Diskussion:Brandt Zwieback-Schokoladen

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Lemma

Packungsfoto

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hey, wie heisst denn der Junge auf der Packung?

Antwort von Häkchen:

Kam gerade im Fernsehen, WDR, 21.9. 20h15: Michael Baumer, irgendwann seit den Achtzigern. Da gab es wohl ein Problem mit einer zu retouschierenden Zahnlücke. Herr Baumer hat die Zahnlücke übrigens immer noch.

Du sagst es schon, retuschiert und 80'er Jahre-

Von 1952-1973 zierte Klaus Brächter die Packungen.

Kontrollierter Getreideanbau

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Die Bezeichnung "kontrollierter Getreideanbau" im Text ist völlig nichtssagend. Jeder Getreideanbau ist "kontrolliert", denn natürlich guckt der Landwirt gelegentlich nach seinem Feld. Es handelt sich auf keinen Fall um "ökologischen Getreideanbau" oder "Bio-Anbau". -- Meister 17:26, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Vollkommen richtig. Ich werde den ganzen Satz inklusive Jodsalz entfernen (letzteres wäre nur erwähnenswert, wenn Brandt einer der ersten Lebensmittelhersteller mit Verwendung von Jodsalz gewesen wäre - das müsste aber belegt werden).--217.235.39.34 13:23, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Brandt - Bahlsen

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Auf der Packung von Brandt Vollkornkeksen steht als Hersteller Bahlsen drauf. Hat der einen den anderen aufgekauft? -- Gmhofmann 11:11, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

"Hier noch ein paar Infos zu den Keksen: Die Hobbits tragen zwar den Markennamen „Brandt“, dennoch ist als Hersteller die Firma Bahlsen verzeichnet, da Bahlsen 1994 die Gebäcksparte von Brandt übernahm." laut [1] Gruß MythozZ 12:16, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Firmenumzug

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Ich werde folgende Sätze aus dem Artikel entfernen, da für diese definitiv Belege notwendig wären aber nicht vorhanden sind:

Dieser Umzug zog einige Schwierigkeiten nach sich. Von den 500 Mitarbeitern zogen nur zwei mit nach Ohrdruf. 180 neue Mitarbeiter wurden eingestellt. Daher hatte Brandt ein Jahr lang Probleme mit der Qualität, die nur aufgrund des Bekanntheitsgrads nicht zum Bankrott der Firma führte. Der Umzug in die neuen Länder rief Kritiker auf den Plan, die bemängelten, dass steuersubventioniert in Hagen Arbeitsplätze abgebaut wurden.

Bevor keine reputablen Quellen dafür beigebracht werden, sollten sie nicht wieder im Artikel erscheinen.--217.235.39.34 13:27, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diese Daten habe ich vor kurzem in einer Sendung über die Familie Brandt in einem der dritten Sender gesehen. Die Zeilen entsprechen wohl tatsächlich der Wahrheit. http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=965687

Zwieback-Fabrikant Brandt Das Märchen vom Bäcker und seinem Sohn Film von Peter Schar --Iclandicviking 14:48, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nur liest sich die Formulierung wie Firmen-Werbung: " Dieser Umzug zog einige Schwierigkeiten nach sich. Von den 500 Mitarbeitern zogen nur zwei mit nach Ohrdruf. 180 neue Mitarbeiter wurden eingestellt." Ach was, nur 2 der Mitarbeiter waren bereit in Hagen alles stehen und liegen zu lassen und in die thüringische Prärie zu ziehen? Im Film wurde es so dargestellt: In Hagen wurden alle 500 Leute auf einmal gefeuert und in Ohrdruf wurde mit staatlichem Geld aus dem Soli, den auch die Hagener bezahlt haben, eine nigelnagelneue Fabrik hochgezogen, und nur 180 von 500 Arbeitsplätzen wieder geschaffen. Das war auch kein Umzug, sondern ein Personalabbau auf die ganz eiskalte Art, völlig moralfrei, aber mit freundlicher Unterstützung vom Steuerzahler... Die Hagener Belegschaft hat somit für die Vernichtung der eigenen Arbeitsplätze Geld bezahlt... -- 134.247.251.249 18:42, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Alles korrekt bzw. änderungsfähig. Ich mache das mal in einem eigenen Unterpunkt, zumal ich gerade eine Quelle habe. --Kuhlmac 11:02, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Also der Satzteil „... die nur aufgrund des Bekanntheitsgrads des Produktes nicht zum Niedergang der Firma führte“ ist nun wirklich völlig unhaltbare Spekulation. Das kann gleich weg. Das mit den Mitarbeiterzahlen läßt sich sicher irgendwie nachweisen, wenn's stimmt. Aber das sollte nun auch wirklich mal passieren. Der Sendungslink oben funktioniert nicht. --Sebastian Koppehel (Diskussion) 00:54, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zwangsarbeit

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Die Darstellung der Entwicklung der Firma während des 2. Weltkrieges ist karg. Nachweislich wurden holländische Zwangsarbeiter bei Brandt während der Kriegsjahre beschäftigt. Offen ist auch, ob sich Brandt inzwischen an der Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft zur Entschädigung der Zwangsarbeiter beteiligt hat. (Stand 2000) Wilhelmf (Diskussion) 07:35, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

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Welches ist denn nun das aktuelle Brandt-Logo? wie auf diesem Foto gzzeigt, oder das in der Infobox? ich kann im Logo in der Infobox nichts sehen, was auf eine blaue Kante hinweist. --H.A. (Diskussion) 06:40, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Missverständliche Formulierung im Text

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Es wird gesagt, Brandt habe die Gebäcksparte verkauft an Bahlsen und heute werde nur noch ein einziges Produkt mit Namensbestandteil Brandt erzeugt und vertrieben. Was genau ist mit Gebäcksparte dann gemeint? Zwieback ist für mich als Laien auch gebacken und daher Gebäck. Aber die Zwieback-Produkte werden anscheinend ja bis heute mit dem Brandt-Logo verpackt und verkauft. Es gibt beispielsweise "Grafschafter Zwieback" der Sweet Food GmbH Hagen. Offenbar handelt es sich bei dieser Tochtergesellschaft dann um eine reine Vertriebsgesellschaft und die Produktion liegt anderswo, denn laut Artikel soll ja die gesamte Hagener Produktion abgewandert sein.--Frankenschüler (Diskussion) 16:09, 12. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Lemma

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Hallo! Hätte man das nicht vieleicht vorher ankündigen können? Mal von WP:NK abgesehen steht über/hinter der Holding eben immer noch die "Brandt GmbH" [2] als allein haftender Komplimentär. Auch die Geschäftsführung und Vertretung erfolgt über die GmbH, weshalb ich das alte Lemma weiterhin als zutreffender für das Gesamtunternehmen halte.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:30, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten