Diskussion:Große Bananenspinne

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Prianteltix in Abschnitt Revert
Der Artikel „Große Bananenspinne“ wurde im August 2022 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 21.08.2022; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Poesie?

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"Allerdings dient das Einspinnen im Falle der Großen Bananenspinne ausschließlich dem Ermöglichen einer Kompatibilität gefangener Beutetiere" --2001:9E8:213:C400:DFE:B73C:ED99:5E44 10:01, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

merry-go-round

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"Andere von der Großen Bananenspinne ergriffene Spinnen gehen im Falle des Erbeutens seitens der Großen Bananenspinne schnell zugrunde, was vermutlich daran liegt, dass die Große Bananenspinne im Falle des Erbeutens anderer Spinnen eine größere Menge an Gift verabreicht, um die gepackte Spinne an einer Gegenwehr zu hindern." --2001:9E8:213:C400:DFE:B73C:ED99:5E44 10:02, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Größe?

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Im Artikel wird die Größe mit bis zu15,22mm beschreiben. 15,22mm kommt mir etwas übertrieben genau vor. Im Artikel der Gattungsbeschreibung steht, daß Bananenspinnen ca. 10 bis 15cm (und nicht mm) groß werden. --2001:871:228:3540:95AB:52B8:57B9:C675 15:06, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Im (aktuell überarbeitungsbedürftigen) Artikel über die Gattung ist wahrscheinlich von der Beinspannweite der Spinnen die Rede, die allerdings nach meinen Quellen bis zu 18 cm betragen kann. Bei den 15 Millimetern ist die Körperlänge - also ohne Beine - gemeint. --Prianteltix (Diskussion) 00:55, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich habe gerade nachgelesen, dass die angegebenen Maße anscheinend falsch übernommen wurden, da Martins und Bertani 2007 eine Körperlänge von 17 bis 48 Millimeter für Bananenspinnen angeben. Allerdings wurde die Große Bananenspinne zusammen mit Phoneutria depilata ja erst 2021 genauer analysiert. Insofern sind die angegebenen Werte im Gattungsartikel wahrscheinlich so oder so veraltet. --Prianteltix (Diskussion) 01:08, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Diverses

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Der Trivialname ist doch recht irreführend, adulte Weibchen können mit Beinspannweiten von 8 cm kleiner als verwandte Ctenus, Ancylometes und Cupiennius Arten bleiben. Evtl. ändern?


Einschleppungen nach EU / US dürften für die letzten Jahrzehnte sehr unwahrscheinlich sein. Alle wissenschaftlichen Arbeiten, die Einschleppungen von P. boliviensis in die EU beschreiben und seit 2000 veröffentlich wurden, wurden vor der Revalidierung von P. depilata veröffentlicht und zeigen eben jene Art.

Generell sind Einschleppungen von P. boliviensis ebenso (un-)wahrscheinlich wie von P. fera (von P. reidyi ganz zu schweigen). Alle drei Arten sind nahezu ausschließlich im Amazonas Gebiet verbreitet, was Verschleppungen nach EU / US extrem selten macht. Mir ist für die letzten Jahre kein verifizierbarer Fall bekannt.

Verschleppungen von P. boliviensis innerhalb Südamerikas kommen vor (bspw. nach Argentinien, dokumentiert auf inaturalist).


>>> zumal die hohe Aggressivität der Spinne und die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts zwischen dieser und dem Menschen Bissunfälle begünstigt <<<


Tatsächlich ist P. boliviensis im Vergleich zu anderen Phoneutria Arten als recht friedlich anzusehen. Die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts mit Menschen ist nicht höher, als bei P. fera (die ein etwas größeres Verbreitungsgebiet hat) und grundsätzlich deutlich geringer, als bei nicht-Amazonas-Arten (siehe Verbreitungsdaten auf inat).


>>> sodass auch diese Art einen verglichen mit anderen Spinnen eher gering ausgeprägten Sexualdimorphismus (Unterschied der Geschlechter) aufweist <<<


Das ist, in Bezug auf die Gattung, schlicht falsch. P. boliviensis und P. reidyi zeigen, im Vergleich zu anderen Arten der Gattung, einen erheblichen Sexualdimorphismus, da sich die Männchen nicht nur im Körperbau aber auch in der Zeichnung von Weibchen unterscheiden. (eigene Beobachtung bei P. boliviensis, pers. Mitteilung Rogerio Bertani bez. P. reidyi).


>>> Zusätzlich besitzt die Große Bananenspinne als einzige Art der Gattung zwei laterale (seitlich) und auffällige weiß-gelbe Bänder im anterioren (vorderen) Bereich des Carapax <<<


Obacht: Männchen von P. reidyi zeigen ein ähnliches Muster (die zitierte Angabe stammt aus dem Hazzi Papier 2021, Nicholas weiß allerdings nicht, wie P. reidyi aussieht nach seiner eigenen Aussage, pers. Kommunikation N. Hazzi)


>>> Die Cheliceren (Kieferklauen) erscheinen wie bei einigen anderen Bananenspinnen rötlich <<<


Chelicera setae bei Weibchen sind tiefrot (wie bei P. nigriventer), bei Männchen blass-rosa bis hellbraun. Auf Fotos sichtbare Farben dieser Regionen können, je Beleuchtung und Lichteinfall, deutlich anders wirken.


>>> Außerdem hat P. depilata auf der Ventralseite des Opisthosomas zwei Reihen von jeweils vier gelben Punkten <<<


Das ventrale Ophistosomamuster ist bei P. depilata vglw. schlecht zur Artbestimmung geeignet. Insbesondere die von Hazzi erwähnte Variation, bei der die Art ein dunkles Ophistosoma zeigt, birgt Risiken der Verwechslung mit anderen Arten (in diesem Fall mit P. eickstedtae).

Die dorsale Zeichnung des Ophistosomas ist wesentlich nützlicher zur "Bildbestimmung", setzt allerdings Erfahrung mit anderen Arten voraus.


>>> Die Große Bananenspinne wurde vermehrt wie andere als „Bananenspinnen“ bekannte Spinnenarten, darunter auch weitere der gleichnamigen Gattung der Bananenspinnen (Phoneutria) vermehrt in Europa und Nordamerika über menschliche Handelswege, dabei vorwiegend entsprechend der Bezeichnung über Transporte der Dessertbanane (Musa × paradisiaca) eingeführt und scheint innerhalb der Gattung der Bananenspinnen die Art zu sein, bei der dies am häufigsten der Fall ist. <<<


Nein, s.o.


>>> Insbesondere die Große Bananenspinne kann durch ihre den Arten der Gattung Cupiennius ähnlichere Dimensionen leichter mit diesen verwechselt werden als die anderen Bananenspinnen, die allesamt deutlich größer werden <<<


Größe ist i.d.R. ein Merkmal das zur Identifikation recht ungeeignet ist, da nicht ausschließlich adulte Exemplare verschleppt werden. P. boliviensis zeigt innerhalb der Gattung (von anderen Gattungen ganz zu schweigen) mindestens ein unverkennbares Merkmal und ist somit recht einfach und sicher zu erkennen.


>>> Die Biologie der Art ist verglichen mit der anderer der Gattung gut erforscht. <<<


Nein.

Es gibt, im Vergleich zu P. fera, P. reidyi und P. depilata deutlich weniger aktuelle Publikationen über P. boliviensis. P. fera + P. reidyi wurden von Torres-Sanchez 2000 oder 2001 in ihrer Master-Arbeit thematisiert, darauf folgend (müsste 2010gewesen sein?) in einem Papier gemeinsam mit T. Gasnier.

P. depilata wurde 2014 (als P. boliviensis) von Hazzi behandelt.

Abseits des 2021 Hazzi Papiers, das P. depilata revalidierte, sind mir keine aktuellen Publikationen zu dieser Art bekannt. Hazzi hat die Art zwar neu beschrieben, allerdings keine Angaben zu innerartlichen Variationen gemacht (vgl. Unterschiede ventral Beine bei Exemplaren aus EC und PE).

Ebenso liegen keine Beschreibungen zum Balzverhalten im Vergleich zu anderen Arten vor (unterschiedet sich anscheinend im Vergleich zu P. fera und P. depilata, eigene Beobachtung, unveröffentlicht).


Ich setze das später fort... --Bored0922 (Diskussion) 15:50, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

@Bored0922: Der Trivialname stammt von Breitling (2020) und lässt sich somit belegen, obgleich er idT eher irreführend ist. Die von dir Fakten lassen sich gerne - sofern dafür Quellen verfügbar sind - ändern. Bei den anderen Informationen, wo dies nicht der Fall ist, muss dies dann halt den entsprechenden Quellen nach im Artikel so bleiben, selbst wenn die jeweiligen Quellen faktisch veraltet sind oder eigentlich gar falsche Informationen preisgeben. --Prianteltix (Diskussion) 12:03, 5. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Review vom 5. Dezember 2022 bis zum 2. Januar 2023

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Die Große Bananenspinne (Phoneutria boliviensis) ist eine Spinne aus der Familie der Kammspinnen (Ctenidae). Die Art ist im Norden Südamerikas verbreitet und bewohnt dort Regenwälder. In der Vergangenheit soll es wie bei einigen anderen als „Bananenspinnen“ bekannten Spinnenarten einschließlich weiterer Arten der gleichnamigen Gattung jedoch auch zu Einschleppungen der Großen Bananenspinne in andere Teile der Welt durch den internationalen Güterverkehr gekommen sein, darunter auch nach Europa, wo die Art jedoch keine festen Populationen aufbauen konnte.

Wie bei allen zur Gattung der Bananenspinnen (Phoneutria) zählenden Arten handelt es sich bei der Großen Bananenspinne um einen vergleichsweise großen Vertreter der Echten Webspinnen (Araneomorphae), obgleich alle anderen Arten der Gattung entgegen des Trivialnamens der Großen Bananenspinne größer werden können. Mit anderen Kammspinnen teilt die Art ihre nachtaktive und nomadische Biologie sowie ihre Jagdweise als freilaufender Lauerjäger ohne die Verwendung eines Spinnennetzes. In das Beutespektrum der Spinne fallen neben anderen Gliederfüßern auch kleinere Wirbeltiere. Der Paarung geht ein Balzverhalten voraus. Das Weibchen bewacht seinen einige Zeit nach der Paarung angelegten Eikokon sowie anfangs die geschlüpften Jungtiere, ehe diese sich von dem Muttertier trennen und selbstständig über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heranwachsen.

Die Große Bananenspinne ist wie andere Bananenspinnen für unangenehme Bisse auf den Menschen bekannt, zumal die hohe Aggressivität der Spinne und die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts zwischen dieser und dem Menschen Bissunfälle begünstigt. Im Gegensatz zur gattungsverwandten Brasilianischen Wanderspinne (P. nigriventer) sind bei Bissunfällen der Großen Bananenspinne allerdings keine Todesfälle belegt, da ihr Gift beim Menschen anscheinend deutlich weniger toxische Wirkung zeigt. Dennoch ist im Umgang mit der Großen Bananenspinne Vorsicht angebracht, und Bisse der Art sollten von Fachpersonen untersucht und gegebenenfalls behandelt werden.

Nun habe ich auch den kleinen Verwandten (trotz des Trivialnamens) der Brasilianischen Wanderspinne ins Review zurückgeholt. Einige Anregungen zur Verbesserung wurden ja bereits auf der Diskussionsseite des Artikels angesprochen und auch, soweit möglich, umgesetzt. Zuletzt wurde unter großer Mitwirkung von Llydia das Beutespektrum der Spinne noch einmal erweitert. Abgesehen von der Überarbeitung der Belege sind von mir keine bedeutenden Erweiterungen des Artikels geplant. -- Prianteltix (Diskussion) 12:25, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Revert

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Ich finde deinen letzten Revert, Prianteltix, nicht ganz gerechtfertigt. Es mag sein, dass gewisse Überarbeitungen der IP falsch sind. Alles in allem wurde der Artikel jedoch sprachlich verbessert. Gruß, --FWS AM (Diskussion) 07:06, 23. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@FWS AM: In Teilen kann das von mir aus wieder eingefügt werden, nur die Aussage, dass die Spinne „giftig“ sei (was, wie bereits gesagt, auf fast alle Spinnen zutrifft), sollte da nicht stehen. Sowieso ist fraglich, wie stark das Gift der Art beim Menschen wirkt, weshalb ich bei dem Thema am besten vorerst gar nichts ändern würde. --Prianteltix (Diskussion) 14:28, 2. Feb. 2023 (CET)Beantworten

KALP-Diskussion vom 2. Januar bis zum 27. Januar 2023 (Exzellent)

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Die Große Bananenspinne (Phoneutria boliviensis) ist eine Spinne aus der Familie der Kammspinnen (Ctenidae). Die Art ist im Norden Südamerikas verbreitet und bewohnt dort Regenwälder. In der Vergangenheit soll es wie bei einigen anderen als „Bananenspinnen“ bekannten Spinnenarten einschließlich weiterer Arten der gleichnamigen Gattung jedoch auch zu Einschleppungen der Großen Bananenspinne in andere Teile der Welt durch den internationalen Güterverkehr gekommen sein, darunter auch nach Europa, wo die Art jedoch keine festen Populationen aufbauen konnte.

Wie bei allen zur Gattung der Bananenspinnen (Phoneutria) zählenden Arten handelt es sich bei der Großen Bananenspinne um einen vergleichsweise großen Vertreter der Echten Webspinnen (Araneomorphae), obgleich alle anderen Arten der Gattung entgegen des Trivialnamens der Großen Bananenspinne größer werden können. Mit anderen Kammspinnen teilt die Art ihre nachtaktive und nomadische Biologie sowie ihre Jagdweise als freilaufender Lauerjäger ohne die Verwendung eines Spinnennetzes. In das Beutespektrum der Spinne fallen neben anderen Gliederfüßern auch kleinere Wirbeltiere. Der Paarung geht ein Balzverhalten voraus. Das Weibchen bewacht seinen einige Zeit nach der Paarung angelegten Eikokon sowie anfangs die geschlüpften Jungtiere, ehe diese sich von dem Muttertier trennen und selbstständig über mehrere Fresshäute (Häutungsstadien) heranwachsen.

Die Große Bananenspinne ist wie andere Bananenspinnen für unangenehme Bisse auf den Menschen bekannt, zumal die hohe Aggressivität der Spinne und die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts zwischen dieser und dem Menschen Bissunfälle begünstigt. Im Gegensatz zur gattungsverwandten Brasilianischen Wanderspinne (P. nigriventer) sind bei Bissunfällen der Großen Bananenspinne allerdings keine Todesfälle belegt, da ihr Gift beim Menschen anscheinend deutlich weniger toxische Wirkung zeigt. Dennoch ist im Umgang mit der Großen Bananenspinne Vorsicht angebracht, und Bisse der Art sollten von Fachpersonen untersucht und gegebenenfalls behandelt werden.

Nun sollte auch mal die „kleine Schwester“ der Brasilianischen Wanderspinne hier kandidieren. Der Artikel durchlief für gut einen Monat ein Review und wurde im Laufe der Zeit immer wieder überarbeitet, zuletzt hinsichtlich der Jagdweise der Spinne. --Prianteltix (Diskussion) 21:59, 2. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Klar Exzellent. LG Totenkopfaffe (Diskussion) 12:58, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Exzellent. Sehe ich auch so. --Der Bielefelder1997 (Diskussion) 19:39, 3. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Von mir ein Laien-Exzellent. Eigentlich mehr durch Zufall darauf gestoßen, habe ich ein paar störende Kleinigkeiten gleich selbst behoben - und sie waren deshalb störend, gerade weil der Artikel flüssig geschrieben wurde, systematisch aufgebaut ist und mir auch jetzt nichts einfällt, was irgendwie fehlen würde. Auch die Bebilderung finde ich so i.O. Warum dann nicht ein grünes Bapperl, denke ich? Hiermit erl., viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 17:08, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nachtrag: Die mich störende Formulierung ist Bisse auf den Menschen (siehe auch oben einleitendes Intro) - ich habe nichts besseres gefunden. Aber das Viech "beißt den Menschen" - oder eben nicht. "Auf den Menschen" kann niemand beißen ("auf dem Menschen" kann man Abdrücke, Farben, blaue Flecke, Tattoos und ähnliches hinterlassen - aber Stiche, Bisse, (Ein-)Schnitte bleiben nicht "auf"): Müsste ausdrucksseitig durch den Einsteller nachgebessert werden, ich habe keine Idee dafür gehabt/auch jetzt keine Idee. Ändert aber nichts an (Gesamt-)Eindruck und Votum. VG,--Rote4132 (Diskussion) 23:45, 5. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Bisswirkung bei Menschen"?--Gruß--Werner, Deutschland (Diskussion) 19:11, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Wenn keiner was dagegen hat, dann schlage ich, um es beim notwendigen Singular zu belassen oder „Bisse beim Menschen“ oder „Bissunfälle beim Menschen“ vor. --Prianteltix (Diskussion) 10:36, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Es ergeben sich sieben Stimmen für Exzellent und keine Gegenstimmen. Infolgedessen wird der Artikel in dieser Version in die Liste der Exzellenten eingetragen. Glückwunsch -- --RLbBerlin (Diskussion) 07:42, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten