Berg (Radevormwald)
Berg ist ein Ort und Stadtteil von Radevormwald im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Berg Stadt Radevormwald
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Koordinaten: | 51° 11′ N, 7° 19′ O | |
Höhe: | 313 m ü. NHN | |
Einwohner: | 21 (1. Dez. 2004) | |
Postleitzahl: | 42477 | |
Vorwahl: | 02195 | |
Lage von Berg in Radevormwald
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Ortschaft Berg (Radevormwald)
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Lage
BearbeitenBerg ist über eine Stichstraße über die Ortschaft Heide zu erreichen und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wuppertalsperre. Die benachbarten Orte sind Kräwinkel mit seinem Ferienpark, Heidersteg und Heide. Am südwestlichen Ortsende entspringt der Berger Bach in einem Quellteich und fließt durch einen zweiten Teich ab in den Heider Siepen und damit letztendlich in die Wuppertalsperre. Auf der Nordseite des Ortes entspringt der Berger Siepen auch in einem Quellteich, der ebenfalls in den Heider Siepen mündet.
Geschichte
Bearbeiten1454 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar „Der Priester Johannes van der Schuren stiftet sein Erbgut up dem Berge für die Katharinen-Vikarie der Kirche in Radevormwald.“
Die Schreibweise der Erstnennung war up dem Berge.[1]
Vereine und Einrichtungen
Bearbeiten- Die bekannteste und größte Partyveranstaltung von Radevormwald „Der Berg ruft!“ begründet seinen Namen nach dieser Ortschaft.
Wander- und Radwege
BearbeitenFolgende Wanderwege führen durch den Ort:
- Die SGV Hauptwanderstrecke X7 (Residenzenweg) von Arnsberg nach Düsseldorf-Gerresheim
- Der Bezirkswanderweg ◇6 (Wupperweg) des SGV Bezirks Bergisches Land
- Der Bezirkswanderweg ◇8 (Radevormwald−Köln-Höhenhaus) des SGV Bezirks Bergisches Land
- Die Straße der Arbeit des SGV Bezirks Bergisches Land
- Der Wald-Wasser-Wolle-Wander-Weg
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Haus Berg 1 mit alten Obstbäumen
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Haus Berg 1 mit großer Ladeluke und 3 alten Hausbäumen
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Haus 4 und 5 in Berg
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Wanderweg führt an der Quellmulde des Berger Baches vorbei
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Quellteich des Berger Baches
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Berger Bach nordwestlich Berg
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Berger Siepen nordwestlich Berg
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderband 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.