Mahlzeit zusammen. Alle eingeschneit? -- Carbidfischer Kaffee? 12:31, 5. Mär 2006 (CET)

Jau! Aber ich muss mich noch ausbuddeln, gleich gehts zur Nürnberger Burg in die Felsengänge. Also: Schipp-Schipp Hurra! --Gnu1742 12:46, 5. Mär 2006 (CET)
Hier ist alles bestens. --Markus Schweiß, @ 16:11, 5. Mär 2006 (CET)
Carbid, woher weißt du das alles, unser Wirt ist kluch, Ra, das waren einige Mühen und dank 10100 kam ich auf dies, und rechts gleich noch: Fürchte dich nicht: es wird regiert, jetzt ist klar weshalb dieser die Bibel immer unterm Arm trug. so, damit hab ich mich heute geistig verausgabt und muss mich erstama regenerieren, am besten mit Ratsch und Klatsch und Propheten gruß aus Winterland und Sonnenschein, eighty
Moinsenzamm. Komme gerade von einer Foto-Exkursion entlang der Hellwege. Was ihr alles habt, da so southwards.. Hier ist es matschelig, und heute nachmittag partial schön sonnig gewesen. Und gezz, wo´s wieder meimelig ist und das Fotolicht schwindet, komme ich euch inne Cafetenbude. Hier ist´s schön muckelig warm, und einen feinen Wein kriege ich hier auch. Härr Karrbitt <aufzeig>, ich bitt um das Glas Château Latour 1982, bittschee. Holländische Gegenfrage am Meer wäre nu, "mit Milch und Zucker?" und die korrekte Antwort: "Egal. Hauptsache heiß. Für über die Füße.." KdM PS NB Oder war das zu Kaffe? Außerdem hab ich einen laaangen Report über den neuen Meister im Barbershop-Chor. Lesenwollen?
Ein Scholl-Latour, kommt sofort. :-) Ein bisschen abendliche Lektüre wäre nicht schlecht, was hast du denn Schönes anzubieten? -- Carbidfischer Kaffee? 20:11, 5. Mär 2006 (CET)
Besser den ollen Scholl-Frontenschläger als den Hans-Peter Latour. Dieser Barbequeue-Bericht ist (latürnich ) wieder mal extrem subjektiv usw. usf., und lang sowieso, weil Queue.

Annäherung an die Dortmunder Innenstadt. Etwas knapp in der Zeit. Mist, auf der Derner Straße Stau beim samstäglichen Türkenmarkt. Unfall. Blaulicht. Von zweien auf eine Spur. Einfahrt in das enge alte Parkhaus an der Kuckelke. Auf jeder der Etage rote Ampeln: hier nicht einfahren. Die Wendel nach ganz oben mit rotweißem Band gesperrt. Mir geht der Blutdruck aufi. Ich werde zu spät kommen, zur zweiten Convention der Barbershopper in Dortmund im neuen Konzerthaus. Dies Gebäude mit dem Box-Design innen, Kopie der besten Innen-Akustik dieser Welt, des Wiener Konzertvereinshauses. Oben bei der einzigen grünen Ampel einbiegen. Alles voll. Dreier-Boxen. In zweien diese Dreierboxen stehen bekotzte Fettbackenkarren komplett rücksichtslos schräg über den Markierungsstreifen. Zu faul zum sauberen Einparken. Ein schwarzer BMW X5, diese Boulevard-Geländewagensäufer, die man nur kauft, wenn die Firma sie bezahlt, weil keiner so dumm ist, den Verbrauch von 18 Litern Super aus privater Tasche zu zahlen. In einer anderen Box ein Audi Cabrio schräggeparkt. Das wären zwei der begehrten Parkplätze gewesen. Ich drehe noch eine Runde herunter. Unten ist auch alles voll. Ich probiere es oben noch einmal. Bleibe zehn Minuten stehen, warte, ob einer herausfährt. Die Uhr tickt, ich komme viel zu spät. Keine Bewegung. Es kommen nur Leute, keiner fährt weg. Ich werde zornig. Denke schon daran, was ich tun werde, wenn unten bei der Ausfahrt die Schranke sich nicht öffnet. Mein Auto ist alt. Ich kann es auch quer in der Ausfahrt verkeilen. Dann kommt der feiste BMW nicht mehr raus, der rüde Audi auch nicht, und die 300 anderen Wagen ebenso nicht. Verkeilen zwischen den Wänden. Totalschaden. Die Feuerwehr müssten sie holen, mit dem Schneidbrenner das Parkhaus wieder öffnen, und einen LKW zum Wegziehen des Schrottes. Egal. Solch einen Hass kann man auf miese, dickfellige Mitmenschen entwickeln: die Parkhausbetreiber zeigen einem „Parkhaus frei“, und es ist nichts frei. Sie zeigen einem Parkplätze, hier, da wäre es gewesen: aber über zweien stehen die Protzkarossen, komplett gedankenlos: Hauptsache ich, ICH! kann bequem aussteigen. Nach mir soll doch die Sintflut kommen... Rücksichtslose Arschlöcher. Ich habe ihnen auch schon mal die Spiegel umgeknickt. KRACKS!

Heute nicht, ich will meine alte Seele schonen.

Die Schranke geht kommentarlos hoch. Ich fahre wieder heraus. Kreise um den Block. Finde eine Lücke. Stelle das Auto herein. Gehe zum Parkautomaten. Maximalparkzeit 90 Minuten. Ich aber möchte fünf Stunden Sahne in meine Ohren, nicht 70 Minuten, und dann wieder raus, um die Parkuhr zu füttern. Dann nicht mehr hereingelassen zu werden: man kommt während einer Gruppenaufführung nicht in den Konzertsaal, jede Türe ist bewacht, damit die Auftritte nicht gestört werden durch Gerenne. Das kenne ich von mehreren früheren Conventions. Also kommt so ein Parkplatz nicht in frage. Ich fahre wieder beiseite. Zwanzig nach zwei. Die ersten beiden Auftritte habe ich nun schon verpasst. Zu Anfang kommen die Gast-Ensembles. Aus den USA, den Niederlanden oder England. Leute, die es ungeheuer gut können. Wahre Ohrensahne. Das kann ich mir nun abschminken.

Ich fahre in ein anderes Parkhaus. Es ist ganz easy. Statt östlich vom Konzerthaus hätte ich einfach nur westlich einlochen brauchen. Laufe hin. Zeige meine Karte. Der gläserne Aufzug erledigt meine Privatbeförderung, herauf auf die Galerie. Nichtmal warten muss ich, es ist gerade ein schnelles Stück, ein Uptune, zu ende. Holländer singen. 30 klasse Leute. Ein zusammengestelltes Endemble aus den besten Amateuren über die ganzen Niederlande.

Ich finde in den Sitzplätzen viele freie Reihen. Barbershop ist ein Insider-Sport, kaum mehr als 400 Leute kennen ihn in Deutschland. Der Moderator, ein dicker Siegerländer Kultur-Journalist, läßt Freundlichkeiten ab: da radebrecht er Englisch mit dem Chorleiter. Was ihn motiviert habe, nach Deutschland zu kommen mit seinem Chor? Das sei doch sehr aufwendig. Ja nun, Dortmund sei bekannt für den warmherzigen und freundlichen Empfang. Sie schätzten es sehr, hier aufzutreten. Zudem würden sie von der Jury hobbyhalber mitbewertet, was ihnen sehr wichtig sei vor ihren eigenen Conventions. Dann wüßten sie, wo sie mit ihren Leistungen stehen, bevor es in ihrer Heimat im Sommer um die eigenen Ehren geht.

Nun beginnt der Wettbewerb. Eigentlich also habe ich garnichts verpaßt. Nur das Rahmenprogramm, ersten Teil. Was meistens die Essenz war, weil die englischen und holländischen Chöre weit besser sind als die deutschen.

„DÜSHarmonie“ tritt auf, ein neuer Männerchor aus Düsseldorf. Ich erkenne den Chorleiter Norbert, Bass des dahingeschiedenen deutschen „Viertakt“. Und, was ist das? Drei meiner Ex-BAD Boys erkenne ich: einen Tenor aus Dortmund, zwei Leadsänger aus Hagen und Essen, die die Mannschaft leihweise verstärken. Sonst wäre DÜSHarmonie nur mit dreizehn Mann auf die Bühne gegangen, einer mehr als das Minimum. Oder waren zwanzig das Minimum? Ich weiß es nicht mehr. Es ist fünf Jahre her, dass es mir fast die Seele aus dem Leib riss. Als ich mich entschied, dieser süchtig machenden Musik zu entsagen. Weil die Suchtmomente ganz wenige kostbare, seltene waren. Und die Kosten, diese erleben zu dürfen, viel zu hoch waren: mit trägen Mitsängern, faulen Leuten, die kein Quartett singen mochten, näää, zu anstrengend..!.. Nää, was mutest du uns da zu.. Nää nä. Und ich an den Tücken des deutschen Vereinslebens zu verzweifeln drohte. Den Machtspielchen, den Rankünen, wer mit wem und wer gegen wen. Ich mich entweder auf immer für Kompromisse (und die Faust in der Tasche), zum Bleiben entscheiden hätte. Oder zum Entsagen. Krank wurde ich da.

Egal. Das ist fünf Jahre her. Die Karte zum Wettbewerb bekam ich zu Weihnachten geschenkt. Ich muss wohl kein so ganz fröhliches Gesicht unterm Tannenbaum gemacht haben, armer Schwager, der sich doch so viel Mühe gegeben hatte.

Norbert hat seine Crew ganz gut im Griff. In der großen luftigen Halle aber kommen die wenigen Stimmen nicht ganz so zum Tragen. Ein doppeltes Mikro steht vorn am Bühnenrand. Das verstärkt aber nicht in den Saal, sondern dient dem Mitschneiden. Meist berichtet der Rundfunk darüber, zeitversetzt. Und ich sehe auch schon den großen kleinen alten Mann des deutschen Barbershops, Kurt Gerhard. Redakteur des WDR, heute Korrespondent in Brüssel. In der Kluft des Ersten Kölner Barbershop-Chores. Er singt Lead, wie ich das auch tat.

DÜSHarmonie wird im unteren Feld landen, zu jung der Chor, zu wenig erfahren, zu wenige Stimmen, die nicht genug tragen. Aber ein schöner Auftritt. Sie singen einen Uptune, ein schnelles Stück. Und als zweites eine Ballade. Das ist immer mein Thema gewesen: Liebeslieder. In den getragenen Stellen, vor der Auflösung zum Schluss, die Septimen-Akkorde, die zu den vier Stimmen eine fünfte in der Stratosphäre pfeifen können. Die Engelein singen dann mit. Selten, kostbar. Die Augen schließen. Ganz Ohr werden. Jwohl. Es war richtig, hierher zu kommen. Es werden genußvolle Momente dabeisein.

Eine Dame neben mir erwidert auf mein Erkennen der Dortmunder BAD Boys- Leihstimmen, dass die BAD Boys selbst gar nicht auftreten werden... Ein Ensemble, das lange Jahre der beste Barbershop-Männerchor Deutschlands war. Bei ihrem Heimspiel in Dortmund gehen sie nicht auf die Bühne?? Es ist Ehre! Es ist Pflicht!, das Können alle zwei Jahre auf einer Convention werten zu lassen. Was ist da denn los? Nun, sie seien bei der letzen Convention auf den undankbaren vierten Platz gekommen, hinter einem neuen Damenchor, der unerwarteterweise mit so viel Verve und Dampf auf die Bühne ging, dass dies Ensemble überraschenderweise Bronze holte. Und die armen BAD Boys auf dem vierten Platz landeten. Sie waren geschockt. Zutief geknickt. Da beschlossen sie, nicht mehr auf die Convention zu gehen. Schade. Vielleicht hätte ich ihnen nun mit Abstand und Freundlichkeit begegnen können. Diese intensive Zeit gab mir sehr viel. Ich würde mich noch einmal bedanken. In Erinnerung schwelgen. An diese fünf Momente, in denen sich jeweils für eine kleine Minute im unendlich guten Klang der Himmel öffnete. Intensive Sinnes-Erfahrung. Selbst als ich schon entschlossen war, aufzuhören, ereignete sich noch einmal dieser wunderbare Traum eines gewaltigen Klanges, als auf einem Chor-Übungswochende vor der Reise nach Glasgow abends beim Bier einer die vierstimmigen Noten eines russischen Stückes hervorholte, und die lustig angetüterten BAD Boys in Windeseile einen Klang vor allem in den tiefen Tonlagen produzieren konnten, der einen in den Himmel hebt: ich sang das erste Mal mit den Bässen, meinen großen Freunden. Die immer geworben und geworben hatten: hey, komm zu uns, hier ist der Klang und auch der Spass. Die selig über alle Backen grinsten: jetzt springt er. Jetzt ist er angekommen.

Um dann erleben zu müssen, dass ich ging. Ich ertrug es nicht mehr. Dieses Vereinsgemeier. Diese kleinen Spielchen, wer was darf und wer was nicht braucht. Wer da meint, als guter, „unentbehrlicher“ sänger sich Extratouren herausnehmen zu können. Dieses Unehrliche. Hingehalten zu werden. Wir sollten Quartett machen, und alle nicken. Jaa, Quartett ist gut. Quartett ist wichtig. Quartett ist die Essenz des Babrershops. Und sau-schwer, wer es noch nicht kennt... Ich will ein Quartett machen. Und kassiere Absagen, Absagen um Absagen. Keine Zeit. Zuviel Arbeit. Zuviel Ärger auch mit den „ehemaligen“ Quartettern, deren Reputation, Qaurtett gesungen zu haben, angekratzt würde, wenn es ein neues Quartett gäbe. Die das zu verhindern trachten. Dagegen anmobben. Die aber selbst auch keine Lust mehr haben, weil es eben Arbeit ist und anstrengend.

Wie tief mein Ausstieg sie traf, mußte ich vor zwei Jahren merken. Die Bad Boys standen auf der Bühne. Ich sah im Publikum noch einen Ex-Bad Boy. Setze mich zu ihm, wir unterhalten uns nett. Nach dem nächsten Stück kommen die Bad Boys aus den Rückräumen. Einer baut sich vor mir auf: dies sind unsere Plätze. Es sind bestimmt dreißig Plätze drumherum frei. Kein Problem. Sie könnten sich setzen. Er aber steht vor mir: du sitzt auf unseren Plätzen.

Das Signal: dich wollen wir hier nicht haben.

Ich ging. Ich hatte jahrelang noch Beiträge geleistet, hatte vollen Eintritt gezahlt, um den Chor zu sponsern. Hatte niemandem etwas Böses getan. Nur gegangen bin ich, als es nicht mehr ging. Und werde von solch einem Typen beiseite gebissen? Der sich vor mir aufbaut und seine Proll-Ader an mir meint abreagieren zu dürfen?...

Die Barberellas aus Bonn treten auf: fröhliche Damentruppe. Schöne Bühnenpräsentation. Der Gesang ist nie so mein Ding gewesen: Frauenstimmen sind für meine Ohren zu hoch. Ich mag die Shows, ich mag das Bunte, Flitterige, die Kostüme, die schöne Ansicht. Ich mag den Ehrgeiz, ich mag den Einsatz.

Wenn sie doch nur eine Oktave tiefer sängen. Oder eine halbe...

Aus Remseck bei Stuttgart nun die Barberlights. Auch ein Damentrupp. Interessant. Ihre Chorleiterin wird interviewt. Ha noi, da schwäbelt´s arg...

Im nächsten Auftritt schon wieder ein Frauenchor, und Überraschung: die Platzhirsche aus Dortmund. Der vielfache Meisterchor der Ladies First. Die im Barbershop ein Jahrzehnt lang alles östlich des Rheines abräumten. Die bei der letzten Convention generöserweise auf einen Wettbewerbs-Auftritt verzichteten: damit andere auch mal die Chance auf´s Treppchen oben hätten. Die auch auftraten, aber außer Konkurrenz. Wo dennoch sichtbar wurden: Hey, wenn wir es wissen wollten, hättet ihr anderen sonst keine Chance. Nun treten die Ladies auf, mit etwas kleinerer Anzahl. Verwunderlich. Sonst konnten sie fast vierzig Damen aufbieten; in Dortmund drängte man sich danach, eine „Lady“ werden zu dürfen; sie wiesen weniger gute Sängerinnen ab, und schmissen auch faule Damen raus, die nicht genügend daheim lernen wollten. Nun stehen nur 24 Ladies auf der Bühne: ich wundere mich. Die Post geht auch nicht so richtig ab, wie man das von früher kannte: als performten sie mit angezogener Handbremse. Kaum ein Gesicht, das ich noch wiedererkannte.

Der Präsentator lobt den Chorleiter Manfred Adams in hohen Tönen, der mit seiner gesamten Familie, Tochter, Schwiegersohn usw. in der Organisation des Wettbewerbs großen Anteil hat: ohne ihn gäbe es keine Convention in Dortmund. Manfred ist nun seit Jahren wieder Vorsitzender von BinG!, Barbershop in Germany, dem Verband der Quartette und Chöre. Vielleicht litt unter der Convention-Organisation die Arbeit im Chor..

Sehr tatkräftige Damen, die früher viel bei den Ladies machten, sah ich auch nicht mehr: die Weinfreundin Birgit, die mich mal warb für den Barbershop. Und auch Dorothee, die Bass bei den Ladies sang, die mit den Bad Boys Choreografie und Presentation trainierte, habe ich nicht gesehen.

Alle singen englisch; die gesamte Jury sind Engländer und Amerikaner. Es gibt keine deutschen Juroren, na, einen vielleicht. Der nun mit seinem Bremer Chor „Singsation“ kommt: Ulrich. Singsation, die abonnierten Immer-Letzten. Ihr Auftritt ist dementsprechend. Spass haben sie, ihnen macht das nichts, nicht auf´s Treppchen zu kommen. Dabeisein ist alles. ...

Ein Lichtblick dann vor der Pause: der Erste Kölner Barbershop-Chor. Deren Spezialität zwei Musical Directors sind: Leo, der löwenmähnige Lead-Sänger, und Matthias, der Bariton. Ein schöner, ein klasse Auftritt. Empfehlung fürs Treppchen.

Hinter der kurzen Pause die Hearts of Hessen, ein junger Wiesbadener Chor. Dann ein Bomben-Auftritt der Münchener Harmunichs. Über dreißig wunderbar gekleidete, topfitte Damen mit einer amerikanischen Chorleiterin, Monica Knox. Über deren namentlichen Zugang zum Golde Amerikas oder der Kehlen der Moderator spekuliert. Die sich seit Jahren hoch engagiert warmlaufen, ganz nach vorn zu kommen. Die schon mal (in Bremen 2000 in der „Glocke“?) auf den zweiten Platz kamen, dafür aber einen hohen Blutzoll zu zahlen hatten, als das Ensemble fast auseinandergebrochen war. Haben wir da den neuen Meister gesehen? Noch steht auch der Auftritt des amtierenden Meisters Barbershop Blend vom Niederrhein aus. Zuvor singen aus Bremen die Damen von Sugar ´n Spice. Sie kommen fürs Treppchen nicht in Frage, sind aber merklich besser als die Herren aus Bremen.

Barbershop Blend tritt auf; fast vierzig kraftvolle Damen unter vollschlanker Leitung. Hochklassiger Barbershop. Das wird eng werden, die Sonsbecker Blends sind sehr erfahren, der Chor besteht seit über 20 Jahren.

Die folgenden Erkrather Miss Harmony können daran nicht tippen. Ein guter Chor, keine Frage, wie eigentlich jeder Barbershop-Chor fast allen Amateur-Gesangsensembles voraus ist, da man sich meist ein schmales Repertoire in die Tiefe erarbeitet. Normale A Cappella-Chöre haben oft ein „Repertoire“ von sechzig ode achtzig Stücken; ein Barbershop-Chor selten mehr als 20. Soll man sagen, die „sitzen“ dafür? Auch ein Merkmal von Qualität, sich auf das Richtige beschränken zu wollen, nicht alles Beliebige tun zu wollen.

Die abschließend auftretenden Southland Voices aus der sauerländischen Provinz werden auch nicht fürs Treppchen verdächtigt.

Der Wettbewerbsteil ist zu ende. Die Juroren müssen rechnen. In der Zwischenzeit tritt eines der Gast-Ensembles auf: ein großer kanadischer Chor ist mit über 40 Mitgliedern über den Teich zu Besuch gekommen: aus Toronto sehen wir die „Northern Lights“. Ihren Namen tragen sie zu recht. Es wird Barbershop mit Gänsehaut-Faktor serviert. Klar, präzise, sehr schnell in Musik und Choreografie. Da kommt ein gewaltig gutes Ensemble auf die Bühne. Nach zwei begeisternden Stücken um die Liebe wird es ernst: das Licht wird gedimmt, die Männer ziehen sich dunkle Mäntel an, tragen Hüte und Kappen, wenden sich weg vom Publikum. Düstere Stimmung legt sich in den hellen Konzertsaal. Sie singen ein dramatisches Stück aus der schwierigen Zeit der 30er Jahre, als Nordamerika in einer gewaltigen Wirtschaftskrise, in Resignation und Depression versank.

“Brother, can you spare a Dime?“

Kannst Du mir, einem Arbeitslosen, einen Groschen erübrigen, Bruder?

Sie erzeugen eine ungeheuer dichte Stimmung. Gänsehaut der sehr nachdenklich machenden Art. Nach dem fulminanten Ende minutenlanger Applaus. Standing Ovations. Der Saal tobt. Das Publikum will sie nicht von der Bühne lassen. Mit diesem Erfolg hatten die Nordlichter nicht gerechnet. Dass sie das Depressions-Stück noch mit einem fröhlichen, schnellen Stück kontern müssen, wissen sie. Aber das Publikum will mehr, so gut ist der kanadische Chor. Zwei weitere Stücke müssen sie dem Publikum schenken.

Allein schon der Aufttritt dieses Chores war den Besuch der Convention wert. Wieder einmal Musik mit dem verrückten Gänsehaut-Charakter.

Erst dann drängt die Uhr; die Jury will die Ergebnisse bekanntgeben. Dem Ersten Kölner Barbershop-Chor wird der dritte Platz zuerkannt. Als den Dortmunder Ex-Meisterinnen der zweite Platz zugesprochen wird, geht ein riesiger Münchener Aufschrei durch den Saal; sie sind als letzte nicht genannt. Den Harmunichs ist klargeworden, dass sie es geschafft haben: der neue deutsche Meisterchor im Barbershop. Sie haben es verdient.

Die Ehrung läuft: die Bronzemedaille für Köln legen sich Leo und Matthias um die vereinten Hände. Die Silbermedaille trägt Manfred Adams mit Stolz und Gelassenheit. Die Münchener Damen laufen komplett auf die Bühne: sie werden erst entlassen, nachdem sie noch einen Auftritt hinlegten. Darauf sind sie eingerichtet: sie bringen nochmal ihr schnelles Stück des Meister-Auftritts.

Der Nachmittag geht zu ende. Man versammelt sich in der Eingangshalle. Bier strömt an den Theken. Abends wird es die „Sternen-Show“ geben, Auftritte der Gast-Ensembles, des amerikanischen Damenquartetts, das Meister geworden ist in einer der beiden Ladies-Vereinigungen. Die Northern Lights werden wieder meisterlichen Barbershop zu Gehör bringen. Barbershop zum Träumen. Und und und.

Ich aber möchte nicht mehr. Ich müßte eine Karte für den Abend kaufen. Das mache ich denn dann doch nicht. Außerdem habe ich Hunger. Das war es gewesen für mich, die deutsche Barbershop-Convention des Jahres 2006. Es war gut. Es war schön. Es war grandios. Es entspannte: Ich gehöre nicht mehr dazu. Ich kenne die Musik. Ich war ein „Böser Junge“. Ich werde mich mein Leben lang an diese intensive Zeit erinnern. Doch nun habe ich Abstand. Gelassenheit. Ich bin wieder in mir zentriert. Mich kann das nicht mehr erschüttern: ich bin wieder befähigt, diese Musik einfach nur zu genießen. Ohne dass ich den intensiven Wunsch verspürte, es irgendwie nochmal selbst zu versuchen.

Die Wahrheit ist zweigeteilt: Barbershop? They do it - in harmony.

Das ist die eine Wahrheit. Aber Barbershop? You can´t do it alone. Das ist die andere.


Morgen zusammen. KdM: An dir ist ein Belletrist verlorengegangen, toller Text. -- Carbidfischer Kaffee? 11:25, 6. Mär 2006 (CET)

Morgen zusammen... ne, ey, ES RECIHT! KEIN SCHNEE MEHR, ICH WILL NICHT MEHR! --gunny Rede! 11:27, 6. Mär 2006 (CET)
Hier zum Abreagieren: *gunny den Flammenwerfer rüberreich* --Markus Schweiß, @ 12:38, 6. Mär 2006 (CET)
He gunny, gibst du ihn mir wenn du fertig bist? --Gnu1742 13:01, 6. Mär 2006 (CET)
*Gnu das Abflämmgerät reich* Viellicht hilfts bei dir, hier is zu viel von dem weissen Mistzeugs... --gunny Rede! 13:05, 6. Mär 2006 (CET)
*flämm**flämm**flämm**flämm**flämm**flämm**flämm**flämm* Ah, da tut sich schon was *weiter flämm**flämm**flämm* TaTahh, da hab ichs doch weggekriegt. Und wisst ihr was? Unter dem Schnee liegt der Strand. --Gnu1742 13:56, 6. Mär 2006 (CET)
Na wenn das so ist... *Badehose rauskram* *Drinks mit Strohhalm besorg* *sommerliche Musik aufleg* *Sonnenbrille aufsetz* B-) -- Carbidfischer Kaffee? 14:17, 6. Mär 2006 (CET)
sollten wir bald einen Mord aufzuklären haben bei GNUs kommissarischem Eifer und seinem Gespür für Schnee? mir ist schon ganz gruselig, ich bin dann mal weg.*wegrenn*--80
Irgendwohin muss ich meinen kommissarischen Eifer ja kanalisieren, hier gibts ja nicht viel zu tun --Gnu1742 18:16, 6. Mär 2006 (CET)

Hier für Neuhörgieriker ein BBS-Beispiel aus Köln. Ich weiß, dass die Bösen Jungs das besser, und vor allem NOCH schneller können.. Ich meine, in 63 sec war der Rekord. ... und das gleiche mal aus Damenmund.. Und ein Klassiker von Bill Haley & The Comets. In ever lasting harmony ;-) KdM

Hey KdM, Du hast recht, da tut sich was zwischen den Ohrmuscheln. Ich werde das zum Anlass nehmen und mal ein paar CDs rauskramen. Ich weiß, Steve Vai, Joe Satriani oder Der Meister sind sicher nicht Dein Ding, aber es ist ja Musik.... --Markus Schweiß, @ 20:16, 6. Mär 2006 (CET)
Heureka, Brothers & Sisters: you don´t need to spend a single dime on GREAT music, here it is: Dort unter "Toronto Northern Light" klicken KdM

Morgen zusammen, es geht gleich musikalisch weiter, würde ich sagen. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:16, 7. Mär 2006 (CET)

<sing>Snowflakes keep falling on my head...</sing> --Gnu1742 12:00, 7. Mär 2006 (CET)

Oh oh, hab zwar mal ne Reportage über einen holländischen Barbershop-Chor gemacht, aber ansonsten bin ich hier wohl voll neben der Spur. Die letzten CDs, die ich gekauft habe waren von Franz Ferdinand (Band), Greenday und (ich wage es kaum zu sagen) Madonna (Künstlerin). Letztere ist aber eher als Frühjahrs-Fitness-Programm gegen den Winterspeck zu verstehen: Möbel zur Seite, Anlage aufdrehen und absteppen bis zur Besinnungslosigkeit. Bin ich jetzt disqualifiziert? PaulaK 16:03, 7. Mär 2006 (CET)

Ich würde sagen, du hattest deinen Freischuss und hast ihn versemmelt. ;-) Weshalb Madonna eine Künstlerin ist, frage ich mich jedes Mal, wenn ich das Lemma sehe... -- Carbidfischer Kaffee? 16:15, 7. Mär 2006 (CET)

Ich hatte es befürchtet. Aber vielleicht kann ich es wieder hinbiegen wenn ich sage, dass ich auch jede Menge Klassik, Jazz, Hip-Hop, Punk, Indie-Pop, Progressive Rock, House, Trance, Ambient, Folk usw.usw. zu bieten habe? Querbeet eben. Womit ich nicht dienen kann sind Schlager, Volksmusik, Blasmusik, Marschmusik.... Könntet ihr mir unter Berücksichtigung dieser Vielfalt die Madonna verzeihen? PaulaK 16:47, 7. Mär 2006 (CET)

Ich verzeihe. <schwesterken paula verzeih> <did you hug yur child/dog/cat/sister today?> Es kann ja nicht jeder Mus i k (Betonung des I) von M u s-sick (Betonung des U) unterscheiden, und von Mucke schon mal gar nicht. Ich kriege jedesmal den Föhn, wenn Madame im Borbecker Platt das U der ersten Silbe betont... Das macht mich sick, aggressiv, weil Mus i k das Leben ist. Ernst Berendt: "Die Welt ist Klang." Grandioser Mitschnitt einer Sendereihe des SWDR vor min. 25 Jahren. Die letzte CD, die ich kaufte, war auch vermutlich die letzte Barbershop-CD meines Lebens: die Toronto Northern Lights, mit dem "Brother can you spare a Dime?" Normalerweise ziehe ich es ja vor, Musik selbst zu fertigen. Wenn ich aggressiv drauf bin, wuchte ich mal einen GROOSSEN Blues in die Tasten, oder auch mal einen passagenweise nie gehört donnernden Chopin-Walzer. Ehrlich, ich bin am besten, furios, wenn man mich ärgerte. Und das probieren gerade ein paar Leute zuviel. Die sich an die ersten März-Tage des Jahres 2006 wohl noch werden erinnern müssen... Gezz brauch ich zum Feia-Ahmt ersma ein Pils. Ohne Schuss. KdM
Also, mindestens eine u-betonte Musik mit hohem Sümmpattih-Wert gibt es: Handkäs mit Musik --Gnu1742 17:25, 7. Mär 2006 (CET)

So, ich meld mich nach einiger Zeit auch mal wieder zu Wort. Kann jetz erstmal kurz verschnaufen, heut musste das Vorabi Mathe über die Bühne gebracht werden. Brachte natürlich einige Tücken und Faselfehler mit sich, aber ich habs überstanden und hoffentlich gut gemeistert. Übermorgen kommt als Dritter im Bunde (Deutsch war schon vor den Ferien dran) „nur“ noch Physik. @KdM: Also ich kann Carbidfischer nur beipflichten: Respekt! für deinen tollen Bericht. Hast übrigens bei mir Interesse für den Barbershop geweckt. Auch die Sound-Schnipsel waren ein leckeres Appetit-Häppchen. Forrssüglisch! Ich vergleiche jetz zwar wohl eher Äpfel mit Birnen, aber ich fand auch schon die Wise Guys auf 3sat oder Arte interessant. Schließlich hört man ja viel zu selten A cappella. Insgesamt hör ich auch querbeet. --CyRoXX (?) 17:31, 7. Mär 2006 (CET)

Ohhhhhhh, und auch mindestens ein Draussenumlauffernsprechgeräte-Hersteller ist beim Rabimmellärm über die Anale Phase hinausgekommen und hat mir heute ein kleines musikalisches Vergnügen bereitet: Mein neuer Motorroller signalisiert mir einen Anruf mit 'So what' vom fantastischen Miles Davis;-) *Kind of Blue aufleg* --Gnu1742 17:39, 7. Mär 2006 (CET)
Es geschehen noch Zeichen und Wunder... ;-) Na dann sage ich: Thank you for the music. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:58, 7. Mär 2006 (CET)
Das is doch weitaus besser als die superdupermegacoolensupercalifragilistiexpialigetischhypermodernen sprechenden Tassen, die dank zweier dahergelaufener Comedians (Mundgeruch, ich bin enttäuscht...!) Kraftausdrücke von sich geben und die handyexzessivbenutzende Kiddies dazu bringen, zu protzen, sich cool zu fühlen und sich in den finanziellen Ruin zu stürzen. Kinners, Hände weg von diversen Die-sind-so-blöd-die-brauch-ich-nur-mit-niedlichen-Fantasieviechern-einlullen-und-kann-mir-so-sonstige-Werbung-sparn-Abos und von einer in „Fachkreisen“ als „Band“ bezeichneten Gruppe, deren Name sich aus einer japanischen Stadt und einer Bezeichnung für einen Beherbergungs- und Bewirtungsbetrieb ableitet. Lest lieber was. Und wenns nur Dr. Sommer is. Da lernt man wenigstens was fürs Leben. --CyRoXX (?) 18:42, 7. Mär 2006 (CET)

Gibts denn kein geläufiges Lied mit Mittwoch?

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Mein Tipp des Tages: Wenn man Urlaub hat sollte man auch den Wecker ausschalten! Naja, wenn ich schon wach bin, gibts hier mal wieder richtig was auf den Teller/ins Glas. *Kaffee koch**Orangensaft frisch press**Eier in allen Aggregatzuständen zubereit**Brot, Brötchen, Croissants und weiteres Gebäck hinstell**unüberschaubare Auswahl an Brotbelägen und -aufstrichen optisch ansprechend präsentier**Obstschale als farbenfrohen Mittelpunkt hinstell* Mahlzeit --Gnu1742 08:26, 8. Mär 2006 (CET)

Ooooh Gnu! Das sieht ja alles superlecker aus..... Wunderschönen guten Morgen erst mal! Das ist ja total lieb von dir. Na, dann will ich mal zugreifen *sichamBuffettbedien* *Obstschaleplünder* *OSafteingieß* Ach, was geht’s uns doch gut... Danke Gnu! PaulaK 08:53, 8. Mär 2006 (CET)

Hhhmm ein Lied mit Mittwoch? Gabs da nicht mal einen Hit von The Cure? Der hieß zwar "Friday I'm in love", aber die anderen Wochentage kamen glaub ich auch drin vor, also auch Mittwoch.... PaulaK 08:59, 8. Mär 2006 (CET)

Es gibt was von Tori Amos namens Wednesday. Das kenn ich aber beim allerbesten Willen nicht. --Gnu1742 09:30, 8. Mär 2006 (CET)
<sing> Just another Manic Wednesday </sing> ... Mh, zwar passend, aber auch nicht das wahre. *bei mama gnus buffet zulang* Mpfankepfön!!!! Sechmet 09:35, 8. Mär 2006 (CET)
Wieso Mama Gnu? Ich mache auch als Mann gerne mal Frühstück! Immerhin ist heute Weltfrauentag --Gnu1742 09:40, 8. Mär 2006 (CET)
Ach Gnu ;o) ich meinte doch nur, dass du uns hier so fantastisch fürsorglich "bemutterst" *g* die Redewendung bevatern gibts ja nicht oder? Sechmet 09:46, 8. Mär 2006 (CET)
Der Laden, in dem man seinerzeit in Münster nach einer langen Nacht in der Sputnikhalle am besten ein lecker Frühstück (vorm Schlafengehen;-) kriegte, hiess Papa George --Gnu1742 10:01, 8. Mär 2006 (CET)
Das mit dem Wecker gilt auch bei Spätschicht... ;) Morgen zusammen, einmal Frühstück bitte... --gunny Rede! 10:02, 8. Mär 2006 (CET)
Für alle Frühaufsteher gibt es noch „Wednesday 3 A.M.“ von Simon and Garfunkel. Morgähn. Liesel 10:08, 8. Mär 2006 (CET)
ich mag dann das Frühstück das nicht dick macht, einmal verdampfte Eier und Nebelbrötchen und für die Frauen könnten wir doch die Hörproben raussuchen, dann brauchen die das nicht selber machen (ich machs ja auch hin und wieder)..eighty

PS Für alle, die erst nach Mitternacht 'rausmüssen: Wednesday morning at 5 o'clock as the day begins ... ("She's leaving home", Beatles) --Idler 11:07, 8. Mär 2006 (CET)

Lied mit "Mittwoch"!? Nach der Melodie von "Wochenend und Sonnenschein " : "Mit Woch - chenschmerz – geh ich im Nerz – Und dann – mit euch – in´n Wald hinein, ja da drückt – der Nerz - recht fest das Herz, Woo- chenend – und - Son – nenschaaaaaain!“ Tüdelidüü.. Reim dich oder ich fress dich. Dabei ist mir so überhaupt nicht fröhlich, nee, ist mir nicht.. KdM
Woher diese Niedergeschlagenheit? Das Leben ist schön. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:39, 8. Mär 2006 (CET)
"Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss"... Noch kein Lemma. Ich habe den Namen des Regisseurs nicht; Pedro Almodovar testete ich, aber der hat den nicht verbrochen. Chaos professionalis. Tscha. Kannze maache nixx, musse gucke zu. Ich strick noch, was tun, sprach Zeus..; es würde wieder ein extremst subjektiver Report (länglich sowieso) aus den Innenansichten der industriellen Macht. Könnwa hier für arme Ingenieure den Klingelbeutel herumgehen lassen? ;-)) (=kreativer Umgang mit Kirschen. Oder waren das Krisen?). KdM

Zitat von Gnu Eier in allen Aggregatzuständen

Wie kriegt man denn Plasma-Eier hin?
P.S.:@Carbidfischer: Glückwunsch fürs Admintum! --Abzt 20:24, 8. Mär 2006 (CET)

Kann mal mich mal bitte einer aus diesem Irrenhaus namens Abstimmpedia befreien? Ich krieg sonst nen Schreikrampf... --gunny Rede! 23:48, 8. Mär 2006 (CET)
<den gunny befrei><adminsperrknopp drueck><gunny sperr> Biste nu auf´m Weg ruhiger werden zu können? Glückwunschpunsch. ;-) Hier, trink dich einen Schattoh Meineid aus 2000, pralles Jahr auch und gerade in Saint-Estèphe.
Plasma sauerEi? PVD-Verdampfen von Flüssigei im Hochvakuum. Inhalieren der Ei-Verbrennungsprodukte-gashaltigen Abdämpfe. Wäre mal so ein erster versuchs-weiser Ansatz. Vielleicht hab ich von Technik ja doch mehr Kenne als von "Management"... Falls das so wäre, könnte ja mein Boss recht haben... Jetzt sagt ihr mir bitte, dass ich unrecht habe. Dann gibt´s nebbich noch zwei Möglichkeiten: ich hab doch Management-Kompetenz (<tief durchatmen>), oder ich hab weder von Technik noch von Mana... Nää! ...oder? ;-) KdM

Erssa. <ück> Ersma kucken was mein Ciabatta unten in die Cucchina macht. Hmmm... das duftet schon feinfein. <eine runde aufschneid> Hia! Moitä! Loitä! Haaaißäss Breooout! Fürr Allle! Kreutabutta druff, uff. Oder dänischen Waldfrüchte-Gelee. Fremstillet uden kogning. Hat mit der Königin nur insofern zu tun, als sie das auch tafelt. Obwohl, die Tucke ist Kettenraucherin. Schon mal ´nen Aschenbecher geküßt? Aber mit französisch-adeligem Winzer verheurathet. Ähh.. Nää. Weck. Heißt: Marmelade hergestellt ohne Kochen. Leggaleggalegga lalla trallala! <ück>.. Morgen, nä gleich muss ich die frische Nachricht verdauen: der TussenGrob-Konzern wird von Dazzledoof nach Essen umtrecken.. Das verdoppelt den Wert meines Erbes: Elternhaus keine sechs km von da weg. Die Woche könnte doch noch interessant werden.. denkt der kullenarrische KdM

Na dann gute Nacht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:40, 9. Mär 2006 (CET)
Herr Wirt, zwei doppelte von dem stärksten, was da ist... ich muss was wegspülen was durch die ganze Kacke hier in den letzten Tagen wieder hochgespült worden ist... etwas, von dem ich gedacht hätte, dass ichs längst verdaut, vergessen und verdrängt hätte... --gunny Rede! 22:48, 9. Mär 2006 (CET)
Ah ja, die Wikiteria gibt es auch noch, um so manchen Quatsch vergessen zu machen, denn Lachen ist bekanntlich immer noch die beste Medizin. Herr Wirt, bitte mir auch noch einem Doppelten, damit ab morgen der ganz normale Wahnsinn weiter gehen kann. --Markus Schweiß, @ 22:58, 9. Mär 2006 (CET)
Gunnys privater Sommelier empfiehlt Strohrum. 70% Rachenputzer-Allohol. Die Alternative wäre Ratzeputz. Herzhaft norddeutsch abräumen. Ich hab´s probiert, aber nicht runterbekommen. <dochma einen mit dem gunny mitheb> Preouust. Onnd a guat´s Nächtele. Es ist ellef Klocken, die aulen Kähls brauchen ihren Schönheits-Schlaf. ;-) -- Kassander der Minoer 23:00, 9. Mär 2006 (CET)

Morgen zusammen. Zum heutigen Fryday gibt’s Spezialitäten fritiert nach Art des Hauses, empfehlenswert für alle, deren Coelestinspiegel zu niedrig ist. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:31, 10. Mär 2006 (CET)

Na, denn hätte ich gerne einen Coelestin V. rot-weiß bitte! --Gnu1742 10:33, 10. Mär 2006 (CET)
Und ich hätte gerne diesen hier. Mahlzeit! PaulaK 10:49, 10. Mär 2006 (CET)
Moinsenzamm. Hatte euch das Ciabatta gemundet? Ich trainiere für mehr, so 3 Kilo im Heißluftherd gemeinsam zu backen. Denn meinen Ausstand in meiner bisherigen Abteilung werde ich mit pfeffrigem, paprikaigem, rosinigem und kirschigem Ciabatta „feiern“. Leckerstes Weißbrot wo gibt. Obwohl, zu feiern gibt´s da nix. Eher ging´s um „feuern“. Wie gesagt, Paula hatte schon die richtige Idee, ein Buch zu schreiben. „Innenansichten der Macht“.
Erst einmal nehme ich hier die frittierten Spezialitäten. Solange das keine Schnürsenkelheuschrecken sind... Ich las letzte Tage von Gisbert Haefs : Der Garten des Hasdrubal. Ein Krimi, wunderschönes Buch aus alter Zeit um 200 v.Chr., als man zwischen den ägyptischen Resten des Alexanderreichs, dem alten Tyrus und dem neuen Karthago, und dann dem ganz neuen, mächtig werdenden Rom um die Vorherschaft am „Mare Nostrum“ focht. Spezialität seien bei den Phönikiern frittierte oder gebratene Wauwi Wuffs gewesen, kugelrundglückliche Spezialzüchtungen für den Pott... Da die alten Punier eine Schilderung als tolerant und weltgewandt erfahren, und auch die angeblichen Kinderopfer an des Baal Tempel so nicht stattgefunden hätten - das seien römischen Mobbings gewesen, da werden die alten genussfreudigen Knaben im damals noch bewaldeten Vor-Tunis einem äußerst sympathisch. Erst die Römer und die Kreuzfahrer und die Araber holzten da alles weg für Schiffbau, Hausbau und Heizung. Nebenbei, das täte ich auch mal probieren: gesottenen „Wuff!“ <duck & wegfilz>.. KdM <ehmtnochma wiederkomm>. Den Spruch über die Unterschiede, wie ein Deutscher, ein Amerikaner und ein Chinese in den Zoo gehen, kennt ihr schon? Der Deutsche: "Oh, sind die kleinen Mäuse und Vögel niedlich.." Der Amerikaner: "Boah, sind die Löwen und die Elefanten GROOSS und MÄCHTIG!" Der Chinese sinniert, wie man jedes Viech zubereite und in den Pott bekomme....

Ich fühle mich ein bisschen flau - kann ich bitte ein Dutzend frittierte Skorpione bekommen, scharf auf Sichuan-Art? Dazu bitte einen ungesüßten Jasmin-Tee, mir ist heute asiatisch zumute. --Idler 11:07, 10. Mär 2006 (CET)

Hiel, bitte sehl! --Gnu1742 11:11, 10. Mär 2006 (CET)
Frittierte was?? *würg* Ich brauch was zum runterspülen... --gunny Rede! 11:16, 10. Mär 2006 (CET)
Wodka frittiert? -- Tobnu 11:20, 10. Mär 2006 (CET)
@Tobnu: Das wäre stilwidrig, versuch's mit Maotai. @Gunny: Ja, die gibt's z.B. in Shandong als kulinarische Spezialität, schwarz und klein (so ca. 3 cm), und man isst sie am Stück, mit Stachel und Zangen. Schmeckt etwa wie frische Pommes, nur knackiger. Die kochen da auch allerhand schräges Meeresgewürm, das z.T. deutlich unappetitlicher aussieht... --Idler 11:24, 10. Mär 2006 (CET)
@Idler: ich hab mal ne Reportage gesehen, was die da so alles essen... ne danke... --gunny Rede! 11:26, 10. Mär 2006 (CET)

Igittigitt, frittierte Skorpione sind ja mindestens so abscheulich wie Hummer, Garnelen, Krabben, Austern, Schnecken, Kaviar und was die mitteleuropäische Küche sonst noch so an Ekligkeiten zu bieten hat. Bin ich froh, dass ich als Vegetarier das ganze Zeugs nicht essen muss *puh*! Da nehme ich lieber Flühlingslöllchen mit Gemüsefüllung und süss-saurer Sauce. PaulaK 12:23, 10. Mär 2006 (CET)

..ich glaube daher kommt auch dass die Asiaten mehr spucken als essen. Und bevor es hier auch gleich losgeht und ihr das schöne Holzparkett vers**t, besucht doch bitte sehr den Papst.--100
Das muss man halten wie bei Werner: Hualp!!! ;-) --Markus Schweiß, @ 13:37, 10. Mär 2006 (CET)
ist ja e k e l h a f t (aufs erste Bild klicken)--1000
Gezz vor dat pröcklige Wochenend mit/ohne Sonnenschein ala Weana 1 Tass Kaff! Giff mi Kaff, suus läuft hier nix. ;-) KdMeister Röhricht (huch, rot..)
Einmal Kaff, kommt sofort. Milch und Zucker bitte nach Belieben selbst dazugeben. -- Carbidfischer Kaffee? 17:21, 10. Mär 2006 (CET)
Prott sei DankePunk. <rööööps> Hach, wat dat dat gut tat! KdM

Frydays Wine Protocol

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Kleiner Wein, großes Jahr

versus

großer Wein, kleines Jahr

Wie es immer so schön heißt, „aus gegebenem Anlass“ ein Doppelversuch. Nebeneinander stelle ich einen Cru Bourgeois aus Saint-Estèphe und einen Fast-Premier Cru aus Saint-Julien. Jaa ja, ich weiß, immer vergleicht man das falsche. Falsche Jahre, falsche Appellationen, falsche Preise, falsch falsch falsch. Fast so falsch wie manche Beiträge der höflichen, scheinfreundlichen Bekundungsart im Wein-Plus-Forum. Wo gerade ein wenig Friede einkehrt, wohl weil dort endlich mal Eishockey-Regeln Einzug halten: Foul? Drei Minuten, oder Jahre Auszeit.

So sei dem Falschen gleich noch ein Vergleichs-abwertendes Argument hinterhergeschoben: der Bourgeois hat einen Vorsprung beim Lüften; er war seit vorgestern offen und stand unter Vakuum an der kühlen Küchenwand. Der Fast-Premier hingegen ist frisch aufgezogen und lauert noch in der Karaffe.

Der kleine hat als fünfjähriger Wein ein dichtes Purpur. Wiewohl am Rand schon früh aufscheint, dass ein Reifen stattfand. Noch kein Altern: in der Nase jugendlich, fruchtbetont. Als erstes die zu erwartende Wolke dunkelroter Früchte, Cabernet und Cassis. Dahinter eine Spur Zeder, ein winziger Holzton. Dicke Schlieren bleiben ganz oben hängen, hoch viskose Bestandteile. Großes Jahr. Auf der Zunge mild, und pelzig vom einsetzenden Tanninpanzer. Etwas weniger dicht als in der Nase. Sehr angenehm zu trinken; der Wein hat sein Quentchen Luft, das er gewiß brauchte. Auch ihn hatte ich frisch nach dem Aufziehen im Glas, weil ich nicht warten mochte: ein ganz ein ruppiger ein böser ein übler Geselle. Holz, Tannin, Tannin, äh, machte erst gar keinen Spass. Liegenlassen. Und nun, nach zwei Tagen: fein, fein. In der Nase kommt ein Hauch Kirsche. Ich mag es. Mein Lieblingsglas ist nun groß geworden: es faßt im Extrem eine ganze Bordeaux-Flasche. Der gute Effekt ist, dass man mehr Fläche zum Abdampfen der Moleküle zur Verfügung hat. Und dass man sich reichlich begönnt... Irgendwie ist der Schwund im Laufe eines Abends aus großen Gläsern doch merklich höher.

Der Wein hallt lange nach. Großes Jahr. Gute Entscheidung. 86 Points für den Chateau Meyney 2000.

Nun das andere Teil. Na, der braucht noch viiiiel mehr Luft. Ein Jahr jünger, und sofort ist klar: viel zu jung. Dichtes Rubin, fast schwarz wie die Nacht, so lauert die Versuchung im Kelch. Auch hier ist schon ein winziger Rand. Für Jungfrucht-Trinker die pralle Freude: in der Nase neben den roten Beeren ein Schuss Zitrone, sehr spritzig und lebendig. Etwas Weihrauch; das paßt zur Andacht einer schwarzen Messe des stillen Genusses, so stiekum eben mal am Freitagabend. Kleine Entschädigung für eine furchtbar böse Arbeitswoche. Blood, sweat and tears. Tränen auch zeigt dieser Wein, jedoch nicht so dicke wie der andere Wein. Im Mund explodiert der Wein mit der Wärme. Schon ziemlich rund, macht er auch auf der Zunge die Ansage: gib mir Zeit, du Babymörder. Kannst es wohl nicht abwarten? Nun, ich habe mehrere dieser vielversprechenden Teilchen. Da soll es mal auf ein früh gemopstes Baby nicht so ankommen. This day is the first day of the rest of my life. Madame ist auch schon ganz strahlefrau. Sie fragte mich, was das sei. Antwort: Wein. Guckt. Ich nicke: jawoll. Rotwein. Sie guckt gar nicht mal verärgert. Sagt sofort, oh, der ist aber jung.... Naja, ich hab ja schon nicht viel Ahnung, aber sie entwickelt sich eben auch. Ich helfe ihr: ein Saint-Julien. Ein Fast-Premier. Sie fragt nichtmal nach der Kohle. Gut so... Auch hier ist der Vergleich unfair: das kleine Jahr kostet im großen Gut immerhin das Dreifache des großen Jahres im kleinen Gut...

Dieser Wein ist merklich klarer, ja strahlender als der „kleine“, der neben dem „großen“ ein wenig trüb ausschaut. Trotz großem Jahr nicht nur in der Klarheit, nein, auch im Geschmack. Der große hält den Dampf nach dem Schluck über eine halbe Minute. Wein von einem der besten Güter der Erde. Von dem bekannt ist, dass sie weitestenteils auch in kleineren Jahren den extrem hohen Standard halten möchten, und in diesen Jahren dann weit mehr Wein zum Zweitwein deklassieren. Was ich hier im Glase habe, ist der Grand Vin. Großes Bordeaux-Kino. Trotz nicht riesigem Jahr. Bzw. hier werden die Auguren und Auspizienpeiler noch zu Teilen umdenken. Das Jahr 2001 hat es. Es ist gewiß nicht klein. Es wird nur noch nicht für so groß gehalten wie 1996, 2000 und 2003. Vielleicht wird es das auch nicht werden. Aber warten wir ab. 2001 lohnt gewiß, es in der Nase zu behalten. Bei 93+ Punkten aus einem „kleinen“? , nein, aus ziemlich gutem Jahr ist auch gut abwarten. Zumal wenn noch viel guter Stoff jenes Jahres aufs Verschnabulieren wartet. Ich bin nicht böse, die Flasche aufgezogen zu haben. So jung, so fruchtig möchte ich öfter mal ran, vorzugsweise an Weine, von denen noch etwas lagert. Hier war´s ein Langläufer-Wein. Château Léoville-las-Cases.

Die ganzen Tage schnüffelte ich erwartungsvoll am Meyney. Immer nett und sehr gut. Aber der doch ungerechte Vergleich geht klar zum Nachteil des kleinen Weines aus: hier nebenan ist nun die wahrlich große Musik eines Hochkaräters aufgefahren. Keine Schnitte mehr bekommt der 2000 Meyney gegen den Leo LC, das meisterliche Weinprodukt aus St.Julien, auch wenn dies „nur“ das Folgejahr 2001 ist.


Erster. Seid ihr alle noch da? Oder schon in des Nordens Gräben gerutscht, unfrewillig Schlitten gefahren? Huuhuu! ...KdM

Frage:
müsst ihr auf den Zehen stehen
um über den Schnee zu sehen?....80
Schnee? Der ist doch schon längst weggetaut. -- Martin Vogel 12:28, 11. Mär 2006 (CET)
nicht mehr da der Schnee?
dann gibts jetzt erssma Tee

Hier sieht es auch nicht besser aus, trotzdem mache ich gleich meine Besorgungen per Fahrrad. --Markus Schweiß, @ 12:40, 11. Mär 2006 (CET)

Der eiserne Radfahrer. ;-) Hier ist wieder Land unter, die diversen Bäche und Gräben treten mal wieder über die Ufer. -- Carbidfischer Kaffee? 15:49, 11. Mär 2006 (CET)
Hier schneits wieder mal wie bekloppt... 10 cm seit gestern abend... muss aber echt nimmer sein... ich kann das Zeugs nimmer sehen... --gunny Rede! 17:50, 11. Mär 2006 (CET)
Hier schneit’s zwar immer wieder mal, aber eher wenig überzeugend. Meinetwegen könnte sich Petrus sowas auch sparen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:52, 11. Mär 2006 (CET)
Sich einen Petrus sparen?? Härr Wirrt! Ta pitte ich abärr toch särr! Ächzträhmst! ;-) Ein Glas gesparten Petrus bitte. Wennfalls noch da, vom 1989er. Wenn nicht, nehme ich auch 1982, oder 1955, oder auch zur äußersten Not den ganz asthmatischen 1947er. KdM

Sonntag Nachmittag. Zeit für Kaffee und Kuchen, würde ich sagen. *noch ein bisschen Sahne schlag* Lasst es euch schmecken. -- Carbidfischer Kaffee? 14:26, 12. Mär 2006 (CET)

Hmm. Waffelduft. Sahne drufft. Und Kirschen, heiße, logo, angeschwippste. <ück>. Das schamäckett! Tass Kaff. Jau jawoll. Hier bin ich richtig. KdM
Datei:Schneekugel mit Teddybaer-Motiv.jpg
VW-Käfer?

und ein Nachmittagsrätsel dazu: Was hat ein VW-Käfer mit einer Schneekugel zu tun? Bin mal gespannt ob ihr das rauskriegt (nix WP).
Sorge mich auch etwas um das Gnu, wenn die Förster wegen ver.dinicht mehr die Futterkrippen aufsuchen wollen, lass ma ihm was übrig- wer hungrig ist frißt die Waffeln auch ohne Hafer und Stroh, oder..achzig

Oh, Monsieur Quatre-vingt, danke für die Sorge. Aber meine Gnuheit hat das Wochenende feinst verpflegt in der Stadt der Wikimanie verbracht und kann davon noch zehren. Das ist aber auch nötig, da die besten Fürther Weidegründe an den Auen von Red-, Peg- und Regnitz vom Schmelzwasser überflutet sind. Aber für ein paar duftende Waffeln bin ich natürlich auch zu haben. *mampf* Die sind aber gut, was ist denn die ach so aromatische Zutat? --Gnu1742 17:45, 12. Mär 2006 (CET)

..sswaissa niss <rooops>.. ooops.. bahrdon.. nerschlach!.. pardon, obbissass hier gnutun..kunhun.. gunstuhn soll..<öck>... aba wasss... tuissmah. Ainfach. Wassn kommtn wohl an gnusprische Kirschwaffen .. paffen.. Pfeifen..waffeln dran? Ah klar! Kriswassa. ..öhh.. Kirschwasser. Leggaleggatrallalala! .. ssullignung. Allelallenmann mussis ersma erhohln. <chr chr CHRRRR CHRR CHR chrr> KdM

*KdM voooorsichtig ins Chambre separee verfracht und auf dortigen Diwan leg* --Gnu1742 19:48, 12. Mär 2006 (CET)
Zrrrchch... zrrrchch... ZRCHCH... zrrr... zrrr... chch.. chch..

Guten Morgen zsamma! *Stahlkocher-Gedächtnis-Kaffee aufsetz* *hartwerdenlass* Steht in der EMRK nicht irgenswo, dass es meine Menschenwürde verletzt vor 6 Uhr aufzustehen? *rumnöhl* Oh, Verzeihung! *tür vom separée wieder zumach* Scheint ja gestern ne wilde Feier gewesen zu sein ;o) Sechmet Ω 06:05, 13. Mär 2006 (CET)

*was vom Kaffee abbrech**genüßlich lutsch*<flüster>tschuldigung, ich hätte ein Schild "Vorsicht, schlafender Minoer" aufhängen sollen</flüster> --Gnu1742 08:28, 13. Mär 2006 (CET)
 *Idee*..ob wir ihn besser auf den Schreibtisch legen sollen sonst verliert er einen Urlaubstag, komm Sechmet pack an, du hinten ich vorne: *Gnu den KDM hochstemmen*, *KDM auf eine Trage legen* *KDM zur Arbeit fahren* *KDM von der Trage auf den Schreibtisch kippen* *Telefon auf Weckanruf zu Mittag stellen* und *Tür vom ARbeitszimmer wieder zumach*, gschafft, (glaub da kring ma was für)..80
Wssnn dsssnnn frrnnn Lerrrm..?..!..?.. BOOAHH! Dasss wird aber toia ohlalalllala.. PfümpfenPfirsich MannWeibHoch vonne Arbeit abgehalten. Eine einzige Tür zu, und ein ganzer Fachbereich kann nicht mehr malochen... eben mal ausrechnen: 45 FrauMann mal 82 Euro perFrauMannSünde.. ähh.. Stunde mal vier komma fünf Stunden ... <schaedelkratz>... Nee, krichichgrad nicht hin. Aouh hau hauerha.. Was da die böse Scheff-Etage sagen wird .. *klinkedrueck kollegen reinlass*.. „Also liebe Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Scheffinen und Scheffs (.. huch, irgendeinesonne Sorte hamm wa da gar nicht..), es tut mir ja furchtbar traurig, dass ihr Arbeitsgierigen viereinhalb Stunden nicht habt arbeiten können... Ich weiß auch nicht, was da war. <hihhihi> Ich war drin, ihr wart draußen... <öhhöhöhö> Denkt mal nach. Wart ihr denn alle brav am Wochenende? Ich war. Ich hab mich prachtvoll erholt, ich hab GAAAANZ viel geschlafen. Und so einen schönen ruhigen, ungestörten Montagvormittag, so ganz ohne den vielen Lärm sonst hier... Herrlich. Wisst ihr was, da ich hier die Arbeit ganz allein gemacht hab, gehe ich erstmal eine Runde spazieren. Dann dürft ihr mal ein wenig für mich mitarbeiten. Wir sind ja alle Mitarbeiter..<ück>..Ssulligung. Da saß ein Frosch quer. Den lass ich gezz draußen laufen. Ciao. KdM
Ich mag die minoische Einstellung zur Arbeit ;o) vielleicht sollte ich auswandern?! Sechmet Ω 09:17, 13. Mär 2006 (CET)
glaub der is mitten in Deutschland, ach sooo, um das ersma zu lernen ...80
*gnah* ich hasse solche Tage... erst durfte ich heute morgen um halb 5 eine Viertelstunde lang mein Auto freikratzen, um dann 5 Minuten zur Arbeit zu gurken... bei der dämlichen Keulerei da hab ich mir dann auch noch den Rücken verhoben *autsch* und dann fällt heute nachmittag auch noch die Wikipedia aus... wo war nochmal der Reset-Knopf für schlechtgelaufene Tage? --gunny Rede! 19:18, 13. Mär 2006 (CET)
Hier bitteschön, der Resetknopf. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:36, 13. Mär 2006 (CET)

@Sechmet: Minoische Einstellung zur Arbeit? Waren die Weise? Sowas wie: "Arbeit die ich nicht machen muß ist toll!"? Kenwilliams QS - Mach mit! 23:14, 13. Mär 2006 (CET)

Ach Kenneken, ach ach mein Kleiner... <smack>. Wir führten ein kleines doppelt-virtuelles Theaterstück auf. Wir taten so, bzw. ich tat mal so, als sei ich vom Kirschwaffelbacken und virtual mitverwendetem Kirschwassser besuupen, dann tat man mir (virtuell) Gutes, indem man meine Virtualexsitenz auf eine virtuelle Couch in einem virtuellen Separée bettete (ein virtuelles Merci! nochmal an die virtuellen Wohltäter einer meiner virtuelle Exorzistenzen), dann virtualitäterte man mich raus aus der Cafeteria und in mein virtuales Büro, damit mir kein virtueller Urlaubstag fehle, und dann wuch ich auf, virtuell, und fand eben lautstark (virtuell) klopfende 45 Kolleginnen und Kollegen, die sich (virtuell) beschwerten, dass man sie von der Arbeit abhielte. Dann habe ich virtual vorgegeben, eine faule, altminoische Socke zu sein, und mich virtual vor de Arbeit zu verpieseln.
Inwieweit das mit den realen Ansichten, Meinungsäußerungen und Taten kondom ginge, steht auch nur auf virtualem Blatt. Es ging nur und ausschließlich um Freude. Tjo.. Aber, schade eigentlich, dass man dir all das erklären muss.. ;-) Ich hoffe, du bist im realen Leben auch so fleißig (wie meine Realität, mit >60 h/w, oder wie man gern denken sollte, dass es die Qualitäter der WP seien..) Und wenn du Fragen hast, Kenneken, so frag doch mich. Wieso auch sollte die arme virtuale Sechmet den bösen alten faulen versoffenen bissigen (alles virtual) Minoer erklären?.. Ciao. KdM

schöne Gegend, Lavendelduft, ob da jetzt die Mimosen blühen?..Quatre-vingt

Je ne le sais pas. ;-) -- Pêcheur de Carbide Du café? 11:25, 14. Mär 2006 (CET)
Bonjour Messieurs-Dames. Oui, Monsieur le Patron, du café avec lait et sucre bronzé. Je suis enchanté. Le soleil est bien, l´air est gentil pour vieux hommes, et je vais prendre une vollaie chinoise.. síl vous plait. Cassandre le Michinoise
Bien sûr qu'il me plaît. ;-) Bon appetit, Monsieur. -- Carbidfischer Kaffee? 12:39, 14. Mär 2006 (CET)
Mou aussi! -- Gnou1742 13:08, 14. Mär 2006 (CET)
Könnt ihr bitte wieder ins deutsche zurückkehren? ich bin des französischen zwar mächtig, aber wenn ich 8 Stunden lang mein Hirn ausgeschaltet hatt, um an der Maschine nicht zu verblöden, bootet das Sprachfile immer als letztes... --gunny Rede! 14:40, 14. Mär 2006 (CET)
Setz dich hin, entspanne dich, nimm dir ein Bier und sage: Balllllllllllllllllllllllllll! Das ist wie ein Reset-Knopf für das Sprachzentrum. --Gnu1742 14:47, 14. Mär 2006 (CET)

Hiiiilfe! *aufallenVierenhereinkriech* Ich brauche irgendwas, ein Aufputschmittel, Durchhalteparolen, eine Schlafkur oder irgendeinen Zaubertrank.... Seit fast zwei Wochen bin ich aufgrund einer nicht zu ortenden, bis heute morgen nicht identifizierten Geräuschquelle in meinem Schlafzimmer ständig aus dem Schlaf gerissen worden. Paula am Rande des Wahnsinns. Schlafentzug ist eine wirksame Foltermethode! Und nu kommt auch noch unsere Chefetage auf die Idee, eine komplett neue Produktserie auf den Markt zu werfen. Und ich darf mir jetzt ausdenken, wie man das werbetechnisch an den Verbraucher bringt.... Na nützt ja nix, tief Luft holen *tiefdurchatme* und weiter geht’s... PaulaK 15:09, 14. Mär 2006 (CET)

Da ist noch was vom Stahlkocher-Kaffee von gestern übrig, der hilft phänomenal. --Gnu1742 15:43, 14. Mär 2006 (CET)
Wow! Das Zeug weckt ja Tote auf! Fällt der unter das Betäubungsmittelgesetz oder braucht man dafür eine Arzneimittelzulassung? Risiken? Nebenwirkungen? Saunauntensitzer könnte der aus den Schuhen hauen. Jetzt werden die kreativen Ideen sicher nur so aus mir raussprudeln (hoffentlich...) Dankeschön! PaulaK 16:17, 14. Mär 2006 (CET)
Oh PaulaMartinaFleischfreieKatze, hast du schon mal geguckt, ob deine Katze denn nun auch eine fleischfrei-buddha-infizierte Ex-Raubtierversion ist <träge> ? Ob sie ihren Jagdinstinkten buddhistisch-radvorwärtskommend, wunschfrei zu werden, abschwor? <nasehoch..> <oder stolz schwanz hoch..> Dann könnten sich, bei zahnlosen Tigern, oben die Mäuse tummeln... Die Viecher können richtig laut werden, vor allem, wenn ihnen schon eine feiste eingeschnappte Rattenfalle am noch nicht abgefallenen Schwanze klebe, dieweil sie sich vom kleinen Käse darinnen wohlig haben locken lassen. Tja, Mäuse sind eben ein niedrigerer Existenz-Zustand, die es noch nach Tierprodukten verlocke. Wie mich. Ich hab ja auch Ente futtern wollen, es aber der Beutelschonung halber doch beim Huhngeschnetzelten (...obwohl, in schärfster Sauce Szechuan) belassen <pfuuuuchchch..> (Geräusche des Glücklichen Drachen zum Rachen-Sauberblasen. Denn, auch ein ordentlicher Drache hält sein Rohr stets sauber... ) ;-) @GunnyPlockerer, jaa ja, das ist der Fluch des Kapitals, dem du erliegst. Du verkaufst deine wache Lebenszeit für den schnöden Mammon. Und welche Seitenschäden das noch so alles nach sich zieht, merkt man erst, wenn einem nach 47.8 Berufsjahren die Rente fehlt. Wie schon der winzblümerante Norbert von sich gab: „Die Rente ist sicher!“ Ihm. Apropopopos, Bleu mourant... Das Französische ist nur dem Protze gedankt, in kassandrisch fortgeschrittenem Uralter seiner Segnungen (in geringem Umfange ..) noch teilhaftig geworden zu sein. Und profimitierte von vollen neun Jahren Latein. Ich sach immer, wer mehr Latein machte als ich... , der war in Ehrenrunden. ;-)) Als ich Abi haben sollte, nur so mit Bravsein, immer dagewesen, nie gefehlt, immer aufgepaßt, immer Finger oben, immer Hausaufgaben gemacht, paar Klausuren, that´s it..., da dachte ich: öhh ähh, ist ja langweilig. Pappe, einfach so... Uncool. Guckte, wo noch was an den Noten zu löten sei. Fand, da sei noch was zu löten beim Latein. Meldete mich aus Daffke, in blanker Dreistigkeit, kackenfrech extra, zusätzlich, ganz ungeizig mit anderer Leute Zeit, zum mündlichen Abitur an. Hatte es dorten jahrelang schon nicht mehr gegeben. Alle mündlichen Abiprüfungen sonst waren Wegverhandlungen vom Durchgeknalltgewesen... Meine nicht. Ich hab´s, auch gegen die faulen Pauker, ähh näähh, diese NullBock-Dschenerähschen, wieder eingeführt. Ging in die Prüfung, jippie, und ging mit der besseren Note heim. JAU! Seither empfand ich immer schmerzlicher und leidvoller, seit 1977 in allen Fronkreisch Fronkreisch, e vive la France, la Tour Montparnasse, Fronkreisch, Fronkreisch... Bonnsoah Ärr Kommissarr, alles klarr -Urlauben, der Sprache der Eingeborenen dorten nicht recht mächtig zu sein. Bin mit der Madame zwanzig Jahre lang nur auf Verdacht dahingefahren (wir sind wundersamerweise nicht verhungert noch verdurstet..), konnte immer ein bisschen was lesen (Latein, ich sag´s euch!). Erst in meiner heutigen zeitstehlenden Comp (Gunny, i.w. dasselbe, aber in der verschärften Version...Drum hocke ich hier am dicken Schreibtisch, sitze geheimvirtuell anne Theke rum) durfte ich dann meine karge Freizeit spenden, um mit gespendetem Raum und gespendeter Heizung und gespendetem Teacher ..ähh.. Monsieur Le Professeur die Sprache der Diplomaten erlernen zu dürfen. Somit müsset ihr denn, traute Gemeine.. .äöhh, Gemeinde, meine serminoischen Schandtaten wahlfrei auf denglisch, althalbstarkmittelschwachhochdeutsch, küchenlateinisch und ähwenntüallemang auch mal in der radebrechterten Sprache der Auswärtigen Diener <...verbeug..> erträgern. Wie schon Lübke der knapp konsternierten Queen die Wartezeit auf den Vormarsch verkürzte: Soon goes it loose... Cassandre le Mimosiarch PS Werbespruch: Das Neuprodukcht.. macht müsch verruckcht.. So fronnsösiss, schwyzzrisch ausgesprochen, z.B. von einer jungbeblondeten Dame mit knappstem Oberteil zun Herauswachsen oder -fallen... <duck & wegflitz>

Naja, also eine „diffuse Geräuschquelle“. Vielleicht hört PaulaK jetzt die Geister, die sie rief. Was antwortet denn das Geräusch, was macht die Quelle ? Oder war der Kaffeeentzug zu stark ?

Guten Morgen! Ach ist das schöööön: endlich wieder störungsfrei geschlafen! Also die Geräuschquelle hatte ich inzwischen identifiziert und entsprechend verlinkt. Das in Vergessenheit geratene Teil meldete aber keinen Rauch, sondern verlangte nach neuer Energie. Jetzt liegt er auf dem Dachboden, das kommt davon, geschieht ihm recht! @Kassander: Natürlich ist die Mieze nicht fleischlos, schließlich ist sie ein Raubtier. Aber eine Maus hat sie noch nie gesehen, nur die kleinen Spielmäuse von Fressnapf. Übrigens sind Mäuse keine niedere Lebensform, sondern insgeheim die Herrscher über diesen Planeten. So, Leute, jetzt erst mal Frühstück! *Frühstücksbuffetherricht**Kaffeeaufsetz**Teekoch**Orangenauspress* Fehlt noch was? PaulaK 09:13, 15. Mär 2006 (CET)

Ja! Oder besser: Jetzt nichts mehr denn ich bin ja da :-) --Markus Schweiß, @ 09:33, 15. Mär 2006 (CET)
Moinsenzamm. Liebe Paula Martina, das sieht ja wieder gaanz verlockeleckernd aus. Für mich noch´n dem Mamahuhn geklautes DennDannDochNichtBabyKüken, geschäumt, gequirlt und mit Fleur de Sel de Guerande zart zubereitet. Darauf eine Spur von frisch gemahlener Mixtur von Piper nigra, Piper bianca und Piper rosé. ... Jau!... Soo isset allerfeindzst. Dieser Duuuft! Sooo fängt der Tag doch herrlich an! Da muss ich denn meine Lieblingskneipe doch mal seehr loben. Härr Wirrrt Carbid, Monsieur le Patron Pecheur de Carbide: j´appele pour un peu des plusieurs de monnaie pour votre cher personell. ;-)
(BTW Nicht dass wir noch enden müssen beim berühmtesten Spruch Victor Hugos, der zur Dreyfus-Affäre einen offenen Brief als Leitartikel an den Staatspräsidenten schrieb, Titel: J´accuse!) ;-) KdM
Nein, wie schmakelig das ganze hier wieder aussieht. Allein die Idee, die Käselöcher als Blumenvase zu nutzen... allerliebst! Ein Dank an die Buffetherrichterin. *Teller bis zum Rand vollad* --Gnu1742 10:35, 15. Mär 2006 (CET)
KdM, mein frankophiler Freund: Émile Zola war das mit dem J’accuse... -- SCNR, Carbidfischer Kaffee? 20:01, 15. Mär 2006 (CET)
(dazwischengedrängelt) Jouuh.. stümpt, d´acord Monsieur. :-)) Die beiden habe ich schon bei den Fotos durcheinandergeschaukelt. Das süsse Katzenfoto vom Grabe eines der beiden Verwürfelinge auf dem Cimetiere du Montmartre ist nebbich von mir, von vor so 22 Jahren. Von der Katze müßten nu die Ur-Ur-Urenkeltigerviecher da herumtigern. Ich weiß nichtmal, ob das falsch titulierte Foto auf Commons bereits herunterflog.. KdM
......na endlich......das Frühstück hat aber heute lange vorgehalten.............Spiegel und Fensterscheiben sind beschlagen, <kriminalistik>war etwa Monsieur Transpiration heute nicht in der Arbeit?<Kriminalistik>?--Quatre Vingt

Nääh, Erfindungen sind zu 90% Inspiration und zu 10% Transpiration (oder so ähnlich, Bonmot: Thomas Alva Edison). Ich habe heute brav in der Firma geschackert. --Markus Schweiß, @ 21:08, 15. Mär 2006 (CET)

Markus, das war andersherum. ;-) 90% Markus, ähh, Schweiß, und nur 10% Göttergabe. Übrigens, wenn wer sich für die Kultur alter deutscher Motorräder interessiert: BMW R 27 kandidiert zum "LW"... Und wer mal wissen will, wie man sich hartnäckeliger Neu-Lieber-Partial-Vandalunbelehrbarer versucht zu erwehren, der gucke mal in die Vollschwingen-BMW, BMW R 51/3, Liste der BMW-Motorräder, Diskussion:BMW R 27, in die Artikel und Diskussen. Da bekommt so´n loser Vogel wie ich immer mehr Hutab! vor den Admins.. der gelassenen immerfreundlichen Fraktion...) Gezz muss ich aulen Kähl imme Berre. Moin issn haaten Tach. Hier ist zur Guten Nacht noch ein Liebesknochen, viel Blätterteig, für unsere Schokoholiker viel schwarze Schoggili, und dieses weiße klebrige Zeugs, ich glaub, Vitamine oder so... Lasst ihn ihn euch schmecken, teilet sanft und zanket nicht, weil der so lecker ist. ;-)) Pfüat´s enk. KdM

*Alles vom Dönertier bereitstell* *Alles von der Dönerpflanze bereitstell* *Ayran zu Käse verarbeit und bereitstell* *Viel Tee und auch viel Türkischen Mocca koch* *Fladenbrote leicht antoast und auf den Tresen drapier* *türkische Musik aufleg* Mahlzeit! --Gnu1742 08:31, 16. Mär 2006 (CET)

Na da kommt Stimmung auf. Fehlt nur noch was Gutes zu essen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:37, 16. Mär 2006 (CET)
*für die Bayern eine Haxe Kebap dabeistell* --Gnu1742 08:40, 16. Mär 2006 (CET)
Das sieht schon besser aus. *Kalorienbombe zünd* :-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:47, 16. Mär 2006 (CET)

Da gibt es doch noch den Bevölkerungsdöner in Anbetracht der Tatsache, dass die Bevölkerungspyramide immer mehr verzerrt wird. :-))--Markus Schweiß, @ 09:22, 16. Mär 2006 (CET)

Hoffentlich müssen wir nach dem Genuss des Döners nicht auch auf den Dönerbalken....--Markus Schweiß, @ 09:25, 16. Mär 2006 (CET)
  daher kommt die ohrenbetäubend laute türkische Musik, gschnallt, ich dreh dann schon mal auf--seksen

Hallo! Üüüääärghss! Ejejejejejejäääääääh! *Türkische Musik ausstell*. Was für'n Schrott! Ich leg mal richtige Musik auf:
 
Ich aß noch niemals den Neuen Yoghurt, Ich war noch niemals in Izmir, Ging noch nie in die Gold'ne Moschee! - Nanu, wieso hat Undo the Juergens - äh - Udo Jürgens auf einmal auch 'nen Türkeifimmel? Ah, nein, das war Falsch, falsche Platte, aber wo ist die richtige?--Abzt 17:02, 16. Mär 2006 (CET)

Şımarıktik gut drauf heute, wie? "Aaaaaiiijaaaaaiaaa!!!" ruft Tarzan & säuselt Tarkan, der ewig *knutsch*ende Frauenheld(?). Aber AnKara kommt er wohl doch nich ran. So mancher wird sich sogar fragen: WHO war dieses OHW?--CyRoXX (?) 22:42, 16. Mär 2006 (CET)

Null acht dot drei zwei Klocken. Erster. *fenster aufreiss * frischluft reinlass * staubsaufer anstell * schmierseife ausfasss * dreimal durchwisch * So, nun sollte der Dröhnerduft und alles KultiMulti nur noch in unseren Köpfen, Herzen und Seelen, nicht aber auf dem Boden sein. * tass kaff anwerf * spiegelei brat * alten aufschnitt aus dem fenster werf zu den dröhnerresten * <wuff> da freut sich der hund * orangen press * zitrone press * gut umruehr * weissbrot aufschneid * schinken schneid * roggenbrot schneid* salz und pfeffer bereitstell * milch anwerf * haferflocken reinruehr *

Soo leeve Lück, westfälisches Frühstück ist angerichtet. Laat et euch goed gaohn. Und wer auf der Stöer hier hereinschneit, reisende Handwerker, Scherenschleifer, Schuster und so altpreussisch-polizeirechtliches Volk, die sind ist auch herzlich willkommen zur Milchspeise auffem Hoff.

Im CD-Player laufen die münsteraner Sechszylinder, A cappella mit Silberjubiläum und gleich zwei Countertenören. Der Thilo singt sogar Sopran. Westfälischen. Gued gaohn! KdM

*sich et goed gaohn laat* Dann mal reinhauen, nicht daß das westfälische Frühstück noch zum westfälischen Abendmahl wird. --Gnu1742 08:56, 17. Mär 2006 (CET)
Was sagt der Mann? ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:30, 17. Mär 2006 (CET)
sich et goed gaohn laat heisst auf westfälisch ungefähr soviel wie sich in eine Stimmung versetz, in der der Franke an sich auf jede Ansprache mit einem entspannten "Basst scho'" antwortet --Gnu1742 11:48, 17. Mär 2006 (CET)
Ah ja, wieder was gelernt. -- Carbidfischer Kaffee? 11:57, 17. Mär 2006 (CET)
"Lasst es euch gut ergehen." Word-by-word-until-mickersoft-syntax-error-trennslehschen. ;-) Das mache ich nu auch; westfälisch-chinesische Ente süßsauer futtern gehen. Beim besten Chinesen, den ich zwischen Bad Oeynhausen und Essen kenne. Und der ist gaaanz zuuufällig nur 550m von meiner Arbeit entfernt.. Nije hau maaa!?! Habt ihr denn heute schon eure Schale Reis gehabt? Kantonesisch, wörtlich für "Wie geht´s?" Tjo, Passt scho.. :-) KdM

Bei uns im Kohlenpott heißt das übrigens: "Hau rein!" oder "Hau einen inne Wand!"--Markus Schweiß, @ 13:36, 17. Mär 2006 (CET)

Ah ja. Vielleicht sollten wir die Wikiteria bei Wikipedia:WP 1.0/Ethnologie listen... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:19, 17. Mär 2006 (CET)
Jaaaa, Wochenende... --gunny Rede! 17:14, 17. Mär 2006 (CET)

Hallo leite! *Hicks* Ick musse gesdän zwei *hick* Wodka flasche sauwwe, um diese eehlännä dürgesche mus*hick* su vergese. Hab Räude - eh - Läude - eh - Heude Koffbrummse. Mellldä misch nacher nommahl! *hick* umam/amum 12:44, 18. Mär 2006 (CET)

Oh oh Abtztztz.. Mach es so wie ich. Suche dir hier liebe Leute, die dich auf die Chaiselongue betten.. Ich gehe mit Rechner ( für Mus i k) und 20 Zoll-Monitortonne (sausau-au-schwer..) in einen feinen Gasthof (sowas wie Benutzer_Diskussion:Carbidfischer/Wikiteria), um heute abend für meine Madame den Start ins sechste Lebensjahrzehnt auszurichten. Trückt mir tie Taumen. Tass tie 250 GigaByte Mus i k gefällig seien, und die Küche dito.. Denn aufwendig genug wird´s sein.. Soll sich lohnen. Da werden wir liebe Leute wiedersehen, die wir schon drei Jahre nicht sahen. -- Kassander der Minoer 12:54, 18. Mär 2006 (CET)
Lässt du dir den Rest einpacken? Dann haben wir hir morgen noch mal richtig was zum nagen. Schöne Festivität dann noch, auch und v.a. für die werte Frau Madame --Gnu1742 14:13, 18. Mär 2006 (CET)

Tja, Abzt, auch das Saufen will gelernt sein ;-b --Markus Schweiß, @ 15:26, 18. Mär 2006 (CET)

Morgen zusammen. Zur Feier des Tages bekommt jeder Sepp ein Bockbier umsonst. Na denn prost! -- Carbidfischer Kaffee? 10:09, 19. Mär 2006 (CET)

ein politischer Sonntag, tolll, Carbid sag mal liegt die Teria auch auf einem 'Berg, kann das von hier aus nicht sehen, wie solln wir ihn nennen, und wen vor allem heut dableckn, nehm wa welche von hier?? eigthy
Wer wird denn gleich politisch werden... ;-) Wir sitzen einfach beisammen und gönnen uns ein ethanolhaltiges Getränk. -- Carbidfischer Kaffee? 11:11, 19. Mär 2006 (CET)

*Erleichtert*Puuh, nein nicht der Bär, sondern das Puuh, ich habs nochmal gut überstanden (das mit dem Allehol). Achso, heute benutze ich (Wie sonst nicht) meinen Laptop, mein "fester" Rechner hat jetzt Linux, und auf diesem Linux funzt die Wireless-LAN nicht. Aber mein Laptop is Windoofs, nur wegen Absicherung. Jaja, jetzt muss ich wiederum politisch werden. Aber mal ehrlich, Windows ist meiner Ansicht nach ein krasser Zerstörer! Was hat er alles kaputtgemacht und "ausgeschlürft", WordPerfect, DOS etc. . Was haltet ihr von Mikroweich Windoofs??? --Abzt 11:28, 19. Mär 2006 (CET)

Josefitach ist Tach von meine Mama, eine echte Fine. Gleich geht´s dahin, Namenstag feiern, wie das noch vor dem Geburtstag unter alten Katholen dieser Region vorgezogen wird. Aber vorher lass ich, wie versprochen, die Doggybag-Sachens vom 50.Geburtstag hier. Ist eine knappe Vierteltonne übergeblieben bei der RudiVöllerEi.. Herr Wirt!, Er habe hoffentlich sowohl leistungsfähige Gefriermaschinen als auch Wärmetechnik an Bord. Aalso: als Nulltes, im Stehen, einen Sektempfang, Riesling-Jahrgangssekt aus der Pfalz. Dann als erstes, am Platze serviert, die geniale Wildkraftbrühe. Herstellverfahren, soweit ich hinter das Geheimrezept kam: Eine halbe Tonne Wildschweinknochen. Soviel, wie in einen 30 Liter-Topf passt. Etwas Wasser, Salz und Zwiebeln druff, dann auf kleinster Flamme vier bis fünf Tage simmern lassen. Ein Zehntel Volumen nur noch, drei Liter darf das am Schlusse sein. Das gibt eine Kraftbrühe, wenn man die Tut ench Amun einflößte, dann würde er uns wieder wüste Geschichten aus dem Alten Ägypten erzählen. (Dann hätte ich mal wenigstens Geschichten-Erzähl-Pause. ;-)) Sodann Schweinefilet-Scheiben in Estragon-Sauce, Putenfilet in Ananas-Sahne-Sauce, und einen Hirsch-Wildschein-Goulash, der sich wieder gewashen hat. Salzkartoffeln, Schwyzrr Röschti hinzu, jederlei Gemüse (Erbsen, Möhren Böhnchen, Blumenkohl, Broccoli). Zweierlei Creme hinterher, dann eine Käseplatte. Begleitet ab der Consommé wahlweise mit trockenem Riesling (Rauenthaler Baiken, Rheingau), halbtrockenem Riesling (Bernkasteler Doctorberg, Wwe. von Thanisch), und für die notorisch Roten logo den Château La Tour de By, Begadan, Medoc, aus dem immer ersprießlichen A.D. 2000. FÜr die Weinkenner noch ganz zum Abschluss (nur für die Harten im Garten) den passig gleichalten Wein wie das Geburtstagskind: Château Latour, Premier Grand Cru aus Pauillac, wo das Herz der Weinwelt ist. Millesime 1956. Tres rare, extremement. Hat mich vier Jahre auf der Lauer zu liegen gekostet, und Kohle? unwichtig... Viel spannender: Einer meiner ältesten Freunde, den ich nun seit weit über 40 Jahren kenne, kopierte meine Idee zu seinem 40. Geburtstag: schenkte dem Geburtstagskind eine Zeitung aus ihrem Geburtsmonat März 1956. Außerdem gab es, zusammengelegt alle FrauMannHoch, eine komplette Terrassen-Sitzmöbel-Garnitur von einem der höchstklassigen westfälischen Hersteller solcher feinen Dinge. Da ich auch gerade die ordentlich vierstellige Gastronomie-Rechnung zahlte, kann und darf und muss nun der Frühling kommen. ;-)) KdM, geschafft, und Sepp Herberger Sagte mal sinngemäß: Nach der Feier ist vor der Feier.
@abzt: Habe gestern Brüderchens Komposter neu aufgesetzt mit Windaus potztausend: *install and reboot* (da capo al fine)... Ein echter Zeitfresser, bis man da mal alle Updates und die notwendigsten Anwendungen drauf hat. Als Schmankerl hat er dann auch noch eine Susi-Partition bekommen: DehVauDeh rein, ~10 Klicks, rödeln lassen, update anstarten -> 1h und fertig mit allem Piff und Paff. So, gezz is aber schluss mit dem Stubenhocken, raus gehts! Bis abends, --Gnu1742 13:25, 19. Mär 2006 (CET)

Also, jetzt für ich hier mal wieder diese Ikone/Icon-Manie ein. Aber jetz ersma was mir grad passiert ist:
Ich stöberte in den Archiven der Wikiteria herum und fand allerlei heraus. Z.B. das in der Steinzeit die Wikiteria "Hugga hebbendas agzsche beffbeffschzangkneff" hieß und das sie der Geburtsort des Wikirömischen Kaisers Carbidius Piscer war, ein Vorfahr Carbidfischers. Achso, wer jetzt interressiert darin ist, wie die Herrschaft der Familie von Carbidfischer entstand, soll nun gut zulesen (ääh, gibt es das Wort?) : Nachdem der Wikirömische Kaiser Carbidius Piscer die Herrschaft über das Wikirömische Reich übernahm, machte er sich die Wikiteria zu eigen. Und nochwas interressantes: Albertus Carbiden Magnus (noch einer Carbidfischers Vorfahren) nahm damals im Mittelalter Hildegard Abztienna Santa Von Bingen zur Frau, eine Verwandte von mir! Aber jetzt zum noch interressanteren: Ursprünglich gehörte die Wikiteria der Familie der Bavarianen, einem von c.a. 12000 v.Chr. bis 7000 v.Chr. über Wikibayern regierendes Kaisergeschlecht welches der Ursprung der Familie der Abzts ist. Manchmal werde ich jetzt noch mehr von der Geschichte der Wikiteria erzählen.--Abzt 15:56, 19. Mär 2006 (CET)

Datei:Bundesbrief - 001.png
Ein Dokument im Archiv
Interessant, was man bei hysterischen Forschungen so alles herausfindet... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:51, 19. Mär 2006 (CET)

Und ich lese gerade "Sturm auf den Schienen" vom Max Maria von Weber. Echt klasse, diese Novellensammlung. So richtig was für den Eisenbahnfreund und Ingenieur und man bekommt eine Vorstellung von der Schinderei, die sich unsere Altvorderen auf der Eisenbahn angetan haben. --Markus Schweiß, @ 20:07, 19. Mär 2006 (CET)

Ich lese: 150 Pferdestärkchen und 2000 Zentner am Haken als Schnellzug und der Lokführer stand mitsamt Heizer ungeschützt im Freien, da man bei der Bahnverwaltung der Meinung war, in Führerhäuser würden die Leute verweichlichen. Max Maria von Weber beschreibt gerade eine Winterfahrt bei -15 °C. In den Bremserhäuschen sah es auch nicht besser aus, da wurden die Leute nach einer solchen Fahrt haufenweise erfroren geborgen. --Markus Schweiß, @ 20:21, 19. Mär 2006 (CET)
Verschärft auch die Schilderung der Folgen der Taucherkrankheit bei der Caissongründung eines Brückenpfeilers in der Donau. Das Blutspucken nach dem Verlassen des Caissons wurde als völlig normal hingenommen.... --Markus Schweiß, @ 20:50, 19. Mär 2006 (CET)
Auch schön: Kapitel: "Der Riss in der Scheibe" oder wie eine kaputte Fensterscheibe eines 1. Klasse-Wagens eine halbe Eisenbahnverwaltung närrisch macht. Der Verfasser wusste offensichtlich schon etwas über Murphys Gesetze, obwohl er ungefähr 100 Jahre früher lebte :-)) --Markus Schweiß, @ 21:42, 19. Mär 2006 (CET)

...und noch einen Tag davor konnte ich schon das erste Draußenbier gestern geniessen. Der Weg dahin war allerdings sehr schwierig, da ganz Nürnberg in den Pegnitzauen unterwegs war, und das dadurchradeln seeeeehr viel Aufmerksamkeit erfordert. Naja, wie dem auch sei... *Biergartengarnituren aus dem Schuppen hol* *Biergartengarnituren auf der Sonnenseite der Wikiteria aufstell* Man weiss ja nie, wann der Sommer ausbricht... --Gnu1742 08:01, 20. Mär 2006 (CET)

Wenn er kommt, dann kommt er, würde ich sagen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:53, 20. Mär 2006 (CET)
Aber wenn er denn kommt, sollten wir nicht noch damit beschäftigt sein, Bratäpfel vom Weihnachtsbaum zu pflücken. *aus dem Fenster schau* Ich könnt schon wieder! --Gnu1742 13:38, 20. Mär 2006 (CET)
Wir sollten uns auf der Südhalbkugel tummeln. Da werden Bratäpfel mit Rosinen auch im Hochsommer goutiert. Außerdem bekommen "die da" den Wein des laufenden Jahres 2006 schon sehr bald zu schmecken... Hm. Aber dennoch wird es Zeit für den Frühling. Früh links Erwachen. Hm. Da ich heute Urlaub habe, gehe ich nun erstmal spät rechts einschlafen. ;-) Ciao, bis denne. <tzz tzz chrrr chrrr rrchch rrchh>.. Kassander der Minoer 13:55, 20. Mär 2006 (CET)
Frühling... pfft... hier hats heute morgen noch gefrostet und draussen ist graue Suppe... --gunny Rede! 14:30, 20. Mär 2006 (CET)
genau, das Gnu hat der Hafer gestochen und er soll mal nachsehen wo er lebt, vielleicht ists die Serengeti um in rum und Affenbrotbäume, ich habe gefühlte minus 15 grad und würde für mich für einen Kachelofen schlagen. ey
Hier haben wir zumindest den Sonnenschein, fehlt nur noch das Wochenend. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:18, 20. Mär 2006 (CET)
Wenn man sich nur laut genug beschwert, hilfts... jetzt scheint hier auch die Sonne... aber sie steht so verdammig tief, das es beim Autofahren gewaltig nervt... --gunny Rede! 17:21, 20. Mär 2006 (CET)
wie machst du das, fahren und schreiben?? ey

Och eighty... nu tu nich döfer als du bist... --gunny Rede! 17:30, 20. Mär 2006 (CET)

kanninixzu, Sondaschüler ey
Also wem mit gefühlten minus 15 Grad zu kühl sei, dem empfähle ich mal Vorlage_Diskussion:Beteiligen#Edit-War, da sind mal krass andrische heiße Gedanken drin, zu diesem etwas ominösen Vorhaben, den Inhalte der WP zwischen 100 Buchdeckel in ein Billy-Regal zwängen zu wollen. Damit das nicht zu hitzig wird, nehmt aus den Resten der Gartenmöbel-Test-Tee-Runde (noch im Wohnzimmer) hier einen Eistee, direkt aus dem malaysischen Hochland hinter Ipoh, der Zinn-Hauptstadt der Welt:Cameron Highland. Wo die alten Kolonial-Engländer auf 1800 m Höhe den tropischen Küstenregionen entfleuchten, und wo eine Landschaft teils wie im Schwarzwald entstand. Gaanz viel Tee-Anbau. Im übrigen duftet das hier gaanz phantastisch, nach polit-unkorrekten Tropenhölzern, die einmal im Jahr mit Leinöl oder so behandelt werden sollten, und ansonsten sehr schön silbrig altern sollen, dem Vernehmen nach. Ich bin ja leider nicht silbrig geworden, mir sind hier vorher schon die Haare ausgefallen. ;-) Heute mal mit anderthalb Metern Halsweite wegen Machtspielchenverdächtchen, einen Eistee stemmend, Kassander der Minoer 20:02, 20. Mär 2006 (CET)

Tja, jetzt fängt del Flühling wiedel an. Walum ich Mandalinchinesisch spleche? Weil die Chinesen ja die Flühlingslolle elfunden haben. Molgen mehl Wikiteliageschichtlichles übel den Flüh ling san fang (Eule suld wenn ihl kein Schlitzäuglisch könnt)--Abzt um/Tag/Monat/Jahl: 20:49, 20. Mär 2006 (CET)

Uiuiui, ein kragengeplatzter Alt-Kreter ist ja das allerletzte, was gut wär. Was habe ich denn hier, um ihm was gutes zu tun. Längere Krawatte? Hmmmmnein, nimmt momentan den Druck, aber sorgt nicht nachhaltig für Erleichterung... Ah, ich habs, ich hoffe mit diesem netten Fläschchen von einer der feinsten Adressen Nordbayerns kann ich ihm eine kleine Freude machen...*rüberreich* --Gnu1742 21:06, 20. Mär 2006 (CET)
DAZWISCHENRENNN <GRAAAPSCH!> <klirr> <flaschenhals an theke abschlag> <glashals abwisch> <SCHEI...BENHONIG! blut an den fingern> <egal> GLUCK GLUCK... GLUCK... gluck... guck.. guck!?! > AHHhhhhh.. hhh... hhh. <gluck.. gluck..> JOUHH. Das brauchte ich jetzt. Muss was aus dem Flankenland sein. Ich tippe mal Würzburg. Ein Hörsteiner Abtzberg aus dem edlen Jahre 2001. Fein feinfein. Oder doch sogar der edle Stein!?! Ahhh.. was tut das gut! Da sollen die Weißen-Sückler in märkischen Sänden sich mal ein entspannendes Beispiel dran nehmen. Wie sehr Wein doch die Gemüter befriedigt und besänftigt. Ein herzhafter Dank sei dem edlen Spender. --Kassander der Minoer 22:19, 20. Mär 2006 (CET)

Ich seh das ganz gelassen mit der Wikipedia 1.0. Den Risikokapitalgeber möchte ich sehen, der diesen Größenwahn vorfinanziert. Gegenvorschlag: Anhand der Anzahl der Zugriffe sollte man etwa 10000 oder auch 20000 Artikel ausgucken und daraus eine Wikipedia light 1.0 für die Leute machen, die keinen Computer haben oder ihn nicht bedienen können. Das kann man noch ohne große Hype und Subskripenten stemmen und ist deutlich seriöser als das, was jetzt angedacht ist. --Markus Schweiß, @ 21:26, 20. Mär 2006 (CET)

Jo, ich wollte das Ding auch schon in der Wikipedia verewigen, aber leider gibt es die Liste der Dinge die die Welt nicht braucht noch nicht... --Gnu1742 23:12, 20. Mär 2006 (CET)
ein Nachtmahl Magic Asia gabs gerade bei mir, habe alles alleine gegessen weil ich nich die haut cuisine kaputt machen will, hoffe habe nix falsch gemacht, N8 eighty

So, für unsere Angler ist heute angelsächsischer Tag. Passend dazu wird Obst gereicht. -- Carbidfischer Kaffee? 09:09, 21. Mär 2006 (CET)

Mein Kollege kommt aus Aue und geht gerne fischen. Der spricht aber nicht so komisch, sondern anders... --Gnu1742 09:18, 21. Mär 2006 (CET)
Also anders komisch? ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:26, 21. Mär 2006 (CET)
*vor Selbstbewusstsein strotz* --Gnu1742 12:54, 21. Mär 2006 (CET)
Dann lass ich das vor Selbstbewusstsein strotzen in Zukunft lieber bleiben, nicht daß ich hier die Gäste noch dauerhaft vertreibe:-( --Gnu1742 23:22, 21. Mär 2006 (CET)

Morgen zusammen. Wer errät, welcher Sprache der heutige Tag gewidmet ist, bekommt einen Keks. -- Carbidfischer Kaffee? 09:39, 22. Mär 2006 (CET)

Ich habs befürchtet. Ich nehm mir dann mal einfach das Biskvito. --Gnu1742 09:46, 22. Mär 2006 (CET)
Lass dir den Kekso schmecken. Noch etwas Lakto zum Runterspülen? -- Carbidfischer Kaffee? 09:55, 22. Mär 2006 (CET)

Na? Merkredo ist doch bestimmt Alt-Südwest-Jamaica-Kreolisch. Wenn nicht, dann irgendwas anderes. Seht ihr, mein Trick: Sagt 'irgendwas anderes', dann muss es stimmen. Achso, die Geschichte des flü-ling-san-fang in der Wikiteria: In AbztwikiThai-Chinesien gab es das Wikibistro auch schon. Hab ich in den "Wikiarchiven für zufällig Wiederauftauchendes" gesehen. Jedenfalls nahm man dann beim flü-ling-san-fang eine Droge, die der Genstruktur und dem Geschmack eines Pfefferkorns und dem Aggregatzustand und der (schlechten) Wirkung Alkohols glich. Die gute Wirkung war ein Niesen, welches alle Krankheiten aus dem Körper und b.B. alle Schädlinge in Haus und Garten sowie Dreck, Staub, u.Ä. entfernte. Das beste an dem Niesen: Es kam kein "Rotz" o.dgl. heraus.--Abzt 13:10, 22. Mär 2006 (CET)

Sachen gibt’s... -- Carbidfischer Kaffee? 18:08, 22. Mär 2006 (CET)
*gnarf* 400 €... nur weil dieses blöde Auto langsam alt wird... aber mit einer undichten Zylinderkopfdichtung ist halt nicht zu spassen... montag geht er in die Werkstatt... und gunny weiß mal wieder, warum er sich jeden morgen um 5 aus den Federn quält... --gunny Rede! 18:11, 22. Mär 2006 (CET)
Eieieiei, das ist schäbig, hatte ich auch mal (wobei die Dampfwolken, die man hinter sich herzieht schon imposant sind...). --Gnu1742 18:37, 22. Mär 2006 (CET)
Dampfen tut er gar nicht... nur Öl lecken... --gunny Rede! 22:17, 22. Mär 2006 (CET)
So weiße Dampfwölkchen geht ja noch. Irgendwann fuhr meine Maus im Winter den allerersten Golf Diesel, 50 PS. Beim Tanken checkte sie, dass Kühlwasser fehlte. Feinfein.. Dann aber kippte sie das eiskalte Wasser an de Tanke rein... Weniger feinfein. Ticktick.. knisterknister wird das in den unerkannten Tiefen der Maschine gemacht haben, Spannungsrisse, Kälteschrumpf, U knoff. Immer schlechter sprang das Teil an. Dann passierte noch ein gottbegnadeter fremdverschuldeter Unfall, Geld bekommen, nicht reparieren lassen. Ich auf Autosuche. Foto vom verunfallten Golf dabei, zur Inzahlunggabe, rechter Kotflügel krumm und so, und dabei gesagt: auch Maschinendefekt. Zu der Zeit waren die Dealer alle so grell auf Dieselgölfe, da hab ich einen hohen Inzahlungswert bekommen, für ein schniekegelbes Opel Kadett-C-Rallye-Coupé. Der Golf stand unbewegt in der Ecke, zu gefährlich, dass er gar nicht mehr fuhr. Dann warf ich ihn ein letztes Mal an: Opel abholen beim Gartenzaunfähnchenhändler, Golf stehenlassen. Auf den letzen anderthalb Kilometern brauchte ich kein Gas mehr zu geben, im Rückspiegel sah ich den schwarzen Rauch der Kokerei Zollverein: der Golf fing an, sein eigenes Schmieröl zu verbrennen. Auf dem Hoff des Händlers musste ich den Motor abwürgen im dritten Gang, der lief immer schneller und schneller zur Schlachtbank... schwerer Motorschaden. (Lemma auch von mir.) Als nun meine Dame einen Golf II mit kleinekleinen Kühlwasserverlusten hatte, kippte sie nicht mehr eiskaltes Wintertankweassser drauf... Gelernt ist gelernt. KdM (ist müde. Bin ja schon uuralt, und man möchte mich als Troll behandeln (Achims Sperre). Ich glaub, ich alter Mann leg mich nun erstmal hin. Bin müde. Troll und Editwar nachgesagt zu bekommen: noch nie. Das von einem Westfalen... Na OK, Lipperländer. Das sind die geizigsten überhaupt. (Nu hat er mal Grund, beleidigt zu sein. Geht wohl schnell bei ihm. Er möge mich ob meiner Menschenkenntnis gern haben.) Ich hab euch lieb. Seid also nett zueinander. Ciao. KdM

und zum Frühstück gibts da sowas. Markus, sind die Reinigungskugeln eurer Firma in der Nahrungskette gelandet? ey

Eigentlich nicht, denn die Kugeln sind biologisch-dynamisch abbaubar und eignen sich bestenfalls als Kaugummi. --Markueits Schweiß, @ 09:25, 23. Mär 2006 (CET)
da bin ich aber froh, am Donnerstag habe ich morgens immer Zeit und nehme liebend gerne *einmal Frühstück normal*, bitte *Baguette*, *Butter*, *Marmelade*, *weichgekochte Frühstückseier* mit gaaaaaaanz viel Kaffee und Zeitungen bringe ich dafür mit:die und die und die, ist unser Wirt überhaupt da, Carbieeeeeeed!!!? eighty
Eightyyyyyyyyy!!! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:06, 23. Mär 2006 (CET)
Das heisst "Eightyyyyyy, ey!" ;-) --Gnu1742 11:28, 23. Mär 2006 (CET)

Schnaps! Viel Schnaps für mich! Und bis ich den habe, beweise ich die Gnusche Vermutung, die da aussagt Für jede Diskussion in Wikipedia gilt: Es gibt immer eine Regel, die besagt, daß der Ort, an dem man die Diskussion führt, der falsche Ort für ebendiese Diskussion ist:-( *desillusioniert überm Tresen häng* --Gnu1742 14:15, 23. Mär 2006 (CET)

Och Gnu, du weißt doch: Alkohol ist keine Lösung! *Gnu-wieder-aufricht* Käffchen? Mir gehts auch nicht so toll, ich nehm Kamillentee. PaulaK 14:33, 23. Mär 2006 (CET)
Hast ja recht, danke fürs Aufrichten! Gut, daß noch keine Bedienung da war. Geht auch schon viel besser jetzt. *Käffken nehm* Btw: Ich habe für meine Vermutung einen wahrhaft wunderbaren Beweis gefunden, jedoch habe ich die BLÖD von heute morgen, auf die ich den Beweis geschrieben habe, vorhin auf der Toilette ihrem ureigensten Verwendungszweck zugeführt... --Gnu1742 14:42, 23. Mär 2006 (CET)
@PaulaK: Zitat aus Alkohol: ... Alkohol, der ein gutes Lösungsmittel ist, ... -- Martin Vogel 14:57, 23. Mär 2006 (CET)

@Martin: Huch! Das ist aber durchaus missverständlich, sollte man das umformulieren? PaulaK 15:47, 23. Mär 2006 (CET)

Ich hätte gerne nen starken Kaffee... und dann das Schemelchen für die Füße... war das eine Rennerei heute... --gunny Rede! 16:00, 23. Mär 2006 (CET)
Aber latürnich, hier bitteschön. -- Carbidfischer Kaffee? 16:22, 23. Mär 2006 (CET)
@Carbidfischer, was ist denn die Auflösung der Sprache von gestern? Gruß, Abzt 16:03, 23. Mär 2006 (CET)
Hospitanto. Prostarannto. Presperanto. Oder so. Hoffnungsfroh? Nebelbei, Alk löst viel, aber das nicht. (angedrischter geist der wikirdischen existenz teilentfleucht auf suche nach naechster immanenz wie die reinkarnation des dalai lama gesucht werden wird also passt auf eure huebschen koerper auf dass dieser blasse geist ihn nicht okkupiere wie berliner die wepe)
Esperanto natürlich. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:22, 23. Mär 2006 (CET)
@vermutetem KdM: Nee, war kein Berliner, sondern jemand, der sich anscheinend häufig irgendwo zwischendrängelt, um belehrend die ultimative Regelauslegung zu predigen, um sie anderswo mit dem übernächsten Edit gleich wieder ad absurdum zu führen. Aber egal: Gegen Frust hilft am besten ein Leckerchen: Hier eine 2m-Durchmesser-Pfanne Käsespätzle, möge es euch munden. Als Drink hätte ich heute mal ein Veldensteiner anzubieten, ich bin mir aber sicher, daß sich auch in dem einen oder anderen Weinkeller was deliziöses findet...!?! Mahlzeit, --Gnu1742 18:13, 23. Mär 2006 (CET)

Am Anfang war der Logos. Und der Logos war Gott (oder Geist?). Und Gott selbst war der Logos. Der Geist schwebte über den Wassern. (.. hmm... bin kein Altgrieche, aber hier kenn ich mich aus: stimmt. Château Latour schwebt über dem Wasser. Der Gironde.) Der Geist kehrte zurück in den schwachen Körper (nur noch 1.00 Kilo..), denn erkannt wurde, dass es nicht geht. JETZT nicht geht. SO nicht geht. GEGEN die Community nicht geht. Gegen die "Mitarbeiter" (Neuphemismus für die ollen "Benutzer:"?) Das Jetzt-Nicht-Gehen-Erkennen ging mit dem größtmöglich hörbaren Zähneknirschen einher. Jetzt frage ich auch nicht: Schlechte Verlierer? Sie werden´s also wieder tun. Oder versuchen. Januar 2007. Und ich sage euch, einer werfe den ersten Stein. "... Ihich!.." Ich bin ja als erster durch den Schlussverkaufs-Laden gerannt, als einer meinen Subskription-Artikel änderte auf ein Buch-Subskriptions-Beispiel namens WP 1.0... " und ich das spitz bekam. Und meine spitze Zunge erhob. Neurdings darf man mich ja als "Troll" und "Editwar-Krieger" behandeln, oder nimmt sich mal die (geizige) Freiheit. Der also werfe den ersten Stein. Der rein und ohne Sünde ist."... <uurgs>. Hier steht die Sünde.

Hier stehen gerade wieder zwei schöne Weine zum Vergleichen. Der erste ist der Lanessan 1997, von dem die andere Flasche gestern abend korkig war, und der andere ist der Wunder-Wein. Wann schrieb ich zum Lemma Vertikale (Wein)??? Und seither ist der 2000er Château La Tour de By gelüftet gewesen, und enthielt nur noch eine Drittelfüllung. Hab ich vorgestern im Kellerregal erspäht, und dachte: "... ÄÄÄHHH..." vergessen. Bockmistverdammichdreckerter. Ich schmeiß aber nixx mehr weg, ich hab schon korkige Weine nach wochenlangem Vakuum wieder von den Toten auferstanden gesehen, wo wir hier grad so biblisch sind.

Und, was ist der heute, so acht Wochen später, in wirklich? Ein top feiner, molligrund und wohlgenährter Wein. Da sage ich doch: laßt es euch nicht verdrießen. Ich lade alle ein. Auch den Vlado und den Achim R aus B. Denn wofür braucht man feinen Wein? Abseits allen Disputierens, ob man die WP drucken sollte, WENN man das vorhabe, so sei intensiv darüber nachzudenken anempfohlen, WIE man das tue, WANN man das tue, mit WELCHEN Mitteln (argumentativer, kommmunikativer, werblicher Art) man das tue. Also Wein kann man zum Nachdenken brauchen. Denn ich glaube nicht, dass die Community im Januar 2007 so eine wesentlich andere sein wird. Dass man im Internet mitmacht, um sein Wissen einzulagern, OK. Tu ich auch. Bis jetzt.. (.. aber so als Troll..?..) Dass man aber, GNUDDELGEFUDDEL-Lizenz hin, blablasülzlaber her, es beargwöhnt in der "Kostenlos!"-Kultur (oder "Kultur" oder Unkultur) des Web die Inhalte seiner "Mitarbeit" wirtschaftlich weiterverwerten zu lassen, bei begrenzter Offenheit (wo z.B. liest man den Pegelstand der Subskriptionen?), das scheint mir ausgeschlossen. Offenheit ist keine Einbahnstraße. Wenn ich gleich gut besuupen bin, schreib ich euch vielleicht noch´ne schräge Geschichte von des Kassanders Mama, die "webinkompetent" ist, jau jawoll, <grrr>, und was da läuft, wenn ich ihr eines schenke: eine nichtgekaufte nichtgedruckte nichtgetraute nichtfertigwerdende bessernieneuverruchtversuchte WP 1.1 ... Denn leset, mein Name ist Kassander der Minoer 19:15, 23. Mär 2006 (CET)

Die zwei Subskrib-Enten werden jetzt doch ganz enttäuscht sein, oder waren es nicht so viele? Mal ehrlich, wer kauft denn sowas? Da hol ich mir doch lieber den Laptop mit der DVD drauf - für's gleiche Geld, und muss nicht noch vier Jahre lang auf Z wie Zimbo Würstchen warten. -- Simplicius 20:44, 23. Mär 2006 (CET)
Hmmmm, welch ein Duft. Pardon. Des Gnus Käsespätzele gar nicht gewürdigt. Passen ganz ausgezeichnet zu dem Weinen. Ich allerdings habe, da ich der kontrolliert vergammelnden festgewordenen Rindsmilch nichts abgewinnen kann, im Gegentum, an diejenige Ecke der Zweimeter-Pfanne gehalen, in die sich der Käse nicht verlief. Beim Kontrolliert-Vergammeln-Lassen halte ich es eben viiiiel lieber mit den Traubensäften.. -- Und alles besser, als Wissen zwischen zehntausenden Buchdruckseiten, oder gar hunderttausenden Buchdruckseiten kontrolliert vergammeln zu riechen.. Kassander der Minoer 21:34, 23. Mär 2006 (CET)

Das Ding war von Anfang an eine Totgeburt, glaubt es mir. Die Wikipedia besitzt noch einen ungehobenen Schatz in der Tiefe ihres Schoßes. Das sind die absoluten Zugriffszahlen auf bestimmte Artikel und vor allem: Wer auf diese Artikel zugreift. Mit diesem Wissen veröffentlicht man maßgeschneiderte Lexika für x-beliebige Zielgruppen. Mit diesem Pfund kann keine andere Enzyklopädie wuchern und die Iniatoren der WP 1.0 haben es noch nicht bemerkt. --Markus Schweiß, @ 21:54, 23. Mär 2006 (CET)

Vive la République, vive le Krawall! :-) *Croissant ess* *französisch parlier* -- Carbidfischer Kaffee? 09:11, 24. Mär 2006 (CET)

Pas de Krawall! Krawall est reporte auf nächstes Jahr. *aufhör französisch zu radebrechen* Heute mal kein Kaffee für mich (Magengrummeln), daher Lieber Tee! --Gnu1742 09:51, 24. Mär 2006 (CET)
Oiseau de plaisir! ;-) *Théchen aufbrüh* Hier s’il te plaît beau. -- Carbidfischer Kaffee? 11:25, 24. Mär 2006 (CET)
Nix Oiseau de plaisir! Einfach nur ein jeu de mot... --Gnu1742 14:15, 24. Mär 2006 (CET)
Vive le Leben / Es lebe das vive. Oder Ripuarisch: Wiev! Ägal, jedönfalls beworsügä isch ein Croissant avec Füllung dö la schokolatze, Atze! Nee, aber Hierein Französisches Lied:


C'est comme une gaieté
Comme un sourire
Quelque chose dans la voix
Qui paraît nous dire "viens"
Qui nous fait sentir étrangement bien
C'est comme toute l'histoire
Du peuple noir
Qui se balance
Entre l'amour et l'désespoir
Quelque chose qui danse en toi
Si tu l'as, tu l'as

Ella, elle l'a
Ce je n'sais quoi
Que d'autres n'ont pas
Qui nous met dans un drôle d'état
Ella, elle l'a Ella, elle l'a Ou ou ou ou ou ou ou
Elle a, ou ou ou ou ou ou ou, cette drôle de voix
Elle a, ou ou ou ou ou ou ou, cette drôle de joie

Ce don du ciel qui la rend belle
Ella, elle l'a Ella, elle l'a
Elle a, ou ou ou ou ou ou ou
Ella, elle l'a Elle a, ou ou ou ou ou ou ou

Elle a ce tout petit supplément d'âme
Cet indéfinissable charme
Cette petite flamme
Tape sur des tonneaux
Sur des pianos
Sur tout ce que dieu peut te mettre entre les mains
Montre ton rire ou ton chagrin
Mais que tu n'aies rien, que tu sois roi
Que tu cherches encore les pouvoirs qui dorment en toi
Tu vois ça ne s'achète pas
Quand tu l'as tu l'as

Ella, elle l'a
Ce je n'sais quoi
Que d'autres n'ont pas
Qui nous met dans un drôle d'état
Ella, elle l'a Ella, elle l'a ...

Google Übersetzung:

Es ist als eine Fröhlichkeit als ein Lächeln etwas in der Stimme, die erscheint, uns zu sagen "kommen", die uns étrangement gut fühlen läßt es ist als die ganze Geschichte des schwarzen Volkes, die sich zwischen der Liebe balanciert, und désespoir etwas, das in toi tanzt, wenn du es hast, du es hast Ella sie es hast dieses ich weißt nicht, das nur andere nicht haben, die uns in einem sonderbaren von Stand Ella stellt, sie es hat Ella, sie hat es, oder oder oder oder oder oder oder sie hat oder oder oder oder oder oder oder, dieses sonderbar es von Stimmen hat sie oder oder oder oder hat sie hat, oder oder oder oder oder oder oder Ella hat sie es sie hat, oder oder oder oder oder oder oder sie hat diesen ganz kleinen Seelenzusatz dieser undefinierbare Charme diese kleine Flamme Zapfen auf Fässern auf Klavieren alles, was Gott dich in den Händen stellen kann zeigt dein Lachen, oder dein Kummer, aber daß du nichts hast, daß du König bist, daß du noch suchen Sie die Macht, die sich in toi schläft du sieht das kauft nicht, wenn du es hast du hast Ella, sie es hat dieses ich weiß nicht, die nur andere nicht haben, der uns in einem stellt.

Wiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeewwwwweeeeeeeeeeeee Laaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh
Ffffffffffrrrrrrrrrrrrroooooooooooooonks!!!!!!!!!!!

Gruß, Abzt um/am 16:23, 24. Mär 2006 (CET)

morgen zsamm, morgen Abzt, da hast du eine schöne Übersetzung abgeliefert, Fässer auf Klavieren.. dürfte auch für unseren Minoer noch was Neues sein, jetzt muss ich aber erst mal Subbotnik machen, bis später - eighty

Fässer auf Klavieren, das kann eine Vision der Zukunft sein, wenn ich mich über den mir garnicht zueigenen lippischen Geiz hinaus entscheide, mir DAS Klavier zu kaufen: einen Flügel. Basis-Größenspezifikation: darauf schlafen zu können. (=1,80m oder länger). Und warum nicht gleich darauf wohnen? Dann käme mein Salzfass, Fleur de Sel de Guerande, eben auch aufs Klavier, und das Marmeladenfass, und das Maggifass, und das Nudelfass, und und und. Gezz aber muss ich peilen, um eenen Klocken mich auf die Bahn machen, um das liebliche Städtchen Neustadt an der Weinstraße zu erreichen. Wo einige Alt-Bordelaiser sich ganz mutig zu Neu-Burgunder-Adeptenstiften aufmachen. Und wenn die anderen Jungs auch so feinen Stoff anschleppen wie ich (Chambertin Grand Cru aus Öko-Anbau, und einen Aloxe-Corton, mit der edelste Weißer der Erde, auch ein Grand Cru, dann wird uns heut abend ab neichentien Klocken wunderbar wohlig. Und wenn es auf dem alten Hambacher Schloss, wo 1830 die Burschenschafter ein neues Deutschland der Freiheit und Bürgerrechte einforderten, wenn es dann nächtlich heult, dann sind das keine lothringisch verlaufenen Wölfe, sondern fünf freude-heulende Neuburgunder-Fexe in dem alten Dorf unmittelbar darunter. Die dann ihre Keller umräumen werden, um Platz zu machen für Pinot Noir und Chardonnay. Von der feinsten Ware, versteht sich. Denn, um mit dem ollen Nicht-Hambacher (nee, im Gegentum: Fürstendiener, Freiheitsfeind) Joe Wulfgäng Go-Essie zu sprechen: das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken. Ich werde berichten, wenn sie mich noch nicht als Troll wegsperrten, diese Berliner und Neu-Berliner. -- Kassander der Minoer 12:28, 25. Mär 2006 (CET)
So, ich verarbeite noch mal schnell die Eier aus meinem Kühlschrank, wer weiss wie lange ich das noch darf: Der Flattermannschnupfen ist im Vorort angelangt. *Omelett für alle zusammenklöppel*. Jetzt muss ich aber noch meine Abendplanung umgestalten, der geplante Veranstaltungsort liegt mitten im Sperrbezirk... --Gnu1742 13:54, 25. Mär 2006 (CET)
Kassander, musst du nicht nach Hessen?? Sonst kannst heute abend ja auch kommen... ;) --gunny Rede! 14:05, 25. Mär 2006 (CET)
Skandaal im Sperrbezirk, Skandaaaaal, Skandal um Gnu-hu... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:30, 25. Mär 2006 (CET)
Nix Skandal! Schönster Tag seit langem: Frühling ist ausgebrochen (nur mit der Jahreszeit angemessener Anzahl an Regenschauern, Radl läuft (trotz Eigenreparatur) perfekt, im Stadtpark fürchterlich entspannte Leute unterwegs, die sich gerne knipsen liessen und dann noch im Musik-Antiquariat nach jahrelangem suchen die fantastische 'Black water' vom höchsterfreuenden Zawinul Syndicate gefunden. *glücklich sei und alle damit ansteck* --Gnu1742 16:49, 25. Mär 2006 (CET)

Na, das ist doch mal eine neue Herausforderung für das Länder-Wochentagsratespiel (OK, hab ich selbst transkribiert, macht es nicht unbedingt leichter)... Ich würde ja gerne hier was zum verspäteten Frühstück kredenzen, aber das um Spezialitäten aus dem gesuchten Land angereicherte Frühstücksbuffet, welches ich die letzten Stunden genossen habe, lässt mich in eine höchst angenehme Trägheit verfallen... --Gnu1742 14:51, 26. Mär 2006 (CEST)

Ürgs... irgendwas asiatisches, würd ich mal tippen... bei mir hats gestern nur zu gutbürgerlicher Ruhrgebietsküche gereicht... war aber schön... schade, dass KdM nicht da war... aber der Stahlkocher kann den Laden auch alleine am leben erhalten... ;) --gunny Rede! 14:54, 26. Mär 2006 (CEST)
Och, war er nicht da? Ich hatte mich schon so sehr auf sein Protokoll gefreut... --Gnu1742 15:40, 26. Mär 2006 (CEST)

Was soll den आइअबआर =āiabaāra heißen? Sonntag auf Hindi heißt रविवार = ravivār oder इतवार = itavār. -- Martin Vogel 16:42, 26. Mär 2006 (CEST)

Das ist ja auch nicht Hindi sondern soll aaitabaar heissen. Ist halt नेपालमा बनेको ;-) (Aber wie gesagt: Selbst transkribiert;-) --Gnu1742 16:49, 26. Mär 2006 (CEST)

@Gnu1742: Könntest du mir dieses "Transkribieren" mal beibringen??? Denn, ich glaube, das tut's doch nicht: transkribieren. Gruß, Abzt um/am 18:50, 26. Mär 2006 (CEST)

Noch ein Selbstversuch:
ىفظغفسشج ءه آقعج
Gut, Arabisch, aber wie geht Hindi-Schrift?

Was soll denn "āfẓġfsšğ 'h āqʿğ" heißen? Arabisch ist es wohl nicht.
Devanagaribuchstaben kannst du dir z.B. von Benutzer:Martin-vogel/Schriften einzeln zusammenklauben. Einfacher geht es mit diesem Software-Tool, das geht auch mit anderen indischen Schriften.
Das {{ar|}} macht die Schrift nur etwas größer und damit leserlicher, mehr nicht.
Martin Vogel 19:07, 26. Mär 2006 (CEST)
Ach, jetzt verrat ichs: Die nepalesische Küche ist genauso gewöhnungsbedürftig wie die Sprache... Und das Wort oben habe ich vollkommen dilletantisch aus Nepali und Nepali Vokabular zusammengebastelt... --Gnu1742 19:18, 26. Mär 2006 (CEST)
Das Tool liefert आइतबार. -- Martin Vogel 19:27, 26. Mär 2006 (CEST)
Gnuhaha!und Mahatin!...die Pendelliegen sind für alle dahaha! und überhahaupts,hier schaugts ja aus, i rammamoi des sanskrit-Frühstück weg: *Butterlampe wehegstell*, *Wüschelruten einsahamel* und glatt is des hier, i wisch amoi hinterher *Butteröl ah'haufwisch* und uhumsichtig nahachdenke, *Schild aufstell: Vorsicht ah'hausgelahaufenes Öl*, und was da ois umanahanda liagt, des rammama weheg:*Hulu, Tulsi und Guggul in den Kühlschrank leheg. Sosammahaha..*Wasserpfeife hol* i mog ahaha in die Schaukel. eyey

Scheisse, Sonntagsarbeit...

und ich habe mal Wikipedia:Wikiteria vorsichtig als Weiterleitung gesetzt. -- Simplicius 19:43, 26. Mär 2006 (CEST)

Na dann pass bloß auf, dass das keiner merkt mit der Weiterleitung... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 20:58, 26. Mär 2006 (CEST)
Wir haben auch mal flächendeckend reviewt: die unbekannten Bestände unserer erst ahnungslosen Burgunder-Flaschen. Und wie kann man das besser tun, als mit der Neugier von echten Liebhabern, gestandenen Leuten mit Herz und Hirn? Die sich auf einen versonnenen Abend voll der prallen Lebensfreude verabreden, zu Hochklasse-Wein in Begleitung exzellenter, privat liebevollst verfertigter Küche. Rückreise von erkenntnisreicher Reise in die Pfalz. Mit sechs Leuten so dreizehn hochklassige Burgunder abgemacht, dennoch gut geschlafen und schadfrei den anderen Morgen erlebt. Kein Wein unter 88 Punkten, und bis hoch hinauf zu 98. Ein weißer Corton-Charlemagne von 1990... ui juijuijui. Marzipan, weißer Pfeffer, Aprikosen, dann Limetten, alle 30 Sekunden zeigte der Wein ein geändertes Profil. Die Nase, und dann im Mund, dieses goile Nuss-Aroma.. Später nach vielem Guten fester und flüssiger Herkunft ein roter Chambertin Grand Cru 1999 von Rossignol-Trappet, einem Bio-Weingut. Unbekannter Knüllerbrüller des Abends. Davon eignete ich mir vor so drei Jahren mal ein Sixpack an; von der ersten Flasche schon wußte ich, dass da was ganz großes reift. Und gestern schauten sich so drei Experten an, waren platt, und über alle vier Backen grinsend, leise pfeifend, kam dann: ui juijuijui... Babymord. Aber ein krasser, total leckerer!! Und in zehn Jahren wollen sie mich einschlägig wiedersprechen... ;-) Als ich sagte, dass ich die Teile für ´nen schlappen Fuffi auf dem Weingut persönlich holte, wollten sie die Adresse... Wo sonst gibt´s Wein mit 97+ Punkten für sowenig Kleingeld.. Und das ist der Wein, den schon Alexandre Dumas empfahl: man betrachte die Welt durch ein Glas roten Chambertin... Jawoll. Recht hatte der Mann. Stimmt auch heute noch.
Heute dann, nach langem Ausschlafen und viiiel Frühstück, das Hambacher Schloss besichtigt, wo das Hambacher Fest stattfand, eine Ikone deutscher Freiheits- und Demokratiegeschichte. Fotografiert.. klar, für die WP. Wenn alte Akademiker von der "Maxburg" sprechen, werden sie oft ganz versonnen: steinernes Symbol ihrer schönen Studentenzeit, der Sehnsucht nach Freiheit und Jugend, und Ort vieler Feste nach 1832.
Hier seien euch die Reste spendiert: u.a. ein Louis Latour von 1982, und zwei feine Premier Cru von 1971. Das war lecker, das war prall, das war super, aber ich mag nicht mehr. Leber- Regenerierungspause, außerdem sei Fastenzeit, läutete es von ferne. Tscha, das nächste Groß-Event ist ausgepriesen. Dann wieder, wie gewohnt, Bordeaux. Ganz unchristlich: notorisch am Carefree-Day. Weil, freiheitsliebend. Also haltet euch ran. Es gab in ganz Deutschland nicht so vielen und feinsten Wein auf dem Tisch, wie wir gestern in äußerst harmonischer kleiner Runde von sechs Connaisseuren verkosten durften. <glück> Kassander der Minoer
Och, da greift doch die editwar-genervte afrikanische Kuhantilope mit Freuden zu. *auch glück*--Gnu1742 23:39, 26. Mär 2006 (CEST)

Morgen zusammen! Na, wie fühlt man sich, wenn jetzt immer eine Stunde früher aufstehen darf ;-) ? Ich schlabber mir meinen Tee rein und versuche aus dem Pott zu kommen. --Markus Schweiß, @ 07:22, 27. Mär 2006 (CEST)

Ich fühl mich gut, könnte mir aber vorstellen, daß es der Stunde irgendwann auf die Nerven geht, wenn sie immer nur aufsteht... *Frühstücksbuffet aufbau* *Kaffee + Tee bereitstell* --Gnu1742 08:16, 27. Mär 2006 (CEST)
Ooooaaahmm! Morje zesamme. Schön wärem in Kölle! @Carbidfischer: Könnte die Wikiteria nisch mal ansatt ins Poolhaus nach Mallorca. Ich kenn da eine superkalifragilistikexpialidetische Villa die am einzigen Teil Mallorcas sitzt, an dem Wald, Nobelgeschäfte, Strand und

KEIN Ballermann sind. *Spanienplan rauskram* Seht ihr, dort befindet sich Mallorca. *Mallorcaplan rauskram* Seht ihr, da ist die Stadt "Costa Nobla". *Costa-Nobla-Stadtplan rauskram* Seht ihr, dort ist der Stadtteil "Las Villas". *Straßenkarte für Las Villas rauskram* Seht ihr, hier hinten ist unser Grundstück. Nähere Erklärung:
*Räusper* "Die Villa Granda u. Grundstück befinden sich in Besitz des Wikiamtes. Das Wikiamt hat sich einverstanden erklärt, das Grundstück Kostenlos zum Besitz der Wikiteria zu machen. Grundstückbeschreibung: Vier Etagen, Keller, Erdgeschoss, Veranda, Dachterasse und jede Etage mit 1000 m². Draußen befinden sich noch 20000 hA (Hektar) Garten auf denen sich Honigbienen, Obst, Gemüse etc. und Tiervorkommen befinden. Außerdem Wachsen dort Zahlreiche Kräuter. Das WikiLeMiGParl hat sich einverstanden erklärt, der Wikiteria die Lizenz zum Verkauf von Fester Nahrung zu geben, falls die Wikiteria über den Sommer nach Mallorca zieht. Die gleichen Bedingungen für die Lizenz des Wikiamtes, Leute zu beherbergen."
Mein Vorschlag wäre es, den Keller als Party-/Konzert-/Auftrittsraum zu nutzen, das Erdgeschoss als eigentlichen Essensraum, Etage 1 als Lobby, Etagen zwei und drei als Hotel und Etage vier und die Dachterasse als Privatraum wo nur Markus Schweiß, Gunny, Gnu, Otto Normalverbraucher, Abzt und, last but not least, Carbidfischer hineindürfen. Gruß, Abzt um/am 09:51, 27. Mär 2006 (CEST)

Hört sich nicht übel an, ein Problem wären allerdings die langen Anfahrtszeiten. Was sagt das Plenum? -- Carbidfischer Kaffee? 10:00, 27. Mär 2006 (CEST)
Ist immer nur Malle nicht auch auf Dauer etwas eintönig? Wie wärs denn mit Die fliegende Wikiteria? So eine Woche mal kreuz und quer durch die Weltgeschichte fliegen? --Gnu1742 11:05, 27. Mär 2006 (CEST)
und die Dachterasse als Privatraum wo nur Markus Schweiß, Gunny, Gnu, Otto Normalverbraucher, Abzt und, last but not least, Carbidfischer hineindürfen. Und ich alten Mann? Muss in der Lobby nächtigen? Oder Hotel vollzahlen? Wo ich doch mein weniges Geld lieber in Wein versenke... ;-) Ach, ich hab noch ´ne Idee: einmal abends mache ich mit meinen 105 Kilos die A...bombe, damit mache ich täglich einmal den Swimmingpool leer, und dann hab ich auf Malle das allergrößte Bett. ;-) Ich weiß nur noch nicht, was die morgendlichen Pool-Neufüllungen so wassertechnisch kosten.. ;-)) Lange Anfahrzeiten sind nicht soo das Problem; ein Kollege ist Privatpiloten-Lizenzinhaber, der freut sich, uns täglich von Dortmund aus nach Malle zu fliegen, so hat der keine Probleme mit der Lizenzverlängerung. Kost natürlich´n Winztick.. ;-)) KdM
Das ist nicht das Problem, Abzt zahlt ja. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:26, 27. Mär 2006 (CEST)
jetzt gibts hier auch Gleichere, *schmoll* und weg (eighty)
Ooch, KdM, laß' die man auf der Dachterrasse sitzen, wir haben dann den küzeren Weg zum Weinkeller. Wobei ich einen Finca Luzon 2004 mit (angeblich, habe es nicht geprüft) immerhin 90 Punkten vom Parker trotz seines freundlichen Preises von etwa 6,4ct pro Punkt nicht so überzeugend fand... -- Tobnu 12:05, 27. Mär 2006 (CEST)

Malle? Och nö... --gunny ? ! 12:28, 27. Mär 2006 (CEST)

Neenee, ich war einmal im Leben in der VIP-Lounge des Städtischen Stadions des Stadions der Hitlerjugend des Stadions am Valznerweiher des Frankenstadions des EasyCredit-Stadions: So was albernes: Weizen in 0,3l und dann noch nicht mal lecker. Nee, sowas kommt mir nicht in die Wikiterei! Prost KdM, Prost Tobnu, Prost sqrt(6400)! --Gnu1742 12:33, 27. Mär 2006 (CEST)

Ich wäre dafür, einen täglichen Fährverkehr von Malle nach Korsika einzurichten. Da kenne ich ein paar richtig schön gelegene Zeltplätze (einer beipielsweise mit Blick über die Straße von Bonifacio nach Sardinien herüber). So was ähnliches wird zur Zeit auch bei uns an der Ruhr gebaut, wo für den neuen Ruhrradweg eine Fahrradfähre eingerichtet wird. Damit wurden immerhin 10 Arbeitsplätze geschaffen, davon zwei Vollzeitstellen. Schilda ist halt überall ;-) --Markus Schweiß, @ 12:42, 27. Mär 2006 (CEST)

Lange Anfahrtszeiten? Nee Nee, bei uns geht das unkompliziert und schnell (auch ohne AOL), denn ich, der Große Erfinder Abzt, habe ein Raumloch erfunden, sieht aus wie ein link zur Wikiteria, verschiebt in Wirklichkeit die Wikiteria:

Raumloch
seht ihr, ein slash! Wenn ihr darauf clickt seid ihr in Malle!

@Kassander, doch, du darfst auch rein, Erlaubnis iss ja auch weiterhin anfragbar!!!--Abzt 13:42, 27. Mär 2006 (CEST)

Halloooooo? *echo**echo**echo* Na super! Kaum ist man mal ein Wochenende bettlägrig, da haben sich die feinen Herren sich nach Malle abgesetzt und auch noch elitäre Klübchen gebildet. Bah! Dann bleiben die Herren Dachterrassen-Sitzer eben unter sich! *schmoll* PaulaK 14:34, 27. Mär 2006 (CEST)

Och, die elitären Klübchen sind aber so elitär, daß sie sehr klein sind. Ich sitze hier bei feinstem Frühlingswetter lieber auf der Terasse und schlürf ein Teechen *Teechen schlürf* Auch eins? Gehts denn wieder besser? --Gnu1742 14:50, 27. Mär 2006 (CEST)
Hey Gnu, hier draußen bist du also *sichzuGnuaufdieTerrassesetz*. Tee? Gerne! Mir ist noch ein bisschen schwindelig und schwarz vor Augen. Und außerdem bin ichmüde. Der Vampir hat mir ganz viel roten Saft abgezapft. Jetzt bin ich ganz bleich. *Teechenschlürf* Das tut gut! *schmatz* PaulaK 15:33, 27. Mär 2006 (CEST)

Wikiteria

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Und die Pizza Hawaii ist auch dabei.

Wozu dient Deine Wikiteria eigentlich? --Sarazyn ▒☼▒ 15:59, 27. Mär 2006 (CEST)

Hi Sarazyn, ich helfe mal vorlaut unserm Carbidwirt:
  1. Lebensberatung
  2. Kulinarberatung
  3. dem Zeitgeist voranzuhelfen (Dinge zu finden , die es noch nicht gibt)
  4. dem Zeitgeist zu wehren (allem zu schnellen, grelle, zu werbewirksamen)
  5. dem guten alten Zeitgeist wieder zur Wirkung zu verhelfen
  6. zu flunkern
  7. zu stunkern
  8. Frust abzulassen
  9. Frust zu erzeugen (joo jo.. ;-))
  10. einen zu heben
  11. zwei zu heben
  12. fünfe zu heben
  13. nicht zu verhungern
    1. seelisch
    2. gedanklich
    3. tranklich
    4. feststofflich
    5. festlich sowieso,
  14. Identität stifen
  15. Frieden stiften
  16. Unfrieden stiften
  17. Automobil- An- und Verkauf
  18. Motorrad - An- und Verkauf
  19. Kameras- An- und Verkauf
  20. all die zu ärgern, die hier einzuwenden beginnen möchten, wozu dieses denn alles diene,
    1. und ob das denn den Zielen der Wikipedia fürderlich sei,
    2. oder ob das nicht unbefugten Platz auf der Database blockiere,
      1. also, ganz genau, um nicht zu sagen, berlkinderisch, zu sagen, das sei Datenverfälschung und verbottänn...
      2. und wenn sie das nicht dürfen,
        1. haben sie noch weniger Lust, Beiträge beizuträgern,
        2. Vandale zu sein,
        3. Trolle zu sein,
        4. oder Vandalen zu jagen.

Aber ich hab fast keine Ahnung. Ich bin nur´n alten Lauser. (Neues Wort für tri tra trull trollo). Und wenn der Wirt was anderes sagt, dann ehmt alles zurückmarschmarsch, und ich behaupte flink das Gegentum. KdM

Das triffts eigentlich allumfassend. *unterschreib* Vielleicht setzt ja noch das Wikiamt seinen Stempel drunter... --Gnu1742 16:59, 27. Mär 2006 (CEST)
hallo erstmal, ein Cola? ein Cappucciono? und guck mal, wozu dient eigentlich eigentlich? siehste, alles klar? wenn du die Antwort hier noch aufschreibst wirst du sicher eingesippt(PS: habe die Überschrift kleingemacht, sie ist für die Wochentage)gruß Quatre-Vingt

Und vergesst bitte die Alltagspoesie nicht, und unsere wunderbaren Lieder und Gesänge, und die echt weihnachtlichen Weihnachtsgedichte, und die Wortspiele, und das Zeitloch, und die gegenseitige moralische Unterstützung, und Trost in allen Lebenslagen, und das Frühstücksbuffett, und die Gelage, und die Aspirin nach den Gelagen, und die Vereinsgründung (schwer abhängige Wikipedianer oder so... Markus weiß das sicher noch), und die Sonnenterrasse, und, und, und... PaulaK 17:02, 27. Mär 2006 (CEST)

Eigentlich eine tolle Sache, so eine Wikiteria. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:07, 27. Mär 2006 (CEST)
Viel besser als das von mir persönlich äußerst verschmähte Wikipedia:Irrenhaus. Ich kann einfach nicht anders, als meine Kritik an diesem wirklich sinnbefreiten Leider-Bestandtteil der Wikipedia zum Ausdruck zu bringen. --CyRoXX (?) 17:17, 27. Mär 2006 (CEST)
Sooo leeve Lück, na denn bis morrsche fpünneff klocken pfünfzenn, Abfluch von HierSingenDortMund nach Malle. Mit unsern Plivatpillelot. Tschessna? Sechssitzer. Reichtattenn? Oder soll er den Jumbo warmlaufen lassen? Last Orders please. Lizenz für den Airbus1800 hat er noch nicht. Aber bald brauchn wa den, ob des grandiosen Erfolgs der Wikiteria. Am Pool sammeln wir schomma für Mikey, den Piloten. OK? KdM
Na, ich bleib hier, jetzt wo der Frühling ausbricht. *Terassenbank der Sonne hinterherrück* *pötisch werd* Die Sonne scheint mir auf den Bauch. Das soll sie auch! --Gnu1742 17:45, 27. Mär 2006 (CEST)
Bravo, Bravo, ein Hoch dem Dichterfürsten ;o) *daneben setz* *Biergartenwetter genieß* *vom dummfug reverten entspann* Sechmet Ω 17:51, 27. Mär 2006 (CEST)
Noch’n Gedicht. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:49, 27. Mär 2006 (CEST)
- die Uhr wird um eine Stunde!! vorgestellt und nicht bis zum Urlaubsbeginn, Herr Maria von Minoer und das wird ja noch alles was wenn demnächst die Arbeit dem Markus zur Straße von Bonifacio entgegenkommen muss. <nachdenken> 8zig

Preisfrage

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Mahlzeit zusammen, mal eine Preisfrage: Wieviele Edits hat die Wikiteria eigentlich schon erlebt? Während Ihr Euch auf die Schnitzeljagd begebt, bastele ich uns was in Analogie zu Bild:Meilensteine.png. --Markus Schweiß, @ 19:19, 27. Mär 2006 (CEST)

Dürften allein von meiner Seite an die tausend sein, mal schauen... -- Carbidfischer Kaffee? 19:39, 27. Mär 2006 (CEST)
Nach grober Schätzung etwa 109 × 49 = 5341 Edits. -- Carbidfischer Kaffee? 20:01, 27. Mär 2006 (CEST)
Mit diesem Edit isses durch 17 teilbar;-))) --Gnu1742 20:04, 27. Mär 2006 (CEST)
Und jetzt sinds 5374

Vorschlag: Editzähler für diese Seite? --Markus Schweiß, @ 20:10, 27. Mär 2006 (CEST)

handverlesen sind es 5529 Edits, und jetzt 5530. n8zig
Datei:Werner-Festival.JPG
Mikeys Bruder pilotiert Horex

Mikey the Fly-Key Hurtig, hurrtztig, aus den Federn, ihr, die ihr von weither weg von Dortmund einsteigt zum sonnigen Aussteigen. Chefpilot Käptn Mikey, vier Streifen (...braune?.. Unterhose?), fliegt bedarfs-weise die Wikiteria nach MalleBalle aus. Ein Bild hab ich noch nicht, soll wohl ähnlich dem Werner (der immer gegen Holgis Porsche verliert...) ausschauen. -- Kassander der Minoer 00:45, 28. Mär 2006 (CEST) NB da ist doch tatsächlich noch keiner an Hape Kerkelings berühmtem Ausruf "hurrtz!" lemmatisch drangewesen !?!?

Und das obwohl es sich dabei um ein Paradebeispiel eines Gesamtkunstwerks moderner Kunst handelt... Man rufe sich nur die zumeist kompetenten Einschätzungen und Reaktionen ins Gedächtnis, die das Werk hervorrief und die auch unmittelbar nach Uraufführung des Stücks für die halbe Ewigkeit auf Magnetband gebannt wurden... --CyRoXX (?) 01:34, 28. Mär 2006 (CEST)
<bramm bramm bröpp bröpp zschzsch KRACKS iiiiiieeeee schigger schigger zzzrrriiii> kommt die Cessna auf Malles Airport schlindernd zum Stehen. Mikey the Flykey ist ein wenig käsig um die Nase. Mensch schon, aber Maschine nicht, hat das luftige Abenteuer mal weieder überstanden. Ob das mit der abendlichen Rückreise dann funkzen wird? KdM
Na dann guten Fluch... ;-) @Markus: Meinetwegen gerne, wie hast du dir das denn genau vorgestellt? -- Carbidfischer Kaffee? 09:25, 28. Mär 2006 (CEST)

|-----------------------------------------| | | | Stempel des Wikiamtes auf Antrag von | | Gnu1742 | | | |Auf obige detaillierte Beschreibung der | | Wikiteria | | | | | | | | | | | |-----------------------------------------|

--Abzt 10:14, 28. Mär 2006 (CEST)

Danke! Hach, schön ruhig hier, wenn alle auf Maloze sind. *ruhe genieß* --Gnu1742 10:28, 28. Mär 2006 (CEST)
Ich wäre noch ruhiger, wenn die Wikiteria nicht ständig hin- und hergeschoben würde... -- Carbidfischer Kaffee? 11:25, 28. Mär 2006 (CEST)
Ach, deshalb bin ich beim Betreten immer vor die Wand knapp neben der Tür gerannt... --Gnu1742 12:08, 28. Mär 2006 (CEST)

Und jetzt die vom musikalischen Abzt Komponierte Wikiteriahymne (Melodie:Deutschlandlied):

1.
Wiki-ter-ria über alles,
Über alles in allen Wikis,
Wenn es stets zu Scherz und Spaße
Brüderlich zusammenhält!
Und jetzt ihist <tiefer bass>siie</tiefer bass>
Sohohohogar auf Mahahahajohorkaaaaaaaaaa!
|: Wiki-ter-ria üüüber aaahlles,
Über ahles in ahlen Wikis, :|


2.
Humor, Spaß, uhuhund Freuheude,
Lust und auch S**ualität
Sollen in der Welt behalten
Ihren edlen, schönehen Klang,
Uns zu freudebringender Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang.
|: Humor, Spaß, uhuhund Freuheude,
Lust und auch S**ualität:|


3.
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das wikische Vaterland!
Dafür lasst uns alle steherben
Brüderlich mit allem was wir ham!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind der Freude Unterpfand;
|: Blüh’ im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland! :|

  • bravo**bravo**bravissimo* *buenos dias* *applaus***klatsch*... huch, Mikey, was war da jetzt los, jetzt ham die bei der Landung in Malle auch noch das Deutschlandlied gesungen, Mikey  : diesmal hast du die Landung offensichtlich nicht in der Luft beendet wie beim letzten mal, viel Platz unterm Flieger ist ja gut, aber nicht so sehr bei der Landung, toll. Und die Fluggäste haben es dir mit dem Deutschlandlied gedankt, man hört es hier ja noch, und es ist hier per FAX angekommen, ja, wir singen alle mit: Einigkeit ...hmhmhm..ach so Mikey, stimmt das? (ich kann dich kaum verstehen) die 'Teriavertretung hat Malle annektiert?. ey
ist da was schiefgegangen?, man hört nix mehr von den Unseren, *nicht das Schlimmste befürchten will*, in Memoriam *drei Flaschen Château Branaire-Ducru aufmach* (2000er leckerlecker)... und abwarten. n8
SOo, kurz vor Mitternacht wird von Mikey der Rückflug angeboten. Er muss heim, die angeschraddelte rechte Tragfläche in Dortmund hinklöppeln lassen. Die Tragkraftberechnung ergab, dass einer der morgendlich mitgeflogenen also nicht wieder mit in die Cessna heim darf. Wenn keiner freiwillig verzichtet, verzichte ich: ich muss noch die A...bombe ausprobieren. Fürs riesige Bett. Übrigens ist mir altem A Cappellaistiker eine herrliche Vokal-Perkussionsnummer eingefallen. Denkt euch eine schöne Maid. Die ein bisschen eigenwillig ist. Und die passenden Vokabeln werden erst langsam, und dann immer schneller gesprochen: Schlagzeug, mit dem Mund. Aaalso, am Flughafen sage ich euch, wie das geht. Boooom... beeee.... zick....ke. Booom..beee..zik..ke..Bom.be.zik.ke.Bombe.Zicke. Bombezickebombezickebombezickebom zikbomzikbozi bozippozipozipozipzipzizi zzzz. und so weiter. Übt das mal. Klasse Schlagzeug wird das. Das sagt ihr unterwegs im Chor auf, laaangsam anfangen, und dann ganz schnell. Dann pennt der schranzige Pilot Mikey nicht ein. Gute Idee, nicht? Und ich nehm den Rest 2000er Branaire Ducru, hehee.. wenn euch das gefällt, kann man sich im Dortmunder Westfalenpark an Pfingsten treffen, dann kommt eine englische Crew, die haben den weltbesten Vokalperkussionisten. Was der nur mit seinem Mund veranstalten kann, ist sowas von irre, der liefert ein Schlagzeugsolo, das gibt´s garnicht. A gut´s Nächtele, bis morrsche. Kassander der Minoer

Übt ihr auch schon brav? Das gibt die Hausnummer am Pool. Stellt euch vor, die schönsten Maiden rauschen am Pool (all inclusive) gaanz unachtsam an so´nem alten Weinsargträger wie unsereinem vorbei, und dann kommt so aus der Ferne der Acappella-Chor... Boom... beee... usw. Die Bikini-Mädels wissen nicht, wie ihnen geschieht. Und stehen hinterher in hellen Flammen: neue Groupies. Hab ich erlebt, auf der Bühne mit den BAD Boys, Barbershop Aus Dortmund. Schwarm aller Mädels von sechs bis sechsundneunzig. Wär´ dat nich schöön? ;-)) Jau, datt war mall schöön... Aber gezz muss so´n aulen Specht wirklich in die Heia. Ciao. Kassander der Minoer 00:03, 29. Mär 2006 (CEST)

Juhuuuuuu! Nach über 3 Jahren mein erster Edit-War! Darauf gebe ich einen aus! *einen ausgeb* --Gnu1742 09:46, 29. Mär 2006 (CEST)

Gnu, das nennst du Editwar? Pfft... --gunny [?] [!] 09:56, 29. Mär 2006 (CEST)
Mensch, raub mir doch nicht meine Illusionen :-) --Gnu1742 09:57, 29. Mär 2006 (CEST)
Du bist überhaupt nicht hartnäckig genug... du müsstest den Huebi noch mindestens zweimal revertieren, damits ein Editwar wird... --gunny [?] [!] 10:05, 29. Mär 2006 (CEST)
Da ist mir meine Seelenhygiene zu wertvoll für. Bin ja nicht so eine Löschkrawalltüte wie du;-)))) --Gnu1742 10:12, 29. Mär 2006 (CEST)

Ich tüte dich gleich mal ein, do... --gunny [?] [!] 11:42, 29. Mär 2006 (CEST)

*aus der Tüte wieder rauskrabbel*Ich bin ruhig, gelassen und entspannt. Ich verbessere nie wieder etwas in der Wikipedia, solange es noch etwas gibt, was schlimmer ist... Naja, hab ich eh keine Zeit zu: Auffe Schicht führen wir jetzt ein neues Verfahren zur Projektdokumentation ein: Wir drucken die e-mails aus, in der eine Änderung der Spezifikation erwähnt wird, und markieren die wichtigen Stellen...und zwar jede für sich. *Wohnung kündig und sich nette Höhle such* --Gnu1742 14:24, 29. Mär 2006 (CEST)
*grumpf* *sich zu Gnu in die Höhle setz* *bibber* Hoffentlich erfindet bald jemand das Feuer... *fröstel* -- Carbidfischer Kaffee? 16:11, 29. Mär 2006 (CEST)
Bis es soweit ist können wir ja vorerst die Elektroheizung verwenden. *Elektroheizung einschalt* --Gnu1742 16:44, 29. Mär 2006 (CEST)
Und wenn wir jetzt noch Kerzenlicht hätten, könnten wir sogar fernsehen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:28, 29. Mär 2006 (CEST)
*Gnu und Carbidfischer nach Wikimalle zurückhöhl - ääh - hol* Wird's euch wieder warm? *Für Gnu neue Wohnung erwerb*. So - ääh - Carbidfischer, du hast deine Wohnung noch, oder? Achso, kommt mal ins Wikigericht, da gibts morgen ne Verhandlung, auf Vermisste Wikipedianer steht, wer eineladn is.--Abzt 17:34, 29. Mär 2006 (CEST)

Donnerstag

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ich bin auf, *Kaffee einliter*, *Ciabattas beurre* und überleg ob ich dieMarmelade dazu nehmen soll. *Zehn Tassen und Frühstücksbretten dazustell* gruß eighty

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Ein Meisterwerk. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:44, 30. Mär 2006 (CEST)

So, denn werd ich gleich mal mein Auto aus der Schrauberei holen, des is fertig... bin nur mal gespannt, welche Zahl auf der Rechnung steht... --gunny [?] [!] 09:51, 30. Mär 2006 (CEST)
Eine zu hohe. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:15, 30. Mär 2006 (CEST)
*sich aus der Höhle zu Wort meld* Nächstes Jahr wär sie noch höher! --Gnu1742 10:16, 30. Mär 2006 (CEST)
gunny, sag doch die Rechnung wäre noch nicht ferig, er müsse noch die Wurzel draus ziehen ey

Höhle? Erde an Gnu: Ich hab dich gestern wieder aus der Höhle geholt und ne neue Wohnung besorgt. Leidest du etwa an Amnesie oder an Amorsie, oder Amorer? Tschüss!--Abzt 16:10, 30. Mär 2006 (CEST)

So. *Spätstück zubereit*. Ich bin ein Eydeet. Falls ihr was wissen wollt fragt mich. --Abzt 13:25, 31. Mär 2006 (CEST)

Zuviel Wissen schadet nur, ich frage lieber nichts. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 14:22, 31. Mär 2006 (CEST)
Watt denn heut los? Kein Gnu, kein KdM oder sonstwer? Entweder machen die sich Sorgen wegen der hohen DHMO-Belastung zu Zeit oder die warn den ganzen Tag in Feierlaune... Ich werd dann auch gleich die vier Buchstaben in die Lüfte und das Tanzbein schwingen. --CyRoXX (?) 21:59, 31. Mär 2006 (CEST)
Mach das, aber schwing nicht zu wild. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 22:04, 31. Mär 2006 (CEST)
Naja, ma schaun, vielleicht ergibt sich sowas wie Eigenfrequenz gleich Erregerfrequenz und dadurch eine positive Resonanz. --CyRoXX (?) 22:29, 31. Mär 2006 (CEST)

Macht Euch keine Sorgen, denn gleich ist der nächste Meilenstein fällig ;-) --Markus Schweiß, @ 23:46, 31. Mär 2006 (CEST)

Ruhetag (um zu verhindern das! Aprilscherze gemacht werden)

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Na, wenn das mal kein Aprilscherz ist... --Gnu1742 10:07, 1. Apr 2006 (CEST)

Selten so gelacht. -- Carbidfischer Kaffee? 10:32, 1. Apr 2006 (CEST)
PS: Das war auch ein Scherz.
Ey, ghty: Was ist denn nun die Fakultät von 'das'? --Gnu1742 11:05, 1. Apr 2006 (CEST)
so......   d      da    das     dass........ ey

Moin moin, wieder mal erster. Feiern den 48. Geburtstag eines meiner beiden einzig alten Freunde noch bei großem Frühstück nach. Aufgefahren sind halbharte Eier, Lachs, Bergkäse, frische Brötchen, handgepreßter O-Saft, selbstgemachtes Graubrot, Kaffee und Capucciono aus der orchenal italienischen Maschine, si si, signorä e singnore, noblesse oblige. Wohl bekomm´s. Den einen Teppfuhler hab ist ruasgefuhlt, den anderen mit Sing so schön gefunden, den lasse ich für euch drin. Nebelbei, Reste in der Karaffe von dem australischen Merlot mit 13 Umdrehungen sind auch noch vorhanden, weil nächtlich leichtfertigerweise eine dritte Bouteille geöffnet, und da waren die Augen dann doch wieder größer als der Magen...: Lindeman´s Bin 40 Merlot. Santa Tee, und santé. KdM

Nichts los hier? Na dann höre ich halt Spider Murphy Gang. :-) Skan-daaaaaal! -- Carbidfischer Kaffee? 16:31, 2. Apr 2006 (CEST)

Kulinarisches Wochenende. Am Freitagabend wieder am Abschlußabend des VHS-Weinkurses teilgenommen, im Haus Kautz beim bewährten Küchenmeister. Bad K bei DO wird noch Mekka der Kulinariker. Mit dollem Preis-Leistungs-Verhältnis. Achtgängiges Menu für 50 Euro. Amuse Gueule, gratinierte Riesengarnele, Tortellini an Tomatensauce, Steinbeißer-Filet an Blattspinat, Hähnchenfilet im Parmaschinken-Mantel. Die unverzichtbare Wildconsommé, diesmal aus Hirschknochen , 97 P mindestens, niemals war sie so dicht und dunkel. Hirschroulade. Sorbet a la Saison. Dann ein himmlisch zarter Rehrücken in Rotweinsud blanchiert mit Pfifferlingen, Rotkohl und Schupfnudeln. Zum Dessert „Liebesknödel“ mit warmen Früchten.

Die Weine allesamt nicht vorgesehen zum Spucken:

99er Juvey Camps brut Cava, Proprietat d´Espielle, Saint Sudurni, Penedes. 2003 Sipon, Dveri Pax, Jarenina, Slowenien. Eine Cuvee mitFurmitn, Chardonnay, Dicht, ölig., schöne Säure. 82 P. 2001 Rebula; Movia, Dobrovo, Slowenien. Süß, Bouquet nach Honig, passt zu asiatischer Küche, 85 P. 2001 Riesling Wieland, Mantlerhof, Godersdorf, Kremstal, Österreich. 1997 Villa Antinori Chianti Classico Riserva, Florenz, Toskana, Italien. 1999 Carbanet, Cantina Bolani, Aquilegia; Friaul, Italien. 1999 Merlot, Movia, Dobrovo, Slowenien. 1995 Gran Coronas Reserva, Mas La Plana, Torres Vilalfranca, Penedes, Spanien. ca. 1991 Muscat Naumes de Venise, Vaucluse, Frankreich. Brandy Gran Reserva (decantaires) Torres Villafranca, Penedes, Spanien.

On top der Weine ein schweizer Mitis Armigne von Germanier, Vetroz Valais. Ein ganz großer dichter Weißwein burgundischen Kalibers. Um die 96 P. in der Rot-Fraktion on Top der hervorragend zum Rehrücken passende 1993 Chateau Montrose, auf 92 P aufgelaufen zu Hochform. Und zum Schluss spendierte der Chef noch einen 1999 Veliko Belo, eine Cuvee aus vier Weißweinsorten, Rebula, Chardonay, Weißburgunder und Grauburgunder, drei Jahre im Faß gelegen, von Reben eines Alters ab 28 bis 45 Jahren. Um die 95 P. Ich tue mich schwer mit nicht eindeutig restsüßen, riesengroßen Weißen. Mir fehlen da die Vergleichsmaßstäbe. Der Dozent hat an diesem hochklassigen Chateau in Slowenien einen Narren gefressen. Und ich kann ihn sehr gut verstehen.

Gestern nacht ein hervorragendes Essen auf dem Geburtstag eines uralten Freundes. Geknofelte Filets, paniert und frittiert. Moussaka, Bechamel-Kartoffeln. Selbstgebackene Baguette. So uralt ist der nicht, erst 48. Aber ich kenne ihn seit 43 Jahren. Seit unsere Papas, die sich nicht leiden mochten, nebeneinander die Häuser bauten. Die Söhne aber können miteinander. Ein Mensch, dem ich blind vertraue. Wovon es kaum mehr als fünf im Leben geben wird.

Vielleicht legte die heftige, hastige Flasche Wodka, die uns beide einige Stunden wertvolle Jugend-Erinnerung kostete, hierfür die Grundlage? Filmriß. Null Plan. Echt nicht mehr gewußt, wie man in sein Bett kam. Das war nicht weit. Aber vollkommen dunkel. Mir fehlen sechs Stunden meines Lebens, komplett weg sind die. Nichts mehr an Erinnerung: Amnesie. Ich war 14, er 12. Wer aber weiß schon ganz genau, trotz Filmriss, mit wem er das erlebte? Wir wissen das beide.

Johnny Winters Gitarrensolos. Er hat drei gleiche Platten vom Johnny. Seine abgenudelte alte, die er mit 15 kaufte. Auf dem alten weißen Dual-Spieler, der heute eine hoch begehrte Rarität ist, wenn er noch funktioniert. Seiner funktioniert. Dann eine Platte vom Flohmarkt. Reserve, man weiß ja nie... Und eine nagelneue, 30 Jahre alte Platte. NOS, new old stock. Eingeschweißt. Noch niemals geöffnet. Die man ihm schon hoch bebot...

Ich habe dafür die Dixieland-Platte von Walter H.C. Meier Pumpe, von Walter Westrup, Witthüser und Westrup, live aus der Alten Lampe in Mülheim. Wo wir dieselbe oft begossen. Heute teilen wir die Leidenschaft für Dire Straits und Mark Knopfler. Tagelang können wir diese Musik hören. Er kann sie nun auch spielen. Fing mit 44 Jahren an, Gitarrenunterricht zu nehmen. Zweimal die Woche, Privatlehrer. Romeo and Juliet. Wunderschön. Brothers in Arms. Dass er das kann: Ich beneide ihn darum.

Gestern gab es Australierwein. Er hatte mich vorgewarnt. Sagte, wenn du Hochklasse-Wein willst, bring dir einen mit. Ich dachte mir, der kann mich mal herzlich gern haben. Er läft mich ein, und ich solle mir Wein mitbringen? Dem hab ich das dutzendfach erklärt. Der wird was dahaben. Und, hatte er. Einen Wein, den ich ihm zum Einstieg, zum Wein-Lernen, mal anempfahl, nachdem ich erkennen mußte, dass Cabernet und Medoc sein Ding leider nicht ist: Lindemans Bin 40 Merlot, 2002. Ich war auch nicht allein dran; eine Nachbarin half mir. Und die Hausherrin, partial. Wir leerten so drei Flaschen bis morgens um zweie. Runder Wein, etwas eindimensional, aber frei von Fehlern. Nach viel Luft auch ordentlich zu trinken. Sehr fruchtbetont. Etwas Holz. In den unteren 80er Punkten. 82?

Das Alt sei wesentlich besser gewesen, sagt seine Frau. Schumacher-Alt aus Düsseldorf. Privatbrauerei. Wochen vorher muss man ein Fäßchen bestellen. Das sei in Düsseldorf wohl so etwas, das ein Latour in Pauillac ist. Das Fäßchen wurde mit vereinten Kräften leer. Großes Lob an das Geburtstagskind. Wir zwei und eine halbe Weinmögerin aber wurden öfter so scheel angeguckt. Kein Schumacher? Nää suuwatt.. Hmm? Nichtmal probieren?!?!?... Niederrhein. Dieser singende Tonfall. Fröhliche Menschen, und so dänisch: immer noch watt im Hintersinn.

Nun komme ich heim, um der gestrigen Kulinarik noch ein Krönchen aufzusetzen. Jetzt, wieder daheim, soll richtige Qualität kommen. Ich ziehe einen Deuxieme Cru aus einem feinen Jahr auf. Luft braucht der Wein. Das sehe ich schon, wie er sich in die Karaffe ergießt. Der erste Eindruck: kratz kratz. Zu jung? Oder nur zu wenig Luft? Gleichwie. Ich entschied mich: der Korken ist raus. Ich hoffe, dass das über einen oder zwei Tage aufzubewahrende Restchen sich hält. Dass dieser Wein kein luftgieriger sei wie die oft präferierten Montrose. Die Luft brauchen, um zu kommen. Aber an der aufgenommenen Luft sich dann binnen zweier Tage innerlich zerlegen. Die man nur in derjenigen Quantität aus dem Vakuum lassen darf, mit der man auch zum Trinken fertigwird. Mehrfach schon waren die Reste nämlich nach zwei Nächten unter Vakuum platt. Hier hoffentlich dann nicht... Das wäre etwas viel Verlust..

Eine winzige Eintrübung. Kein ganz strahlend klarer Wein. Die Nase nach zwei Stunden Luft wunderschön. Rote Früchte, Johannisbeere, Bleistift-Holz. Heute denke ich mal dran: es sei ein Unterschied, im großen Glas unten am Rand zu schnuppern, und dann oben. Unten ist Vanille. Feinfein. Ich werde mir wohl nachher ein entsprechendes Eis mit Kirschen fertigen. Oben. Was ist da? Schwarze Schokolade. Belgische Pralinen. Auch von denen lauert noch ein Pfund. Viele feine Vitamine. Au au, ich merke schon, das Wochenende wird sehr kulinarisch ausklingen...

Auf der Zunge ist der Wein mild, stramm: noch Tannine, aber schon die schönen, umgeschmolzenen. Ein ganz junger Wein mit knapp elf Jahren. Der macht das noch zehn Jahre oder länger. Wenn das Chateau diese Teufelsmaschinerie eingesetzt hätte, die da Most-Konzentration heißt, dann haben die den Bogen raus. Da warte ich mal gar nicht, bis die Weine alt werden: weil man sag (Leute mit Ahnung): das hält nicht. Da schnatze ich die in den nächsten drei Jahren flott weg.

Auf der Zunge Frische, Kraft, Jugend. Hochklassiger Aromenstoff. Hier mal ein Wein, der auf der Zunge einen Tick besser noch ist als in der Nase. Oft habe ich das umgekehrt, Nasenweine. Knapp eine halbe Minute verweilt der Nachhall. Yesss. Great. In der Nase ein feines Rauch-Aroma. Es macht mich denken, ich säße im dänischen Ferienhaus vor dem Kaminofen. Hätte zehn Tage Zeit, an einem Buch zu werkeln. Würde aus Dänemark wieder mal mit mehr Wein heimfahren, als ich auf Fehl-Verdacht („teuer“...) dorthin geschleppt hätte. Ein Wein, der einen träumen macht. Nicht zum Abheben. Aber zum Wohlfühlen. Sehr wohl. So wollte ich das haben. Dass der Wein so klasse ist, habe ich dem 1995er Château Gruaud-Larose gar nicht zugetraut. Wieder mal liegt der Guru zu tief. Dieser Wein ist große Klasse. Freue mich schon auf die Nachschau. 92 P

KdM

Mahlzeit zusammen. Hoffentlich habe ich keinen Schlafmohn erwischt, der hilft sicher nicht gegen Frühjahrsmüdigkeit... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:46, 3. Apr 2006 (CEST)

Guten Morgen bzw. Mittag. Von der Party am Wochenende ist was übrig geblieben :o) daher *buffet herricht mit allen Arten von Fingerfood und Knabberkram*. Guten Appetit :o). Sechmet Ω Kritik? 11:53, 3. Apr 2006 (CEST)
Au ja, lecker... --gunny [?] [!] 11:55, 3. Apr 2006 (CEST)
Man dankt. *mit den Fingern zugreif* -- Carbidfischer Kaffee? 11:58, 3. Apr 2006 (CEST)

@Abzt: Da hattest du ja keine große Resonanz mit deinem Zamonientag. Ich bin übrigens ein Buchling. Schöne Grüße an Hildegunst! PaulaK 16:01, 3. Apr 2006 (CEST)

Huhu! Bin zurück aus meinem Wiki-Kurzurlaub und habe auch jede Menge übriggebliebene Fressalien von der Familienfeier anzubieten... *auspack* *anricht*. Und aus unerfindlichen Gründen bin ich bestens gelaunt... *sing* I'm a gnu, The g-nicest work of g-nature in the zoo...*sing* --Gnu1742 17:42, 3. Apr 2006 (CEST)
Huuhu gnuuhu. Erhöhe um zwei Punkte. Wollte zwar noch ähnen wännzgän Schlock auf morgen verwahren, aber meine Nase ruft: giff mi nock ehn. Der gelüftete Château Gruaud-Larose steht bei 94. Ist ein feins kleins geils Teils. KdM, beim Fingerfood zulangend in der Annahme, wird schon zu bestem Wein passen... Soo, unn gnuu muu ss ich plockern, meine Beobachtungsliste flöhen und die Drecksäcke stutzen.

Morgen zusammen. Dass mir das alles auch schön normgerecht zugeht hier... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 08:13, 4. Apr 2006 (CEST)

Normgerecht *brrrr* im Moment kann man sich hier in Büren relativ normgerecht den Hals abfahren... hier hats heut nacht geregnet und dann gefrostet... ein Eis auf der Strasse... --gunny [?] [!] 09:02, 4. Apr 2006 (CEST)
Moinsenzamm. Also ich kenne den Geschäftsführer des DIN in Berlin. Und im Zusammenhang mit der momentanen Weltwirtschaftsentwicklung (Indien, China, arabischer Bauboom und so weiter) kann man nur vermuten, dass hinter den segensreichen Entwicklungen der Vergangenheit nun per Normung der Untergang des Abendlandes programmatisch eingeläutet werden soll. Ich bin da skepselich. Was haben wir noch auf der Pfanne, was die Asiaten nicht haben... Gestern fuhr ich in einem nagelneuen Toyota Corolla, und habe (wie in des leeven Stahlkoksers kleinem Püschoh) wieder nicht erkannt, in einem Diesel zu sitzen. Watt nutzt eihm datt, wenn die olle AuWeh-Rappelkiste nu 393 tkm runterhat, will und will einfach nicht kapottgeihn, sondern mich bis zur halben Sonnentfernung (500.000?) weiter mit Gerappel quälen? Die Norm ist, was Spass macht. 2,2 Liter mit 180 PS, und süppelt auch nur 6 Liter. Japanisch. Erstmal einen italienisch wahl-norm-geschäumten Capucccino aus der Heule-Maschine neben meinem neuen Schreibtisch. Der ist noch nicht chinesisch. Manchmal fragt man sich, wie lange noch.. KdM
Schlimm, schlimm... Aber was sehen meine entzündeten Augen? Büren hat ja gar keine Geschichte! -- Carbidfischer Kaffee? 09:23, 4. Apr 2006 (CEST)
Jaja, CF... steht an, Cheffe... --gunny [?] [!] 10:53, 4. Apr 2006 (CEST)
Einmal üppigen Brunch und starken Kaffee mit viel Zucker bitte *bestell* :o) Wird ein harter Tag heute - alle mein Kollegen haben sich ins Ausland abgesetzt oder stecken mitten im Examen - also arbeite ich die nächsten zwei Wochen ganz allein *seufz* Sechmet Ω Kritik? 11:06, 4. Apr 2006 (CEST)
Moin! *normgerechten Kaffee nach DIN exp3 aufbrüh* *brunch auf einer 20 x DIN-A-3-Fläche aufstell* *viel Zucker nach DIN-süss dazustell* Bitteschön! PaulaK 11:25, 4. Apr 2006 (CEST)
Na, da fehlt aber noch eine ISO 9000-konforme Produktdokumentation, bitte nachreichen! Und da es hier heute so NORMal zugeht, drängt sich mir eine Frage auf: Wie gross ist denn eigentlich so ein Normal? --Gnu1742 11:48, 4. Apr 2006 (CEST)

*nachlinksrödel* So, die Rechnung ist da... 650 Euronen... aber wat mutt, dat mutt... --gunny [?] [!] 12:42, 4. Apr 2006 (CEST)

Weibchen oder Männchen :o)? Sechmet Ω Kritik? 11:53, 4. Apr 2006 (CEST)
Das hängt davon ab, welches das europäische Normgeschlecht ist... --Gnu1742 12:54, 4. Apr 2006 (CEST)

Kennt Ihr eigentlich die DIN-Norm mit der Nummer 1? Das ist das unverzichtbare Maschinenelement mit dem edlen Namen Kegelstift ;-) --Markus Schweiß, @ 17:52, 4. Apr 2006 (CEST)

Ja, haben wir in Kosntruktionslehre breitgekaut... unser Dozent war ein DIN-Fanatiker... am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn wir die alle auswändig gekonnt hätten... --gunny [?] [!] 18:46, 4. Apr 2006 (CEST)
Was mich noch interessieren würde wäre die Norm für einen ganz besonderen Prüfkörper. Dem nämlich, mit dem die Herrsteller von Toiletten die Effizienz und den Wasserverbrauch der Klospülung prüfen. Soweit ich weiß, nimmt man Würste aus Silikon dafür :-b --Markus Schweiß, @ 19:45, 4. Apr 2006 (CEST)
ergebnis, zum Selbermachen: Nach DIN 1385 werden für die Untersuchungen Prüfkörper verwendet, die einzeln aus Kunstdarm, Mullbinden, O-Ringen- und Metallringen in Handarbeit gefertigt werden müssen. Die Prüfkörper werden geordnet in die Toilette gelegt. (dAs ist ja im RL ne Kunst)

(uni münster, dr. schmücker, pdf Datei) Nach der Recherche bin ich müde geworden, n8 (ey)

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-----|__|---------|__|-----     sehen aus wie Knaller
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|____O-Ringe |____ Metallringe


Habe gestern einen Artikel dazu fertiggestellt: Probekörper (mit Bild)
 
künstliche Köttel nach DIN 1385

--Mosmas 11:37, 28. Sep 2006 (CEST)

Morgen zusammen. Heute gibt’s Do-it-yourself-Tee. Hier sind die Teebeutel, da ist das Wasser und dort die Hitze. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 01:30, 5. Apr 2006 (CEST)

Zum Bild oben: Sind das die sogenannten Weißwürste? :-D --Markus Schweiß, @ 06:20, 5. Apr 2006 (CEST)
Guten Morgen! Da es wieder so kühl geworden ist (heute morgen Scheiben freikratzen!), mache ich uns zum Aufwärmen mal einen Yogi-Tee, obwohl er nach ISO-Norm 3720 eigentlich gar kein Tee ist. Aber läcka! PaulaK 08:35, 5. Apr 2006 (CEST)
Na dann lassen wir mal fünfe gerade sein und gönnen uns einen Yogi-Tee. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:05, 5. Apr 2006 (CEST)
Normen sind doch was von gestern. Da ist es doch nicht schlimm, wenn heute wieder ein Freistil-Tee gekocht wird. *Teechen schlabber* --Gnu1742 09:32, 5. Apr 2006 (CEST)
Gnu, was sind denn das für Manieren?! *schockiert sei* -- Carbidfischer Kaffee? 09:35, 5. Apr 2006 (CEST)

Morgen zusammen, @PaulaK: Die Rezeptur für den Yogi-Tee liest sich so, als bräuchte man danach (Schwarzer Pfeffer!) einen Feuerlöscher. --Markus Schweiß, @ 09:40, 5. Apr 2006 (CEST)

Ja, liest sich so, schmeckt aber durch Zimt und Kardamon eher so bisschen wie Jahresendzeitgebäck. Aber es wird einem warm ums Herz, also mehr von innen, also vielleicht Eistee statt Feuerlöscher? PaulaK 10:11, 5. Apr 2006 (CEST)
He, gunny: Du kombinierst doch so gerne italienische Desserts mit weihnachtlichen Aromen. Kriegen wir gegen Ende des Jahres ein Yogimi-Su von dir? --Gnu1742 10:37, 5. Apr 2006 (CEST)
Ähem... ich kombiniere nicht... meine Mutter... --gunny [?] [!] 10:39, 5. Apr 2006 (CEST)
Macht ja nix, so lang es lecker wird;-) A propos lecker: Gerade wieder bei des Kassanders 2. Heimat gewesen und ordentlich Weinbestände aufgefüllt fürn Appel undn Ei...wundert mich, daß die letzteres noch annehmen, wo Tennenlohe doch im Beobachtungsgebiet liegt. --Gnu1742 13:05, 5. Apr 2006 (CEST)
Ich lach mich tot. ;-) Das wird schon so seine Richtigkeit haben, man soll ja die Gefahren der Vogelgrippe auch nicht perhorreszieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:10, 5. Apr 2006 (CEST)
Seit der Wirt als Kind in einen Kessel mit Buchstabensuppe gefallen ist redet der wie ein Fremdwörterbuch. --Gnu1742 13:27, 5. Apr 2006 (CEST)
Tss... ;-) Wer bist du denn eigentlich? -- Carbidfischer Kaffee? 13:29, 5. Apr 2006 (CEST)
Zweimal 5 Ocken für die Wortspielkasse... --gunny [?] [!] 13:33, 5. Apr 2006 (CEST)
Du willst mich wohl an den Bettelstab bringen? Das Geld muss ich mir dann wohl die nächsten Tage vom Mund absparen... *das Geld vom Mund abspar* *Geld in die Wortspielkasse werf* -- Carbidfischer Kaffee? 13:49, 5. Apr 2006 (CEST)
Sei doch froh, daß Gunny dich an den Bettelstab bringen will. Letztens, als sein Auto noch putt war, hättest du selber laufen müssen.--Gnu1742 17:08, 5. Apr 2006 (CEST)
Auch wieder wahr. Dafür sind übrigens auch 5 Euro fällig. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:30, 5. Apr 2006 (CEST)

Drei Aufgaben haben sich am jungen Tag schon gesammelt: 1. meine Kaffeemaschine trinkt immer mit, ist ja ganz nett, aber sie übertreibt es. Schütte ich einen Liter ein kommt nur mehr ein halber raus. 2. Wer versteckt sich am Donnerstag? 3. ich versteh die Wortspielkasse nicht. Der Erfinder muss zahlen, war das schon immer so oder ist das  ?.....(eighty on work now )

Die Wortspielkasse sollte eigentlich noch mächtig gefüllt sein, nachdem der Wirt letztes Jahr 17 Fantastilliarden im Lotto gewonnen hat und nebenbei hier auch noch Öl-Lagerstätten phantastischen Ausmaßes gefunden wurden. Die Frage die mich vielmehr bewegt: Können wir nicht langsam mal von Malloze zurückfliegen? Das ewige Korn im Feldbett schlägt einem dann doch irgendwann mal aufs Gemüt... --Gnu1742 09:00, 6. Apr 2006 (CEST)
Guten Morgen! Vielen Dank für die lieben Wünsche Gnu. Ich geb einen aus (*Mallorcinisches Traditionsgetränk ausschenk* ;o) ich hab heut meine erste negative Bewertung bekommen - endlich ... und ich dachte schon alle mögen mich *gott sei gdankt* wär ja nicht normal :o). Sechmet Ω Bewertung 09:49, 6. Apr 2006 (CEST)
Und von hier grüsst eine Magen- und Darmgrippe, die mir mein Bruder angeschleppt hat... --gunny [?] [!] 09:50, 6. Apr 2006 (CEST)
Gruß zurück. Solang’s nicht die Vogelgrippe ist... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:21, 6. Apr 2006 (CEST)
Hui *lol* daist jaeig. schon wieder was für die Wortspielkasse fällig! Haust du jetzt die Ölvorräte auffn Kopp, Carbid ;o)? Gute Besserung, Felix Sechmet Ω Bewertung 11:27, 6. Apr 2006 (CEST)

Danke Sechmet... was mich mehr aufregt, ist, dass es heute Bratkartoffeln mit Blutwurst gibt und ich nix mitkrieg *schmoll* --gunny [?] [!] 12:05, 6. Apr 2006 (CEST)

Hier in Mittelfranken könnten sich die Städte eine ganze Menge Schilder sparen, indem sie an Ortseingängen nur noch signalisierten, daß eben dieser Ort keine Vogelgrippe hat... --Gnu1742 12:07, 6. Apr 2006 (CEST)
Auch von mir Gute Besserung gunny. Und für die entgangenen Bratkartoffeln mit Blutwurst *brrr**schüttel* reiche ich dir mal deinen Umständen entsprechende Speisen und Getränke *Krankenkost rüberreich*. Hey Gnu! Pass auf, dass du dich nicht ansteckst! PaulaK 12:16, 6. Apr 2006 (CEST)
Dafür habe ich eine ganz normale Grippe mit Halsschmerzen :-/. Naja, Angebote kann ich damit immer noch schreiben, nur Erläuterungen am Telefon geben ist nicht mehr. --Markus Schweiß, @ 12:57, 6. Apr 2006 (CEST)

"Die Arbeit ist eine Quelle der Gesundheit." - Carl Hilty,
-
"einerley Arzney
macht den einen gesund
und den anderen wund" .80.

Eighty, du leidest wohl an Aphorismus? ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 6. Apr 2006 (CEST)

kennt ihr den?
vier Arzte verabschieden sich nachdem sie miteinander gezecht haben
sagt der Augenarzt:"man sieht sich"
darauf der Ohrenarzt:"man hört sich"
der Urologe sagt:"dann verpiss ich mich mal, piss bald"
darauf der Gynäkologe zu seinen Kumpels:"grüßt mir eure Frauen, ich schau bald wieder mal vorbei"

DUMM badumm.. badumm.. BadudidiDUMM.. badumm .. Badummm.
Wooochenend und Soonnenschaaain, und daaaann mit ooooich .. im Waaaald allaaain...
Gleich erstmal Resteverzehr. Nachsehen, was alles bei einer langen Arbeitswoche im Hause steckengeblieben ist. Mich deucht, da sei noch ein Restelchen Leoo ooder soo...dumm..badumm.. badumm.. badudididumm...
KdM

eigentlich hätte ich ja heute Vorlesungen... aber meine MDG hält mich immer noch davon ab... Kamillentee und Zwieback kann ich langsam nimmer sehen... --gunny [?] [!] 11:45, 7. Apr 2006 (CEST)

Heute ist Freytag. Na dann frisch, fromm, fröhlich, frei ans Werk. Aber das mir keiner zu wild herumturnt. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 11:49, 7. Apr 2006 (CEST)
Genau: Haltet euch fit und werdet gesund, schliesslich ist ja Weltgesundheitstag! *Möhrensaft schlürf* --Gnu1742 12:16, 7. Apr 2006 (CEST)
In diesem Sinne: Euch allen ein fittes und gesundes Wochenende! PaulaK 14:55, 7. Apr 2006 (CEST)
Ich werds vorerst mal nich so genau nehmen mit der Gesundheit, schließlich is heut Abend noch was an unserer Schule los. Denn bis Sonntag läuft die Festwoche an meiner Schule anlässlich ihres Bestehens von nun bereits zehn Dekaden. Außerdem habsch heut noch Butztag:   Jahre! (Ergebnis) Von daher sollte heute schon noch ein bisschen Ethanol drin sein. --CyRoXX (?) 15:13, 7. Apr 2006 (CEST)
*Geburtstagsständchen anstimm* Wie schön, dass du geboren bist... *Geburtstagstorte beschaff* *18 Kerzen anzünd* *Feierlaune verbreit* -- Carbidfischer Kaffee? 15:27, 7. Apr 2006 (CEST)
*gröhl* Ohne Olli fahr'n wir zur WM! Ole, ole, oleee... --gunny [?] [!] 15:29, 7. Apr 2006 (CEST)
Herzlichen Glückwunsch, *miteinstimm*, *Schampus aus Kassanders Keller ausschenk* und dann nehm ich mir schon mal einen grooooooooooooßen Teller für den Kuchen :o). Sechmet Ω Bewertung 15:32, 7. Apr 2006 (CEST)
*Wegen im Widerspruch zum Weltgesundheitstag stehenden Problemen nicht mitsing* *was von der Kapitalistenbrause nehm* Ja hoch die Tassen! Herzlichsten Glückwunsch! *handverlesene Auswahl mittelfränkischer Biere verschenk* --Gnu1742 15:55, 7. Apr 2006 (CEST)
Das ist ja mal ein Geschenk, da kommt Kärwastimmung auf. O-UU-O -- Carbidfischer Kaffee? 15:59, 7. Apr 2006 (CEST)
Welches Geschenk meinst du? Olli Kahn oder die mittelfränkischen Biere :o)? Sechmet Ω Bewertung 16:01, 7. Apr 2006 (CEST)
Da kommt weniger Kärwastimmung sondern vielmehr Kärwastimmung auf! Und soooooo schlecht ist Olive Kahn (Originalzitat: "Den rettich!") nun denn doch nicht, daß man ihn verschenken muss...Abgesehen davon wäre jemand, der mir den schenkt, die längste Zeit auf meiner Party gewesen! --Gnu1742 16:10, 7. Apr 2006 (CEST)
Kärwastimmung hin oder her, Hauptsache Kärwastimmung, würde ich sagen. Wir wollen uns da nicht streiten, letztlich sitzen wir doch alle im selben Boot. -- Carbidfischer Kaffee? 16:14, 7. Apr 2006 (CEST)

*mitderWortspielkasseklimper* --gunny [?] [!] 16:17, 7. Apr 2006 (CEST)

Sach mal, was bist du geldgeil in letzter Zeit...!?!? --Gnu1742 16:24, 7. Apr 2006 (CEST)
Hey, Moment mal... wer ist hier mit dem ganzen Sauhaufen nach Malle umgezogen? Und wie finaziert sich der Laden? Genau! Wenn hier keiner auf die Kasse achtet, dann geht der Laden hier pleite und wir müssen womöglich sogar umziehen *graus* soviel von Geld müsstest sogar du Byte-Schubse verstehen ;) --gunny [?] [!] 16:28, 7. Apr 2006 (CEST)
Genauso isses, irgendwie muss man den Laden ja finazieren. ;-) Und nicht zu vergessen: <aphorism> Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. </aphorism> :-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:33, 7. Apr 2006 (CEST)
Ich wollte nicht nach Malle! Meinethalben können wir auch schnell wieder zurückziehen. Ich bin ja sogar zur Kostendämpfung im Gastronomiewesen in eine Höhle umgezogen... *schmollend ein paar Bytes vor sich auf dem Schreibtisch hin- und herschubs* --Gnu1742 16:47, 7. Apr 2006 (CEST)
Saftschubse gibt es, wohin soll der Byteschubse gehen...ey
Na auf den Programmierer... -- Carbidfischer Kaffee? 18:00, 7. Apr 2006 (CEST)
bleu, avec Promgrammier ..ye
Is’ doch bleu, n’est-ce pas? ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:29, 7. Apr 2006 (CEST)

Ersma tut Schwesterchen Sechmet 35 WEU in die notleidende Carbidkasse. Billjeren hammwa nich, Schampus. <anstoss> Preouuust Gemeine.. ähh.. Gemeinde. Ich feier auch mit, dass einer der übelsten Notoriker heute den Tritt in den A...llerwertesten bekam. Was für ein Glück, dass ich kein Fan des Schachspiels bin, oder wie das da heißt, wo arme unschuldige Lederkugeln, in Spontankompression versetzt, einseitg-vektorielle Geschwindigkeits-Änderungen vollziehen. Physikantisch ja vielleicht sehr interessant, aber was da Püschologie drumrum abzaubert, bis hin zu der Schreierei "WIIIAAA SINN PAAAAAPPPST..." Oder war das ´ne andere Baustelle, die ich auch nicht kenne? Egal. ÄÄTTZÄÄHNT. Wochenend und Sonnenschein, der Inhalt´s Kellers, der ist mein... <treppab stuerz nachschub fuer sechmet zieh aufzieh <glueck glueck glueck...> Voila: Bellingham Sparkling Wine from South Africa. Passt zum Gnu, hab ich mir denkt. Und nu hinterher der Merlot aus RSA: Vergelegen. Muss mal sehen, ob ioch noch Baujahr 96 hab. Das ist nämlich pures glueck glueck glueck... Astreiner Pirat auch für Pomerol-Runden, die in der Pfalz beginnen, über Saint-Emilion führen, dann in Südafrika vorbeischauen, und sich erst dem ultimativen Merlot geschlagen geben, der mit dem Namn Château Petrus.... KdM

Ich hätt gedacht, dass du das nicht merkst. Aber in deinem Weinkeller bist du mit jeder Flasche beim "du" oder :o)? *für carbids rente einzahl* Sechmet Ω Bewertung 18:59, 7. Apr 2006 (CEST)
Naja nee, das heißt, eigentlich schon. Da lauert soo viiiel, was ich vor sooo uuurlanger Zeit käufelte, und woran ich mich gar nicht mehr genau erinnerte. Und das ist ganz oft dann ein richtig freudiges Wiedersehen: "WAAAS? Duuu immer nocht hier? Jeeetzt aber raus mit dir, du olle goile Flasche! Gezz geht et dich am Kragen!" ;-)) So auch hier. Ich rannte treppab, <trepp trepp trepp trab trab trab >, im Sauseschritt. Und finde keinen 96 Merlot. Egal. Aber Vergelegen. Hab ich euch ja versprochen. Also nach dem Schreibschrift-geschwungenen Vau ausgelugt. Und siehe da, in einer meiner Promi-Lagen fündig geworden. Vergelegen. Jau. Promi-Lage wird gern gemobbt, ich süffelte nur "aus dem obersten Regal": Naja. Virtuell schon. Real liegen meine besten Botteln am allertiefsten. Weil da die Temp am kühlsten und gleichmäßigsten ist. Vergelegen. Aber so wie ich zu dir, Schwesterchen: nicht die kleine schnucklige Merlot-Flasche, nee, sondern den GROOOOSSEN dicken Bruder abgefasst, den "Vergelegen Stellenbosch". Nur noch der Jahrgang:98. Und nixx mehr. DER Vergelegen. Der große Kracher. Eine Bordeaux-Cuvee. Kein Merlot, kein Cabernet, sondern die Mictur. Das beste, was es (außer Blut) an roter Flüssigkeit aus Afrika überhaupt nur gibt. Eine 70 EU-Granate, Und hier im Glas (schnuppert mal...) rote Johannisbeeren, Zimt, einen Anflug Zedernholz, sanft umgeschmolzene Tannine, und all das schon zehn Minuten nach dem Aufziehen. Der Abend, Leute, ist jetzt schon grandios gelaufen. Das wird mit etwas Luft ein 96 Punkte-Teil. Was ist die Wikiteria inspirierend! Ich bin ja sooo happy. Leeve Lück: Skol! A la vote sanitaire. So ist das: wann immer ich in den Keller renne, und kuck mich um mit Plan, mit so ´ner schrägen Idee: da finde ich was. Was ich lange schon vergessen hatte. Und das ist immer wieder neu toll, toll, toll. <smack>. KdM
Vielen Dank euch allen für die dolle Feier. *Meinen noch stehen gebliebenen Champion... ne Champignon..... iwo, Schammpanjer heißt das zeugs... zumindest süffel ich das jetz ma* *Glas heb* *anstoß: "Prost!"* *ansetz und den Inhalt des Glases verschwinden lass* Und: Es ist für mich immer wieder eine wahre Freude zu lesen, was KdM über seine feurige Leidenschaft (Hobby trifft es wohl nicht ganz) zum ebenfalls feurigen, verkorkten Eau délicieux schreibt. Je ne connais pas de vins, mais je peut parler un peu de francais. Das muss vorerst reichen. --CyRoXX (?) 19:31, 7. Apr 2006 (CEST)

Morgen zusammen. *Frühstyxbuffet bestück* *Saftbar aufbau* So, das Wochenende kann kommen. :-) -- Carbidfischer Kaffee?

*gähn* *An Zerberus vorbei zum Buffet mogel* *zulang* Moin! Mein Wochenende ist schon da! --Gnu1742 09:49, 8. Apr 2006 (CEST)
*auchgähn* Auja, Hunger... nach zweieinhalb Tagen Nulldiät... *zulang* --gunny [?] [!] 09:54, 8. Apr 2006 (CEST)

Heute hat schon wieder jemand Geburtstag: Die Sendung mit der Maus. Alles Gute! :-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:24, 8. Apr 2006 (CEST)

*sing* Alles Gute, liebe Maus... zum 35sten... --gunny [?] [!] 20:51, 8. Apr 2006 (CEST)

ersta portada, e desayunos pur ihros, chocolata con churros, cafe con leche e magdalenas, und gleich gehts auf einen Inselausflug um naranjos und lavendel zu pflücken für die sopa......e uno litro infusion la gripe a marcos.....saludo, ,ochenta...oder ist markus hier geblieben?

No comprendo, señor. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:55, 9. Apr 2006 (CEST)
oh carbido, durchleuchte mal dein cerebro mit deiner lumino. adios ochenta
Nee, Markus ist noch da, geht aber gleich auf Tour mit dem Rad. Es gibt hier in der unmittelbaren Nachbarschaft noch weiße Flecken, wie ich gerade festgestellt habe. Die gilt es zu schließen. --Markus Schweiß, @ 10:06, 9. Apr 2006 (CEST)

Zehn Klocken feifetwintich. Erster. Mein Q-Laufwerk auf den gepeinigten Serrvern ist abgedampft, die EDV-Jungs schwerst im Stretch. Da kann ich kein Interleaf machen. Bin ich also bei euch. Der äußerst fruchtige Vergelegen war fein, aber dann doch nicht auf 96 Points hochgeschnellt. Sagen wir 94, aber immer noch brüllend gut. Gestern wie irre herumgereist, auf der Suche nach alten BMW-Motorrädern zum Fotografieren. BMW R75/5 gefunden, eine R 60/6, eine R 100 RS, aber keine Vollschwingen-BMW. Ich war an der Hohensyburg-Brücke der Ruhr zwischen Dortmund und Hagen, ich war am Halterner Stausee, Mengen BMWs, aber alles neuerer Krams. Wird wohl Zeit, dass ich mir eine eigene kaufe... Gestern auf eBay vertickte ein Däne eine BMW R 69, aber mit falschem 42 PS-Motor der R 69 S, und der Motor wiederum ohne den UUNBEDINGT zugehörigen Schwingungstilger vorn auf der Kurbelwelle. Den hätte man gar nicht montieren können, weil der vordere Motordeckel auch der alte "ohne" war. Und wenn man den ersetzt hätte, wäre auch wohl noch die Schwinge zu tauschen, denn die "alte" geht vor dem längeren Motordeckel nicht vorher. Dann würde man entweder immer nur Linksherum fahren können, oder nach Deckelabbau mal etliche Runden rechtsherum. Aebr niemals mehr geradeaus... ;-) So knapp ist das. Ohne den Tilger: einmal scharf beschleunigen, und dann macht es binnen kurzem KRAAACKS... Und dann hat man einen schweren Motorschaden. Näää, könne mer ned bruuche.. den Bruuch. ;-) Falls man das nicht soo versteht (jaa ja, sehr technisch..), gucke man erstmal in den (lesensewerten!) Artikel BMW R 27, dmit man wisse, was so eine Vorderschwinge ist (was anderes als eine Telegabel), und ich kann ggfs. auch noch eine Skiszze liefern, was da dämonisch-dänisch-böses blüht. Denn das ist ja Hammer, ein Motorrad, das nur noch Kurve fährt... ;-) Nää, wolle mer net. KdM

Sachen gibt’s... -- Carbidfischer Kaffee? 12:28, 10. Apr 2006 (CEST)
Mein Tutor und Physiklehrer hat als Jugendlicher bei seinem Moped den Zündzeitpunkt mal so angepasst, dass es rückwärts fuhr... Das nenn ich Fahrgefühl! Auch sonst ist er ein echt netter Typ. Ein verkappter Kleinkünstler sogar. Ihr solltet mal seine Cowboys sehen, die er zur Veranschaulichung von Vorgängen der Mechanik an die Tafel zeichnet. Respekt, da kann mein kindlicher Zeichenstil wirklich nicht mithalten. Bin irgendwo in der Entwicklung stehen geblieben, was die Abbildung realer Lebewesen und Gegenstände anbelangt. Zum Glück kann ich dafür wenigstens singen, da fiel mir die Entscheidung zwischen Kunst und Musik in der Sek. II nicht schwer.
Literarisch sind wir gerade beim Vorleser, der keiner im Wirklichen ist, wie der Titel eventuell vermuten lässt, sondern stattdessen ein Selbstnachschlagewerk, wenn das Werk unter den Fragestellungen der jeweiligen Unterrichtsstunde zu beleuchten ist. Soll heißen: Nix vorlesen, selber lesen ist (wie bei jedem [guten] Buch) angesagt. Thematisch geht es bei diesem Werk um die (überwiegend sexuelle) Beziehung zwischen einem 15- und einer 36-Jährigen sowie die juristisch-gerichtliche Aufarbeitung der NS-Verbrechen, vor allem derjenigen, die in KZs stattgefunden haben. Ersteres sorgt trotz unseres postpubertären Kurses zum Teil für Heiterkeit. Aufklärung und erste sexuelle Erfahrungen haben zwar wohl die meisten hinter sich, dennoch birgt der Stoff unweigerlich Gefahrenpotenzial in Bezug auf unbeabsichtige Verstrickungen. Natürlich darf man auch nicht verschweigen, dass es immer ein paar Deppen gibt, die aus jeglichem Kommentar krampfhaft Anzüglichkeiten herauslesen wollen oder triebgesteuert müssen.
Damit hier keiner zu kurz kommt, möcht ich noch kulinarisch was aufbieten: Mafiatorte (halb Mafia [=Fleisch], halb Torte)! Gabs schon am Freitag für meinen Leistungskurs... Will euch damit auch mal verwöhnen, quasi als Dank für eure braven Glückwünsche ;-) *Mafiatorte bereitstell* --CyRoXX (?) 18:11, 10. Apr 2006 (CEST)
Grazie. :-) Ach ja, der Vorleser, den hätten wir auch lesen sollen seinerzeit. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:18, 10. Apr 2006 (CEST)

Erster. <mitternächtlich von cyroxx´ mafiatorte nasch> Mille grazie Signore. Ich kann keine backen. Auf www.wein-plus.de fetzen sich nunmehr paar süddeutschhalbgescheite, ein Trollo trollotriggert den anderen Hackelspecht an. Und mit NULL vinologischem Erkenntniswert versemmelt man seine Zeit, durch deren Mist zu gucken. Oenologisch kimmt da ooch nixx aussi. Nur olfaktorisch.. Es stinkt zum Himmel, wie man sich da um die Aalener Gastronomie bekakelt und behakelt. Und das für 4.500 Leute... Härr Karrpittwirt, huuhu, Schähäff, wieviel Puplikum hammwa aintlich hier!?! Wie hoch ist der Quadratmillimeter Anzeigenraum auf des Carbidwirtes kullenarrischer Anschlagtafel? U knoff, the Million Dollar Man; ein pfiffiger Knabe, der briefmarkenkleine Fitzelchen seiner Heouuumpehtsch vermietet. Und nun Millionär ist. Tscha, Ideen! -- Kassander der Minoer 00:14, 11. Apr 2006 (CEST)

Dann betreib ich mal ein wenig Werbung in eigener Sache (und lass die Wortspielkasse klimpern):   --Gnu1742 07:57, 11. Apr 2006 (CEST)
*Lupe raushol* Na, da wird aber nur ein kleiner Betrag fällig. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 09:22, 11. Apr 2006 (CEST)
*fälligen kleinen Betrag bezahl* Da die Wortspielkasse ja auch Bestandteil eines Wikis ist, musst du ja nur auf den 'Münze bearbeiten'-Button klicken, dann wird der Wert ja ganz gross. --Gnu1742 09:27, 11. Apr 2006 (CEST)
gnute Idee:       ... 80
Hi 80, der Brückenkran ist aber von vorvorgestern... Arbeite gerade an was besserem, am kontinuierlichen Austrag aus Rundmischbetten. Nixx Baggerschaufel, nixx disko..ntinuierlich. Aber die Winzbilder sind fein. Da platzrasiere ich auch mal eines:
 
wuppewunderdich
. KdM
Fehlt nur noch eine Kleinbildkamera, um solche Bildchen aufzunehmen: Da ist sie. -- Carbidfischer Kaffee? 12:08, 11. Apr 2006 (CEST)

@Minoer: btt Arbeit: damit ->  oder damit->  dürfte es gehen ... 80

http://www.milliondollarhomepage.com/ Habe gerade mal geguckt: Sold Out! Und der Knabe hat nun Hackerangriffe aus Russland am Hals. Da ist natürlich die Frage: wenn die Anzeigepixel (Stück ein Dollar) nicht präsent gehalten werden können, steht dann den Pixel-"Erwerbern" irgendein Erstz- oder "Schadens"-Anspruch zu? PS NB überreichens, unser 8px-breiten Bilderkes messen 64 pix im Quadrat, der Jesse James ist höher, das werden auch 90 pix sein können.. Das wäre (mit 64px) auf der Million-Homepage auch 64 USD, so um die 55 Euro. Also wenn unser Carbidwirt hier ein Zehntel in die Sprüchskes-Kasse kriegt, issas´n goooden Deal für die Wp. Oder? Wie sehmma dat? KdM
Seid umschlungen, Millionen. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:41, 11. Apr 2006 (CEST)

Mittwoch

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Seid ihr alle da? dann bereit ich mal eine Teezeremonie nach meiner was-ich-alles- tun -muss-Anleitung vor:

Bereite eine köstliche Schale Tee...<feines Porzellan hol><Teegeschirr anwärm><Holzkohle aufleg><Wasser auf den Ofen stelle>
ordne Blumen so, wie sie auf dem Feld wachsen...<Blumen wie Ikebana arrangiere>
im Sommer rufe ein Gefühl von Kühle hervor...<Fenster aufmach>
im Winter gib warme Geborgenheit... <Heizung aufdreh>
stelle dich auf Regen ein...<erledigt>
und schenke denen, mit denen du dich zusammenfindest, dein ganzes Herz<Herz rausreiß>
wenn das Wasser siedet übergieße die Teeblätter und schaue, <Tee anschaue><Wecker stell>
blllllll, Tlinkbechel und Duftbechel einschenk, gleift zu ...茶道

Wow, so viel Mühe ... aber für Tee bin ich falsch gekleidet *Kimono anzieh* *Tee schlürf* Vielen Dank 80. Sechmet Ω Bewertung 18:26, 12. Apr 2006 (CEST)
Honkawamahaki, Caribido-San. Honkawamahaka, Seschemeto-San. Dori-ga? Hai? Seppukku. <voorsichtig hinfalt> Huch, sind die japanischen Teetische eng und niedrig.. Wo habt ihr die denn schon wieder hergezogen? War die Briefmarken-Verkäufel-Aktion schonsoo erfolgreich? Ich nehm Tee. Wat für´n? Egal. Hauptsache, heiß. Für über die Füße. ;-) Ansonsten einen roten Tee vom Chateau Tee-planta-da-plagimi.NET. Habt ihr mit Tee auch mal den Teekisten-Computer angeworfen? Was mit Wein im Offenen Kreislauf geht (Glühwein an der Prozessor-Oberfläche simmern lassen), funzt bestimmt auch mit Tee. Laangsam, Dröppsche for dröppsche, erschließen die 75 Grad heißen Tropfen schonend das Tee-Aroma. Wer wird da denn schon mit Kochend Wasser kochen wollen !?! Das überlebt der AMD 64-bit aber nicht... und mein Schlund auch nicht. Oberigido-merisi-san. Hai! -- Kassander der Minoer 18:42, 12. Apr 2006 (CEST)
*sich auch mal ein Teechen nehm* *Teechen schlürf* Fast wie in Japan hier, fehlen nur noch die Sumō-Ringer. -- Carbidfischer Kaffee? 19:13, 12. Apr 2006 (CEST)
Die kommen erst am WE, wenns hier was zu feiern gibt... --Gnu1742 19:37, 12. Apr 2006 (CEST)
Habe ganz vergessen mir auch ein Teechen zu nehmen. *Zu nehmen vergessenes Teechen nehm* Hilft der auch gegen Husten? *hust**hust* --Gnu1742 19:42, 12. Apr 2006 (CEST)
am WE ging i aber nicht hin, obschon, Carbido.San. da klingelts in der Kasse wenn die alle mit Yen bezahlen, 1€ = 150 円, sind aber kein ganzes Billy-Regal mehr wie man sieht--茶道
Husten, wir haben ein Problem? ;-) -- Carbidfischer Kaffee?
nö, hat beides Platz in Kategorie:Krankheit
Ja, aber da ich weiss, wie das Runde ins Eckige kommt und weil mein Dorfschamane morgen sein Quartalsopfer bekommt, wirds bald vorbei sein. --Gnu1742 20:11, 12. Apr 2006 (CEST)
Na das mit den Sumo-Ringern wird irgendwie noch nichts, dazu ist die Kugelkullenarrik noch nicht weit gnug fortgeschritten. Die Japaner nehmen einen da erst ernst, wenn man sich den vier Zentnern nähert und einen Adlatus Juniorus Sumoikus hat, der einem auf der Toilette hilft, den vielen S... abzuwischen. ernsthaft. So machen die das. Wer exzellent ringen kann, geht nicht mehr allein zum Tö. Nicht mein Ding... Um den .. hrrmm... vielen Tee wieder abzutrainieren, wird noch zuviel gelaufen. Wenn der Kollege Stahlkokser mal wieder um die Ecke schokokelt, können wir uns mal beide im Sumo-Kimono aufstellen, da wird euch aber japanisch ganz bangst und ange. ;-) -- Kassander der Minoer 23:09, 12. Apr 2006 (CEST)
da habe ich noch eine Frage: sitzen die auf den normalen Toiletten oder hocken die über einer Sickergrube, gibts dafür Sonderanfertigungen?, letzteres tät ich gerne wissen wollen ( wär mal was für die Interklo )80

Donnerstag

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schleppe ein Bild für die Teria an:  wer kocht heute Sushi?...茶道

Mach ich. *Ofen ausschalt* *Ofen kalt werden lass* *Fisch reintu* *Fisch 2 Stunden lang bei Zimmertemperatur nicht garen lass* *Fisch mit kaltem Reis von gestern anricht* Fertig! Mahlzeit! --Gnu1742 08:56, 13. Apr 2006 (CEST)
So, letzter Tag geschafft, jetzt erstmal langes Wochenende... ind er heutigen Vorlesung hielt sich der "kenn ich schon"-Effekt in Grenzen... --gunny [?] [!] 11:47, 13. Apr 2006 (CEST)
Genau: Letzter Tag! Mir reichts, die Wikipedia verkommt zu einem Sammelbecken für Perverse. Dickbauch hat das Handtuch geworfen, ich schließe mich an. *Abschiedsrunde für die Stammgäste der Wikiteria ausgeb* Und Tschüss! PaulaK 12:13, 13. Apr 2006 (CEST)
Und die Benutzerseiten werden weniger und weniger...--MiKo ʎ 13:03, 13. Apr 2006 (CEST)
@Paula: Bitte nicht... nicht du auch noch... *och menno* ich werf gleich selber hin... --gunny [?] [!] 13:06, 13. Apr 2006 (CEST)
o_O Hör bloß auf, gunny....Ich mein: Hör auf, solche Androhungen zu machen! --MiKo ʎ 13:15, 13. Apr 2006 (CEST)
 
Primeln
Entspanne deinen Körper und deinen Geist und lehne dich mal ein wenig zurück.
Liebe Grüße CyRoXX (?)
@Paula: Ich kann verstehen, dass du Abstand brauchst und ihn dir deshalb jetzt gönnst. Trotzdem bitte ich dich, deine Arbeit hier nur ruhen zu lassen, bis Gras über die Sache gewachsen ist, anstelle dich völlig von der Wikipedia abzuwenden. --CyRoXX (?) 13:30, 13. Apr 2006 (CEST)

.. kampei,kampei  ...茶道

grrr: Ich habe hier gerdade etwas schön deprimierendes geschrieben, und dann versehentlich nicht gespeichert. Allso noch mal:

Ich sagte es doch: Die WP wird untergehen … Dickbauch ist auch weg? Schade … Weder ein Deletionist weniger … Die WP wird an ihrem eigenen Müll ersticken und die Comunity zerbrechen und zerfallen … Die WP wird untergehen, und scheinbar wird sie nicht mal ein Ende haben, dass einem so großen Projekt würdig wäre … Wenn sie wegen irend einer Kleinigkeit verklagt werden würde und dichtmachen müsste, dann würde man sie als wichtigen Schritt auf dem Weg zu freien Inhalten ansehen, und nicht als Beispiel dafür, dass freie Projekte auf dauer nicht funktionieren können … *sich in die Ecke setz und heul* ber vieleicht iost die Zeit noch nicht reif für so freie Projekte … Vieleicht später, in ein paar Jahren oder Jahrzehnten … Wer weiß … Außerdem gibt es ja noch s:andere Projekte … -- Timo Müller Diskussion 15:57, 13. Apr 2006 (CEST)

Meine Güte... Jetzt drehen wohl alle durch... Erstmal tief durchatmen, ein Gläschen Wasser trinken, vielleicht einmal um den Block gehen... und schon sieht alles wieder viel freundlicher aus. -- Carbidfischer Kaffee? 16:53, 13. Apr 2006 (CEST)