Oldsmobile existiert. Umfangreicher Entwurf. Fahrzeugbeschreibungen gehören nicht hinein.
Info:Olds Motor Vehicle Co. 1897−1899 Olds Motor Works Oldsmobile | |
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Rechtsform | Division/Marke |
Gründung | 1897 |
Auflösung | 2004 |
Auflösungsgrund | Restrukturierung |
Sitz | Lansing, Michigan, Vereinigte Staaten |
Leitung |
|
Branche | Automobile |
Website | www.oldsmobile.com |
Oldsmobile war eine der bedeutenden US-amerikanischen Automobilmarken und gehörte von 1908-2004 zu General Motors (GM). Die Olds Motor Works waren noch vor Rambler und Ford der erste kommerziell erfolgreiche Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten, der in Serie produzierte. Das Modell Curved Dash war 1901-1904 das meistverkaufte Auto der Welt. [1]. Oldsmobile war ein Pionier des V8-Motors in Personenwagen (1916-1923) und stellte ab den 1920er Jahren solide Mittelklasse-Automobile für GM her. Die Division brachte das erste Modell des Konzerns mit Automatikgetriebe auf den Markt und war neben Cadillac 1949 die erste GM-Marke welche den neu entwickelten ohv-V8 des Konzerns erhielt. Das Rocket genannte Triebwerk schrieb auch NASCAR-Geschichte. Zu den Baureihen 88 und 98 kam von 1961-1972 das (nach US-Standard) kompakte Modell F-85. Ein weiterer Meilenstein war 1966 der Toronado, das erste US-Modell mit Frontantrieb der USA seit Jahrzehnten und, zusammen mit dem Schwestermodell Cadillac Eldorado, der größte Fronttriebler der Welt. In den 1960er- und 1970er-Jahren war Oldsmobile eine der erfolgreichsten Marken auf dem US-amerikanischen Kontinent und stand auch für technische Besonderheiten und Innovationen. Bekanntestes Modell dieser Zeit ist der Cutlass, der in zahlreichen Modellreihen hergestellt wurde. Davon abgeleitet war der Muscle-Car 4-4-2. In der 107-jährigen Geschichte der Marke wurden bei GM 35 Millionen Oldsmobiles hergestellt; davon allein im Hauptwerk in Lansing (Michigan) ca. 14 Millionen. Das letzte Fahrzeug lief 2004 vom Band. Zu diesem Zeitpunkt war Oldsmobile der älteste aktive Automobilhersteller in den USA.
Vorgeschichte
BearbeitenGründer Ransom Eli Olds experimentierte seit Mitte der 1880er Jahren mit dem Bau von Automobilen. Sein erstes, ein dampfgetriebenes Dreirad, datiert von 1887. Es folgte ein weiterer Dampfwagen im Jahr 1891 und ein erster Benziner mir 5 HP und Dos-à-dos-Aufbau 1896. Kehrere Experimentalfahrzeuge folgten.[2] Olds' Familie betrieb zu dieser Zeit mit P. F. Olds & Son bereits ein erfolgreiches Unternehmen, das als größter Motorenbauer in der Gegend um Lansing galt und im November 1897 als Olds Gasoline Engine Works reorganisiert wurde.
Die Jahre vor General Motors
BearbeitenR.E. Olds gründete am 21. August 1897 die Olds Motor Vehicle Company. Unter der Marke Oldsmobile wurden in Lansing ab 1897 Fahrzeuge hergestellt. Somit gehörte Oldsmobile zu den ältesten Automarken der Welt. Dennoch kam der Autobau zunächst nicht voran und bis 1898 entstanden nur ein rundes Dutzend Fahrzeuge. Am 8. Mai 1899 wurden die Olds Motor Works gegründet in der sowohl die Olds Motor Vehicle Co. wie die Olds Gasoline Engine Works aufgingen. Das Aktienkapial betrug US$ 500.000,-, wovon knapp US$ 200.000,- vom Holzindustriellen Samuel L. Smith investiert wurden und nur US$ 400,- von R.E. Olds. Smith erleichterte damit seinen beiden Söhnen Frederic und Angus den Einstieg ins Berufsleben. Mit dem Kapital wurde ein neues Werk in Detroit errichtet und Olds entwickelte zwischen 1899 und 1900 nicht weniger als 11 weitere Prototypen, darunter auch Elektromobile.[2]
Curved Dash Modelle R, 6C, B und F
BearbeitenAm 9. März 1901 kam es zu einem Brand im neuen Werk dem auch sämtliche Prototypen zum Opfer fielen ausser einem kleinen Runabout mit Einzylindermotor. Daraus wurde das ’’Modell R’’ entwickelt und noch im gleichen Jahr auf den Markt gebracht. Als Curved Dash wurde es sehr schnell populär.
Die Olds Motor Works gehörten zu den ersten Automobilfirmen welche ihre Produkte nicht nur regional bewarben sondern Inserate in den ganzen USA schalteten. Ausserdem wurde der Curved Dash auf Jahrmärkten im ganzen Mittleren Westen vorgeführt und das Management wusste durchaus auch Rennen, Rekordfahrten und andere besondere Anlässe für sich zu nutzen. Der Curved Dash wurde in mehreren optisch ähnlichen, technisch aber unterschiedlichen Baureihen hergestellt:
- Modell R; 4½ PS @ 600 U/min; 1901-1903
- Modell 6C; 7 PS @ 600 U/min; 1904
- Modell B; 7 PS @ 600 U/min; 1905-1906
- Modell F; 7 PS @ 600 U/min; 1907 (baugleich mit B)
425 dieser Fahrzeuge wurden 1901 verkauft[2], was als Beginn der amerikanischen Serienfertigung von Automobilen gesehen wird.[2] In der Werbung wurde der Slogan "Für einen Oldsmobile sind alle Straßen gleich" benutzt. Ein "Straight Dash" mit gerader Spritzwand wurde später zum gleichen Preis angeboten.
Der Oldsmobile Pirate Renn- und Rekordwagen war vom Curved Dash abgeleitet.
Erster Serienhersteller
BearbeitenDie Brüder Raymond M. und Ralph R Owen betrieben vor der Jahrhundertwende eine Teppichfabrik und eine Teppichreinigung in Cleveland (Ohio). Zugleich befassten sie sich mit dem Bau von Automobilen und mieteten im Erdgeschoss des Cleveland Athletic Club Räumlichkeiten für eine Oldsmobile-Vertretung.
Raymond Owen und sein Partner Roy Rainey vereinbarten mit RE Olds, dass die beiden die Markenvertretung in New York City übernehmen sollten. Ralph Owen ging als Werksleiter zu Olds nach Lansing.
Die neue Vertretung bestellte 500 Curved Dash auf einmal; im gegenseitigen Einverständnis machten sie für die Presse 1000 daraus – die bis dato größte Einzelbestellung der gesamten, noch jungen Autobranche. Tatsächlich wurden 1902 in New York schließlich 750 Curved Dash verkauft PESK 108
Die Owens bauten später in Detroit ein eigenes Auto ; Raymond Owen war danach an der Entwicklung des Owen Magnetic beteiligt, einem Luxuswagen mit innovativem Entz-Antrieb.
Raymond Owen brachte später den Owen Magnetic auf den Markt. Er war nicht der einzige bedeutende Konstrukteur und Automanager, der bei Oldsmobile seine Karriere begann. Auch Roy D. Chapin (1880-1936), Jonathan D. Maxwell (1864-1928) und CCharles Brady King (1868–1957)
Olds verlässt sein Unternehmen
Bearbeiten1904 kam es zu einem Zerwürfnis zwischen den Smiths und Olds, hauptsächlich wegen der künftigen Modellpolitik. Olds wollte seinen Curved Dash weiter verkaufen, die Smiths wünschten eine Modellexpansion in höhere Preissegmente. Es kam zu einer Eskalation und Olds wurde gezwungen, das von ihm gegründete Unternehmen, an dem er keine Mehrheit mehr besass, zu verlassen. Es wurde ihm sogar verboten, unter eigenem Namen andere Autos zu bauen. Wenig überraschend, dass daraus eine lebenslange Feindschaft entstand. R. E. Olds ging darauf auf eine ausgedehnte Europareise und gründete eine andere Automobilfabrik, die lange Zeit ebenfalls erfolgreiche REO Motor Car Company.
Olds beharrliche Weigerung, das Produkt zu verbessern, erwies sich schließlich als ebenso falsch wie die Neuausrichtung der Marke bis ins Luxussegment, der die Smiths nachgingen.
