Diskussion:Akute lymphatische Leukämie

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Furfur in Abschnitt Diverses

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

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Ich bin jetzt keine Ärztin, fand diesen sehr ernsthaft, knapp und nüchtern gehaltenen Artikel aber doch sehr lesenswert.

Laien Pro --Cascari 13:43, 8. Mär 2006 (CET)

  • Pro - Interessanter und informativer Artikel, auf jeden Fall lesenswert, wenn alle Daten stimmen, dann ist er eine gute Referenz zum schnellen Nachschlagen, besonders geeignet für Mediziner, die nicht alle Zahlen und Fakten auswendig lernen wollen --MedBud 12:31, 13. Mär 2006 (CET)
  • Abwartend - Sehr gründliche Immunologie, Zytogenetik und Molekulargenetik. Der Artikel ist gut zu lesen. Jedoch sollten ein paar Kleinigkeiten und eine größere Lücke behoben werden. Hier die Details: (i) Begriffe, wie z.B. Morphologie, Wilhelm Ebstein, Blutausstrich etc. verlinken. (ii) Abkürzungen vermeiden, insbesondere wenn sie nicht erklärt sind (z.B. ALL, ZNS etc.). (iii) Einziger major point: Ein Therapiekapitel ohne Nennung der wichtigsten Therapeutika enttäuscht. Welche Arzneistoffe haben eine Zulassung für ALL? Welche werden Off-Label genutzt? Welche Befunde sind zu berücksichtigen? Die Erwähnung von Rituximab als neuen Hoffnungsträger muss relativiert werden, da sich dieser Antikörper zwar als extrem wirksam herausstellte, aber ebenso zu lebensbedrohlichen Komplikationen führte. Daher erfolgte eine Zulassung als Reservemedikament bei Non-Hodgkin. --Svеn Jähnісhеn 16:37, 14. Mär 2006 (CET)
  • Zum Thema Rituximab sollte vielleicht erwähnt werden, dass dieser Antikörper mittlerweile im Rahmen der deutschen multizentrischen ALL-Therapiestudie wann immer möglich (d. h. bei CD20-Überexpression >20%) eingesetzt wird. Das betrifft die Mehrheit der Patienten. Die Verträglichkeit ist im allgemeinen gut, wenn auch natürlich auf Gefahren wir Tumorlyse geachtet werden muss. Zumindest bei der ALL vom Burkitt-Typ hat er zur sehr deutlichen Verbesserung der Prognose der Patienten beigetragen. Was die medizinischen Aspekte angeht, habe ich mich (Arzt & Hämatologe, Autor der Unterkapitel 4 und 5, z. T. auch 2 und 3) bemüht, den aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft korrekt und einigermaßen lesbar wiederzugeben. 13:35, 8. April 2006 (CET).

Lesenswert-Diskussion (Juli 06; gescheitert)

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Pro: Meiner Meinung nach umfassender und inhaltlich informativer Artikel zum Thema.--Furfur 12:00, 22. Jul 2006 (CEST)

  • Kontra. Dass Lymphozyten Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen sind, ist ein mir vollkommen neuer Sachverhalt. Bei einem solchen Einleitungssatz lese ich nicht weiter. --Uwe G. ¿⇔? 10:22, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Hallo Uwe G., den Satz muss man schon so lesen wie er da steht, dann kann man daran sachgerechte Kritik üben! -- Furfur
Hab versucht, den exponierten Satz unzweideutig zu machen, klingt jetzt etwas schraubig, vielleicht fällt jemandem was besseres ein. Muß man Lymphozyt eigentlich definieren, wenn's verlinks ist? Mein Urteil zum Artikel folgt, sobald ich ihn gelesen habe. -- Gancho 22:58, 24. Jul 2006 (CEST)
So finde ich den Satz auch besser. -- Furfur 13:40, 25. Jul 2006 (CEST)
So wie er da stand war er einfach falsch. Ich honoriere ja die Vermeidung von Fachbegriffen, aber jeder Laie würde den Satz so interpretieren. Nach Umformulierung hat es sich erledigt. Ich lese den Artikel bei Gelegenheit mal zu Ende. --Uwe G. ¿⇔? 02:03, 26. Jul 2006 (CEST)
Ok, sorry, der Satz ist auch nicht von mir, und er war sicher nicht glücklich formuliert, aber das kann man ja ändern. --Furfur 16:11, 27. Jul 2006 (CEST)

