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Endspurt für WLM-Vorjury
Hallo Thogo! :-) Vielen Dank für dein Engagement in der Wiki-Loves-Monuments-Vorjury. In nur wenigen Tagen wurden über 90.000 Bewertungen im WLM-Vorjury-Tool abgegeben. Jedes Bild hat mittlerweile zwei oder mehr Bewertungen erfahren. Damit ist schon ein großer Schritt getan, der Jury bei der Vorauswahl der besten 100 Fotografien aus fast 39.000 Einreichungen zu helfen. Bis Ende dieser Woche bittet diese und die Orga des Wettbewerbes in Deutschland um weiterhin so fleißiges Engagement, sodass alle Bilder von möglichst vielen Benutzerinnen und Benutzern begutachtet wurden. Gern können auch noch weitere Interessierte an der Vorjuryauswahl teilnehmen, jede Stimme zählt! Am folgenden Wochenende werden eure Ergebnisse dann von der Jury ausgewertet und die Siegerbilder gekürt. Als Dank schon einmal ein kleines Blümchen, ein noch größeres Dankeschön folgt von mir dann an prominenterer Stelle. ;-) Bei Fragen stehe natürlich auch ich euch jederzeit zur Verfügung! Liebe Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 11:46, 5. Okt. 2015 (CEST)
AdminCon 2016 in Cuxhaven
Moin lieber Admin Thogo,
wir planen gerade eine AdminCon in Cuxhaven und möchte Dich dazu herzlich einladen.
Hier wird gerade nach einem Termin gesucht, also falls Du Lust hast, trage Dich auch als eventueller Teilnehmer ein.
Tschüß
--Ra Boe --watt?? --
verteilt durch Luke081515Bot 14:11, 23. Okt. 2015 (CEST)
AdminCon 2016 in Cuxhaven
Moin lieber Admin Thogo,
bitte entschuldigt wenn ich Euch auf den Geist gehe, aber das Hotel würde sich drüber freuen wenn wir einen festen Termin bis Montag 02.11. bestimmen könnten.
Bis jetzt ist es das Wochenende 18.03–20.03. oder mit einigen Stimmen weniger das Wochenende 04.03–06.03.. Ich bräuchte eine Entscheidung von Euch und ich wäre froh wenn es nicht nur eine Stimme unterschied ist.
Hier wird nach dem Termin gesucht, also falls noch nicht abgestimmt, ran an den Speck.
Tschüß
--Ra Boe --watt?? -- 17:28, 31. Okt. 2015 (CET)
verteilt durch den Einladungshelfer
Schwachsinn...
...sage ich auch gerne mal. Aber dann muss ich mir meiner Sache sehr sicher sein. Das Wort aber in Bezug auf einem Edit zu bringen, in dem durch mich verursachte "sachliche falsche" Dinge korrigiert wurden, wäre mir doch zu peinlich.
Nein, es stimmt nicht, dass die Kanonenbahn mit Magdeburg/Bernburg bzw. Aschersleben erst im Abzw. Giersleben zusammentrifft. Nein, es stimmt nicht, dass es zwei nebeneinanderliegende Betriebsstellen in Güsten gab. (Auch wenn ein Kollege aus NRW gerne diese merkwürdige Darstellung wählt).
Von mir aus kann man dazu schreiben, dass es ein Inselbahnhof war, als besondere Bauform. Aber es ist nicht wirklich wichtig. Wir stellen ja auch nicht da, ob das EG rechts oder links liegt, warum sollte man darstellen, wenn's in der Mitte liegt?
Aber rein interessehalber: was soll denn an der Darstellung "sachlich falscher Schwachsinn" sein? Dass nicht dargestellt wird, dass die Strecke aus Bernburg vor dem Bf unter der Kanonenbahn durchgeht? Es war eigentlich so Standard, so etwas nicht darzustellen. Heute wird das in immer mehr Artikeln eingemalt, kann man von mir aus gerne machen. Nur "Schwachsinn" wäre es nicht, es nicht zu machen.
Aber dagegen, eine Betriebsstelle mit zwei nebeneinanderliegende Symbolen darzustellen und Verbindungen zwischen Strecken einfach zu ignorieren, wehre ich mich. Genau das wäre "sachlich falsch".
Oder war da noch etwas anderes falsch, was ich jetzt übersehen habe? Grüße --12:19, 14. Nov. 2015 (CET)
- @Global Fish:: Es ist an mehreren Stellen sachlich falsch, die Strecken so darzustellen, wie es in dem Artikel ist, und das macht es automatisch zu Schwachsinn. Ja, die nördliche Verbindung hatte ich vergessen, sorry. Und ja, es fehlte auch die stillgelegte Verbindung unmittelbar südlich des EG. Dann macht man eben die noch rein und schon ist es richtig. Aber es waren durchgängig zwei baulich voneinander getrennte Bahnstrecken, die sich nur beim Abzweig Giersleben mal kurz berührt haben. Die Verbindungsgleise am Bahnhof sind ja keine Gleiswechsel oder sowas, sondern die sind alleine schon 200 Meter lang. Man könnte ja auch ohne Probleme das Bahnhofssymbol benutzen, was beide Strecken verbindet (nicht als zwei Kreise, sondern als Oval). Dann sieht man, dass es *ein* Bahnhof ist. Aber dann kommen ja die Regelfetischisten wieder an und zeigen mit dem Finger auf den Symbolvorrat, der gefälligst ausschließlich zu benutzen ist. Es ist ja schön, sich an solche Konventionen zu halten, aber die Wirklichkeit sieht eben anders aus. Die Bahnstrecke endete ja auch nicht nördlich vom Bahnhof und geht in Giersleben wieder los, sondern ein über drei Kilometer langer Abschnitt der Strecke zwischen dem Abzweig des nördlichen Verbindungsgleises und dem Abzweig Giersleben wurde schlichtweg stillgelegt und das gehört da dargestellt, es ist ja nicht nur der Bahnhofsbereich von Güsten. Wenn es sich nur um den direkten Bahnhofsbereich drehen würde, gäbe ich dir recht, dann müsste man das nicht darstellen. Es wäre übrigens auch noch herauszufinden, wann überhaupt der Abzweig Giersleben eingebaut worden ist. Historisch ist der jedenfalls nicht. Und ich möchte bitte in jedem Fall einen Beleg dafür sehen, dass sich an der Kanonenbahnstrecke ein Bahnhof Giersleben befindet (oder jemals befunden hat). Der heutige Haltepunkt Giersleben ist jedenfalls weit nach dem Abzweig und nicht wie dargestellt davor oder direkt dran. --Thogo 15:08, 14. Nov. 2015 (CET)
- „Es ist an mehreren Stellen sachlich falsch, die Strecken so darzustellen, wie es in dem Artikel ist, und das macht es automatisch zu Schwachsinn.“ solche Sätze bin ich nicht von Dir gewohnt. In Streckenbändern können leicht Fehler passieren, ja. Manches ist Geschmackssache. Bei der Korrektur können Fehler passieren. Manchmal kann ein Wort wie "Schwachsinn" einfach mal so rausrutschen, das passiert. Aber wenn man, auf eigene Fehler hingewiesen, immer noch auf dem Wort "Schwachsinn" beharrt, finde ich das schon sehr heftig.
