Diskussion:Die Republikaner/Archiv/2
Abschnitt: Verhältnis zu rechtsextremen Parteien und Vereinigungen
3. Abschnitt - Zitat - Klammern: derzeit: (z. B. NPD, DVU, EAP, ANF, Wiking-Jugend etc.)
besser: (z. B. NPD, DVU, EAP, ANF, Wiking-Jugend etc.), bzw. Links ganz weg lassen --Freiindlich 21:42, 14. Apr. 2010 (CEST)
- NPD und DVU sind weiter oben im selben Unterabschnitt schon erwähnt und in einem darüber befindlichen Unterabschnitt auch schon verlinkt. Über die ANF gibt es keinen Artikel, auf den man verlinken könnte. --BurghardRichter 22:35, 14. Apr. 2010 (CEST)
Zu Punkt 9.3
Zur Kommunalwahl 2009 in Ludwigshafen traten die Republikaner gemeinsam mit der "Deutschen Liste" (DL). Bei der DL handelt es sich um eine nationalsozialistische Organisation, ein Wahlbündnis um den ehemaligen NPD-Bundesvorsitzenden Günther Deckert. Auf den Listen der DL standen Mitglieder von Kameradschaften, NPD, DVU und DP.
Artikel über die Zusammanarbeit der DL mit REP von einem rechtsradikalen Informationsportal:
http://de.altermedia.info/general/was-ist-eigentlich-die-deutsche-liste-260206-4_4675.html
Landtagswahl 2010 NRW
Ergebnis einarbeiten: http://www.wahlergebnisse.nrw.de/landtagswahlen/2010/aktuell/dateien/a000lw1000.html (nicht signierter Beitrag von 188.104.19.163 (Diskussion) 16:33, 27. Mai 2010 (CEST))
Polemische Äußerungen statt Informationen über REP
Die Aussage „Kriminelle Ausländer raus!“ wurde nicht nur von den REP im Wahlkampf gebraucht, sondern auch von Gerhard Schröder (SPD) der damit zum Kanzler wurde. Daher ist dies kein "Beweis für rechtsextreme Tendenzen", sondern einfach nur lächerlich. (nicht signierter Beitrag von 87.161.41.164 (Diskussion) 16:00, 19. Jul 2010 (CEST))
Rechtextremismus-Baustein
Lange Zeit kam dieser Artikel ohne die streitbare Kategorie:Rechtsextreme Partei aus, bis genau zu dem Tag, an dem jemand auf Bürgerbewegung pro NRW darauf hinwies [1] ... Dann:
- 16:32, 13. Mai 2010 Toter Alter Mann (Diskussion | Beiträge) K (79.249 Bytes) (Kategorie:Rechtsextreme Partei hinzugefügt (mit HotCat))
Eine Woche später Rücksetzung mit Hinweis auf eine Quelle, die normaler Weise nichts unversucht lässt, alle nichtlinken Parteien (Beispiel) als Nazis hinzustellen, und die deshalb gerade in diesem (!) Fall glaubwürdig erscheint. Quelle schreibt wörtlich: "Die Republikaner wurden 1992 vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und standen deshalb unter Beobachtung. Im Jahr 2005 wurde die Einstufung als rechtsextrem aufgehoben.":
- 18:20, 20. Mai 2010 Sukarnobhumibol (Diskussion | Beiträge) (79.214 Bytes) (siehe http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/die-republikaner-rep)
Die Entfernung wird mit einem echt originellen Argument rückgängig gemacht:
- 19:00, 20. Mai 2010 Toter Alter Mann (Diskussion | Beiträge) K (79.249 Bytes) (Änderung 74591964 von Sukarnobhumibol wurde rückgängig gemacht. Wurde vom VerfSch beobachtet, wir kategorisieren auch Vergangenheit)
Ich erlaube mir, diese willkürliche Einstufung wiederum rückgängig zu machen [2], weil wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen, und das auch von jedem Leser so interpretiert wird, wenn er den Kat-Baustein sieht! Dass die REPs 1992-2005 vom Verfassungschutz als rechtsextrem eingestuft wurden und danach ausdrücklich nicht mehr, macht enzyklopädisch nicht für alle Zeiten eine "rechtsextreme Partei" aus ihnen. Was prompt revertiert wird, weil das ein "unsinniges Argument sei [3].
Ich bitte um eine vernünftige enzyklopädische (keine Stammtisch-)Begründung, warum die Kat. trotz ausdrücklicher Entwarnung des Verfassungsschutzes drin bleiben soll. Warum sagt der Verfassungsschutz heute "nicht rechtsextrem" und WP soll "rechtsextrem" sagen? --AnglismenJäger Diss 19:20, 23. Mai 2010 (CEST)
- Die Sache ist doch ganz einfach. Die Sache mit dem "weil wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen" ist einzig und allein auf Deinem Mist gewachsen. Es handelt sich dabei um Deine Privatmeinung, die man teilen kann oder auch nicht - und damit eben nicht um ein valides Argument. Der Punkt ist nämlich der, daß nirgendwo steht, daß "wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen", es ist auch keine gängige Praxis (Das genaue Gegenteil ist der Fall), und es wäre auch nicht sinnvoll.
- Grüße -- sambalolec 23:51, 23. Mai 2010 (CEST)
- Aha, der Bezug auf das Hier und Heute ist nur auf meinem Mist gewachsen und invalide. Bitte beantworte doch einfach mal den letzten Absatz meines vorigen Beitrags:
- Warum soll die Kategorie:Rechtsextreme Partei trotz ausdrücklicher Entwarnung des Verfassungsschutzes drin bleiben? Warum sagt der Verfassungsschutz heute "nicht rechtsextrem" und WP soll "rechtsextrem" sagen? --AnglismenJäger Diss 01:27, 24. Mai 2010 (CEST)
- Weil es für die Kategorisierung keine Rolle spielt. Grüße -- sambalolec 01:49, 24. Mai 2010 (CEST)
- Du weißt keinen Grund, darf ich also annehmen. --AnglismenJäger Diss 12:03, 25. Mai 2010 (CEST)
- Du nervst. Nur weil der VS die Reps nicht mehr als rechtsextrem führt, heißt das noch lange nicht, daß sie deswegen nicht mehr in die Kat gehörten. Dein "weil wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen", ist, wie ich bereits schrieb, totaler Quatsch. EOD. Grüße -- sambalolec 12:16, 25. Mai 2010 (CEST)
- Ich halte dein Geschreibe für totalen Quatsch und fühle mich von dir genervt, ja stell dir nur mal vor! Bring mal ein einziges Argument außer "weil es so ist, ätsch" und "weil die Vergangenheit relevanter ist als die Gegenwart, wenn mir das zufällig ins Konzept passt" etcetera bla bla! Und lass endlich die Finger vom Artikel, bis das hier geklärt ist, notfalls über WP:3M o.ä. --AnglismenJäger Diss 12:24, 25. Mai 2010 (CEST)
- Du nervst. Nur weil der VS die Reps nicht mehr als rechtsextrem führt, heißt das noch lange nicht, daß sie deswegen nicht mehr in die Kat gehörten. Dein "weil wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen", ist, wie ich bereits schrieb, totaler Quatsch. EOD. Grüße -- sambalolec 12:16, 25. Mai 2010 (CEST)
- Du weißt keinen Grund, darf ich also annehmen. --AnglismenJäger Diss 12:03, 25. Mai 2010 (CEST)
- Weil es für die Kategorisierung keine Rolle spielt. Grüße -- sambalolec 01:49, 24. Mai 2010 (CEST)
Siehe auch [4]. --AnglismenJäger Diss 12:27, 25. Mai 2010 (CEST)
- Nimm einfach zur Kenntnis, daß es völlig idiotisch wäre, z.B. den Oskar Lafontaine z.B. aus der Kat "Vorsitzender der SPD" rauszuwerfen, weil er ja schließlich längst nicht mehr Vorsitzender der SPD, ja nichteinmal mehr Mitglied ist. Dein Tünneff vonwegen "weil wir uns hier natürlich vor allem auf die Gegenwart beziehen" ist weder eine Regel, noch die übliche Verfahrensweise bei WP, noch macht es enzyklopädisch irgendwelchen Sinn. Es ist lediglich eine fixe Idee von Dir, da braucht´s auch keine Dritte Meinung.zu. Grüße -- sambalolec 12:36, 25. Mai 2010 (CEST)
Eher interessant, mal wieder über diesen Baustein zu reden. --Sukarnobhumibol 13:51, 25. Mai 2010 (CEST)
- Mach das. Aber nicht hier. Grüße -- sambalolec 13:54, 25. Mai 2010 (CEST)
- Dritte Meinung Um die Diskussion wieder zu versachlichen, in der Kategoriebeschreibung wird nicht aufgeführt, dass dort nur vom Verfassungsschutz aktuell aufgeführte Organisationen hineingehören. Insofern hat Sambalolec recht. AnglismenJägers Anliegen verstehe ich natürlich auch, aber er soll mal darüber nachdenken, wie wir es in den vielen Biografien handhaben sollen, wenn man sein Prinzip der Kategorien weiterdenkt, wo fast durchgehend sämtliche Parteizugehörigkeiten in den Kategoreien aufgelistet werden und nicht etwa nur die aktuellen. Vielleicht hilft ja eine Präzisierung der Kategoriebeschreibung. Wer weiß. --KarlV : DISKU 14:21, 25. Mai 2010 (CEST)
- Genau genommen kommt das Wort "Verfassungsschutz" darin nicht vor, weswegen eine Argumentation mit selbigem sinnlos ist. Grüße -- sambalolec 14:37, 25. Mai 2010 (CEST)
- Dritte Meinung Um die Diskussion wieder zu versachlichen, in der Kategoriebeschreibung wird nicht aufgeführt, dass dort nur vom Verfassungsschutz aktuell aufgeführte Organisationen hineingehören. Insofern hat Sambalolec recht. AnglismenJägers Anliegen verstehe ich natürlich auch, aber er soll mal darüber nachdenken, wie wir es in den vielen Biografien handhaben sollen, wenn man sein Prinzip der Kategorien weiterdenkt, wo fast durchgehend sämtliche Parteizugehörigkeiten in den Kategoreien aufgelistet werden und nicht etwa nur die aktuellen. Vielleicht hilft ja eine Präzisierung der Kategoriebeschreibung. Wer weiß. --KarlV : DISKU 14:21, 25. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Karl, danke für's Einklinken als 3M! Seit unserem Dialog bei Diskussion:Markus Beisicht#Arithmetik und Diskussion:Markus Beisicht#Pyrotechnisches Material/Festnahme schätze ich deine sachliche und neutrale Herangehensweise und würde es begrüßen, wenn du hier ein bisschen "moderierst".
- Die Kategorisierungen sind in der Tat nicht unproblemtisch und teilweise widersprüchlich. Zwar ist Oskar Lafontaine heute noch als SPD-Vorsitzender kategorisiert, aber als Linke-Mitglied und nicht (mehr) als SPD-Mitglied, obwohl er das 1966-2005 war. Einmal=immer gilt also längst nicht für alle Kategorien. Korrekt müsste es "Ehemaliger SPD-Vorsitzender" heißen, aber das sollen andere diskutieren. Die Kategorie:Rechtsextremismus ist nun aber eine besonders sensible, bisweilen sogar strafrechtlich relevante (Beleidigung, üble Nachrede ...). Leser, die den Baustein im Artikel sehen, werden ihn natürlich auf die Gegenwart beziehen, und dürften das dann nach den WP-Regeln als "gesichertes Wissen" betrachten.
- Zwar ist der Verfassungsschutz keine wissenschaftliche Quelle, das ist richtig, aber es müssen m.E. schon sehr überzeugende seriöse Quellen her (bitte nicht von politischen Gegnern), die die REPs nahezu einstimmig als rechtsextrem bezeichnen, damit der Baustein gerechtfertigt ist, obwohl der Verfassungsschutz seit 2005 ausdrücklich erklärt "nicht rechtsextrem". Ansonsten sollte man den Diskurs verschiedener Ansichten sachlich darstellen, aber auf diesen sensiblen Baustein im Zweifel verzichten (WP:N) Gruß, --AnglismenJäger Diss 15:27, 25. Mai 2010 (CEST)
- Die Kat "Vorsitzender_der_SPD" ist eine Unterkat von "SPD-Mitglied", deswegen ist z.B. Sigmar Gabriel auch nicht unter "SPD-Mitglied" einsortiert. Grüße -- sambalolec 15:38, 25. Mai 2010 (CEST)
- Sehr fragwürdige Kategorisierung: Otto Schily noch immer Grünen-Mitglied und Markus Beisicht CDU-Mitglied, leuchtet dem unbedarften Leser entgegen. Oh Schreck! Na wenigstens sind diese Parteimitgliedschaften strafrechtlich kaum relevant, der Rechtsextremismus-Vorwurf dagegen schon. Und auch die Wissenschaft ist sich nicht einig. Deshalb nochmal: Sich widersprechende Sichtweisen darstellen, aber Vorsicht mit der Schublade. Und jetzt lass mal den "Moderator" schreiben, bitte. --AnglismenJäger Diss 15:53, 25. Mai 2010 (CEST)
- Fragwürdig sind nicht die Kategorisierungen, sondern nur die Schlüsse die manche Leute meinen daraus ziehen zu müssen. Die Kategorisierung dient nämlich nicht dem Ziehen von Schlüssen, sondern ausschließlich dem schnellen Auffinden von Artikeln zu einem bestimmten Themenfeld. Grüße -- sambalolec 16:04, 25. Mai 2010 (CEST)
- Moderator will ich hier nicht sein, aber eine Lösung kann nur in der Präzisierung der Kategorien sein, da es immer wider Streitereien darum gibt. Es scheint Usus/Gewohnheit zu sein - ich stelle hier lediglich fest ohne meine eigene Meinung hierzu kundzutun - dass bei den Kategorie "rechtsextremistische Partei" alle aufgezählt werden, die als solche entweder vorübergehend (historisch), oder aber auch permanent von Wissenschaft oder aber auch Institutionen (wie dem Verfassungsschutz) als solche identifiziert wurden (ähnlich wie bei den Parteizugehörigkeiten). Bevor man also sich in Streiereien in einem Lemma verstrickt, sollte man vielleicht eine generelle Lösung anstreben. Sambalolec hat auch recht, wenn er sagt, dass die Kategorien nicht überbewertet werden sollten, weil sie "ausschließlich dem schnellen Auffinden von Artikeln zu einem bestimmten Themenfeld" dienen sollen. Da scheint aber genau eine Diskrepanz in der Wahrnehmung zu sein, denn ich sehe immer wider Edit-Wars im Polit-Bereich, wo es nur um Kategorien geht (was eigentlich pillepalle ist).--KarlV : DISKU 16:16, 25. Mai 2010 (CEST)
- Jedenfalls sagen die Kategoriebeschreibungen:
- Die Zuordnung ehemals rechtsextremer Parteien ist also gemäß Selbstbeschreibung der Kategorie falsch. Kein Wunder also, wenn es da zu "Editierkriegen" kommt! Denn die Kategorien werden von Nur-Lesern als Teil der Artikelaussage wahrgenommen. --AnglismenJäger Diss 16:51, 25. Mai 2010 (CEST)
- PS: Wohl auch deshalb war die Kategorie bis zum 13.Mai 2010 nicht in diesem Artikel.
- Gibt es Beispiele von Ähnlicher Tragweite was die Kategorisierung der Vergangenheit anbelangt (Neben den Parteimitgliedschaften)? Es muss einfach im Artikel und in der Kategorie klar werden, dass die Kategorisierung nicht bedeutet dass die Partei aktuell rechtsextrem ist. Somit sollte klar in der Kategorie stehen, dass auch historische Sachverhalte kategorisiert wurden und im Artikel sollte die aktuelle VS-Meinung fett hervorgehoben werden "Werden seit 2007 nicht mehr als" . Dem NURLESER muss sofort klar werden, dass er nicht von der Kategorie auf die Partei schließen kann. Zudem sollte wenn es dann so kommt auch der Politische Gegenpart gleich behandelt werden. Dummerweise wurde die entsprechende Kategorie ja wegzensiert. [Daher sollte (nicht hier) auf jeden Fall die Wiederbelebung der Kategorie Linksextreme Partei diskutiert werden, damit dort die Linkspartei und andere Genossen ihren Platz finden. Aber das ist ja eh Utopie nach den hier geltenden Tabus] --Kraftprotz 16:58, 25. Mai 2010 (CEST)
- Fettschrift gibts nicht, solltest du schön langsam gelernt haben. Bitte bei der Sache bleiben und nicht die dümmliche Linksextremismus-Keule in jedem Artikel zum Thema Rechtsextremismus auspacken. Wegen "etwas beweisen wollen" und so.... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:24, 25. Mai 2010 (CEST)
- Danke für deinen sinnvollen Kommentar und den Beweis dass das Thema sofort bei BNS (auch sone Keule) landet. Ich wollte das ja gar nicht hier diskutieren. --Kraftprotz 18:28, 25. Mai 2010 (CEST)
- Du führst es aber als Argument dafür auf, hier eine Gleichbehandlung zu fordern, die so nicht sinnvoll ist. ;-) Ich seh das aber sonst wie KarlV: Die Kategoriendefinition ist nicht ganz klar (zum Glück ist der Zusatz "Verfassungsschutz" nicht drin) und gehört korrigiert, bevor man hier einen Stellvertreterkrieg (nochmal) vom Zaun bricht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:07, 25. Mai 2010 (CEST)
- Die Kat ist streng genommen gar nicht definiert, definiert wird dort die "Rechtsextreme Partei" an sich - und die eigentlich auch nicht wirklich. Daher kann und soll man dort jede Partei einsortieren, die im wiss. Diskurs als solche auftaucht. Grüße -- sambalolec 19:30, 25. Mai 2010 (CEST)
- Ja. Wie du aus Versehen überlesen hast, ist das auch meine Meinung: […] Es muss einfach im Artikel und in der Kategorie klar werden, dass die Kategorisierung nicht bedeutet dass die Partei aktuell rechtsextrem ist. Somit sollte klar in der Kategorie stehen, dass auch historische Sachverhalte kategorisiert wurden […]. Kann ja mal vorkommen
- @ sambalolec: man kann, sollte aber nicht. Ohne klare Definition sind der Willkür alle Tore geöffnet.--Kraftprotz 19:34, 25. Mai 2010 (CEST)
- Du führst es aber als Argument dafür auf, hier eine Gleichbehandlung zu fordern, die so nicht sinnvoll ist. ;-) Ich seh das aber sonst wie KarlV: Die Kategoriendefinition ist nicht ganz klar (zum Glück ist der Zusatz "Verfassungsschutz" nicht drin) und gehört korrigiert, bevor man hier einen Stellvertreterkrieg (nochmal) vom Zaun bricht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:07, 25. Mai 2010 (CEST)
- Gibt es Beispiele von Ähnlicher Tragweite was die Kategorisierung der Vergangenheit anbelangt (Neben den Parteimitgliedschaften)? Es muss einfach im Artikel und in der Kategorie klar werden, dass die Kategorisierung nicht bedeutet dass die Partei aktuell rechtsextrem ist. Somit sollte klar in der Kategorie stehen, dass auch historische Sachverhalte kategorisiert wurden und im Artikel sollte die aktuelle VS-Meinung fett hervorgehoben werden "Werden seit 2007 nicht mehr als" . Dem NURLESER muss sofort klar werden, dass er nicht von der Kategorie auf die Partei schließen kann. Zudem sollte wenn es dann so kommt auch der Politische Gegenpart gleich behandelt werden. Dummerweise wurde die entsprechende Kategorie ja wegzensiert. [Daher sollte (nicht hier) auf jeden Fall die Wiederbelebung der Kategorie Linksextreme Partei diskutiert werden, damit dort die Linkspartei und andere Genossen ihren Platz finden. Aber das ist ja eh Utopie nach den hier geltenden Tabus] --Kraftprotz 16:58, 25. Mai 2010 (CEST)
- Moderator will ich hier nicht sein, aber eine Lösung kann nur in der Präzisierung der Kategorien sein, da es immer wider Streitereien darum gibt. Es scheint Usus/Gewohnheit zu sein - ich stelle hier lediglich fest ohne meine eigene Meinung hierzu kundzutun - dass bei den Kategorie "rechtsextremistische Partei" alle aufgezählt werden, die als solche entweder vorübergehend (historisch), oder aber auch permanent von Wissenschaft oder aber auch Institutionen (wie dem Verfassungsschutz) als solche identifiziert wurden (ähnlich wie bei den Parteizugehörigkeiten). Bevor man also sich in Streiereien in einem Lemma verstrickt, sollte man vielleicht eine generelle Lösung anstreben. Sambalolec hat auch recht, wenn er sagt, dass die Kategorien nicht überbewertet werden sollten, weil sie "ausschließlich dem schnellen Auffinden von Artikeln zu einem bestimmten Themenfeld" dienen sollen. Da scheint aber genau eine Diskrepanz in der Wahrnehmung zu sein, denn ich sehe immer wider Edit-Wars im Polit-Bereich, wo es nur um Kategorien geht (was eigentlich pillepalle ist).--KarlV : DISKU 16:16, 25. Mai 2010 (CEST)
- Fragwürdig sind nicht die Kategorisierungen, sondern nur die Schlüsse die manche Leute meinen daraus ziehen zu müssen. Die Kategorisierung dient nämlich nicht dem Ziehen von Schlüssen, sondern ausschließlich dem schnellen Auffinden von Artikeln zu einem bestimmten Themenfeld. Grüße -- sambalolec 16:04, 25. Mai 2010 (CEST)
- Sehr fragwürdige Kategorisierung: Otto Schily noch immer Grünen-Mitglied und Markus Beisicht CDU-Mitglied, leuchtet dem unbedarften Leser entgegen. Oh Schreck! Na wenigstens sind diese Parteimitgliedschaften strafrechtlich kaum relevant, der Rechtsextremismus-Vorwurf dagegen schon. Und auch die Wissenschaft ist sich nicht einig. Deshalb nochmal: Sich widersprechende Sichtweisen darstellen, aber Vorsicht mit der Schublade. Und jetzt lass mal den "Moderator" schreiben, bitte. --AnglismenJäger Diss 15:53, 25. Mai 2010 (CEST)
- Die Kat "Vorsitzender_der_SPD" ist eine Unterkat von "SPD-Mitglied", deswegen ist z.B. Sigmar Gabriel auch nicht unter "SPD-Mitglied" einsortiert. Grüße -- sambalolec 15:38, 25. Mai 2010 (CEST)
vielleicht sollte die diskussion noch einmal umziehen hin zu Kategorie:Rechtsextreme Partei, da die diskussion hier grundsätzliche problematiken betrifft. -- Arcy 22:23, 25. Mai 2010 (CEST)
@Kraftprotz. Die wenigsten Kats hier sind klar definiert (leider) und wissenschaftlich schon gar nicht. Ist aber auch nicht schlimm, da sie kein Artikelbestandteil sind sondern wp-internen Zwecken dienen, also keine inhaltliche sondern buchhalterische Funktion besitzen -> WP:KAT; sie könnten ohne Funktionsverlust ebenso unsichtbar sein, z.B. so wie in der Artikelvorschau.
In unserem Falle ist die Verschlagwortung unter "Rechtsextreme Partei" bereits durch die frühere Einschätzung des VS gerechtfertigt. Die Details und genauen Hintergründe, was die Repse überhaupt mit Rechtsxtremismus am Hut haben oder auch nicht, die sollen natürlich im Artikel stehen, was soweit ich das gesehen habe auch der Fall ist. Wer nur auf die Kats guckt und sich daraus irgendwelchen Spökes zusammenreimt, ohne den Artikelinhalt zur Kenntnis zu nehmen, dem können wir auch nicht helfen - der ist imho einfach zu dumm für WP.
Die Kategoriedefinition selbst ist, darüber dürfte wohl Einigkeit bestehen, eher suboptimal. Der Ort das anzusprechen ist die dortige Disk, wie Acry bereits feststellte. Alternativ dazu könnte man auch das für die Kat zuständige Portal:Rechtsextremismus ansprechen. Bei der Gelegenheit könnte man vielleicht auch anregen, die Kat in "Rechtsextremismus (Politische Partei)" umzubenennen, was imho etwas neutraler wäre, im Sinne von "weniger Missverständlich". Grüße -- sambalolec 21:37, 26. Mai 2010 (CEST)
@AnglismenJäger. Die Behauptung, die Kat wäre kürzlich erst eingefügt worden, ist nicht ganz exakt. Es gab sie früher bereits. [7] Grüße -- sambalolec 21:37, 26. Mai 2010 (CEST)
- Habe die Diskussion über die Definition der Kategorie mal eröffnet: Kategorie Diskussion:Rechtsextreme Partei#Definition --Häuslebauer 22:59, 26. Mai 2010 (CEST)
- Durch die Überarbeitung der Definition der Kategorie dürfte sich diese Diskussion hier erübrigt haben. --Häuslebauer 16:36, 29. Mai 2010 (CEST)
- Die Kategorie Diskussion:Rechtsextreme Partei#Definition ist noch in vollem Gang. Von der dortigen Klärung hängt das weitere Vorgehen einschließlich Quellenbedarf ab, bitte lasset uns bis dahin ausharren! --AnglismenJäger Diss 20:03, 30. Mai 2010 (CEST)
- Durch die Überarbeitung der Definition der Kategorie dürfte sich diese Diskussion hier erübrigt haben. --Häuslebauer 16:36, 29. Mai 2010 (CEST)
- Die offene Frage dort betrifft diesen Artikel hier nicht. Auch ist die Diskussion nicht "in vollem Gang". Im Gegenteil kam über eine Woche kein weiterer Beitrag und die neue Version der Definition scheint allgemein erstmal als Arbeitsgrundlage anerkannt zu sein. --Häuslebauer 14:09, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Die offene Frage betrifft diesen Artikel natürlich, außer wir verzichten hier auf den Rechtsextremismus-Baustein, was ich in dubio empfehle. Ansonsten richtet sich der Quellenbedarf danach, ob "einhellig" oder andere Adverbien in der Baustein-Definition zum Einsatz kommen. Der letzte Beitrag bei Kategorie Diskussion:Rechtsextreme Partei#Definition vom 30. Mai war ausdrücklich an dich gerichtet. Wir waren so höflich, auf deine Antwort zu warten .. --AnglismenJäger Diss 21:11, 8. Jun. 2010 (CEST)
- Die offene Frage dort betrifft diesen Artikel hier nicht. Auch ist die Diskussion nicht "in vollem Gang". Im Gegenteil kam über eine Woche kein weiterer Beitrag und die neue Version der Definition scheint allgemein erstmal als Arbeitsgrundlage anerkannt zu sein. --Häuslebauer 14:09, 8. Jun. 2010 (CEST)
Eine dumme Frage: Da die SPD im 19.Jhd. in ihren Anfängen sowohl im Selbstverständnis wie auch von außen wahrgenommen eine extreme Partei war, muss nach der obigen Vorgehensweise dieser Baustein auch bei der SPD gesetzt werden, richtig? Da die amerikanischen Republikaner sich ursprünglich im 19. Jhd. gegen die Sklaverei einsetzten, müssen bei denen logischerweise auch alle in Frage kommenden Bausteine für eine besonders tolerante und antirassistische Partei geschaltet werden, richtig? Letztens habe ich mir in einer anderen Diskussionsseite mit einem Linken den Wolf diskutiert, der darauf bestand, dass ein "Terrorist" dann kein "Terrorist" mehr ist, wenn er seinen "Job" an den Nagel hängte (natürlich ein linker)! Da haben es die Linken also offensichtlich einfacher, die haben den eingebauten Lotus-Effekt. "Böse rechte" sind hingegen niemals "ex". Das ist typische linke Doppelmoral. --79.199.169.93 13:14, 6. Sep. 2010 (CEST)
- Denkfehler: aus heutiger Sicht. Wenn die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts Eulen zu den Greifvögeln rechnete, müssen wir dieser Auffassung heute nicht folgen. Gleiches gilt auch für politische Einordnungen.--† ♂ 13:29, 6. Sep. 2010 (CEST)
Israel
Wie ist ihr Bezug zu Israel? Eher so wie die Konservativen oder eher wie NPD??--79.202.107.235 16:28, 28. Sep. 2010 (CEST)
Einleitung
Ich bins mal wieder. Die Einleitung ist 4 Absätze lang. Davon gehören die Absätze 2-4 zur spezifischen Geschichte und verstopfen eigentlich nur die Einleitung. Ich würde sie gerne in die jeweiligen Kapitel unter "Geschichte" einsortieren, falls sie dort nicht schon vorhanden sind. (siehe CDU FDP SPD - Einleitungen) --Kraftprotz 19:00, 5. Jan. 2011 (CET)
- Hallo. Ich geb dir recht. Die Einleitung ein wenig zu kürzen kann nicht schaden, solange keine Information verloren geht und die Infos in die Parteiengeschichte integriert werden. Viele Grüße -- DerSalamander 22:50, 12. Jan. 2011 (CET)
- Die Einleitung fasst in vier, kurzen Absätzen einen Artikel zusammen, der ausgedruckt 22 Seiten füllt. In diesen vier Absätzen gelingt es in meinen Augen gut, die wichtigsten Informationen zu der Partei zu liefern. Die vorgeschlagene, starke Kürzung würde dazu führen, dass ein Kurzüberblick für den Leser nicht mehr vorhanden wäre - bei 22 Seiten kann auf einen solchen aber wohl kaum verzichtet werden. --Häuslebauer 13:40, 13. Jan. 2011 (CET)
- Wir vergleichen also eine relativ kleine Partei mit Bundestagsparteien? Hinkt das nicht etwas? Ich halte es schon für wichtig, dass die Einleitung einen kurzen Geschichtsüberblick gibt, vor allem wenn die politische Ausrichtung sich derart gewandelt hat. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:46, 13. Jan. 2011 (CET)
- hä, also wächst die Einleitung antiproportional zur Größe der Partei? --Kraftprotz 16:53, 25. Jan. 2011 (CET)
In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder ausländerfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z.B.: „Kriminelle Ausländer raus!“, „Deutsche Interessen zuerst!“, „Arbeit für Olek – Hartz IV
das ist nicht ausländerfeindlich sonder eine kritik an der integrationspolitik deutschlands. was soll das? und da soll mal einer sagen wikipedia ist liebral... (nicht signierter Beitrag von 83.171.163.179 (Diskussion) 17:42, 21. Feb. 2011 (CET))
Du bist mir auch so ein "liebraler". Natürlich ist es ausländerfeindlich, vor allem die Radikalität dieser Sätze sind es die feindlich stimmen, freundlich würde anders klingen. Und der Inhalt dieser Stammtisch-Parolen verleiht dem ganzen einen noch widerlicheren Anstrich als es ohnehin schon hat. -Kafka- (nicht signierter Beitrag von 93.132.125.201 (Diskussion) 05:03, 20. Mär. 2011 (CET))
Macht Spaß sich über Tippfehler lustig zu machen, ne? Gut mein lieber Herr Klugscheißer: Lesen Sie sich den Artikel über Die Linke durch. Kein Sterbenswörtchen an Kritik wird dort laut. Und jetzt zum Vergleich die nicht minder 'radikale' REP: Kritik bis in den letzten Nebensatz, ja sehr toll. Wikipedia ist nicht liberal, das als 'Ausländerfeindlichkeit' zu bezeichnen ist Schwachsinn. Die Linke ist ja auch nicht 'kirchenfeindlich'. Nirgendwo steht da, dass die Verstaatlichung von Kirchen, etc. das Ziel ist! Allein die Kenntnis der deutschen Sprache ist hier hilfreich: da steht beispielsweise nicht 'Ausländer raus!' sondern 'Kriminelle Ausländer raus!' Das kleine Wörtchen macht den Unterschied!! Und dazu kann ich nur sagen, dass die Integrationspolitik der BRD,...galant ausgedrückt, nicht gut ist. In der deutschen Wikipedia fließt viel zu sehr der POV des Autors mit ein! Nein, es ist nicht ausländerfeinlich! Das ist Mainstream! -- 83.171.190.230 13:36, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn dich der Artikel Die Linke aus irgendeinem Grund stört, solltest du das dort ansprechen. Der hiesige Artikel behandelt eine andere Partei.--† Alt ♂ 13:45, 27. Apr. 2011 (CEST)
- Mich stört ja nicht der Artikel 'Die Linke' weil er wenigstens neutral ist, mich stört dieser Artikel weil er das nicht ist! Und das dieser Artikel nicht 'Die Linke' behandelt ist mir klar. Wenn sie das überprüfen mussten tut es mir aufrichtig Leid! -- 83.171.149.232 18:15, 1. Mai 2011 (CEST)
mal abgesehn davon das die linke nie "die Verstaatlichung von Kirchen" gefordert hat - http://www.wahlen.rephessen.de/?page_id=10 hier sind die wahlplakate zur kommunalwahl in hessen es ist wohl nicht zu bestreiten das sie durchgehend auf das schüren von angst vor einer "islamisierung" deutschlands setzen. gibt es dafür ein anderes wort als ausländerfeindlichkeit? (nicht signierter Beitrag von Niggo911 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 3. Mai 2011 (CEST))
landesverbände
da die rep in hamburg seit 10 jahren zu keiner wahl mehr angetreten sind, dort über keinen landesvorstand verfügt und auch nur eine vom bundesvorstand erstellte seite ohne artikel aus dem landesverband haben stellt sich vor allem in hamburg die frage ob überhaupt ein landesverband existiert. in anderen ländern stellt sich diese frage ebenfalls. wie ist die einschätzung? unter "Verbände" wird geschrieben "Neben dem Bundesverband existieren in allen 16 Bundesländern Landesverbände der Republikaner." ist das bearbeitungswürdig? (nicht signierter Beitrag von Niggo911 (Diskussion | Beiträge) 16:10, 3. Mai 2011 (CEST))
- Gute Frage. Die Republikaner - Landesverband Hamburg existiert zwar, ist aber eine Seite ohne Inhalt außer dem Header. -- Felix König ✉ BW 20:21, 4. Mai 2011 (CEST)
- da nicht mal ein postfach in hamburg existiert ist davon auszugehn das es in ganz hamburg kein einziges aktives rep-mitglied gibt. ein landesverband besteht aus einem landesvorstand oder zumindest einem ansprechpartner wobei letzteres nur mit vielen zugekniffenen augen als lv gelten kann. also ich würde hamburg auf jedenfall diesen status entziehen was die andern länder angeht in denen es zwar ansprechpartner gibt, jedoch keine artikel oder ähnliches gibt muss noch geklärt werden. meinungen? --Niggo911 22:19, 5. Mai 2011 (CEST)
- Hallo Niggo911, ich würde dir soweit recht geben. Da weder Angaben über einen Landesvorstand noch über einen Ansprechpartner oder sonst irgendetwas über einen derzeitigen REP-Landesverband zu finden ist, ist davon auszugehen, dass tatsächlich keiner existiert. Hinzu kommt, dass angeblich 2005 der Hamburger REP-Landesverband geschlossen zur NPD übergetreten ist: [8]. Der Link ist auch im Artikel als Fußnote 43 zu finden. Demnach existiert kein Landesverband der REP in Hamburg. Einschränkend muss aber erwähnt werden, dass die REPs dies als Falschmeldung abgetan haben. (Was immer man davon auch halten mag.) Nach den Abgaben der REPs beim Bundeswahlleiter ist zwar ein Hamburger-Landesverband gelistet, jedoch ohne Angaben über den Vorstand oder irgendwelche anderen Personen: [9]. Gruß-- DerSalamander 23:47, 5. Mai 2011 (CEST)
- gut recherchiert! wie kommt es das der bundeswahlleiter sowas durchgehenlässt? da kann ja jede 15menschlein partei kommen und briefkästen in 16 bundesländern angeben --Niggo911 17:49, 6. Mai 2011 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Niggo911 (Diskussion | Beiträge) 17:11, 6. Mai 2011 (CEST))
- Die Frage, ob formal juristisch ein Landesverband existiert, ist nun mal eine andere als die Frage, ob dieser defakto auch handlungsfähig existiert. --Häuslebauer 18:42, 6. Mai 2011 (CEST)
- sorry aber das is doch quatsch. auch laut wikipedia sind "Verbände [...] Gruppen von Einzelpersonen". ohne einzelperson bzw. ansprechpartner oder vorstand oder sonst irgendwas wo auch nur den hauch einer aktivität vermuten lässt existiert kein verband. sonst könnten wir ja auch über die "aktuelle reichsregierung" schreiben und das "inaktive land schlesien" oder was weiß ich. realität is nun mal was anderes als träumerei wie bei der rep in bezug auf diesen "lv" --Niggo911 22:30, 6. Mai 2011 (CEST)
Neonazis
Die Republikaner selbst distanzieren sich vom Rechtsextremismus und insbesondere den Parteien DVU und NPD sowie freien Kameradschaften, vertreten jedoch zum Teil dieselben oder ähnliche Ziele [...] Das gehört raus. Die Neonazis und vor allem die NPD vertreten auch teils Ziele, die etwa denen der SPD ähnlich sind, trotzdem haben beide nichts miteinander zu tun. NsMn 14:59, 13. Jul. 2011 (CEST)
Carl-Schurz Stiftung
Was hat der arme Carl Schurz mit den deutschen Republikanern zu tun`? Au0er, dass er Unionsgeneral und unter R. B. Hayes Innenminister der USA war, dessen Aufgaben aber ganz andere sind als die des deutschen Innenministers.--109.91.72.35 17:19, 16. Aug. 2011 (CEST)
Kommunale Mandatszahl Baden-Württemberg
Organ | Ergebnis 2009 | Sitze 2009 | Beleg |
---|---|---|---|
Landkreis Esslingen | 2,8 % | 3 Sitze | [10] |
Landkreis Freudenstadt | 2,5 % | 1 Sitz | [11] |
Horb am Neckar | 5,4 % | 1 Sitz | [12] |
Landkreis Karlsruhe | 1,7 % | 1 Sitz | [13] |
Landkreis Ludwigsburg | 2,0 % | 1 Sitz | [14] |
Ludwigsburg | 2,4 % | 1 Sitz | [15] |
Neresheim | 5,4 % | 1 Sitz | [16] |
Nürtingen | 1,5 % | 1 Sitz | [17] |
Ostalbkreis | 1,7 % | 1 Sitz | [18] |
Rems-Murr-Kreis | 1,5 % | 1 Sitz | [19] |
Regionalversammlung des Verbands Region Stuttgart | 2,5 % | 2 Sitze | [20] |
Stuttgart | 2,5 % | 1 Sitz | [21] |
Um die Anzahl der kommunalen Mandate in Baden-Württemberg zu klären, habe ich mich mal entschlossen, diese aufzulisten. Keine Sorge, diese Tabelle ist nicht für den Artikel bestimmt, sondern dient lediglich zur Übersicht. Ich habe nicht recherchiert, sondern mal nur die Mandate aufgezählt, die mir spontan einfielen, es können also durchaus welche fehlen, wobei mir schon mehr einfielen als erwartet :-D Somit komme ich allein aus dem Gedächtnis bisher auf elf Sitze, wobei das wie gesagt wahrscheinlich nicht ganz vollständig ist. Gruß, -- Felix König ✉ 10:52, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Nochmal nachgedacht, nochmal überprüft, jetzt komme ich auf 15 Sitze. Hat noch jemand welche zu bieten? Grüße, -- Felix König ✉ 16:51, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kommunale Mandatszahl Brandenburg
Liegt die Anzahl der kommunalen Mandate in Brandenburg wirklich bei 0? Mir wäre ein Sitz in Eisenhüttenstadt bei einem Ergebnis von 4,4 Prozent bekannt. Hinweise auf einen Austritt finde ich ebenfalls keine. -- Felix König ✉ 18:05, 21. Aug. 2011 (CEST)
Kategorisierung
Ich möchte eine Diskussion über die Kategorisierung der Partei in den Artikelgruppen anregen; mir scheint es doch eher schleierhaft, wie die Republikaner gleichzeitig rechtspopulistisch, konservativ und rechtsextrem sein können, wobei letzteres ohnehin nicht der Wahrheit entspricht und über die Bezeichnung "populistisch" diskutiert werden sollte. Die Partei selbst stellt sich, trotz früher vorhandener Flügel an der Grenze zur extremen Rechten, seit jeher als bürgerlich-konservativ dar. -- 77.9.186.155 22:35, 5. Nov. 2011 (CET)
Landesvorsitz NRW?
Ursula Winkelsett ist es nicht mehr, würde ich mal sagen, nachdem sie aus der Partei ausgetreten ist. Ist der Posten vakant/unbesetzt? (Dafür spräche, dass auch auf rep-nrw.de kein Vorsitzender zu finden ist.) -- Felix König ✉ 18:01, 21. Aug. 2011 (CEST)
- , danke. -- ErledigtFelix König ✉ 12:59, 9. Okt. 2011 (CEST)
In NRW ist Andreas Weber Landesvorsitzender, so die REP-NRW-Seite. Weiterhin werden 32 Kreisverbände genannt und 10 Mandate.
In Brandenburg haben die REP in Eisenhüttenstadt Mandate und laut Bundespartei (www.rep.de) momentan rund 6.200 Mitglieder (nicht signierter Beitrag von 67.221.255.12 (Diskussion) 14:42, 21. Dez. 2011 (CET))
Kleinpartei
Die Republikaner sind eine typische Kleinpartei, ohne nennenswerte parlamentarische Bedeutung, wie es im Artikel Kleinpartei auch zugeordnet ist. --Gonzo.Lubitsch 23:30, 13. Feb. 2012 (CET)
es fehlen Informationen zum Republikanische Hochschulverband
- 14.08.1989
HOCHSCHULEN
Ratten der Lüfte
Rechtsextreme Studenten sammeln sich im neugegründeten Republikanischen Hochschulverband,
um Karriere bei der Schönhuber- Partei zu machen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13493729.html
- Junge Freiheit 05/99 29. Januar 1999
Republikanischer Hochschulverband
Als Zusammenschluß republikanischer Studenten hat sich am vergangenen Wochenende in Frankfurt am Main der Republikanische Hochschulverband (RHV) gegründet.
Nachdem bereits an einigen Universitäten Hochschulgruppen existierten, wurde damit ein Dachverband aus der Taufe gehoben.
Dem Gründungsvorstand gehören als gleichberechtigte Mitglieder die Studenten Christian Balzer (Marburg), Markus Burkhard (Frankfurt), Eike Erdel (Marburg), Oliver Klein (Heidelberg), Jens Oberland (Karlsruhe), Markus Rost (Gießen) und Martin Schild (Karlsruhe) an.
Auf einer Bundesversammlung am 18. April in Stuttgart soll ein hochschulpolitisches Programm verabschiedet sowie ein neuer Vorstand gewählt werden.
An der Berliner Humboldt-Universität kandidiert der RHV Anfang Februar erstmals für das Studentenparlament.
Auf der Liste stehen der Student der Humanmedizin Philipp Kalk, der Student der Zahnmedizin Haraszti Tibor und der Biologiestudent Daniel Unger.
http://www.jungefreiheit.de/Archiv.611.0.html?jf-archiv.de/archiv99/059aa12.htm
- Zur Zuflucht und Kaderschmiede für Edelnazis verkommen:
Das arisierte Wohnhaus Möhlstrasse 21
Im Haus Nummer 21 der Münchner Möhlstraße wurde auch der Republikanische Hochschulverband (RHV) gegründet.
dg/sg - haGalil 21-06-2001
http://www.hagalil.com/archiv/2001/06/danubia-moehlstrasse.htm
- Keine Parteifähigkeit nicht rechtsfähiger Vereine
LG Marburg, Urt. v. 10.2.1999,2 O 371/98
Eine solche liegt nach Ansicht des Gerichts nicht vor, wenn der Kläger den Namen "Deutscher Hochschulverband" und der Beklagte den Namen "Republikanischer Hochschulverband" führt; der in der Bezeichnung "Hochschulverband" allein komme die für eine Namensfunktion erforderliche Unterscheidungskraft nicht zu.
http://www.lubwart.de/lubwart.de/vereinsrecht/zivilrecht/urteile/500998959b0757edb.php
- Jungle World Nr. 2, 5. Januar 2000 inland
Jammern und Klagen
Schlechte Aussichten für linke Asta-Verbände: Das allgemeinpolitische Mandat bleibt kriminalisiert.
von Andreas Buron
Schon seit Ende der sechziger Jahre müssen sich linksorientierte Asten wegen allgemeinpolitischer Äußerungen in »Maulkorbprozessen« verantworten.
Die Kläger: Republikanischer Hochschulverband (RHV, akademischer Ableger der rechtsextremen Republikaner), Burschenschafter und Korporierte, sowie neuerdings wieder verstärkt der CDU-nahe RCDS (Ring Christlich-Demokratischer Studenten).
Und wie immer wieder dieselbe illustre Klage-Gemeinschaft auftritt, gleichen sich auch die Vorwürfe: mangelnder hochschulpolitischer Bezug von Asta-Veranstaltungen und -Veröffentlichungen sowie Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats.
http://jungle-world.com/artikel/2000/01/28790.html
--Über-Blick (Diskussion) 12:08, 22. Aug. 2013 (CEST)
Preußen und die "deutschen Ostgebiete"
Gibt es Quellen zu den angegebenen Aussagen, dass die REPs die "Wiederherstellung" eines Bundeslandes Preußen fordern und die Oder-Neiße-Grenze nicht als endgültig anerkennen? Ich konnte auf der Seite und im Programm nichts zu finden. Werden diese Forderung vielleicht nur von einzelnen, älteren Parteimitgliedern erhoben oder werden sie gar nicht mehr erwähnt, weil die Generation derer, die das interessiert (Leute, die vor 1945 selbst in diesen Gebieten geboren und von dort vertrieben wurden), langsam ausstirbt? Überhaupt sind die politischen Inhalte bisher äußerst dünn mit Quellen belegt. Stefanbw (Diskussion) 00:17, 20. Sep. 2013 (CEST)
- Im Bundesprogramm steht auf S. 11: Wir fordern deshalb die Wiederherstellung Preußens (...). --Nicolai P. (ex Stullkowski) (Diskussion) 00:31, 20. Sep. 2013 (CEST)
Rechtsextrem und rechtspopulistisch
Doppelkategorisierung. Widersprüchlich. Entweder rechtsextrem oder rechtspopulistisch. Eine Kategorie muss ergo weg. Welche? --Mamicale (Diskussion) 20:51, 27. Jun. 2013 (CEST)
- In der Politikwissenschaft wurde die Partei zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlichen politischen Strömungen zugeordnet. Die politikwissenschaftliche Einordnung wurde immer wieder aus dem Artikel entfernt und ist in der aktuellen Version fast gar nicht mehr vorhanden. (Dass ist ein starkes Manko des Artikels!) Es gab in der politikwissenschaftlichen Forschung immer wieder Kontroversen, in welchen Phasen sie welcher Strömung zugeordnet werden kann. In unterschiedlichen Phasen wurde sie in der Forschung - wenn auch nie ein unwidersprochener Konsens darüber herrschte - dem Rechtsextremismus oder Rechtspopulismus zugeordnet. Einige Autoren verstanden dabei auch Rechtspopulismus als Teilmenge des Rechtsextremismus - eine Einschätzung, die aber aktuell nicht mehr vom Stand der Forschung getragen wird (soweit ich die Debatte zum Rechtspopulismus noch verfolgt habe). Daher kommt die Kategorisierung in beiden Kategorien. Das Problem des Artikels ist wohl aktuell weniger seine Kategorisierung sondern die geringe Wiedergabe des Standes der Forschung zur Einordnung der Partei in das politische Spektrum. In älteren Artikelversionen und im Diskussionsarchiv finden sich unzählige Literaturhinweise um eine solche wieder in den Artikel einzuarbeiten. --Häuslebauer (Diskussion) 14:50, 2. Jul. 2013 (CEST)
- Interessant! Die SED - tschuldigung: Die Linke wird aktuell als z.T. linksextrem eingeordnet, eine entsprechende Kategorie hat es dort im Artikel wohl nie gegeben. Die Republikaner werden seit 2007 überhaupt nicht in Verfassungsschutzberichten erwähnt, dennoch will man die Partei hier als rechtsextrem einordnen. Doppelstandards?Freisinniger Demokrat (Diskussion) 17:35, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Es heisst in der Definition der Kategorie:Rechtsextreme Partei: „Diese Kategorie umfasst Parteien, die in der wissenschaftlichen Literatur dem Rechtsextremismus zugeordnet werden oder wurden. Dies umfasst auch Parteien, bei denen nur ein bestimmter zeitlicher Abschnitt als rechtsextrem eingeordnet wird oder wurde.“ Demnach ist die Einordnung der Republikaner in diese Kategorie offensichtlich nicht falsch. Dass die Republikaner seit 2007 nicht mehr im Bericht des Verfassungsschutzes genannt werden, wird im Einleitungsteil ausdrücklich gesagt. --BurghardRichter (Diskussion) 19:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Es gibt zweifellos linksradikale Spinner, die meinen, auch in der AfD Rechtsextremisten finden zu können. Muss die Kategorie auch dort herein?
- Eine andere, aber verwandte Frage: kannst Du mir verraten, wieso gibt es keine Kategorie:Linksextreme Partei? Freisinniger Demokrat (Diskussion) 20:22, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Ob es innerhalb der AfD Rechtsextremisten gibt, weiss ich nicht. Es kommt auf die Aussagen, Handlungen und Ziele der Partei an. Es heisst dazu im Artikel Alternative für Deutschland: „Bestimmte politische Forderungen, Formulierungen und Mitglieder werden in Kommentaren und Analysen einiger politischer Beobachter in Forschung und Medien als rechtspopulistisch kategorisiert.“ Aber rechtspopulistisch ist nicht dasselbe wie rechtsextrem; ich schätze, dass die AfD genauso wenig rechtsextrem ist wie es die Republikaner heute sind. Man kann rechts- und linksextrem nur bedingt vergleichen; die ideologischen Ansätze sind ganz unterschiedlich. Warum es keine Kategorie:Linksextreme Partei gibt, weiss ich nicht. Es gibt aber die Kategorie:Kommunistische Partei, und darin ist u.a. die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands eingeordnet. Die heutige Partei Die Linke ist mit dieser spätestens seit ihrer Vereinigung mit der WASG nicht mehr identisch. --BurghardRichter (Diskussion) 21:17, 23. Apr. 2014 (CEST)
- Es heisst in der Definition der Kategorie:Rechtsextreme Partei: „Diese Kategorie umfasst Parteien, die in der wissenschaftlichen Literatur dem Rechtsextremismus zugeordnet werden oder wurden. Dies umfasst auch Parteien, bei denen nur ein bestimmter zeitlicher Abschnitt als rechtsextrem eingeordnet wird oder wurde.“ Demnach ist die Einordnung der Republikaner in diese Kategorie offensichtlich nicht falsch. Dass die Republikaner seit 2007 nicht mehr im Bericht des Verfassungsschutzes genannt werden, wird im Einleitungsteil ausdrücklich gesagt. --BurghardRichter (Diskussion) 19:52, 23. Apr. 2014 (CEST)
Bitte auch diese Disk beachten. --Häuslebauer (Diskussion) 09:06, 24. Apr. 2014 (CEST)
Kleinpartei
Kleinpartei steht im ersten Satz der Einleitung. --Benutzer:Tous4821 Reply 18:22, 27. Sep. 2013 (CEST)
- Ja und ? --House1630 (Diskussion) 18:35, 31. Mai 2014 (CEST)
Landesverbände
Diese Tabelle erweckt den Eindruck, als ob es die Landesverbände gibt. Dem ist aber nicht so. Einige wurden definitiv aufgelöst! --House1630 (Diskussion) 18:36, 31. Mai 2014 (CEST)
Fremdenfeindlich?
In Reden und Artikeln führender REP-Politiker tauchen gerade in Wahlkämpfen immer wieder fremdenfeindliche Standpunkte und Parolen auf, z. B.: „Kriminelle Ausländer raus!“, „Deutsche Interessen zuerst!“, „Arbeit für Wojciech – Hartz IV für Deutsche?“, „Das Boot ist voll“ oder „Goldzähne für Asylbewerber, Zahnlücken für Deutsche? – Nicht mit uns!“ – wo ist das denn bitte nun fremdenfeindlich? Man kann doch nicht jeden Mist von linker Seite aus als fremdenfeindlich deklarieren, nur weil das nicht der Meinung der Medien und der (vermeintlichen) Öffentlichkeit passt. In keiner dieser Aussagen wird gegen Ausländer gehetzt oder es werden sonst verallgemeinernd alle Ausländer abgewertet, von Fremdenfeindlichkeit ist an diesen Aussagen also keine Spur.--31.17.94.52 15:21, 30. Mai 2014 (CEST)
- Selbstverständlich hüten die Republikaner sich davor, explizit ausländische Menschen zu beleidigen oder die Bevölkerung gegen sie aufzuhetzen. Wenn sie das täten, würden sie sich strafbar machen. Aber mit ihren polemischen Parolen wie den oben zitierten tragen sie sehr wohl dazu bei, Ressentiments gegenüber Fremden zu schüren, anstatt für Akzeptanz und Solidarität zu werben. --BurghardRichter (Diskussion) 15:38, 3. Aug. 2014 (CEST)
Deswegen ist auch ein Afrikaner in der Partei. ;-) --Gabbahead. (Diskussion) 20:03, 3. Aug. 2014 (CEST)
Kommunalmandate NRW
Bin über die Zahl zu den Kommunalmandaten in NRW gestolpert und habe mal nach einer Quelle jenseits der Pressemitteilung der Partei geschaut. In den vorläufigen Ergebnissen des Landeswahlleiters finde ich nur 2 Mandate in kreisfreien Städten und ein Mandat in einem Kreistag. (S. 122f) Das wäre nur drei Mandate. Hab ich da eine Kategorie vergessen oder ist die Angabe der Republikaner schlicht falsch? --Häuslebauer (Diskussion) 13:07, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Die Angabe im Artikel bezieht sich auf die Kommunalwahl 2009, die PM der Partei auf 2014. Oder sehe ich das falsch? --ElTres (Diskussion) 13:39, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Nein, es bezieht sich beides auf die Kommunalwahl 2014. In den Vorläufigen Wahlergebnissen des Landeswahlleiters werden die zwei Mandate in kreisfreien Städten (Düsseldorf und Wuppertal) und das eine Mandat in Kreisen (Städteregion Aachen) genannt. Hinzu kommen noch die hier nicht aufgeführten Mandate in den Gemeinderäten von kreisangehörigen Gemeinden; das sind laut der Pressemitteilung der Republikaner zwei, nämlich in Alsdorf und Porta Westfalica. Das macht zusammen fünf. In dieser Pressemitteilung wird darüber hinaus noch ein Vertreter in einem Bezirksausschuss genannt. Aber der ist hier wohl nicht mitzuzählen. --BurghardRichter (Diskussion) 18:58, 1. Aug. 2014 (CEST)
- Normalerweise werden BV-Mandate auch mitgezählt, also müssten es mit dem BV-Mandat in Düsseldorf-Garath sechs sein. Ich habe bereits einmal sechs eingetragen, das wurde aber wieder auf fünf runtergesetzt. Plädiere allerdings weiterhin für sechs. --91.54.185.147 19:05, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Okay, dann sind es in der Tat sechs. --BurghardRichter (Diskussion) 15:05, 13. Aug. 2014 (CEST)
- Normalerweise werden BV-Mandate auch mitgezählt, also müssten es mit dem BV-Mandat in Düsseldorf-Garath sechs sein. Ich habe bereits einmal sechs eingetragen, das wurde aber wieder auf fünf runtergesetzt. Plädiere allerdings weiterhin für sechs. --91.54.185.147 19:05, 10. Aug. 2014 (CEST)
- Nein, es bezieht sich beides auf die Kommunalwahl 2014. In den Vorläufigen Wahlergebnissen des Landeswahlleiters werden die zwei Mandate in kreisfreien Städten (Düsseldorf und Wuppertal) und das eine Mandat in Kreisen (Städteregion Aachen) genannt. Hinzu kommen noch die hier nicht aufgeführten Mandate in den Gemeinderäten von kreisangehörigen Gemeinden; das sind laut der Pressemitteilung der Republikaner zwei, nämlich in Alsdorf und Porta Westfalica. Das macht zusammen fünf. In dieser Pressemitteilung wird darüber hinaus noch ein Vertreter in einem Bezirksausschuss genannt. Aber der ist hier wohl nicht mitzuzählen. --BurghardRichter (Diskussion) 18:58, 1. Aug. 2014 (CEST)
Übertritt oder Wahl?
Im Abschnitt Bundestagwahlergebnisse wird angegeben das ein Abgeordneter durch Übertritt zu den Reps wechselte. Das scheint mir hier fehl am Platz zu sein, denn die Statistik in der dies vermerkt ist verweist klar auf das Wahlergebnis (!) und nicht auf die Veränderung der Zusammensetzung im Bundestag. So könnte der Eindruck entstehen, der entsprechende (als Unionskandidat angetretene und gewählte Abgeordnete) sei durch die Stimmen bei der Bundestagswahl für die Republikaner in den Bundestag gekommen. Das wäre falsch und sollte meiner Meinung nach so nicht stehen gelassen werden. Ich wäre deshalb für eine Änderung dieser Tabelle hin zu Null Mandate wurden durch die Wahl gewonnen. An anderer Stelle wird oft benannt das ein einzelner Abgeordneter zu den Reps übertrat.--Niggo911 (Diskussion) 18:58, 3. Okt. 2014 (CEST)
Zahl der Sitze bei Bundestags- und Europawahlen
ElTres hat heute in den Abschnitten zu den Wahlergebnissen bei den Bundestagswahlen die Zahlen der jeweils erhaltenen Sitze (immer 0) entfernt und bei den Wahlen zum Europäischen Parlament die Zahl 0 durch einen Halbgeviertstrich ersetzt. Ich finde beides nicht gut. Dadurch werden gleichartige Sachverhalte – jeweils 0 Sitze – bei den deutschen und europäischen Wahlen unterschiedlich dargestellt. Dass bei den Bundestagswahlen, anders als bei den Wahlen zum Europäischen Parlament, immer die 5-Prozent-Grenze bestand, wird möglicherweise nicht allen Lesern des Artikels (zu denen auch Leser aus dem Ausland gehören, die mit den Besonderheiten des deutschen Wahlrechts nicht so vertraut sind) bekannt sein. Dass die Partei jeweils 0 Sitze erhielt, sollte also nicht nur aus der unter 5 liegenden Prozentzahl zu schliessen sein, sondern auch direkt angegeben werden. Wenn die Partei an einer Wahl teilnahm und dabei 0 Sitze erhielt, sollte auch die Zahl 0 explizit angegeben werden. Ein Strich ist nur dann sinnvoll, wenn die Partei nicht zu der Wahl angetreten ist. --BurghardRichter (Diskussion) 12:47, 21. Okt. 2014 (CEST)
- Die Partei hat nicht nur 0 Sitze bekommen, sondern sogar keine Sitze (nicht an der Sitzverteilung teilgenommen). Ich halte den Strich einfach für übersichtlicher, weil er schnell deutlich macht, wann es zu Mandatsgewinnen gekommen ist; vgl. z.B. Bundestagswahl 2013#Wahlergebnis. Bei der Bundestagswahl scheint mir die Spalte "Sitze" lässlich, wenn nie Sitze gewonnen wurden; vgl. z.B. Ökologisch-Demokratische Partei#Bundestagswahlergebnisse. --ElTres (Diskussion) 12:56, 21. Okt. 2014 (CEST)
Aktualisierung
Nach den KW in RLP 2014 scheint die Partei nur noch 5 kommunale Mandate zu haben. Sollte aktualisiert werden.--87.178.19.177 16:00, 15. Jul. 2015 (CEST)
Hessische Kommunalwahl 2016 s. hier: http://www.statistik-hessen.de/k2016/html/VK1.htm--87.178.27.219 14:13, 17. Mär. 2016 (CET)
- Danke für den Hinweis. Habe das übernommen, auch wenn die konstituierenden Sitzungen noch nicht waren. Da es hier aber um eine Vielzahl von eigenständigen Parlamenten geht, dürfte es schwer werden, dies zu berücksichtigen. --Häuslebauer (Diskussion) 15:48, 17. Mär. 2016 (CET)
Die hier angegebene Mandatszahl nach den Kommunalwahlen 2016 in Hessen ist nicht korrekt. Die Republikaner haben insgesamt 15 Mandate erlangt: REP-GESAMTERGEBNIS HESSEN:
Stadt Bad Homburg 1,0% 1 Mandat
Gemeinderat Ebersburg 4,3% 1 Mandat
Stadt Fulda 6,9% 4 Mandate
Kreistag Fulda 0,9% 1 Mandat
Stadt Hanau 9,6% 5 Mandate
Kreistag Hochtaunus 0,7% 1 Mandat
Kreistag Main-Kinzig 0,9% 1 Mandat
Stadt Offenbach/Main 1,2% 1 Mandat
Der aktuell verlinkte Statistik zeigt NUR die Ergebnisse der Landkreise und kreisfreien Städte an. Alle anderen Ergebnisse sind hier abrufbar: http://www.statistik-hessen.de/k2016/html/VGgemeindewahl.htm (nicht signierter Beitrag von 109.47.0.191 (Diskussion) 17:10, 17. Mär. 2016 (CET))
- Habe das geprüft und die Angaben scheinen zu stimmen. --Häuslebauer (Diskussion) 11:28, 18. Mär. 2016 (CET)
- Ist jetzt eine sehr lange Fußnote. Eine Sekundärquelle würde mir besser gefallen, weil wir dann besser ausschließen können, dass wir eine Gemeinde übersehen haben. Aber die Angeben der IP wirkten so, als wären sie genau geprüft. Ansonsten lässt sich durch die Fußnote ein Fehler oder eine Änderung im amtlichen Endergebnis schnell erkennen.--Häuslebauer (Diskussion) 11:41, 18. Mär. 2016 (CET)
Fehlende Quelle
@AF666: es wäre traumhaft, wenn du für diese Ergänzung noch eine Quelle nachreichen könntest. --Häuslebauer (Diskussion) 11:22, 18. Mär. 2016 (CET)
nationalkonservativ
@BurghardRichter: Im Artikel findet sich genau einmal die Bezeichnung als "nation-konservativ" und an der dortigen Stelle ohne Beleg oder habe ich etwas übersehen? --Häuslebauer (Diskussion) 16:17, 2. Mär. 2017 (CET)
- Hallo Häuslebauer, zunächst einmal ein Überblick aus der Versionsgeschichte des Artikels:
- Die Angaben zur politischen Ausrichtung der Partei wurden erstmals am 26.4.2015 von 33cln33 in die Infobox eingefügt: Rechtspopulismus, Nationalkonservatismus, Nationalismus. In den folgenden knapp zwei Jahren gab es mehrere Wechsel zwischen Nationalkonservatismus und Rechtskonservatismus, jeweils ohne Begründung:
- 23.1.2016: Nationalkonservatismus → Rechtskonservatismus (33cln33)
- 25.2.2016: Rechtskonservatismus → Nationalkonservatismus (Be11)
- 28.2.2017: Nationalkonservatismus → Rechtskonservatismus (81.62.184.56)
- 2.3.2017: Rechtskonservatismus → Nationalkonservatismus (81.62.184.56)
- Die letzte Änderung wurde kurz darauf von dir revertiert, mit der Begründung, dass keine Quelle angegeben sei.
- Der anonyme Benutzer hatte also mit seiner heutigen Änderung keineswegs eine seit langem bestehende Darstellung umgestossen, sondern nur eine Änderung, die er selbst erst zwei Tage vorher vorgenommen hatte, rückgängig gemacht und damit eine Darstellung, die seit über einem Jahr unangefochten bestanden hatte, wiederhergestellt.
- Zur Häufigkeit der beiden Ausdrücke im Artikel: Der Ausdruck rechtskonservativ erscheint im Artikel fünfmal, davon zweimal direkt in bezug auf die Republikaner (Eigendarstellung, Parteiprogramm), einmal in der Formulierung „andere rechtskonservative Parteien“ (wobei natürlich durch das Wort andere auch die Republikaner selbst den rechtskonservativen Parteien zugeordnet werden), einmal in bezug auf die „rechtskonservative Wählerschaft“ der CSU und einmal in bezug auf die „rechtskonservativen Parteien DSU, DP“. Die Republikaner werden also im Artikel zweimal direkt – allerdings nur auf Eigendarstellungen basierend – und einmal indirekt als rechtskonservativ bezeichnet. Die Bezeichnung nationalkonservativ kommt hingegen, wie du schon festgestellt hast, einmal vor („Ihr Programm gibt sich national-konservativ“). Ich sehe in der Häufigkeit der beiden Bezeichnungen, wenn wir ihre Wertigkeit (Eigendarstellung, indirekte Bezeichnung, Bezug auf andere Parteien) berücksichtigen, keinen grossen Unterschied.
- Zur Sache selbst: Hierzu ist es ratsam, die beiden entsprechenden Artikel Rechtskonservatismus und Nationalkonservatismus heranzuziehen.
- Im Artikel Rechtskonservatismus wird gleich am Anfang festgestellt, dass der Ausdruck oft synonym mit Nationalkonservatismus verwendet wird. Und ähnlich heisst es im Artikel Nationalkonservatismus im Abschnitt Heutiger Begriff (mit Belegen): „Für den Nationalkonservatismus hat sich in der Literatur in synonymer Verwendung teilweise auch der Begriff ‚Rechtskonservatismus‘ eingebürgert; jedoch wird der Nationalkonservatismus abweichend davon auch als besonderer Unterfall des Rechtskonservatismus definiert.“ Hiernach dürfte also rein formal der Ausdruck Nationalkonservatismus ebenso richtig sein wie Rechtskonservatismus.
- Die im Einleitungsteil des Artikels Nationalkonservatismus gegebene Charakterisierung „Nationalkonservativen gemeinsam ist eine skeptische bis ablehnende Haltung gegenüber der Zuwanderung und der europäischen Integration, sowie eine Tendenz zum Wertkonservatismus und traditionellen Moralvorstellungen“ trifft meines Erachtens voll und ganz auf die Republikaner zu.
- Im Artikel Rechtskonservatismus, Abschnitt Verwendung in der Fachwelt, heisst es weiter: „Insofern sie in ihrer Argumentation prominent ‚nationale Belange‘ – keinesfalls jedoch in völkischer Interpretation – in den Mittelpunkt stellen, sollen rechtskonservative Parteien als ‚nationalkonservativ‘ bezeichnet werden.“ [Als Beleg dafür wird dort angegeben: Richard Stöss: Der rechte Rand des Parteiensystems. In: Oskar Niedermayer (Hrsg.): Handbuch Parteienforschung. VS Springer, Wiesbaden 2013, S. 563–618, hier S. 578; dem zustimmend: Oskar Niedermayer: Eine neue Konkurrentin im Parteiensystem? Die Alternative für Deutschland. In: ders. (Hrsg.): Die Parteien nach der Bundestagswahl 2013. Springer, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-02852-7, S. 175–207, hier: S. 196.] Dass die Republikaner nationale Belange prominent in den Mittelpunkt stellen, steht wohl ausser Frage.
- Konkret auf die Republikaner bezogen, heisst es im Artikel Nationalkonservatismus, Abschnitt Heutiger Begriff: „In der deutschen Parteienlandschaft werden Die Republikaner sowie die 2013 gegründete Alternative für Deutschland von Politikwissenschaftlern als nationalkonservativ eingeordnet.“ [Als Beleg dazu wird dort angegeben: Nikolaus Werz: „Neopopulismos en Europa.“ Tagung der Fundación Pablo Iglesias und der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 25. bis 26. März 2015 in Madrid. In: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Juli 2015 (online), 15. Juli 2015, o.S. doi:10.1007/s12286-015-0245-x.]
- In Anbetracht dieser Fakten erscheint mir die Einordnung der Republikaner unter Nationalkonservatismus tatsächlich passender als unter Rechtskonservatismus. Ausserdem hat der Begriff Nationalkonservatismus den Vorzug, dass er anstelle des formalen Rechts-Links-Schematismus eine inhaltliche Aussage (national) macht.
- Vielleicht sollten wir die zuletzt zitierte Aussage aus dem Artikel Nationalkonservatismus auch in den Artikel Die Republikaner übernehmen. Das wäre eine inhaltliche Ergänzung, und die Einordnung unter Nationalkonservatismus in der Infobox würde damit noch weiter untermauert. --BurghardRichter (Diskussion) 21:03, 2. Mär. 2017 (CET)
- Danke für die ausführliche Argumentation. Ich fände es sehr gut, den Beleg Werz 2015 auch in diesen Artikel zu übernehmen und in dem Zuge auch die Infobox anzupassen. Komme leider gerade selbst nicht dazu. Könntest du das machen? --Häuslebauer (Diskussion) 11:22, 3. Mär. 2017 (CET)
Logo
Das was in der Grafik unter dem Datenkasten als "Ehemaliges Logo" bezeichnet wird, sind aber das aktuell verwendete Wappen und der aktuell verwendete Schriftzug. (nicht signierter Beitrag von 91.65.63.106 (Diskussion) 4:36, 13. Feb. 2019 (CET))
- Stimmt. Die haben wohl das Logo zwischenzeitlich wieder geändert. MicBy67 (☎:±) 08:09, 13. Feb. 2019 (CET)
- Nachtrag: Ich vermute aber, dass die Partei das alte Logo ausgegraben hat, weil sie ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Auf der Homepage werden nämliche BEIDE Logos gleichberechtigt verwendet. MicBy67 (☎:±) 08:15, 13. Feb. 2019 (CET)
- Beim Gründungsjahr 1983 ist das 30jährige Bestehen aber schon eine Weile her. (nicht signierter Beitrag von 91.65.63.106 (Diskussion) 16:53, 13. Feb. 2019 (CET))
- Nachtrag: Ich vermute aber, dass die Partei das alte Logo ausgegraben hat, weil sie ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Auf der Homepage werden nämliche BEIDE Logos gleichberechtigt verwendet. MicBy67 (☎:±) 08:15, 13. Feb. 2019 (CET)