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Mädchenorchester beschrieben, was die in der Literatur zu findende Beschreibung der Sachlage falsch wiedergibt.

  • Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg,
     


https://www.klassik-stiftung.de/digital/fotothek/fotothek-online/?q=Cembalokonzert%20von%20Jaenichen/Wilhelmine%20von%20Bayreuth https://www.klassik-stiftung.de/startseite/digital/

https://www.klassik-stiftung.de/digital/fotothek/fotothek-online/?q=Cembalokonzert%20von%20Jaenichen/Wilhelmine%20von%20Bayreuth

https://www.klassik-stiftung.de/digital/fotothek/fotothek-online/?q=Cembalokonzert%20von%20 Jaenichen/Wilhelmine

https://fedora.phaidra.univie.ac.at/fedora/objects/o:26834/methods/bdef:Book/view#

https://www.moeck.com/uploads/tx_moecktables/2003-4-2.pdf_S._571-577.pdf Wilh. Fl.

https://www.youtube.com/watch?v=6xzcgWOod-U Fire Händel

https://www.klassik-stiftung.de/digital/fotothek/digitalisat/10-2013-0277/ Lodes/Jelinek jelinek

https://katalog.fau.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=2&identifier=2_SOLR_SERVER_1804673018

https://katalog.fau.de/TouchPoint/singleHit.do?methodToCall=showHit&curPos=2&identifier=2_SOLR_SERVER_1804673018 Olms 1988, S. 132/2 05331808123 https://www.youtube.com/watch?v=wX9vGuKGU-g Seixas A-Dur https://ub.fau.de/sammlungen/historische-sammlungen/#Bibliothek%20der%20Markgr%C3%A4fin%20Sophie%20Caroline%20von%20Brandenburg-Bayreuth

https://www.saw-leipzig.de/de/projekte/edition-des-briefwechsels-von-johann-christoph-gottsched/gottsched-briefwechsel_personenverzeichnis-1-10.pdf

 *https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/schloss-bayreuth-wiederaufbau-brand-wilhelmine-100.html

Tanz usw.

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Fest bei Abbas I. (Persien), 17. Jh.

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Rechtsfreie Zone

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Wanderoper

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Eine Sonderform kann man die Wanderoper nennen,eine Organisationsform, die höfische deutsche Hoftheater bespielte, als auch auf immer wieder neuerschaffenen Bühnen mit Musik und Gesang auftrat. Es war einmal der größere Aufwand, indem zu den auf der Bühne singend Agierenden zusätzliche Musiker mit ihren Instrumenten, Noten und Notenständern mitgeführt wurden, beziehungsweise Musiker des Zielorts zum Einsatz kamen. Zum Anderen erforderten gerade diese Planung und Proben eine größere Vorbereitung. Improvisation wie im Sprechtheaster, etwa im Stile der Commedia del arte kam dabei nicht zur Aufführung. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts bildete sich an den deutschen Höfen die italienischen Oper als Schwerpunkt zurück, es entstand eine bürgerliche Singspielbewegung mit „Singspielen und leichten Opern“. (Wilhelm Pfannkuch, MGG 10, Sp. 206) Neben den berühmten italienischen Wanderopern Girolamo Bon entstanden deutsche Truppen, die auf Unternehmerbasis arbeiteten wie diejenige Johann Friedrich Schönemanns (1704–1782), Emanuel Schikaneders (1751–1812) und die Seylersche Schauspiel-Gesellschaft (gegründet 1769). [7]

https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_E._Beurmann

Archiv A.d.K. → forschen

Rousseau

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Literatur Seelewig:

  • Caemmerer, Christiane (1987), 'Das Geistliche Waldgetichte: Die Glückseelige Seele von 1637 und seine Quelle'. Daphnis 16, pp. 665-678
  • Caemmerer, Christiane (1998), Siegender Cupido oder Triumphierende Keuschheit. Deutsche Schäferspiele des 17. Jahrhunderts (Stuttgart)
  • Kaminski, Nicola (2010), 'Ut pictura poesis? Arbeit am Topos in Georg Philipp Harsdörffers Seelewig' in Frühneuzeitliche Stereotype. Zur Produktivität und Restriktivität sozialer Vorstellungsmuster, pp. 367-397, ed. Miroslawa Czarnecka, Thomas Borgstedt and Thomasz Jablecki (Bern)
  • The Viking Opera Guide ed. Holden (Viking, 1993)
  • The Oxford Illustrated History of Opera ed. Parker (OUP, 1994)
  • Le magazine de l'opéra baroque
  • Schütze, Robert (2010), 'Auf Teufel komm raus. Wie Harsdörffers Seelewig ihren Prätext zerstört'. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 84, pp. 448-477
  • It was performed before the court at Nuremberg in 1644. Sophie Elisabeth, Duchess of Brunswick-Wolfenbüttel also arranged a performance at Wolfenbüttel on 21 April 1654 and it was staged again in Augsburg in 1698.

In the 1970s it was revived with productions in Germany, the Netherlands and Oberlin, Ohio.

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin_Diskussion:Motmel/Varia

Erste Erwähnung der neun Bücher, die ja Ergebnis späterer Redaktion sind, nicht zu Lebzeiten Sapphos existierten, liefert der Epigrammatiker Marcus Tullius Laurea im 1. Jahrhundert v. Chr., überliefert in seinem auf Sappho zielenden Grabepigramm in der Anthologie Palatina VII 17; die Neunzahl der Bücher wird dann in der Suda noch einmal genannt (s. den Link oben zur Adlernummer 107). Verloren gegangen ist das alles in der Spätantike, dieses schmuddelige Heidenzeug. Die von Staehlin erwähnte Wolfsche Ausgabe findest Du übrigens hier: Sapphus, Poetriae Lesbiae, Fragmenta Et Elogia : Quotquot In Auctoribus Antiquis Graecis Et Latinis Reperiuntur, Hamburg 1733, die Novem illustrium Foeminarum... drucken das nur noch einmal zusammen mit einem anderen Werk ab. Übersetzungen gibt es von so etwas natürlich nicht :-)) --Tusculum (Diskussion) 18:32, 29. Nov. 2015 (CET)

Mythologie, gr. röm.

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Apollon Zwilling von Artemis(→Diana), ist Sohn des Zeus (oberster Gott) und der Leto, seiner Geliebten. Seine Frau Hera ist zugleich seine Schwester. Ü b e r Zeus stehen seine Töchter(!)(Schicksalsgöttinnen) Moiren, Nornen, Parzen (=Schwestern von Apollon???)

Leipzigs galante Poetinnen

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Anna Maria Pfaume, Anna Dorothea Feller, Johanna Magdalena (*1677) oder Johanna Maria (*1684) Plitz , Mademoiselle Zehmin-von Dieskau/Knauthain (auch Sängerin), Regina Maria Pfitzer

Michael Maul: Barockoper in Leipzig (1693–1720) Textband, S. 563ff: V/6 Exkurs: Leipzigs »galante Poetinnen«. Literatur: Koldau, Lehms (H i n t e r g r ü n d e zum Titel: Maul 2006/2, S. 112). Corvinus.

https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/70 d-Moll Konzert


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Bach, Carl Philipp Emanuel ? (1714–1788)GND Reißt euch los, bekränkte Sinnen (Arienfragment, vielleicht aus einer Kantate) BWV 224 / Anh. I 19‑>; BR‑CPEB F‑Inc 8 Kantate (unbekannte Bestimmung)

Besetzung

   S und ?

Bemerkungen

   Nur ein Fragment von 71 Takten einer Sopran-Chorstimme ist erhalten; der Komponist ist nicht mit abschließender Sicherheit zu bestimmen, vielleicht ist er identisch mit dem Schreiber = C. P. E. Bach; Lit.: A. Glöckner, in: BJ 1981, S. 51f.; U. Leisinger und P. Wollny, in: BJ 1993, S. 138f.

Text

   unbekannt
   Link zum Text 

Edition

   NBA, I/41 (Andreas Glöckner, 2000) – Kritischer Bericht (2000), S. 128

Edition

   CPEB:CW, V/5.2, S. 124 (Paul Corneilson, Peter Wollny, 2011) – 

Quelle

   D-B Mus. ms. Bach P 491 

Statische URL

   https://www.bach-digital.de/receive/BachDigitalWork_work_00000281 [XML] [MEI] 

Editor

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letzte Änderung

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Ernst Ahasverus Heinrich Graf von Lehndorff

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Dieudonné Thiébault: Friedrich der Große. Seine Familie, seine Freunde und sein Hof oder zwanzig Jahre meines Aufenthaltes in Berlin[1].

Erster Theil. H.F. Hartmann, Leipzig 1828, (digital, Bayerische StaatsBib.).
Zweiter Theil, C.H.F. Hartmann, Leipzig, 1828, (digital, Bayerische StaatsBib.).

Deutsche Sängerinnen

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Conradine-Hamburg, Paulina-Cassel, Rischmüllerin-Hamburg, Margaretha Susanna Keyserin-Darmstadt, M Zehmin-Leipzig, 3 Döbrichtin-Wolfenbüttel-im Zeitzischen-Darmstadt (letzte auch vortrefflich Clavier), Elisabeth Strunck, Hebestreitin oder Pantalon(in), Theresia Paradis, Wien[2].

Nachweise

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  1. Rezension in der Jenaische Allgemeine, Nov. 1827, Nr. 205, S. 200 (digital, Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena).
  2. http://www.gerhard-schuetz.de/download/artikel/fachartikel/anmalischer_magnetismus.pdf

CFMeyer, Mörike  Signatur: Heid. Hs. 2740 IV B - 2

Benutzerin:Motmel/Oktavians

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Die siebenköpfige männliche a-Capella Gruppe Oktavians wurde 2006 gegründet. Sie ging aus dem Knabenchor der Jenaer Philharmonie hervor. Im Februar 2015 war sie Kulturbotschafter Deutschlands in Tunesien und gibt internationl Konzerte.

  • 1. Preis beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" 2010.
  • 2. Preis beim internationalen Wettbewerb "Vocal Total" in Graz 2011.

Diese A-Capellagruppe stellt zum Ende des J. ihre 3. CD ferig. Damit wird sie W.-fähig

Breitkopf

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L. Reichardts Kompositionen

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Louise Reichardt hinterließ ein umfangreiches Liedwerk, das im Druck vorliegt. Die ersten vier Lieder der 20-Jährigen erschienen 1800 in Zerbst, zusammen mit Liedern ihres Vaters Johann Friedrich Reichardt:

  • XII Deutsche Lieder von Johasnn Friedrich Reichardt und dessen Tochter Luise Reichardt

1806 folgten in Berlin

  • XII Deutsche und italiänische romantische Gesänge mit Begleitung des Piano-Forte componiert

Sie widmete diese Lieder der Herzogin Mutter Anna Amalie von Sachsen Weimar und Eisenach. Es folgten in Hamburg 1810 und 1811

  • XII Gesänge mit Begleitung des Forte-Piano.
  • Sei Canzoni di Metastasio coll Piano-Forte
  • <--! Kadenz Wurzeln: Fermate, Gesangsimprovisation in Arien, Quantz, Agricola/Tosi, Friedrich II: 4mal dasselbe, instrumental: Capriccio (Locatelli, Graun), J.S.Bach: in den Satz gestreut, Phil. Em. "ad libitum" Kl.Kzt. 1740, Wilhelmine: "Si sona Capriccio", Formel: Sextakkord auf der Dominante, französischer Triller "cadence".-->

Hofmusik, Publikationen

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Sirmen/Bearbeitung

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1767 stellte sie, nach vorherigem längeren „Tauziehen“ um Entlassung aus dem Ospedale, erfolgreich bei den Vorstehern desselben den Antrag, sie aus ihren Verpflichtungen zu entlassen, um den aus Ravenna stammenden Geiger Lodovico Sirmen zu heiraten. Dieser war damals Konzertmeister in Bergamo an der Kirche S. Maria Maggiore. Eine Heirat war die einzige Möglichkeit für die figlie del coro, aus dem Ospedale auszutreten.

1768 trat sie mit ihrem Mann eine erste Konzertreise an, in der sie gemeinsam konzertierten. Sie führte nach Faenza, Turin und Paris zu den Concerts spirituelles. Es folgten weitere Konzertreisen bis nach Holland und London. Bei diesen Konzerten spielte Maddalena Sirmen auch eigene Kompositionen, welche inzwischen auch gedruckt wurden. 1771 wurden ihre Sechs Triosonaten als Opus 1. von John Welcker in London herausgebracht. Überraschenderweise kündigte sie am 10. April 1772 ihr letztes Violinrezital in London an, um danach als Sängerin zu leben. Das war die einzige Form, als Frau ein festes Engagement zu bekommen, denn eine Orchesterstelle war Frauen verwehrt. Das Ehepaar Sirmen trennte sich und Ludovico Sirmen kehrte nach Italien zurück. Von 1772 bis 1773 brachte William Napier Lombardini Sirmens Violinkonzerte heraus, 1773 erschienen sechs Duette, Opus 4. Im gleichen Jahr wurde eine von Tommaso Giordani bearbeitete Fassung für Cembalo ihrer Violinkonzerte publiziert.

SCHWARZES BRETT

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Musikikonographie

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Fundsachen, angeheftet

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Zu Lilli Friedemanns Gruppenimprovisation

Zum Buch findest Du alle relevanten Infos unter www.kuschel-buch.de Und zum Autor gibt es etwas unter www.gerhard.schrabal.de

  • HAB <minners@hab.de>

Betreff: Bernasconi/Wilhelmine "Ballo" Dr. Sven Limbeck – Stellv. Leiter der Abteilung Handschriften und Sondersammlungen Musiksammlung www.hab.de

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  • Category:Paintings of women at the piano
  • Category:Portraits with piano
  • Category:Jeunes Filles au piano by Pierre-Auguste Renoir (Musée d'Orsay)

angeheftet

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http://www.ridim-deutschland.de/ridim/index.php?pcontent=bildleiste https://addons.mozilla.org/de/firefox/language-tools/ Sprachen/Wörterbuch Mönch Bernhard von Cluny !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN830171908&DMDID=DMDLOG_0002

Wasserzeichen

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http://www.hist-hh.uni-bamberg.de/hilfswiss/beschreibstoff.html#wasserzeichen, Cembalokonzert


Eva Weissweiler, Claudia Friedel

das hier Notedian [16], Beispiel [17] [18]

Viola/Lira

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Georg Friedrich Händel, Aufzeichnungen zur Kompositionslehre aus den Handschriften im Fitzwilliam Museum Cambridge. Hg. Alfred Mann. BA 4035, 1978.

Eigene Notizen

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Berlin. Linike. Coethen. Händel/Han. (?). JMons. Jänichen/Hartung. Asiatische Banise. Kl.kzte Graun, C E Rolle, Mons. Tegetmeyer. Jesu meine Freude, Orgel.

Archicembalo

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Musiktheorie

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Benutzer:Kaata

2. Jahrtausend v. Chr.: En-hedu-anna Priesterin in Ur, 40 Hymnen, 6. Jh. v. Chr.: Pythagoras Intervallberechnung, Mystivizierung, 3. Jh. v. Chr.: Aristoxenos Harmonia, alle Intervalle, Euklid Mathematiker "Dialogus de musica", Ptolemäus Griechischer Theoretiker Boethius Spätantike Gioseffo Zarlino Venedig, u.a. Verschlüsselungstechnik, Giulio Caccini Stile recitativo Giovanni Artusi konservativ in Bezug auf Dissonanz, Claudio Monteverdi freie Dissonanzbehandlung, Christoph Bernhard mehrere Schriften, u.a. zu H. Schützens Kompositionsweise, Johann Joseph Fux Fugentechnik, Gradus ad Parnassum, Lorenz Christoph Mizler Professur Leipzig.

Die Möglichkeiten der Stimmungen bedingen Instrumente und Melodieführung. Harmonie (Dreiklang) in unserem Sinne war teilweise nicht berechenbar. Siehe "Erfindung" der gr. u. kl. Terz! Intervall (Musik)

Georg Friedrich Händel, Orgelkonzerte I, Op. 4, Nr. 1-6 [HWV 291] Hg. von Karl Matthaei, Bärenreiter 4006, 1977. HWV 295 u. 296, op.7 hwv 306-311, hg. Von Eva Gerlach und Ingeborg Schneider, Bä Kassel usw ba 4041, 1989. 7,1 , s. 5= Bourrée, 7, 3: 3. und4. S. Menuet, 7,5: 5.S. Menuet, 6. Satz Gavotte! = ist “eingeschobener Satz”, des von Händel am 31. Januar vollendeten Konzertes op.7,5 HWV 310. Dieser Satz wurde von H. für HWV 360 (Sonate für Blfl. u. B.c. g-Moll, sowie für HWV 379 Querfl. u.B.C. e-Moll. Dieser Satz durch Kopie Smith überliefet. (Cfm MS Mus.265). Veränderte Fassung für IV, 3: Kings Ms. 314 British Museum, London, Seiten 17b,18a und b. Kuckuck HWV Orgelkonzerte op. IV. Okt.1738 gedr. Bei Walsh, London „Six Concerts for The Organ and Harpsichord: also for Violins, Hautboys, and other instruments, […] Opera Quarta. 2. Sammlun g Op. VII, 1-6 1760.vorher 1740 zwei weitere (u. Kuckuck) Beide S. 4-Sätzigkeit, 1. Satz immer langsam Ausnahme: IV, 4 u. 6 Ausnahme: IV, 3 g-Moll, letzter Satz Gavotte, ähnlich wie W. : 2-Teiligkeit, Gavotte II als Anhang für Cellosolo überliefert, thematische Variation derselben Gavotte. Händel zeigt verschiedene Formanlagen: IV, 1= letzter Satz mehrteiliger Variationssatz. Auch ohne Kennzeichn. Menuetsatz. IV, 2,2, Mehrteiligkeit. 3: g-Moll, 2: Menuet o.K.. S.4 s.o. 6,3 wie menuet. 4: F, 1.S. Allegro, 3. Satz siziliano. S. 2 u. 4 mehrteilig. 6. Harfenkonzert 3 Sätze, mehrteilig.

Haydn Yearbook IX, Wien 1975, darin Robert Dearling S.256-302. Annotations to The Breitkopf Thematic Catalogue and Supplements. Part one (ein zweiter Teil offenbar nicht erschienen). In Tabellen S. 262-302 weist der Autor parallel zum Breitkopfkatalog akribisch zahllose Mehrfachzuweisungen der dort angegebenen Werke nach, die er in anderen Sammlungen belegt, bzw. auch in zeitlich verschied. Lieferungen des Breitk. Kat. selbst. Z.B. S. 264 Graun, G.A (=J.G) als Schaffrath und Rutini, Hasse als Jomelli Vivaldi Sammartini, Ciantanida (=piantanida). Das spiegelt die unsichere Überlieferungslage der einzelnen Werke im 18. Jahrhundert wieder. Breitkopf kam es nicht darauf an, hier Klarheit zu schaffen, sondern er war hauptsächlich Verkaufslager. Er selbst gibt auch an, dass er, obwohl dazu gewillt, nicht alle Autoren genau wüßte. S. 269 Fasch/ Pfeiffer /Schaffrath.

Beiträge zur Geschichte des Konzerts, Festschrift Siegfried Kross zum 60. Geburtstag. Hg. von Reinmar Emans und Matthias Wendt, Bonn 1990. Darin Monika Willer‚ Sonderfälle‘, Modeerscheinungen‘ und das ‚Normale‘. Konzertsatzkonzeptionen in begleiteten und unbegleiteten Klavierkonzerten vor 1750. S. 95-113. Recueil/des/XXV/ CONCERTS/ POUR/ le/CLAVECIN/ Contenus/ en/ deux Volumes. / Composes/Par Mons: CHRETIEN PEZOLD/ Musicien de Sa Maj.de Pologne etc./ et Organiste de la S.te Sophie a Dresde. 1729. Exemplar in: D-ddr-Dlb Mus. 2354-T-1+2. Hans-Joachim Schulze, Bj. 1979, Horst Heussner Mozart Jb. 1967 Unbek. Meister der Klaviermusik Kassel 1930, Hg. Werner Danckert, Bärenr. VN.296, S. 5-9 C.H.Graun Schüler Pezolds 1714-1721 (1724), evtl Unterbrechung wegen Uni Lzg.1718 Pezolds Reise nach Venedig „Graun“ s. unbegl. Cembalokonzert in Brüssel (Henzel deest) „1738“. Christian Ernst Rolle: Konzertsammlung von 1716 verschollen. Graun Konzerte mit Tanzsatz: Henzel, Graunwerkverzeichnis, Bd.1, Beeskow 2006, S. 755, 4sätziges Violink. Cv:XIII: 118 Allegro Adagio Allegro Menuet, s. 765, Cv. XIII:136 für Flöte und Horn, 5 Sätze Allegro Adagio Tempo di Gavotta, 1. menuet, 2. Menuet. Telemann, Siegfried Kross, das Instrumentalkonzert bei Georg Philipp Telemann, Tutzing 1969. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis S. 121-172. [Nr.] 1. Koncert C-Dur für Blfl. Str.u GB Allegretto Allegro Andante Tempo di Menuet.

4sätzige Konzerte

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Martin Ruhnke: Telemann-Werkverzeichnis, Bd.3 1999. Abteilung 5, Orchestermusik. Konzerte für 1 Soloinstr. und Begleit.: rund die Hälfte sind 4-sätzig, auch bis 1735. 3. Flötenk. D Affettuoso Allegro Adagio Menuet Trio Presto M.da capo, 5. Fl. D (4) Napolitano Allegro Largo Tempo di Menuetto S. 127 Affettuoso Allegro Adagio MenuettI u.Ii Bfl F. Sogar Oboenkonzert (fmoll ) Allegro Rezitativ-Accomp. Vivace S. 139 Suitenkonzert Presto Corsicana Scherzo Polacca Doppelk. E 2 fl. On Presto Cantabile Minuetto Mehrmals Siciliano als Binnensatz 3sätzig On Andante Menuett (Gruppenkonzert für 2 Ob. u Violine Str. u. GB S. 167 4 Sätze Vivace Siciliano Allegro Gavotte Ddur 2fl V. Vc. Str. GB. 4sätzig Concero grosso a Moll Lentement on, Loureon.

