Diskussion:3D-Druck

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Tristram in Abschnitt Digital Light Processing
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TaxonBot (Diskussion) 00:32, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Material

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Wie ich sehe wurde noch an keiner Stelle im Wikipedia Artikel erwähnt welches Druckermaterial benötigt wird und aus welchen Bestandteilen sich dieses zusammensetzt. (nicht signierter Beitrag von 93.193.76.57 (Diskussion) 14:29, 5. Jul 2013 (CEST))

Ich habe soeben bei Harz_(Material)#Verarbeitung_und_Verwendung unter Verwendung den Resin 3D-Druck hinzu gefügt (derzeit noch nicht frei gegeben), der auf 3D-Druck ebenfalls nicht erwähnt wird. Kategorie Material fehlt hier m.E. tatsächlich. Der Begriff Filament ( != Resin) kommt in 3D-Druckverfahren vor. -- 87.78.37.231 11:01, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Lebensmittel

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Wer keine Lust zum Kochen hat kann ja bald sein Essen selbst ausdrucken. Quelle: http://www.chip.de/news/Foodini-Pasta-Pizza-Co-aus-dem-3D-Drucker_66456081.html (Meldung bei chip.de). Aber was ist mit Getränken? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 21:54, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Habe ich auch gelesen. Ich denke, das dürfte im weitesten Sinne unter die Bio-Drucker bzw. Bio-Printer fallen. Schön wäre es, wenn ich jeden Morgen meinen Kaffee ausdrucken könnte :-) --Norbert Bangert (Diskussion) 08:11, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Den Kaffeedrucker gibt es bereits, wird auch Kaffeemaschine genannt... ;) Darüber hinaus gibt es seit etwa 2012 3D-Drucker, die mit Spritzen arbeiten, ähnlich einer Gebäckspritze. Dort können fast beliebige - meist pastöse - Materialien verwendet werden, um 3-dimensionale Gegenstände und Ornamente schichtweise aufzubauen. Ein bekannter Nudelhersteller hat mittlerweile eine Eigenentwicklung zum drucken von Nudeln. Bin schon sehr(!) lange im Geschäft und immer wieder erstaunt. (nicht signierter Beitrag von 84.167.142.85 (Diskussion) 21:54, 1. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Sehr schön, der letzte Beitrag. Ich bin Wiener, und bei uns ist Nudeldrucker ein – mildes – Schimpfwort, ähnlich wie Dodel, nur statt auf mangelnde geistige Fähigkeiten eher auf mangelnde Fertigkeiten bezogen.
Doch im Ernst: was bedeutet die Notwendigkeit, dass das Ausgangsmaterial druckbar sein muss, für den möglichen Gesundheitswert der Produkte? Bei konservierten Lebensmitteln, Halbfertig-Backwaren, Fertiggerichten usw. sind ja jeweilige bedenkliche Inhalte vielfach bekannt (manchmal sogar die Substanzen an sich, meist aber ihre Konzentration – Zucker, Stärke, Salz, gesättigte Fettsäuren, Härtungsmittel, Bindemittel, Emulgatoren, Konservierungsmittel, ...). Wie also wäre (/ist) das bei druckbarer Nahrung? Verflüssiger? Geliermittel? Trocknungsmittel? Schnellhärter? Kleber (schon wieder: Stärke?)?
--62.178.225.50 03:18, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Spätzle und Nudeln in allen Formen - oh ja. Die gibt es schon lange. Nur dass eben alle diese Schablonen 2-dimensional sind. Und der Kaffeedruck ist reiner Unsinn. Der Unterschied im Kaffeegeschmack ist nicht durch die Form bedingt. Das ist nur alles ein Hype, um diesen Wahnsinnskonsum anzustacheln. Turbokapitalismus in 3-D, und die Kapitalismuskritiker sind so dumm, dass sie auch noch auf diese Masche hereinfallen und denken sie könnten das alles irgendwie "sozialisieren" im Sinne von "verbrauchernah" usw. (ich verkneife mir den Begriff "demokratisch"). Der Kapitalismus wird auf diese Weise siegen, und dann wird das Gejammer noch größer sein. Es verdienen dann besonders die Hersteller von 3-D-Druckern, wie es Microsoft, Intel usw. derzeit tun ... --Hannover86 (Diskussion) 15:21, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Patente als Hemmschuh

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Richtig ins Rollen geriet das 3D-Drucken erst nach dem Auslaufen von Schlüssel-Patente (siehe). Will das jemand mal einarbeiten?--Heebi (Diskussion) 17:52, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nachteile des Verfahrens fehlen: mögliche Werkstoffe, Stoffeigenschaften, Oberflächengüte, Geschwindigkeit

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Der 3D-Druck ist ja in den Medien sehr präsent, er setzt sich gleichzeitig aber überhaupt nicht im Massenmarkt durch. Das liegt an einigen Nachteilen, die in euphemistischen Zeitungsartikeln einfach ausgeblendet bleiben:

1. Begrenzte Auswahl an möglichen Stoffen: Welche Metalle, mineralischen oder organischen Stoffe lassen sich überhaupt verarbeiten? Was ist mit Verbundmaterialien, also z.B. isoliertem Kupferdraht? Es sollte im Artikel darauf hingewiesen werden, dass das Spektrum der zu verarbeitenden Materialien begrenzt ist und dass sich in der Regel nur Körper aus homogenen Stoffen herstellen lassen.

2. Welche Stoffeigenschaften sind erzielbar, insbesondere Zugfestigkeit und Härte? Bei sehr vielen Gebrauchsgegenständen sind die Zugfestigkeit, Härte, Zähigkeit, Elastizitätsmodul usw. des Materials Größen von unabdingbarer Wichtigkeit: Die Klinge eines Messers muss hart sein, was sich mit Stahl gut erzielen lässt, nicht aber mit Kunststoff. Ein Messer aus Plastik auszudrucken wäre Quatsch, wie sich jeder leicht vorstellen kann. Das gleiche gilt aber auch für so viele andere Gegenstände, und wenn es nur eine Schraube ist. Eine übliche Zugfestigkeit für Schrauben sind 800 N/mm². Diese Zugfestigkeit lässt sich nur mit Stahl erzielen, und der Stahl sollte bei der Fertigung umgeformt werden, um die die Festigkeit steigernde Gefügeverformung des Kristallgitters zu erzielen. 3D-Drucker können weder Stahl drucken, noch eine Umformung durchführen. Daher scheitern 3D-Drucker schon an solch einer Schraube. Die Frage die im Artikel geklärt werden sollte, sind die erzielbaren Stoffeigenschaften, vor allem die Zugfestigkeit.

Ist das Material eigentlich isotrop, d.h. hat es in alle Richtungen die gleichen Eigenschaften, oder macht sich der schichtweise Auftrag auch im Inneren des Materials bemerkbar? (Holz ist ein Beispiel für einen nicht-isotropen Werkstoff, da es in Faserrichtung andere Eigenschaften hat als quer dazu.)

3. Welche Oberflächengüte ist erzielbar? Sind die Schichten in denen das Material aufgetragen wurden als Rillen erkennbar? Welche gemittelte Rautiefe kann erzielt werden?

4. Welche Fertigungsgeschwindigkeit haben 3D-Drucker? Wie lange würde es z.B. dauern, um einen Kaffeebecher auszudrucken?

Leider habe ich nicht ausreichend Kenntnisse vom 3D-drucken, um hierzu jeweils kompetent Stellung zu nehmen. Ich finde aber, dass diese Fragen sehr relevant sind, und die Antworten darauf auch das Ausbleiben einer nennenswerten Verbreitung von 3D-Druckern vollständig erklären. Auch wird dann klar dass solche Pressemitteilungen völliger Humbug sind, in denen z.B. mitgeteilt wird, dass es gelungen sei, ein Kugellager auszudrucken.

Wie seht ihr das? (nicht signierter Beitrag von R.nordwind (Diskussion | Beiträge) 11:27, 1. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Kunststoffmesser gibt es überall und Metalle können verarbeitet werden. Grundsätzlich sollten die Kunststoffe als Material nicht ignoriert werden, so wie es außer Metall noch sehr viele andere Materialien gibt. Es gibt sogar Schrauben aus Keramik und tragende Gebäudesäulen aus Glas. Und mit den 3D-Druckern verhält es sich wie mit jeder anderen Produktionsmaschine, bei der die Eigenschaften von den Produkten von vielen Faktoren abhängen, die nur teilweise mit der Produktionsmaschine zu tun haben. (nicht signierter Beitrag von 84.167.142.85 (Diskussion) 21:54, 1. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Vermutlich wird man mit den beschriebenen Verfahren nie fest angezogene Schraubverbindungen oder unter Druck stehende gefüllte Behälter herstellen können. Schon bei dem Beispiel Kolben im Zylinder habe ich meine Zweifel. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:29, 15. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist so allgemein formuliert sicher falsch. Laserschmelzen mit Titanwerkstoffen als ein Gegenbeispiel, liefert auch mechan. höchstwertige Bauteile, die auch schon wirtschaftlich konkurrenzfähig sind, die z.T. in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt werden (z.B. [1] oder [2] oder [3]). Die unterschiedlichen Prozesse und Materialien sind extrem unterschiedlich "weit entwickelt" daher kann es keine allgemeine Aussage geben, weder so noch so. Im Artikel wird ja nicht EIN Verfahren beschrieben (wie in der Frage steht), sondern eine ganze Handvoll. Vor- und Nachteile sollten bei den einzelnen Prozessen jeweils eingearbeitet werden, in diesem Übersichtsartikel zur Additiven Fertigung macht das nur bedingt Sinn... --Der Regenbogenfisch (Diskussion) 13:43, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nein. Ich meine eine Schraubverbindung mit Bolzen und Mutter, die wie mit einem Drehmomentschlüssel bereits fest angezogen aus dem Drucker kommt. Das halte ich für unmöglich. Ebenso halte ich den Druck eines Druckkessels für unmöglich, welcher bereits mit einer unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt aus dem Drucker kommt. Drittens kann ich mir keinen Zylinder mit Kolben vorstellen, der präzise poliert aus dem Drucker kommt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 14:13, 16. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Es geht nicht um komplexe Gegenstände, Dr. Hartwig Raeder, sondern um einfache Bauteile, die z.B. auch jetzt schon durch die fortgeschrittene CAD-Technik möglich sind. Auch passende Ersatzteile lassen sich vielleicht günstiger herstellen. Außerdem muss sich der Einsatz eines 3-D-Druckers wirtschaftlich lohnen, was meist erst ab einer bestimmten Stückzahl der Fall ist. Das Hauptproblem ist heute nicht mehr die Form, sondern das Material. Es gibt unzählige Legierungen und für die Werkstoffe spezielle Bearbeitungsmaschinen. 3-D-Drucker sind meist spezialisiert für bestimmte Materialien. Bei Glas wird es z.B. erhebliche Probleme geben wegen der Härte und der Oberfläche. Ich finde den ganzen Hype übertrieben, die wirklichen Probleme der Wirtschaft liegen nach meiner Einschätzung ganz woanders. --Hannover86 (Diskussion) 15:32, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Klarstellung. Das sehe ich auch so. Das müsste aber im Artikel gut bequellt zum Ausdruck gebracht werden. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 09:02, 29. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Carbon M1

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Kann jemand etwas über den Drucker Carbon M1 der Fa. Carbon3D und das darin verwirklichte besondere Verfahren ergänzen (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Carbon3D )? --Wwwilli (Diskussion) 00:45, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Wwwilli: Ja sicher: Jeder könnte das technisch gesehen. Du hast eine Lücke gefunden, was hält dich davon ab sie zu schließen? Falls du es nicht weist, man kann auch einfach die englischen Artiekel (Firma, Verfahren, Maschine) übersetzen, siehe WP:Übersetzen. --DWI (Diskussion) 10:15, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Der-Wir-Ing:Ja, diese mehr oder weniger freundlichen und ermutigenden Aufforderungen, selbst einen Wikipedia-Fachartikel zu ergänzen, werden wohl zu Millionen am Tag erlassen... Meistens hat sich vermutlich das angemeldete Mitglied bereits mit der Bearbeitung anderer Artikel befasst und hat im spezifischen Fall aber seine Gründe gehabt, nicht selbst schreibend aktiv zu werden. Mangelnde Fachkenntnis könnte z.B. ein ehrenwerter Grund dafür gewesen sein; die Vermutung eines engagierten Hauptautors kann auch gegen das voreilige Eingreifen eines bislang Unbeteiligten gesprochen haben. Vielleicht könnte man diese nicht zielführenden Dialoge mit Verweis auf irgendeine Wikimedia-Prozedur abkürzen? Damit wäre dann alles gesagt und müsste nicht jedesmal durchgekaut werden. --Wwwilli (Diskussion) 23:30, 8. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ausbildung und Forschung

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Moin, gerade in Bereichen wie Maschinenbau, Architektur und technischer Informatik (Robotik usw) sind diese techniken nur noch schwer Wegzudenken. Studenten können hierbei schnell und einfach ihre eigenen Überlegungen testen, ohne auf teure Werkstoffen und aufwendige Verarbeitung angewiesen zu sein. Ich muss nu aber auch zugeben, das das bei uns am Fachbereich in den letzten zwei Jahren extrem zugenommen hat, ich weiß allerding nicht, wie das bei anderen Universitäten/Fachhochschulen aussieht. Ich muss jetzt aber auch zugeben, das ich keine Quelle parat habe, um das zu "beweisen", da wir aus Sicherheitsgründen (Einbruch, Diebstahl) nicht publik gemacht haben, das wir sehr auf diese Technik setzten.

Grüße Kyrunix (Diskussion) 12:48, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten


Hallo Kyrunix,

was hältst von von folgender Quellen(sammlung): Medienecho/ Publikationen zum SLUB Makerspace

--Mr N (Diskussion) 16:47, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

"Rapid Technologien"

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abgesehen davon, dass das sprachlich unglücklich ist, dieses dürfte dann doch eher auf Rapid Manufacturing gehören: nicht alles, was "rapid" ist, ist auch 3D-Druck i.e.S. (cf. Freeformer, und es werden in zukunft sicherlich noch mehr neue rapid-verfahren kommen): da gibts noch Kategorie:Generative Fertigungsverfahren, folglich etwas umfassender. dann darf aber Generatives Fertigungsverfahren nicht als WL auf 3D-Druck zeigen. oder man erweitert den begriff "3D-Druck" auch auf verwandete verfahren, dann sind auch diese beiden kategorien Kategorie:Generative Fertigungsverfahren und Kategorie:Additives Fertigungsverfahren / Kategorie:3D-Druckverfahren (cf disk Kategorie:Additives Fertigungsverfahren nach Kategorie:3D-Druckverfahren) redundant. etwas nacharbeit bezüglich abgleich kategorien und ihre hauptartikel brauchts noch. --W!B: (Diskussion) 11:40, 21. Sep. 2018 (CEST) PS: da laut Umformen generativ/additiv/3D keine DIN-gerechte gruppe ist, haben wir handlungspielraum: in Kategorie:Umformen steht dieser ast sowieso ausserhalb der DIN-grundsystematik. --W!B: (Diskussion) 11:45, 21. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Dann sollte vielleicht ein neuer Artikel "Rapid Technologien" angelegt werden, welcher erläutert, dass zu den Rapid Technologien sowohl additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) als auch andere Technologien gehören. Wenn man nämlich im Artikel "Rapid Manufacturing" auf die engliche Sprachversion klickt, gelangt man unmittelbar zum englischen Artikel 3D printing. --Tristram (Diskussion) 17:29, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Hinweise. Was die Sprache und die Angleichung der Kategorien angeht, lege gerne Hand an. Keine falsche Scheu, "it's a wiki". Bezüglich der Verwendung von "Rapid-Technologien", habe ich den Eindruck, dass der Begriff tatsächlich redundant für Additive Fertigung verwendet wird/ wurde, siehe z.B. https://www.rtejournal.de/ --Ferramanis (Diskussion) 17:48, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Genauso ist es! Aber wenn man es wie W!B präziser haben will, kann man es auch anders machen, z.B. als Begriffsklärung. --Tristram (Diskussion) 17:58, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Wobei der oben von W!B zitierte Freeformer von Arburg ein schlechtes Gegenbeispiel ist, denn Arburg selbst zählt seinen Freeformer zu den Vertretern der additiven Fertigungsverfahren.<-ref>https://www.arburg.com/en/gb/products-and-services/additive-manufacturing/</ref> Auch Andreas Gebhardt führt in seinem Buch "Additive Fertigungsverfahren. Additive Manufacturing und 3D-Drucken für Prototyping – Tooling – Produktion", 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage von 2016 auf Seite 278 den Freeformer auf. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass es andere, nicht auf 3D-Datensätze und in Schichten aufbauende Rapid-Technologien gibt (die also qua definitionem keine 3D-Drucker sind), diese könnten dann ja auf einer Begriffsklärungsseite verlinkt werden. W!B sollte dann entsprechende Technologien nennen, welche er kennt - der Freeformer von Arburg gehört aber auf jeden Fall nicht dazu. Die handgeführten Geräte wie 3Doodler Create, FreeSculpt 3D etc. würde ich z.B. dazu rechnen, da sie nicht auf 3D-Datensätzen aufbauen und meiner Meinung nach keine echten 3D-Drucker sind - auch wenn die Hersteller sie gerne als solche verkaufen (aber darüber lässt sich streiten, falls die Fachliteratur sie tatsächlich unter 3D-Druck subsummieren sollte). --Tristram (Diskussion) 21:11, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die etwas unglückliche Formulierung auf der Freeformer-Seite ist natürlich irreführend und weist darauf hin, dass auf einigen Wikipedia-Seiten, die noch mit dem 3D-Druck-Artikel verknüpft sind, Anpassungsbedarf besteht. Ursprünglich waren die Verwendungen der Begriffe anders abgegrenzt, was jetzt zu Irritationen führt. So z.B. der Satz auf der Freeformer-Seite: "Die zugrundeliegende Technologie weist sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zum 3D-Drucker und zum Spritzgießen auf, und ist dem Additive Manufacturing (Generatives Fertigungsverfahren) zuzuordnen." Bei 3D-Drucker dachten die Autoren anscheinend noch an FDM, die Verlinkung führt jetzt zum 3D-Druck-Artikel genauso wie der alte Link zu "Generatives Fertigungsverfahren". --Tristram (Diskussion) 21:25, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Habe den Freeformer-Artikel angepasst - da ich mit der Zuordnung der Kategorien nicht vertraut bin, bitte ich, ob jemand eine entsprechende Korrektur der Kategorien im Freeformer-Artikel vornehmen könnte. Herzlichen Dank i.V. --Tristram (Diskussion) 11:27, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
@Tristram: nein, bezüglich "präziser" bin ich emotionslos. es ist auf jeden fall ein forschritt, jetzt einmal alles zu zentralisieren und die redundanzen zu beseitigen. ich bin also bei allen maßnahmen jetzt bei euch. sollte irgendeine additive/generative technologie kommen, die kein 3d-druck i.e.S. ist, kann man eine allfällige oberkategorie ja trotzdem wieder überbauen. was immer da käme, kann man noch auf jahre als abschnitt im jetzigen zentralartikel ("erweiterung des begriffs in progress") führen, bevor man wieder über eine teilung nachdenkt. man braucht ja nur in evidenz halten, welche ausdrücke dann ober-, und welche unterbegriff wäre, also was man dann andernorts hinleitet. die ganze branche wird sich ja sowieso in den nächsten jahrzehnten noch enorm entwickeln, und sich ihre fachliche gliederung dann auch selbst auf solidere füße stellen.
ein beispiel wäre, wenn man nicht schichtenweise ("pixelweise") freiformt, sondern entlang pfaden. das entspräche einer vektorgraphik, und wäre dann eigentlich ein "3d-plotter". das könnte zb wichtig sein, wenn man faserverstärkte kunststoffe direkt extrudiert, wo die fasern entlang von spannungslinien gerichtet sein sollen. aber das ist eh vorerst zukunftsmusik. analog wäre ein "töpfern-in-würstel-technik"-roboter (Aufbaukeramik, wofür auch immer das gut wäre ;). --W!B: (Diskussion) 11:18, 25. Sep. 2018 (CEST)Beantworten


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Hallo Zusammen,

der VDI-Link zum Statusreport 2014 funktioniert nicht mehr.
Habe beim VDI gesucht, ist aber nicht mehr zu finden.
Unter https://web.archive.org/web/20190406050250/https://www.vdi.de/fileadmin/vdi_de/redakteur_dateien/gpl_dateien/VDI_Statusreport_AM_2014_WEB.pdf ist er aber noch.
Es gibt beim VDI auch nen neuen Statusreport 11/2019 unter: https://www.vdi.de/ueber-uns/presse/publikationen/details/3-d-druckverfahren-sind-realitaet-in-der-industriellen-fertigung der jedoch im Aufbau sehr abweicht.
Für den Laien, der sich einen Überblick über das Thema 3D-Druck machen will, finde ich den Report aus 2014 eigentlich besser. Beim Runterladen musste zudem noch eine Email Adresse angeben. Weiß nicht ob diese Quelle dann in Wikipedia genommen werden kann!
Vielleicht kann sich das mal ein alter Hase anschauen und entscheiden, welchen Report genommen werden soll bzw. den Link richten! Bin erst ein paar Tage hier und will ja nicht gleich Wikipedia löschen ;-) Danke --Hudsch (Diskussion) 15:42, 7. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ergänzend dazu gibt es auch noch diese VDI Publikation von 2016: https://www.vdi.de/ueber-uns/presse/publikationen/details/vdi-handlungsfelder-additive-fertigungsverfahren --Ferramanis (Diskussion) 00:58, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

CNC

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Man könnte erwähnen, dass 3D Drucker zu den CNC Maschinen gehören....... (nicht signierter Beitrag von 185.144.11.46 (Diskussion) 18:30, 25. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Zu den CNC-Maschinen gehören 3D-Drucker wohl nicht, denn es sind keine Werkzeugmaschinen. Bis auf einige Hybridmaschinen. Aber ein Verweis auf CNC kann vielleicht wirklich lohnenswert sein. Vielleicht oben im Block mit der Computersteuerung. --Ferramanis (Diskussion) 06:46, 28. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Besonders FDM-3D-Drucker sind CNC-Maschinen - das Werkzeug ist in diesem Fall ein "Hotend" (im Prinzip eine sehr elaborierte Heissklebepistole). Ob das Werkzeug getauscht werden kann, ob die Maschinen einen automatischen Werkzeug-Wechsler hat oder nicht, hat nichts damit zu tun, dass es CNC-Maschinen sind oder nicht. Eine Abkantbank ist gemäß DIN 8586 eine Werkzeugmaschine (Biegemaschine), es gibt aber sehr viele Modelle, die kein (einfach) Wechselbares Werkzeug haben. Bei den meisten FDM-3D-Druckern hingegen lässt sich zumindest die Düse, und somit ds "Extrusionswerkzeug" wenn man so will, einfach wechseln --suit   16:55, 14. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Nachhaltigkeit und 3D-Druck

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Hallo,

ich würde gerne folgenden Abschnitt in den Artikel einbringen aber er wird immer zurückgesetzt. Wenn euch das Thema zusagt, könnte das bitte jemand versuchen einzufplegen? Vielen Dank --EngineerForLive (Diskussion) 12:55, 5. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Abschnittstext:

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Die additive Fertigung bietet hinsichtlich der nachhaltigen Produktion einige Aspekte, welche durch die Zunahme der Individualisierung immer relevanter wird. Die gesteigerte Nachhaltigkeit im 3D-Duck setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen:

Nachfrageorientierte Produktion: Im Vergleich zur Produktion in großen Volumen bietet der 3D-Druck die Möglichkeit, nachfrageorientiert Produkte herzustellen. Dies bedeutet dass ein Produkt erst dann hergestellt wird, wenn es vom Konsumenten benötigt wird. Das steht im Gegensatz zur Massenfertigung, bei dessen großen Stückzahlen viele Produkte Lagerkosten verursachen.

Materialoptimierung: Während ber 3D-Druck unter Umständen Stützstrukturen benötigt, fallen im Spritzguss Angüsse oder Anfahrteile (die ersten Teile dienen der Reinigung der Spritzgusswerkzeuge) an. Der Vorteil der additiven Fertigung zeigt sich jedoch in größeren Bauvolumen, bei der nicht wie im Spritzguss das ganze Volumen mit Material gefüllt werden muss sondern hohle Modelle oder innere Strukturen zur Reduktion des Materialverbrauchs realisiert werden können.

Dezentrale Produktion: Mit Hilfe des 3D-Drucks ist es möglich, z.B. in Fablabs oder kleineren Produktionseinheiten enie dezentrale Fertigung zu realisieren. Hierbei wird die Produktion näher an den Konsumenten oder Endverbraucher gebracht und Lieferketten können redundant aufgebaut werden, was die Ausfallsicherheit erhöht und Transportwege reduziert werden.

Weniger Hilfssstoffe: Der Einsatz von Kühlmittel für eine subtraktive Fertigung fällt weg und hohe Schmiermittelverbräuche von Spritzgussmaschinen oder der Kühlkanal von Extrusionsstrecken fällt weg. Hierdurch werden weniger Hilfsstoffe benötigt.

Energieoptimierung: Beim 3D-Druck wird nur jeweils die Stelle vom Material erwärmt, bei der das Material geschmolzen werden muss. Ggf. muss zusätzlich die Druckplatte erwärmt werden, um eine Druckplattenhaftung zu garantieren. Bei klassischen Spritzgussmaschinen und Extrusionsstrecken muss häufig das gesamte Werkzeug mit erwärmt werden. In einer Fallstudie wurde ermittelt, dass beispielsweise bis zu einer Stückzahl von 500 Einheiten der 3D-Druck am energiesparenste Verfahren ist.

@EngineerForLive:

Eine bestimmt zitierfähige Quelle für Informationen über die Nachhaltigkeit des 3D-Druckes findet sich in der 2020er Stellungnahme der Leopoldina im Kapitel 5.3 Nachhaltigkeit der Technologie ab Seite 87 (https://www.leopoldina.org/uploads/tx_leopublication/2020_Stellungnahme_Additive_Fertigung_web.pdf). Ich habe leider keine Zeit, mich darum zu kümmern, aber vielleicht hast du Interesse, unter Nutzung der Stellungnahme einen entsprechenden Abschnitt hier zu verfassen. Gruß --Tristram (Diskussion) 15:19, 6. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Könnte vielleicht auch mit verwertet werden: https://www.maschinenmarkt.vogel.de/nachhaltig-und-resilient-mit-additiver-fertigung-a-1113632/?c --Tristram (Diskussion) 12:19, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder auch diese Quelle https://ampower.eu/insights/sustainability-of-metal-additive-manufacturing/ --Ferramanis (Diskussion) 21:33, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Mehrkomponentenverfahren

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Ich finde diesen Absatz etwas verwirrend, nach meinem Verständnis werden hier drei unterschiedliche Dinge vermischt: 1. Die Verwendung verschiedener Agents im Prozess im HP Multi Jet Fusion, zur Herstellung eines Bauteils aus einem Material. 2. Die Herstellung eines Bauteils aus unterschiedlichen Materialien mit unterschiedlichen Materialeigenschaften, wie zum Beispiel dem Arburg Freeformer. 3. Die Herstellung einer Baugruppe aus mehreren Bauteilen, zwischen denen anschließend das nicht verdruckte Material entfernt wird. Das ist meiner Ansicht nach eher ein konstruktiver Kniff, denn ein spezifisches Verfahren. Punkte 1. und 3. sind meiner Ansicht keinen eigenen Abschnitt wert. Punkt 2. bedürfte dann einer detaillierteren Ausarbeitung. Wie seht ihr das? --Ferramanis (Diskussion) 21:55, 13. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich bin noch auf einen Literaturlink für 2. im Bereich von Metallen gestoßen: https://www.springerprofessional.de/additive-fertigung/funktionswerkstoffe/die-additive-fertigung-lernt-multimaterialbau/25192006 --Ferramanis (Diskussion) 22:16, 31. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Neue namenlose Verfahren

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Was machen wir mit solchen Verfahren, für welche sich die Entwicklerinnen und Entwickler noch nicht einmal einen eigenen Namen ausgedacht haben? Z. B. das hier:<-ref>https://actu.epfl.ch/news/objects-can-now-be-3d-printed-in-opaque-resin/</ref> Ich würde es holografische Stereolithographie nennen - sofern ich die Technologie richtig verstanden habe. Der Link zum entsprechenden Artikel auf 3d-grenzenlos: 3d-druckverfahren/epfl-3d-druckverfahren-lichtbasiert-resin-entwickelt-27869933/ wurde leider durch den Wikipedia-Spamfilter blockiert, deshalb muss man den Artikel bei Interesse manuell ansteuern. --Tristram (Diskussion) 23:40, 5. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn ein Verfahren noch so neu ist, dass selbst die Entwickler:innen noch keinen Namen dafür ausgedacht, dann stellt sich mir die Frage, ob es wirklich schon etwas für diesen WP-Artikel ist. --Ferramanis (Diskussion) 21:50, 6. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

3D-Druck in der Arbeitswelt

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Ich habe für 3D-Druck in der Arbeitswelt erst einmal einen eigenen Oberabschnitt erstellt und den alten Abschnitt Arbeitsschutz darin integriert. Mittelfristig wäre zu überlegen, ob man für 3D-Druck in der Arbeitswelt einen eigenen Artikel erstellt, um den Hauptartikel insgesamt wieder etwas kürzer und handlicher zu machen. --Tristram (Diskussion) 21:04, 26. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deinen Beitrag und diesem umfangreichen Abschnitt mit vielfältigen Aspekten. Ich würde das erst einmal hier im Hauptartikel lassen. --Ferramanis (Diskussion) 00:44, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Position des Abschnitts "Diskurs und Auswirkungen" in der Gliederung

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Ich würde diesen Abschnitt lieber ans Ende des Artikels hinter den Abschnitt Ausblick stellen. Gibt es dagegen irgendwelche Einwände oder bessere Vorschläge? An der Stelle, wo der Abschnitt Diskurs und Auswirkungen jetzt steht, unterbricht er meiner Meinung nach die mehr technologisch orientierten Fragestellungen. --Tristram (Diskussion) 23:39, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten

"Ausblick" ist auf dem Stand von vor 10 Jahren mit einer Prognose für heute. Der ganze Abschnitt kann eigentlich enfternt werden. Ansonsten: Mach einfach. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 23:51, 2. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Rückmeldung! Vielleicht sollten wir einen neuen Abschnitt über rechtliche Fragen und Datensicherheit machen, z. B. auch so etwas https://www.cto.mil/wp-content/uploads/2021/01/dod-additive-manufacturing-strategy.pdf Es wäre nicht schlecht, wenn sich noch Spezialisten dafür finden würden. --Tristram (Diskussion) 00:43, 3. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe nichts gegen die Umpositionierung. Leg einfach los --Ferramanis (Diskussion) 08:59, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Sammlung von Infos für neue Themen/Abschnitte

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Alle mit Interesse am Artikel sind aufgefordert, sich von den Vorschlägen anregen zu lassen und entsprechende Abschnitte zu erstellen. (nicht signierter Beitrag von Tristram (Diskussion | Beiträge) 20:14, 21. Mär. 2023 (CET))Beantworten

Mehrkomponentenverfahren

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Ein 3D-Drucker druckt metallische Strukturen aus zwei Metallen parallel in: Deutschlandfunk Forschung aktuell – Wissenschaftsmeldungen vom 22.06.2023 https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaftsmeldungen-22-06-dlf-42d0a505-100.html</ref>, siehe auch https://3dprinting.com/news/engineers-print-bi-metallic-structures-in-single-layer/ --Tristram (Diskussion) 19:33, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Oder auch in https://www.vdi.de/ueber-uns/presse/publikationen/details/3-d-druckverfahren-sind-realitaet-in-der-industriellen-fertigung --Ferramanis (Diskussion) 21:30, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
oder auch hier https://www.springerprofessional.de/additive-fertigung/funktionswerkstoffe/die-additive-fertigung-lernt-multimaterialbau/25192006 --Ferramanis (Diskussion) 20:41, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Rechtliche Fragen (Patentschutz) und Datensicherheit

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Cybersecurity bei AM-Anlagen: Cybersecurity Requirements for AM Systems Audit of the Cybersecurity of Department of Defense Additive Manufacturing Systems --Tristram (Diskussion) 17:21, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Dazu gibt es auch noch diese VDI Publikation von 2016:
https://www.vdi.de/ueber-uns/presse/publikationen/details/rechtliche-aspekte-der-additiven-fertigungsverfahren --Ferramanis (Diskussion) 01:02, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Qualitätskontrolle/-management, Fehlersuche

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Additive Fertigung: Fehlersuche mit thermografischen Verfahren im laufenden Prozess (BAM) --Tristram (Diskussion) 17:35, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

3D-Druck in der Logistik und Ersatzteilversorgung

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Deutsche Zentrum für Schienenverkehrsforschung: 3D-Druck als Mittel der Bauteilbeschaffung --Tristram (Diskussion) 20:08, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten

3D-Druck mit Drohnen

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3D-Drucken im Flug

Der „DroneHub“ ist ein Art Käfig mit einer Höhe von bis zu elf Metern und einer Grundfläche von 90 Quadratmetern. Er besteht aus einer Röhrenkonstruktion und einem Gitternetz und kommt auf der obersten Plattform von NEST zu liegen – zwischen den beiden bestehenden Units „DFABHOUSE“ und „HiLo“. Im Endausbau soll der „DroneHub“ Testumgebungen für drei Forschungsfelder bieten.

Auf der Nordseite prägt eine experimentelle Fassade das Bild. Die Wand ist mit austauschbaren Elementen mit unterschiedlichen Oberflächen bestückt und dient der Entwicklung von Drohnen, die Inspektions- und Reparaturarbeiten in der Vertikalen ausführen können. Dazu gehören auch 3D-Druckverfahren aus der Luft – im Fachjargon „Aerial Additive Manufacturing“.

Abbildung: Additive Fertigung: Eine Fassade mit austauschbaren Elementen und unterschiedlichen Oberflächen dient der Erforschung und Entwicklung von Inspektions- und Reparaturdrohnen. Ilustration: Empa

„Die Drohnen können beispielsweise Risse erkennen und reparieren, ohne dass aufwändige Gerüste nötig sind oder die Sicherheit von Personen gefährdet wird“, sagt Kovac. Durch die ständige Einsatzbereitschaft der Drohnen steigt die Geschwindigkeit, mit der Schäden behoben werden können – womit sich mögliche Ausfälle der Infrastruktur minimieren lassen.

„Das kann insbesondere für Energieanlagen wie Windturbinen oder Staudämme sehr relevant sein“, so der Drohnenexperte. Dadurch, dass sich der „DroneHub“ unter freiem Himmel, aber gleichzeitig innerhalb einer Gebäudestruktur befindet, herrschen realistische Bedingungen hinsichtlich Wind und Wetter und den sich daraus ergebenden Turbulenzen. Quelle: https://www.bayika.de/de/aktuelles/meldungen/2023-06-09_Zusammenspiel-Drohnen-Infrastruktur-Natur-DroneHub-NEST-Voliere-Drohnenforschung.php

Prototypenbau

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Prototypenbau ist nicht auf Luft- und Raumfahrt beschränkt. Prototypen haben immer kleinen Stückzahlen und hohe Entwicklungstätigkeit, völlig unabhängig von der Branche. --M.G.Berberich (Diskussion) 12:33, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@M.G.Berberich: Danke für den Hinweis, da hast du Recht. Allerdings werden in dem Absatz auch nur einige Beispiele für "Möglichkeiten und Potenziale" genannt. Ich denke in dem Zusammenhang passt die Formulierung. VG --Ferramanis (Diskussion) 01:29, 8. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Besonderheiten einer 3D-Konstruktion

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Was machen wir mit diesem Abschnitt, der kaum mit Belegen versehen ist und schon seit Langem den Hinweis auf fehlende Belege trägt? Ich habe angefangen nach Belegen zu suchen, muss aber sagen, dass das eine Sysiphus Arbeit ist. In der englischen Wikipedia gibt es einen Artikel zum Design for Additive Manufacturing, vielleicht ist es einfacher diesen (in Teilen) zu übersetzen und zu übernehmen oder den Abschnitt neu zu schreiben.--Ferramanis (Diskussion) 13:46, 20. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Ich finde die Idee grundsätzlich nicht schlecht. Wir haben ja schon die Liste der additiven Fertigungsverfahren ausgelagert. Deshalb fände ich im Prinzip einen Artikel zu "Design und Konstruktion für Additive Fertigung" auch nicht schlecht. Das müsste allerdings noch diskutiert werden, da anscheinend sehr wenige Leute am Thema mitarbeiten. Wenn wir den Artikel in Einzelteile zerlegen – was angesichts der Länge und aus thematischer Sicht eigentlich sinnvoll wäre – wird das Problem, dass noch seltener Leute am (Haupt-)artikel vorbeischauen und dabei (nebenbei) etwas beisteuern, möglicherweise noch größer. Wie schätzt ihr das ein – oder gibt es gegenteilige Erfahrungen mit anderen großen und aufgesplitterten Artikeln? Wenn wir zum Beispiel 10 fleißige Bearbeiterinnen und Bearbeiter hätten, wäre ich sofort dafür. Aber wenn es ohnehin schon Probleme mit dem Auffinden und Beibringen von Belegen gibt, ist die Existenz eines eigenen Artikels noch mehr löschgefährdet.
Schreib' doch einfach einmal deine Rechercheergebnisse hier in die Diskussion, dann findet sich vielleicht jemand ermuntert, etwas dazu beizutragen; und wenn wir drei, vier Belege haben, könnten wir den Abschnitt neu schreiben. Gruß --Tristram (Diskussion) 11:32, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Abschnitt:Siehe auch

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@KaiMartin hat den Abschnitt "Siehe auch" mit dem Änderungshinweis <<→‎Siehe auch: Diese Wikilinks entsprechen nicht den Anforderungen von WP:ASV>> gelöscht. Vielleicht lassen sich die verknüpften Artikel 4D-Druck und 3D-Stift irgendwo sinnvoll in den Fließtext einbauen. --Ferramanis (Diskussion) 11:57, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Ferramanis. Der 3D-Stift kann und sollte im Abschnitt Heimanwendung eingebaut werden. Der 4D-Druck ist dagegen eher ein Problemkind. Dieser Oberbegriff wurde vor knapp zehn Jahren in Pressemeldungen unter anderem vom MIT lanciert und ging dann durch diverse Technik-Blogs. Das Problem: Von den diversen in unserem Artikel aufgezählten Hypothetische Anwendungsbereichen die unser Artikel aufzählt, hat sich nichts wirklich deutlich durchgesetzt. Wenn ich im Jahr 2023 das Internet-Orakel zum Thema "4D Print" befrage, bekomme ich an erster, zweiter und dritter Stelle Seiten von 2013 oder 2014 präsentiert. Das fühlt sich für mich mehr nach einem Löschkandidaten als nach einem Begriff an, der in einem Übersichtsartikel dringend untergebracht werden sollte. ---<)kmk(>- (Diskussion) 20:39, 4. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Rückmeldung. So tief stecke ich in dem Thema 4D-Druck nicht drin. Aber gut, wenn jmd. so gut informiert ist, wie du. Der Artikel ist wirklich nicht der Knaller. Wenn ich mir die Referenzen anschaue sind die letzten drei (8,9,10) von 2020 bis 2022 und davon 2 Fachartikel. Mir scheint, das Thema ist doch noch nicht ganz tot. Vielleicht wäre ein QS-Baustein besser als gleich ein Löschantrag. Hast du vielleicht Lust dein Wissen dort einzubringen? Hier in 3D-Druck wäre vielleicht unter #Ausblick ein guter Ort um den 4D-Druck zu erwähnen. --Ferramanis (Diskussion) 20:48, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Digital Light Processing

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Digital Light Processing verlinkt auf den Artikel über die Mikrospiegelarrays nicht auf das Verfahren zum 3D-Druck. --M.G.Berberich (Diskussion) 20:26, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Jein! DLP ist ein Projektionsverfahren, welches auch unabhängig vom 3D-Druck existiert – vermutlich sind heute die meisten Videoprojektoren DLP-Projektoren (vgl. hier: Videoprojektor#Anzeigeverfahren. Wenn in einem anderen Kontext als im Rahmen von additiver Fertigung von DLP gesprochen wird, dann sind Videoprojektoren mit einem bestimmten Projektionsverfahren/bestimmter Ansteuerung gemeint. Und im Artikel Digital Light Processing steht schließlich (in der Mitte des 4. Absatzes) auch der Hinweis: „DLP wird aber auch im industriellen Bereich für die Additive Fertigung eingesetzt.“ --Tristram (Diskussion) 21:20, 22. Sep. 2024 (CEST)Beantworten