Diskussion:American Psycho

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:A61:40A:8A01:6153:3E0F:8F69:676A in Abschnitt Handlungsbeschreibung

Differenziertere Betrachtung

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Patrick Batemans Motivation ich hab da was beim Artikel dazugeschrieben zu Batemans Motivation für die Serienmorde, zu seinem familiären Hintergrund und zu meiner Vermutung, dass es sich um eine narzisstische Persönlichkeit handeln könnte, ist ein paar Jahre her, dass ich den Roman gelesen habe. Bitte guckt nochmals nach, bin mir nicht ganz sicher, ob auf dem Familienfoto den komischen Blick sein Vater hatte oder jemand anderes. Jedenfalls, der Roman gibt mehr her an Erklärung für Batemans Morde als "der Typ lebt in einer oberflächlichen Yuppie-Gesellschaft und langweilt sich". Die Ich-Erzählung ist nämlich sehr emotionslos bzw. es werden nur sehr wenige Emotionen aus der Ich-Perspektive geschildert (Wut, Leere...). Auch sein sprechender Name Bateman - Bates' Motel dürfte wohl kein Zufall sein, und das Kapitel, wo er seine Mutter besucht, spricht Bände durch das, was er schildert und das, was er nicht schildert.

Bitte zerpflückt mich nicht zu gnadenlos, ich bin nicht so erfahren mit Wikipedia und mit dem Script hier.

Eric75 (23:22, 30. Apr. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Differenziertere Betrachtung

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m.E. fehlt eine etwas vielschichtigere Betrachtung des Romans respektive des Films. So wird im Artikel zwar angedeutet, daß Batemans Fähigkeiten zwischen Realität und Phantasie zu unterscheiden durch seine Exzesse beeinträchtigt werden; es ist jedoch diskussionwürdig, zwei übliche extreme Betrachtungsweisen des Buchs gegenüberzustellen. Das eine Lager vertritt die Ansicht, die vermeintliche Ignorfanz von Batemans Mitmenschen spiegele die häßlichen Seiten eines durch Materialismus, Kommerz getrimmten Kapitalismus wider. In der sozialen Schicht von Patrick Bateman sind Qualitäten wie Zwischenmenschlichkeit verloren gegangen. Niemand interessiert sich wirklich für jemand anderen, davon zeugen auch viele Buchstellen, an denen Personen wiederholt mit falschen Namen angesprochen werden (incl. Bateman selbst). Da jedoch prinzipiell jeder durch jeden anderen austauschbar ist und sich bestenfalls marginal unterscheidet (z.B. durch die Beschaffenheit von Visitenkarten-Papier) werden diese Fehler nicht bewußt korrigiert, sondern kompensiert. Diese schnellebige, sich selbst-regulierende Gemeinschaft einer auserwählten Elite korrigiert jeden Mißstand, jede Fehlbarkeit also sofort und unmerklich durch Kompensation. So kann erklärt werden, wie Bateman ungestraft seine Gewaltorgien ausleben kann. Die bewußte Übertreibung in der Beschreibung der Gewaltszenen und der unverschämten Nicht-Anteilnahme der anderen, außer derjenigen, die es betrifft, kann hier als Stilmittel interepretiert werden, welches diese kapitalismus-kritische Sezierung des Amerikanischen Traums gekonnt zu verstärken sucht. Auf der anderen Seite gibt es jedoch aber neben des allgemeinen Konsens, daß das Buch "American Psycho" harte sozial-kritische Töne anschlägt, auch noch die Auffassung, daß Bateman seine Langeweile und Unfähigkeit zu Emotionen ausschließlich in seiner Phantasie kompensiert. Nur hier finden die Serienmorde, Mißhandlungen und Vergewaltigungen statt. Diese Theorie eines durch sein lebloses Umfeld allmählich schizophren werdenen Wall-Street-Managers wird besonders in der filmischen Umsetzung des Buches aus dem Jahre 2000 vertreten. So findet Batemans Sekretärin gegen Ende seinen Kalendar, der mit den Wochen und Monaten zunehmend von Krickeleien durchsetzt ist. Stellenweise sind die im Film vermeintlich fiktiv ermorderten Charaktere und ihre Todesarten als silisierte Strichmännchen zu erkennen. Dies untermauert obige Behauptung und erklärt dann auch die Unwissenheit und Ignoranz von Batemans Kollegen (denn wo nichts passiert ist, kann auch niemand vermißt werden). Ganz gleich, für welche Theorie man eher eintritt, Ellis bleibt die Antwort in seinem Roman wohl bewußt schuldig, um seiner Vielschichtigkeit Rechnung zu tragen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Jeepcreep (DiskussionBeiträge) 03:32, 17. Okt 2005)

ich habe in einem interview mal gelesen, dass es niemals beabsichtigt war, batemans taten als fantasie darzustellen. leider finde ich dieses interview aktuell nicht. mir ist auch bewusst, dass ellis in lunar park gegenteiliges geschrieben hat, aber dieses werk sollte man sowieso nicht als factbook sehen ;-) TRCyberOptic 00:08, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten
http://www.imdb.com/title/tt0144084/faq

"Director Mary Harron (in a Charlie Rose interview) and co-screenwriter Guinevere Turner (in the DVD commentary) have both stated explicitly that the murders were in fact real." und "Bret Easton Ellis, the author of the original book, argues that if none of the murders actually happened, that the entire point of the novel would be rendered moot." TRCyberOptic 22:06, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Schade nur, daß der Autor selbst in Lunar Park ausdrücklich die Möglichkeit in Batracht zieht, die gewalttaten könnten auch Phantasie sein. (Ist ja eben kein Fact-book, sondern die Meinung des Autors.) (zum obig zitierten "moot"-Satz habe ich mal (in anderem Zusammenhang) einen passenden Satz gehört: Da war wohl das Werk schlauer als der Autor...) Wenn man seine anderen Romane und deren Umgang mit sich widersprechenden Realitäten in Betracht zieht, dann ist wohl wahscheinlich, daß Ellis das bewußt offen gelassen hat. -- megA 13:15, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hinzu kommt, dass die Verantwortlichen des Films nur bedingt für das Buch sprechen "dürfen". --Sentropie 13:27, 25. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Es kommt öfters die Stelle wo er von sich sagt er müsste Videofilme zurück bringen, bzw. das Buch ist voll von Stilmittel die Kameraobtik in manchen Szenen beschreibt usw. Viele Hinweise auf Fantasien... Dennoch gibt es im Buch auch Szenen die darauf hindeuten dass Bateman die Morde begangen hat und sie bewusst von seinem Umfeld ignoriert werden. Ich finde es allerdings fraglich wieso sich jeder zu dem Buch die "entweder, oder" Frage stellt... Ist es nicht möglich dass Bateman sowohl Morde begangen hat als auch Fantasien ausgelebt hat? Bzw. dass sich damit Reaktionen aus Ignoranz und Hinweise auf Fantasien erklären würde? --Green Link

Ich plädiere für die sowohl-als auch Theorie: Bateman leiht sich Gewalt- und Pornovideos aus, er schaut sich diese an und vergisst sie zurückzubringen, er fantasiert über Morde und dann führt er Morde aus, "lebt" seine Fantasien. Er filmt die Mode teilweise und konfrontiert spätere Opfer mit diesen Aufnahmen. Dazu kommt natürlich der exzessive Drogenkonsum, die Ignoranz seiner Umwelt, die immer stärker werdende Entpersönlichung Batemans samt Identitäts- und Realitätsverlust, die eine alternative Sichtweise möglich erscheinen lassen, z.B. als am Ende gesagt wird, Paul Owen lebe in London. -- DeJaVu63 13.02.2010, 13:20 h (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.19.29.112 (Diskussion | Beiträge) )

Indizierung

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Hallo, ich vermisse einen entsprechenden Absatz im Artikel: Warum ist der Roman indiziert worden, welche Wirkung hatte das? Und warum ist er seit 2001 wieder frei verkäuflich? -- Danke, Clarissa 22:09, 30. Jan 2006 (CET)

Der Wortlaut der Indizierung durch die BPJM ist leider im Netz nicht zu finden, aber man kann wohl davon ausgehen, dass sie mit den drastischen Folter- und Mordszenen begründet wurde. Die Indizierung wurde durch ein Gericht aufgehoben, nachdem der Verlag gegen sie geklagt hatte. Ich hab das mal im Artikel ergänzt. --84.177.96.119 17:08, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Indizierung und Urteile sind im Netz und jetzt hier eingebunden. (nicht signierter Beitrag von 93.219.176.28 (Diskussion) 00:30, 23. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Inhalt

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Mir ist noch was kleines beim Überfliegen aufgefallen... Patrick hat sich keineswegs hochgearbeitet und "etwas erreicht". Seinem Vater gehört die Firma in der er arbeitet und er würde so oder so eben jene übernehmen. Er arbeitet dort nur "um dazu zu gehören". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.141.201.20 (DiskussionBeiträge) 15:24, 16. Jun 2006)

Dem möchte ich gerade voll und ganz zustimmen. Habe den Film gerade angeschaut und tendiere auch zu der Version, dass Patrick Bateman im Rahmen seiner Psychotischen Phase die Morde nicht begangen hat, sondern schlichtweg im Kopf seiner Perversion Auslauf gestattete. In der Zeit in der er nichts anderes zu tun hatte, als in seinem Büro zu sitzen hatte er ja genug Zeit um seine Phantasien gedanklich zu durchleben. Indiz hierfür ist das Buch, welches seine Sekretärin schlussendlich durchblättert. Ein echter Bürotäter sozusagen, was auch als direkte Kritik an den rigoros agierenden Wallstreetbrokern gesehen werden kann. Sie töten auch und bewegen sich dabei keinen Meter vom Fleck - Patricks Bilder stehen hier stellvertretend für die Dokumente welche ein "positives" Geschäft dokumentiern. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.181.100.35 (DiskussionBeiträge) 01:07, 4. Jul 2006)

Nicht ganz, Bateman wirkt im Büro eher ausgeruht (schaut Fernsehen usw.), seine Morde beginnt er meistens gegen Abend/Nacht... Außerdem, wieso hat Bateman einen Terminkalender wenn seine Sekretärin alle Termine verwaltet? Ich bezweifle dass Bateman in seinem Büro (wenn überhaupt) seine Gewaltfantasien auslebt... Es kommt öfters die Stelle wo er von sich sagt er müsste Videofilme zurück bringen, bzw. das Buch ist voll von Stilmittel die Kameraobtik in manchen Szenen beschreibt usw. Viele Hinweise auf Fantasien... (nicht signierter Beitrag von 92.75.243.93 (Diskussion) )

ich behaupte mal, diesen abschnitt hat jemand geschrieben, der nur den film gesehen, aber nicht das buch gelesen hat... (nicht signierter Beitrag von 93.195.246.234 (Diskussion) 14:01, 26. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Bateman hat die Morde sehr wohl begangen. Nur verwechseln sich die Büro-Heinis ständig untereinander und deshalb wird auch der Mord nicht aufgeklärt. Wer das Buch gelesen hat, stützt diese Theorie. Der Film lässt leider dagegen viele Fragen offen. Dennoch wird auch im Film klar, dass die Morde real sind: Der Anwalt berichtet Bateman am Ende des Films, dass er Paul Allen in London gesehen hat. Das sagt schon vorher einer, der ihn mit einem Herbert Ainsworth verwechselt hat. Bitte zuerst das Buch lesen, bevor man irgendwelche Filminterpretationen zulässt. - Primusinterparem 00:09, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Erzählperspektive

