Chieming [ˈkiːmɪŋ] ist eine Gemeinde, ein Pfarrdorf und eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Traunstein. Chieming liegt am Ostufer des Chiemsees an der Chieminger Bucht und ist ein Ferien- und Erholungsort.

Wappen Deutschlandkarte
Chieming
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Chieming hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 54′ N, 12° 32′ OKoordinaten: 47° 54′ N, 12° 32′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Traunstein
Höhe: 537 m ü. NHN
Fläche: 37,73 km2
Einwohner: 5065 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83339
Vorwahl: 08664
Kfz-Kennzeichen: TS, LF
Gemeindeschlüssel: 09 1 89 114
Gemeindegliederung: 38 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 20
83339 Chieming
Website: www.gemeinde-chieming.de
Erster Bürgermeister: Stefan Reichelt (CSU)
Lage der Gemeinde Chieming im Landkreis Traunstein
KarteChiemseeLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis RosenheimLandkreis AltöttingLandkreis Mühldorf am InnWaginger SeeWonnebergWaging am SeeVachendorfUnterwössenÜbersee (Chiemgau)TrostbergTraunsteinTraunreutTittmoningTaching am SeeTachertingSurbergStaudach-EgerndachSiegsdorfSeeon-SeebruckSchnaitseeSchlechingRuhpoldingReit im WinklPittenhartPetting (Gemeinde)PallingObingNußdorf (Chiemgau)MarquartsteinKirchanschöringKienberg (Oberbayern)InzellGrassauGrabenstättFridolfingEngelsbergChiemingBergen (Chiemgau)Altenmarkt an der AlzÖsterreichÖsterreichÖsterreich
Karte
Chieming von Osten

Namensgeber für den Chiemgau[2][3] ist der Legende nach ein Gaugraf „Chiemo“. Allerdings gibt es keine Belege, ob er jemals gelebt hat.

Geographie

Bearbeiten

Chieming liegt in der Planungsregion Südostoberbayern im Chiemgau am Ostufer des Chiemsees an der Chieminger Bucht. Im Süden des Ortes und in der Gemarkung Chieming liegt der Pfeffersee, auch Pfaffersee genannt. Die Gemarkung Chieming hat eine Fläche von etwa 1573 Hektar und liegt vollständig auf dem Gebiet der Gemeinde Chieming. Auf ihr lebten 2011 etwa 3152 Einwohner.[4]

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Es gibt 38 Gemeindeteile[5] (in Klammern ist der Siedlungstyp[6] angegeben):

Es gibt die Gemarkungen Chieming, Hart, Ising und Oberhochstätt (Gemarkungsteil 0).[7]

Chieming
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
109
 
2
-6
 
 
98
 
4
-4
 
 
111
 
9
-1
 
 
140
 
13
3
 
 
175
 
18
7
 
 
189
 
21
11
 
 
216
 
23
12
 
 
184
 
22
12
 
 
120
 
19
9
 
 
102
 
14
4
 
 
120
 
8
0
 
 
126
 
3
-4
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Chieming
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 2 4 9 13 18 21 23 22 19 14 8 3 13
Mittl. Tagesmin. (°C) −6 −4 −1 3 7 11 12 12 9 4 0 −4 3,6
Niederschlag (mm) 109 98 111 140 175 189 216 184 120 102 120 126 Σ 1690
Regentage (d) 16 15 15 16 17 19 18 18 14 13 14 15 Σ 190
Luftfeuchtigkeit (%) 80 78 73 71 72 72 72 74 77 80 82 84 76,2

Geschichte

Bearbeiten

Die günstige Lage am See mit Ackerflächen, Wäldern und Auen unweit von Salzvorkommen lieferte Nahrungsgrundlagen, die eine erste Besiedlung der Region in der Steinzeit ermöglichte, die allerdings dünn blieb,[8] bis zum Bau der römischen West-Ost-Verkehrsachse und Militärstraße Via Julia von Augsburg (Augusta Vindelicorum) nach Salzburg (Juvavum). Mit dieser Straße verdichtete sich die Besiedlung mit Gutshöfen (Villae rusticae) zur Versorgung der Legion. Die ältesten Gräber, die bisher gefunden wurden, stammen aus der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts, zur Zeit der bajuwarischen Landnahme.[9]

Mittelalter

Bearbeiten

Ein erster gesicherter urkundlicher Nachweis erfolgte 790 in der Notitia Arnonis. Die Namen Chiemgau und Chiemsee hängen mit dem Ortsnamen Chieming zusammen, der meist von dem althochdeutschen Personennamen „Chiemo“ (7./8. Jahrhundert) abgeleitet wird.[10]

Die Schreibweise Kieming wurde 1568 von Philipp Apian in den Bairischen Landtafeln verwendet und findet sich auch noch im 19. Jahrhundert im Blatt No. 768 Frauenchiemsee und Umgebung aus dem Jahr 1847 der Bayerischen Uraufnahme sowie in der Literatur.[11][12]

Seit spätestens 1211 war Chieming Pfarrsitz. Von 1632 bis 1803 war Chieming eine Baumburger Klosterpfarrei.

 
„Kieming“ auf Philipp Apians Bairischen Landtafeln von 1568

Entstehung des Königreichs Bayern

Bearbeiten

Staatsrechtlich

Bearbeiten

Das Kurfürstentum Bayern wurde Anfang 1806 zum Königreich erhoben. Der formelle Austritt Bayerns aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches unter Verzicht auf die Kurwürde erfolgte erst im Juli 1806 mit der Rheinbundakte. Im Zuge der staatlichen Neuordnung in Bayern wurde Chieming durch das Gemeindeedikt von 1818 eine politische Gemeinde mit den zugehörigen Ortschaften Aufham, Außerlohen, Eglsee, Kleeham, Laimgrub, Pfaffing, Manholding, Schützing, Stöttham und Weidach. Egerer und Neubauer kamen um 1850 dazu.

Kirchenrechtlich

Bearbeiten

Die offene Hofmark Chieming war bis zur Säkularisierung in Bayern 1803 im Besitz des Klosters Baumburg, Chieming wurde vom Kloster auch seelsorgerisch betreut. 1805 wurde die weltliche Pfarrei Chieming errichtet.[13]

Wirtschaftlich und Soziologisch

Bearbeiten

Beginnend etwa 1870 wurde Chieming zu einem immer beliebteren Bade- und Erholungsort.

Zeit des Nationalsozialismus

Bearbeiten

Auf Chieminger Gemeindegebiet sollte zwischen Schützing und Arlaching auf Hitlers ausdrücklichen Wunsch hin eine Elite-Universität, die Hohe Schule der NSDAP, entstehen. Die vom NS-Architekten Hermann Giesler entworfene Anlage sollte sich in Nord-Süd-Ausrichtung etwa 1,7 Kilometer entlang des Chiemseeufers erstrecken. Realisiert wurde der Monumentalbau kriegsbedingt nie.[14]

Eingemeindungen

Bearbeiten

Im Laufe der Gebietsreform in Bayern kamen die Gemeinden Hart und Ising (amtliche Umbenennung am 30. Oktober 1965, vorher Tabing) am 1. Januar 1972 hinzu.[15] Am 1. Januar 1982 gab die Gemeinde Grabenstätt ein Gebiet mit mehr als 50 Einwohnern an die Gemeinde Chieming ab.[16] Hierbei handelte es sich um Teile der ehemaligen Gemeinde Oberhochstätt mit deren Hauptort.

Ausgliederungen

Bearbeiten

Am 1. Juli 1972 wurde ein Gebiet mit etwa 60 Einwohnern (Gemeindeteil Graben) an die Nachbargemeinde Seebruck abgetreten.[17]

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 3793 auf 4936 um 1143 Einwohner beziehungsweise um 30,1 Prozent.

Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2020
Einwohner 3045 3344 3685 4085 4189 4308 4475 4538 4827 5026
 
Chieming vom Pfeffersee aus gesehen

Bürgermeister

Bearbeiten

Stefan Reichelt (CSU) ist seit 1. Mai 2020 Erster Bürgermeister; dieser wurde am 29. März 2020 in der Stichwahl mit 54,43 % der Stimmen gewählt. Seine Vorgänger waren

  • Benno Graf (Unabhängige Wähler): Mai 2002 – April 2020
  • Maximilian Brunner (CSU): bis April 2002

Gemeinderat

Bearbeiten

Durch die Gemeinderatswahl vom 15. März 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung:

 
Blasonierung: „Über blauem Wellenschildfuß in Silber schräg gekreuzt ein schwarzer Schlüssel und ein gestürztes rotes Schwert.“[18]
Wappenbegründung: Der Wellenschildfuß versinnbildlicht die geografische Lage der Gemeinde am Chiemsee. Der Schlüssel, Attribut des heiligen Petrus, erinnert an die im 19. Jahrhundert abgebrochene St.-Peters-Kirche von Chieming und stellt zugleich einen Bezug zu Salzburg her. Das Salzburger Kloster St. Peter hatte über Jahrhunderte Grundbesitz im Gemeindegebiet. Die Pfarrei Chieming gehörte zur Diözese Salzburg. Das Schwert verweist auf die frühe Geschichte Chiemings, die Lage an der wichtigen römischen West-Ost-Verkehrsachse und Militärstraße von Salzburg (Juvavum) nach Augsburg (Augusta Vindelicorum) und auf die Zeit der bajuwarischen Landnahme. Dabei hatte Chiemo, von dem Chieming, der Chiemsee und der Chiemgau ihre Namen ableiten, als Anführer eines Siedlungsverbands große Bedeutung. Das im Gemeindegebiet von Chieming gefundene älteste Reihengräberfeld wird auf die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts datiert.

Dieses Wappen wird seit 1980 geführt.

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
 
Drei Römische Weihesteine in der Pfarrkirche
  • Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist ein kreuzgewölbter Saalbau mit halbrunder Apsis. Sie wurde 1882/83 und 1891 nach Plänen des Münchner Architekten Johann Marggraff im neuromanischen Stil errichtet. Treibende Kraft beim Neubau war der Pfarrer Conrad Korntheur.[19] Beim Abbruch der alten Kirche kamen drei Römische Weihesteine zum Vorschein, die sich heute im Turmgeschoss befinden. Die stilgleiche Innenausstattung und Ausmalung wurde vom Architekten Joseph Elsner entworfen und aus seinen Münchner Werkstätten geliefert. Das Altargemälde schuf um 1885 Max Fürst aus Reichenhall. Das Gemälde der Heiligen Sebastian und Georg an der Langhaussüdwand stammt von einem ehemaligen Seitenaltar und ist 1663 von Ruprecht Schweindl aus Altenmarkt signiert.
  • Der Bauernhof Beim Karl aus dem Jahr 1875 im Gemeindeteil Thauernhausen ist ein dreigeschossiger Einfirsthof mit großem Schüttboden für das Getreide im obersten Geschoss.

Bodendenkmäler

Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

Bearbeiten

Im Jahr 2020 gab es nach der amtlichen Statistik in der Land- und Forstwirtschaft 50, im produzierenden Gewerbe 672 und im Bereich Handel und Verkehr 427 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 484 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es 1845. Durchschnittlich 74 Einwohner waren arbeitslos. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 63 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1752 ha, davon waren 744 ha Ackerfläche und 1008 ha Dauergrünfläche.

Chieming ist über die Staatsstraße St 2096 und andere Verbindungsstraßen mit der dicht am Ort vorbeiführenden Staatsstraße St 2095 RosenheimTraunstein sowie in südlicher Richtung mit der A 8 München-Salzburg verbunden. Chieming hat einen Anleger der Chiemsee-Schifffahrt, der jedoch außerhalb der Saison nicht angesteuert wird.

Nächstgelegene Bahnhöfe sind Matzing an der Traun-Alz-Bahn (Bahnstrecke Traunstein–Garching) sowie Traunstein und Übersee an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg.

Chieming hat Anschluss zu den Buslinien der RVO:

  • 9520 Traunstein – Grabenstätt – Chieming – Seebruck – Prien am Chiemsee
  • 9522 Traunstein – Nußdorf – Truchtlaching – Obing – Schnaitsee
  • 9513 Chieming – Sondermoning – Traunreut
  • N5 Nachtexpress: Traunstein – Chieming – Seebruck – Seeon – Obing.

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2021):

  • drei Kindertageseinrichtungen: 232 genehmigte Betreuungsplätze, 177 betreute Kinder
  • zwei Grund- und Mittelschulen: 17 Lehrkräfte, 202 Schülerinnen und Schüler
  • Gymnasien: Landschulheim Schloss Ising mit verschiedenen Ausbildungsrichtungen: 34 Lehrkräfte, 405 Schülerinnen und Schüler

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern. Darmstadt 1990, ISBN 3-422-03010-7.
  • Irmtraut Heitmeier: Ortsnameninterpretation und Siedlungsgeschichte. Ein methodischer Versuch am Beispiel des südöstlichen Chiemgaus. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Band 53, 1990, S. 551–658. (periodika.digitale-sammlungen.de)
Bearbeiten
Commons: Chieming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Chieming – Reiseführer

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Karl Puchner, Romanisch-Germanische Mischnamen in Altbayern. (Aus dem Namensgut Mitteleuropas, FS f. E. Kranzmayer, Kärntner Museumsschriften 53) Klagenfurt 1972, 61–67; Karl Puchner ordnet den Namen der deutschen bzw. mhd. Wurzel  Ki / Kime „Sprößling“ zu
  3. Helmut Rosenfeld, Chiemsee und Chieming (BONF 18) 1981, 23–26; Helmut Rosenfeld ordnet den Namen der keltischen Kulturkreis, bzw. dem keltischen Vornamen „Chiemo“ „Sippe“ zu.
  4. Gemarkung Chieming. In: geoindex.io/. Abgerufen am 13. Mai 2023.
  5. Gemeinde Chieming, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 8. Januar 2022.
  6. Gemeinde Chieming in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 11. Mai 2021.
  7. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 7. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  8. Siehe Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chieming.de
  9. siehe hierzu Irmtraut Heitmeier: Ortsnameninterpretation und Siedlungsgeschichte. Ein methodischer Versuch am Beispiel des südöstlichen Chiemgaus. In ZBLG. 53, 1990, S. 551–658, hier S. 575.
  10. Vgl. schon Gotthard Heinrich, Ueber die Ortsnamen in Oberbayern, 1849, S. 20
  11. Urpositionsblatt No. 768 der Landvermessung in Bayern.
  12. Bayerische Annalen, Jhrg. I, 1833, S. 224.
  13. 200 Jahre weltliche Pfarrei - Neuorganisation der ehemaligen Klosterpfarreien 1805/06. In: Chiemgau Blätter, Traunsteiner Tagblatt. 28. Januar 2006, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  14. Die Hohe Schule der NSDAP. In: PNP.de. 3. Oktober 2020, abgerufen am 14. Oktober 2023.
  15. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 581.
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 814 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 592 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  18. Eintrag zum Wappen von Chieming in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  19. Sepp Linner in Chiemgau-Blätter, Beilage zum Traunsteiner Tagblatt Nr. 12, 26. März 2011, S. 1–3