Diskussion:Energiemarkt
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Wie funktioniert das eigentlich alles
BearbeitenEinige hatten hier angemerkt, dass sie gerne verstehen würden, wie das mit dem Strom- und Gashandel eigentlich funktioniert und mit der physischen Welt zusammenhängt. Ich habe mich somit bemüht, das zum Anfang des Artikels einmal ordentlich zu erklären und dabei möglichst reichlich auf schon vorhandene Detailartikel in Wikipedia und teilweise auf entsprechende Veröffentlichungen der EEX und des BdeW zu verlinken. Wie es zu dem Ganzen gekommen ist, war in dem Artikel ja teilweise schon erklärt, das habe ich dahinter kopiert, danach die Sammlung gesetzlicher Grundlagen (möglicherweise nicht aktuell, sicherlich nicht vollständig und während ich hier schreibe ist sie sicher größer geworden. Ich habe sie für den Augenblick nicht verändert). Danach kommen dann die Zahlen und Fakten, die in dem Artikel zu lesen waren. Sie sind allesamt nicht aktuell und auch die Kommentierung erscheint aus dem Blickwinkel alter und vergessener Sorgen motiviert. Wenn jemand hier tätig werden will, wäre das schön. --Arianndi (Diskussion) 16:11, 20. Aug. 2021 (CEST)
- Hallo @Arianndi, m. E. fehlt in diesem Artikel die Geschichte. Der Energiemarkt ist wesentlich älter als 1998 "Die alte Welt der Stromversorgung"; so ein Satz in der Einleitung suggeriert, (1) es gibt verschiedene Welten – was da wohl mit "Welten" gemeint ist, wären Gesetze, Richtlinien, Technologie, usw. und (2) negiert Informationen aus der "alten Welt", die es lange genug gab vor 1998. Falls Sie das Werkzeug (Informationen, Bücher, usw.) dafür haben, wäre ein Beitrag zur Geschichte gut, denn dies würde ein "...eigentlich funktioniert und mit der physischen Welt zusammenhängt." MfG --17387349L8764 (Diskussion) 16:26, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Es gibt meinen Artikel Geschichte der deutschen Elektrizitätswirtschaft. --Arianndi (Diskussion) 18:41, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Danke, habe ich übersehen und werde es mal lesen. MfG --17387349L8764 (Diskussion) 18:54, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Es gibt meinen Artikel Geschichte der deutschen Elektrizitätswirtschaft. --Arianndi (Diskussion) 18:41, 18. Apr. 2024 (CEST)
Daten und Fakten
BearbeitenUnten im Artikel finden sich noch einige schon längere Zeit nicht mehr aktualisierte, relativ willkürlich Zahlen, die allesamt von Stromhandelsmengen handeln. Ich würde das alles gerne in Stromhandel transferieren und hier löschen. --Arianndi (Diskussion) 18:08, 1. Sep. 2021 (CEST)
- Du meinst 'Entwicklung der deutschen Stromhandelsbilanz' ? Die Nacherzählung der Zahlen ist klar veraltet und auch wenig hilfreich. Gründe für Veränderungen bei Import/Export sind schwer zu belegen weil halt Marktgeschehen, da müssen die Zahlen für sich sprechen. Insofern bin ich eher für Löschung als Verschiebung, obwohl ich die reinen Zahlen hilfreich finde. --Jdeisenh (Diskussion) 08:41, 31. Jan. 2023 (CET)
Einseitigkeit und Fehlendes
BearbeitenEinseitige Darstellung: breites Darstellen der behaupteten Freiheit des (deutschen) Energiemarkts, dabei jedoch unzureichender Behandlung des faktischen Mangels an Wettbewerb im Strom/Gasmarkt, der bemerkenswerten Preissteigerungen unter Beachtung der Gewinnsituation der Akteure --84.56.5.122 12:19, 31. Aug 2006 (CEST)
- Ganz meine Meinung. Ebenso sollte erwähnt werden, dass trotz Ablehnung des Energiemarktgesetzes in einer Volksabstimmung in der Schweiz mit dem Stromversorgungsgesetz die Liberalisierung durch die Hintertüre und vorangetrieben wird. "Essential facility" ist schön und gut, aber in der Schweiz zeichnet sich schon jetzt ab, dass durch den bürokratischen Überbau an der Schnittstelle zwischen Netzbetrieb und Energiehandel einerseits und die gestiegenen Begehrlichkeiten der Energiekonzerne die Preise massiv ansteigen. Das bringt dem Konsumenten nichts. Der Dienst am Konsumenten/Bürger muss aber das einzige Ziel einer Änderung der Gesetzgebung sein und bleiben.
Man könnte unter anderem darauf eingehen wie der CO2 Emissionshandel mit den Preisentwicklungen der Vergangenen Jahre zusammenhängt.^^^^
Angesprochene Einzelbuchungsvariante (EBV) im Gasmarkt exisitert seit November 2006 nicht mehr
- das ist nicht ganz korrekt, es dürfen keinen neuen Verträge mehr abgeschlossen werden, Altverträge sind auf jeden Fall bis Ende September 2007 noch gültig --Towih 19:34, 15. Jul. 2007 (CEST)
Als Nutzer von Wikipedia mit Schulkenntnissen über Wechselströme und -spannungen wünschte ich zu verstehen, wie der "Strommarkt" physikalisch-technisch und mit den nötigen Vertragsbeziehungen (zwischen Verbraucher, Versorger und Netzeigentümern) funktioniert. Wähle ich als Verbraucher in Brandenburg beispielsweise einen Tarif über "Ökostrom" (mit hohem Anteil erneuerbarer Energien) eines Versorgers oder Stromhändlers aus Bayern, wie soll denn das funktionieren, dass Strom mit dieser ausgewiesenen Zusammensetzung tatsächlich an meiner Verbrauchsstelle "ankommt"? Das und Ähnliches fragen sicher viele Nutzer - ohne eine verständliche Antwort zu erhalten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.92.10 (Diskussion • Beiträge) 16:50, 29. Okt. 2007) --Simon-Martin 18:46, 29. Okt. 2007 (CET)
- Virtueller Strom-Handel, erklärt für Martin: Beispiel: E.ON hat eine ganze Reihe Wasserkraftwerke u. muss (gesetzlich), Windstrom von den Windmüllern einkaufen; die Stromzähler zählen das. Also ist E.ON befugt, genau soviele (Mio) kWh als regenerativen Strom zu verkaufen. Was ist daran unsauber? Was soll der Einwand, die Elektronen von Norddtl nach Bayern, bla,bla? Wenn Du Wechselstromkenntnisse hast, dann wirst wohl wissen, dass die e (-) sowieso nicht von HH bis Bayern kommen, nicht mal bis Wolfsburg. Die dümmliche Teilchenansicht kannst vergessen, die da durch die Leitung gehen, wie Du Dir erträumst. Freilich kann jederzeit der Fall eintreten, dass ein Ökostromanbieter bei Übernachfrage den potentiellen Kunden sagen muss, sorry, mehr Ökostrom haben wir z.Z. nicht verkaufbar! Deshalb ist es keine Lösung, wenn Politiker auffordern, kauft alle Ökostrom; es gibt nämlich derzeit nur ca. 15,6%. Allerdings dürfte dies die Betreiber aufwecken, z.B. weitere Wasser- und Windstomanlagen zu bauen!Eco-Ing. 23:11, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Kurze Erklärung zum Geschreibe von Eco-Ing.: ><((((º>. Grüße --Bergfalke2 12:14, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Es gibt Stromliefreranten, Stromverbraucher und ein Netz dazwischen. In einem Liefervertrag (egal, ob "Ganznormal", "Öko" oder "Dreckbillig") verpflichtet sich der Lieferant, genau soviel Strom in das Netz einzuspeisen, wie der Verbraucher entnimmt. Bei Großverbrauchern wird der Verbrauch laufend ermittelt, bei Kleinverbrauchern, also den meisten von uns, wird der Verbauch (Höhe und zeitlicher Verlauf) geschätzt und dann nach dem nächsten Ablesen exakt ausgeglichen.
- So wird tatsächlich erreicht, dass mittelfristig immer mindestens so viel "Ökostrom" (oder was auch immer) in das Netz eingespeist wird, wie der Kunde verbraucht. Da nur die Herstellung "Öko" ist und jeder eingespeister Strom ganz einfach Dreiphasenwechselstrom nach VDE/UCTE-Normen ist, ist der Strom nach der Einspeisung ins Netz nicht mehr unterscheidbar. Es ist also nicht möglich zu sagen, welcher Strom bei Dir ankommt. Sicher ist aber, dass so viel Elektrische energie nach der von Dir gewünschten Methode bereit gestellt wird, wie Du verbrauchst. --Simon-Martin 18:46, 29. Okt. 2007 (CET)
- dies verdeutlicht dann wohl auch, warum es illusorisch ist, dass man als Benutzer keinen Strom aus Kernkraftwerken bekommt, wenn man diese ablehnt - den Elektronen ist es nämlich völlig egal ... --Towih 19:16, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ja, die Elektronen kommen immer aus dem nächsten Transformator, wenn überhaupt so weit. Aber mit einem Ökostromvertrag sorgt man dafür, dass für einen kein Atomstrom hergestellt wird. --Simon-Martin 19:20, 29. Okt. 2007 (CET)
- Strom ist immer Atomstrom - er kommt vielleicht ursprünglich nicht aus Kernkraftwerken --Towih 19:39, 29. Okt. 2007 (CET)
- Ja, die Elektronen kommen immer aus dem nächsten Transformator, wenn überhaupt so weit. Aber mit einem Ökostromvertrag sorgt man dafür, dass für einen kein Atomstrom hergestellt wird. --Simon-Martin 19:20, 29. Okt. 2007 (CET)
- dies verdeutlicht dann wohl auch, warum es illusorisch ist, dass man als Benutzer keinen Strom aus Kernkraftwerken bekommt, wenn man diese ablehnt - den Elektronen ist es nämlich völlig egal ... --Towih 19:16, 29. Okt. 2007 (CET)
- Die letzte Bemerkung (Benutzer Towih) ist kindisch, weil sie das übliche Verständnis des Begriffs "Atomstrom" ignoriert. ((Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.81.161 (Diskussion • Beiträge) 19:31, 31. Okt. 2007) --Towih 20:16, 31. Okt. 2007 (CET)--
- allgemeingültig ist ja wohl was anderes --Towih 20:16, 31. Okt. 2007 (CET)
- Die letzte Bemerkung (Benutzer Towih) ist kindisch, weil sie das übliche Verständnis des Begriffs "Atomstrom" ignoriert. ((Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.81.161 (Diskussion • Beiträge) 19:31, 31. Okt. 2007) --Towih 20:16, 31. Okt. 2007 (CET)--
Mit meiner obigen "Mängelanzeige" (Absatz: "Als Nutzer von Wikipedia ...") wollte ich keine Antwort auf der Diskussionsseite des Artikels provozieren, sondern eine generelle Verbesserung des Artikels selbst. Dabei sollte auch geprüft werden, ob nicht eine Aufteilung in zwei Artikel "Strommarkt" und "Gasmarkt" sinnvoller ist. Außerdem finde ich es Käse, den Artikel nach der Einleitung mit einer Aufzählung der gesetzlichen Grundlagen in Deutschland zu beginnen, weil diese Aufzählung die Energiemärkte (Plural!) nicht erklärt. Sie ist mehr eine abschließende Komplettierung des Artikels. Anmerken möchte ich noch, dass die obige Erklärung "Es gibt Stromlieferanten, Stromverbraucher und ein Netz dazwischen." zu stark vereinfacht: Der Stromversorger eines Endverbrauchers kann die Versorgung vollständig durch Einkauf bei Stromlieferanten sichern. Die Endverbrauchsstelle liegt am Netz eines "lokalen Netzbetreibers", aber auf dem Weg vom Lieferanten zur Verbrauchsstelle können noch weitere Netze (anderer Netzeigentümer) liegen. Zur richtigen Erklärung des Strommarktes gehört m.E. auch der technische Begriff des "Bilanzkreises". Der Artikel, wenn er "excellent" sein soll, braucht schon mehr als nur kaufmännisches oder politisches Wissen zu diesem Gegenstand. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.162.81.161 (Diskussion • Beiträge) 19:31, 31. Okt. 2007) --Simon-Martin 20:04, 31. Okt. 2007 (CET)
- das Fachwissen indirekt abzusprechen, ist wenig hilfreich. Sinnvoll wäre es, konkrete textliche Verbesserungen vorzuschlagen; Bilanzkreise gibt es übrigens auch im Gas ... --Towih 20:16, 31. Okt. 2007 (CET)
- Ich habe mal einen Absatz zum Ökostrom in den Artikel eingebaut. Bis das hier "Exzellent" wird, muss aber noch einiges passieren … --Simon-Martin 20:04, 31. Okt. 2007 (CET)
In der Tat fehlen hier Angaben zu Bilanzkreisen, generelle Informationen zur Netzentgeltgestaltung (vgl. die auch nicht erwähnte Anreizregulierungsverordnung) sowie Hinweise darauf, dass zum Beispiel die BTOElt gar nicht mehr wirksam ist.
Auch die notwendigen Unbundlingvorschriften sollten wenigstens erwähnt werden.
Die Richtlinien 2003/54/EG sowie 55 sollten auch als Beschleunigungsrichtlinien erwähnt werden.
Generell ist der Artikel halt nicht besonders umfangreich in Hinblick auf das komplexe Thema, vielleicht nimmt sich jemand der Herausforderung an und ändert mal was. …
Ich habe unter "Historie zur Liberalisierung der Energiemärkte" die Gesetzestexte verlinkt. --193.26.47.68 11:14, 28. Jul. 2008 (CEST)
- danke - in Referenz-Quellen geändert --Towih 19:30, 28. Jul. 2008 (CEST)
"Der letztjährige Durchschnittspreis einer Kilowattstunde betrug im Spotmarkt 38 €.." #
- [kWh oder MWh -oftmals sogar "kW/h" (die Einheit gibt es gar nicht) das geht hier nicht so genau- Narzißten haben nur eines im Sinn, viel zu schreiben, auch über alles, wovon sie Null Ahnung haben. By the way: Die
- Windkraft- kWh (2,6-3,6 Ct/kWh) wird mit den großen WKA (126 m Rotordurchmesser) für 2,6-3,6 Cent/ kWh erzeugt, vom Windmüller für 9-9,2 Cent/ kWh (gesetzl Vergütung) an ein EVU verkauft u. das EVU liefert an den Endverbaucher für ca. 30 Cent/ kWh incl. Grundgebühr. Und da sagen E.ON & Co, Wind sei der Grund für teuren Strom ! Windstrom ist seit Feb. 2008 mit den großen Rotoren zur mit Abstand billigsten Stromerzeugung geworden.Eco-Ing. 22:28, 11. Apr. 2011 (CEST)
Hat da jemand die Einheiten verwechselt? Gemeint war sicher eine Megawattstunden... eine Kilowattstunden liegt je nach Verbraucher eher zwischen 10-20 Cent! ((Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 153.100.131.14 (Diskussion • Beiträge) 10:23, 8. Okt. 2008 (CEST) --Towih 20:21, 8. Okt. 2008 (CEST)
- richtig bemerkt, aber ist im Artikel doch schon korrigiert ... --Towih 20:21, 8. Okt. 2008 (CEST)
Hab dem Abschnitt mal eine Überschrift verpasst
Liste Strommarkt
BearbeitenEs gibt hier ziemlich umfangreiche Daten zum grenzüberschreitenden Stromhandel. Daraus könnte ich automatisiert WP-Tabellen erstellen, in denen zum einen eine Übersicht über alle dortigen Länder, zum anderen eine spezifische Übersicht für jedes Land enthalten ist.
Die für alle Länder würde ich so gestalten, wie sie jetzt schon im Artikel ist. Für jedes einzelne Land würde ich dann auf jeden Fall folgende Tabellen erstellen (so ähnlich, wie jetzt schon für Deutschland):
- Stromhandelsbilanz über die letzten Jahre
- Detaillierte Import-Export-Mengen des letzten Jahres
Dazu eventuell noch die Verteilung der Mengen auf die Monate des letzten Jahres
Die ganzen Tabellen müssten natürlich in einen seperaten Listenartikel, deshalb hier erstmal die Frage, ob so ein Artikel überhaupt gewünscht ist, nicht, dass die ganze Arbeit dann umsonst ist. --Sepp 11:16, 18. Mai 2011 (CEST)
Tabellen widersprechen sich (Export- vs. Importüberschuss)
BearbeitenIn der Tabelle "Deutsche Stromhandelsbilanz in TWh" steht was von 14.3 TWh Exportüberschuss 2009, in der nächsten Tabelle ("Deutscher Stromhandel in Millionen Kilo-Wattstunde von Januar bis November 2009") steht was von 10.8 TWh IMPORTüberschuss von Januar bis November 2009. Das passt nicht zusammen, es sei denn, wir hatten allein im Dezember 2009 25.1 TWh Exportüberschuss, was ein Ding der Unmöglichkeit ist. Multi io 20:20, 22. Mai 2011 (CEST)
- Die Tabellen sind etwas verwirrend: In der ersten entspricht ein positiver Wert einem Nettoexport, in der zweiten einem Nettoimport. Das heisst, dass im Dezember „nur“ 3,5 TWh netto exportiert werden mussten, was zwar viel, aber möglich ist. Wie dem auch sei, die zweite Tabelle sollte eh mal die Werte von 2010 bekommen, das würde ich im Zuge der Erstellung der Tabellen für alle Länder machen (siehe anderer Diskussionsfaden). Aber vielleicht dafür bei der Gelegenheit gleich mal die Frage, ob der Nettoimport oder Nettoexport ein positives Vorzeichen bekommen sollte. --Sepp 22:52, 22. Mai 2011 (CEST)
Abschnitt Integration fluktuierender Stromerzeugung
BearbeitenIch finde, der Abschnitt hat nichts mit Energiemarkt zu tun, der gehört eher in Stromerzeugung. Ich würde den demnächst Löschen, sofern es keine Einwände gibt. --Sepp (Diskussion) 09:55, 19. Feb. 2013 (CET)
- Der Abschnitt muss rein. Wie die fluktuierende Erzeugung im Markt ankommt (und trotzdem den garantierten Erlös bekommt) ist ein Teil des Marktdesigns. --Arianndi (Diskussion) 18:03, 3. Sep. 2021 (CEST)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.entsoe.eu/index.php?id=93
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.electrosuisse.ch/g3.cms/s_page/71290/displayType/artikelDetail/artikelLanguage/DE/artikelId/776
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.ag-energiebilanzen.de/viewpage.php?idpage=118
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
- Artikel mit gleicher URL: 202699 312740 462657 650110 750820 1198836 1240000 (aktuell)