Diskussion:Cem Özdemir/Archiv/1

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Adama55 in Abschnitt Säkularer Muslim?
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Migrationshintergrund

"Im Falle seiner Wahl wäre er der erste Vorsitzende mit Migrationshintergrund einer deutschen Partei."

stimmt nicht. Joschka Fischer, dessen Eltern aus Ungarn sind, hat auch "Migrationhintergrund."
Joschka Fischer war nie Vorsitzender der Gründen, sondern Fraktionschef im Bundestag! EnkiduBn, 14.Okt. 2008, 23:51 (CET)

Özdemir oder Ozdemir

Bitte Ozdemir lassen, damit Cem unter O bei den Kategorien kommt;

falsch, er gehört unter Ö, da dies ein eigener Buchstabe ist, er heißt schließlich nicht Oezdemir --172.179.32.42 17:59, 22. Jul 2004 (CEST)
In allen Nachschlagewerken sind diese Namen mit Ö,Ä,Ü unter O,A,U auch eingeordnet. Neuerdings wird dabei der Umlaut nicht mehr durch Oe,Ae,Ue ersetzt sondern einfach wie O,A,U (also ohne Punktchen) einsortiert in die Namenslisten. Aus diesem Grund wollen wir in der Kategorie auch nicht für Ö;Ä,Ü eine extra Überschrift, die weil Sonderzeichen erst am Ende angezeigt wird. -- sk 18:39, 22. Jul 2004 (CEST)
Für die Anhänger von Ö wie Özdemir: Natürlich lautet im Türkischen der Name Özdemir und eben nicht Oezdemir. In den mir bekannten Lexika und Enzyklopädien werden die Begriffe mit Ö trotzdem unter O eingeordnet. Beispiel: ..., Osterrechnung, Österreich, Österreichische ..., Osterreiten ...(Meyers Großes Taschenlexikon). Das wird also nur wegen der Systematik gemacht und nicht weil wir hier nicht wüssten, dass Özdemir mit Ö anfängt. Baba Wijnia 18:55, 22. Jul 2004 (CEST)
Dann sollte die Software halt Ö wie Oe einsortieren, wenn ihr Ö unter O einsortieren wollt, das gibt trotzdem keinen Grund ihn falsch zu schreiben. Einzig Ö ist richtig. Und Ö ist auch kein Sonderzeichen, sondern ein eigener Buchstabe.!! --172.179.17.172 17:13, 26. Jul 2004 (CEST)
Dennoch gibt es offensichtlich Konventionen, diese Buchstaben wie die entsprechenden "Basisbuchstaben" zu handhaben. I.d.R. wird eben nicht unter oe, ae oder ue eingeordnet sondern unter o, u, a. Konsequenz: Einordnung als ob es "Ozdemir" hieße. Da gibt es weiter wenig zu diskutieren. --128.176.237.62 17:23, 26. Jul 2004 (CEST)
Alphabetische_Sortierung Seht zu, was Ihr daraus macht :) Gruss, 134.83.201.84 00:51, 17. Feb 2006 (CET)

Peta

Vielleicht noch: http://unitedveggies.com/g/petastore/a/PPOKA00018YMAX.jpg einbeziehen? --DarkScipio 17:31, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Aussprache des Vornamens

Ich fände es sinnvoll zu erwähnen, wie der Vorname ausgesprochen wird. --Bernardoni 13:22, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe mal die IPA-Schreibweise des Namens in den Artikel eingefügt. --Kuemmjen Đıskuswurf 16:15, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Überarbeitungsbaustein

Näheres ist auf der US-amerikanische Wörter raus angegeben. - hier stimmt irgendwas nicht. Klingt nach einem vergessenen Link auf US-amerikanische Wörter raus. Bromco 23:35, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Völkermord und Volksverhetzung

Wieder einmal so ein Artikel, der offenbar nur der Werbung für die entsprechende Person dient.

Cem Özdemir hat unter anderem das französische Gesetz, das dem §130 des deutschen StGB entspricht kritisiert und sich dabei einer Argumentation bedient, wie man sie von Neonazis kennt. Ich bin erst jetzt zufällig darauf gestoßen. Bisher dachte ich, daß Volksverhetzung von linker Seite eine Domäne der Linkspartei wäre. Offensichtlich ist dem nicht so. (Quelle)

eine mehr als "eigenartige" interpretation seiner aussagen deinerseits. ich kann darin jedenfalls - noch nichtmal ansatzweise - derartige tendenzen entdecken? dontworry 10:22, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich nicht! Dazu bräuchte man Distanz! Andere linke Volksverhetzer wehren sich auch gegen die Gleichstellung mit Neonazis. Das ändert gar nichts.

mal abgesehen davon, dass du deine beiträge anscheinend nicht unterschreiben kannst, scheint mir deine "distanz" auch von den allgemeingültigen politischen bewertungs-skalen (siehe: "...linke volksverhetzer...") so gross, dass sie für unbeteiligte beobachter zur bewertung der aussagen von özdemir unbrauchbar sind! (geh mal kalt duschen!) dontworry 08:57, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Listenplatz 10?

Ist Özdemir nach den gescheiterten Kandidaturen für Platz 6 und 8 der Landesliste denn wenigstens auf Platz 10 gewählt worden? Die Frage wird leider in dem Spiegelonline-Artikel nicht beantwortet.--129.70.14.65 21:02, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Özdemir ist auf Platz 10 nicht mehr angetreten, er ist also gar nicht auf der Landesliste vertreten. --85.181.240.189 02:16, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hauptseite...

„ist damit der erste deutsche Vorsitzende einer Bundestagspartei mit Migrationshintergrund.“

Ich wusste gar nicht, dass die Grünen eine Partei mit Migrationshintergrund sind. --87.146.27.175 00:41, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist erledigt. --Bernardoni 14:09, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Foto Buchvorstellung

Ich finde das Foto nicht besonders toll (Pflanze im Hintergrund, merkwürdiger Gesichtsausdruck von Özdemir, zweite Person usw.). Da schon ein anderes da ist, plädiere ich für löschen. --Bernardoni 14:12, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wurde von jemand anders erledigt. --Bernardoni 19:09, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sohn von Gastarbeitern oder Einwanderern?

Das Wort "Einwanderer" wurde in "Gastarbeiter" geändert. Das ist dann korrekt, wenn Özdemirs Eltern eine Weile hier geblieben sind, um schließlich in die Türkei zurückzukehren. Haben sie sich für immer in Deutschland niedergelassen, sind es eindeutig Einwanderer, selbst wenn es sowas im offiziellen deutschen Polit-Sprachgebrauch in Deutschland (wo es bekanntlich nur Zuwanderer gibt) nicht gibt. Weiß jemand Bescheid? --Bernardoni 21:26, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Ausländer, die in den 60er und 70er Jahren für eine Arbeitsstelle angeworben wurden, wollten sich nicht auf Dauer in Dtschl. niederzulassen und auch ihr Gastland wollte sie nur für einige Jahre als „Gastarbeiter” aufnehmen. Alle Beteiligten gingen (träumerisch) von einer freiwilligen Rückkehr der „Gastarbeiter” aus. Aber das Wohlstandgefälle zur Heimat war einfach zu groß für eine freiwillige Rückkehr. In den 80er Jahren versuchte die Politik zwar, die „Gastarbeiter” zur freiwilligen Rückkehr zu bringen, aber dies scheiterte auch am Widerstand zumeist linker Zeitgenossen. Das Erstarken des Linksextremismus (68er, RAF, Grüne, usw.), die Schwäche der demokratischen Parteien, aber insbesondere das starke Wohlstandsgefälle brachte letztlich die heutige politische Situation der Masseneinwanderung, die zur Zeit (politisch) nur noch eine Richtung kennt. Der politische und mediale Sprachgebrauch hat sich dieser Zwangssituation angepasst.--80.157.129.12 13:49, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich verstehe, was du sagen willst. Allerdings wissen wir nicht, ob manche der damals nach Deutschland gekommenen Ausländer (z. B. Özdemirs Eltern) sich nicht doch für immer hier niederlassen wollten. Aber darum geht es mir nicht in erster Stelle: Selbst wenn sie anfänglich zurückgehen wollten, dann aber doch für immer hiergeblieben sind, sind sie de facto Einwanderer. Anders gesagt, was sie wollten, finde ich objektiv gesehen nicht so wichtig; wichtiger ist, was letztendlich geschehen ist. --Bernardoni 16:01, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Herkunft

deutsch? Jetzt hat wohl jemand den Artikel geändert und plötzlich ist Cem Özdemir ein deutscher Politiker. Ich finde, das wird seiner türkischen Herkunft nicht gerecht. Deutsch ist eine Kultur und keine Herkunftsfrage, sicher, aber türkisch ist auch eine Kultur. Und er wurde ja extra zum Parteivorsitzenden gemacht, weil er einen türkischen Migrationshintergrund hat, um somit die zweitgrösste deutsche Bevölkerungsgruppe politisch zu repräsentieren, oder sehe ich das falsch? 79.193.28.123 17:01, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bitte nicht missverstehen, aber als Herkunft deutsch-türkisch anzugeben finde ich nur passend, wenn ein Elternteil auch deutscher Herkunft ist. Im weiteren Text wird geschrieben "Sohn türkischer Einwanderer". Ist er also nun Deutsch-Türke oder Deutscher türkischer Herkunft, oder deutsch-türkischer Herkunft? EnkiduBn 13.Okt. 2008, 16:34 (CET)

Ist mißverständlich weils auf das Konzept Ahnenpass rausläuft.
Özdemir ist zunächst mal Schwabe, der Arme.
Der vorgeschlagene Sprachgebrauch ist international üblich, vergleiche auch hier Deutsch-türkische Literatur, Deutschamerikaner oder Italo-Amerikaner. -- Polentario Ruf! Mich! An! 17:13, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
deutsch-türkisch ist natürlich - für die herkunftsbezeichnung - unsinn, weil es so etwas nur bei eltern aus beiden nationalitäten geben kann! die vergleiche sind alle ungeeignet, weil z.b. bei der literatur (deutsch-türkisch): handelt es sich um deutsche literatur von autoren, entweder in der türkei geboren und danach mit der familie nach deutschland gezogen oder mit türkische vorfahren und in deutschland geborenen - deutsch schreibenden autoren. bei deutschamerikanern, handelt es sich im allgemeinen etweder um eingebürgerte vormalige deutsche oder deren (in amerika geborenen) folgegenerationen. italo-western sind western von italienischen regisseuren. also sind alle (diese) vergleiche für die tonne! seine eltern sind beide türkisch (vorfahren) und er ist in deutschland geboren und hat die deutsche staatsbürgerschaft (deutscher), also nix "deutsch-türkisch" oder sonstiger unsinn! dontworry 05:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Genau und bei deutschtürken handelt es sich um in der Bundesrepublik eingebürgerte Türken - nachdem Özdemir auch hier geboren ist, überhaupt keine frage er ist deutsch Türke bzw Deutscher türkischer herkunft. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:37, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
wo bitte, habe ich das oben so beschrieben, dass du "genau" das falsche daraus erkennst?? wenn du von herkunft im zusammenhang mit deutsch-türkisch redest, wo bitte ist bei türkischen eltern dann der deutsch-anteil in der herkunft - das ist doch vollkommener unsinn? du könntest dann allenfalls von türkischer herkunft reden oder ist jetzt plötzlich f.c. delius deutsch-italienischer herkunft weil er in rom geboren wurde? - blödsinn! dontworry 07:47, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Friedrich Hecker, Carl Schurz oder Levi Strauss sind bereits Deutschamerikaner, Özdemir ist als gebürtiger und aufgewachsener Uracher mit fug und recht Deutschtürke
Nimm besser Edzard Reuter als beispiel
Abstammung ist nicht alleinseligmachend, falls Du es noch nicht bemerkt hast: Die Nürnberger Gesetze gelten nicht mehr. -- Polentario Ruf! Mich! An! 17:15, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
du scheinst mir, sowohl argumentativ als auch intentionsmässig, völlig daneben - jedenfalls, wenn du mir hier rassistische motive unterjubeln möchtest - mit geht es allein um das sachlich richtige (seit wann ist es ehrenrührig oder diskriminierend türkische eltern zu haben? - völlig absurd diese überlegung!) und wenn ich dir vergleiche aufzähle, dann kannst du das gerne ignorieren, aber bitte nicht versuchen mich auf die dummdreiste art anzumachen! und so wie jetzt stimmt die aussage des artikels ja auch: ohne "deutsch-türkisch"! dontworry 08:24, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Politiker mit Migrationshintergrund wäre passender
Ansonsten: deutsch-türkisch ist wie gesagt nicht von den Eltern abhängig - was Du kraft eines "altertümlichen" Herkunftsbegriffs unterstellst. -- Polentario Ruf! Mich! An! 16:29, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
das ist typisches soziologengeschwafel ohne nährwert, da migrationshindergrund völlig beliebig und unbestimmt in der aussage, von der jeweiligen ethnie, ist - aber, lass gut sein, du willst nicht kapieren - "wir haben verstanden"! ;-) dontworry 16:53, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Christ Ist Cem Özdemir Christ (und welcher Konfession)? Wenn das jemand genauer weiß, könnte er es in den Artikel einfügen? Nur weil er eine protestantische FH besuchte, ergibt sich daraus noch kein Religionszugehörigkeit. Hintergrund: Er hofft laut einem Artikel (http://kath.net/detail.php?id=21420), dass demnächst auch ein Minister Muslim würde. Da fände ich es schon mal ganz interessant, was er ist. --Kobschaetzki 12:03, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bonusmeilen

Hallo zusammen!

Wo ist denn der Hinweis auf die Bonusmeilaen-Affäre hin verschwunden? Im Juni war er noch da ...

Viele Grüße, Jkrieger 16:33, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Bonusmeilen sind doch da. --Bernardoni 15:57, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nein. Leider wieder weg... --Kobschaetzki 12:07, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Özdemirs Stellungnahme zum angeblichen Recht auf Nichtintegration, 2008-11-24

Vorschlag: Es sollte hier bald auf der Hauptseite ein Abschnitt über das o.g. Thema stehen.

"Grünen-Chef Cem Özdemir hat sich für mehr Ganztagsschulen und Türkisch- Unterricht an deutschen Schulen ausgesprochen", damit folgt Özdemir der Argumentation des Führers der Türken in Deutschland, dem türkischen Ministerpräsident Erdogan ( in 2008 gegenüber Bundeskanzlerin Merkel ), daß der "Sonderweg" der Türken in Westeuropa die dauerhafte Nichtintegration sei. Er zeigte damit sein wahres Gesicht: eine türkisch-nationalistische, deutschfeindliche, damit sofort nach üblicher linker Logik vermutlich auch rassistische und volksverhetzende Einstellung. Türkischunterricht ist nicht harmlos, die Forderung danch ist als großer Schritt in Richtung zur Aufzwingung von Türkisch als angebliche Verkehrssprache in Deutschland gegen den Willen des deutschen Volkes und aller nicht turkisch sprechenden in Deutschland lebenden EU-Bürger und Ausländer zu verstehen. Rolf Hemmerling 19:43, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist das ein konkreter Textvorschlag? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 20:13, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Merkwürdigerweise enthält die offizielle Homepage von ihm gar keinen Artikel zu dem Thema :-(, wir dürfen hier ja nicht einfach Zeitungstexte abschreiben, und jede kritische Äußerung hier wird gern als angeblich ausländerfeindlich angesehen. Vielleicht sollten wir ihn bitten, hier mal selbst eine Stellungnahme abzugeben ? :-) Rolf Hemmerling 20:25, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zur Verifizierung wäre das ein Weg. Als Quellenmaterial aber ungeeignet und OR. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 00:08, 29. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz

Sollte man nicht besser nur schreiben, dass sein Name auf einer Teilnehmerliste aufgetaucht ist? Schließlich ist die Quelle sicherlich spektakulär aber dennoch dubios. Auf Abgeordnentenwach streitet er eine Teilnahem in knappen Sätzen ab: er wäre zur Zeit der Konferenz auf der DGB-Demo in Berlin und bei einem Fernsehinterview gewesen. http://www.abgeordnetenwatch.de/cem_oezdemir-651-12363-1.html#q (nicht signierter Beitrag von 91.42.195.69 (Diskussion | Beiträge) 06:12, 26. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Wesentliche Punkte fehlen

Herr Özdemir wurde ja aufgrund diverser Affären in das Europa-Parlament "abgeschoben": Bonusmeilen-Äffäre Steuerschulden "Spenden-Kredit" von Hunzinger.

Auch wenn das für Herrn Özdemir wenig schmeichelhaft ist, sollten diese Fakten hier nicht auch publiziert werden? --84.186.202.61 09:16, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Hier noch ein paar Links:

Bonusmeilen: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=25925131

Hunzinger: http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,206351,00.html

--84.186.202.61 09:20, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

kann als Fakt publiziert und mitQuelle gerne aufgenommen werden. Den Artikel editiert man nicht anders, als diese Diskussionsseite. Viel Spaß.--goiken 09:21, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, oder man liest erst mal den Artikel durch, bevor man klagt, dass da was fehlt: Im Abschnitt "Bundestagsabgeordneter" heißt es wörtlich: "Dieses Amt legte er am 26. Juli 2002 nieder, nachdem Veröffentlichungen über einen günstigen Privatkredit von PR-Berater Moritz Hunzinger und die unzulässige Verwendung dienstlich erworbener Bonus-Meilen Aufsehen erregt hatten. Ebenso erklärte er seinen Rückzug aus dem Bundestag." Zwei Quellen sind auch schon dabei.--El Duende 09:34, 7. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Glaubensrichtung

Welcher gehört er, innerhalb des Islam, an?-- Tresckow 21:07, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Da er türkischer Abstamumg ist, ist er vermutlich Sunnit. Aber ist das wichtig? Bei deutschstämmigen Politikern steht auch nur selten, ob sie Protestanten oder Katholiken sind. -- Perrak (Disk) 00:05, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dieses Thema habe ich auch beim Artikel von "Yavuz Bingöl" erwähnt! Ist es denn wichtig welcher Religion die Leute angehören?

Oder warum ist Cem Özdemir ein deutscher Politiker und Ahmet Kaya war ein kurdischstämmiger-alevitischer Sänger?

Macht der deutsche Pass Cem Özdemir zu einem deutschen, aber der türkische Pass Ahmet Kaya zu einem Kurden?

Was soll denn diese Art der Heuchlerei?

Dann soll auch Cem Özdemir ein türkischstämmig-deutsch-alevitischer Politiker sein! Wenn zu diesem Thema keine Lösung kommt, dann werde ich das bei Cem Özdemir so umändern!

Warum soll das denn bei nur ausgewählten Personen stehen dürfen?

Wikipedia ist keine freie Enzyklopädie, wenn die Wahrheit bei bestimmten Personen einfach verleugnet und bei anderen wiederum ganz offen dargestellt wird! ---Basilisk- 14:32, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Freie Enzyklopädie heißt, dass die Inhalte frei verwendet werden dürfen, nicht, dass jeder die Freiheit hat zu schreiben was ihm passt. -- Perrak (Disk) 21:19, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Türkischstämmig-deutsch-alevitisch ist ein bisschen umständlich, da ist die jetzige Darstellung (deutscher Politiker, und die türkische Herkunft im ersten Satz des Abschnitts "Leben" erwähnt) irgendwie einfacher. Was genau ist also dein Änderungsvorschlag? (Und was den Vergleich mit Kaya betrifft: Bitte nicht stören...) --El Duende 15:20, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wenn einer unschöne Wahrheiten ausspricht dann kommt direkt "BNS" ja ja, war auch nicht anders zu erwarten. Wieso soll denn sowas umständlich sein, ist doch nur die Wahrheit!

Ahmet Kaya hatte doch einen türkischen Pass! Cem Özdemir soll dann auch gefälligst türkischer Politiker in Deutschland sein!

Nach welchen Kriterien wird denn die Herkunft einer Person benannt??

Ist es seine Herkunft, sein Pass, oder wird das willkürlich nach Lust und Laune bestimmt! ---Basilisk- 20:14, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wenn Du Dich nur beschweren willst, dann stört das, deshalb der Hinweis auf BNS. Wenn Du eine Frage oder einen konkreten Vorschlag hast, dann stell die Frage bzw. mach den Vorschlag, aber lass bitte die vorwurfsvollen Formulierungen.
Zunächst ist jeder Eintrag in der WP willkürlich nach dem, was der Ersteller eines Artikels für sinnvoll hält. Özdemir ist Vorsitzender einer deutschen Partei und in Deutschland aufgewachsen, daher steht das deutsch im Vordergrund. Dass er türkischer Abstammung ist, ist eher zweitrangig. Ahmet Kaya kenne ich nicht, dem WP-Artikel nach fast sein ganzes Leben in der Türkei verbracht, von einem deutschen Pass steht da weder etwas noch passt es meinem Gefühl nach in die Biographie - hast Du einen Beleg dafür? Da er zwar türkischer Staatsbürger, aber Angehöriger einer unterdrückten Minderheit war und gerade als solcher wahrgenommen wurde (und sich wohl auch selbst in erster Linie so gesehen hat), steht das im Artikel. Falls daran etwas falsch oder unvollständig sein sollte und Du dafür Belege hast, kannst Du es ja ändern. -- Perrak (Disk) 21:19, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Rückkehr in den Bundestag

Hier wären ein paar Zeilen hilfreich, wie Özdemir seine Rückkehr in Politik nach einem Rückzug in der Öffentlichkeit (Interviews etc.) begründet hat. (nicht signierter Beitrag von 84.227.156.204 (Diskussion | Beiträge) 15:52, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Edit war wegen Erwähnung der Familienverhältnisse

Wie kommst Du darauf, die Erwähnung der Ehefrau und der Anzahl der Kinder sei yellow-press-Thema? Das steht so in allen Artikel über Personen, auch bei Politikern. BerlinerSchule 13:23, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wo bleibt Dein aufrechter Kampf gegen all den Bunte-Quatsch? Du enttäuschst mich! (nicht signierter Beitrag von 84.227.156.204 (Diskussion | Beiträge) 13:27, 9. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Zur Erklärung: Der Benutzer, der hier unter IP schreibt, dem aber dennoch der Mut zum Unterzeichnen fehlt, spielt darauf an, dass ich mich in einem anderen Artikel mehrfach entschieden gegen eine illustriertenhafte Darstellung eines Kriminalfalles ausgesprochen hatte, wobei ich den Begriff "Bunte" verwendete, etwa im Sinne "keine epische Darstellung, wir sind hier nicht die Bunte". Der Benutzer bestätigt damit, dass er die hier von ihm inzwischen mehrmals entfernte (übliche) Angabe "Özdemir ist (...) mit der aus Argentinien stammenden Journalistin Pia Maria Castro verheiratet; das Paar hat zwei Kinder." nur zu dem Zweck entfernt hat, mich zu ärgern, da ich diese Angabe neulich auf den neuesten Stand gebracht hatte. Die "Begründung" der Entfernung lautete dabei jeweils "Unbelegte Angaben im Stil der Yellow-Press entfernt." bzw. "Revert. Privates über Politiker ist Yellow-Press-Niveau.".
Das ist zweifellos Vandalismus, da eben keine Artikelverbesserung beabsichtigt war, sondern nur die Provokation eines anderen Benutzers. Daher ganz kurz und knackig: Mach ruhig so weiter. Der andere Raufbold wurde inzwischen für immer gesperrt.
BerlinerSchule 13:58, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nur ruhig Blut... Natürlich sind die Hinweise auf den Familienstand von Politikern üblich. Wenn die IP also insistiert, sollte man sie bei nächster Gelegenheit auf ihrer Diskussionsseite höflich auf WP:BNS und WP:E-W aufmerksam machen, und bei übernächster Gelegenheit sollte sie dann WP:VM kennen lernen.--El Duende 14:12, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Warum versiehst Du die Info nicht mit Quellen? Das ist doch leicht zu ergoogeln, und dann ist der Editwar sofort zuende. Zur Beschimpfung Raufbold: Das passt sehr schlecht zu Deinem Auftritt hier. --Stardust 09:09, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich hätte ja eigentlich auch hier die Reihenfolge eingehalten - aber egal. Du hast recht - es war kein "anderer" Raufbold, wie ich naiverweise angenommen hatte, es war eben der Raufbold selber. Der ist, wie gesagt, dauergesperrt und wird zur Zeit jeden Tag mehrmals wieder gesperrt, unter IPs und offenen Proxys. Raufbold ist keine Beschimpfung, sondern eine Verharmlosung (siehe Chronologie...). BerlinerSchule 09:59, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der angefügte Halbsatz „und mit der aus Argentinien stammenden Journalistin Pia Maria Castro verheiratet; das Paar hat zwei Kinder“, ist erstmal eine bloße, unbelegte Behauptung. Sie wird nicht referenziert, oder steht dies auch im Belegartikel des Spiegel? Sollten aus diesem Grund die Reverts erfolgen? Unbelegte Sachen vom Stapel lassen, wäre tatsächlich "bunt" oder auch Yellow. Beste Grüße,--HOWI 23:07, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nein, die Reverts erfolgen nicht aus dem Grunde. Sondern aus reinem Vandalismus. Die IP ist inzwischen auch gesperrt. Wenn Du der Ansicht bist, Frau Castro müsse belegt werden, kannst Du es gerne tun. Es ist aber nicht so dringend nötig, weil es eigentlich jeder weiß. Beispielsweise ging die Geburt des zweiten Kindes in den letzten Tagen intensiv durch die Medien, weil Özdemir ein paar Wochen Auszeit von seiner politischen Tätigkeit genommen hat, um ganz mit Frau und Baby (und sicherlich auch dem ersten Kind) zusammen sein zu können. Dann ging durch die Medien, dass er die Auszeit nicht so ganz nehmen konnte. Er selbst hat öffentlich sein zweites Kind angekündigt und erklärt, Kind und Mutter gehe es gut. Dazu gab's natürlich auch Kommentare über diesen grünen Stil - Stoiber oder Kohl haben damals ihre Kinder wohl nicht so angekündigt und wohl auch keine Auszeit öffentlich gemacht. Es hat also eigentlich jeder Zeitungsleser weltweit mitbekommen.
Der Begriff "Stapel" kann also hier als denkbar ungeeignet empfunden werden.
BerlinerSchule 00:32, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bitte bei der Sache bleiben! Privates über öffentliche Personen ist irrelevant! Man führe sich bitte diese Wikipedia-Richtlinie zu Gemüte. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen#Im_Zweifel_f.C3.BCr_die_Privatsph.C3.A4re Bitte in Ruhe und ohne Emotionen. Es heißt dort im Beispiel Nr.1, das der Wohnort eines Neonazis irrelevant ist, es sei denn, es gebe dort ein Schulungskurse oder Kameradentreffen.

Im Falle der Familienverhältnisse eines Politikers sollte das analog ganz genau so gelten, es sei denn Famileinangehörige sind ebenfalls politisch oder sonstwie enzyklopädisch relevant tätig. Dann hätten sie deshalb natürlich auch einen eigenen Artikel und würden in diesem Artikel ganz zu Recht verlinkt.

In der so bissig und inhaltlich völlig unbegründet verteidigten Version ist diese Information aber tatsächlich Yellow Press Stil und stört den Lesefluß, weil völlig unerheblich für die viel interessanteren politischen Ausführungen. Das hat die Wikipedia im allgemeinen und dieser Artikel im besonderen nicht verdient.

Deshalb werde ich die bereinigte Version wieder herstellen und darf eindringlich darum bitten, hier keinen edit-war zu beginnen. Gute Qualität soll gute Qualität bleiben dürfen. Wenn nicht, dann arme Wikipedia, solche User hast Du nicht verdient.

--VBKBluBer 12:15, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Leute einigt Euch hier! Artikel erstmal in der alten Version gesperrt. -- Perrak (Disk) 12:31, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wir lassen das jetzt klären. Übrigens ist die Veränderung von Beiträgen Anderer (hier der Titel) nicht gern gesehen, oder?
BerlinerSchule 14:40, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Familienverhältnisse von Politikern und sonstigen öffentlichen Personen gehören dann (und nur dann!) in den Artikel, wenn sie Gegenstand besonderer öffentlicher Aufmerksamkeit sind (und nicht nur mal irgendwo peripher erwähnt werden) – das dürfte bei etwa Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Franz Müntefering der Fall sein; bei Angela Merkel darf auch stehen, mit wem sie verheiratet ist (zumal Joachim Sauer von sich aus relevant ist); bei den meisten anderen Politikern ist das aber kein Thema, über das die Medien groß berichten. AFAIK verhält sich das auch bei Özdemir so. In jedem Fall sind die Persönlichkeitsrechte der Familienmitglieder zu achten und im Zweifel streng auszulegen. --SCPS 15:02, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dem ersten Satz (Familienverhältnisse nicht in den Artikel) möchte ich widersprechen. Die Tatsache, dass jemand verheiratet ist und zwei Kinder hat, ist durchaus erwähnenswert, diese Angaben finden sich bei anderen Biografien auch. Das Persönlichkeitsrecht von Ehepartnern und Kindern wird nicht beeinträchtigt, wenn keine Namen genannt werden. Im Fall Özdemir halte ich es auch für erwähnenswert, dass seine Frau weder deutscher noch türkischer Herkunft ist. Das ist nicht Yellow Press, das ist nüchterne Darstellung von Fakten. --Asdert 16:06, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die "Persönlichkeitsrechte der Familienmitglieder" so "streng" auszulegen, dass man nicht schreiben darf, dass er zwei Kinder hat (das zweite hat er bekanntlich gerade stolz der Öffentlichkeit gemeldet), wäre doch seltsam.
Ich sehe gerade, dass im Artikel über den derzeitigen Außenminister steht, dass dieser homosexuell ist.
Schröder ist kein wirklich geeignetes Beispiel dafür, ob man die Anzahl der Kinder in einen Artikel schreiben sollte.
BerlinerSchule 16:29, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die generellen Lebensumstände eines Menschen gehören in eine Biografie. Dazu gehört neben Beruf, Nationalität und Wohnort auch eine grobe Angabe zu den Familienverhältnissen (verheiratet/ledig/Kinder). Namen sind da nicht erforderlich. Die einfache Nennung der Tatsache ist aber sinnvoll.--Olaf2 17:32, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  • Aus Sicht der Richtlinie zu Artikeln über lebende Personen darf der Name der Ehefrau genannt werden, soweit sie eine Person des öffentlichen Interesses ist. Das scheint der Fall zu sein, da das Paar zusammen auftritt, wobei der Name in der Öffentlichkeit genannt wird; jedenfalls taucht er vielfach in der Berichterstattung auf, z.B. hier. Bei den Kindern sieht es anders aus: „Die Nennung der Namen von Kindern Prominenter ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist, oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder aber das Kind öffentlich präsentieren“. Die Özdemirs haben zwar die Existenz ihrer Kinder veröffentlicht, aber offenbar nicht unter Nennung der Namen. Daher dürfen wir die auch nicht nennen. Ob der Name der Frau wirklich hier erwähnt wird, ist eine Frage der enzyklopädischen Artikelgestaltung. Ist er wirklich von Bedeutung und bereichert den Artikel enzyklopädisch oder wird hier nur Illustriertenwissen aufbereitet, das bei einem Politiker eigentlich irrelevant ist? --Superbass 18:38, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Er hat denn von Namen gesprochen? Da stand "Das Paar hat zwei Kinder." Und richtig - das Paar spricht öffentlich von der Existenz der Kinder. Daher darf nicht gesagt werden, dass es zwei sind? BerlinerSchule 21:27, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Doch, das darf. --Superbass 21:37, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke. Darum ging es doch nur. Bitte noch ein paar Äußerungen, damit wir den Satz endlich wieder einstellen können, zumal jetzt ja etwas implizit Falsches drinsteht; die Formulierung "X ist mit Y verheiratet Punkt" bedeutet doch letztlich, dass das Paar keine Kinder hat... BerlinerSchule 22:06, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz: "Özdemir ist verheiratet und hat zwei Kinder" ist vollkommen unkritisch. Ob der Name der Frau drinsteht, ist unsere redaktionelle Entscheidung; ich selbst kann deren Bedeutung nicht einschätzen. Eine Hannelore Kohl jedenfalls scheint sie nicht zu sein. --Superbass 22:33, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dann ist ihr Name für uns unwichtig und wird nicht erwähnt. Zur Debatte steht dann noch, ob es wichtig ist, dass Özdemirs Frau aus Argentinien stammt. Grenzwertig, aber ich tendiere zu "ja". --Asdert 09:42, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke an diejenigen, die nicht vom Thema abgelenkt haben und an die, die sich nicht haben ablenken lassen. Besonderen Dank an diejenigen, die die Richtlinie http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_%C3%BCber_lebende_Personen#Im_Zweifel_f.C3.BCr_die_Privatsph.C3.A4re auch gelesen haben. Aus dieser Richtlinie "Im Zweifel für die Privatsphäre" ergibt sich, dass die Privates grundsätzlich nicht beachtenswert ist. Siehe Beispiel 1 mit dem Wohnort des Neonazis und Beispiel 2: "„Erika Mustermann führte einen hässlichen Scheidungskrieg gegen Erich Mustermann“ – dies ist kaum beachtenswert und sollte nicht erwähnt werden." Vor diesem Hintergrund ist die Erwähnung der Familienverhältnisse völlig irrelevant und schmälert die Qualität des Artikels. Welchen Wert hat die Info über die Familie für einen Leser, der nicht der Yellow Press zugewandt ist? Außerdem würde die Erwähnung der Familie auch zu einem Update bei Änderung der Verhältnisse verpflichten. So heißt es in dem Artikel über Gerhart Baum: "Gerhart Baum ist in zweiter Ehe verheiratet, hat drei Kinder aus erster Ehe und lebt in Köln." Solche Informationen rauben dem Leser bloß Zeit. Was geht es den Leser an, ob und wie oft jemand mit wieviel Nachkommen verheirat ist oder war? Auch deshalb gehört Privates nicht in den Artikel. Die Infos über Name und Herkunft des nicht relevanten Ehepartners sowie über die völlig irrelevante Fruchtbarkeit der Ehe gehören nicht in die Wikipedia, wenn man den hohen Anspruch, eine Enzyklopädie sein zu wollen, erfüllen will. Die Richtlinie ist in ihrem Sinn und nicht in nur in ihren Buchstaben zu beachten.

--VBKBluBer 11:19, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nuja, ich stehe sonst im Ruf, WP:BLP ziemlich streng im Sinne der Betroffenen auszulegen, aber die Nichterwähnung jeglicher Familienverhältnisse lässt sich daraus wirklich nicht ableiten. Die Özdemirs haben, mit Ausnahme der Namen ihrer Kinder, ihre Familihtlinienverhältnisse mehrfach in der Öffentlichkeit dargestellt[1], so dass Ehe und Kinderzahl nicht mehr der Privatsphäre zugerechnet werden können, und auch kein „Zweifel“ besteht. Was den Stil und die Pflege eines Satzes wie "Özdemir ist verheiratet und hat zwei Kinder" im Artikel betrifft: Derartige Erwähnungen sind in Personenartikeln etabliert, soweit die Informationen öffentlich verfügbar sind. Wenn Du das ablehnst, ergibt es wenig Sinn, das ausgerechnet anhand dieses Artikels durchsetzen zu wollen. Schönen Gruß --Superbass 20:24, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
  1. [1] eigene Biografie, müsste er allerdings mal updaten :-)

Das wird auf Wiki sehr unterschiedlich gehandhabt. Das Privatleben von Personen wie Dieter Bohlen oder Paris Hilton oder vor allem Boris Becker (mit Namen der Kinder, die für den Artikel ohne jede Relevanz sind) wird in der "Enzyklopädie" Wikipedia breitestens ausgewalzt. Das kommt daher, dass hier überall ein bisschen nach Gutdünken geschaltet und gewaltet und gewurstelt wird und es vielerorts an eindeutigen Richtlinien fehlt. In einigen Artikeln bleibt über Monate oder sogar Jahre der selbe Mist stehen, in anderen wachen selbsternannte Hüter über jedes Satzzeichen - beides oft zum Nachteil von Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 174.36.146.66 (Diskussion | Beiträge) 21:01, 11. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Da gibt es keine nennenswert unterschiedliche Handhabung. Bei bekannten Politikern, deren Familienverhältnisse öffentlich sind, werden dieselben in aller Regel auch unter den Einschränkungen von WP:BLP im Artikel benannt. Oft findet sich sogar ein eigener Abschnitt "Familie" o.Ä. in den Artikeln. --Superbass 21:41, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Leider doch. Es fehlen allg. verbindliche Richtlinien für Artikel über Persönlichkeiten, die in irgendeiner Art und Weise in der Öffentlichkeit stehen. Namen von Kindern oder anderen Angehörigen von Prominenten z.B haben nirgends was zu suchen, egal ob Politiker oder Sportler oder Selbstdarsteller. Es sei, denn, die Kinder/Partner seien selbst prominent, wie etwa die Töchter von Nina Hagen oder von Ulrich Mühe. Es finden sich in Wikipedia auch z.B. eine ganze Reihe von Artikeln über Kindermörder z.B. über Werner Ferrari, mit den Namen von seinen Opfern, Tote und Vermisste usw. Hier fehlen offenbar ebenfalls Richtlininen. Überall wieder was anderes. Das öffnet einigen selbsternannten "Wächtern" Tür und Tor um sich - vor allem dort, wo sie glauben, sich profilieren zu müssen - als die alleinigen Inhaber der "reinen" Wikipedia-Lehre aufzuspielen. (nicht signierter Beitrag von 174.36.146.66 (Diskussion | Beiträge) 22:16, 11. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Namen von Kindern oder anderen Angehörigen von Prominenten z.B haben nirgends was zu suchen, egal ob Politiker oder Sportler oder Selbstdarsteller.
Nicht ganz. WP:BLP dazu: Die Nennung der Namen von Kindern Prominenter ist nur statthaft, wenn konkret ein berechtigtes Interesse an der Mitteilung des Namens des Kindes besteht – wenn beispielsweise das Kind selbst Objekt von Umständen öffentlichen Interesses ist, oder sich die Eltern öffentlich über das Kind äußern oder aber das Kind öffentlich präsentieren., gestützt durch Urteil des LG Berlin vom 24. Februar 2005 – 27 O 994/04. Diese Richtlinie fehlt also schonmal nicht. -- SibFreak 22:25, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Beachtet doch bitte einfach mal, dass es hier nicht um die Namen der Kinder geht. Beanstandet wurde die von mir eingefügte Information "Das Paar hat zwei Kinder." Von Namen keine Spur. BerlinerSchule 22:46, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bezog mich nur auf den vorstehenden anonymen Beitrag mit dem behaupteten "Fehlen von Richtlinien". Darum habe ich das oben bereits gesagte für die IP noch mal wiederholt. -- SibFreak 22:56, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
OK. Können wir jetzt endlich den Halbsatz "und mit der aus Argentinien stammenden Journalistin Pia Maria Castro verheiratet; das Paar hat zwei Kinder." wieder einstellen? Danke und tschüß, BerlinerSchule 23:17, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nein, können wir nicht. Der Name der Ehefrau ist für Özedemir und seine Tätigkeit in der Politik nicht relevant. Wir sind hier eine Enzyklopädie und nicht die Bunte. (nicht signierter Beitrag von 75.99.28.106 (Diskussion | Beiträge) 23:40, 11. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Können wir schon, wenn wir denn (technisch) können: Das ist abspluter Usus hier bei allen; wir nennen ja nicht Alter und Namen der Kinder. Ehegatten gehören rein, sind auch überall bei anderen Politikern drin, Yellow Press ist etwas Anderes. Die Information ist wichtig, da sich ein verheirateter Politiker anders verhalten dürfte als ein unverheirateter, bzw. einer ohne Kinder andere Politik macht, als einer mit. --Atlan Disk. 04:07, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du hast natürlich recht. Warum sollte ein Name, der freiwillig von den beteiligten Protagonisten in die Medien gesetzt wurde, nicht auch in Wikipedia erwähnt werden? Die obige Aussage war rein dialektisch gemeint. Ob sich ein verheirateter Politiker anders verhält als ein unverheirateter gehört - falls unbelegt - hingegen ins Reich der Spekualation und hat mit der Erwähnung bzw. Nichterwähnung von Namen nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 75.99.28.106 (Diskussion | Beiträge) 08:03, 12. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Du hast da wohl auch recht, da war es zu spät/früh. Für manche Menschen ist es aber wichtig, ob Familienministerinnen z.B. verheiratet sind und Kinder haben, oder nicht. --Atlan Disk. 14:17, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zwischenüberschrift

Ich sehe keine durch Richtlinien oder redaktionelle Praxis gedeckte Argumentation gegen den Satz "Ö. ist verheiratet und hat zwei Kinder". Die Namen der Kinder möchte niemand nennen. Offen ist nur, ob der (öffentlich thematisierte) Name der Frau und ggf. ihre Herkunft rein sollen. Könnten wir uns auf diese beiden Frage konzentrieren? --Superbass 09:45, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe da - ganz "undialektisch" - kein Problem. Es muss zwar nicht drin sein, weil es mit Özedmir als Politiker - dafür ist er ja bekannt - nichts zu tun hat und für eine Enzyklopädie alles, was mit Privatem - nicht nur bei Politikern - zu tun hat, problemlos in die Bunte-Ecke gerückt werden kann, wenn es gerade opportun erscheint. Die Frage bei all diesen Diskussionen ist immer wieder, wann das "Bunte"-Niveau erreicht ist. Kommt eine Scheidung dann auch rein? Wenn der Politiker fremdgeht? Mit wem er fremdgegangen ist (findet sich in diversen WP-Artikeln)? Wenn er schwul ist? Wenn er Steuern hinterzieht? usw usw. 84.227.246.32 10:25, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der Satz "Ö. ist verheiratet und hat zwei Kinder." hat, bitte schön, welchen Wert? Familienverhältnisse sind irrelevant. Das ergibt sich allein schon aus der Richtlinie in der es wörtlich heißt: „Erika Mustermann führte einen hässlichen Scheidungskrieg gegen Erich Mustermann“ – dies ist kaum beachtenswert und sollte nicht erwähnt werden. Mit der nur scheinbar harmlosen Erwähnung von Personenstand und Fruchtbarkeitsstand der relevanten Person öffnet sich für die Zukunft weiterer Dokumentationsbedarf, wenn die Ehe in die Brüche gehen sollte. Bei Gerhart Baum trennte man sogar fein säuberlich die Menge der Nachkommen nach 1. und 2. Ehe. Das ist einer Enzyklopädie, die ernst genommen werden will, unwürdig. Zumindest dort, wo es um Personen geht, für die die Yellow Press kein Werbepartner ist.

Zitat SB: "Was den Stil und die Pflege eines Satzes wie "Özdemir ist verheiratet und hat zwei Kinder" im Artikel betrifft: Derartige Erwähnungen sind in Personenartikeln etabliert, soweit die Informationen öffentlich verfügbar sind" Das ist ein hauchdünnes Argument. Bloß, weil etwas gedankenlos praktiziert wird, hat es dadurch eben nicht für alle Zeiten seine Existenzberechtigung. Beispiel: Rauchen in Gaststätten war über Jahrhunderte hinweg etabliert und hätte dieser Logik zufolge nie untersagt werden dürfen.

In der Tat wäre BLP eindeutiger zu gestalten. Aber auch in der gegenwärtigen Fassung ist sie nicht einfach zu ignorieren, bloß weil man sie immer schon ignoriert hat. Deshalb: Privates ist irrelevant! --VBKBluBer 14:41, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Du hast recht: Er Satz wie "Ö ist verheiratet und hat 2 Kinder" hat für einen Politiker kaum einen enzyklopädischen Wert im engeren Sinn. Leider musst Du dann aber geschätzte 50% der Wikipedia überarbeiten. Ist es bspw. relevant, ob Westerwelle oder Wowereit schwul sind und wie ihre Lebenspartner heissen? Steht dort alles seit Jahr und Tag drin. Anderseits wird wegen der namentlichen Nennung des Vergewaltigungsopfer - dass freiwillig in den Medien erscheint - von Roman Polanski und weitere Einzelheiten aus dem Polanski-Prozess seit Monaten eine wahre Hexenjagd gegen Benutzer, die anderer Meinung sind veranstatltet. Ist doch seltsam, dass die glöichen Benutzer hier den Namen der Ehefrau drinhaben wollen...
Schau dir mal - ein Beispiel - den Artikel über Michael Jackson an: Namentliche Erwähnung des Opfers von sexuellem Missbrauch, einem Kind!, deren Eltern, ausfühlichste Berichterstattung über die Anklagen usw. Nun ist Jackson aber tot und nicht in einem laufenden Verfahren wie etwa Roman Polanski. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Wikipedia. Jackson ist tot und deshalb vielleicht nicht mehr so "interessant" für gewisse Leute. Jedenfalls scheint es dort und an vielen anderen Orten in WP die anderswo bis zum Erbrechen diskutierten diese "Richtlininen" nicht zu geben. Diese Richtlinien sind nämlich - je nachdem wer sie einhält bzw. verletzt -einen Scheiss wert. 84.227.246.32 15:29, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dass nach unserer Richtlinie eine wertende Beschreibung einer Ehescheidung nichts in einem Artikel verloren hat trifft zu. Dass man daraus schließen kann, Familienverhältnisse seien irrelevant, versetzt mich etwas in Erstaunen.
Familienverhältnisse, neutral referiert, sind natürlich relevant und normaler Bestandteil jeder Biographie. Zum Schutz der Privatsphäre Minderjähriger und nicht im öffentlichen Leben stehender Personen sollten Namen von Kindern und weitere Daten anderer Personen nicht genannt werden, gegen die reine Nennung und das familiäre Verhältnis zum Promi spricht aber nichts. -- Perrak (Disk) 16:45, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Dass Familienverhältnisse (Aussehen, Herkunft, Alter, Beruf...) bei einem Politiker keine Bedeutung hätten entspricht einem idealisierten Wahrnehmungsmodell von Personen im öffentlichen Amt / im öffentlichen Interesse. In der Realität spielen solche Faktoren sehr wohl eine Rolle in der Wahrnehmung, weshalb sie in der Öffentlichkeitsarbeit genutzt und selbst von seriösen Medien aufgegriffen werden. Man darf versuchen, das zu negieren, vertritt damit aber in der WP eine Mindermeinung, die, sorry, nicht geeignet ist, die Diskussion um einen einzelnen Biografieartikel zu bestimmen. Besprecht das auf der Diskussionsseite von WP:BLP oder startet ein Meinungsbild mit dem Ziel, alle Familienverhältnisse aus Politikerartikeln zu entfernen, hier hat das imho aber so lange nichts verloren. --Superbass 17:09, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Solange es keine allgemein gültigen Richtlinine gibt, kann man sich auch Diskussionen über Özdemir oder andere Persönlichkeiten, bzw. ob deren Familienverhältnisse hier reingehören oder nicht, sparen. Da kann man auch endlos darüber diskutieren, ob die Farbe von Westerwelles Unterwäsche relevant ist oder ob, wenn sein Freund noch nen Freund hat, das auch erwähnt werden muss 84.227.246.32 18:03, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Laut Sperrbegründung ist 84.227.246.32 ein Wiedergänger des dauergesperrten Benutzers Sergius, der weiterhin nur zu Störzwecken unterwegs ist. Leider war diese IP nur gestern sechs Stunden lang gesperrt worden. BerlinerSchule 18:16, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Was hat diese sachfremde Störung aus Berlin mit dem Thema zu tun? Die IP war sechs Stunden gesperrt und jetzt ist sie es vorderhand nicht mehr. Führ Dich nicht dauernd wie ein Admin auf. Kannst Dich ja zur Wahl stellen. Ich glaube, Deine Erfolgsaussichten wären nicht schlecht. 84.227.246.32 19:53, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Auch 75.99.28.106 wurde nunmehr gesperrt. Damit verringert sich die Anzahl der ernstzunehmenden Beiträge auf dieser Seite weiter.
BerlinerSchule 22:44, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nunmehr wurde auch 84.227.246.32 gesperrt. Dem obwaltenden Admin sei gedankt; hier kann nun wieder ruhiger und sachlicher diskutiert werden. BerlinerSchule 23:03, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Stichhaltige Argumente für die These, nach der Familienverhältnisse eines Politikers enzyklopädisch relevant sein sollen, habe ich in dieser Diskussion nicht gefunden. Auf die stichaltigen Argumente für die These, dass solche Statements irrelevant sind, geht man nur hauchdünn oder gar nicht ein. Stattdessen erteilt man höflich eine Art Platzverweis, indem man diese Diskussion einfach zur falschen erklärt und die Kritiker an eine andere Adresse schickt, wo sie dann noch mal von vorne beginnen sollen. So geht es natürlich auch. Schönen Dank auch für diesen konstruktiven Vorschlag.

Es ist schade für die Wikipedia im allgemeinen und diesen Artikel im besonderen, dass sich an dieser Ecke eine Art Resistenz gegen begründete Qualitätsverbessungen zeigt. Man ist sich nicht einmal zu schade, Kritik an schlechter Artikelqualität abqualifizieren zu wollen, indem man sie als Mindermeinung bekrittelt. Schon Schiller wusste, dass die Mehrheit nicht immer im Recht ist und nur höchst selten vernünftig urteilt. Wir machten uns vor Jahren in einer Kölner Schule einen Spass daraus, indem wir den Slogan erfanden: "Leute, esst Scheiße. Millionen Fliegen können nicht irren". Sorry, fiel mir nur gerade so ein.

Bevor ich hier aber herausgemobbt werde, wie das einem anderen User in einem anderen Artikel passiert ist, den man in den digitalen Selbstmord seines User-Kontos getrieben hat, weil er sich nicht damit abfinden konnte, dass etwas mit allen Mitteln für "irrelevant" erklärt wurde, was es objektiv nicht ist, verabschiede ich mich hiermit und wünsche allseits frohes und glückliches Verschlimmbessern dieses Artikels und der Wikipedia schlechthin. Diese Wiki wird noch lange daran leiden, dass sie sich nicht zu brauchbaren Definitionen entschließen kann, was für relevant gehalten wird und was nicht.

Erich Kästner soll gesagt haben: An allem Unfug, der passiert, sind nicht nur diejenigen Schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

In diesem Sinne schönen Sonntag noch. EOD.

--VBKBluBer 15:41, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Geht doch.
Zum Nachdenken: Der Artikel heißt nicht Cem Özdemir als Politiker. Der Artikel heißt Cem Özdemir. Da stehen viele Dinge drin, die zur Person gehören und nicht direkt zu derjenigen Tätigkeit, die ihn zur Zeit relevant macht, von der Herkunft über die Berufsausbildung bis hin zum Familienstand. Und sollte er morgen ein Buch über die Schönheit des Schwarzwaldes schreiben, dann wird das auch erwähnt. Isso. BerlinerSchule 16:40, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Da kann einer recht treffende, und sehr nachdenkliche Worte finden, es perlt bei manchen einfach ab. Für die Beiträge "VBKBluBer"s, von mir ein Danke, es ist mir aus meiner ansonsten schwarzen Seele gesprochen.--HOWI 20:36, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Oha. Wenn sie sich auf den Benutzer Sergius beziehen, der nach extrem langem und extrem projektschädigendem Trollen und Vandalieren dauergesperrt wurde, dennoch aber als IP oder Socke mehrmals täglich wieder auftaucht, dann sollen Bevor ich hier aber herausgemobbt werde, wie das einem anderen User in einem anderen Artikel passiert ist, den man in den digitalen Selbstmord seines User-Kontos getrieben hat "recht treffende und sehr nachdenkliche Worte" sein? BerlinerSchule 21:17, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich kann nicht ganz erkennen, inwiefern es irgendeinen Nutzen bringen soll, eine öffentlich bekannte und inhaltlich unproblematische, ja sogar ideologisch weitgehend neutrale, jedenfalls aber unschädliche Information wie den Familienstand nicht in dem Artikel stehen zu haben. Natürlich sind Ehe und Kinder Teil der Biografie eines Politikers und sollten deshalb hier Erwähnung finden, wie das ja auch in anderen biografischen Artikeln üblich ist. Meiner Meinung nach spricht auch nichts dagegen, Name, Beruf und Herkunft der Ehepartnerin zu nennen, wenn er selbst diese öffentlich bekannt gegeben hat. Zum Beispiel ist die Tatsache, dass seine Ehefrau ebenfalls einen Migrationshintergrund hat, wenn auch einen ganz anderen als er, zwar sicher nicht das Wichtigste, was sich über Özdemir sagen lässt, aber doch immerhin interessant. --El Duende 00:44, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Auch wenn ich die Erwähnung des Familienstandes bei den meisten Politikerbiographien für nicht übermäßig interessant (aber auch nicht für schädlich) halte, bin ich im vorliegenden Fall klar für das Behalten der strittigen Information. Özdemir hat die Geburt des zweiten Kindes via Facebook selbst bekanntgegeben: http://www.facebook.com/Cem#/Cem?v=wall (4. Dezember). Es sollte aber auch ergänzt werden, dass sich Özdemir gerade im Erziehungsurlaub befindet, was für einen Politiker seiner Position schon bemerkenswert ist. --Morimont 16:25, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, der Erziehungsurlaub ist durchaus erwähnenswert. Als frei zugängliche Quelle dafür habe ich noch diesen Artikel in der Süddeutschen ausfindig gemacht.--El Duende 17:18, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Liebe Leute, natürlich gehört die Info rein. Ich hatte oben (meine zweite, insgesamt die dritte Äußerung unter dem thread Edit war wegen Erwähnung der Familienverhältnisse erklärt, was hier los war, dass nämlich ein Team von zwei hauptberuflichen Störern aus reiner Streitlust den Satz rausgenommen hatten. Bitte eventuell nochmal nachlesen... Daher bitte entsperren, dann kann das wieder rein. BerlinerSchule 18:04, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Die Diskussion dürfte damit klar entschieden sein. Ich entsperre den Artikel wieder. -- Perrak (Disk) 22:39, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dann kann der Artikel gewissemassen als Blaupause für andere Artikel betr. namentlicher Erwähnung von Protagonisten dienen. Danke. Zudem gehört die (frei zugängliche) Info über Özedmirs Ansichten über Fussball auch rein. 89.217.182.36 09:12, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sergius, Du bist nicht allein - lass endlich's Vandalieren sein. Danke. BerlinerSchule 10:51, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Cem Özdemir und Muhlis Ari

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32138/1.html

Laut Telepolis pflegt Cem Özdemir über das Onlineportal Facebook eine Internetfreundschaft zu dem als Intensivstraftäter bekanntgewordenen Muhlis Ari.Ich möchte hier einfach mal zur Diskussion stellen ob dies für den Artikel relevant sein könnte.--Weiter Himmel 00:34, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich hab's eingefügt. -- Engin Türkmaz 00:49, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Relevanz einer Facebookbekanntschaft aufgrund von einem Artikel finde ich sehr sehr dünn. Ok, wenn ich das zurücksetze?!--goiken 00:50, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und ich hab's rausgenommen, Weiter Himmel 2. --Carol.Christiansen 00:51, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

..die Socke steht auf der VM. Der Sockenspieler auch. --Carol.Christiansen 00:54, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich bin nicht Engin Türkmaz und habe mit ihm auch nichts zu tun.Gleicht die IPs ab und höre auf mit deinen haltlosen Unterstellungen.--Weiter Himmel 01:14, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Egal wieviele Ihr seid - die "Meldung" ist weder enzyklopädiefähig noch relevant. EOD, BerlinerSchule 01:16, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Gut gut ... das nehme ich hin lassen wir es einfach so stehen.--Weiter Himmel 01:19, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bonusmeilen- Privatkreditaffäre von Cem Özdemir

In dem Artikel steht nichts von der Bonusmeilen- Privatkreditaffäre, die letztendlich dazu geführt haben, dass Herr Özdemir vorübergehend zu Europaparlament gewechselt hat, bis es ruhig um seine Affären wird, mit Erfolg, wie der Wiki Artikel über ihn bezeugt, ich finde, dass die beiden Affären eine Erwähnung haben sollten. Gibt es Gegenstimmen? --Progressor 13:53, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Gib doch erstmal hier in der Diskussion eine brauchbare Quelle dafür an. Und sollte sich die Nachricht auch noch als relevant erweisen, formulieren wir es dann in verständlichem Deutsch. BerlinerSchule 16:16, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Für die Bonusmeilenaffäre wäre als Quelle folgender Wiki Artikel geeignet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bonusmeilen-Affäre
Für die Privatkreditaffäre rund um Hunzinger folgende Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,207125,00.html
http://www.handelsblatt.com/archiv/hunzinger-affaere-weitet-sich-aus;548386
Was die Relevanz angeht, immerhin brachten die Affären Özdemir dazu, dass er von allem seinen Ämtern zurückgetreten ist, so etwas erachte ich als sehr relevant in einem Artikel über einen Politiker. --Progressor 22:20, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Der WP-Artikel ist natürlich aus den bekannten Gründen nicht geeignet. Dass Du Skandale in Politiker-Artikel bringen willst, geht ja aus Deinen sonstigen edits auch hervor. Ich würde daher mal vorschlagen, dass wir einfach ein paar Tage warten, ob noch andere Benutzer, insbesondere solche, die das Thema gut kennen, das für relevant halten. Grundsätzlich soll ja nicht jedes kleine Ereignis rein, sondern nur die wirklich prägenden. Danke und tschüß, BerlinerSchule 22:39, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Affären werden ausführlich in dem Spiegel Artikel behandelt. Es wundert mich, dass Du das als ein "kleines Ereignis" bezeichnest, denn dieses "kleine Ereignis" hat dazu geführt, dass Özdemir von allen Ämtern zurückgetreten ist und so etwas kann man als prägend bezeichnen, das hat zumindest sein Schritt bewiesen, aber OK wir warten par Tage ab. --Progressor 08:33, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Es steht natürlich drin. --Seewolf 09:25, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Sogar bereits seit längerem. Ich denke, so wie das jetzt ist, ist das in Ordnung. Stefan 10:27, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Dann frage ich mich, was Progressor denn wollte - ging es ihm nur darum, den Artikel sprachlich zu verhunzen? BerlinerSchule 10:45, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Manchmal überliest man auch was. Kann vorkommen.Stefan 10:49, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ups! Lag wohl am Rotwein, ich hab es einfach überlesen. Die Sache erachte ich dann als erledigt. --Progressor 12:36, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Und ich verweise darauf, dass ich Dir in etwas rohem Ton geantwortet habe, weil ich gerade keinen Rotwein hatte... BerlinerSchule 13:31, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Aktuelle Tätigkeit

Weiss jemand was Özdemir zur Zeit beruflich macht?--simpsonsfan:two 16:39, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Öh... Parteivorsitz der Grünen? --El Duende 18:17, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kann man davon leben? Ist das nicht mehr ein Ehrenamt?--simpsonsfan:two 18:19, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Auf Bundesebene ist das sicher kein reines Ehrenamt, zumindest nicht, wenn man keine anderen (bezahlten) Ämter/Mandate hat. Was bei den Grünen ja eh ausgeschlossen ist. Ist ja praktisch ein Vollzeitamt, da bleibt wohl kaum Zeit für viel anderes. Stefan 18:57, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Stimmt warscheinlich, Ich dache nur...Aber was ist bei den Grünen ausgeschlossen? Claudia Roth ist ja zumindest Bundestagsabgeordnete, davon kann man warscheinlich Leben, die macht den Bundesvorsitz quasi so nebenbei.
Siehe hier, §15. Auch wenn da leider nicht drin steht, wie hoch die "finanzielle Absicherung" ist, die man als Bundesvorstand bei den Grünen so bekommt... --El Duende 19:41, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ja, es wäre interessant zu wissen wie hoch diese "finanzielle Absicherung" ist, daraus könnte man warsch. auch schließen ob das ein Vollzeitjob ist oder nicht. Mein Gedanke war eigentlich ja nur der das alle vergleichbaren Parteivorsitzenden (Merkel, Gabriel, Westerwelle, Seehofer, Lafontaine, Bisky und Roth) Berufspolitiker mit Ämtern/Mandaten sind und Özdemir eben "nur" Parteivorsitzdender.--simpsonsfan:two 20:08, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Laut Aussage einer Stuttgarter Fraktionsvorsitzenden im Gemeinderat benötigt sie etwa die Hälfte ihrer „Arbeitszeit“, um die dortigen Termine wahrzunehmen, ist also quasi „Halbzeitpolitikerin“. Ich denke, Du kannst getrost davon ausgehen, dass der Bundesvorsitzende der Grünen voll ausgebucht ist und keinen normalen Job nebenher machen kann. Gruß, Stefan 20:21, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Alles klar, danke.--simpsonsfan:two 20:40, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Özdemirs Zukunftswunsch

Interessant, interessant auf was ich gestoßen bin, lest es euch mal durch:Özdemirs Vision für Deutschland. -- Liechtensteiner50 17:11, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich kann nichts Interessantes für den Artikel daran erkennen. Bitte stell hier nicht einfach irgendwelche Links ein, sondern erkläre jeweils konkret, welche Veränderungsvorschläge für den Artikel du damit verbindest, sonst führt uns das nicht weiter. Danke, --El Duende 18:02, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Angesichts der Kuriosität die in diesem Link überquillt erklärt sich das ganze von selbst oder? Man könnte eine Kontroverse-Kategorie erstellen und den Link thematisieren. -- Liechtensteiner50 18:22, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nö, kann man nicht. Denn so ist das eine reine Primärquelle, mit der man gar nichts anfangen kann. Wo wird diese Vision von anderen thematisiert? Wo ist die Kontroverse? -- 7Pinguine 18:49, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten
"Lebenslauf von Bundeskanzlerin Dr. Deniz Arslan, geb. 01.01.2000" so what? augenzwinkernd-humorvoller text. eine vision, die cem özdemir für 2049 als möglich entwirft. was soll daran besonders bemerkenswert oder kurios sein? und warum nicht? im jahr 1966 wäre es auch eine vison gewesen, für das jahr 2005 eine geschiedene protestantin aus der DDR als deutsche bundeskanzlerin zu sehen. times are changing. warum sollte es abwegig sein? eine ministerin für soziales, frauen, familie, gesundheit und integration gibt es schon seit 2010, warum nicht später auch kanzlerin? man verlangt doch integrationswillen von türkinnen und türken in deutschland, warum nicht kanzler oder kanzlerin werden? du erwähnst auf deiner seite Benutzer:Liechtensteiner50, dass du cem özdemir negativ siehst (von daher weht der wind?) und thilo sarrazin positiv. gerade sarrazin ruft doch türken zur integration auf. also sollte dir cems özdemirs vison gefallen. wenn du den link für wikirelevant hältst (ich nicht) dann arbeite özdemirs vision vernünftig in den artikel ein. --Fröhlicher Türke 21:15, 1. Dez. 2010 (CET)Beantworten

FröhlicherTürke, ich kann dein Anliegen nicht verstehen? Eine türkischstämmige Bundeskanzlerin das ist doch totaler Blödsinn in der Türkei wird es ja auch nie einen armenischen Ministerpräsidenten oder Minister ja noch nicht einmal einen Bürgermeister geben. Sarrazin wünscht sich die Integration der türkischen Migranten während er solche Leute wie Cem Özdemir eher als Integrationsverhinderer wie alle Grünen abgesehen davon nannte Cem Özdemir Sarrazin einen "Stammeskrieger" er hat wohl keine allzu positive Meinung zu Sarrazin. -- Liechtensteiner50 15:34, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

@Liechtensteiner50: Beachte bitte Wikipedia:Interessenkonflikt und erspare uns solche Sätze wie „[…] ist doch totaler Blödsinn […]“. -- Hukukçu Disk. 16:03, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Bitte das Intro dieser Seite beachten: Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Das gilt erst recht für persönliche Betrachtungen, die nichts mit dem Artikelthema zu tun haben. -- 7Pinguine 16:26, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hukukçu, so dann sollte FröhlicherTürke nicht mit solchen Behauptungen kommen, gut wenn ihr wollt ich stelle das Thema ein. -- Liechtensteiner50 17:02, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

@liechtensteiner50, ich habe nichts behauptet. ich habe versucht dir den text von cem özdemir zu erklären, den du verlinkt hast. und deine unsinnigen betrachtungen zurückgewiesen. es ist ein uralter text von özdemir, mit den wahlprognosen für seine partei lag er ziemlich richtig. nur sind sie früher eingetroffen. der link spielt keine rolle für den artikel über ihn. jeder politiker veröffentlicht täglich texte. es wäre besser, wenn du dich aus dem artikel zurückziehst, dass du özdemir für einen "nicht seriösen politiker" [2] hältst hast du bekannt gegeben, deine privaten ansichten zu politikern und zum islam interessieren aber niemanden hier. --Fröhlicher Türke 19:55, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich glaube eher das deine Betrachtungen unsinnig sind. Deine Sympathien für Özdemir interessieren auch niemanden. -- Liechtensteiner50 12:51, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

eod --Fröhlicher Türke
@liechtensteiner50, so seinem Channel auf YouTube zu urteilen hat einen starken Hass gegen den Islam und gegen Özdemir und @fröhlichertürke kritisiert auf seiner Seite Sarrazin und blockt alle negative Kritik auf den Islam ab. Also von daher sollten sich wohl @liechtensteiner50 und @fröhlichertürke vom Artikel fernhalten da sie ihre eigene Meinung einfließen lassen. -- 中中87 10:46, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Benutzer:Liechtensteiner50 wurde gesperrt und was deine anmeldung [3] und dein beitrag bezweckt werde ich auf vm fragen. ich blocke alle negative kritik auf den islam ab. --Fröhlicher Türke 10:53, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Du blockst alle negative Kritik am Islam ab! Und deine voreingenommene Meinung ist sicher nicht gut für den Artikel. -- 中中87 11:00, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

ich blocke keine kritik am islam ab. oben war ironie. deine überflüssige sockerei und dein pa steht auf vm. --Fröhlicher Türke 11:06, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Soweit niemand Einwände hat, entferne ich diesen Abschnitt nach WP:Disk. -- Chaunzy 11:17, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

einverstanden. das gesocke von liechtensteiner50 und 中中87|中中87 hat nichts mit dem artikel Cem Özdemir zu tun. --Fröhlicher Türke 11:31, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt mal händisch archiviert. -- Perrak (Disk) 12:06, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Angebliches Zitat aus den 90-er Jahren im Gespräch mit der Boulevardzeitung Hürriyet

Özdemir bestreitet es nicht in der und der Form gesagt zu haben, er leugnet es also sollte man das nicht "verharmlosen". -- RobertJordan87 14:24, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In seiner Stellungnahme (Leserbrief an Focus, siehe Link im Artikel) schreibt er doch:

„Dazu mussten meine Äußerungen im Pressegespräch in München schon erheblich zusammengebastelt werden.“

Cem Özdemir
Das meinte ich damit, dass er es nicht in dieser Form gesagt haben will.--Axel1963 14:53, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Es geht um einen Satz, den Cem Özdemir angeblich in den 90-erJahren in einem Gespräch laut der türkischen Boulevardzeitung Hürriyet gesagt haben soll. Özdemir bestreitet das. Über 15 Jahre her, ohne jede Relevanz für heute, der Satz ist auch weder auf türkisch noch auf deutsch bei Hürriyet zu finden oder verlinkt. Aufgebläht und überflüssig über einen Satz, der angeblich vor über 15 Jahren in einem Pressegesprtäch gefallen sein soll, einen Absatz mit der "wichtigen oder "wichtigtuerischen" Überschrift "Kontroverse über ein angebliches Zitat" einzubauen. So könnte man über jeden Äußerung, die Politiker in Lauf ihres Berufslebens angeblich gemacht haben, Artikelabschnitte schreiben und zu einer "Kontroverse" hochstilisieren. --Fröhlicher Türke 18:54, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Es ist eben nicht egal, ich mein wenn das soll irrelevant ist wieso leugnet Özdemir es je gesagt zu haben? Und es ist auf jedenfall interessant seine politischen (auch wenn aus den 90er) zu sehen. Gruß, -- RobertJordan87 20:14, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ein Zitat, dass so nie gefallen ist, von der CSU im Wahlkampf aber aus naheliegenden Gründen verbreitet wurde, müssen wir hier nicht wieder aus der wohlverdienten Versenkung holen. -- Perrak (Disk) 22:37, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zustimmung zu Perrak. Die Überschrift über einem Miniabschnitt "Kontroverse" erweckt den falschen Eindruck, dass es sich um eine tatsächliche Kontroverse handelt. Ist es aber nicht, lediglich durch den Abschnitt wird es zu einer Kontroverse aufgebauscht. Fakt ist: Eine türkische Boulevardzeitung hat es in den 90-er Jahren geschrieben. Özdemir bestreitet auf Nachfrage eines Bürgers auf einer Homepage das gesagt zu haben. Der Ausdruck "leugnen" ist völlig unpassend, leugnen ist ein Ausdruck aus dem Recht, bevorzugt im Strafrecht. "Leugnen" klingt so, als ob Özdemir etwas Strafbares wider besseres Wissen leugnet. Es handelt sich nicht um "leugnen" sondern um ein schlichtes Dementi, wie es hundertfach die Regel ist, wenn einer Person, speziell Politikern, Worte in den Mund gelegt werden, die sie so nicht gesagt haben. Kurz: Eine Zeitung behauptet irgend etwas, der Betreffende dementiert, fertig. Das ist keine "Kontroverse" und das ganze ist so lange her, dass es ohne jede aktuelle Relevanz ist. Würde man über jede umstrittene Politiker-Äußerung berichten, die Politiker angeblich in irgend einem Wahlkampf gemacht haben, würden die Artikel über Politiker vor scheinbaren "Kontroversen" platzen. Es gibt kaum politische Statements, die nicht kontrovers sind. Wenn das in den Artikel soll, müsste per link und Quelle konkret nachgewiesen werden, wo und wann Özdemir das wörtlich gesagt hat. Die Tatsache, dass eine Boulevardzeitung vor vielen Jahren schrieb, er hätte so etwas gesagt, genügt nicht. Özdemir hat es nur deswegen dementiert, weil ihn irgend jemand auf der Seite Abgeordentenwatch kürzlich darauf angesprochen hat, was jeder Bürger nach Belieben jederzeit tun kann. Dadurch wird es aber weder relevant noch gar zu einer "Kontroverse". --Fröhlicher Türke 22:58, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Okay? Wieso ist dir das so wichtig? Wenns dich so stört okay, von mir aus. --RobertJordan87 11:15, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
@Fröhlicher Türke: Stimmt, du hast Recht, es ist keine Kontroverse, zumindest wird nicht gerade in breiter Öffentlichkeit darüber debattiert. Ich z.B. habe davon erst hier aus dem Artikel erfahren ;-) . Wenn man allerdings nach dem Spruch googelt, ergibt das schon so einige Seiten. Also, dieses "Zitat" scheint im Netz durchaus bekannt zu sein und die Runde zu machen - und zwar ohne die Entstehungsgeschichte (nur Pressegespräch, nicht etwa Wahlkampfrede -> wahrscheinliche Verzerrung durch Boulevardblatt -> Verbreitung durch CSU)! Kühle Köpfe werden dann sagen "Naja, Jugendsünde, bestimmt scherzhafte Sprücheklopferei, Schwamm drüber". Andere dürften aber misstrauisch sagen "So denkt Özdemir heute noch und hat nur 'Kreide gefressen'". Ich finde es ja gerade gut, dass Özdemir den Spruch nicht einfach komplett abstreitet (also leugnet), sondern sinngemäß sagt, dass seine Worte manipuliert wurden. Von daher fände ich es nicht schlecht, wenn in Özdemirs WP-Artikel dieses "Zitat" und seine Entstehung thematisiert würden. Offenheit ist besser als Totschweigen. (Wobei es leider nicht gerade einfacher wird dadurch, dass anscheinend nicht mehr zu belegen ist, was er wirklich gesagt hat und wer das wie manipuliert hat?) --Axel1963 11:33, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man allerdings nach dem Spruch googelt, ergibt das schon so einige Seiten - bei einem Politiker wohl kaum überraschend, oder? "Offenheit" ist hier nicht die Frage, sondern die Relevanz. Wenn wir das bei jedem Politiker machen würden, der jemals falsch zitiert wurde, würden die Artikel förmlich überquellen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:32, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Wenn man nach dem Spruch googelt, bekommt man einige Treffer, stimmt. Einige wenige davon sind sogar von nicht-rechtsradikalen Seiten. Brauchbar davon ist hier nichts. Jemand hat ihm den bösen Spruch in den Mund gelegt, er hat dementiert, fertig. -- Perrak (Disk) 16:45, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Säkularer Muslim?

Die Fußnote gibt keine Hinweise und erst recht keine Beweise darauf das er ein sogenannter "säkularer Muslim" ist.

-- Liechtensteiner50 19:25, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Zitat aus dem in der Fußnote verlinkten Artikel: "Özdemir is a self-described secular Muslim". Und irgendwelche Hinweise auf eine besondere Religiosität, die die Beschreibung im Spiegel-Artikel zweifelhaft erscheinen ließen, sind auch nicht bekannt. So what?--El Duende 20:42, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Irgendwie ist dieser Özdemir ein nicht sehr seriöser Politiker er behauptet er wäre ein "Inländer" unterstützt aber die initiative für türkischsprachige Schulen in Deutschland. Wenn er sich selbst als "säkular" beschreibt sollten wir das auch so aufschrieben er beschreibt sich als "säkularen Muslim" -- Liechtensteiner50 18:24, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

bemerkung wie "Özdemir ist ein nicht sehr seriöser Politiker" ist nicht zielführend und hat eigentlich auf der disk nichts zu suchen. persönliche meinungen über personen und inhalte von artikeln gehören hier nicht hin, die seiten dienen ausschließlich der artikelverbesserung. zum thema: Cem Özdemir ist ein "säkularer Muslim", allerdings ist das eine ziemlich ungenaue beschreibung und müsste nicht im artikel stehen, auch wenn es irgendwo steht. die religiöse einstellung von politikern sollte nur dann in artikeln behandelt werden, wenn sie ihre religiöse haltung häufig öffentlich thematisieren, das ist bei Cem Özdemir nicht der fall. --Fröhlicher Türke 18:34, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Özdemir ist bekanntermaßen türkischer Abstammung. Da die meisten Deutschen davon ausgehen, dass Türken automatisch Muslime sind (was natürlich Unsinn ist), ist die Information, dass er säkularer Muslim ist, nicht überflüssig.
Warum sollte die Unterstützung einer Initiative für türkischsprachige Schulen in Deutschland gegen seine Seriosität sprechen? Es gibt englisch- und französischsprachige Schulen in Deutschland, vermutlich auch sorbische und dänische, warum sollte es nicht auch türkischsprachige geben? -- Perrak (Disk) 20:32, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Türkischsprachige Schulen in Deutschland wären total nutzlos und eher integrationshindernd die von dir aufgezählten Sprachen sind die Sprachen der Nachbarländer (Fränzösisch und Dänisch), Minderheitensprachen (Dänisch und Sorbisch) und die Weltsprache (Englisch) nun ist die Türkei weder Nachbarland noch sind die Türken eine wirkliche Minorität und die türkische Sprache ist weit weg davon als Weltsprache zu gelten.-- Liechtensteiner50 16:30, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ein absolut unlogisches Argument, dass sogar von den Vätern der extremen Rechten, in den 30 Jahren schon richtig erkannt wurde. Fremdarbeiter und Zwangsarbeiter sollten gerade kein Deutsch lernen, denn deren Dienste wurden nur "kurz" gebraucht.

Wenn die Gastarbeiter wieder in ihre Heimat zurück sollen, müssen "Sie" dafür sorgen, dass sie Türkisch lernen. Im Moment haben die türkischen Kinder einen großen Bildungsnachteil in der Türkei, da sie weder die türkische Sprache richtig sprechen, noch, was schlimmer ist, türkisch schreiben können. Wer also Türkischunterricht explizit verbietet, verhindert die Rückkehr. Außerdem hilft eine Fremdsprache allen, in den jeweiligen Ländern wirtschaftliche Kontakte aufzubauen und so Reichtum und Wohlstand im Heimatland zu mehren. Selbst unter dem Aspekt von Spionage und militärischem ist die türkische Sprache für uns wichtig. Da Sie wahrscheinlich diese Sprache nicht lernen wollen, ist es günstig Einwanderer zu haben, die einer fremden Sprache nahe stehen und ohne großen Aufwand vervollkommnen können. --Adama55 (Diskussion) 20:21, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Davon abgesehen, dass es in Deutschland weitaus mehr türkischsprachige als dänisch- oder sorbischsprachige Menschen gibt, ist das hier, wie Fröhlicher Türke schon festgestellt hat, eine Diskussionsseite zum Artikel, auf der private politische Erwägungen nichts verloren haben. Was die Relevanz der Formulierung "Özdemir ist ein säkularer Muslim" betrifft, würde ich mich Perrak anschließen. Gerade aufgrund der für deutsche Politiker noch immer ungewöhnlichen türkischen Herkunft Özdemirs sind seine Religionszugehörigkeit und seine Einstellung dazu von einem gewissen Interesse und sollten einen einzelnen Satz schon wert sein, auch wenn er selbst sie nicht so besonders oft thematisiert.--El Duende 17:48, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten


es gibt nicht nur bei bündnis 90/die grünen politiker türkischer herkunft, auch in der cdu, auch frauen. (aber nicht nur in der cdu.) der satz "Cem Özdemir ist ein säkulärer Muslim und ist mit XY verheiratet" ist zusammenhangslos. ich werde beide informationen trennen und an eine passende stelle verschieben. --Fröhlicher Türke 22:03, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Völkermord an den Armeniern

Wie steht Özdemir bitte zum Völkermord an den Armeniern? Er äußerst sich stets sehr vage dazu, so sagte er ein Gesetzt in Deutschland das die Leugnung unter Strafe stellt würde angeblich nur die radikalen Kräfte Armeniens und der Diaspora stärken. Und was ist mit den türkischen Rechtsextremisten würde sie das nicht eher stärken? De facto praktizierte Özdemir eine passive Form des Leugnens. Es wäre interessant wie er dazu steht. -- 95.114.18.247 13:43, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Özdemir hat auf seiner Homepage ein taz-Interview, in dem er seine Position zum Völkermord an den Armeniern darstellt (hier, Zitat: "Die Mehrheit der Historiker bezeichnet das, was 1915 passierte, als Völkermord. Und es gibt keinen seriösen Historiker, der zweifelt, dass es 1915 zumindest ethnische Säuberungen gab. Gerade linke Politiker sollten Empathie für die Opfer zeigen und dem Nationalismus eine Absage erteilen"), einen Linksparteipolitiker kritisiert, der den Völkermord anzweifelt, da dieser sich dadurch "zum Instrument des [türkischen] Nationalismus" mache, und Gesetze ablehnt, die entweder die Behauptung oder die Leugnung des Völkermords unter Strafe stellen, da das jeweils nur den türkisch-armenischen Dialog erschwere. Als passive Form des Leugnens kann man das kaum bezeichnen. Relevant für den Artikel scheint es mir aber auch nicht unbedingt zu sein, da es ja nur die politische Position Özdemirs zu einem bestimmten Thema unter vielen ist.--El Duende 16:13, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ach wirklich auf seiner Homepage sagte er allerdings auch einmal das die türkischen Armenier und der armenische Staat angeblich kein Interesse an einem Gesetzt hätten das die Leugnung unter Strafe stellt. Es ist nun leider so das Erdogan die Türken (auch in Deutschland) mit seinen populistischen Agitationen emotionalisiert und einen echten Dialog leider ablehnt. Ich kann nicht sagen das linke Politiker speziell den türkischen Nationalismus ablehnen, sogenannte Antifas sind mit Vertretern der Grauen Wölfe mit marschiert. Es ist durchaus relevant. -- 95.115.78.137 12:44, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Könnste du bitte dazu einen Beleg hier posten. Es wird zu dem nicht wirklich klar was den nun als relevant in den Artikel soll. -- Chaunzy 13:44, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
bitte nähre nicht den troll, chaunzy. die ip ist der gesperrte türkenhasser benutzer:liechtensteiner50, siehst du da [4], [5] und in d. history der diskussion. siehst du auch da [6] an der stelle nannte mich der rassist "eunuchoide türkensau". wenn die ip weiter palavert bitte zur sperrung melden. es ist kein beitrag zur verbesserung des artikels über özdemir aber hetze zu erwarten. --Fröhlicher Türke 17:19, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
sorry, ich bin ein linksreaktionärer Gutmensch. -- Chaunzy 19:48, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bonusmeilen-Redundanz

Im Artikel kommen nach dieser Änderung die Bonusmeilen doppelt vor, nämlich einmal unter "Leben" und einmal unter "Abgeordneter". Das ist einerseits redundant; andererseits ist die Einfügung vor dem Amerikaaufenthalt durchaus nicht unsinnig, da Özdemir ohne die Affäre ja sein Mandat behalten hätte und nicht in die USA gegangen wäre. Was haltet ihr daher davon, den Artikel insgesamt stärker auf eine chronologische Ordnung umzustellen, also die Trennung zwischen "Leben", "Partei" und "Abgeordneter" aufzugeben und eher nach verschiedenen Stationen zu strukturieren?--El Duende 14:46, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Hurra, meine Rede seit 14/18 in Bezug auf jeden biographischen Politikerartikel. Wo immer ich Politikerartikel in größerem Umfang bearbeite, ändere ich den Aufbau in diesem Sinne und das hat sich m.E. jedesmal bewährt. Stullkowski 16:09, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na, dann... Hab den Artikel jetzt mal entsprechend umgestellt (und dabei noch ein paar kleinere sprachliche Bearbeitungen vorgenommen sowie Wikilinks ergänzt).--El Duende 15:06, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Grammatikfehler

Im Abschnitt Europaabgeordneter ist der dritte Satz grammatisch nicht korrekt. "Er war Mitglied des Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten an und war..." Es handelt sich womöglich um einen Fehler, der sich bei einer Textüberarbeitung eingeschlichen hat und müsste in "Er gehörte +Dat. an" oder "Er war Mitglied +Gen. .." geändert werden. Ich habe leider keine Ahnung wie man solche Änderungen vornimmt, geschweige denn ein Benutzerkonto. (nicht signierter Beitrag von 79.236.169.29 (Diskussion) 17:55, 16. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. Normalerweise kann man auch ohne Benutzerkonto ganz einfach durch einen Klick auf "Bearbeiten" Änderungen vornehmen, aber manche Artikel (wie dieser und einige andere Artikel über Politiker) sind für nicht angemeldete Benutzer gesperrt, weil es dort allzu oft zu Vandalismus kommt. Grüße, --El Duende 18:13, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Veraltetes Foto

Liebe Leute, das Foto von Cem Özdemir ist ja etwas veraltet (2008). Wenn ihr es durch ein Aktuelleres ersetzen wollt, könnt ihr euch gerne hier bedienen: http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/pressebilder.html. Viele Grüße Robert Heinrich (Öffentlichkeitsarbeit) (15:39, 5. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Danke für das Angebot.
Unser Anspruch als „freies Lexikon“ ist aber, dass alle Inhalte von Allen zu jedem Zweck nutzbar sind. Dafür benutzen wir freie Lizenzen. Wenn ihr euch vorstellen könnt Bilder unter solchen Bedingungen freizugeben, (Entweder per Mail an den Support oder durch einen Passus auf eurer Site) benutzen wir die neuen Bilder gerne. Sonst warten wir lieber, bis jemand ein neueres Bild macht und freigibt.
Die Verwendung der Bilder ist bei Quellenangabe kostenlos.“ Ist da zwar nahe dran. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ihr damit auch kommerzielle Nutzungen mit einschließen wollt. Könntet ihr das klarstellen? --goiken 18:07, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Am besten wäre es, wenn ihr die Fotos unter einer Creative-Commons-Lizenz freigebt - dann sind alle Unklarheiten ausgeräumt. Am besten den Satz aus der von mir verlinkten Vorlage "Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 Deutschland lizenziert." (inkl. Links) auf die Seite schreiben. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:47, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Neues Foto unter CC Lizenz wurde eingefügt. -- Cosimamz 12:14, 31. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz 2011 in St. Moritz / Schweiz

Ein Hinweis auf die Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz 2011 vom 9. bis 12. Juni in St. Moritz / Schweiz sollte noch mit aufgeführt werden. Ebenso seine Mitgliedschaft im "European Council on Foreign Relations"

Vielen Dank

emanueltop


-- 46.223.13.49 11:50, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wieso, ist das wichtig?--El Duende 12:26, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Wenn man Sich mit dem Thema "Bilderberger" etwas auseinander setzt ja. Die Teilnahme stellt seine verfassungsrechtliche Intigrität infrage, aber dies ist eine Einzelmeinung, jeder sollte sich darüber sein eigenes Bild machen. Ich finde es nur wichtig, das man darüber informiert. Es ist auf jeden Fall einen Hinweis wert, mit Link auf entsprechende Bilderberg-Artikel auf Wiki. (nicht signierter Beitrag von 46.223.13.49 (Diskussion) 12:34, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Das ist natürlich auch ein schlimmer Haufen von Verfassungsfeinden, der sich da trifft. Nach Liste von Teilnehmern an Bilderberg-Konferenzen waren die meisten bisherigen Bundeskanzler dort, viele andere hochrangige Politiker ebenfalls. -- Perrak (Disk) 13:09, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Herr Oezdemir war zwar mal eingeladen, hat aber nie an einem Bilderberg-Treffen teilgenommen. Der Artikel sollte sich nicht an irgendwelchen Spekulationen beteiligen. -- Cosimamz 12:14, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Geburt/Kindheit

Laut Artikel wurde C.Ö. 1965 in Deutschland geboren; seine Familie wanderte in den 1970ern nach Deutschland aus. Das muss noch kein Widerspruch sein, sieht aber schon einigermaßen merkwürdig aus.

Der unter Quelle #1 verlinkte Artikel, mit dem die Aussage "in den 1970ern" belegt wird, besagt allerdigns auch etwas anderes, nämlich dass Ö. "in den frühen 1970ern" in Dtl. aufgewachsen sei. Das müsste mal jemand prüfen und ggf. reparieren --88.130.53.33 12:29, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Habe ein bisschen gegoogelt: Das Datum der Einwanderung von Özdemirs Eltern konnte ich dabei nicht finden, es liegt aber offensichtlich vor Özdemirs Geburt. Deshalb habe ich die unbelegte Information einer Einwanderung in den 1970ern, die wohl durch ein Missverständnis entstanden war, einfach rausgenommen. Auch dass Özdemirs Familie "nach seinen Angaben" in der Türkei gelebt habe, habe ich entfernt; das ist hinreichend belegt, um es als Faktum zu behaupten. Grüße, --El Duende 14:07, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Politische Positionen, Zitate und Kritik

Zweimal wurden meine eingefügten Zitate incl. Kritik an Özdemir gelöscht. Ich gebe zu, einige (, ) vergessen zu haben. Nur, ich werde dranbleiben, einige meiner Zitate sowie Kritik wie auch bei anderen Persönlichkeiten in den Artikel zu bringen. Gern kann auch sein Einsatz gegen Atomenergie gewürdigt werden. Ich schlage erst mal vor:

- "Die Deutschen werden bald, wenn sie an Ihrer Situation nichts ändern, durch unsere gesunden türkischen Männer und Frauen weggeboren, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon bis 2050 erwarten wir eine demographische Entwicklung, mit der die türkisch-stämmige Minderheit zur Majorität wird und die Geschicke des Landes entscheidend mitbestimmen kann". (Cem Özdemir in der "Hürriyet", 16. November 2006)

"...betont in diesem Zusammenhang die Schlüsselrolle der Türkei als EU-Beitrittskandidat in Zentralasien und fordert den Rat und die EU-Kommission auf, die historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen der Türkei zu bestimmten Ländern in der Region so gut wie möglich zu nutzen und diesen EU-Beitrittskandidaten in die Entwicklung und Umsetzung der Strategie umfassend einzusetzen...". (strategischen Empfehlung Özdemirs, 20.2.08, § 38)

"...Ich denke, daß die christlich-abendländische Kultur als solche nicht existiert. Vielmehr wird sie konstruiert, um andere Gruppen von ihr auszuschließen. Die Religion des Islam ist sehr wohl mit dem Grundgesetz vereinbar, eine fundamentalistische Auslegung und das Aufrufen zu Gewalt hingegen nicht. Dies gilt ebenso für christlichen Fundamentalismus, denn genau so wie sie Zitate aus dem Koran, welche zu Gewalt aufrufen, anführen, könnten sie entsprechende Zitate aus der Bibel finden..." (Brief an seinen Mitarbeiters Leon Schwettler vom 3.12.10)

"Die Forderung nach einem Abbruch der Verhandlungen mit der Türkei über einen EU-Beitritt ist unsäglich", sagte Özdemir dem Abendblatt 2010. "Bayerische Provinzpolitiker dürfen nicht die deutsche Außenpolitik bestimmen. "Dies ist vertraglich vereinbart, und auch die CSU wird internationale Verträge respektieren müssen. Sie sollte sich auf bürgerliche Tugenden wie Vertragstreue besinnen: Pacta sunt servanda." Özdemir glaubt fest an einen Beitritt: "Ich bin davon überzeugt, dass die Türkei am Ende der Europäischen Union beitreten wird." (http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1334085/Gruenen-Chef-Cem-Oezdemir-CSU-unsaeglich.html)

„Deutsch muss für Kinder, die hier leben und aufwachsen, immer die wichtigste Sprache sein“. Zugleich müsse aber dafür gesorgt werden, dass Kinder mit Migrationshintergrund ihre Mehrsprachigkeit entfalten könnten. „Warum soll an deutschen Schulen neben Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch nicht auch mehr Türkisch angeboten werden?“ „Wir brauchen die Ganztagsschule in Deutschland, damit kein Kind nach Hause gehen muss, ohne dass die Schularbeiten gemacht sind." (http://www.focus.de/politik/deutschland/oezdemir-mehr-tuerkisch-unterricht-an-schulen_aid_350739.html)

Im Oktober 2010 veröffentlichte die Internet-Plattform "Wikileaks" etwa 400.000 Geheimdokumente zum Irakkrieg, die in der Welt zu großer Entrüstung führten. Cem Özdemir befand die Veröffentlichung "ethisch bedenklich". Daraufhin kritisierte ihn Jutta Ditfurth, Mitbegründerin der Grünen mit den Worten: "Er läuft an der Leine der USA" (Spiegel online, 20.2.11). --Striegistalzwerg 11:26, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, Striegistalzwerg, deine Ergänzungen wurden ja nicht aus Jux und Dollerei gelöscht, sondern weil sie in dieser Form nicht enzyklopädietauglich sind. Wikipedia kann und soll keine Zitatesammlung sein, sondern muss die Inhalte sprachlich aufbereiten; Braveheart hat zu Recht auf WP:ZIT hingewiesen, wo schon die Einleitung ziemlich eindeutig ist. Auch urheberrechtlich ist eine Ansammlung von Zitaten ohne weitere Erläuterung problematisch. Dazu heißt es auf WP:ZIT#Zitierrecht: "Ist der Zweck eines Zitates, eine eigene Aussage zu untermauern, so ist das Zitat zulässig. Natürlich sollte die Länge des Zitates in einem vernünftigen Verhältnis zum restlichen Text stehen, und – noch entscheidender – die eigene geistige Leistung sollte in einem angemessenen Verhältnis zum zitierten Text stehen." Deshalb mein Vorschlag, einen Abschnitt zu Özdemirs wichtigsten politischen Positionen zu ergänzen, die dann aber ausformuliert sein müssen. In der Regel sollte dann auch kein wörtliches Zitat mehr nötig sein, sondern ein einfacher Link als Beleg genügen.--El Duende 13:12, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Das mit den Link ist so eine Sache. Omis und Opis wollen das auf einer Seite einsehen. Wie soll ich denn Özdemirs erstes Zitat interpretieren?"Die Deutschen werden bald, wenn sie an Ihrer Situation nichts ändern, durch unsere gesunden türkischen Männer und Frauen weggeboren, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon bis 2050 erwarten wir eine demographische Entwicklung, mit der die türkisch-stämmige Minderheit zur Majorität wird und die Geschicke des Landes entscheidend mitbestimmen kann".

(Cem Özdemir in der "Hürriyet", 16. November 2006)--Striegistalzwerg 13:35, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Türkischsprachiger YouTube-Spot

Zu diesen Änderungen: Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern der Hinweis artikelrelevant ist. Ich finde ihn zwar persönlich sehr interessant, aber allein mit dem YouTube-Video lässt sich seine Bedeutung kaum abschätzen. Gab es (etwa in türkischsprachigen Medien) Resonanz darauf? War es vielleicht sogar das erste Mal, dass der Vorsitzende einer deutschen Partei in einer anderen Sprache als Deutsch Wahlkampf gemacht hat? Nach WP:Q wären irgendwelche Sekundärquellen hilfreicher als das Video selbst.--El Duende 08:26, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

1. Ich spreche nicht türkisch, daher ist es mir nicht möglich, in türkischen Medien nach der Resonanz eines türkisch sprechenden "Deutschen" zu suchen und 2. erlaubte sich selbst bei Unmut über diese Art der Werbung für die "Grünen" niemand (vor der Sarrazin-Debatte) in Androhung von Vorwürfen wie Rassismus und Islamfeindlichkeit etwas darüber in deutschen Medien zu berichten. Angesichts der Tatsache, dass er für die "Grünen" in türkisch wirbt, sollte mein Hinweis darauf im Artikel bleiben - einfach weil es so ist. (Auch in Anbetracht des Vorschlages, dass Özdemir als Bundeskanzlerkandidat gehandelt wird.)--Striegistalzwerg 11:27, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht ganz, weshalb es von Rassismus und Islamfeindlichkeit zeugen sollte, in deutschen Medien über türkischsprachige Wahlwerbung zu berichten - das kann man doch auch als ein schönes Beispiel für die Integration türkischsprachiger Deutscher in die deutsche Politik sehen. Die Frage ist, ob es etwas irgendwie Besonderes ist, dass Özdemir auf Türkisch Wahlkampf gemacht hat. Er ist ja nicht der erste türkischsprachige Politiker in Deutschland (wenn auch der erste in einer so prominenten Position), und ich könnte mir recht gut vorstellen, dass das schon etliche andere vor ihm getan haben. Deshalb meine Frage, ob jemand Sekundärquellen darüber hat, welche Rolle Özdemir für das Thema "türkischsprachige Wahlkampfauftritte in deutschen Bundestagswahlkämpfen" spielt. Ist er ein Innovator oder folgt er nur einer etablierten Tradition, von der die deutschsprachige Öffentlichkeit mangels Sprachkenntnissen und Interesse bislang einfach nichts mitbekommen hat? Das sollte man meiner Meinung nach wissen, um einschätzen zu können, ob die Information für den Artikel relevant ist.--El Duende 11:33, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
reines getrolle u. türkenbashing des zwergs, s.a. [7]. warum sollte sich ein türkischstämmiger politiker an landsleute nicht in deren muttersprache wenden? der gesammelte sondermüll des zwergs [8] zu türkischen politikern und rechtspopulistischen gruppen u. personen würden besser in das blog einer islamophoben partei passen.--Fröhlicher Türke 23:11, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Was hat die TATSACHE, dass erstmalig ein deutscher Politiker in einem Video "Der Grünen" in einer Fremdsprache für eine deutsche Partei zur Bundestagswahl wirbt, mit Türkenfeindlichkeit und Getrolle zu tun?--Striegistalzwerg 12:19, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Könntest du bitte diese "Tatsache" belegen? Aufgrund der vielen Minderheiten in Deutschland bezweifle ich stark, dass erstmalig ein Politiker in einer Fremdsprache für eine deutsche Partei zur Bundestagswahl geworben hat. Geh lieber auf diese Frage ein (die auch schon El Duende eingangs gestellt hat), statt dich provozieren zu lassen. ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:27, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich finde kein anderes Beispiel eines Parteivorsitzenden für einen fremdsprachigen Wahlaufruf zur Bundestagswahl. Die Betonung liegt bei mir auf Parteivorsitz und Bundestagswahl - Provinz interessiert so und so nicht.--Striegistalzwerg 15:11, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nun ja, wenn es unter türkischsprachigen Abgeordneten üblich ist, türkischsprachig Wahlkampf zu machen, dann wäre Özdemir auch nur deshalb der erste Parteivorsitzende, der das macht, weil er der erste türkischsprachige Parteivorsitzende ist; eine gesonderte Erwähnung wäre das kaum wert. So oder so bräuchten wir einen Beleg aus der Sekundärliteratur.--El Duende 16:40, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
+1. Solange du nicht nachweisen kannst, dass das irgendjemanden außerhalb der Wikipedia eine Notiz wert war, bleibt die Relevanz deiner Beobachtung für mich im Dunkeln. --goiken 16:44, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich geb's auf. Ziel erreicht! Nur eine Frage: die Behauptung von Özdemir, ein säkulärer Muslim zu sein, erschienen im Englischen, w o stand das noch, für w e n war das noch eine Notiz wert? Beispiele!--Striegistalzwerg 17:13, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Da findet man vergleichsweise leicht etwas zu: Google liefert mir bspw als Erestes WeltOnline. --goiken 17:18, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ausdruck verbessern

"Sein Vater wanderte vor seiner Geburt als Gastarbeiter nach Deutschland aus."

ich finde den satz ein bisschen verwirrend und zugleich zum lachen...das hört sich so an als hätte der vater özdemirs beschlossen vor seiner eigenen geburt die türkei zu verlassen :D wäre gut, wenn den jemand ändern könnte

Grüße vom Horstek (nicht signierter Beitrag von 217.7.17.167 (Diskussion) 07:39, 19. Jul 2011 (CEST))

Hab's mal ein bisschen umformuliert; das Problem ist, dass man ja auch nicht gut sagen kann, dass sein Vater "vor Özdemirs Geburt" auswanderte, da der Vater ja vermutlich auch so hieß... Jetzt sollte es aber einigermaßen eindeutig sein.--El Duende 10:01, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

warum steht hier nicht, dass er beim Bilderberger Treffen 2009 war und seine Beziehungen zum Hedge Fond Manager Soros ? Interessenkonflikte: Bürger - Banken ? gehört doch auch zu seinen Aktivitäten (ganz wertfrei natürlich) (nicht signierter Beitrag von 94.220.81.24 (Diskussion) 04:07, 30. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

  1. http://uw-madison-ces.org/calendar/spring03/spring03eventslist.htm (Internet Archive)
  2. http://www.gmfus.org/template/page.cfm?page_id=1002
  3. http://www.welt.de/themen/Cem+%C3%96zdemir/ (Internet Archive)

GiftBot (Diskussion) 20:05, 26. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

  • 1) umgesetzt ins Internet Archive
  • 2) geändert auf Jahresbericht 2003, da ist die Info ebenfalls enthalten
  • 3) gestrichen, es hat keinen Zweck hier auf das Internet Archive zu verlinken, weil das nicht aktuell ist und eine Suche nach dem aktuellen Artikelarchiv zu Özdemir auf der Website der Welt hat auch keinen Zweck, wegen der neuerdings eingeführten Geldgier beim ASV und daraus folgenden idiotischen Beschränkung auf 20 freie Artikel pro Monat.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 12:14, 8. Jun. 2013 (CEST)

Orden "Wider den tierischen Ernst"

damit wurde er am 26.01.2013 in Aachen als erster Politiker der Grünen sowie erste Person muslimischen Glaubens ausgezeichnet. Wo ist das in diesem Lemma zu finden ? (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 13:07, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Miltrak (Diskussion) 11:04, 9. Jun. 2013 (CEST)

Wehrdienst

Hat Herr Özdemir in Deutschland Wehrdienst geleistet? Besitzt er auch die türkische Staatsbürgerschaft und hätte er dann in der Türkei Wehrdienst leisten müssen? --Miltrak (Diskussion) 16:44, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, bitte den artikel lesen. text und einzelnachweise dort:
„Nach eigenen Angaben leistete der überzeugte Pazifist und von Geburt an türkischer Staatsbürger keinen verpflichtenden Wehrdienst in den Türkischen Streitkräften.[4] Als Fahnenflüchtiger vermied er es deshalb für mehrere Jahre in die Türkei einzureisen, da ihm dort eine Gefängnisstrafe drohte, bis er schließlich mit einem Antrag auf Entlassung die türkische Staatsbürgerschaft verlor.[4] Zuvor nahm er 1981 die deutsche Staatsbürgerschaft[5] an, womit er zunächst doppelter Staatsbürger war. In Deutschland wurde er nie gemustert und leistete auch deshalb weder Wehrersatzdienst, noch Wehrdienst bei der Bundeswehr.[5]“
warum fragst du danach? cem özdemir hat es an dieser stelle erklärt. grüße --FT (Diskussion) 18:39, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo FT, danke der Antwort. Ich habe die Informationen zuvor selbst im Text ergänzt.--Miltrak (Diskussion) 18:47, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Miltrak, eben, deswegen habe ich mich über deine frage gewundert! auch das jahr der annahme der dt. staatsangehörigkeit ( es war 1981), das du entfernt hattest (warum?), geht aus der stellungnahme ödzemirs im spiegel hervor. grüße --FT (Diskussion) 19:01, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte zuerst gefragt, dann selbst Ergänzungen vorgenommen und das Datum von 1983 in 1981 geändert. Der Satz mit der deutschen Staatsbürgerschaft steht im Wehrdienstabschnitt nochmal, ich habe ihn sozusagen verschoben.--Miltrak (Diskussion) 19:15, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
den zeitablauf (deine frage oben und die artikelveränderungen danach) habe ich eben gesehen. danke. --FT (Diskussion) 19:18, 6. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

FT: er war nicht eingezogen sonder hat sich dem türkischen wehrdienst durch ausreise entzogen - Eingezogen ist man nicht mit Ankunft an Ort und Stelle, sondern mit Einziehungsbescheid. -- AsafaLopez (Diskussion) 08:29, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hallo AsafLopez, bitte lies mal die quellen. cem özdemir wurde 1965 in Deutschland geboren und war zu keinem Zeitpunkt zum türkischen wehrdienst eingezogen. aufgrund seiner türkischen staatsangehörigkeit (die 1981 erlosch) wäre er in der türkei wehrpflichtig gewesen. er hat die türkei aber vor 1981 nicht mehr betreten sondern sich der türkischen wehrpflicht durch verbleib in deutschland entzogen. das ist keine Fahnenflucht. dieses delikt kann nur von soldaten begangen werden. außerdem ist es ein delikt des deutschen rechtes, hier geht es um den türkischen wehrdienst, nicht um den deutschen. in deutschland wurde er nicht eingezogen. --FT (Diskussion) 08:39, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

sich der türkischen wehrpflicht durch verbleib in deutschland entzogen Aha. 1981 nahm er die Doppelte Staatsbürgerschaft an. Seine türksiche Staatsangehörigkeit bestand fort. Mit Erreichen des entsprechenden Lebensalters wird eine türkischer Mann zum Wehrdienst eingezogen. Erscheint er nicht zum Dienst, ist er ab dem Datum des zu leistenden Dienstes fahnenflüchtiger Soldat, egal ob er jemals eine Uniform angezogen hat. -- AsafaLopez (Diskussion) 08:45, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

FT: cem özdemir wurde 1965 als gastarbeiterkind in Deutschland geboren und war zu keinem zeitpunkt türkischer soldat. Soldat ist er zu dem Zeitpunkt, zu dem ihn der Einberufungsbescheid in die Kaserne ordert. So gäbe es das Delikt Fahnenflucht ja überhaupt nicht, weil jeder Fahnenflüchtige sagen könnte, er sei ja kein Soldat (mehr). Fahnenflucht besteht darin, sich dem Soldatsein zu entziehen. Es spielt keine Rolle, ob man dies vom ersten Tag an tut oder beispielsweise im Krieg abhaut. -- AsafaLopez (Diskussion) 08:54, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

bitte Fahnenflucht lesen und verstehen. das delikt kann grundsätzlich nur von soldaten begangen werden. özdemir war zivlist. außerdem ist es ein deutscher rechtsbegriff und kein türkischer. bitte stell deine mission ein. deine auslegung von rechtsbegriffen ("sonst könnte...) ist vollkommen unerheblich. --FT (Diskussion) 09:02, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ab dem Datum, ab dem die Einberufung gilt, ist er Soldat, egal ob er das sein will oder nicht. --AsafaLopez (Diskussion) 09:03, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ein 16-Jähriger kann seinen Aufenthaltsort nicht selbst bestimmen. Ich denke auch nicht nach türkischem Recht. Also wären es Herrn Özdemirs Eltern gewesen, die ihn der Wehrpflicht entzogen hätten. Abgesehen davon wage ich zu bezweifeln, dass in der Türkei 16-Jährige zum Militärdienst eingezogen werden oder wurden (im Zweifelsfall müsste diese Frage zunächst geklärt werden). Ob die türkischen Behörden Einberufungsbescheide an in der Bundesrepublik Deutschland lebende Bürger zustellen oder in den 1980er-Jahren zugestellt haben, wäre hier auch noch zu klären. --Horst Gräbner (Diskussion) 09:06, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Horst Gräbner, özdemir hat sich in einem interview selbstironisch als „fahnenflüchtig“ bezeichnet. selbstverständlich ist damit nicht der deutsche rechtsbegriff gemeint. bei Fahnenflucht handelt es sich um delikt das grundsätzlich nur von aktiven soldaten begangen werden kann. --FT (Diskussion) 09:11, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Deine Argumentation, FT, wäre nur dann schlüssig, wenn du dem türkischen Staat das Recht und die Macht absprechen würdest, nach seinen eigenen Gesetzen volljährige Männer auch gegen deren Willen zu Soldaten seiner Streitkräfte zu erklären. Das wäre absurd. Aber wie ich unten schon sagte, sollten wir das hier nicht diskutieren. Wir müssen uns an die Quellen halten; wenn keine reputable Quelle von einer Fahnenflucht Özdemirs redet, ist das ganze sowieso für den Artikel egal. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:17, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Er wurde gewiss nicht mit 16 eingezogen. Özdemir behielt über 1981 die türkische Staatsbürgerschaft. Eingezogen wurde er wahrscheinlich mit 20. --AsafaLopez (Diskussion) 09:09, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Natürlich gibt es im türkischen Recht auch den Begriff Fahnenflucht, wenn auch das Wort ein anderes sein mag, weil das türkische Recht wohl eher Türkisch und nicht Deutsch spricht. Fahnenflucht ist einfach nur ein generischer deutscher Ausdruck, was international eher mit Desertion, also der Verweigerung des Wehrdienstes, bezeichnet wird, einen Begriff, den es in allen oder fast allen Jurisdiktionen mit Wehrpflicht geben wird. Ob man allerdings Herrn Özdemir dann einfach so per eigenem Wikipedianer-Schluss zum Fahnenflüchtigen erklären darf, halte ich für äußerst zweifelhaft. Also, die Umstände seines Handelns beschreiben ist okay, die Verurteilung von Herrn Özdemir ohne reputablen Beleg, der eben genau das explizit macht, nicht. Ich halte es für nicht zielführend, hier juristische Proseminare zu veranstalten und in einer Art Wikipedianer-Laiengremium über die Schuld oder Unschuld von Herrn Özdemir zu befinden. Das steht uns nicht zu. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:07, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Welche "Schuld" bitte? "Fahnenflüchtiger" ist wertend, die Darstellung, warum er nicht in die Türkei zurückkehrte lt. eigenen Angaben. --  Nicola - Ming Klaaf 09:17, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich verstehe deine Frage nicht. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:19, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Özdemir hat sich im ENW selbst als Fahnenflüchtigen beschrieben.--Miltrak (Diskussion) 09:20, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@Der Benutzer: Du schriebst von "Schuld" und "Unschuld". --  Nicola - Ming Klaaf 09:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@Miraki. Es gibt diesen Begriff im Deutschen auch im übertragenen Sinne. --  Nicola - Ming Klaaf 09:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nicola, das beantwortet meine Frage nicht. Drück dich bitte deutlicher aus. Miltrak, das ist aber ein ganz besonderer Umstand, in dem sich Özdemir selbst so bezeichnet. Flapsig, scherzhaft, nebenbei. Ihn einfach so im Artikel quasi objektiv als Fahnenflüchtigen zu beschreiben, läßt sich damit nicht rechtfertigen. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:28, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du schriebst von "Schuld" oder "Unschuld". Ich verstehe nicht, was Du damit meinst. Drück dich bitte deutlicher aus. Danke, --  Nicola - Ming Klaaf 09:30, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es ging von Anfang an in diesem Abschnitt um einen Begriff, der ein strafbares Vergehen bezeichnet und ob dieser auf Herrn Özdemir im Artikel seine Anwendung finden kann; mit anderen Worten also: ob er schuldig oder unschuldig ist. Bitte lies dich selbst in die Sache ein, bevor du diese kommentierst. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:32, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es wäre nett, wenn Du mit den Anweisungen in meine Richtung aufhören würdest. Ich finde, mit den Begriffen "Schuld" und "Unschuld" sollte man etwas vorsichtiger umgehen. So etwas kann letztlich nur ein Gericht feststellen. Wir haben hier nicht darüber zu befinden. --  Nicola - Ming Klaaf 09:35, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du meine Beiträge genauer lesen würdest, wobei ich keinesfalls irgendwelche Anweisungen in deine Richtung machen will, was zu tun oder zu lassen wäre, würdest du feststellen, dass ich genau das geschrieben habe. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:37, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, eben :) --  Nicola - Ming Klaaf 09:39, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
ich zitiere aus dem artikel Fahnenflucht: "Fahnenflucht oder Desertion bezeichnet das Fernbleiben eines Soldaten von militärischen Verpflichtungen in Kriegs- oder Friedenszeiten. [...] Die Fahnenflucht ist ein Sonderdelikt; sie kann nur von Soldaten begangen werden." (zitat ende) da cem özdemir in deutschland lebte war er kein türkischer soldat und konnte das delikt nicht begehen. er wurde 1965 in deutschland geboren und war zu keinem zeitpunkt türkischer soldat. die Selbstbezeichnung war ironsich, wie aus dem interview hervorgeht. nicht rechtlich. grüße --FT (Diskussion) 09:21, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ob er in Deutschland lebte oder nicht, ist völlig unerheblich dafür, ob ihn der türkische Staat als einen Soldaten bzw. pflichtmäßigen Angehörigen ihrer Streitkräfte erachtete bzw. ihn rechtskräftig als Soldaten eingezogen bzw. einbestellt hatte. Es leben viele Soldaten vieler verschiedener Streitkräfte in Deutschland, dass sie physisch in Deutschland leben tangiert nicht im mindesten ihren rechtlichen Status als Soldaten einer ausländischen Streitkraft, wieso auch? Aber wie wiederholt gesagt: Dies sind juristische Spitzfindigkeiten, deren Aufklärung uns nicht zusteht (schon gar nicht anhand von anderen Wikipedia-Artikeln). --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:28, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
eine verlinkung auf den artikel Fahnenflucht im fließtext ist unsinnig, da es den begriff im türkischen recht nicht gibt. allenfalls kann erwähnt werden, dass sich cem özdemir in einem interview selbstironisch als „quasi fahnenflüchtig“ (so steht es in der quelle) bezeichnet hat. das wort wird häufig umgangssprachlich für abhauen oder sich entziehen verwendet. --FT (Diskussion) 09:35, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte höre auf, fälschlich zu behaupten, den Begriff Fahnenflucht gäbe es im türkischen Recht nicht. Ich habe das weiter oben schon widerlegt. Cem Özdemirs Selbsteinschätzung (warum die "selbstironisch sein soll, verstehe ich nicht) halte ich für den Artikel irrelevant. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:39, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
FT, du hast einen falschen Begriff vom Soldat-Sein. Nochmal ganz langsam zum mitdenken: Cem Özdemir trug niemals eine Uniform, das ist richtig. Zu behaupten, er wäre deswegen kein Soldat gewesen, ist falsch. Es geht auch nicht darum, ob er sich als Soldat fühlte, sondern um seinen rechtlichen Status. -- AsafaLopez (Diskussion) 10:12, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
ich zitiere aus dem artikel Fahnenflucht: "Fahnenflucht oder Desertion bezeichnet das Fernbleiben eines Soldaten von militärischen Verpflichtungen in Kriegs- oder Friedenszeiten. [...] Die Fahnenflucht ist ein Sonderdelikt; sie kann nur von Soldaten begangen werden." (zitat ende) da cem özdemir in deutschland lebte war er kein türkischer soldat und konnte das delikt nicht begehen. er wurde 1965 in deutschland geboren und war zu keinem zeitpunkt türkischer soldat. die Selbstbezeichnung war ironsich, wie aus dem interview hervorgeht. nicht rechtlich. grüße --FT (Diskussion) 09:21, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

In jedem Land gibt es ein Wehrstrafrecht und einen Tatbestand Fahnenflucht, nur das es in der Türkei in türkischer Sprache verfasst ist ... da ich selbst nicht der türkischen Sprache mächtig bin, darf ich aus dem § 16 Abs. 1 WStG zitieren: „Wer eigenmächtig seine Truppe oder Dienststelle fernbleibt, um sich der Verpflichtung zum Wehrdienst dauernd ... zu entziehen ... wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren bestraft.“ In Deutschland gibt es zur Musterung folgende Bestimmungen (§ 16 Abs. 1 WPflG): „Ungediente Wehrpflichtige werden vor der Heranziehung zum Wehrdienst gemustert.“ und Abs. 3: „Wehrpflichtige können ... bereits ein halbes Jahr vor Vollendung des 17. Lebensjahres gemustert werden.“ Nach den ENWs ist Özdemir mutwillig nicht gemustert worden und ist daher als Totalverweigerer zu sehen (§ 17 Abs. 10 WPflG): „Bleibt der Wehrpflichtige der Musterung unentschuldigt fern und scheitert eine polizeiliche Vorführung oder verspricht diese keinen Erfolg, ist nach Aktenlage zu entscheiden ...“ --> nach deutschem Recht könnte Herr Özdemir auch ohne Musterung für tauglich befunden worden sein! (so erklärt sich auch sein Nichteinreisen in die Türkei) Und weiter (§ 21 Abs. 1 WPflG): „Ungediente Wehrpflichtige werden von den Kreiswehrersatzämtern in Ausführung des Musterungsbescheides zum Wehrdienst einberufen ...“ und Abs 2: „Die Wehrpflichtigen haben sich entsprechend dem Einberufungsbescheid zum Wehrdienst in der Bundeswehr zu stellen.“ Womit wir damm wieder bei der Fahnenflucht angelangt wären.--Miltrak (Diskussion) 10:17, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, na und? was sol das? das alles ist deutsches recht und trifft auf die damalige situation özdemirs nicht zu. er wurde 1965 in Deutschland geboren und war als jugendlicher nicht in der türkei. einem ins ausland (aus sicht der republik türkei) nachgeschickten einberufungsbescheid keine folge zu leisten ist keine fahnenflucht. ich habe das gefühl, du reitest eine mission. deine beiträge bestehen nahezu ausschließlich aus artikeländerungen zum thema "soldat sein und soldat" gewesen zu sein. auch das derzeitige intro deiner benutzerseite deutet darauf hin, dass dies deine leidenschaft ist. bitte akzeptiere, dass özdemir keinen "Fahnenflucht" im sinn der deutschen gesetzeslage begangen hat. außerdem verbreitest du die unwahrheit. in der Erklärung Özdemirs steht keineswegs, dass er sich in deutschland mutwillig der musterung entzogen hat. er wurde in deutschland einfach nicht gemustert und damit nicht zum wehr- oder damaligen zivildienst eingezogen. das kam vor. empört es dich? es geht aus nichts hervor, dass er sich vor einer musterung gedrückt hätte oder eine krankheit simuliert hätte. dein lieblinsthema ist übrigens historisch hinfällig, da die allgemeine wehrpflicht in deutschland abgeschafft/ausgesetzt wurde. grüße --FT (Diskussion) 10:31, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schön bei der Sache bleiben und keine persönlichen Anfeindungen. Natürlich kann man hier kein deutsches Recht anwenden, aber ein Vergleich mit Deutschland bringt uns der Lösung des Problems schon etwas näher. Nachfolgend ein Urteil (Niedersächsisches OVG · Beschluss vom 2. März 2007 · Az. 11 LA 189/06), welches den Begriff Fahnenflucht auch in Bezug auf türkisches Recht nennt.--Miltrak (Diskussion) 10:43, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Interessant. In der Datenbank gibt es einige dutzend Treffer zur Suche nach "Fahnenflucht Türkei". --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 10:53, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich ist es unsinnig, zur Erläuterung von türkischem Recht exklusiv aus deutschen Gesetzbüchern zu zitieren. Und selbstverständlich ist es unsinnig, zu behaupten, es gäbe in der Türkei den Straftatbestand Desertion (unrechtmäßige Verweigerung der Wehrpflicht) nicht, die im Deutschen mit dem generischen Wort Fahnenflucht bezeichnet wird. Ich habe mal einen Experten in Sachen türkisches Recht gefragt, damit etwas Ruhe und Sachverstand in die Angelegenheit kommt, auch wenn ich weiterhin glaube, dass solcherlei Wikipedianer-Laiengremium für die Artikelarbeit völlig irrelevant ist. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 10:40, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das ist wohl die beste Lösung, auch wenn ich die beteiligten Benutzer hier nicht als Laiengremium diskreditieren würde.--Miltrak (Diskussion) 10:47, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Der Benutzer, noch einmal willkommen. die beiträge hier sind bisher deine einzigen. Desertion ist etwas vollkommen anderes als wehrdienstverweigerung. desertion bedeutet rechtswidrige entfernung von der truppe, der man dazu bereits als soldat angehören muss. grüße --FT (Diskussion) 10:48, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie, glaubst du, FT, wird man dem Verständnis des türkischen Staates nach denn Soldat der türkischen Streitkräfte? --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 10:54, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@Miltrak. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass wir hier nicht zu glaskugeln haben. "Fahnenflucht" ist wertend und gehört nicht in den Artikel, denn es gibt kein Verfahren oder eine Prozess. Überhaupt finde ich diese Diskussion hier zu einen überflüssigen Punkt auch ziemlich überflüssig. --  Nicola - Ming Klaaf 10:51, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
"Darum geht es nicht" erm ... ob man nach türkischem Recht mit Erhalt der Einberufung automatisch zum Soldaten wird und diesen Einberufungsbefehl als türkischer Staatsbürger im Ausland erhält, würde das nicht klären ob "Fahnenflucht ala Türkei - Ja/Nein?". Bildet diese Information einen Mehrwert für den Artikel? Nein. Gehen wir von "guten Vorsätzen aus". Ich glaube nicht, Tim. Trotzdem ... --Wah² (Diskussion) 11:11, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Fahnenflucht ist nicht wertend, sondern der juristische Fachausdruck im Deutschen. --AsafaLopez (Diskussion) 10:55, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Solange es keine Verurteilung gibt, ist es wertend. So darf man auch nicht zu jedermann "Mörder" sagen, erst dann wegen jemand wegen Mordes verurteilt wurde. --  Nicola - Ming Klaaf 10:57, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gerichtsurteile haben in Urteilen von juristischem Belange zwar eine außerordentlich große Bedeutung, aber keine exklusive. Viele Menschen haben sich zum Beispiel im Zweiten Weltkrieg des Mordes schuldig gemacht, wurden nie für ihre Taten vor einem ordentlichen Gericht verurteilt und werden doch von der Fachwissenschaft (z. B. den Geschichtswissenschaften) als Mörder bezeichnet. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 11:02, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Der Benutzer, mag sein. özdemir hat sich aber nicht der fahnenflucht schuldig gemacht. grüße --FT (Diskussion) 11:06, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Beantwortest du bitte noch meine Frage von 10:54? Danke. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 11:09, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diese Bagatellisierung von Straftaten ist ja nicht auszuhalten.

  • 1. Özdemir hat den Begriff selbst ins Spiel gebracht, nur das er ihn ins Lächerliche gezogen hat. Fahnenflucht ist eine Straftat. Er hätte sich also anstatt eines Fahnenflüchtigen auch als Straftäter bezeichnen können, das kommt aufs selbe raus.
  • 2. In der Türkei gibt es keinen Ersatzdienst, da kann man sich also nicht mit seinem Bob Marley-Musikgeschmack rausreden. Auch kann man sich nicht auf seine Vorfahren oder eine schwere Kindheit (Augenzwinker) berufen, weil sich die Armee als Hüter des Laizismus und der Republik versteht. Es wird jeder Mann eingezogen; diejenigen die sich drücken, müssen mit harten Strafen und gesellschaftlicher Ächtung rechnen.
  • 3. Özdemir hat seine Staatsbürgerschaft von seinem Militärdienst abhängig gemacht, was ich als sehr gravierend erachte. Man denke an einen Deutschen, der seinen Pass abgibt. Das nennt man dann Exil; wir hatten das bereits in der eigenen Vergangenheit. Gerade weil Özdemir mit seiner türkischen Herkunft kokettiert, sollte auch sein Verhältnis zum türkischen Staat richtig dargestellt werden.--Miltrak (Diskussion) 11:29, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mag ja alles sein. Hat nur alles nichts im Artikel zu suchen. Was Du als gravierend erachtest, ist es aber nicht. Außerdem finde ich Deine Postings mittlerweile grenzwertig, da ehrenrührig. --  Nicola - Ming Klaaf 11:32, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Sie sind nicht ehrenrührig, da sie sich auf seine eigenen Aussagen [9] beziehen.--Miltrak (Diskussion) 11:40, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Herr Özdemir hat sich nicht als „Straftäter“ bezeichnet. Er wurde nicht angeklagt, geschweige denn verurteilt. Es ist eine rein persönliche Meinung, also TF, dass die Tatsache, dass er keinen Wehrdienst geleistet hat, eine Straftat sei. TF hat in der WP nichts verloren. --Horst Gräbner (Diskussion) 11:48, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, aber als "quasi Fahnenflüchtiger", das habe ich mir nicht ausgedacht. Da Fahnenflucht ein Wehrstraftatbestand ist, entspricht das dann induktiv seinem "quasi Straftäter". Außer man behauptet, wie auch bei der Steuerhinterziehung, es handle sich um ein Kavaliersdelikt ... quasi eine Ordnungswidrigkeit.--Miltrak (Diskussion) 12:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hier die fehlenden Infos: [10] (suche Article 63.1(a)) und [11] (suche Article 63.1a).--Miltrak (Diskussion) 13:39, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Özdemir wurde ausgebürgert. Siehe Text ...--Miltrak (Diskussion) 17:14, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Damit ist die Sache hier abgeschlossen.--Miltrak (Diskussion) 17:52, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diesen Thread sollte man in die Liste der überflüssigen Diskussionen aufnehmen. Er war nie fahnenflüchtig, weil er nie einberufen wurde. Weder in Deutschland, noch in der Türkei, wird man aber ohne eine solche Ladung automatisch zum Soldaten, und schon gar nicht mit dem Erreichen irgendwelchen Alters. Hinzu kommt, mit 16 Jahren war er bereits deutscher Staatsbürger und damit mit 18 in der BRD wehrpflichtig. Er hatte insofern die Wahl, vorausgesetzt er behielt die türkische Staatsbürgerschaft tatsächlich, in welchem Militär er dienen wollte. Und wäre er in das türkische gegangen, hätte er automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verloren. Und jemanden als Straftäter zu betiteln der nicht ordentlich verurteilt wurde ist für sich genommen auch eine strafbare Handlung. Also mal ganz vorsichtig künftig und sich nicht von Socken treiben lassen. --es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿?   19:17, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Informationen sind doch erst im Laufe der Disk ans Tageslicht gekommen. Hier stand nichts von Ausbürgerung, vom Grund der Ausbürgerung haben wir nichts erfahren, die Daten waren falsch usw. Nachher ist man immer schlauer. Fest steht, dass Özdemir dem Wehrdienst in der Türkei entgehen wollte und sich deshalb (ein Grund) hat einbürgern lassen. Vorher habe ich das im Artikel nicht so gelesen. Die Debatte um die Fahnenflucht machen wir jetzt nicht nochmal auf, wie gesagt: "Er selbst hat sich als fahnenflüchtiger bezeichnet", aber egal.--Miltrak (Diskussion) 19:55, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist ja nun nachweislich falsch. Das er bereits mit 16 Jahren deutscher Staatsbürger wurde stand schon vorher im Artikel. Und auch Dein Teilzitat war falsch und ist immer noch falsch. Er schränkte diese mit dem Wort "quasi" ja ein. Das dies auch ironisch gemeint war, weil ja die Rechtsgrundlage der Einberufung nie erfolgte, war außer Dir und einigen hier aufgetauchten Socken wohl auch klar. Fakt ist, Du hast einen Straftatbestand konstruiert, wo es schlicht an der Grundlage des Delikts fehlte. Und das er mit 18 evtl. hätte wählen müssen, zwischen türkischen Militär und deutscher Staatsbürgerschaft konnte man auch schon vorher eruieren, weil man die deutsche Staatsbürgerschaft nämlich verliert wenn man in einem fremden Militär dient. Aber Hauptsache Du hattest mit Deiner Scheinproblemdebatte Deinen Spaß. Unnötig und unsinnig war sie definitv. --es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿?   20:27, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Özdemir hat weder in der Türkei noch in Deutschland irgendeinen Dienst geleistet, das bleibt am Ende übrig. In Bezug auf die Fahnenflucht gibt es genug Gerichtsurteile, auch was türkische Staatsbürger angeht. Den Auslöser für die Recherche hat er selbst durch das Interview gegeben. Ob er da besonders lustig war, kann ich nicht sagen, aber wenn du öffentlich kundtust, du seist quasi ein Totschläger oder Dieb, finde ich das zumindest nicht mehr lustig! Nochmal zum Hauptproblem: Der Herr Özdemir hat sich nicht ausbürgern lassen, weil die Luft in Deutschland so gut ist, sondern weil er als Pazifist Militär ablehnt ... --Miltrak (Diskussion) 20:37, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Also diese Ergüsse "Der derzeitige Stand im Artikel, das Thema Wehrpflicht gar nicht mehr zu erwähnen, ist aber auch keine Lösung. Es dürfte für die Biographie des jungen CÖ doch eine nicht unbedeutende Rolle gespielt haben. Der Antrag auf die BRD-Staatsbürgerschaft mit 16 war wohl schon vorausschauend. Nicht unbedeutend ist auch, dass er durch die Problematik seine Sommer allein zu Hause verbrachte und mit seinen schwäbischen Freunden um die Häuser zog, während die Eltern auf Heimaturlaub waren. So etwas prägt auch einen jungen Erwachsenen." von El bes sind ja wohl Glaskugelei hoch zehn. Machen wir jetzt Entwicklungspsychologie und Motivationsforschung aus der Ferne? Fadenscheiniger geht es ja kaum noch. Özdemir war mit 18 Jahren Deutscher, damit unterlag er der deutschen Wehrpflicht wie Tausende andere auch - Besonderheit = Null und enzyklopädische Relevanz = Null. So etwas hat in einem Artikel nichts verloren - oder ist etwa die Wehrpflicht bei Politikern wie Alexander Dobrindt erwähnt? Oder steht etwas bei jedem Lemma über eine männliche Person, die vor 1990 zum Studieren nach Berlin gezogen ist dabei, dass sie damit dem Wehrdienst entgangen ist? Nein. Weil es eben nicht relevant ist, so wie hier. --Chianti (Diskussion) 09:17, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Übertrag von meiner Benutzerseite: Chianti (Diskussion) 13:32, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ich finde es relevant, wenn jemand unter anderem wegen der Wehrpflicht nach Westberlin gezogen ist. Wir sollten das in den Artikeln dazuschreiben, sonst wundern sich jüngere Semester, was die alle in Westberlin wollten damals. --El bes (Diskussion) 13:22, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du eindeutige Belege dafür hast, dass das der Hauptgrund für den Wohnsitzwechsel war, habe ich überhaupt nichts dagegen. Ansonsten würde ich das Renommee der dortigen Unis und die Stadtkultur als Attraktivitätsfaktor für Studenten beiderlei Geschlechts nicht unterschätzen, von einem massiven Männerüberschuss an den Berliner Unis vor 1990 ist mir nämlich nichts bekannt.--Chianti (Diskussion) 13:26, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
An der Stelle bloß mal nebenbei angemerkt: @Chianti: Ich stimme dir bezüglich dieses Artikels hier durchaus zu, allerdings ist zumindest bei diesem Herrn die Flucht vor der Wehrpflicht nach Berlin in einem kurzen Satz erwähnt; jedoch besitzt diese Sache dort eine deutliche Relevanz im Gesamtlebenslauf, und außerdem ist der dortige Artikel 4 mal so umfangreich wie der hiesige zu Özdemir. --Ulitz (Diskussion) 14:39, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wie gesagt: wenn das (durch Quellen oder Selbstzeugnisse) belegt ist, dass das der Grund für den Umzug nach B war (und sich das als relevant für den Lebenslauf gezeigt hat) wie bei PPZ, dann gehört es natürlich hinein. Habe ich aber doch geschrieben ...?--Chianti (Diskussion) 12:02, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung

Ich bin - wie in allen diesen Fällen - dagegen, dass in der EINLEITUNG die Sache mit der Staatsbürgerschaft zur Sprache kommt. Das ist im Laufe des Fließtextes erklärt - einmal reicht. Ein Mensch definiert sich nicht allein über die Nationalität oder die Staatsbürgerschaft. --  Nicola - Ming Klaaf 08:56, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Diese Tatsache zeichnet ihn aus, deshalb ist es für die Einleitung relevant. Für bloß Türkischstämmige, die nie die deutsche Staatsbürgeerschaft besessen haben, wäre es unerheblich. Unter den Menschen, die vormals die türkische Staatsangehörigkeit besaßen und die deutsche annahmen, war Özdemir der erste, der im großen Stil in der deutschen Politik mitmischte. Seine türkischen Wurzeln prägen seine Politik bis heute. -- AsafaLopez (Diskussion) 09:00, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es steht ja im Text. Das reicht. --  Nicola - Ming Klaaf 09:01, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Nicola, siehe auch hier. die frage ist bei cem özdemir nicht unerheblich, da viele bei einem deutschen Politiker und parteivorsitzenden mit türkischen wurzeln nach der staatsangehörigkeit fragen, im sinn von: ist er nun deutscher oder türke? grüße --FT (Diskussion) 09:05, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, aber in der Form, die Nicola jetzt hergestellt hat, ist es für die Einleitung ausreichend. Näheres wird später erklärt. -- AsafaLopez (Diskussion) 09:07, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo FT, es steht ja noch in der Einleitung drin, weil es eine Besonderheit in seiner Rolle als Bundestagsabgeordneter ist. Ansonsten bin ich immer dagegen, in die Einleitung zu schreiben, welche "Wurzeln" er hat. Jemand ist Deutscher, Punkt. Den Rest kann man im Fließtext erläutern. --  Nicola - Ming Klaaf 09:16, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Einleitung hat die wesentlichen Inhalte des Artikels zusammenzuassen, Nicola. Siehe dazu WP:Einleitung. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:20, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, und das ist nicht wesentlich. --  Nicola - Ming Klaaf 10:32, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass der Artikel das sozusagen nur nebenbei thematisiert. Eine ausländische Staatsbürgerschaft ist auch etwas anderes als eine Herkunft aus dem Ausland. Man kann ruhig in eine Klammer im letzten Satz der Einleitung aufnehmen, bis wann Herr Özdemir Staatsangehöriger der Türkei gewesen war. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 10:42, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Staatsangehörigkeit ist ein wichtiger Teil seiner Identität und deshalb bin ich für die Nennung in der Einleitung.--Miltrak (Diskussion) 10:49, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Und ich bin dagegen. --  Nicola - Ming Klaaf 10:51, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

(eingerückt) hallo Miltrak, bitte lies doch die dritte zeile des artikels. dort steht deutlich: "ist ein deutscher Politiker." und bitte erkläre wo steht, dass sich cem özdemir der musterung in deutschland mutwillig entzogen habe. im nachweis steht, dass er nicht gemustert wurde. das kam vor. nicht dass er sich verborgen oder der musterung entzogen hat. grüße --FT (Diskussion) 10:53, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Es ging in der obigen (jur.) Beschreibung um das mutwillige Entziehen in der Türkei.--Miltrak (Diskussion) 11:31, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
nein, du hast geschrieben, er habe sich in deutschland mutwillig und vorsätzlich der musterung entzogen. und für deinen vorwurf des "verbreches" gegenüber özdemir hast du eine vm. bitte stell deine unerträgliche mission endlich ein. ansonsten werde ich eine unbeschränkte sperrre deines fast-einzweckkontos beantragen. leb deine militärmarotte bitte nicht in de.wiki aus. --FT (Diskussion) 11:38, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Er wurde in Deutschland nicht gemustert und nicht zum Wehrdienst einberufen, das steht fest. Er ist natürlich auch in Deutschland nie Fahnenflüchtiger gewesen!! Es geht hier um die Türkei.--Miltrak (Diskussion) 12:12, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
du hast ihm hier vorgeworfen sich in deutschland mutwillig der musterung entzogen zu haben, unentschuldigt fern geblieben zu sein und sich dem deutschen wehrdienst mutwillig entzogen zu haben. --FT (Diskussion) 12:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es ging darum den Bezug zum deutschen Recht herzustellen, da wir hier nicht die türkischen Gesetze vorliegen haben. Und im deutschen Recht kann man auf die Fahnenflucht schließen, wenn die Person nicht erscheint und zuvor den Akten nach als wehrdienstfähig gemustert wurde. Es stellt sich also die Frage, wie ist das im türkischen Recht geregelt.--Miltrak (Diskussion) 12:28, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
wo steht, dass er in deutschland nicht zur musterung erschienen wäre? oder sich der Musterung mutwillig entzogen hätte? er wurde nicht gemustert und vom deutschen staat schlichtweg nicht zum wehr- oder zivildienst einberufen. --FT (Diskussion) 12:35, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, er wurde in Deutschland nicht gemustert und musste deshalb auch in Deutschland keinen Dienst ableisten. Es geht um die Türkei, wie oft denn noch. Wir lassen das jetzt am besten, außerdem geht es in diesem Abschnitt um die Einleitung. --Miltrak (Diskussion) 12:56, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diesen Absatz über die "eigene Ausbürgerung" finde ich zum Teil unerträglich. --  Nicola - Ming Klaaf 18:49, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich formulier ihn gleich nochmal um, da kamen jetzt diverse Nachweise und Infos dazu.--Miltrak (Diskussion) 18:53, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das wäre ungut. Ich finde den viel zu aufgeblasen in Relation zum Rest des Artikels. --  Nicola - Ming Klaaf 18:56, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
so ist es. was zur jugend und zum nicht stattgefundenen wehrdienst relevant ist steht in diesem abschnitt. die juristische aufblähung, erläuterung zum türkischen militärrecht sind nicht verhältnismäßig in relation zur gesamtbiografie. auch die von Militrak hinzugefügte kategorie ist falsch. ich habe zurückgesetzt. grüße --FT (Diskussion) 19:41, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
1. Ich halte einen eigenen Abschnitt für richtig, da seine deutsche Staatsbürgerschaft erst die Grundlage für sein späteres politisches Wirken geliefert hat.
2. Ich habe den Text umformuliert; er ist jetzt leserlicher und neutraler formuliert.
3. Warum ist die Kat falsch? Er war doch türkischer Staatsbürger?--Miltrak (Diskussion) 19:48, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
4. Was ist mit der Einleitung? Staatsbürgerschaft rein oder raus? Warum?!--Miltrak (Diskussion) 20:01, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Staatsbürgerschaft (Deutscher, Türke)

Es erschließt sich mir nicht, warum an Ende des ansonsten chronologisch aufgebauten Artikels ein Kapitel Staatsbürgerschaft angehängt wurde. Die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft gehört in den ersten Abschnitt der Biografie.--fiona© (Diskussion) 21:21, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Mir geht es darum, diesen bedeutenden Abschnitt in seinem Leben auch kenntlich zu machen (sprich mit Überschrift).--Miltrak (Diskussion) 21:24, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was bitte soll daran "bedeutend" sein? --  Nicola - Ming Klaaf 21:25, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
?? Jeder hat eine Staatsbürgerschaft, die ihn ausmacht. Bei Özdemir ist es anfangs eine türkische gewesen. In der Einleitung steht, er sei der erste Bundestagsabgeordnete mit türkischen Wurzeln. Er kokettiert mit seiner Türkischstämmigkeit und greift in der Politik türkische Themen auf. Außerdem ist er ein Antimilitarist, der für sein Gewissen die Staatsbürgerschaft aufgegeben hat. Müsste jetzt klar sein oder? Vor allem den gesamten Beitrag löschen - wie von dir eben - geht gar nicht. --Miltrak (Diskussion) 21:31, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Da steht, dass er türkischer Herkunft ist. Da steht, dass seine Eltern Türken waren. Da steht, dass er jetzt Deutscher ist. Was braucht es mehr? Und das mit dem "Kokettieren" findet in Deinem Kopf statt, sorry. --  Nicola - Ming Klaaf 21:34, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mit Informationen unterdrücken läuft nicht.--Miltrak (Diskussion) 21:37, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn du Umformulierungs- oder Streichvorschläge hast, dann erstmal hier.--Miltrak (Diskussion) 21:38, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Wenns denn relevante Informationen wären, würde ich Dir zustimmen.
Im Übrigen hast du Deine Ergänzungen hier auch nicht erst "vorgeschlagen". --  Nicola - Ming Klaaf 21:38, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mag sein, es war ja auch neu und hat den Artikel deutlich aufgemöbelt. Jetzt ist es leider nicht mehr von allen das Ziel einen Mehrwert zu schaffen, sondern zu flexen.--Miltrak (Diskussion) 21:43, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
diesen bedeutenden Abschnitt in seinem Leben auch kenntlich zu machen - das schreibt wer? Hast du Literatur, gibt es Selbstaussagen, dass das in seinem Leben bedeutend ist? Er hat die deutsche Staatsbürgerschaft bei Erreichen der Volljährigkeit angenommen, somit gehört das in den ersten Teil der Biografie.--fiona© (Diskussion) 22:03, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich meine er sitzt im Bundestag, ohne Pass gehts nicht ... außerdem hat er seinen türkischen Pass zurückgegeben, wenn das kein Einschnitt war, weiss ich auch nicht. Seine Eltern waren übrigens dagegen. (hier beschrieben: Cem Özdemir, Hans Engels: Ich bin Inländer. Ein anatolischer Schwabe im Bundestag. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 1997, ISBN 3-423-24109-8, S. 52.) --Miltrak (Diskussion) 22:07, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Er ist ein Mann türkischer Herkunft, der in Deutschland geboren wurde und jetzt Deutscher ist. Das ist ein vollkommen normaler Vorgang, den man nicht als eigenen Abschnitt auswälzen muss und sollte. --  Nicola - Ming Klaaf 22:09, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
1. Komplettlöschen verboten.
2. Verbesserungsvorschläge hier.
3. Erklärung wurde schon geliefert, warum: Er hat seine Staatsbürgerschaft beantragt, was 2 Jahre gedauert hat. Das halte ich für nicht normal. Und er wurde (wie oft noch) aus der Türkei ausgebürgert. Wurdest du schon mal ausgebürgert? Kennst du jemanden der ausgebürgert wurde? Sein Schritt kommt leider in der Türkei nicht so gut an wie in Berlin.--Miltrak (Diskussion) 22:16, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

der abschnitt ist ausgewalzt. das war alles längst im artikel. özdemir hat mit erreichen der volljährigkeit seine jugendliche türkische staatsbürgerschaft abgelegt und die deutsche angenommen. geboren wurde er in deutschland. die ursprüngliche jugendliche staatsangehörigkeit bestand aufgrund der seiner eltern, die als sogenannte gastarbeiter eingewandert waren. özdemir war mit den politischen zuständen in der türkei nicht einverstanden (und dürfte es auch in diesen tagen nicht sein) und wollte nicht zum türkischen militär eingezogen werden. warum muss man daraus eine seifenoper machen und ihm "Fahnenflucht" oder "Verbrechen" anhängen? --FT (Diskussion) 22:28, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hinweis auf keine Musterung / Zivi / BW fände ich in Ordnung, separate gedöns kann man löschen. Serten (Diskussion) 22:30, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe das wieder rausgenommen, Serten. Da steht Özdemirs Lebenslauf Station nach Station, man muss nicht schreiben, was er NICHT gemacht hat: Er leistete keinen Wehrdienst ab, er machte keine Lehre zum Koch, er machte keinen Doktor, er wurde auch kein Professor. Was noch? --  Nicola - Ming Klaaf 22:36, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
+1

Ich habe im ersten Abschnitt präzisiert, dass Özdemir mit 16 die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und mit 18 erhaten hat. Folgendes Zitat von Özedmir schlage ich vor in das erste Kapitel zur Biografie aufzunehmen:

„Ich bin deutscher Staatsbürger türkischer Herkunft. Das Schwäbische ist mir noch näher als das Deutsche, und mit der türkischen Herkunft ist es ebenfalls so einfach nicht. Auch 'Einwanderer' [...] trifft den Kern nicht. Ich bin zwar gut zu Fuß, aber ich bin nie eingewandert, sondern hier geboren.“ (Cem Özdemir, 1997) zitiert in: Annette Treibel: Migration in modernen Gesellschaften, Juventa, 2003, ISBN 978-3779903994, S. 67

Das angehängte Kapitel hat keine Relevanz in dem Artikel. Ich entferne es darum.--fiona© (Diskussion) 22:39, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Du solltest erstmal diskutieren, bevor du löschst.--Miltrak (Diskussion) 22:41, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Fiona, das ist ein guter Vorschlag. Danke, --  Nicola - Ming Klaaf 22:44, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich finde einen Hinweis zu seiner Einbürgerung wie auch Wehr oder Zivildienst durchaus angemessen, Özdemir ist als Jahrgang 65 in der Endphase des Kalten Krieges und mitten in den PKK Auseinandersetzungen volljährig geworden. Der separate Abschnitt ist aber keineswegs angemessen. Serten (Diskussion) 22:53, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Den Abschnitt habe ich jetzt nach oben verschoben, weil überwiegender Wunsch.--Miltrak (Diskussion) 22:54, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich behaupte, die Löschaktionen sind politisch motiviert. Oben stehen ganz klar Fakten, die für die Biographie von Özdemir überaus wichtig sind.--Miltrak (Diskussion) 22:56, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Du kannst von mir aus behaupten, was Du willst. Ich wiederum behaupte, dass bei einem Bundes- und Europapolitiker andere Fakten wesentlich wichtiger sind oder wären. --  Nicola - Ming Klaaf 22:58, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Er ist offensichtlich Deutscher, ich fände andere Punkte deutlich wichtiger, etwa den betzug zur kurdischen oder alevitischen Minderheit. Miltraki, das wird langesam eine BNS Aktion. lass es. Serten (Diskussion) 23:01, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Diese überbetonte Erwähnung des Militärdienstes erinnert an Gepflogenheiten aus der Kaiserzeit "Haben Sie gedient?" - Wenn nicht, galt man nix. --  Nicola - Ming Klaaf 23:14, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So, wie es jetzt ist, ists bestens. --  Nicola - Ming Klaaf 23:16, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe es wieder eingefügt. Die Umstände sind wesentlich für die Biographie Özdemirs und prägend für den Menschen Özdemmir. Es gibt keinen Grund, das herauszukürzen. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 01:10, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Das schreibt wer, Mathhiasb? Hast du dafür Sekundärquellen, die darstellen, dass die FRage des Militärdienstes in der Türkei wesentlich ist für die Biographie Özdemirs und prägend für den Menschen Özdemmir? Das Wiedereinfügen beruht nicht auf Konsens.--fiona© (Diskussion) 08:10, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Etwas verwirrend ist aber jetzt die Aussage, er erhielt die deutsche Staatsbürgerschaft mit der Volljährigkeit. Die angegebene Quelle besagt aber das er diese 1981 erhielt. Volljährig wird man in Deutschland mit 18, er also erst 1983. Demnach war er bereits mit 16 Jahren Deutscher. Das einzige was diese verworrene Aussage erklärbar macht ist, dass er sich mit der Volljährigkeit für eine der beiden Staatsbürgerschaften entscheiden musste, denn die Doppelstaatsbürgerschaft war/ist für die BRD und Türkei imho ausgeschlossen. Und dann hätte die Ausbürgerung aus der Türkei auch nichts mit dem Wehrdienst zu tun. --es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿?   05:32, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die korrekte Darstellung wurde aus dem Artikel entfernt[12]: Özdemir hat mit 16 Jahren, also 1981, die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt und hat sie mit 18, also 1983 bei Volljährigkeit, erhalten.--fiona© (Diskussion) 08:03, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Umgekehr wird ein Schuh daraus; die Entfernung des Passus beruht nicht auf Konsens. Desweiteren: offensichtlich war die Entziehung zur Wehrpflicht wesentlich für die Biographie, denn aufgrund dieses Tatbestandes ist er aus offensichtlicher Furcht vor Verhaftung ja eine ganze Zeit nicht mehr in die Türkei gereist. Daß er in Deutschland geboren wurde, spielt für die Beurteilung als türkischer Staatsbürger zunächst einmal keine Rolle, da das türkische Staatsbürgerschaftsrecht auf dem jus sanguinis beruht. Leider komme ich im Moment nicht darauf, wer schon weit über das normale Einberufungsalter hinaus bei einer Urlaubsreise ins Heimatland festgenommen wurde, weil er als Heranwachsender den Einberufungsbefehl nicht nachgekommen war. Vielleicht war's ein Sportler, vielleicht ein Schlagerfuzzi.
@Label5: Die doppelte Staatsbürgerschaft ist auf Seite der Türkei ncht ausgeschlossen; und hierzulande konnte er nach altem Recht bis zur Volljährigkeit sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft innehaben. Ob er in der Türkei wehrpflichtig war, hängt mit der Frage zusammen, wann er ausgebürgert wurde. Bis zum Tage des Verlustes der türkischen Staatsbürgerschaft war er jedenfalls wehrpflichtig. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 12:37, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Mutwillig wird hier seit geraumer Zeit der Nachweis der Staatsbürgerschaft unterdrückt wie hier [13] zuletzt von Benutzer:Fröhlicher Türke. Gibt es dafür eine plausible Erklärung?--Miltrak (Diskussion) 02:20, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aus der Quelle geht nicht hervor, wann er die Entlassung aus der türkischen Staatsbürgerschaft beantragte, die Behauptung "Gleichzeitig" ist daher falsch und von "Nachweis" kann keine Rede sein. Außerdem steht gleich zu Beginn, dass er Deutscher ist (d.h. nur deutscher Staatsbürger) und türkischer Herkunft. Das reicht.--Chianti (Diskussion) 12:19, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Religion (Alevit, Säkularer Muslim)

Wäre noch interessant zu wissen, ob er Kontakte oder einen Bezug zur alevitischen gemeinde hat. Serten (Diskussion) 22:59, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Interessant ist auch seine Schuhgröße, ob er gern Currywurst isst oder doch lieber Köfte und wie seine erste Freundin hieß?
Özdemir setzt sich zumindest für das Gedenken an Übergriffe auf Aleviten ein und tritt in alevitischen Kulturvereinen und auf Veranstaltungen der Aleviten auf.
[http://www.oezdemir.de/presse/1376614.html 12. Jahrestag des Anschlags auf Aleviten in Sivas

30.06.2005: Museum als Geste der Versöhnung]

quetsch es gibt einen Abschnitt 'Positionen zur Türkei', in dem dies auch aufgeführt werden kann.--fiona© (Diskussion) 08:21, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Cem Özdemir im Alevitischen Kultur Verein Dortmund (2)
„Am 13. Juni fand unter dem Vorsitz von Cem Özdemir im Europaparlament eine Konferenz mit dem Titel "Was für eine Türkei wollen die Aleviten" statt.“ Aleviten im Europaparlament
„Er kommt gerade von einer Veranstaltung der Aleviten, nach den Sunniten die zweitgrößte muslimische Glaubensrichtung in der Türkei.“ Cem Özdemir Der "anatolische Schwabe" will ins Europaparlament --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 08:12, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Fein, hast du dazu auch seriöse Sekundärliteratur? --fiona© (Diskussion) 08:18, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die braucht es bei Artikeln über Politikern normalerweise nicht. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 08:20, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Remus G. Anghel: The making of world society: perspectives from transnational research, S. 104 Online.
Elise Massicard: The Alevis in Turkey and Europe: Identity and Managing Territorial Diversity (Exeter Studies in Ethno Politics), S. 233 Online --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 08:27, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
In welcher WP:Regel hst du das denn gelesen? Selbstverständlich können eigene Angaben laut seiner Website odr seiner Biografie zitiert werden. Youtube Videos und andere Websites sind jedoch nach unseren Regeln keine zuverlässigen Quellen.--fiona© (Diskussion) 08:23, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Welcher Strömung bzw. Rechtsschule des Islam gehört Özdemir an? Ist er, wie seine Vorfahren, Alevit? Dann sollte das auch bei Privates stehen.--Miltrak (Diskussion) 22:27, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Denke mal darüber nach (falls möglich), was privat bedeutet. Wenn eine Person des öffentlichen Lebens nicht über ihre Religion spricht, dann ist das ihre Privatsache und hat den Rest der Welt Null zu interessieren.--Chianti (Diskussion) 23:55, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Sag mal, wie viele Fässer wollt Ihr noch aufmachen? --  Nicola - Ming Klaaf 22:36, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was für Fässer?? Es geht um die Verbesserung des Artikels ...--Miltrak (Diskussion) 22:38, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte den Artikel lesen und im entsprechenden Abschnitt auf "säkularen" klicken, dann beantwortet sich deine Frage von selbst. Und am besten nicht auf dumm machen und keine weiteren Trollfragen stellen, oder willst du die nächste VM provozieren?--Chianti (Diskussion) 22:44, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was soll das? Wenn jemand "säkularer" Christ ist, dann ist er trotzdem entweder röm-kath, evang, orthodox o.ä. Was ist Özdemir nun in Bezug auf den Islam?--Miltrak (Diskussion) 23:01, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Klick doch einfach mal den den Link zur tscherkessischen Minderheit an, dann weißt du, was sein Vater vermutlich war/ist. Ansonsten ist es Özdemirs Privatsache, genauso wie deine Religion deine ist.--Chianti (Diskussion) 03:10, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn Du das so wichtig findest, dann suche einen vernünftigen Beleg und füge es ein. Ich würde ja noch gerne wissen, ob er seine Haare färbt, welche Zahnpasta er benutzt, ob er den Ramadan einhält und ob er Schweinefleisch isst. Und: Ist er Links- oder Rechtshänder? --  Nicola - Ming Klaaf 23:07, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schweinefleisch isst er nicht, da er Vegetarier ist. Den Rest halte ich für überflüssig.--Miltrak (Diskussion) 23:09, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das hältst Du für überflüssig? Merkwürdig. --  Nicola - Ming Klaaf 23:10, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Cem Özdemirs Vater war Sunnit, aber mit einem Aleviten befreundet, siehe Cem Özdemir – Die Türkei von innen Online. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 03:31, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Özdemir ein "Säkularer Muslim"?: Hier die Disk beim Portal:Islam Portal Diskussion:Islam#Säkularer Muslim.--Miltrak (Diskussion) 11:00, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Miltrak, wieso behauptest du eigentlich, dass Cem Özdemir Alevit sein soll? Er entstammt einer tscherkessischen Familie, und die sind ausnahmslos Sunniten hanefitischer Richtung. Er hat nie von sich behauptet, dass er Alevit ist. Hast du dir den Unfug etwa ausgedacht?--Daddelt 12:18, 9. Jun. 2013 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dittidaddelt (Diskussion | Beiträge))
Ich hab mir nichts ausgedacht, du siehst doch wie hitzig die Debatte im Moment ist. Was weiss ich, wer da was eingefügt hat oder nicht, vielleicht hat sich auch jemand verlesen. Wenn es nicht stimmt, dann einfach klarstellen, dafür war ja auch die Anfrage beim Portal gedacht.--Miltrak (Diskussion) 13:02, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht lügen: du hast geschrieben "Ist er, wie seine Vorfahren, Alevit?" Abgesehen davon hättest du die Info, die dir Dittidaddelt nun auf dem Silbertablett serviert hat, selbst herausfinden können und schließlich ist Religion Privatsache und nur insoweit relevant wie Özdemir selbst etwas dazu sagt.--Chianti (Diskussion) 13:08, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
@ Miltrak: Na und? Außer seiner Selbstbezeichnung ist für den Artikel nichts davon relevant.--Chianti (Diskussion) 12:22, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Und wenn er sich als "säkulärer Muslim" bezeichnet, ist er das. Da muss man nicht zum Portal:Islam rennen, um auch da die Leute wuschig zu machen, vor allem nicht den Benutzer:Orientalist, der Deine Anfrage offenbar gar nicht verstanden hat und gänzlich unislamische Umgangsformen hat :) --  Nicola - Ming Klaaf 13:12, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Belege und tendenziöser POV

Der Abschnitt zum Thema Wehrdienst beruht auf Quellen, die nach unseren Regeln nicht als zuverlässig gelten können, wie die Website der IHK Reutlingen. Eigene Erläuterungen z.B. zum Türkischen Militärstrafgesetzbuches sollen offenbar den POV untermauern ebenso wie Details aus anderen Websites oder Medienberichten. Hier wurde im Stil des fact picking eine Darstellung zusammengezimmert. So geht enzyklopisches Arbeiten nicht. Was nicht in seriösen Quellen - Sekundärliteratur, Qualitätsmedien - als wesentlich für die Biografie dargestellt ist, gehört nicht in den Artikel. Viel sagend ist auch, dass die Tatsache, dass Özdemir bereits Jugendlicher die deutsche Staatsaneghörigkeit beantragt hat, entfernt wurde. Nicht akzeptabel ist ebenso, dass das Zitat von Özedmir aus einem wissenschaftlichen Werk der Soziologin Annette Treibel entfernt wurde. Hier hat jemand sein Steckenpferd geritten - Militärdienst - und presst das nun in den Artikel. --fiona© (Diskussion) 08:01, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Man sollte auch mit der angeblichen Selbstbezichtigung "Fahnenflucht" sehr vorsichtig sein. Das ist keineswegs der Hinweis auf eine Straftat, sondern etwas mißglückter Humor. BLP gilt nach wie vor. Serten (Diskussion) 09:02, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
das wort „quasi fahnenflüchtig“, das Özdemir selbstironisch verwendet hat wird umgangssprachlich auch für das verlassen eines vereines, einer gruppe oder für die abkehr von früheren standpunkten verwendet. daraus „Verbrechen“, zu konstruieren ist absurd. zudem war seine begründung, in der republik türkei in den 80-er jahren keinen militätdienst leisten zu wollen durchaus respektabel. dafür, dass er in deutschland nach dem wechsel der staatsangehörigkeit als 18-jähriger weder gemustert noch eingezogen wurde und nicht „gedient“ hat kann er nichts. auch wenn es Miltrak noch so empörend findet. es gibt keinen grund den vorgang aufzublähen. wer als in deutschland geborener im alter von 16 beantragt aus einer staatsangehörigkeit entlassen zu werden die aufgrund der herkunft seiner eltern nur auf dem papier bestand war noch ein jugendlicher und hat keine „Verbrechen oder „Fahnenflucht“ begangen. --FT (Diskussion) 15:18, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte auch überprüfen, ob er in der Türkei überhaupt wehrpflichtig war. Laut Artikel Türkische Streitkräfte ist man dort erst ab 20 Jahren wehrtauglich und Özdemir war schon als 18-jähriger kein türkischer Staatsbürger mehr. fg, Agathenon Bierchen? 18:07, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Siehe Feldjäger-Abschnitt.--Miltrak (Diskussion) 18:08, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Den habe ich gelesen. Über das Wehrtauglichkeitsalter steht dort leider nichts. Agathenon Bierchen? 18:11, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Erstens beruht das Alter der Ausbürgerung lediglich auf eigenen Aussagen und zweitens hat er im BR-Interview selbst über die „Aufforderung zum Wehrdienst nicht nachgekommen“ berichtet. Zweifelst du das an?--Miltrak (Diskussion) 18:20, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Erstens sprach er in diesem Inteerview von „galt“ und zweitens ist auch das eine eigene Aussage. Wir können nicht eine Münze werfen und danach entscheiden, welche der Eigenaussagen wir für den Artikel verwenden können. Außerdem gibt es keinen Beleg, daß er wg. Fahnenflucht verurteilt wurde und solange das der Fall ist, verbietet schon die Unschuldsvermutung einen Eintrag im Artikel. Agathenon Bierchen? 18:34, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hast du mal den Formulierungsvorschlag gelesen?--Miltrak (Diskussion) 18:43, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja. „Als im Ausland lebender wehrpflichtiger Türke“ ist nichts als POV, wenn man den Eintritt der Wehrpflicht mit 20 Jahren (s.o.) berücksichtigt. Agathenon Bierchen? 18:47, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Disk

Hier klärt sich der Sachverhalt auf, ich bitte um die Darstellung im Artikel! Bayerischer Rundfunk vom 24. August 2012, Zitat Özdemir: „Für meine Eltern war das nicht einfach, denn ich konnte in der Zeit z. B. nicht in die Türkei mit ihnen, weil ich nämlich als fahnenflüchtig galt: Ich war der Aufforderung zum Wehrdienst nicht nachgekommen und die Feldjäger waren sogar in dem Dorf meines Vaters und haben nach mir gefragt.“--Miltrak (Diskussion) 16:12, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die Frage bleibt: Ist das relevant für den Lebenslauf eines Politikers? Und wenn vermeintlich ja, muss das so ausführlich dargestellt werden, in einer Länge wenig relativ zum Rest des Artikels? Sollten nicht, wenn schon etwas ergänzt wird, seine politischen Standpunkte und Handlungen ausführlicher dargestellt werden? Darum gehts. --  Nicola - Ming Klaaf 16:23, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
die vorgänge fanden in einer zeit statt, in der özdemir unter 18 jahre alt war: "Im Alter von 16 Jahren beantragte er im Jahr 1981 die Deutsche Staatsangehörigkeit, die er nach dem Erreichen der Volljährigkeit im Alter von 18 Jahren erhielt." nach der abgabe der türkischen und dem erhalt der deutschen staatsbürgerschaft war er in der türkei nicht mehr wehrpflichtig. wir diskutieren über eine episode vor seiner volljährigkeit. --FT (Diskussion) 16:28, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
?? Er hat doch selbst gesagt, dass er der „Aufforderung zum Wehrdienst nicht nachgekommen“ sei und die Militärpolizei ihn in Gewahrsam nehmen wollte? Wie kommst du dazu, dir deine eigene Geschichte zu konstruieren?--Miltrak (Diskussion) 16:31, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
wo soll der widerspruch zu den altersangaben in seinem leben sein? du kennst offenbar die zustände in der türkei der 80-er jahre nicht. wenn du meinst, behörden und militärpolizei hätten sich an recht und gesetze gehalten irrst du. er hat sich der wehrpflicht in der türkei (in der er weder geboren wurde noch vorher gelebt hat) durch einbürgerung in deutschland entzogen. im alter von 18. beantragt hat er die deutsche staatsangehörigkeit mit 16, im jahr 1981. geboren wurde er im jahr 1965. --FT (Diskussion) 16:41, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Noch heute müssen sich im Ausland lebende Türken vom Wehrdienst freikaufen, wenn sie unbehelligt in die Türkei einreisen wollen. Auslandstürken können sich vom Wehrdienst freikaufen. --Trällernder oller utzender Spaßvogel (Tous4821) Reply 16:47, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo FT, fühlst du dich denn im Stande, mir mehr über die Zustände in der damaligen Türkei zu erzählen? Wann er die türkische Staatsbürgerschaft verlor, beruht lediglich auf eigenen Aussagen. Eine Darstellung im Text fehlt bisher völlig. Der unbeleckte Leser weiss nicht, ob er Türke ist oder war. Was auf jeden Fall in den Artikel rein muss, ist der Fakt der Wehrpflichtigkeit in der Türkei, der er sich durch den Auslandsaufenthalt entzogen hat. Ferner sollte erwähnt werden, dass er der Fahnenflucht bezichtigt war und von den Feldjägern gesucht wurde. --Miltrak (Diskussion) 16:54, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
„durch den Auslandsaufenthalt entzogen hat.“ geburt ist auch eine art von entziehung ;-) er wurde 1965 in deutschland geboren und ist dort geblieben. --FT (Diskussion) 17:03, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schon die Überschrift über diesem thread „Özdemir von den Feldjägern gesucht“ kommt ganz aufgeregt-skandalträchtig gegenwärtig daher. Dabei ist es nicht wahr, dass Ö. von Feldjägern gesucht wird. Feldjäger ist ein skurriler deutscher Name für etwas, was in anderen Ländern oft Militärpolizei genannt wird. Diese Episode, bei der Ö. selbst noch nicht einmal dabei war, sondern bloß davon gehört hat, ist eine enzyklopädisch unwichtige Episode aus Ö.s Jugendjahren. Sie betraf und betrifft fast alle jungen Türken, die im Ausland leben und noch nicht die türk. Staatsbürgerschaft abgelegt haben. Meines Wissens finden die meisten in D. lebenden Türken, die nicht zum Militär wollen, Mittel und Wege, um diesem Zwangsdienst zu entgehen. Und dass gerade Ö., der sich zumal zu der Zeit als Pazifisten betrachtete, sich weder zum türkischen noch zum deutschen Militärdienst hingezogen fühlte und seine Möglichkeiten nutzte, drum rum zu kommen, ist nun wirklich weder etwas besonderes noch ungewöhnliches, erst recht nichts Verwerfliches oder gar Verbrecherisches. Ich selber hatte in der ersten Hälfte der 80er Jahre zeitweilig direkt mit Özdemir zu tun, als ich zu der Zeit stundenweise im Büro des Grünen-Kreisverbands Reutlingen jobbte, und ich weiß dass zu der Zeit politisch brisantere und auch gesellschaftlich relevantere Fragen die Grünen und auch Özdemir umtrieben. Da war der Widerstand der Friedensbewegung gegen die Nachrüstung, die Proteste gegen die atomare Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf, der GAU in Tschernobyl u.a., vor dem die für Ö. zeitweilig persönlich einigermaßen beiläufige Frage des Militärdienstes in der Türkei veblasst, zumal dann, wenn zu all den anderen genannten Angelegenheiten, zu denen Özdemir durchaus aktiv war und Position bezog, nicht ein Wort im Artikel zu lesen ist. Das, worüber ihr hier diskutiert, ist nichts anderes als aufgeplusterter Polit-Boulevard, wo ein vor über 30 Jahren stattgefundener alltäglicher Vorgang, wie er viele junge Türken in D. betraf, und viele von ihnen ebenso handelten wie Ö., zum Skandal aufgebläht werden soll. Das hat nichts mit Enzyklopädie zu tun. Also bin ich gegen eine Erwähnung dieser Sache im Artikel, solange der Artikel nicht vier mal so umfangreich ist wie jetzt, und seine polit. Haltung und Aktivitäten in D. nicht mitberücksichtigt sind. --Ulitz (Diskussion) 17:35, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Ulitz, danke für deinen Beitrag und die ausführliche Schilderung deiner grünen Beziehung zu C. Özdemir. Deine dabei gemachten Anmerkungen zu "was Özdemir damals rumtrieb" habe ich zwar mit Interesse gelesen, leider handelt es sich um von dir subjektiv wahrgenommene Begebenheiten. Sicherlich wird dir Özdemir nicht sein Herz ausgeschüttet haben. Die Relevanz hingegen für die Aufnahme in den Text ergibt sich aus der Berichterstattung und nicht zuletzt dem Interview Özdemirs von 2012. Das Thema Wehrdienst ist keine maybe-Veranstaltung, schon gar nicht in der Türkei, sondern in jedem wehrpflichtigen Land eine gesetzlich oder verfassungsmäßige vorgeschriebene Pflicht. Deshalb kann der Wehrdienst nicht mit Özdemirs Lieblingsspeise, der favorierten Frisur bei Partnerinnen oder anderem Trivialen verglichen werden. Ihm drohte bei Einreise Gefängnisstrafe. Das wird ihn als Pazifisten nicht kalt gelassen. Allein deshalb stellt es ein wesentlichen Punkt in seinem Leben dar.--Miltrak (Diskussion) 17:57, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zwischenquetsch als Direktantwort: Ich bin kein Grüner und habe folglich auch keine Parteibeziehung zu Ö., der mir als Politiker übrigens zu schwammig und zu glatt ist - schon damals. Ich habe seinerzeit bloß im Grünen-Büro gejobbt als Student - übrigens an derselben Fachhochschule wie Ö., wenn auch nicht im selben Semester - Ehrenamtlich habe ich in den 70er und 80er Jahren bei der DFG-VK wöchentlich Kriegsdienstverweigerer beraten, darunter auch vereinzelt Totalverweigerer, und Kriegsdienstverweigerer aus dem ehemaligen Jugoslawien, der Türkei, Italien und Griechenland. Özdemir war nicht unter denen, die bei mir in der Beratung auftauchten. Ich gab Adressen von spezialisierten Rechtsanwälten weiter, sowie von Gruppen, bei denen man sich über Möglichkeiten des Untertauchens, des Freikaufs vom Militärdienst weiter informieren konnte, und ich hatte Kontakte zu Leuten, die tatsächliche Deserteure (vor allem aus Deutschland und den USA) versteckten. Mizrak, du kannst mir glauben, wovon ich schreibe. Angesichts der Fälle, die ich aus meinen Erfahrungen in dem Gebiet kenne (auch von Leuten, die tatsächlich in Haft kamen ... auch in der Türkei) ist das Nicht-Antreten Özdemirs zu seiner Wehrpflicht ein eher banaler und harmloser Vorgang. Und erzähl mir nichts von irgendwelchen staatlichen Pflichten (Zwangsdiensten); die haben mich noch nie geschert, eine "Ehrensache" waren und sind sie mir erst recht nicht. --Ulitz (Diskussion) 18:43, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Ulitz, danke für Deinen Beitrag. Sein Inhalt entspricht ja im Wesentlichen dem Standpunkt, den ich und andere vertreten, deshalb hier diese unsägliche Diskussion. --  Nicola - Ming Klaaf 17:59, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schließe mich ebenfalls an. Unabhängig davon, welche Details durch irgendwelche Quellen belegt sein mögen, gibt es gegen den mittlerweile entfernten Absatz mehrere Argumente. Zum einen ist die dort lang und breit dargelegte Rechtslage in der Türkei nicht Gegenstand dieses Biografieartikels. Zum zweiten geht es überhaupt nicht an, sich die Wehrgesetzgebung eines Staates unkritisch zu eigen zu machen und diese noch zusätzlich hervorzukehren, um die beschriebene Person in ein schlechtes Licht zu rücken. Umso mehr, wenn dieser Staat wegen seiner autoritären, obrigkeitsstaatlichen Tendenzen international in der Kritik steht. Fazit: Gegen die Aufführung, dass Ö. den Wehrdienst in diesem Land elegant vermieden hat, spricht m. E. nicht. Begrifflichkeiten allerdings wie "Feldjäger" (du lieber Himmel), Verbrechen (unter Verbrechen stell ich mir in dem Kontext eher jemand vor, der an Exekutionen, zum Beispiel von kurdischer Zivilbevölkerung, beteiligt war), "Straftat" und ähnliches sind hier komplett fehl am Platz; wir machen uns in WP nicht das Rechtsverständnis von Halbdiktaturen zu eigen. --Richard Zietz 20:05, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Anfang deiner Argumentation "Unabhängig davon, welche Details durch irgendwelche Quellen belegt sein mögen" ist recht ignorant oder wie würdest du das bezeichnen? Im Moment geht es nicht um den entfernten Teil, sondern um den Formulierungsvorschlag unten (ohne die Rechtslage in der Türkei).--Miltrak (Diskussion) 20:59, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso bitte schön sollte die Episode für die Biographie Özdemirs irrelevant sein? Wir verschweigen ja auch nicht, wenn jemand in den letzten Kriegstagen als 16jähriger in die Wehrmacht eingezogen wurde. Gerade weil Özdemirs Entscheidung, die türkische Staatsbürgerschaft aufzugeben, in die Zeit des NATO-Doppelbeschlusses fällt, in dem sich auch die Grünen überhaupt entwickelt haben, ist der Zusammenhang prominent. @Zietz: Dein substanzloses Geschwätz von wegen wir machen uns in WP nicht das Rechtsverständnis von Halbdiktaturen zu eigen kannst du dir sparen. Es ist ein gerade unerträglicher NPOV-Verstoß deinerseits, dich zum Richter über das türkische Recht aufzuspielen. Die Frage ist nicht, ob uns das türkische Rechtsverständnis gefällt, sei es heute oder ex post in Relation zu den 1980er Jahren, sondern ob damals Özdemir sich nach türkischem Recht dem Wehrdienst entzogen hat oder nicht. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 21:16, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Welche Episode? Er war mit 18 Jahren Deutscher und kein Türke mehr, damit nicht wehrpflichtig in der Türkei (Einberufungsalter 20 Jahre). Wer dann in der Türkei wo nach ihm gefragt hat ist vielleicht von anekdotischem Wert (ebenso wie seine flapsigen Bemerkungen über "Fahnenflucht"), aber nicht von enzyklopädischem.--Chianti (Diskussion) 22:04, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nennst du das: „Für meine Eltern war das nicht einfach, denn ich konnte in der Zeit z. B. nicht in die Türkei mit ihnen, weil ich nämlich als fahnenflüchtig galt: Ich war der Aufforderung zum Wehrdienst nicht nachgekommen und die Feldjäger waren sogar in dem Dorf meines Vaters und haben nach mir gefragt.“ flapsig??--Miltrak (Diskussion) 22:40, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Flapsig oder nicht, es ist und bleibt irrelevant.--Chianti (Diskussion) 22:45, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Matthiasb: Wenn du aufhören würdest rumzupöbeln („subtanzloses Geschwätz“) und dich mit Argumenten auf den Boden der Diskussion zubewegen würdest, wäre uns allen sehr geholfen. Vielleicht damit, dass du uns erklären würdest, warum der Rechtsstandpunkt einer Militärdiktatur (denn genau das war die Türkei in den 1980ern) partout in dem Artikel hervorgekehrt werden soll. Das türkische Regime hat in den ostanatolischen Gebieten damals einen blutigen Krieg gegen die Zivilbevölkerung geführt. Es hat darüber hinaus – in der gesamten Türkei – Gewerkschaften und Menschenrechtsgruppen unterdrückt und Folter als Standard angewandt. Die Rechtslage ist hier ähnlich zu veranschlagen wie etwa in den Fällen Anne Frank, Willy Brandt und (zum Grund komm ich gleich) der Schauspielerin Jasmin Tabatabai. Im Anne-Frank-Artikel schreiben wir auch nicht, dass sie die Melde- und Gestellungsbefehle der Nazi-Besatzungsmacht gebrochen hat (da hat sie mal gut getan, auch wenns im Endeffekt leider nicht geholfen hat). Jasmin Tabatabai (weiteres Umfeld grüne Partei) ist die Tochter eines bekannten iranischen Oppositionellen. Nicht ausgeschlossen, dass der iranische Staat irgendwo eine Anklage gegen Frau Tabatabai in der Schublade liegen hat. Auch in diesem Artikel kehren wir – mit ebenso guten Gründen – nicht hervor, dass die Schauspielerin nach iranischem Recht potenziell eine Verbrecherin, Vaterlandsverräterin usw. ist.
Bei Willy Brandt ist die Desertion zweifelsohne artikelrelevant (und deshalb im Beitrag auch drin). Allerdings deswegen, weil Brandt – im Gegensatz zu der überwiegenden Mehrzahl der Deutschen – sich aktiv am Widerstand gegen das NS-Regime beteiligt hat. Ähnliches hat Cem Özdemir nicht getan. Er hat „lediglich“ die Option „deutsche Staatsbürgerschaft“ genutzt, um der Militärdiktatur nicht „dienen“ zu müssen. Summa summarum ist das ein kleines Detail der persönlichen Lebensgeschichte, und ähnlich wird es von Cem Özdemir offensichtlich auch selbst gewertet (trotz der Personal-Interested-Geschichte, die als Quellchen angeführt wird). Aus dem Grund – weil es um eine Militärdiktatur geht – wird kein Medium + kein politischer Gegner in Deutschland daraus einen Skandal zu schlagen versuchen (bei der NPD mag das vielleicht anders sein, die sind da taub). Im Augenblick ist das so irrelevant wie die Farbe der Blumen, die Ö. seiner Frau schenkt oder ein Auftritt in einer Rateshow von Pilawa. --Richard Zietz 07:52, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Formulierungsvorschläge

  • „Im Alter von 16 Jahren beantragte er im Jahr 1981 die Deutsche Staatsangehörigkeit, die er nach dem Erreichen der Volljährigkeit im Alter von 18 Jahren erhielt. Gleichzeitig wurde er nach Bewilligung des eigenen Antrags von der Türkei ausgebürgert, dessen Militärdiktatur ihn zuvor, als im Ausland lebenden wehrpflichtigen Türken, der Fahnenflüchtigkeit bezichtigte und militärpolizeiliche Nachforschungen über seinen Verbleib anstellte.“--Miltrak (Diskussion) 17:02, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich wurde gebeten, mich zur Sache zu äußern und habe dies auch auf meiner Diskussionsseite getan (wurde hier wohl nicht bemerkt). Fahnehnflucht (tr. firar) ist das unerlaubte Entfernen bzw. Fernbleiben von der Truppe nach Antritt des Wehrdienstes. Hier kommen, wenn überhaupt, nur der Nichtantritt zur Musterung bzw. zum Wehrdienst oder Wehrdienstverweigerung in Betracht. Voraussetzung dafür ist zunächst die Wehrpflichtigkeit. Die Wehrpflicht beginnt in der Türkei gemäß Art. 2 des Wehrdienstgesetzes am 1. Januar des Jahres, in dem in das 20. Lebensjahr eingetreten wird (hier also am 1. Januar 1984). -- Hukukçu Disk. 01:15, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Expertise, Hukukçu. --Der Benutzer Der Benutzer (Diskussion) 09:55, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kategorien

Aus welcher relevanzstiftenden Tätigkeit gehen die Zuordnungen zu folgenden Kats hervor? Kategorie:Sozialpädagoge, Kategorie:Pädagoge (20. Jahrhundert), Kategorie:Journalist (Deutschland). Wenn nicht vorhanden, bitte löschen.--Miltrak (Diskussion) 18:29, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Aus seiner Ausbildung, beruflichen und journalistischen Tätigkeit. Bitte in Zukunft erst Artikel lesen und Zusammenhänge verstehen. Danke.--Chianti (Diskussion) 22:14, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So wie ich die Kats verstehe, sollen in diese nur Personen einsortiert werden, die gerade durch die pädagogische oder journalistische Tätigkeit relevanzstiftend in Erscheinung getreten sind. Özdemir war freier Journalist (wie zu Guttenberg), wo erfahren wir allerdings nicht? Und er war in einem Jugendzentrum als Erzieher tätig. Bei den Kats versteht man aber unter Pädagogen Wissenschaftler, Publizisten o.a., das war Özdemir offensichtlich nicht. Er ist eher einer der vielen Berufspolitiker.--Miltrak (Diskussion) 22:19, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Relevanzstiftung in einem Bereich ist nicht Voraussetzung für die Einordnung in eine Kategorie.--Chianti (Diskussion) 22:37, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zitat aus Kategorie:Pädagoge (die anderen sind Unterkats): In dieser Kategorie werden Pädagogen unterschiedlichster Fachbereiche gelistet, wenn ihre Relevanz ganz oder teilweise aus ihrem pädagogischen Beruf erwächst ... Folglich ist bei Özdemir die Löschung angesagt.--Miltrak (Diskussion) 22:43, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Er hat eine Ausbildung als Pädagoge und war hauptberuflich als Pädagoge tätig, wo ist dein Problem? Bitte Artikel lesen und Text verstehen und dann erst weiter nerven. Danke. --Chianti (Diskussion)

Hier muss ich Miltraks Forderung nach Löschung in genannten Kategorien unterstützen. Özdemir erhielt erst als Politiker Relevanz. Ihn als Pädagoge und Journalist des 20. Jhd. einzutragen u n d dafür auch zu kämpfen ist für mich rätselhaft, weil Nachweise für diese Tätigkeiten fehlen. Ausbildung und kurzzeitige Arbeit ohne Relevanz reichen nicht für einen Eintrag. (Ich habe schon meine ehemalige Grundschullehrerin um eine Genehmigung für den Eintrag als Pädagogin des 20.Jhd. gebeten, sie hat 40 Jahre Schülern das ABC gelernt....) --Striegistalzwerg (Diskussion) 11:09, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Diaspora

Lebt Herr Özdemir nun in einer Diaspora, wenn er gar kein Türke ist?--Miltrak (Diskussion) 18:32, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, wärest du so freundlich dein endloses dummgequatsche zu Özdemir einzustellen und deinen verbalen dauermüll in einem miliär- oder trollforum zu streuen? und einmal WP:BNS lesen und verstehen? sieh auch die hinweise oben sämtlicher anderer teilnehmer an dich und die hinweise in der vm-meldung gegen dein geschreibsel. --FT (Diskussion) 18:48, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo FT, atme mal durch. Wir befinden uns wieder außerhalb von BNS-Anträgen. Nochmal, warum wird Özdemir in die Diaspora-Kat einsortiert, wenn er kein Türke ist?--Miltrak (Diskussion) 18:51, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Weil er Türke WAR. Es gilt nicht nur das "jetzt". --  Nicola - Ming Klaaf 18:53, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
speziell für Miltrak im Sinn der Völkerverständigung ;-) --FT (Diskussion) 19:40, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Schöner Link, ist aber nicht mein Musikgeschmack. Oder stehst du in deiner Freizeit auf Blasmusik?--Miltrak (Diskussion) 19:42, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auf der Artikelseite sind Zeitungsberichte der ZEIT und des SPIEGELs in den Weblinks. Gehören die da rein?--Miltrak (Diskussion) 19:23, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ja.--Chianti (Diskussion) 22:12, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, warum? Zeitungsartikel gehören, so wie ich Wiki kenne, in den Einzelnachweis.--Miltrak (Diskussion) 22:23, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist nicht zutreffend.--Chianti (Diskussion) 22:39, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hast du evtl. dafür einen internen Wiki-Nachweis?--Miltrak (Diskussion) 22:41, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
WP:Weblinks --Chianti (Diskussion) 22:46, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wo steht da was von Zeitungen. Wenn, dann gehören Fachaufätze in die Lit Wikipedia:Literatur. Hier Löschen, es gibt tausende Zeitungsartikel über Özdemir, die können nicht alle in den Weblink.--Miltrak (Diskussion) 22:53, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
es sind aber nur zwei drin. spiegel und zeit. und die enthalten wesenliches. bitte WP:BNS begreifen und nicht weiter die diskussion mit querulantischen einwänden stören. du musst ihn ja nicht wählen. gedient hat er auch nicht. --FT (Diskussion) 22:59, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
So ist es. Die Weblinks dienen der vertiefenden Information, hier: a) durch ein Interview mit ihm und b) ein Portrait über ihn. Siehe WP:Weblinks. Ende der Durchsage.--Chianti (Diskussion) 23:01, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Änderung vorgenommen, siehe: Wikipedia Diskussion:Weblinks#Zeitungsartikel.--Miltrak (Diskussion) 23:50, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Da Dir dort nicht zugestimmt wurde, ist es reichlich seltsam, dass zum Anlass einer Änderung zu nehmen. -- Perrak (Disk) 09:48, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Mir wurde dort zunächst von zwei Personen zugestimmt, danach habe ich die Änderung gemacht und dann kam eine dritte Meinung dagegen. Der BNS Vorhalt ist hier jedoch vorgeschoben, um möglichst alle Änderungen (zumindest diejenigen, die nicht passen) zurückzusetzen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.--Miltrak (Diskussion) 13:03, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die erste Zustimmung war keine Zustimmung, sondern ein Missverständnis. Von BNS habe ich nichts geschrieben, Änderungsvorschläge sind legitim. Änderungen, die nur darin bestehen, informative Inhalte zu entfernen, sind aber selten sinnvoll, dieses Zurückzusetzen diente daher der Qualität des Artikels. -- Perrak (Disk) 10:00, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nachweis aus Frankfurter Rundschau

Miltrak verlinkte hier einen auszug aus nicht abrufbaren artikel aus dem jahr 1999 um einen satz über die tätigkeit als erzieher und als freier journalist (jobs im jahr 1987) zu kommentieren. bitte den text des „nachweises“ lesen und die aufforderung an Miltrak solche störaktionen einzustellen. der artikel 1999 hat nichts mit dem satz zuvor zu tun. pov-drückerei hoch drei. --FT (Diskussion) 23:57, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe eben etwas zum Journalisten ergänzt, was ich in eben dieser Quelle fand. Der Artikel steht nicht online (muss er auch nicht), sondern ist nur in Printform oder bei Genios (da hab ich ihn her) erhaltbar. Der Nachweis wurde durch einen besseren ersetzt, wo auch die Zeitung hervorgeht. Ein Kommentar zu deiner Aktion spar ich mir.--Miltrak (Diskussion) 00:04, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
es geht nicht darum, dass der fr-artikel nicht abrufbar ist sondern darum, dass er nichts über die frühen jobs aussagt. der artikel benötigt deine zwanghaft anmutenden fummeleien und deinen wehr-pov nicht. --FT (Diskussion) 00:08, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
In dem FR-Artikel mit dem "langen Titel" steht etwas zur Ausbildung, hast du den gelesen?--Miltrak (Diskussion) 00:11, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht ablenken. Hör auf mit dem Blödsinn, oder willst du dir noch eine VM (das wäre mW die dritte heute) einfangen?--Chianti (Diskussion) 00:20, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Miltrak, du verbeißt dich in vollkommen belanglose details zur jugend. die inhalte sind vollkommen unstrittig. es ist sinnlos im dauertakt nichtabrufbare zeitungsartikel zu verlinken um dinge zu „beweisen“, die aus anderen nachweisen und der biografie im deutschen bundestag längst belegt sind. was soll der unfug? wie wäre es mit dem thema klavier? das steht auf deiner benutzerseite. neben dem „dienen“ spruch, der auch einen ganz anderen zusammenhang hat als deine mission. --FT (Diskussion) 00:22, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ihr seid überaus aggresiv und ehrlich gesagt unangenehm. Ich habe im Artikel etwas ergänzt und mit einer Quelle belegt.--Miltrak (Diskussion) 00:26, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, hast du nicht. Du hast seiner beruflichen Tätigkeit eine Quelle angehängt mit einer nicht überprüfbaren, tendenziösen Aussage, die nichts mit der beruflichen Tätigkeit zu tun hat(te). Das ist POV und keine enzyklopädische Mitarbeit. Bitte unterlasse das in Zukunft. Danke für dein Verständnis.--Chianti (Diskussion) 00:31, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
P.S: hast du eine Bitte-Danke-Leseschwäche oder wie kommst du auf aggressiv?--Chianti (Diskussion) 00:31, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Nochmal: Ich habe seinen Tätigkeitsschwerpunkt als freier Journalist mit einem Zeitungsartikel als Quelle ergänzt. Das der Artikel so einen Namen hat, ist nicht mein Problem. Die Wahl dieser überregionalen Tageszeitung als ENW ist zulässig.--Miltrak (Diskussion) 00:35, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du willst es nicht begreifen, oder? Du hast die Quelle mit einer Aussage von ihm zur Rundfunkpolitik zitiert, was absolut nichts mit dem Satz zu seiner beruflichen Tätigkeit zu tun hat. Und du wunderst dich noch, dass man deiner Quellen"arbeit" misstrauisch gegenübersteht? --Chianti (Diskussion) 01:43, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
In der Quelle "Rundfunkmurks" stand ein Absatz zu seiner journalistischen Laufbahn. Willst du das nicht verstehen?--Miltrak (Diskussion) 01:46, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hier für alle zum Nachlesen, was du da "bequellt" hast: Ab 1987 war Özdemir als Erzieher in einem Jugendzentrum in Reutlingen und als freier Journalist für Printmedien und das Lokalradio tätig.< ref >"Es wäre dumm, wenn die Grünen ihren Einfluß auf die Medien nicht nutzen würden". Cem Özdemir, medienpolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, plädiert für Engagement der Partei in den Rundfunk-Aufsichtsgremien. In: Frankfurter Rundschau, 06. Februar 1999, S. 14.</ ref > Zum letzten Mal: die Aussage über Rundfunkpolitik ist kein geeigneter Nachweis über ein berufliche Tätigkeit. Die ist außerdem derart trivial (weil in genügend Sammelwerken und öffentlich zugänglichen Quellen verfügbar), dass sie nicht durch Einzelnachweise belegt werden muss, und wenn überhaupt, dann angesichts deines bisherigen Vorgehens nur mit online abrufbaren und überprüfbaren Quellen.--Chianti (Diskussion) 02:02, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist der Artikelname aus der Frankfurter Rundschau. In diesem Artikel wurde erwähnt, dass er als Journalist für das Radio tätig war. Wieso ist der Nachweis nicht geeignet? Ich habe Ergänzungen um die journalistische Tätigkeit selbst gemacht und deshalb auch mit quellen belegt. ... Ist sowieso egal, weil der Nachweis jetzt durch die zeit ersetzt wurde. Mann, mann, mann.--Miltrak (Diskussion) 02:27, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Der Nachweis ist nicht geeignet, weil aus ihm nicht das hervorgeht, was er belegen soll. Stell dich nicht dümmer als du bist. Aber bitte lerne Deutsch und schreib nicht so einen Blödsinn wie "als einziges Kind in Bad Urach geboren". Es gab an dem Tag sicher auch noch andere Geburten. Abgesehen davon steht der Ort bereits direkt bei seinem Geburtsdatum. Also bitte keine weiteren Änderungen, die keinen Mehrwert darstellen. Danke. --Chianti (Diskussion) 02:34, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du mit deiner klugscheißerischen Rechthaberei aufhörst, Chianti, dann kommen wir auch weiter. Abgesehen davon, daß so ziemlich jedem, der einen IQ von über 45 hat, klar sein dürfte, daß sich "einziges Kind" auf die Familie bezieht, solltest du auch mal einen Blick in WP:WSIGA bzw. halbwegs ordentliche Biographieartikel werfen, denn dann wüßtst du, daß die Einleitung lediglich eine eigentlich knappe Zusammenfassung des nachfolgenden Artikeltextes sein soll und daß es absolut üblich ist, in einem Abschnitt zu Kindheit oder Jugend, falls diese fehlen ggf. im Abschnitt zu den Anfängen einer Karriere die telegrammartige Darstellung der Geburtsdaten aus der Einleitung noch einmal in einen vollständigen Satz zu setzen und somit einen Kontext herzustellen. Daß es tausende von Artikeln gibt, in denen das nicht der Fall ist, verdanken wir der Tatsache, daß zur Mitarbeit in Wikipedia kein Befähigungsnachweis über Regelkunde und gesunden Menschenverstand verlangt wird. Es wäre jedenfalls ein einfaches gewesen, die zwei Worte der Familie dem Satz hinzuzufügen, einfacher jedenfalls, als zwei Sätze darüber zu verlieren. Also bitte keine weiteren Diskussionsbeiträge von dir, die keinen Mehrwert darstellen. Danke. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 12:03, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

ENWs

Seit wann darf man keine nicht online gestellten Tageszeitungs-Artikel zitieren? Das höre ich zum ersten mal (dann besorg dir halt nen genios-Account), sonst dürftest du auch keine Bücher in den ENW nehmen. Hast du dich da am Namen des Artikels ("Physik Fünf, das war in Ordnung". Cem Özdemir, wie haben Sie Ihr Abitur geschafft?) aus der FR gestört oder was? --Miltrak (Diskussion) 01:57, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Seitdem du derart manipulativ wie im obigen Abschnitt beschrieben mit Einzelnachweisen umgehst. WP ist ein Online-Medium und außerdem benötigt eine derart triviale Angabe, dass er die Schule abgeschlossen hat, keinen Einzelnachweis. --Chianti (Diskussion) 02:02, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
weiterhin nervt, dass du (Miltrak) für jeden belanglose äußerung von dir einen neuen diskussionsabschnitt eröffnest. du zerfasterst die diskussion mit vollkommen überflüssigen abschnitten und versuchst seriöse user zu zermürben. trivialitäten die niemand bestreitet benötigen keine „nachweise“. bitte stell deine vollkommen sinn- und geistlose fummelei an diesem artikel ein. sonst ist bald schluss mit lustig mit deinem fast einzweck- konto. --FT (Diskussion) 02:09, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Probleme bei den Bearbeitungen des Artikels

siehe: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Fröhlicher Türke, Chianti und Miltrak.--Miltrak (Diskussion) 10:45, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

siehe meine kurze stellungnahme dort. grüße --FT (Diskussion) 10:50, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was hat das in der Artikeldiskussion zu suchen? Nicht nachvollziehbat ist auch, dass sich Miltrak zwei Benutzer herausgepickt hat. Seit Tagen disktutieren mehrere AutorInnen mit ihm und versuchen dem Benutzer klar zu machen, dass er mit dem Verfolgen seiner Mission in diesem Artikel daneben liegt.--fiona© (Diskussion) 11:00, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
ich denke ,am kann es hier stehen lassen. es zeigt doch, dass Miltrak ein „Geisterfahrer“ ist (im übertragenen sinn) und nicht einsieht, dass er mit seinen wünschen daneben liegt. grüße --FT (Diskussion) 11:10, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was für eine Mission und warum Geisterfahrer? Das erinnert mich an Verschwörungstheoretiker. Meine Beiträge sind weder politisch, militaristisch, religiös oder sonst wie motiviert. Ich versuche aufzuklären, muss aber feststellen, dass die Grüne Jugend (wenn nicht, bitte ich das zu entschuldigen) oder selbsternannte Özdemir-Verteidiger hier aktiv sind.--Miltrak (Diskussion) 11:12, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sowas gelang bereits in die Presse: [14].--Miltrak (Diskussion) 11:17, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich verbitte mir solche impliziten Unterstellungen, die ich dich auffordere zu unterlassen, Miltrak. Weder gehöre ich zu einer Anwaltskanzlei noch vertrete ich anderweitig die Interessen von Cem Özdemir. --fiona© (Diskussion) 11:31, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Solltest du das nicht zurücknehmen, verstehe ich das als Aufforderung eine Vandalismusmeldung zu schreiben.--fiona© (Diskussion) 11:33, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Die wurde schon geschrieben. Du scheinst dich angesprochen gefühlt zu haben? Nach meinem Kommentar hättest du das aber gar nicht müssen.--Miltrak (Diskussion) 11:34, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Du hast ausdrücklich die hier derzeitig aktiven angesprochen und das sind wenig genug um zu erkennen, dass du nur ganz bestimmte User gemeint hast. Hör auf, dich dumm zu stellen (falls das der Fall ist).--Chianti (Diskussion) 12:52, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Miltrak, unterlass deinen unverschämten Ton und stell deine BSN-Aktion ein. Was du hier betreibst ist Projektstörung. Ich rate dir zu einem Mentorenprogramm, in dem du enzyklopädisches Arbeiten in einem Gemeinschaftsprojekt lernen kannst.--fiona© (Diskussion) 11:43, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hallo Miltrak, bitte stell deine persönlichen unterstellungen an andere user ein. Özdemirs Positionen sind doch wichtiger als deine mission, die du jetzt verstärkt über andre seiten der wikipedia fortsetzt. grüße --FT (Diskussion) 11:44, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
  • Das Problem ist, das sich bei der umseitigen Artikelarbeit ein halbes Dutzend Benutzer tummeln, die zwar groß darin sind, von anderen POV-neutrale Beiträge zu verlangen, aber aufgrund eigener Scheuklappen, Vorurteile und vorgefaßter Meinungen jede gegen den eigenen Standpunkt abweichende Feststellung als NPOV-Verstoß auffassen. Sind übrigens immer dieselben. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 12:11, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich will erstmal darüber diskutieren, leider hat die Disk bisher noch nicht stattgefunden.--Miltrak (Diskussion) 12:53, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Artikel wurde zur Sperre vorgeschlagen (erl.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalismusmeldung#Artikel_Cem_.C3.96zdemir - Meinungen dazu bitte dort posten.--Chianti (Diskussion) 13:03, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

aleviten

seine forderung nach anerkennung des völkermordes an den armeniern durch die republik türkei habe ich eingearbeitet. zum konflikt sunniten-aleviten hat sich özdemir hier klar positioniert. die bearbeitung des teiles der seine positionen beschreibt ist wichtiger als fummeleien über unbestrittene schulabschlüsse und überflüssige wieselhinweise darauf, dass seine mutter nur ein kind hat etc. die verlinkte stellungnahme und forderung bezieht sich auf dieses verbrechen an aleviten in der türkei. --FT (Diskussion) 15:26, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

hinweis auf weitere argumente

in diesem abschnitt wurde von verschiedenen usern eine reihe von inhaltlichen beiträgen geschrieben. um wiederholungen zu vermeiden verlinke ich. bitte die inhaltliche diskussion hier und nicht dort führen. grüße --FT (Diskussion) 16:51, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Dort sind die inhaltlichen Vorschläge, die bisher hier immer wieder herausgelöscht wurden, und der Streitstand der Benutzer abgebildet. Also im Vermittlungsausschuss beantworten.--Miltrak (Diskussion) 23:19, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
für inhaltliche diskussionen über artikelinhalte sind eher die artikeldiskussionsseiten vorgesehen. siehe WP:DS. hamsejedient? grüße --FT (Diskussion) 23:53, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Sachen sollten jedenfalls geklärt werden. Fragen dazu stehen im Vermittlungsausschuss ... Und du bist Zivi, wie ich vorher lesen konnte?--Miltrak (Diskussion) 23:57, 10. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
war!. du musst genau lesen. grüße --FT (Diskussion) 00:01, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Zwischenfrage: Stört es dich, dass Menschen Wehrdienst leisten?--Miltrak (Diskussion) 00:10, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Gibt es dazu (wiss.) Publikationen? Ich wäre dir dann behilflich.--Miltrak (Diskussion) 00:08, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

nein. stört mich gar nicht. aber fummel bitte nicht ohne konsens im artikel herum und entferne keine Weblinks, die seit jahren bestand haben. und lies WP:BNS und bemühe dich um einen mentor. grüße --FT (Diskussion) 00:17, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@ FT ich kenne Personen, die könnten für dich eine private Webseite anlegen, dann kannst du dich oder Interessensgebiete so darstellen, wie du es gerne hättest. Bspw. könntest du alle Zeitungsartikel von Spiegel-Online einzeln unter der Überschrift Weblinks auflisten.--Miltrak (Diskussion) 00:29, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
hallo Miltrak, bitte hör auf mit deiner penetranten störerei. die weblinks zeit und spiegel stehen seit langer zeit im abschnitt. lange bevor du diesen artikel in deiner militarisierungsmission entdeckt hast. deine aufdringliche mission und deine fummeleien in artikel und deine "soldatenlisten" sind für alle beurteiler deiner aktivitäten schwer erträglich. siehe die oben verlinkte seite. überlege bitte in ruhe, ob wikipedia der richtige ort für deine zwanghaft wirkenden aktionen ist. meine persönliche website kannst du über e-mail bei mir erfragen. grüße --FT (Diskussion) 00:41, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ich möchte dich nicht privat kennenlernen, danke.--Miltrak (Diskussion) 00:50, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
bitte. vielleicht hätte es dir geholfen, relationen zu erkennen. und zu erkennen, dass du mit deinem wehrdienstspleen nicht ganz orientiert bist. du schreibst auf deiner benutzerseite "Pianist". kümmere dich besser um musik- oder klavierartikel anstatt auf vielen metaseiten der wikipedia mit deinem anliegen herumzurennen. grüße --FT (Diskussion) 00:59, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Und du hast auf deiner Benutzerseite eine türkische Flagge. Bist du Türke oder hast du türkische Wurzeln?--Miltrak (Diskussion) 01:02, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
bäume haben wurzeln. menschen haben eltern und großeltern. und genau mitlesen. zum thema wehrpflicht in der türkei, da etwas versteckt, siehe den hinweis auch hier. --FT (Diskussion) 01:05, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ohne Militärdienst fehlen doch jedem Mann wesentliche Qualifikationen für das Berufsleben, der Beweis: das Bewerbungsgespräch.--fiona© (Diskussion) 09:52, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo fiona, amüsantes Video. Übrigens ist Herr GSchramm Reserveoffizier. Gruß --Miltrak (Diskussion) 12:01, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, mein Interesse lässt sowieso langsam nach.--Miltrak (Diskussion) 12:01, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Herkunft und Tätigkeit der Mutter / Großvater Offizier gelöscht

Warum wurde eben die Herkunft der Mutter unter Zuhilfename einer älteren Quelle (2007) gelöscht??: „Die Mutter, Tochter eines türkischen Offiziers, arbeitete nach dem Schulbesuch in ihrem Heimatland auf einem Basar in Istanbul und kam 1964 alleine nach Deutschland. Sie fand zunächst eine Anstellung in einer Papierfabrik und arbeitete später in ihrer eigenen Änderungsschneiderei.“ (Ralph Bollmann, Rainer Hank: Cem Özdemir. „Die ersten Kopftücher sah ich in Schwaben“. In: FAZ, 25. Juli 2011) Man hätte auch dazuschreiben können, dass sie als Lehrerin tätig war!--Miltrak (Diskussion) 17:43, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Nicht jedes Detail aus den Leben der Eltern ist relevant, und schon gar nicht das seiner Großeltern. Es geht in dem Artikel um Cem Özdemir, nicht um seine Eltern.--fiona© (Diskussion) 18:06, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
... die Mutter aus Istanbul kommt z.B. oder ... der Großvater in den Befreiungskriegen Offizier war oder ... die Mutter im Gegensatz zum Vater einen Schulabschluss hat oder ... sie als Frau alleine nach Deutschland gekommen ist ... oder sich ihren Lebensunterhalt auf einem Basar verdient hat??? das ist alles nicht relevant??--Miltrak (Diskussion) 18:13, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht, dass die Mutter Lehrerin war und in Deutschland eine Änderungsschneiderei hatte - weitere Details halte ich nicht für relevant. Es geht nicht darum, jedes Interview, das Özdemir mal gegeben, abzuschreiben.--fiona© (Diskussion) 18:17, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Hast du auch noch eine Begründung dafür oder ich hatte ja bereits an anderer Stelle das Wort Gutdünken, das (Duden) gebraucht.--Miltrak (Diskussion) 18:20, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Erklärung für Staatsbürgerschaft

... Primär hat er die Staatsbürgerschaft wegen dem Wehrdienst und nicht der Partei angenommen (Geschichtsfälschung, die dazu noch unbelegt ist).--Miltrak (Diskussion) 17:52, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Miltrak, hör bitte auf, auf deinem Steckenpferd herumzureiten. Das haben dir doch Mehrere klar gemacht. --fiona© (Diskussion) 18:15, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Ist schon klar, hier haben einige schon Gesichtsverlust erlitten.--Miltrak (Diskussion) 18:16, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auf der Ebene geht es nicht weiter. Bemühe dich um eine angemessene Diskussionskultur. EOD.--fiona© (Diskussion) 18:19, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Jedenfalls hast du die Erklärung zur Staatsbürgerschaft vorerst wieder entfernt ... --Miltrak (Diskussion) 18:22, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bearbeitungen

Intro: Leyla Onur und Cem Özdemir waren 1994 die ersten türkischstämmigen Bundestagsabgeordnete - Onur wird in Presseartikel meistens nicht genannt.

Im ersten zweiten Absatz habe ich etwas ergänzt und umgestellt - wenn's nicht gefällt, bitte rückgängig machen. --fiona© (Diskussion) 19:19, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

guter Beitrag, der erste. Ich melde mich beim CÖ vorerst ab; ihr macht das schon ... Gruß auch an FT (Augenzwinker).--Miltrak (Diskussion) 19:36, 11. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Entgleisung gegen Ministerpräsidenten

Sein "Blut"-Beitrag wird noch garnicht im Artikel erwähnt: [15]--Miltrak (Diskussion) 18:56, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Özdemir auf Demos in Kairo und Berlin

Özdemir initiierte nicht nur einen offenen Brief, sondern war auch auf dem Taksim-Platz: [16]--Miltrak (Diskussion) 19:12, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

In Kreuzberg macht er gegen Erdogans Politik mobil. Ströbele ist auch dabei: [17]--Miltrak (Diskussion) 19:15, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Erhöhung des Spitzensteuersatzes und Einführung von Eurobonds

Cem Özdemir hält 49 Prozent Spitzensteuersatz für zumutbar [18].--Miltrak (Diskussion) 20:01, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

CÖ ist pro Eurobonds [19].--Miltrak (Diskussion) 20:12, 12. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Korrekturen (erl.)

Nachdem der Artikel ja erstmal gesperrt ist, könnte bitte jemand folgende Änderungen umsetzen?

Abschnitt „Bildungspolitik“:

" ... ‚ihre Mehrsprachigkeit entfalten sollten‘, (hier muß ein Komma hin) betonte aber ..."

Abschnitt "Türkei, Aleviten und Armenier":

2. Absatz: „ ... im türkischen Interesse sei, (hier muß ein Komma hin) und forderte, (hier muß auch eins hin) das Thema ...“

5. Absatz: " ... durch Kreuzberg, (auch hier muß ein Komma hin) um gegen ..."

Danke für die Korrekturen! --212.118.216.43 15:27, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Kommata sind jetzt drin. fg, Agathenon Bierchen? 11:04, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Bonusmeilen- und Privatkredit gut versteckt

Es ist schon bemerkenswert dass die Bonusmeilen- und Privatkreditaffaire dieses Herrn schön im Absatz "Abgeordnetentätigkeit" versteckt ist, statt in einem eigenen Absatz bspw "Kritik" hervorgehoben zu sein. Bei einem derart prominenten Politiker müsste das selbstverständlich sein. Die Moderatoren bei wikipedia hegen und pflegen ihre Schützlinge also weiter wie immer. Tolle Wurst. (nicht signierter Beitrag von 91.2.218.88 (Diskussion) 17:24, 28. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

die meisten Autoren sind nunmal links. Politische Infos kann man bei Wiki nur eingeschränkt lesen.84.62.64.131 12:52, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Auch vom CF Barcelona Ticket liest man hier nichts, obwohl ein Ex-Bundespräsident wegen gleichem gerade vor Gericht steht. (nicht signierter Beitrag von 212.238.119.79 (Diskussion) 12:04, 21. Okt. 2013 (CEST))Beantworten