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Ich habe den Satz "Der Roman ist aus der Sicht Batemans geschrieben." mal in den Satz "Der Roman ist überwiegend(!) aus der Sicht Batemans geschrieben." Es gibt gibt gegen Ende des Romans ein Kapitel, in dem Ellis über Bateman in der "Er"-Perspektive erzählt, um einen psychotischen(?) Drogentrip des Protagonisten deutlich zu machen .

--80.132.138.185 20:54, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Musik

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Dope - You Spin Me Right Round: Der Bezug zum Roman ist nicht erkennbar. Handelt es sich vielleicht schlicht um einen Bestandteil des Soundtracks zum Film?


RAMMSTEIN

Zitat Artikel: "Die Band Rammstein zitiert in ihrem Lied Ich tu Dir weh mit der Textpassage Wünsch Dir was, ich sag nicht nein/ Und führ Dir Nagetiere ein.[4] einen Teil der Handlung." Gibt es eine entsprechende Stelle im Buch? Als Quelle wird ein fiktiver Dialog, eine Glosse (Spiegel) angegeben! So oder so ist die Formulierung "Zitiert einen Teil der Handlung" sehr schräg. Ich denke das muss (wenn belegbar) geändert werden, sonst ganz raus. --Kantai (Diskussion) 11:14, 27. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Unterschiede zum Film

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Ich habe den Artikel entfernt, da hier das Buch behandelt wird. Solche Sachen kann man in den Artikel des Filmes einarbeiten, da der Film auf dem Buch basiert. --Cropper 15:22, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Restaurant

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Ich glaube mich erinnern zu können das Bateman ja immer in so ein angesagtes Inlokal reinwill und das für ihn ziemlich wichtig ist er aber vom Kellner immer nur ausgelacht wird. Und sein Bruder dort aber fast ein Stammgast ist. Ist aber jetzt schon lange her das ich American Psycho gelesen habe. Generator 15:27, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Im Film heißt es "Dorsia", das Buch habe Ich nicht gelesen. --Gabbahead. (Diskussion) 10:25, 6. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Patty Winters Show

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Ich revertierte gerade die Entnahme eines der Themen der Patty Winters Show, weil inkorrekt. Eine Sammlung von Themen der Sendung findet sich auf die Schnelle hier; ein Direktzitat aus dem englischsprachigen Buch folgt, sobald ich die entsprechende Stelle gefunden habe. --gropaga 18:45, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Texte zum 25. Jubiläum

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Zum 25. Jubiläum des Buches sind mehrere große Interviews mit Easton erschienen, mit denen der Artikel hier deutlich überarbeitet werden kann und sollte. Wesentliche Aspekte fehlen oder sich falsch dargestellt:

Macht was draus. Grüße --h-stt !? 13:45, 13. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Feed me a stray cat

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Hallo, Gropaga,

die Anzeige des Geldautomaten ist der einzige unwiderlegbare Beweis, dass Bateman sich in einer Parallelwelt aufhält, die Morde also nicht „real“ waren. (Siehe Lemma Schizophrenie). Wenn diese Beobachtung nicht unter Trivia gehört (wo auch schon This Is Not An Exit steht, das ja auch eine tiefere Bedeutung hat und nicht nur „Hintergrundinformation“ ist), dann muss es woanders stehen. Was wäre dein Vorschlag? Gruß--Alsfeld (Diskussion) 18:15, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ach komm, es ist doch bekannt, wie der Laden hier funktioniert. Oder vielleicht auch gerade nicht, wenn ich bedenke, daß Du hier auf der Disk zum Buch meinen Revert Deiner Änderung am Artikel zum Film begründet haben willst... ^^ Egal: Einen solch hohen vorgeblichen Symbolgehalt der ATM-Anzeige hast Du nicht selbst herbeizuschreiben, sondern eine reputable Quelle dafür beizubringen. (Daß ich Deine Argumentation für sehr dürftig halte, weil es noch einige andere "surreale" Szenen im Film gibt, steht auf noch einem anderen Blatt geschrieben und gehört ebensowenig hierher, weil es logischerweise ebenso TF wäre wie Deine "Begründung" oben.) Und selbst wenn Du die fändest, was nicht geschehen wird, gehörte das definitiv nicht unter Trivia. Die Anekdote mit "This is not an exit" hingegen schon, weil sie eben nicht mehr ist als eine Anekdote. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen sein sollte. --gropaga (Diskussion) 07:51, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, es war in der Tat die falsche Seite. Können wir jetzt zur Normalität zurückkehren? (Weiter auf Diskussion:American Psycho (Film))--Alsfeld (Diskussion) 13:31, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ob nun hier oder sonstwo, für mich ist alles Relevante gesagt. --gropaga (Diskussion) 13:47, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Spielt 1987 ?

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Lehnt man sich zu weit aus dem Fenster, wenn man feststellt, dass die Handlung genau im Jahr 1987/auf 1988 (vgl. Monatsangaben, Weihnachten und möglicher Zeitstempel durch damals aktuelle Musiktitel) spielt ? Danke ! --2001:A61:401:9A01:2951:DD69:5BE1:ACE9 10:48, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Rezeption / Erstausgabe 1991 und Verlag ?

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Die bisherigen Angaben zum Verlag der Erstveröffentlichung 1991 wirken merkwürdig bzw. rätselhaft. Laut Selbst-Aussage von Ellis (vgl. einen jüngeren yt clip) hat sein ursprünglich vorgesehener Verlag Simon & Shuster die Herausgabe abgelehnt, wie zig-weitere ebenso. Herausgegeben hat es dann der britische Picador (übrigens verdient rezeptionsmässig sicher angemerkt zu werden, dass der Autor um 1991 einen ganzen Packen Morddrohungen für sein Werk erhielt...) --2001:A61:40A:8A01:A0A2:D432:36A:F48B 23:54, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Handlungsbeschreibung

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Soweit man sich erinnert, war der Rivale Owen nicht Batemans erstes Mordopfer. Als erstes gibt es nur eine Andeutung (man registriert zu dem frühen Zeitpunkt noch gar nicht, dass sie wohl ebenfalls mit Bateman zusammenhängt bzw. er der Täter ist), nämlich die enthauptete Nachbarin seiner Freundin Evelyn. Die Gewalttaten, die geschildert werden, steigern sich von dem bum (Bettler), den Bateman "nur" blendet (und der später nochmals mit Sonnenbrille auftaucht), über den delivery boy, den er für einen Japaner (vgl. den US-Japanerhaß der 80er) hält, der aber offenbar Chinese ist. Dann bringt er doch noch den fag und dessen Hund um. Und das war alles vor dem Fall Owen, der einzige, der in diesem Umfeld von lauter Verwechslungen von - offenbar unwichtigen - Personen bzw. ohnehin wertlosen Prostuierten u. dgl. halbwegs Aufmerksamkeit erzeugt, vgl. den Privatdetektiv im Fall Owen) Und selbst da steht eine Verwechslung im Raum. Kann nicht mehr selber nachsehen, da ich das Werk, engl. Originalausgabe 1991 (aus einem Bücherschrank) kürzlich gelesen habe. Dieses schwer erträgliche Opus ging aber klar über meine Toleranzgrenze und ich habs dann schnell wieder weggetan. Könnte also nochmal jemand die m. E. recht schiefe und vll. auch etwas umständlich geratene Handlungsbeschreibung gradeziehen. --2001:A61:40A:8A01:6153:3E0F:8F69:676A 10:14, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten