Diskussion:COVID-19-Pandemie
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RKI-Protokolle
BearbeitenSind eigentlich die RKI-Protokolle bei der Wikipedia angekommen? --77.188.30.20 00:25, 6. Apr. 2024 (CEST)
- Diese? RKI-Protokolle --KurtR (Diskussion) 01:08, 6. Apr. 2024 (CEST)
- Ich glaube eher er meint, dass der Artikel nicht mehr aktuell ist. Schließlich ist mittlerwele, selbst durch eure so geliebten Systemmedien gesagt worden, dass Masken nicht schützen, so wie das a uch schon vorher bekannt war. Abgesehen davon, dass keine der Maßnahmen hilfreich gewesen ist (und wäre, wenn es eine echte Pandemie gewesen wäre), sondern nur Leid und Schaden verursacht hat. Aber hey, mit euch Linken kann man eben nicht diskutieren. (nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:806:2a00:ac71:1b09:f623:bbdf (Diskussion) 11:01, 15. Jul. 2024 (CEST))
- "dass Masken nicht schützen, so wie das a uch schon vorher bekannt war" Quatsch und Quatsch.
- "wenn es eine echte Pandemie gewesen wäre" Quadratquatsch. Informier dich bitte in zuverlässigeren Medien. --Hob (Diskussion) 15:26, 15. Jul. 2024 (CEST)
- Da kann man Hob nur zustimmen. --JPF just another user 18:06, 15. Jul. 2024 (CEST)
- Ich glaube eher er meint, dass der Artikel nicht mehr aktuell ist. Schließlich ist mittlerwele, selbst durch eure so geliebten Systemmedien gesagt worden, dass Masken nicht schützen, so wie das a uch schon vorher bekannt war. Abgesehen davon, dass keine der Maßnahmen hilfreich gewesen ist (und wäre, wenn es eine echte Pandemie gewesen wäre), sondern nur Leid und Schaden verursacht hat. Aber hey, mit euch Linken kann man eben nicht diskutieren. (nicht signierter Beitrag von 2a04:4540:806:2a00:ac71:1b09:f623:bbdf (Diskussion) 11:01, 15. Jul. 2024 (CEST))
Einleitung
Bearbeiten„Die COVID-19-Pandemie […] ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 […], der zu einer von 2020 bis 2023 andauernden Pandemie führte.“
„Die COVID-19-Pandemie […] ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 […].“
Die Pandemie ist doch nicht der Ausbruch bzw. auf diesen beschränkt. --Seth Cohen 17:26, 4. Mai 2024 (CEST)
- Der Satz ist insgesamt verkorxt. Nach meiner nur oberflächlichen Änderung vom 30. April lautet er: „Die COVID-19-Pandemie (auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise) ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt), der zu einer von 2020 bis 2023 andauernden Pandemie führte.“ Auch der am 30. April eingefügte Nebensatz ist unsinnig: „Die … Pandemie … ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit …, der … zu einer Pandemie führte.“ Hinzu kommt, dass der Endzeitpunkt der Pandemie meines Wissens noch gar nicht festgelegt ist, also unbestimmt ist.
- Zur Berichtigung schlage ich vor: „Die COVID-19-Pandemie (auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise) ist die weltweite Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als ‚Corona‘ oder ‚COVID‘ abgekürzt), die Ende 2019 begann und sich über mehrere Jahre erstreckte.“ --BurghardRichter (Diskussion) 18:12, 4. Mai 2024 (CEST)
- Auf jeden Fall schon besser. Vielleicht aber statt „Die COVID-19-Pandemie (auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise) ist die weltweite Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 […].“ besser „Als COVID-19-Pandemie (auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise) bezeichnet wird die weltweite Verbreitung der Infektionskrankheit COVID-19 […].“? Wobei mir die Gleichsetzung von Pandemie und Krise ebenso wie @Ankermast: (siehe hier) widerstrebt. --Seth Cohen 19:28, 4. Mai 2024 (CEST)
- Mir ist, offen gesagt, nicht ganz klar, was hier mit Krise konkret gemeint ist. Inwiefern ist die Pandemie eine Krise? --BurghardRichter (Diskussion) 20:06, 4. Mai 2024 (CEST)
- Insofern, als die Pandemie eine „schwierige Lage, Situation, Zeit [die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt]; Schwierigkeit, kritische Situation; Zeit der Gefährdung, des Gefährdetseins“ (Duden) darstellte. --Seth Cohen 20:39, 4. Mai 2024 (CEST)
- Es wäre hilfreich klar zwischen der öffentlichen Wahrnehmung "Pandemie = Maßnahmen" welche klar vorüber sind, und der weiterhin andauernden Pandemie zu unterscheiden, eventuell auch mit einem neuen Lemma, sonst werden immer wieder Leute hier reinschneien die meinen die Pandemie wäre vorbei. Weil für sie der Begriff Pandemie dasselbe wie "Coronamaßnahmen" bedeutet. Die meisten Medien unterscheiden das auch nicht klar. Die WHO hat das zu einer Pandemie erklärt, diese dauert auch weiterhin an, und nur die WHO kann diese Einstufung auch wieder ändern. [1] --Worstbull (Diskussion) 17:35, 15. Mai 2024 (CEST)
- Wenn die WHO irgendwann in einigen Jahren das Ende der Pandemie feststellt, werden Rundfunk und Presse das möglicherweise kaum noch für mitteilenswert halten, weil im Bewusstsein der Öffentlichkeit die Pandemie dann schon lange der Vergangenheit angehört. Es besteht dann die Gefahr, dass wir überhaupt nicht davon erfahren; denn wer von uns liest schon regelmässig die Mitteilungen der WHO? Wir müssen also wachsam sein, damit wir es mitbekommen und dann den Artikel aktualisieren können. --BurghardRichter (Diskussion) 18:25, 15. Mai 2024 (CEST)
- Es wäre hilfreich klar zwischen der öffentlichen Wahrnehmung "Pandemie = Maßnahmen" welche klar vorüber sind, und der weiterhin andauernden Pandemie zu unterscheiden, eventuell auch mit einem neuen Lemma, sonst werden immer wieder Leute hier reinschneien die meinen die Pandemie wäre vorbei. Weil für sie der Begriff Pandemie dasselbe wie "Coronamaßnahmen" bedeutet. Die meisten Medien unterscheiden das auch nicht klar. Die WHO hat das zu einer Pandemie erklärt, diese dauert auch weiterhin an, und nur die WHO kann diese Einstufung auch wieder ändern. [1] --Worstbull (Diskussion) 17:35, 15. Mai 2024 (CEST)
- Insofern, als die Pandemie eine „schwierige Lage, Situation, Zeit [die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt]; Schwierigkeit, kritische Situation; Zeit der Gefährdung, des Gefährdetseins“ (Duden) darstellte. --Seth Cohen 20:39, 4. Mai 2024 (CEST)
- Anm: BurghardRichters Version gefällt mir auch besser. --Worstbull (Diskussion) 17:38, 15. Mai 2024 (CEST)
LongCovid und Folgen für Sozialsysteme und Morbidität
BearbeitenDie Coronapandemie brachte eine große Anzahl von Menschen mit postviralen Erkrankungen wie LongCovid und ME/CFS hervor. Laut WHO leiden 36 Millionen Menschen allein in der EU an Postcovid. In den westeuropäischen Ländern zeigen die Daten einen erheblichen Anstieg der Anzahl der Menschen mit Schwerbehinderung sowie mit Pflegebedarf (in Deutschland Anzahl der Menschen mit Pflegegrad 2023 plus 360.000 Menschen bei erwartete Puls von 50.000 Menschen aufgrund der Altersentwicklung).
Eine Studie der Frankfurter School of finance and Management zeigte, dass allein der Produktionskostenausfall durch Postcovid für deutsche Unternehmen 3,4 Milliarden jährlich beträgt und damit einen erheblichen wirtschaftlichen Einfluss hat. Die finanzielle Belastung des Gesundheits- und Rentensystems beläuft sich zusätzlich laut dieser Studie auf weitere 1,7 Milliarden Euro.
Das Health working Paper der OECD beschreibt Kosten von LongCovid auf 864 Mrd. Dollar bis zu 1,04 Billionen Dollar pro Jahr. https://www.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-health/the-impacts-of-long-covid-across-oecd-countries_8bd08383-en
Daher sollte LongCovid unter Auswirkungen der SARS-COV2 Pandemie dringend ergänzt werden. --91.66.227.116 11:37, 29. Sep. 2024 (CEST)
Genesung und Immunität
BearbeitenIhr schreibt im Abschnitt
"Genesung und Immunität
Da das Virus als Zoonose erstmals auf den Menschen übersprang, hatte die Bevölkerung keine adaptive Immunität, d. h. keine durch früheren Kontakt mit dem Erreger oder Impfung erworbene Immunität. Auch eine Kreuzimmunität aufgrund von sehr ähnlichen, schon zirkulierenden Erregern ist nicht bekannt. "
Dem widerspricht die meist harmlose Verlauf bei Kindern und der großen Mehrheit der Infizierten. Es scheint also eine gute Immunität vorzuliegen, die mit zunehmenden Alter und Erkrankungen, schwächer wird. Die Krankheit ist für unser Immunsystem also nicht neu und möglicherweise genetisch schon seit Urzeiten angelegt, in unserer erforschten Zeit aber noch nie aktiviert worden. Die Behauptung, dass es keine adaptive Immunität gab, ist offensichtlich falsch. Die natürliche Immunreaktion war in den meisten Fällen erfolgreich. In vielen Fällen war die Immunreaktion dann selbst eine Gefahr und Ursache für den tödlichen Verlauf --2A02:810B:CB00:D000:8D3F:6E8C:A0A7:8D31 23:40, 8. Jan. 2025 (CET)
- Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Möglicherweise hast du das Wesen der Immunität gegen Infektionskrankheiten nicht richtig verstanden. Im Artikel Immunität (Medizin), insbesondere dem Abschnitt Immunitätsarten, findest du Informationen darüber. --BurghardRichter (Diskussion) 03:17, 9. Jan. 2025 (CET)
Aussagen führender Politiker zum Pandemieende
BearbeitenIm Jahr 2023 berichteten zahlreiche Medien weltweit über Aussagen führender Politiker, die von einem Ende der Pandemie sprachen. Diese Aussagen waren oft irreführend oder politisch motiviert und standen in Widerspruch zu den Einschätzungen der WHO. Dennoch sollte der Artikel diese mediale Berichterstattung reflektieren, da sie erheblich zur öffentlichen Wahrnehmung der Pandemie beigetragen hat.
Kontext und Widersprüche
Bearbeiten1. WHO als maßgebliche Instanz:
Offiziell kann nur die WHO ein Ende der Pandemie erklären. Dies wurde auch vom deutschen Bundesgesundheitsministerium Ende 2022 deutlich gemacht: > „Der Corona-Ausbruch wurde 2020 von der WHO zur Pandemie ausgerufen und ausschließlich die WHO kann dies auch wieder revidieren.“ (Archivierte Quelle: Tagesschau) Die WHO hat jedoch wiederholt betont, dass die Pandemie weiterhin besteht. So sagte WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus im Dezember 2024: > „We cannot talk about COVID in the past tense. It’s still with us, it still causes acute disease and 'long COVID', and it still kills.“ (Quelle: WHO)
2. Politische Aussagen zum Pandemieende:
Trotz der offiziellen Haltung der WHO erklärten 2023 führende Politiker in verschiedenen Ländern ein Ende der Pandemie. - Joe Biden sagte beispielsweise in einem „60 Minutes“-Interview, dass die Pandemie in den USA vorbei sei. - Karl Lauterbach äußerte in einer Pressekonferenz, dass die Pandemie aus seiner Perspektive in Deutschland zu einem Ende gekommen sei.
3. Widersprüchliches Verhalten:
Interessanterweise gaben dieselben Politiker bei den darauffolgenden neuen Wellen und Varianten erneute Warnungen heraus. So warnte Lauterbach im Dezember 2023 eindringlich vor einer neuen Infektionswelle (Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung). Dies zeigt, dass die Kommunikation über die Pandemie oft von kurzfristigen politischen oder medialen Zielsetzungen geprägt war, anstatt klaren wissenschaftlichen Kriterien zu folgen.
Vorschlag für die Artikelgestaltung
BearbeitenDer Artikel sollte den Widerspruch zwischen der offiziellen Position der WHO und den politischen Aussagen führender Persönlichkeiten aufgreifen. Besonders relevant ist dabei, wie die mediale Berichterstattung diesen Diskurs beeinflusst hat. Es wäre zudem sinnvoll, den Unterschied zwischen der Pandemie als medizinischem Phänomen und der Pandemie in der öffentlichen Wahrnehmung (oft gleichgesetzt mit Maßnahmen) darzustellen. Dies könnte zu einem besseren Verständnis der Diskrepanz zwischen wissenschaftlichen Fakten und politischen Aussagen beitragen.
Ich lade die Community ein, diesen Vorschlag zu diskutieren und gemeinsam eine sachliche und fundierte Lösung für die Darstellung dieses Themas im Artikel zu finden.
--Worstbull (Diskussion) 10:45, 15. Jan. 2025 (CET)
- Enzyklopädisch relevant ist die WHO, daran ändert auch Herr Biden nichts oder wer sonst noch zum Thema zu äußern sich berufen fühlt. --Gerbil (Diskussion) 14:58, 15. Jan. 2025 (CET)