Diskussion:Flugplatz Schwerin-Görries

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A01:C22:8925:3400:7443:9354:4154:B5D in Abschnitt Auf den Spuren von Anton Fokker

Nach 1945

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Bei der Auflistung zu den von der Sowjetarmee okkupierten Gebiet stimmt etwas nicht. Der Bahnhof Görries gehörte nicht dazu und auch der Gleisanschluss zur ehemaligen FBS (hier als Benno Schilde AG bezeichnet) nicht. Diese wurden von der Reichsbahn für das Industriegebiet Görries betrieben, die damit den nach 1945 ansässigen Großhandel und das Lederwarenwerk versorgte. Der genannte Gleisanschluss wurde übrigens 1918 für die FBS angelegt, dann später von der Benno Schilde AG genutzt. diese war jedoch höchstens zwei oder drei Jahre in den 1920ern in Görries ansässig. Es gab auch noch einen zweiten Gleisanschluss zum Fokkerflugplatz, der nach 1921 stillgelegt wurde.

--Klippenstipper 14:06, 27. Feb. 2019 (CET)

Fliegerhorst?

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Sollte der Artikel nicht nach Flugplatz Schwerin-Görries verschoben werden? Die Nutzung durch die Luftwaffe war ja „nur“ eine weitere Episode in der Geschichte des Platzes und die Nutzung durch die Fokker -Werke im Ersten Weltkrieg nicht weniger relevant, wie ja auch schon im Abschnitt Geschichte geschildert. --Бг (Diskussion) 18:59, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ich wäre auch für eine Verschiebung, denn durch die Ergänzungen und Erweiterungen im Abschnitt Geschichte 1912 bis 1934 und nach 1945 geht es ja nicht mehr nur um den Fliegerhorst. --Klippenstipper 07:49, 15. Mär. 2019 (CET)

Sehe ich genauso.--Max-78 (Diskussion) 20:14, 15. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Ok, Danke für die Rückmeldungen. Dann verschiebe ich jetzt mal... --Бг (Diskussion) 13:08, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Bekannte Ausbilder oder Ausgebildete

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Moin.

Die Idee ist gut. Ich würde da (bei weiteren Namen) zwischen Ausbilder und Flugschüler und zwischen Fokker, FBS und Fliegerhorst trennen. Sonst wird's ein unglaubliches Durcheinander.

--Klippenstipper 07:57, 21. Jan. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Klippenstipper (Diskussion | Beiträge) )

Flugschüler/ Ausbilder.... sollte man nicht auf der Seite die Flugzeugfüherschule B 34 erwähnen, mein Vater war an ihr 1943 und 1944. Es war eine Blindflugausbildung in Görries. Danach kam er zur Fluglehrerschule der Luftwaffe Brandenburg-Briest wo die Strahltriebflugzeuge waren. Blindflugausbildung auf Flugmustern Ju 86 (Ju 86 NG-WY) (Ju 86 SE-PX) (Ju 86 RZ-NN), Ju 88 ( Ju 88, 12 Maschinen mit Kennung) und Si 204, Erweitert auf Bü 181, Bü 131, Kl 35, FW 44,FW 58, Ar 96, Ar 66. 16Exul82 (Diskussion) 22:47, 18. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Wenn es dafür irgendeinen Beleg gibt, nehme ich das mit in den Artikel.--Klippenstipper 16:14, 5. Mai 2020 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Klippenstipper (Diskussion | Beiträge) )

Ich könnt die Seite aus seinem Fliegerbuch mit den Einsätzen einlesen, auch eine Seite aus den Wehrpaß zeigt die Flugzeugführerschule. Ein Foto mit Flugzeug der Blindflugstaffel habe ich auch.16Exul82 (Diskussion) 17:17, 5. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Auf den Spuren von Anton Fokker

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Literatur-Quellennachweis Schweriner Kundenmagazin hauspost Mai 2011 Nr.159 Seite 2 Auszugsweise zitiert - Noch heute sind die Zeugnisse der Flugzeugindustrie in Schwerin erhalten. Neben modernen Hallen wirkt es fast unscheinbar, das ehemalige Gelände am Rand des Gewerbegebietes Görries.Die Gebäude zeugen jedoch von der Geschichte eines Industriezweiges, der innerhalb weniger Jahre sehr erfolgreich wurde, ebenso schnell aber auch wieder aus Schwerin verschschwand. Manfred von Richthofen (Foto),besser bekannt als - Roter Baron -, trug mit seinen aus heutiger Sicht fragwürdigen Erfolgen als bester Jagtflieger des ersten Weltkrieges maßgeblich auch zur Bekanntheit der Fokker-Flugzeugwerke in Schwerin bei. Das ehemalige Flugplatzgebäude im Gewerbegebiet Görries ist heute in einem sehr schlechtem Zustand. Foto:maxpress/cj - www.hauspost.de Cordula Jess--2A01:C22:8925:3400:7443:9354:4154:B5D 11:45, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten