Diskussion:Berliner Ringbahn/Archiv/1
S-Bahn und Güterinnenring
Beides wird hier imho zu sehr vermischt, obwohl es sich hier bei betrieblich und auch bei der gegenwärtigen Nutzung um 2 voneinander unabhängige Strecken handelt. UdoP 21:11, 14. Aug 2005 (CEST)
- Dann liegt es an dir, das zu ändern. --Jcornelius 21:35, 14. Aug 2005 (CEST)
- Da DU die entsprechenden Anpassungen schnell wieder rückgängig machst fällt das sehr schwer. UdoP 21:26, 25. Dez 2005 (CET)
- Na, na, na. Nun übertreib mal nicht. So wie du es gemacht hast, war es nicht schön. Ich hatte in dem Moment keinen alternativen Vorschlag parat. So, wie es jetzt ist, nach deiner zweiten Änderungen, ist es doch vollkommen in Ordnung. --Jcornelius 21:46, 25. Dez 2005 (CET)
- Die Fernbahfahrleitung geht völlig unter. Auch, wenn sie nur auf dem Nordostring zwischen Treptower Park und Schönhauser Allee inklusive der Anschlüsse zur Görlitzer Bahn und nach Pkr besteht, gehört sie zum Ring. So, wie die Tabelle jetzt ist, muss der ortsunkundige Leser vermuten, dass auch die Ferngleise mit Gleichspannung elektrifiziert sind. die Tabelle sträubt sich aber hartnäckig gegen derartige Änderungen, bevor sie noch Schaden nimmt, könnte es mal jemand einpflegen, der damit eine glücklichere Hand hat. Im übrigen ist Güterinnenring auch sachlich falsch. Reisezüge z.B. von Leipzig nach Stralsund sind mehrere Jahre über den Nordostring gefahren, um das Kopfmachen in Blo zu vermeiden. --Falk2 00:49, 6. Feb. 2007 (CET)
- Wie meinst du jetzt? Durch die BS2-Darstellung hat der Güterinnenring schonmal eine eigene Darstellung erhalten, und dadurch, dass die 15 kV Standard sind in Deutschland erübrigt sich der Rest. -- Platte Drück mich! 01:15, 6. Feb. 2007 (CET)
- Vielleicht so: Stromsystem:
- Wie meinst du jetzt? Durch die BS2-Darstellung hat der Güterinnenring schonmal eine eigene Darstellung erhalten, und dadurch, dass die 15 kV Standard sind in Deutschland erübrigt sich der Rest. -- Platte Drück mich! 01:15, 6. Feb. 2007 (CET)
- Die Fernbahfahrleitung geht völlig unter. Auch, wenn sie nur auf dem Nordostring zwischen Treptower Park und Schönhauser Allee inklusive der Anschlüsse zur Görlitzer Bahn und nach Pkr besteht, gehört sie zum Ring. So, wie die Tabelle jetzt ist, muss der ortsunkundige Leser vermuten, dass auch die Ferngleise mit Gleichspannung elektrifiziert sind. die Tabelle sträubt sich aber hartnäckig gegen derartige Änderungen, bevor sie noch Schaden nimmt, könnte es mal jemand einpflegen, der damit eine glücklichere Hand hat. Im übrigen ist Güterinnenring auch sachlich falsch. Reisezüge z.B. von Leipzig nach Stralsund sind mehrere Jahre über den Nordostring gefahren, um das Kopfmachen in Blo zu vermeiden. --Falk2 00:49, 6. Feb. 2007 (CET)
- Na, na, na. Nun übertreib mal nicht. So wie du es gemacht hast, war es nicht schön. Ich hatte in dem Moment keinen alternativen Vorschlag parat. So, wie es jetzt ist, nach deiner zweiten Änderungen, ist es doch vollkommen in Ordnung. --Jcornelius 21:46, 25. Dez 2005 (CET)
- Da DU die entsprechenden Anpassungen schnell wieder rückgängig machst fällt das sehr schwer. UdoP 21:26, 25. Dez 2005 (CET)
- Vorortgleise: 750V=
- Ferngleise 15kV~, 16,7Hz (zwischen Jungfernheide und Treptower Park)
Die elektrifizierten Ferngleise gehen schon seit ca 2004 nicht nur bis Jungfernheide sondern bis zur Verbindungskurve zur Wetzlarer Bahn Nähe Westkreuz Richtung Grunewald. Der Abschnitt Jungfernheide-Grunewald dient als Betriebsgleis der Fern- und Regionalbahn; ein Regelbetrieb findet dort meines Wissens nicht statt. Im Rahmen des Pilzkonzepts ist das die westliche "Krempe" des Pilzes. --definitiv 10:13, 1. Jan. 2008 (CET)
- Wobei ich mir nicht ganz im klaren bin, wie es aktuell mit der Fahrleitung am Nordkreuz aussieht. Planmäßig müssten alle Schenkel des Dreiecks überspannt sein. --Falk2 01:42, 11. Feb. 2007 (CET)
- Sind sie auch, sonst hätten die Macher beim ersten Unwetter bereits ein größeres Problem gehabt, als so schon bestand. Der Ringbahnabschnitt am Nordkreuz dient ja zur Überführung von Gesundbrunnen nach Rummelsburg. -- Platte Drück mich! 10:38, 11. Feb. 2007 (CET)
- Wobei ich mir nicht ganz im klaren bin, wie es aktuell mit der Fahrleitung am Nordkreuz aussieht. Planmäßig müssten alle Schenkel des Dreiecks überspannt sein. --Falk2 01:42, 11. Feb. 2007 (CET)
Ringbahnplan-Bild hat einen Fehler !!!
Auf dem Bild des Ringbahnplanes fehlt der S+U-Bhf Wedding!!! Wer immer dies ändern kann, sollte dies ergänzen, sonst sehe ich eine Bildlöschung für notwendig, da Infos nicht vollständig vorhanden sind. --Benutzer:Wikinger86 02:43, 23. Mai 2006 (CEST)
- Nur nichts gleich überstürzen, ich tipp mal stark, dass bis dahin a) keiner den Fehler merkt und b) das Bild zum 28. Mai hin sowieso geändert wird/werden muss. Bis dahin kann es noch so drin bleiben würde ich sagen. -- Platte 16:07, 23. Mai 2006 (CEST)
Fern-/gütergleise
Die sachkundigen autoren werden gebeten, nach recherche noch genaueres zu obigem tema hinzuzufügen. (Ich spreche vom südring zwischen Westkreuz und Treptower Park.)
Gemeint ist vor allem der ring-lückenschluss im südosten, die durchgehend zweigleisige wiederherstellung und die elektrifizierung.
Interessant in diesem zusammenhang zu sehen, dass am bahnhof Südkreuz auf länge der neuen brücke zwei neue gleise eingeschottert worden sind.
Michael Laudahn
http://worldimprover.net/DE/de8.html
Hierzu folgendes Update (Stand Januar 2008):
a) Die Gütergleise aus Richtung Westen enden nach wie vor am Güterbahnhof Neukölln/Treptow. Ein Wiederaufbau der Verbindung nach Treptower Park ist nicht geplant, so dass es nach menschlichem Ermessen nie wieder einen geschlossenen Güterinnenring geben wird.
b)
Zwar sind in Höhe Südkreuz zwei Gütergleise außerhalb der Bahnsteighalle neugebaut worden, seit der Baumaßnahme "Südkreuz" gibt es aber eine Lücke in den Gütergleisen zwischen Schöneberg und Südkreuz.
Somit sind die Gütergleise zwischen Tempelhof und Neukölln/Treptow zur Zeit nur über die Eckverbindung Neukölln-Baumschulenweg
(Görlitzer Bahn) und die Verbindungskurve zur Anhalter und Dresdener Bahn westlich von Tempelhof erreichbar.
c)
Eine Absicht zur Schließung dieser Gleislücke ist nicht erkennbar; der aktuelle Planungsstand ist mir nicht bekannt.
d)
Die Gütergleise zwischen Halensee und der unter c) erwähnten Lücke östlich von Schöneberg sind theoretisch befahrbar, aber seit einigen Jahren ohne Betrieb. In 2007 ist nicht einmal mehr der Pflanzenbewuchs entfernt worden, so dass dieser Abschnitt zur Zeit langsam "zuwächst".
e)
Die Gleise des ehem. Güterbahnhofs Wilmersdorf (zwischen Bundesplatz und Innsbrucker Platz) sind 2007 abgebaut worden.
Definitiv 16:42, 1. Jan. 2008 (CET)
Im Streckenband fehlten einige Verbindungskurven (teils befahren, teils ohne Betrieb) vom Güterinnenring zu den diversen Radialstrecken. Nunmehr eingefügt. Einige ururalte Verbindungskurven, die baulich total verschwunden sind (am heutigen Südkreuz gab es einstmals ALLE vier Abbiegerelationen zwischen Ringbahn und Anhalter Bahn) fehlen nach wie vor und das ist im Interesse der Übersichtlichkeit auch besser so. Dass wiederum andere baulich total verschwundene Kurven (Südringspitzkehre; Fernbahn zum Nordbahnhof) drin sind ist unlogisch, aber was soll´s. Die Ringbahn hat nun mal eine komplexe Geschichte; da muss man mit solchen Ungereimtheiten leben. --Definitiv 15:12, 28. Mär. 2008 (CET)
Bahnhofsfolge - bitte auch bekannte alte Bahnhofsnamen aufnehmen
Hallo Platte,
die Bahnhofsfolgetabellen sind sehr schön, nur sollten für Leser, die sich weniger intensiv mit der Berliner Bahngeschichte auskennen, bekannte ehemalige Bahnhofsnamen mit genannt werden.
Konkret fällt mir das auf bei den Bahnhöfen Südkreuz (ehem. Papestraße) und Kolonnenstraße (ehem. Schöneberg). Die beiden Namen sind bei Deiner letzten Überarbeitung wieder verschwunden. Ich denke, dass die Ansicht damit nicht überladen wird, gleichzeitig aber das Nachvollziehen der Veränderungen deutlich erleichtert wird.
Dies gilt sicher nicht für alle Varianten von Lichterfelde über Groß-Lichterfelde nach Lichterfelde-West.
Es gibt aber einige Stellen, wo sich über viele Jahre benutzte Bahnhofsnamen den heutigen Lesern durchaus eingeprägt haben (Putlitzstraße, Wilmersdorf und Schmargendorf wären ähnliche Beispiele).
Gruß, --Dieter Weißbach 17:27, 28. Jan. 2007 (CET)
- Ich kann deine Kritik gut verstehen, aber ich denke mir, dass es zum einen, ausreicht, wenn das extra aufgeführt wird, also entweder außerhalb der Tabelle oder in den jeweiligen Bahnhofsartikeln. Diese zu erstellen ist kein Problem, das übernehme ich gerne. Zum anderen wollte ich auch verhindern, dass es soweit kommt und jemand womöglich alle ehemaligen Namen aufführt. Ich möchte außerdem vermuten, dass es kaum noch Leute gibt, die nur einen Bahnhof Wilmersdorf kennen und nicht wissen, dass er heute Bundesplatz heißt. Auch wenn mir der alte Name persönlich lieber ist. Zudem sieht es, kurz gesagt, einfach sch**** aus, wenn die Tabelle die halbe Seite in Anspruch nimmt und der Text dadurch weißichwie verzerrt wird. -- Platte Drück mich! 17:43, 28. Jan. 2007 (CET)
- Wir müssen damit rechnen, dass derartige Seiten auch von Heute-Nur-Noch-Autofahrern gelesen werden, die aber früher mal die S-Bahn benutzen (mussten). Zudem ist es bei Artikeln, die eine Zeitspanne von über 150 Jahren abdecken, und im Text alte Bahnhofsnamen verwendet werden, für Laien sehr schwer nachvollziehbar, wo einzelne Bahnhöfe lagen. Die Südringspitzkehre mit dem Bahnhof Schöneberg ist so ein Beispiel. Insofern plädiere ich dafür, an wenigen Stellen, wo es für Klarheit sorgt, auch ehemalige Bahnhofsnamen (die viele Jahre verwendet wurden) zu nennen.
- Gruß, --Dieter Weißbach 17:53, 28. Jan. 2007 (CET)
Kurze Anmerkung zur Bahnhofssymbolik: Die Bahnhöfe "Greifswalder Straße" (ohne Umstieg außer zur Straßenbahn), "Frankfurter Allee" (mit U-Bahn-Umstieg zur U5), Halensee (ohne Umstieg), Messe Nord/ICC (Umstiegsmöglichkeit zur U2), Beusselstraße (ohne Umstieg) sind m.M.n. falsch, oder? Vgl. hier Netzspinnen – Plan S+U Juni 2006. Grüsse, Berliner76 12:33, 30. Jan. 2007 (CET)
- Meinst du, dass das große S-Symbol verwendet wurde? Es steht für Bahnhof, das kleine für Haltepunkt. Je nachdem ob die Anlagen über eine Weiche, bestenfalls sogar eine Kehranlage verfügen (Greifswalder Straße z.B.) oder nicht (Frankfurter Allee) kommt das entsprechende Symbol da hinein. -- Platte Drück mich! 12:57, 30. Jan. 2007 (CET)
- Ja, sorry, meinte die Symbolgröße. Für mich besteht der Umterschied zwischen Bahnhof und Haltepunkt aber auch an der Anbindung an den sonstigen Nahverkehr - Ein Umstiegshaltepunkt gibt es doch nicht, nur einen Umstiegsbahnhof - dann müsste "Frankfurter Allee" z.B. eine Bahnhof sein. Grüsse, Berliner76 13:07, 30. Jan. 2007 (CET)
- Das sind zwei verschiedene Dinge. Das mit dem Umsteigebahnhof ergibt sich IMO daraus, dass auch z.B. bei der Ansage: S+U-Bahnhof Frankfurter Allee oder S-Bahnhof Gehrenseestraße angesagt wird. Sind aber beides Haltepunkte vom betrieblichen Sinne her. Die Dresdner sind noch genauer und sagen auch Hp an (Hp Freiberger Straße, S-Bahn und Strab). Die inkorrekte, aber einfachste Lösung wäre natürlich, wir begegnügen uns nur mit den kleinen S-Symbolen, aber das wird ja schon anderswo geklärt. -- Platte Drück mich! 13:21, 30. Jan. 2007 (CET)
- Ja, sorry, meinte die Symbolgröße. Für mich besteht der Umterschied zwischen Bahnhof und Haltepunkt aber auch an der Anbindung an den sonstigen Nahverkehr - Ein Umstiegshaltepunkt gibt es doch nicht, nur einen Umstiegsbahnhof - dann müsste "Frankfurter Allee" z.B. eine Bahnhof sein. Grüsse, Berliner76 13:07, 30. Jan. 2007 (CET)
- Na okay, ich will die technische und die Fahrgast-Ebene nicht vermischen. Ich denke nur, Umsteigebahnhöfe könnten auch im Streckenplan deutlich werden. Vllt. ist das mit den Doppelstreckensymbolen dann (leichter?) nachholbar, wenn eine U-Bahn-"Kreuzung" mit eingetragen wird!? Grüsse, Berliner76 14:48, 30. Jan. 2007 (CET)
- Es könnte von meiner Seite aus rein, aber ich will hier erstmal keine wichtigen Entscheidungen fällen, bevor das nicht geklärt. Ein Gegenargument wäre z.B., dass U-Bahnen ja eigentlich nach BOStrab betrieben werden und so ja jede Strab-Strecke hineingehören müsste etc. Wie gesagt, erstmal abwarten. Ich will zudem nicht handeln, bevor das mit den Doppelstrang-Symbolen auch geklärt ist. -- Platte Drück mich! 15:27, 30. Jan. 2007 (CET)
- Ist klar - verfolge die Disk. dort ja auch. Grüsse, Berliner76 16:41, 30. Jan. 2007 (CET)
- Es könnte von meiner Seite aus rein, aber ich will hier erstmal keine wichtigen Entscheidungen fällen, bevor das nicht geklärt. Ein Gegenargument wäre z.B., dass U-Bahnen ja eigentlich nach BOStrab betrieben werden und so ja jede Strab-Strecke hineingehören müsste etc. Wie gesagt, erstmal abwarten. Ich will zudem nicht handeln, bevor das mit den Doppelstrang-Symbolen auch geklärt ist. -- Platte Drück mich! 15:27, 30. Jan. 2007 (CET)
Fehlende Anschlüsse zum Güterinnenring
Der »innere Anschluss« zwischen Twg und Bln Görl Bf fehlt im Streckenband vollkommen, obwohl er bis zur Kündigung des letzten Anschließers 1985 bestand, die Grenze zweimal kreuzte und von ihm auch noch die Ladestelle Kiefholzstraße (die im Osten lag und von Schöneweide aus über Vtw bedient wurde) abzweigte. --Falk2 01:13, 6. Feb. 2007 (CET)
Es fehlen außerdem folgende existierende Verbindungskurven:
Tempelhof <-> Dresdner Bahn Richtung Süden (existiert und wird befahren)
Südkreuz <-> Potsdamer Bahn Richtung Süden (existiert aber z.Zt. ohne Betrieb)
Halensee <-> Wetzlarer Bahn Richtung Süden (existiert aber z.Zt. ohne Betrieb)
Folgende Verbindungskurven, die es in der Vergangenheit gegeben hat, fehlen:
Tempelhof <-> Dresdner/Anhalter Bahn Richtung Norden
Schöneberg <-> Dresdner/Anhalter Bahn Richtung Norden
Schöneberg <-> Dresdner/Anhalter Bahn Richtung Süden
Witzleben/Messe-Nord <-> Charlottenburg (Gütergleise neben der S-Bahn-Nordringkurve!)
links und rechts herum
Die beiden Linien 41 und 42 der Schnellbahn fahren konsequent rechts bzw. links herum über die Ringstrecke. Gilt das auch für die einzelnen Züge dieser Strecke - fährt also ein bestimmter Zug immer im Uhrzeigersinn? Oder werden die Züge abwechselnd in unterschiedliche Richtungen eingesetzt? Wenn nein, gibt es da schon Erfahrungswerte über unterschiedliche Abnutzungen/Beschädigungen/Verschleiß, die auf die einseitige Kurvenlage zurückzuführen sind? --TheRunnerUp 15:31, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Also in der Regel werden die Züge bis zu 13 Stunden auf einem Umlauf eingesetzt und fahren dementsprechend auch so lange nur im Kreis. Allerdings tipp ich mal, dass die Züge nicht jeden Tag den selben Umlauf bedienen und auch mal andersherum kurven dürfen ;-) -- Platte Drück mich! 15:34, 14. Jul. 2007 (CEST)
- Die Frage ist bestimmt ein wenig auf die Circle Line in London bezogen, wo Züge stets auf der gleichen Linie bzw in der gleichen Richtung eingesetzt werden. Dort werden die Züge dann mittels eines Systems "gewendet", sprich, sie fahren kurzzeitig eine außenliegende Endstation an. In Berlin werden die Linien aber annähernd mit dem gesamten Kontingent an verfügbaren Zügen bedient, soweit dies die Baureihen zulassen. --Brightster Brüllplanet 17:28, 14. Jul. 2007 (CEST)
"Perlenschnur"
Bei der Darstellung in der Infobox sind 2 Fehler enthalten. Leider weiß ich aber nicht, welches Symbol korrekt ist, sonst hätte ich es gleich selbst geändert:
- Bei den Gütergleisen fehlt zwischen Neukölln und Sonnenallee der Abzweig nach Baumschulenweg. Ist der aktuell befahrbar oder wegen der Bauarbeiten an der Görlitzer Bahn gesperrt?
- Gab es jemals eine S-Bahn-Verbindung von Berlin-Westend Richtung Bahnhof Berlin-Spandau? Eine Verbindungskurve ist jedenfalls nicht (mehr?) vorhanden.
--Jumbo1435 14:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Habe ich erstmal korrigiert. Wie der Stand bei der Kurve nach Baumschulenweg ist, kann ich nicht sagen, ich hab sie erstmal in Betrieb gelassen. Was die S-Bahn nach Spandau angeht, war's nur ein Fehler bei der Umsetzung, eigentlich fehlte der Abzweig der Fernbahn von Jungfernheide nach Spandau. -- Platte Drück mich! 17:31, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Von Westend nach Spandau konnte man nie direkt fahren, wenn dann nur mit Wenden in Jungfernheide und die Strecke über Fürstenbrunn benutzen oder über Halensee-Charlottenburg-Ols. Die Güterstrecke von Neukölln nach Schöneweide ist befahrbar und wird auch benutztUdoP 19:43, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Dann stimmt's ja jetzt so wie's ist. -- Platte Drück mich! 19:51, 23. Jul. 2007 (CEST)
- Von Westend nach Spandau konnte man nie direkt fahren, wenn dann nur mit Wenden in Jungfernheide und die Strecke über Fürstenbrunn benutzen oder über Halensee-Charlottenburg-Ols. Die Güterstrecke von Neukölln nach Schöneweide ist befahrbar und wird auch benutztUdoP 19:43, 23. Jul. 2007 (CEST)
Güterinnenring Abschnitt Halensee–Treptow in Betrieb
Der vorbezeichnete Streckenabschnitt scheint in Betrieb, da sowohl die Schwellen erneuert wurden, die Gleise frei von Wildwuchs sind, die Signale in Betrieb sind und der Abschnitt im STREDA aufgeführt wird. Selbst wenn der Abschnitt derzeit nicht regelmäßig befahren würde, lässt dies nicht auf eine Stilllegung schließen. Hast du Quellen die gegenteiliges behaupten? -- Zweigleisig 22:55, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Die Gütergleise der Ringbahn sind von Tempelhof bis Gbf. Treptow in Betrieb, so wie es vorher dargestellt war. Westlich von Tempelhof nicht. Definitiv. Das sehe ich jeden Tag. Gibt stellenweise sogar Gleislücken.
Stillgelegt ist er selbstverständlich nicht; das Kriterium hier lautet aber "in Betrieb/außer Betrieb. Stillgelegt ist ja nicht einmal die Siemensbahn. Die Ferngleise am Ring. zwischen Treptow und Frankfurter Allee stellen wir ja genauso blass da.
Nicht hundertprozentig sicher bin ich mir, ob Westkreuz oben zwischen den Kurven nicht vielleicht doch noch was rangiert, aber ich glaube nicht. Dass der Gbf. Halensee zu ist, kann man auf die Schnelle hier oder in Berlin-Halensee lesen. Zum Zwischenstück Halensee-Tempelhof: In Schöneberg sollen in nächster Zeit die Brücken erneuert werden. In dem Zusammenhang hat man sogar das Verbindungsgleis zur Wannseebahn wieder freigeschnitten. Hatte ich mal hier im Forum nachgefragt. So wie im hinteren Teil des Bildes sieht es auf dem Ring dort nach wie vor immer noch aus.
Wirklich handfeste Belege wären übrigens die Sache dessen, der etwas im Artikel behauptet. Aber glaub mir, über Südkreuz und Schöneberg oben geht gar nichts. Hundert Prozent.
Und sorry für meinen harschen Edit-Kommentar. Ich hatte zunächst nur Deinen Revert gesehen und zu spät gesehen, dass Du hier diskutiert hast. --Global Fish 09:18, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast natürlich Recht, dass der neue Abschnitt am Südkreuz westlich nicht angebunden und der Ring daher auch hier unterbrochen ist, aber in der von dir selbst verlinkten Forendiskussion heißt es
- "diese Lücke befindet sich damals wie heute noch genau bei der ehem. Abzweigstelle Vdp".
- "Das Richtungsgleis nach Halensee ist immer noch befahrbar und nicht gesperrt worden. Nur die Brücke am Bf Bundesplatz ist auf 10km/h limitiert. Das Gleis von Halensee ist gesperrt und auch nicht befahrbar (Grünzeug)".
- "Im Stellwerk Wilmersdorf laufen auch schon die technischen Reaktivierungsarbeiten, langfristig sind hier wieder Güterzüge auf dem Ring unterwegs".
- Somit müsste die Darstellung jetzt eigentlich korrekt sein. --Zweigleisig 16:32, 16. Mai 2010 (CEST)
- Nee, tut mir leid, aber korrekt ist das so mit Sicherheit nicht. Zum einen: es ist widersprüchlich in den FVBS-Richtlinien geregelt, ab wann eine Strecke rot und wann rosa ist. Gibt immer wieder Diskussionen, zuletzt gerade hier. Aber wo man auch immer die Grenze zieht: es sollte eigentlich klar sein: eine Strecke ist üblicherweise von einem Bahnhof/zu einem Bahnhof in Betrieb und kann ihren Status nicht auf freier Strecke ändern. Dass sie derzeit im Bereich Schöneberg nicht durchgehend in Betrieb ist, scheint mir eindeutig, d.h. sie kann also zwischen Tempelhof und mindestens Wilmersdorf nicht in Betrieb sein. Wenn es einen Nachweis gibt (ein Forumsbeitrag ist kein Nachweis, allenfalls eine Illustration), dass sie bis Gbf Wilmersdorf in Betrieb ist akzeptiere ich das. Wobei ich unter Betrieb "regelmäßigen Zugbetrieb" verstehe, allenfalls auch, dass ich für nächste Woche eine Trasse dorthin bestellen könnte.
Und was die Kursivität angeht, hatten wir es doch neulich diskutiert: es gibt für ihre Einführung keinen Konsens. Sie ist umstritten. Es gibt gewisse lokale Tendenzen, Ihr in NRW wollt sie gerne haben, wir im Nordosten eher nicht. Und gerade unsere obige Diskussion, dass man sich immer wieder (durchaus berechtigt) streiten kann, ob ein bestimmter Abschnitt in Betrieb oder außer Betrieb ist, zeigt mir, dass man das in/außer Betrieb außer der Farbgebung nicht noch zusätzlich betonen sollte. Bitte lass diese Änderungen im Interesse einer regionalen Einheitlichkeit. --Global Fish 22:40, 16. Mai 2010 (CEST) - Nachtrag zur Kursivität: @Zweigleisig, da habe ich Dich weitgehend zu Unrecht angesprochen. An manchen Stellen war sie ja schon vorher drin. So wie das vorher war, war das ein wohl für alle Seiten unakzeptabler inkonsequenter Mischmasch; dass Du das korrigieren wolltest ist legitim.
Aber ein weiterer genereller Grund gegen Kursivität: wie soll man die viertletzte Zeile in der Box (nach Spandau, nach Gartenfeld) richtig darstellen? Mit BSe oder ohne? Eins von beiden wird dann immer nicht korrekt dargestellt. Wie gesagt, m.E. das beste, darauf ganz zu verzichten.--Global Fish 23:05, 16. Mai 2010 (CEST)
- Nee, tut mir leid, aber korrekt ist das so mit Sicherheit nicht. Zum einen: es ist widersprüchlich in den FVBS-Richtlinien geregelt, ab wann eine Strecke rot und wann rosa ist. Gibt immer wieder Diskussionen, zuletzt gerade hier. Aber wo man auch immer die Grenze zieht: es sollte eigentlich klar sein: eine Strecke ist üblicherweise von einem Bahnhof/zu einem Bahnhof in Betrieb und kann ihren Status nicht auf freier Strecke ändern. Dass sie derzeit im Bereich Schöneberg nicht durchgehend in Betrieb ist, scheint mir eindeutig, d.h. sie kann also zwischen Tempelhof und mindestens Wilmersdorf nicht in Betrieb sein. Wenn es einen Nachweis gibt (ein Forumsbeitrag ist kein Nachweis, allenfalls eine Illustration), dass sie bis Gbf Wilmersdorf in Betrieb ist akzeptiere ich das. Wobei ich unter Betrieb "regelmäßigen Zugbetrieb" verstehe, allenfalls auch, dass ich für nächste Woche eine Trasse dorthin bestellen könnte.
- Du hast natürlich Recht, dass der neue Abschnitt am Südkreuz westlich nicht angebunden und der Ring daher auch hier unterbrochen ist, aber in der von dir selbst verlinkten Forendiskussion heißt es
Berliner Ringbahn markiert die Umweltzone??
Wäre echt hilfreich. --WissensDürster 17:11, 22. Jun. 2010 (CEST)
Fehlende Informationen zum aktuellen Betrieb
Hallo,
Ich kam zu diesem Artikel, um etwas über den aktuellen Betriebsablauf der Ringbahn zu erfahren (z.B. woher kommen die Züge, wann/wo gibt es Fahrerwechsel, usw.)
Leider ist darüber garnichts in dem Artikel zu lesen.
Auch erwähnenswert fände ich die Liniennummern S41 und S42 und deren Bedeutung/Herkunft/usw.
Wäre nett, wenn sich jemand der Sache annehmen würde.
Viele Grüße.
--Kausal (Diskussion) 23:06, 27. Nov. 2012 (CET)
- Die Liniennummern kommen daher, dass die S1, S2 und S3 die Linien waren, die zu Mauerzeiten fuhren. Nach der Wiedervereinigung bekam der Ring die Nummer 4, es fuhren aber zunächst nur die Südringlinien, S45/S46. Die S4 kam Ende der 90er dazu, bediente aber noch nicht den kompletten Ring, ab Schönhauser Allee bogen die Züge nach Bernau ab. Mit Fertigstellung des Rings entschied man sich dann schließlich, der S4 je nach Fahrtrichtung eine eigene Nummer zu geben, also S41 und 42. Man hätte auch 4A und 4B sagen können, aber das hätte wohl unübersichtlich ausgesehen.
Elektrifizierung Südringgütergleise
Unabhängig davon, ob der DB Netz AG eine Elektrifizierung der Südringgütergleise bei Wiederinbetriebnahme wirtschaftlich erscheint, erscheint das Argument mit dem dann notwendigen Planfeststellungsverfahren doch nur vorgeschoben.
Denn: Eine Elekrifizierung alleine erfordert gerade KEINE Planfeststellung. Eine solche ist nach den §§ 41 Abs. 1 BImSchG, 1 Abs. 2 16.BImSchV nur bei der wesentlichen Änderung von Schienenwegen erforderlich; eine solche liegt nach letzterer Rechtsvorschrift vor, wenn eine Strecke um ein oder mehr Gleise erweitert wird oder durch eine Maßnahme die Schallbelastung steigt. Durch die Elektrifizierung sinkte aber gerade die Belastung, da Elloks regelmäßig leiser sind als Dieselloks.
Es erschiene auch rechtspolitisch verfehlt, wenn eine Maßnahme, die unter anderem der Lärmreduzierung dient, weitere Schallschutzmaßnahmen rechtlich erforderlich machte.
Von daher sollten die Argumente, die zur Nichtelektrifizierung der südlichen Ringbahn genannt werden, nochmal kritisch hinterfragt werden. (nicht signierter Beitrag von 178.4.174.133 (Diskussion) 12:47, 18. Jan. 2014 (CET))
- Die Aussagen hierzu im Artikel sind durch eine Quelle gedeckt. Hier eine weitere Quelle: [1]. --Andre de (Diskussion) 17:56, 3. Mär. 2014 (CET)
Linienführung
Gibt es zur Zeit eine Ringlinie, die von einem Seitenast auf den Ring kommt, ihn anderthalb mal umrundet, bis sie ihn an anderer Stelle wieder verlässt? Soweit ich mich erinnere gabs das nur in den Monaten nach der Wiedereröffnung. --Jorges (?) 14:24, 1. Apr. 2005 (CEST)
- Ich mußte mich von kompetenter Stelle eben belehren lassen, daß es nur noch die Aus- bzw. Einfahrt im Süden gibt. Ich werde den Eintrag also entsprechend korrigieren. --Da Didi, Spandau (bei Berlin) 00:14, 2. Apr. 2005 (CEST)
- Nein, nein. Es ist wirklic so. Siehe auch von dadi [2] --Jcornelius 09:32, 2. Apr. 2005 (CEST)
Der vermeintliche Bahnhof "Berlin-Moabit" sollte gesondert markiert werden. Er mag ja von historischer Bedeutung sein und auch für den Güterverkehr seinen Sinn haben. Fakt ist aber, dass er sich nicht auf der Ringbahnlinie mit einem eigenen Bahnhof befindet. Ihn in diese Linienführung hineinzunehmen und das auch noch vollkommen unkommentiert, verwirrt den Betrachter.
- Der obige nicht signierte Beitrag übersieht, dass der Bahnhof "Berlin-Moabit" Ausgangspunkt der zunächst nur dem Güterverkehr dienenden Ringbahn war. Hier beginnt sogar die Kilometrierung, wie auch in der Streckengrafik dargestellt. Der Artikel Berliner Ringbahn hat nicht nur die Ring-S-Bahn zum Inhalt, sondern die gesamte Bahntrasse. Gruß, --Dieter Weißbach 13:04, 23. Apr. 2011 (CEST)
rundherum
kann mir jemand genauer erklären, wie es jetzt doch zu den 60 minuten kommt? einmal sind die anderen s-bahnzüge wohl schneller, aber was soll das mit dem zugabfertiger genau bedeuten und wie geht das vonstatten? m.E. würden die 60 minuten ja schon erreicht werden, wenn das umsteigen am gesundbrunnen besser klappen würde. habe ich gestern nur wieder miterlebt. das waren mehr als drei minuten, die die S42 da auf die S2 gewartet hat. man hat mir erzählt, dass die ringbahn früher auch immer durchfuhr - wieso ging das? legte man keinen wert auf einen einheitlichen takt oder fuhr die bahn 70 oder mehr minuten für eine umrundung? --Berliner Kindl 12:49, 12. Mär. 2006 (CET)
- Als der Vollring nach der Zerstörung des Potsdamer Bahnhofs eingeführt wurde, war der Fahrplan so gestaltet, dass eine Ringumrundung 70 Minuten dauerte. Somit war trotzdem ein gleichmäßiger 10-Minuten-Takt auf dem gesamten Vollring möglich.
- ZAT trägt zur Beschleunigung der Züge bei, wenn zwei Züge gleichzeitig am Bahnsteig stehen und abgefertigt werden müssen. Die Aufsicht kann immer nur einen Zug abfertigen, der andere muss so lange warten, obwohl der Fahrgastwechsel möglicherweise schon längst beendet ist. Fertigt der Triebfahrzeugführer den Zug selbst ab (indem er aus dem Führerstand tritt und den Fahrgastwechsel beobachtet und dann selbst das Zuückbleiben bitte sagt), so kann er unabhänging vom anderen Zug weiterfahren. --Jumbo1435 14:12, 13. Mär. 2006 (CET)
- Könnte man die Informationen über den Dauerbetrieb nicht auskoppeln? Da steckt ja schließlich einiges hinter - erklärt wirds eher beiläufig. Ich frage mich, wie zuverlässig das wird bzw. wie es denn aussieht, wenn die neuen Bahnhöfe irgendwann integriert werden. Außerdem habe ich schon von einigen Nicht-Berlinern gehört, dass sie bei der Ringbahn besonders der Betrieb interssiert bzw. sie es interessant finden, dass die Bahnen jetzt/bald tatsächlich durchfahren wie es früher immer war. --Brightster 15:53, 26. Mär. 2006 (CEST)
Neue Berliner Verbindungs-Eisenbahn
Bitte jemand dazu noch was aus ner guten Quelle ergänzen. War die Strecke von Stralau(Ostkreuz) bis zum Gesundbrunnen und wurde bereits 1867 mit dem Bau begonnen. Wurde dann ja offensichtlich später in die Ringbahn eingegliedert. --BLueFiSH ✉ 00:45, 17. Mär. 2006 (CET)
hah, falsch überlegt, hatte es in Bild:Berlin Zentralviehhof Uebersicht.jpg gesehen und nicht gleich bedacht, dass es sich bei dieser ja nicht um Ringbahn sondern Fernbahn handelte, also hier nicht unbedingt erwähnt werden muss. --BLueFiSH ✉ 08:15, 17. Mär. 2006 (CET)
Hier liegt offenbar ein Verständnisproblem vor. Die Berliner Ringbahn besaß und besitzt Gleise für S-Bahn, Fern-, Regional- und Güterverkehr. Auch die "Neue Berliner Verbindungs-Eisenbahn" war Teil der "Ringbahn"; unabhängig von der seinerzeitigen Nomenklatur. Das Lemma heißt "Berliner Ringbahn" und nicht "Berliner S-Bahnring". Definitiv 16:50, 1. Jan. 2008 (CET)
Nochmal das Bild
Diesmal ist's nur ein anderer Grund, was das Bild betrifft. Eventuell könnte vllt jemand die Siemensbahn oder andere Nebenstrecken einzeichnen? Also vllt, gestrichelt (und dünn) die ehemaligen Verbindungskurven zum Nordring oder so. Achja, noch ein kleiner Schönheitsfehler: Die Verbindungskurve Schönhauser Allee - Bornholmer Straße fehlt noch. -- Platte 21:14, 24. Mai 2006 (CEST)
Datumskonvention & was bedeuten eigendlich die kursiv geschriebenen Datumsangaben?
Hallo,
ich bin zufällig über Datumskonventionen gestolpert und habe diesen Artikel (hoffentlich) korrekt gemäß dieser geändert. Dabei ist mir aufgefallen das nicht sofort ersichtlich ist was die kursiv geschriebenen Datumsangaben von den anderen unterscheidet. Außerdem habe ich Angaben wie z.B. xx.xx.1902 in 1902 geändert. Ich hoffe das ist recht so.
Gruß Michael (nicht signierter Beitrag von 172.181.16.6 (Diskussion) 03:49, 11. Jan. 2007 (CET))
- Die kursiv geschriebenen Texte in der Tabelle stehen meist für ehemalige Bahnhöfe, Anlagen etc., das liegt direkt an der Vorlage und hat an für sich nix mit dem Datum zu tun. Ich hab desweiteren die tagesgenauen Daten mal wieder in die alte Form gebracht, da für Tabellen meist eine Ausnahme bei den DK gilt wegen der besseren Übersichtlichkeit. Bei der Tabelle hier macht es nicht viel aus, aber in einigen Fällen spart es eine Menge Platz wenn anstelle von November nur 11. steht. -- Platte Drück mich! 07:00, 11. Jan. 2007 (CET)
- Habe es gesehen. Aber die xx.xx.1902 sind draußen geblieben. Sah wirklich nicht schön aus. Ich hoffe es hat dir nicht soviel Arbeit gemacht. Das mit der Vorlage habe ich mal nachgesehen und es stimmt was du sagst. Bei Ebersstraße steht allerdings noch nicht wann sie stillgelegt wurde oder es ist ein Fehler (mit der Stilllegung).
- Ich habe mal Wikipedia_Diskussion:Formatvorlage_Bahnstrecke#Was_bedeutet_die_Kursivschrift geschrieben. Das mit stillgelegt viel mir nicht gleich ins Auge. Ich wohne übrigends zwar nicht an der Ringbahn aber am Endbahnhof des ehemaligen Abzweigs nach Gartenfeld (da ist jetzt ein "Blumenladen" drin).
- Gruße aus Haselhost (nicht signierter Beitrag von 172.180.158.170 (Diskussion) 02:49, 12. Jan. 2007 (CET))
Darstellung der Streckentabelle
Hallo zusammen, ich habe versucht, dass Streckenband optisch etwas übersichtlicher zu gestalten. Da es leider kein offizielles Symbol für interne Kreuzungen gibt (siehe auch folgende Diskussion), habe ich versucht die Streckenkreuzungen mit einer höhengleichen Kreuzung und entsprechenden Kommentaren darzustellen. Ich denke trotz dieser "kleinen Einschränkung", läßt sich die Strecke dadurch deutlich kompakter und übersichtlicher darstellen. Gruß Sven --84.57.78.202 00:35, 1. Jul. 2007 (CEST)
Link: Ringbahn-Projekt des Masterstudiengangs "Historische Urbanistik" der TU Berlin
Von mir eingefügt und von Platte mit der Begründung "aber zur strecke an sich finde ich dort kaum was" wieder entfernt wurde der Link zum Ringbahn-Projekt des Masterstudiengangs "Historische Urbanistik" der TU Berlin (http://www.ringbahn.com/). Ich füge ihn nochmal ein, wenn er hiernach nochmals rausgenommen wird, belasse ich es aber dabei. Wobei es natürlich nett wäre, ihn erst dann rauszunehmen, wenn hier mehrere Autoren Stellung bezogen haben. Zur Sache: Es trifft natürlich zu, dass auf der Website kaum etwas über Gleise, Fahrzeuge, Signale und andere eisenbahnspezifische Aspekte zu finden ist. Wer den Berliner S-Bahnring auf solche Elemente reduziert, was im Wesentlichen auch dem Artikelinhalt entspricht, wird damit sicher einverstanden sein. Wer den Ring darüber hinaus als verbindendes verkehrs- und stadtgeschichtliches Bauwerk betrachtet und die durch ihn erfahrbaren urbanen Strukturen mit in den Blick nehmen möchte, wie es die Autoren der "Historischen Urbanistik" gemacht haben, wird den Link unter diesem Aspekt möglicherweise als "vom Feinsten" einstufen können. In diesem Sinne ergänzt er den eher technisch orientierten Artikel IMHO hervorragend, und er dürfte angesichts der bislang überschaubaren Verlinkung auch gem. Wikipedia:Weblinks durchaus Bestand haben. Die Site ist übrigens auch ohne Flash nutzbar, daran sollte es also nicht scheitern. Schönen Gruß --Superbass 23:24, 24. Okt. 2010 (CEST)
ToDo
Im Artikel gehen Geschichte und aktuelles Betriebskonzept arg durcheinander. Außerdem fehlt m.E. ein Unterkapitel, dass die Geschichte nach der Wiedervereinigung zusammenfasst und folgende noch fehlende Infos aufnimmt:
- Darstellung der einzelnen Lückenschlüsse inkl. Wiederinbetriebnahme von Bahnhöfen
- Projekt zur Modernisierung des Güterinnenrings (Nord- und Westring)
- kurze Info zum Umbau Südkreuz
- Einführung von ESTWs, u.a. auf dem Ostring (lt. NetzNachrichten 02/2012 S. 7: ESTW Frankfurter Allee Inbetriebnahme April 2012, 45 Mio. Euro)
- kurze Info zu Projekt Ostkreuz und Verweis darauf
Viele Grüße! Andre de (Diskussion) 18:08, 17. Mai 2012 (CEST)
BR 481 im Einsatz für die S41/42
- [...] Dies wird durch durchgängigen Einsatz von beschleunigungsstarken Zügen der Baureihe 481/482 erreicht. [...] (#S-Bahn)
Das ist seit einer Weile nicht (mehr) der Fall. Weiß jemand etwas zu den Hintergründen?
Eventuell sollte in diesem Zusammenhang der entsprechende Absatz angepasst werden. --78.53.6.237 23:10, 14. Okt. 2013 (CEST)
Hundekopf ?
Im Artikel stand bis gerade eben bei der Definiton, die Ringbahn würde "(wegen ihrer Form auch Hundekopf genannt)". - Hm. Ich lebe nun schon über 15 Jahre in Berlin, habe das aber noch nie gehört. Mag mein Fehler sein. Aber bei angeblichen Bezeichnungen des Berliner Volksmundes (um soetwas soll es sich wohl handeln ?) bin ich ziemlich misstrauisch. Meist sind das Begriffe, die von der B.Z. etc. erfunden wurden und die dann - außer Fremdenführern - kein Mensch verwendet. Gibt es gute Belege dafür, dass dieser Begriff gängig ist? Muss der Begriff in die Begriffsdefintion von "Berliner Ringbahn"? Bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt, denke ich: Nein. --a_conz 04:35, 16. Jan 2005 (CET)
- Doch, der Ring wird wirklich Hundekopf genannt. Und das ist auch kein B.Z-Wort oder so. Es kann sein, dass dir der Name nicht geläufig ist, da der komplette Ring erst seit 2002 wieder befahrbar ist und sich der Name nicht "zurückeingebürgert" hat. Vor 1980 hätte dir jeder sagen können, was mit „Hundekopf” gemeint ist. Deshalb würde ich es auch wieder rein tun. Viele Grüße --Jcornelius 11:02, 16. Jan. 2005 (CET)
- Die Bezeichnung Hundekopf hat sich noch vor der vorletzten Jahrhundertwende im Volksmund eingebürgert und war allgemein geläufig. Ich kann nur vermuten, daß sie sich im Zuge der S-Bahn-Blockade in den Jahren seit dem Mauerbau immer mehr verloren hat, weil in West-Berlin die Nutzung der S-Bahn als 'politisch inkorrekt' galt und in Weist wie Ost, wie Jcornelius schon schrieb, die Bezeichnung deshalb in Vergessenheit geriet, weil der Ring schlicht nicht als solcher präsent war. Vielleicht sollte man schreiben wurde ... genannt? -- Sansculotte - ? 18:02, 16. Jan. 2005 (CET)
'wurde auch' ist eine gute idee, das fuehrt zu weniger irritationen, und man kann es sogar aus der klammer herausziehen. Vermutlich wird der name irgendwann (wieder) so gelaeufig sein, dass man 'wird auch' setzen kann. Bis dahin genuegt der hinweis auf das synonym. GuidoD 08:33, 11. Jun. 2005 (CEST)
Der Begriff "Hundekopf" wird aktuell in Berlin von Verkehrs- und Stadtplaner verwendet. Man unterscheidet den "Großen Hundekopf" (die Gebiet innerhalb der Ringbahn) und den "Kleinen Hundekopf" (Gebiet innerhalb des Inneren Straßenringes), manchmal mit Großer und Kleiner HuKo abgekürzt. Eine einfache Suche bei www.berlin.de zeigt die aktuelle und ständige Verwendung des Begriffes selbst innerhalb der Berliner Verwaltung, hier zwei Beispiele [3] und[4]. Der Begriff "Großer Hundekopf" bezeichnet in planerischer Hinsicht das Gebiet des Berliner Stadtzentrums. Habe daher den Absatz entsprechend geändert. Er hat nichts mit Berolinismen zu tun, obwohl er vielleicht dort mal herstammt. --Sebastian35 13:46, 14. Jul. 2006 (CEST)
- Die Bezeichnung "Großer Hudenkopf" ist erst vergleichsweise neu (hier ein Beispiel) und bezeichnet den eigentlichen Hundekopf, also die Ringbahn. Der Begriff "Großen Hundekopf" kann also nur in Abgrenzung und zusammen mit dem Begriff "Kleiner Hundekopf" geschöpft worden sein, was Sebastian35 hier plausibel erklärt. Der Begriff ist sehr alt – Guidod schreibt gar schon über 100 Jahre – war in den Jahren vor der politischen Wende aber etwas in den Hintergrund getreten, da dem zu dieser Zeit ja in keinem Teil der Stadt etwas Alltagsrelevantes korrespondierte. Wieso der Begriff vor 1980 noch präsenter gewesen sein soll (nur, weil überall auf der Ringbahn noch Verkehr war, ohne freilich als Ringverkehr), kann ich aus heutige Sicht nicht nachvollziehen, eigene Erinnerungen habe ich daran nicht. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass Jcornelius mit seiner Behauptung, es sei so gewesen, nicht völlig recht hat (ich kanns nur nicht bezeugen). Gruß! GS63 (Diskussion) 15:36, 5. Jan. 2017 (CET)
Hundekopf
Würde mich als ebenfalls Berliner auch mal interessieren, wer sich nun wieder den Begriff "Hundekopf" ausgedacht hat und nun als Berlinerisch ausgibt. Noch ein Tipp für die Links: http://www.stadtschnellbahn-berlin.de (Kategorie "Strecken" und dann eben "Ringbahn") --172.182.235.88 23:37, 3. Jun. 2005 (CEST)
- Das ist keine Kreation eines komischen Bild-Redakteurs (wie so oft!), sondern wurde wirklich benutzt. Sonst kann ich nur das wiederholen, was ich weiter oben schon geschrieben haben. Es würde fehlen, wenn es nicht drin wäre. --Jcornelius 23:57, 3. Jun. 2005 (CEST)
- Nachtrag: Links kannst du übrigens auch selbst einfügen. --Jcornelius 23:59, 3. Jun. 2005 (CEST)
- Mittlerweile dürfte es in Berlin mehr Köter als Menschen geben. Die im Zusammenhang mit der Trassierung des Berliner Innenrings anzutreffende umgangsprachliche Form ist deshalb im Gegensatz zu manch anderen Zusammenhängen jedermann verständlich und sollte hier erwähnt werden. --Otmar-von-steuber.de 06:43, 11. Jun. 2005 (CEST)
- Mehr Hunde als Menschen, na das ist noch zu beweisen ;-) Aber die Bezeichnung Hundekopf wird imho nur von von den Fans benutzt UdoP 21:24, 25. Dez. 2005 (CET)
- Dass die Vielzahl der Hunde in Berlin mit dieser Bezeichnung zu tun haben soll, kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen und ich bestreite diesen Zusammenhang energisch. Wenn die Ringbahn die Kontur eines Affenkopfs hätte, so würde sie auch "Affenkopf" genannt werden, auch wenn jedermann Affen nur aus dem Zoo, aus Büchern oder seit Mitte des 20 Jahrhunderts auch aus dem Fernsehen kennt, kaum aber jemals einer einen im öffentlichen Berliner Stadtraum oder bei sich zuhause zu Gesicht bekommen haben dürfte. So aber sieht jedes Kind, dass es sich um einen Hundekopf handelt, auch wenn es zuhause gar kein solches vierbeiniges Familienmitglied haben sollte und so würde der Gebrauch dieses Begriffs zu jederzeit auch wieder neu so erfunden werden, wenn es ihn nicht bereits seit langer Zeit gäbe.
- Im Übrigen bestreitete ich, dass Berlin auch heute noch die Stadt mit den zweitmeisten Hunden auf der Welt ist. Ob es mehr sind, als vor 50 oder 80 Jahren sei mal dahingestellt, wäre aber sicher interessant zu wissen.
- Gruß! GS63 (Diskussion) 16:19, 5. Jan. 2017 (CET)
Größe, Fläche, Einwohner
Das Gebiet, das von der Ringbahn eingefasst wird, wird häufig mit "Berliner Innenstadtbereich" gleichgesetzt und in der Tat grenzt sich hier die städtische Struktur im Groben auch von der in den weiteraussenliegenden Gegenden ab. Ich habe aber nirgends in den einschlägigen Artikeln gefunden, wie gross die von der Ringbahn eingefasste Fläche ist und wieviele Einwohner dort leben. Es muss etwa der Stadtfläche von Paris, mit allerdings nur 2/3 sovielen Einwohnern entsprechen. Wer kann das mit validen und aktuellen Daten stützen? Gruß! GS63 (Diskussion) 11:03, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo,
- das ist in der Tat nicht so einfach herauszufinden, da ja auch die Bezirks-/Ortsteilgrenzen über den S-Bahnring hinaus/hinein gehen. Ich habe nur etwas recherchiert, und dabei unter anderem folgende Daten gefunden:
- Die Fläche beträgt etwa 88 Quadratkilometer [5]
- „Bezogen auf das Innenstadtgebiet, d.h. den Bereich innerhalb des Inneren S-Bahn-Ringes, liegt die Einwohnerdichte mit 111,5 Ew/ha überdurchschnittlich hoch und überragt sogar den entsprechenden Londoner Wert.“ [6] (2017)
- Im Innenstadtbereich leben 1,2 Millionen Einwohner [7] (2013)
- Hat jemand andere/ergänzende Daten? Viele Grüße, --jcornelius 18:46, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Ich hatte versucht, über [http:www.fbinter.stadt-berlin.de/] ein paar Daten herausquetschen zu können. Die Verkehrszellen und Teilverkehrszellen sind so gestrickt, dass ein Zuschnitt nach der Ringbahn möglich ist. Leider kam ich nicht an die Daten heran und hatte auch nicht wirklich Muße, mich da erst reinzulesen. Die 88 Quadratkilometer lassen sich aber mit den üblichen Mitteln leicht selber bestätigen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:04, 10. Sep. 2017 (CEST)
Hallo Jcornelius, gut recherchiert, auf die Schnelle. Allerdings passen die Zahlen nicht zusammen, wie man leicht selber probehalber nachrechnen kann. Die 1,2 Mio EW beziehen sich laut Deiner Quelle explizit auf dieses Gebiet und ich meine mich an 1,3 Mio dafür zu erinnern. Diesen Wert hatte ich irgendwann mal irgendwo aufgeschnappt. Passt also zusammen, vielleicht stammen die Werte aus unterschiedlichen Jahren. Aus derselben Erinnerung hatte ich aber einen Wert für die Fläche von knapp über 100 km², was mit den 88 km² Deiner ersten Quelle nicht übereinstimmt, obwohl es darin in der Grafik so aussieht, es wäre ebenfalls exakt dieses Gebiet gemeint. Der Wert mit der Einwohnerdichte bezieht sich nicht explizit auf ein bestimmtes Gebiet, würde aber wiederum zu meinen beiden Erinnerungszahlen (1.2~1,3 MEW/100~110 km²) sehr gut passen. Haben die "Umweltzonen" Lücken? Gruß! GS63 (Diskussion) 19:20, 10. Sep. 2017 (CEST)
- Ggf. beziehen sich deine knapp über 100 km² auf die Fläche, die vom Straßenring eingefasst werden (also A 100 und der Straßenzug von Seestraße bis zur Möllendorffstraße). Ob man da Weißensee mit einbezieht oder nicht, macht nur einen km² aus. Die Fläche liegt bei 103-104 km², was näher an Paris dran ist (m.E. sind das 105 km²). -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:30, 10. Sep. 2017 (CEST)