Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle - Airlines
Benutzer:Uli Elch/Fertige Artikel/Unfälle -
Fertige Artikel/Unfälle - Airlines
Unfälle, CAAC
BearbeitenDas Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.
Schon erledigt:
plus Unfall Yunshuji Y-5 der CAAC, 26. September 1961
- Am 26. September 1961 wurde eine Yunshuji Y-5 (Antonow An-2) der chinesischen CAAC (B-18188) bei Qinglongshan (China) in eine Bergflanke geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 15 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet.[1]
plus Unfall Yunshuji Y-5 der CAAC, 15. Februar 1966
- Am 15. Februar 1966 wurde eine Yunshuji Y-5 (Antonow An-2) der chinesischen CAAC (B-18152) in der Provinz Gansu (China) bei schlechter Sicht in einen Berghang geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden die beiden Piloten, die einzigen Insassen, getötet.[2]
plus Unfall IL-14 der CAAC, 5. April 1958
- Am 5. April 1958 verunglückte eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-632) auf einem Inlandsflug 70 Kilometer von Xi’an (China) entfernt. Alle 14 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[3]
plus Unfall IL-14 der CAAC, 5. Dezember 1968
- Am 5. Dezember 1968 wurde eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-640) in Peking (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[4]
plus Unfall Short 360 der CAAC, 22. Oktober 1985
- Am 22. Oktober 1985 überrollte eine Short 360 der chinesischen CAAC (B-3606) auf dem Flughafen von Enshi (China) das Landebahnende. Alle 25 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[5]
plus Unfall IL-18 der CAAC, Februar 1977
- Im Februar 1977 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Iljuschin Il-18 der chinesischen CAAC (B-204) auf dem Flughafen Shenyang Dongta (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[6]
plus Unfall IL-14 der CAAC, 1969
- Im Jahr 1969 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-618) in Nanchang (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[7]
plus Unfall IL-14 der CAAC, 14. November 1970
- Am 14. November 1970 wurde eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-616) in Guiyang (China) irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[8]
plus Unfall IL-14 der CAAC, 14. Januar 1973
- Am 14. Januar 1973 flog eine Iljuschin Il-14 der chinesischen CAAC (B-644) in der Nähe von Guiyang (China) in einen Berg. Alle 29 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, wurden getötet.[9]
plus Unfall AN-24 der CAAC, 21. Januar 1976
- Am 21. Januar 1976 verunglückte eine Antonow An-24 der chinesischen CAAC (B-492) im Anflug auf den Flughafen Changsha-Huanghua (China). Alle 40 Insassen kamen ums Leben.[10]
plus Unfall AN-24 der CAAC, 20. März 1980
- Am 20. März 1980 verunglückte eine Antonow An-24 der chinesischen CAAC (B-484) nahe dem Flughafen Changsha-Huanghua (China) und brannte aus. Alle 26 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 19 Passagiere, kamen ums Leben.[11]
Unfall AN-24 der CAAC, 18. Januar 1985 überarbeitet
- Am 18. Januar 1985 wurde eine Antonow An-24 der chinesischen CAAC (B-434) während des Durchstartens in Nebel und Sprühregen am Flughafen Jinan Yaoqiang (China) so langsam geflogen, dass es zum Strömungsabriss kam. Das Flugzeug stürzte ab. Von den 41 Personen an Bord wurden 38 getötet, alle sechs Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere.[12]
plus Unfall AN-24 der CAAC, 15. Dezember 1986
- Am 15. Dezember 1986 fiel bei einer Antonow An-24 der chinesischen CAAC (B-3413) in schweren Vereisungsbedingungen das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Während der Rückkehr zum Startflughafen Lanzhou Zhongchuan (China) schlug die mit nur noch einem laufenden Triebwerk fliegende Maschine im Anflug auf dem Boden auf. Dabei kamen 6 Passagiere von den insgesamt 44 Insassen ums Leben.[13]
plus Unfall Trident der CAAC, 14. März 1979
- Am 14. März 1979 stürzte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-274) kurz nach dem Start vom Flughafen Peking-Xijiao (China) in eine Fabrik. Dabei kamen alle 12 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, sowie 32 Menschen am Boden ums Leben. Die Maschine befand sich auf einem Trainingsflug.[14]
plus Unfall Trident der CAAC, 27. Februar 1983
- Am 27. Februar 1983 überrollte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-260) bei der Landung auf dem Flughafen Fuzhou Yixu (China) das Landebahnende. Das Bugfahrwerk brach zusammen, die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 96 Insassen überlebten den Unfall.[15]
plus Unfall Trident der CAAC, 14. September 1983
- Am 14. September 1983 rollte eine Hawker Siddeley Trident 2E der chinesischen CAAC (B-264) auf dem Flughafen Guilin Qifengling (China) auf die Startbahn. Dabei stürzte ein Bomber des Typs Harbin H-5 in die rechte Seite der Passagiermaschine. Dadurch wurden 11 Passagiere von den insgesamt 106 Insassen getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[16]
Unfälle der REAL Transportes Aéreos
BearbeitenSchon erledigt:
plus Unfall Bristol 170 der REAL, 4. Juli 1946
- Am 4. Juli 1946 musste eine fabrikneue Bristol 170 Mk.IIA Wayfarer der Bristol Aeroplane Company, vorgesehen für die brasilianische REAL Transportes Aéreos (PP-YPF/G-AHJB), auf dem Überführungsflug zwischen Bathurst (heute Banjul) und Natal im Atlantik 200 Kilometer östlich von Aracaju (Brasilien) notgewassert werden. Man konnte ein Funkfeuer nicht orten und der Treibstoff war ausgegangen. Es war die erste Passagierversion der Bristol 170. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten. Dies war der erste Totalschaden mit einer Bristol 170.[17][18]
plus Unfall DC-3 der REAL, 1. Dezember 1949
- Am 1. Dezember 1949 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YPM) bei Ribeirão Claro (PR, Brasilien) in einen Berg geflogen. Der Flug war trotz schlechter Wetterbedingungen in bergigem Gelände fortgesetzt worden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 20 der 22 Insassen getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere.[19]
plus Unfall DC-3 der REAL, 17. September 1951
- Am 17. September 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YPX) auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Sao Paulo bei Ubatuba (Brasilien), wobei alle vier Crewmitglieder und sechs Passagiere starben. Die Maschine wurde erst nach zwei Tagen gefunden.[20]
plus Unfall DC-3 der REAL, 23. August 1953
- Am 23. August 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YQK) auf einem Frachtflug 6 Kilometer vom Flughafen Campo Grande (Brasilien) entfernt ab. Der Unfall ereignete sich bei Nacht während stark böiger Winde, als die Piloten beim dritten Landeversuch unter die vorgeschriebene Mindestsicherheitshöhe flogen. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[21]
plus Unfall DC-3 der REAL, 6. März 1955
- Am 6. März 1955 kollidierte eine Douglas DC-3A der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YPZ) beim Durchstarten am Flughafen von Vitória da Conquista (Brasilien) mit einem Pfosten. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Grund für das Durchstarten war ein Verriegelungsfehler des Fahrwerks. Von den 21 Insassen wurden 5 getötet, ein Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[22]
plus Unfall DC-3 der REAL, 10. April 1957
- Am 10. April 1957 entstand während des Reiseflugs an einer Douglas DC-3/C-47A-20-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-ANX) ein Triebwerksbrand im Motor Nr. 2 (rechts). Im Anflug für eine Notlandung in Ubatuba (Brasilien) bemerkten die Piloten in leichtem Regen den Berg Papagaio auf der Insel Anchieta zu spät. Beim abrupten Ausweichmanöver kam es zu einem Strömungsabriss und Absturz in den Berg. Von den 30 Insassen kamen 26 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[23]
plus Unfall CV-440 der REAL, 18. September 1957
- Am 18. September 1957 wurde eine Convair CV-440-62 der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AQE) am Flughafen Montevideo (Uruguay) 1030 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Die Maschine wurde nach Sichtflugregeln geflogen, geriet aber im Anflug in Nebel. Das Flugzeug wurde zerstört. Von den 35 Insassen wurde ein Besatzungsmitglied getötet, die anderen sowie sämtliche 30 Passagiere überlebten.[24][25]
plus Unfall DC-4 der REAL, 4. November 1957
- Am 4. November 1957 musste eine Douglas DC-4/C-54A-5-DO der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AXS) 98 Kilometer ost-südöstlich des Startflughafens São Paulo-Congonhas (Brasilien) notgewassert werden. In einer Höhe von 3000 Metern fing das Triebwerk Nr. 2 (links innen) Feuer und riss schließlich von der Tragfläche ab. Die Piloten mussten im Meer abseits von São Sebastião (São Paulo) notwassern. Alle 34 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, überlebten.[26]
plus Unfall DC-3 der REAL, 27. August 1959
- Am 27. August 1959 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AVY) beim Anflug auf den Flughafen von Maringá (Brasilien) einen Hügel. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen überlebten, nur zwei davon wurden verletzt.[27]
plus Unfall DC-3 der REAL, 25. Februar 1960
- Am 25. Februar 1960 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AXD) im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont mit einer Douglas DC-6/R6D-1 der United States Navy (Bu 131582). Beide Maschinen stürzten ab, wobei 61 Menschen getötet wurden: Alle 26 Menschen an Bord der DC-3 sowie 35 von 38 in der DC-6 starben.[28][29]
plus Unfall CV-340 der REAL, 24. Juni 1960
- Am 24. Juni 1960 stürzte eine Convair CV-340 der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-YRB) im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro-Galeao (Brasilien) ab. Die Maschine flog gerade eine Kurve in Wolken, als sie in die Guanabara-Bucht stürzte. Alle 54 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 49 Passagiere, kamen ums Leben. Es war der schwerste Unfall einer Convair CV-340, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[30][31]
plus Unfall C-46 der REAL, 7. Dezember 1960
- Am 7. Dezember 1960 verunglückte eine Curtiss C-46A-60-CK Commando der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AKF) auf dem Flug von Cuiaba nach Manaus. Während des Reisefluges fiel das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus, woraufhin die Maschine zu sinken begann. Der Kapitän ließ Fracht hinauswerfen, aber das Flugzeug verlor immer weiter an Höhe, stürzte ab und fing Feuer. Alle 15 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[32][33]
plus Unfall DC-3 der REAL, 23. Februar 1961
- Am 23. Februar 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-ANI) bei einem Hangarbrand auf dem Flughafen São Paulo-Congonhas (Brasilien) irreparabel beschädigt. Dabei wurde ein Mechaniker verletzt. Das Feuer war durch einen Kurzschluss entstanden.[34]
plus Unfall DC-3 der REAL, 6. September 1961
- Am 6. September 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-40-DL der brasilianischen REAL Transportes Aéreos (PP-AVL) im Anflug auf den Flughafen von Concórdia (Brasilien) bei ungünstigen Wetterbedingungen 1500 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Mit der Frachtmaschine wurde eine Ladung gefrorenes Fleisch transportiert. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, getötet.[35]
Unfälle First Air (komplett !)
BearbeitenSchon ALLE erledigt:
plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 15. September 1988
- Am 15. September 1988 stürzte eine Hawker Siddeley 748 der kanadischen Bradley Air Services (C-GFFA) auf dem Weg von Montréal-Dorval zum Flughafen Ottawa International (Québec, Kanada) im Anflug ab.[36] Durch Wartungsfehler waren die Querruderkabel asymmetrisch eingestellt, was zu ungesteuerten Vollausschlägen mit zwangsläufigem Kontrollverlust und Absturz bei Cheney, Ontario, 34 Kilometer ostsüdöstlich des Zielflughafens Ottawa führte. Der vorgeschriebene Testflug nach der Einstellung der Kabel war unterlassen worden. Beitragend zur Unfallursache waren die Konstruktion des Querrudersystems, unvollständige und mehrdeutige Wartungsvorschriften des Herstellers sowie das Fehlen von dessen Informationen für die Piloten bezüglich des Verhaltens des Querrudersystems und Bedienung in Notfällen. Die einzigen Insassen, die beiden Piloten, kamen ums Leben.[37]
plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 12. Januar 1989
- Am 12. Januar 1989 wurde eine Hawker Siddeley 748 der kanadischen Bradley Air Services (C-GDOV) auf dem Flug nach Montréal-Dorval kurz nach dem Nachtstart vom Flughafen Dayton International (Ohio, USA) etwa 2 Kilometer nördlich davon ins Gelände geflogen.[38] Ursache waren die bekannt mangelhafte Beherrschung des Instrumentenflugs auf Seiten des Kopiloten sowie dessen unzureichende Überwachung durch den Kommandanten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden beide Piloten getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[39]
plus Unfall HS 748 der Bradley Air Services, 3. Dezember 1998
- Am 3. Dezember 1998 wurde eine Hawker Siddeley 748 der kanadischen Bradley Air Services (C-FBNW) bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Iqaluit (Nunavut, Kanada) irreparabel beschädigt.[40] Aufgrund von Beladefehlern des Lademeisters lag der Schwerpunkt des Flugzeugs deutlich weiter vorne als berechnet. Die dadurch benötigten höheren Kräfte am Steuer führten dazu, dass der Kapitän beim Rotieren nicht ausreichend stark zog und zu der irrigen Annahme kam, die Flugfähigkeit der Maschine sei beeinträchtigt. Obwohl die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 für einen Startabbruch schon um rund 20 Knoten überschritten war, brach er den Start nur 530 Meter vor dem Startbahnende noch ab. Bei dessen Überrollen hatte das Flugzeug immer noch eine Geschwindigkeit von etwa 100 Knoten (185 km/h). Nach dem Zusammenbruch des Fahrwerks rutschte es noch 240 Meter auf dem Bauch über felsiges Gelände und wurde irreparabel beschädigt. Alle sieben Insassen, vier Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, überlebten.[41]
plus Totalschaden DC-3 der Bradley Air Services, 28. Januar 1974
- Am 28. Januar 1974 wurde eine Douglas DC-3/C-47B der kanadischen Bradley Air Services (CF-TVK) bei einem Hangarbrand auf dem Flughafen Carp (Ontario, Kanada) zerstört. Es befanden sich keine Personen an Bord. Ebenfalls durch den Brand zerstört wurde die de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter CF-DIJ der selben Gesellschaft.[42]
plus Totalschaden DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 28. Januar 1974
- Am 28. Januar 1974 wurde eine de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services (CF-DIJ) bei einem Hangarbrand auf dem Flughafen Carp (Ontario, Kanada) zerstört. Es befanden sich keine Personen an Bord. Ebenfalls durch den Brand zerstört wurde die Douglas DC-3/C-47B CF-TVK der selben Gesellschaft.[43]
plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 29. August 1979
- Am 29. August 1979 wurde eine de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services (C-GROW) nahe des Zielflughafens Frobisher Bay (Nordwest-Territorien, Kanada) ins Gelände geflogen. Mit dem Flugzeug wurden an diesem Tag mehrere Flüge unter Sichtflugregeln nach Brevoort Island durchgeführt, 215 Kilometer östlich von Iqaluit. Beim dritten Rückflug wurden den Piloten tiefe Wolken in 400 Fuß (120 Meter) Höhe über dem Flughafen gemeldet. Die Maschine wurde 400 Meter östlich des Flughafens in nur 30 Meter Höhe ins Gelände geflogen. Alle 9 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere, wurden bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) getötet.[44]
plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 23. August 1978
- Am 23. August 1978 verunglückte eine de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services (C-FQDG) kurz vor der Landung auf dem Zielflughafen Frobisher Bay (Nordwest-Territorien, Kanada). In etwa 10 Meter Höhe rollte die Maschine plötzlich scharf nach links, streifte eine Antenne und schlug in Rückenlage auf. Einer der beiden Piloten kam ums Leben, der andere sowie die vier Passagiere überlebten.[45]
plus Unfall DHC-6 Twin Otter der Bradley Air Services, 15. März 1981
- Am 15. März 1981 brach eine de Havilland Canada DHC-6 Twin Otter der kanadischen Bradley Air Services (C-FDHT) bei der Landung an der „Station Nord“ in Grönland durch das Eis und versank. Das Flugzeug war auf einem Charterflug für das Polar Science Centre der University of Washington.[46] Alle Insassen überlebten.[47]
Unfälle, Burma AW / Myanmar AW (komplett !)
BearbeitenSchon ALLE erledigt:
plus Unfall Handley Page Marathon der Union of Burma Airways, 4. August 1953
- Am 4. August 1953 überrollte eine Handley Page Marathon 1A der Union of Burma Airways (XY-ACX) bei der Landung auf dem Flughafen von Myaungmya (Birma) das Ende der Landebahn und fing Feuer. Alle 21 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[48]
plus Unfall Viscount 761D der Union of Burma Airways, 24. August 1972
- Am 24. August 1972 geriet eine Vickers Viscount 761D der Union of Burma Airways (XY-ADF) bei der Landung auf dem Flughafen von Sittwe (Birma) seitlich von der Landebahn ab. Die Maschine rutschte 380 Meter mit zusammengebrochenem Fahrwerk, bis sie zum Stillstand kam. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 43 Insassen überlebten.[49]
plus Unfall Fokker F-27 der Union of Burma Airways, 25. Juni 1966
- Am 25. Juni 1966 überrollte eine Fokker F-27-200 Friendship der Union of Burma Airways (XY-ADL) bei der Landung auf dem Flughafen von Moulmein (Birma) das Ende der Landebahn. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[50]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 30. April 1974
- Am 30. April 1974 wurde eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADM) bei der Landung auf dem Flughafen von Bassein (Birma) spät aufgesetzt. Die Maschine überrollte das Ende der Landebahn, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach. Alle 40 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[51]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 25. März 1978
- Am 25. März 1978 verlor eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADK) nach dem Start vom Flughafen Rangun (Birma) an Höhe. Sie streifte Bäume 16 Kilometer nördlich des Flughafens und stürzte in ein Reisfeld. Alle 48 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[52]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 3. Oktober 1978
- Am 3. Oktober 1978 verloren bei einer Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADY) nach dem Start vom Flughafen Mandalay (Birma) beide Triebwerke an Leistung. Es wurde eine Notlandung auf einer Sandbank des Flusses Irrawaddy durchgeführt. Von den 44 Insassen überlebten 42, je ein Besatzungsmitglied und ein Passagier wurden getötet. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[53]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 7. Juni 1981
- Am 7. Juni 1981 geriet eine Fokker F-27-400 Friendship der Burma Airways (XY-ADN) bei der Landung auf dem Flughafen von Thandwe (Birma) von der Landebahn ab, die durch Starkregen sehr nass war. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten.[54]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 12. Oktober 1985
- Am 12. Oktober 1985 überflog eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADS) im Anflug auf den Flughafen von Putao (Birma) die Landebahn, drehte scharf nach rechts und schlug knapp zwei Kilometer hinter der Landebahn in flachem Gelände auf. Alle 4 Insassen des Frachtfluges, die beiden Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.[55]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 21. Juni 1987
- Am 21. Juni 1987 flog eine Fokker F-27-200 Friendship der Burma Airways (XY-ADP) etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Heho (Birma) in einen 2500 Meter hohen Berg. Die Unfallstelle lag rund 24 Kilometer südöstlich von Hopong. Alle 45 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[56]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 11. Oktober 1987
- Am 11. Oktober 1987 wurde eine Fokker F-27-500 Friendship der Burma Airways (XY-AEL) beim Anflug auf den Flughafen Rangun (Birma) in einen 460 Meter hohen Hügel 25 Kilometer südlich von Hpa-an geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 49 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere, getötet. Das Flugzeug wurde zerstört. Nur knapp 4 Monate zuvor waren bei einem ähnlichen Unfall der Burma Airways 48 Menschen getötet worden.[57]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 16. Juni 1988
- Am 16. Juni 1988 wurde eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-ADQ) im Anflug auf den Flughafen von Putao (Birma) 15 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens ins Gelände geflogen. Die Piloten des Frachtfluges hatten versucht, eine Wolkenlücke zu finden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 4 Insassen, die 3 Besatzungsmitglieder und ein Passagier, getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[58]
plus Unfall Fokker F-27 der Burma Airways, 3. Februar 1989
- Am 3. Februar 1989 flog eine Fokker F-27-600 Friendship der Burma Airways (XY-AEK) beim Start vom Flughafen Rangun (Birma) in eine Nebelbank ein. Die Maschine drehte nach links, kollidierte 150 Meter links vom Startbahnende mit einem Baum und flog in einem Winkel von nur 3 Grad in den Boden. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört. Dabei wurden 26 der 29 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere.[59]
plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 6. Oktober 1993
- Am 6. Oktober 1993 überrollte eine Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AEP) bei der Landung auf dem Flughafen Rangun (Myanmar) das Ende der Landebahn um 80 Meter und kam am Ufer eines kleinen Flusses zum Stehen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 45 Insassen überlebten.[60]
plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 24. Juli 1996
- Am 24. Juli 1996 geriet eine Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AET) im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Myanmar) in eine Böenwalze und starken Niederschlag. Die Maschine verlor rapide an Höhe und setzte 240 Meter vor der Landebahn auf. In einer mit Schotter belegten, geplanten Landebahnverlängerung fiel sie in eine 8 Meter breite, gut einen Meter tiefe Ausschachtung und brach auseinander. Von den 49 Insassen kamen 8 Passagiere ums Leben, alle 5 Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[61]
plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 27. Januar 1998
- Am 27. Januar 1998 fiel bei einer Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AES) während des Starts vom Flughafen Thandwe (Myanmar) das rechte Triebwerk aus. Die Maschine brach nach rechts aus, kollidierte mit einer Böschung und fing Feuer. Bei dem Unfall wurden 16 Insassen getötet, ein Besatzungsmitglied und 15 Passagiere; die anderen 29 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[62]
plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 24. August 1998
- Am 24. August 1998 wurde eine Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AEN) im Anflug auf den Flughafen von Tachilek (Myanmar) drei Kilometer davor in einen 140 Meter hohen Hügel geflogen. Die Maschine kam vom Flughafen Rangun. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere. Es war der zweite tödliche Flugunfall bei Myanma Airways innerhalb von 7 Monaten. Das Flugzeug wurde zerstört.[63]
plus Unfall Fokker F-27 der Myanma Airways, 2. Juli 1999
- Am 2. Juli 1999 wurde eine Fokker F-27-600 Friendship der Myanma Airways (XY-AEO) im Anflug auf den Flughafen von Sittwe (Myanmar) in eine wolkenverhangene Hügelkette geflogen. Die vom Flughafen Rangun kommende Maschine verunglückte etwa 14 Kilometer östlich des Zielflughafens in einer Höhe von nur 270 Metern. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 8 Insassen auf dem Frachtflug getötet, die vier Besatzungsmitglieder und vier Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[64]
plus Unfall Fokker F-28 der Myanma Airways, 6. Juni 2009
- Am 6. Juni 2009 setzte eine Fokker F28-4000 Fellowship der Myanma Airways (XY-ADW) bei der Landung auf dem Flughafen von Sittwe (Myanmar) so hart auf, dass das rechte Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die rechte Tragfläche berührte die Landebahn, woraufhin die Maschine nach rechts ausbrach und die Landebahn verließ. In der vom Flughafen Rangun kommenden Maschine wurden drei Menschen verletzt, darunter einer der Piloten. Aus den NOTAM-Informationen geht hervor, dass zu diesem Zeitpunkt am Flughafen sowohl die gesamte Landebahnbefeuerung als auch die Gleitwinkelanzeige defekt waren. Auch war die verfügbare Landebahnlänge offenbar mit 1340 Meter um etwa 500 Meter kürzer als vorher veröffentlicht. Alle 68 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 62 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[65]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 2. September 1955
- Am 2. September 1955 flog eine von Meiktila kommende Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACQ) 45 Kilometer östlich des Zielflughafens Lanywa (Birma) in den Berg Mount Popa. Alle 9 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[66]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 8. August 1956
- Am 8. August 1956 flog eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ADC) auf dem Weg von Rangun bei Thazi (Birma) in einen Berg, etwa 120 Kilometer südlich des nach Zielflughafens Mandalay. Von den 22 Insassen kamen 11 ums Leben, 3 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[67]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 10. Juni 1963
- Am 10. Juni 1963 flog eine Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACS) auf dem Weg von Rangun nach Putao (Birma) in den Berg Kaolokung in China. Alle 20 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[68]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 23. Mai 1969
- Am 23. Mai 1969 verloren die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACR) im Anflug auf den Flughafen von Lashio (Birma) plötzlich die Kontrolle über die Maschine. Diese stürzte aus einer Höhe von etwa 300 Metern nahezu senkrecht zu Boden. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört. Wahrscheinlich wurde der Kontrollverlust durch ein asymmetrisches Ausfahren der Landeklappen ausgelöst.[69]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 16. August 1972
- Am 16. August 1972 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACM) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen von Thandwe (Birma) ins Meer. Von den 31 Insassen kamen 28 ums Leben, alle 4 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere. Das Flugzeug wurde zerstört.[70]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 10. Januar 1953
- Am 10. Januar 1953 streifte eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACL) im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Birma) Bäume. Die Maschine schlug 240 Meter vom Aufsetzpunkt hart auf dem Boden auf, woraufhin das rechte Triebwerk abriss. Das ausgebrochene Feuer zerstörte den vorderen Rumpf. Die örtliche Feuerwehr war unzureichend ausgerüstet. Alle 18 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[71]
plus Unfall Douglas DC-3 der Union of Burma Airways, 19. März 1957
- Am 19. März 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ADB) beim Start vom Flughafen in Loikaw (Birma), nachdem sie mit einem Hindernis kollidiert war. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört. Alle 23 Insassen überlebten.[72]
Unfälle, Loganair
BearbeitenAlles schon erledigt !
plus Unfall Short 360 der Loganair, 27. Februar 2001
- Am 27. Februar 2001 kam es bei einer Short 360 der britischen Loganair (G-BNMT) kurz nach dem Start vom Flughafen Edinburgh (Schottland) zu einem doppelten Triebwerksausfall. Die Piloten versuchten, im nahen Firth of Forth eine Notwasserung durchzuführen, wobei das Flugzeug zerbrach. Mit der Maschine sollte im Auftrag der Royal Mail Post und Fracht nach Belfast geflogen werden. Ursächlich für das Unglück war Schnee in den Triebwerkseinläufen, der sich während der Bodenzeit angesammelt hatte, sich wenige Sekunden nach dem Einschalten der Triebwerksenteisung löste und die Luftzufuhr nahezu vollständig blockierte. Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben.[73]
plus Unfall DHC-6 der Loganair, 12. Juni 1986
- Am 12. Juni 1986 wurde eine de Havilland Canada DHC-6-300 Twin Otter der britischen Loganair (G-BGPC) im Anflug auf den Flughafen Islay (Innere Hebriden, Schottland) 6,8 Kilometer südöstlich vom Ziel ins Gelände geflogen. Trotz einer angewiesenen Höhe von 1100 Metern (3600 Fuß) flogen die Piloten in Nebel und Nieselregen nach Sicht weiter, bis sie in einer Höhe von 109 Metern in einen kleinen Hügel krachten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde einer der beiden Piloten getötet; die anderen 15 Insassen, davon 14 Passagiere, überlebten.[74]
plus Unfall Britten-Norman BN-2 Islander der Loganair, 15. März 2005
- Am 15. März 2005 wurde eine Britten-Norman BN-2B-26 Islander der britischen Loganair (G-BOMG) im Anflug auf den Flughafen Campbeltown (Schottland) bei schlechtem Wetter unter die vorgeschriebene Mindestsinkflughöhe geflogen. Die Maschine zerbrach beim Aufprall und versank 14 Kilometer westnordwestlich des Zielflugplatzes im Meer. Beide Insassen, der Pilot und der Passagier, wurden getötet. Beitragende Faktoren zu diesem CFIT (Controlled flight into terrain) waren Übermüdung, fehlende fliegerische Übung während der vorherigen 32 Tage und Überlastung des einzigen Piloten an Bord.[75]
plus Unfall BN-2 der Loganair, 19. Mai 1996
- Am 19. Mai 1996 stürzte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der britischen Loganair (G-BEDZ) beim zweiten Anflugversuch auf den Flughafen Lerwick/Tingwall (Schottland) 1500 Meter vor der Landebahn ab. Bei der Kurve in den Endanflug flog der Pilot die Maschine in eine Rechtskurve mit 70° Schräglage und etwa 20° Längsneigung. Dabei kollidierte das Flugzeug bei einer um das Zweifache überhöhten Geschwindigkeit mit dem Gelände. Der Pilot kamen ums Leben, die beiden Passagiere überlebten.[76]
plus Unfall BN-2 Islander der Loganair, 1. Juni 1984
- Am 1. Juni 1984 setzte eine Britten-Norman BN-2A-26 Islander der britischen Loganair (G-BDVW) beim Landeversuch auf dem Flugplatz Sanday (Orkney-Inseln, Schottland) 140 Meter vor der Bahn auf und kollidierte beim folgenden Durchstartversuch mit Stacheldraht, einem kleinen Kiesweiher und einem Graben, wobei die Maschine dann irreparabel beschädigt wurde. Sie kam vom nur 11 Kilometer entfernten Flugplatz Stronsay. Als Unfallursachen wurden die Fortsetzung des Sichtflugs bei einer Wolkenhöhe von nur 60 bis 90 Meter sowie die relative Unerfahrenheit des Piloten festgestellt. Alle 8 Insassen, der Plot und 7 Passagiere, überlebten den Unfall.[77]
plus Unfall Britten-Norman Trislander der Loganair, 15. Mai 1979
- Am 15. Mai 1979 wurde eine Britten-Norman BN-2A Trislander Mk III-1 der britischen Loganair (G-BCYC) auf dem Flughafen Aberdeen (Schottland) aus unbekannten Gründen irreparabel beschädigt. Es gab keine Personenschäden. Das Wrack der Maschine wurde von Aurigny Air Services übernommen, einem anderen Betreiber des Typs Trislander.[78]
plus Unfall Saab 340 der Loganair, 2.Januar 2015
- Am 2.Januar 2015 gelang es den Piloten einer Saab 340B der britischen Loganair (G-LGNL) beim Start auf dem Flughafen Stornoway (Äußere Hebriden, Schottland) nicht, das Flugzeug bei starkem Seitenwind auf der Bahn zu halten. Auch nachdem die Maschine schon die Startbahn verlassen hatte und über Gras und eine geschlossene Bahn raste, ließ der Kapitän die Schubhebel auf Vollgas stehen und zog sie erst zurück, nachdem bereits das Bugfahrwerk zusammengebrochen war. Die 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten den Totalschaden der Maschine.[79]
Unfälle, Indian Airlines
BearbeitenDas Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind derzeit nicht verfügbar. , die einzigen Insassen, Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, Über Personenschäden ist nichts bekannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden
plus Unfall TYPE der Indian Airlines,
- Am
eine TYPE xxx der Indian Airlines (VT-)
[[]] (Indien)
Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. [80]
Schon erledigt:
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 29. März 1959
- Am 29. März 1959 brach eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-CGI) 56 Kilometer westlich des Flughafens Silchar (Indien) im Flug auseinander. Die von Agartala kommende Maschine war in ein Gewittergebiet geflogen. Das Versagen hatte seinen Ursprung im Mittelteil des Tragwerks und war auf Belastungen zurückzuführen, die den für das Flugzeug vorgesehenen Höchstwert überstiegen. Alle 24 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, kamen ums Leben.[81]
- Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinandergebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[82]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 3. Januar 1960
- Am 3. Januar 1960 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CGG) beim Abwurf von Versorgungsgütern in der Nähe von Taksing (Indien) ab. Der Kapitän war in das falsche, enge Tal eingeflogen. Er war vorher noch nie in dieser Gegend unterwegs gewesen. Beim Versuch einer Umkehrkurve kam es zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 9 Insassen, acht Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[83]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 15. Mai 1956
- Am 15. Mai 1956 setzte eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-DBA) bei der Landung auf dem Flughafen Kathmandu (Nepal) mit weit überhöhter Geschwindigkeit auf, sprang wieder hoch und geriet in einen Strömungsabriss. Zwar wurde Vollgas gegeben, doch war die verbleibende Landebahnlänge für eine sichere Landung unzureichend. Die Maschine überrollte das Landebahnende, stürzte einen steilen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Von den 33 Insassen kamen 14 Passagiere ums Leben, außerdem wurde eine Person am Boden getötet.[84]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 2. Februar 1955
- Am 2. Februar 1955 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CVB) nach dem nächtlichen Start vom Flughafen Nagpur (Indien) in einer Kurve auf den Boden geflogen, zerlegte sich und ging in Flammen auf. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 10 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere.[85]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. April 1966
- Am 25. April 1966 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Indian Airlines (VT-DDR) bei der Landung auf dem Flughafen Nagpur (Indien) durch eine plötzliche, starke Seitenwindbö in starkem Regen von der Landebahn gedrückt und kollidierte mit Hindernissen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[86]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. Februar 1954
- Am 25. Februar 1954 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-ATU) 16 Kilometer vom Flughafen Delhi-Safdarjung (Indien) entfernt ab. Auf dem Flug sollte versucht werden, die Ursache für den Unfall der DC-3 VT-CHF am 12. Dezember 1953 bei Nagpur zu ermitteln. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Testflug, kamen ums Leben.[87]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 13. März 1957
- Am 13. März 1957 trudelte eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Indian Airlines (VT-CFB) bei einer Ausbildungsübung nahe dem Flughafen Delhi-Safdarjung (Indien) in den Boden. Die Übung zum Strömungsabriss war in einer zu niedrigen Höhe eingeleitet worden, um die Maschine daraus noch abfangen zu können. Beide Piloten, die einzigen Insassen auf dem Trainingsflug, wurden getötet, ebenso wie 3 weitere Menschen am Boden.[88]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 21. Januar 19550
- Am 21. Januar 1955 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Indian Airlines (VT-COZ) im Anflug auf den Flughafen Guwahati (Indien) etwa 15 Kilometer davor in Bäume geflogen. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[89]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 7. September 1965
- Am 7. September 1965 wurde eine Douglas DC-3 der Indian Airlines (VT-unbekannt) auf dem Flughafen Srinagar (Indien) durch einen Überfall der pakistanischen Luftwaffe mit vier North American F-86 Sabre zerstört. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[90]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 12. März 1959
- Am 12. März 1959 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Indian Airlines (VT-CYH) im extremen Tiefflug bei schlechtem Wetter nahe Tobu in Bäume der Naga Hills geflogen. Die Maschine war zum Abwurf von Versorgungsgütern vom Flughafen Jorhat (Indien) gestartet. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Insassen 5 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[91]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 25. Juni 1958
- Am 25. Juni 1958 wurde eine Douglas DC-3C der Indian Airlines (VT-COJ) beim Abwurf von Versorgungsgütern nahe Damroh so extrem tief geflogen, dass eine Tragfläche eine Hügelkette streifte, das Flugzeug herumschleuderte und zum Absturz brachte. Die Maschine war vom Flughafen Dibrugarh (Indien) aus im Einsatz. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 7 Insassen 5 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere.[92]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 26. August 1961
- Am 26. August 1961 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der Indian Airlines (VT-AXA) beim Start auf dem Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) bei einer zu niedrigen Geschwindigkeit abgehoben und stürzte unmittelbar danach ab. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[93]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 1. September 1957
- Am 1. September 1957 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der Indian Airlines (VT-AUA) beim Rollen auf dem Flughafen Kalkutta-Dum Dum (Indien) durch eine eine Handley Page Hermes IVA der britischen Airwork Services (G-AKFP) gerammt, deren Kapitän auf der falschen Landebahn landen wollte. Er hatte die Lautstärke seines Funkempfängers ausgeschaltet, weil er nach Sicht landen wollte. Dadurch zerstörte er die DC-3 und und tötete alle ihre 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Alle 64 Insassen der Hermes, sechs Besatzungsmitglieder und 58 Passagiere, überlebten den Unfall. Die Hermes wurde irreparabel beschädigt.[94][95]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 9. Juli 1958
- Am 9. Juli 1958 brach eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der Indian Airlines (VT-CYM) in der Nähe des Flughafens Dhaka-Tejgaon (Ostpakistan, heute Bangladesch) aus unbekannten Gründen während des Fluges auseinander. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[96]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 21. März 1956
- Am 21. März 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-20-DK der Indian Airlines (VT-CGN) bei der Landung auf dem Flughafen Tezpur (Indien) schlecht abgefangen, sprang wieder hoch und kam in einen Strömungsabriss. Dann schlug sie mit der rechten Tragfläche zuerst auf dem Boden auf und schwang von der Landebahn herunter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Von den 21 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben.[97]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 5. Mai 1957
- Am 5. Mai 1957 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Indian Airlines (VT-AUV) kurz nach dem Start vom Flughafen Silchar (Indien) zu Boden. Das ausgebrochene Feuer in beiden Triebwerken wurde durch den heftigen Regen schnell gelöscht. Die Maschine war durch Downbursts (schwere Fallböen) eines Gewitters aus niedriger Höhe zu Boden gedrückt worden. Von den 3 Besatzungsmitgliedern, den einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kam eines Leben.[98]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 19. Oktober 1956
- Am 19. Oktober 1956 wurde eine Douglas DC-3 der Indian Airlines (VT-DGK) am Flughafen Agartala (Indien) beim dritten Landeversuch während des Durchstartens in schlechtem Wetter in Bäume geflogen und stürzte ab. Die Wetterbedingungen lagen unter den vorgeschriebenen Minima. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 3 Besatzungsmitglieder getötet, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug.[99]
plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 18. Mai 1956
- Am 18. Mai 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DK der Indian Airlines (VT-CCD) am Flughafen Ahmedabad (Indien) vor der Landebahn aufgesetzt. Die Maschine sprang wieder hoch, es kam zum Strömungsabriss und Aufschlag auf die Landebahn. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, überlebten den Unfall.[100]
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Y-7/An-2 B-18188 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Y-7/An-2 B-18152 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-14 B-632 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-14 B-640 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Short 360 B-3606 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-18 B-204 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-14 B-618 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-14 B-616 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht IL-14 B-644 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 B-492 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 B-484 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 B-434 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht AN-24 B-3413 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Trident 2E B-274 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Trident 2E B-260 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Trident 2E B-264 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Bristol 170 PP-YPF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. November 2021.
- ↑ Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 146 und 194.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-YPM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Unfallbericht DC-3 PP-YPX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-YQK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-YPZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-ANX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-440 PP-AQE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 267.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-4 PP-AXS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-AVY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2021.
- ↑ Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-3 PP-AXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-6 Bu 131582, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht CV-340 PP-YRB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Jennifer M. Gradidge: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 236.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht C-46 PP-AKF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ John M. Davis, Harold G. Martin, John A. Whittle: Curtiss C-46 Commando – Update. Air-Britain (Historians), Tonbridge 1981, ISBN 0 85130 093 6, S. 129.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-ANI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 PP-AVL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2021.
- ↑ Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 210, ISBN 978-0-85130-492-2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HS 748 C-GFFA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 167, ISBN 978-0-85130-492-2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HS 748 C-GDOV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Richard J. Church: The Avro 748. Air-Britain Publishing, Staplefield, 2017, S. 201, ISBN 978-0-85130-492-2.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HS 748 C-FBNW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CF-TVK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 CF-DIJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 C-GROW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 C-FQDG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Twin Otter Archive, abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 C-FDHT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht HP Marathon XY-ACX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Viscount 761D XY-ADF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 XY-ADL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 XY-ADM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 XY-ADK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-ADY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-400 XY-ADN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-ADS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 XY-ADP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-500 XY-AEL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-ADQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AEK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AEP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AET im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AES im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AEN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F-27-600 XY-AEO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht F28-1000 XY-ADW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ADC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ADB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
- ↑ Unfallbericht Short 360 G-BNMT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht DHC-6 G-BGPC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht BN-2 Islander G-BOMG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht BN-2 Islander G-BEDZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht BN-2 Islander G-BDVW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht BN Trislander G-BCYC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Unfallbericht Saab 340 G-LGNL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht TYPE VT-xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CGI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Unfallbericht DC-3 VT-AUL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CGG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-DBA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CVB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-DDR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-ATU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CFB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-COZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-unbekannt im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CYH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-COJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-AXA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-AUA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 24–27.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CYM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CGN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-AUV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-DGK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-3 VT-CCD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2023.