Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle - Airlines

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Fertige Artikel/Unfälle - Airlines

Unfälle, CAAC

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.


Schon erledigt:

plus Unfall Yunshuji Y-5 der CAAC, 26. September 1961

  • Am 26. September 1961 wurde eine Yunshuji Y-5 (Antonow An-2) der chinesischen CAAC (B-18188) bei Qinglongshan (China) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet.[1]

plus Unfall Yunshuji Y-5 der CAAC, 15. Februar 1966

plus Unfall IL-14 der CAAC, 5. April 1958

  • Am 5. April 1958 verunglückte eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-632) auf einem Inlandsflug 70 Kilometer von Xi’an (China) entfernt. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[3]

plus Unfall IL-14 der CAAC, 5. Dezember 1968

  • Am 5. Dezember 1968 wurde eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-640) in Peking (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[4]

plus Unfall Short 360 der CAAC, 22. Oktober 1985

  • Am 22. Oktober 1985 überrollte eine Short 360 der chinesischen CAAC (B-3606) auf dem Flughafen von Enshi (China) das Landebahnende. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[5]

plus Unfall IL-18 der CAAC, Februar 1977

  • Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Iljuschin Il-18 der chinesischen CAAC (B-204) auf dem Flughafen Shenyang Dongta (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[6]

plus Unfall IL-14 der CAAC, 1969

  • Im Jahr 1969 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-618) in Nanchang (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[7]

plus Unfall IL-14 der CAAC, 14. November 1970

plus Unfall IL-14 der CAAC, 14. Januar 1973

  • Am 14. Januar 1973 flog eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-644) in der Nähe von Guiyang (China) in einen Berg. Alle 29 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[9]

plus Unfall AN-24 der CAAC, 21. Januar 1976

plus Unfall AN-24 der CAAC, 20. März 1980

Unfall AN-24 der CAAC, 18. Januar 1985 überarbeitet

plus Unfall AN-24 der CAAC, 15. Dezember 1986

  • Am 15. Dezember 1986 fiel bei einer Antonow An-24 der chinesischen CAAC (B-3413) in schweren Vereisungsbedingungen das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Während der Rückkehr zum Startflughafen Lanzhou Zhongchuan (China) schlug die mit nur noch einem laufenden Triebwerk fliegende Maschine im Anflug auf dem Boden auf. Dabei kamen 6 Passagiere von den insgesamt 44 Insassen ums Leben.[13]

plus Unfall Trident der CAAC, 14. März 1979

  • Am 14. März 1979 stürzte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-274) kurz nach dem Start vom Flughafen Peking-Xijiao (China) in eine Fabrik. Dabei kamen alle 12 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, sowie 32 Menschen am Boden ums Leben. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug.[14]

plus Unfall Trident der CAAC, 27. Februar 1983

  • Am 27. Februar 1983 überrollte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-260) bei der Landung auf dem Flughafen Fuzhou Yixu (China) das Landebahnende. Das Bugfahrwerk brach zusammen, die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 96 Insassen überlebten den Unfall.[15]

plus Unfall Trident der CAAC, 14. September 1983

  • Am 14. September 1983 rollte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-264) auf dem Flughafen Guilin Qifengling (China) auf die Startbahn. Dabei stürzte ein Bomber des Typs Harbin H-5 in die rechte Seite der Passagiermaschine. Dadurch wurden 11 Passagiere von den insgesamt 106 Insassen getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[16]


Unfälle der REAL Transportes Aéreos

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Schon erledigt:

plus Unfall Bristol 170 der REAL, 4. Juli 1946

plus Unfall DC-3 der REAL, 1. Dezember 1949

plus Unfall DC-3 der REAL, 17. September 1951

plus Unfall DC-3 der REAL, 23. August 1953

  • Am 23. August 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YQK) auf einem Frachtflug 6 Kilometer vom Flughafen Campo Grande (Brasilien) entfernt ab. Der Unfall ereignete sich bei Nacht während stark böiger Winde, als die Piloten beim dritten Landeversuch unter die vorgeschriebene Mindestsicherheitshöhe flogen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]

plus Unfall DC-3 der REAL, 6. März 1955

plus Unfall DC-3 der REAL, 10. April 1957

  • Am 10. April 1957 entstand während des Reiseflugs an einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-ANX) ein Triebwerksbrand im Motor Nr. 2 (rechts). Im Anflug für eine Notlandung in Ubatuba (Brasilien) bemerkten die Piloten in leichtem Regen den Berg Papagaio auf der Insel Anchieta zu spät. Beim abrupten Ausweichmanöver kam es zu einem Strömungsabriss und Absturz in den Berg. Von den 30 Insassen kamen 26 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[23]

plus Unfall CV-440 der REAL, 18. September 1957

plus Unfall DC-4 der REAL, 4. November 1957

plus Unfall DC-3 der REAL, 27. August 1959

plus Unfall DC-3 der REAL, 25. Februar 1960

plus Unfall CV-340 der REAL, 24. Juni 1960

plus Unfall C-46 der REAL, 7. Dezember 1960

  • Am 7. Dezember 1960 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CK Commando der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AKF) auf dem Flug von Cuiaba nach Manaus. Während des Reisefluges fiel das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, woraufhin die Maschine zu sinken begann. Der Kapitän ließ Fracht hinauswerfen, aber das Flugzeug verlor immer weiter an Höhe, stürzte ab und fing Feuer. Alle 15 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[32][33]

plus Unfall DC-3 der REAL, 23. Februar 1961

plus Unfall DC-3 der REAL, 6. September 1961



Unfälle First Air (komplett !)

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Schon ALLE erledigt:

plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 15. September 1988

  • Am 15. September 1988 stürzte eine Hawker Siddeley 748 der kanadischen Bradley Air Services (C-GFFA) auf dem Weg von Montréal-Dorval zum Flughafen Ottawa International (Québec, Kanada) im Anflug ab.[36] Durch Wartungsfehler waren die Querruderkabel asymmetrisch eingestellt, was zu ungesteuerten Vollausschlägen mit zwangsläufigem Kontrollverlust und Absturz bei Cheney, Ontario, 34 Kilometer ostsüdöstlich des Zielflughafens Ottawa führte. Der vorgeschriebene Testflug nach der Einstellung der Kabel war unterlassen worden. Beitragend zur Unfallursache waren die Konstruktion des Querrudersystems, unvollständige und mehrdeutige Wartungsvorschriften des Herstellers sowie das Fehlen von dessen Informationen für die Piloten bezüglich des Verhaltens des Querrudersystems und Bedienung in Notfällen. Die einzigen Insassen, die beiden Piloten, kamen ums Leben.[37]

plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 12. Januar 1989

plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 3. Dezember 1998

  • Am 3. Dezember 1998 wurde eine Hawker Siddeley 748 der kanadischen Bradley Air Services (C-FBNW) bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Iqaluit (Nunavut, Kanada) irreparabel beschädigt.[40] Aufgrund von Beladefehlern des Lademeisters lag der Schwerpunkt des Flugzeugs deutlich weiter vorne als berechnet. Die dadurch benötigten höheren Kräfte am Steuer führten dazu, dass der Kapitän beim Rotieren nicht ausreichend stark zog und zu der irrigen Annahme kam, die Flugfähigkeit der Maschine sei beeinträchtigt. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 für einen Startabbruch schon um rund 20 Knoten überschritten war, brach er den Start nur 530 Meter vor dem Startbahnende noch ab. Bei dessen Überrollen hatte das Flugzeug immer noch eine Geschwindigkeit von etwa 100 Knoten (185 km/h). Nach dem Zusammenbruch des Fahrwerks rutschte es noch 240 Meter auf dem Bauch über felsiges Gelände und wurde irreparabel beschädigt. Alle sieben Insassen, vier Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, überlebten.[41]

plus Totalschaden DC-3 der Bradley Air Services, 28. Januar 1974

plus Totalschaden DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 28. Januar 1974

plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 29. August 1979

plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 23. August 1978

plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 15. März 1981



Unfälle, Burma AW / Myanmar AW (komplett !)

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Schon ALLE erledigt:

plus Unfall Handley Page Marathon der Union of Burma Airways, 4. August 1953

  • Am 4. August 1953 überrollte eine Handley Page Marathon 1A der Union of Burma Airways (XY-ACX) bei der Landung auf dem Flughafen von Myaungmya (Birma) das Ende der Landebahn und fing Feuer. Alle 21 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[48]

plus Unfall Viscount 761D der Union of Burma Airways, 24. August 1972

  • Am 24. August 1972 geriet eine Vickers Viscount 761D der Union of Burma Airways (XY-ADF) bei der Landung auf dem Flughafen von Sittwe (Birma) seitlich von der Landebahn ab. Die Maschine rutschte 380 Meter mit zusammengebrochenem Fahrwerk, bis sie zum Stillstand kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten.[49]

plus Unfall Fokker F-27 der Union of Burma Airways, 25. Juni 1966

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 30. April 1974

  • Am 30. April 1974 wurde eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADM) bei der Landung auf dem Flughafen von Bassein (Birma) spät aufgesetzt. Die Maschine überrollte das Ende der Landebahn, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 40 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[51]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 25. März 1978

  • Am 25. März 1978 verlor eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADK) nach dem Start vom Flughafen Rangun (Birma) an Höhe. Sie streifte Bäume 16 Kilometer nördlich des Flughafens und stürzte in ein Reisfeld. Alle 48 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[52]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 3. Oktober 1978

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 7. Juni 1981

  • Am 7. Juni 1981 geriet eine Fokker F-27-400 Friendship der Burma Airways (XY-ADN) bei der Landung auf dem Flughafen von Thandwe (Birma) von der Landebahn ab, die durch Starkregen sehr nass war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[54]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 12. Oktober 1985

  • Am 12. Oktober 1985 überflog eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADS) im Anflug auf den Flughafen von Putao (Birma) die Landebahn, drehte scharf nach rechts und schlug knapp zwei Kilometer hinter der Landebahn in flachem Gelände auf. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, die beiden Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[55]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 21. Juni 1987

  • Am 21. Juni 1987 flog eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADP) etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Heho (Birma) in einen 2500 Meter hohen Berg. Die Unfallstelle lag rund 24 Kilometer südöstlich von Hopong. Alle 45 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[56]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 11. Oktober 1987

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 16. Juni 1988

  • Am 16. Juni 1988 wurde eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADQ) im Anflug auf den Flughafen von Putao (Birma) 15 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens ins Gelände geflogen. Die Piloten des Frachtfluges hatten versucht, eine Wolkenlücke zu finden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen, die 3 Besatzungsmitglieder und ein Passagier, getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[58]

plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 3. Februar 1989

  • Am 3. Februar 1989 flog eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-AEK) beim Start vom Flughafen Rangun (Birma) in eine Nebelbank ein. Die Maschine drehte nach links, kollidierte 150 Meter links vom Startbahnende mit einem Baum und flog in einem Winkel von nur 3 Grad in den Boden. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört. Dabei wurden 26 der 29 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[59]

plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 6. Oktober 1993

plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 24. Juli 1996

  • Am 24. Juli 1996 geriet eine Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AET) im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Myanmar) in eine Böenwalze und starken Niederschlag. Die Maschine verlor rapide an Höhe und setzte 240 Meter vor der Landebahn auf. In einer mit Schotter belegten, geplanten Landebahnverlängerung fiel sie in eine 8 Meter breite, gut einen Meter tiefe Ausschachtung und brach auseinander. Von den 49 Insassen kamen 8 Passagiere ums Leben, alle 5 Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[61]

plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 27. Januar 1998

  • Am 27. Januar 1998 fiel bei einer Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AES) während des Starts vom Flughafen Thandwe (Myanmar) das rechte Triebwerk aus. Die Maschine brach nach rechts aus, kollidierte mit einer Böschung und fing Feuer. Bei dem Unfall wurden 16 Insassen getötet, ein Besatzungsmitglied und 15 Passagiere; die anderen 29 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[62]

plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 24. August 1998

plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 2. Juli 1999

plus Unfall Fokker F-28 der Myanma Airways, 6. Juni 2009

  • Am 6. Juni 2009 setzte eine Fokker F28-4000 Fellowship der Myanma Airways (XY-ADW) bei der Landung auf dem Flughafen von Sittwe (Myanmar) so hart auf, dass das rechte Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die rechte Tragfläche berührte die Landebahn, woraufhin die Maschine nach rechts ausbrach und die Landebahn verließ. In der vom Flughafen Rangun kommenden Maschine wurden drei Menschen verletzt, darunter einer der Piloten. Aus den NOTAM-Informationen geht hervor, dass zu diesem Zeitpunkt am Flughafen sowohl die gesamte Landebahnbefeuerung als auch die Gleitwinkelanzeige defekt waren. Auch war die verfügbare Landebahnlänge offenbar mit 1340 Meter um etwa 500 Meter kürzer als vorher veröffentlicht. Alle 68 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 62 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[65]

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 2. September 1955

  • Am 2. September 1955 flog eine von Meiktila kommende Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACQ) 45 Kilometer östlich des Zielflughafens Lanywa (Birma) in den Berg Mount Popa. Alle 9 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[66]

