Neuer Friedhof (Waldfriedhof) mit Friedhofskapelle, Nebengebäude mit Leichenhalle, Grabmalen, Grabanlagen, Kriegerdenkmale für die Kriege von 1866 und 1870/71 sowie Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in Neugersdorf
Friedhofskapelle, Leichenhaus, Grabmale, Grabanlagen, sowie Kriegerdenkmal für den Krieg von 1866 und 1870/71 und Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Neuen Friedhof in Neugersdorf
Sachgesamtheit Friedhof Bernstadt auf dem Eigen mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, zwei Grabmale, eine Grabanlage, Reste der alten Umfassungsmauer und Friedhofstor (siehe Einzel-denkmalliste gleiche Anschrift – Obj. 09225364) sowie Fr
Sachgesamtheit Friedhof Großschweidnitz, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle und Gedenkstätte (Skulptur) an die Euthanasie-Opfer des Faschismus (siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 08960456) und dem gärtnerisch gestalteten Friedhof (Gartendenkmal);
Sachgesamtheit Friedhof Löbau: neoklassizistische Kapelle mit Gedenktafel für die Gefallenen von 1870/71, Friedhofsverwaltungsgebäude, Aufbahrungshalle, acht Grabmale und vier Grabanlagen, Soldatengrabanlage für die Gefallenen des Ersten und Zwei
Sachgesamtheit Friedhof Reichenbach mit folgenden Einzeldenkmalen: Auferstehungskapelle, Gruft Haugwitz und Kleist, zwei Grabmale der Familie von Kiesenwetter, sämtliche Einfriedungsgitter der Grabanlagen im östlichen und westlichen Bereich des Fri
Sachgesamtheit Friedhof Spremberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, sechs Grabmale, eine Grabanlage, sämtliche schmiedeeiserne Grabeinfriedungen und Friedhofstor (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift - Obj. 08962604) sowie der F
Friedhofsgestaltung mit Wegesystem, prägenden Baumalleen und Baumreihen, Baumpaar, Solitärbaum und Hecke, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von BedeutungBeschreibung des Gartendenkmals (Ragnhild Kober, 6. November 2008):
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Bernstadt auf dem Eigen; Friedhofskapelle im neoromanischen Stil nach Plänen von Theodor Quentin errichtet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Friedhofskapelle mit Dachreitern und drei hö
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Nordfriedhof, Neuer Friedhof (siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj. 09303042); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Inschrift des ehemaligen Marktbrunnens (kaum lesbar): „Zum Gedächtnis an das
Handelshaus in Ecklage; kubischer zweigeschossiger Bau, steht auf den Mauern der Katharinenkapelle, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und platzbildprägend von Bedeutung
Bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Östlich des heutigen Friedhofes befand sich der alte Friedhof von Rohne, welcher 1863 angelegt und kurz nach dem Ersten Weltkrieg geschlossen wurde. Von dieser alten Friedhofsanlage blieben mehr als 60 Grabs
Sachgesamtheit Nordfriedhof, Neuer Friedhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, 20 Grabanlagen mit Einfriedungen an der Friedhofsmauer, dazu sämtliche Grabeinfriedungen aus schmiedeeisernen Gittern auf dem Friedhof, die Friedhofseinfrie
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Fürst-Pückler-Park Bad Muskau (siehe auch Sachgesamtheitsliste – Obj. 09300367); Bestandteil des Muskauer Parks von internationaler gartenkünstlerischer und historischer Bedeutung
Kirche, Kirchhofseinfriedung, Stützmauer mit Torhaus sowie Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71, Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges im Torhaus und einige Grabmale auf dem Kirchhof in Obercunnersdorf
Evangelisch-Lutherische Kirche, drei Grabanlagen mit Einfriedung, Denkmal für die Gefallenen von 1870/71, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie Torzugang in Leutersdorf
Kirche mit Kirchhof und Einfriedungsmauer sowie vier Grabmale an der Ostwand der Kirche, einige Grabmäler auf dem Kirchhof, südlich der Kirche zwei eingemauerte Epitaphien, an der nördlichen Kirchmauer weiterer Epitaph
Kirche mit Kirchhof, Grabmale an der Kirchenwand, Grufthaus, Aufbahrungshalle, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Nebengebäude, Denkmal für die Gefallenen von 1870/71 und Friedenseiche mit Gedenkstein in Oberseifersdorf
Sachgesamtheit Ev. Pfarrkirche Spremberg mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, fünf Grabmale an der äußeren Kirchenwand, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Einfriedungsmauer (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift - Obj. 0
Kirche mit Kirchhof, Pfarrgarten (Gartendenkmal), den Einfriedungsmauern um beides, zwei Kriegerdenkmale für die Gefallenen des deutsch-französischen Krieges und für die Gefallenen des 1. Weltkrieges; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbi
Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Horka mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit Ausstattung, Wehrmauer, Torhaus, 14 Grabmale an der Kirchenwand und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Kreba: Kirche, Grufthäuschen (Trebussche Gruft), Kirchhofmauer, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, drei Grabmale auf dem Kirchhof und sechs Grabsteine an der Kirchenwand (sie
Kirche und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges; Saalkirche mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, quadratischer Westturm mit achteckigem Abschluss und Haube, an der Ostseite Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, baugeschich
kirchengeschichtlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, von besonderem baugeschichtlichen Interesse die Wirtschaftsgebäude mit Bohlendachkonstruktion
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barocke Saalkirche (mit Verwendung von Bauteilen des 17. Jh.) mit Dachreiter, einzeln stehender und massiver Torglockenturm, singulärer Bau, architektonisch von Bedeutung, pr?
baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, barocke Saalkirche mit umlaufenden Emporen in zwei Geschossen und Westturm (Wetterfahne bez. 1851), Kriegerdenkmale umgeben mit runder Mauer, bestehend aus vier Steintafeln und e
Fachwerkkirche, romanisierende Saalkirche, unterer Teil verputzter Backstein, massiver Turm mit Welscher Haube, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Saalkirche in Fachwerk, der untere Teil verputzter Backstein, 1847 erbaut. Quadratis
Einschiffige Kirche mit flachgedecktem Saal, vom Vorgängerbau Westturm erhalten, Oberteil achteckig, prächtige Haube des 18. Jahrhunderts mit zwei Durchsichten, barockes Grabmal an der westlichen Kirchhofsmauer, Kriegerdenkmal am Chor der Kirche, b
Sachgesamtheit Evangelische Pfarrkirche und Kirchhof Kemnitz mit folgenden Einzeldenkmalen: Saalkirche, 12 Grabmale und Grabanlage für Gefallene des Ersten Weltkrieges sowie Einfriedungsmauer mit Torbogen (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift
Kirche; gotische Saalkirche 1565 von Kaiser Maximilian der Stadt zu Schulzwecken geschenkt, hier fanden auch deutsche und wendische Gottesdienste statt, 1840 Veränderungen, u. a. Flachdecke, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg, Gräberfeld für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, de
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Frauenkirche mit Kirchhof: Kirche, Friedhofsmauer mit allen Toren, Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg]], Gräberfeld für die Gefallenen des [[Zweiter Weltkrieg, Gräberfeld für die Soldaten der Roten Armee, der danebe
ortsgeschichtlich von Bedeutung''Anmerkung:'' Gemäß Inschrift handelt es sich nicht um ein Grab, sondern um einen Gedenkstein für den an dieser Stelle im August 1753 vom Blitz erschlagenen Johann Carl Schmidt.Günter Schmidt: ''Eine Perle der Ober
große neogotische Kirche in Klinke, nach Plänen des Zittauer Architekten Hermann Knothe-Seeck, evangelische Gemeinde bestand seit 1872, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Kirchengebäude, Aufbahrungshalle auf dem Kirchhof, 12 Grabmale, Leichenhalle an der Freitreppe sowie mittelalterliche Kirchmauer und barockes Kirchhofsportal in Wittgendorf
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Evangelische Jakobskirche (Andreasgasse 8), seit 1947 Pfarrkirche, vorher Friedhofskapelle. Schlichte Saalkirche, im Kern von 1564, nach der Zerstörung 1945–47 wiederhergestellt.
durch die Firma Christoph & Unmack für Holz-Fertigteilhäuser als Sonderaufgabe in Niesky 1935 errichtet, Architekt Kurt Lange (Breslau); das querverschalte Schiff mit gotisierenden, spitz zulaufenden Fenstern wird dominiert durch einen integrierten
Saalkirche im neogotischen Stil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 1901 in neugotischem Stil erbaute Saalkirche, 1955 um ein Joch und Turm im Westen erweitert. Altarraumumgestaltung 1976. Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach. D
Sachgesamtheit Dorfkirche und Friedhof Friedersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, sechs Grabmale an der südöstlichen Kirchenwand, zwei Torsäulen nordwestlich der Kirche, Treppenaufgang mit zwei Pfeilern zum neuen Friedhof, zwei Grufthäus
barocke Saalkirche (im Kern älter) mit eingezogenem Chor, mehrere Granitportale mit alten Türblättern, Westturm mit Zwiebelhaube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Großer, kreuzförmiger Bau von 1747–50, bis auf die Umfassungsmauern 1945 kriegszerstört, 1961 als Saalbau mit westlichem Dachturm erneuert. Saalbau, neuer Frontturm.
Kirche verputzter Bruchsteinbau mit polygonalem Chor, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Schlichte neuromanische Saalkirche, 1874/75 nach Plänen von Maurermeister Peschel aus Niedercunnersdorf, der Turm nach Plänen von Brandversi
Kirche mit Kirchhof, 15 barocke Grabsteine an der Kirchenaußenwand, drei Grabmale auf dem Kirchhof, Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Kirchhofsmauer mit drei Torbögen Schulgasse
Kirchengebäude, Kirchhof, Einfriedungsmauer, Nebengebäude und Torhaus (Rest der Wehrkirche) sowie Denkmale für die Gefallenen von 1866, dem Ersten- und dem Zweiten Weltkrieg in Großhennersdorf
Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Lawalde, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Glockenturm der Kirche in der Mauer, Einfriedungsmauer des Kirchhofs und Lutherstein (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift - Obj. 08960315) sowie Kirchhof als Sa
Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Schönbach, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Treppenauf-gang an der Kirche und Steinbank (an der Löbauer Straße), Kirchhofsmauern, auf dem Kirchhof Krieger-denkmale für die Gefallenen des deutsch-französis
Sachgesamtheit Kirche mit Kirchhof Uhyst mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche mit 16 Grabplatten an der Außenwand, Einfriedungsmauer mit Kirchhofsportal sowie Gruftgebäude derer von Gersdorf mit zwei Grabplatten (siehe Einzeldenkmalliste gleiche A
Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Schlichte Saalkirche, Neubau von 1853 bis 1855 nach Abriss der kleinen, spätgotischen Kirche unter Leitung des Maurermeisters Karl Thomas aus Neusalza. 1912 Errichtung des Turmes.
große mittelalterliche Saalkirche, barock überformt, Westturm mit geschweifter Haube, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und künstlerisch von Bedeutung
Sachgesamtheit Michaeliskirche und Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, sieben Graban-lagen und ein Grabmal an der Kirchenwand (siehe Einzeldenkmaldokument unter gleicher Anschrift - obj. 09274815), die Alleen auf dem Kirchhof (Gartendenkm
Kirche und Kirchhof Ebersbach mit Friedhofserweiterung mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, eine Grabanlage, acht Grabmale an der Kirchenwand, Denkmal für die Gefallenen von 1870/71 und Grufthaus
Sachgesamtheit Evangelische Stadtkirche St. Marien und Heiligkreuz und Kirchhof, mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Reste der mittelalterlichen Wehrmauer, 11 Grabmale
schlichter Massivbau mit Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägende Lage gegenüber der katholischen Kirche
Einzeldenkmal der oben genannten Sachgesamtheit; in Formen einer frühchristlichen Basilika erbaut, Rundbogenstil, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Die Kirche in den Formen einer frühchristlichen Basilika wurde 1836–39 nach E
Sachgesamtheit Kirche, Kirchhof und Pfarrhaus Gersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Grabmal der Familie v. Bünau und v. Gersdorf, Grabanlage mit Einfriedung der Fam. v. Salza und v. Nidda und Kirchhofseinfriedung (siehe Einzeldenkmalliste
Relikt der alten Ortskernbebauung in veränderter Umgebung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau mit steilem Satteldach, historistisches Haustürblatt
Putzbau mit mächtigem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, zweigeschossig, innen: kreuzgratgewölbter Lagerraum, Fenster von Segmentbogen überfangen, schlichte Natursteinfenstergewände, Gran
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger massiver Putzbau mit Walmdach (Biberschwanzdeckung), rundbogiger Eingang, Nordseite mit Vertikalfenstern (Treppenhaus), Fenstersprossung nicht original
Massiver Putzbau, ortsgeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger Bau, Granittürstock, von Gurtgesims und Brüstungsfeldern gegliedert, schiefergedecktes Krüppelwalmdach, gesproßte Fenster in originaler Größe
Nebengebäude vermutlich Haus für Leichenwagen, Kreuz im Giebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Bau, Granitfenstergewände, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen, hölzerne Vorlaub
Einzeldenkmal der oben genannten Sachgesamtheit; ursprünglich zeit- und stilgleich mit der Kirche gebaut, etwas umgebaut, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Putzbau mit Fledermausgaupen, Portal mit Tür-Überdachung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster nur zum Teil erhalten, Krüppelwalmdach 1742 Plan von Bernstadt Amtshaus genannt
baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus (Obergeschoss Fachwerk verschiefert) mit rückwärtigem verkleideten Laubengang, von Seltenheitswert
Pfarrhaus zweigeschossig mit Drempelgeschoss, Mittelrisalit und klassizistischen Fassaden, Wirtschaftsgebäude mit zwei symmetrischen Seitenflügeln, Südteil Scheune, Nordteil gewölbte Ställe, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung
In der Struktur erhalten, Pfarrhaus mit wertvollem Türblatt des 17. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Pfarrhaus massiv, zweigeschossig, mit steilem Walmdach, Pfarrer Mentzer gestorben 17341, Scheune: Holzkonstruktio
Pfarrhaus in halboffener Bebauung, mit Seitenflügel im Hof; städtebaulich, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung, schlichter Barockbau, Gebäude errichtet als Primariat, große Eingangshalle, bleiverglaste Fenster über der Eingangst