Dokumentation Cembalokonzert

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Seixas Es ist schon komisch: Wilhelmine muss Scarlatti gekannt haben. Der erste deutsche Scarlattidruck wurde in Nürnberg getätigt.

Wer war der „nuovo virtuoso“ ?Steckbrief: neuer Virtuose, Überbringer: Franz Benda, gemeinsamer Besuch mit Schaffrath im Hause Bach?

  1. Papier

Papier der Sophie Charlotte Albertine in Weimar Papier der Cembalostimmen in Weimar

  1. Warum muss CPEB in die Fahndung nach dem „Neuen Virtuoso“ einbezogen werden?

Als Wilhelmine ihrem Bruder brieflich von zwei Cembalokonzerten eines „neuen Virtuoso“ berichtet, „den du in deine Dienste nehmen willst“, der „ein guter Komponist sein muss“, aber ihr „den Kopf durcheinander“ (? Schiedermair; übersetzt statt Kopf: Fest, Tete/Fete) gebracht hätte, nennt sie dessen Namen nicht. Christoph Schaffrath, der um diese Zeit bereits Mitglied von Friedrichs Kapelle zu sein scheint (nicht er, sondern die Mutter Sophia Dorothea bezahlte die Gagen für die Kapelle des Kronprinzen) wird deshalb von Henze-D. als Autor der beiden Konzerte genannt.

  1. Aber es gab noch einen anderen, der in Frage kommt, der um diese Zeit dabei war, sein Leben neu zu ordnen und eventuell auf eine Anstellung beim Kronprinzen gehofft haben dürfte: CPEB. Ottenberg, S. 37 ff
  2. Dass Benda nichts aussagt über CPEB ist nicht verwunderlich. Selbstbiographie Zeitung, Hiller.
  3. Benda, der Bohemien, der Geiger mit den Aus-Verzierungen auf seiner Geige, wann war er aus Dresden gekommen?. Wann war Schaffrath in Dresden?, wann das erstemal in Berlin? Ulrike Liedke.
  4. Seine ersten Klavierkonzerte schrieb CPEB 1733/34.(Lit.)
  5. Er fertigte die erste Transkription des d-Moll Konzertes seines Vaters an, bis heute ist die Motivation dazu im Dunkeln. Sicher ist, dass es ein Klavierkonzert (zuerst Violinkonzert!) war. Für Benda?? Siehe Auszierungen Orgelfassung.
  6. Bisher nicht in den Blickpunkt gerückt ist die Anwesenheit Franz Bendas (Dokumente III) im Hause Bach, kurz vor der Reise nach Bayreuth zur Hochzeit am 7. April.

Was hat sich musikalisch getan, als Benda im Hause Bach war, wo CPEB dabei war, sein Leben neu zu ordnen, d.h. im selben Jahr 1734 seine Studien der Rechte in Leipzig abbrach, um an die Viadrina nach Frankfurt /Oder zu wechseln (September 34)? Hierbei spielte das Concerto d-Moll offenbar eine besondere Rolle.

  1. Benda war nach Bayreuth eingeladen, wo ein Markgraf regierte, der zu Leipzig eine gute Beziehung hatte (Memoiren, Briefe, Benda Selbbiogr, Gottsched, Bach?)
  2. Andreas Glöckner, Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735, BJ 1981 (Werner Breig): „danach entstand die erste Transkription des d-Moll Konzertes seines Vaters „noch vor dem Weggang von CPEB nach Frankfurt an der Oder“ (Glöckner)durch CPEB (BJ 1981, S.209 ff). Stimmensatz von CPEB in Stabi B. Pr.K. Mus. Ms. Bach St. 350. Danach Cembalostimme später angefertigt.
  3. Weitere Abschrift von Christoph Nichelmann M. Thul. 4/2-6 (ab 1740).

Dokumentation Cembalokonzert

  1. Das Cembalokonzert in g-Moll, dessen Autorschaft heute von Frau Henze-Döring angezweifelt wird, ist erstmals im Katalog der herzoglichen Bibliothek Wolfenbüttel 1890 erfasst worden, zusammen mit der Oper L’Huomo von Andrea Bernasconi.

Dem Archivar, selbst kein Musiker, jedoch promoviert zum Dr. phil. kann man Genauigkeit bestätigen. Hinsichtlich der Übertragung des Titels bei L`Huomo aber unterlag er einem Irrtum: er übernahm den Ausdruck „composta“(in francese) wörtlich als musikalisch „komponiert“ (von Wilhelmine), ohne der Bedeutung der folgenden Wörter nachzugehen. Aber er war doch so sorgsam, zu erkennen, dass beide Werke gemeinsam denselben Herkunftsort, dem Hof der Wilhelmine entstammten. Da sie zur herzoglichen Bibliothek gehörten, war für ihn die verwandtschaftliche Herkunft plausibel. Vermutlich hatte er auch den Libretto-Druck vorliegen, der auch in der Bibliothek liegt?????????????????

  1. Eine eigenhändige Signatur gibt es nur einmal von Wilhelmine direkt: in ihrer Flötensonate. Aus dieser Tatsache erhellt sich, dass die Noten der Flötensonate (oder deren Abschrift von ihrer Hand) an einen Adressaten gerichtet waren, nämlich einen Flötisten (Bruder Friedrich).
  2. Beide Werke in Wolfenbüttel vom Bayreuther Hof sind von einem Kopisten angefertigt worden, dessen unverwechselbare Notenschrift auch in anderen Bibliotheken sowie im Bayreuther Stadtarchiv zu finden ist.
  3. Weimar: Katalog der Maria Pawlowska: Wann? 19. JH.! Falckenhagen darin??

Falckenhagen Konzerte wo verzeichnet??

 

Musik im Nationalsozialismus, [21][22]

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kat hier Walsdorf: [23] [24] [25] [26] [27]

Walsdorf (Oberfranken)

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Hallo -jkb-, hier [28], [29], [30]

und ff hatte ich einen Abschnitt == Kirche == im Artikel Walsdorf (Oberfranken) mit Literatur u. Seitenzahlen geschrieben. Siehe Versionen dort. Der Artikel wurde zusammengekürzt. Mein Abschnitt als neuer Artikel verschoben.

Ist das ok????--Motmel Diskussion 20:55, 26. Jan. 2013 (CET)

Hallo M. Nein, das eine Urheberrechtsverletzung, wie ich es so in der schnelle sehe, den Artikel hättest du anlegen sollen da der Text von dir stammt. Solche verfluchten copy&paste-Auslagerungen, die dann auch noch weiter bearbeitet wurden, machen dann viel Arbeit, wenn man es nachträglich begradigen will. Ich mache mir Gedanken darüber, wie wir es machen und lasse dich wissen, da muss die Versionsgeschichte nachgeliefert werden. Schlafe eben ruhig, Gruß -jkb- 02:36, 27. Jan. 2013 (CET)
O danke. Aber tu dich nicht ab. Bei diesem Artikel hatte ich zwar schöne Pläne, aber soo keine Lust mehr. Dummerweise hatte ich den im Hauptartikel Walsdorf verbliebenen Rest des Kirchenabschnitts verbessert, bis ich das merkte. Man kann dann wohl das Herauskopierte schwer bis gar nicht zurücksetzen. Meine Literaturangaben - auch gekürzt. O ist das schade. Ich sehe schon, ich bleibe bei den Komponistinnen, da pfuscht so schnell niemand ins Handwerk...Na hoffentlich bist DU heute ausgeschlafen!--Motmel Diskussion 08:31, 27. Jan. 2013 (CET)
Aus Menteeseite
Lieben Gruß für den Sonntag -jkb- 12:23, 27. Jan. 2013 (CET)
Danke!
Es ist ja für dich/euch arbeitsintensiv, wie ich erkenne. Die Frage ist in diesem Fall: Will ich, dass ihr euch Arbeit machen müsst. Denn meinen Text habe ich ja (Versionen).
Doch hierzu was: "Das Motmel den deutlichen Hinweis auf den Hauptartikel und die starke Kürzung nicht bemerkt haben will, darf bezweifelt werden." --Ausgangskontrolle (Diskussion) 12:53, 27. Jan. 2013 (CET)
Das lese ich im Link, den du mir schicktest: hier: Natürlich habe ich den Hinweis auf den (neuerstellten) Hauptartikel Kirche gesehen, habe aber erstmal Sprachliches usw. bei dem verbliebenen Rest im Walsdorf (Oberfranken)Artikel korrigiert, bevor ich den neuen Kirchen-Artikel anklickte. Erst als ich die Versionen sah, wurde mir klar, was das bedeutet. Daraufhin habe ich (26. Januar) in Diskussion:Walsdorf (Oberfranken) auf meinen Beitrag hingewiesen.
Wenn wegen sowas Klein-"Krieg" sein würde : Ich gehe nicht hin, nein. Ich hab dir ja geschrieben, dass ich mich lieber von Walsdorf verabschiede :-( Bloß keine Kontroverse, dazu ist die Zeit zu schade. Es reicht schon, zu wissen, dass es so nicht ok war, und ich enttäuscht bin. Damit Schluss.
Was hast du denn Böhmisches gekocht? Ich kenne bloss "böhmische Knödel", eine "Mehlspeise", stimmt das? Umsomehr weiß ich über die Musikalität in Böhmen.... dir auch einen schönen (ausgeschlafenen?) Sonntag!--Motmel Diskussion 14:13, 27. Jan. 2013 (CET)
M., gewöhne dich einfach daran, dass man nicht alles, was ein Benutzer irgendwo in der WP meint, kommentieren kann - waste of time. Wir werdendas Kind schon schaukeln. Wenn es hier Kontroversen nur dieser Art gäbe, wäre es eigentlich noch ganz prima! Klacks.

[31]

Felistoria

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[32]


[33] [34]

Theaterzettel: schwarze Stelle

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Hallo, ihr Künstler: könnte man den unteren schwarzen Rand dieses Theaterzettels von 1755 irgendwie mildern? Der Zettel ist an dieser Stelle unten abgeschnitten, es fehlt der angegebene Text. Was könnte man damit anstellen?--

 
die unterste Zeile ist abgeschnitten, sie lautet: „… Furcht benommen seyn, und niemand nichts zu befürchten haben“.

Motmel Diskussion 00:22, 9. Jul. 2012 (CEST)

In diese Richtung vielleicht? -- Mario Link (Diskussion) 02:27, 9. Jul. 2012 (CEST)
Zu Il Negligente

Hallo Mario Link, perfekt! Herzlichen Dank!--Motmel Diskussion 09:01, 9. Jul. 2012 (CEST) Nochmal: hätte nicht gedacht, dass so ein prima Ergebnis kommt!!!--Motmel Diskussion 11:27, 9. Jul. 2012 (CEST)

Ich hatte mich auch schon dran versucht, bin aber leider erst später fertig geworden.--Hic et nunc disk WP:RM 16:32, 9. Jul. 2012 (CEST)
@Motmel: Dabei war das nur als "Zwischenstand" gedacht, ob das so gefällt ;-) Wenn ich fertig bin, lade ich das drüber, oder Du nimmst Hics Bearbeitung, die ist auch prima. Warum wurde eigentlich früher immer mal wieder Frakturenschrift mit "normaler", moderner Schrift gemischt? Hat das einen bestimmten Grund? -- Mario Link (Diskussion) 17:05, 9. Jul. 2012 (CEST)
Frakturschrift wurde in der Regel nur für die deutsche Sprache verwendet. Grüße,     hugarheimur 17:12, 9. Jul. 2012 (CEST)
Tolle Fälschung, aber ihr habt beide den selben Fehler gemacht: Das Wort "nichts" in der letzten Zeile muss mit dem Schuss-s geschrieben werden, nicht mit dem langen-s. Das Schluss-s sieht wie unser heutiges kleines s aus. Könnt ihr das bitte noch korrigieren? Grüße --h-stt !? 13:56, 13. Jul. 2012 (CEST)
Ich habe es in meinem Vorschlag mal gemacht. Was mich verwundert, ist die Nutzung von Fraktur als Endungen an Fremdwörtern mit lateinischen Buchstaben. Das habe ich so vorher auch noch nicht gesehen.--Hic et nunc disk WP:RM 13:49, 15. Jul. 2012 (CEST)
 
Einen winzigen Kritikpunkt (auf hohem Niveau) hätte ich noch anzubringen: das „ue“ wird (siehe weiter oben auf dem Bild) mit hochgestelltem e geschrieben. Grüße,     hugarheimur 19:05, 15. Jul. 2012 (CEST)
Korrekt soll's schon sein. Jetzt steht das E auf dem Kopf vom U.--Hic et nunc disk WP:RM 01:10, 16. Jul. 2012 (CEST)
Kleinlaut: Jetzt hast du aber wieder das falsche (lange) s. Aber tolle Arbeit die du hier machst. Beste Grüße,     hugarheimur 12:04, 16. Jul. 2012 (CEST)
Wie ist denn das passiert? Das werde ich ändern.--Hic et nunc disk WP:RM 12:15, 17. Jul. 2012 (CEST)
oh ihr lieben Superkünstler, seid bedankt für eure Profigutachten und Profiausführungen!!!--Motmel Diskussion 16:26, 16. Jul. 2012 (CEST)
Hört noch mal her: das Ergebnis "Theaterzettel" möchte ich an die Besitzer-Bibliothek der Goethe-Universität Frankfurt schicken. Aber ich warte noch ab, falls jemand von euch noch was dran machen will, könnte ja sein ("s"). Für mich wars eine lehrreiche Sache mit euch.--Motmel Diskussion 12:02, 17. Jul. 2012 (CEST)
Das S wird noch geändert.--Hic et nunc disk WP:RM 12:15, 17. Jul. 2012 (CEST)
Ich habe jetzt mal beide Versionen korrigiert und hoffe, dass Mario Link mir das nicht übel nimmt, dass ich in seiner Version herumgebastelt habe.--Hic et nunc disk WP:RM 13:14, 17. Jul. 2012 (CEST)
Hallo Künstler! nun kann ich beide Versionen der Bibliothek schicken (ich warte noch ein bisschen wegen Mario Link). Ich denke, sie freuen sich so wie ich! falls ich eine Reaktion kriege, leite ich sie an euch weiter. Vielen Dank nochmal euch beiden und heute besonders H&N! --Motmel Diskussion 14:23, 17. Jul. 2012 (CEST)


Links

Diese Seite erklärt, wie du in Wikipedia Verweise auf interne und externe Seiten setzt.

Einzelnachweise

Diese Seite erklärt, wie du Einzelnachweise, d. h. Quellenangaben, im fortlaufenden Text setzt.

nun weiß ich was du mit den "verrückten" Zahlen meinst. Solche Zahlen erscheinen im Text, wenn du eine Fußnote mit Hilfe von <ref> bla bla </ref> setzst (die Zahl ist dann verlinkt mit dem Text der Fußnote unten auf der Seite; aber solche Zahlen werden auch dann erzeugt, wenn du einen Link setzst, der mit "https://..." anfängt, sei es ein externer Link oder ein Link innerhalb der Wikipedia; soweit du keinen zusätzlichen Text hinschreibst, wird eine Zahl ausgegeben, beginnend mit 1 (eben so viele, wie viele solcher Links es auf der Seite gibt). Doe Zahlen können sich ändern, wenn man bspw einen Link wieder löscht. Solche Links werden übrigens in einfachen eckigen Klammern eingebunden (also nicht in doppelten), und man verwendet sie so gut wie nie im Artikeltext.

Listenformatierung (-jkb-)

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; Kammermusik
* Op I.
: VI/ Sonate da Camera/ per il ... in Norimberga/ 1756/ Nro. XXXXVI.
: Opus besteht aus folgenden Teilen:
:* I) C Adagio-Allegro-Presto; 
:* II) F Largo-Allegro-Allegro; 
:* III) B/g/B Andantino-Allegr ...
was dann ergibt
Kammermusik
  • Op I.
VI/ Sonate da Camera/ per il ... in Norimberga/ 1756/ Nro. XXXXVI.
Opus besteht aus folgenden Teilen:
  • I) C Adagio-Allegro-Presto;
  • II) F Largo-Allegro-Allegro;
  • III) B/g/B Andantino-Allegr ...

Gedichtformatierung (-jkb-)

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  • Gedicht 2-sprachig (Spalten/Blöcke):


Astra coeli jam intonate, Sterne des Himmels erschallet,
Corda nostra sic levate. Unsere Herzen erhebet.
Coelorum sacrata Dem Himmel geweihte
Numina cantate. Wesen singet.
 
Hoc est grata amoris dies Dies ist der willkommene Tag der Liebe,
Hoc est cordis quies Dies ist des Herzens Ruhe
Cum sancto triumphate Mit dem Heiligen frohlocket.
Deum laudate. Lobet Gott.


Bayreuth

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Interessen/Vorhaben

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von Reimmichl
 
Mehterhâne, Miniaturen von 1720

Janitscharenmusik

 
Janitscharenmusik

Dienstgrade der türkischen Streitkräfte

Frage
was hat das heutige, bzw. das Sinfonieorchester (die Besetzung) mit Janitscharenmusik zu tun??

Das Schlagzeug und den Lärm?

Die große Drohgebärde? Die Vergrößerung und die Lautstärke? Das Militante? Die große Sinfonie?

Noch im Barock war ein Concerto grosso nicht "groß", sondern immernoch "kammermusikalisch" durchhörbar. Auch Beethovens 1. Sinfonie wurde noch in Wien in einem verhgältnismäßig kleinem Saal (großes Wohnzimmer) uraufgeführt. Im 19. Jahrhundert war das (Riesen)Orchester die Norm, das A und O, der Gipfel. Geniekult. Der Dirigent wurde die Hauptperson. Im Barock gabs keinen. "Kapellmeister" spielte die erste Violine, der Cembalist hielt (spielend) alles zusammen.

Musik beängstigend? Frauen in der Musik

Margarethe von Trotta

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Margarethe von Trotta Chicago

Das Komponistinnen-Problem

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Bedeutung des Ausdrucks. Geben und Nehmen

A Eigentlich haben Komponistinnen normalerweise kein grundsätzliches Problem als solches. Dennoch entstand im Laufe der Geschichte eine Situation, die für viele Komponistinnen problematisch ist: Eben das "Komponistinnen-Problem". Der wesentliche Unterschied zum "normalen" Komponisten-Sein ist der, dass das weibliche Komponisten-Geschlecht mit vielfältigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, die dem männlichen Komponisten-Geschlecht unbekannt sind. Es geht hier nicht um die berufsrelevanten Schwierigkeiten, die bei beiden Geschlechtern anfallen, sondern um gender-relevante Probleme.

B Eine systhematische Überlieferung gibt es für Komponistinnen und ihre Kompositionen nicht, obwohl zu allen Zeiten Drucke ihrer Musik getätigt wurden, Anthologien und Verzeichnisse über Komponistinnen verbreitet wurden. Dies waren aber zumeist "Eintagsfliegen". Je näher die heutige Zeit kommt, desto mehr wurde der Geschichtsweg begradigt (Kreuzinger-Herr, Einleitung: Vergleich/Metapher Rheinbegradigung). Immer wieder werden sie aussortiert, fallen unter den Tisch.

MGG1 Sp 261-262: Dem erfreulichen Umstand, in MGG1 einen Artikel über Maddalena Casulana zu finden, ist ein sofortiger Dämpfer beschieden durch folgenden Text:

Die wenigen überlieferten Werke [66 Madrigale!] bieten kein besonderes Interesse. Sie sind gut und korrekt nach den Regeln gebaut. Die Erinnerung, die mit ihrem Namen verknüpft ist, hängt vorwiegend von ihren Fähigkeiten als ausübende Künstlerin zusammen

(Claudio Sartori, übersetzt von Albert Müry). [Schluss der Betrachtung über ihre künstlerische Persönlichkeit.]

Ignoranz: "die wenigen überlieferten Werke". Überlieferte 66 +4 Madrigale (s. Werke) sind nuin mal kein Pappenstil. Außerdem wurde entgegen obiger Einschätzung durch Sartorius M.C. gerade w e g e n ihrer Kompositionen geschätzt, indem diese in mehrere Anthologien übernommen wurden. s. S. 166+167 in Lexikon Musik und Gender. Es wäre einem Werk wie MGG würdig gewesen, dieses mitzuteilen, oder forschend darauf zu stossen. Mit dem Zeugnis "kein besonderes Interesse" wird auch das Interesse des Lesers minimiert. Siehe heutige Artikel über sie. (Musik und Gender, MGG2???).

Im selben Band auch über Maria Rosa Coccia!!!! Deren Name wird nur aufgrund einer Kontroverse erwähnt, in die sie verwickelt war. Den Artikel bekam der männliche Verfechter.

Sexistische Betrachtungsweise: was hat man sich nun unter "Fähigkeiten als ausübende Künstlerin" vorzustellen? ohne wenigstens eines der "überlieferten Zeugnisse über ihre Fähigkeiten" wörtlich oder inhaltlich wiederzugeben, ist dieser Satz eine Aussage mutmaßlich über oberflächliche "Fähigkeiten". Da diese 500 Jahre zurückliegen, weiß man nichts darüber. Sollte M.C. wirklich in der "Erinnerung" geblieben sein, muss es doch mehr als an Äußerlichkeiten gelegen haben, das jedoch wird nicht erwogen, sondern übergangen, ignoriert. Siehe auch Freia Hoffmann, Einleitung Mariane Stecher-Rezension.

Barbara Strozzi hat einmal ..... Wer hat wann Interesse, Komponistinnen zu übersehn, herabwürdigen zu wollen oder einfach falsch zu berichten? Walther: C. vorhanden! Komponistinnen sind in der Berichterstattung keine Priorit. Im Rahmen des Geniekultes müssen weitere Bücher u. Aufsätze über z.B. Wagner veröffentlicht werden, die doch meistens dem Werdegang des Autoren dienen, nicht der Kunst.

Auf folgende Aussprüche wird eingegangen

Zitate contra
.... Schumann, Brahms, Hanslick, Karajan,...
Zitate pro
(Siehe Katalog Stbü Bt 1991) Heinrich Schütz/Elisabeth von Braunschweig...Jacquet de La Guerre,....Dinescu, Pagh-Pan, Hölsky...

Letztere Zitate beziehen sich auf den Prozess des Komponierens.

Man kann die gender-relevanten Schwierigkeiten grob benennen und aufzählen: Desinteresse, Ignoranz, Vorurteil, Diskriminierung, sexistisches Verhalten ("hat sie auch schöne Beine?"), Ausschluss aus Berufsprozessen, Benachteiligung primitiver/subtiler bis öffentlich-rechtlicher Art. Probleme mit/bei der Ausbildung und Gleichstellung, usw.

Geschlechterhass. Was ist das? Das große WARUM.

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44.2 Ursprungsfrage

Die Diskriminierung, Verächtlichmachung der Frau (durch den Mann) z. B. bei den Juden (ich selbst von Jude so gehört, bzw. verstanden). Traditionelle Sitzordnung in Synagoge = Trennung der Geschlechter, weil Frau während Menstruation "unrein". Und bei Luther punktuell (so gehört): "Frau hat breites Becken, es passt mehr Unflat hinein als bei Mann" !!!!!!!!! (Was sagt Medizin?). Letzteres gefunden in: Vom Schweigen befreit, intern. Komponistinnenfestival Kassel 87, Ausstellungskat. S. 47 (Vortrag von Brunhilde Sonntag 24. 5. 84 Bundestagung GEDOK).

Nadja Boulanger, s. Diskussion:Nadia Boulanger Januar 2016 Anders geartet, da eine Führungsposition, Domäne des Mannes.

Die amerikanische Performance-Künstlerin

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Kassel 87 Katalog S. 60 ff ("Voice is the original Instrument") Pauline Oliveros, Meredith Monk; S. 109 ff Jana Haimsohn.

Wie zeigt sich das Komponistinnenproblem?

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In den offiziellen Konzertprogrammen (das sind städtische/gemeindliche und kirchliche Veranstaltungs-Reihen) sind Werke/Namen von Komponistinnen unterrepräsentiert bis gar nicht vorhanden (einer der simplen Gründe, nicht bekannt zu werden). Für das Publikum ist es Voraussetzung, Musik zu hören, um sich von ihr ein "Bild" machen zu können, um sie schön zu finden oder abzulehnen. Da die Konzertprogramme nicht vom Publikum gemacht werden, hat es (das Publikum) keinen Einfluss auf die Auswahl. Folge: Ohne aufgeführt zu werden, ohne Feedback verkümmert das Wichtigste der Musik: der Bezug zum Publikum, zum menschlichen Ohr, weil das schöpferisch konzipierte "Ereignis" nicht stattfindet. (S.W.) Folge: Die dumme, unüberlegte und provozierende Frage "wo sind sie denn, die Komponistinnen?" Folge: Fehlende Präsenz wird gleichgestellt mit Mangel an Qualität, dadurch entsteht ein Vorurteil (das gegenstandslos ist).

Frage warum werden Werke von Komponistinnen nicht aufgeführt?

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Eine Kausalität zu erkennen, ist schwerer als man annehmen möchte, denn man kann ja nicht beweisen, dass ein nicht aufgeführtes Werk gut ist. Dieser Beweis ist nur wohlgesonnenen Fachleuten anhand des Notentextes, den sie besitzen müssen, möglich. Organisationstechnisch ist das nur sporadisch möglich. So ist es schwer, "schlagende Beweise" für eine heute wirkungsvolle "Vermarktung" zu führen. Immer ist eine stützende fachlich/öffentliche Hilfe nötig. Im Falle der Komponistinnen also noch schwerer, als bei Komponisten. S. Kassel 87 Katalog, Aufsätze z.b. "Sappho in Prozenten".

Unsere Konzertprogramme bestehen zu soundsoviel Prozert aus bekannten Musikstücken, die in soundsoviel Prozert nach Publikumsbeliebtheit (kann man mehr oder weniger und nach Erfahrung einschätzen) ausgewählt werden. Die Kasse des Veranstalters spielt dabei eine Rolle. Ergo: es werden zu soundsoviel Prozent bereits bekannte Werke, deren Wirkung man abschätzen kann, gespielt. Dabei richtet man sich auch nach den Angeboten, die dem Veranstalter von den Managern oder Künstlern gemacht werden oder nach Kriterien, die man "geschäftlich bedingt" umschreiben kann.

Die sogenannte "neue Musik", die es immer gab, hat eine Sonderstellung, sie ist (heute) beim Normalverbraucher "schwer vermittelbar".

(Siehe später!) Sie wird deshalb durch extra dafür geschaffene Berufsverbände unterstützt und spricht normalerweise nicht das "große" Publikum an. Ausnahmen sind z. B. "Musika Viva" in München oder Festivals mit Extra Nur Musik von (modernen) Komponistinnen. Hier sind immer mehr (?genauer!) auch Komponistinnen auf den Programmen zu beobachten.

"Siehe später"
Die "neue Musik" war zur Zeit etwa Vivaldis oder Bachs eine Selbstverständlichkeit, ja sogar Voraussetzung für die Anstellung eines Kapellmeisters. Die Ohren der für die Anstellung zuständigen Obrigkeiten wollten ausdrücklich "Neues" hören.
warum ist das heute nicht so?

Die Hörkultur (Beispiele): irgenwann begann man, bei weltliche Musik im Sitzen zuzuhören, als Zeichen den "Genießens" von Musik. (Ospedali Stuhlmiete. Wilhelmine/Falckenhagen. Oper und tägliches Leben mit Speisen im Opernhaus usw. Kirchen wohl immer ??)) Das war nicht immer so. Musik diente als ZUeichen von Glanz und Repräsentation. Musik entwickelte sich als "Tonkunst" zunächst hauptsächlich in den Kirchen, zur Ehre Gottes. Hildegard von Bingen, Klöster.

Eine "Ablehnung" von Komponistinnen war zu dieser Zeit nicht aktuell. Im Barock ist höchstens "Merkwürdigkeit" des Falles als Ausdruck zu beobachten. Komponierende bzw. musikberuflich wirkende Frauen (außer Sängerinnen) wurden bestaunt. Familie Caccini. Vorurteile damals waren anders geartet, Musikerinnen waren seltener(?), die weiblichen Lebensbedingungen ließen eine freie Kreativität nur in Ausnahmefällen zu. (Bon, Lombardini u.a.. Namen in Baldauf-Berdes, Rostirolla...). Die Aufklärung dann begann, den Frauen ihre "wahre Bestimmung" zuzuweisen, das war wohl der "Untergang". 19. Jh.

Später

Einbindung der Komponistinnen innerhalb ihrer Familie, Caccini, Bachfamilie, Mendelssohn, Jacquet de La Guerre, Bon. Familien-Hierarchie.

Veröffentlichen von Musik, als Medium fürs Bekanntwerden. Bon, Mendelssohn, Schumann. Vorrangstellung der Brüder. Wilhelmine veröffentlichte nichts, ihr Bruder schon. Bach wenig veröffentlicht. Geld? die Mühen des selbst Stechens der Noten. ==== Musik hat von allen künstlerischen Medien den umständlichsten Weg zu leisten bis zum "Konsumenten". Der fertig geschriebene oder gedruckte Notentext muss erst in die Hände der ausführenden Künstler gelangen, von diesen je nachdem solo oder gemeinsam im Ensemble geprobt werden, bei großer Besetzung auch mit Dirigent. Erst zu der festterminierten Veranstaltung kommt das Werk zur Aufführung und kann Gestalt gewinnen. Diese Gestalt ist flüchtig, kaum ist das Werk verklungen, ist es nicht mehr vorhanden, höchstens in der Erinnerung. Bücher oder Bilder bleiben bestehen, man kann sie wieder lesen bzw. betrachten, Musik entschwindet auch aus dem besten Gedächtnis.

Dies sind die Gründe, dass Musik es schwerer hat, in Erscheinung zu treten. Und: Niemand vermisst etwas, das er nicht kennt.

Musikalische Kreativität

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Kunst allgemein und Musik im Besonderen ist Lebensäußerung, die zum Menschen gehört. Irgendwann gewann Kunst und Musik eine so starke Funktion, dass der Künstler als solcher in den Mittelpunkt rückte. Damit (???) begann das Künstlerinnen/Komponistinnen-Problem. Das männliche Streben nach Wichtigkeit und Macht. Die weibliche Unterordnung.

Vernetzung

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Die Möglichkeit heute der beruflichen Vernetzung kann sich, wie man weiß, auch negativ auswirken gegenüber denen, die noch wenig bekannt sind, oder bescheiden.

  • Historie/Problem: es wird das berichtet, was es schon gibt. Die Gefahr einer Enzyklopädie für noch nicht bekannte Komponistinnen liegt auf der Hand. Forschen dringend notwendig.
  • Moderne Möglichkeiten

Was genau geschieht mit der Kreativität?

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Kreativität ist nicht totzukriegen. Wenn man das unaufhörliche Wachsen eines Halmes betrachtet, obwohl er regelmäßig gemäht wird, dann trifft dasselbe auf menschliche Kreativität zu. Es geht also nicht um das Verhindern von Kreativität, was gar nicht möglich ist, sondern um das, was auf der Stufe Mensch durch Kreativität hervorgebracht wurde/wird bzw. nicht hervorgebracht, bzw. verhindert wird. und das ist das Di-lemma. MUSIK---MENSCHGLICHES GRUNDRECHT. Wieso? Was ist m. Grundrecht? Sprache als "Grundrecht"? "Recht"?? Versuche mit Babies bei Fr. d. Gr. Sie starben, nachdem sie nie angesprochen wurden. Den Pflegerinnen war verboten, sie bei der Betreuung akustisch mit Stimme in Berührung kommen zu lassen. Taubstumme sterben nicht, wieso nicht auch? Flöte "Modolo di Voce". Sprache Lebensäußerung.

Ignoranz
Vergleich mit dem Grashalm

Die Fragestellung in punkto Frau/Musik sollte anders sein. Aber wie und warum? Kann man Musik mit "Gesellschaftsbereich" umschreiben? Geht es nicht eher um einen aktiven, variablen Kreativprozess, der mit "Bereich" und "Gesellschaft" nur ungenau angedeutet ist? Und es geht ja um die genaue Formulierung. Kreativität insgesamt, nicht nur Musik, ist eine Lebensäußerung des Menschen. MMn so notwendig wie Essen und Trinken und Schlafen. Kaum ist der Halm geschitten, setzt er (sogar verstärkt) sein Wachsen fort. Und wo ist das Problem -----? Das Problem ist, dass der Halm immer wieder geschnitten wird, obwohl es dem Rasen guttut. Doch nicht vergleichbar?

Frauen machen Musik

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Frauen und Mädchen singen, genauso wie Männer und Buben. Musikmachen ist allen Menschen angeboren und wird von allen ausgeführt, mal mehr mal weniger. Jugend musiziert Wettbewerb, Teilnehmer. Als Kunst lässt sich die Musik bezeichnen, die professionell ausgeführt wird oder durch Musikstudium vertieft ist (??). Familienbegabung: Jacquet de La Guerre, vom Ried, Couperin, Bach, Benda, Dussek, Mozart, Mendelssohn, Schumann usw.

Instrumente

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Gitarre-Caputh 1683

Frauen in der (Musik)Geschichte

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Nennung von Frauennamen im Umfeld von Musikgeschichte zeigt oft einem negativen Beigeschmack. Z.B. die Frau Josef Haydns. Wer es nun wissen möchte, wieso, erkennt in den betreffenden Passagen keine sachlichen Grundlage zu diesem Negativ-Bild. (...) Auch Constanze Mozarts Bild ist in der Literatur negativ behaftet und bekannt ist auch die Bach/Buxtehude Geschichte, wo es um ein Amt geht, dass nur der erhält, der die "ältliche Tochter" Buxtehudes heiratet. Oder Quantzens Frau, vor der sich sogar der König fürchtet. Es gefällt dem Genie (seinen Beförderern) des 19. Jh., in seinem Ruhm die betreffenden Frauen zu erniedrigen. Wozu diente diese "Mode"?

[36] Schweikert, [37] Cozzolani, [38] Cozzolani [39] Schweikert Eleanor Everest Freer (1864, Philadelphia – 1942, Chicago) Marta Ptaszyńska

Frauen in der Musikgeschichte anders

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Es gibt auch Musikerinnen, die im Windschatten großer Komponisten von deren Ruhm und Können profitierten.

  • Francesca Caccini neben ihrem Vater,- dem Komponisten und Gesangslehrer
  • Barbara Strozzi vom Librettisten Antonio (?) Strozzi.
  • Sophie Elisabeth vomn Braunschweig vom epochalen Komponisten Heinrich Schütz.
  • Wilhelmine von Bayreuth vom Leopold Silvius Weiss, Johann Joachiom Quantz, Porpora, Hasse.
  • Lombardini-Sirmen von Tartini (Brief)
  • Marianna von Martinez von Hasse, Porpora, Haydn.

Mut/Schlagfertigkeit der Frau

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Barbara Strozzi, bei einer akademischer Diskussion, was wirkungsvoller für die Liebe sei, der Gesang oder die Tränen, s. http://mugi.hfmt-hamburg.de/artikel/barbara-strozzi:

Hildegard

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Hildegard von Bingen, 1098-1179 [40]

Erst spät wurde das musikalische Wirken der Klostergründerin und Kirchenlehrerin von der Musikwissenschaft in den Fokus genommen. 1998 feierte man den 900jährigen Geburtstag der Benediktinerin Hildegard von Bingen. Zu diesem Jubiläum wurde erstmals mit wissenschaftlichen Argumenten die Autentizität der Musik Hildegards in Frage gestellt. In diesem Fahrwasser erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 13. April 1998 der Artikel "Die Heilige, die gar keine war, hat ihren modernen Kult nicht verdient" (Kurt Flasch, S.42, Feuilleton).

Im Zuge neuerer modernistischer Ausdrucksweisen wird HvB inzwischen als "Quotenfrau" oder erste (früheste) Komponistin des Abendlandes bezeichnet. Ds ist jedoch eine Art Reaktion auf die inzwischen vehement geäußerte Kritik an der europäischen Musikgeschichte, die - seit Beginn der neuzeitlichen Musik-Geschichtsschreibung im 18. Jahrhunderteine - "Männergeschichte" ist und mit ihrem "Genie-Begriff Komponistinnen den Weg zum Wahrgenommenwerden versperrte". (Kreuziger-Herr/Unseld, Klang S. 9).

Sicher ist, dass es kein Autograph von Hildegards Musik gibt, jedoch Abschriften (oder Diktate?), die zu ihren Lebzeiten angefertigt wurden (Klang S. 111-112 mit Datierung). Zum Begriff "Komponistin": Das ist ein späterer (?) Ausdruck, der erst für die (polyphone) Mehrstimmigkeit Sinn macht: componere, zusammensetzen, drückt eine andere Setzweise als die Hildegards aus: die vor-sichtige Setzweise der Noten nach Gesetzen des Zusammenklangs mehrerer Stimmen. Hildegard erfand jedoch Melodien, das ist ein unmittelbarer Vorgang, ein lineares Vorwärtsgehen-Können, ohne vorherige Berechnung eines Zusammenklangs. Da Hildegards Melodien auch (zum Teil) in liniierten Neumen erhalten sind, liegen ihre Intervalle genau fest. Von ihnen hängt der Klang-Charakter ab, man erkennt ihre Tonarten (Modi), die sich im Ausdruckscharakter unterscheiden. Bekanntlich wurden Neumen als sinnvolle Gedächtnisstütze für die dem Gedächtnis sebstverständlich bekannten Melodien eines regelmäßig gesungenen Repertoires geschrieben. Es wurde ja täglich gesungen, die Intervalle (der Klang) bleiben besser im Gedächtnis als die gesamten Linien mit ihren Abweichungen, die durch die Figuren der Neumen festhehalten wurden. Die Hinzuziehung von Linien (was bei HvB als fortschrittlich betont wird) ging noch einen Schritt weiter, weil die Musik für Ausführende gedacht war, denen Hildegards Melodien (und Intervalle)fremd waren.

Von "Komposition" ist tatsächlich die Rede in: Wörner "res fakta", Paul Henry Lang

S. 39 Geheimsprache.

Das Individuelle der Musik ist bei Hildegard vorhanden, genau wie ihre medizinische Kunst, dem Individuum Gutes, Heilendes zu tun ... Im Zuge neuerer modernistischer Ausdrucksweisen wird HvB inzwischen als "Quotenfrau" oder erste (früheste) Komponistin des Abendlandes bezeichnet, das ist jedoch eine Art Reaktion auf die Kritik an der neuzeitlichen Geschichtsschreibung, die eine "Männergeschichte" ist (Kreuziger-Herr/Unseld, Klang S. 9).

Amalia Catharina

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Walther S.33/34 Veröffentlichte 1692 in Hildburghausen Andächtige Sing-Lust (Musik +Poesie), schrieb diese Herzog Ernst von Hildburghausen zu. † 4. Januar 1696.

Frauen in Walther

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s. 34 Ambubajae: syrische Weiber, die nach Rom kamen und in Bädern auf verschiedenen Instrumenten spielten... (in Kirchen durften sie ja nicht!!!) Angioletta it. Sängerin Incurabili, oo Bianchi (Nemeitz) "die Republik lasse sie nicht heraus" (S.38) Anna Maria Ardoina, musikalische Dichterin in Rom, 1687 (Neapel) Rosa Parnassi, gewidmet Kaiser Leopold und Gattin Eleonore Magdalena. 29. 12. † 1700 in Neapel. Tarquinia Molza, Ferrara, Dichterin, Sängerin, Instrumentalistin, Komponistin, wurde wegen Liebe vom Hof entfernt (nach Modena)

Sie gilt als die älteste Komponistin des christlichen Abendlandes, wobei man den Ausdruck "Komponistin" in diesem Falle etwas anders verwenden muss. Sie wurde in ihrer Zeit als "berühmte Melodin" benannt. Es war die Zeit der einstimmigen, gesungenen Melodien. Kassia wurde in der Musikgeschichte erst spät bekannt, ihre Musik ist in Byzantinischer Notenschrift geschrieben, die heute noch nicht vollständig entziffert ist (E. Weissweiler) Die einzige musikwissenschaftliche Arbeit über sie stammt von H. W. Tyllyard, Byzantinische Zeitschrift Nr. 20.

Was Kassia, Hildegard von Bingen und Beatrix de Dia gemeinsam ist: sie dichteten, waren musikschöpferisch und lebten im Kloster.

Sophie Elisabeth

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[41] [42] [43][44][45][46] [47] [48][49]

Eva Weissweilers Liste 1999, S.10:

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Germaine Tailleferre, Ethel Smith, Barbara Pentland, Maria Theresia von Paradis, Marianne Martinez, Marie Bigot, Maria Szymanowska, Elisabeth Lutyens, Isabella Leonarda, Josephine Lang, Elizabeth Claude Jacquet de La Guerre, Auguista Holmès, Fanny Mendelssohn, Miriam Gideon, Sophie Carmen Eckardt Grammaté, Ruth Crawford Seeger, Teresa Carrero, Lili Boulanger, Louise Bertin, Antonia Bembo, Amy M. Beach, Marion Bauer, Grazyna Bace wicz und Vittoria Aleotti.

Es gab doch ganz viele Musikerinnen

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Liest man Claudia Schweitzers Kulturgeschichte der Clavierlehrerin und Maria Koldaus Frauen Musik Kultur, dann staunt man über die vielseitige und umfassende Beteiligung der Frauen am Musikleben in der Historie. Frage: Warum wissen wir das erst durch diese Forschungen?

Wie kommt es, dass die bis heute geschriebene Musikgeschichte das nie vermittelte? Dass wir Frauen das unhinterfragt in uns aufnahmen und an der "Frauen losen" Musikgeschichte mitstrickten?? Steingraeber macht Konzerte zum Wagnerjahr, da werden Liszt und Konsorten bemüht, als diejenigen, die parallel zu Wagner wie auch immer die Entwicklung weitermachten. Und wo bleiben Boulanger, Farrenc, Le Beau, Holmès, Baczewic???? Der Gang ins Musikgeschäft zeigt im Internet ausführliche Rückmeldung, wenn diese Namen eingegeben werden. Selbst der Schottverlag hat Werke dieser Damen (Gesamtklavierwerk Le Beau) vorrätig. Weissweiler schreibt, dass MGG1 die Werke von Farrenc nur so erwähnte: "ungedruckt" (daher unbekannt, nicht zu besprechen, usw). Aber das stimmt nicht, die meisten wurden schon zu Lebzeiten gedruckt. Siehe Interview Furore Verlag (Renate Matthei) zum 30-Jährigen Verlagsjubiläum! Sind also die subtilen Ausgrenzungen schuld an der Verdrängung dessen, was das Werk einer Musikerin, Komponistin ausmacht? Komisch, komisch.

Benutzerin:Motmel/L’Argenore

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1740 war das "Jubiläumsjahr" Kattes. Offiziell zwei Anlässe: Einweihung des Gaspari-Opernhauses im Redoutenhaus und Gebunrtstag ihres Mannes. Zitat Briefe. Zitat "mehrere Opern". Einzige erhaltene O. Ansbach anonym. Wie Cembalokonzert. Flötensonate für Friedrich ist signiert mit "Wilhelmine". "di Wilhelmine": Johann Conrad Tieffert, Oboist, Copist und Organist. offiziell 1765, schon vorher 1759, StaBamberg

  • Vorgängerwerke:

Berlin? Memoiren: "ich tat, als ob ich komponierte" (1730). Ich komponierte. 1735: ich komponierte. Briefe: Mon coup d'essay, neue Oper 1741, ich komponiere für die Oper.

  • 1754 "Palmen" L'H. S.

1738, J.-Arien? Sie dichtete in Französisch. Übersetzer für Deutsch und Italienisch. Opera seria, Seiler. Z.-Salon

  • Vorbilder:

Deutsch: Theaterreform "geregelt": Neuberin? Cato/Gottsched, Ziegler?

  • Komponisten aus Dresden: Weiss, Quantz, Graun, Benda, (Hoffmann), Pfeiffer, Paganelli,
  • Internationaler Blick: Hasse, Academia dell’Arcadia 1751, Akademie der freien Künste und Wissenschaften.

Venezianischer Musikverlag: Komponistinnen

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Casulana, Strozzi, Priuli, Aleotti?, Leonarda?, Sirmen?

Ospedali

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s. I maestri di musica all' ospedaletto. I ciclo biennale 1995/96, S. 14, Venedig, IRE 95. H.-D. Die musikalische Komposition der Oper L'Huomo

Sprache vertont

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Wort/Melodie
  • Kirchen-Musik (evangelisch?): "Singen und Sagen"
  • Stimme vertont ohne Text: Solveggio (J.A. Hasse!, Phil. Em. Bach: Klvierstück "Solveggio")
  • Maniera/Solveggio/Ospedali
  • Afrikanische Musik, nicht aufgeschrieben: nach Gehör, "Hörensagen", Rhythmus, nicht Gesang
  • Europäische Musik aufgeschrieben: Kirche, Tonsysteme, Musik=Literatur
  • Griechen Buchstaben, musiké, Thrasybulos Georgiades,
  • Gregorianik, Linien-Neumen,
  • französische Sprache/vertont, "textlose" Stücke d. franz. Barock, melos, Baif/Frankreich,
  • Heinrich Schütz/deutsche Sprache (Theorie/Georgiades), Apollo-Hirten-Satyren-Orpheo-Kythara/Leier/Lyra, Musen woher?
  • Camerata Fiorentina, Rezitativ, Aria, Metastasio, Accademia dell' Arcadia, italienische Sprache/vertont,
  • Charles Burney: Tagebuch einer musikalischen Reise Vollst. Ausg., hg. von Christoph Hust, Bärenreiter Kassel usw. 2004 (2003).
    • "Arie" [1770]: S. 30/I; Ven. Ospedali S.99/I ff;
    • 100: ernsthafter Stil der Oper; 101:"Conservatorios oder Musikschulen = dt. Übersetzung von ??? (relativ gute Orthogr.) zeitgleich???
    • 103: die Chöre der Mädchen in Mendicanti: "niemals stärker als dreistimmig, oft nur 2stimmig", weist aber auf die Verstärkung der Instrumente hin, die das wettmacht!!!!
    • 103/4: "...man findet oft Mädchen, die im tiefen Alt bis A und G hinuntersingen, wodurch sie im Stande sind, beständig unter dem Soprano und mezzo soprano zu bleiben, wozu sie den Baß singen; und dies scheint in Italien eine alte Gewohnheit zu sein, wie man in den, von alten Kompositionen angeführten Exempeln bemerken kann, die z.E. von Zarlino Gloriano (so! Glarian??), Kircher und anderen, wo die Tiefste von drey Stimmen oft im tiefen Altschlüssel geschrieben ist....". unter Galuppi (Incurabile):
      • Beachte: Oberton- und Untertonsingen: Vielleicht damals eine Möglichkeit???? (Internet)
    • S.109 (Konzert mit zwei Orchestern, 2 Org. und zwey paar Waldhörnern:)"...sind wahre Nachtigallen; mit vieler Leichtigkeit machen sie eben solche schwere Sprünge und Läufe, als dieser Vogel.... in allen Cadenzen dieser jungen Schülerinnen konnte man den geschickten Meister entdecken...." im höhern theatralischen Style geschriebene Musik, ob sie gleich in der Kirche aufgeführet wurde...." wie "ein Concert Spirituell".
    • 115: "Licht und Schatten" .
    • S.119: in der Pietà 1000 Mädchen, davon "siebenzig musikalisch, teils singen, teils spielen". Bei den drei anderen "nicht über vierzig".
    • S. 121 Thurn und Taxis!
  • De Brosses: (in Kolneder S. ) Tonrundung, gestrichene Töne a la francese (!?).
  • Mattheson, der vollkommene Kapellmeister, Bärenreiter 1999
    • S. 153 §.65: [Gesang-Instrumente]: "Alles Spielen ist nur eine Nachahmung und Geleite des Singens, ja ein Spieler, oder der für Instrumente was setzet, muß alles, was zu einer guten Melodie und Harmonie erfordert wird, viel fleißiger beobachten, als ein Sänger, oder der für Sing-Stimmen komponiert: dieweil man bey dem Singen die deutlichsten Worte zum Beistande hat; woran es hingegen bey Instrumenten allemahl fehlet."
    • Telemann: Singen ist das Fundament zur Musik.

Rumpelkammer für Artikel

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  • File:Five Senses03.jpg Frühe Darstellung Cembalo/Laute
  • Philippine Charlotte, Musiksammlung: hab.de Emil Vogel (Musikwissenschaftler) 1890 (Bib. 1801)]; [Bibliografia della musica italiana vocale pubblicata dal 1500 al 1700, gemeinsam mit Emil Vogel, Alfred Einstein und François Lesure, Pomezia: Staderini Minkoff 1977. (3 Bände)
  • Der französische Historiker Jean-Francois Chiappe (1931–2001), Hrsg. von: Le monde au fèminin. Encyclopédie des femmes célèbres. (Paris 1976) wurde in Laon geboren und starb in Versailles. Er entstammt einer korsischen Familie. Er veröffentlichte zahlreiche historisch-politische Werke.
  • Nicola Vicentino Cembalo mit 31-stufiger Tonleiter. Griechische Enharmonik und Chromatik. Schüler Willaerts! s. Casulana! Siehe Reese. Germanisches Nationalmuseum. Siehe Schwind.
  • Siehe Elisabeth Schwind: Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der Klassischen Vokalpolyphonie (Veröffentlichung des Staatlichen Instituts für Musikforschung. Sudien zur Geschichte der Musiktheorie, Bd. 7) hg. von Thomas Ertel und Heinz von Loesch. Georg Olms Verlag, Hildesheim usw. 2009, ISSN 1618-3150, ISBN 978-3-487-13983-8.
  • [50]= Theaterforschung,[51]= Katte-Text
  • Folgende Komponistinnen nachgeschaut:

MGG2, Grove: Maddalena Casulana, Jacquet de la Guerre, Lombardini-Sirmen, Faustina?

  • Willi Kahl: Selbstbiographien deutscher Musiker. Stauffen-Verlag, Köln und Krefeld 1948 (mit Einleitungen und Anmerkungen).
    • Herrn Jo Joa Quantzens Lebensl, v i s entworfen. In: Fr Wilh Marpurg, Historisch-kritische Beyträge zur Aufnahme d M. Bd. 1/5. Berl Schütz 1755, S. 197-250.
    • "Die besten Kirchenmusiken hörete man in den Hospitälern alla Pieta, agli Incurabile, und ai Mendicanti

von lauter Mädchen aufführen. Die alla Pieta hatten damals den Vorzug." (K. S. 139) de Brosses: (K. Fn. 393:) weiße Kleidung und Granatsträußchen, "unbeschreibliche Genauigkeit" im Taktschlagen (Pieta).

    • S.272 Fn. 424: Dis/Es Klappe (→ Versuch III&8, Neudr. S. 18)
  • Anna Maria dal Violin
  • Wilhelmine-Artikel, wie kommt es zur "Dilettantin?", Argenore-Verschlüsselungen, Zarlino, Perfekt/Imperfekt (Tempus perfektum/imperfektum).
  • Virtuosen (Virtuosa), Venedig Musik: Ospedali, Formen: Trio(sonate), Suonate, Intermedium (16.Jh.)
  • Hofkapelle Bayreuth 1603-1769, Pfeiffer Kpm, Italiener in Bt., Franzosen in Bt.
  • Ringling Museum
  • Fritz Hamer, Orchideenforscher
  • Český Krumlov, Musikwissenschaft deutsche Uni/Prag,
  • Musikalischer Sturm und Drang
  • Frauen: Frauen/Geburt, Frauen/subtile Ausgrenzung,
  • Stoffsammlung für Wikip./Frauen
  • Komp. Aleotti, Casulana, Coccolani, Strozzi, Caccini, Priuli
unbekannte Komponistinnen


  • Maria Rosa Coccia 1759-1833
  • Lexika mit Komponistinnen:
    • gerade gesehen: Elisabeth Schmierer: Komponisten-Porträts, Reclam, Stuttgart 2003, 2. aktualis. Auflage 2010. Mit 17 Komponistinnen bei insgesamt 6 Seiten Porträts = knapp 200 insgesamt. Großer Fortschritt.
    • Kataloge Jugend musiziert:
    • Österreichische Komponistinnen.
  • MGG 1: nicht E. Jacquet de La Guerre, nicht Fanny Mendelssohn, nicht Francesca Caccini, usw.
  • MGG. 2?
  • Lili Friedemann: Geigerin und Improvisatorin,
  • Die Karschin, Dichterin "des 4. Standes", wie kommt es zu "4. Stand"?
Aus den venezianischen Ospedali entsprungen
  • Anna Bon, Komponistin, Sängerin, Cembalistin (Pietà)
  • Maddalena-Laura Lombardini-Sirmen, Geigerin, Komponistin, Sängerin (Mendicanti)
  • Faustina Bordoni, Sängerin (Incurabile)
Nicht entsprungen, aber in Venedig als Musikerin berühmt
  • Anna Maria (ohne Nachnamen), Geigerin unter Vivaldi (s.o.)[52]

Notentext als Verschlüsselung

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  • Argenore
  • J.S.Bach: Chaconne. Buchstaben (Name), Zahlen (Todesdatum 1. Frau)

Bayreuth II

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Weiß [53], Höffler

Einen zierlichen Käfig erblickte ich; hinter dem Gitter regten sich emsig und rasch Mädchen des süssen Gesangs.

(Musik in den Venezianischen Mädchen-Ospedali. In den Kirchen, wo die Mädchen auftraten, wurden sie durch Gitter verdeckt, nach vaticanischem Gesetz durften Frauen nicht öffentlich musizieren.)

Johann Wolfgang von Goethe: Epigramm in P. Winter Venezianische Epigramme

mitgeteilt von Jane L. Baldauf-Berdes: Women Musicians of Venice. Musical Foundations 1525-1855, Oxford 1993, S.233, Fußnote1.

  • Clara Schumann (1819-1896):

Die Ausübung der Kunst ist mir die Luft, in der ich athme

(aus: Frauen mit Flügel, Lebensberichte berühmter Pianistinnen, hg. von Monica Steegmann und Eva Rieger, Insel Verlag, Frankf./ Main 1996, S.33)

  • Astrid Lindgren:

Es existiert kein Verbot, dass die alten Weiber auf Bäume klettern

(Gesehen in Bayreuther Kindergarten)

Literatur (Frauen)

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Frauen bei den Kelten

  • Musik
Kataloge 1987
    • Vom Schweigen befreit, Internationales Komponistinnenfestival, Kassel 20.-22. Februar 1987. Fuldaer Verlagsanstalt Fulda [1987?].
    • Komponistinnen gestern - heute, Internationales Festivakl Heidelberg, 12. - 14. Juni 1987. Heidelberg [1987?], ISBN 3-920679-01-6.


  • Ospedali
Anna Maria dal Violino
    • Johann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon oder Musicalische Bibliothek. Neuausgabe, Bärenreiter Kassel usw. 2001, ISBN 3-7618-1509-3, S. 38. „Anna Maria“, eine Italiänerin im Hospital alla Pietà zu Venedig, welche auf der Violin ungemein wohl, so fertig, als delicat spielet...
    • Talbot Vivaldi. Talbot: Anna Maria's Partbook, S. 23–81. Und Micky White: Scenes from the Life of Anna Maria „dal Violin“. S. 83–111, in: Helen Geyer, Wolfgang Osthoff: Musik in den Venezianischen Ospedali/Konservatorien vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert. Roma 2004.
    • Jane L. Baldauf-Berdes: Women Musicians of Venice. Muscal Foundations 1525-1855, Oxford m.o.m. 1993 (1991?)
  • Vivaldi schrieb 31 Violinkonzerte für seine Schülerin Anna Maria della pietà und deren Successor Chiara della Pietà (s. de Brosses).
  • Insgesamt über 100 Gesangslehrerinnen und Instrumetallehrerinnen der Ospedali grandi zu identifizieren!! (S. 237)
  • S. 237/38: ten discernible Composers among the figlie de coro, seven are from the pietà:Vicenta da Ponte,Agata,Geltruda,Giulia,Michielina,Sanza(Santa, Samartina),Teresa Orsini and [...] the figlia di spese from DRESDEN Maria Verger.
Lavinia della Pietà, verheiratet Fuggita. Weitere anderer Ospidali:Maestra Pasqua Rossi, Marietta Giusti, Maddalena Lombardini.
Anna Bon und Candida nicht erwähnt, auch nicht im Register. Pietà: Giulia, Maestra di Coro, Rostirolla S. 192
S. 188/9: Johann Rosenmüller, (die Musikforschung, 22, 1969,T.Antonicek S. 460-64), maestro di coro of the pietà. Antonio Borosini (Priuli!!!), maestro di Canto ab 1660.
S. 237: PIETÀ Chor- u. Orchesterbesetzung z.Z. A.B. (S.236):laut Besetzungsliste eines Werkes von 1707: 5 Sopr., 4 Contraa (Alt), 3 Ten. 1 Bass, dazu 16 Instrumentalisten: 5 Violinen, 2 Viola/Violetta, 4 Celli/Viole, 1 Violone, 1 Theorbe, 3 Organisten. 1743: insgesamt 30 Mitglieder: 18 Sänger, 2 Solosänger, 8 Streicher, 2 Organisten.
  • S.233, Fußnote 1: Goethe: "Einen zierlichen Käfig erblickte ich; hinter dem Gitter Regten sich emsig und rasch Mädchen des süssen Gesangs." (Epigramm in P. Winter "Venezianische Epigramme")
  • Charles de Brosses (S.215):Chiaretta from the Pietà "the best Violinist in Europe";
  • dazu: in Robert Schumanns "Carneval" tritt "Chiara" auf, verschlüsselt "Klara" (seine Frau). Im Italienischen ist "Chiaretta" die Verkleinerung von "Chiara" = klar, Adjektiv, kein Name. Könnte es bei de Brosses als Kosename gemeint sein für "Anna Maria dal Violin"?
  • Tenors and Basses Singing in the coro: A.F.Moszynski: (übers.: Journal de voyage en France et en Italie], Krakow 1970, S.597. (polnisch).
  • Weitere Beschreibungen von: J.J. Rousseau, Marie A. Fiquet Du Boccage, Pierre J. Grosley de Troyes, engl Aristokrat Mary Wortley Montagu (Visit 1742). Quantz, Goethe (s.o.), de Brosses (s.o.), ???

Allgemein, frauenspezifisch

  • Marie-Jeanne Riccoboni: Französisch Wikipedia, Vereinigung Riccoboni (vor allem in Französisch)
  • http://www.frauenwiki-dresden.de/index.php/frauenwiki-dresden.de:Portal, hier
  • [Lexikon zur bayerischen Frauengeschichte]
  • Eva Rieger: Frau Musik & Männer-Herrschaft, Zum Ausschluß der Frau aus der deutschenMusikädagogik, Musikwissenschaft und Musikausübung. Furore-Ed. 828, Kassel 1988 (1981), ISBN 3-9801326-8-4.
  • Eva Rieger: Nannerl Mozart, Leben einer Künstlerin im 18. Jahrhundert. Insel Verlag, Frankfurt/Main 1990, 2. Aufl. 1991 ohne ISBN.
  • Elke Sylvia Söllner, Hg.: Frauenleben im Europa des 18. Jahrhunderts. Biographische Streifzüge durch weibliche Lebensentwürfe in der Zeit der Aufklärung. Verlag C.u.C. Rabenstein, Bayreuth 1999, 2. Auflage 2000, ISBN 3-928683-22-5.

Darin: Maria Sibylla Merian, Friederike Caroline Neuber, Emilie du Chatelet, Wilhelmine Friederike Sophie, Dorothea Christina Erxleben geb. Leporin, Madame de Pompadour, Anna Louisa Karsch, Anna Bon di Venezia, Elizabeth Craven, Karoline von Günderrode, Betty Gleim, Maria Rosa Coccia.

  • Moderata Fonte: Das Verdienst der Frauen, Warum Frauen würdiger und vollkommener sind als Männer. Nach der italienischen Ausgabe von 1600, Beck Verlag, München 2001, 2. Aufl. 2002, ISBN 3 40648098 5.
  • Danielle Roster: Die großen Komponistinnen, Lebensberichte. insel taschenb. 2116, Frankf./Main 1998, ISBN: o.
  • Freia Hoffmann: Instrument und Körper. insel taschenb., Frankf./Main 1991, ISBN: o.
  • Frauen mit Flügel, Lebensberichte berühmter Pianistinnen, hg. von Monica Steegmann und Eva Rieger, Insel Verlag, Frankf./ Main 1996, ISBN: o.
  • Kurt Flasch: Eva und Adam. Wandlungen eines Mythos, Verlag C.H. Beck, München 2004, ISBN 3 406 52763 9. www.beck.de
  • Luise F. Pusch: Die deutsche Sprache als Männersprache...
  • Eva Weissweiler: Komponistinnen aus 500 Jahren, eine Kultur- und Wirkungsgeschichte in Biographien und Werkbeispielen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1981, ISBN 3-596-23714-9.
  • Anna Louisa Karsch: Gedichte. Nach der Dichterin Tode herausgegeben von ihrer Tochter Caroline Luise von Klencke (Nachdruck der Ausgabe von 1792)
  • Hiltrud Gnüg und Renate Möhrmann, Hg.: Frauen Literatur Geschichte, Schreibende Frauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. J.B.Metzlersche Verl.bhdlg. Stuttgart, 1985, ISBN 3 476 00585 2.
Literatur (allgemein)

Deutsche Biographische Enzyklopädie 13 Bande, neuherausgegeb.


  • Falls Du eine Quelle mehrmals verwenden willst:
    <ref name="bla-Text">blablabla</ref> (beim ersten Mal) und
    <ref name="bla-Text" /> (beim zweiten Mal ohne abschließendes </ref>; nicht verwirren lassen: Querstrich hinten ist etwas Anderes als Querstrich vorn.)
  • Auf einen Absatz imselben Artikel (hier: Abschnitt Literatur) verlinken: Mit dem Namen der Abschnittsüberschrift: [[#Literatur|Literatur]] Hier gibt das Hash- bzw. Doppelkreuz einen Binnenlink an (d.h. selber Artikel), gefolgt vom Titel der Überschrift, und damit man das Hashzeichen nicht sieht, wird nach dem Pipezeichen der sichtbare Text geschrieben.

Gruß --H7 18:13, 16. Jan. 2012 (CET) - PS: Falls Du noch nicht gemerkt hast, wozu das wichtig ist: schau mal auf die rote Fehlermeldung hier! ;)

Wilhelmine 2016

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Georg der I., ab 1714 König von England, war der Vater von W.'s Mutter, also ihr Großvater. Die Großm. war Sophie von Ahlden. W.'s Mutter Sophie Dorothea von Preußen wurde zusammen mit Sophie Charlotte von Preußen von Charlotte von der Pfalz erzogen. Sie lernte Händel kennen. Es gibt einen Brief darüber in .... Händel: Deutsche, lateinische und it. Kantaten in seiner Zeit. Lehrer der englischen Prinzessinnen Anne, Amelia, und Caroline von Ansbach. Händel in Ansbach, Artikel in HvO. G.FR.Carl-Tochter bei Caroline erzogen? Bild Uni Erlangen.

Benutzerbeiträge hier hier

    hugarheimur

vielleicht hilft dir sowas ja hin und wieder?

Für die Zukunft hilft: billiges oder kostenloses Programm (z.B. Paint.NET) zum erstellen/bearbeiten von Bildern verwenden, die können meistens sowieso nur R(ot)G(rün)B(lau). Profi-Werkzeuge wie Photoshop sind viel zu kompliziert. Das C(yan)M(agenta)Y(ellow)K(ey=Schwarz)-System ist fürs Drucken gedacht, Bildschirme können damit nix anfangen. Der Firefox kann die Formate offenbar intern umwandeln.

Computer sind einfach wesentlich blöder als sie scheinen.

Vortragredners, [54]

Gregor Bert

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  • Ergänzungsvorschlag für Abschnitt Begriffsfindung
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Ringling Museum of Art

Amerika, du hast es besser [55]

C:\Dokumente und Einstellungen\user\Desktop\Internet\Fabian-Handbuch Museum Der Tschechischen Musik-Archiv(Prag).mht

Elisabeth Kuyper, Verdina Shlonsky, Schülerkreis Nadia Boulanger, Annäherung – an sieben Komponistinnen