Du hast in Deinem Edit nach meinem Dafürhalten absolut nichts Falsches richtig gestellt, null, niente. Du hast zwei Sachen, die vorher vereinfacht dargestellt waren (die Ausfädelung und die Parallelführung) komplexer dargestellt. Das kann man gerne machen, auch wenn die vereinfachte Darstellung an beiden Stellen richtlinienkonform war (siehe zur Parallelführung Wikipedia:Formatvorlage_Bahnstrecke/Richtlinien#Stichbahnen „Die Verwendung der Vorlage BS2 und BS3 ist nur an Stellen vorgesehen, an denen zwei Bahnstrecken räumlich getrennt voneinander verlaufen. Mehrere parallel verlaufende Gleise werden mit nur einer Linie dargestellt – auch wenn sie einen unabhängigen Betrieb ermöglichen.“) Aber das kann man von mir aus gerne trennen, oben bei der S-Bahn in Berlin machen wir es auch. Aber beides bleiben Seitwärtsänderungen, und wenn sich dazu noch gleich drei Fehler einschleichen: die fehlende Streckenverknüpfung im Norden von Bahnhof Güsten, die fehlende Streckenverknüpfung im Süden vom Bahnhof Güsten und vor allem die falsche Darstellung des Bahnhofs Güsten (ein Bahnhof mit zwei Symbolen) ist es in der Summe eine klarer Verschlechterung. (Letzteres ist vor allem der Punkt, der mich ärgert, eine vergessene Verbindung kann mal passieren. Aber aus einem Bahnhof zwei zu machen geht m.E. gar nicht)
„Aber es waren durchgängig zwei baulich voneinander getrennte Bahnstrecken, die sich nur beim Abzweig Giersleben mal kurz berührt haben.“ aber nicht doch. Es sind zwei Strecken, die sich in Güsten kreuzen (dazu kommt noch die Magdeburger Strecke rein). Die physische Kreuzung ist zwar nördlich des Bahnhofs, so dass Züge, die auf "ihrer" Strecke bleiben, nicht alle Gleise kreuzen müssen, aber dennoch sind sie sowohl nördlich (wenn auch nur in einer Richtung) als auch südlich der Bahnsteige verbunden gewesen. Südlich der Bahnsteige liegen ja die eigentlichen umfangreichen Bahnhofs- und Bw-Anlagen, die natürlich von beiden Strecken erreichbar sein mussten. Und auch historisch: die Strecke aus Magdeburg kommt auf der Bernburger Seite des Bahnhofs rein, der Verkehr von dort orientierte sich aber von Eröffnung der Kanonenbahnstrecke an stark weiter in Richtung Sangerhausen.
„Man könnte ja auch ohne Probleme das Bahnhofssymbol benutzen, was beide Strecken verbindet (nicht als zwei Kreise, sondern als Oval).“ - so etwas wäre vielleicht sinnvoll, wenn es wirklich zwei echte Bahnhofsteile gegeben hätte, aber selbst das war hier m.W. nie der Fall. Und wenn es das Symbol nicht gibt, dann ist es so oder so kein Grund für die Darstellung als zwei Bahnhöfe. Mit der Parallelführung nach Giersleben hat das übrigens nichts zu tun.
„Und ich möchte bitte in jedem Fall einen Beleg dafür sehen, dass sich an der Kanonenbahnstrecke ein Bahnhof Giersleben befindet (oder jemals befunden hat).“ warum? Ich wüsste nicht, dass jemand behauptet hätte, dass der Personenhalt Giersleben (LGI) an der Kanonenbahn gelegen hätte. Im Streckenband ist nur die Rede vom Abzweig Giersleben. Allerdings, wenn Du es ansprichst: Schweers und Wall (2007/08) und oder Kanonenbahn.de schreiben nur vom Stellwerk Giersleben Gof. Früher wird das wohl tatsächlich zum Bf. Giersleben gehört haben, der also von der Kanonenbahn berührt wurde. Heute findet sich die Betriebsstelle Giersleben Abzw (LGIA) in diversen DS100-Listen.
„Es wäre übrigens auch noch herauszufinden, wann überhaupt der Abzweig Giersleben eingebaut worden ist.“ - im Atlas DR von 1979 sind dort(wechselseitige) Streckenverbindungen dargestellt. Also gibt's die schon eine Weile. Den Status als eigene Betriebsstelle dagegen wohl noch nicht so lange. --Global Fish (Diskussion) 01:14, 15. Nov. 2015 (CET)- Die Verwendung der Vorlage BS2 und BS3 ist nur an Stellen vorgesehen, an denen zwei Bahnstrecken räumlich getrennt voneinander verlaufen. Genau, deswegen ist es dort ja angebracht. Es sind eben nicht nur einfach nebeneinanderliegende Gleise, sondern die sind (bzw. waren) deutlich räumlich getrennt. Dass beide Strecken Zugang zum Bw hatten, ist ja völlig normal, es lag ja dazwischen. So wie es im Artikel ist, kann es jedenfalls nicht bleiben. Die Darstellung ist deutlich zu vereinfacht und wird der Tatsache einfach nicht gerecht, dass die Kanonenbahn bis zum Abzweig Giersleben stillgelegt ist und eben nicht nur bis vor den Bahnhof Güsten, und dass der Haltepunkt Giersleben von Zügen auf der Kanonenbahn nicht angefahren werden kann. Im Artikel zu den beiden anderen Strecken kann man das alles gern in einem Strang darstellen, da die behandelte Strecke ja ohnehin der existierende Strang ist, aber nicht bei der Kanonenbahn. --Thogo 03:31, 15. Nov. 2015 (CET)
- Nun ja. Die Strecken waren nur im (zugegeben ausgedehnten) Bereich des Bahnhofs Güsten räumlich getrennt; danach lagen die Gleise kilometerlang nebeneinander. Eine räumliche Trennung im Bahnhofsbereich ist wiederum nichts besonderes, das waren die beiden für südwärts bzw. nordwärts durchfahrende Züge genutzten Gleise der Görlitzer Bahn im Bereich Betriebsbahnhof Schöneweide bis vor kurzem genauso. Insofern gilt für mich nach wie vor: muss man nicht getrennt darstellen.
Spricht natürlich für mich nichts prinzipiell dagegen, es trotzdem zu machen, vor allem wenn wir es im selben Streckenband in Berlin ja auch machen. Hab da nun mal was gebastelt. Ist übrigens nicht ganz exakt, weil die frühere Verbindung von der Kanonenbahn aus Güsten zur Strecke Ri. Aschersleben im Bereich Giersleben fehlt, aber dann wird es zu komplex. Dann müsste maja n auch einmalen, dass die Verzweigung damals, zur Betriebszeit beider paraller Strecken, Teil des Bahnhofs Giersleben war, aber der Personenhalt erst dahinter kommt...
Was Du mit „dass der Haltepunkt Giersleben von Zügen auf der Kanonenbahn nicht angefahren werden kann“ meinst, verstehe ich immer noch nicht. Natürlich kann er das nicht, aber er war doch so oder so nicht im Streckenband drin, egal ob man nun ein oder zwei Bänder bis zum Abzweig darstellt... --Global Fish (Diskussion) 19:22, 16. Nov. 2015 (CET)- Huch... Sorry, ja, da hatte ich mich verguckt und dann nicht nochmal nachgeschaut. Dachte da wär noch ein Bahnhofssymbol dazwischen dringewesen, aber das hatte ich wohl mit dem von Güsten vertan, ein Freudscher Vergucker quasi. ^^ Ich werd wohl alt... Apropos alt, hast du zufällig einen Gleisplan vom Bf Güsten und Giersleben von vor 1945? Würd mich interessieren, wie die Konfiguration da war... --Thogo 19:37, 16. Nov. 2015 (CET)
- Nee, leider nicht. Was ich habe (aber gestern nicht gefunden habe) war nur dieses Bahnhofsgrobskizzenbüchlein von 1914. Güsten wird hoffentlich drin sein, muss nochmal suchen. --Global Fish (Diskussion) 13:48, 17. Nov. 2015 (CET)
- Huch... Sorry, ja, da hatte ich mich verguckt und dann nicht nochmal nachgeschaut. Dachte da wär noch ein Bahnhofssymbol dazwischen dringewesen, aber das hatte ich wohl mit dem von Güsten vertan, ein Freudscher Vergucker quasi. ^^ Ich werd wohl alt... Apropos alt, hast du zufällig einen Gleisplan vom Bf Güsten und Giersleben von vor 1945? Würd mich interessieren, wie die Konfiguration da war... --Thogo 19:37, 16. Nov. 2015 (CET)
- Nun ja. Die Strecken waren nur im (zugegeben ausgedehnten) Bereich des Bahnhofs Güsten räumlich getrennt; danach lagen die Gleise kilometerlang nebeneinander. Eine räumliche Trennung im Bahnhofsbereich ist wiederum nichts besonderes, das waren die beiden für südwärts bzw. nordwärts durchfahrende Züge genutzten Gleise der Görlitzer Bahn im Bereich Betriebsbahnhof Schöneweide bis vor kurzem genauso. Insofern gilt für mich nach wie vor: muss man nicht getrennt darstellen.
- Die Verwendung der Vorlage BS2 und BS3 ist nur an Stellen vorgesehen, an denen zwei Bahnstrecken räumlich getrennt voneinander verlaufen. Genau, deswegen ist es dort ja angebracht. Es sind eben nicht nur einfach nebeneinanderliegende Gleise, sondern die sind (bzw. waren) deutlich räumlich getrennt. Dass beide Strecken Zugang zum Bw hatten, ist ja völlig normal, es lag ja dazwischen. So wie es im Artikel ist, kann es jedenfalls nicht bleiben. Die Darstellung ist deutlich zu vereinfacht und wird der Tatsache einfach nicht gerecht, dass die Kanonenbahn bis zum Abzweig Giersleben stillgelegt ist und eben nicht nur bis vor den Bahnhof Güsten, und dass der Haltepunkt Giersleben von Zügen auf der Kanonenbahn nicht angefahren werden kann. Im Artikel zu den beiden anderen Strecken kann man das alles gern in einem Strang darstellen, da die behandelte Strecke ja ohnehin der existierende Strang ist, aber nicht bei der Kanonenbahn. --Thogo 03:31, 15. Nov. 2015 (CET)
- „Es ist an mehreren Stellen sachlich falsch, die Strecken so darzustellen, wie es in dem Artikel ist, und das macht es automatisch zu Schwachsinn.“ solche Sätze bin ich nicht von Dir gewohnt. In Streckenbändern können leicht Fehler passieren, ja. Manches ist Geschmackssache. Bei der Korrektur können Fehler passieren. Manchmal kann ein Wort wie "Schwachsinn" einfach mal so rausrutschen, das passiert. Aber wenn man, auf eigene Fehler hingewiesen, immer noch auf dem Wort "Schwachsinn" beharrt, finde ich das schon sehr heftig.
Finde...
Glückwunsch zur Wahl!
meine Glückwünsche zur diesmonatigen Wahl zum SG! Gruß -jkb- 01:13, 22. Nov. 2015 (CET)
- Zur erfolgreichen Wahl. Erneut im Schiedsgericht wünsche ich dir viel Spaß an der Arbeit und eine sichere Hand bei deinen Entscheidungen. Beste Grüße --Itti 01:14, 22. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch --Siegfried von Brilon (Diskussion) 01:19, 22. Nov. 2015 (CET)
Danke! --Thogo 01:37, 22. Nov. 2015 (CET)
- /me winkt mit einer Glückwunschkarte! Hey, Auch von mir herzliche Gratulation! --Kritzolina (Diskussion) 08:28, 22. Nov. 2015 (CET)
- ... auch von mir Glückwunsch zur erfolgreichen Wahl. Gruß vom Helfm@nn -PTT- 09:26, 22. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch! Altſprachenfreund, 12:48, 22. Nov. 2015 (CET)
- Danke euch. :) --Thogo 14:40, 22. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch! Altſprachenfreund, 12:48, 22. Nov. 2015 (CET)
WLM
Wikiläum
Thogo
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den
Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:45, 30. Nov. 2015 (CET)
Hallo Thogo! Am 30. November 2005, also vor genau 10 Jahren, hast Du hier zum erstenmal editiert und daher gratuliere ich Dir heute zum zehnjährigen Wikiläum. Seitdem hast Du über 28.000 Edits gemacht und 570 neue Artikel erstellt, wofür Dir heute einmal gedankt sei. Danke auch für Deine Arbeit als Admin, Ombudsmann, Steward und Mitglied des Schiedsgerichts. Ich hoffe, dass Du weiter dabei bist und dabei bleibst und dass die Arbeit hier Dir weiterhin Spaß macht. Beste Grüße + frohes Schaffen -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:45, 30. Nov. 2015 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch! Altſprachenfreund, 13:35, 30. Nov. 2015 (CET)
- Danke euch! Doch schon so lange... --Thogo 13:53, 30. Nov. 2015 (CET)
Ping
Zitat von Hilfe:Ping "Verlinkung des Angesprochenen und Signierung müssen in derselben Bearbeitung erfolgen." so gehts leider nicht. --DWI (Diskussion) 22:08, 14. Dez. 2015 (CET)
- Oh... Danke, das wusste ich nicht. Dann versuch ichs nochmal. --Thogo 00:29, 15. Dez. 2015 (CET)
Einmal nachschlagen, bitte
Hallo Thogo, du hast doch das fette Standardwerk zur Großen Berliner Straßenbahn von 1911 (bzw. den Nachdruck) in deinem Besitz? Im ersten Teil von 1902 ist ja eine Karte beigefügt, ich denke, das ist hier nicht anders. Könntest du für mich einige Besitzverhältnisse herausfinden? Konkret geht's um die Strecken vom Gustav-Adolf-Platz (Mierendorffplatz) nach Bhf Jungfernheide, dann um die Kaiserin-Augusta-Allee unmittelbar westlich der Marchstraße (sofern da Gleise waren) und um den Südwestkorso in Friedenau. Mich täte interessieren, ob die besagten Strecken im Besitz der Großen Berliner oder der Berlin-Charlottenburger Straßenbahn standen. --Platte ∪∩∨∃∪ 07:11, 15. Dez. 2015 (CET)
- Hi Platte. Du meinst den Abschnitt in Alt-Moabit zwischen Gotzkowsky- und Beusselstraße? Die Kaiserin-Augusta-Allee geht erst westlich der Beusselstraße los, ab dort ist das bis Mierendorffplatz GBS-Strecke. Alt-Moabit zwischen Gotzkowsky- und Beusselstraße war hingegen Nebenbahnstrecke, also nicht GBS. Die beiden anderen Abschnitte (Mierendorffplatz-Jungfernheide und SWK) sind laut Karte auch Nebenbahnstrecken, also nicht zur GBS gehörig. Zu welcher der Nebenbahnen sie gehört haben, geht aus der Karte zwar nicht hervor, aber gebaut wurden sie ja von der BCS. Übrigens war auch die Strecke in der Levetzowstraße von der Spreebrücke bis zur Gotzkowskystraße eine Nebenbahnstrecke (also offenbar BCS). War mir grad auch neu. :) --Thogo 09:34, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ah, wunderbar, das hilft mir schon mal sehr weiter. Ja, ich meinte in dem einen Fall Alt-Moabit. Mir fallen gerade noch zwei Abschnitte ein, einmal die Ringbahnstraße in Halensee, hier müsste ich wissen, bis wohin die Strecke vom Henriettenplatz verlief, und dann wollte ich wissen, ob die Strecke in der Paulstraße in Moabit (geht südlich von der Ecke Invalidenstraße/Alt-Moabit ab) für 1911 noch verzeichnet ist. Für die Zeit danach sind mir nämlich keine Linien für diese Straße bekannt. Eröffnungsjahre werden wahrscheinlich nicht genannt? --Platte ∪∩∨∃∪ 09:55, 15. Dez. 2015 (CET)
- Äh, Henriettenplatz... Hilf mir bitte kurz, wo das genau ist. ^^ Paulstraße ist noch in der Karte drin (bis zum Spreeufer!), als Nebenbahnstrecke. Welche Eröffnungszeitpunkte bräuchtest du? --Thogo 11:26, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ah, habs gefunden. Die (heutige) Seesener Straße meinst du. Da ging die Stichstrecke bis zur Ecke der Johann-Sigismund-Straße (die hieß damals auch schon so). Auf einem Stadtplan von 1907 geht sie auch bis dahin. Auf dem selben Stadtplan von 1907 ist allerdings die Strecke in der Paulstraße wiederum nicht drin, aber der Linienverkehr wurde dort ja schon am 24.11.1900 eingestellt, von daher wundert mich das nicht. Denke mal die Strecke wurde erst im Rahmen der Konsolidierung während oder nach dem 1. WK stillgelegt, aber da wären halt Gleispläne aus der Zeit ganz praktisch. ^^ --Thogo 11:44, 15. Dez. 2015 (CET)
- Hm, jetzt machste mir janz neujierisch. Offensichtlich standen die Strecke in Alt-Moabit und der Levetzowstraße in direktem Zusammenhang, im Internet habe ich jetzt den 10.2.1905 als Eröffnungsdatum finden können. Zur Paulstraße weiß ich jetzt erstmal alles, was ich wissen müsste. Dann bräuchte ich noch ein Eröffnungsdatum für den Stummel vom Mierendorffplatz nach Bhf Jungfernheide (sofern auffindbar), ich werfe mal den 1.6.1906 in den Raum. Bei der Ringbahnstraße hatte mich nur verwundert, weil meine Quelle mir was von einer neuen Endstelle 1910 erzählt, die Strecke selbst aber seit 1902 existierte.
- Da das Streckennetz jetzt anscheinend doch etwas umfangreicher war als ursprünglich angenommen, müsste ich dich noch ein wenig weiter ausfragen, insb. was die Besitzverhältnisse angeht. Das betrifft, soweit ich das beurteilen kann, folgende Strecken(abschnitte): Amtsgerichtsplatz - Witzleben, Kaiser-Friedrich-Straße (zw. Kantstraße und Luisenplatz). Die Strecke nach Bhf Heerstraße dürfte ja noch nicht darin auftauchen, ebenso wie der zweite Abschnitt in Weißensee (Mirbachplatz bis Pasedagplatz). -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:14, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ja, 10.02.1905 stimmt für die gesamte Strecke, also vom Hansaplatz über Levetzowstraße, Alt-Moabit bis Alt-Moabit/Beusselstraße. Am 01.06.1906 ist bei der BCS einiges passiert: unter anderem wurde die Strecke zum Bf. Jungfernheide eröffnet (befahren aber durch die GBS-Linien 18 und 54). Einige weitere BCS-Strecken wurden dann nicht mehr durch die BCS, sondern durch die GBS befahren (teilweise gemischt). Die neue Endstelle in der Ringbahnstraße (am 27.11.1910 eröffnet) ist am Kaiserplatz (Bundesplatz). Amtsgerichtsplatz-Witzleben, wie die gesamte Bismarckstraße vom Knie bis da hinter war laut Karte 1911 GBS-Strecke, die bestehenden Gleise in der Bismarckstraße wurden vermutlich zum 01.06.1906 an die GBS übergeben. Der Abschnitt zwischen Wilmersdorfer Straße und Suarezstraße war 1906 ja außer Betrieb, und wurde erst ab 20.07.1909 wieder linienmäßig befahren (allerdings durch die (wieder eingeführte) BCS-Linie U!). Die Strecke in der Kaiser-Friedrich-Straße wurde zwischen Kantstraße und Luisenplatz erst am 03.11.1913 eröffnet (mit den GBS-Linien 98 und 133), ist daher in der 1911er Karte nicht drin. Durch die BCS wurde sie jedenfalls m.W. nie linienmäßig befahren. Die Strecke zum Mirbachplatz war m.W. eine GBS-Strecke, die an die BCS verpachtet wurde, aber auch die ist in der Karte von 1911 nicht drin (wurde ja erst am 07.10.1911 eröffnet). Ich gehe davon aus, dass die Fortsetzung zur Rennbahnstraße dann auch GBS-Eigentum unter BCS-Betriebsführung war. Die Strecke zum Bf. Heerstraße ging am 28.06.1914 in Betrieb, daher ebenfalls nicht in der Karte drin. --Thogo 19:14, 15. Dez. 2015 (CET)
- Okay, ich merke schon, je weiter ich nachhake, desto komplizierter wird es ;-) Ich will mal versuchen, das ganze etwas zu strukturieren bzw. so wiederzugeben, dass ich es verstehe. Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte:
- Wo bzw. wie genau muss ich mir die Endstelle am Kaiserplatz/Ringstraße lagetechnisch vorstellen? Der Plan von 1902 zeigt mir nur eine Stumpfendstelle zwischen Prinzregentenstraße und Bruchsaler Straße an. Ich tippe mal, dass die Strecke bis zum Kaiserplatz nur verlängert wurde.
- Bei der Bismarckstraße hast du mich etwas verwirrt, da ja Amtsgerichtsplatz-Witzleben an der Kantstraße (bzw. Neue Kantstraße) liegt, diese Straße dürfte m.W. immer GBS-Terrain gewesen sein.
- Die Bismarckstraße selbst, sagst du, was bis vermutl. 1906 im Besitz der BCS, danach GBS, trotz der Tatsache, dass auch weiterhin GBS-Linien hier lang fuhren.
- Nach Weißensee ist eine GBS-Strecke, aber mit ausschließlichem Linienverkehr durch die BCS. Okay, klingt zunächst etwas seltsam, aber da die Linie noch im gleichen Jahr krigesbedingt eingestellt wurde, durchaus möglich.
- An den übrigen Eigentumsverhältnissen hat sich seit 1902 aber nichts geändert, oder? Ich weiß jetzt nicht, ob du das irgendwie vergleichen kannst. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:54, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ja... @Ringbahnstraße: Also im Plan von 1911 ist die Endstelle Ringbahnstraße westlich des Kaiserplatzes, die Strecke (in der heutigen Detmolder Straße) endet etwa auf halbem Weg zur Weimarischen Straße. @Bismarckstraße: Äh ja, falsch geguckt, die Bismarckstraße ist ja weiter oben. (Die Straßennamen sind auf der Karte nicht lesbar, wenn da eine Straßenbahn eingezeichnet ist. ;) ) Die GBS-Strecke ist die Kantstraße, die Bismarckstraße war 1911 noch komplett BCS. ^^ Sorry. Also die Bismarckstraße blieb BCS-Eigentum, wurde aber gemischt von GBS/BCS befahren. Die Linie 54 fuhr z.B. ab 01.06.1906 zwischen Grolmann- und Wilmersdorfer Straße über die Bismarckstraße, die BCS-Linie T vom Knie bis zur Leibnizstraße, u.a. Sorry für die Verwirrung. ^^ @Weißensee: ja, so sieht es aus. Vom 03.08.1914 bis 06.04.1922 fuhr nix zum Mirbachplatz (und auch dann nur noch bis dorthin), also die Strecke durch die Schönstraße war tatsächlich nur vom 01.04. bis 03.08.1914 betrieben und dann wieder abgebaut. ^^ --Thogo 20:15, 15. Dez. 2015 (CET)
- Super, das bringt mich schon ein gutes Stück weiter. Im letzten Punkt muss ich dir allerdings widersprechen, zwischen 1928 und 1945 gab's zwischen Mirbachplatz und Rennbahnstraße nochmal Straßenbahnverkehr ;-) -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:47, 16. Dez. 2015 (CET)
- Nachtrag: Zwei Fragen noch zum Schluss: Die späteren Linien N und O wurden um 1900 kurzzeitig vom Kupfergraben zum Alex verlängert, hast du darüber Angaben, welche Straßen hier benutzt wurden? Ich schwanke zwischen Spandauer Straße/Königstraße, Neue Friedrichstraße oder den großen Umweg über Hackeschen Markt und Münzstraße/Alexanderstraße. Due zweite Frage betrifft die Eigentumsverhältnisse in der Prinz-Albrecht-Straße/Zimmerstraße (in Kreuzberg, beim Preußischen Landtag), das müsste m.W. als Nebenbahn deklariert sein. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:47, 16. Dez. 2015 (CET)
- @Mirbachplatz: Ja, die wurde dann aber m.W. wieder völlig neu gebaut. Ich meine, die Strecke vom Mirbachplatz bis Rennbahnstraße wurde doch abgebaut nach dem 1. WK, oder? @N/O: Ja, die N fuhr ab 24.10.1900 ab Alexanderplatz, über Königstraße, Schloßplatz, An der Stechbahn, Werderstraße, Hinter der Katholischen Kirche, Opernplatz, Kastanienwäldchen, Dorotheenstraße, weiter wie vorher. Ab 25.05.1901 endete die N wieder am Kupfergraben und die O fuhr stattdessen diese Strecke. Ab 01.01.1902 war damit Schluss. @Zimmerstraße: Ja, die Strecke ist von der Jerusalemer Straße bis zur Königgrätzer Straße (heute Stresemannstraße) als Nebenbahn auf der Karte verzeichnet. --Thogo 14:17, 16. Dez. 2015 (CET)
- Hm, dann hat der alte Stadtplan doch nicht gelogen. Die erste Weißenseer Strecke von 1914 verlief dann anscheinend doch durch die Große Seestraße zum Bismarckplatz (Berliner Allee/Rennbahnstraße wäre das in etwa), die von 1928 ging ja direkt weiter durch die Schönstraße zum Pasedagplatz. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:39, 16. Dez. 2015 (CET)
- Ja, die Linienchronik sagt zwar, dass die Strecke auch 1914 schon zum Pasedagplatz ging, aber dass die Endstelle der Linie Z dann in der Großen Seestraße war. D.h. die müsste dann diesen engen Bogen von der nördlichen Rennbahnstraße in die Große Seestraße gefahren sein. Das wäre platztechnisch zwar möglich, aber sehr seltsam... Ich denke, das ist in der Linienchronik falsch und ich hatte das auch in meiner schon irgendwann mal korrigiert. --Thogo 15:52, 16. Dez. 2015 (CET)
- Hm, dann hat der alte Stadtplan doch nicht gelogen. Die erste Weißenseer Strecke von 1914 verlief dann anscheinend doch durch die Große Seestraße zum Bismarckplatz (Berliner Allee/Rennbahnstraße wäre das in etwa), die von 1928 ging ja direkt weiter durch die Schönstraße zum Pasedagplatz. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:39, 16. Dez. 2015 (CET)
- @Mirbachplatz: Ja, die wurde dann aber m.W. wieder völlig neu gebaut. Ich meine, die Strecke vom Mirbachplatz bis Rennbahnstraße wurde doch abgebaut nach dem 1. WK, oder? @N/O: Ja, die N fuhr ab 24.10.1900 ab Alexanderplatz, über Königstraße, Schloßplatz, An der Stechbahn, Werderstraße, Hinter der Katholischen Kirche, Opernplatz, Kastanienwäldchen, Dorotheenstraße, weiter wie vorher. Ab 25.05.1901 endete die N wieder am Kupfergraben und die O fuhr stattdessen diese Strecke. Ab 01.01.1902 war damit Schluss. @Zimmerstraße: Ja, die Strecke ist von der Jerusalemer Straße bis zur Königgrätzer Straße (heute Stresemannstraße) als Nebenbahn auf der Karte verzeichnet. --Thogo 14:17, 16. Dez. 2015 (CET)
- Ja... @Ringbahnstraße: Also im Plan von 1911 ist die Endstelle Ringbahnstraße westlich des Kaiserplatzes, die Strecke (in der heutigen Detmolder Straße) endet etwa auf halbem Weg zur Weimarischen Straße. @Bismarckstraße: Äh ja, falsch geguckt, die Bismarckstraße ist ja weiter oben. (Die Straßennamen sind auf der Karte nicht lesbar, wenn da eine Straßenbahn eingezeichnet ist. ;) ) Die GBS-Strecke ist die Kantstraße, die Bismarckstraße war 1911 noch komplett BCS. ^^ Sorry. Also die Bismarckstraße blieb BCS-Eigentum, wurde aber gemischt von GBS/BCS befahren. Die Linie 54 fuhr z.B. ab 01.06.1906 zwischen Grolmann- und Wilmersdorfer Straße über die Bismarckstraße, die BCS-Linie T vom Knie bis zur Leibnizstraße, u.a. Sorry für die Verwirrung. ^^ @Weißensee: ja, so sieht es aus. Vom 03.08.1914 bis 06.04.1922 fuhr nix zum Mirbachplatz (und auch dann nur noch bis dorthin), also die Strecke durch die Schönstraße war tatsächlich nur vom 01.04. bis 03.08.1914 betrieben und dann wieder abgebaut. ^^ --Thogo 20:15, 15. Dez. 2015 (CET)
- Okay, ich merke schon, je weiter ich nachhake, desto komplizierter wird es ;-) Ich will mal versuchen, das ganze etwas zu strukturieren bzw. so wiederzugeben, dass ich es verstehe. Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte:
- Ja, 10.02.1905 stimmt für die gesamte Strecke, also vom Hansaplatz über Levetzowstraße, Alt-Moabit bis Alt-Moabit/Beusselstraße. Am 01.06.1906 ist bei der BCS einiges passiert: unter anderem wurde die Strecke zum Bf. Jungfernheide eröffnet (befahren aber durch die GBS-Linien 18 und 54). Einige weitere BCS-Strecken wurden dann nicht mehr durch die BCS, sondern durch die GBS befahren (teilweise gemischt). Die neue Endstelle in der Ringbahnstraße (am 27.11.1910 eröffnet) ist am Kaiserplatz (Bundesplatz). Amtsgerichtsplatz-Witzleben, wie die gesamte Bismarckstraße vom Knie bis da hinter war laut Karte 1911 GBS-Strecke, die bestehenden Gleise in der Bismarckstraße wurden vermutlich zum 01.06.1906 an die GBS übergeben. Der Abschnitt zwischen Wilmersdorfer Straße und Suarezstraße war 1906 ja außer Betrieb, und wurde erst ab 20.07.1909 wieder linienmäßig befahren (allerdings durch die (wieder eingeführte) BCS-Linie U!). Die Strecke in der Kaiser-Friedrich-Straße wurde zwischen Kantstraße und Luisenplatz erst am 03.11.1913 eröffnet (mit den GBS-Linien 98 und 133), ist daher in der 1911er Karte nicht drin. Durch die BCS wurde sie jedenfalls m.W. nie linienmäßig befahren. Die Strecke zum Mirbachplatz war m.W. eine GBS-Strecke, die an die BCS verpachtet wurde, aber auch die ist in der Karte von 1911 nicht drin (wurde ja erst am 07.10.1911 eröffnet). Ich gehe davon aus, dass die Fortsetzung zur Rennbahnstraße dann auch GBS-Eigentum unter BCS-Betriebsführung war. Die Strecke zum Bf. Heerstraße ging am 28.06.1914 in Betrieb, daher ebenfalls nicht in der Karte drin. --Thogo 19:14, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ah, habs gefunden. Die (heutige) Seesener Straße meinst du. Da ging die Stichstrecke bis zur Ecke der Johann-Sigismund-Straße (die hieß damals auch schon so). Auf einem Stadtplan von 1907 geht sie auch bis dahin. Auf dem selben Stadtplan von 1907 ist allerdings die Strecke in der Paulstraße wiederum nicht drin, aber der Linienverkehr wurde dort ja schon am 24.11.1900 eingestellt, von daher wundert mich das nicht. Denke mal die Strecke wurde erst im Rahmen der Konsolidierung während oder nach dem 1. WK stillgelegt, aber da wären halt Gleispläne aus der Zeit ganz praktisch. ^^ --Thogo 11:44, 15. Dez. 2015 (CET)
- Äh, Henriettenplatz... Hilf mir bitte kurz, wo das genau ist. ^^ Paulstraße ist noch in der Karte drin (bis zum Spreeufer!), als Nebenbahnstrecke. Welche Eröffnungszeitpunkte bräuchtest du? --Thogo 11:26, 15. Dez. 2015 (CET)
- Ah, wunderbar, das hilft mir schon mal sehr weiter. Ja, ich meinte in dem einen Fall Alt-Moabit. Mir fallen gerade noch zwei Abschnitte ein, einmal die Ringbahnstraße in Halensee, hier müsste ich wissen, bis wohin die Strecke vom Henriettenplatz verlief, und dann wollte ich wissen, ob die Strecke in der Paulstraße in Moabit (geht südlich von der Ecke Invalidenstraße/Alt-Moabit ab) für 1911 noch verzeichnet ist. Für die Zeit danach sind mir nämlich keine Linien für diese Straße bekannt. Eröffnungsjahre werden wahrscheinlich nicht genannt? --Platte ∪∩∨∃∪ 09:55, 15. Dez. 2015 (CET)
Frohe Weihnachten!
Hallo Thogo, ich wünsche dir und deiner Familie frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Liebe Grüße dcb 02:44, 23. Dez. 2015 (CET)
Ich wünsche Dir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Es grüßt Dich der Helfm@nn -PTT- 11:02, 23. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank euch beiden, und auch für euch und eure Lieben ein fröhliches Fest. :) --Thogo 13:36, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wünsche ich Dir, lieber Thogo. Altſprachenfreund, 14:02, 23. Dez. 2015 (CET)
- Danke schön. Ich wünsche Dir auch erfreuliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. --Thogo 10:55, 24. Dez. 2015 (CET)
- Vielen Dank! Altſprachenfreund,
- Danke schön. Ich wünsche Dir auch erfreuliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. --Thogo 10:55, 24. Dez. 2015 (CET)
- Mein lieber thogo, ich wünsche dir und deiner familie ein frohes und besinnliches weihnachtsfest. liebe grüße -- Thomas 15:32, 24. Dez. 2015 (CET)
- Ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch wünsche ich Dir, lieber Thogo. Altſprachenfreund, 14:02, 23. Dez. 2015 (CET)
Hallo Thogo! Ich wünsche dir fröhliche und ungestörte Weihnachtsfeiertage mit möglichst wenig Wiki-Streß. Und vorsorglich auch gleich einen guten Rutsch ins 2016 - ich bin um die Zeit in CH und wohl nicht am Netz. Liebe Grüße -jkb- 15:36, 24. Dez. 2015 (CET)
Fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues
Hallo Thogo,
ich habe leider kein schönes Bild raussuchen können, aber ich möchte Dir trotzdem schöne Weihnachten – mit vielen Geschenken, lecker Essen und wenig Streit – wünschen, sowie auch gleich einen guten Rutsch ins neue Jahr. --DaB. (Diskussion) 17:22, 24. Dez. 2015 (CET)
- Ich wünsche dir ebenfalls wundervolle Feiertage. Liebe Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 22:04, 24. Dez. 2015 (CET)
- Danke schön! Ich hoffe, ihr hattet sehr schöne Festtage und Besuch von einem zumindest bei der Ankunft stark bepackten Weihnachtsmann. Guten Rutsch dann auch noch, falls man sich nicht nochmal anderweitig spricht, liest oder hört. ;) --Thogo 13:53, 27. Dez. 2015 (CET)
Zufriedenes 2016!
- Silvio Ludwig (Diskussion) 18:40, 30. Dez. 2015 (CET)
- Danke, das wünsche ich dir auch! --Thogo 18:57, 30. Dez. 2015 (CET)
Hie, schaust du mal bitte: die Änderung von dir - und dann trotz deiner Begründung mal die Karte von 1925. Eventuell gab es verschiedene Streckenführungen im Laufe der Jahre? Grüße --Mef.ellingen (Diskussion) 20:00, 30. Dez. 2015 (CET)
- Hm, ja, man müsste mal eine Karte aus der Anfangszeit anschauen, um 1850. Der Obereiderhafen war doch damals auf der Stadtseite, nicht da auf der Nordseite, wo der Büdelsdorfer Anschluss hinging? Die Hafenbahn wurde in jedem Fall 1847 eröffnet, als es die Strecke nach Büdelsdorf noch gar nicht gab. Stimmt aber, den Büdelsdorfer Anschluss müsste man wieder reinnehmen in die Grafik. --Thogo 20:31, 30. Dez. 2015 (CET) p.s. Ich bin fast sicher, dass die 1847 gebaute Hafenbahn mehr oder weniger direkt neben der dann gebauten Strecke Richtung Norden lag, denn die Strecke verläuft ja am damaligen Hafengelände entlang.
- Also da lang, wo heute der Yachtclub liegt, am alten E-Werk vorbei eventuell bis zur kleinen Werft? Hast du Zugriff auf alte Karten? Da müsste man mal bei den Dänen schauen. --Mef.ellingen (Diskussion) 21:19, 30. Dez. 2015 (CET)
- Bei den Dänen gibt es nur 1829 - da gibt es natürlich keine Bahn und 1879 - da ist nur der Ahlmann-Anschluss drin. --Mef.ellingen (Diskussion) 21:25, 30. Dez. 2015 (CET)
- Ich meine westlich am Yachtclub vorbei, ich denke in etwa da wo heute die Straße Am Obereiderhafen verläuft, also direkt neben der Bahnstrecke Richtung Norden, aber tiefer als das Niveau des Bahndamms. Deswegen ist die auch nicht eingezeichnet, weils dann nur noch ein Bahnhofsgleis war. Ich hab grad nur einen Stadtplan von ca. 1929 gefunden hier, wo der Hafen an dieser Stelle eingezeichnet ist (der Hauptkai ist ja auch heute noch da, aber nicht mehr als Güterhafen). Der Anschluss von Büdelsdorf ging ja nach Osten weg auf das Nordufer auf Büdelsdorfer Gemeindegebiet (der Büdelsdorfer Hafen quasi). Auf der Bahnbrücke über die Kieler Straße in Rendsburg sieht man auch noch eine stillgelegte Trasse... --Thogo 21:41, 30. Dez. 2015 (CET)
- Bei den Dänen gibt es nur 1829 - da gibt es natürlich keine Bahn und 1879 - da ist nur der Ahlmann-Anschluss drin. --Mef.ellingen (Diskussion) 21:25, 30. Dez. 2015 (CET)
- Also da lang, wo heute der Yachtclub liegt, am alten E-Werk vorbei eventuell bis zur kleinen Werft? Hast du Zugriff auf alte Karten? Da müsste man mal bei den Dänen schauen. --Mef.ellingen (Diskussion) 21:19, 30. Dez. 2015 (CET)
- Eine hübsche Karte - da ist auch die Bahn zur Rader Insel drauf. Was war das im Norden für ein Projekt? Ich "spinne" mal - könnte auch die Strecke zur "Enge" gemeint sein? --Mef.ellingen (Diskussion) 00:21, 31. Dez. 2015 (CET)
- Die Bahn zur Enge, ist die nicht erst mit dem KW-Kanal gebaut worden? Das Projekt war scheinbar eine geplante Strecke nach Gettorf, steht zumindest ganz klein oben bei Borgstedt. --Thogo 01:04, 31. Dez. 2015 (CET)