Diskussion:Heraeus (Unternehmen)

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Neudabei in Abschnitt Aufarbeitung der NS-Zeit

Heraeus Electro-Nite

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Das war die ehemalige Sensor-Nite, wenn ich mich richtig entsinne. Ich lese da aber nichts mehr von Senorproduktion. Wer weiß was ? Correctorgrande (Diskussion) 05:10, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Infosystems

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Was hat es mit Heraeus Infosystems auf sich? Wird nicht als separater Konzernebereich genannt.

Heraeus Infosystems ist die konzerninterne IT-Abteilung. Die Konzernstruktur ist jedoch insgesamt nicht mehr aktuell, da die W.C. Heraeus vor kurzem in Heraeus Precious Metals und Heraeus Materials Technology aufgespalten wurde. (nicht signierter Beitrag von 141.2.193.236 (Diskussion) 14:57, 7. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Werbung

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Das ganze liest sich doch wie ein Werbetext der Firma selber, das gehört mal objektiver gestaltet!!!

Konkreter bitte. Correctorgrande (Diskussion) 05:10, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Correctorgrande (Diskussion) 05:10, 20. Jan. 2024 (CET)

Überarbeiten

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Der Text stammt offenbar aus einer firmeneigenen Publikation. Siehe http://www.heraeus.de/hh/deu/holding_home.nsf/$frameset/FKGeschichte. Die Änderungen wurden im Juni 2007 von Benutzer:Wchtg gemacht, der bisher nur diesen Artikel bearbeitet hat. Persönliche Anmerkung: Wieso merkt das keiner, wo sonst die Wiki-Blockwarte an allen Ecken lauern? --84.189.70.98 21:08, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Habe es hier eingetragen, wegen Urheberrechtsverletzung. Nur Überarbeiten hilft da nicht. --BWesten 22:42, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
obsolet Correctorgrande (Diskussion) 05:10, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten
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Konsequenz?

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Hallo! Ich bin in diesen Angelegenheiten nicht firm. Der Artikel ist beileibe nicht neutral. Da offenbar jemand zusätzlich auch eine URV nachweisen kann, müsste er doch konsequenterweise hier [1] eingetragen werden, oder etwa nicht? Meinungen? Gruß --Sir James 09:15, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich kenne mich damit auch nicht gut aus. Den Infoboxen auf den jeweiligen Seiten entnehme ich aber: Auf WP:LKU werden Artikel eingetragen, bei denen alle Versionen URV sind, das dürften meistens neu erstellte Artikel sein. Ich habe es auf WP:LKV eingetragen, da es in diesem Fall auch saubere Versionen gibt. Ich hoffe, dass sich dort jemand drum kümmert, der Ahnung von dem Thema hat ;-) Grüße --BWesten 12:24, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der Text wurde auf eine alte Version zurückgesetzt, die betroffenen Versionen wurden gelöscht. --lyzzy 20:33, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
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Unstimmigkeit

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In dieser Zeit stieg der Umsatz von 3 Mrd. auf über 8 Mrd. an.
Umsatz 12.190 Millionen Euro (2007) 

Ja was denn nun??? --WernerPopken 11:51, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

               Hallo Werner,
               Wieso Unstimmigkeiten? 8Mrd=8.000Millionen
               Der Punkt bei 12.190 ist kein Komma. 12.190Millionen=12Mrd
               Gruß Stephan --193.29.5.6 13:54, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

neuntgrößte Familienunternehmen

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leider stimmt auch das nicht, http://www.ifm-bonn.org/assets/documents/Haunschild-Unternehmeredition.pdf Nr.16 nach Umsatz 2005 (nicht signierter Beitrag von 193.29.5.6 (Diskussion) 13:54, 14. Jul. 2008)

Das kommt vermutlich drauf an, was alles zu den Familienunternehmen zählt. Ursprünglich stand da achtgrößte Familienunternehmen Deutschlands (2004), das hatte ich auf neuntgrößtes geändert und als Quelle [2] angegeben, die anscheinend leider nicht mehr abrufbar ist. Vorschlag: Entweder wir schreiben eines der größten Familienunternehmen Deutschlands nach Umsatz oder wir lassen es ganz weg. -- BWesten 16:50, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Aussprache des Firmennamens

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Hallo, schön wäre noch ein Hinweis zur Aussprache des Firmennamens. Ich habe beide Varianten schon gehört: 1. gesprochen: Hera eus 2. gesprochen: Herä us

Ich persönlich hielt die 1. Variante für korrekt, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. (nicht signierter Beitrag von 79.236.12.115 (Diskussion | Beiträge) 16:29, 7. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Variante 2. ist korrekt. Gruß, PT (nicht signierter Beitrag von 193.29.5.5 (Diskussion) 13:47, 17. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Variante 2 zu 100% . Lg (nicht signierter Beitrag von 193.29.5.6 (Diskussion) 10:21, 13. Jul 2012 (CEST))

Variante 2 ist richtig, Betonung auf dem ae (ä). Nachlässig ausgesprochen eher Richtung Hereus, Betonung auf dem 2. e. --El. (Diskussion) 17:51, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Verkaufte Bereiche

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Am 4.4.2013 wurde der Verkauf von Heraeus Kulzer (Dentalbereich) an Mitsui Chemicals bekanntgegeben. Kaufpreis: 450 Mio. EUR, Closing: 30.6.2013 - vorausgesetzt, die Kartellbehörden stimmen auch zu. Der Firmensitz von Heraeus Kulzer bleibt in Hanau. --80.108.218.234 22:39, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Entsprechend WP:Belege sollte versucht werden Sekundärliteratur einzubinden und nicht nur auf die firmeneigene Internetseite zurückzugreifen. --H O P 15:27, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Änderung in der Konzernstruktur von Heraeus wegen neuer Geschäftsbereiche

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Der in der bisherigen Fassung genannte Geschäftsbereich Heraeus Quarzglas wurde in die beiden Bereiche Heraeus Comvance und Heraeus Conamic neu strukturiert. Dies ist auf den Seiten des Unternehmens hervor und sollte entsprechend angepasst werden.

Der in der bisherigen Fassung genannte Geschäftsbereich Heraeus Emerging Businesses wurde in die beiden Bereiche Heraeus Epurio und Heraeus Nexensos neu strukturiert. Dies ist auf den Seiten des Unternehmens hervor und sollte entsprechend angepasst werden.

Für beide Umänderungen habe ich Aktualisierungen mit Quellenhinweisen und entsprechenden Verlinkungen innerhalb von Wikipedia vorgeschlagen.

Grüße DrWetti (nicht signierter Beitrag von DrWetti (Diskussion | Beiträge) 16:53, 11. Sep. 2020 (CEST))Beantworten

Aufarbeitung der NS-Zeit

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Im Artikel steht: Die Rolle des Unternehmens im Dritten Reich ließ Heraeus Ende der 1990er Jahre in einer unabhängigen wissenschaftlichen Studie aufarbeiten[...] Dies ist mit der Unternehmenswebseite bequellt, auf der keine weiteren Angaben zur Studie zu finden sind. Auch online kann ich nichts finden. Gibt es diese Studie? Wo ist sie zu finden? Was steht in der Studie? So lange diese Fragen nicht geklärt sind, sollte der Satz aus dem Artikel gestrichen werden. --Neudabei (Diskussion) 23:06, 5. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Die Arbeit von Ralf Banken (umseitig verlinkt) wurde im Auftrag der Degussa erstellt.(Die Zeit) Den Satz zur "unabhängigen Studie von Heraeus" nehme ich aus dem Artikel - hier fehlt jeder Nachweis. (@Fiona B.: zur Kenntnis. In der WP fehlt außerdem ein Artikel zur Leihhausaktion. Ich schreibe einmal eine Notiz auf Wikipedia_Diskussion:Redaktion_Geschichte.) --Neudabei (Diskussion) 11:39, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Recherche-Ansätze

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  • Auch dieser Artikel wird gewerblich (durch HerEdit) im Sinne des Unternehmens (und nicht im Sinne eines neutralen, informativen Lexikons) gestaltet. Hier wird die Rolle von Heraeus im Nationalsozialismus im Artikel zwar dargestellt, man muss aber suchen, und zwar im Abschnitt 1927–1945: Weiterentwicklung und Rückschläge. Ich finde die Überschrift ist reichlich neben der Spur, und sehe hier Überarbeitungsbedarf. Wie wäre es mit einer zusätzlichen Zwischenüberschrift 1933–1945: Einstieg ins Rüstungsgeschäft und Zwangsarbeit? Vielleicht ist das aber auch noch nicht auf den Punkt gebracht, denn im Artikel zum Geschäftsführer, Wilhelm Heinrich Heraeus, steht, dass dieser schon 1933 der NSDAP beitrat und er "nutzte die wirtschaftlichen Chancen, die das staatliche Bewirtschaftungssystem in der Edelmetallbranche dem Unternehmen bot". Diese Information müsste dann auch im Firmenartikel beigefügt werden.
  • Ausführlichste Quelle: Edelmetallmangel und Großraubwirtschaft, Die Entwicklung des deutschen Edelmetallsektors im "Dritten Reich" 1933-1945 von Ralf Banken. Hier handelt es sich um das ausführliches Beiheft zum "Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte". Heraeus wird hier ausführlich besprochen und mehrere Dutzend mal erwähnt.
  • In der Publikation Der Edelmetallsektor und die Verwertung konfiszierten jüdischen Vermögens im „Dritten Reich“. wird das Unternehmen erwähnt. Zitat: Platin und Platinmetalle mußten die Leihhäuser ebenfalls wie Gold an die Zentralstelle bei der Berliner Pfand-leihanstalt abgegeben. Nach einem Schnellbrief des, Judenreferats" vom 31.1.1940 konnten das Platin zur Verein-fachung des Verfahrens auch an die beiden Scheideanstalten W. C. Heraeus, Hanau, und die Degussa-Tochter Siebert GmbH, Hanau, abgegeben. Demnach dürfte keine andere Scheideanstalt das , Judenplatin" geschieden haben. UADegussaDl 11.5./51. (wikilibrary, Beitrag in "Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte") Das ist also mit "der wirtschaftlichen Chance" gemeint.
  • "Die Degussa erwarb außerdem 1939 zusammen mit der Firma W. C. Heraeus die Kulzer & Co GmbH. Der Verkauf wurde seit Sommer 1938 vom hessischen Gauwirtschaftsberater maßgeblich vorangetrieben und in seinen Modalitäten festgelegt, was nach dem Urteil von Peter Hayes aber nichts daran ändert, dass die Degussa sich damit »zum ersten Mal in einen Akt nackten Raubes verstrickte.«" Aus Handeln und Überleben: Jüdische Unternehmer aus Frankfurt am Main 1924-1964 Müsste weiter recherchiert werden.
  • Edelmetallmangel und Großraubwirtschaft. Die Entwicklung des deutschen Edelmetallsektors im "Dritten Reich" 1933-1945, Rezension.
  • Weitere Rezension. Gute Darstellung der Nazi-Ökonomie (Probleme im Aussenhandel machten inländische Edelmetalle als Devisenquelle und Grundstoff für Rüstung wichtig) und des Verhältnisses von Degussa und Heraeus zum Staat. Die Rohstoffknappheit gefährdete die rüstungspolitischen Ziele des NS-Regimes, das sich daher seit 1934 die Gold- und Devisenbestände der deutschen Bevölkerung aneignete, zunächst gegen Entschädigung, später durch Raub insbesondere jüdischen Eigentums. Die Unternehmen waren nur selten am Raub direkt beteiligt, sondern beschränkten sich auf die Verwertungdes Edelmetalls. Sie kannten dessen Herkunft zwar, kooperierten aber dennoch aus betriebswirtschaftlichen Gründen bereitwillig mit dem Staat, freilich eher, um Marktanteile zu sichern, als um Profite zu maximieren. Die Edelmetallbranche verdeutlicht die Logik der NS-Wirtschaft instruktiv: Die marktwirtschaftliche Struktur wurde so lange wie möglichaufrechterhalten und erst sukzessive durch Einzelmaßnahmen zu einem Bewirtschaftungssystem ausgebaut. Freilich war die Branchenpolitik bereits von vornherein auf Kriegswirtschaft ausgerichtet, und der Edelmetallraub aufgrund der Ressourcenknappheit im Grunde von Anbeginn anzwangsläufig. Nicht zwangsläufig war aber die Einbindung privater Unternehmen, doch die staatlichen Anreize ließen die Unternehmen aus eigenem Interesse und insofern freiwillig den Zielen des NS-Regimes zuarbeiten.

-- Neudabei (Diskussion) 13:20, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Aus der Schrift von Ralf Banken: Zwar besaß die Degussa aufgrund ihrer zentralen Rolle in der Edelmetallbewirtschaftung gute Verbindungen zur Reichsbank, zur Reichsstelle und zum Reichswirtschaftsministerium, doch schon vor 1939 hatte Reinhard Heraeus von der W.C. Heraeus GmbH im Bereich der Wehrwirtschaftsorganisation einen wichtigen Posten besetzt.976 Reinhard Heraeus übernahm die Funktion eines Sachbearbeiters für Edelmetalle in der Rohstoffabteilung des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamts im OKW und fungierte auch nach Übergang des Amtes in das Speerministerium 1942 als solcher.977 Da diese Stelle im Krieg für die Steuerung der Edelmetallbewirtschaftung in den besetzen Ländern eine große Rolle spielte, erhielt Heraeus nach Kriegsausbruch eine zentrale Kompetenz für die Beschaffung von Edelmetallen und deren Verwendung in der Rüstungsindustrie. Innerhalb dieser Stellung unternahm Heraeus ab 1940 als Sonderfiihrer des Wehrwirtschafts-Rüstungsamts (Wirtschaftstrupp S) zahlreiche Reisen in die besetzten Länder.978 Quellen belegen seine Aktivitäten in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Rußland und Italien.979 So wurde Heraeus für Sonderaufgaben (Wiederaufnahme der Arbeit der Edelmetallindustrie in Frankreich) zum Wi-Rü-Stab Frankreich in Marsch gesetzt. Wichtigste Aufgaben waren die Erstellung von Berichten über den jeweiligen Edelmetallsektor, die Organisation der Edelmetallbewirtschafitungsysteme in diesen Ländern sowie die Suche nach Edelmetallbeständen, die zur Versorgung der deutschen Wirtschaft herangezogen werden konnten.980 So konnte man im Herbst 1941 insgesamt 200 kg Platin, 9 kg Iridium und 7 kg Rhodium aus Frankreich „einfuhren", denen weitere 200 kg Platin im November folgten.981 --Neudabei (Diskussion) 23:06, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Eigenes Zwangsarbeiterlager

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Das Unternehmen war an einem Zwangsarbeiterlager beteiligt. [3],[4] --Neudabei (Diskussion) 08:20, 8. Okt. 2024 (CEST)Beantworten