Diskussion:Die Heimat/Archiv/002

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Fehlerfuchs in Abschnitt Landtagswahlergebnisse
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- 2006 -

Die Kategorie:Nationalistische Partei halte ich für das Lemma angebracht...Bitte einfügen!--Danyalova 14:28, 4. Jan 2006 (CET)

  1. erledigt.
  2. bitte unterschreiben nicht vergessen.
  3. hoffentlich keine gegenstimmen. --JD {æ} 18:11, 1. Jan 2006 (CET)

Mehr Mitglieder?

Sagt mal die NPD hat doch meineswissens mehr Mitglieder, oder? Nach dem Link hier hat sie 6.500 Mitglieder, sollte man im Artikel vielleicht mal ändern. http://www.denktag.de/denktag2002/denktag2002/92_Zeitzeuge_online/parteien.html

[Gruß Eduart]

im artikel sind es doch 5.300 und die daten sind von april/mai 2005, wenn ich mich nicht täusche... dein link stammt aus dem jahr 2002. --JD {æ} 17:52, 1. Jan 2006 (CET)

Schreibweise mit ß

Im Artikel steht "grössten Erfolge" – es müsste "größten Erfolge" heißen. aths 10:31, 4. Jan 2006 (CET)

geändert. --JD {æ} 13:28, 4. Jan 2006 (CET)

Widersprüchlich Angaben

Die Angaben im Artikel NPD und Martin Mußgnug widersprechen sich:

Im Artikel NPD steht:

"Auch geriet Martin Mußgnug, der damalige Bundesvorsitzende der NPD, wegen seines nationalkonservativen Kurses zunehmend in die Kritik. Er trat am 5. Dezember 1990 von seinem Amt zurück und gleichzeitig auch aus der Partei aus."

Bei Martin Mußgnug steht:

"1991 wurde er von Günter Deckert abgelöst, der schon mehrfach vergeblich gegen ihn kandidiert hatte und einen aktionistischeren Kurs vertrat, was der eher bürgerliche Mußgnug stets abgelehnt hatte. Nach der Abwahl verließ Mußgnug die NPD..."

Ich kann gerade nicht nachprüfen, wann Mußgnug tatsächlich die NPD verließ, aber es kann nur ein Datum richtig sein. Captain-C 10:42, 7. Jan 2006 (CET)

Wiedervereinigung?

Ich habe den folgenden Satz entfernt:

"Auch eine Wiedervereinigung mit Österreich wird angestrebt um eine neues Großdeutschland zu schaffen, in denen alle Deutschen vereint sind."

er hat zumindest 2 grobe inhaltliche Fehler: Da Österreich ein eigenes Land ist, kann es kaum eine "Wiedervereinigung" geben höchstens eine Angliederung o.ä. und Österreicher sind keine Deutschen. Vielleicht kann ja jemand den Satz angemessen formulieren?! --Benutzer:MAK @ 16:40, 7. Jan 2006 (CET)

@MAK: Um jetzt mal den advocatus diaboli für die Formulierung zu spielen: Bis zum Ende des Alten Reiches 1803 war der deutsch-österreichische Teil der Donaumonarchie unbestritten Teil Deutschlands und stellte mit den Habsburgern häufig auch den Herrscher. 1848 waren auch Österreicher in der Paulskirchenversammlung vertreten. Erst die von Preußen aus rein machtpolitischen Gründen kleindeutsch angelegte Reichseinigung von 1871 führte zum ungerechtfertigten Ausschluß Österreichs. Noch in der Weimarer Nationalversammlung gab es viele Anhänger einer großdeutschen Lösung, die den Ausschluß Österreichs als widernatürlich empfanden und war nicht auch Otto von Habsburg mehrere Wahlperioden Mitglied des Europaparlaments für Deutschland. Insofern könnte man durchaus auch jenseits von "Heim ins Reich"-Propaganda von einer Wiedervereinigung sprechen. Aus der ideologischen Weltsicht der NPD aber ist das fast unausweichlich. --Mogelzahn 11:43, 8. Jan 2006 (CET)
@Mogelzahn, wenn ich es richtig verstehe war das von Dir angesprochene Alte Reich kein Nationalstaat in dem Sinne, daß es als "Deutschland" bezeichnet werden könnte (sondern eher wie in dem von Dir angeführten Artikel ein "vor- und übernationales Gebilde"). Natürlich ist das Staatsmodell der NPD und von anderen Naziorganisationen nicht im "modernen Sinn" zu verstehen, aber genau an dieser Stelle werden mit der Formulierung verschiedene Ebenen vermischt ("moderne" und (post-)faschistische Staatsideologien sowie deren Historisierung). Natürlich könnte auch angeführt werden, dass mit Adolf Hitler auch ein Österreicher an der Führungsspitze des nationalsozialistischen Deutschlands stand - das macht die Sache aber auch nicht besser. --Benutzer:MAK @ 11:59, 8. Jan 2006 (CET)
Um dir bei der Hitlersache den Wind aus den Segeln zu nehmen: Hitler war seit 1932 deutscher Staatsbürger, weil er sich sonst nicht zur Wahl des Reichspräsidenten hätte aufstellen lassen können. (das aber nur nebenbei).
das ist ja auch kein Argument gewesen --Benutzer:MAK @ 23:20, 8. Jan 2006 (CET)
nagut :-). Aber zur Sache: Ich würde es halt ändern in "Vereinigung". Oder.. ist das schon geschehen..? Konrad Gähler 23:30, 8. Jan 2006 (CET)
Nun denn zur Sache, der Advocatus Diaboli tritt noch mal in Aktion und zitiert den nachmaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert, der rechtsextremer Umtriebe sicherlich unversächtig ist. Ebert, damals Volkskommissar eröffnete am 6. Februar 1919 die Weimarer Nationalversammlung und führte unter anderem aus: "Unsere deutsch-österreichischen Brüder haben auf ihrer Nationalversammlung bereits am 12. November vorigen Jahres sich als Teil der großdeutschen Republik erklärt. (Beifall.) Jetzt hat die deutsch-österreichische Nationalversammlung erneut unter stürmischer Begeisterung uns ihren Gruß entboten und die Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer und ihrer Nationalversammlung gelingen wird, das Band, das die Gewalt 1866 zerrissen hat wieder neu zu knüpfen. (Erneuter Beifall.) Deutsch-Österreich müsse mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. (Lebhafter Beifall.) Meine Damen und Herren! Ich bin sicher, im Sinne der gesamten Nationalversammlung zu sprechen, wenn ich die historische Kundgebung aufrichtig und voll Freude begrüße (lebhafte Zustimmung) und sie mit gleicher, herzlicher Brüderlichkeit erwidere. (Erneuter Beifall.) Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, daß wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. (Lebhaftes Bravo.) Sie gehören zu uns und wir gehören zu ihnen. (Wiederholter Beifall.) Ich darf wohl auch die Erwartung aussprechen, daß die Nationalversammlung die künftige Reichsregierung ermächtigt, baldigst mit der Regierung des deutsch-österreichischen Freistaates über den endgültigen Zusammenschluß zu verhandeln. Dann soll kein Grenzpfahl mehr zwischen uns stehen. Dann wollen wir sein ein einig Volk von Brüdern. (Lebhafter Beifall.) Deutschland darf nicht wieder dem alten Elend der Zersplitterung und Verengung anheimfallen. (Bravo.)" --Mogelzahn 23:57, 8. Jan 2006 (CET)
...also läuft es auf die Frage hinaus, ob Deutschland in der jetzigen Form Nachfolger des Dritten Reichs ist oder nicht. Denn wenn nicht, dann gibt es nichts wiederzuvereinigen und wenn doch, dann wäre es sowas wie eine Wiedervereinigung. Hm. Konrad Gähler 00:12, 9. Jan 2006 (CET)
Aua, das ist ja nun Unsinn, wir bewegen uns auf politischem und nicht rechtlichem Terrain und es geht darum, ob die NPD es in ihrem Programm so nennt. Und so wie der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik nach Artikel 23 Grundgesetz (alte Fassung) politisch und auch historisch als eine Wiedervereinigung angesehen wurde, so sieht die NPD (und beileibe nicht nur sie) einen von ihr gewünschten Zusammschluß mit der Republik Österreich (und noch ganz anderen Gebieten, über die ich lieber nicht nachdenken möchte) ebenfalls als "Wiedervereinigung" an und historisch gesehen sind ihre Argumente noch garnicht mal so weit her geholt, wie diejenigen der Serben, die ihre Ansprüche auf den Kosovo (Amselfeld) noch einige Jahrhunderte länger zurückverfolgen müssen. Daß ich selbst ein Anhänger des Verfassungspatriotismus bin und sage, da wo jetzt Staat ist, ist jetzt Staat und wer das ändern möchte, darf das nur im Einvernehmen beider Seiten tun, steht ja auf einem völlig anderen Blatt. Für mich ist die ganze Frage, was hat mal wozu gehört und war das rechtsmäßig eine rein historische Frage, aber keine der aktuellen Politik, aber es gibt (leider) auch Leute, die das anders sehen und deren Auffassung sollte zumindest in einem Artikel über sie auch korrekt dargestellt werden. Da ich aber gerade in alten Protokollen blättere, komnmt hier noch mal der Advokatus Diaboli mit einer Äußerung des Sozialdemokraten Dr. Eduard David in seiner Antrittsrede als Präsident der Weimarer Nationalversammlung: "Zu diesem deutschen Land und Volk gehört weiter auch der deutsch-österreichische Bruderstamm. (Lebhaftes Bravo.) Die Begeisterung, mit der alle Kundgebungen auf seinen Wiederanschluß hier aufgenommen worden sind, legt Zeugnis ab, wie sehr diese Wiedervereinigung dem ganzen deutschen Volke Herzenssache ist. (Erneuter lebhafter Beifall.) Ich gebe mich der Hoffnung hin, die Vertreter Deutsch-Österreichs in nicht allzu ferner Zeit als Kollegen in unserer Mitte willkommen heißen zu können. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.)" --Mogelzahn 00:43, 9. Jan 2006 (CET)
Immer noch gibt es Leute, die auch die erste Strophe des Liedes der Deutschen für die Nationalhymne halten und "Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt - Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt!" singen (wollen).
Ich habe nicht bestritten, daß es sowohl in Deutschland wie auch in Österreich großdeutsche, alldeutsche und auch pangermanische Strömungen gab und meinetwegen auch Ebert nicht davor gefeit war. Worum es mir weiterhin geht sind die Formulierungen "Wiedervereinigung" und die Darstellung der Österreicher als Deutsche. Beide Formulierungen sind aus meiner Sicht nicht tragfähig, da es kein historitsches Modell gäbe, das so "wiedervereinigt" werden könnte. Die Staatsbürgerschaft war im Deutschen Reich bis 1913 weiterhin kleinstaaterisch organisiert und hat sich getrennt vom österreichischen Recht entwickelt. Angesichts dieser Unterschiede bliebe die Idee, aufgrund einer gemeinsamen Sprache ein gemeinsames Land zu fordern - was aber beispielsweise in Bezug auf die deutschsprachigen Teile der Schweiz (oder auch der SprecherInnen von ]]Pennsylvania Dutch]]) nie gefordert wird.
P.S. warum sollte eigentlich Ebert als Befürworter des 1. Weltkrieges und Niederschlager der Revolution die ihm die Macht gebracht hat "rechtsextremer Umtriebe sicherlich unversächtig" sein? Sicherlich war er kein Rechtsextremist oder Nazi - aber alle kritischen Nachfragen so einfach wegzufegen ist auch nicht angemessen --Benutzer:MAK @ 12:34, 9. Jan 2006 (CET)

Splitterpartei??!!

Ich würde sehr gern den Satz: Die NPD ist trotz ihrer hohen medialen Beachtung seit 1965 nie über den Status einer Splitterpartei hinaus gekommen. herausnehmen. Doe NPD hat in Sachsen vor einem Jahr fast 10% erreicht. Das ist kein Ergebnis einer Splitterpartei. In einigen ländlichen Regionen ist die NPD sehr gut und in der Breite verwurzelt. Sie stellt in manchen Ortschaften den Bürgermeister und unzählige Kommunalpolitiker. Das sind alles keine Eigenschaften einer Splitterpartei. Es ist sicher richtig, daß die NPD nicht in allen Teilen Deutschlands (in den wenigsten) ein festes Wählerpotential hat und erst recht keine volksparteihaften Wahl- und Mitgliederstrukturen hat. Dennoch ist Splitterpartei eine arge Untertreibung. Vielleicht sollte man anstatt dessen etwas differenzierteres schreiben. Eben, daß sie in manchen Gegenden gut, in anderen wiederum schlecht bis nicht verankert ist. Oder führt das zu weit? Der komische Satz sollte aber schnell weg. Gibt es andere Meinungen? Konrad Gähler 23:28, 8. Jan 2006 (CET)

wenn du gerne weitere meinungen dazu hören würdest, bitte ich dich, erstmal oben das da zu lesen - so ist es nämlich überhaupt erst zu diesem zusatz gekommen; war auch schon ein ziemlicher k(r)ampf bis dahin. gruß --JD {æ} 01:33, 9. Jan 2006 (CET)
Irgendwie ist es aber ein schlechter Kompromiß. Bei der Verankerung in manchen Teilen unserer schönen Republik finde ich nicht, daß man von einer Splitterpartei sprechen kann.Konrad Gähler 12:46, 9. Jan 2006 (CET)
Vielleicht als Kompromiß: Die NPD entwickelte sich von einer recht bedeutenden rechtsradikalen Partei mit Mandaten in fast allen Länderparlamenten zum Ende der 60er Jahre zu einer unbedeutenden Splitterpartei in den 70er und 80er Jahren. Seit Anfang der 90er Jahre nimmt die Verankerung lokal und regional wieder zu, was sich zuletzt im Landtagswahlergebnis 2004 in Sachsen widerspiegelte.Ist das ein Vorschlag? Konrad Gähler 13:27, 9. Jan 2006 (CET)

Einleitung

"Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine rechtsextreme deutsche Partei." - Die NPD sieht sich nicht als „rechtsextrem“, sondern als „nationalistisch“ an.

"Die NPD ist trotz ihrer hohen medialen Beachtung seit 1965 nie über den Status einer Splitterpartei hinaus gekommen." - Hohe mediale Beachtung? Über die NPD wird in den Medien grundsätzlich nie etwas erwähnt, außer Negatives vor Wahlen. Es werden auch grundsätzlich nie Vertreter der NPD in politische Gesprächsrunden à la Christiansen oder Maischberger eingeladen.

"Sie erreichte ihre größten Erfolge stets in wirtschaftlich schwierigen Zeiten." - Ihr größten Erfolge hatte sie während der Zeit des Wirtschaftswunders.

Mit der Bitte um Änderung.

p.s.:

Solche Sätze sind einer „freien“ Enzyklopädie nicht würdig:

„Die historische Schuld der NS-Täter, Kriegsverbrecher in SS und Wehrmacht sowie der Millionen Mitläufer, durch die die Verbrechen des Nationalsozialismus erst möglich wurden, soll weitgehend negiert und dort, wo dies nicht ganz möglich ist, gegen die deutschen Opfer des Zweiten Weltkrieges aufgerechnet werden.“

Ach ja, und bitte einen Beweis dafür, daß die NPD „rassistisch“ ist! (nicht signierter Beitrag von W. A. R. (Diskussion | Beiträge) )

Mal Klartext: Wenn ich dein Gejaule lese, dann wünsche ich mir eigentlich, daß das jemand weglöscht. Aber das ist ein freies Land und da müssen auch Nazis sagen dürfen, was sie wollen, sofern sie damit nicht zu deutlich werden. Hör bitte auf, hier immer das arglose und angegriffene Unschuldslamm zu spielen. Surf ein bisschen durchs Netz, oder besorg dir ein paar fundierte Informationen über die NPD (nicht nur ihr Programm). Ich kann da zum Beispiel den alljährlichen Verfassungsschutzbericht, ob nun von Ländern oder Bund, empfehlen. Aber diese albernen Anwerfungen nerven mich langsam. Ich habe echt keine Lust, jemandem, der offensichtlich mit der NPD symphatisiert, zu erklären, warum die NPD verfassungsfeindlich ist. Das ist doch nun alles zehn mal durch.
Und unterschreib deinen Sermon! Konrad Gähler 19:05, 9. Jan 2006 (CET)
ich möchte mich nicht der schärfe von konrad gählers posting anschließen, denn auch das hatten wir nicht erst einmal, aber bitte, liebe(r) w.a.r.: die diskussion mit dir läuft hier oben. von dieser immer wieder feststellbaren strategie, sich länger aus der diskussion um konkrete punkte herauszuziehen, um dann später wieder von vorne anzufangen (motto: steter tropfen...!?), habe ich persönlich mehr als genug (und zwar nicht nur von dieser diskussionsseite).
zu deinem ersten punkt hatten wir schon eine mE akzeptable version gefunden, die gerne eingebaut werden dürfte, wenn sich niemand dagegen ausspricht.
deinen zweiten punkt finde ich gar nicht so schlecht; er würde nur besser ankommen, wenn du insgesamt sachlicher rüberkommen würdest (was durch vorige diskussion fast unmöglich ist, ich wieß).
numero drei ist soweit auch korrekt, müsste ergänzt werden in richtung "seit den 1970ern (?) erreichte die npd...".
ps, die erste hatten/haben wir schon oben.
ps, die zweite hatten/haben wir schon oben und nicht erst einmal, holla.
--JD {æ} 02:07, 10. Jan 2006 (CET)

@gähler

kein kommentar! *gähn*

Wenn du übermüdet bist, solltest du mal schlafen gehn. Es ist mir auch klar, warum du mit den Kompromissen, z.B. zu Punkt 1 nicht einverstanden sein kannst. Weil ja im Parteiprogram... Jaja... Konrad Gähler 10:24, 10. Jan 2006 (CET)

@jd

ich verfolge keine strategie. ich habe nur nicht die zeit zu allem sofort zu antworten. ich bin viel unterwegs und es gibt schließlich auch ein leben außerhalb von wikipedia. änder doch einfach die von mir erwähnten punkte, deren änderungen auch du zustimmen kannst. mehr will doch niemand. --W. A. R. 02:57, 10. Jan 2006 (CET)

jetzt mal butter bei die fische!

ich habe vorhin hauptsächlich mal ein paar sachen umgesetzt, die in letzter zeit immer wieder angekreidet wurden oder auch erst vor kurzem (danke @konrad) angedacht wurden. ich hoffe, die wikipedianerschaft kann mit den hoffentlich weiter neutralisierenden edits leben.

an dieser stelle erwarte ich ab sofort konkrete (!) bemängelungen am artikeltext plus problemdarstellung und gegenvorschlag, am besten natürlich inklusive quellenangabe. undifferenziertes blabla ohne substanz werde ich ab sofort in eine extra abteilung verschieben. danke für ihre aufmerksamkeit. --JD {æ} 03:41, 15. Jan 2006 (CET)

Danke zurück! Mir gefällt die neue Fassung deutlich besser. Konrad Gähler 15:24, 15. Jan 2006 (CET)

Landesverbände

Wieso steht hier "15 Landesverbände"? Auf der Internetseite der NPD finde ich 16..

Sind auch 16 seit der Trennung des LV Berlin und Brandenburg. Siehe auch Benutzer:Aufklärer/NPD-Partei- und Landesvorstände. Ich hab es mal geändert. Aufklärer 01:20, 21. Feb 2006 (CET)

Neutralität und Überarbeiten der Einleitung (erl.)

da meine Änderungen revertiert wurden, wähle ich den Weg über die Diskussion:

  • "ist eine sich selbst als nationalistisch bezeichnende Partei in Deutschland, die oft als rechtsextrem wahrgenommen wird.", Selbstdarstellung steht vor Allgemeinbewertung, wer nimmt war ? Verfassungsschutz, Politologen, Öffentlichkeit, Medien?? --> unklare Formulierung
  • "Die NPD entwickelte sich von einer recht einflussreichen Partei mit Mandaten in fast allen Länderparlamenten Ende der 1960er zu einer zunächst unbedeutenden Splitterpartei. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Landtagswahlen 2004 in Sachsen widerspiegelte." --> gehört nicht in die Einleitung, "recht einflußreich" ist unenzyklopädisch, wo und wie war sie einfußreich?
  • "Verankerung lokal und regional insbesondere in wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu" POV, da nicht überall
  • "Die NPD sieht sich als die „einzige wahre Opposition“ in der BRD und ihre politische Arbeit als „revolutionär“ an." solche Sätze sind unenzyklopädisch und gehöre wenn auf eine NPD-Website, stark POV

insgesamt gehört dieser Abschnitt überarbeitet nicht in die Einleitung, was sonst noch fehlt sind die sogenannten "Verräter" in der sächsischen Landesfraktion--Zaphiro 01:50, 6. Feb 2006 (CET)

  • aus diesen Gründen werde ich auch einen Neutralitätshinweis setzen, denn so kann das nicht bleiben--Zaphiro 01:59, 6. Feb 2006 (CET)
@1: eigendarstellung plus außenwahrnehmung halte ich nicht für POV, reihenfolge halte ich für augenwischerei - es kommt jedenfalls niemand zu kurz in diesem satz. die allgemeinbewertung wiederum gibt es nicht, es sind nunmal "viele" (bzw. "oft"); dass verfassungsschutz und co beobachten, steht weiter unten.
@2: laut richtlinien kann die einleitung sehr wohl mehr als einen lächerlichen satz haben. der abschnitt sagt in kurzer form etwas über bedeutung und entwicklung und ich halte das deshalb für absolut gelungen. "recht einflussreich" könnte man umformulieren, "wo" wird später geklärt, "wie" halte ich für selbsterklärlich (in welcher form ist eine partei wohl einflussreich, wenn sie in parlamenten und co sitzt? ansonsten: siehe artikel).
@3: "POV, da nicht überall"??? da steht "lokal und regional", weiterhin "insbesondere in wirtschaftlich schlechter gestellten gebieten". was ist daran pov?
@4: da fällt mir irgendwie nix mehr ein. es ist doch kein pov, wenn man über eine sichtweise berichtet!? da steht doch nicht "die npd ist die einzig wahre opposition"?! es zeigt nunmal die selbstsicht der rechtsgewickelten damen und herren auf, die zitate sind aus deren mund und im kontext des ganzen artikels hat das doch nicht den anschein der nicht-neutralität. willst du die anderen zitate auch raus, weil "unenzyklopädisch"?
@überarbeiten & neutralität: meinst du nicht, dass du etwas übertreibst? bislang ist noch jede anmerkung auf der disku beachtet worden, gleich bapperl rein halte ich für überflüssig, unschön und nicht die netteste tour und insbesondere der neutralitätsvermerk... äh, hallo!? weil dir die einleitung zu unkonkret ist und der eine satz angeblich pov, muss also der hinweis rein, dass der artikel umstritten ist? na, dann kann man wohl ab sofort auch kaum mehr was gegen eingestreute neutralitätsbapperl von ip's und abstrusen npov-fightern sagen, die sich gegen kritische betrachtungen brauner exemplare hier sträuben!?
mit verwirrtem gruß --JD {æ} 03:53, 6. Feb 2006 (CET)
POV nehme ich samt den dazugehörigen Baustein zurück, was mir weiterhin aber nicht gefällt, ist die unenzyklopädische und sprachlich unklare Formulierung, ich mache gleich einen Gegenvorschlag. Gruß --Zaphiro 09:46, 6. Feb 2006 (CET)
momentan steht dort:

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine sich selbst als nationalistisch bezeichnende Partei in Deutschland, die oft als rechtsextrem wahrgenommen wird.

Die NPD entwickelte sich von einer recht einflussreichen Partei mit Mandaten in fast allen Länderparlamenten Ende der 1960er zu einer zunächst unbedeutenden Splitterpartei. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Landtagswahlen 2004 in Sachsen widerspiegelte.

Die Partei wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

ich schlage vor:

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine politische Partei in Deutschland. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingeschätzt, bezeichnet sie sich selbst als nationalistisch.

Bis Ende der 1960er mit Mandaten in sieben Länderparlamenten vertreten, entwickelte sie sich zu einer zunächst unbedeutenden Splitterpartei. Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Landtagswahlen 2004 in Sachsen widerspiegelte.

Gruß --Zaphiro 09:57, 6. Feb 2006 (CET)

Bei einer Vertretung in sieben von elf Landtagen (also in weniger als 2/3 der Landtage) halte ich in fast allen Länderparlamenten für eine übertriebene Darstellung. --Mogelzahn 14:47, 6. Feb 2006 (CET)
korrigiert--Zaphiro 14:58, 6. Feb 2006 (CET)
finde ich so absolut in ordnung, danke. den zweiten absatz würde ich sprachlich umbasteln in richtung "Während die NPD noch bis Ende... vertreten war, entwickelte sie sich...". ansonsten kannst du das gerne einbauen. --JD {æ} 23:18, 6. Feb 2006 (CET)
habs gestern so eingebaut, damit erledigt--Zaphiro 12:44, 7. Feb 2006 (CET)

Kürzungen

Habe den Artikel am Schlussteil etwas gestrafft, weil da ein bisschen zuviele Details genannt werden. Antifaschist 666 14:35, 12. Feb 2006 (CET)

diff-link: also ich fand ja zumindest die ausführungen bzgl. "nationalem bündnis" und den vergleich zu den anderen parteiergebnissen ganz gut. der rest kann auch mE gerne raus. --JD {æ} 15:11, 12. Feb 2006 (CET)

Rechte Wahlbündnisse hat es auf kommunaler Ebene schon zuhauf gegeben, im Osten noch mehr als im Westen. Was ist am nationalen Bündns schon besonders dran? Und bei den NPD-Landtagswahlergebnissen aus den 60ern wird auch nicht erwähnt, dass die NPD teilweise deutlich vor der FDP lag ... Antifaschist 666 15:24, 12. Feb 2006 (CET)

@1: okay, @2: fand/finde ich aber eine interessante bemerkung für leute, die nicht wissen, wie diese ergebnisse vergleichsweise zu sehen sind. alles IMHO, ist klar. --JD {æ} 18:05, 12. Feb 2006 (CET)

Rassismus

ich habe jetzt schon ein paar mal danach gefragt, welche argumente dafür sprechen, daß die NPD "rassistisch" ist, aber bisher keine erklärende antwort bekommen. also entweder den sachverhalt belegen oder das wort bitte löschen. wäre sie rassistisch, wäre sie verboten... --W. A. R. 11:09, 20. Feb 2006 (CET)

Nö, Rassismus alleine ist in Deutschland kein hinreichender Grund eine Partei zu verbieten. --Mogelzahn 14:49, 20. Feb 2006 (CET)

hä? sie würde schon allein deshalb verboten werden, weil ein rassistisches parteiprogramm den tatbestand der volksverhetzung erfüllen würde. --W. A. R. 12:51, 21. Feb 2006 (CET)

Es gab mehrere Anzeigen und Ermittlungen wegen Volksverhetzung, nachdem die NPD die eindeutig rassistischen Plakate "Gute Heimreise" im Wahlkampf verwendet hatte. Sie wurden jedoch aus verschiedenen Gründen wieder eingestellt, meist, weil sie eben nur "grenzwertig" sein. Nichtsdestotrotz sind die rassistisch:
Denn wenn die hämische Parole „Gute Heimreise“ als Variation des verbotenen Spruchs „Ausländer raus“ einzustufen wäre, bestünde der Tatbestand der Volksverhetzung. Die Poster müßten abgenommen und vernichtet werden. Die Bremer Staatsanwaltschaft hat die umstrittenen NPD-Plakate deshalb im Europawahlkampf 2004 beschlagnahmen lassen. Die Staatsanwaltschaft Berlin stellte das Verfahren gegen die NPD hingegen später ein.
http://www1.bild.t-online.de/BTO/news/2005/01/30/neonazi__skandal/neonazi__skandal__kz__opfer.html
http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/verhetz.pdf
http://nrw.vvn-bda.de/texte/0053_gute_heimreise.htm
http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=518998&CFID=768202&CFTOKEN=93671367
http://antifa.frankfurt.org/Nachrichten/volksverhetzung.html ... Aufklärer 13:19, 21. Feb 2006 (CET)

Rassismus Die rassistisch bestimmte Fremdenfeindlichkeit der NPD bringt zum Beispiel ein Autor im Mitteilungsblatt des Landesverbands Nordrhein-Westfalen zum Ausdruck: "Die Rasse schließt das psychische Verhalten eines Volkes in seiner Rassenseele ein. Wer das multirassische Konzept durchsetzen will, wird den schleichenden Genozid der Völker wollen. Wer das will, will die rassenvernichtende und rassenverachtende Gesellschaft, die Zerstörung der rassischen Geschlossenheit und begeht damit ein schreckliches Verbrechen an den Völkern dieser Erde... Eine weitere Folge des Multikulturismus ist es, den Völkern ihr Territorium fortzunehmen. Der Mensch ist an sein Territorium gebunden, nimmt man ihm dieses, geht auch die ethnische Existenz zugrunde.... Fremde Einwanderer nehmen mit dem Eindringen in fremde Territorien dem Volk ein kostbares Gut weg, nämlich Land." (Deutsche Zukunft Nr. 3/99, S.16 f.) Auch ihre Warnung vor dem islamischen Fundamentalismus begründet die NPD rassistisch: "Wer sich gegen den Islam wendet ... wehrt sich gegen eine geistig-seelische Überfremdung, die das planmäßige Eindringen einer weiteren wüstenländischen Fremdreligion, die ebenso wie das Christentum durch Unduldsamkeit und Intoleranz gekennzeichnet ist und damit dem germanisch-deutschen Prinzip der Geistes- und Gewissensfreiheit diametral entgegensteht, bedeutet... Die Gefahr für Deutschland besteht allerdings nicht in erster Linie ...im gesellschaftlich-religiösen Bereich, sondern im biologischen, wo unumkehrbare Entwicklungen eingeleitet werden." (Deutsche Stimme Nr. 1/99, S.9) http://www.drehscheibe.org/leitfaden-artikel.html?LeitfadenID=220 Aufklärer 13:23, 21. Feb 2006 (CET)

siehe auch die vor ewigkeiten in diesem zusammenhang von mir angebrachten originalzitate aus dem tv-werbespot zur letzten butawahl: "deutschland den deutschen! inländer-freundlich! arbeit den deutschen! deutscher, lass dir deutschland nicht nehmen!" --JD {æ} 14:50, 21. Feb 2006 (CET)

grundsätzlich verstehe ich unter "rassismus" die theorie, daß die eigene rasse - welche auch immer - in ihrer wertigkeit über allen anderen rassen steht.

@aufklärer was ist denn bitte an dem satz "gute heimreise" rassistisch?!?! das ist lediglich deine persönliche meinung. der satz im konditional ebenso. und deine verweise verweisen zum teil auf gruppierungen, die selbst vom verfassungsschutz beobachtet werden. soviel zu deren neutralität.

@jd ein mitteilungsblatt des lv nw kann wohl nicht als stellvertretend für die gesamte partei betrachtet werden. das zitat könnte auch von den nordamerikanischen ureinwohnern stammen. das mit dem islam ist genauso wenig rassistisch, da dort das deutsche volk gemeint ist, und dieses stellt keine eigene rasse dar. genauso wie der inhalt der wahlwerbung. nationalistisch ja - rassistisch ist das alles aber nicht! --W. A. R. 14:43, 22. Feb 2006 (CET)

1. ich habe nur das mit dem tv-spot angesprochen. 2. ich empfehle den artikel zum rassismus. 3. auch z.b. jörg fischer ("Das NPD-Verbot") schätzt die npd deutlich rassistisch ein. --JD {æ} 22:32, 22. Feb 2006 (CET)
ergänzung: wer von "Überfremdung" spricht, gegen "multikulturellen Einheitsbrei" eintritt, und die "Völker in ihrer kulturellen Eigenart erhalten" möchte, dem möchte ich seinen rassismus wirklich nicht mehr absprechen.
oder um es mit meinem liebling holger apfel zu halten (quelle: lausitzer rundschau): Die NPD ist seiner meinung nach die einzige politische Kraft, deren zentrales Anliegen es sei, "zu verhindern, dass die Deutschen eines Tages nur als Eingeborene in Reservaten belächelt werden können." guten abend. --JD {æ} 23:05, 22. Feb 2006 (CET)

das ist eben deine sichtweise. mein verständnis von rassismus habe ich ja schon erläutert. wenn die npd fordern würde, daß man z.b. deutschland von afrikanern oder asiaten oder allen nicht-germanischen rassen "reinhalten" oder "befreien" müßte, dann würd ich dir absolut zustimmen, daß dies rassismus wäre und dann sollte es auch explizit im artikel stehen. so aber kann ich nicht mit dir konform gehen. --W. A. R. 08:51, 23. Feb 2006 (CET)

Rassistisch ist zum Beispiel die Einstufung anhand von Kriterien der Hautfarbe, wer Deutscher sein könne und wer nicht, so wie sie von NPD-Bundessprecher Beier öffentlich und seitens seiner Partei unwidersprochen verfochten wurde.[1] Das ist hier nur ein Beispiel unter vielen, und zwar ein signifikantes. W. A. R.s private Eigendefinition von Rassismus tut in einer Enzyklopädie übrigens nichts zur Sache: Da zählt das allgemeine Verständnis. 145.254.158.245 08:47, 15. Mär 2006 (CET)

Abgebrochene Lesenswert-Diskussion wegen Manipulation

Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine politische Partei in Deutschland. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingeschätzt, bezeichnet sie sich selbst als nationalistisch.

  • im gegensatz zu den bis herbst 2005 fast schon regelmäßig stattfindenden reviews und wahlversuchen hat sich dieses mal eine ganze menge im artikel getan, und zwar insbesondere wichtiges kleinmist-zeugs: es wurden nicht-neutrale passagen gestrichen, kritische sachen um quellen und zitate ergänzt, einzelne punkte aktualisiert und teils korrigiert, die bebilderung erweitert und mMn bis auf einen einzigen punkt wirklich alle anregungen und kritiken, die bislang auftauchten, beseitigt. des weiteren möchte ich darauf hinweisen, dass der eintrag seit mehreren wochen überhaupt nicht mehr umkämpft ist wie zuvor (auch ein ergebnis der guten richtung, die der artikel genommen hat, wenn man mich fragt) - ein "contra" wegen scheinbarer instabilität gilt mE also nicht (mehr). von mir jedenfalls ein pro. --JD {æ} 00:19, 28. Feb 2006 (CET)
  • Kontra Bitte nicht schon wieder! War doch das letzte Jahr mindestens drei Mal hier - und ich finde er hat sich nicht verbessert. An anderen Parteienartikeln (SPD, CDU) sieht man was möglich wäre ... Cottbus 05:34, 28. Feb 2006 (CET)
  • Kontra Julius1990 21:54, 28. Feb 2006 (CET)
warum ich das ding "schon wieder" kandidieren lasse, habe ich ausführlich dargelegt. dass vorige kritikpunkte und ansätze aus den reviews angenommen wurden, auch. dementsprechend bitte ich die contra-stimmer doch, nicht nur ein unmotiviertes "contra" abzugeben, sondern konkrete verbesserungsmöglichkeiten bzw. problembereiche aufzuzeigen. ein blick auf das angeführte SPD vermag mir da nicht weiterzuhelfen. --JD {æ} 00:32, 1. Mär 2006 (CET)
  • Kontra, aber mit konstruktiver Kritik, die Europawahlergebnisstabelle ist wegen dem Maßstab schlecht, da gehören sowohl der Schwellenwert für Wahlkampfkostenerstattung (Splitterpartei) und die 5%-Hürde rein, denn so sieht es so aus als wären die Wahlen '84 und '04 große Wahlsiege gewesen. Auch sollten in der Riesentabelle Landtagswahlergebnisse der NPD Farbkodierungen für >1% (absolute Splitterpartei) und Einzug in das jeweilge Landesparlament verwendet werden, da es so eine Datenwüste ist. Über den BBB (BürgerbundBonn[nicht relevant deshalb auch kein Link]) würde ich mehr über die politische Tätigkeit erwarten als in diesem Lemma steht. Die "Auseinandersetzung" mit dem Verbotsantrang ist zu kurz, um als solche zu gelten. Wie kamen die antifaschistischen Ex-DDRler zur NPD, welche Konzepte und Einwirkungen hatte die NPD dort, wann dehnte sie sich nach Neufünfland aus. uvvvvm (Ich mag Ostdeutsche, aber eine Erklärung, warum die NPD gerade dort und in der Sächischen Schweiz ihre Hochburg hat, notwendig.)--Syrcro.ДЕТСКИЙ САД® 08:40, 1. Mär 2006 (CET)
  • Noch Pro. Die Landtagswahlergebnistabelle ist wirklich zu groß, aber der NPOV-Stil macht den Artikel mE lesenswert. Thorbjoern Смерть вандалам! 08:54, 1. Mär 2006 (CET)
  • Kontra Der Artikel steht den lesenswerten Artikeln anderer Parteien meilenweit nach. Das fängt bei den der schlechten Qualität der Fotos an und hört bei Inhaltsdefiziten (z.B. Struktur, Verbotsantrag 2001) auf. --D135-1r43 15:04, 1. Mär 2006 (CET)
auch hier noch ein kurzer kommentar: zweimal wurde nun schon die vermeintlich nicht vorhandene bzw. zu kurze auseinandersetzung mit dem verbotsantrag angeprangert. ich möchte darauf hinweisen, dass ein klick zum ausführlichen artikel NPD-Verbotsverfahren führt. ich sehe das also nicht als defizit. --JD {æ} 18:19, 1. Mär 2006 (CET)
Das sehe ich anders: Jeder Artikel steht für sich allein, und in jedem Artikel müssen einzelne Teile und Fakten so ausgewogen dargestellt werden wie es das Lemma verlangt. Und zum Thema NPD ist das Verbotsverfahren sehr wichtig, genauso wie die Vorfälle im Sächsischen Landtag. "Da gibts nen eigenen Artikel für" ist keine Entschuldigung dafür, das Thema unter den Tisch fallen zu lassen. Beides sollte einen eigenes Kapitel erhalten, idealerweise als Unterabschnitt von 1996-heute. --Mkill 01:07, 3. Mär 2006 (CET)

4. Mär 2006 (CET)

  • Pro. Ich finde den Artikel sehr gut und ausführlich. --GeraGera 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Der Artikel beschreibt ausführlich und gut diese Partei, ihre Weltanschauung und Geschichte --PDS1974 4. Mär 2006 (CET)
  • Pro. Sehr schöner Artikel, der seit der Lesenswert-Kandidatur nochmals wesentlich verbessert wurde. --Stub 15:18, 4. Mär 2006 (CET)
  • eindeutiges Kontra. Wie kann es sein, dass so ein Machwerk als Widergänger durch die Wikipedia geistert und dann auch noch lesenswert sein soll. ein Werbeartikel für Rechtsradikale, das Porträtfoto ist sowas von überflüssig und dient ausschließlich der Propaganda, sorry.--Coolgretchen 15:23, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen

Bin ich der Einzige, bei dem zumindest bei zwei der obigen drei Pros in Folge der Sockenpuppenalarm losgeht? Kenwilliams QS - Mach mit! 15:28, 4. Mär 2006 (CET)

Nein. Ich habe auf der Disk eine Anmerkung hinterlassen, dass sie mir aufgefallen sind. Julius1990 15:32, 4. Mär 2006 (CET)

abbruch wegen manipulation...--Carroy 15:34, 4. Mär 2006 (CET)

NPD-Blog aufnehmen

kann jemand einen link zum npd-blog (http://npd-blog.info) aufnehmen? es ist ein watchblog ähnlich bildblog, mit aktuellen nachrichten zur npd... 84.178.119.102 13:56, 15. Mär 2006 (CET)

den link fand ich erst kritisch, nach durchblick verschiedener einträge aber: großteils wirklich gut! schön aktuell und meistens sehr informativ ohne herauskramen x-mal widergekauter linksaußen-npd-ist-scheiße-panikmache (ganz abgesehen davon, wie ich persönlich sowas finden würde...).
ich hab's mal eingebaut, hoffe, ich stoße auf zustimmung. --JD {æ} 01:09, 16. Mär 2006 (CET)


Wählerschaft

Da mein Abschnitt zur NPD-Wählerschaft gelöscht wurde, hier noch eine Quelle: http://www.welt.de/data/2004/09/21/335554.html ThommyHengst 16:29, 19. Mär 2006 (CET)

für den richtigen eindruck der sache empfehle ich zuerst einen blick auf thommys benutzerdiskussion [2].
zum inhaltlichen aspekt: mal ganz von der mE falschen einordnung des neuen abschnitts abgesehen (wählerschaft gehört zur partei-struktur?) ist er nach der aktuellen quellenlage schlicht verfälschend, wenn nicht gar falsch. das beginnt damit, dass sich der welt-artikel (bzw. die zugrunde liegende emnid-studie) explizit nur auf die 2004er landtags-wahl(en) bezieht, sie zeigt weiter auf, dass es sich dort um eine klare denkzettel-wahl handelte und die wähler kaum den zielen der partei zustimmen mögen. für die aussage, die npd hätte "mehr oder weniger überhaupt gar keine [Erfolge] in westdeutschen Großstädten" vorzuweisen, findet sich auch kein beleg. undundund.
ich habe deshalb wieder rückgängig gemacht. bitte also sauber und passend neu einarbeiten oder eben komplett draußen lassen. danke. --JD {æ} 01:12, 20. Mär 2006 (CET)
Vielleicht lässt du dich ja mit ein paar Ergebnissen von der letzten BTW überzeugen:
Ostprovinz:
Westdeutsche Großstädte:
Übrigens: Ich habe es zur Struktur getan, weil das beim FDP Artikel auch so ist. ThommyHengst 21:06, 20. Mär 2006 (CET)
abgesehen davon, dass ich mir jetzt nicht sämtliche wahlergebnisse aller wählkreise der letzten jahre anschauen möchte, tun diese daten ja nicht viel - außer zum zuletzt von mir angeführten punkt - zur sache "wählerschaft" (wie von dir ausgeführt und auf den welt-artikel bezogen)...!? --JD {æ} 23:15, 20. Mär 2006 (CET)


ergänzung der einleitung durch "Oomen"

manchmal vergeht mir echt die lust... Oomen nahm am 22.03. erstmals kommentar- und quellenlos eine ergänzung vor, die ich inklusive begründung wieder rückgängig machte [3].

wiederum kommentar- und quellenlos nahm dann der gleiche nutzer erneut die (nun leicht abgeänderte) einfügung vor, was ich wiederum nach zwei offline-tagen rückgängig machte [4].

dies stört herrn oomen aber scheinbar nicht weiter, einen halben tag später ist der zusatz in der einleitung wieder drin. ohne jegliche änderung, ohne kommentar, ohne quelle, ohne eingehen auf meine argumente [5].

das geht mir gelinde gesagt gehörig auf den wecker. ich erbitte weitere meinungen bzw. gegenargumente dazu, ansonsten mache ich das ganze in bälde wiederum rückgängig. sollte oomen hier weiter machen, wie ihm beliebt ohne irgendwelche reaktion, kann ich jetzt schon eine klare reaktion voraussagen. --JD {æ} 00:38, 27. Mrz. 2006 (CEST)

Die Frage mag jetzt altklug klingen - aber warum sprichst Du ihn nicht mal auf der Benutzerdisku an? Ansonsten kann ich Deinen Standpunkt, dass eine Verlinkung von "sozialistisch" auf Nationalsozialismus nicht geht, durchaus nachvollziehen. Ich vermute aber mal, dass Oomen damit aber darauf hinweisen will, dass hier unter dem Deckmantel zweier vergleichsweise unverdächtiger Wörter (okay, "national" fällt da gerade so eben noch drunter) die eigentlich nationalsozialistische Programmatik verschleiert oder geradezu unterschwellig grinsend vermittelt werden soll. Ahne ich jetzt mal so in gutem Glauben. Richtig ist natürlich: Ohne Quellenangabe geht das halt trotzdem nicht. Und auf Deinen kommentierten Revert nicht einzugehen, ist auch nicht die feine Art. --Scooter Sprich! 00:48, 27. Mrz. 2006 (CEST)
immer diese altklugen nervbacken! ;-)
ernsthaft: ich denke, dass rein inhaltliche sachen nunmal auf die artikeldisku gehören. dass der herr auf begründete reverts nicht eingehen mag, vergrößert meine laune auf eine sonderlich nette anfrage auf seiner persönlichen disku nicht sonderlich. dort einfach nochmal das ganze schreiben und auf eine reaktion hoffen? auf meinen neuerlichen revert aufmerksam machen (den er ja offensichtlich mitbekommen hat)? metadiskussionen anfangen, wo sie nicht hingehören? ps: klingt das jetzt schon arg abgestumpft? --JD {æ} 00:58, 27. Mrz. 2006 (CEST)
@JD (nach mehrfachem Bearbeitungkonflikt, ich wollte das schon vor Scooters edit schreiben): Ich stimme Dir vollkommen zu und habe den Satz soeben entfernt. --Mogelzahn 01:10, 27. Mrz. 2006 (CEST)
fein und danke. dann warten mir mal eine vielleicht eventuell mögliche reaktion oomens ab. --JD {æ} 11:02, 27. Mrz. 2006 (CEST)
Sagt mal Leute, gehts eigentlich noch? Das sich die NPD als Auffangbecken für Nationalsozialisten versteht, steht im Artikel selbst drin! Ich halte es für so wichtig, daß es direkt in die Einleitung muss! --Oomen 12:04, 28. Mrz. 2006 (CEST)
Im Artikel steht ein Zitat von Voigt aus einem Interview mit der JF drin. Als Beleg fuer Deine These, die ich im uebrigen als richtig vermute, ist das ein bisschen mager. --Fossa 13:14, 28. Mrz. 2006 (CEST)
herzallerliebster oomen! natürlich geht's noch und deine einschätzung, dass das direkt in die einführung muss, teilen halt leider nicht sonderlich viele. das liegt an mehreren punkten, ich möchte davon ein paar wenige nur für dich ausführen:
  • für deine alte formulierung "Teile der Partei bezeichnen sich als..." hast du bis heute keinerlei beweis geliefert. dass einzelstimmen derart sind, bezweifelte ich nie (siehe auch meinen edit-kommentar); es geht hier aber um die allgemeine partei-darstellung. ich finde bestimmt auch andere aussagen, die eine ergänzung "teile der partei verstehen sich als schlau/nicht-ns/genial/nicht-ausländerfeindlich..." genauso (un)begründet nahelegen würden.
  • die einleitung mit fremdeinschätzung (verfassungsschutz) und entgegengesetzter selbstdarstellung ist ergebnis langer diskussionen und entspricht mMn bestmöglichst einem neutralen standpunkt, den wikipedia bestmöglich zu berücksichtigen hat. ein klick auf das verlinkte "rechtextrem" führt übrigens zu einem artikel, in dem es unter anderem heißt: "Unter den Sammelbegriff des Rechtsextremismus fallen heterogene Phänomene. Er knüpft jedoch immer an unterschiedliche Politikvorstellungen und Ideologie-Elemente des Nationalismus, Faschismus und Nationalsozialismus an." - wer also ein bissel grips mitbringt und sich weiter informiert, wird auch hier schon darauf gestoßen.
  • im weiteren verlauf des artikels wird die npd in all ihren facetten dargestellt; inklusive verbindungen zu kameradschaften, verfassungsfeinlichkeit, ns-/ss-vergleiche usw... wenn also jemand den artikel liest, hat er problemlos einen umfassenden einblick und kann sich selbst daraus seine persönliche quintessenz ziehen. ein lapidarer, weiter nicht ausgeführten hinweis gleich im zweiten satz ist da kontraproduktiv.
  • dein zusatz ist auch sprachlich nicht in ordnung: es beginnt damit, dass in der einleitung ein klammerzusatz "(siehe zitat weiter unten)" deplatziert wirkt und hört damit auf, dass du nicht mal voigt richtig geschrieben hast.
ach, ja: editkommentare wie hier disqualifizieren dich meines erachtens deutlich für eine mitarbeit in wikipedia. aber du hast ja - nachdem nun der artikel gesperrt wurde, danke auch! - zeit, darüber nachzudenken. viel glück. --JD {æ} 13:43, 28. Mrz. 2006 (CEST)
Wie ich wann wo und wie hier meine Zeit verbringe, hast Du JD nicht zu kritisieren. Ich habe mir mal durchgelesen, in wie weit Du hier den Artikel in eine gewisse Tendenz lenkst: Du bist eindeutig ein Steigbügelhalter. --Oomen 14:24, 28. Mär 2006 (CEST)--Oomen 14:24, 28. Mrz. 2006 (CEST)
Oomen, solche aus der Luft gegriffenen Beleidigungen (ich hab mir JDs letzte 5 edits angeschaut) sind nicht akzetabel. Und nebenbei scheint Dir nicht mal bewusst, was "Steigbuegelhalter" bedeutet. Fossa 14:46, 28. Mrz. 2006 (CEST)
ich bin mir sicher, oomen hat recht. und ich bin entlarvt. damn.
ist das thema damit jetzt eigentlich schon ausdiskutiert oder kommen noch weitere belege für meine steigbügelfunktion bzw. vielleicht sogar echte inhaltliche argumente? gespannt: --JD {æ} 15:43, 28. Mrz. 2006 (CEST)
Oomen hat heute erneut ohne Diskussion die Einleitung verändert. Ich möchte ein für alle mal darum bitten, daß in einem derart umstrittenen Artikel solche Fragen zuvor auf der Disk. geklärt werden. Ich revertiere es jetzt erstmal. --Mogelzahn 14:47, 19. Mai 2006 (CEST) PS: Inhaltlich stimmt das natürlich, daß sich einige Mitglieder nationalsozialistisch nennen, aber die strittige Frage ist, ob das in die Einleitung muß.Beantworten

selbsterklärt verfassungsfeindlich?

"Die NPD ist streng nationalistisch, selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch ausgerichtet, wobei sie nach außen ein sogenanntes ethnopluralistisches Weltbild vertritt. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde 1996 verabschiedet."

Wäre sie nicht verboten, wenn Sie verfassungsfeindlich wäre? Ich wäre für folgende Änderung:"Die NPD ist streng nationalistisch und rassistisch ausgerichtet, wobei sie nach außen ein sogenanntes ethnopluralistisches Weltbild vertritt. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde 1996 verabschiedet. Ob sie verfassungsfeindlich ist, ist umstritten." (nicht signierter Beitrag von Mario-E. (Diskussion | Beiträge) )

nein, die partei wird nicht (automatisch, oder wie?) verboten, wenn sie verfassungsfeindlich ist. der rest deiner frage(n) ergibt sich durch lektüre des ganzen artikels und vielleicht noch zusätzlich NPD-Verbotsverfahren. --JD {æ} 19:55, 3. Apr 2006 (CEST)
Natürlich sind wir verfassungsfeindlich. Wir wollen eine andere Gesellschaftsordnung." Uwe Leichsenring, Parlamentarischer Geschäftsführer der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, in FAZ 21.9.2004
Das Reich ist unser Ziel, die NPD ist unser Weg!“. Udo Voigt, NPD-Bundesvorsitzender auf dem Bundespartei am 18./19.3.2000
Auf diesen bundesdeutschen Stasi-Staat, der keine Demokratie, sondern deren Karikatur ist, spucke ich.“ Jürgen Gansel, Mitglied der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, am 26.1.2006
aus: „Wölfe ohne Schafspelz…“, SPD-Parteivorstand, Berlin, 03/2006zu bestellen im: www.spd-shopp.de. Zusammengestellt von der Aktion SOS Rassismus NRW Aufklärer 23:49, 15. Jun 2006 (CEST)

Ich bin kein Verfassungsrechtler, schaue mich aber gerne in alle Richtungen um. Neben den öfter zu findenden Diskussionen um das Thema "Verfassung" und "BRD" muss man sich mal verschiedene Parteiprogramme anschauen. Die Bayernpartei fordert zum Beispiel einen selbständigen bayerischen Staat in einem europäischen Staatenbund, das dürfte meines Erachtens eher "Verfassungsfeindlich" sein als die Forderung der NPD nach Volksentscheiden? --Schererh 02:08, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

2.Satz

Wie wärs mit "zwischenzeitlich zu einer" statt "zu einer zunächst"? Hier geht es ja schließlich um drei zeitlich aufeinnder folgende Perioden, und die Phase als Splitterpartei ist die mittlere, also ist ein "zunächst" zumindest verwirrend. --Stephanbim 18:03, 5. Apr 2006 (CEST)

Udo Voigt

Kann da mal jemand eine "Caption" unters Bild bringen? Die Floete kennt doch niemand.--Fossa sabbel mich voll kotz Dich aus 02:29, 8. Apr 2006 (CEST)

textunterschrift geht nur bei thumbnails. ich habe aber einen "alt"-text eingebracht - mauszeiger über dem bild bringt nun den namen als popup (damn, wie heißt dieser begriff nochmal korrekterweise...?). ansonsten steht vier zeilen untendrunter nochmal klipp und klar, wer denn nu der vorsitzende ist. --JD {æ} 13:30, 8. Apr 2006 (CEST)

Ich finde, es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Udo Voigt als Vorsitzender der NPD ein verurteilter Volksverhetzer ist:

Das Landgericht Stralsund hielt es für erwiesen, dass Voigt mit einer Wahlkampfrede am 28. August 1998 in Greifswald zum Hass gegen etablierte Politiker aufgestachelt hat. Voigt habe in der Rede davon gesprochen, dass er von Jugendlichen erwartet, dass sie zu den Waffen greifen, wenn Deutschland in Gefahr sei. Ergebnis: Verurteilung wegen Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten auf Bewährung.

Zudem wurde Voigt kürzlich (am 22.07.2006) auf einer Parteiveransaltung in Verden/Aller erneut von der Polizei wegen Störung des öffentlichen Friedens verhaftet. Die Staatsanwaltschaft prüft eine neuerliche Anzeige wegen Volksverhetzung. (nicht signierter Beitrag von 84.159.46.119 (Diskussion) )

Holger Apfel

Holger Apfel war der Kandidat der NPD welcher 2 Stimmen mehr bekam als es um die Wahl des Ministerpräsidenten ging, nicht Leisenring bitte dies umgehend zu berichtigen. Leichsenring war Kandidat für als Ausländerbeauftragter! --85.25.124.202 11:34, 9. Apr 2006 (CEST)

Nein, stimmt nicht. Kandidat bei der Ministerpräsidentenwahl im Landtag war Leichsenring. Apfel war jedoch der Spitzenkandidat bei der Landtagswahl. Bei der Wahl zum Ausländerbeauftragten trat Mirko Schmidt an, der mittlerweile ausgetreten ist. --195.93.60.135 00:11, 6. Okt 2006 (CEST)

Bild-Wahlergebnisse

Was soll die braune Farbe? Das ist nicht Neutral. -esa-

Welche Farbe soll denn sonst verwendet werden? --Oomen 09:04, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Naja,es gibt ja ausser nazi-Braun noch 16 Millionen andere Farben. -esa-

P.S. Ist zwar schon etwas her, aber welchen HKS-Wert hat echtes Nazibraun eigentlich?[benutzer:polaris|polaris]
Und welche davon wäre dir angenehm? --Oomen 14:39, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
die einzige frage, die mir da in den kopf kommt, ist: warum soll das nicht neutral sein? ist rot für die spd auch kritisch? schwarz für die cdu? siehe auch Politische_Parteien_in_Deutschland#Farben_der_Parteien und Braun. --JD {æ} 17:08, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die SPD hat sich selbst rot als Parteifarbe gewaehlt, die CDU schwarz. Braun assoziere ich mit Nationalsozialisten, nicht mit Nationalchauvinisten. Letztere wuerde ich mit schwarz-weiss-rot assozieren. Fossa Bewertung 19:36, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten
nur macht sich "schwarz-weiß-rot" nicht so gut in einer solchen darstellung...
[nachtrag]: ich sah gerade, dass es ja nicht mal um eine vergleichende übersicht geht, sondern einfach nur vier diagrammbalken der npd zu sehen sind... mein gott, das ist jetzt echt mal eine nichtneutrale sache; ich bin bis gerade eben nichtmal auf die idee gekommen, dieses dunkle rot überhaupt als politisches braun zu verstehen. vorschlag: es ändere die farben, wer will. und gut ist. --JD {æ} 01:11, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

... die sich selbst als "nationalistisch" bezwichnet Mag ja sein, aber das ist nicht der uebliche philosophische und sozialwissenschaftliche Nationalismusbegriff wie er im Lemma Nationalismus elaboriert werden soll. Eher ist die NPD wie gesagt nationalchauvinistisch: Daher bitte entlinken. Fossa Bewertung 19:36, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

dass in dem verlinkten artikel nicht exakt das beschrieben wird, was gemeint ist, bringt für mich zwei alternativen mit sich: ergänzen des entsprechenden artikels um den fehlenden aspekt oder anpassung des links an einen gleichnamigen artikel, der passt. eine löschung des links, sodass der begriff keine erklärung erfährt, ist dagegen noch weniger als suboptimal.
im hiesigen fall ist es ja so, dass sich die npd teilweise gegen böseböse schubladisierungen ;-) zu wehren versucht und sich deshalb als "nur" nationalistisch darstellt. was sie damit genau meint, ist für alle, die sich nicht durchs parteiprogramm und ihre ganze geschichte arbeiten wollen, nicht weiter ersichtlich. es ist damit also mMn absolut legitim, den entsprechenden artikel zu verlinken. welcher darstellung man sich dann später anschließt, ist dem leser überlassen (schön auch, dass er vielleicht sieht, was "nationalismus" wirklich hieße).
ansonsten findet sich in nationalismus ja direkt zu anfang der passus "In der Umgangssprache wird unter Nationalismus oft die Überhöhung der eigenen Nation verstanden" - diese richtung sollte mE auch im weiteren verlauf des artikels als weitere, nichtkorrekte, aber geläufige abänderung des begriffs nochmals aufgegriffen werden. --JD {æ} 01:11, 18. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Mitgliederstatistik gefunden

Vielleicht hat jemand Lust, das als Tabelle oder Grafik (wie beim Lemma SPD) einzubauen: Hier gibt es eine Übersicht über die Mitgliederentwicklung von NPD und DVU --Klaus 09:35, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ethnopluralismus/Rassismus

Im Artikel heißt es: "Die NPD ist streng nationalistisch, selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch ausgerichtet, wobei sie nach außen ein sogenanntes ethnopluralistisches Weltbild vertritt." Ich finde, dass die Selbsteinschätzung einer Partei (egal ob radikal oder nicht) zunächst mal wichtiger ist, als die Meinungen der Außenstehenden. Die NPD nennt sich ethnopluralistisch, von anderen wird sie als rassistisch beschimpft. Ich habe deshalb eben eine Änderung vorgenommen, die lautet: "Die NPD ist streng nationalistisch, selbsterklärt verfassungsfeindlich und ethnopluralistisch ausgerichtet, von Außen wird ihr auch ein rassistisches Weltbild vorgeworfen." Inzwischen ist das reverted worden. Es stünde die Stelbsteinschätzung an erster Stelle, Außenwahrnehmung ist in meinen Augen auch wichtig, aber untergeordnet. Thor Steinar 10:15, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

da der Begriff "Ethnopluralismus" kaum allgemeinverständlich und ein "neu-rechtes" Label für den Neo-Rassismus ist halte ich die ursprüngliche Fassung für angemessener und habe sie revertiert. Übrigens solltest Du mal über Deinen Namen und Deine Seite nachdenken! --Benutzer:MAK @ 10:21, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Solange ich nicht anfange, mich unfreundlich oder strafrechtlich relevant zu verhalten, bitte ich darum mich wie jeden anderen auch zu behandeln. Das sollte nicht zu viel verlangt sein. Das Problem beim Begriff Rassismus ist, dass man gleich an RassenHASS denkt. Im Grunde sind beide Begriffe nicht neutral. Thor Steinar 10:26, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

nur zur Erinnerung: das Deutsche Reich, aus dem Du angibst zu kommen, hat mit Rassismus auf den Fahnen einen Weltkrieg angefangen, versucht große Teile der Menschheit auszurotten und wurde zum Glück befreit und hat damit auch aufgehört zu existieren. Und die Symbolik von Thor Steinar als Label wurde aufgrund von Ähnlichkeiten zu NS-Symbolen verboten - an diesen Stellen bist Du von Deinem Auftreten her kaum als "neutral" zu bezeichnen. Rassismus ist dagegen ein Begriff, der in der Wissenschaft durchaus neutral verwendet wird --Benutzer:MAK @ 10:30, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wenn noch jemand was über den NPD-Artikel zu sagen hat, kann er das gern tun. Um mich gehts hier doch gar nicht. Ich werde meine Änderungen übrigens nicht nochmal einbauen, wenn ihr alle dagegen seid. Thor Steinar 10:35, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dass Problem ist das Rassismus im alltäglichen Sprachgebrauch defacto niemals neutal verwendet wird. Es wird also bei Laien ein negativer Eindruck erzeugt. --82.135.78.153 23:16, 10. Jun 2006 (CEST)

der kommentar "hoffentlich" ist an dieser stelle wohl eher wenig konstruktiv, oder? na, dann lasse ich es besser sein. --JD {æ} 12:40, 11. Jun 2006 (CEST)
Thor Steinar: Die NPD nennt sich ethnopluralistisch, von anderen wird sie als rassistisch beschimpft.
Und wir verstehen unter dem Begriff ‚Volk’ keine euro-afro-asiatische Mischbevölkerung der BRD, sondern alle Angehörigen des Deutschen Volkes“. Udo Voigt, NPD-Bundesvorsitzender, am 1.5.2002
Nur wer deutsches Blut in seinen Adern fließen lässt, kann für uns ein Deutscher sein.Holger Apfel, Vorsitzender NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag am 1.5.20022/3
„Jedes verhinderte Asylbewerberheim ist ein Sieg der Deutschen gegenüber Bevormundung. Jedes verhinderte Asylbewerberheim erhöht den Druck auf die Verantwortlichen, dem Zustrom endlich Einhalt zu gebieten und jedes verhinderte Asylbewerberheim entlastet den deutschen Steuerzahler.“ Frank Schwerdt, NPD-Landeschef in Thüringen, am 27.8.2003
Intelligenzmäßig liegen die Neger unter den Deutschen.Jürgen Rieger, Bundestagskandidat der NPD, im Sommer 2005
aus: „Wölfe ohne Schafspelz…“, SPD-Parteivorstand, Berlin, 03/2006 zu bestellen im: www.spd-shopp.de. Zusammengestellt von der Aktion SOS Rassismus NRW Aufklärer 23:54, 15. Jun 2006 (CEST)

Unglaublich... Der "deutscheste" von diesen Vollpfosten ist eh immer noch Safet Babic (und natürlich die "neonazistischen" Nachfahren der Ruhrpolen) ;) Bin mir sicher, das die NPD rassisitisch ist, "ethnopluralistisch" verkauft sich halt besser! --Gabbahead. 01:54, 16. Jun 2006 (CEST)

Safet Babic ist allerdings "bosnischer Nationalist". Das könnte man in dem Artikel auch erfahren, wenn er nicht gerade wegen angeblicher Irrelevanz gelöscht worden wäre. Die Begründung war übrigens, dass niemand den Namen Safet Babic kennt oder etwas über ihn wissen will. Mehr dazu unter: Wikipedia:Wiederherstellungswünsche#Safet_Babic. Aufklärer 09:55, 16. Jun 2006 (CEST)

Es besteht ein Unterschied, ob man anerkannt, dass es Rassen gibt (Zitate von den Herren Voigt und Apfel) oder ob man wirklich andere Rassen hasst. Das Zitat von Jürgen Rieger kann man in der Tat zur zweiten Kategorie zählen, doch die Aussage eines Einzelnen muss noch nicht für die ganze Partei gelten. Das Problem liegt darin, dass man in der Umgangssprache Rassismus immer als die zweite Form sieht, nie als die erste. --Thor Steinar 09:49, 16. Jun 2006 (CEST)

schon super, dass du das so gut auseinanderhalten kannst. in apfels zitat z.b. ist ja sicherlich keine weitergehende aussage versteckt. mannmannmann. --JD {æ} 13:08, 16. Jun 2006 (CEST)
Das ist dann aber wieder das, was man der Partei von außen vorwirft und keine Selbsteinschätzung. Wieder in erster Linie ethnopluralistisch, mit Rassismus-Vorwurf von anderen (Leuten wie du). --Thor Steinar 13:25, 16. Jun 2006 (CEST)
ich möchte hier nicht weiter darauf eingehen, sonst geht meine hutschnur hoch. vielleicht noch ein kleiner hinweis ala "jaja, rassentheorien und -einteilungen sind ja auch mordsmäßig anerkannt, zeitgemäß und stand der wissenschaft", um auf einer sachlichen ebene zu bleiben. --JD {æ} 13:33, 16. Jun 2006 (CEST)
nachtrag: "John Solomos und viele andere haben daraus den Schluss gezogen, dass „schwarz und weiß [...] keine essentialistischen Kategorien [sind], sondern [...] durch historische und politische Kämpfe um ihre Bedeutung definiert werden und deswegen 'Rasse' ein Produkt des Rassismus ist und nicht umgekehrt.“" [6] --JD {æ} 13:35, 16. Jun 2006 (CEST)

Thor Steinar, hör auf die NPD zu verharmlosen, jeder weiß doch was deren Ziele sind! Und an alle Neonazis: Bitte einmal den Ariernachweis zeigen, danke! ;) Übrigens, im Zusammenhang mit NPD Mitgliedern, die auch "nicht germanische" Vorfahren haben sollte man vielleicht mal nen Abschnitt machen, um mal zu zeigen, wie absurd das ganze ist. Rene Rodriguez-Teufer, Thorsten Kowalski (weiß nicht, ob der noch in der NPD ist), fallen mir im Moment nur in Zusammenhang mit der NPD ein, es gibt noch zig andere mit offenbar slawischen (und anderen) Vorfahren. Das soll keine Hetze sein, sondern lediglich (neutral formuliert versteht sich) die Widersprüche zeigen. --Gabbahead. 15:08, 16. Jun 2006 (CEST)

Ich finde es arm, dass unsere Gesellschaft es noch nicht geschafft hat, die NPD als Alternative zu den Altparteien anzuerkennen. --Thor Steinar 16:12, 16. Jun 2006 (CEST)

Verstehe auch nicht wieso sie das sollte! Begeisterung für den NS ist einfach nur widerlich. Parteien, die allerdings "nur" Ausländer aus Deutschland raus haben wollen, weil "Deutschland den Deutschen" gehören soll und keine Rassetheorien vertreten, sollten meiner Meinung nach erlaubt sein, genauso wie Kommunistenparteien, APPD usw. Aber eine neonazistische Partei verdient absolut keine Anerkennung! Euch Heinis sollte man mal (dringend) therapieren, damit ihr den verachtenswerten Mist nicht noch an weitere Generation weitergebt. Sorry für Offtopic, aber das musste ich mal kurz sagen. --Gabbahead. 16:28, 16. Jun 2006 (CEST)

Das eigentliche Thema war schon am 28. Mai geklärt, als ich nachgegeben habe. Aber lasst euch beim hetzen nicht stören... --Thor Steinar 16:35, 16. Jun 2006 (CEST)

Dass Du hier von Hetze redest ist doch einfach nur ein Witz! Natürlich ist die NPD-Bande rassistisch, wie sonst sind die Plakate zu erklären, mit denen sie während der WM für sich warben: "Weiss - Nicht nur eine Trikot-Farbe - Für eine echte NATIONAL-Mannschaf" Das erkläre mir bitte mal! --GrummelMC 21:06, 19. Sep 2006 (CEST)

NPD Hefte in Polen gedruckt

Da fällt mir gerade ein, das im Sommer 2005 in einem MDR Magazin (glaube, es war ein Regionalmagazin für Sachsen) ein Bericht kam, in dem behauptet wurde, das die NPD ihre Zeitschrift in Polen drucken lässt. Dazu äußerte sich Holger Apfel und bestätigte dies tatsächlich. Hab den Bericht gefunden, Text + Video: http://www.mdr.de/search/cgi-bin/htsearch?words=npd+polen Schön ist auch: "Zu NPD-Zeiten haben wir auch in Osteuropa gedruckt. Wir haben seinerzeit sogar in China fertigen lassen. Zum Beispiel werden Parteifahnen, Schwarzweißrote Fahnen und solche Devotionalien in China gefertigt, weil es dort Cent-Artikel sind. Also das ist durchaus nichts neues, dass die NPD jetzt in so genannten Billigländern jetzt druckt." (Jan Zobel, Ex-Neonazi) --Gabbahead. 15:08, 16. Jun 2006 (CEST)

siehe #Deutsche_Stimme. gruß --JD {æ} 16:29, 16. Jun 2006 (CEST)

Hab's jetzt vor ein paar Sekunden auch gesehen, Entschuldigung! Sollte meiner Meinung nach, aber trotzdem im Artikel erwähnt werden. --Gabbahead. 16:33, 16. Jun 2006 (CEST)

Noch ausführlicher Deutsche_Stimme#Skandal_um_den_Druckort Aufklärer 19:35, 20. Jun 2006 (CEST)

Verfassungswidrigkeitsdiskussion

Der Abschnitt kann selbstverständlich nicht in seiner gegenwärtigen Form bestehen bleiben, da er grob falsche Inhalte aufweist.

"Wie diese (NSDAP, Tritonus05) möchte die Partei nicht nur bestimmte politische Ziele durchsetzen, sondern das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates beseitigen, weshalb die NPD als verfassungsfeindlich eingestuft wird."

Hier wird ja wirklich alles durcheinander geworfen. Eine Partei, die den demokratischen Rechts- und Verfassungsstaat zu beseitigen beabsichtigt, ist nicht verfassungsfeindlich sondern verfassungswidrig und würde auf einen entsprechenden Antrag hin vom BVerfG verboten werden. Das ist zunächst mal ein absolutes Faktum. Zu prüfen ist stets, ob die Partei, gegen die sich der Verbotsantrag richtet, eine aggressiv-kämpferische Grundhaltung pflegt, die darauf abzielt, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu beeinträchtifgen oder zu beseitigen. Hier kann es naturgemäß unterschiedliche Meinungen geben. Mir wäre neu, dass wenigstens die (parteiischen) Antragsteller der NPD vorwarfen, "das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates beseitigen" zu wollen. Wer dies behauptet, muss es selbstverständlich mit einer Quelle aus dem Verbotsantrag belegen! Alles andere verstößt gegen die Grundregeln seriösen Arbeitens. Mir ist eine solche Quelle jedenfalls nicht bekannt. I.Ü. müsste wenigestens ein einziger Rechtswissenschaftler genannt werden können, der der NPD bescheinigt, "das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates" beseitigen zu beabsichtigen. Mir ist keiner bekannt.

"Das Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht scheiterte dementsprechend im Jahre 2003 nur aufgrund verfahrensrechtlicher Fehler, der NPD wurde keine Verfassungstreue bescheinigt."

Auch dieser Satz ist Käse. Mit anderen Worten: Ohne "V-Mann-Affären" hätte das BVerfG die NPD für verfassungswidrig erklärt. Solange hier niemand von sich behaupten kann, über hellseherische Kräfte zu verfügen, kann das so nicht stehen bleiben. Wie das Verfahren ausgegangen wäre, wissen wir schlichtweg nicht. Demnach ist der tatsächliche Ausgang des Verfahrens natürlich auch kein Beweis für die Verfassungskonformität der NPD. Tritonus05 13:32, 19. Jun 2006 (CEST)

hmm.
  1. "Eine Partei, die den demokratischen Rechts- und Verfassungsstaat zu beseitigen beabsichtigt, ist nicht verfassungsfeindlich sondern verfassungswidrig und würde auf einen entsprechenden Antrag hin vom BVerfG verboten werden." – ich würde sagen, da verwechselst eher du etwas und die entsprechenden artikel auf wikipedia bestärken mich in dieser ansicht: Verfassungsfeindlichkeit bzw. Verfassungswidrigkeit. auch muss zu einem verbot ja erst mal jemand einen entsprechenden antrag stellen, das ist also kein argument gegen diese einschätzung der npd (falls es eines gewesen sein sollte).
  2. "Hier kann es naturgemäß unterschiedliche Meinungen geben. Mir wäre neu, dass wenigstens die (parteiischen) Antragsteller der NPD vorwarfen, "das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates beseitigen" zu wollen. Wer dies behauptet, muss es selbstverständlich mit einer Quelle aus dem Verbotsantrag belegen!" – a) in diesem teil des text geht es überhaupt nicht um eine aussage aus dem verbotsantrag. b) es folgt zwei sätze später doch exakt eine konkretisierung dieser aussage mit zitat aus dem verfassungsschutzbericht_bw!? c) diese selbsteinschätzung wird nicht nur von herrn apfel so formuliert - siehe andere zitate im artikel, auf dieser disku etc. d) du findest zu verschiedenen aussagen quellenangaben im versions-comment; die <ref>-tags gibt es noch nicht allzu lange.
  3. "I.Ü. müsste wenigestens ein einziger Rechtswissenschaftler genannt werden können, der der NPD bescheinigt, "das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates" beseitigen zu beabsichtigen" – ja, aber die npd selbst macht doch keinen hehl daraus...?
  4. "Auch dieser Satz ist Käse. Mit anderen Worten: Ohne "V-Mann-Affären" hätte das BVerfG die NPD für verfassungswidrig erklärt. Solange hier niemand von sich behaupten kann, über hellseherische Kräfte zu verfügen, kann das so nicht stehen bleiben." – hier hast du mMn definitiv recht, nur dass mir das bislang noch nicht so aufging: ich habe das mal entsprechend aus diesem kontext genommen und so sollte es unstrittig sein.
den überarbeiten-baustein habe ich auch mal rausgenommen - wir können gerne weiter daran arbeiten und es wehrt sich wohl keiner gegen irgendwas, womit dieses bapperl eigentlich nur destruktiv wirkt. ich hoffe, du bist damit einverstanden. gruß --JD {æ} 02:14, 20. Jun 2006 (CEST)


Verfassungsfeindlichkeit für sich stehend ist ein konturloses, abgrenzungsunfähiges politisches Schlagwort. Der entsprechende Artikel müsste i.Ü. komplett neu geschrieben werden. Die für ein Partei-Verbot relevante "Verfassungsfeindlichkeit" einer Partei muss sich auf die Ablehnung von Komponenten der FdGo (Freiheitlich-demokratische Grundordnung) konkretisieren lassen.

"Diese Prinzipien sind laut BVerfG a.a.O. "mindestens" folgende:

- Achtung vor den im Grundgesetz konkretisierten Menschenrechten, vor allem vor dem Recht der Persönlichkeit auf Leben und freie Entfaltung,

- Volkssouveränität

- Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Gewaltenteilung, Unabhängigkeit der Gerichte, Verantwortlichkeit der Regierung

- Mehrparteienprinzip und die Chancengleichheit für alle politischen Parteien mit dem Recht auf verfassungsmäßige Bildung und Ausübung einer Opposition." (vgl. NPD-Verbotsantrag)

Mit dem Schagwort der "Verfassungsfeindlichkeit" lässt sich also sehr leicht politische Propaganda und Schindluder treiben. So wäre es völlig in Ordnung zu sagen: "Dieses politische System der BRD muss beseitigt werden. Wir lehnen den sich als ineffzient erwiesenen Föderalstaat ab und plädieren für einen Zentralstaat nach französischem Muster. Das lähmende Zwei-Kammer-System muss durch ein leistungsfähiges Ein-Kammer-System ersetzt werden. Das Verfassungsorgan des Bundespräsidenten hat sich nicht bewährt und ist demnach abzuschaffen. Seine Funktionen sollten der Bundesregierung als kollektives Staatsoberhaupt übertragen werden. Die Festlegung der Ministerial(verwaltungs)struktur sollte nicht mehr in der Verantwortung des Bundeskanzlers liegen, sondern in der von und geforderten neuen Bundesverfassung festgeschrieben werden usw." Diese Ausführungen sind offenkundig "verfassungsfeindlich", da sie sich gegen Grundpfeiler der geltenden verfassungsmäßigen Ordnung richten. Entscheidend ist also immer, auf was sich die "Verfassungsfeindlichkeit" bezieht. Folglich braucht auch keine Partei einen Hehl aus ihren "verfassungsfeindlichen Bestrebungnen" zu machen, so sich diese Bestrebungen nicht gegen die FdGo richten (sollen). Die isolierte, kontextfreie Aussage eines hochrangigen NPD-Mitglieds "Ja, wir sind verfassungsfeindlich!" ist also völlig bedeutungslos. Schließlich wissen wir ja nicht, was es konkret damit meint!

Man merke sich folgenden Regelsatz: Die potentiell verbotsrelevanten verfassungsfeindlichen Ziele, also Ziele, welche sich gegen die FdGo richten, sind verfassungswidrige Ziele. Das Bestehen verfassungswidriger Ziele ist zwar eine notwendige, jedoch keineswegs hinreichende Bedingung für ein Parteienverbot. Im Klartext: Eine Partei, der die Verfolgung verfassungswidriger Ziele nachgewiesen wird, kann noch nicht allein deswegen verboten werden! Dies ergibt sich aus folgenden Ausführungen des NPD-Verbotsantrags:

"Die [...] dargelegten verfassungswidrigen Ziele und Aktivitäten der NPD erlangen dann Verbotsrelevanz, wenn die Partei eine aktiv-kämpferische, aggressive Grundhaltung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung bei der Umsetzung ihrer Ziele und Aktivitäten verfolgt.

Eine verfassungswidrige Partei muss "planvoll das Funktionieren dieser Ordnung beeinträchtigen, im weiteren Verlauf diese Ordnung selbst beseitigen wollen" (BVerfGE 5, 85 ). Diese Voraussetzung erfordert nicht, dass die Partei ihre Ziele durch "Anwendung von Gewalt oder durch sonstige Rechtsverletzungen zu verwirklichen sucht" (vgl. BVerwGE 61, 218 ; BVerwG NJW 1995, 2505); diese Aktivitäten müssen aber "so weit in Handlungen - das sind u. U. auch programmatische Reden verantwortlicher Persönlichkeiten - zum Ausdruck kommen, dass sie als planvoll verfolgtes politisches Vorgehen der Partei erkennbar" werden (BVerfGE 5, 85 )."

Meine Aussage "Mir wäre neu, dass wenigstens die (parteiischen) Antragsteller der NPD vorwarfen, "das heute herrschende System des demokratischen Rechts- und Verfassungsstaates beseitigen" zu wollen" nehme ich vorerst zurück.

Ich hoffe, für eine deutliche Verbesserung des Artikels ausreichende Hilfe geleistet haben zu können. Tritonus05 16:32, 20. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag: Es gibt einen grundlegenden, weiterführenden Artikel zu NPD-Verbotsverfahren. Dem könnten wesentliche Formulierungen entnommen werden, wie z.B. Die Frage, ob es sich bei der NPD um eine verfassungswidrige Partei handelt, wurde nicht geprüft.. Ich halte den schon für wesentlich, weil viele Leute die Einstellung des Verfahren aus Verfahrensgründen als "Freispruch" mißverstehen (wollen). Sicher sind auch die an dem Artikel beteiligten User bereit, sich hier zu beteiligen. Aufklärer 19:15, 20. Jun 2006 (CEST)

Archivierung

Ich denke, die Inhalte von Archiv 1 und Archiv 2 sollten auf 3 oder 4 gleichgroße Archive verteilt werden, anstatt das jetzige Archiv 1 und mindestens 5-mal so große Archiv 2. 141.2.140.13 19:49, 20. Jun 2006 (CEST)

halte ich angesichts der üblichen archivierungsformen anderswo für nicht notwendig - mal ist es mehr, mal ist es weniger... hauptsache, es ist alles noch da, die archivierung ist nachvollziehbar und der zeitliche ablauf ist nicht zerstört.
wenn du damit übereinstimmst, kannst du diesen absatz gerne löschen, sonst wird die disku gleich wieder so lang. ;-) --JD {æ} 20:30, 20. Jun 2006 (CEST)

Rassistisch?

Das die NPD rassistisch ist mir neu. Könnte man das mal bitte mit Zitaten beweisen? sonst könnte man ja bei jeder Partei irgend was hinschreiben

Siehe auf dieser Diskussionsseite unter Ethnopluralismus/Rassismus. Aufklärer 16:37, 16. Jul 2006 (CEST)

Seit wann müssen jedem bekannte Tatsachen mit Zahlen belegt werden. In einem Artikel über Regen, sollte man dort Quellen nennen, in denen bewiesen wird, daß Regen naß ist? Jeder Mensch weiß es aus eigener Erfahrung. Genau so verhält es sich mit der NPD. Jeder Mensch weiß aus eigener Erfahrung, daß NPD ein anderes Wort für Rassismus ist. Der Rassismus quillt den NPD-Mitgliedern aus jeder Pore. Und das verleit ihnen wahrlich keinen guten Geruch! --FreddyK 05:41, 16. Sep 2006 (CEST)

zustimmung. --theclaw 17:46, 20. Sep 2006 (CEST)

Israel

Gude! Wie sieht die NPD den zionistische Staat Israel generell? Gibt es einen offiziellen Standpunkt gegenüber dem Heiligen Volk, also den Israelis? Oder steht die NPD da in ihrer geistigen Mutterpareti NSdAP? Vermutlich ja, oder? Simon Mayer. (nicht signierter Beitrag von 84.169.210.79 (Diskussion) )

Aktuell dürfte die NPD die einzige Partei in Deutschland sein, die sich traut das Vorgehen Israels im Libanon zu kritisieren. (nicht signierter Beitrag von 217.229.59.112 (Diskussion) )

ganz bestimmmt. sind schon tolle, die von der braunen front. --JD {æ} 23:54, 23. Jul 2006 (CEST)
Siehe hier -- Thor Steinar 00:20, 28. Jul 2006 (CEST)

Wortwahl

"...sollen ausschließlich deutschnational orientiert werden."

da reicht ja wohl das wort national. mit sicherheit sind sie nicht armenischnational oder brasilianischnational! diese adjektive klingen genauso bescheuert wie "deutschnational".

"Dementsprechend will die NPD die Vertreibung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung..."

"Nichtdeutsche Wohnbevölkerung" - auch eine interessante wortschöpfung! und was ist mit einem türken mit brd-ausweis? ist der jetz in diesem sinne deutscher oder nicht? ein holländer oder österreicher wäre auch "nichtdeutsch". denke aber kaum, daß die npd gegen solche leute innerhalb von deutschland etwas hätte.

"...die Wiedereinführung einer nationalen Währung..."

sie wollen die "Deutsche Mark" wieder einführen. doch nicht irgendeine nationale währung! wär mir neu, daß sie den pesos, dollar oder rupien einführen wollen. ;-)

das war´s für heute. ändert die wortwahl mal. klingt ja alles grauenhaft... --Windigo 10:42, 28. Jul 2006 (CEST)

@1: finde ich nicht bescheuert.
@2: das ist die npd-verlautbarung. wo die damen und herren genau ihre total nachvollziehbare grenze ziehen, bleibt wohl auf hoffentlich auf ewig deren geheimnis.
@3: geändert. --JD {æ} 11:43, 28. Jul 2006 (CEST)
@@1: ich eben schon. "national" reicht doch völlig aus. oder schreib "völkisch". ist ja das selbe. da werden die jungs und mädels von der npd mit sicherheit kein problem mit haben... ;-) --Windigo 21:53, 2. Aug 2006 (CEST)

Linkzensurvandalismus durch Benutzer Southpark

Ich habe den Link auf die Seiten des Bremer Wissenschaftlers Prof. Huisken wieder eingefügt. Es mag ja sein, dass Southpark oder auch anderen die Inhalte der Abhandlung Huiskens nicht passen, aber Linkzensur wollen wir hier nicht haben. Wenn Southpark meint, den Link ruhigen Gewissens löschen zu können, scheint er es in seiner wissenschaftlichen Laufbahn ja schon sehr weit gebracht zu haben. Was sind denn deine Publikationen zum Thema? Tritonus05 16:17, 31. Jul 2006 (CEST)

Es geht nicht darum, daß hier irgendeine "Zensur" stattfindet (hast Du den Artikel überhaupt mal gelesen und weißt, was Zensur bedeutet?), sondern daß dieser Aufsatz von Huisken, der im Übrigen Pädagogik-Professor und nicht Politologe ist, nicht den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft widerspiegelt und daher nicht den Anforderungen von Wikipedia:Weblinks entspricht. Ich lösche ihn daher wieder. --Mogelzahn 16:42, 31. Jul 2006 (CEST)

Ich hoffe für dich, dass dein Kommentar lediglich Resultat eines in den vergangenen Tagen erlittenen Hitzeschocks darstellt. Da Prof. Huisken Wissenschaftler einer Universität ist, spiegelt seine Arbeit selbstverständlich auch "den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft" wider. Ob es sich hierbei um die Mehrheitsmeinung oder eine Minderheitenmeinung handelt, ist eine andere Frage. Niemand hindert dich, Links zu anderen wissenschaftlichen Arbeiten zu setzen, die den Thesen Huiskens widersprechen. Aber scheinbar bist du nicht mal in der Lage, wissenschaftliche Publikationen zu benennen, die mit Huisken nicht konform gehen. Wenn du richtig lesen könntest, wüsstest du auch, dass Huisken ein Politologiestudium absolviert und über NS und Rechtsextremismus publiziert hat. Es ist schlichtweg ein Witz, mir hier weismachen zu wollen, dass die Arbeit eines vom Staat finanzierten Hochschullehrers nicht den Wiki-Qualitätsanforderungen entsprechen soll, da sie nicht "den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft" widerspigele. Nach diesem Kriterium müsste mindestens der Link zu Klick-nach-rechts.de gelöscht werden, denn es dürfte dir kaum möglich sein, zu begründen, inwiefern diese - i.Ü. vor Werbung strotzende Seite - überhaupt dem Anspruch von Wissenschaftlichkeit genügen soll. Auf deine Behauptung, hier keine Zensur betreiben zu wollen, einzugehen, ist mir schlichtweg zu blöd. Tritonus05 18:25, 31. Jul 2006 (CEST)

Da Prof. Huisken Wissenschaftler einer Universität ist, spiegelt seine Arbeit selbstverständlich auch "den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft" wider. Das ist lustig (aber kompletter Unsinn, mit Verlaub). --Brutus Brummfuß 18:43, 31. Jul 2006 (CEST)
Dein Link fuehrt auf die Homepage Huiskens, das ist schlicht Spam. Vermutlich wolltest Du nach http://fhuisken.de/DemFasch.htm verlinken. Das ist ein unveroeefentliches Pamphleth, eine Streitschrift, die wissenschaftlichen Massstaeben nicht genuegt, auch wenn sie einige bedenkswerte Ansaetze auffuehrt. Fossa?! ± 18:46, 31. Jul 2006 (CEST)

Sehr fachlich! Tritonus05 19:56, 31. Jul 2006 (CEST)

Da Brutus Brummfuß schon erschöpfend in meinem Sinne Stellung genommen hat, enthalte ich mich weiterer Aussagen. --Mogelzahn 01:06, 1. Aug 2006 (CEST) PS: Daß Huisken ein durchaus ernstzunehmender Vertreter der marxistischen Theorien im Bereich der berufsbildenden Pädagogik ist, will ich nicht bestreiten, auch wenn ich seine Thesen nicht teile. Aber in Sachen Politische Wissenschaft ist er - genau wie ich auch - eher ein interessierter Laie.

Da hier niemand eine sachliche Begründung für die Entfernung des Links abzugeben in der Lage ist, füge ich ihn wieder ein. Hier plump die Behauptung aufzustellen, dass der Text "wissenschaftlichen Maßstäben nicht genügt", ohne diese auch nur ansatzweise begründen zu können, ist wahrlich mehr als lächerlich. Worin liegen denn im Einzelnen die Mängel? Welche Kriterien, die Wissenschaftlichkeit voraussetzen, werden nicht erfüllt? I.Ü. kommt es auf die Frage der Wissenschaftlichkeit nicht einmal an. Immerhin möchte doch niemand ernsthaft behaupten, dass die Inhalte der mit Werbung zugeschütteten Kampagnenseite Klick-nach-rechts.de oder seit Neuestem auch Zeitungsartikel, auf die in WP sehr häufig verlinkt wird, "wissenschaftlichen Maßstäben" gerecht werden. Sicher würde in WP kaum ein Weblink übrig bleiben, müssten die Inhalte der jeweiligen Seiten das Kriterium der Wissenschaftlichkeit erfüllen. Es geht hier um einen sehr umfangreichen, auf einem öffentlichen Vortrag basierenden, Text eines Hochschullehrers an einer deutschen Universität zum Artikel-Thema. Selbstverständlich gibt es keinen sachlichen Grund, darauf zu verzichten, Lesern des Artikels direkten Zugang zu dem Text von Prof. Huisken zu verschaffen. Dass hier ein paar Platzhirsche mit seiner Position nicht einig gehen, sei ihnen unbenommen. Aber wo kämen wir denn hin, wenn dies Relevanz besäße. Tritonus05 17:54, 2. Aug 2006 (CEST)

Voellig richtig, der restliche Linksondermuell muss auch weg. Alles keine reputablen Quellen, bzw. eine wahllose Sammlung von zeitungsartikeln. Nochmal zu Huiskens: Nicht peer-reviewed, nicht auf seiner Unipage, keine Quellen, keine Einordnung in den relevanten wissenschaftlich Diskurs, einfach halt eine Streitschrift. Fossa?! ± 18:08, 2. Aug 2006 (CEST)
klick nach rechts und IDGR ist Sondermüll, wir haben genug reputable Quellen, Fossa hat völlig Recht. — Bertram — 18:12, 2. Aug 2006 (CEST)
bullshit. weiterführende weblinks müssen keine wissenschaftlichen veröffentlichungen sein, die zeitungsartikel gehen auf einzelne aspekte, die im artikel angesprochen werden, näher ein; das npd-blog ist nachhaltig aktuell und bietet einen guten überblick über aktuelle tätigkeiten und öffentlichkeitswirksame aktivitäten der herren. --JD {æ} 18:35, 2. Aug 2006 (CEST)
Wenn die Zeitungsartikel auf bestimmte Aspekte eingehen, dann kann man sie ja als Quellen an den gegebenen Stellen Einbauen, obwohl heise, taz und diese Lokalzeitungen ja nicht gerade die objektivsten Zeitungen sind. Artikel von FR, FAZ oder SZ faende ich da sinnvoller. Was den NPD-Blog angeht, sehe ich nicht, warum der bedeutend sein soll. Das IDGR ist unserioes. Fossa?! ± 21:32, 2. Aug 2006 (CEST)
ich wiederhole mich wirklich ungern, aber exakt dein fantastischer vorschlag ala "als quellen einbauen" habe ich schon gemacht (genauso wie: einzelne quellen auf qualität überprüfen) und exakt diese sache hättest vielleicht du dir erstmal überlegen sollen. planlos löschen ist dagegen - ich wiederhole mich, ich weiß - einfach bullshit.
ansonsten geht es nicht um objektive zeitungsartikel. solange nicht der dortige tenor hier übernommen wird, kann man so etwas problemlos als quelle oder weiterführende info anbringen... es ist klar, wer da was verzapft.
idgr mag richtig schlechte einträge haben, der über die npd erscheint mir vollkommen in ordnung und sehr ausführlich.
zum npd-blog sag ich nichts mehr. --JD {æ} 21:43, 2. Aug 2006 (CEST)
Der NPD-Blogg muss raus. Da ist unsere Linkpolicy eindeutig. IDGR kann bleiben. Er ist hinreichend renommiert. Auch wenn ich mich persönlich der Auffassung anschließe, dass er auch richtig schlechte Einträge hat. Aber der Artikel muss auch wirklich zum besten gehören, was das Netz bietet. Wenn es vergleichbare Informationen reputablerer Stellen gibt, sind diese zu bevorzugen. --GS 13:45, 3. Aug 2006 (CEST)
siehe unten, da ist gar nichts eindeutig und beim idgr-eintrag sind wir uns zwar vom inhalt her einig, aber so wie du hier mit allerletzter konsequenz und verbindlichkeit auftrittst, mag ich dich irgendwie gar nicht ernst nehmen. sorry --JD {æ} 14:11, 3. Aug 2006 (CEST)

@Tritonus05 Es ist schlichtweg ein Witz, mir hier weismachen zu wollen, dass die Arbeit eines vom Staat finanzierten Hochschullehrers nicht den Wiki-Qualitätsanforderungen entsprechen soll, da sie nicht "den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft" widerspigele.Na Du mußt Dich ja mal echt ganz supi in der WISSENSCHAFT auskennen, wennn Du echt DIESER Meinung bist. Hab Deinen Satz heute mal im Labor rum gezeigt - war wirklich ne gute Unterhaltung! Dein Satz Da Prof. Huisken Wissenschaftler einer Universität ist, spiegelt seine Arbeit selbstverständlich auch "den derzeitigen Meinungsstand in der Wissenschaft" wider. ist auch ein Brüller! --GrummelMC 02:14, 16. Sep 2006 (CEST)

Ab jetzt bitte nur noch mit Referenzen

Hab die Tags eingebaut, braucht es nur reinlaufen lassen den Kram. Ich will hier keinen unreputablen POV, egal von welcher Seite, mehr sehen. — Bertram — 18:08, 2. Aug 2006 (CEST)

Was ist das für ein Quatsch. Nach euren Maßstäben muss aber bitteschön noch der Link zum Verfassungsschutz entfernt werden. Seit wann sind die Verfassungsschutzbehörden unabhängige Institutionen, die wertfrei Informationen zu ihren Beobachtungsobjekten liefern? Die Landesverfassungsschutzämter sind staatliche Behörden die den Landesinnenministerien und damit wiederum den Landesregierungen unterstehen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz untersteht dem Bundesinnenministerium und damit wiederum der Bundesregierung. Dass diese Behörden interessengeleitet sind und nicht die Aufgabe haben, bloß den interessierten Bürger zu informieren, bedarf wohl keiner weiteren Erläuterung. Die Verfassungsschutzämter sind Glieder von Verfassungsorganen, die bekanntlich allesamt ein reges Interesse an der Elimination der NPD aus dem bundesdeutschen Parteienspektrum haben. Tritonus05 18:39, 2. Aug 2006 (CEST)

richtig. Der Verfassungsschutz ist staatstragender POV und zudem skandalgeschüttelt. Dennoch ist er eo ipso reputabel genug, um ihn zu nennen. Ich begrüße es aber, wenn exemplarisch aufgezeigt wird, wie der Verfassungsschutz die NPD über Jahrzehnte finanzierte und sich damit die eigene Existenzgrundlage sicherte. Eigentlich ist der NPD-Kader eine Sockenpuppe des Verfassungsschutzes. Dennoch: IDGR, Klickibunti gegen Rechts und Heisepolis sind dagegen nicht reputabel in politisch heiklen Fragen. Absolutely no way. — Bertram — 18:43, 2. Aug 2006 (CEST)
ich sag's echt nur ungern, aber: ich könnte k§$&*#. warum kann man nicht wirklich einzelne links kontrollieren, evtl. als quellen einfügen, schlechte rauswerfen? nein, man schreit allgmein "raus damit!" und freut sich, endlich mal wieder ein bissel terz und aufstand generiert zu haben. absolut kopfschüttelnd: --JD {æ} 19:04, 2. Aug 2006 (CEST)
Falsche Baustelle: hier gehte es um Referenzierung via [ref] [/ref] Bausteine und nicht um die Links. — Bertram — 19:06, 2. Aug 2006 (CEST)
dumm nur, dass deine "argumentation" bzgl. heise und co hier steht. --JD {æ} 19:07, 2. Aug 2006 (CEST)
Punkt für dich. s.o. — Bertram — 19:11, 2. Aug 2006 (CEST)

Sperrung des Artikels

Einigt Euch bitte auf der Disk. welche Weblinks ihr drin haben wollt, aber tragt das nicht per revert-war aus. Danke! --Mogelzahn 18:57, 2. Aug 2006 (CEST)

Du hast vegessen den Artikel zu sperren. Gehe hin und sperre eine falsche Version ;-) — Bertram — 18:58, 2. Aug. 2006 (CEST)
Hoops, sorry. Wird gemacht. --Mogelzahn 08:43, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Der NPD-Blogg muss raus. Wikipedia duldet keine Bloggs neben sich ;-) Im Ernst, wir haben eine Link-Policy, dem die Verlinkung von solchen Privatseiten widerspricht. --GS 13:07, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

die diskussion hierzu findet drei/vier abschnitte weiter oben statt. und welche "link-policy" verbietet eine "Verlinkung von solchen Privatseiten" bittesehr genau? --JD {æ} 13:33, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
Muss ich das erklären? Dass keine Bloggs verlinkt werden, sollte selbstverständlich sein. Aber sei es drum: "Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren", "Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten" Wikipedia:Weblinks. --GS 13:43, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
ein "blog" ist schlicht eine mögliche (und einfache) form der veröffentlichung von informationen. eine newsgroup oder online-foren sind etwas gänzlich anderes als ein blog. insbesondere auch das npd-blog, in welchem thematisch klar eingegrenzt, gut recherchiert und und mit quellenangaben berichtet wird. "ständig wechselnde Inhalte" verstehe ich vollkommen anders, denn beim npd-blog werden keine (z.b. hier als gute erachtete) informationen beliebig ausgetauscht, verändert oder sonstwas - es kommen vielmehr einfach weitere beiträge dazu; das angebot wird ergänzt. --JD {æ} 14:09, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
Heisst das, ich kann meinen "Wikipedia Sucks"-Blog im Lemma "Wikipedia" einbauen? Fossa?! ± 14:35, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
schau dir das blog einfach mal an und du wirst merken, dass dieser polemische vergleich vollkommen daneben ist. --JD {æ} 14:43, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
Die Seite ist nicht reputabel, damit muss sie aus den Links raus. Oder kannst Du reputable Publikationen anführen, die den Blog beurteilt und für gut befunden haben? --GS 14:57, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
Warum sollte ich mir den Blog anschauen? Vielleicht ist er gut, vielleicht schlecht, auf jeden Fall kann ich kein Anzeichen dafuer finden, warum er reputabeler als irgend ein anderer x-beliebiger anderer Blog ist. Oder meinst Du, wenn JD< GS und Fossa den Blog fuer gut befuenden, reicht das? Wenn ja: Was ist wenn Bertram oder Trinito05 anderer Meinung sind? Fossa?! ± 15:13, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
1. es wäre mir grundsätzlich neu, dass man nur noch verlinken dürfte, was zuvor schon von reputablen quellen beurteilt wurde. auch das findet sich nicht in WP:WEB.
2. das blog wird von einem definitiv reputablen und in diesem bereich auch fähigen journalisten geführt, siehe dazu [7].
3. berichte und erwähnungen finden sich z.b. in der süddeutschen oder auch bei IT&W; andere beiträge von größeren blogs erspare ich mir, da sowieso nicht "reputabel" in der welt des papiers.
4. und @fossa: richtig, warum solltest du dir das blog anschauen?! geh mir bitte nicht auf den wecker. --JD {æ} 15:15, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
der Fossa und der GS haben vollkommen recht und wenn sie dir auf den Wecker gehen, so deshalb, weil sie etwas vestanden haben. — Bertram — 15:16, 3. Aug. 2006 (CEST)
Zu 2) Mein Blog wir von einem an einer Uni Medien- und Kommunikationswissenschaften lehrenden Dr. phil. gefuehrt. Das duerfte reputabler als ein Journalist sein.
Zu 3) Ein Interview mit der SZ. Immerhin, das koennte ein erstes Anzeichen sein, aber die SZ beurteilt den Blog gar nicht, sondern stellt nur ein paar Fragen. Dieses Witchkraft-Ding: Nie gehoert.
Es geht um Quellenkritik. Daran haperts auch beim Scientology-Artikel, wo wuest voellig irreputable (stichwort AGPF) Vereine zitiert und verlinkt werden. Fossa?! ± 15:27, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Danke für die Links, JD. Aus meiner Sicht ein Grenzfall. Jetzt ist das Jugendmagazin der SZ und es prüft und beurteilt das Angebot nicht. Aber immerhin ist damit eine öffentliche Breitenwirkung dokumentiert. Ich würde dennoch rausnehmen, könnte aber auch mit einem Verbleib im Artikel leben. @Bertram: ich wäre Dir dankbar, wenn Du nicht ständig Beiträge von mir kommentieren würdest. --GS 15:35, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

@GS: Hard to accept. As you might know I'm a kind of wild corybantic groupy as far as you and fossa are concerned. ;-) - all right, I'll do my level best (and that's not much :-( — Bertram
Thanx for accepting anyhow ;-) --GS 16:46, 3. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Kampf gegen die NPD ist eine schöne Sache, darf aber nicht dazu dienen, die Prnizipien aufzuweichen. Wenn hier ein Präzendenzfall geschaffen wird, gibt es bald überalle Blog-Links. Ich wiederhole die Argumente von GS:

Der NPD-Blogg muss raus. Wikipedia duldet keine Bloggs neben sich ;-) Im Ernst, wir haben eine Link-Policy, dem die Verlinkung von solchen Privatseiten widerspricht.
Dass keine Bloggs verlinkt werden, sollte selbstverständlich sein. Aber sei es drum: "Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren", "Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten"

--Quijibo 16:21, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

oh, mann: die "argumente" von GS beschränkten sich auf ein zitieren der in diesem punkt unter wirklich ominösen umständen (lustig, sogar von GS selbst) zustande gekommenen richtlinien zu weblinks. die ergänzung von WP:WEB um weblogs war zu diesem zeitpunkt gänzlich anders konnotiert und sowohl der vergleich "internettagebuch" als auch die heute noch vorzufindende vermeintliche analogie webportal <=> weblog machen eine grundsätzliche fehleinschätzung dieses mediums mehr als deutlich. ich wiederhole mich echt ungern - man lese deshalb zusätzlich meine statements zum thema weiter oben -, aber trotzdem: aussagen über die inhaltliche qualität von weblinks rein aufgrund der verwendeten software zur veröffentlichung ebendieser inhalte zu treffen ist schlicht und ergreifend lächerlich. zuletzt schreibt GS übrigens direkt hier obendrüber selbst: aus meiner sicht ein grenzfall, er war/ist also gar nicht mehr per se gegen den link.
schlussendlich handelt es sich bei dem fraglichen weblink nicht um irgendein blog irgendeiner privatperson ohne irgendeine relevanz. siehe dazu infos zu betreiber und autor und allgemeines presse-echo.
gehe also bitte mit deinem haltlosen bla ("kampf gegen die npd", "prinzipien aufweichen" [vergleiche dazu auch Wikipedia:Grundprinzipien]), "wenn präzendensfall [sic!] geschaffen, dann bald überall blog-links") woanders hausieren, danke. --JD {æ} 19:32, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verbindungen zur islamistischen Gruppe Hizb ut-Tahrir

In der zweiten Augusthälfte 2006 berichteten die Tagesschau und zahlreiche deutsche Zeitungen im Zusammenhang mit den "Kofferbomben"-Attentaten über Verbindungen zwischen der NPD und der islamistischen Gruppe Hizb ut-Tahrir. http://npd-blog.info/dir/index.php/?p=336 In den Artikel über Udo Voigt wurde ein längerer, offensichtlich von einem NPD-Anhänger verfaßter Abschnitt über ein Treffen eingefügt und von mir wegen NPOV-Verstoß wieder entfernt: Diskussion:Udo_Voigt#Verbindungen_zu_hisb_ut-Tahrir. Sollten diese Verbindungen mehrerer führender NPD-Politiker wie Voigt, Holger Apfel, Frank Schwerdt, Jürgen Rieger und anderen hier zu islamistischen Gruppierungen in dem Artikel zur NPD nicht kurz erwähnt werden? Aufklärer 11:37, 2. Sep 2006 (CEST)

Gar nichts von gehört in den Medien... Selbstverständlich sollte so etwas - mit Quelle - erwähnt werden (in den Udo Voigt und Hisb ut-Tahrir Artikeln allerdings auch). --Gabbahead. 13:52, 2. Sep 2006 (CEST)

Eine Quelle ist genannt, andere sind z.B.
Die Schreibweisen sind wie immer unterschiedlich, der Artikel in der Wikipedia unter Hizb-ut-Tahrir. Aufklärer 14:06, 2. Sep 2006 (CEST)

Danke für die Links. Hier noch die Gegendarstellung der NPD; der Absatz über den Besuch der HuT von Udo Voigt im WK Artikel zu ihm war übrigens hieraus geklaut: http://www.npd-mv.de/index.php?sek=0&pfad_id=37&cmsint_id=1&detail=842 --Gabbahead. 16:53, 2. Sep 2006 (CEST)

NPD-Frauenorganisation "Nationaler Frauenring" (NFR)

Die Partei wird demnächst eine bundesweite Frauenorganisation aus der Taufe heben, die auch schon einen eigenen Artikel hat: Nationaler Frauenring. Kann der bitte an geeigneter Stelle im Artikel zur Partei verlinkt werden? Aufklärer 14:09, 2. Sep 2006 (CEST)

danke und done. --JD {æ} 23:42, 2. Sep 2006 (CEST)

Jugendorganisation

'Die NPD ist somit die einzige rechte Partei in Deutschland, die über eine zahlenmäßig relevante Jugendorganisation verfügt. ' - Was ist dann die CDU/CSU? Eine linke Partei. Es muesste heissen: die NPD ist die einzige rechtsextreme Partei in Deutschland, die über eine... Themanwithoutapast 21:20, 13. Sep 2006 (CEST)

Jawoll! Noch einer, der das so sieht, wie ich. Ich werde es mal ändern und noch noch weiteren solcher Fehler suchen. --Gabbahead. 22:12, 13. Sep 2006 (CEST)

Mist, ist gesperrt. --Gabbahead. 22:15, 13. Sep 2006 (CEST)

@Themanwithoutapast - gegenfrage: ist die cdu/csu in deinen augen etwa eine "rechte" partei???? --Windigo 10:46, 17. Sep 2006 (CEST)

wir sollten hier nicht an zu vielen stellen die rechtsextrem-keule rausholen und cdu/csu auf eine ähnliche stufe zu stellen ist zumindest für eine enzyklopädie auch ein bissel zu weit gegangen.
von mir aus könnte an anderen stellen von einer "rechtsaußen"-partei oder ähnlichem gesprochen werden. --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)

was ist "rechtaußen"? bitte um erklärung. danke. --Windigo 12:06, 3. Okt 2006 (CEST)

Erstens ist die CDU/CSU keine rechte Partei und auch wenn sie es wäre, müsste "rechtsextrem" statt nur "rechts" benutzt werden, da u.a. die Republikaner und die DSU (recht unbedeutende) Jugendorganisationen haben. Und beide Parteien kann man, denke ich, schon als "rechts" bezeichnen. Lokalpatriot-Tegel 16:59, 31. Okt. 2006 (CET)Beantworten


Die Unterscheidung zwischen Rechts, Rechtsradikal und Rechtsextrem wird leider viel zu locker genommen. Selbstverständlich ist die CSU eine politisch rechts eingestellte Partei, die CDU könnte man noch eher unter Mitte-rechts einstufen. Aber die NPD ist nun mal eine RechtsEXTREME Partei. Ich weiß auch gar nicht warum der Ausdruck "rechts" bei uns so unbeliebt ist. "Links" zu sein ist kein Problem, "Rechts" zu sein wird automatisch mit Extremen verbunden. Aber wer zweifelt denn bitte an, dass die CSU keine rechte Partei ist ? NICHT Rechtsextrem, aber für "Mitte" reicht das auch nicht mehr aus. Also bitte Rechtsextrem auch als Rechtsextrem bezeichnen.

Benutzer:Gsus665 (nicht signierter Beitrag von 80.131.237.228 (Diskussion) )

Bitte fügt doch diesen Link ein: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/21/0,4070,3977237-6-wm_dsl,00.html --GrummelMC 20:08, 14. Sep 2006 (CEST)

halte zumindest ich nicht für sonderlich weiterführend. --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)
öhm... also das halte ich jetzt doch für etwas nassforsch – wieso gibst du hier nicht zumindest erstmal deine meinung zum link ab, bevor du doch lieber gleich tust, was dir beliebt...?
der link passt gemäß WP:WEB nicht, er könnte höchstens als quellnachweis für bestimmte aussagen im artikel genommen werden. --JD {æ} 19:00, 19. Sep 2006 (CEST)

Habe soeben hinzugefügt:

* Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD). Eine Handreichung zu Programm, Struktur, Personal und Hintergründen. Verfasser: Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin.
Ich denke nicht, dass etwas dagegen spricht. Ansonsten bitte hier anmerken. Aufklärer 17:36, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe es wieder entfernt, da ich mir nicht vorstellen kann, dass diese Organisation neutral berichtet. -- Micha2564 18:00, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Wieso kannst Du Dir das nicht vorstellen? Ist das neuerdings ein Argument? Könnstest Du bitte wenigstens Argumente anführen oder konkrete Belege aus der Handreichung? Berichtet die Organisation Verfassungsschutz neutral? Oder gar die Organisation NPD selbst? Bis zur Beantwortung dieser Fragen stelle ich den Link wieder ein. Aufklärer 18:07, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass du da etwas falsch siehst. Im Zweifel muss nicht ich beweisen, dass der Bericht eindeutig Anti-NPD gerichtet ist, sondern du musst beweisen, dass er das nicht ist. Schauen wir uns NUR Seite 1 der Handreichung an. Was ist denn daran neutral? Die deutliche Abneigung gegenüber der NPD zieht sich wie ein roter Faden durch den Text. Die NPD ist die NPD und muss daher in der Berichterstattung über sich selbst keine Neutralitätsregeln beachten. Das BfV beobachtet die Leute, die es gerade beobachten möchte und wenn die genau so verantwortungsvoll arbeiten wie der BND (z.B. im Fall Murat Kurnaz), dann denke ich, dass man auch darüber nicht weiter diskutieren muss. Ich werde dir gewiss keine Zitate aus dem Text bringen, denn die Mühe den gesamten Text abzutippen, mache ich mir nicht, wenn ich ihn nur überfliegen muss, um zu sehen, was Sache ist. -- Micha2564 18:35, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin wird im Rahmen des Berliner Landesprogrammes gegen Rechtsextremismus durch den Beauftragten für Integration und Migration gefördert. Geld kam aber auch von der DGB-nahen Hans-Böckler-Stiftung (http://www.boeckler.de/pdf/stufoe_solifondsbroschuere.pdf )
MitarbeiterInnen des APABIZ kamen unter anderem bei der Frankfurter Rundschau ( 23.06.04 ) und in "Das Parlament", Nr. 45 2005, 07.11.2005 ( http://www.bundestag.de/dasparlament/2005/45/Thema/040.html ) zu Wort. Es wird unter anderem vom Schulweb ( http://www.schulweb.de/de/institutionen/instset.html?anzeige=m&Id=7223 ), Mut gegen rechte Gewalt ( http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=4&kat=15&artikelid=39 ) und der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport ( http://www.senbjs.berlin.de/jugend/landeskommission_berlin_gegen_gewalt/veroeffentlichungen/berliner_forum_gewaltpraevention_18/bfg_18_10_ausg_projekte.pdf ) empfohlen, ebenso bei http://stark-gegen-rechts.spd.de/servlet/PB/menu/1665246/index.html , http://www.opferperspektive.de/Opferperspektive/491.html , http://jugend.verdi.de/themen/antirassismus/links , http://www.tolerantes.brandenburg.de/sixcms/detail.php/lbm1.c.281883.de , http://www.pokubi-sachsen.de/rechtsextremismus/mehr_infos.php und anderen mehr.
Die genannte Publikation wurde durch Mittel aus dem Berliner Landesprogramm gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus gefördert.
Auf die neue Handreichung wurde unter anderem hingewiesen bei:
http://npd-blog.info/dir/index.php/?p=445 (in den Weblinks des Wikipedia-Artikels genannt)
http://www.redok.de/content/blogcategory/13/55/
http://www.trueten.de/archives/497-Apabiz-e.V.-gibt-Handreichung-zur-NPD-heraus.html
http://www.arug.de/ ( Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt Braunschweig (ARUG) ) Aufklärer 18:45, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich glaube eher, Du verwechselst hier etwas. Unter Wikipedia:Weblinks sehe ich keinen Punkt, der gegen die Aufnahme spricht, und keinen Verstoß gegen die grundsätzlichen Richtlinien. Auch bei anderen kontroversen Themen werden Seiten verlinkt, in denen gegen den Artikelgegenstand Stellung bezogen wird, solange dieses sachlich bleibt und mit Argumenten unterlegt ist. Dies ist hier meines Erachtens der Fall. Aufklärer 18:51, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Apabiz und TurnItDown! gelten grundsätzlich als unseriös, allein schon die Tatsache, dass diese Vereine aus der linksextremen Ecke stammen und subjektiv gefärbt berichten, lässt eine Angabe von Verweisen zu deren Seiten fragwürdig erscheinen. Mit solchen Links kratzen wir an der Glaubwürdigkeit der Wikipedia. Es werden sich sicherlich bessere Quellen und weiterführende Infos finden lassen. Solchen Gruppierungen sollte man hier keine Plattform bieten, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen. --n·ë·r·g·a·l 20:02, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Diese zwei Links haben hier in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Sie sind nicht objektiv. Wie oben schon geschrieben, müssen sich doch neutrale Quellen finden lassen.--KatB 20:19, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es ist zwar interessant, dass Nergal das so sieht, aber ich würde schon gern mal wissen, worauf sich seine Einschätzung gelten grundsätzlich als unseriös, allein schon die Tatsache, dass diese Vereine aus der linksextremen Ecke stammen begründet und wer dies so außer Nergal sieht. Weder in dem Artikel Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin noch bei Turn It Down finde ich einen Hinweis darauf, dass diese Vereine aus der linksextremen Ecke stammen. Es ist nebenbei gesagt nur ein Verein und ein Projekt dieses Vereins.
Wieso sind sie nicht objektiv? Berichtet die NPD über sich selbst objektiv? Ist das beim Verfassungsschutz der Fall? Aufklärer 20:38, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
von deinen rethorischen fragen abgesehen: wir sollten keine npd-einschätzung über die pds hier reinsetzen und umgekehrt. und natürlich kommen die aus der linken ecke, da brauchst du dich nicht dumm zu stellen. gruss 3ecken1elfer 21:11, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Natürlich ist das APABIZ antifaschistisch, das steht ja schon im Namen. Die Frage ist doch, warum das neuerdings schlecht sein soll. Da wir auch bei anderen Themen die Kritik der "Gegenseite" erwähnen, kann ich bei politischen Themen nicht falsches daran finden. Was spricht inhaltlich gegen die Broschüre? Aufklärer 21:16, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gegen eine antifaschistische Grundhaltung ist nichts einzuwenden (womit ich die Abneigung gegenüber einer faschistoiden Vorgehensweise diverser linksextremer Gruppen mit einbeziehe), negativ empfinde ich hingegen vielmehr diese Vereine, die weit über ihre eigentlichen Ziele hinausschießen, Mutmaßungen gerne als Tatsachen hinstellen und versuchen, den Leser bewusst zu ihren Gunsten zu manipulieren. Mich interessiert die NPD nicht im geringsten. Mir geht es um die Anbringung von Links zu Seiten, die aus der Feder umstrittener und politisch motivierter Vereine stammen - und da gehört Apabiz und insbesondere deren Schwesterprojekt TurnItDown! definitiv dazu, da müssen wir nix vertuschen. Es wird doch wohl nicht so schwer sein, über diese Partei ein wissenschaftliche Abhandlung zu finden. Dazu brauchen wir keine Webseiten der „Antifa“. --n·ë·r·g·a·l 21:56, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sehe Dir bitte die Linkzusammenstellung zu der Broschüre oben durch und dann beantworte mir bitte die Frage, inwiefern das APABIZ ein umstrittener Verein ist. Wenn wir nichts "vertuschen" wollen, dann bringe doch bitte Belege dafür, dass das APABIZ in der öffentlichen Kritik steht. Ansonsten bleibt es nämlich Deine Privatmeinung. Aufklärer 22:08, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zeichnsetzungsfehler

Unter Struktur fehlt im ersten Absatz ein Komma: "Holger Apfel, der damalige JN-Bundesvorsitzende erklärte 1998 auf der" Nach "JN-Bundesvorsitzende" muss ein Komma stehen. Bitte einen Admin, das zu verbessern. Gruß, DerPaul 20:12, 17. Sep 2006 (CEST)

Da fehlt nicht nur ein Komma, den Text könnte ruhig mal ein Rechtschreibkundiger bearbeiten (dürfen). --Frau Olga 20:57, 17. Sep 2006 (CEST)

ich habe den artikel für registrierte nutzer mal bis auf weiteres freigegeben. bitte deutliche inhaltliche änderungen vorher erst hier ansprechen, sonst ist das ding wieder in kürzester zeit wegen edit-wars zu. danke. --JD {æ} 21:38, 17. Sep 2006 (CEST)

nicht demokratisch ?

Warum soll die NPD nicht demokratisch sein ? Sie wird gewählt - genauso wie jede andere Partei -

Warum wird fast jedesmal genannt, dass die Partei rechtsextrem sein soll ? Das passiert bei der PDS doch auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 80.130.222.210 (Diskussion) )

Weil die PDS nicht rechtsextrem ist?! (nicht signierter Beitrag von 84.174.19.42 (Diskussion) )
Weil die NPD nah an der NSDAP ist, das natürlich nicht offiziell vertritt. [8] Loco Mosquito 18:32, 18. Sep 2006 (CEST)
außerdem ist der rückschluss "wählbar" => "demokratische partei" schon ziemlich... ähhm... wirr. --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)

Eine Partei kann demokratisch legitimiert sein, demokratische Strukturen in der inneren Verwaltung aufweisen und/oder demokratische Gesellschaftsstrukturen fordern. Soweit meine sehr simplifizierte Darstellung. Die geographische Anordnung zwischen "links aussen" bis "rechtsaussen" ist meines Erachtens seit Jahren überholt, Parteien graben inzwischen in jedem Interessensspektrum nach Wählern. Stellenweise meinte ich, Lafontaine gräbt auch sehr weit rechts. --Schererh 02:27, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

  • Die NPD spricht sich für mehr Demokratie aus. Siehe Parteiprogramm. Wehalb beteiligt sich sogar Wikipedia an dem Rufmord der NPD? DIE NPD sagt deutlich daß sie dieses demokratische System verabscheut, da daß Volk nur alle 4 jahre gefragt wird. Ziel der NPD sind Volksabstimmungen auf allen Ebenen. Ob das nun der richtige Weg ist sei dahingestellt, es ist aber nicht demokratiefeindlich. (nicht signierter Beitrag von 81.169.147.27 (Diskussion) )
genau..und die DDR war auch ne demokratie ne? :) Korumora 15:27, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Also erst mal zu meiner Meinung, die man ja traurigerweise bei so einem delikaten Thema angeben sollte um nicht gleich abgestempelt zu werden ! Ich denke das so stark nationalistisch eingestellte Parteien eine GESUNDE nationalistische Politik wie in vielen anderen Ländern Europas verhindert und alles "rechte" gleich in die "nationalsozialistische" ecke drängt -jedenfalls für aussenstehnede- . Nun aber zum Thema. Ich finde die Bezeichnungen der politischen Ausrichtung die permanent bei der Nennung der NPD auftritt auch etwas arg suggestiv. Eine subtile Weise die Partei und das "Nationalistische" direkt als schlecht dastehen zu lassen. Die NPD ist nicht mal halb so viel eine NSDAP-Nachfolgepartei wie die sozialistischen oder sogar kommunistischen Nachfolger der SED, die PDS.Hier wird wirklich nicht immer gesagt "die linksextreme PDS" manchmal taucht in den Medien noch der Begriff "SED-Nachfolgepartei" auf, aber auch gaaanz selten. Die Funktionäre sind großteils noch die gleichen wie in der DDR. Das Problem ist halt, dass es keine "intelligente" und "gemäßigte" Partei im nationalistischen Spektrum gibt wie in allen anderen Ländern auch (Amerika, Frankreich, England etc etc) Das sich alle Parteien als "demokratisch" bezeugen ist ja klar, anti-demokratische Parteien wären verfassungswiedrig !!! Hier kann man -nicht im Zusammenhang aber an sich- auch auf die NSDAP verweisen, die ja selbst durch "demokratische Wahlen" an die Macht kamen. Aber das man NUR der NPD und der DVU automatisch in den Medien mit dem Titel "extrem" anlastet ist sicher nicht objektiv. Dann müsste man das bei der SED..tschuldigung..PDS auch machen, nur mit "links" dabei, und das rein der Objektivität wegen.

Benutzer:Gsus665 (nicht signierter Beitrag von 80.131.215.243 (Diskussion) )

Solang du nicht zwischen SED und Linkspartei unterscheiden kannst/willst, wirst du wohl eh nicht an ernsthafter Diskussion interesiert sein. Falls doch: Das Ganze wurde beim Linkspartei-Artikel (Diskussion-Archiv ankucken) längst ausdiskutiert. --Eike 13:11, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

@Gsus665: Natürlich sind die "sozialistischen oder sogar kommunistischen Nachfolger der SED, die PDS" keine "NSDAP-Nachfolgepartei", du Blitzbirne! PS: Ich weiß, das du es anders gemeint hast, aber das musste jetzt einfach mal sein. (nicht signierter Beitrag von 86.56.54.102 (Diskussion) )

zitate

Jürgen Rieger"Die Neger haben einen Intelligenzquotienten, die amerikansichen Neger von 85, das ist etwa die Hälfte zwischen Schwachsinn und normal begabt." Auf einer NPD Wahlkampfveranstaltung im August 2006 NDRTV.de Panorama vom 10. August 2006

Matthis Adrian, Aussteiger über die NPD::

  • "Die Ziele der Partei sind seit Jahren bekannt; das hätte für mich schon längst gereicht, um sie zu verbieten. Wdr.de - Hart aber fair von 05/2005
  • „In Mecklenburg-Vorpommern ist fast alles verloren. Da haben die Nazis ihre Strukturen aufgebaut und sind entsprechend stark.“ [9] rbb-online.de Thadeusz

Gruß Loco Mosquito 18:32, 18. Sep 2006 (CEST)

Ostdeuschland

Ist es wirklich angebracht den Ausdruck "....genannt Ostdeutschland" zu benutzen. Vielleicht wäre hier ein Verweis auf die einzelnen Länder, wo die NPD Abgeordnete im Landtag stellt, besser. Wenn man pausenlos von "...wirtschafltich schlechter gestellten Regionen, genannt Ostdeutschland" spricht, macht man damit die Tatsachen, DASS die Faschisten in den Parlamenten sitzt nicht besser ( auch hier kann man immer noch von einer "Mauer-in-den-Köpfen" sprechen ). --Talyessin 20:44, 18. Sep 2006 (CEST)Talyessin ( der von sich aus bekennder Bayer ist!!)

ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, was du meinst... wieso sollte diese formulierung irgendwas mit dem faktum zu tun haben, dass die npd'ler dort sitzen oder da sogar etwas besser machen? --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)

Ich finde Talyessin hat recht..Was soll das? Damit wird automatisch jeder Ostdeutsche zum NPD'ler abgestempelt..Die NPD gibts überall, nicht nur hier wo ich wohne! Vielleicht hier in einem höheren Maße als bei euch "wirtschaftlich besser" gestelten Bundesländern, aber trotzdem! Wie Talyassin sagte, die Mauer existiert auch heute noch.. -.- Korumora 12:38, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

In wievielen westdeutschen Parlamenten sitzt die NPD? --Eike 13:09, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"Seit der deutschen Wiedervereinigung ab Anfang der 1990er Jahre nimmt ihre Verankerung lokal und regional insbesondere in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten - namentlich in Ostdeutschland - wieder zu" steht da irgendwas von Parlament? und selbst wenn tut das doch nix zur Sache. Sicher ist bei uns der größte Teil der braunen Suppe, nur es geht mir um die Formulierung! Das klingt als ob wie gesagt jeder der in Ostdtl. lebt nen Arbeitsloser NPD'ler is..Und du kannst mir nich erzählen das es bei euch keinen einzigen Nazi gibt..Korumora 14:24, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

"die verankerung nimmt lokal und regional in xyz zu" sieht für dich nach "so gut wie jeder in xyz ist anhänger" aus? --JD {æ} 14:36, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Pass auf, vielleicht bin ich auch nur nen bisschen allergisch darauf gut möglich *g* Aber ich hasse diese Unterscheidung zwischen "reiches" Westdeutschland "armes" Ostdeutschland! Darum geht es mir! Wir sind doch alle zusammen ein Land und nicht zwei..Deswegen wäre ich auch für ne Aufzählung. Ich finde Ostdeutschland einfach mal zu allgemein..Danke für ihre Aufmerksamkeit :) *wieder in Deckung geht* Korumora 15:15, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das "namentlich" kommt mir auch ein bisschen komisch vor, wie wär's denn mit "vor allem in Ostdeutschland"? Ich befürchte, das lässt sich für die NPD schwer bestreiten, und dass die neuen Bundesländer wirtschaftlich schlecht dran sind, ist a) ebenfalls schwer zu bestreiten und spricht ja b) noch nicht gegen sie...
Ich finde die Erwähnung der wirtschaftlichen Schwäche eher positiv, das deutet gleich eine Erklärung an jenseits von "Ossis sind doof" oder "die verstehen halt die Demokratie nicht" oder was auch immer da so für Voruteile kommen mögen...
--Eike 17:19, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verbotsverfahren

Zum Verbotsverfahren vor dem BverfG. steht verloren ein einziger Satz im oberen Drittel. Da dies ein wesentlicher Aspekt der neueren Geschichte der NPD ist, und mit der Infiltration von VS-Leuten in der Perteispitze die Sache eine skandalöse Entwicklung nahm, - trotz festgestellter Verfasungsfeindlichkeit das Verafahren eingestellt werden musste - sollte dieser Aspekt IMO in den Artikel deutlicher aufgenommen werden (eine Unterüberschrift bei Ära Voigt?). Ich selbst traue es mir im Moment nicht zu, wollte es jdf. mal angeregt haben. Dass der Aspekt hier so gut wie fehlt, erscheint mir als ein deutliches Manko, insgesamt erscheint mir die NPD hier weiterhin als viel zu schönfärberisch dargestellt. Kritik bestenfalls in irgendwelchen nebensätzen versteckt. --Ulitz 21:31, 18. Sep 2006 (CEST)

das mit dem verbotsverfahren wurde schon im rahmen der letzten lesenswert-kandidatur bemängelt – ich verwies damals auf den entsprechenden und auch verlinkten artikel NPD-Verbotsverfahren, aber die mehrheit plädierte für eine erweiterung des abschnitts hier. es müssten also eigentlich nur vorhandene infos aus dem anderen lemma passend und gut belegt hier rübergebracht werden.
ansonsten glaube ich nicht, dass die npd sonderlich schönfärberisch dargestellt wird – er ist mMn vielmehr ein beispiel dafür, wie umfassend, explizit und doch neutral über ein schwieriges thema geschrieben werden kann. wikipedia hat auch nicht die aufgabe, selbst kritik zu üben oder vorhandene kritik komplett in den vordergrund zu stellen (aber das muss ich dir wohl weder erklären, noch muss ich erwähnen, dass dies leider so ist). --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)

Sozialismus

Die Aussage, dass Programmpunkte der NPD sozialistisch sind, sind eine Diffamierung des Sozialismus, da Sozialismus immer die Gleichheit aller Menschen und internationale Solidarität einforderte, und nicht das Gegenteil wie die alten und neuen Nazischweine es wollen!!!!

Lokum (nicht signierter Beitrag von 80.130.109.83 (Diskussion) )

dann ist ja gut, dass im artikel nicht steht, das parteiprogramm sei sozialistisch, sondern es eben noch weitere infos gibt. --JD {æ} 23:09, 18. Sep 2006 (CEST)

Da steht nicht direkt sozialistisch, aber: die Partei greift konservative und sozialistische Aspekte auf! Extrem konservativ könnte man noch sagen, und antikapitalistisch auch, aber nicht sozialistisch! Aber auch ein demokratischer Konservativer würde sich bestimmt nicht freuen, wenn er liest die Partei greift konservative Aspekte auf! Manche Historiker meinen ja die Nazis griffen in ihrer Ideologie auch linke Inhalte auf, wie eine antibürgerliche Haltung, in der Gleichheit im Volk herrscht! Das kann man aber nicht links bzw. sozialistisch nennen, da für die Nazis, damals wie heute nur die gleich sind, die "arisch" sind! Die vorherige Hierarchie der Klassen wurde durch die Hierarchie der Rassen ersetzt!

Lokum (nicht signierter Beitrag von 80.130.107.199 (Diskussion) )

Es ist nunmal so dass sozialistische Ideen vom Nationalsozialismus aufgegriffen wurden und werden, nur weil jemand "böses" eine ansich ganz gute Idee in sein Programm einbaut, muss die Idee ja dadurch nicht "diffamiert" sein, auch Nazis kochen nur mit Wasser.
DS (nicht signierter Beitrag von 62.224.95.165 (Diskussion) )

Wenn die NPD aber nun einmal die Frauen am Herd (soll keine Abwertung für den K. sein) sehen will und extrem hohe Sozialsteigerungen (in unserem schon bestehenden Sozialstaat) fordert, vertritt sie nun einmal nationalkonservative und nicht historische nationalsozialistische (historisch nationalsozialistische überings auch; bloß lassen sie sich an dem Beispiel hier nicht ablesen) Forderungen. Wem es beliebt oder nicht! Lokalpatriot-Tegel 21:32, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bitte ein Zitat beibringen für "selbsterklärt verfassungsfeindlich" und "rassistisch"

Zweifle ich an. Siehe Buchungstext. Rauchfarbenes strahlenloses Licht 09:32, 19. Sep 2006 (CEST) Das verfassungsfeindlich passt schon, sorry. Statt rassistisch würde ich lieber fremdenfeindlich sehen, so lange bis ein stringent die "Rasse" thematisierendes Zitat beigebracht wird. Rauchfarbenes strahlenloses Licht 09:35, 19. Sep 2006 (CEST)

Die Ära unter Friedrich Thielen

Ulitz hat im Abschnitt Die Ära unter Friedrich Thielen folgende Ergänzung eingefügt: [...] "bzw. zur Wiederbelebung reaktionären (politisch-historisch rückwärtsgewandten) Gedankenguts bei bis dahin vor allem der CDU zugewandten Wählerklientel." Hierbei fehlen Quellenangaben, sieht stark nach Theoriebildung aus... --EscoBier Mein Briefkasten 14:03, 22. Sep 2006 (CEST)


BTW: Das Wort "Achtungserfolg" in diesem Abschnitt ist eindeutig nicht neutral, sondern sehr wohlwollend besetzt. Statt "erzielte die Partei mit 2,0 Prozent einen Achtungserfolg." kann man auch einfach "erzielte die Partei 2,0 Prozent." schreiben und neutral bleiben. --Stargazer2006 20:22, 3. Okt 2006 (CEST)

Vergleicht man das Ergebnis der NPD von 1965 mit dem der DRP (die ja der einzig wirklich relevante Verein unter den Vorgängerparteien war) von 1961, so kann man sehr wohl von einem Achtungserfolg dergestalt reden, daß die NPD ein überaschend hohes Ergebnis erzielt hat, das zwar nicht zum Einzug in den Bundestag geführt hat, aber doch der Partei in der Öffentlichkeit Beachtung gebracht hat. Ich sehe da keine "wohlwollende Besetzung" des Wortes. --Mogelzahn 20:44, 3. Okt 2006 (CEST)
Wohlwollend sehe ich auch nicht - aber wertend. Habs deswegen mal raus... --EscoBier Mein Briefkasten 20:48, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich sehe das nicht als wertend. Denn Achtungserfolg ist wie oben gesagt ein Erfolg (im Vergleich zum öffentlich erwarteten Ergebnis), das zu Beachtung führt. Das war hier gegeben, was daran nicht neutral sein soll, verstehe ich nicht. Genauso waren die 4% im Saarland 2004 ein Achtungserfolg für die NPD, weil in der öffentlichen Diskussion vielfach die Auffassung vertreten wurde "wenn die schon im Saarland 4% holen, schaffen sie es in Sachsen locker über 5%", was bei potentiellen NPD-Wählern zu dem Gefühl führte, es mache Sinn NPD zu wählen und so zu den 9,2% geführt haben könnte (in dieser Höhe). Die waren dann kein "Achtungserfolg" mehr, weil die Beachtung ja schon da war. --Mogelzahn 21:17, 3. Okt 2006 (CEST)
Wie wäre es dann z.B. anstatt "Achtungserfolg" mit "vielbeachteten 2,0 Prozent"? --EscoBier Mein Briefkasten 23:29, 3. Okt 2006 (CEST)
Das Wort Achtungserfolg kommt nicht von BEachten, sondern von achten = schätzen, anerkennen, respektieren. Und das ist positiv besetzt, da gibt es nichts zu rütteln. -- Stargazer2006 08:21, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten
@EscoBier: Das ist O.K.; @Stargazer: Ich kenne und verwende das Wort Achtungserfolg nicht in der von Dir genannten Bedeutung, sondern als Ableitung von beachten. --Mogelzahn 13:38, 29. Okt. 2006 (CET)Beantworten

Da machst du aber einen Fehler. "Achten" kann zwar "schätzen", "anerkennen" und "respektieren" bedeuten, allerdings auch den Sinn von "auf etwas achten" haben. Das hat mit den drei eben genannten gar nichts zu tun. "Beachten" ist zwar auch nicht ganz identisch, kommt dem aber schon wesentlich näher. Lokalpatriot-Tegel 21:20, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kontrovers

Habt ihr euch schon mal das Parteiprogramm von diesen Spinnern durchgelesen? Da fordern die doch tatsächlich, dass man Deutschland nicht länger anscheissen dürfe, wegen der 2.Weltkriegs-Geschichte. Und fast im gleichen Atemzug fordern sie Rache an den "alliierten Kriegsverbrechern". Kommt mir das nur so vor, oder sind die Typen reichlich kontrovers? -Brujah20071980-

Das könnte zu einer Diskussion führen, die hier wohl nicht am richtigen Platz ist, nur was ist an http://de.wikipedia.org/wiki/Kontrovers schlimm? --Schererh 02:10, 29. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Fehler

Es ist davon die Rede, die NPD sei 2005 in den sächsischen Landtag hineingewählt worden, das ist aber 2004 geschehen. Bitte vorhandenen Fehler korrigieren. Benz (nicht signierter Beitrag von 139.13.209.232 (Diskussion) )

eieiei, danke für den hinweis. korrigiert. --JD {æ} 21:36, 2. Okt 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 00:15, 4. Okt 2006 (CEST)

Das Logo erreicht IMHO die Schöpfungshöhe nicht und ist daher gemeinfrei. Ich habe das auf Commons entsprechend eingetragen. --Mogelzahn 13:52, 4. Okt 2006 (CEST)
Vielen Dank, aber dieser bürokratische Aufwand des Änderns der Lizenz und der Wiedereinfügung in die Artikel hätte nicht sein gemusst. Ich hatte das Ganze bereits als PD-Markenrechts in der deutschen Wikipedia hochgeladen und es in den entsprechenden Artikel geändert. Nun habt ihr wieder alles rückgänig gemacht. Aber wenn ihr nichts besseres zu tun habt... -- Micha2564 14:59, 4. Okt 2006 (CEST)
sorry, aber ein kleines "vielen dank, jetzt weiß ich endlich, welchen baustein ich nächstens in commons nehmen muss" wäre mMn passender gewesen... mal ganz abgesehen von der möglichkeit, die vorschau zu nutzen (drei edits!), hast du ja nicht gerade wenig erfolglos auf commons rumgebastelt (gucke hier). --JD {æ} 16:32, 4. Okt 2006 (CEST)
Das wusste ich auch schon, bevor die große Reverterei hier angefangen hat. Diese war IMHO echt überflüssig. Denn das neue Bild hätte es auch getan. Ich wollte nämlich NICHT nur gemeinfrei, sondern noch Markenrecht mit drin haben und wie ich jetzt weiß, geht das nicht auf Commons. -- Micha2564 20:34, 4. Okt 2006 (CEST)

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+logo;

-- DuesenBot 20:15, 6. Okt 2006 (CEST)

Mit Verlaub, aber das ist Unsinn (s.o.)! --Mogelzahn 14:45, 7. Okt 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 16:15, 7. Okt 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 00:15, 8. Okt 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 04:14, 8. Okt 2006 (CEST)

erledigt --SchwarzerKrauser 12:31, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

EU

Meines Wissens nach ist die NPD zwar nicht generell gegen eine/die EU, lehnt sie in dieser Form aber ab. Sie fordert eine Europäische Union der unabhängigen (gemeint ist wohl "bis auf das nötigste"; denn sonst würde die EU ja gar keinen Sinn machen) europäischen Staaten. Auch spricht sie sich gegen die Ost-Erweiterung aus. Besonders tat sie das bei der Aufnahme von Polen, wegen der besonders unter Rechten und Rechtsextremen umstrittenen Oder/Neiße-Grenze. Ob sie nun den Austritt fordert, wenn die EU sich nicht ihren Vorstellungen zumindestens annähern und sich weiter globalisieren sollte weiß ich nicht, könnte es mir aber gut vorstellen. Fakt ist aber, dass sie gegen einen EU-Beitritt der Türkei ist und deshalb sollte es auch so stehen bleiben. Außerdem ist es völlig egal, welche Positionen andere Parteien vertreten. Die NPD lehnt auch wie fast alle anderen Parteien Hartz IV ab. Somit ist ihre Meinung in dem Punkt sogar identisch mit der PDS. Es ist ja nicht so, dass die NPD von den anderen Parteien ausgegrenzt wird, weil sie in jeder noch so kleinen Frage (die EU soll natürlich kein Beispiel für etwas kleines sein) eine andere Meinung hat, sonders wegen ihres (Neo)nazismusses. Lokalpatriot-Tegel 21:10, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

schon eingefärbt?

In ihren Hochburgen in Ostsachsen, insbesondere der Sächsischen Schweiz, erreichte die NPD in einigen kleinen Ortschaften knapp 20 Prozent der abgegebenen Stimmen. Als eine der entscheidenden Ursachen wird auch eine Zunahme von Einbruchdiebstählen nach der EU-Osterweiterung und die populistische und teilweise als „primitiv“ empfundene Sichtweise von westlich dominierten Medien ausgemacht, was zu einem spontanen, aber entschlossenen Anti-West-Protestwahlverhalten insbesondere bei männlichen und jungen Wählern führte.

Ich weiss, das bei solch schwierigen Themen wie über die NPD es mit der inhaltlichen Objektivität und sprachlichen Textgestaltung sehr schwierig werden kann, will man sich doch nicht einerseits dem Vorwurf der Werbung oder andererseits dem der Zensur aussetzen.

In den obigen von mir gekennzeichneten Abschnitt scheint sich aber schon eine gewisse Färbung der Sprache und die Verbreitung verquerer Halbwahrheiten eingeschlichen zu haben. Die Aussagen sind in Form und Inhalt unhaltbar und so pure NPD-Werbung. Das die erhöhte Einbruchsrate (durch EU-Osterweiterung???) und die "westliche" Berichterstattung den Erfolg der NPD in bestimmten Landstrichen angeblich entscheidend erklärt, ist 1. eine typische eindimensionale, auch von den Rechtsextremen gerne verwendete Formulierung und greift als Erklärungsansatz viel zu kurz und 2. so auch schlicht falsch. Also, wer hat sich denn hier anstecken lassen? Gruß --Herr von Humboldt 15:45, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bis sich eine angeregte Diskussion hier einstellt, habe ich entsprechenden Abschnitt gekürzt und teilweise ersatzlos gelöscht. --Herr von Humboldt 18:55, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"trotz festgestellter Verfassungsfeindlichkeit der Partei"?

quelle? --JD {æ} 19:37, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ergänzung: in wikipedia steht es ja sogar so, wie ich es auch zu erinnern meine: "Die Frage, ob es sich bei der NPD um eine verfassungswidrige Partei handelt, wurde nicht geprüft." [10] --JD {æ} 19:46, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Okay, habe die BVerfG-Entscheidung nochmal überflogen. Hatte ursprünglich in der 2. Hälfte der Begründung, v.a. der Richter, die für die Fortsetzung des Verfahrens waren, was falsches herausgelesen. Den Satz im Artikel also tlw. wieder rückgängig gemacht. --Ulitz 20:19, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Obwohl in der Löschdiskussion auf Commons von (fast) allen dargestellt wurde, daß das NPD-Logo die notwendige Schöpfungshöhe nicht erreicht, wurde es dort mit den Argumenten "Dubioser Copyright-Status" und "Fürchterliche Qualität" von CoolCat gelöscht (s. hier). Der Hinweis auf den Artikel Schöpfungshöhe wurde schlicht mit "I cant read german" quitiiert (s. hier). Vielleicht mag sich mal jemand des Problems annehmen. Ich stehe da inzwischen ratlos vor. --Mogelzahn 12:29, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

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As per [[Commons:Deletion requests/Image:NPD-Logo-neu-mittel.jpg]];
31 revisions and 1 file(s) restored: Ineligible for Copyright;
copyrighted logo;

-- DuesenBot 01:47, 29. Dez. 2006 (CET)Beantworten

extrem ?

Wo ist die Partei denn rechtsextrem ? Die Partei ist nicht extremer als die PDS. Bei der PDS lese ich nichts über linksextrem. (nicht signierter Beitrag von 77.182.91.247 (Diskussion) )

  1. bitte nicht schon wieder der gleiche quatsch-troll-mist.
  2. schaue dir von mir aus mal die ganze disku hier und die archive durch.
  3. du hast offensichtlich tomaten auf den augen, wenn du hier nichts über das thema findest.
--JD {æ} 14:16, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da anscheinend doch, vereinfache ich dir die Suche Gruß Lokalpatriot-Tegel 19:39, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Es muss ins Auge springen, wie ungleich links- und rechtsextreme Parteien in Wikipedia behandelt werden. Der Artikel über die NPD ist mit recht mahnend und warnend, wohingegen die linksextreme PDS fast schon hofiert wird. Da darf man sich auch nicht wundern, wenn man Artikel bis zu geht nicht mehr zensieren und für normale Menschen sperren muss. Auch über "ellenlange" Diskussionsseiten braucht man sich da nicht zu wundern. Es ist ein schönes Beispiel, warum Wikipedia an vielen Unis nicht mehr als wissenschaftliche Quelle angesehen wird. Es dient lediglich als Instrument des eigenen politischen Gustos bzw. wird als Instrument - wie man bereits mehrfach in den Print-Medien lesen konnte - von polit. Parteien und deren Mitgliedern genutzt.

Gruss David (nicht signierter Beitrag von 84.174.76.72 (Diskussion) )

dass wikipedia nicht als wissenschaftliche quelle dienen kann, liegt in der natur der wiki-sache. mal ganz abgesehen davon, dass auch brockhaus und co keine quelle für wissenschaftliche recherche sind. von einem "nicht mehr" kann keine rede sein. --JD {æ} 16:34, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich denke, man sollte auch berücksichtigen, dass Links- und Rechtsextremismus aus dem Grund nicht gleich behandelt werden, weil es halt schon dem Namen nach völlig unterschiedliche Dinge sind. Sicher sollte man nicht Stalinismus, Maoismus oder sogenannten "Rotfaschismus" verteidigen; aber man sollte auch bedenken, dass in der Grundidee Sozialismus und Kommunismus Ideologien sind, die das Wohl aller Menschen und die soziale Gerechtigkeit bzw. Gleichberechtigung fordern. Natürlich wurde in der Vergangenheit aus Gleichberechtigung oft Antiindividualismus bzw. aus dem Wohl der Menschen das Wohl der Regierungselite gemacht. Das liegt aber weder im Wesen des Sozialismus noch des Kommunismus. Daher spricht man ja auch speziell von Maoismus oder Stalinismus. Dass sich die Herren Mao und Stalin als Kommunisten bezeichneten, heißt auch nicht, dass sie welche waren. Immerhin hat Hitler seine Ideologie als Demokratie in vollendeter Höchstform propagiert (allein die Tatsache, dass er seine Bewegung als sozialistisch bezeichnete, ist absurd). Man sollte daher den Linksextremismus nicht als a priori schlecht schimpfen, sondern viel mehr ergründen, was hinter der jeweiligen linksextremen Körperschaft steckt. Wenn es ein "Stalin im Kommunistengewand" ist, ist dies was anderes, als wenn es sich um eine menschenrechtsorientierte Bewegung gegen Kapitalismus und Imperialismus handelt. Letzterer müsste man natürlich entweder nachweisen, dass sie wirklich das ist, was sie vorgibt zu sein, oder aber ihr auf eigene Gefahr blind vertrauen. So jetzt sind die Leute an der Reihe, die Kapitalismus und Imperialismus toll finden, oder die den Rechtsextremismus verteidigen wollen. Viel Spaß dabei! MfG, Axel (nicht signierter Beitrag von 86.56.54.102 (Diskussion) )

Extremismus ist immer scheisse, weil es kompromisslos allen anderen gegenüber ist. Warum du ausgerechtnet für Linksextremismus eine Ausnahme machst verstehe ich trotz deiner 15 Zeilen langen Abhandlung immer noch nicht. Es waren doch auf allen Seiten schon Verbrecher am Werk. KatB 14:46, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Die Heimat/Archiv/002“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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- 2007 -

mitgliederzahl

Inner Bild Zeitung stand heute das die NPD mitlerweile 7000 Mitglieder hat, sollte man evtl. mal im Artikel aktualisieren, da stehen noch 6000. (nicht signierter Beitrag von 84.139.29.91 (Diskussion) )

die bild-zeitung ist sicherlich keine verlässliche quelle und ich finde hierzu nichts anderwo. --JD {æ} 17:40, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Schlecht geschaut, das steht mittlerweile in fast allen Zeitungen. Einfach mal mit google news nach NPD suchen.
NPD: Kontinuierlicher Aufstieg in der rechten Szene. Berliner Umschau vom 11.01.07
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=de&cccpage=11012007ArtikelPolitik6
Mehr oder weniger gleichlautend in vielen Zeitungen:
Rechtsextreme NPD gewinnt Mitglieder
Berlin (dpa) - Die NPD wächst nach einem Zeitungsbericht zur dominierenden Kraft im rechtsextremen Spektrum heran. Die Mitgliederzahl sei 2006 auf 7000 gestiegen, 1000 mehr als 2005, berichtet der in Berlin erscheinende «Tagesspiegel» unter Berufung auf Verfassungsschützer.
Der NPD sei es im vergangenen Jahr erstmals seit der Wiedervereinigung gelungen, zur zweitstärksten rechtsextremen Partei aufzusteigen. Dem Bericht zufolge hat die Partei die «Republikaner» überholt, die 2006 nur noch 6000 Mitglieder zählten (2005: 6500). Aufklärer 17:46, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
argh... ich habe allen ernstes nur per google geschaut – auf die idee mit aktuellen meldungen kam ich erst gar nicht. --JD {æ} 18:34, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nebenbei halte ich die Bild fuer solche banalen Zahlenangaben fuer durchaus zuverlaessig. Sowieso wird die Unzuverlaessigkeit der Tabloids ueberschaetzt: Falsches steht dort ja meist nicht ("Geruchten zufolge ..."), sondern vielmehr wird voellig irrelevantes aufgebauscht. Fossa?! ± 18:41, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"Falsches steht dort ja meist nicht" – das sollte doch spätesten bildblog ausführlichst aufgezeigt haben. auch in sachen zahlen. --JD {æ} 18:56, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

würde den Link: Internetpräsenz der Jungen Nationaldemokraten entfernen wollen..hab ihn mir jetzt nich angeschaut da ich zum internet auf abei kein zugang habe, aber ich denke da wird nichts an sich zur partei stehen sondern das es einfach nur werbung darstellt für diese "jugendbewegung"..kann das wer bestätigen oder is die quelle seriös? Korumora 15:19, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

1. Link ist nicht seriös (geschweige denn reputabel) 2. Website wirbt für die JN 3. Verdacht auf Linksetzung zum Zwecke der Eigenwerbung ist somit gegeben 4. Gegen eine Löschung ist nichts einzuwenden 5. Schaut man die History des Benbutzers an, so liegt eh der Verdacht nahe, dass ein Mitglied der JN/NPD aus Köln versucht POV unterzubringen...--KarlV 15:27, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Selbsdterklärt rassistisch?

"Die NPD ist nach Ansicht des bayerischen Innenministeriums nationalistisch[1], selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch ausgerichtet,"

Wo erklärt die NPD sich denn SELBST rassistisch? (nicht signierter Beitrag von 81.169.147.27 (Diskussion) )

jetzt musst du es nur noch schaffen, den artikel weiter zu lesen, den links zu folgen und evtl. noch einen blick in die disku im ganzen zu werfen. --JD {æ} 23:28, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde nichts vergleichbares wie eine selbsterklärte rassistische Stellungnahme. Ein kleiner Link tuts auch statt Arroganz ;)

Achja, noch etwas: "Dementsprechend will die NPD die Vertreibung der nichtdeutschen Bevölkerung aus der Bundesrepublik, "

2 mal falsch. Nein, sie will die Rückführung(1) krimineller und den sozialsystembelastenen Ausländern(2). Da die NPD selber von Rückführung spricht, und zwischen Vertreibung und Rückführung ein Unterschied besteht, sollte man diesen Umstand auch mit der exakten Bezeichnung betiteln. Das wäre zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Objektivität. (nicht signierter Beitrag von 217.91.72.4 (Diskussion) )

"es geht hier um eine selbsterklärte verfassungsfeindlichkeit; vermische da nicht andere sachen miteinander"

Nein nein, es geht mir um den rassistischen Aspekt =) Und bloße verfassungsfeindlichkeit ist kein rassistischer Faktor ^^

"käse. anprangern einer Überfremdung durch Ausländer allgemein"

Und dem ist etwa nicht so? Natürlich werden Kulturen durch fremde Kulturen überfremdet. Solange sich diese Gäste aber an geltene Gesetze halten, ihre eigenen Bräuche bitteschön daheim ausleben un das Sozialsystem nicht belasten, sind diese Arbeitskräfte willkommen =)

"die lächerliche und nie weiter ausgeführte forderung nach [http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=9&cmsint_id=1&detail=361 Förderung ihrer Sprache, Kultur und Eigenart"

"dann halte dich bitte auch mit irgendwelchen verlautbarungen ("zumindest ein kleiner Schritt in Richtung Objektivität") zurück."

Ach du gehst jetzt ganz objektiv an die Sache heran? ^^ (nicht signierter Beitrag von 217.91.72.4 (Diskussion) )

@1: verdammt, da habe ich falsch gelesen. nun denn: (a) es steht im artikel nichts von einem "selbsterklärt rassistisch". (b) aber auch das wurde zu genüge hier schon diskutiert.
@2: wir sind kein forum. wenn du auch eine überfremdung ausgemacht zu haben scheinst, dann unterstütze von mir aus die npd und konsorten, aber halte dich hier zurück, danke.
@3: im gegensatz zu dir bleibe ich beim thema und habe mich bislang sehr mit meiner persönlichen meinung zurückgehalten. --JD {æ} 16:44, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"sehr mit meiner persönlichen meinung zurückgehalten"

"die lächerliche und nie weiter ausgeführte forderung nach Förderung ihrer Sprache, Kultur und Eigenart, (um) die Heimkehr in ihre angestammten Länder zu ermöglichen"

Es ist also allgemein bestätigt, daß diese Forderung lächerlich ist? (nicht signierter Beitrag von 217.91.72.4 (Diskussion) )

nicht die forderung an sich ist lächerlich, sondern die eigentlich gar nicht vorhandene und deshalb auch nie weiter ausgeführte pseudo-forderung der npd. ansonsten habe ich keine lust auf unnötige null-diskussionen um irgendwelche ausschnitte aus getätigten kommentaren. --JD {æ} 20:58, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nunja, wenn es nicht in deinem Interesse liegt Unwahrheiten zu beseitigen.. Diese Forderung besteht jedoch aber in vielen Forderungen der NPD, wie zum Beispiel die Ansicht, daß ausländische Schülergemäß ihrer Herkunft unterrichtet werden sollen. (nicht signierter Beitrag von 217.91.72.4 (Diskussion) )

sicherlich kannst du für die aussagen deines zweiten satzes belege bringen und erklären, was das denn bedeuten soll. --JD {æ} 16:12, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

angriffe auf journalisten

der jahresbericht der Reporter ohne Grenzen listet zwei angriffe auf journalisten durch ndp symphatisanten/mitglieder/"aktivisten" auf. an welcher stelle lässt sich das im artikel unterbringen? --Helmut Gründlinger 20:36, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Abwertung

Ich möchte selbst nicht in einem Artikel "rumpfuschen" deshalb bitte ich jemanden von euch das zu ändern, da mir folgender Teil extrem abwertent klingt: "Verankerung lokal und regional insbesondere in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten - namentlich in Ostdeutschland - wieder zu". Entweder ihr schreibt nur Ostdeutschland oder nur wirtschaftlich schlechter gestellte Gebiete, da es so wie es im Moment steht 1. wie bereits gesagt sehr abwertend ist und 2. nicht zutreffend ist, da Westdeutschland auch wirtschaftlich schlechter gestellte Gebiete behinhaltet (schlechter gestellt als Ostgebiete. Da dies hier sehr allgemein ausgedrückt wurde kommt es für mich so rüber als währen selbst die besten Wirtschaftsgebiete Ostdeutschlands schlimmer als die schlechtesten Westdeutschlands) --84.181.81.182 22:43, 15. Feb. 2007 (CET)smeeBeantworten

Ist es richtig dass der ehemalige Marienhof Darsteller Michael Jaeger laut VVN/BdA und Marcus Bluem ( www.lokalzeitung-kl.de ) 1987 Kreisvorsitzender der JN in Kaiserslautern war und auch im gleichen Jahr im NPD Wahlwerbespott im 3.Fernsehprogramm als Hauptsprecher der NPD auf dem Hambacher Schloss auftrat?(LTW RLP 1987) ??? http://www.jenskleemann.de/wissen/bildung/wikipedia/m/mi/michael_ja_ger__schauspieler_.html

Ich bezweifle, dass das Bedeutung für den NPD-Artikel hat. --Eike 20:37, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

NPD und Grundgesetz

War mir eben mal das Grundgesetz am durchlesen, bei Artikel 9 (2) musste ich unweigerlich an die NPD denken:

"GG Art 9: (2) Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten."

Man vergleiche nur die Zwecke und Tätigkeiten der NPD... das spricht für sich.

Ich finde das Zitat sollte selbstsprechend seinen Platz im WikiArtikel finden, am besten direkt in der ersten Zeile. --Rationator 06:53, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

@Rationator: Für Parteien ist Artikel 21 Absatz 2 GG lex specialis. Dieser lautet: Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig. Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht. --Mogelzahn 18:02, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung Literaturteil

schlage vor, in den literaturteil folgenden titel aufzunehmen:

Winter, Franz Florian: Ich glaubte an die NPD, Mainz 1968.

der autor war ehemaliger landesvorsitzender in bayern sowie ehemaliger stellvertretender bundesvorsitzender der npd, der sich nach internen richtungskämpfen aus der partei verabschiedete. da aus erster hand über z.b. die anknüpfungen an die ns-ideologie, die grundgesetzwidrigkeit oder die fragwürdige verteilung von mandaten als einkommensquelle bei gleichzeitiger hinterlegung von "pfand" gegen parteiaustritt berichtet wird, halte ich das für eine wichtige quelle zur frühgeschichte der npd.--Björn Sievers 18:09, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ergänzung Parlamentarische Tätigkeit generell

Dort steht dass die NPD [...] sich dabei stets in der Opposition [befand], da sie keine eigene Mehrheit aufbringen konnte und die großen Parteien (CDU/CSU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen) keine Koalition mit ihnen eingehen wollten. Hat es einen speziellen Grund dass die Linkspartei dort nicht aufgeführt ist? H2SO4 23:51, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe es nun geändert --H2SO4 18:30, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

tja, das hatten wir schon mitgekriegt, wie du weißt. schließlich hatte ich das vorhin schon einmal begründet rückgängig gemacht. mal ganz abgesehen davon, dass es absurd ist, der linkspartei eine wie auch immer geartete möglichkeit einer koalition mit der npd anzudichten, aber das nur nebenbei.
woraus schließt du, dass die linkspartei bei der aufzählung dabei sein müsste? wo wird die linkspartei zu den "großen parteien" gezählt? ohne entsprechende links mache ich das wieder rückgängig. --JD {æ} 19:05, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Beteiligung an Landesregierungen (Mecklenburg-Vorpommern 1998-2006 und Berlin seit 2001). Fraktionsstatus im Bundestag (8,7% der Zweitsimmen). Dazu wird die Partei sowohl beim Wahlomaten (http://www.wahlomat.de) als auch bei der "Sonntagsfrage (http://www.wahlrecht.de/umfragen/allensbach.htm) geführt. Parteitage wurden auf Phoenix übertragen (http://sozialisten.de/partei/parteitag/pt0902/view_html/n22/bs1/zid29550). Dies sind meines Erachtens Indizien die dafür sprechen dass die Linkspartei zu den "großen Parteien" gezählt wird. Alternativ könnte man die Formulierung übrigens auch in "Sie befand sich dabei stets in der Opposition, da sie keine eigene Mehrheit aufbringen konnte und keine andere Partei eine Koalition mit ihnen eingehen wollte." ändern. --H2SO4 20:13, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

...was sowieso sinnvoller wäre, wie zumindest ich meine. --JD {æ} 20:18, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Dann ändere ich es mal dahingehend. --H2SO4 20:50, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ich bin ehrlich gesagt gerade am zweifeln, ob das jetzt so korrekt ist: gelten zusammenschlüsse oder beschlüsse zur zusammenarbeit, wie sie auch bei der npd schon vorkamen (mit anderen rechts-ausreißern, ist klar) nicht auch schon als koalition? zweifelnd: --JD {æ} 21:00, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich würde solche Sachen eher als Fraktion bezeichnen. Leider gibt weder der Artikel Koalition noch der Artikel Fraktion (Politik) klar den Unterschied wieder. Aber ich würde sagen, dass eine Koalition dazu dient eine Regierung zu bilden. Und dies hat die NPD bislang noch nicht geschafft. --H2SO4 21:10, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Fraktion ist völliger Quatsch, da die Fraktionen gesetzlich anders definiert sind. Das mit der Regierungsbildung stimmt, von Koalition redet man eigendlich nur, wenn dies der Bildung einer Regierungsmehrheit dient. Ich finde es so alles schon besser, aber hat es von der NPD bisher eine Avance zu beteiligung an einer Koalition gegeben? Mir ist da nichts bekannt und bei den Wahlprogrammen gab es bei der NPD (im Gegensatz z.B. zur Linkspartei/PDS) keine "Vorbereitung" für Koalitionsperspektiven auf kommunaler oder Landesebene. Wäre der Grunsatzprogrammatik wohl auch nicht dienlich. Polaris 09:43, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
@Polaris: In den 1960er Jahren, als unter Adolf von Thadden der Anteil der Nationalkonservativen in der NPD im Gegensatz zu heute noch deutlich größer war, als der Anteil der Nationalsozialisten, hat es schon Avancen Richtung CDU gegeben und auf kommunaler Ebene (insbesondere in Niedersachsen und Hessen) wohl auch entsprechende Zusammenarbeiten (und Gerhard Schröder (CDU) hat bei der Bundespräsidentenwahl 1969 auch ganz offen um die Stimmen der NPD-Mitglieder in der Bundesversammlung gebuhlt, was sich heute wohl zurecht kein Unions-Kandidat mehr erlauben könnte). --Mogelzahn 12:38, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Frauenanteil

Man sollte noch den Frauenanteil der NPD angeben (wie bei den anderen Parteien auch), der laut eigenen Angaben bei 27 % liegt. Asentreu 12:59, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Rechtschreibfehler

In folgendem Satz: "Daher sieht die Bundestagsverwaltung die Rechenschaftsverichte der betreffenden Jahre als in wesentlichen Teilen unrichtig an, was zu einer kompletten Rückforderung der gesamten Parteienfinanzierung dieser Jahre führt." Statt "RechenschaftsVerichte" doch sicher "RechenschaftsBerichte", oder?

Hab's korrigiert, danke! --Eike 18:56, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nicht neutral

Hallo! Ich kann den Artikel nicht bearbeiten, habe aber ein Änderungsvorschläge:

1. Im Artikel steht, dass die NPD verfassungsfeindlich ist und sich als demokratisch bezeichnet. Hier sollte eigentlich stehen, dass die NPD demokratisch ist. Auf der Seite (http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&pfad_id=1&cmsint_id=1&detail=303) Udo Voigts kann man in diesem Interview nachlesen, dass Udo Voigt mehr direkte Demokratie verlangt. Wenn ihr ihm nicht glaubt, ist das euere Sache, aber das ist die Stellungnahme des Vorsitzenden der NPD über die NPD.

2. Ich finde den Artikel nicht neutral geschrieben. Diese ständigen Anführungszeichen sind unnötig und somit wirkt alles von vornherein schon fragwürdig. Ich sehe keinen Grund, die BRD oder Überfremdung in Anführungszeichen zu setzen... Germane-223 22:19, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

zu 1.: Im Text steht nicht, das die NPD verfassungsfeindlich ist. Ob die NPD demokratisch ist, ist - gelinde gesagt - umstritten.
zu 2.: „Überfremdung“ gehört als Begriff, von dem häufig behauptet wird er würde von Rechtsextremen als Hetze benutzt, auf jeden Fall in Anführungszeichen. Bei BRD ist wohl „BRd“ gemeint. --Mac ON 23:09, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die NPD wird allgemein als undemokratisch bezeichnet, behauptet aber - wie du ja selbst durch Link darlegst - anderes. Das geben wir wieder.
"Überfremdung" und "BRD" sind unübliche, von vielen Menschen als unneutral empfundene Begriffe. (Es gab ja Versuche, die Verwendung des Begriffs "BRD" in der Schule zu verbieten.) Sie stehen daher zurecht in Anführungsstrichen.
--Eike 15:25, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist in Deutschland ganz herrschende Meinung, dass die NPD verfassungsfeindlich agiert, dass wird durch die Berichte der verschiedenen Verfassungsschutzämter bestätigt. Das Urteil zum NPD-Verbotsverfahren des BVerfG steht übrigens nicht im wiederspruch zu dieser Aussage, damals wurde darüber nicht entschieden, da die Klage als solche unzulässig war. Ich halte es zumindest beim Begriff Überfremdung für richtig ihn in Anführungszeichen zu setzen, da dieser Begriff durch die Rechte seiner eigentlichen Bedeutung beraubt wurde und für sie somit als Begründung für eine ausländerfeindliche Politik dient. Heute ist der Begriff dadurch nicht mehr neutral (wenn er jemals neutral war).
Der Link von udovoigt.de ist nur eine Quelle, dazu noch eine sehr parteiische von einem verurteilten Volksverhetzer (auch wenn das Verfahren nach Revision damals wegen "überlanger Verfahrensdauer eingestellt worden ist). Im Gegensatz dazu finden sich hunderte glaubwürdigerer Quellen (zum Großteil auch von Staatlichen Organisationen, Behören und nichtradikalen Parteien) die genannt werden können und auch die Quellen des hiesigen Artikels sind.
Wie Eike schon darlegt geben wir die eigene Meinung der Partei über deren Status ausdrücklich wieder. Das ist aber nur eine von vielen Meinung. @ Eike: Mit welcher Begründung will wer die Verwendung des Begriffes "BRD" verbieten? (Nur interessehalber, habe nichts gefunden).
Die Neutralität des Artikels ist aus eben diesen Gründen meiner Meinung nach Gewart und ich glaube dass diese Meinung hier herrscht. Von daher lehne ich solche Änderung strikt ab. --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 15:15, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hast du's mal in der Wikipedia nachgeschlagen? :o) --Eike 13:30, 29. Mär. 2007 (CEST) Beantworten
Darauf hätte ich auch kommen können. ;-) . --CrazyFORCE I ?!? I Bewertung 14:34, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Eigene Angaben für Mitgliederdaten

Bei anderen Parteien werden für Mitgliederstrukturen üblicherweise auch die eigenen Angaben verwendet. Mir ist, im Gegensatz z.B. zu Finanzierungspraktiken, bisher auch nichts bekannt, was es rechtfertigt, die Seriosität von Angabender NPD über Mitgliederstrukturen pauschal in Zweifel zu ziehen. Hinsichtlich der Daten zur Mitgliederstruktur finde ich den laufenden Editwar daher unangemessen. Polaris 14:42, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

staatl. Parteifinanzierung

Versteht sich die i.d. Tabelle angegebene Summe für 2006 inclusiv oder exclusiv der von der Bundestagsverwaltung zurückgeforderten Beträge? Polaris 23:31, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das ist die amtlich festgestellte Summe nach Parteienfinanzierungsrecht (siehe entsprechende Unterseite unter www.bundestag.de). Weder Nachschlagszahlungen noch Rückforderungen sind berücksichtigt, da die Rückforderungen per Einzelbescheid verlangt werden und nicht explizit in der Bundestagsdrucksache auftauchen. --Mogelzahn 10:42, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ära? Falsche Begriffsverwendung würde ich sagen!

Ära ist ein Begriff der ein gewisses geopolitisches Zeitalter einläutet. Z.B. die Entdeckung Amerikas oder die "Ära Kohls" im Zusammenhang mit der maßgeblichen Veränderung der innerdeutschen und europäischen Verhältnisse.

Was bitte hat ein PARTEIVORSITZENDER mit einer ÄRA zu tun??? Große Veränderungen noch eine wirkliche Umwälzung der Ereignisse fanden bei den Übergängen der hier so flach betitelten Äras wohl nicht statt.

Ich fordere sofortige Streichung dieser Ausdrücksweise um Verständnisproblemen vorzubeugen!!! Ersetzt werden kann dies z.B. durch "Amtszeit von Herr XY" OliDaMover 16:38, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Ausdruck Ära ist bei Parteien durchaus üblich (siehe z.B. betreffendne Artikel), grade weil diese nicht an konkreten Amtszeiten von Funktionsträgern allein festzumachen sind, sondern durch einen langfristigen Einluß der namensgebenden Person einerseits und durch bestimmte große Strömungen in der betreffenan Partei bestimmt sind. Zumindest hinsichtlich der letzten Ära meine ich einen deutlichen unterscheid in Programmatik, Habitus und Organisationsstrategie zu erkenne, das gleiche gilt für die 60er Jahre Polaris 11:12, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Einstufung durch den Verfassungsschutz

Laut UIlitz' neuer Richtlinie gehören die Einstufungen durch den VS nicht in die Einleitung. --Rosa Liebknecht 16:35, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ullitz erstellt wp-richtlinien? wo? --JD {æ} 18:26, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

I wo. Benutzer:Rosa Liebknecht (IMO ein bewusst irreführender Nick) spielt offenbar auf meine Auffassung zum Thema VS-Einschätzung allgemein an (siehe Benutzer Diskussion:Ulitz#Ich glaube, ich habe den Punkt schon einmal angestoßen. Er/Sie legt die entsprechende Disk., meine Auffassung etwas eigenwillig aus, und verkündet nun in allen möglichen Artikeln zu rechtextremen Parteien, Gruppen, Personen, ich hätte eine entsprechende neue Regel aufgestellt. - Wäre eigentlich ein Grund, o.g. Benutzer zu sperren, da er sich offenbar bewusst und verfälschend auf mich beruft. Bisher habe ich mich aber noch nicht dazu durchgerungen, ihn auf der WP:VM einzutragen, ist mir gerade auch zu mühsam, ihm schon wieder hinterherzuräumen und in eine erneute Sysiphos-Diskutiererei einzutreten. Zu Thema: Natürlich halte ich die NPD für rechtsextrem, und meine auch, dass dies hier zurecht im Intro aufgeführt ist, da gerade die NPD selbst ihre entsprechende Aufführung im VS-Bericht für richtig erachtet,und sich auch offen gegen grundlegende Passagen des Grundgesetzes ausgesprochen hat. --Ulitz 19:16, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

P.S.: Nun habe ich ihn doch auf WP:VM eingetragen. --Ulitz 19:46, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Rosas Aktion war ein Verstoß gegen BNS. Die Einstufung durch den Verfassungsschutz ist eindeutig und genau in dieser Form anzugeben. paßt alles. --Quijibo 09:36, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gefährlich ?

Es geht um die Darstellung der Partei bei Wikipedia, also lass die Löschungen !!! == - - Der Artikel muss überarbeitet werden: Ist die NPD so gefährlich, wie hier häufig suggeriert ? Ist die PDS nicht viel gefährlicher, da sie in vielen Parlamenten vertreten ist ? Die NPD hat politisch nichts zu sagen. Niemand arbeitet mit ihr zusammen. Die Politiker der NPD sind isoliert. Der Artikel ist entsprechend zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 87.161.114.12 (Diskussion) 14:56, 16. Mai 2007)

Hast du Belege für deine Aussagen, aus denen hervorgeht, dass du hier nicht deine eigenen Schlüsse ziehst, sondern reputable Veröffentlichungen wiedergibst? Dieser Abschnitt ist bisher wiederholt entfernt worden, weil eben nicht ersichtlich ist, ob diese Einschätzung konkret von dir kommt oder anderswo veröffentlicht wurde und damit belastbar wäre. sebmol ? ! 15:00, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Es ist nicht möglich, auf diesen Beitrag inhaltlich einzugehen oder den Artikel zu verbessern, da der Betrag nicht benennt, wodurch genau der Artikel suggestiv sein soll. Der Rest des Beitrages ist bislang unbelegte POV (Gefährlichkeit) oder geht am Thema vorbei (PDS).--...bRUMMfUß! 19:16, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Demokratische Partei

Warum soll die NPD nicht demokratisch sein ? Sei wird genauso demokratisch gewählt, wie alle anderen Parteien auch. Dementsprechend ist der Beitrag zu ändern. Dr. Lothar Bimberg --87.161.127.151 11:09, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

  • Die "Demokratischheit" einer Partei mißt sich nicht an deren Wählern sondern an ihren Strukturen bzw. inhaltlicher Ausrichtung in Bezug zur Demokratie i.s.d. FDGO, es kann ja bei keiner Partei sichergestellt werden, daß ihre Wähler demokratisch sind, da demokratische Gesinnnung keine formale Vorraussetzung für die aktive Teilnahm an allgemeinen Wahlen ist. --Polaris

dresdner schule

bin gerade drüber gestolpert, daß hier die frankfurter schule mit der npd eigenen parteistiftungen die den schrägen namen dresdner schule trägt verglichen wird, das ist etwa so als würde man kot mit gold vergleichen, nämlich masslos und unverhältnismässig, die einzigen die den bezug herstellen sind nazis. nichts desto trotz gibt es da keinen bezug der einen vergleich auch nur annährend rechtfertigt. der hinweis es hal´ndelt sich um eine npd nahe parteistiftung ist völlig ausreichend. Bunnyfrosch 02:59, 13. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Landtagswahlergebnisse Niedersachsen

Ich habe mir gerade mal die Landtagswahlergebnisse in Niedersachsen auf der entsprechenden Seite angeschaut, 2006 war keine Landtagswahl (Legislaturperiode ist jetzt 5 Jahre), dementsprechend kann die NPD auch nicht 7,2% erreicht haben. --Nilshg 05:05, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit richtig, nur - wo im Artikel wird das denn behauptet? --Eike 16:55, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, Du hast Recht, bin beim Scrollen in der Spalte verrutscht und hab bei MV nachgeguckt... --Nils 05:31, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt

Analog zu Die Linke habe ich einen Abschnitt zum Parteivermögen der NPD ausgearbeitet. Der Artikel ist gesperrt, bitte einfügen --Abdiel 10:14, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

mir fehlen da eindeutig noch ein paar schön <ref>-tags. gerade die ganzen zahlen sollten eindeutig belegt werden. gruß --JD {æ} 14:54, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Alle Zahlen aus der gereften Bundestagsdrucksache ersichtlich. --87.123.68.25 17:21, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ist online verfügbar: BT-Drs 16/5230 (PDF). Stefan64 17:27, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
etwas umformuliert, mit quellen versehen und ab in den artikel. danke --JD {æ} 21:58, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wahlspruch

Warum steht bei dieser Partei ein Wahlspruch, weder im Artikel zur CDU, zu den Grünen oder der FDP steht ein solcher im Infokasten. Man sollte ihn entfernen, es erscheint mir wie Wahlwerbung. --172.276.25.65 05:31, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei der FDP wurde er erst kürzlich entfernt. --Abdiel 10:45, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Entweder bei allen Parteien entfernen, oder bei keiner, würde ich sagen, oder? --172.276.25.65 01:40, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
nachdem das bei wikipedia kaum möglich ist, kann und darf man das so nicht sehen, auch wenn es naheliegend erscheint (siehe dazu halbwegs passend WP:BNS). zum hiesigen fall: ich weiß nicht, warum das im sachzusammenhang vorgenommene darstellen eines wahlspruchs wie "wahlwerbung" wirken sollte. es ist nunmal interessant, wenn die plakative eigendarstellung im zusammenhang mit der objektiven darstellung der eigentlichen struktur zu finden ist. IMHO. --JD {æ} 12:42, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neue Quellen

Das Parlament Nr. 29-30 / 16.7.2007 Susanne Kailitz Da braut sich was zusammen NPD - An der Verfassungsfeindlichkeit der Partei bestehen keine Zweifel mehr - dafür aber am Erfolg eines Verbotsverfahrens.[11]--A.M. 21:52, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ohne den Link gelesen zu haben: Wofür soll er eine Quelle sein? --Mogelzahn 01:49, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe den Link gelesen: Er enthält ausschließlich bekannte Fakten und Zitate, größtenteils seit langem bekannte. Ansonsten enthält der Artikel engagierte Wertungen und Meinungen, die für eine Enzyklpädie leider wenig Nutzen bringen. --Polaris 12:19, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nationales Forum

Unter dem Punkt 7 sollte ein Hinweis auf die Satire-Seite Nationales Forum (Parodie) eingefügt werden. (nicht signierter Beitrag von 77.4.57.3 (Diskussion) )

Inhaltliches Profil

bayerns Innenministerium sagt: "nationalistisch, selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch", npd sagt:„einzige wahre Opposition“ in der „BRD“ und „revolutionär“. also äpfel und birnen die „einzige wahre Opposition“ ist keine politische haltung, hat also im inhaltlichen profil nichts zu suchen. "revolutionär" kann ebenso alles bedeuten. Wenn das kapitel schon "Inhaltliches Profil" heisst sollte man doch eher das parteiprogramm in zentralen punkten zusammenfassen, und nicht irgendwelche populistischen kampfbegriffe benutzen. wenn man das parteiprogramm liest braucht man nämlich keine bayrisches innenministerium: die npd selbst sagt sie ist "nationalistisch, selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch". (nicht signierter Beitrag von 87.78.241.177 (Diskussion) )

ich verstehe nicht ganz, was dein anliegen ist, kann dir aber versichern, dass nach dem kurzen, von dir zitierten abschnitt weitere, konkrete unterpunkte in sachen "inhaltliches profil" kommen. --JD {æ} 20:56, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen

Nr. 22 Artikel ist nicht mehr vorhanden. Nr. 29 Artikel ist nicht mehr vorhanden. Nr. 18 muss lauten: www.ring-nationaler-frauen.de

Link zum Artikel V-Mann muss in V-Person|V-Mann geändert werden (nicht signierter Beitrag von Joz Mips (Diskussion | Beiträge) )

done. --JD {æ} 19:42, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

deutschnational

Die Seite bedient das an dieser Stelle glänzend sinnleere Wort deutschnational. Es sollte an dieser Stelle wohl eher national heißen.
Gruß, Ciciban 21:39, 20. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Könnte ich nach einer Woche bitte eine Reaktion auf meinen Einwand bekommen? Verwendet die NPD selber den Begriff deutschnational? Wenn nein, warum wird hier genau dieser Begriff und nicht einfach national verwendet?
Gerade in einem gesperrten Artikel sollten doch Einwendungen besonders ernst genommen werden, da ein Machtgefälle zwischen Admins und verhinderten Beitragsschreibern besteht.
Gruß, Ciciban 13:33, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
  • pfahl-traughber meint, die npd wäre dem "deutschnationalen spektrum" zuzuordnen (müsste ausgabe 2000, s.77 sein.).
  • das ard-magazin "kontraste" spricht von "deutschnationalen zielen" [12]
  • lars flemming meint, die NPD sei "bis 1990 noch eher deutsch-national, [heute] propagiert sie einen nationalen Sozialismus" [13]
  • npd-blog spricht von "den deutschnationalen" [14]
ps: bitte keine html-syntax in wikipedia benutzen. und wenn, dann bitte xhtml => es müsste <br /> heißen. --JD {æ} 14:15, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ob „deutschnational“, ein schillernder Begriff, nun der Weisheit letzter Schluss ist, lasse ich mal dahingestellt. National ist jedenfalls noch deutlich schlechter, da es noch mehrdeutiger ist (auch die Gruenen betaetigen sich weitgehend national, da sie sich um die Politik innerhalb der nationalen grenzen kuemmern". Was die NPD von sich selbst behauptet ist nebenbei nebensaechlich, sie stellt keine reputabele Quelle dar. Fossa?! ± 14:25, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

terminologischer fehlgriff

bitte die formulierung "wird den Polen" durch "wird Polen" zu ersetzen oder wenigstens "den" in anführungsstriche setzen. man muss in einem artikel über die npd ja nicht deren terminologie übernehmen und von "den Polen" sprechen, wenn man den polnischen staat meint. (nicht signierter Beitrag von Haster (Diskussion | Beiträge) )

danke für den hinweis. --JD {æ} 01:01, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Außerparlamentarische Tätigkeit

"Nicht selten zogen und ziehen diese Unternehmungen Medienberichte über gewaltbereite NPD-Mitglieder nach sich."

Hier sollte der Korrektheit halber hinzugesetzt werden, daß die Demonstrationen der letzten Jahre gewaltfrei verlaufen sind. Die Gewaltexzesse kamen ausschließlich von den Gegendemonstrationen. Dies wird auch von der Polizei immer als Argument für NPD-Demonstrationsverbote verwendet. Nie wird dort von Polizeiseite geäußert, daß die NPD Demonstranten die Gefahr darstellen, sondern die linken Gegendemonstranten eine Gefahr für die öffentliche Ruhe bedeuten. Wenn es in Medienberichten heißt "NPD Demonstration mit Krawallen", dann muß man diese sehr genau lesen. Dann erfährt man, daß die Gewalt nicht von den "rechten" ausgegangen ist. (nicht signierter Beitrag von 80.130.46.55 (Diskussion) )

sicherlich. den quellenlink hast du dir ja bestimmt auch angeschaut... oder gehört der ndr zu den zionistischen sendern unter us-herrschaft (oder so ähnlich)? --JD {æ} 17:02, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Den Quellenlink wollte ich mir anschauen. Der Bericht existiert aber nicht mehr. Und deinen restlichen Beitrag braucht man nicht zu kommentieren. Er ist inhaltslos. Aber sehen wir uns doch die Berichte über angebliche Übergriffe bei der Sachsenwahl an. Groß aufgemacht, um einige Tage später auf Seite 20 zu erfahren, daß alles nicht gestimmt hat. (nicht signierter Beitrag von 80.130.46.55 (Diskussion) )

na, dann guck halt hier oder da vorbei. und erzähle mir nicht, dass das einzelfälle wären und die bösen "linksextremen" an allem schuld sind.
auf diskussionsseiten immer mit vier tilden (~~~~) unterschreiben, danke. noch einfacher wird es durch einen abschließenden klick auf die schaltfläche   in der leiste über dem editfenster. --JD {æ} 17:25, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Aber dieser Auszug aus dem Bericht beantwortet deine obige Frage. "Nachdem Demonstranten das Versammlungslokal mit Steinen beworfen hatten, erwidert außer Stawitz auch Manfred Börm diese Würfe." --80.130.46.55 17:37, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

es ist zum erbrechen, dann zitiere ich halt auch: "Als [die NPD'ler] erkennen, dass sie in der überwältigenden Überzahl sind, beginnen sie vor laufender Kamera einen gnadenlosen Angriff auf die inzwischen fliehenden Demonstranten. Auch Landtagskandidat Ingo Stawitz und zwei NPD-Bundesvorstandsmitglieder beteiligen sich an der Gewalt. Auf wehrlose, verletzt am Boden liegende Demonstranten wird weiter eingeprügelt, schließlich müssen anwesende Zivilbeamte der Polizei zwei scharfe Schüsse abgeben, damit die NPDler von ihren Opfern ablassen. Die NPD kandidiert für die ... angesetzten Landtagswahlen ... auch mit vorbestraften Kandidaten. Auf Listenplatz Nummer 6 steht Peter von der Born, mehrfach vorbestraft u.a. wegen Körperverletzung. Als Direktkandidat im Wahlkreis Lauenburg Nord kandidiert Heino Förster, 1993 zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt wegen versuchten Mordes an Asylbewerbern."; "Der Einsatzleiter der Polizei, Uwe Kleinig, zeigt sich ... "schockiert" von der Gewalt der Rechten, die "deutlich stärker" gewesen sei als die der Linken, von denen es "keine Gegenwehr" gegeben habe." --JD {æ} 17:45, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, da muß man schon ein Heiliger sein. Mich würde es auch zur Raserei bringen, wenn mich jemand mit Steinen und Flaschen bewirft. Das, im übrigen, als versuchter Totschlag gelten sollte. Von den linken "Opfern" ist allerdings keiner polizeilich behelligt worden. --80.130.46.55 18:01, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

die "diskussion" läuft genau in die von mir vermutete richtung: allgemeines bla über gewalt von links und rechtfertigung der reinen gegengewalt der armen rechten. oder auch andersrum, wer weiß das schon so genau. naja, dann halt auch noch ein paar allgemeine links zum themenkomplex: [15], [16], [17], [18], [19], [20],... – wie, schon wieder nur contra-rechts? eieiei, da bin ich wohl extra einseitig vorgegangen. warum wohl? --JD {æ} 18:20, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nun ja, diese Frage kannst nur du dir beantworten. Aber wenn du hier ausschließlich Quellen nennst, die ein Interesse an einseitiger Berichterstattung haben, muß ich das wohl auch machen. Siehe hier [21]und hier ein linker Bericht, der angibt, daß die Polizei dies wohl genauso sieht [22]. --80.130.17.13 12:44, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

langsam wird es ein bisschen peinlich. zeit.de und focus sind also nur an einseitiger berichterstattung interessiert und rechtfertigen damit also ein anführen eines npd-berichts? und das npd-blog ist auch keine neutrale quelle? weshalb du exakt eine mitteilung auf dem wenig reputablen openpr.de zitierst, das sich wiederum auf eben jenes blog bezieht? exakt dieser beitrag wurde mittlerweile aktualisiert; die ergänzung lautet: "Inzwischen ist ... einer der Angreifer identifiziert. .. einer der Täter [soll] Michael G. gewesen sein. G. sitzt für die NPD im Stadtrat ... und soll die Übergriffe ... gelenkt haben und dabei Quarzhandschuhe getragen haben ... Robert Hagen ...: ‘Dass die NPD-Landtagsabgeordneten Pastörs, Müller und Köster den Gewaltorgien ihrer Kameraden einfach zuschauten, ist ein Skandal.’"
und jetzt reicht's aber mal mit dem vollkommen artikelfernen palaver, will ich meinen. --JD {æ} 12:59, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Du hast recht. Was sollen wir hier lange reden. Verfahre nach den "Drei Affen", nichts hören, nichts sehen, nichts sagen. Immer schön auf Linie und politisch korrekt. Nur diese zwei Verweise [23]und www.politicallyincorrect.de/2007/03/rbb-political-correctness-rangiert-weit-vor-der-wahrheit/ sollten noch gelesen werden. Vielleicht wirst du eines Tages nicht mehr so Staatstreu und Mediengläubig sein. Ansonsten fand ich den Austausch schon interessant.--62.217.47.76 15:45, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

genial! dass ist staatstreu wäre, hat mir auch noch niemand gesagt. das muss ich gleich weitererzählen, da wird es so einige tränen vor lauter lachen zu vergießen geben. --JD {æ} 16:44, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Auch wenn es etwas älter ist, aber... Was für einen Sinn hat es sich zu streiten wer jetzt gewaltätig ist? Im Grunde führt das doch nur zu der Ansicht, dass beide Seiten Bescheuerte in ihren Reihen haben - soll heißen es gibt auch Vernünftige - und dass man - vllt. die Vernünftigen? - endlich mal aufräumen muss mit den Idioten. (Gemeint ist, dass man den weniger Intelligenten zeigt wos langgeht und dass Gewalt zu nichts führt) --87.167.113.118 13:36, 8. Okt. 2007 (CEST)DemocratþorBeantworten

Siehe auch

Die Seite ist an sich ganz gut gelungen und bemüht sich um Objektivität. Weshalb wird dies Infrage gestellt durch die Angabe der FDÄ (Parodie). Dort wird nur dargestellt, was bestimmte Menschen meinen, wie die Nationaldemokraten sein sollten. Es aber zu ihrem Bedauern nicht sind. In einer ernsthaften Enzyklopädie ist das unangebracht. (nicht signierter Beitrag von 80.130.46.55 (Diskussion) )

die FDÄ ist offensichtlich für wikipedia relevant und thematisch direkt mit der npd verbunden. damit ist auch ein querverweis auf einen enzyklopädischen artikel über die FDÄ angebracht (wohlgemerkt kein link auf die FDÄ selbst). --JD {æ} 17:07, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die FDÄ setzt sich sehr speziell mit dem aüßeren Erscheinungsbild und dem Auftreten von Funktionsträgern der NPD auseinander. Der Zusammenhang mit dem Wiki-Artikel ist daher angebracht. --Polaris 18:54, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Unbedingt den Link behalten - Dringend relevant! - Parodie und Satire stehen ja in einem direkten Bezug zum Lemma! - Wir erinnern uns bitte an die historische Parallelen ;-) [24] „Was das Komische an Hitler betrifft, möchte ich nur sagen, dass es, wenn wir nicht ab und zu über Hitler lachen können, noch viel schlechter um uns bestellt ist als wir glauben. Es ist gesund zu lachen, auch über die dunkelsten Dinge des Lebens, sogar über den Tod. (...) Lachen ist ein Stärkungsmittel, Lachen erleichtert; Lachen ist eine Atempause, die es ermöglicht, den Schmerz auszuhalten.“ Charlie Chaplin; New York Times, 1940
Das Gleiche gilt bitte (!) auch für die (un-)geistigen Nachfolger des GröFaZ und Anstreichers--A.M. 09:34, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Oh Mann, warum muss hier schon wieder gehetzt werden? Ist das wirklich angebracht? Sorry, aber es ist irgendwie @#! wenn ihr euch in einem fast schon objektiv gehaltenen Artikel so blamiert. Wenn ihr euch lustig machen wollt: auf zum Hitler-Artikel, da lach ich dann vllt. mal mit.--87.167.113.118 13:44, 8. Okt. 2007 (CEST)DemocratþorBeantworten

interessant. trotzdem. die FDÄ parodiert nicht die nationaldemokraten, sondern die NSDAP und deren auftreten. parodie ist überspitzung. und da das auftreten und die aussagen der nationaldemokraten keinerlei ähnlichkeiten mit dem der FDÄ haben, fehlt dieser parodie jegliche grundlage. eigentlich ist es nur eine ansammlung von idioten (persönliche meinung), die nazi spielen. sie veralbern die NSDAP. in ordnung. aber unter dessen artikel sollte dann auch die parodie aufgelistet werden.--80.130.33.87 15:10, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Eben nicht, die Aktivitäten und das Erscheinungsbild der FDÄ paraodiert eben nicht die NSDAP, sondern die NPD. Deshalb gehören sie hierher und nicht in den NSDAP-Artikel. --Polaris 15:22, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Verbreitung

Das die NPD de facto im Osten recht stark ist, ich denk das ist ja relativ Konsens. Wie ist das aber z.B. in Bayern? Ich kann mir schwer vorstellen das die NPD dort erwähnenswerten Zuspruch findet - schon garnicht bei den bayrischen Nationalisten. Die wollen ja ein komplett unabhängiges Bayern und aufjedenfall kein neues "Reich" sondern vielmehr sogar aus der Bundesrepublik austreten. Und scheren sich z.B. demzufolge ja auch kein bischen um die Grenze zu Polen oder das ehemalige Ostpreußen etc. -84.155.103.140 19:35, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber: Falsch! Glaubst du es gibt in Bayern nur bayrisch-nationale? Deutschnationale gibt es auch hier und gab es schon immer. @#!-Hitler kam nach Deutschland. Genauer gesagt Bayern. Und da hat er was gemacht? @#!--87.167.113.118 13:50, 8. Okt. 2007 (CEST)DemocratþorBeantworten

Falsches Zitat unter "allgemeine Inhalte"

Die Stellungnahme auf npd.de bzgl. Todesstrafe ist falsch wiedergegeben.

NPD.de: "Insbesondere für Delikte wie Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord sowie in schwersten Fällen des Drogenhandels befürworten wir die Wiedereinführung der Todesstrafe."

Wikipedia: "Die NPD steht für die Wiedereinführung der Todesstrafe „bei wiederholtem Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord und bei schwersten Fällen des Drogenhandels“ ein."

Korrekturvorschlag: "Die NPD steht für die Wiedereinführung der Todesstrafe „insbesondere für Delikte wie Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord sowie in schwersten Fällen des Drogenhandels“ ein." (nicht signierter Beitrag von 217.81.109.209 (Diskussion) )

wenns schon ein zitat sein soll, dann auch richtig: 'So fordert die NPD: "Insbesondere für Delikte wie Sexual-, Kindes-, Raub- und Massenmord sowie in schwersten Fällen des Drogenhandels befürworten wir die Wiedereinführung der Todesstrafe."' alles andere ist kein zitat. und wenn erlaubt ist, wäre ich ein nazi, würde ich mir ernsthaft sorgen um meine kameraden machen, da dürften nach einer machtübertragung etliche der npd wähler den tod finden *hehe ... Bunnyfrosch 16:00, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
die stellungnahme ist nicht falsch wiedergegeben, sondern wurde wohl auf npd.de im nachhinein geändert. zum inene bürge ich dafür, zum anderen ist es z.b. weiterhin exakt so im parteiprogramm vorzufinden. --JD {æ} 16:49, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Korrekt, aber Parteiprogram schreibt man groß! Allerdings bitte ich darum NPD-Mitglieder nicht zwangsläufig mit Nazis zu vergleichen. Wir wollen doch objektiv sein, oder? (nicht signierter Beitrag von 87.167.88.210 (Diskussion) )
...und mit zwei "m" hinten.
ob ich persönlich objektiv sein will? nö. ob ich auf wikipedia versuche, von einem neutralen standpunkt aus zu schreiben? ja, das schon. --JD {æ} 14:29, 8. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Parteienfinanzierung

Bundestagspräsident Lammert: Vorerst keine Prüfung illegaler Parteienfinanzierung bei NPD Dienstag, 04 September 2007 norbert_lammert:Wie der Bundestagspräsident Lammert erklärte, wird vorerst nicht gegen die NPD wegen des Verdachts auf verdeckte Parteienfinanzierung ermittelt.(Kann sich ja jeder über diesen Vorgang seine eigenen Gedanken zu machen) Habe das mal unter diese Rubrik reingestellt. Hoffe es geht Oberzensor, Blockwart Schnulli nicht gegen seine politische Moralinstanz. Wir wissen ja alle, das Wikipedia sehr linkslastig ist und manche Wahrheiten lieber verschweigt. Quelle: Endstation Rechts

Habe die betreffende Passage im Artikel gelöscht weil:

1. sie sprachlich und methodisch nicht enzyclopädisch ist.

2. der in der genannten Quelle dargestellte Vorgang (Aktivitäten der Landtagsfraktion im Rahmen G8-Gipfel) ist im Artikel bisher nicht erwähnt, die sich auf diesen Vorgang beziehende Erklärung des Bundestagspräsidenten hat enzyclopädisch keine Aussagekraft. Daß heißt jedoch m.E. nicht, daß der gesamte Vorgang um die Landtagsfraktion in MVP nicht in den Artikel eingearbeitet werden könnte, das würde dann allerdings unter parlamentarische Tätigkeit gehöhren, da es eben vorrangig um Verwendung von Fraktionsgeldern geht. Für diese Angelegenheit ist allerdings bis auf weiteres die Landtagsverwaltung in MVP zuständig, weswegen der Verweis auf Lammert zur Sache wenig beiträgt, da die Bundestagsverwaltung hinsichtlich Fragen von illegaler Parteifinanzierung vermutlich (und vernünftigerweise) erst nach Abschluß einer Prüfung hinschichtlich dieser Landtagsfraktion tätig werden wird.

3. Die Art der Einstellung dieser Passage stellt einen irreführenden Zusammenhang mit der Rückforderung von Mitteln aus der staatlichen Perteienfinazierung gegen die NPD aufgrund unrichtiger/unvollständiger Rechenschaftslegung her, der nicht besteht. Sie würde lediglich die Behauptung wiederlegen, daß ggw. gegen die NPD (vorerst) nicht wegen illegaler Finazierung ermittelt wird. Eine solche Behauptung wird aber im Artikel gar nicht aufgestellt, eine potentielle Widerlegung ist also überflüssig. Das nicht ermittelt wird, ist Grundzustand aller Parteien, bis aufgrund von Verdachtsmomenten solche Ermittlungen eingeleitet werden, deshalb wird dieser Grundzustand auch bei allen anderen Parteien nicht gesondert erwähnt. --Polaris 16:13, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe das Kapitel für die Landtagsfraktion in MVP neu angelegt, und versucht, den Voragang insgesamt darzustellen. Polaris 17:33, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Rassistisch? Voelkisch? Ehnopluralistisch?

Warum wird eigentlich auf die versaubeutelte Quelle des bayrischen Staats in der Beschreibung Bezug genommen? Das der VS seinen merkwürdigen POV hat, ist doch bekannt. In der NPD gibt es sicher völkische, andere rassistische und ethnopluralistische Ideologieelemente. Das wird sich doch aus seriösen Quellen so darstellen lassen. Fossa?! ± 19:04, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Abneigung einiger hier gegen den "POV" des VS und dessen Landesbehörden mag recht witzig gewesen sein, inzwischen langweilt es aber. Der VS ist im Sinne enzyklopädischer Arbeit ohne Wenn und Aber reputabel. Es bleibt aber jedem frei, andere reputable Quellen mit deren Einschätzungen dem VS gegenüber zu stellen. --EscoBier Mein Briefkasten 10:53, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die NPD macht doch offen Einteilungen der Menschheit (entgegen der allgemeinen Lehrmeinung) in Rassen - und das wird doch bereits als Rassismus bezeichnet, oder nicht?
Hier zu finden: http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=31&seite_id=30&vid=972 89.246.108.99 13:52, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Einteilung in Rassen an sich ist kein Rassismus. Erst Intoleranz gegenüber den anderen Rassen (bzw. dem, was man als "andere Rassen" bezeichnet) ist Rassismus.--Alexmagnus 10:31, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Rassismus behandelt Menschen als einer Gruppe zugehörig und unterstellt ihnen auf Grundlage dieser angenommenen Zugehörigkeit unveränderliche Merkmale und Charakterzüge. --H2SO4 13:05, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der zweite Satz aus demselben Artikel: "Anhand dieser Einteilung bewertet der Rassismus die Menschen und hierarchisiert Gruppen von Menschen". Ist eine solche hierarchisierung von Rassen bei der NPD nachgewiesen?--Alexmagnus 23:44, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bitte keine Theoriefindung hier. Ist eigentlich banal, dass die Ideologie der NPD rassistisch ist; dazu gibt es sicher mehrere Sekundaerquellen. Das duerfte, anders als das schwammige Wort "rechtsradikal" auch kaum von jemanden ausser der NPD selbst bestritten werden. Fossa?! ± 23:51, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

@Esco: Die Einschätzung der Bayernseppel ist ungefähr so reputabel wie ne Mass Bier. Rassistisch und fremdenfeindlch ist die CSU ja ebenfalls, aber da trauen sich die Seppel vom Bairschen Landesamt lieber nicht, es könnt ja ärger mit den etablierten CSU-Extremisten geben. Übrigens: ich bin mir nicht sicher, ob die Nationalarschlöcher von der NPD wirklich rassistisch sind oder nur fremdenfeindlich ist; aber das ist eine Nuance und läuft aufs selbe raus. Gruß aus Hannover 85.182.21.247 12:24, 11. Feb. 2008 (CET)Beantworten

<auch wenn ich dir im Prinzip recht gebe könntest du dich gepflegter ausdrücken (nicht signierter Beitrag von 84.134.251.198 (Diskussion) )

Ohne hier in diese völlig unsachliche Debatte einsteigen zu wollen, ist es doch bei einem solchem Thema mehr als fragwürdig, warum hier keine wissenschaftliche Quelle herangezogen wird, sondern ein Flugblatt eines Landesverfassungschutzes. Zur Programmatik der NPD gibt es haufenweise wissenschaftliche Literatur, aber der Artikel stützt sich auf eine Publikation ohne jeglichen wissenschaftlichen Anspruch. Da ist es völlig egal, wie mensch zum Verfassungsschutz steht, Belege sollten aus Veröffentlichungen mit wissenschaftlichen Anspruch und nicht aus Flugblättern stammen, wenn dies möglich ist. Dabei scheint das Hauptproblem leider darin zu bestehen, dass diese wissenschaftlichen Quellen sich nun mal nicht in fünf Minuten per Google finden und auf einen Satz reduzieren lassen... Ach wie schön es doch wäre, wenn der Anspruch bei Wikipedia ein wenig höher gesetzt würde... --Häuslebauer 21:48, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ära

Unter dem Begriff Ära finden wir:
Das Wort Ära (v. lat. aes, aeris) steht allgemein für ein Zeitalter bzw. für eine Zeitrechnung.
und weiter:
Vom Ende einer Ära ist oft die Rede beim Ausscheiden einer Persönlichkeit aus einem Amt oder bei deren Tod, die zu ihren Lebzeiten die Politik, die Wirtschaft, die Musik usw. maßgeblich mitgeprägt hat.
Will jemand ernsthaft behaupten, eine "Persönlichkeit" aus dieser Hustentruppe würde in diese Definition passen? Anton-Josef 09:41, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ja klar, ernsthaft! Die Ära bezieht sich ja auf die Politik der NPD, nicht gesamtpolitisch. Oder willst Du ernsthaft irgendwas anderes hineininterpretieren? --EscoBier Mein Briefkasten 10:49, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ne, will ich nicht, aber sooft Ära in einem Artikel ist schon bissel blöd oder? Ich hätte einen derartigen Begriff ganz gern für wirklich Persönlichkeiten reserviert ;-) Anton-Josef 10:56, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Dein Kompromißvorschlag ist gut, volle Zustimmung. Danke! --EscoBier Mein Briefkasten 11:18, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Wer sagt`s denn, Wiki funktioniert doch ;-) Gruß Anton-Josef 11:20, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Und, mußte der Edit-War sein? In Zukunft bitte gleich hier diskutieren, ja?--KarlV 11:25, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ja, wer im Glashaus sitzt, sollte nich mit Steinen ...-- Anton-Josef 11:29, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Da war ein Benutzer vor mir (Mogelzahn), der Dich bat hier zu begründen (und nach mir kam noch einer). Bitte nicht Haltet den Dieb rufen, während man mit dem Portmonai wegläuft, ja?--KarlV 11:32, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Karl, lass es gut sein. Gehen wir uns einfach aus dem Weg und gut ist. Anton-Josef 11:39, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten
+1! sowas von unnötig. --JD {æ} 15:35, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Landtagswahl

Hallo, ich weiß nicht, wo genau ich das hinschreiben muss/soll, aber die Landtagswahlergebnisse müssten noch auf das Jahr 2007 erweitert werden. Kaum Arbeit, da es sich nur um eine Wahl in Bremen handelt, zu der die NPD zugunsten der DVU nicht angetreten ist. Daher einfach n.a.

done. Ruhestörer 14:15, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

- 2008 -

Grenzverschiebung

Die NPD strebt neben der erwähnten Rückeingliederung der Ostgebiete auch wieder die Vereinnahmung Österreichs und Südtirols von Italien ein, siehe die Karte auf der NPD-Homepage. (nicht signierter Beitrag von 217.24.204.7 (Diskussion) )

Von einem Anstreben alter Grenzen kann nicht die Rede sein. Vielmehr bringen sie mit solchen Karten zum Ausdruck, was für sie zum jahrhundertelang gewachsenen deutschen Sprach- und Kulturgebiet gehört, ohne aber Gebietsansprüche zu stellen. --Asentreu 03:09, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten
natürlich! das ist naheliegend! so ist es! bestimmt kannst du das auch reputabel belegen. --JD {æ} 11:35, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Es sollte zunächst erstmal etwas seriöser belegt werden daß die obens erwähnte Behauptung stimmt.. so eine Karte als Beleg ist doch eher dürftig ;) (nicht signierter Beitrag von 88.134.91.191 (Diskussion) )

Äußerungen der NPD über den Holocaust

In einem Interview mit (vermeintlich) iranischen Journalisten hat Udo Voigt in besonders deutlicher Form den Völkermord an den Juden relativiert / verharmlost. Udo Voigt sagte: "Sechs Millionen kann nicht stimmen. Es können maximal 340.000 in Auschwitz umgekommen sein". Dieser Teil des Geschichtsrevisionismus ist bis jetzt nur unzureichend dargestellt (vielleicht aus Ermangelung an Quellen). Ich bin für eine Aktualisierung des Entsprechenden Absatzes. - Mark Diekneiten

Quellen: http://www.tagesschau.de/inland/voigt2.html http://www.swr.de/report/presse/-/id=1197424/nid=1197424/did=2918594/1wxuzhj/index.html

Der Voigt verwechselt die Zahlen. Während die die Zahl 6 Mio. auf alle im Holocaust ermordeten Juden bezieht, sagt Voigt "...in Auschwitz". Ich habe zwar keine Quelle bzgl. der Anzahl der in Auschwitz umgekommenen Juden, es ist aber klar, dass die Zahl irgendwo zwischen den beiden liegt...--Alexmagnus 10:29, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage

Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 23:01, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einleitung

Mein Überarbeitungsversuch der Einleitung wurde mit Verweis auf eine bereits stattgefundene Diskussion rückgängig gemacht[25]. Nachdem ich mich stundenlang durchs Diskussionsarchiv gekämpft habe, bin ich auf diesen Link gestoßen. Da kann also keine Rede von ausführlich diskutiert sein (ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster legen, vielleicht gab es die ja noch irgendwo zwischendrin, dann bitte verlinken, lese ich mir gern durch).

Der Satz wie er im Moment da steht, klingt sehr prosaisch. Das ist kein angemessenener Stil für eine Enzyklopädie. Die übliche Wortstellung (vor allem im Einleitungsteil) ist Subjekt, Objekt, Prädikat. In der jetztigen Version versteckt sich das Subjekt irgendwo in der Mitte des Satzes, so würde ich es auf keinen Fall stehen lassen. Gruß --Hao Xi 00:16, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da sich eine Woche lang niemand der Problematik angenommen hat, habe ich erst einmal die alte Version wiederhergestellt. --Hao Xi 00:16, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Benutzer:Zaphiro hatte damals seine Argumentation dargelegt und der wurde nicht widersprochen. Deshalb gab es auch keine ausführliche Diskussion. Wer soll auch diskutieren, wenn sich alle einig sind. Insofern wäre es Deine Aufgabe, nun die regelmäßigen Mitarbeiter an diesem Artikel, zu denen ich nicht gehöre, davon zu überzeugen, warum ein damals bestehender Konsens nunmehr nicht mehr sinnvoll sein sollte. Ich habe daher den Artikel zurückgesetzt. --Mogelzahn 15:33, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
die nun vorgenommene löschung halte ich für wenig zielführend. natürlich steckt im parteinamen das zeugs drin; die explizite erwähnung ihres nach außen vertretenen selbstverständnisses inklusive wikilinks halte ich jedoch für weitaus überzeugender. --JD {æ} 10:40, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Warum soll dieser Weblink nicht in den Artikel? Er ist angesichts der seriösen Analyse und der vielen Originaldokumente sehr informativ. --Eintragung ins Nichts 13:36, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

es geht hier nicht um "informativ" oder "seriös", sondern "Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte." --JD {æ} 14:14, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das habe ich befürchtet. In diesem Fall würde ich eine begründete Ausnahme von der im Allgemeinen sinnvollen Regel zulassen, aus den genannten Gründen. --Eintragung ins Nichts 14:59, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl der JN

Der Artikel berichtet von ca. 350 MItgliedern, der Artikel Junge Nationaldemokraten spricht aber von über 1200 Mitgliedern. Gibts da nen Grund für? --Mettmann 17:49, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Wurde im JN-Artikel auf 400 (VS-Bericht 07) geändert. Entsprechendes bitte auch für diesen Artikel übernehmen - Danke.

Parallelen zur NSDAP

Dass die NPD den Frieden in Europa und auf der Welt bedroht, findet nirgends Erwähnung. Ebensowenig, dass sie immer offener die Neonazi-Partei Deutschlands ist. Und dass in ihrem Umfeld und von zahlreichen ihrer Mitglieder regelmässig ideologisch motivierte Gewaltstraftaten gegen Leib und Leben begangen werden.

Dann bring bitte Quellen anstatt raumzumaulen. --EscoBier Mein Briefkasten | Deine Meinung zum Vertrauensnetz 05:49, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gudrun Hentges und Gerd Wiegel beschreiben in dem Aufsatz "Arbeitswelt, soziale Frage und Rechtspopulismus in Deutschland", der in dem von Hentges gemeinsam mit Christoph Butterwegge herausgegebenen Sammelwerk "Rechtspopulismus, Arbeitswelt und Armut. Befunde aus Detuschland Österreich und der Schweiz" (2008, Opladen & Farmington Hills) erschienen ist, das Aufgreifen der "sozialen Frage" durch die NPD als "inhaltliche Wendung", "die - wie eingangs bereits dargelegt - dem Faschismus historisch vertraut ist, jedoch einen deutlichen Unterschied zu ihrer bisherigen Ausrichtung und erst recht zur vorherrschenden Orientierung der meisten europäischen Rechtsparteien darstellt." (S. 147) Wenig später heißt es, dass sich die NPD "heute aus dem Arsenal eines rechten Antikapitalismus bedient, der sich historisch auch bei der NSDAP fand." (ebd.)
Der französische Politikwissenschaftler Jean-Yves Camus diagnostiziert aus der Perspektive auf Westeuropa in dem 2006 veröffentlichten Artikel "Die europäische extreme Rechte: ein populistisches und ultraliberales Projekt" eine "Marginalisierung des Neofaschismus". Dieser sei zu einer "Restgröße" geworden. Er konstantiert lediglich zwei "Sonderfälle": Die British National Party (BNP) und die NPD. Letztere habe gezeigt, dass neofaschistische Bewegungen "aus der Marginalität heraustreten können".
Ich denke dies dürften fürs erste genug Quellen sein, die zeigen, dass dem Artikel eine Perspektive fehlt, die insbesondere die aktuellen Entwicklungen der NPD im Vergleich zur NSDAP und Strömungen innerhalb von dieser diskutieren. Die 1 1/2 nichtssagende Sätze innerhalb des Kapitels "Allgemeine Inhalte" reichen dafür keineswegs aus. Über den gesamten Komplex des Aufgreifens der "sozialen Frage" durch die NPD wird im Artikel nicht mehr gesagt, als dass die NPD "antikapitalistische Aspekte" aufgreife bzw. "populistisch-antikapitalistischen Parolen" zur Programmatik der NPD gehören würden. Gerade da sich die NPD hinsichtlich ihrer Antwort auf die soziale Frage deutlich von den anderen, erfolgreichen Parteien der extremen Rechten in Westeuropa (FPÖ, SVP, Vlaams Belang, Lega Nord, Front National) unterscheidet, sollte dieser Aspekt hier deutlicher herausgearbeitet werden. --Häuslebauer 13:29, 26. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Infobox

Bitte übertragt die nachfolgende Infobox in den Artikel und vervollständigt diese. (Beispiel siehe CDU, SPD und FDP) Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet!

Kopiervorlage
{{Infobox Partei
|Partei                         =
|Parteilogo                     =
|Parteivorsitzende              =
|Parteivorsitzender             =
|Bild Parteivorsitz             =
|Generalsekretärin              =
|Generalsekretär                =
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|Bundesschatzmeisterin          =
|Bundesschatzmeister            =
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|Landesgeschäftsführer          =
|Landesschatzmeisterin          =
|Landesschatzmeister            =
|Ehrenvorsitzende               =
|Gründung                       =
|Gründungsort                   =
|Hauptsitz                      =
|Bundestagsmandate              =
|Zuschüsse                      =
|Mitglieder                     =
|Mindestalter                   =
|Durchschnittsalter             =
|Frauenanteil                   =
|Webseite                       =
}}

Jukebox 06:41, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Unzufrieden

..bin ich mit dem Artikel insbesondere im Absatz Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands#Udo_Voigt.2C_Bundesvorsitzender_seit_1996, hier werden reichlich unbelegt quasi "Hitlisten" über Landtagswahlerfolge und Wahlanalysen sowie You-Tube-Aktivitäten angelegt bzw eingestellt, fehlend sind aber innerparteiliche Prozesse, so wird zum Beispiel nicht mal der Deutschlandpakt verlinkt oder erwähnt, die letzten innerparteilichen Querelen wie z.B. Parteifinanzen oder das Verhältnis zu parteinahen Organisationen fehlten, da habe ich zumindest etwas ergänzt. Grundsätzlich bedarf der Artikel aber etwas mehr Aufmerksamkeit--Zaphiro Ansprache? 01:07, 24. Mai 2008 (CEST) ... nunja ich war es zumindest ;-)--Zaphiro Ansprache? 19:47, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die NPD ist kein Element der Auflistung, daher sollte die Leiste hier nicht eingebunden werden. Navileisten zu diversen Unterthemen (Landesverbände, Generalsekretäre, Fraktionsvorsitzende, Unterorganisationen, …) sind denkbar, die sollten auch nicht hier aufgeführt werden. Der Verweis auf andere Parteienartikel ist kein Argument. Ich denke weiter nicht, dass ein interessierter Leser dort am Ende des Artikels gucken würde, sondern eher im in der Infobox verlinkten Artikel. Gruß, Code·is·poetry 17:41, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"selbsterklärt verfassungsfeindlich"

In dem Satz mit dieser Ausage sind als Quellen lediglich zwei dicke Schwarten von Verfassungsschutzbehörden. Beim ersten Lesen konnte ich keinen Beleg finden, dass die NPD sich selbst für verfassungsfeindlich erklärt. Kann mir jemand beim suchen helfen? Bis dahin nehme ich die Behauptung erstmal raus. --Négrophile 19:15, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

wie lange bist du jetzt eigentlich schon hier dabei, hmm? warum kann man nicht erst konsens erzielen bzw. nachfragen und erst danach im artikel rumwerkeln? was soll das?
zur sache: schau doch z.b. einfach mal einen abschnitt weiter runter. --JD {æ} 19:35, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Mit dem Nutzernamen in jedem Fall zu lange, allerdings ist das "selbsterklaert verfassungsfeindlich" tatsaechlich (a) unbelegt und (b) deutschlandlastig, sicher aeussert sich die NPD ja gar nicht zur Verfassung von St. Kitts und Nevis Fossa?! ± 19:39, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
bitte lies einen absatz weiter; das apfel-zitat ist natürlich belegt und alleine google bietet eine vielzahl an weiteren reputablen fundstellen. --JD {æ} 19:51, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
OK, soweit hatte ich in der Tat nicht gelesen, aber es geht doch wohl eindeutig um die BRD-Verfassung, oder? Stichwort: Globalisierung, internationale Enzyklopaedie? Grundgesetzfeinlich waere eine Begriffsbildung, aber korrekter. Fossa?! ± 19:55, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
ah, sorry, wollte natürlich auch noch auf den zweiten teil deines kommentars eingehen... ich gehe davon aus, dass es selbsterklärlich ist, dass die npD als national aktive und orientierte partei von der unsrigen verfassung redet und nicht von der in nepal. deine umsetzung im artikel finde ich aber gelungen, danke. --JD {æ} 20:02, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Unsere Verfassung, Megale? Fossa?! ± 20:22, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hoi JD, danke für den Hinweis. Der Satz liest sich immer noch recht sperrig: Nach Ansicht der Bayern sind die selbsterklärt verfassungsfeindlich? Oder sind sie nach Ansicht der Bayern nationalistisch, nach eigener Aussage verfassungsfeindlich? --Négrophile 20:10, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

wenn das problem darin liegen sollte, dass die zuordnung (trotz eindeutiger stellung des aktuellen quellennachweis) unklar ist, dann müsste der satz auseinandergebrochen werden. es ist jedenfalls folgendermaßen:
  • nach Ansicht des bayerischen Innenministeriums [ist die NPD] nationalistisch.
  • sie ist de facto selbsterklärt verfassungsfeindlich.
  • sie ist rassistisch ausgerichtet, stellt sich aber gerne als ethnopluralistisch hin.
ersteres ist belegt, zweiteres könnte per erneuter verlinkung des ref-tags vom späteren apfel-zitat verdingselt werden, dritteres z.b. durch [26] und [27]. --JD {æ} 20:23, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die NPD wird den Teufel tun und sich selbst als verfassungsfeindlich erklaeren. Dafuer gibt es aber klare Kriterien von aussen...

Was mir VOELLIG fehlt, ist die soziale Demagogie der NPD und ihre rechte Globalisierungskritik. Es fehlt vollkommen, wie sehr die NPD von der Agenda2010-Esoterik der Etablierten profitiert hat!!! Die saugen da heftig Waehler damit. Jeder der sozial absteigt, laeuft Gefahr sich zu radikalisieren und wird angebaggert. Da helfen dann keine Lichterketten mehr! Das muss rein!

---09:00, 31. Jul. 2008 (CEST)139.139.35.70

"[...]selbsterklärt verfassungsfeindlich und rassistisch ausgerichtet, wobei sie nach außen ein so genanntes ethnopluralistisches Weltbild vertritt."

Dieser Satz widerspricht sich meiner Meinung nach inhaltlich selbst. Wie kann die NPD "selbsterklärt verfassungsfeindlich" sein, und zugleich "nach außen ein [...] ethnopluralistisches Weltbild vert[reten]"? Losgelöst von jeglicher politischer Meinung oder Weltanschauung, solch eine Paradoxität ist einfach nicht von einem Menschen mit gesundem Verstand zu erwarten, egal wie klug oder dumm er ist. Worum es hier meiner Ansicht nach geht, ist, der political correctness Folge zu leisten - an sich ja schön und gut, aber nunmal einfach unangebracht..oder die Wikipedia sollte fürderhin nicht mehr für sich beanspruchen, neutral darzustellen. 80.136.215.24

Man sollte vielleicht klarstellen: dies ist eine Enzyklopädie, sie ersetzt kein gesellschaftliches und politisches Engagement "gegen Rechts"! 84.155.88.129 09:35, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Genau das ist ja mein Anliegen - der Artikel gleicht bisher nämlich einer reinen Anti-Rechtss-Broschüre. Nur bezweifle ich, dass von mir (oder auch jemand anderem) getätigte Änderungen Richtung Neutraler Artikel von anderen, in politischer und auch gesellschaftlicher Hinsicht eingeschränkteren, wieder rückgängig gemacht würden - dennoch werde ich diesen Versuch bald starten, wenn sich mir hier in der nächsten Zeit kein nennenswerter und vor allem argumentativer Widerstand auftut. 80.136.215.24

solange "politisch und gesellschaftlich eingeschränktere" unter einbezug von quellen nachvollziehbar und von der außenperspektive schreiben, kannst du gerne dein gerede von wegen "anti-rechtss-broschüre"(sic!) loslassen. --JD {æ} 15:20, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Antisemitismus

Der Artikel enthält überhaupt keinen Verweis auf die antisemitische Ausrichtung und Agitation der Partei, nichtmal darauf, dass Udo Voigt kürzlich gegenüber Panorama den Holocaust faktisch leugnete... vielleicht sollte man das mal einfügen? --Shaniana 15:18, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hat er garnicht.

|: Er hat im iranischen Fernsehn (iranische Reporter haben mit ihm in Deutschland gesprochen) gesagt, dass ihm Holocaust nicht 6 Millionen ermordet wurden, sondern 340.000. Dies war aber nicht strafbar, da er nicht in der deutschen Öffentlichkeit geredet hat, sondern der Bericht für die iranische Bevölkerung gedreht wurde. Quelle: [28] --SebastianOpitz 10:46, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Shaniana hat auch nichts von Strafbarkeit geschrieben, sondern von Ausrichtung. Daher ist es egal, vor WEM er den Holocaust leugnet, sondern nur DAS er ihn leugnet. (und gegenüber Iranischen Medien ist eine Holocaustleugnung viel schlimmer als hierzulande. Hier wird er dafür ausgelacht, dort passt es gut in die Politik der Regierenden...) 89.53.26.214 17:17, 21. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Unglückliche Formulierungen

Folgende Formulierungen finde ich unglücklich und würde eine Überarbeitung andenken.

Das Programm der NPD greift verschiedene nationalistische und antikapitalistische Aspekte auf und erinnert vom Sprachgebrauch her an die Zeit des Nationalsozialismus. So wird zum Beispiel die „deutsche Familie“, in der die Frau vor allem Hausfrau und Mutter sein soll, als das beste Lebensmodell dargestellt.

Dieses Familienbild ist weder typisch für die NPD noch für die Nationalsozialisten. Es ist traditionell.

>Der Absatz sollte m.E. entweder gelöscht oder mit einem anderen, besseren Beispiel versehen werden. So jedenfalls stimmt es nicht.

Die historische Schuld der NS-Täter, Kriegsverbrecher in SS und Wehrmacht sowie der Millionen Mitläufer...

NS-Täter und Kriegsverbrecher sind redundant und ich weiß nicht in wie weit die militärische Organisationsform in dem Eintrag über die NPD wirklich eine Rolle spielt. Außerdem sollte man mangels klarer Zahlen über die Mitläufer diesen Zusatz entweder streichen oder, so es eine solche Quelle gibt, entsprechend unterfüttern.

>Dieses Familienbild ist weder typisch für die NPD noch für die Nationalsozialisten. Es ist traditionell.

Das halte ich für einen Geschichtsmythos. Bei den Jägern und Sammlern haben die Frauen etwa 80 Prozent der Nahrung beschafft. In Ackerbaukulturen haben die Frauen immer mitangepackt. Und dann später, in den Hochkulturen, und ebenso im Mittelalter, haben von den Frauen, die keine Sklavinnen waren, fast alle gearbeitet (bei ihren Männern im Geschäft, im Verkauf, ....). Die paar, die nicht gearbeitet haben, waren vor allem Adlige und andere (sehr) Reiche, also weniger als ca. 2 Prozent.

Aber es ist schon richtig, dass das schon (deutlich) vor Hitler aufkam.

Schon im alten Athen, gemeinhin als Startpunkt unserer europäischen Kultur angesehen, waren Frauen nicht mehr als Einrichtungsgegenstände. Auch in der attischen Demokratie hatten Frauen die gleichen Rechte wie Sklaven - keine (und wenn man von Gleichberechtigung spricht sollte man nicht unbedingt damit argumentieren dass angeblich irgendwo 80% der Nahrung von Frauen beschafft wurde, das Matriarchat ist dem Patriarchat ebenso wenig vorzuziehen - zumal derart "glatte" Zahlen immer sehr aus der Luft gegriffen wirken, -> Beleg?). Derartige Strukturen haben sich sogut wie in allen Kulturen auf allen Erdteilen - auch ohne dass diese Erdteile in kulturellem Austausch oder auch nur Kontakt standen, also unabhängig voneinander - herausgebildet. Man kann den Mensch nicht unbegrenzt rationalisieren, gewisse Dinge stecken einfach in unserer Natur - dass wir uns dennoch versuchen weiterzuentwickeln macht uns im übrigen erst zu Menschen. Dieses Familienbild wird von sämtlichen konservativen Parteien zumindest Europas propagiert, derlei Banalitäten in den Forderungen der NPD dienen vielleicht eher dazu "Normalität" zu suggerieren. Dem sollte man nicht auf den Leim gehen, auch nicht in der kritischen Auseinandersetzung. Ich denke da gibt es deutlich kritischere Punkte denen man hier Zeit widmen könnte und sollte. 84.155.88.129 09:32, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Kommunalebene

Hier ist man nicht mehr auf dem neuesten Stand. Seit den Kreistagswahlen in Sachsen am 8. Juni 2008 sind in allen sächsischen Kreistagen NPD-Mitglieder vertreten. In den neun Landkreisen sitzen insgesamt 45 NPD-Mitglieder.

(nicht signierter Beitrag von 77.185.182.212 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 6. Sep. 2008 (CET)) Beantworten

Bitte 2. Zeile ändern > Die NDPD in der DDR schrieb sich NATIONAL-DEMOKRATISCHE ....., also getrennt, nicht zusammen. XY

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --88.152.157.227 21:59, 2. Mär. 2009 (CET)

Kriegsschuld??

"Auf NPD-Websites wird Polen die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zugeschrieben.[9] "

Link gibts nicht mehr, und von dieser Theorie hab ich noch NIE etwas gehört.. wo kann man sich weiter informieren? Sollte neu verwiesen werden oder gelöscht.. ansonsten, lediglich Behauptung.

Die Seite gibt es noch im Internet Archiv bei archiv.org --Häuslebauer 15:48, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Landtagswahlergebnisse

Die Tabelle mit den Landtagswahlergebnissen ist äußerst fehler- und lückenhaft. Wie kann sowas passieren? --Vond 15:35, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lücken: man müsste noch ein paar 'n.a..' (nicht angetreten) ergänzen. Fehler: wo genau? --20% 16:06, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Beispiel 1987: Laut "Verfassungsschutzbericht 1987" hat die NPD an keiner Landtagswahl teilgenommen, wobei Landtagswahlen in Hessen, Hamburg und Schleswig-Holstein stattgefunden haben. Den Vergleich mit der Tabelle des NPD-Artikels kannst du ja selber vornehmen. Beispiel 1990: Laut "Verfassungsschutzbericht 1990" hat die NPD an den Landtagswahlen in Bayern und Berlin nicht teilgenommen. Teilgenommen hat die NPD an den Landtagswahlen im Saarland (0,2%), in NRW (0,0%) und in Niedersachsen (0,2%). Auf die Ergebnisse in den neuen Bundesländern geht der VS-Bericht leider nicht ein. Laut dem Buch "Die NPD" von Uwe Hoffmann erreichte die NPD aber 0,7% bei der Landtagswahl in Sachsen 1990. Auch hier kann man den Vergleich mit der Tabelle des Artikels selber führen. Da ich bislang nur diese beiden Jahren betrachtet habe, gehe ich stark davon aus, dass es zahllose weitere Unstimmigkeiten in der Tabelle gibt. --Vond 17:00, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Erledigt. LG, der Fehlerfuchs 19:39, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten