Moin Pradatsch. Ich weiss nicht ob ich zu spät bin, aber der Account hier scheint ja zumindest neu zu sein. Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Für den Einstieg empfehle ich dir das Tutorial und Wie schreibe ich gute Artikel. Wenn du neue Artikel anlegen willst, kannst du dich an anderen des selben Themenbereichs orientieren. Ganz wichtig sind dabei stets Quellenangaben, welche deine Bearbeitung belegen. Wenn du erstmal etwas ausprobieren willst, ist hier Platz dafür. Bitte beachte, dass die Wikipedia ausschließlich der Erstellung einer Enzyklopädie dient und zur Zusammenarbeit ein freundlicher Umgangston notwendig ist.

Fragen stellst du am besten hier, aber die meisten Wikipedianer und auch ich helfen dir gerne. Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schaue mal ins Glossar.

Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.

Ein Tipp für deinen Einstieg in die Wikipedia: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Herzlich willkommen! -- southgeist 23:15, 14. Apr 2005 (CEST)

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Gruß dir! Danke für deinen Beitrag bei den Glockenschwingern. Deine umsichtige Vorgehensweise über die Diskussionsseite ist eine echte Freude. --Dr. Zarkov 17:45, 25. Mär 2006 (CET)

Deine Vorarbeit war ein verlockender und zielgerichteter Steilpass! Merci auch fürs "Wikifizieren"! (Hätte diese Antwort auf deine Diskussionsseite zu stehen kommen müssen?) --Pradatsch 01:04, 26. Mär 2006 (CET)

emil strauß

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guten tag, auf der seite "emilö strauß" befinden sich neuerdings 2 zitate von hermann hesse, lesenwert wg. schwarz-braunem loch zum e.s. --Ernst feuerle 20:41, 7. Jul 2006 (CEST)

Gotthart

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Hallo Pradatsch!

Ich bin dabei, alle Autoren des 17. Jh. mit dem VD17 zu verlinken. Da es sich dabei um eine Datenbank in Arbeit befindet, kann es sein, dass bestimmte Autoren (noch) nicht vollständig gelistet sind. Ich würde vorschlagen, den Link wiederherzustellen, denn es ist doch bestimmt für den Benutzer interessant, vermittels Zugriff auf das VD17 die in deutschen Bibliotheken aufbewahrten Werke, die durch ein wissenschaftliches Projekt erschlossen werden, greifbar zu machen. Da sollte kein Autor fehlen, der dort zu finden ist.

Freundliche Grüße vom Hirschl

Besten Dank für deine aufwändige Arbeit – ich finde die Idee prima und kenne das VD17 auch als sehr hilfreiches Werkzeug. Das Problem mit dem gegebenen Link war nicht nur, dass unter www.gotthart.ch > Tobias, dem ersten Link, eine vollständigere Exemplarauflistung, teilweise Exemplarbeschreibung, vorhanden ist. Zwangsweise ist es natürlich auch so, dass die zwei ersten Werke Gottharts aus dem 16. Jh. nicht aufgeführt sind, sondern nur sein drittes von 1619. Irreführend und darum wenig hilfreich fand ich die Datenbankabfrage aber vor allem deswegen, weil nicht nur die Werke des «richtigen» Georg Gotthart aufgeführt wurden, sondern auch die eines Passauer Domherren gleichen Namens; ich habe das jetzt aber hingekriegt und einen korrekten Link wieder hineingestellt. Bin sicher, dass das in deinem Sinn ist – mit Grüess, --Pradatsch 13:43, 23. Aug 2006 (CEST)

Johannes Stumpf

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Danke für den schönen Artikel über Johannes Stumpf und für die Verlinkung bei Wikipedia:WikiProjekt Christentum/Personen der Kirchengeschichte/St. Keine Angst vor dem „Kaputt-Machen“. Das ist bei einem Wiki nicht möglich. Man kann jede Änderung wieder rückgängig machen. Herzliche Grüße -- Hreid 12:59, 29. Aug 2006 (CEST)

Red Ribbon Blues

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Hallo Pradatsch, vielen herzlichen Dank für den Hinweis. Du hast den Film tatsächlich gefunden! Super! Danke. Patrick Stewart hat in dem Film zu 90% einen Cameo-Auftritt! Ich bin mir so sicher da ich den Film damals auf Video sah und 2*mal extra zurückspulte. Viele Grüße!--Nemissimo Käffchen?!?ʘ 11:17, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dann wär’ das ja eine recht witzige Entdeckung! --Pradatsch (Diskussion) 23:02, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Warhafftige Hiſtori vnd beſchreybung / von dem Troianiſchen krieg vnd zerſtörung der Stat Troie

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Hallo Pradatsch,

könntest du zu diesem Werk noch ein, zwei Sätze schreiben oder weißt du, ob es bereits von jemandem digitalisiert wurde? -- Carbidfischer Kaffee?

Hallo Carbidfischer!
Besten Dank für dein Interesse! Ich bin über mein Editions- und Dissertationsprojekt zu Georg Gottharts Gesamtwerk auf Marcus Tatius gestossen (Gotthart hat Tatius’ historiografischen Text in Form einer zweitägigen «Tragedi» sozusagen ‹re-literarisiert›). Zur Hiſtori von Tatius selber kann ich deshalb nur wenig sagen; er selber beruft sich ja explizit auf Dares und Dictys, der Text dürfte sich irgendwo zwischen Übersetzung und Übertragung bewegen.
Weitere Informationen zu Tatius findest du sicher in den Publikationen des SFB 226 (Horst Brunner; vgl. die bibliografischen Angaben zum Bd. 4 von Petra Fochler im Gotthart-Artikel). Einen Link auf die Tatius-Einträge im VD16 habe ich im Artikel zu Tatius ergänzt.
Das Tatius-Exemplar, das ich in der Zentralbibliothek Zürich (Signatur: Gal Tz 63) eingesehen habe, war übrigens einigermassen grosszügig illustriert, aber die Illustrationen sind evtl. nicht besonders eigenständig (?). Da ich ein Original quasi an meinem Liz.-Arbeitsplatz einsehen konnte, habe ich mich nicht darum gekümmert, ob es Digitalisierungen davon gibt, würde mich aber erstaunen. Mikroverfilmungen sind sicher irgendwo gemacht worden. Ganz am Rand: einige ‹Fakten› zum Troianischen Krieg werden von Tatius auf Seite LXXXIIa präsentiert: Dauer: 10 Jahre, 6 Monate, 12 Tage; Tote Griechen: 886 000; Tote Troianer bis zur Stadtübergabe: 676 000. – Mehr habe ich mir damals nicht herausgeschrieben.
Ich hoffe, das hilft dir weiter? Mit Grüess, --Pradatsch 23:43, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke für die Hinweise, ja, das hilft mir weiter. -- Carbidfischer Kaffee? 09:26, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

commons:User:Pradatsch

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I assert to be the same user as commons:User:Pradatsch --Pradatsch (Diskussion) 18:03, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

coffee brewer

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Sorry to bug in like this but I'm really, really interested in finding out where have you got that coffee percolator of yours? Looks like a perfect addition to my own collection...

Do you like it? It is indeed a funny little thing and it brews excellent coffee (two coffees to be exactly). It was gifted to me by friends. So I'm going to ask them where they have got it from. As soon as I know I'll post the answer here. --Pradatsch 10:20, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
I couldn't find exactly the same item, because there is no producer's name written anywhere. But maybe this not-quite-so-cute one might do it – also without a clue to find the producer: Online-Shopping. --Pradatsch 12:49, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Versmaß

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Lieber Pradatsch, Du hast Dich ja an dem Artikel über die Verslehre beteiligt, deswegen wage ich es, mich mit einer Frage an Dich zu wenden. Obwohl ich Germanistin bin, habe ich leider wenig Ahnung von dem Thema. Könntest Du mir eventuell sagen, mit welchem Versmaß folgende Zeilen von Peter Hacks geschrieben sind: Es war ein alter Ritter, Herr Kauz vom Rabensee. Wenn er nicht schlief, dann stritt er. Er hieß: der Eiserne. Ich hätte noch ein paar Fragen dieser Art, aber vielleicht bist Du so lieb und schreibst erst mal, ob Du mir helfen kannst/willst? Viele Grüße aus Mittelschweden, von Petra, derElchjagd 13:20, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo, Petra! Wie gern’ wär’ ich jetzt in Mittelschweden! Helfe gerne.
Ich hab’ mir die witzige Ballade mal angeschaut (und eine kurze Analyse zum Inhalt im Web gefunden: PDF).
Es handelt sich um Jamben, d. h. jede zweite Silbe wird betont (=alternierendes Versmass). Dann kann man noch sagen, dass die Verse jeweils abwechselnd weiblich-männlich-weiblich-männlich enden (siehe Kadenz), d.h. in der zweiten Strophe ist auch «Habit» zu betonen. Ah ja, das noch: Kreuzreime.
Witzig am Ganzen ist, dass Hacks mit diesen Versmassen und der Strophenform eine zum Thema Mittelalter/Rittertum passende Form, nämlich die Hildebrandsstrophe gewählt hat! Dazu gibt’s scheinbar noch keinen Wiki-Artikel, aber benannt ist die Sache nach dem Hildebrandslied bzw. dem Jüngeren Hildebrandslied, Schau dir auch mal Nibelungenstrophe an. Von diesen Anspielungen hat auch schon Goethe Gebrauch gemacht (vgl. Der König von Thule, ich würde meinen, Hacks spielt sogar und auch inhaltlich auf dieses Gedicht an).
Falls dich das beruhigt: Ich muss jeweils auch nachschlagen. Mein Literaturtipp (nützliches Register):
– Wagenknecht, Christian: Deutsche Metrik. Eine historische Einführung. 5. erw. Auflage. München: C. H. Beck 2007. ISBN 3-406-55731-7
Fang’ mal einen Elch für mich!, mit Grüess, Pradatsch 17:00, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Pradatsch! Du hast mir sagenhaft geholfen! Vielen, vielen Dank dafür! Wir haben seit Stunden Probleme mit unserem Internet-Anschluss und ich weiß nicht, ob es jetzt funktioniert. Der blöde Computer wollte nicht einmal die pdf-Datei öffnen. Wahrscheinlich geht es zu einer späteren Gelegenheit. - Dass Hacks Goethesche Anspielungen macht, ist sehr wahrscheinlich und auch nicht einzigartig in seinem Werk. Ein Kollege von mir und ich haben "Das Windloch" ins Schwedische übersetzt und es soll im kommenden Herbst erscheinen. Die Gedichte daraus zu übersetzen war sehr, sehr schwer. Obwohl ich sowohl das Nibelungenlied als auch das Hildebrandslied in der jeweiligen Sprachform ausgiebig studiert habe, haben wir uns nie mit der Metrik beschäftigt. Die Auslandsgermanistiken ticken da irgendwie anders. Und mir ist diese Zählerei meist ein bisschen zu mathematisch. Den Literaturtipp werde ich verwerten. Aber erst mal muss mein Computer wieder funktionieren! Tja, die Elche sind angeblich jetzt sogar in Schweden irgendwie bedroht - vielleicht nicht gerade vom Aussterben, aber sie vermehren sich wohl nicht mehr so wie sie sollen. Also lasse ich lieber - auch in Deinem Namen - einen frei, wenigstens in Gedanken! Schönen Sonntag noch! und herzliche Grüße von Petra, derElchjagd 18:32, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hat Spass gemacht, gerne geschehen und gern mal wieder. Viel Erfolg bei deiner Übersetzungstätigkeit! Zum Wild nur noch das hier. Grüess, Pradatsch 12:21, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

& nbsp;

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Hallo Pradatsch,

ich habe keine Ahnung von dieser CSS-Schrift (heisst sie glaube ich, korrigiere mich, wenn es falsch ist) und wollte einfach mal nachfragen, was es mit diesem Zeichen, dass du im Dürrenmatt-Artikel eingebaut hast, auf sich hat. Was wird dadurch verändert bzw. wann nutze ich es? (Richtig schreiben konnte ich es in der Überschrift auch nicht, ist scheinbar kein Wiki-Symbol...-- Bücherwürmlein  Komm zur Würmerhöhle! 20:37, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Bücherwürmlein!
Danke für deine Frage und die Aufmerksamkeit. Das Zeichen hat mit CSS nichts zu tun, so weit ich weiss. Es handelt sich um ein Sonderzeichen in Hypertext Markup Language (HTML). Die Bestandteile „&“ und „;“ geben dabei Anfang beziehungsweise Ende des Codes an, das dazwischenliegende „nbsp“ steht für „non-breaking space“, englisch für das geschützte Leerzeichen. Dieses kommt nie an ein Zeilenende zu stehen. So fallen zum Beispiel die Abkürzung „S.“ und die darauffolgende Seitenzahl nicht auf verschiedene Zeilen. Du kannst das hier ausprobieren, indem du das Fenster deines Browsers langsam verkleinerst und schaust, wie sich die Seitenangaben bei den folgenden Zeilen unterschiedlich verhalten (ein wenig Magie ist da im Spiel, nicht?):
  • Eine Beispielzeile mit geschütztem Leerzeichen: S. 285.
  • Eine Beispielzeile ohne geschütztes Leerzeichen: S. 285.
Das geschützte Leerzeichen ist also eine typografische Raffinesse. Ich verwende es auch in „normalen“ Texten, die ich auf dem Computer schreibe, und Wikipedia hat dafür natürlich einen Artikel, den man, das habe ich gerade erst gesehen, sogar über die HTML-Abkürzung erreicht: nbsp.
Ich unterscheide übrigens auch zwischen dem normalen Bindestrich und dem längeren Halbgeviertstrich
Über die konkrete Verwendung des geschützten Leerzeichens in Wikipedia finde ich übrigens kaum etwas, wahrscheinlich ist es einfach nicht wichtig genug, und Regelungen würden ‚normale‘ Schreiberinnen und Schreiber nur unnötig abschrecken. Ich mach’s darum einfach ins Blaue hinein, wo ich’s für sinnvoll halte, und würde nur deswegen nie einen Artikel überarbeiten.
Übrigens: Da Wikipedia dieses HTML-Zeichen berücksichtigt, lässt sich das unsichtbare Sonderzeichen eben nur über Umwege sichtbar machen (zusätzliche Verwendung eines HTML-Codes, der quasi decodiert!), aber dazu musste ich auch via „Bearbeiten“ unter dem NBSP-Link spicken:  
Ich hoffe, das hat zur Klärung beigetragen – mit Grüess, --Benutzer:Pradatsch 23:23, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine umfassende Erläuterung! Dieses Zeichen hat tatsächlich einen Sinn ;-). Mal sehen, jetzt wo ich weiß, wie ich es anwenden muss, kann ich es ja auch selbst mal verwenden!
Es ist tatsächlich interessant zu sehen, wie sich zwei fast gleiche Zeilen unterschiedlich verhalten!

Wo du es angewandt hast, war es in jedem Fall richtig, noch einmal herzlichen Dank für die Erläuterung und bis dann mal -- Bücherwürmlein Disk-+/- 23:35, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion:Friedrich Dürrenmatt

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Dank dir fürs Aufräumen! Für was war der Dank an mich? *verwirrt* --BuecHerwuermLeIn DISK+/- 15:36, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Oh, du hast mich erst auf die Idee gebracht, dass da Zusammenhängendes nicht zusammen-hängt. Darum hab’ ich aufgeräumt. Ein Nachteil: Archivbot wird sich jetzt vermutlich wieder eine Weile zurückhalten und die Bonzen-Voten bleiben noch länger liegen… Mit Grüess, --Pradatsch 16:47, 19. Sept 2007 (CET)
Ja, ich hatte schon überlegt, mit dem Vorlage:Erledigt-Archiv zusammen zu arbeiten. Was meinst du? Auf meiner Benutzerdiskussion handhabe ich das auch so. --BuecHerwuermLeIn DISK+/- 16:54, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Oh, das kannte ich noch nicht; sieht interessant aus. Eine Frage konnte ich mir aber nicht beantworten: Was genau ist der Vorteil gegenüber der blossen Autoarchiv-Funktion (d. h. ohne die Erledigt-Vorlage)? Dass User sehen, dass der Eintrag demnächst verschwinden wird? Ist das ein Mehrwert, der den Aufwand lohnt? --Pradatsch 23:44, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lesenswert für Dich eventuell diese Empfehlung in Wikipedia Diskussion: Rechtschreibung:
Bevor man in einem Artikel zu einem "schweizbezogenen" Thema, alle ß in ss ändert und damit einen kleinen edit-war auslöst, sollte man sich die Diskussion zum betreffenden Artikel durchlesen, bzw. die Änderung dort ankündigen. Besonders bei Artikeln zu deutschsprachigen schweizer Schriftstellern und ihren Werken gibt es gute Gründen, das ß beizubehalten, z.B. diesen:
Das Echo der deutschsprachigen schweizer Literatur ist im gesamten deutschen Sprachraum so reich und vielfältig, dass auch schweizer Autoren, Kritiker und Literaturhistoriker sich in Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen traditionell an der in Deutschland und Österreich amtlichen Rechtschreibung orientieren.
Kurz: ein Artikel über Carl Spitteler, Hermann Hesse oder Max Frisch ist nicht im gleichen Sinne "schweizbezogen" wie einer über die Gotthardbahn, den Sonderbundskrieg oder die Geschichte der Stadt Zürich. Siehe auch Diskussion:Gottfried Keller. –Lesabendio 17:12, 13. Jun. 2007 (CEST)
Gruß --Quoth 17:59, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Auch Gruss, danke für den Hinweis, habe vor Ort reagiert. --Pradatsch spätoderfrüh, 14. Jul. 2008 (CEST)

Artikel mit Schweizbezug

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Ich habe die ss-ß-Problematik zum Anlass genommen, mir zwei gemütliche Abende mit Schweizer Literatur zu machen, wobei ich mein Wissen gefestigt und aufs interessanteste erweitert habe. :-) Mit einem halben Auge habe ich dabei natürlich auch auf die Schreibweise geschielt und dabei ist mir Folgendes augefallen: Eine Reihe von Schriftstellern, die ich bei Wiki schon häufig "besucht" habe, sind offensichtlich von dem Schweizbezug überhaupt nicht betroffen (Gotthelf, Keller, Meyer, Walser, Bichsel etc.) und deshalb war mir die Problematik auch überhaupt nicht bewusst. Voll im Griff hat das ss dagegen Pestalozzi und Spyri, wohl auch Dürrenmatt, weshalb ich ja ins Fettnäpfchen getreten bin. Am besten gefällt mir "zum Frasse hingeworfen" im "Verdacht". In der "Alten Dame" kann sich das ß allerdings noch behaupten (größeren schließlich Größe heißt Außenwelt). Da hat wahrscheinlich eine Bestechung stattgefunden. :-) Bei Frisch (ß) sind die Artikel gemischt (Andorra ß, Gantenbein ss, Stiller ß, Biedermann ß). Umkämpft ist der "Homo faber", wo sich neben überwiegendem ß auch "entschliesst, geniesst" findet. Da wohl die Einheitlichkeit des einzelnen Artikels Priorität hat, habe ich letztere "korrigiert" und hoffe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

Meine Frage ist: Gibt es ein zugrundeliegendes Konzept? Oder wird es mehr oder weniger den Verfassern der jeweiligen Artikel überlassen, ob sie schweizbezogen sein sollen oder nicht?

Zur Verteidigung derer, die schweizbezogenen Artikeln das ß aufzwingen, möchte ich Folgendes anmerken: Wenn man auf der Artikelseite ganz oben auf "Seite bearbeiten" klickt, erscheint die Bemerkung "Schweizbezug" deutlich erkennbar oben auf der Bearbeitungsseite. Klickt man jedoch erst bei irgendweinem Unterpunkt - z.B. "Inhalt" - auf [Bearbeiten], so ist das vielfach nicht mehr erkennbar, weil der betreffende Absatz nicht mehr erscheint. Bei irgendeinem Artikel (ich habe vergessen, bei welchem) wurde der entscheidende Hinweis bei jedem einzelnen Unterpunkt wiederholt. Zuerst habe ich das als lächerliche Übertreibung empfunden, muss aber jetzt zugeben, dass es logisch ist: Solange man Unterpunkte einzeln bearbeiten kann, muss man auch in jedem Einzelfall auf den Schweizbezug hingewiesen werden, denn die Artikelseite selbst enthält ja keinen diesbezüglichen Hinweis.

Inhaltlich interessiere ich mich momentan für "Homo faber" und "Die schwarze Spinne". Kennst du dich da aus? Oder bist du hauptsächlich Dürrenmatt-Fan? Bei ersterem möchte ich nur kleinere Dinge verändern bzw. ergänzen; bei zweiterer erscheint mir aber das Gesamtkonzept etwas zu eng. Gruß --Osalkah 09:17, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Osalkah!
Hierzulande werden Straftaten sogar mit der Verteilung von Bussen geahndet! Und angeblich war kürzlich auf einer Schweizer Internetseite der schöne Satz zu finden: «Alkohol in Massen genossen, schadet nicht»!
Was nun das Schweizbezug-Versehen (wörtlich) angeht, ist wohl allen klar, dass man die Schweizbezug-Fahne oft zwangsläufig verpassen kann, ich glaube, wir nehmen das einfach in Kauf, haben ja die Beobachtungsliste. Und selbst wenn man die Fahne sieht, ist nicht auf Anhieb klar, was das heissen soll. Häufig wird dann einfach rückgängig gemacht, allenfalls für die Versionsgeschichte kommentiert; mir scheint es aber eine Frage der Fairness zu sein, das engagierten Akteuren wie dir auf deren Diskussionsseiten dann auch bekannt zu machen.
Was den uneinheitlichen Gebrauch in den Artikeln betrifft, kommt ein «Problem» dazu: Schweizer Büchter werden alle auch für den deutschen Markt gedruckt, so dass zwar die Zeitungen hier das ß nicht verwenden, aber die Buchverlage wohl! Was sollen wir jetzt tun, wenn wir aus diesen Büchern zitieren? Es braucht eine hohe anti-intuitive Konzentration, das ß wirklich als ß abzutippen (man hält die Beibehaltung des ß hierzulande nicht nötig für das korrekte Zitieren, das gilt auch für den wisssenschaftlichen Gebrauch)! Die ß-Frage hat sich übrigens auch beim Artikel zu Dürrenmatts Romulus der Gro[…]e gestellt, der zuerst mit ß lemmatisiert war (also eigentlich gemäss Buchtitel), und von der «Schweizbezug»-Variante her per Redirect erreichbar war; dieses Verhältnis wurde dann geändert. Solches ist mir dann wirklich nicht besonders wichtig.
Was deine Korrekturen im Homo faber angeht, sehe ich keine Probleme (das ß hätte ich allerdings nicht hineingeflickt). Den Roman selber halte ich für sehr konstruiert, würde zur Zeit tatsächlich Dürrenmatt vor Frisch etwas bevorzugen, wenn man sich denn entscheiden müsste (Dürrenmatts Stoffe sind eine Fundgrube), aber ich kenne Frisch nicht gleich gut, da würde mich zum Beispiel die Lektüre von Stiller (fulminanter Beginn: «Ich bin nicht Stiller.») oder Mein Name sei Gantenbein sehr interessieren.
Zum Artikel Die schwarze Spinne wird man vielleicht sagen dürfen, dass der in der Schweiz zur kanonischen Schulliteratur gehört, das mag vieles erklären. Ruhig überarbeiten! Ich selber lerne besseres Deutsch dank solchen Einsätzen und meiner Beobachtungsliste. Merci für dein Engagement, und mit Grüess, --Pradatsch 22:04, 21. Nov. 2007 (CET)

Lithophanie

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"Gibt's immer noch keine Bilder?" schreibst Du in Deinem letzten Kommentar. Steht seit über einem Jahr auf meiner Liste, jetzt konnte ich es endlich abhaken. Wenn ich jetzt noch wüßte, von wann diese Teile aus einer Privatsammlung sein könnten und auf welchem alten Gemälde sie beruhen... (ich hätte noch eins etwa in der Art fotografiert, aber eins sollte erst mal reichen) hast Du eine Idee? Im Zweifel stammen sie wohl aus der nordböhmischen Ecke. Danke für Tipps und Meinungen + viele Grüße aus Köln, --elya 22:48, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

He, Danke elya für die Bilder! Tolle Idee, gleich Durch- und Auflicht einzubringen.
:Und ich liebe «Bilderrätsel» (dank Google auch nicht mehr soo schwierig). Wenn du willst, nehm’ ich dich auf meinen Bildersucheweg mit: Ich dachte mir (Intuition), dass das ein preußischer Herrscher sein müsste, und dann wohl Friedrich der Grosse. So bin ich auf das Reiterstandbild Christian Daniel Rauchs (Unter den Linden) gekommen, auf dessen Podest eine bemerkenswerte Platte ist – vgl. hier –, dabei handelt es sich um den Herrscher nach der Schlacht von Kolin, der dabei typischrweise in dieser Haltung dargestellt wurde/wird –  auch als Porzellanskulptur. Der Rest ging rasch: Das als Vorlage dienende Gemälde stammt von Julius Schrader (Friedrich II. nach der Schlacht von Kolin) und hängt im Museum der bildenden Künste in Leipzig: Kopie! Ich habe im Artikel die Legende ergänzt, tönt allerdings etwas umständlich – würde es reichen, das in den Commons zu machen?
Jetzt ist natürlich die Frage nach der Herkunft der Lithophanie überhaupt noch nicht geklärt, aber mir scheint mit Böhmen (Kolin!) liegst du (das war deine Intuition) vielleicht richtig. Oder doch aus Berlin?
Merci und Grüess, --Pradatsch 13:02, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin begeistert :-) – was die Herkunft angeht, werde ich bei den Besitzern der Lithophanie nochmals nachhaken, ob sie nicht doch etwas dazu wissen. Die Bildunterschrift habe ich etwas gekürzt und die Angaben dafür auf Commons ergänzt. Vielen Dank! Beste Grüße, --elya 18:21, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Elya! Es sind diese Sternstündchen der Zusammenarbeit, die ich an der Wikipedia sehr schätze! Herzlichen Dank. Ich wünsche dir einen guten Jahreswechsel in ein bilderreiches 2008! --Pradatsch 12:15, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

A propos „Sternstunden der Zusammenarbeit“

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Hallo Pradatsch,

mit Interesse habe ich gemerkt, dass du dich bei mir „angehängt“ hast (von „Der Schlaf in den Uhren“ zu „Das siebte Kreuz“). Offenbar geht es dir so wie mir: Es kribbelt mir in den Fingern, wenn ich merke, dass sich bei einem Artikel über ein literarisches Werk jemand redlich Mühe gegeben hat, das Ergebnis aber eher dürftig ist. Mein Arbeitsstil besteht darin, Schritt für Schritt den betreffenden Artikel zu „pimpen“, wie es neudeutsch so schön heißt, immer in der Hoffnung, dass jemand anderes mitzieht. Leider beschränkt sich die Mitarbeit meistens darauf, dass Formalia korrigiert oder Fundstellen und Links ergänzt werden. Zwei Artikel habe ich bisher so bearbeitet, dass sie inzwischen Mindestanforderungen genügen (neben „Der Schlaf in den Uhren“ handelt es sich um "Die Jungfrau von Orléans (Schiller)"). Wenn du bei weiteren Projekten mitziehen willst - ich freue mich über jeden, der konstruktiv mitarbeitet (Wikipedia ist ja keine Seite zum Abladen von Einzelreferaten!).

--Corradox, 08:40, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Corradox!
Ja, solche Zusammenarbeit macht Spass – ich habe «Das siebte Kreuz» auf der Beobachtungsliste (hier in der Schweiz liest man das vergleichsweise unbefangen), und ich bin dank deiner wertvollen Auseinandersetzung mit dem Artikel auf den spannenden Tellkamp-Text gestossen. Für all das: Merci!
Ich muss gestehen, dass ich Schillers Jungfrau noch nicht gelesen habe… Der Artikel beweist aber, dass das dringend nötig wäre, und er motiviert zur baldigen Lektüre! --Pradatsch, 10:40, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Citroën 2CV

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Gut gemacht, den Link zu der Abb. zu setzen in An einem Tag wie diesem! --H.-P.Haack, Leipzig 17:16, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Torbergs Abiturienten

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Siehst, mir war´s nicht bewusst, dass Torberg diesen feinen sprachlichen Unterschied so gemacht hat, wie Du erläuterst: <Prüfung="Matura", aber Prüflinge="Abiturienten">. Für die österreichische Spielart des Sprachgebrauchs, falls er diese gemeint hatte, hat er aber nicht Recht: Das Wort "Abiturient" ist hier ebenso ungebräuchlich wie die Wörter "Abitur" und "Azubi". Vielmehr wird von "Maturanten", "Matura" (eventuell auch: "Reifeprüfung") und Lehrlingen gesprochen. Probier´s doch z.B. bei http://www.ostarrichi.org/index.html und gib´ in das Feld "Wortsuche" in der linken Spalte oben "Abiturient" ein - Du wirst als Funde <Österreichisch "Maturant", "Maturantin"> bzw. <Deutsch "Abiturient", "Abiturientin"> herausbekommen. Ich finde den Satz bei Torberg zwar auch nicht unverzichtbar, halte aber Deine Änderung, auch wenn Torberg so unterscheiden mag, für falsch (vielleicht hat ihm der Verlagslektor den Unterschied im Hinblick auf den Reichsdeutschen Markt aufs Aug gedrückt). Um aber keinen Editwar zu beginnen, werde ich nicht wieder richtig stellen, sondern bitte Dich, selbst nach einer anderen Quelle für die Richtigkeit von "Abiturient" im österreichischen Sprachgebrauch zu suchen. Solltest Du eine finden - wunderbar. Ich halte es aber für unmöglich, in dem sprachlichen Bereich, wo von "Matura" die Rede ist, irgend einen validen Beleg für "Abiturient" zu finden. Das Österreichische Wörterbuch kennt den lateinischen Abgänger jedenfalls nicht. Schö Grü, -- Machtjan X 21:48, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nun, das ist ja wirklich spannend (in der Schweiz wiederum spricht man von «Maturanden»). Ich richte mich beim Verfassen bzw. Ändern von Artikeln über literarische Werke aber eben nicht nach dem (damaligen oder aktuellen, von wem auch immer ins Werk reingedrückten) Sprachgebrauch, sondern nach den Formen, wie sie uns im jeweils beschriebenen Werk entgegentreten. Am Rand: In Friedrich Dürrenmatts Romulus der Grosse (das mit dem ß ist dann ja auch so eine Geschichte) werden solche Unterschiede übrigens recht witzig ironisiert: Romulus: «Das Morgenessen.» – Pyramus: «Das Frühstück.» – Romulus: «Das Morgenessen. Was in meinem Hause klassisches Latein ist, bestimme ich.»
Wenn also im Schüler Gerber von «Abiturienten» gesprochen wird, was man ja – auch dank Wiki-Link – ohne Weiteres versteht, dann sollte man das meines Erachtens im Sinne der Werktreue übernehmen. Grundsätzlich, hier ist das aber wohl nicht der Fall, wäre es ja denkbar, dass es kleine Bedeutungsnuancen gibt, die uns einfach nicht (mehr allen) geläufig sind.
Ich hoffe, meine Überlegungen sind nachvollziehbar und einigermassen verständlich. (Ich finde übrigens immer noch, man könnte den Satz im Torberg-Artikel eigentlich auch rausnehmen, nachdem der Roman ja nun einen eigenen Artikel hat; aber vielleicht geht es hier um die biografischen Hintergründe.)
Merci und Grüess, --Pradatasch 01:16, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In der Schweiz hätte Tbg also "Abiturienden" schreiben müssen, was er aber keinesfalls hat - der Mann steckt halt voll der erheiterndsten sprachlichen Fehler, die wir der Werktreue halber sorgsam und weiterhin konservieren wollen. Zugang zu einem Expl. des Schüler Gerber hab´ ich erst wieder am kommenden Samstag, dann aber für mehr als eine Woche keinen Zugang ins Netz - aberdann: wenn ich Deine/seine Abiturient/den dann nicht finde, meld´ ich mich mit einer Beschwerde wieder hier. Derwei schö Grü, --Machtjan X 11:54, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Dein Triumph, wenn du dann da drin irgendwo einen Maturanten antriffst (womit ich ja nicht rechne), wird unermesslich und dir zu gönnen sein. Man wartet gespannt! Meine Belege für Abiturienten und Matura: Beginn Kapitel 12 (in DTV-Ausgabe: S. 255f.)… Genieß die Zeit ohne! Mit Grüess, --Pradatasch abends, Ende Wonnemonat (CEST)
Was vermutlich bedeutet, dass Du triumphieren wirst, wenn´s dort keine Maturanten gibt, was wiederum ich Dir gönne. Auch ich rechne nicht damit, welche zu finden, denn wenn z. B. meine Vermutung stimmt (wonach der Verlagslektor im Hinblick auf den reichsdeutschen Markt dem Torberg die Abiturienten aufs Aug´ gedrückt haben könnte, dann hat er den Schüler Gerber (der ja weder ein Abitur gemacht noch maturiert, sondern vielmehr ganz seltsam regionalsprachlich neutral und jedenfalls in Österreich ganz ungewöhnlich: absolviert hat) sicher konsequent lektorierend von allen grauslichen Austriazismen gereinigt. Also bereite Dich schon auf Deinen Triumph vor. Schö Grü, -- Machtjan X 15:41, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Machtjan hat höchst wahrscheinlich recht, mit dem Lektor und dem Rausstreichen der Austriazismen. --El bes 16:05, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@El bes Maturanten sagen wir doch eigentlich nur bei Leuten, die ihre Matura bereits abgelegt haben: z.B. Maturantenkompanie beim Bundesheer. Hingegen kann ich mich an keine Verwendung des Wortes für Schüler in der Vorbereitungsphase erinnern; allerdings wird nach meiner Kenntnis auch nicht von Absolvend/ten oder Abituriend/ten gesprochen. Meiner Lektor-Vermutung hänge ich ziemlich stark an, kann sie aber nicht sonstwie erhärten, und also auch nicht behaupten. Der Torberg war halt auch sprachlich ein (Abwandlung eines Anwurfs von Willy Schlamm:) unklarer Hund. Schö Grü, --Machtjan X 07:14, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
@Pradatsch Gerber *nicht* Maturanten-fündig, es bleibt also bei Deiner Version - gratuliere von Herzen! Schö Grü, --Machtjan X 07:14, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Dank und Grüsse zurück – das Wieder-Lesen wird sich ja dennoch gelohnt haben. --Pradatasch 23:06, 17. Juni 2008 (CEST)

Hehe...

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...you made my day [1]. —YourEyesOnly schreibstdu 15:43, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Benutzer Diskussion:Dancer

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der benutzer hat leider wenig verständnis für das kat-system und keine ahnung von catscan. im zweifel seine bearbeitungen also einfach revertieren. meinen diesbezüglichen kommentar mit der aufforderung sich damit zu beschäftigen hat er von seiner disk. entfernt; ihm scheint also die wahrheit bewusst und unangenehm zu sein. ...Sicherlich Post 01:11, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

oh; den beitrag oben hat er nicht entfernt; nur den hier ;o) ...Sicherlich Post 01:12, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Igitt, und jetzt ist gleich alles weg. Für jemanden, der seine Beobachtungsliste nicht alle 15 min prüft, recht mühsam. Danke für die Hinweise! --Pradatsch (Diskussion) 19:14, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Simplicissimus

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Hoppla! Danke fürs Einsetzen der Klammern! --der/die Keimzelle/-in -- Schreibt mir! 18:57, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ist doch selbstverständlich und selbstverständlich gern geschehen. Grüess, --Pradatsch 19:32, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Gespenster / Zola

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Hallo Pradatsch,

sicherlich erinnerst du dich an die ausführlichen Ergänzungen in Ibsens "Gespenster". Einen recht ähnlichen Fall hatte ich nun in Zola. Merkwürdigerweise gibt es einige Parallelen bei beiden Benutzerinnen, bei denen ich auf eine Reaktion gespannt bin. Gruß --Laibwächter 19:06, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Oh, wirklich irritierend; da steckt so viel Arbeit und Bemühen hinter den Änderungen – und gleichzeitig etwas Ignoranz. Und wenn die Reaktion ausbleiben wird, dann wirkt das noch befremdlicher. Wir werden sehen? Danke auch für deine Aufmerksamkeit(en). Mit Grüess, ––Pradatsch 00:06, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Man meint in beiden Fällen wirklich ein und dieselbe Person am Werke zu sehen. Ebenso gut könnten es bemühte Studienanfänger eines Seminars sein. Schlimmstenfalls ein Testlauf, um URVs einzuschleusen. Wie du schon sagst - am besten im Auge behalten. Gruß --Laibwächter 16:46, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Schlossergasse 5?

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drei von Silenen an der Schlossgasse

Ein Beginn: Jost, Albin oder Kaspar. Du hast die Wahl, bist ja am nächsten! -- Sanblatt 14:09, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Wunderbar! Da laufe ich täglich dran vorbei. Kaspar ist ja schon vergeben – wir werden sehen. Merci! --Pradatsch (Diskussion) 14:04, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Et voilà: Jost von Silenen.
hast du das gesehen? -- Sanblatt 17:39, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Nein bzw. ja, eher zu spät jedenfalls. Scheint aber weitgehend noch der ADB-Artikel zu sein, und der Benutzer ist offenbar seit einiger Zeit nicht mehr aktiv vgl. Spezial:Beiträge/Felix.Lange. Mit Grüess, --Pradatsch (Diskussion) 16:15, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten