Diskussion:Dihydrogenmonoxid

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kreuzschnabel in Abschnitt An erster Stelle einen Begriffsklärungskasten für Wasser?
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k. überschrift

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An dieser Stelle muss ich einfach mal sagen, dass ich die ganze Aktion echt cool find. Ich kenne genug selbsternannte Ökos, die auf diesen Trick knallhart reinfallen würden :D

Hm. also mir zeitg das eher, dass anscheinend die Wissenschaftler ihre für Laien oft (absichtlich) schwer verständliche Sprache zu oft dafür verwendet haben, Gefahren runterzuspielen, so dass die Leute heute sicherheitshalber erst mal davon ausgehen, dass man sich besser nicht alles aufhalsen lässt und deshalb bei Sachen, die nicht verständlich sind, dagegen sind. Reiner Selbstschutz also. Ist das nun peinlich für die "Ökos" oder für die "Wissenschaftler" (bzw. Industrie)? --80.132.129.151 20:28, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe das ähnlich wie IP. Man kann sogar noch einen draufsetzen: das Problem ist weniger die Unwissenheit der breiten Bevölkerung, sondern die Unwissenheit der Chemiker über die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen. Stichwort: "Toxic Ignorance". Die Sprache dient dann dazu, die Wissenslücken zu kaschieren.

Hier haben wir wohl den Dunning-Kruger-Effekt am laufen, was? 176.199.237.232 13:53, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vor allem zeigt sich an dem verschwurbeltem Stil in der Einleitung, dass die Verfasser dieses Artikels 1) parteiisch an die Sache rangehen und 2) selbst nicht wissen, wie wissenschaftliche Erkenntnis über und normative Bewertung von chemischen Risiken zusammenhängen - oder zusammenhängen sollten. Dass der Witz "die Breitenwirkung der Ökologie- und Umweltschutzbewegung in Frage stellt", ist eine mindestens ebenso "unhaltbare Schlussfolgerung", wie die in der Einleitung einseitig kritisierte. Es soll nämlich auch Menschen geben, die - ohne Ahnung von Chemie - bei jedem neuen Produkt meinen, dass damit alle unsere Probleme gelöst werden. Stellen die dann etwa auch den (für mich grundsätzlich unbestreitbaren) Fortschritt durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Chemie in Frage? Die berechtigten Forderungen der "unwissenden" Bevölkerung nach sicherer Chemie als unbegründet zu verulken, ist nach Bhopal ebenso geschmacklos wie nach dem 11. September die Terrorismusgefahr zu leugnen.

Ein gutes Beispiel für eine neutral gehaltene Einleitung findet sich übrigens im englischen Artikel. --Olaf g 10:07, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

"Es soll nämlich auch Menschen geben, die - ohne Ahnung von Chemie - bei jedem neuen Produkt meinen, dass damit alle unsere Probleme gelöst werden." Eine kaum vorhandene Mini-Minderheit. Die Gag stellt auch nicht in Frage, dass es Gefahren geben kann, es stellt den PR-Stil der Umweltschutzbewegung in Frage, der nicht aufklären, sondern Menschen emotionalisieren und in eine dagegen-Position bringen will.
"Die berechtigten Forderungen der "unwissenden" Bevölkerung nach sicherer Chemie als unbegründet zu verulken," Es geht um den Argumentationsstil der Ökobewegungen. (nicht signierter Beitrag von 176.199.237.232 (Diskussion) 14:00, 2. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Erst Sinn begreifen?

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[1] Tja, würde ich auch gerne. Warum wurde bei der Übersetzung von Hydrogen unbedingt Hydrogenium verwendet, wenn doch "Hydrogen" die stinknormale englische Bezeichnung für Wasserstoff ist, wohingegen "Hydrogenium" lächerliches Geschwurbel ist; wodurch durch die erhöhte Komplexität des Begriffs der Sinn des Schildes entstellt wurde? Tut mir Leid, aber im Moment scheine ich wohl ein wenig begriffsstutzig zu sein.--Blah 19:49, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Scheint in der Tat so! Hydrogenium ist die lateinische Bezeichnung für Wasserstoff und kein lächerliches Geschwurbel.--78.54.122.152 00:59, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es ist die Übersetzung des englischen Textes, bei dem "Water -mit- Hydrogen" kombiniert wird, wobei letzterer einen stark verschiedenen Wortstamm hat. Aus "Wasserstoff" kann man aber leicht "den Stoff für Wasser" ableiten, auch wenn man den Begriff gar nicht kennt. Will man den Sinn des Textes erhalten, nämlich eben gerade "dass Hydrogenium viele nicht kennen", dann ist es genau das richtige Wort. GuidoD 19:59, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Sehe ich anders. "Wasserstoff" ist ebenso ein Fachwort wie "Hydrogen". Und "Hydrogenium" versteht kein Normalsterblicher. Ich finde die Änderung der IP (dadurch bin ich bei dieser Diskussion gelandet) deshalb sinnvoll, wenn auch ihr eigenmächtiges Handeln, zumal trotz Kommentar im Quelltext ziemlich [zensiert].--Ibn Battuta 18:28, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, wer auf das Ergebnis einer Diskussion wartet, kann dies aber häufig ein paar Jährchen lang tun... --Blah 06:03, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nö. Ich frage häufig auf Diskussionsseiten an. Wenn Widerspruch kommt, kann diskutiert werden. Wenn kein Widerspruch kommt, ist das ein Hinweis, daß niemand Einspruch erhebt. Je nach Thema warte ich zwischen einer Woche und einem guten Monat, danach kann sich keiner beschweren, er hätte es nicht gemerkt. Wessen Änderungen fast sofort rückgängig gemacht werden, kann sich an zwei Fingern ausrechnen, daß diesen Artikel häufiger jemand anguckt (selbst falls derjenige nichts von Beobachtungslisten weiß). So einfacht ist das! :o) --Ibn Battuta 08:01, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und nur für den Fall, daß ich das hier betonen sollte: Ja, wenn in absehbarer Zeit kein Widerspruch kommt, werde ich Dihydrogenium auf Dihydrogen oder Wasserstoff ändern.--Ibn Battuta 08:07, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin nur gegen Wasserstoff, denn ich vermute der beiläufige Leser würde sich fragen, wie man das missverstehen kann, dass Wasser viel Wasserstoff enthält. Ist natürlich auch Ansichtssache, ob man glaubt, dass viele Menschen den Unsinn manchen Doppelungen erkennen, "stark zinkhaltiges Messing" oder so. Ich mag es lieber übertreiben anstatt den Leser ohne den Witz stehenzulassen. GuidoD 19:23, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ist es denn primaer als Witz oder als Erklaerung gedacht? Sonst kann man naemlich auch ganz einfach den Effekt von dihydrogen erklaeren. Dazu wuerde ich momentan am meisten tendieren. Also z. B. dihydrogen lassen, die Bedeutung (Wasserstoff) erklaeren, sagen, dass es ein typisches englisches Wort ist, aber nicht jedem Ottonormalverbraucher bekannt... --Ibn Battuta 22:41, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmmm, dachte jetzt nicht, dass es langatmige Erklärungen braucht, die mehrfachen Ersetzungen von Hydrogen zu Wasserstoff sagen ja schon, dass man mit ein bischen Nachdenken drauf kommt. Eine Klammererklärung, ja, das könnte zumindest den Antrieb zur Ersetzung bremsen, klingt so plausibel. - Worauf du dich jetzt aber mit Dihydrogen beziehtst weiss ich jetzt auch nicht, hmmm, beim Titel des Artikel ist das sehr wichtig, da geht es gar nicht anders, und hat seine Erklärung als ganzen Abschnitt. GuidoD 20:03, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Kann es sein, daß jemand den Chemieunterricht in der siebten oder achten Klasse verschlafen und das periodische System nicht mitbekommen hat. Da finden wir Wasserstoff, auch Hydrogenium genannt, in Analogie zu Natrium, Calcium, Polonium etc.). Dihydrogenmonoxyd ist aber selbst bei Holleman-Wiberg nicht gebräuchlich, weil "Wasser" einfacher ist. Außerdem tragen alle sauren Salze das "hydrogen" in sich, z.B. Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) in sich.--H. Chr. Riedelbauch 23:46, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Faszinierend. Was willst du eigentlich sagen? Dass dir der Artikel nicht gefällt? Sollte das nicht lieber in ein Tagebuch oder so? --Blah 06:07, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel ist schon in Ordnung, nur die Diskussion um das Hydrogenium finde ich - na sagen wir mal - nicht so gut. Was das mit dem Tagebuch soll, wenn man eine fundierte Erläuterung als Bestandteil einer Diskussion erhält, verstehe ich nun wieder nicht und der Ausdruck "oder so" dokumentiert eigentlich nur, daß man sich nicht besser zu artikulieren weiß. oder - höflicher gesagt- einer nichts besonders guten Mode folgt.--H. Chr. Riedelbauch 13:32, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ah, du beziehst dich also auf vorangehende Diskussion. War so nicht eindeutig zu erkennen. Lass bitte die Überschriften weg und verwende stattdessen Einrückungen wie auf WP:DS beschrieben. Sei doch noch bitte so nett und überarbeite auch deine bestehenden Beiträge entsprechend, denn diese Diskussionsseite hat viel an Übersicht verloren.--Blah 17:02, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich rücke einfach mal die Überschrift eins ein. Ansonsten, zu HCR, der Effekt besteht ja gerade darin, dass viele es nicht umgehend erkennen. Ganz abgesehen von jenen, die es auch nach mehreren Sekunden noch nicht raffen - und davon gibt es vermutlich viele, bei 10-15% funktioneller Analphabeten in Deutschland (und das hatte man eigentlich zehn Schuljahre lang), kann man von einer großen Zahl ausgehen, die sich auch bei grundlegenden chemischen Zusammenhängen sehr schwer tun. GuidoD 20:07, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Habe mir die Ursache der etwas unschön empfundenen Diskussion nochmals angesehen und dabei festgestellt, daß ich zwar wegen Fehlern bei "Konvention" einen, wie ich erkannt habe, berechtigten Tadel empfing, aber zur Sache selbst hat mir niemand geantwortet. Mein Beitrag zur Diskussion geht davon aus, dass alle Elemente ursprünglich nur unter ihrer lateinischen Bezeichnung geführt wurden, auch der Wasserstoff. In vielen Sprachen ist dieses Wort aber unbekannt, wir finden vielmehr hydrogen, idrogeno,hydrogène etc. und so findet er sich auch in vielen chemisch-fachsprachlichen Ausdrücken wieder (z.B hydrogencarbonate)Dass sich Hydrogenium/Wasserstoff wie ein Metall verhält und sich somit von Wasser sehr unterscheidet wissen wir u.a. aus der Elektrolyse. Man könnte eventuell sprachlich darüber nachdenken, was Hydrogenium besagen will. Sinn gäbe wohl nur "das aus Wasser gewinnbare (erzeugte) gasförmige Element" (dazu auch "Genese"). Das sind übrigens keine "Feinheiten lateinischer oder anderer Sprachen, sondern es geht einzig uns allein um chemische Begriffsdefinionen und die sollten sauber sein und nicht "schwurbelig", was immer diese sonderbare Wort bedeuten mag.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 17:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Feinheiten lateinischer oder anderer Sprachen sind wohl noch weniger dem Leser geläufig.
Sehr gut bemerkt, ich dachte indessen, daß es gerade die Aufgabe einen guten Beitrags sei, den bisher unaufgeklärten oder unwissenden Leser zu belehren.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 17:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Und ob man es nun Hydrogen oder Hydrogenium nennt ist mir egal. Wobei mir zweites dem deutschen Sprachgefühl nach "stofflicher" vorkommt (x-gen sind sind sonst ja eher Attribute, "autogenes Training", etc), daher eigentlich nur sinnvoll, wenn man die Kompromissvariante mit Klammererklärung will (von mir auch aus Doppelung wie folgt: „Achtung, Gefahr – Wasser enthält große Mengen an Hydrogen-Wasserstoff – unbedingt fernhalten“). Unter Wasserstoff ist übrigen "Hydrogenium" vermerkt mit Übersetzung "Wasserbildner". GuidoD 18:57, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zurück zu den Wurzeln, wobei aber ein wenig Kenntnis von Chemie (7/8. Klasse) schon vorausgesetzt wird. Wasser ist H2O, was besagt, daß zwei Wasserstoffatome ("Di-" = zwei), die ein Molekül bilden, sich mit einem Sauerstoffatome zu einem erweiterten Molekül H2O, also zu Wasser verbunden haben - irgendwann. Chemisch kann man das - obwohl hier ungebräuchlich- auch eine Oxydation des Wasserstoffs nennen. Das von der Oxydation findet sich aber wieder, im nicht ganz unbekannten (Blondinen) Wasserstoffperoxyd, auch H2O2.Aber das geht für Oma schon zu weit. Wissen muss man nur noch, daß alles, was man oxydieren kann, als Oxyd auch wieder reduziert und in Ausgangsstoffe zerlegt werden kann. So kommt man vom Wasser elektrolytisch wieder zu zwei an der Kathode freigesetzten Wasserstoffatomen. Auch nix für Oma, aber es ist ja nicht mein Beitrag, sondern es geht darum, ob aus der etwas verjuxt anmutenden Sache ein vernünftiger Beitrag gemacht werden kann und da sind die Urheber gefragt und sie können das was ich schrieb einbauen, oder vergessen, nur bitte nicht ironisch kommentieren.--H. Chr. Riedelbauch (70+) 17:12, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Warum aber nicht "Wasserstoff"? Zumindest in einer Klammer dahinter. Hydrogenium einfach so stehen zu lassen klingt mir für die deutschsprachige Wikipedia zu affig, eher nach einer Art Effekthascherei... --Kildarby 00:41, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Würde Wasserstoff statt Hydrogen(ium) geschrieben, so kämen vielleicht zu viele Leute auf die Idee, die Chemikalie mit Wasser selbst in Verbindung zu bringen - womit das Ziel, die Leute aufs Glatteis zu führen, konterkariert würde. Hätten die Leute im Chemieunterricht aufgepasst und nur etwas von der chemischen Nomenklatur behalten, dazu noch Transferdenken und Englisch- bzw. Französisch-Kenntnisse, so müssten sie aus der bezeichnung Dihydrogen(ium)monoxid ganz leicht auf Wasser schließen können. Das auszutesten, wie viel die Leute von ihrem Schulwissen behalten haben, geht es ja wohl bei diesen Scherzen. --W-j-s 01:39, 22. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und die Wikipedia mit dem Anspruch einer Enzyklopädie springt auf diesen Zug auf und verschenkt den Aha!-Effekt weiter? Mag ja ganz lustig sein, aber das sollte man den Kampagnen überlasen --Kildarby 11:44, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Und wieder tobt ein Edit-War. Das Problem ist, dass es sich um ein Wortspiel handelt, und Wortspiele sind naturgemäß nur sehr begrenzt übersetzbar. Die englische Sprache kennt keine Trivialbezeichnung für Wasserstoff, so dass das graecolateinische „hydrogen“ dort die übliche Bezeichnung ist. Tatsache ist aber auch, dass die deutsche Entsprechung „Wasserstoff“ zu deutlich darauf hinweist, dass es sich um einen natürlichen Bestandteil von Wasser handelt, womit die beabsichtigte Suggestion einer Kontamination des Wassers mit einer Fremdsubstanz verlorengeht. Um diesen Witz ins Deutsche hinüberzuretten, finde auch ich es sinnvoll, in der deutschen Übersetzung eine sprachlich nicht direkt mit Wasser verwandte Bezeichnung einzusetzen. Es muss allerdings nicht „Hydrogenium“ sein, „Hydrogen“ täte es auch (das sogar eine führende Online-Enzyklopädie als „einen anderen Namen für das chemische Element Wasserstoff“ ansieht). --Kreuzschnabel 10:33, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die Meinung des Vorredners teile ich voll und ganz. --B.A.Enz (Diskussion) 10:59, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich auch. --Wortsportler (Diskussion) 11:03, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Gute Begründung. Mir persönlich war allerdings Hydrogenium als Wahlbegriff geläufig.
Keine Ahnung, ob das über das Chemiestudium oder eine andere Quelle so kam, kann auch falsche Intuition sein. Wenn Hydrogen geläufiger ist, wäre mir das auch fast egal - nur eben nicht Wasserstoff (wie man gerade versucht hat mittels Vandalismusmeldung gegen mich durchzudrücken). GuidoD 11:52, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Wortwitz wird so oder so deutlich, da der Leser zunächst das Original lesen wird. Wenn man nun Hinter Wasserstoff noch in Klammern "englisch: hydrogen" schreibt, versteht es auch der letzte, ohne dass man zu kreativen Übersetzungen gezwungen ist.--Perfect Tommy (Diskussion) 12:54, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wasserstoff ist die richtige Übersetzung der englischen Wortes hydrogen, auch ohne das der Witz verloren geht. Hydrogenium finde ich Unsinn, wie ich dir bereits vor mehr als 2 Monaten auf deiner Diskussionsseite geschrieben habe. (Die heutige WP:VM mag etwas überzogen gewesen sein, aber eine kurze Antwort an mich auf deiner Diskussionsseite - statt ignorieren und wiederholtes revertieren - wäre hier deutlich konstruktiver gewesen).
... Hydrogenium (Wasserstoff) ..., wie bereits früher von Kildarby vorgeschlagen, wäre für mich ein sinnvoller Weg. --Bert (Diskussion) 13:14, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Jeder Übersetzer lernt ganz am Anfang, dass es nicht darum geht, Wörter zu übersetzen, sondern Bedeutungen. Als isoliertes Wort wäre „hydrogen“ natürlich mit „Wasserstoff“ zu übersetzen, das bezweifelt niemand. Aber in diesem Kontext liegt noch eine weitere Bedeutung vor, die, wenn möglich, ebenfalls übersetzt werden sollte: Da im Englischen „hydrogen“ rein sprachlich nichts mit „water“ zu tun hat, wird, unterstützt durch die Formulierung als Warnung, der Eindruck einer fremden Substanz im Wasser erzeugt, die da nicht hingehört. In der deutschen Formulierung „Das Wasser enthält hohe Dosen von Wasserstoff“ funktioniert das aber nur sehr schwach, wenn überhaupt, denn da ist der wahre Zusammenhang infolge der sprachlichen Verwandtschaft zu offensichtlich. Deine wiederholte unbegründete Behauptung, der Witz funktioniere weiterhin, verstehe ich daher nicht, nachdem ich doch wiederholt dargelegt habe, wieso er nicht oder zumindest nicht im selben Maße funktioniert. --Kreuzschnabel 19:21, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Manche Witze verlieren ihre eigentliche Pointe, wenn sie wortwörtlich übersetzt werden. Natürlich wäre die deutsche (und nicht wissenschaftliche) Übersetzung für Hydrogen Wasserstoff, aber geht es bei diesem Witz nicht genau darum, es wissenschaftlich klingen zu lassen? Hydrogen ist tatsächlich auch eine übliche wissenschaftliche Bezeichnung. Also ich habe noch nie den Begriff "Wasserstoffcarbonate" gehört. Immer nur Hydrogencarbonate.
Hydrogenium (oder von mir aus auch gerne Hydrogen) hört sich doch wesentlich wissenschaftlicher an als Wasserstoff, oder?--Gerhard wien (Diskussion) 20:37, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Darum geht es ja gerade: Wasserstoff ist der wissenschaftliche (deutsche) Name für das Element mit der Ordnungszahl 1 und damit hier die korrekte Übersetzung und nicht Hydrogen oder Hydrogenium, auch wenn sich letzteres für den Laien wissenschaftlicher anhören mag. Aber offensichtlich gibt es wohl hier unterschiedliche Vorstellungen davon, was ein Witz oder was wissenschaftlich ist. --Bert (Diskussion) 21:37, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Bert. Dass unterschiedliche Vorstellungen herrschen, ist offensichtlich. Dass deine Vorstellung allein selig macht, ist es nicht. Belege für deine Aussagen bringst du leider nicht bei.
Dass «Hydrogen» in der Wissenschaft nicht per se falsch oder unüblich ist, kannst du in diesem Papier der ETH Zürich sehen. Und auch an Gymnasien, zumindest in der Schweiz, ist der Begriff geläufig – siehe etwa hier (Kantonsschule Solothurn). --B.A.Enz (Diskussion) 22:15, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Danke übrigens, dass du auf den Artikel «Wasserstoff» verlinkt hast. Lies dir bitte einmal den Abschnitt zur Geschichte durch. --B.A.Enz (Diskussion) 22:22, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Das Infoblatt der ETH belegt nicht das Hydrogen eine gängige Variante für Wasserstoff ist. Dort wird es, wie auch im fachlichen Sprachgebrauch, nur in Verbindung mit anderen Wörtern verwendet. Hydrogenium-Ion, Natriumhydrogenphosphat etc. Ich weise nochmal auf die Klammerlösung hin. --Perfect Tommy (Diskussion) 22:25, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
@B.A.Enz: Zur Nomenklatur von chemischen Elementen und chemischen Verbindungen empfehle ich dir Nomenklatur (Chemie) und die darin verlinkten Hauptartikel, wie Liste der chemischen Elemente und Nomenklatur (Anorganische Chemie) zu lesen. Wie Perfect Tommy bereits erklärt hat, wird in der chemischen Nomenklatur ...hydrogen... ausschließlich in Verbindungen verwendet. Hier geht es aber um die Übersetzung des Elementnamen Hydrogen (en) und die ist Wasserstoff. Im übrigen bin ich Chemiker und kein Pfarrer, für Seligmachungen bin ich also überhaupt nicht zuständig. --Bert (Diskussion) 00:01, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte entschuldigt, dass ich mich in diese Diskussion einmische! Ich arbeite in einer Apotheke und wir verkaufen (unter anderem zur Mundhygiene) Wasserstoffperoxid. Sehr viele Kunden verlangen "Wasserstoff", weil sie nicht wissen, dass das ganz etwas anderes ist. Wenn man nun das englische Hydrogen ins deutsche Wasserstoff übersetzt, bleibt übrig, dass Wasser Wasserstoff enthält.
Mit anderen Worten: würde ich in der Apotheke den Scherz machen, dass Wasser Wasserstoff enthält, würde ich betretenes Schweigen ernten und jeder würde sich fragen, was jetzt daran besonders sein soll. Würde ich hingegen sagen, dass im Wasser Hydrogen ist, würde man mich fragen, was man dagegen nehmen kann. Die absolut korrekte deutsche Übersetzung ruiniert den Witz. Die Frage, die sich mir stellt ist also, geht es im Artikel um die korrekte deutsche Übersetzung, oder um die Darstellung des Witzes.--80.109.14.143 09:01, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Kann man das verlinken?

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--tickle me 07:39, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Leider nicht (a) noch nichtmal en.wiki listet es (b) in englischer Sprache hilft es dem deutschen Leser wenig (c) Youtube links sind nicht berühmt für Stabilität (d) und werbeüberfrachtete Ziele mögen die meisten Wikipedianer auch nicht. (*) allerdings gebietet der richtige Umgang mit Wikipedia auch, auf die Diskussionseite zu schauen. Hier steht es also schon ganz richtig ;-) GuidoD 20:12, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten
P.S. übrigens, zum video selbst: lustig zu sehen, wie leicht es ist mit den "Joiners", die letztlich zu allem ja sagen. GuidoD 20:14, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gefahren

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Kann man nicht ein paar Gefahrensympole, wie Xn oder ein paar R- und S-Sätze einfügen? (2007-04-28T22:38:53) 84.170.219.162
Naja, ich mag da jetzt nichts erfinden, und unter Wasser (Stoffdaten) steht da nix. - Wenn flunkern erlaubt ist, dann kann man sich was aussuchen bei den R- und S-Sätzen oder Gefahrensymbolen, also ein Xi und R37 "Reizt die Atmungsorgane" etwa. Ich find das aber eher blöd, es geht ja gerade darum, das ein völlig normaler Stoff mit normaler Darstellung seiner gesicherten Eigenschaften schon Zweifel an dessen Verwendung auslösen kann. Vergleiche etwa Natriumchlorid, sprich Kochsalz, dem auch keine Gefahrensymbole beigeordnet wurden. Wobei mir von ebenda die Idee kommt, einen LD50 Wert herauszuarbeiten, Hyperhydration/Wasservergiftung bei 3 Litern[1], gerechnet auf 70kg ergibt 42800 mg·kg−1 - und das ist echt. GuidoD 01:34, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Obwohl, hmm, 1,8 Liter ergibt dann ja " LDLo 25000 mg·kg−1 (oral) " GuidoD 02:04, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
  1. http://hypotone-hyperhydration.gesund.org/ursachen/index.htm "Bei einer normalen salzhaltigen Ernährung sind 3 Liter gefährlich."
Zu dem Thema Hyperhydration würde ich doch vorschlagen einen Mediziner zu fragen. Gehen wir von gesunden Nieren aus, so hängt der Wasserbedarf eines Menschen von der Umgebungstemperatur, seiner Tätigkeit und den dabei auftretenden Wasserverlusten über die Hautoberfläche ab. Eine besteimmt Mdenge Wasser ist darüber hinaus auch brei Gesundung zur Unterstützung der Nierenleistung und zum Erhalt des physiologischen Salzgehaltes notwendig. Warum trinkt man nach salzigen Speisen? Ich bin aber nicht der zu findende Mediziner, hab das nur mal vor Zeiten in der Schule so gelernt.----H. Chr. Riedelbauch 13:41, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Nunja, es gibt ja theoretisch einen eigenen Artikel Hyperhydration dazu, aber da steht nix, und jeder klickt gleich zur englischen Variante weiter. Hab zum Thema auch noch einige andere Seiten nachgelesen und glatt dabei was gelernt: da Stichwort "Salz" ist dabei der entscheidende Punkt, denn nicht die Menge Wasser macht das Problem sondern die Verwässerung des Blutes infolgedessen ein "osmotischer Druck" entsteht, der Salze aus den Zellen abpumpt. Daher ist die Menge Wasser, die man trinken kann, stark davon abhängig, wieviele Salze ("Mineralien") im Wasser enthalten sind - destilliertes Wasser bringt dich am schnellsten um, bei Mineralwasser dauert es schon ziemlich lange. Da Leistungssportler nicht genau abschätzen könne, was sie da alles ausschwitzen und nachtrinken müssen, bevorzugen diese isotonische Getränke, die den gleichen Salzgehalt haben. Und in der Medizin wird bei freier Gabe von Flüssigkeit natürlich die berühmte 0,9%ige isotonische Kochsalzlösung gegeben. Mit der dauert es wohl eine halbe Ewigkeit, bis man an Wasservergiftung draufgeht. GuidoD 20:15, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Völlig einverstanden unter Berücksichtigung der gegebenen und diskutierten Umstände. In der Tat bringt einen destilliertes Wasser relativ bald um, insofern ist auch Schnee essen oder Gletschereis lutschen auf Dauer nicht zum Überleben geeignet. Nicht ganz ohne Grund machen die Mineralwasserquellen mit ihren enthaltenen Mineralien Reklame, obwohl man den Inhalt mehrerer Literflaschen mit einer oder zwei Mineralstofftablettens genauso gut einnehmen kann (man vergleiche die Analysenangaben beim Wasser und bei den Tabletten)----H. Chr. Riedelbauch 21:33, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Theoretisch schon, aber praktisch sind Tabletten im Regelfall teurer als die meisten Mineralwasser, die es so zu kaufen gibt. Und bei Mineralwasser muss man ja nun nicht gerade zum teuersten greifen. GuidoD 22:15, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Weder Schnee noch Gletschereis kann man mit destilliertem Wasser vergleichen. Das Zeug ist ungesund, weils einfach eiskalt ist, ansonsten ist es nur verblüffend schmutzig.
Im Regelfall sollte Mineralwasser um nichts besser oder schlechter sein als das gute alte Kranenburger - es sei denn, in dem einen oder anderen sind Stoffe gelöst, die man persönlich braucht bzw nicht verträgt. --Cmdr.bond (Diskussion) 14:14, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ursprung

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Ich will ja niemanden enttäuschen, aber eine Petition, dass dem Schulwart verboten werden sollte, die Blumen im Schulhof mit Dihydrogenoxid zu spritzen haben wir an unserer Schule schon 1982 von unseren Lehrern und Eltern unterschreiben lassen... -- ~ğħŵ 22:48, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, ob das "dokumentiert" ist. Den gänzlichen Ursprung, wenn es denn überhaupt einen "einzigen" gibt, lässt sich vermutlich eh nicht klären. Die Geschichte des im Internet verbreiteten "Hoax" geht aber scheinbar auf die dargestellte Geschichte zurück. Falls du noch so eine "Petition" hast, dann stell sie bitte online - sonstens würde ich eher dazu tendieren, die Formulierung zu entschärfen. GuidoD 23:29, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Meine Schulsachen habe ich nicht mehr. Gegen eine "Entschärfung" habe ich nichts einzuwenden, solange der Anfang der 80er Jahre als derzeit bekannte frühe Verbreitung drin bleibt. -- ~ğħŵ 10:25, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Was ist denn aus der Entschärfung geworden? Ich stelle mit Erstaunen fest, dass eine völlig undokumentierte und auf die persönliche Erinnerung eines Wikipedia-Autors zurückgehende Behauptung jahrelang als Tatsache in der Wikipedia dargestellt wird. Ich widerstehe der Versuchung, den Satz umgehend vollständig zu löschen, und stelle ihn stattdessen hier nochmals zur Diskussion.
Der Satz "Bereits Anfang der 1980er Jahre war es ein beliebter Scherz von Schülern aus Chemie-Leistungskursen in österreichischen Gymnasien, Petitionen zu verfassen, dass dem Schulwart verboten werden sollte, die Blumen vor der Schule mit Dihydrogenmonoxid zu spritzen, und diese von Lehrern und Eltern unterschreiben zu lassen." ist in seinen sämtlichen Details (Anfang der 80er, beliebter Scherz, Schüler aus Chemie-LKs österreichischer Gymnasien, Petition) undokumentiert und ersatzlos zu streichen. Jeder, der irgendetwas daraus im Artikel behalten will, mag eine valide Quelle dafür nennen, ansonsten fängt die Geschichte mit den Flugblättern aus Kalifornien an. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:48, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Antithese

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Mir fehlt in diesem Artikel die Antithese: der Vergleich mit DHM wird auch gern angebracht, um tatsächlich existierende Gefahren herunterzuspielen und lächerlich zu machen wollen, also zur Vernebelung unbequemer Wahrheiten, analog zum Missbrauch der Bezeichnung "Troll". --Plenz 15:46, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Versuch einer Zusammenfassung

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Ich möchte hier nur kurz versuchen, die diskutierten Sachverhalte "zusammenzufassen" und möglichst objektiv zu kommentieren:

Die Begriffe und Abkürzungen Dihydrogeniummonoxid, Dihydrogenoxid, DHMO und soweit sind Namen für Wasser, die man im chemisch-umgangssprachlichen Jargon als "richtig" sehen kann, die jedoch nur zu einem Zweck geschaffen wurden, nämlich dem ausführlich erklärten Scherz überhaupt erst zu ermöglichen. Wenn ich die angeführten "Gefahren" mit dem Titel Wasser versehe, geht der "Scherz" natürlich daneben. Die leidenschaftliche Diskussion über Hydrogenium etc. ist demzufolge eher sinnlos, da es nicht um einen IUPAC-gemäßen Namen geht, sondern eben um einen "Schülerstreich".

Der Scherz hat durchaus eine moralische Berechtigung, denn eben jene angeführten, wirklich schlimmen Chemieunfälle haben unter anderem zu einer unsachgemäßen Verurteilung von allen möglichen Chemikalien geführt. Inzwischen wird mit der Angst vor Chemikalien durch diverse Institute gutes Geld verdient. Dabei tauchen beispielsweise auch immer wieder Namen von Chemikalien auf - beispielsweise Terpene als VOC - vor denen in Untersuchungsberichten ausdrücklich gewarnt werden, die aber bei einem Waldspaziergang gerne als gute Luft wahrgenommen werden. Wenn ich mich also für die Natur in ihrer tieferen Wahrheit interessiere, bleibt mir eine intesivere Beschäftigung mit der Chemie nicht erspart. Wer hier nur an der Oberfläche kratzt, wird eben leider vielfach falsche Schlüsse ziehen.

Zur "absichtlich" verkomplizierten Sprache: Es gibt im Verzeichnis der CAS zum gegenwärtigen Zeitpunkt fast 40.000.000 registrierte organische Verbindungen. Die zugegeben etwas sperrig klingenden Bezeichungen a la 1,2-Benzoldicarbonsäure-dimethylester usw sind schlicht und einfach die praktikabelste Lösung - siehe IUPAC. Viele Namen haben auch im Wortstamm ihre Herkunft codiert. Die bösen Chemiker nehmen diese Bezeichnungen jedenfalls in ihrer zweckmäßigsten Form auf, und deshalb wird im Labor auch nur von Wasser geredet und eben nicht von DHMO etc. und eben von 1,2-Benzoldicarbonsäure-dimethylester, damit sich ein anderer Chemiker das Molekül einfach vorstellen kann. Da gehts wirklich um keine Boswilligkeit oder um irgendein Standesdünkel.

Es wird hier auch mehrmals auf den englischen Namen referenziert. Englisch ist aber nicht die Ursprache der Chemie (später dann Deutsch!!), sondern eben Latein - wie es halt seit Jahrhunderten in den akademichen Kreisen üblich war, daher also auch das Hydrogenium. Damals mag wohl Standesdünkel durchaus eine Motivation dafür gewesen sein - dies heute noch zu unterstellen ist fast, wie einem Chemiker vorzuwerfen, er habe nur deshalb Kinder, um an Ihnen Versuche durchführen zu können ;-)


Abschließende Bitte: Seht es als kabaretistisches Kleinod und nicht als böswillige Beleidigung aller Nichtchemiker. Wenn man die konkreten Jahresangaben noch in einer etwas abgemilderten Bestimmtheit drinlässt, denke ich mir, könnte man den Beleg-Verweis wieder entfernen. Es ist eben ein altbekannter Scherz, den jeder Chemiker kennt und über den es trotzdem kaum Belege geben wird.

-- Dnalor 10:40, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Wa|sser" zu sagen an Statt sowas wie "De|Ha|eM|oH" ist schlicht dieselbe sprachliche Faulheit wie "Han|dy" an Statt "Mo|bil|te|le|fon", die so vielen bequemen Anglozysmen den Weg ins Deutsche ebnet. --Cmdr.bond (Diskussion) 14:24, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten
@ Dnalor. Englisch ist aber nicht die Ursprache der Chemie (später dann Deutsch!!), sondern eben Latein - wie es halt seit Jahrhunderten in den akademichen Kreisen üblich war, daher also auch das Hydrogenium. -- "-ium" kann zwar noch als irgendwie lateinisch durchgehen, aber "hydro...gen..." ist eindeutig griechisch. --87.180.80.146 17:18, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Andere Bezeichnungen

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In der mittlerweile verschwundenen Infobox waren folgende (hier der Transparenz wegen wörtlich wiedergegebene) alternative Bezeichnungen neben Dihydrogenmonoxid gegeben: Wasserstoffoxid, Hydroxylsäure, μ-Oxidodiwasserstoff, Diwasserstoffoxid, Oxidan, Protonol oder auch Wasser. Ok, über letzteres müssen wir nicht diskutieren, Wasserstoffoxid scheint ebenfalls halbwegs gebräuchlich, und Hydroxylsäure wird im Artikel bereits genannt. Was ist mit den anderen, wie chemisch korrekt sind diese? Die Bezeichnung Protonol liefert in Google auch Treffer auf irgendein Medikament (Wirkstoff Pantoprazol laut druginfosys.com). Andererseits bezeichnet das slawische Wort für "Wässerchen" auch kein reines Wasser, sondern Hochprozentiges.-- SiriusB 19:35, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kannst ja die Infobox wiederherstellen. Von mir pro. GuidoD 20:24, 25. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Geschichte

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"von Schülern aus Chemie-Leistungskursen in österreichischen Gymnasien" muss schon deswegen falsch sein, weil es so etwas wie "Leistungskurse" an österreichischen Gymnasium weder damals gab noch heute gibt. Entweder ist also das Wort Leistungskurs falsch, oder das Land... --84.114.59.128 13:19, 16. Mär. 2011 (CET)Beantworten

s. auch mein Posting oben unter "Ursprung". --Snevern (Mentorenprogramm) 09:58, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Gefahren in der Milch

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Dr. Maria Waltz (FDA Center for Veterinary Medicine) warnt vor hohen DHMO-Anteilen in der heute üblichen Milch und empfiehlt evtl. auf DHMO-freie Milch auszuweichen. Leider gibt es diese meist nur in Apotheken und Reformhäusern. Quelle: http://www.dhmo.de/milk.html --46.115.43.254 19:48, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Viele Geschäfte und Apotheken führen eine Auswahl an DHMO-freien Milchprodukten. – was soll denn das bitte sein? Trockenmilch? Ich finde den Gag eher lahm. Da lassen sich noch tausende von Dingen aufzählen, die DHMO enthalten, der Witz wird dadurch nicht neuer. --Kreuzschnabel (Diskussion) 21:16, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten
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http://roguemedic.com/2013/04/we-cater-to-the-most-stupid-out-of-fear-of-whatever/

--Lkl19:17, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Precox

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Dihydrogenmonoxid (Abkürzung DHMO), aufgrund seiner amphoteren Eigenschaften (als Brønsted-Base bzw. -Säure) auch Hydrogenhydroxid, Hydroxylsäure und Dihydrogenether sind chemisch korrekte, aber irreführende Namen für Wasser (H2O). Es handelt sich bei diesen Wörtern um einen wissenschaftlichen Witz. Könnte man den 1. Satz nicht ein bisschen tiefersetzten, mindestens wie beim Manta? Ganz oben geht damit leider die ganze Freude vorzeitig verloren! -- Ilja (Diskussion) 14:11, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Wissenschaftlicher Witz?

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Das einzig witzige hier ist die Debatte über einen IUPAC-Namen. (nicht signierter Beitrag von 91.64.50.32 (Diskussion) 20:49, 13. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Tja, was Leute heute so alles witzig finden ... --Alchemist-hp (Diskussion) 23:33, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zustimmung: Wissenschaftlicher Witz ist unbelegt und damit TF. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:22, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@IP: Einspruch! Der Witz liegt 1. in der hyperkorrekten Bezeichnung und 2. in der Verwirrung, die durch die pseudowissenschaftliche Zuschreibung von (durchaus korrekten) Eigenschaften entsteht. --B.A.Enz (Diskussion) 20:33, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Deine persönliche Meinung ist für die Einstufung nicht von Belang. Eine Einschätzung ohne Quelle ist WP:TF und damit nicht statthaft. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:37, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es geht auch nicht um meine persönliche Meinung. Nun denn, hier ein Beleg einer vertrauenswürdigen und reputablen Website (www.thm.de): http://chemie.mnd.thm.de/htmltext/chemikerwitze.htm Und noch Belege aus gedruckter Literatur: https://www.google.ch/?gws_rd=ssl#q=Dihydrogenmonoxid+Witz&tbm=bks --B.A.Enz (Diskussion) 20:53, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wie eine Quelle aussieht, kannst du unter WP:Q nachlesen. Die von dir angegebenen Links zeigen keine Einordnung unter "Wissenschaftlicher Witz". --GiordanoBruno (Diskussion) 21:25, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Könnten wir bitte mal die Kirche im Dorf lassen? Ich weiß nicht, ob die Definition des Begriffs „Wissenschaftlicher Witz“ schon so etabliert und wasserdicht ist, dass sämtliche Lemmata, die dafür in Frage kämen, bereits auf einer Ist- oder Ist-nicht-Liste aufgeführt wären, die man hier als Beleg zitieren könnte. Mal ehrlich, das ist doch langsam mehr als albern. IMHO ist der hier behandelte Witz aufgrund des Umstandes, dass er auf wissenschaftlicher Terminologie beruht, durchaus als wissenschaftlicher Witz ansehbar. Und wenn er – jenes höhere Wesen, das wir verehren, bewahre! – zu Unrecht als wissenschaftlicher Witz bezeichnet werden sollte, wird deshalb nicht morgen die freiheitlich-demokratische Grundordnung zusammenbrechen. Aber wenn ich künftig für jedes Semikolon, das ich in einen Artikel einfüge, erst mal fünf akademisch gültige Beweise erbringen muss, damit auch wirklich alle zufriedengestellt sind, dann bin ich der nächste Autor, der der WP ergrausend den Rücken kehrt. Viel Spaß dann noch. --Kreuzschnabel 22:50, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Vielen, vielen Dank! Ich hätte nicht gedacht, dass dieser Witz noch verbessert werden kann. Aber durch die Diskussion, ob dieser Witz überhaupt ein Witz ist, wurde tatsächlich der Vogel abgeschossen. Großartig! --Gerhard wien (Diskussion) 22:59, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Beim Thema «Witz» hört halt der Humor auf. --B.A.Enz (Diskussion) 23:28, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten
+1 (auch zum Beitrag von Kreuzschnabel) Wenn es kein Witz ist, was ist es denn dann? Vielleicht als Orientierungshilfe mal eine Google-Recherche... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten
"Witz" steht außer Frage, "wissenschaftlicher Witz" eben nicht. Hier scheint allgemein sehr viel Meinung und sehr wenig Beleg vorzuliegen. Es ist ganz einfach: Nicht jeder Witz, den ein Wissenschaftler macht, ist ein wissenschaftlicher Witz. Und nicht jeder Witz, der nicht sofort verstanden wird, und einen wissenschaftlichen Terminus verwendet ist ein wissenschaftlicher Witz. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:20, 27. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Naja, dass DMHO zumindest als wissenschaftlicher Witz bezeichnet oder eingeordnet wird, ist oben mittels Google-Treffern „belegt“ (ich bestehe im Übrigen nicht auf die aktuell recht absolute umseitige Formulierung). Mehr kann man in diesem Zusammenhang nicht unbedingt erwarten. Davon abgesehen ist „wissenschaftlicher Witz“ nicht wirklich eindeutig definiert. Im Fall DMHO besteht klar ein Zusammenhang mit einer Naturwissenschaft und die Pointe ist zumindest nur Menschen mit einer gewissen naturwissenschaftlichen Vorbildung (die auch im Laufe des Berufslebens [durch Anwendung] aufrecht erhalten wird) zugänglich. Damit sind zumindest 2 der im Artikel Wissenschaftlicher Witz genannten Kriterien weitgehend erfüllt. --Gretarsson (Diskussion) 16:47, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Welche Treffer sind das konkret? --GiordanoBruno (Diskussion) 07:07, 29. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ether?

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Ich bin mir nicht sicher, daß hier jeder weiß, was man unter einem Ether versteht. (nicht signierter Beitrag von 91.64.50.32 (Diskussion) 20:49, 13. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Dann laß uns doch bitte nicht dumm sterben und klär uns auf. --Kreuzschnabel 23:23, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Stimmt es denn überhaupt, dass die Bezeichnung „Dihydrogenether“ auf die amphoteren Eigenschaften des Wassers zurückgeht? Ist es nicht eher so, dass sie sich auf die Struktur des Wassermoleküls bezieht, mit den beiden Wasserstoffatomen als „Organylreste“? --Gretarsson (Diskussion) 15:32, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Würde man alles durch eine rein organische Brille sehen, so wäre Wasser in der Tat das erste Glied der Etherrheihe. Das zweite wäre Dimethylether usw. ... --Alchemist-hp (Diskussion) 16:19, 14. Feb. 2016 (CET) P.S.: Organiker sehen ja auch das Natriumacetat als ein Natriumester CH3COONa. Anorganiker als ein Salz der Essigsäure Na(CH3COO).Beantworten
Also ist die Formulierung „[...] aufgrund der amphoteren Eigenschaften (als Brønsted-Base bzw. -Säure) auch Hydrogenhydroxid, Hydroxylsäure und Dihydrogenether“ (hervorhebungen durch mich) missverständlich und sollte geändert werden? --Gretarsson (Diskussion) 17:20, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ja, das mit dem Ether würde ich weglassen. Es passt eh zu der Aussage nicht und ist zu viel des Guten. --Alchemist-hp (Diskussion) 17:25, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hab den Ether dringelassen, aber den Hintergrund extra erklärt. --Gretarsson (Diskussion) 18:28, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Man könnte dem zu Folge auch "Diprotylether" sagen. Das ist dann das "nullte" Glied der homologen Reihe der Dialkylether.

"für den gewöhnlichen Stoff Wasser (H2O)"

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Könnte man diese Formulierung nicht einfacher halten, wie z.B. "für gewöhnliches Wasser (H2O)". --BlueBreezeWiki (Diskussion) 09:20, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Danke, guter Vorschlag, hab's umgesetzt. Es geht ja wirklich nicht darum, dass Wasser ein chemischer Stoff ist, sondern darum, dass es halt einfach gewöhnliches Wasser ist und keine gefährliche Chemikalie. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 09:44, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

::Wasser ist eine gefährliche Chemikalie. Frag mal die Passagiere der Titanic. Denen ist Wasser erst in erigiertem und später auch in erschlafftem Zustand schwer zum Verhängnis geworden! --e π a – Martin 12:01, 19. Jan. 2017 (CET) Durchgestrichen. Die Berufsempörten sind aufgewacht.Beantworten

Nein wie lustig, was ham wir gelacht. Noch ein paar Scherze auf Kosten von über 1000 Ertrunkenen auf Lager? Ich fass es nicht. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:54, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Du hast's nötig. GiordanoBruno surft also mit Firefox... Was haben wir gelacht! – Das sollte kein Scherz sein, sondern darauf hinweisen, dass „gefährlich“ relativ ist. Wieso geht das bloße Erwähnen eines prominenten Beispieles auf Kosten von irgendwem? – Wieviele Kinofilme sind über dieses Ereignis hergestellt und auch in Deutschland als pure Abendunterhaltung kommerziell vermarktet worden, also auf Kosten der Opfer? Ich fass es nicht. Heutzutage hierzulande gibt es keine Fettnäpfchen mehr, sondern ein Fettmeer mit Inselchen darin! --e π a – Martin 21:46, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
WP:DS beachten. Danke --GiordanoBruno (Diskussion) 21:55, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Schreibweise

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müsste es nocht mit zwei o's geschrieben werden, also Dihydrogenmono-oxid? (nicht signierter Beitrag von 2003:d1:53d7:1a00:b0ce:1bbd:a842:8c42 (Diskussion) 09:29, 3. Feb. 2019‎)

Erstmal ja. Aber oft fällt das erste o aus, wenn es sich besser aussprechen lässt: mon-oxid. Siehe auch Liste_griechischer_Wortstämme_in_deutschen_Fremdwörtern#M. Und schau dir bei der Gelegenheit auch gleich WP:DS an. Danke! --Kreuzschnabel 09:57, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ursprungsform – Anpassung an Quellenlage

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Nachdem User:Rennrigor richtig festgestellt hat, dass der zitierte Originaltext wesentlich von der Quelle abweicht, sollten wir eine andere Form der Darstellung wählen.

Ich möchte dazu folgendes vorschlagen:

  • die Tabelle mit dem Originaltext ganz weglassen (ist inhaltlich nicht wichtig, wer’s im Original braucht, kann den Wayback-Link besuchen)
  • den jetzigen einleitenden Satz Die in DHMO-Kampagnen getroffenen Feststellungen über die Gefahren von Wasser sind an sich korrekt, der Witz besteht in der einseitigen und plakativen Darstellung: erweitern zu:
Die in DHMO-Kampagnen getroffenen Feststellungen über die Gefahren von Wasser sind an sich korrekt, der Witz besteht in der einseitigen und plakativen Darstellung. So wird DHMO als farb-, geschmacks- und geruchloser Stoff dargestellt, der jährlich Tausende von Menschen tötet, in seiner festen Form Gewebeschäden verursacht und nach Einnahme den menschlichen Stoffwechsel ungut beeinflussen kann. Weiterhin trage diese Substand zum Treibhauseffekt bei, sei in saurem Regen enthalten, führe zu Geländeerosion, lasse elektrischen Anlagen ausfallen und sei in den Tumoren von Krebspatienten im Endstadium gefunden worden. Das Militär nutze DHMO im Kriegsfall und habe sogar große Lager dafür angelegt. In allen Flüssen und Trinkwasserreservoirs sei die Substanz feststellbar, selbst im antarktischen Eis. Unternehmen dürften DHMO, das sie als billiges Lösungs- und Kühlmittel verwenden, vollkommen legal ins Abwasser einleiten, und die Regierung weigere sich, das Mittel zu verbieten, wegen dessen „Bedeutung für die wirtschaftliche Gesundheit unserer Nation“.

Damit wird der Witz auch gut dargestellt, und alle Beispiele stehen in der angegebenen Quelle. Was meint die Gemeinde dazu? --Kreuzschnabel 16:55, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich meine dazu: voll in Ordnung so. @Count Count: du kannst den Artikel wieder aufmachen; wir sind uns einig und ich bin dann raus. --Rennrigor (Diskussion) 17:06, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Done. --Count Count (Diskussion) 17:08, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

An erster Stelle einen Begriffsklärungskasten für Wasser?

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Hallo, ich würde gerne an erster Stelle einen Hinweis infolgender oder ähnlicher Form hinzufügen: „{{Dieser Artikel|1=beschreibt die historische Wortentstehung. Für den Stoff siehe „[[Wasser|Dihydrogenmonoxid]]“}}“ gerne hinzufügen. Dies hätte den Vorteil, dass alle, die auf diese Seite kommen, um nach dem Stoff zu suchen, gleich „weitergeleitet“ werden.

LG, Dwain 16:37, 11. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Der Link wie vorgeschlagen mit dem Linktext „Dihydrogenmonoxid“ wäre vollkommen verwirrend, denn genau da ist man ja bereits. Andererseits wäre der Linktext „Wasser“ genauso verwirrend, da jemand, der den Witz noch nicht kennt, DHMO für etwas Gefährliches hält und keineswegs für Wasser. Beiden ist weitaus eher damit geholfen, den ersten Satz der Einleitung zu lesen, denn da wird bereits gesagt, dass es sich dabei um eine Bezeichnung für Wasser handelt, samt Wikilink. Wer wissen will, was DHMO ist, weiß es damit, ohne erst umständlich auf „Wasser“ gehen zu müssen, um dort nach etwas Suchen unter „Alternative chemische Bezeichnungen“ zu finden, dass er reingelegt wurde. Mit anderen Worten: Ich sehe darin keinen Mehrwert :) der erste Satz der Einleitung hier löst alles, was du damit lösen möchtest, viel eleganter. --Kreuzschnabel 17:48, 11. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Tut mir leid, bin am Handy
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. LG, Dwain 18:54, 11. Dez. 2021 (CET)