Paris–Nizza 2025
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Rennserie UCI WorldTour 2025
Austragungsland Frankreich Frankreich
Austragungszeitraum 9.–16. März
Etappen 8
Gesamtlänge 1206,2 km
Gesamtwertung Gesamtwertung
Punktewertung Punktewertung
Bergwertung Bergwertung
Nachwuchswertung Nachwuchswertung
2024 2026

Die Radfernfahrt Paris–Nizza 2025 ist die 83. Austragung des französischen Etappenrennens. Das Radrennen findet vom 9. bis zum 16. März im Rahmen von acht Etappen statt und ist Teil der UCI WorldTour 2025. Im Jahr 2025 wird Paris–Nizza parallel zu Tirreno–Adriatico ausgetragen.

Neben der Gesamtwertung wird auch eine Punktewertung, Bergwertung und Nachwuchswertung ausgefahren.

Streckenführung

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Streckenführung Paris–Nizza 2024

Insgesamt müssen die Fahrer auf den acht Etappen 1206,2 Kilometer zurücklegen. Es stehen zwei flache, zwei hüglige, drei Bergetappen sowie ein Mannschaftszeitfahren auf dem Programm. Der Auftakt der Fernfahrt erfolgt auf einem hügligen Rundkurs mit Start und Ziel in Le Perray-en-Yvelines im Großraum Paris. Nach einem flachen Abschnitt zwischen Montesson und Bellegarde wird in Nevers ein 28,4Kilometer langes Mannschaftszeitfahren ausgetragen, dessen Start auf dem Circuit de Nevers Magny-Cours erfolgt. Im Anschluss wird das Etappenrennen im südlichen Vichy mit einem anspruchsvollen Abschnitt im Zentralmassiv fortgesetzt. Die Etappe endet in La Loge des Gardes auf einer Höhe von 1077 Metern und stellt somit die erste Bergankunft dar. Nach einem hügligen Teilstück, das mit einem kurzen, steilen Schlussanstieg in La Côte-Saint-André zu Ende geht, führt die sechste Etappe flach entlang der Rhone nach Berre-l’Étang nahe Marseille. Die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg fällt voraussichtlich auf den letzten beiden Abschnitten, die traditionell durch die Seealpen führen. Die siebte Etappe soll mit einer Bergankunft auf dem höchsten Punkt der Rundfahrt in Auron (1614 m) enden, ehe die Schlussetappe auf einem neuen Rundkurs in den Hügeln um Nizza ausgetragen wird.[1]

Etappe Datum Strecke Typ km
1 So, 9. März 2025 Le Perray-en-Yvelines – Le Perray-en-Yvelines   156,5
2 Mo, 10. März 2025 Montesson – Bellegarde   183,9
3 Di, 11. März 2025 Circuit de Nevers Magny-Cours – Nevers   28,4
4 Mi, 12. März 2025 Vichy – La Loge des Gardes   163,4
5 Do, 13. März 2025 Saint-Just-en-Chevalet – La Côte-Saint-André   196,5
6 Fr, 14. März 2025 Saint-Julien-en-Saint-Alban – Berre l’Étang   209,8
7 Sa, 15. März 2025 Nizza – Auron   147,8
8 So, 16. März 2025 Nizza – Nizza   119,9
Gesamtdistanz: 1206,2

Reglement

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Im Rahmen der 83. Auflage werden Trikots für die Gesamtwertung (gelb), Punktwertung (dunkelgrün), Bergwertung (weiß mit roten Punkten) und Nachwuchswertung (weiß) vergeben. Zusätzlich gibt es eine Teamwertung (gelbe Rückennummer) und eine Auszeichnung des aktivsten Fahrers (beige Rückennummer).[2] Der aktivste Fahrer wird von einer Jury nach jeder Etappe gewählt. Für die Teamwertung werden die Zeiten der drei besten Fahrer pro Etappe zusammengezählt. Während den Etappen gibt es die Möglichkeit, Zeitbonifikationen zu gewinnen, um sich in der Gesamtwertung zu verbessern. Die Vergabe der Sekunden sowie der Punkte für die Punkte- und Bergwertung wird in der folgenden Tabelle erklärt (Reglement der letztjährigen Austragung).[3]

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Platz Hinweis
Punktewertung Zielankunft (flache Etappen) 25 22 20 18 16 14 12 10 8 6 Punkte Etappen 1, 2, 5
Zielankunft (profilierte Etappen) 15 12 10 8 6 5 4 3 2 1 Etappen 4, 6, 7, 8
Zwischensprint 6 4 2
Bergwertung 1. Kategorie 10 5 3 2 1 doppelte Punkte bei der letzten Bergwertung des Tages
2. Kategorie 5 3 2 1
3. Kategorie 3 2 1
Bonussekununden Zielankunft 10 6 4 Sekunden
Zwischensprint 6 4 2

Teilnehmende Mannschaften und Fahrer

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Neben den 18 UCI WorldTeams sollen auch 3 UCI ProTeams bei der Fernfahrt an den Start gehen. Für jedes Team sind sieben Fahrer startberechtigt, wobei die genauen Aufstellungen noch nicht bekannt sind.

Mit Jonas Vingegaard (Team Visma-Lease a Bike), João Almeida (UAE Team Emirates-XRG), Alexander Wlassow, Daniel Felipe Martínez (beide Red Bull-Bora-hansgrohe) und Lenny Martinez (Bahrain Victorious) sollen mehrere bekannte Gesamtklassement-Fahrer bei der Rundfahrt an den Start gehen. Weitere bekannte Fahrer der vorläufigen Startliste sind Mads Pedersen (Lidl-Trek) und Julian Alaphilippe (Tudor Pro Cycling).[4]

UCI WorldTeams UCI ProTeams
ADC Belgien  Alpecin-Deceuninck IGD Vereinigtes Konigreich  Ineos Grenadiers DFP Niederlande  Team Picnic PostNL TEN Frankreich  Team TotalEnergies
ARK Frankreich  Arkéa-B&B Hotels GFC Belgien  Intermarché-Wanty TVL Niederlande  Team Visma-Lease a Bike TUD Schweiz  Tudor Pro Cycling Team
TBV Bahrain  Bahrain Victorious LTK Vereinigte Staaten  Lidl-Trek UAD Vereinigte Arabische Emirate  UAE Team Emirates-XRG UXM Norwegen  Uno-X Mobility
COF Frankreich  Cofidis MOV Spanien  Movistar Team XAT Kasachstan  XDS Astana Team
DAT Frankreich  Decathlon AG2R La Mondiale Team RBH Deutschland  Red Bull-Bora-hansgrohe
EFE Vereinigte Staaten  EF Education-EasyPost SOQ Belgien  Soudal Quick-Step
GFC Frankreich  Groupama-FDJ JAY Australien  Team Jayco AlUla

Rennverlauf und Ergebnisse

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Etappe 1: Le Perray-en-Yvelines – Le Perray-en-Yvelines (156,5 km)

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Als Start- und Zielort der ersten Etappe dient der Pariser Vorort Le Perray-en-Yvelines. Die Streckenführung umfasst zwei Rundkurse, die abwechselnd befahren werden, wobei die erste Schleife insgesamt zweimal absolviert werden muss. Zunächst wird ein westlicher Rundkurs befahren, der auf den ersten Kilometern in den Forêt Domaniale de Rambouillet führt. Über Montfort-l’Amaury geht es nach Auteuil, ehe die erste Bergwertung der 3. Kategorie nach 32,9 Kilometern auf der Côte de Villiers-Saint-Fréderic (166 m) abgenommen wird. Im Anschluss geht es über Les Mesnuls und Les Bréviaires zurück zum Start- und Zielort, wo nach 54,6 Kilometern die erste Zielpassage erfolgt. Nun wechseln die Fahrer auf den östlichen Rundkurs, auf dem kurz nach Dampierre-en-Yvelines mit der Côte des 17 Tournants (172 m) eine weitere Bergwertung der 3. Kategoire überquert wird. Die Kuppe wird dabei nach 70,1 Kilometern erreicht. Nachdem Chevreuse und Cernay-la-Ville durchfahren wurden, geht es zurück nach Le Perray-en-Yvelines, wo die zweite Zielpassage nach 98,8 Kilometern erfolgt. Nun wird ein weiteres Mal der westliche Rundkurs absolviert, wobei die bis zu 15 % steile Côte de Villiers-Saint-Fréderic 21,6 Kilometer vor dem Ziel zum zweiten Mal überquert wird. Auf dem Rückweg steigt die Straße kurz nach Les Mesnuls auf der D191 ein weiters Mal an, ehe 9,5 Kilometer vor dem Ziel der einzige Zwischensprint ausgefahren wird. Die letzten Kilometer führen im Anschluss flach nach Le Perray-en-Yvelines, wo sich das Ziel neben dem Champ de Foire auf der D910 befindet.[5]

Ergebnis 1. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
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10.
Gesamtwertung nach der 1. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
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Etappe 2: Montesson – Bellegarde (183,9 km)

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Die zweite Etappe führt von Montesson ins südliche Bellegarde. Vorbei am Schloss Saint-Germain-en-Laye geht es auf den ersten Kilometer in Richtung Südwesten, ehe auf der Côte des Mesnuls (190 m) nach 34,1 Kilometern eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen wird. Nachdem mit Le Perray-en-Yvelines der Zielort der 1. Etappe passiert wurde, wird auf der nahegelegenen Côte de la Villeneuve (175 m) eine weitere Bergwertung der 3. Kategorie bei Kilometer 54,1 ausgefahren. Auf leicht hügeligem Terrain geht es weiter nach Dourdan, bevor die Straße abflacht und durch Angerville und Pithiviers zum Zielort Bellegarde führt. 20,3 Kilometer vor dem Ziel erfolgt bei der ersten Zieldurchfahrt der einzige Zwischensprint, ehe ein finaler Rundkurs auf der D44 und D151 zum Ziel führt.[6]

Ergebnis 2. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
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Gesamtwertung nach der 2. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
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Etappe 3: Circuit de Nevers Magny-Cours – Nevers (28,4 km)

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Die dritte Etappe wird in Form eines Mannschaftszeitfahrens ausgetragen. Die Strecke führt vom Circuit de Nevers Magny-Cours nach Nevers, wobei zu Beginn der Großteil der Rennstrecke befahren wird. Im Anschluss geht es über die D907 nach Magny-Cours, ehe nach 14 Kilometern die erste Zwischenzeit in der Ortschaft La Chaume des Pendus genommen wird. Über die südliche Pont de la Loire erreichen die Fahrer Nevers und folgen der D504 im Anschluss entlang des Ufers der Loire in Richtung Westen. Bei einem Kreisverkehr biegen sie rechts auf den Boulevard de la Pisserotte ab, der Rampen von bis zu 11 % beinhaltet und für einen Kilometer mit 5,4 % ansteigt. Die letzten 4,2 Kilometer führen leicht abschüssig ins Zentrum von Nevers, wo sich der Zielstrich befindet.[7]

Ergebnis 3. Etappe
Platz Team Nation Zeit
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Gesamtwertung nach der 3. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
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05.
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Etappe 4: Chalon-sur-Saône – Mont Brouilly (183 km)

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Die vierte Etappe führte von Chalon-sur-Saône auf den Mont Brouilly (480 m), wo die erste kleine Bergankunft der 82. Austragung stattfand. Auf der hügeligen Etappe wurden sieben Bergwertungen abgenommen, von denen sechs der 2. Kategorie zugeordnet wurden. Nachdem das Rennen freigegeben worden war, führte die Strecke über Montagny-lès-Buxy auf die Côte du Mont-Saint-Vincent (583 m), die nach 33,4 Kilometern erreicht wurde. Hier erfolgte die Abnahme der ersten Bergwertung, die sich Christian Scaroni (Astana Qazaqstan) sicherte. Erst im Anschluss bildete sich die Ausreißergruppe des Tages, in der mit Christian Scaroni, Jasper De Buyst (Lotto Dstny), Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) und Stefan Bissegger (EF Education-EasyPost) vier Fahrer vertreten waren. Die Streckenführung drehte nun leicht gen Südosten und führte über zwei nicht kategorisierte Anstiege über Cluny auf den Col de Boubon (638 m). Dieser wurde nach 88,8 Kilometern erreicht und läutete das Finale in den Weinbergen der Beaujolais ein. Nun folgten die Anstiege der Côte de Vauxrenard (524 m) und des Col de Durbize (550 m), ehe die Zielpassage auf dem Mont Brouilly nach 144,2 Kilometern zum ersten Mal erreicht wurde. Nachdem Mathieu Burgaudeau die zwei Bergwertungen vor Christian Scaroni für sich entschieden hatte, war es der Italiener, der über den Col de Durbize führte und nach der Überquerung des Mont Brouilly als letzter Fahrer der Ausreißergruppe gestellt wurde. Nach der anschließenden Abfahrt wurde in Régnié-Durette bei Kilometer 150,9 der einzige Zwischensprint ausgefahren. Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) sicherte sich hier vor Primož Roglič (Bora-hansgrohe) und Laurence Pithie (Groupama-FDJ) die meisten Bonussekunden. Auf den letzten 30 Kilometern wurde mit dem Col du Fût d’Avenas (684 m) ein Anstieg der 1. Kategorie befahren, wobei die Auffahrt über Beaujeu erfolgte. Hier setzten sich mit Lucas Plapp (Jayco AlUla) und Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) zwei Fahrer vom mittlerweile stark reduzierten Hauptfeld ab, wobei sich der Kolumbianer die meisten Punkte im Kampf um die Bergwertung sicherte. Die nachfolgende Abfahrt führte über Villié-Morgon nach Saint-Lager, wo die Ostauffahrt auf den Mont Brouilly zum zweiten Mal in Angriff genommen wurde. Diese wies auf einer Länge von drei Kilometern eine Durchschnittssteigung von 7,7 % auf und beinhaltete Rampen von bis zu 13 %. Im Anstieg setzte sich Santiago Buitrago von Lucas Plapp ab, während Remco Evenepoel auf den letzten Metern einen Angriff in der Favoritengruppe lancierte.[8][9]

Ergebnis 4. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Santiago Buitrago Kolumbien  COL Bahrain Victorious 4:25:52 h (41,29 km/h)
02. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:10 min
03. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek + 0:37 min
04. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step "
05. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 0:39 min
06. Felix Gall Osterreich  AUT Decathlon AG2R La Mondiale Team "
07. Primož Roglič Slowenien  SLO Bora-hansgrohe "
08. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike "
09. Harold Tejada Kolumbien  COL Astana Qazaqstan Team + 0:43 min
10. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates + 0:46 min
Gesamtwertung nach der 4. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla 13:15:04 h
02. Santiago Buitrago Kolumbien  COL Bahrain Victorious + 0:13 min
03. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates + 0:27 min
04. João Almeida Portugal  POR UAE Team Emirates + 0:29 min
05. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:30 min
06. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 0:40 min
07. Chris Harper Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:46 min
08. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike + 0:52 min
09. Rigoberto Urán Kolumbien  COL EF Education-EasyPost + 0:54 min
10. Carlos Rodríguez Spanien  ESP Ineos Grenadiers + 1:02 min

Etappe 5: Saint-Sauveur-de-Montagut – Sisteron (193,5 km)

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Mit der fünften Etappe wurde die Fernfahrt im deutlich südlicheren Saint-Sauveur-de-Montagut fortgesetzt. Von hier aus führte die Strecke ins südöstliche Sisteron. Auf den ersten Kilometer verliefen entlang des Eyrieux, wo sich mit Dries De Bondt (Decathlon AG2R La Mondiale), Alexis Gougeard (Cofidis), Mathias Norsgaard (Movistar), Mathijs Paasschens (Lotto Dstny), Pierre Latour und Sandy Dujardin (beide TotalEnergies) sechs Fahrer vom Hauptfeld absetzten. Bei La Voulte-sur-Rhône überquerte die Strecke die Rhone, ehe es über Bourdeaux auf den Col de la Sausse (791 m) ging, der nach 82,5 Kilometern überquert wurde und als Bergwertung der 3. Kategorie klassifiziert worden war. Die nachfolgende Abfahrt führte über Condorcet, ehe die Steigung des Col de Peyruergue (820 m) in Angriff genommen wurde, dessen höchster Punkt nach 118,1 Kilometern erreicht wurde. Nachdem auch hier eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen worden war, folgten weitere Bergwertungen derselben Kategorie auf der Côte de La Rochette-du-Buis (748 m) und dem Col de la Pigière (968 m), die bei den Kilometern 128,2 und 146,2 abgenommen wurden. Bei allen Bergwertungen des Tages setzte sich Pierre Latour durch. Nun führte die Strecke abschüssig entlang des Jabron zum Zielort Sisteron, wo bei der ersten Zieldurchfahrt nach 182,9 Kilometern der einzige Zwischensprint erfolgte. Die Zeitbonifikationen sicherten sich die Fahrer der Ausreißergruppe, ehe sie kurz darauf vom Hauptfeld gestellt wurden. Im Finale wurde eine 10,6 Kilometer lange Zusatzschleife befahren, die über die D53, D946 und D4085 zurück nach Sisteron führte.[10]

Ergebnis 5. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Olav Kooij Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike 4:23:44 h (44,02 km/h)
02. Mads Pedersen Danemark  DEN Lidl-Trek "
03. Pascal Ackermann Deutschland  GER Israel-Premier Tech "
04. Sam Bennett Irland  IRL Decathlon AG2R La Mondiale Team "
05. Danny van Poppel Niederlande  NED Bora-hansgrohe "
06. Tobias Lund Andresen Danemark  DEN Team dsm-firmenich PostNL "
07. Matteo Trentin Italien  ITA Tudor Pro Cycling Team "
08. Laurence Pithie Neuseeland  NZL Groupama-FDJ "
09. Madis Mihkels Estland  EST Intermarché-Wanty "
10. Dušan Rajović Serbien  SRB Bahrain Victorious "
Gesamtwertung nach der 5. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla 17:38:48 h
02. Santiago Buitrago Kolumbien  COL Bahrain Victorious + 0:13 min
03. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates + 0:27 min
04. João Almeida Portugal  POR UAE Team Emirates + 0:29 min
05. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:30 min
06. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 0:40 min
07. Chris Harper Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:46 min
08. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike + 0:52 min
09. Rigoberto Urán Kolumbien  COL EF Education-EasyPost + 0:54 min
10. Carlos Rodríguez Spanien  ESP Ineos Grenadiers + 1:02 min

Etappe 6: Sisteron – La Colle-sur-Loup (198,2 km)

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Die sechste und längste Etappe führte auf hügligem Terrain von Sisteron nach La Colle-sur-Loup. Die ersten Kilometer führten nach Malijai, wo die Fahrer zunächst der Bléone stromaufwärts folgten, ehe sie bei Châteauredon zum Ufer der Asse übersetzten und über Barrême auf den Col des Lèques (1146 m) gelangten. Dieser wurde nach 69,8 Kilometern erreicht und war als Bergwertung der 2. Kategorie klassifiziert worden. Erst kurz vor der Kuppe des Passes konnte sich eine Ausreißergruppe bilden, aus der sich Christian Scaroni (Astana Qazaqstan) vor Mathieu Burgaudeau (TotalEnergies) im Kampf um die meisten Punkte durchsetzte. Nach einer kurzen Abfahrt erfolgte die Auffahrt auf den Col de Luens (1054 m), der ebenfalls als Bergwertung der 2. Kategorie bei Kilometer 87,4 überquert wurde. Direkt im Anschluss wurde mit der Côte de la Blachette (1112 m) bei Kilometer 92,6 eine Bergwertung der 3. Kategorie abgenommen. Nun folgten rund 30 Kilometer auf einem Plateau, ehe die anschließende Abfahrt über Gréolières auf den Col de Gourdon (743 m) führte, der sich in der Gemeinde Cipières befindet. Bei allen drei Bergwertungen setzte sich Mathieu Burgaudeau durch, der so seine Führung in der Sonderwertung verteidigte. Nachdem die Kuppe des Anstieges der 2. Kategorie nach 140,5 Kilometern überquert worden war, folgte eine längere Abfahrt entlang des Loup, bevor in La Colle-sur-Loup die erste Zielpassage nach 167,7 Kilometern erfolgte. Nun ging es auf die Côte de la Colle-sur-Loup (273 m), die über die bis zu 19 % steile Chemin de l’Avencq führte. Nachdem die Ausreißer eingeholt worden waren, forcierte Primož Roglič (Bora-hansgrohe) das Tempo, ehe Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike) angriff. Der US-Amerikaner führte über die Bergwertung der 2. Kategorie, die am Ende der 1800 Meter langen Steigung abgenommen wurde, ehe die Straße leicht ansteigend zum Zwischensprint in Tourrettes-sur-Loup führte. Matteo Jorgenson sicherte sich 21 Kilometer vor dem Ziel die meisten Bonussekunden, nachdem Mattias Skjelmose Jensen (Lidl-Trek) und Brandon McNulty (UAE Team Emirates) zu ihm aufgeschlossen hatten. Wenige Sekunden dahinter folgten die weiteren Gesamtklassement-Fahrer, wobei Santiago Buitrago (Bahrain Victorious) auf den vom Regen nassen Straßen zu Sturz gekommen war. Die Ausreißer konnte im Anschluss ihren Vorsprung auf der Abfahrt der D2210 und D6 weiter ausbauen.[11][12]

Ergebnis 6. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek 4:36:51 h (42,95 km/h)
02. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates "
03. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike "
04. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:52 min
05. Harold Tejada Kolumbien  COL Astana Qazaqstan Team + 0:53 min
06. Aurélien Paret-Peintre Frankreich  FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team "
07. Felix Gall Osterreich  AUT Decathlon AG2R La Mondiale Team "
08. Wilco Kelderman Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike "
09. Primož Roglič Slowenien  SLO Bora-hansgrohe "
10. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers "
Gesamtwertung nach der 6. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates 22:15:58 h
02. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike + 0:23 min
03. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:34 min
04. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek + 0:54 min
05. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 1:03 min
06. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 1:14 min
07. João Almeida Portugal  POR UAE Team Emirates + 1:30 min
08. Felix Gall Osterreich  AUT Decathlon AG2R La Mondiale Team + 1:36 min
09. Harold Tejada Kolumbien  COL Astana Qazaqstan Team + 1:37 min
10. Wilco Kelderman Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike + 1:39 min

Etappe 7: Nizza – Madone d’Utelle (103 km)

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Die siebte Etappe startete in Nizza und endete mit einer Bergankunft in bei der Madone d’Utelle auf einer Höhe von 1165 Metern. Nach dem Start führte die Strecke zunächst entlang der Mittelmeerküste, ehe die Fahrer dem Var stromaufwärts ins Landesinnere folgten. Mit der Côte de Gattières (262 m) wurde nach 10,1 Kilometern eine Bergwertung der 2. Kategorie abgenommen, bevor die Strecke auf schmalen Straßen nach Roquestéron führte. Die meisten Punkte im Kampf um die Bergwertung sicherte sich der Franzose Benjamin Thomas (Cofidis), der sich gemeinsam mit Johan Jacobs (Movistar) und Martijn Tusveld (dsm-firmenich PostNL) in der frühen Rennphase vom Peloton abgesetzt hatte. Kurz nach Gilette erreichten die Fahrer das Tal der Vésubie, der sie stromaufwärts bis Saint-Jean la Rivière folgten. Im Anschluss erfolgte die Auffahrt zur Madone d’Utelle die als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert worden war. Diese wies auf einer Länge von 15,3 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 5,7 % auf. Sieben Kilometer vor dem Ziel wurde in Utelle ein Zwischensprint ausgetragen, bei dem sich Egan Bernal (Ineos Grenadiers) vor Ilan Van Wilder und Remco Evenepoel (beide Soudal Quick-Step) die meisten Bonussekunden sicherte. Im Finale konnte sich Alexander Wlassow (Bora-hansgrohe) entschieden absetzen.[13]

Ursprünglich hätte die Etappe im Finale über den Col Saint Martin (1500 m) führen sollen, ehe eine Bergankunft nach 173 Kilometern in Auron stattgefunden hätte.[14]

Ergebnis 7. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Alexander Wlassow Russland  RUS Bora-hansgrohe 2:44:03 h (38,03 km/h)
02. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:08 min
03. Primož Roglič Slowenien  SLO Bora-hansgrohe "
04. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek "
05. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike "
06. Santiago Buitrago Kolumbien  COL Bahrain Victorious + 0:13 min
07. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates + 0:27 min
08. Wilco Kelderman Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike + 0:31 min
09. Aurélien Paret-Peintre Frankreich  FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team + 0:36 min
10. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:40 min
Gesamtwertung nach der 7. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates 25:00:28 h
02. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike + 0:04 min
03. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek + 0:35 min
04. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:36 min
05. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla + 0:47 min
06. Primož Roglič Slowenien  SLO Bora-hansgrohe + 1:21 min
07. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 1:42 min
08. Wilco Kelderman Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike + 1:43 min
09. Aurélien Paret-Peintre Frankreich  FRA Decathlon AG2R La Mondiale Team + 1:53 min
10. Alexander Wlassow Russland  RUS Bora-hansgrohe + 2:05 min

Etappe 8: Nizza – Nizza (109,3 km)

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Die achte und letzte Etappe startete und endete in Nizza und führte über mehrere Anstiege durch die naheliegenden Seealpen. Auf den ersten rund 50 Kilometern wurden mit der Côte de Levens (477 m), der Côte de Chateauneuf (633 m) und der Côte de Berre-les-Alpes (603 m) drei Bergwertungen der 2. Kategorie überquert. Die meisten Punkte sicherte sich jeweils der Victor Campenaerts (Lotto Dstny), der sich gemeinsam mit Laurence Pithie (Groupama-FDJ) und Johan Jacobs (Movistar) in der frühen Ausreißergruppe befand. Nachdem die Spitzengruppe gestellt worden war, wurde zunächst die Côte de Peille (653 m) bei Kilometer 68,6 überquert. Diese war als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert und wies auf einer Länge von 6,5 Kilometern eine durchschnittliche Steigung von 6,9 % auf. Hier griff Remco Evenepoel (Soudal Quick-Step) an und setzte sich gemeinsam mit Matteo Jorgenson (Visma-Lease a Bike) und Alexander Wlassow (Bora-hansgrohe) von den anderen Gesamtklassement-Fahrern ab, wobei der letztgenannte Russe auf der Kuppe die meisten Punkte holte. Im Anschluss folgte eine längere flache Abfahrt mit mehreren Gegensteigungen, die über La Turbie nach Èze zum Zwischensprint führte, wo sich Matteo Jorgenson vor Remco Evenepoel die meisten Bonussekunden sicherte. Die weitere Abfahrt führte zurück nach Nizza, ehe der Col des Quatre Chemins (346 m) über den Boulevard des 2 Corniches in Angriff genommen wurde. Dieser letzte Anstieg war als Bergwertung der 1. Kategorie klassifiziert worden und führte über 3,6 Kilometer mit einer Durchschnittsteigung von 8,8 %. Im unteren Teil wurden zudem Kilometerschnitte von rund 13 % mit Rampen von bis zu 16 % erreicht. Nachdem die Kuppe neun Kilometer vor dem Ziel erreicht worden war, folgte eine technisch anspruchsvolle Abfahrt, ehe es auf der breiten M6007 erneut nach Nizza ging. Diesmal führte die Strecke jedoch zur Promenade des Anglais, wo sich das Ziel unweit des Jardin Albert 1er befand. Remco Evenepoel fuhr als erster Fahrer über die letzte Bergwertung und sicherte sich so den Sieg in dieser Sonderwertung.[15]

Ergebnis 8. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step 2:44:03 h (38,03 km/h)
02. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike "
03. Alexander Wlassow Russland  RUS Bora-hansgrohe + 0:50 min
04. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek + 1:39 min
05. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates "
06. Samuele Battistella Italien  ITA Astana Qazaqstan Team + 2:13 min
07. Michael Storer Australien  AUS Tudor Pro Cycling Team "
08. Felix Gall Osterreich  AUT Decathlon AG2R La Mondiale Team "
09. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers "
10. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla "
Gesamtwertung nach der 8. Etappe
Platz Fahrer Nation Team Zeit
01. Matteo Jorgenson Vereinigte Staaten  USA Team Visma-Lease a Bike 27:50:23 h
02. Remco Evenepoel Belgien  BEL Soudal Quick-Step + 0:30 min
03. Brandon McNulty Vereinigte Staaten  USA UAE Team Emirates + 1:47 min
04. Mattias Skjelmose Jensen Danemark  DEN Lidl-Trek + 2:22 min
05. Alexander Wlassow Russland  RUS Bora-hansgrohe + 2:57 min
06. Lucas Plapp Australien  AUS Team Jayco AlUla + 3:08 min
07. Egan Bernal Kolumbien  COL Ineos Grenadiers + 4:03 min
08. Wilco Kelderman Niederlande  NED Team Visma-Lease a Bike + 4:04 min
09. Felix Gall Osterreich  AUT Decathlon AG2R La Mondiale Team + 4:35 min
10. Primož Roglič Slowenien  SLO Bora-hansgrohe + 5:33 min

Vergabe der UCI-Punkte

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Paris–Nizza war Teil der UCI WorldTour 2024. Während des Rennens werden UCI-Punkte vergeben, die sich auf die Platzierung der Fahrer und Mannschaften im UCI Ranking auswirkten. Die Punktevergabe erfolgte nach folgendem Schlüssel:[16]

Platzierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Anmerkung
  Gesamtwertung 500 400 325 275 225 175 150 125 100 85 gestaffelt bis zum 60. Platz (3 Punkte)
  Punktewertung 10
  Bergwertung 10
  Etappenwertung 60 40 30 25 20 15 10 8 5 2
  Führung 10 Gesamtführender nach jeder Etappe

Wertungen im Verlauf

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Etappe Etappensieger

 

Gesamtwertung

 

Punktewertung

 

Bergwertung

 

Nachwuchswertung

 

Teamwertung

 

aktivster Fahrer

 

1 Olav Kooij Olav Kooij Olav Kooij Jonas Rutsch Olav Kooij Team Visma-Lease a Bike Jonas Rutsch
2 Arvid de Kleijn Laurence Pithie Laurence Pithie Mathieu Burgaudeau Laurence Pithie Mathieu Burgaudeau
3 UAE Team Emirates Brandon McNulty Finn Fisher-Black UAE Team Emirates nicht vergeben
4 Santiago Buitrago Lucas Plapp Lucas Plapp Ineos Grenadiers Christian Scaroni
5 Olav Kooij Mads Pedersen Pierre Latour
6 Mattias Skjelmose Jensen Brandon McNulty Matteo Jorgenson UAE Team Emirates Mads Pedersen
7 Alexander Wlassow Johan Jacobs
8 Remco Evenepoel Matteo Jorgenson Remco Evenepoel Remco Evenepoel Remco Evenepoel
Wertungssieger Matteo Jorgenson Remco Evenepoel Remco Evenepoel Matteo Jorgenson UAE Team Emirates nicht vergeben
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Einzelnachweise

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  1. Route of Paris-Nice. Abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  2. Sporting stakes. Abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  3. Reglement. (PDF) In: storage-aso.lequipe.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  4. Startlist for Paris-Nice 2025. Abgerufen am 7. Januar 2025.
  5. Stage 1 - Le Perray-en-Yvelines > Le Perray-en-Yvelines - Paris-Nice 2025. Abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  6. Stage 2 - Montesson > Bellegarde - Paris-Nice 2025. Abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  7. Stage 3 - Circuit Nevers Magny-Cours > Nevers - Paris-Nice 2025. Abgerufen am 7. Januar 2025 (englisch).
  8. Stage 4 - Chalon-sur-Saône > Mont Brouilly - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  9. LiveStats for Paris - Nice 2024 Stage 4. In: procyclingstats.com. Abgerufen am 6. März 2024 (englisch).
  10. Stage 5 - Saint-Sauveur-de-Montagut > Sisteron - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  11. Stage 6 - Sisteron > La Colle-sur-Loup - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  12. LiveStats for Paris - Nice 2024 Stage 6. In: procyclingstats.com. Abgerufen am 8. März 2024 (englisch).
  13. Stage 7 - Nice > Auron - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  14. Le parcours de l'étape 7 de Paris-Nice modifié - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 8. März 2024 (französisch).
  15. Stage 8 - Nice > Nice - Paris-Nice 2024. In: paris-nice.fr. Abgerufen am 28. Februar 2024 (englisch).
  16. The Inner Ring | UCI Points And Rankings Tables. In: inrng.com. 18. Januar 2024, abgerufen am 23. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).

#2024 Kategorie:Radrennen 2024