Kontra: "Ursachen und Entstehung" ergeht sich in Allgemeinplätzen. Auf die Rolle der unter Molekulargenetik geschilderten Veränderungen wird in keiner Weise eingegangen, genausowenig wie auf die bereits in der Literatur bekannten Veränderungen sei es im DNA-Reparatursystem, sei es im Bereich des xenobiot. Metabolismus. Die Molekularbiologie kommt wie leider allzu häufig viel zu kurz. Dazu kommt, dass man unter "Prognostische Faktoren" einen Absatz "Risikofaktoren" findet. Risikofaktoren sind aber m.E. etwas gänzlich anderes. --OliverH 11:04, 24. Jul 2006 (CEST)

  • Hallo OliverH "Risikofaktoren" sind solche, die sich auf die Behandlungs- und Heilungsaussichten beziehen. Das ist in der Hämatologie so der allgemeine Sprachgebrauch. Ich denke, wenn noch mehr auf die Molekulargenetik an dieser Stelle eingegangen würde, werden viele Kritik üben, dass ihnen das zu speziell sei. Aber man kann natürlich darüber diskutieren. -- Furfur
Sicher werden einige die Molekularbiologie für zu speziell erachten, aber das kommt auf das persönliche Interesse an. Mir sind umgekehrt die ganzen medizinischen Details zu speziell und am Thema vorbei. Die detaillierte Beschreibung der Behandlung sagt über ALL selbst nichts aus, sondern darüber, was ein Mediziner tut, wenn er einen ALL-Fall vorliegen hat. Da aber sämtliche geschilderten Behandlungsmethoden unspezifisch sind, ist der ALL-spezifische Informationsgehalt dieser Beschreibung minimal. Bei einem Artikel über den VW Golf interssiert mich mehr, was für ein Antrieb drin sein kann, als wie ich damit von A nach B komme. Letzteres unterscheidet sich nicht wesentlich vom "Von A nach B Kommen" in einem Opel Corsa. Ich halte die Beschreibung "Wie funktioniert Krankheit XYZ" für elementarer in einem Artikel zu dieser Krankheit für elementarer als "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt". Ein Mediziner als Praktiker wird vermutlich mehr an Handlungsanweisungen interessiert sein, aber das ändert nichts daran, dass diese mehr ihn und seine Tätigkeit als die Krankheit beschreiben, und dass die eigentlich ablaufenden Ereignisse ein essentieller Teil der Krankheit sind. --OliverH 16:39, 24. Jul 2006 (CEST)
Ich finde nicht, dass der obige Artikel nach dem Schema "Wie verhält sich ein Arzt, wenn ihm die Krankheit unterkommt" geschrieben ist, ein solcher Artikel sähe anders aus! Man kann vielleicht kritisieren, dass der Artikel etwas zu sehr in der Art einer detaillierten Patienteninformation geschrieben ist und zu sehr auf die Behandlung abhebt. Das sind aber auch Dinge, die viele Leser wissen wollen. Andererseits bezweifle ich wie gesagt, dass ein Artikel, der sehr viel detailiierter auf die molekularen Grundlagen eingehen würde auf sehr viel Akzeptanz stossen würde. Hier wären ein paar weitere Meinungsäußerungen hilfreich. --Furfur
Ein Großteil des Behandlungskapitels könnte genau so in einem allgemeinen Artikel zu Krebstherapie oder zumindest zur Leukämie-Therapie drinstehen. Über das Thema des Lemmas sagt er nicht wirklich etwas aus. Im Übrigen ist Wikipedia ja primär kein Patientenratgeber und das Interesse von Biochemie- und Biologiestudenten, Doktoranden und Forschern steht nicht als sekundär hinter dem von Patienten zurück. --OliverH 18:25, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, da ich mich nicht kompetent genug fühle, um den Artikel fachlich zu beurteilen. Wirkt auf mich aber eher unausgewogen und schwer lesbar. Die FAB-Klassifikation ist m.Wissens nicht mehr ganz state of the art, da gibt es eine neuere. Gancho 19:52, 28. Jul 2006 (CEST)

knapp neutral, im Detail:

  • Inhalt: in der Summe sehr umfangreich und offenkundig sorgfältig recherchiert, abschnittsweise gut mit Quellen belegt. Irgendwie scheint es mir aber ein gewisses "Auf-und-Ab" quer durch den Artikel zu geben, als wenn klare Fachleute und auch Laien sich abgewechselt haben (??). 1)Wenn T-ALL im Artikel genannt ist, müsste dann bei den ICD-Codes nicht auch C91.5 genannt sein? 2)Ich vermisse (zugegeben, von früher) ein wenig das Philadelphia-Chromosom (kommt hier nur als "BCR-ABL" vor), sagt man das heute nicht mehr? 3) Angaben wie "... sehr nebenwirkungsreich und verlangt dem Patienten sehr viel ab ..." finde ich unenzyklopädisch und wenig förderlich (wieviel ist "sehr"?). 4) auf meinem Bildschirm fast eine ganze Seite nur die Namen und Abkürzungen der internationalen Studiengruppen bringt zumindest mir überhaupt keinen Mehrwert (kann das nicht weg?).
  • Laienverständlichkeit: wechselhaft, insgesamt aber mäßig bis schlecht. Beispiele: die Abkürzungen B-ALL und T-ALL sind bei erstem Auftauchen nicht erklärt; der Satz "Das Protein, für das das MLL-Gen codiert, ist homolog zum Trithorax-Protein von Drosophila melanogaster und kann Histone methylieren, so dass sich der Kompressionsgrad der DNA und damit auch die Ablesbarkeit der Gene ändert." erschließt sich mir nur teilweise und erst nach drittem Lesen (muss ich Trithorax-Protein nun kennen oder nicht??), lustigerweise fängt der nächste Satz mit "Somit ist verständlich, ..." an, das muss ich verneinen.
  • Formales: auch nur mäßig: 1)bei mir überdeckt die Tortengrafik "relative Häufigkeit" einen Teil der Tabelle; 2)die berühmten "Tüttelchen" sind fast alle nicht die „hübscheren“, 3) externe Weblinks und Fettdruck im Fließtext.

--JHeuser 15:46, 29. Jul 2006 (CEST)

Das Philadelphia-Chromosom gehört, wenn ich mich recht entsinne zur chronischen lymphatischen Leukämie, deren terminaler Blastenschub aber der ALL analog ist. BCR-ABL ist das wesentliche (aber nicht das einzige) Fusionstranskript, das durch mehrere Translokationen entstehen kann. Angesichts Deiner berechtigten Kritikpunkte muss man fast zu einem kontra tendieren, die Abstimmung ist jetzt aber eh vorbei. Gancho 00:27, 30. Jul 2006 (CEST)
Es wird hier auch Philadelphia-Chromosom genannt und zählt (im Ggs. zur CML) zu den prognostisch ungünstigen Faktoren! --134.2.167.1 15:39, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ups, Fehler meinerseits, der Blastenschub gehört natürlich zur CML. Gancho 00:30, 30. Jul 2006 (CEST)

LaienPro - Artikel schein relativ gut ausgearbeitet, aber viele viele Fremdwoerter (lassen sich aber sicherlich bei dem Thema nicht vermeiden) Bei den Therapien wuerden mich auch ihre Geschichte interessieren! Wichtige forschungfortschritte, die es sicherlich gab sollten erwaehnt werden. Gruss --Lofor 00:21, 30. Jul 2006 (CEST)

2 pro, 2 neutral, 1 kontra. Kritikpunkte, die im wesentlichen nicht ausgeräumt wurden. Gancho 00:34, 30. Jul 2006 (CEST)

Review-Prozess, gestartet am 12. Februar 2007

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Hallo Wikipedianer, ich bitte um konstruktive Kritik (oder Lob) und Meinungen, was an diesem Artikel noch verbessert werden könnte. -- Furfur 20:00, 12. Feb 2007 (CEST)

Review vom 5. Februar 2007

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Für diesen Artikel benötige ich Anregungen/Kritik/Lob, da ich momentan nicht weiß, was man noch ändern sollte. --Furfur 15. Februar 2007 CET

Vorschläge von kirby:

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Der Artikel ist insgesamt sehr gut, einige Informationen in diesem Artikel sind jedoch ungenau.
  • Häufigkeit: Es gibt in Deutschland ein Kinderkrebsregister, in dem nahezu alle Kinder mit Leukämien erfasst sind. Es sollte daher zumindest für Kinder sehr wohl möglich sein, recht genaue Inzidenzen zu erfassen. Richtig ist, dass das in der Erwachsenenmedizin ein großes Problem ist.
> Bei den Erwachsenen ist die genaue Inzidenzbestimmung ein Problem, man ist auf Abschätzungen angewiesen. Bzgl. des Kinderkrebsregisters muß ich mich erkundigen, ich kenne die genauen Zahlen nicht. --Furfur 8. März 2007 21:36 CET
  • Minimale Resterkrankung: Zumindest die in Deutschland wichtigste Therapiestudie ALL-BFM ist bereits MRD-stratifiziert, das heisst je nach Ansprechen auf die Therapie zu bestimmten Zeitpunkten werden bestimmte "Arme" (Standardrisiko, mittleres Risiko, hohes Risiko) der Therpaie durchlaufen.
> Auch bei den Erwachsenen (GMALL in Deutschland) ist die Therapie MRD-stratifiziert. Im internationalen Bereich ist das bei den Erwachsenen jedoch eher die Ausnahme. Ich habe die Textpassage entsprechend geändert. --Furfur 8. März 2007 21:38 CET
  • Chemotherapie: Hier fehlt der Hinweis auf die notwendigen Knochenmarkspunktionen. Die Dauer der Therapie bei Kindern in den gängigen Studienprotokollen beträgt etwa 24 Monate (wie es weiter im Text unter Erhaltungstherapie auch geschrieben steht) -- daher sollte die Dauer auch mit "mindestens 12 bis 24 Monate" angegeben werden.
> Bei den Erwachsenen hat man es im Rahmen der GMALL mit einer Therapieverkürzung versucht (auf 1 Jahr wenn MRD Standardrisiko). Die große Mehrzahl der Patienten wird allerdings länger behandelt. Den Satz habe ich entsprechend geändert. Die Knochenmarkpunktionen sind unter Kontrolle des Therapierfolges abgehandelt. --Furfur 8. März 2007 21:41 CET
  • Kontrolle des Therapieerfolges: Die hier aufgeführten Nebenwirkungen der Therapie sollten eventuell einen eigenen Absatz bekommen. Die Langzeitfolgen der Therapie (Unfruchtbarkeit, Entwicklung von Zweittumoren, Entwickung einer Herzinsuffizienz, Entwicklungsverzögerung oder gar Intelligenzminderung bei schädelbestrahlten Kindern, ...) und deren -- je nach Therapieintensität geringe -- Häufigkeit wären dabei wohl besonders erwähnenswert.
> Das ist ein guter Vorschlag. Das sollte tatsächlich ergänzt werden. --Furfur 8. März 2007 21:46 CET

