Diskussion:Deutsche Partei

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Altaripensis2 in Abschnitt Tabelle LTW-Ergebnisse

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Die DP hat die allerlängste Zeit ihres bestehens schlicht "Deutsche Partei" geheissen und auch heute st sie eher so, als als "Deutsche Partei - Die Freiheitlichen" bekannt. --Mogelzahn 23:19, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Erneut nach "Deutsche Partei" zurückverschoben. Begründung s.o.. Einen weiteren Versuch, diesen Artikel umzubenennen, werte ich als Edit-War. --Mogelzahn 11:44, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion November 2005

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Die Deutsche Partei – Die Freiheitlichen, Kurzbezeichnung DP, ist eine Partei in Deutschland, die ihren größten Einfluss in den ausgehenden 1940er und den 1950er Jahren hatte. Sie ist seit ihrem Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag 1961 auf den Status einer Splitterpartei zurückgefallen. Die DP wird in mehreren Bundesländern vom Verfassungsschutz beobachtet.

Pro Antifaschist 666 00:40, 19. Nov 2005 (CET)
Pro Zollstock 16:56, 20. Nov 2005 (CET)
Kontra--nodutschke 17:09, 20. Nov 2005 (CET) Sprachlich zu viele Fehler, Wiederholungen im Artikelaufbau, zu wenig Literatur, falscher Weblink ("www.deutschepartei.de" führt ins Leere), zu wenige Infos zur Mitgliederstruktur, fehlendes Parteiprogramm.
Kontra--Scooter Sprich! 23:23, 20. Nov 2005 (CET) Begeistert mich nun wirklich nicht. Nicht wirklich mies, aber auch nicht prädikatwürdig. --Scooter Sprich! 23:23, 20. Nov 2005 (CET)
Kontra--Ixitixel 20:04, 23. Nov 2005 (CET) Das inhaltliche Profil ist viel zu kurz geraten, das begeistert mich nicht. --Ixitixel 20:04, 23. Nov 2005 (CET)

Aufgeräumt

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Daß es zu dem Artikel mal eine Lesenswert-Diskussion gab, ist schon erstaunlich. Nicht mal die inhaltliche Darstellung war chronologisch aufgebaut. Habe nun manches aufgeräumt, entfettet, den Rechtsstreit aktualisiert und inhaltlich versucht, sowohl der alten Welfenpartei Heinrich Hellweges als auch den neueren Entwicklungen gerecht zu werden.--Flac | on 22:41, 3. Mär 2006 (CET)

Mogelzahn bat um eine Quelle für den von Kappel verlorenen Rechtsstreit. Bitteschön. Gruß --Flac | on 22:50, 3. Mär 2006 (CET)
Das halte ich nicht für eine unabhängige Quelle. Die DP ist ja schließlich Partei des Rechtsstreits. --Mogelzahn 22:54, 3. Mär 2006 (CET)
Stimmt! Da ich die Angabe aber weder verifizieren noch falsifizieren konnte, habe ich nun im Artikel entsprechend präzisiert. Dank + Gruß --Flac | on 23:10, 3. Mär 2006 (CET)
Ich danke Dir :-) --Mogelzahn 23:15, 3. Mär 2006 (CET)
"Nach Angaben der Partei ist Kappel im Februar 2006 im Rechtsstreit unterlegen und wurde inzwischen rechtskräftig aus der Partei ausgeschlossen." - In einer Enzyklopädie sollte nicht das stehen, was eine Seite behauptet, sondern nur die Tatsachen. Zum Bundesparteitag dieser Partei im Juni 2007 hat Kappel mit eingeladen. Ich empfehle eine Überarbeitung des Artikels. Als Quelle ist das Mannheimer Forum der Partei geeignet, da dort jede Menge "offene Briefe" der verschiedenen Gruppen innerhalb der Partei veröffentlicht wurden. [1]. Marc.

Schwerpunkt

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Bedenkt man die Bedeutung die die DP in den 50er Jahren sowohl im niedersächsischen Raum als auch auf Bundesebene hatte und im Vergleich heute hat bzw. in den letzen 30 Jahren hatte scheint der Schwepunt des Artikel ein wenig zu stark auf die Gegenwart ausgerichtet. Bedenkt man zudem den Wandel von einer demokratisch-konservativen Partei zu einer, zumindest latent, rechtsextremen stellt sich die Frage ob die Artikel zur DP und zur Vorgängerpartei DHP bzw. NLP nicht anders strukturiert werden sollten. Angebrachter erscheinen würde mir eher ein Artikel von der Gründung 1866 bis zur Spaltung 1961 und ein eigener, wenn dieser überhaupt die Relevanzkrierien von Wikipedia erreicht, zur Geschichte der Splitterpartei von Heute. Auch wenn dies vielleicht nur meine persönliche Empfindung wiederspiegelt, aber die Behandlung der heutigen DP in einem Atemzug mit der Partei von Hellwege und Merkatz stellt eine Beleidigung für diese Poltiker und insbesondere für die Welfenbewegung dar. Gruss Tönjes 23:59, 2. Apr 2006 (CEST)

In der Einleitung steht, die DP "war ..." eine Partei. Die "Deutsche Partei - Die Freiheitlichen" ist eine Partei. Bin unbedingt für eine Trennung in mindestens zwei Artikel. Die Zeit von 1866 bis 1945 würde ich aus dem Artikel rauslassen (Deutsch-Hannoversche_Partei). Im CDU-Artikel steht ja auch nicht das Zentrum unter "Geschichte". Dann hätte man die DP in der Nachkriegszeit und der alten Bundesrepublik (1946-1980, Verlust der Rechtsstellung als Partei) und die "DP - Die Freiheitlichen" als Partei seit 1993. Marc.


Ich finde man sollte den Artikel in 2 teilen die ursprüngliche DP hat wenig mit der häutigen zu tun.

Gründung der DHP

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Im Artikel Deutsch-Hannoversche Partei steht als Gründungsjahr 1869, in diesem hier 1866. Bitte den Widerspruch klären! Jjkorff 20.6.2006

Neutral?

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Den Satz "In den 1940er und 1950er Jahren setzte sich die DP vor allem gegen die Diktatur des Kommunismus [...] ein" halte ich für ziemlich fragwürdig, weil sich die DP gegen den Kommunismus als solchen gewendet hat, egal ob man diesen nun als "Diktatur" bezeichnen will oder nicht. Eine Bewertung des Kommunismus ist hier nicht der richtige Platz...

In dieser Partei gab es nach den Krieg eine hohe anzahl von Altnazis denen man keine schweren Verbrechen nachweisen konnte... Außerdem sollte unbedingt in der Einleitung die rechtsextreme Ausrichtung der Partei erwähnt werden! -- JB-Firefox 15:18, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nun ja, vielleicht sollte man zu den vielen veralteten Informationen in dem Artikel nicht noch weitere hinzufügen? Folgendes stimmt nicht (mehr): Der "Rechtsruck" ist Geschichte. Diejenigen, die die Partei zur NPD hin öffnen wollten und teilweise geöffnet haben, sind alle aus der Partei ausgetreten. In den Verfassungsschutzberichten wird die DP nicht mehr erwähnt, was unter anderem auch daran liegt, dass die Partei praktisch nicht mehr existiert. Die angekündigten Prozesse nach dem Parteitag in Rommerz waren die üblichen Drohungen in diesen Kreisen. Es gab keine Prozesse und es wird auch keine geben, weil Wiechmann, Pätzold u.a. einfach ausgetreten sind. Die Mitgliederzahl von 2003 ist sicher nicht mehr aktuell. Es dürfte sich um eine Handvoll Personen halten, die die DP noch proforma - wegen des schönen Namens? - am Leben erhalten. Die DP hat in den meisten Bundesländern keine Landesverbände mehr. Ein Landesverband besteht ja nicht dadurch, dass man auf einer veralteten Website die Namen von Bundesländern hinschreibt. Selbst einen funktionierenden Orts- oder Kreisverband nachzuweisen dürfte schwer fallen. Es gibt keine (öffentlichen) Parteitage mehr - egal auf welcher Ebene. Die Partei tritt nirgendwo zu Wahlen an. Unter "Parteifinanzierung" steht vieles, was die DP nicht hat, interessanter wäre, ob die DP überhaupt etwas hat. Es gibt in ganz Deutschland keine DP-Mandatsträger mehr. Die "Deutschland-Post", die zuletzt aus ein paar WORD-Seiten im Internet bestand, erscheint nicht mehr. Von einer Auflage kann in dem Sinne schon gar keine Rede sein. Kommen wir zu den Webseiten der Partei: Mir sind zwei Seiten bekannt, die der Bundespartei und die des LV Brandenburg. Beide Seiten werden seit längerer Zeit nicht mehr aktualisiert, da die relativ aktiven Macher ausgetreten sind. Fazit: Die Partei hat keine Ausrichtung mehr, auch keine rechtsextreme mehr. Jemand, der jetzt mehr Infos über die DP fordert oder die Nennung von Literatur als Nachweis, übersieht, dass man nichts nachweisen kann, wo nichts ist. Man sollte den Artikel radikal kürzen. Je näher man der Gegenwart kommt - umso mehr!

Die Infobox!

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Der Artikel, besonders die Infobox sieht nach den Bearbeitungen durch Abdiel fürchterlich aus! - Das sollte dringend geändert werden! - Im Internet-Explorer ist es jedenfalls verheerend - mag ja in anderen Browsern nicht auffallen!--A.M. 11:00, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte eine klare Unterscheidung der alten und der neuen DP weiterhin für sinnvoll. Der Artikel selbst ist inzwischen ja auch entsprechend strukturiert, die Infobox vermittelt m.E. aber eine Kontinuität die nicht gegeben ist. Hinzu kommen die momentanen Darstellungsfehler die nicht nur im IE sondern auch unter Safari auftreten. Die Infobox nehme ich demensprechend erst einmal wieder aus dem Artikel. Tönjes 11:19, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei mir gab es keine Darstellungsfehler. Ich werde eine neue Box generieren, die wir dann testen können. --Abdiel 11:13, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem war ja aber nicht nur die Darstellung, sondern vielmehr die implizierte Kontinuität einer Partei die es so nie gab. Tönjes 11:18, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Dass du die da herausgelesen hast, kann ich nicht verantworten. Ich habe nach besten Wissen und Gewissen die Vorlage so ausgerichtet, dass es sich um die aktuelle Partei handelt. Eine Kontinuität zwischen Meyer-Ravenstein und Zworowsky/Campenhausen wollte ich nicht behaupten. --Abdiel 11:47, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Infobox

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Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!

Kopiervorlage
{{Infobox Partei
|Partei                         =
|Parteilogo                     =
|Parteivorsitzende              =
|Parteivorsitzender             =
|Bild Parteivorsitz             =
|Generalsekretärin              =
|Generalsekretär                =
|Stellvertretende Vorsitzende   =
|Bundesgeschäftsführerin        =
|Bundesgeschäftsführer          =
|Bundesschatzmeisterin          =
|Bundesschatzmeister            =
|Landesgeschäftsführerin        =
|Landesgeschäftsführer          =
|Landesschatzmeisterin          =
|Landesschatzmeister            =
|Ehrenvorsitzende               =
|Gründung                       =
|Gründungsort                   =
|Hauptsitz                      =
|Bundestagsmandate              =
|Zuschüsse                      =
|Mitglieder                     =
|Mindestalter                   =
|Durchschnittsalter             =
|Frauenanteil                   =
|Webseite                       =
}}

Jukebox 06:38, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

2009

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Habe die Infobox aktualisiert.. Infos von www.deutschepartei.de Mitgliederzahl vom Video auf dieser Seite (nicht signierter Beitrag von 87.159.102.234 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 1. Dez. 2009 (CET)) Beantworten


Das sind nur leider die Angaben zur Deutschen Partei (Die Konservativen). Die Angaben zur Deutschen Partei (DP) finden sich hier: http://www.bundeswahlleiter.de/de/parteien/downloads/parteien/DEUTSCHE_PARTEI.pdf (nicht signierter Beitrag von 84.191.183.254 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 11. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Deutsche Partei 2010

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In dem Bericht über die Deutsche Partei sind einige Fehler und unwahre Behauptungen enthalten.

So wird von einem Beitritt der DP in den Deutschland-Pakt von NPD und DVU geschrieben, dieser kann aber in keinster Weise durch irgendeinen Link belegt werden. Offiziell ist die Partei diesem Bündnis nie beigetreten.

In der Pätzold/Wiechmann-Ära wurde von deren Sympathisanten die Nähe zur NPD gesucht und auch ein Bündnis angestrebt, aber laut Gerichtsurteil vom März 2007 vom Landgericht Wiesbaden war die Absetzung Dr.Kappels als Bundesvorsitzender nicht rechtmäßig und somit alle Entscheidungen, die Pätzold/Wiechmann als Bundesvorsitzende getroffen haben nichtig. Leider gibt es über dieses Urteil keine im Internet zugänglichen Belege. Wenn wir allerdings uns den Verfassungsschutzbericht von Thüringen aus dem Jahr 2007 ansehen [2]. Dort steht "Zum neuen Bundesvorsitzenden wurde mit Alfred KUHLEMANN (Niedersachsen) ein Anhänger KAPPELs gewählt. Damit haben sich scheinbar jene Kräfte in der Partei durchgesetzt, die eine Kooperation mit der NPD ablehnen".

Weiter steht dort: "Anders als auf Bundesebene befürworten die Mitglieder des Thüringer Landesverbands der DP eine Zusammenarbeit mit anderen rechtsextremistischen Parteien/Organisationen." Was ein deutlicher Beleg dafür ist, dass die DP nach der Wahl Kuhlemanns keinen Kontakt mehr zum Rechtextremismus hat.

Es hat auch während der dunklen Jahre in der DP immer zwei Lager gegeben. Die rechtsextremistische Seite mit Pätzold/Wiechmann und die konservative mit Kappel & Co. Letztere hat unter großen finanziellen und persönlichen Aufwand gegen die Unterwanderung von ganz rechts gekämpft und am Ende gesiegt. So wird es auch in der Parteigeschichte der DP dargestellt[3]. In dem Wikipedia-Artikel wird aber nur von den Aktivitäten der rechtsextremen Seite gesprochen und es so dargestellt, als ob diese die aussagekräftige Stimme für die DP als ganzes gewesen wäre.

Zudem gibt der Starttext des Beitrags den Eindruck wieder, dass die DP seit 2003 vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingestuft wird. Fakt ist aber, dass sie seit 2008 in keinem Bericht auf Landes- oder Bundesebene auftaucht. Ob dies aus Bedeutungslosigkeit oder anderen Gründen passiert ist zweitrangig, es sollte aber als Tatsache schon in der Einleitung erwähnt werden, dass die DP nur von 2003-2007 beobachtet wurde.

Unter dem neuen Bundesvorsitzenden Gerd-Uwe-Dahlmann grenzt sich die DEUTSCHE PARTEI klar und deutlich vom Rechtsextremismus ab. Das kann man sowohl auf der Einleitung der Startseite der Bundespartei sehen [4], als auch im Grundsatz der Internetseite des Landesverbandes NRW [5] nachlesen.

Die in Berlin und Bremen gegründete "Deutsche Partei - die Konservativen" firmiert seit kurzem nur noch als "Deutsche Konservative Partei", aufgrund eines verlorenen Rechtsstreits gegen die "alte DP". Leider gibt es auch über dieses Urteil keine Belege im Internet.

Zum Schluss sollte auch noch die Gründung des Landesverbands NRW und der geplante Wahlantritt zur Landtagswahl in NRW erwähnt werden, da dies die ersten wirklichen politischen Aktivitäten der DP seit 2004 sind. Hier gibt es die Infos nicht nur auf der Landesseite der DP NRW [6], sondern auch auf der eher linken Seite NRW rechtsaußen [7] und auf der rechten Gesamtrechts.tk [8].

Beim Bundeswahlleiter ist übrigens auch einzusehen, dass die DEUTSCHE PARTEI seit 2007 auch nicht mehr als "DP - Die Freiheitlichen" auftritt, sondern wieder nur noch als DP.[9]

Ich bitte um Erlaubnis diesen Wikipedia-Artikel über die DEUTSCHE PARTEI aktualisieren und ein wenig neutraler gestalten zu dürfen.

Vielen Dank. --Dp nrw 14:35, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Vielleicht kannst Du mal Stellung nehmen zu folgender Darstellung: "Die dem Bündnis später beigetretene Deutsche Partei - Die Freiheitlichen (DP) bleibt aufgrund ihrer Bedeutungslosigkeit und der Tatsache, dass sie an der Unterzeichnung des Paktes nicht beteiligt war, außer Betracht", aus der Arbeit Der "Deutschland-Pakt"- die wahlstrategische Allianz von NPD und DVU von Stefan Mager aus dem Jahr 2008, Seite 2, Fußnote in der Einleitung.--KarlV 15:13, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dies ist eine Examensarbeit, die anscheinend sehr gut gemacht ist. Allerdings fehlen auch hier die Belege über den Beitritt der DP inform irgendeiner offiziellen Verlautbarung seitens der DP oder der anderen beiden Seiten des Deutschland-Pakts. Lediglich diverse Antifa-Seiten berichten davon. Auch der Satz "...der Tatsache, dass sie an der Unterzeichnung des Paktes nicht beteiligt war..." spricht Bände, da die damaligen Bundesvorsitzenden Pätzold/Wiechmann aufgrund des offenen Rechtsstreits mit Dr.Kappel um den Bundesvorsitz nicht berechtigt gewesen wären, einen derartigen Vertrag zu unterschreiben.--Dp nrw 15:46, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Man könnte es aber auch einfacher auf dem Punkt bringen: Die Partei "Deutsche Partei - die Freiheitlichen" hatte unter der nicht rechtmäßigen Führung Pätzold/Wiechmann durchaus rechtsextremistische Tendenzen. Nach der Streichung des Zusatz "Die Freiheitlichen" im Juli 2007 ist die heutige "Deutsche Partei" wieder eine rein konservative Gruppe. --Dp nrw 15:46, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde gerne den zweiten Absatz folgendermaßen abändern: "1993 erfolgte eine Neugründung unter dem Namen Deutsche Partei, welche sich jedoch 2003 in Deutsche Partei – Die Freiheitlichen umbenannt hatte, als es zu einer Fusion mit der DVU-Abspaltung FDVP kam. Mit der Aufnahme dieser Gruppe gab es einen deutlichen Rechtsruck der Partei und sie wurde von mehreren Verfassungsschutzämtern der Länder als rechtsextrem eingestuft und beobachtet. 2005 soll die DP im Rahmen dessen sogar dem Deutschlandpakt von NPD und DVU beigetreten sein. Dafür gibt es aber keine offiziellen Belege. Selbst der Verfassungsschutz konnte dies in seinem Bericht von 2005 nicht bestätigen [[10]]. Nach der Wahl von Alfred Kuhlemann zum Parteivorsitzenden im Juli 2007 wurde der Zusatz "Die Freiheitlichen" wieder gestrichen und die Partei lehnte jede Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten ab [[11]]. Seitdem wird sie auch nicht mehr vom irgendeinem Verfassungsschutz eines Bundeslandes beobachtet. Die heutige DP distanziert sich vom Extremismus in jeder Form [[12]] und sieht sich als konservative Partei [[13]]." Ginge das in Ordnung? --Dp nrw 12:26, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Aufteilung?

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Der Artikel behandelt zwei weitgehend unterschiedliche Parteien. Zum einen die Deutsche Partei der 40er bis 60er Jahre, die gemäß Artikel spätestens 1980 als Partei aufgehört hat, zu existieren. Zum anderen eine Neugründung von 1993, die sich in der Tradition der erstgenannten sieht, aber weder rechtlich die gleiche Partei ist, noch inhaltlich/organisatorisch/personell an die Partei der frühen Bundesrepublik anknüpft. Eine Darstellung beider Parteien in einem Artikel ist nicht sachgerecht. Daher sollten wir die 1993er Kleinpartei in einen eigenen Artikel auslagern. Als Lemma könne ich mir Deutsche Partei (ab 1993) vorstellen.Karsten11 10:39, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ähnliche Probleme sind u.a. schon bei der DDP und der USPD aufgetreten. Stullkowski 11:00, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Du hast recht, zwei Gegenstände bedeutet zwei Lemma/Artikel; die BKL ist ja schon da. -- Dlonra 13:27, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das ist so nicht richtig, Karsten. Die heutige Partei ist rechtlich die Nachfolgepartei der DEUTSCHEN PARTEI der 40er bis 60er Jahre. Die DP, die 1980 ihren Parteienstatus verlor, existierte als Verein weiter. Dieser Verein hat sämtliche Rechte am Namen und Logo der "DP". Aus diesem Verein ist dann auch die neugegründete Partei hervorgegangen. Siehe hier auch das Buch "Freiheitlich-konservative Kleinparteien im wiedervereinigten Deutschland" von André Freudenberg. Dort steht genau beschrieben, dass die neue Partei aus dem Verein, der Rechteinhaber ist, hervorgegangen ist.--Dp nrw 14:19, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Selbst wenn dem so wäre, so ändert dies nichts an der Sinnhaftigkeit einer Aufteilung. Wir haben auch getrennte Artikel über SED, PDS und Die Linke, obwohl dies ohne Zweifel (rechtlich) die gleiche Partei ist. Der Grund ist einfach: Was es über die SED zu sagen gibt (Organisation, Personen, Programatik, Wirkung, Rezeption) passt alles nicht auf PDS oder Linke und umgekehrt. Hier ist es genauso. Außer dem Namen (und wenn dem so ist, der Rechtsnachfolge) haben die beiden Parteien nichts gemein.Karsten11 15:41, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Siehst Du, das sehe ich z.B. bei der SED, PDS / LINKEN anders. Das ist für mich ein und dieselbe Partei, die sich nur durch den neuen Namen unterscheidet. Selbst strukturell, organisatorisch und personell gibt es bei PDS und Linkspartei kaum Unterschiede. Nach dieser Logik müsste man auch die großen Parteien nach Phasen trennen, weil auch z.B. die CDU von heute, was Organisation, Personen, Programmatik, Wirkung und Rezeption angeht, nicht mehr mit der von 1955 zu vergleichen ist. --Dp nrw 11:44, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Aber Du wirst zustimmen, dass die Kontinuität bei der CDU signifikant höher ist, als die von SED/Linke oder hier DP alt und DP neu (abgesehen davon haben wir auch die Ost-CDU in einem eigenen Artikel ausgelagert, obwohl sie rechtlich durch die Gleichschaltung in der 1940er Jahren nicht zu einem anderen Rechtssubjekt wurde). Nochmal: Es geht darum, zusammengehörendes in einem Artikel zusammenzufassen und unterschiedliches zu trennen. Ein Beispiel um am konkreten Artikel die Notwendigkeit der Trennung deutlich zu machen, ist die Infobox. Diese beschreibt die heutige Splitterpartei. An herausragender Stelle im Artikel (wo eigentlich die Kerndaten des Artikels stehen sollten) steht also nichts von dem Hauptthema des Artikels (der bedeutenden historischen DP) sondern nur Informationen der (signifikant weniger wichtigen) heutigen Splitterpartei. Bei einer Darstellung in einem Artikel bräuchte man zwei Boxen mit völlig unterschiedlichen Inhalten.
Abgesehen davon halte ich auch die These der Rechtsnachfolgerschaft für mehr als gewagt. André Freudenberg schreibt auf Seite 61 keinesfalls davon, dass der Verein der Rechtsnachfolger der Partei gewesen sei. Wörtlich schreibt er "1980 verlor sie die Rechtsstellung einer Partei. Die Mitglieder engagierten sich von da an in der Form eines gewöhnlichen Vereins". Und: Freudenberg schreibt über 1993 durchgehend von der "Wiedergründung" der Partei (was ja sprachlich eine vorherige Auflösung voraussetzt). Die gleiche Formulierung von der "Wiedergründung" verwendet Freudenberg auch für die Wiedergründung der DHP als NLP 1945 (und dass die DHP 1933 untergegangen ist, ist sicher Konsens). Freudenberg ist damit als Beleg für die These der Rechtsnachfolge nicht wirklich geeignet.Karsten11 12:04, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich verstehe Dein Grundanliegen, dennoch sieht sich die heutige DP trotz ihrer unbedeutenden Rolle im Jahre 2010 in der Tradition der historischen DP. Du hast Recht, wenn Freudenberg hier als Beleg für die Rechtsnachfolge nicht wirklich geeinigt ist. Das Problem an den Belegen ist, dass der Verein "Deutsche Partei e.V." nirgendwo belegbar im I-Net zu finden ist. Dieser Verein, der aus der historischen DP hervorgegangen ist, hat auch beim Rechtsstreit Kappel vs. Wiechmann/Pätzold eine wichtige Rolle gespielt und ist definitiv der Rechteinhaber für die Bild-/Wortmarkte "Deutsche Partei". --Dp nrw 14:26, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja, das Zentrum bringen wir auch in einem Artikel unter, obwohl man nach Karstens Logik mindestens drei Artikel (Zentrum bis 1933, Zentrum 1945 bis ca. 1960, Zentrum heute) bräuchte. Ich bin der Auffassung, daß man die DP durchaus weiter in einem Artikel abhandeln sollte, wobei der Schwerpunkt allerdings deutlich bei der DP bis 1961 liegen sollte. Was die DDR-CDU angeht: Die ist durch die staatliche Teilung Deutschlands einerseits und die Gründung der CDU als Bundespartei 1950, an der die DDR-CDU nicht teilnahm / teilnehmen konnte, eine eigenständige Partei ohne jegliche organisatorische Bindung an die bundesdeutsche CDU geworden. --Mogelzahn 14:27, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Siehst Du, das sehe ich z.B. bei der SED, PDS / LINKEN anders. Das ist für mich ein und dieselbe Partei, die sich nur durch den neuen Namen unterscheidet. Selbst strukturell, organisatorisch und personell gibt es bei PDS und Linkspartei kaum Unterschiede. Aha. Du weißt schon, wovon du da redest? PDS und Linke geh ich mit, aber die SED da mit reinzuwerfen ist Schwachsinn, mit Verlaub. Zum eigentlichen Problem: zu besseren Verlinkung in anderen Artikeln usw und zur Übersichtlichkeit wäre eine Aufteilung sinnvoll. Die Programmatik scheint sich ja auch recht nachhaltig geändert zu haben, so daß eine Aufteilung einer unvoreingenommenen Betrachtungsweise der heutigen DP sogar entegegen käme. Und wenn sich mit Händen und Füßen gegen eine Aufteilung gewehrt wird, stelle ich mal die provokante Frage: will man sich doch in der Nachfolge einer früher vom Verfassungsschutz beobachteten Partei sehen? Vielleicht auch mal von der Seite betrachten.--scif 17:27, 17. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe die Auslagerung vorgenommen.Karsten11 21:40, 23. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Deutsche Partei 2010 Teil II:

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Nachdem die erste Abänderung so wunderbar geklappt hat, würde ich gerne weitere Feinjustierungen vornehmen. Als erstes in diesem Teil:

=== Struktur der DP === Zum 31. Dezember 2003 waren 604 Personen Mitglied der Deutschen Partei. Die Mitglieder kommen nach wie vor überwiegend aus Norddeutschland. Aktuelle bzw. nachprüfbare Mitgliederzahlen liegen nicht vor. Schätzungen sprechen aber von nur noch rund 200 Mitgliedern. Laut Bundeswahlleiter gibt es noch Landesverbände in Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg und Berlin-Brandenburg.[14] Publik wurde zuletzt die Wiedergründung des Landesverbands Nordrhein-Westfalen am 31.01.2010. Diese hat sich sofort auch als Ziel die Teilnahme an der Landtagswahl in NRW am 09.05.2010 vorgenommen. [15] Ob dies angesichts des kurzen Zeitfensters bis zur Wahl noch gelingen wird, ist allerdings zweifelhaft.

Desweiteren würde ich gerne den Bereich "Verfassungsschutz" komplett streichen. Das Thema wird ja bereits im Einleitungssatz erwähnt. Der zusätzliche Bereich ist dann "doppelt gemoppelt".

Der 8.Verweise zur "Deutschen Partei - die Konservativen" muss gelöscht werden, weil er nicht mehr funktioniert. Auch sollte erwähnt werden, dass sie Partei sich jetzt nur noch "Deutsche Konservative Partei" nennt.

Da die heutige DEUTSCHE PARTEI absolut nichts mehr mit Rechtsradikalismus zu tun hat, wäre es auch schön wenn die Einkategorisierung als "rechtsextreme Partei" weggenommen werden würde. --Dp nrw 14:08, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Welche Landesteile?

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Im Abschnitt Neugründung und Frühphase 1945–1949 steht: "[...] Ziel der Partei war der Zusammenschluss der niedersächsischen Landesteile zu einem Gesamt-Niedersachsen. [...]". Habe ich da was verpasst? Welche niedersächsischen Landesteile waren denn getrennt? Wenn das Land Hannover und die Vereinigung mit dem Land Braunschweig, dem Land Oldenburg und dem Land Schaumburg-Lippe gemeint ist, herrscht dann nicht ein Denkfehler vor, da diese Länder vor der Vereinigung noch keine "niedersächsischen Landesteile" gewesen sind? Bitte um Aufklärung. --Lkl19:36, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist kein Denkfehler, denn zumindest die welfischen Gebiete (also Hannover und Braunschweig) wurden schon zuvor herkömmlich als "Niedersachsen" (im Gegensatz zu den obersächsischen Gebieten der Provinz und des Königreichs Sachsen) bezeichnet. In Braunschweig gab es z.B. in der Weimarer Zeit die welfisch orientierte "Braunschweigisch-Niedersächsische Partei". --Mogelzahn 21:13, 9. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Aha, danke. Ich ging von einer Anmaßung aus oder aber von einem schiefen Blick aus der Zukunft auf damals (noch?) nicht existente Verhältnisse. Da stellt sich mir noch die Frage, von wem sie so bezeichnet worden sind. --Lkl11:03, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wie ich schon schrob: Herkömmlich wurden sie so bezeichnet, also im allgemeinen Sprachgebrauch. Aber auch offiziell wurde der Begriff verwendet: So gab es schon im 16. Jahrhundert den Niedersächsischen Reichskreis, der neben Hannover und Braunschweig auch Mecklenburg, Holstein, die Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck und andere kleinere Gebiete umfasste. Nordelbien (Holstein, Mecklenburg, Hamburg, Lübeck) fiel dann irgendwann im allgemeinen Bewußtsein aus dem Begriff der niedersächsischen Gebiete heraus, so daß im Kern die welfischen Gebiete (also Hannover und Braunschweig) und im Weiteren auch angrenzende Gebiete so bezeichnet wurden. In der Weimarer Zeit gab es dann z.B. den "Wahlkreisverband VIII Niedersachsen" bei Reichstagswahlen. --Mogelzahn 13:19, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Interessant, danke. --Lkl13:44, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte schön. Deine Frage hat mich auch dazu geführt, einiges nochmal nachzulesen. Deshalb hatte auch ich einen Gewinn davon. --Mogelzahn 14:19, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wahlabsprachen

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Falsch ist diese Aussage im Artikel:

Bei den Bundestagswahlen von 1949, 1953 und 1957 hatte die DP Wahlabsprachen mit der CDU über Direktkandidaten getroffen.[1] Allein bei der Wahl 1949 wäre die DP auch ohne diese Absprachen ins Parlament gelangt

1949 gab es gar keine Absprachen zwischen Union und DP; die sechs direkt gewählten DP-Kandidaten hatten alle einen CDU-Gegenkandidaten. 1953 hätte es die DP auch ohne Absprache in den Bundestag geschafft. Im Wahlkreis Diepholz-Melle-Wittlage gewann der DP-Kandidat ohne eine Absprache, in den Wahlkreisen Stade-Bremervörde und Harburg-Soltau gab es zwar keinen CDU-Kandidaten und die DP gewann beide Wahlkreise, die DP war aber in beiden Wahlkreisen auch bei den Zweitstimmen stärkste Partei. http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/fruehere_bundestagswahlen/btw1953.html

Die damalige Sperrklausel von 5% oder einem Direktmandat hätte die DP also ohne Hilfe geschafft.-- FfD (Diskussion) 20:43, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Danke für die Korrektur. -- Felix König 18:09, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Partei bis 1980?

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Da ich gerade einige Bearbeitungen auf der Seite gemacht habe: Mich wundert, dass die DP bis 1980 Parteienstatus gehabt haben soll. Sie ist letztmals 1967 angetreten, oder war sie kommunal noch tätig? Die Kandidatur der NLP 1970 bei LTW Ni-Sa kann nicht auf DP gehen. Oder war damals die Regelung, dass eine Partei nach 6 Jahren Nichtteilnahme den Status verliert, noch nicht in Kraft? Weiß jemand mehr?--87.178.15.132 14:22, 12. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Rechtsextemismus

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Warum wurde meine Änderung rückgängig gemacht? Die DP hatte eine Scharnierfunktion zwischen bürgerlichen Konservatismus und Rechtsextremismus. Ict doch im Fliesstext erklärt! Paremäärmuslane (Diskussion) 14:10, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Gehört nicht in die Einleitung, hatte nicht genügend Bedeutung dafür. --CC (Diskussion) 14:12, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wieso diese Farben?

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Es fällt beim Aufruf des Artikels sofort ins Auge, dass das Logo der Partei die Farben des Kaiserreichs (bzw. des Dritten Reiches) hat. Da muss es ja einen Grund dafür geben – was wollte man damit ausdrücken? Kann man das noch ergänzen? Vindolicus (Diskussion) 18:13, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Tabelle LTW-Ergebnisse

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Die ist sehr unübersichtlich und auch bei extremer Verkleinerung kaum auf eine Bildschirmseite zu bringen. Es sind 6 Bundesländer und über 10 Jahre angeführt, in denen die DP nicht antrat. Das würde ich jetzt gerne auf ein lesbares Maß stutzen. --Altaripensis (Diskussion) 16:34, 13. Aug. 2024 (CEST)Beantworten