Liste deutschsprachiger literarischer Werke und Filme, deren Titel aus vollständigen Aussagesätzen bestehen

Inhalt

Die Liste ist nach Themen geordnet. Sie enthält Titel von Werken, die in deutscher Sprache erstellt oder ins Deutsche übersetzt wurden; bei Filmtiteln handelt es sich vielfach um Neuschöpfungen statt um Übersetzungen. Alle Titel bestehen aus der Satzart Aussagesatz.^[1]

Kleidung

Männer

Kommen, Weggehen und Wiederkehr

Harry Kemelman: Am Montag flog der Rabbi ab.
Radim Cvrček: Sie kam aus dem All
WDR mediagroup: Sie kommen aus Agarthi
Johannes Mario Simmel: Und Jimmy ging zum Regenbogen
Peter Rosegger: Ein Freund ging nach Amerika
Heinrich Böll: Du fährst zu oft nach Heidelberg
E. W. Emo: Meine Tochter lebt in Wien
Marie Kreutzer: Gruber geht
Thomas Brasch: Sie geht, sie geht nicht.
Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer.
Artur Marcell Werau: Ich geh' mit dir bis ans Ende der Welt!
Peter Handke: In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus.
Harry Kemelman: Eines Tages geht der Rabbi.
Richard David Precht: Lenin kam nur bis Lüdenscheid.
Harry Kemelman: Am Sonntag blieb der Rabbi weg.
Alfonso Balcázar: Ein Einsamer kehrt zurück
Michael Gutmann: Der König kehrt zurück
Yoshihiro Ueda: Son Goku und seine Freunde kehren zurück
Blake Edwards: Der rosarote Panther kehrt zurück
Peyton Reed: Ein toller Käfer kehrt zurück
Hans Siebe: Ein Schriftsteller kommt.
Hans Siebe: Vermißt wird Ingolf Sommer.
Hans Siebe: Vermißt wird Helmut Schnok.
Scott McAboy: Ein Adam kommt selten allein
Arthur Hiller: Ein Single kommt selten allein.
Jay Chandrasekhar: Ein Duke kommt selten allein
Brian Levant: Ein Satansbraten kommt selten allein
Howard Adler: Ein Zwilling kommt selten allein (Fernsehserie)
Dietmar Klein: Ein Drilling kommt selten allein
Frank Tashlin: Ein Baby kommt selten allein (1952)
Bryan Forbes: Ein Opa kommt selten allein
Boaz Yakin: Eine Zicke kommt selten allein
Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein.
Rüdiger Nüchtern: Ein Mayer kommt selten allein.
Erich Tomek: Ein Glatzkopf kommt selten allein
Austin Pendleton: Ein Gauner kommt selten allein.
Sébastien Grall: Ein Vater kommt selten allein.
David O. Russell: Ein Unheil kommt selten allein
Jan Růžička: Die Liebe kommt selten allein.
Sibylle Tafel: Ein Familienschreck kommt selten allein.
Jack Gold: Ein Umzug kommt selten allein.
Reiner Calmund: Eine Kalorie kommt selten allein.
Georg Kövary: Ein Ungar kommt selten allein.
Andreas Rebers: Ein Fallschirm kommt selten allein.
Dick Van Dyke: Ein Trottel kommt selten allein.
Stephan Bechtle: Ein Tizian kommt selten allein
Patrick Read Johnson: Ein Außerirdischer kommt selten allein
Francesco Prosperi: Ein Pate kommt selten allein.
Michael Dorn: Ein Unglück kommt selten allein.
Roc LaFortune: Ein Geist kommt selten allein.
Oliver Czeslik: Ein Esel kommt selten allein.
David Steinberg: Ein Killer kommt selten allein
Nicolaus A. Huber: Der Sozialismus kommt selten allein.

Entfliehen und Verfolgen

Hansjörg Martin: Einer flieht vor gestern nacht.
Horst Bosetzky: Älteres Ehepaar jagt Oberregierungsrat K.
Ian Fleming: James Bond jagt Dr. No
Basil Dearden: Ein Mann jagt sich selbst
Blake Edwards: Der rosarote Panther wird gejagt
Eric Ambler: Die Angst reist mit.
Thornton Wilder: Wir sind noch einmal davongekommen
Peter Hyams: Diese zwei sind nicht zu fassen
Wolf Gremm: Die Spur führt ins Verderben.
Wolf Gremm: Die Spur führt nach Palma.

Essen

Harry Kemelman: Am Samstag aß der Rabbi nichts.
Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein
Géza von Radványi: Diesmal muß es Kaviar sein
Heinz Strunk: Fleisch ist mein Gemüse
Hansjörg Martin: Ping-Pong bleibt die Spucke weg.
Guus Kuijer: Ich fühle mich wie Apfelmus.
Enzo Barboni: Auch die Engel essen Bohnen
Billy Wilder: Manche mögen’s heiß
Oldřich Lipský: Adele hat noch nicht zu Abend gegessen
Helmut Käutner: Der Apfel ist ab
John De Bello: Die Killertomaten schlagen zurück
Enzo G. Castellari: Zwiebel-Jack räumt auf
Vojtěch Jasný: Es gibt noch Haselnußsträucher

Sinneswahrnehmungen

Johannes Mario Simmel: Die im Dunkeln sieht man nicht.
Georges Simenon: Maigret tappt im Dunkeln.
Harry Kemelman: Am Dienstag sah der Rabbi rot.
Erik Balling: Die Olsenbande sieht rot
Michael Winner: Ein Mann sieht rot
Peter Hyams: Ein Richter sieht rot
Francis Veber: Ein Mann sieht rosa
Peter Ily Huemer: Eine Frau sieht rosa
John Badham: Die Nacht hat viele Augen
Heinrich Mann: Ein Zeitalter wird besichtigt
Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet
Thomas Brasch: Die nennen das Schrei.
Thomas Brasch: Ich merke mich nur im Chaos.

Emotionen

Daniel Mann: Und morgen werd’ ich weinen
Paul Martin: Ich zähle täglich meine Sorgen
Georges Simenon: Maigret regt sich auf.
Georges Simenon: Maigret hat Skrupel.
Georges Simenon: Maigret gerät in Wut.
Richard Oswald: Heut’ ist der schönste Tag in meinem Leben

Urlaub

Georges Simenon: Maigret nimmt Urlaub.
Ingeborg Bachmann: Auch ich habe in Arkadien gelebt
Ralph Maria Siegel: Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin.
Sönke Lars Neuwöhner: Fräulein Stinnes fährt um die Welt
Christian Kracht: Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten
Takeshi Kitano: Das Meer war ruhig
Fritz René Allemann: Bonn ist nicht Weimar.
Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft.
Harald Reinl: Grün ist die Heide (1972)
Christian Carion: Eine Schwalbe macht den Sommer
Kurt Hoffmann: Ein Tag ist schöner als der andere
Georges Simenon: Maigret amüsiert sich.
Hal Needham: Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse
Dick Bruna: Dolly Dick macht Ferien.
Henry Koster: Mr. Hobbs macht Ferien
Steve Bendelack: Mr. Bean macht Ferien

Philosophie

Johannes Mario Simmel: Die Antwort kennt nur der Wind
Hans H. Zerlett: Da stimmt was nicht
Johannes Mario Simmel: Niemand ist eine Insel.
Rainer Werner Fassbinder: Acht Stunden sind kein Tag.
Peter Handke: Die Unvernünftigen sterben aus.
Johann Nestroy: Gegen Torheit gibt es kein Mittel
Ephraim Kishon: Auch die Waschmaschine ist nur ein Mensch
Eberhard Itzenplitz: Nur der Freiheit gehört unser Leben (Film)
Sibylle Berg: Ein paar Leute suchen das Glück und lachen sich tot.
Florian Gärtner: Manche mögen’s glücklich
Matthias Steurer: Das Glück ist eine Katze.
Franz Antel: Das Glück liegt auf der Straße
Charles Crichton: Das Glück kam über Nacht
Guus Kuijer: Das Glück kommt wie ein Donnerschlag.
Hermine Huntgeburth: Das Glück ist eine ernste Sache.
Sibylle Tafel: Das Glück kommt unverhofft
Marlen Haushofer: Schlimm sein ist auch kein Vergnügen.

Psychologie und Medizin

Rainer Werner Fassbinder: Angst essen Seele auf
Harald Vock: Unser Doktor ist der Beste
Alan Gibson: Dracula braucht frisches Blut
A. M. Homes: Dieses Buch wird Ihr Leben retten
Georges Simenon: Maigret liegt falsch.
Eckart von Hirschhausen: Die Leber wächst mit ihren Aufgaben.
Helmut Käutner: Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr.Igor Igorowitsch.

Juristisches

Bettina von Arnim: Dies Buch gehört dem König.
Gabriele Tergit: Käsebier erobert den Kurfürstendamm
Peter Handke: Das Mündel will Vormund sein.
Carl Boese: Fünf Millionen suchen einen Erben
David Steinberg: Ich brauche einen Erben
Charles Crichton: Ein Kind war Zeuge
Basil Dearden: Die Herren Einbrecher geben sich die Ehre

Wirtschaftswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Rechnungswesens

Gerald Thomas: Ein Streik kommt selten allein
Hans Stürm: Ein Streik ist keine Sonntagsschule
Carl Reiner: Reichtum ist keine Schande
Heiner Carow: Bauern erfüllen den Plan.
Christian Vincent: Manche mögen’s reich
Antonio Mollica: Dein Leben ist keinen Dollar wert
Wolfgang Becker: Nichts im Leben ist umsonst.
Jan Růžička: Weniger ist mehr
Sam Peckinpah: Abgerechnet wird zum Schluss
Fritz Umgelter: Die Rechnung wird nachgereicht
Mike Hodges: Jack rechnet ab
Pierre Granier-Deferre: Ganoven rechnen ab
Carl Boese: Man braucht kein Geld
Ross Macdonald: Geld zahlt nicht alles.
Ross Macdonald: Geld kostet zuviel.
Curth Flatow: Das Geld liegt auf der Bank
Hans Quest: Bei Pichler stimmt die Kasse nicht.
Stefano Vanzina: Sein bestes Stück verkauft man nicht.

Theologie

Francesco Rosi: Christus kam nur bis Eboli (Film)
Claude Lelouch: Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen…
Florian David Fitz: Jesus liebt mich
Josiane Balasko: Mein Leben ist die Hölle
John Boorman: Die Hölle sind wir
Hal Needham: Auf dem Highway ist die Hölle los
Jim Kouf: Im Tresor ist die Hölle los
Franco Castellano: Im Kaufhaus ist die Hölle los.
H. C. Potter: In der Hölle ist der Teufel los!
Norman Taurog: Im Paradies ist der Teufel los.
Otto Retzer: Hochwürden erbt das Paradies
Ahmadou Kourouma: Allah muss nicht gerecht sein
Rolf Losansky: Im Himmel ist doch Jahrmarkt
Alfred Weidenmann: Der Himmel ist nie ausverkauft
Yves Robert: Wir kommen alle in den Himmel
Enzo Barboni: Auch die Engel essen Bohnen
Henry Koster: Jede Frau braucht einen Engel
Wolfgang Becker: Kein Engel ist so rein
Luigi Batzella: Nur der Colt war sein Gott
Terence Hill: Keiner haut wie Don Camillo
Jamie Uys: Die Götter müssen verrückt sein
Vittorio De Sica: Das Jüngste Gericht findet nicht statt
Hans Quest: Die Letzten werden die Ersten sein
Lothar Warneke: Einer trage des anderen Last …
Guus Kuijer: Wunder kann man nicht bestellen.
Christian Bruhn: Wunder gibt es immer wieder.
Gaby Weber: Wunder gibt es nicht.

Musik und bildende Kunst

Hansjörg Martin: Einer fehlt beim Kurkonzert.
Max Frisch: Nun singen sie wieder
Enzo G. Castellari: Tote Zeugen singen nicht
Serge Korber: Alles tanzt nach meiner Pfeife
Richard Hey: Ohne Geld singt der Blinde nicht.
Helmut Käutner: Wir machen Musik
Stefan Andres: El Greco malt den Großinquisitor

Bildung

Peter Handke: Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms.
Denis Diderot: Dies ist keine Erzählung
Werner Jacobs: Auch ich war nur ein mittelmäßiger Schüler
Werner Jacobs: Hurra, die Schule brennt!
Harald Vock: Unsere Pauker gehen in die Luft

Kommunikation und Medien

Tierisches

Peter Zadek: Ich bin ein Elefant, Madame
Agatha Christie: Elefanten vergessen nicht
Yves Robert: Ein Elefant irrt sich gewaltig
Michael Ritchie: Die Bären sind los (1976)
Arthur Hiller: Der Tiger schlägt zurück
Siegfried Lenz: Es waren Habichte in der Luft
Milton Katselas: Schmetterlinge sind frei
Sydney Pollack: Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß
John Landis: Ich glaub’, mich tritt ein Pferd
Enzo G. Castellari: Das Pferd kam ohne Socken.
Erich Heinemann: Da kam ein stolzer Reiter.
Mark Twain: Ich bin der eselhafteste Mensch, den ich je gekannt habe.
Josef Zachar: Alle Kätzchen naschen gern
Andrew V. McLaglen: Die Wildgänse kommen
Jack Higgins: Der Adler ist gelandet.
Ingrid Noll: Der Hahn ist tot.
Zoltan Spirandelli: Der Hahn ist tot (Kurzfilm)
Güzin Kar: Fliegende Fische müssen ins Meer
Bong Joon-ho: Hunde, die bellen, beißen nicht
Tom Mankiewicz: Schlappe Bullen beißen nicht
Frederik Du Chau: Im Rennstall ist das Zebra los

Gefahren

Raymond Chandler: Gefahr ist mein Geschäft.
Anatole Litvak: Ich war ein Spion der Nazis
Burt Kennedy: Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe
Norman Jewison: Die Russen kommen! Die Russen kommen!
Heiner Carow: Die Russen kommen
Robert Ellis Miller: Agenten leben einsam
Brian G. Hutton: Agenten sterben einsam
Martha Heesen: Stoffel greift ein.
Georges Simenon: Maigret kämpft um den Kopf eines Mannes.
Georges Simenon: Maigret verteidigt sich.
Erich Heinemann: Roby sucht das Abenteuer.
Georges Simenon: Maigret stellt eine Falle.
Claude Lelouch: Die Entführer lassen grüßen
André Hunebelle: Fantomas bedroht die Welt
Michele Lupo: Eine Faust geht nach Westen
Torsten C. Fischer: Vier sind einer zuviel
Sergei Fjodorowitsch Bondartschuk: Sie kämpften für die Heimat

Zeit und Raum

Eric Ambler: Die Zeit läuft ab.
Georges Simenon: Maigret lässt sich Zeit.
Horst Zaeske: Rentner haben niemals Zeit
Wolfgang Becker: Die Zeiten ändern sich.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Abend wird es wieder
Matthias Claudius: Der Mond ist aufgegangen
Walter Schmidt: Morgenstund ist ungesund.
Günter Stahnke: Der Frühling braucht Zeit
Gerhard Zwerenz: Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond
Dan Mazer: Das hält kein Jahr…!
Hans-Joachim Preil: Silvester fällt aus

Sonstiges

Werner Herzog: Auch Zwerge haben klein angefangen
Harry Kemelman: Am Freitag schlief der Rabbi lang.
Harry Kemelman: Am Mittwoch wird der Rabbi naß.
Hermine Huntgeburth: Eine Hand wäscht die andere
Leo Löwenthal: Mitmachen wollte ich nie
Sergio Corbucci: Zwei Asse trumpfen auf
Ödön von Horváth: Don Juan kommt aus dem Krieg
Ilija Trojanow: Die Welt ist groß und Rettung lauert überall
Eberhard Schäfer: Oben geblieben ist noch keiner
Rolf Olsen: Das kann doch unsren Willi nicht erschüttern
Georges Simenon: Maigret hat Geduld.
Rosa von Praunheim: Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt
Gerhard Zwerenz: Die DDR wird Kaiserreich.
Carl Boese: Schützenkönig wird der Felix.
Erik Charell: Der Kongreß tanzt
Gerhart Hauptmann: Und Pippa tanzt!
Georges Simenon: Maigret verschenkt seine Pfeife.
Dick Bruna: Dolly Dick hat einen Laden.
Georges Simenon: Maigret erlebt eine Niederlage.
Georges Simenon: Maigret zögert.
Ross Macdonald: Dornröschen war ein schönes Kind
Franz Antel: Ab morgen sind wir reich und ehrlich
Axel von Ambesser: Er kann’s nicht lassen
Tomy Wigand: Fußball ist unser Leben (Film)
Franz Antel: Die ganze Welt ist himmelblau
Paolo Virzì: Das ganze Leben liegt vor Dir
Mino Guerrini: Herr Oberst haben eine Macke
Dennis Satin: Wir haben gar kein Auto
Paul Martin: Mit siebzehn beginnt das Leben
Konrad Wolf: Ich war neunzehn
Norman Taurog: Man ist niemals zu jung
Leonid Iowitsch Gaidai: Iwan Wassiljewitsch wechselt den Beruf
Stefano Vanzina: Plattfuß räumt auf
Roy Rowland: Sie nannten ihn Gringo
Michele Lupo: Sie nannten ihn Mücke
Josef von Sternberg: Sie nannten ihn Thunderbolt
Bryan Forbes: Sie nannten ihn King
Stefano Vanzina: Sie nannten ihn Plattfuß
Heiner Carow: Sie nannten ihn Amigo
Franz Antel: Sie nannten ihn Krambambuli
Burt Reynolds: Sie nannten ihn Stick
Yuen Woo-Ping: Sie nannten ihn Knochenbrecher
Demofilo Fidani: Sein Name war Pot – aber sie nannten ihn Halleluja
John McNaughton: Sein Name ist Mad Dog
Géza von Cziffra: So ein Millionär hat’s schwer
Otto Preminger: Wolken sind überall
Aki Kaurismäki: Wolken ziehen vorüber

Weblinks

Buchtitel, die vollständige Sätze sind.

Siehe auch

Vollständiger Satz

Anmerkungen

↑ Stand: 1. April 2015
↑ Grammatikalisch falsch: Es müsste brechen heißen (Kongruenz im Numerus). Nach anderer Ansicht ist die Formulierung durch den Singularis materialis gerechtfertigt.
↑ Zürcher Hochschule der Künste.

[1] Stand: 1. April 2015

[2] Grammatikalisch falsch: Es müsste brechen heißen (Kongruenz im Numerus). Nach anderer Ansicht ist die Formulierung durch den Singularis materialis gerechtfertigt.

[3] Zürcher Hochschule der Künste.

[1]

[2]

[3]

Benutzer:Malabon/Baustelle/RM

Inhaltsverzeichnis