Diskussion:Gefühlte Temperatur

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:D2:7F0F:6EF8:254B:A578:18DB:1D1E in Abschnitt Ernährungszustand
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Physikalische Grundlage

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Ergänzenswert wäre die Angabe, ob es eine Abhängigkeit (und wenn ja, welche) der spezifischen Wärmekapazität und/oder der Dichte der Luft von der Luftfeuchtigkeit gibt. --91.8.228.121 11:18, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die Dichte ist offenbar mit Wasser geringer (!) als ohne, steht bei Virtuelle Temperatur. --91.8.254.117 13:19, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bezug zwischen Gefühlte Temperatur, Hitzeindex und Humidex

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Sollte man die drei Themen nicht besser in einem Artikel abarbeiten? Sie dienen doch demselben Zweck. Wenn nicht, sollte kreuzweise der Bezug sauber formuliert werden. --Siehe-auch-Löscher 12:16, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sollte man. Humidex ist jetzt bei Hitzeindex mit aufgenommen, der Anfang also gemacht. --WinfriedSchneider (Diskussion) 20:04, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Gefühlte Temperatur = Wirkende Temperatur

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sollte der Begriff nicht besser als auf den Mensch wirkende Temperatur bezeichnet oder aus dem englischen übersetzt werden? den es geht hier nicht um die gefühlte Lufttemperatur sondern um die Wirkung von Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit, die eine bestimmte Lufttemperatur zu einer effektiven Temperatur sinken lassen, die einen Körper in kürzerer Zeit unterkühlen als dies nach der Temperatur erwarten lassen würde. --87.183.243.70 10:10, 18. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Geschichtliches

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Die Gefühlte Temperatur wurde schon vor 100ten Jahren bei den Römern entdeckt. Die haben nämlich gemerkt das sich die Temperatur durch Wind kühler anfühlt als sie eig ist

--[[Benutzer:Jonas B.

Temperatur – Temperaturänderungsrate – Wärmestromdichte

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"Das Temperaturempfinden ist dabei im eigentlichen Sinne Ausdruck des Wärmeübergangs eines Organismus und wird nur aus Gründen der Anschaulichkeit in Form einer Temperatur dargestellt,…"

Das gibt der verlinkte Artikel Thermorezeption nicht her und steht auch im Widerspruch zu einfachsten Beobachtungen: Wenn ich ein gekochtes Ei zu früh in die Hand nehme, z.B. bei T = 55°, dann wird der Wärmestrom am Anfang am größten sein und innerhalb einiger Sekunden deutlich abnehmen, weil die Temperaturdifferenz zwischen den äußeren Zonen der Haut und des Eies abnimmt. Im gleichen Zeitraum nimmt aber die gefühlte Temperatur zu. Wenn das Ei nicht, weil zu heiß, losgelassen werden muss, dann nimmt der Sinneseindruck innerhalb einiger 10 s wieder ab. Das ist die Adaptation.

Ein Wärmestrom ist natürlich notwendig, um die Temperatur der Haut zu ändern, auch um eine abweichende Temperatur zu halten, und im Kontakt mit isolierenden Materialien ist der Wärmestrom der begrenzende Faktor*, aber dieses Problem haben andere Kontaktthermometer auch.

Dogmatisch zu schreiben, der Wärmesinn würde nicht Temperaturen messen, ist also eine zu stark vereinfachte Darstellung. Das muss entweder in der Einleitung relativiert werden oder raus. Eine ausführlichere Darstellung sollte als Abschnitt hier oder in Thermorezeption erstellt werden. Aufteilen geht auch – die Grenze wäre: "Was beeinflusst die Hauttemperatur und deren Änderungsrate?" / "Was für ein Sinneseindruck entsteht dabei?"

Gruß – Rainald62 14:04, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Im gleichen Zeitraum nimmt aber die gefühlte Temperatur zu. " Das bezweifle ich. Ich fand den Einschub mit dem Wärmestrom sehr schön und verständlich. Dadurch, daß Du ihn rausgenommen hast, sind wir auch nicht klüger geworden. Saxo 11:55, 9. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Einfach mal ausprobieren (nur beim Tischdecken nicht so trödeln, sonst ist das Ei kalt ;-)
"schön und verständlich" war's wohl, aber nicht richtig. Trotzdem hab ich mit dem Edit 2 Wochen gewartet, falls sich jemand hier konstruktiv äußern möchte. Werde demnächst nicht mehr so trödeln.
"nicht klüger"? – übersichtlicher ist vielleicht folgendes Argument: Wenn man den ganzen Körper, seine Oberfläche und nicht zu kurze Zeiträume betrachtet, dann ist der Wärmestrom durch die Oberfläche gleich der Wärmeproduktion in seinem Innern – zwangsläufig z.B. knapp 1 kW, wenn ich rasant Fahrrad fahre. Und obwohl er dann kaum davon abhängt, ob die Luft 0° oder 30° hat, fühlt sich das sehr unterschiedlich an. Fazit: Die gefühlte Temperatur ist nicht mit dem Wärmestrom gleichzusetzen! – Rainald62 02:53, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

nun, dann schlage ich auch ein experiment zur gefühlten temperatur vor: man lege eine metallstange und ein stück ast bei -18°C in die gefriertruhe. nach ein paar stunden nimmt man die dinge raus und legt sie sich auf den bauch. was spürt man?
richtig - man spürt den wärmeverlust (energieverlust), physikalisch ist das eine leistung, also energie pro zeit. der energieverlust bei dem eisen ist bedeutend höher als bei dem holz. wenn wir uns also draussen aufhalten, ist die physikalische temperatur egal, wichtig für uns ist die kühlleistung bzw. heizleistung der umgebung.
Bei dem thema gefühlte temperatur geht es aber nicht um die biologischen vorgänge bei der wärmewarnehmung. Dafür ist der artikel Thermorezeption zuständig.
-- JMS 13:35, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Absatz Kritik

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Irgendwie wirkt der Absatz sehr POV, weil es offenbar nur darum geht die gefühlte Temperatur runterzumachen (wenn auch mit wissenschaftlicher Begründung). Formal hab ich auch Bedenken, weil die Hälfte davon schon seit 2005 existiert und es damals noch nicht üblich war Quellenangaben für diverse Details zu suchen. Irgendwie sollte man da mal rüberschauen. -- Amtiss, SNAFU ? 15:27, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Völlig richtig. Der Absatz entstand schon kurz nach Artikelerstellung 2005, ist seither dennoch völlig unbelegt und im Verhältnis zum eigenlichen Artikelinhalt ausufernd; man beachte WP:TF. Zu wünschen ist eine starke inhaltliche und sprachliche Straffung sowie Belege für die Kernaussagen der Kritik. Aus diesen Gründen Vorlage:Belege fehlen eingefügt. --WinfriedSchneider (Diskussion) 16:39, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
5 Jahre später wurde der Abschnitt nun komplett gelöscht. Das finde ich etwas drastisch, da die Schwierigkeiten durchaus dargestellt werden können. Zusammen mit der Vorlage und um die Hälfte und die POVigen Formulierungen gekürzt, fände ich den Abschnitt ok -> daher erstmal keine Sichtung von mir für die Löschung. -- Amtiss, SNAFU ? 21:29, 26. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Gefühlte Temperatur von Frau und Mann

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Inzwischen wird auch behauptet, es gebe einen Unterschied in der von den verschiedenen Geschlechtern gefühlten Temperatur - ich habs ja immer gewusst;-) Hierzu gibt es auch verschiedene Artikel im Internet. Erklärung zur getrennten Einführung auf Donnerwetter.de und Warum Frauen immer frieren und wie man trotzdem einvernehmlich heizen kann. Vielleicht sollte dieser Aspekt ebenfalls in den Artikel aufgenommen werden. Gibt es dazu auch wissenschaftliche Literatur?--Salino01 23:04, 24. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Bitte Grafik oder Formel

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Haupteinflussfaktoren für die gefühlte Temperatur sind Wind und Luftfeuchte. Wäre schön, wenn man da 'ne Grafik einbauen könnte aus der sich dann die effektive (sprich gefühlte) Temperatur ablesen ließe. Optional würde ich mir zumindest eine (Faust-)Formel wünschen aus der sich die effektive Temperatur aus Windgeschwindigkeit und Luftfeuchte bestimmen ließe... --46.115.34.88 21:33, 9. Dez. 2011 (CET)Beantworten

http://www.welt.de/wissenschaft/article112099898/Wie-jeder-seine-gefuehlte-Temperatur-ausrechnen-kann.html --Salino01 (Diskussion) 08:12, 6. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Luftfeuchtigkeit

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Warum fühlt sich feuchte, kalte Luft deutlich kälter an als trockene? Der Effekt ist allbekannt, aber die einzige Erklärung, die ich im Internet gefunden habe, war die höhere Wärmeleitfähigkeit. Ich zweifle allerdings, daß dieser Unterschied tatsächlich bedeutsam ist. Kalte Luft enthält ja sowieso sehr wenig Wasser, und lt. Wärmeleitfähigkeit (ohne Beleg dort) ist die von Wasserdampf sogar geringer.

Was also ist es? Ist die Wärmekapazität von Wasserdampf in der Nähe des Gefrierpunkts viel höher? Ist kalte Luft nur eklig, wenn kleine Wassertropfen drin sind, die in der Nähe der Haut verdampfen?

--129.13.72.198 20:10, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Warum eigentlich in Grad Celsius?

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"Es handelt sich um ein bioklimatisches Maß für das thermische Wohlbefinden und umfasst das Spektrum vom Wärme- bzw. Hitzegefühl über Behaglichkeit bis zum Kältegefühl." Aha. Ein "bioklimatisches Maß". Also keine Temperatur. Sollte man nicht für dieses ausgedachte Ding eine andere Maßeinheit nehmen, anstatt Grad Celsius, was einem nur Wissenschaftlichkeit und Objektivität vorgaukelt? Wie wäre es mit Bienchen oder Sternchen? ;-) Saxo (Diskussion) 08:13, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wärmeabgabe des Menschen

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Verschoben von WP:RPQS:

--Alturand (Diskussion) 14:08, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Der Text "Der Mensch gibt eine gewisse Wärmemenge pro Zeit an die Umgebung ab, bei Windstille rund 60 % über Wärmestrahlung ..." ist nicht belegt und scheint mir falsch. Ist nicht die Wärmeabgabe durch Wärmestrom (verstärkt durch Konvektion) viel größer als die durch Wärmestrahlung? -- Wegner8 (Diskussion) 09:21, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

ein Skript der Uni Magdeburg E. Specht: Der Mensch als wärmetechnisches System. Abgerufen am 12. Januar 2017. spricht (für einen ruhenden Menschen bei T=20ºC) von 46% Strahlung, 33% Konvektion, 19% Schwitzen und 2% Atmung.--Qcomp (Diskussion) 10:21, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nicht erl. In diesem Skript selbst wird keinerlei Literaturquelle angegeben. Zumal die Werte in der Bestimmtheit völliger Humbug sind, da sie sehr stark von der Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit, sowie Temperatur und Art (Strahlung!) der umgebenden Materialien (Haus, Kleidung, Boden, offener Himmel) abhängen. Auch erscheinen mir 46 % Wärmestrahlung noch viel zu hoch. --Maxus96 (Diskussion) 13:09, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Und ein Bekleideter wird einen höheren Anteil über den Atem verlieren als jemand in Badehose und ein Radler einen höheren Anteil über den Schweiß als ein Ruhender und [...]. Auch sehe ich keine Abgabe über Konvektion, die nicht vorher über den Wärmestrom abging. Mir scheint, an diesem Detail ist noch viel zu tun. -- Und hat das überhaupt Auswirkung auf das Gefühl? -- Wegner8 (Diskussion) 15:09, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gehört nicht der ganze schöne Abschnitt "Einflüsse auf den Wärmehaushalt des Menschen" in einen anderen Artikel? Oder kann jemand schildern, ob und wie sich diese Einflüsse auf die gefühlte Temperatur auswirken? -- Wegner8 (Diskussion) 18:10, 12. Jan. 2017 (CET)Beantworten

In welchem Zustand ein Mensch ist, hat bestimmt auch Einfluss darauf, in welchem Zustand er sich fühlt. In welchem Zustand er sich warum fühlt ist bestimmt schwieriger zu beantworten, aber unter dem Stichwort "Gefühlte Temperatur" gibt es eine Menge Versuche verschiedene Kriterien wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur etc. zu einem Indikator dafür zusammenzubasteln.--Debenben (Diskussion) 08:27, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der fragliche Abschnitt ist so verbesserungsbedürftig und die offene Frage seiner Bedeutung für das Thema des Artikels ist so wichtig, dass ich Euch bitte, den Baustein QS-Physik bis zu einer erheblichen Verbesserung stehen zu lassen. -- Wegner8 (Diskussion) 08:52, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wärmestrahlung ist doch Teil des Wärmestroms.--Claude J (Diskussion) 09:57, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Der Wärmeverlust über Strahlung hängt aber vom Strahlungsaustausch mit der Umgebung ab (insbesondere also von deren Temperaturen und Emissionsgraden), der Wärmeverlust über Konvektion hauptsächlich von der Luftgeschwindigkeit, und der Wärmeverlust über Verdunstung hauptsächlich von der Luftfeuchte. Ein starker Wind z.B. wird im Wesentlichen nur den konvektiven Wärmeverlust erhöhen, den Strahlungsaustausch aber unverändert lassen. Wenn ich wissen will, um wieviel sich mein Wärmeverlust bei Wind erhöht, spielt es also schon eine Rolle, wie sich meine Wärmeverluste prozentual zusammensetzen.
Der Einwand, dass fix angesetzte Prozentzahlen dabei viel zu pauschal seien, ist natürlich gerechtfertigt. Es gibt Formelsätze zur Abschätzung der verschiedenen Wärmestromkomponenten in Abhängigkeit von Parametern wie der Konstitution und Tätigkeit des Probanden, des von der Kleidung bedeckten Hautanteils, des Wärmewiderstands verschiedener Kleidungskomponenten, der Lufttemperatur, der Strahlungstemperatur, der Luftgeschwindigkeit und des Turbulenzgrads, der Luftfeuchte, etc. Ein solcher Formelsatz wird z.B. in der DIN EN ISO 7730 zur Verfügung gestellt. Ich könnte damit die Wärmestromanteile für verschiedene beispielhafte Situationen mal aufdröseln, aber solche Einzelfälle nützen dem Artikel auch nichts (und man müsste sich erst vergewissern, inwiefern diese für den Innenraum gedachten Formeln auch für den hier interessierenden Außenraum brauchbar sind). Von Interesse für den Artikel wären vielmehr Angaben über typische Wärmeströme unter verschiedenen typischen Umgebungsverhältnissen. Da müsste es doch auf alle Fälle z.B. Literatur zum einschlägigen Klima-Michel-Modell des DWD geben, das offenbar prinzipiell auf denselben oder sehr ähnlichen Formelsätzen beruht.
Das hier könnte eventuell ein erster Anlaufpunkt sein (bzw. auf weiterführende Literatur verweisen), aber mir selber fehlt im Augenblick die Zeit, mich da näher hineinzuvertiefen:
G. Jendritzky, H. Staiger, K. Bucher, A. Graetz, G. Laschewski: The Perceived Temperature: The Method of the Deutscher Wetterdienst for the Assessment of Cold Stress and Heat Load for the Human Body (PDF)
H. Staiger, G. Laschewski, A. Grätz: The perceived temperature – a versatile index for the assessment of the human thermal environment. Part A: scientific basics. (PDF).
Tschau, -- Sch (Diskussion) 15:00, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
bitte mal genauer lesen, da steht nicht pauschal soundsoviel Prozent, sondern "einem durchschnittlichen, leicht bekleideten Menschen, bei Büroarbeit in einem durchschnittlichen Büro bei 20 Grad Celsius". Und der Beleg scheint mir ausreichend (Prof. einer Ingenieursfakultät mit Fachrichtung Thermodynamik etc, [Specht). Im zweiten Beleg, der Dissertation (pdf, S. 129) wird für die Zahlen auf Peter Iselt, Ulrich Arndt, Die andere Klimatechnik, C. F. Müller Verlag 1999 verweisen. Und ehe der Einwand kommt das gehöre eher in die Physiologie, die Zahlen sind grundlegend für den Entwurf von Klimaanlagen u.a. von Büros. Die relativen Verhältnisse finden sich auch zum Beispiel hier (De Dear u.a. Convective and radiative heat transfer coefficients for individual human body segments, Int. J. Biometeorology 1997). Danach ist der damals in der Literatur allgemein akzeptierte Wert für Wärmetransportkoeffizienten beim menschl. Körper für Strahlung 4,7 W/m2 K, für Konvektion 3,3 bis 3,4. Also ist das relative Verhältniss von Verlust durch Konvektion zu der aus Strahlung in etwa 70 % wie auch bei den Zahlen im Artikel. Gewonnen wurden die Werte durch Messung an "geheizten" dummy-Puppen unter kontrollierten Bedingungen.--Claude J (Diskussion) 18:48, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

QS-Physik

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@Wegner8: Nichts dagegen, dass der Artikel verbesserungswürdig ist. Aber was genau soll der QS-Physik-Baustein bewirken? Im Rahmen der QS geschieht ja hauptsächlich redaktionelle Arbeit, wie Artikel zu restrukturieren, Redundanz auszubauen, Kategorien glatt zu ziehen etc. Ein QS-Baustein sollte nicht so verstanden werden, dass die Redaktion beuaftragt wird, inhaltliche Schwächen des Artikels zu korrigieren.--Alturand (Diskussion) 10:24, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ernährungszustand

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Fett, mager, unterernährt, satt, hungrig. Alles Einflussfaktoren.

Es werden in dem Artikel derart viele Faktoren außer acht gelassen oder auf einen irgendwie ermittelten angeblichen Durchschnitt reduziert, dass die Ausagekraft gen Null geht.

Was soll der Durchschnittsmensch, 35 Jahre, männlich, Bürokleidung, Bürotätigkeit in einem geschlossenen (natürlich windstillen) Raum, für eine Aussagekraft für andere Menschen in anderen Situationen haben? --2003:D2:7F0F:6EF8:254B:A578:18DB:1D1E 17:58, 16. Apr. 2024 (CEST)Beantworten