Diskussion:Externer Effekt
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Bearbeitenkann man nicht auch das Wort Externalität dafür benutzen, so lernen wir Studenten es in der Mikro- und Makroökonomie -Karsten Hiekmannn
Pekuniärer Effekt
BearbeitenMan sollte bei diesem erwähnen, dass der pekuniäre Effekt nicht immer als externer Effekt angesehen wird. Ob der p.E. als Externalität aufgefasst wird, hängt ganz entscheidend von dem Theoriegebäude ab, in dem man sich bewegt. 195.205.189.52 19:56, 27. Jun. 2008 (CEST)
- ganz genau! Vor allem sagt das ja der Artikel schon selbst:
- "unkompensierten Auswirkungen ökonomischer Entscheidungen, für die also niemand bezahlt oder einen Ausgleich erhält, auf unbeteiligte Marktteilnehmer. Sie werden nicht in das Entscheidungskalkül des Verursachers einbezogen"
- i.V.m.
- "Im Gegensatz zu technologischen Externalitäten wirken pekuniäre Externalitäten direkt in den Angebots- und Nachfragefunktionen des Marktes und werden deshalb auch selbständig internalisiert."
- Wenn es sich in der Angebots- und Nachfragefunktion auswirkt, wirkt sich das auch auf das Entscheidungskalkül aus. Das aber wiederum wird ja durch die Eingangs genannte Definition ausgeschlossen! -- Blaschnak 12:05, 4. Jul. 2010 (CEST)
Interpersoneller Effekt
BearbeitenDas Beispiel der Drogen ist schlecht gewählt - es handelt sich hier um ein Informationsproblem oder um das Problem der Überbewertung gegenwärtigen Konsums, hat aber (so wie es da geschrieben steht) nichts mit externen Effekten zu tun. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob interpersonelle Effekte überhaupt etwas mit Externalitäten zu tun haben - wenn ich mich nicht irre (soll ja vorkommen), sind das praktisch immer Informationsdefizite oder die bewusste, "nicht-rationale" Diskontierung/Überbewertung gegenwärtigen Konsums. Vielleicht kann sich eine zweite Person dazu äußern. Das Beispiel ist aber auf jeden Fall falsch - wenn überhaupt, könnte man Vandalismus nach Alkoholkonsum benutzen. 195.205.189.52 19:56, 27. Jun. 2008 (CEST)
Zum DE
BearbeitenVon meiner Diskussionsseite (Geisslr 00:26, 24. Sep 2005 (CEST))
Hallo. Du hattest da neulich einen Doppeleintrag-Baustein reingesetzt, der vor allem meine beiden neuen Artikel intrapersoneller externer Effekt und pekuniärer externer Effekt in Frage stellt. Ich möchte behaupten, dass es in der Literatur alle drei Effekte gibt und alle als externer Effekt bezeichnet werden, diese sich aber in der Bedeutung erheblich unterscheiden. Das was aber meistens unter externer Effekt verstanden wird ist technologischer externer Effekt. Der wird daher auch im Artikel beschrieben. Auf die anderen beiden wird im Bereich Abgrenzung hingewiesen, wegen ihrer Sonderrolle haben sie aber eigene Artikel. Ich bin sicher, dass man da auch anderer Auffassung sein kann. Vielleicht hast Du Lust, Deine Sicht der Dinge kurz unter Diskussion:Externer Effekt darzulegen? Stern !? 20:46, 13. Sep 2005 (CEST)
- Ich finde die beiden neuen Artikel nicht wirklich nötig. Klar gibt es die Effekte. Aber wenn man sie zur Abgrenzung fast so ausführlich erklären muss wie im eigenen Artikel, dann finde ich eine Zusammenfassung aller Effekte unter einem gemeinsamen Artikel Externer Effekt am sinnvollsten. Wahlweise könnte man auch alle Effekte in Einzelartikeln behandeln (dann auch in einem Artikel Technologischer externer Effekt). Externer Effekt wäre dann eine BKL - aber so wie es jetzt ist, finde ich es ein bisschen unlogisch. Tut mir übrigens leid, dass ich vergessen habe, den MFE zu begründen - ich hols gleich auf Wikipedia:Artikel zum gleichen Thema nach. Geisslr 00:26, 24. Sep 2005 (CEST)
alternative definition
BearbeitenHallo, ich hab da noch eine Alternative zur Definition des externen Effektes.
Es handelt sich ja eigentlich um eine Interdependenz zwischen zwei Individuen oder was auch immer, die nicht durch eine Eigentumsordnung geregelt ist und somit das Prinzip der vollständigen Internalisierung verletzt ist. Nachzulesen ist das sehr anschaulich in Friedrich Breyer, Martin Kolmar: "Grundlagen der Wirtschaftspolitik" (Kapitel 8).
Falls es interessiert, kann ich gern noch genauere Informationen geben. Bin grad dabei mich studiumstechnisch damit zu befassen und finde die Argumentation meines Profs sehr einleuchtend.
Gruß Sarah
PS: Da dieses Buch auf dem Markt frei erhältlich ist, denke ich, dass diese Umschreibung (größtenteils meine Worte) urheberrechtlich ok sein müsste. Aber davon habe ich keine Ahnung.
- Stimme zu. Die Definition nach Breyer/Kolmar ist wesentlich präziser. Der Artikel bedarf dann natürlich einer gründlichen Überarbeitung. Weitere Meinungen?
hab den artikel um den aspekt der pareto-optimalität erweitert, ist zwar nur ein satz. aber hoffe es ist nichts daran auszusetzen
- Ehrlich gesagt halte ich diese alternative Definition für zu theoretisch, um nicht zu sagen "geschwollen". Dies ist ja kein Fachbuch, sondern soll m.E. eine allgemein verständliche Einführung sein. Ich finde den Artikel auch nicht völlig gelungen, würde ihn aber lieber so lassen. (Mijoelnir)
- Bin ebenfalls der Meinung, dass die Breyer/Kolmar Definition noch mit rein gehört. Für den Artikel wäre es ein Gewinn, wenn auch eine alternative Sichtweise Beachtung findet. Bitte vergesst nicht eure Beiträge zu signieren. --Lukasmergele 23:19, 1. Apr. 2010 (CEST)
Eintrag zu externen Effekten ist als solches nicht wirklich hilfreich
BearbeitenIch kann mich dem nur anschliessen. Ich finde die Aussführungen zu intrapersonellen und pekuniären exterenen Effekten auch sehr verwirrlich, schliesslich sind im speziellen die pekuniären e.E. nicht extern. Wenn eine Firma (Billiganbieter) neu in den Markt eintritt und damit die Auszahlungen einer anderen Firma beeinflusst, so ist das meiner Meinung nach genau der Marktmechanismus, nach Adam Smith so oft als unsichtbare Hand bezeichnet und hat doch mit einem externen Effekt (Kosten oder Nutzen der ausserhalb der Markttransaktionen auftritt) nur sehr wenig zu tun. Ausserdem finde ich, dass eine klare, allgemein gehaltene Definition der externen Effektev(an meiner Uni wirds übrigens auch so benannt)fehlt! Es gibt auch einige Behauptungen die bestenfalls diskussionswürdig sind aber nicht so dastehen sollten (z.B. dass Grundlagen Forschung ein öffentliches Gut sei - Hier zur Repetition:reine öffentliche Güter setzten nicht-ausschliessbarkeit und nicht-rivalität im Konsum voraus!)Wenn eine Uni, welche sich mit Steuergeldern in der Grundlagenforschung engagiert so wird dort peinlich genau darauf geachtet, dass das Wissen nicht ohne Weiteres einem dritten zu gute kommt. Bildung wird häufig und fälschlicherweise auch als öffentliches Gut betittelt, Bildung ist aber eine Investition jedes einzelnen in sein Humankapital - und hiervon profitiert dann der, der sich genug vom richtigen angeeignet hat. Nur weil's vom Staat subventioniert wird ist es noch lange kein öffentliches Gut, es hat höchstens positive externe Effekte - wie z.B. verantwortungsfolleres Wählen oder technologischen Fortschritt von dem irgendwann mal die ganze Gesellschaft profitiert. MfG benjamin
siehe englische Version
BearbeitenDer englische Artikel ist meines Erachtens viel besser gelungen. Ich habe keine Ahnung wie die Entscheidungsverfahren bei Wikipedia sind, aber ich würde empfehlen diesen einfach ins deutsche zu übersetzen, (falls erlaubt).
guss benjamin
- Die Entscheidungsverfahren sind einfach. Das ist ein wiki. Jeder kann Verbesserungen selbst eigenverantwortlich einstellen. Wenn jemand anders Inhalte oder Formulierungen gerne anders hätte, wird das eeben ausdiskutiert. Also: Frisch ans Werk! Zu Übersetzungen bitte ich, vorher folgenden Artikel zu lesen: Wikipedia:Übersetzungen. Ich fände es nicht hilfreich, den ganzen Artikel in einem Schritt durch einen neuen zu ersetzen. Am besten Abschnitt für Abschnitt übersetzen und einbauen, dass wir Gelegenheit haben, auch darüber bei Bedarf zu diskutieren.Karsten11 17:39, 30. Nov. 2006 (CET)
Externen Effekt als Marktversagen
BearbeitenMoin, habe eben den Einleitungstext bearbeitet und u.a. das ", die nicht kompensiert wird." herausgenommen. Dies stellt m.E. kein Kriterium für einen Externen Effekt dar, auch wenn dieser internalisiert oder eben kompensiert wird, bleibt es inhaltlich ein Externer Effekt. Außerdem habe ich die m.E. grundlegende Klassifikation als eine der beiden wesentlichen Arten von Marktversagen schon dort oben (Einleitung) eingefügt (die andere ist Marktmacht - auch wenn in dem dortigen Artikel mehr genannt sind und dieser ziemlich kontrovers diskutiert wird).
Kann mich den vorigen nur anschließen: Dieser Artikel ist ziemlicher Müll. Die Einführung ist okay, aber dann ist er schrecklich. Für VWLer jeder Couleur ist er nicht zu gebrauchen. Und da Eterne Effekte ja wohl DAS Thema für Umweltökonomen und Property-Rights-Theoretiker sind, wundert es mich doch sehr, hier so einen langen unnützen Artikel zu finden, indem nicht mal die mathematischen Grundlagen (z.B. Nutzenfunktion, soziale Grenzkostenfunktion) stehen. Coase ist wichtig. Die "postitive / negative Effekte"-Sache gehört ganz nach oben unter die Einleitung. Der pekuniäre Mist ist eine Sichtweise, die hier zu ausführlich steht, denn das ist eigentlich die "unsichtbare Hand" und gehört nur im allerweitesten Sinne zu E.E. (und ist eher unwichtig). Jeder der diesen Artikel verbessern kann, hat meinen Segen. IMHO: Frei zum Abschuss! --Grünes Fiet 22:45, 10. Jul. 2007 (CEST)
- Coase ist nicht sooo wichtig. Seine Theorie ist zwar interessant, aber viel zu weit weg von der Realität (wie er es ja selbst gesagt hat... nachdem er den Nobelpreis dafür eingeheimst hat ;) ). 195.205.189.52 19:40, 27. Jun. 2008 (CEST)
Wieso Marktversagen? Ist nicht eher der Staat der verursacher externer Effekte. Wie beispielsweise durch das kostenlose bereitstellen von Straßen. --193.171.40.100 14:44, 30. Jan. 2008 (CET)
- Hmm... das ist komplizierter zu beantworten, als dir wahrscheinlich bewusst ist. Streng nach originaler Definition: Nein, der Staat ist nicht der Verursacher. Nimmt man hingegen nicht den neoklassischen, sondern einen der institutionsökonomischen Ansätze, sieht es anders aus. Da hat der Staat ganz erheblichen Einfluss darauf, inwieweit du die Kosten und Nutzen deines Handeln berücksichtigst (z.B. durch Ausgestaltung von Eigentumsrechten, wie bei deinem Straßenbeispiel: Die Straße gehört allen - Problem. Die Straße gehört einem, der sie vermietet: Kein Problem). 195.205.189.52 19:40, 27. Jun. 2008 (CEST)
Beispiel psychologischer Externer Effekt
BearbeitenIch habe das Gartenzwergbeispiel durch das Ferraribeispiel ersetzt. Meiner Meinung nach herrscht ein physikalischer Zusammenhang, wenn ich meinem Nachbern den Gartenzwerg klaue oder kaputt mache. Kaufe ich mir hingegen einen Ferrari, herrscht der meiner Einschätzung nach nicht.
Schönen Gruß --Knackig 01:11, 16. Feb. 2008 (CET)
positiver Externer Effekt
BearbeitenAls Beispiel für einen "positiven externen Effekt" wird ein Telefongesprächs aufgeführt, wonach der Angerufene gratis in den Genuss der Kommunikation kommt. Es stellt sich hier die Frage, ob ein Gratistelefongespräch als externer Effekt bezeichnet werden kann, obwohl dieses den Hauptzweck der Aktion darstellt. Meines Erachtens ist ein externer Effekt ein Nebeneffekt/-produkt einer Handlung.
Vielen Dank für eine interessante Diskussion bzw. Aufklärung.
Freundliche Grüsse
D. Meier --84.73.81.111 13:33, 15. Jan. 2009 (CET)
Artikelfehler
BearbeitenDer ganze Abschnitt "Pekuniär" samt Beispiel ist falsch:
Hierbei bezieht sich „extern“ auf das „Fehlen von Mitbestimmungsmöglichkeiten“. Als Beispiel für einen pekuniären externen Effekt sind Gewinneinbußen bei einer Person durch die Nachfragestrukturveränderung bei einer anderen Person zu nennen. Konkretes Beispiel: Durch das Angebot eines Billiganbieters wird der Gewinn anderer Unternehmen gesenkt. Oder: Die Nachfrageerhöhung Chinas nach Stahl in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts (aufgrund des rasanten Wirtschaftswachstums) verknappte und verteuerte Eisen. Im Gegensatz zu technologischen Externalitäten wirken pekuniäre Externalitäten direkt in den Angebots- und Nachfragefunktionen des Marktes und werden deshalb auch selbständig internalisiert. Das Marktversagen durch die externen Effekte (positiv oder negativ) wird somit ohne Eingriffe von außen durch den Markt selbst beseitigt.
Das Beispiel ist kein externer Effekt. Das negativ betroffene Unternehmen erhält zwar durch die neu entstandene Billig-Konkurrenz keine Aufträge/Bezahlung mehr. Dafür muss es aber auch keine Gegenleistung (Lieferung einer Ware) erbringen. Das Beispiel ist also zweiseitig. Ein ganz normaler Marktvorgang mit seinen Interdependenzen. Es trifft der wesentliche Definitionspunkt des "Externen Effekts" nicht zu, dass es sich "ausschließlich um einseitige Begünstigungen oder Belastungen Dritter" handelt. Dass das nun ohne Aufträge da sitzende Unternehmen keinen Warenwert mehr liefern muss, ist sozusagen immerhin (selbst wenn es pleite geht) eine kompensierende Leistung.
Das sagt auch die Fachliteratur. Ein identisches Beispiel wird z.B. in Anton Frantzke: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre. Mikroökonomische Theorie und Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft, Schäffer-Poeschel, Stuttgart, 1999, S. 296 ausdrücklich als nicht externer Effekt ausgeschlossen.
Man sollte den Abschnitt am besten entfernen. DaveRicardo 16:45, 6. Apr. 2009 (CEST)
Auch die Begriffe "intrapersoneller externer Effekt" und "psychologischer externer Effekt" kann ich in wirtschaftswissenschaftlicher Literatur nicht finden. DaveRicardo 07:50, 7. Apr. 2009 (CEST)
- Wo hast du geschaut? [1] - nur eine wissenschaftliche Erwähnung. -- Nickaat 21:01, 9. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Weiter oben wird darüber auch diskutiert, und es gibt ne Weiterleitung von intrapersoneller externer Effekt. Ich nehm die Änderung wieder raus. Ich seh jetzt erstmal auch keine fachlichen Mängel an den drei Abschnitten. Wir können ja mal n paar Quellen zusammensuchen die das ein wenig beleuchten. -- Nickaat 10:35, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ökologische Kosten
BearbeitenDer Begriff der "Ökologischen Kosten" ist in der deutschsprachigen Wikipedia bislang nicht beschrieben. Lässt sich das auch in diesem Artikel beschreiben oder ein ist ein eigener Artikel sinnvoll? -- Nichtich 00:39, 23. Aug. 2010 (CEST)
Externalität=organisierter Diebstahl
BearbeitenEine Externalität ist doch nichts anderes, als ein organisiert-krimineller Akt. Wenn ich einem Hehler ein Schmuckstück verkaufen will, das ich erst stehlen muss, dann ist das kriminell und ich komme in den Knast. Gründe ich aber eine Firma, z.B. um Abfälle zu entsorgen, und lagere diese Abfälle in der Landschaft ab (oder kippe sie in den nächsten Fluß) und gehe gleich insolvent, darf der Staat anschließend die Entsorgung nocheinmal bezahlen. Ein anderes Beispiel ist der Missbrauch des Niedriglohnsektors (Hartz4 bzw. Leiharbeit): Hier darf der Staat für die Differenz zwischen gezahltem Arbeitsentgelt und Lebenshaltungskosten aufkommen. Also nichts anderes als eine versteckte Industriesubvention.
Einem Dritten - und dieser Dritte ist in der Regel der Staat oder die Gesellschaft - Kosten und Schäden einer privatwirtschaftlichen Transaktion aufzubürden ist mindestens ethisch-moralisch verwerflich. (nicht signierter Beitrag von 80.226.201.195 (Diskussion) 13:48, 20. Mär. 2011 (CET))
Nachtrag: "Wurde durch eine betriebliche Tätigkeit ein Dritter geschädigt, kann dies zur gesamtschuldnerischen Haftung von Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen, Paragraph 840 Abs.1 BGB" (Quelle: Bernd Sandmann: Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten.) Externalitäten sich also durchaus illegal. (nicht signierter Beitrag von 80.226.201.195 (Diskussion) 15:21, 20. Mär. 2011 (CET))
- und was hat das mit dem Artikel zu tun? Geisslr 00:44, 21. Mär. 2011 (CET)
Gibt's nichts kontroverses?
BearbeitenUnd nur einen Literaturhinweis? --77.23.154.86 14:49, 7. Jan. 2012 (CET)
Spill over?
BearbeitenSteht nicht auch der Begriff "Spill Over" für positive externe Effekte im Zusammenhang mit diesem Artikel? (nicht signierter Beitrag von 85.126.115.174 (Diskussion) 14:41, 12. Apr. 2012 (CEST))
Für den Müll
BearbeitenDer Artikel ist nutzlos. Es gibt nicht eine kritische Anmerkung, z. B. das externe Kosten in der politischen Debatte immer wieder angeführt werden und der Willkür Tür und Tor öffnen, mit der Folge, dass Kernkraftwerke als größere Subventionsempfänger gelten als Solarkraftanlagen. (nicht signierter Beitrag von 77.23.162.95 (Diskussion) 18:47, 12. Okt. 2012 (CEST))
Unbeteiligte Marktteilnehmer
Bearbeiten2. Zeile: "unbeteiligte Marktteilnehmer": Teil oder nicht Teil? Ist das nicht eine Contradictio in adjecto (wie ein schwarzer Schimmel)?
- „Unbeteiligt“ an der ökonomischen Entscheidung, die den externen Effekt verursacht, trotzdem kann es sich bei dem Unbeteiligten um einen Teilnehmer an irgendeinem Markt irgendwo handeln. Weil die Rolle „Marktteilnehmer” in dem Zusammenhang aber nicht wichtig ist, habe ich es umformuliert. --man (Diskussion) 07:59, 5. Mär. 2018 (CET)
Ausdruck im Abschnitt "Externe Kosten bei der Energieerzeugung"
BearbeitenAus meiner Sicht sollte der Ausdruck des Satzes: "Soll, wie mit der liberalisierten angestrebt der Markt die volkswirtschaftlich effizienteste Produktionsweise finden, so müssen hierfür zwingend alle wettbewerbsverzerrenden Faktoren vermieden und eine Kostenwahrheit durch Internalisierung aller externen Faktoren hergestellt werden" verbessert werden.
- Vorschlag: "Soll, wie vom Wirtschaftsliberalismus angestrebt, der Markt die volkswirtschaftlich effizienteste Produktionsweise finden, so müssen hierfür zwingend alle wettbewerbsverzerrenden Faktoren vermieden und eine Kostenwahrheit durch Internalisierung aller externen Faktoren hergestellt werden" ?!?
--Molgreen (Diskussion) 06:03, 28. Nov. 2018 (CET)
- Das war wohl ein Formulierungsfehler. In der Quelle steht Liberalisierung, also habe ich das ergänzt. Viele Grüße, Andol (Diskussion) 15:45, 28. Nov. 2018 (CET)
Ehefrau
BearbeitenWorin genau besteht denn im Handwerkerbeispiel der positive externe Effekt für die Ehefrau des Wohnungsbesitzers? Mal ganz harmlos gefragt. --Alex1011 (Diskussion) 22:10, 26. Sep. 2019 (CEST)
- Vermutlich geht es darum, dass sie von dem von ihm durch die Reparatur erzielten Einkommen profitiert. Sollte aber sinnvollerweise explizit gemacht werden… --ZielonyGrzyb (Diskussion) 12:25, 27. Sep. 2019 (CEST)