Vorschläge von Gleiberg

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Habe selten einen so ausführlichen und logischen Übersichtsartikel zur ALL gelesen. Also jetzt nur (als Spitzfindigkeit) ein paar Nuancen:
  • Bei Symptomen der Manifestation einer ALL wäre es hübscher anstatt "gelegentlich" ein paar härtere %-Angaben zu lesen.
  • In der Typisierungstabelle sind einige Abkürzungen nicht 1:1 im Text erklärt (indirekt schon); also was ist präzise mit common gemeint, kortikale/thymische (im Text nicht erwähnt?). Vielleicht eine Legende zur Tabelle mit Abkürzungen (entsprechen auch der Graphik).
  • Beim Risiko von Infektionen unter Chemotherapie sollte man präziser werden. Es gibt hier verschiedene Phasen im Laufe der Therapie für Bakterien, Pilze und Viren. Das Problem sind ja nicht nur Neuinfektionen sondern besonders endogene Reaktivierungen (CMV+, HSV 1/2, fulminante HBV-Reaktivierung mit Kontraindikation für Rituximab u.ä.).
  • Bei den Studiengruppen kommt mir ein bißchen viel Fettschrift vor, ebenso bei den Therapiephasen; aber das ist Geschmackssache.
Also nochmal: Insgesamt wirklich klasse (und ein neuer Artikel "Zytopathologie" ist jetzt aber dringend fällig), LG --Gleiberg 12:57, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die konstruktive positive Kritik! Ich versuche, auf die einzelnen Punkte einzugehen:
  • Bei Symptomen der Manifestation einer ALL wäre es hübscher anstatt "gelegentlich" ein paar härtere %-Angaben zu lesen.
Es stimmt natürlich, dass "gelegentlich" eine sehr unscharfe Aussage ist. Ich kenne aber keine Publikation, in der Prozentzahlen (die ja auch wieder durch glaubwürdige Literaturreferenzen belegt sein müssten) angegeben sind. Deswegen habe ich versucht, "gelegentlich" durch "häufig" und "selten" zu ersetzen, manchmal war das aber einfach nicht möglich (Symptom weder richtig häufig noch selten).
  • In der Typisierungstabelle sind einige Abkürzungen nicht 1:1 im Text erklärt (indirekt schon); also was ist präzise mit common gemeint, kortikale/thymische (im Text nicht erwähnt?). Vielleicht eine Legende zur Tabelle mit Abkürzungen (entsprechen auch der Graphik).
Letzlich sind die Namen prä/pro-/common-/reife B bzw. prä-/pro-/thymische/reife T-ALL nur Definitionen bestimmter Immunphänotypen. Die "common ALL" hat ihren Namen davon bekommen, dass sie das "common ALL Antigen" (CALLA, CD10) auf der Zelloberfläche trägt (haben allerdings auch prä und reife B). Allerdings kann man sagen, dass diese Benennungen einer gewissen "physiologischen" Realität entsprechen, da die Ausreifung der B-Zell-Reihe in Richtung pro -> common -> prä -> reife B verläuft. Ich habe dazu noch zwei Sätze ins Unterkapitel "Immunphänotypisierung" und die Literaturreferenz zur EGIL-Klassifikation eingefügt.
  • Die Weiterleitung von FAB-Klassifikation auf AML ist etwas unglücklich. Vielleicht ein direkte Weiterleitung zum Unterkapitel?
Ich habe einen kleinen Artikel über die FAB-Klassifikation angelegt, allerdings steht erst das Grundgerüst. Darüber, dass die FAB-Klassifikation unter "AML" abgehandelt wird, bin ich nicht so glücklich, da die FAB-Klassifikation ursprünglich für alle akuten Leukämien gedacht war und bei AML zwischen M0-M7, bei ALL zwischen L1-L3 unterschieden hat. Bei der ALL hat diese Klassifikation allerdings heute keine Bedeutung für L1 und L2, da die Unterscheidung keine klinischen Konsquenzen hat und selbst geübte Zytomorphologen bei L1 und L2 zu diskordanten Beurteilungen kommen.
  • Beim Risiko von Infektionen unter Chemotherapie sollte man präziser werden. Es gibt hier verschiedene Phasen im Laufe der Therapie für Bakterien, Pilze und Viren. Das Problem sind ja nicht nur Neuinfektionen sondern besonders endogene Reaktivierungen (CMV+, HSV 1/2, fulminante HBV-Reaktivierung mit Kontraindikation für Rituximab u.ä.).
Das stimmt natürlich (da spricht der Mikrobiologe! :) ). Insbesondere sollte man natürlich sagen dass es einen enormen Unterschied macht, ob die Patienten allogen transplantiert sind, oder nicht. CMV ist meist erst nach Transplantation ein wirkliches Problem. Rituximab verbietet sich bei chronischer Hepatitis B und selbst bei serologisch ausgeheilter Hep. B kann es durch Reaktivierung ein Problem werden. Hierzu werde ich den Artikel etwas ergänzen.
Grüße und vielen Dank für die hilfreiche Kritik. --Furfur 14:00, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorschläge von hroest

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Einige Dinge sind mir aufgefallen (an dem ansonsten tollen Artikel):
  • Mir ist am Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Inzidenz_ALL.jpg aufgefallen, dass oben 1997-2001 steht und unten 1975-2001 (wobei dies wohl eher stimmt)
  • Unter Häufigkeit könnte man ev. noch etwas über die Schweiz/Österreich und USA sagen
  • Im Unterkapitel Ursachen und Entstehung stören imho die vielen wikilinks ein bisschen den Lesefluss und z.B. sind Begriffe wie Anämie zweimal hintereinander verlinkt (eg bei Symptomen nochmals) und auch später wird z.B. die Lumbalpunktion zweimal verlinkt und dafür Dinge wie stationärer/ambulanter Krankenhausaufenthalt nicht.
  •  Ok (s.o.) Wie bereits erwähnt, das gelegentlich und manchmal könnte durch genauere Angaben ersetzt werden bei den Symptomen.
  • Sind ev. noch Quellen verfügbar zu den Häufigkeiten, Symptomen, Diagnostik etc? (ebenfalls die Tabelle bei Immunphänotypisierung) --> wäre bestimmt nützlich.
  •  Ok Im Unterkapitel ALL im Kindesalter (1 bis 16 Jahre) ist der Link von Chromosomensatz auf Polyploidie ev. etwas ungünstig, da der Artikel das Thema aus einem ganz anderen Zusammenhang behandelt und vor allem die natürliche Polyploidie bei Pflanzen abhandelt.
  •  Ok Ich wusste z.B. nicht, was intrathekal heisst, könnte man da noch einen wikilink setzen? bzw kurz erklären? (aber ich bin auch kein Experte auf dem Gebiet)
  •  Ok Sollte Glevec nicht eigentlich Gleevec sein?
  • Wenn möglich, wären einige Sätze mehr bei der Geschichte sicher interessant, wenn sich da noch etwas herausfinden lässt?
Abgesehen von den paar Punkten, die mir aufgefallen sind, ist der Artikel wirklich super! Gruss --hroest 12:14, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo hroest, vielen Dank für die hilfreiche Kritik!
Stimmt, das fällt mir auch erst jetzt auf. Wahrscheinlich ist tatsächlich 1975-2001 korrekt. Das Bild stammt leider nicht von mir, ich werde mich aber mal auf die Suche begeben, ob ich ein anderes Bild finde, das public domain ist.
Ich habe einmal dem Ersteller des Bildes geschrieben [1] und es wäre einfach nur schade, so etwas in einem sonst exzellenten Artikel zu haben. hroest
Ok, ich bin gespannt, ob er antwortet und das Bild ändert. Ansonsten wäre es nicht so schwierig, das Bild selbst zu ändern und neu hochzuladen. --Furfur 22:12 6. März 2007 (CET)
  • Unter Häufigkeit könnte man ev. noch etwas über die Schweiz/Österreich und USA sagen
Da stimme ich auch zu. Momentan ist nur von der Situation in Deutschland die Rede. Ich denke, die Inzidenzen in der Schweiz und Österreich sind sicher nicht wesentlich davon verschieden. Ich muss mir mal die Zahlen dazu besorgen. Aber bei den USA könnte es interessanter werden, da es ja eine multi-ethnische Gesellschaft ist.
Die englische wiki hat was [2] aber es ist auch nicht derart erhellend und vor allem ohne Quellen!... hroest
Ja, ich denke, da sollte man besser selbst auf Quellensuche gehen. Momentan habe ich nicht so viel Zeit dafür, aber sobald ich eine Lücke habe, kümmere ich mich darum. --Furfur 22:12 6. März 2007 (CET)
  • Im Unterkapitel Ursachen und Entstehung stören imho die vielen wikilinks ein bisschen den Lesefluss und z.B. sind Begriffe wie Anämie zweimal hintereinander verlinkt (eg bei Symptomen nochmals) und auch später wird z.B. die Lumbalpunktion zweimal verlinkt und dafür Dinge wie stationärer/ambulanter Krankenhausaufenthalt nicht.
Ich habe versucht die vielen Links etwas zu lichten.
Ich auch nochmals sowie Erklärungen was malignant ist etc ausserdem finde ich die Verlinkung auf "Gen" und auf "Gamet" besser so--> hoffe du bist einverstanden. PS: was meinst du mit "sie" (diese Veränderungen? mir ist das nicht ganz logisch...) ich hab einen Kommentar im Text gelassen. hroest
Ok, ich habe den Abschnitt nochmal durchgelesen und den Satz abgeändert. Mit "sie" waren tatsächlich "die Veränderungen" gemeint. Mit Gamet bin ich einverstanden. --Furfur 22:24 6. März 2007 (CET)
  • Wie bereits erwähnt, das gelegentlich und manchmal könnte durch genauere Angaben ersetzt werden bei den Symptomen.
Habe ich versucht (s.o.).
  • Sind ev. noch Quellen verfügbar zu den Häufigkeiten, Symptomen, Diagnostik etc? (ebenfalls die Tabelle bei Immunphänotypisierung) --> wäre bestimmt nützlich.
Ich muss mich da mal auf Suche begeben. Bisher ist mir keine Publikation bekannt, die die Symptome auf solider statistischer Basis beschreiben würde. Zur Diagnostik und Häufigkeit gibt es sicher Arbeiten.
  • Im Unterkapitel ALL im Kindesalter (1 bis 16 Jahre) ist der Link von Chromosomensatz auf Polyploidie ev. etwas ungünstig, da der Artikel das Thema aus einem ganz anderen Zusammenhang behandelt und vor allem die natürliche Polyploidie bei Pflanzen abhandelt.
Stimmt, eigentlich ist mit hyperdiploidem und hypodiploidem Chromosomensatz auch nicht die Verdoppelung oder Halbierung der Chromosomen gemeint, sondern Hinzugewinn oder Verlust von Chromosomen, Hinzugewinn kann auftreten bei ungleicher Zellteilung wenn sich die Chromosomen nicht gleich auf beide Tochterzellen aufteilen. Dann sind manche Chromosomen mehr als zweimal vorhanden. Ich habe den Link entfernt.
  • Ich wusste z.B. nicht, was intrathekal heisst, könnte man da noch einen wikilink setzen? bzw kurz erklären? (aber ich bin auch kein Experte auf dem Gebiet)
Ich habe im Unterkapitel ZNS-Prophylaxe, ZNS-Bestrahlung eine kurze Erklärung eingefügt. Intrathekal bedeutet einfach Injektion in den Liquorraum mittels Lumbalpunktion, analog zu intravenös = in die Vene mittels Venenpunktion.
Im link ist eine kurze Erklärung, ev könnte man sogar ein Lemma daraus machen... hroest
  • Sollte Glevec nicht eigentlich Gleevec sein?
Gleevec heisst das Präparat in Amerika, in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist es Glivec® (Wirkstoff Imatinib, Fa. Novartis).
  • Wenn möglich, wären einige Sätze mehr bei der Geschichte sicher interessant, wenn sich da noch etwas herausfinden lässt?
Ok, da muss ich mich erstmal etwas belesen, werde ich ergänzen, wenn ich einmal mehr Zeit habe.
Viele Grüße Furfur 14:44, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorschläge von Der Lange

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Auch von mir zunächst noch mal großes Lob und Dank vor allem auch für die differenzierte Darstellung der Unterschiede in den verschiedenen Altersgruppen. Für meinen Geschmack verbesserungsfähig wäre
  • die schon angesprochenen Fettungen im Text, vielleicht täte es Kursiv auch...
  • ebenso die links im Text (bei den verschiedenen Studienzentren), besser unter die Weblinks?
  • für einen wirklich exzellenten Artikel die Auflösung der listenartigen Aufzählung der Symptome in einen Fließtext. (Wobei ich weiß, dass sich das oft recht mühsam und schließlich auch müßig anlässt, wenn die Symptom schließlich statt unter- nur nebeneinander stehen...)
  • @hroest: da kann ich mal schauen, ob die "Illustrierte Geschichte der Medizin" noch was hergibt.
Gruß, --Der Lange 17:28, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo, auch hier vielen Dank für die sorgfältige Durchsicht des Artikels.
  • die schon angesprochenen Fettungen im Text, vielleicht täte es Kursiv auch...
Ok, also ich fand den fettgedruckten Text nicht so schlecht, aber da jetzt schon zwei Leser Kritik geübt haben werde ich das ändern (wahrscheinlich in kursiv).
  • ebenso die links im Text (bei den verschiedenen Studienzentren), besser unter die Weblinks?
Die Weblinks werde ich nach unten versetzen. Allerdings finde ich die verschiedenen Studiengruppen schon wichtig. Fortschritte bei der Behandlung der ALL hat man nur deswegen erzielen können, weil viele Patienten in Therapiestudien behandelt wurden. Und verschiedene Länder haben verschiedene Studienkulturen, die untereinander in fruchtbarem Austausch stehen. Das ist auch ein Aspekt der Historie der ALL-Behandlung.
  • für einen wirklich exzellenten Artikel die Auflösung der listenartigen Aufzählung der Symptome in einen Fließtext. (Wobei ich weiß, dass sich das oft recht mühsam und schließlich auch müßig anlässt, wenn die Symptom schließlich statt unter- nur nebeneinander stehen...)
Ich bin momentan etwas unschlüssig ob Fließtext bei der Aufzählung der Symptome so viel besser wäre. Die Listenartige Aufzählungg der Symptome hat auch ihre Vorteile, man erfasst schnell das Wesentliche. Ich denke mal darüber nach!
Ich sehe auch grundsätzlich keine Nachteile in der Aufzählung, wenn es zum Verständnis beiträgt. --hroest 20:41, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank noch & Grüße -Furfur 15:38, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorschläge von Uwe G.

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  • Der Artikel gefällt mir insgesamt sehr gut. Unschön ist die Liste in Symptome, das sollte als Fließtext geschrieben sein. Die Liste der Studiengruppen halte ich für überflüssig, zumal keine einen WP-Artikel hat. Die Rubrik Geschichtliches ist unter aller Kanone: Zwei Fakten, die nicht mal in direkter Beziehung zur Erkrankung stehen. Das ist einfach überflüssig, dann lieber keinen Abschnitt und auf Geschichte verzichten. --Uwe G. ¿⇔? 01:29, 20. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ok, zu den Symptomlisten gibt es verschiedene Ansichten. hroest und auch ich neigen eher dazu, die Auflistung für übersichtlicher zu halten, wobei ich da leidenschaftslos bin und das sicher keine Prinzipienfrage wäre. Der Lange war allerdings auch der Ansicht, dass ein Fließtext besser wäre. Der Lange wollte sich auch schon des mickrigen Geschichts-Anteils annehmen. Sicher sollte hier mehr stehen, da bin ich ganz d'accord. Was ich allerdings nicht gut fände, wäre die Herausnahme der Aufzählung der wichtigen Studiengruppen aus dem Artikel. Erstens sollte ja nicht nur die Situation in Deutschland beschrieben werden, sondern auch auf die Schweiz und Österreich eingegangen werden. Zum zweiten sind diese Studiengruppen wirklich das A & O bei der Diskussion um die optimalen Behandlungsstrategien. Man kann nicht verstehen, wie es zu den heutigen, sehr elaborierten Behandlungsschemata gekommen ist, ohne diese "Studienkultur", die ja zum größten Teil seit Jahrzehnten besteht, und zumindest die wichtigsten größten Studiengruppen zu erwähnen.
Leider bin ich momentan sehr mit anderen Dingen beschäftigt, so dass ich nur ab und zu sporadisch in der WP vorbeischauen kann, aber sobald ich wieder etwas Luft habe, kümmere ich mich um die ansprochenen Punkte. Aber natürlich sind auch andere fachkundige Wikipedianer eingeladen, den Artikel zu verschlimmbessern! 8-)

Grüße -Furfur 22:39, 27. März 2007 (CET)

beendet, läuft seit Februar, letzter Beitrag im März.

Lesenswert Kandidatur (erfolgreich)

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Die akute lymphatische Leukämie (syn. akute lymphoblastische Leukämie, kurz ALL) ist eine akute Leukämie, die von bösartig entarteten Vorläuferzellen der Lymphozyten ausgeht. Verschiedene Symptome wie allgemeine Schwäche mit Blutarmut, Blutgerinnungsstörungen, Fieber mit schwer verlaufenden Infekten, Knochenschmerzen u. a. m. können auftreten. Die Behandlung erfolgt mittels Chemotherapie. Führte die ALL noch vor 30 Jahren bei der ganz überwiegenden Zahl der Patienten innerhalb von wenigen Wochen zum Tode, so ist sie heute bei 40–50 % der Erwachsenen und bei ca. 80 % aller Kinder mit intensiver Chemotherapie heilbar.

Der Artikel war ziemlich lange im Review und viele der dort gemachten Verbesserungsvorschläge wurden implementiert (leider noch nicht alle, aus Zeitmangel). Jetzt kam der Vorschlag auf, ihn in diesem Forum kandidieren zu lassen. --Furfur 21-5-2007 21:20 CEST


Pro Ein sehr lesenswerter Artikel mit einer großen Informationsfülle und guter Bequellung, der mir (Basis-Onkologie-Kenntnisse) soweit korrekt scheint. Sichtlich wird versucht, auch den nicht-Fachmann durch den Text zu führen, auch wenn die Materie für diesen wohl starker Tobak ist. Für die Exzellenz sollten (wie im Review genannt) die listenartigen Symptome (Auflistung mit Häufigkeit erfolgt ja jetzt auch in der Tabelle) in Text gewandelt werden sowie das Kapitel Geschichte angegegangen werden. Auch könnte man versuchen, die doch recht häufigen d. h. / z. B. mehr zu vermeiden. Ich würde auch noch die verbliebenen Fettungen im Text beseitigen. Aber insgesamt schon ein schöner Artikel. --Andante ¿! 10:18, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro, es fehlen noch:

der Anstieg der Fälle im Kindesalter nach dem 2. Weltkrieg und der vermutete Zusammenhang zur Freisetzung radioaktiver Stoffe ("ionisierende Strahlen" ist nicht ausreichend genau) durch u.a. Atombombenversuche in der Atmosphäre, der englischspr. Artikel enthält dazu einen Satz, anderes habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden.
Geschichtliches zur Therapie, siehe z.B. [3]. Wofür ich auch keinen Beleg jetzt habe: Donald Pinkel's "total therapy" bei Kindern mit ALL war die erste radikale und erfolgreiche (1971 50% kurativ bei Kindern) Chemotherapie gegen eine Krebserkrankung, die der Erforschung des Einsatzes von Chemotherapeutika in der Onkologie den Weg bahnte.

--Thoken 12:15, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro Lesenswert allemal, für ein Exzellent müsste ich mich dann endlich mal auf den Hosenboden setzen und am Geschichtsteil ein bisschen basteln, nachdem ich mich im Review schon aus dem Fenster gelehnt habe... (Außerdem sind da immer noch einige Fettungen im Text ;-)) --Der Lange 11:19, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro nach der Review eindeutig lesenswert, wenn auch für Exzellenz zumindest die Aufzählungen noch umgearbeitet werden müssten und die Einleitung verlängert. --hroest 13:39, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Pro als Laie --Stephan 06:58, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur 5-0 erfolgreich--Ticketautomat 10:04, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diverses

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Bildgröße

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ich hab leider keine Ahnung wie man dieses Diskussionsboard richtig benutzt, ich wollte nur mitteilen, dass die Angabe der Vergrößerung des Bildes nie im Leben hinhaut. Vermutlich wurde die Zahl auf dem Objektiv einfach als Vergrößerung genommen. Die eigentliche Vergrößerung müsste bei etwa 1000-1300x liegen. Wär nett wenn sich jemand drum kümmern könnte.(nicht signierter Beitrag von 92.73.91.55 (Diskussion) )

Da mir Spekulationen nicht liegen, habe ich die Größenangabe entfernt. Die tatsächliche Vergrößerung am Bildschirm des Lesers können wir ohnehin nur ahnen. --Drahreg·01RM 16:40, 4. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verwendung des Begriffes "wahrscheinlich"

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Die Aussage "Weitere Verbesserungen der Heilungsquote sind wahrscheinlich." in der Artikelzusammenfassung entbehrt ohne Angabe einer Wahrscheinlichkeit (kann zwischen 0% und 100% liegen) jeglichen Sinn, wirkt jedoch suggestiv. --94.217.195.207 18:17, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

So spricht man aber in deutscher Sprache. Man könnte auch sagen: „die Wahrscheinlichkeit, dass die Behandlungsergebnisse sich verbessern werden, liegt über 50 Prozent.“ das wäre aber wohl kaum eine Verbesserung. --Furfur Diskussion 00:29, 22. Okt. 2014 (CEST)Beantworten