Bis 1907 entstanden vier Generationen des Curved Dash, die sich zwar technisch aber kaum optisch unterschieden. Ab dem Modell B gab es auch eine Straight Dash genannte Version mit gerader Front. Oldsmobile produzierte 1902 geschätzte 2.500 Fahrzeuge, 1903 3.924 und 1904 2.234. Das war etwa die Hälfte der in diesem Jahr in den USA hergestellten Motorfahrzeuge. Neu waren auch Lieferwagen und andere PKW erhältlich. 1905 beschäftigte Oldsmobile 612 Mitarbeiter und baute täglich 36 Autos. Nun erschien zusätzlich ein Einzylindermodell mit Lenkrad statt -hebel und ein erster Zweizylinder dessen Motor als Boxer ausgelegt war und 20 PS nach damaliger Berechnungsart leistete. 1906 erschien ein neuer Zweizylinder, der Zweitakter Modell L, sowie der erste Vierzylinder Modell S. Es folgten mehrere kurzlebige Vierzylinder (H Flying Roadster, A, M/MR, X und D/DR). 1907 wurde Frederic Smith Präsident und General Manager
Diversifizierung
BearbeitenOldsmobile und die A.L.A.M.
BearbeitenDer starke Mann im Unternehmen blieb Frederic L. Smith
der Gesellschaft. Samuel Smith wurde Präsident der einflussreichen aber umstrittenen A.L.A.M.
Übernahme durch General Motors
BearbeitenDie Smiths agierten glücklos mit ihrer neuen Ausrichtung auf den Luxusmarkt. 1907 wurden nur 1200 Oldsmobile gebaut, im folgenden Jahr noch 1055. Ein neues Luxusmodell, der Z, war das falsche Rezept: Dieser erster Sechszylinder der Marke mit 48 PS, erhältlich ausschliesslich als 5-sitziger Touring, kostete mit US$ 4200 etwa so viel wie der Sechszylinder Modell 18 mit 50 PS der etablierten Luxusmarke Peerless (US$ 4300)[3] oder doppelt so viel wie die teuersten Touring von Buick oder Cadillac.
Im Dezember 1908 übernahm William C. Durant das angeschlagene Unternehmen und gliederte es seiner General Motors Company an. Die Smiths erhielten etwas über US$ 17.000 in bar, GM-Aktien im Gegenwert von über 3 Mio. US$ und einen Vorstandssessel bei General Motors für Samuel Smith.[4] In Anspielung auf eine Olds-Werbeaktion, mit der auf nationaler Ebene Wegweiser gesponsert worden waren meinte Durant hinterher, er habe für viel Geld viele Wegweiser gekauft. Frederick Smith wurde nach nur einem Jahr vom GM-Mann W. J. Mead an der Unternehmenspitze abgelöst.
Das Modell Z bekam einen noch größeren Motor mit nun 60 HP aus 8.275 cm³ (505 c.i.). Vor allem erweiterte die neue Leitung das Angebot nach unten durch das Modell 20 mit 22 PS. Dies war Oldsmobiles Version des populären [[Buick Modell 10]|Modells 10] der Konzern-Schwestermarke Buick. Der Preis von US$ 1200,- bis US$ 1250,- war für große Stückzahlen kalkuliert. Buick war zu dieser Zeit ein Volumenhersteller im unteren Preissegment. Die Idee zum Oldsmobile 20 stammte von Durant selber. Er ließ einen Buick 10 nach Lansing bringen, komplett zerlegen und den Rahmen zersägen. Die Teile wurden ausgebreitet und Durant meinte, dies wäre der Oldsmobobile 20; man müsste ihn nur etwas strecken und wieder zusammenbauen PESK,
Das Auto dürfte dennoch kaum kostendeckend herzustellen gewesen sein und diente vor allem dazu, Umsatz zu generieren kimesDer Erfolg gab Durant und Oldsmobile recht: Den 1100 verkauften Standardmodellen der Baureihe D/DR und X und 150 Modell Z standen nicht weniger als 5325 gebaute Exemplare des Modells 20 gegenüber. kimes
Der Limited (Serien 23, 24, 27, 33)
BearbeitenAb 1909 wurde das Modell Z vom Limited (Modell 1910) mit dem gleichen Motor aber einem neuen, wuchtigen 130 Zoll-Chassis (3302 mm) abgelöst. Mit dem ebenfalls neuen Special ersetzte Oldsmobile alle bisherigen Vierzylindermodelle. Er kostete als Roadster und Touring (Modelle 22 und 25) je US$ 3000, als Limousine
US$ 4200. Der Motor leistete 40 PS aus 5505 cm³ (336 c.i.), der Radstand betrug 2997 mm (118 Zoll). Damit war der Special etwas teurer als die D/DR-Baureihe; er kostete mehr als doppelt so viel wie der 20 und deutlich mehr als das Modell X. Letztere blieben somit ohne direkten Nachfolger und Oldsmobile wurde für kurze Zeit zum ausschließlichen Hersteller von Luxuswagen. kimes
1911 erfuhr der Limited eine Überarbeitung Für die Serie 27 wuchs der Hubraum auf gigantische 11586 cm³ (707 c.i.), die Leistung blieb bei 60 PS. Zwischen Limited
Kurswechsel
BearbeitenDurants aggressive Akquisitionspolitik - zwischen 1908 und 1910 kaufte er nicht weniger als 25 Unternehmen – hatte die General Motors Company – zusammen mit einer kurzen Rezession und einer vorübergehenden Sättigung des Automarkts - an den Rand des Abgrunds geführt. [5].
Eine Bedingung der Banken und Financiers um DuPont zur Rettung des Unternehmens war, dass Durant seinen Stuhl räumen musste. In den folgenden Jahren reorganisierte sein Nachfolger Charles Nash Das Unternehmen mit Geschick und Umsicht zur General Motors Corporation
Eine von Durants besseren Investitionen war jene in Oldsmobile gewesen. Das Unternehmen wurde mit einer anderen Produktausrichtung und etwas Kapital wieder erfolgreich gemacht
V8 (1916-1923)
Bearbeiten1916 erschien der erste Oldsmobile mit einem V8-Motor
Sloans Neuordnung des Konzerns
Bearbeiten1912 hutchinson.
Der Viking
BearbeitenWirtschaftskrise
BearbeitenOldsmobile im 2. Weltkrieg
BearbeitenDie goldenen Jahre der Marke
BearbeitenRocket V8
BearbeitenDas Ende der Marke
BearbeitenUnter dem Oldsmobile-Logo wurden im Jahr 2000 von General Motors 304.634 Wagen produziert, doch bereits zwei Jahre später waren es nur noch 162.000 Fahrzeuge. Dieser Rückgang setzte sich weiter fort, so dass die General Motors Corporation die Produktion von Fahrzeugen der Traditionsmarke Oldsmobile am 29. April 2004 komplett einstellte. Das letzte Modell, das im GM-Werk Lansing bei Oldsmobile vom Band lief, war ein Alero, der ins R. E. Olds Transportation Museum gebracht wurde. Die Einstellung der Marke kostete GM rund 1 Milliarde Dollar, weil sie von den rund 2800 Oldsmobile-Händlern das Inventar an Fahrzeugen und Ersatzteilen zurückkaufen musste.[6]
Modelle
BearbeitenNutzfahrzeuge
BearbeitenEine Lieferwagen-Version des Curved Dash
Curved Dash ab 1904 baugleich Luftreifen; ab 1905 Vollgummi
Die Olds Motor Works boten von 1904 bis 1908 ein Nutzfahrzeug mit 1,5 tons 2cyl Doppelketten, auch als Plattformwagen, 10p Wagonette, 18p Bus
Abb zeigen weit nach vorn gerückten Führerstand
Noch unter Durants Präsidentschaft nahm Oldsmobile 1918 erneut eine nutzfahrzeugproduktion auf.
Oldsmobile Model T Economy Truck 0,75 und 1 tn 16p Bus ohv 4 cyl 40 hp northway wie cghevrolet
zenith delco-remy muncie 3g konus jacox steering gear kompl el wb128 woodspoke 35x5 22 mph matthews body $1245 bis 24
Oldsmobile im Motorsport
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Beverly Rae Kimes (Hrsg.), Henry Austin Clark jr.: Standard Catalog of American Cars 1805-1942. Krause Publications, Iola WI, 1996, ISBN 978-0-87341-428-9.
- John A. Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Cars 1946-1975. Krause Publications, Iola WI, 2002, ISBN 0-87349-461-X.
- James M. Flammang (Hrsg.), Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars 1976-1999. Krause Publications, Iola WI, 3. Auflage, 1999; ISBN 0-87341-755-0
- Albert Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola WI, 1996; ISBN 0-87341-368-7.
- G. N. Georgano (Hrsg.): Complete Encyclopedia of Motorcars, 1885 to the Present. Dutton Press, New York, 1973, ISBN 0-525-08351-0.
- G. N. Georgano (Hrsg.), G. Marshall Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. MBI Motor Books International, Osceola WI, 1979; ISBN 0-87341-024-6.
- Richard M. Langworth: Encyclopedia of American Cars from 1930. Consumer’s Guide (Hrsg.), Publications International (1993), ISBN 0-7853-0175-5.
- Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005, ISBN 0-7680-1431-X.
- David R. Farber: Sloan Rules: Alfred P. Sloan and the Triumph of General Motors. University of Chicago Press (Hrsg.), 2002, ISBN 0-2262-3804-0.
- James J. Flink: America Adopts the Automobile - 1895-1910. MIT (Massachusetts Institute of Technology), 1970, ISBN 0-262-06036-1.
- Roger Gloor: Nachkriegswagen. Personenautos 1945 - 1960. Hallwag-Verlag Bern und Stuttgart, Hrsg. Automobil Revue, 1982, ISBN 3-444-10263-1.
- Roger Gloor: Personenwagen der 60er Jahre. Hallwag-Verlag Ostfildern, 1998,ISBN 3-444-10307-7.
- Ferdinand Hediger: Klassische Wagen 1919 - 1939. Hallwag-Verlag Ostfildern, 1998, ISBN 3-444-10348-4.
- Michael J. Kollins: Pioneers of the U.S. Automobile Industry: Vol. 1. The Big Three. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2001; ISBN 0-7680-0900-6
- Axel Madsen: The Deal Maker: How William C. Durant made General Motors. John Wiley & Sons, Inc. 1999, ISBN 0-4713-9523-4.
- Alfred P. Sloan: Meine Jahre mit General Motors. 2. Auflage (Sept. 1965), Verlag Moderne Industrie (dt. Lizenzausgabe von My Years With General Motors, Doubleday & Co., Garden City NY (USA); ohne ISBN.
- The Automobile of 1904; Frank Leslie's Popular Monthly (Januar 1904), Americana Review, 725 Dongan Ave., Scotia NY (USA).
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1920-39; Motorbooks International, ISBN 0-87938-026-8.
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1940-65; Motorbooks International, IBSN 0-87938-057-8.
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1966-80; Motorbooks International, IBSN 0-87938-102-7.
- Tad Burness: American Car Spotter’s Guide, 1981-90; Motorbooks International, IBSN 0-87938-428-X.
- G. Marshall Naul (Hrsg.), R. Parry Zavitz: The Specification Book For U.S. Cars 1930 – 1969; Motorbooks International, 1980, ISBN 0-87938-068-3.
- Jerry Heasley: The Production Figure Book For U.S. Cars; Motorbooks International (1977) ISBN 0-87938-042-X (Englisch)
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- National Automobile Chamber of Commerce (Hrsg.): Handbook of Automobiles 1915–1916. Dover Publications, 1970.
Weblinks
Bearbeiten- Zur Geschichte von Oldsmobile
- Outright Oldsmobile Foto-Archiv, Geschichte, Konzepte, Vintage-Anzeigen, Videos und Eigentümer Registrierung
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ conceptcarz.com / Oldsmobile Surrey (englisch)
- ↑ a b c d e Kimes, Clark: Standard Catalog of American cars, 1805−1942. 1996, S. 1059 (Oldsmobile).
- ↑ Kimes (1985), S. 1119
- ↑ a b Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. 1996, S. 293.
- ↑ Sloan, ‘’Meine Jahre mit General Motors’’, 2. Auflage (Sept. 1965), S. 24
- ↑ GM kündigt die Verträge mit Händlern. In: Neue Zürcher Zeitung, 16. Mai 2009.
- ↑ Georgano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979, S. 471 (Oldsmobile).
- ↑ Georgano, Naul: Complete Encyclopedia of Commercial Vehicles. 1979, S. 472 (Oldsmobile).
- ↑ Mroz: Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. 1996, S. 294.
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