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 8. August 1956

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 10. Juni 1963

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 23. Mai 1969

  • Am 23. Mai 1969 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACR) im Anflug auf den Flughafen von Lashio (Birma) plötzlich die Kontrolle über die Maschine. Diese stürzte aus einer Höhe von etwa 300 Metern nahezu senkrecht zu Boden. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört. Wahrscheinlich wurde der Kontrollverlust durch ein asymmetrisches Ausfahren der Landeklappen ausgelöst.[69]

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 16. August 1972

  • Am 16. August 1972 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACM) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen von Thandwe (Birma) ins Meer. Von den 31 Insassen kamen 28 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[70]

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 10. Januar 1953

  • Am 10. Januar 1953 streifte eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACL) im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Birma) Bäume. Die Maschine schlug 240 Meter vom Aufsetzpunkt hart auf dem Boden auf, woraufhin das rechte Triebwerk abriss. Das ausgebrochene Feuer zerstörte den vorderen Rumpf. Die örtliche Feuerwehr war unzureichend ausgerüstet. Alle 18 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[71]

plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 19. März 1957



Unfälle, Loganair

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Alles schon erledigt !

plus Unfall Short 360 der Loganair, 27. Februar 2001

  • Am 27. Februar 2001 kam es bei einer Short 360 der britischen Loganair (G-BNMT) kurz nach dem Start vom Flughafen Edinburgh (Schottland) zu einem doppelten Triebwerksausfall. Die Piloten versuchten, im nahen Firth of Forth eine Notwasserung durchzuführen, wobei das Flugzeug zerbrach. Mit der Maschine sollte im Auftrag der Royal Mail Post und Fracht nach Belfast geflogen werden. Ursächlich für das Unglück war Schnee in den Triebwerkseinläufen, der sich während der Bodenzeit angesammelt hatte, sich wenige Sekunden nach dem Einschalten der Triebwerksenteisung löste und die Luftzufuhr nahezu vollständig blockierte. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[73]

plus Unfall DHC-6 der Loganair, 12. Juni 1986

  • Am 12. Juni 1986 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der britischen Loganair (G-BGPC) im Anflug auf den Flughafen Islay (Innere Hebriden, Schottland) 6,8 Kilometer südöstlich vom Ziel ins Gelände geflogen. Trotz einer angewiesenen Höhe von 1100 Metern (3600 Fuß) flogen die Piloten in Nebel und Nieselregen nach Sicht weiter, bis sie in einer Höhe von 109 Metern in einen kleinen Hügel krachten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde einer der beiden Piloten getötet; die anderen 15 Insassen, davon 14 Passagiere, überlebten.[74]

plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Loganair, 15. März 2005

plus Unfall BN-2 der Loganair, 19. Mai 1996

  • Am 19. Mai 1996 stürzte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der britischen Loganair (G-BEDZ) beim zweiten Anflugversuch auf den Flughafen Lerwick/Tingwall (Schottland) 1500 Meter vor der Landebahn ab. Bei der Kurve in den Endanflug flog der Pilot die Maschine in eine Rechtskurve mit 70° Schräglage und etwa 20° Längsneigung. Dabei kollidierte das Flugzeug bei einer um das Zweifache überhöhten Geschwindigkeit mit dem Gelände. Der Pilot kamen ums Leben, die beiden Passagiere überlebten.[76]

plus Unfall BN-2 Islander der Loganair, 1. Juni 1984

  • Am 1. Juni 1984 setzte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der britischen Loganair (G-BDVW) beim Landeversuch auf dem Flugplatz Sanday (Orkney-Inseln, Schottland) 140 Meter vor der Bahn auf und kollidierte beim folgenden Durchstartversuch mit Stacheldraht, einem kleinen Kiesweiher und einem Graben, wobei die Maschine dann irreparabel beschädigt wurde. Sie kam vom nur 11 Kilometer entfernten Flugplatz Stronsay. Als Unfallursachen wurden die Fortsetzung des Sichtflugs bei einer Wolkenhöhe von nur 60 bis 90 Meter sowie die relative Unerfahrenheit des Piloten festgestellt. Alle 8 Insassen, der Plot und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[77]

plus Unfall Britten-Norman Trislander der Loganair, 15. Mai 1979

plus Unfall Saab 340 der Loganair, 2.Januar 2015

  • Am 2.Januar 2015 gelang es den Piloten einer Saab 340B der britischen Loganair (G-LGNL) beim Start auf dem Flughafen Stornoway (Äußere Hebriden, Schottland) nicht, das Flugzeug bei starkem Seitenwind auf der Bahn zu halten. Auch nachdem die Maschine schon die Startbahn verlassen hatte und über Gras und eine geschlossene Bahn raste, ließ der Kapitän die Schubhebel auf Vollgas stehen und zog sie erst zurück, nachdem bereits das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Die 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Totalschaden der Maschine.[79]


Unfälle, Indian Airlines

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Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der Indian Airlines,

  • Am

eine TYPE xxx der Indian Airlines (VT-)

[[]] (Indien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [80]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 29. März 1959

  • Am 29. März 1959 brach eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-CGI) 56 Kilometer westlich des Flughafens Silchar (Indien) im Flug auseinander. Die von Agartala kommende Maschine war in ein Gewittergebiet geflogen. Das Versagen hatte seinen Ursprung im Mittelteil des Tragwerks und war auf Belastungen zurückzuführen, die den für das Flugzeug vorgesehenen Höchstwert überstiegen. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[81]
  • Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinandergebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[82]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 3. Januar 1960

  • Am 3. Januar 1960 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CGG) beim Abwurf von Versorgungsgütern in der Nähe von Taksing (Indien) ab. Der Kapitän war in das falsche, enge Tal eingeflogen. Er war vorher noch nie in dieser Gegend unterwegs gewesen. Beim Versuch einer Umkehrkurve kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 9 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[83]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 15. Mai 1956

  • Am 15. Mai 1956 setzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-DBA) bei der Landung auf dem Flughafen Kathmandu (Nepal) mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf, sprang wieder hoch und geriet in einen Strömungsabriss. Zwar wurde Vollgas gegeben, doch war die verbleibende Landebahnlänge für eine sichere Landung unzureichend. Die Maschine überrollte das Landebahnende, stürzte einen steilen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Von den 33 Insassen kamen 14 Passagiere ums Leben, außerdem wurde eine Person am Boden getötet.[84]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 2. Februar 1955

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. April 1966

  • Am 25. April 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Indian Airlines (VT-DDR) bei der Landung auf dem Flughafen Nagpur (Indien) durch eine plötzliche, starke Seitenwindbö in starkem Regen von der Landebahn gedrückt und kollidierte mit Hindernissen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[86]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. Februar 1954

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 13. März 1957

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 21. Januar 19550

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 7. September 1965

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 12. März 1959

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. Juni 1958

  • Am 25. Juni 1958 wurde eine Douglas DC-3C der Indian Airlines (VT-COJ) beim Abwurf von Versorgungsgütern nahe Damroh so extrem tief geflogen, dass eine Tragfläche eine Hügelkette streifte, das Flugzeug herumschleuderte und zum Absturz brachte. Die Maschine war vom Flughafen Dibrugarh (Indien) aus im Einsatz. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Insassen 5 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[92]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 26. August 1961

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 1. September 1957

  • Am 1. September 1957 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Indian Airlines (VT-AUA) beim Rollen auf dem Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) durch eine eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-AKFP) gerammt, deren Kapitän auf der falschen Landebahn landen wollte. Er hatte die Lautstärke seines Funkempfängers ausgeschaltet, weil er nach Sicht landen wollte. Dadurch zerstörte er die DC-3 und und tötete alle ihre 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Alle 64 Insassen der Hermes, sechs Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Die Hermes wurde irreparabel beschädigt.[94][95]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 9. Juli 1958

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 21. März 1956

  • Am 21. März 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CGN) bei der Landung auf dem Flughafen Tezpur (Indien) schlecht abgefangen, sprang wieder hoch und kam in einen Strömungsabriss. Dann schlug sie mit der rechten Tragfläche zuerst auf dem Boden auf und schwang von der Landebahn herunter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 21 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben.[97]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 5. Mai 1957

  • Am 5. Mai 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-AUV) kurz nach dem Start vom Flughafen Silchar (Indien) zu Boden. Das ausgebrochene Feuer in beiden Triebwerken wurde durch den heftigen Regen schnell gelöscht. Die Maschine war durch Downbursts (schwere Fallböen) eines Gewitters aus niedriger Höhe zu Boden gedrückt worden. Von den 3 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kam eines Leben.[98]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 19. Oktober 1956

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 18. Mai 1956



  1. Flugunfalldaten und -bericht Y-7/An-2 B-18188 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
  2. Flugunfalldaten und -bericht Y-7/An-2 B-18152 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
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