Diskussion:Kompass

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 87.181.170.4 in Abschnitt Frage
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kompass“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Elektronischer Kompass

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Wie kann eigentlich ein sog. Elektronischer Kompass funktionieren? (in manchen GPS Geräten) Wegen seiner Baterien müsste der sich doch eigenlich permanet selber stören. --Peterputt 23:08, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Genau nach dieser Gerätegattung suchte ich hier auch, leider ohne Erfolg. Diese Kompasse (bei mir in einem "Garmin etrex Summit" integriert) müssen ja regelmäßig (z.B. nach Batteriewechsel) neu kalibriert werden, vermutlich wird dabei auch die Ablenkung durch Batterien und sonstige Geräte-Elektronik kompensiert. Wenn das GPS in der Bewegung die korrekte Kursrichtung messen kann, könnte der elektronische Kompass auch nach GPS (nach-)kalibriert werden. Aber da bin ich schon sehr tief in Spekulatien. Gut dass das hie nur eine Diskussionsseite ist.--178.200.204.75 23:59, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Im Fernsehen kam gerade ein Bericht über ein elektrisches Bauteil, dass abhängig von der Ausrichtung zu Magnetfeld seinen Widerstand verändert. So kann ein Smartphone eine Kompassnadel anzeigen. --Dr Joerg Weule (Diskussion) 09:41, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ist zwar schlecht, dass dies hier nicht erwähnt wird, aber ein elektronischer Kompass ist in der Regel ein Fluxgate-Magnetometer. Ob es inzwischen auch andere Varianten gibt, weiss ich jicht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 06:55, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich heutzutage eher damit gemeint: Magnetometer in Smartphones etc., die v.a. mit Magnetowiderständen oder Hall-Sensoren arbeiten. 134.3.85.164 10:12, 3. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Kompasstypen

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Folgende Bilder würden die Vielfalt noch erweitern:

1. Physikexperiment mit Haushaltsmitteln: elektromagnetischer Zitronenkompass

2. 15 mm kleine flüssigkeitsgedämpfte Scheibe auf Fingerring oder zum Klemmen auf Fahrradlenker (besser alles aus Alu)

3. Kugelkompass, evetuell mit Neigungsmesser: Kugel mit Äquator und Graduierung in transparenter Sichtkugel mit Visierline und Neigungsgraduierung für Paddler, Boot, (Gelände-)Automobil, Taucher (zeigt Richtung nach oben!), Motor-, Segel-(Kunst-)Flug, Gleitschirm, ...

Kugelkompass-Anstecker: (Link defekt)

Bildersammlung Kugelkompass

4. Daumenkompass für Orientierungslauf für rechten oder linken Daumen (also chiral), mit speziell gedämpfter grafisch nur einseitig flächiger Nadel, 30°-breiten Farbsektoren oder Strichen alle 45°.

OL-Kompasse, Daumenkompass (Link defekt)

5. Digitalkompass mit Digital oder Analoger Anzeige per Display-Pfeil, auf Digitaluhr, Hand-Navi, Handy (Handheld, Mobiltelefon), Variometer für Gleitschirmflug

6. Kompass in Fernglas oder Kamera eingebaut zum Visieren bzw. für Geotagging.

Fernglas (Link defekt)

Kamera (Link defekt)

7. Kompass- und Karten-Halterungen für Orientierungslauf per MTB oder Ski (Link defekt)

--Helium4 17:19, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hm, die Bilder sind eine Sache, das Hauptproblem: Es fehlt Text zum Thema Kompasstypen. Da ich das von Dir angesprochene Thema OL-Kompass gerade im Zuge meiner Überarbeitung des Artikels Orientierungslauf angehen wollte, bin ich jetzt ein bisschen ratlos: OL-Kompass ist als einziges eigenes Lemma von allen Kompasstypen wohl ungünstig, aber wie könnte man Plattenkompass, Daumenkompass, Marschkompass, Peilkompass, Kugelkompass etc. in diesem Artikel kurz erklären bzw. was ist auslagerungswürdig? Vorschläge? --Svíčková na smetaně 20:19, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Man könnte eine Liste einbinden mit verschiedenen Kompasstypen. Ob man das dann besser auslagert, kann man auch später entscheiden. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:57, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Anwendung

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Kurse
 
GPS-Richtungsanzeiger für Kurs (rot) und Peilung (grün). Norden ist oben. Ausrichtung entlang der Orientierung des Flugzeugs aus oberer Grafik.

In dem ganzen Artikel finde ich nicht, wie man einen Kompass benutzt. Begriffe, wie 'einnorden' von Karten werden angedeutet und auch von einer Windrose als Einbettung wird gesprochen. Wie man aber konkret vom aktuellen Standort zu einem anderen Punkt auf der Karte kommt und wozu dabei die Windrose gut ist, wird nicht genannt.

Wie setzt man einen Kurs mit einem Kompass um? U.a. auf Bilder wie die rechts eingehen. -- Ksweber 20:13, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Kritik an Eingangsdefinition

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Die Eingangsdefinition zum Artikel Kompass halte ich für zu weitmaschig, denn damit wäre z. B. eine Sonnenstandsbestimmung (=Schatten) oder Mond-Stand-Bestimmung oder eines anderen Himmelskörpers (nebst Zeitbestimmung) auch eine Art Kompass. Und schon wäre auch die Altersangabe falsch, denn das beherrschten die (oder manche) Seefahrer der Antike bereits. Aber was wir unter Kompass verstehen, hat IMMER mit der Ortung / Positionsbestimmung des magnetischen Pols zu tun, ob mit Magnetkompass oder anderem Gerät oder per GPS. Gruß, --Himbear 15:21, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Immer nun nicht, es gibt auch Kreiselkompasse. Ansonsten Zustimmung. --Glückauf! Markscheider Disk 16:06, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich war jetzt so frei, das mal zu kürzen und umzuschreiben. Verbesserungen ausdrücklich erwünscht, ich habs so gut gemacht, wie ich halt kann. --213.55.221.89 14:16, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Genauigkeit

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In der Einleitung heißt es, dass Betrag und Richtung des Erdmagnetfeldes auf ein 1/100.000 des Absolutwerts genau bestimmt werden können. Vielleicht ließe sich das auch in Grad als (Himmels-)Richtung ausdrücken, was eine einfachere Vorstellung erlauben würde. Dann fände ich noch einen Hinweis über die Genauigkeit, die mit einer Magnetnadel prinzipiell erreichbar ist, interessant. Oder sind es eher Unregelmäßigkeiten im Magnetfeld, die die Genauigkeits einer Messung der Richtung begrenzen? --UMyd (Diskussion) 13:10, 27. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorie:Militärische Ausrüstung (Bundeswehr)

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Datei:CONATa.JPG
Bundeswehrkompass

in sich gebe ich dir recht, bei diesem Kompass handelt es sich aber um ein explizite Ausrüstung der Bundeswehr. Nur die hat sich dieses zugegebenermassen teure Ausrüstungsteil das in Deutschland in Manufakturarbeit hergestellt wird geleistet. Matthias Hake (Diskussion) 10:05, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ist auch völlig okay. Bitte bedenke aber, daß dies der generische Artikel Kompass ist, in dem alle Arten und Typen von Kompassen behandelt werden. Deshalb kann man diese Kategorie nicht verwenden. In einem Artikel zum Bundeswehrkompass wäre die Kategorie genau richtig, nur bezweifle ich, daß dieses Modell exklusiv genug ist, einen eigenen Artikel zu rechtfertigen. Im übrigen wäre die Diskussion:Kompass der richtige Ort gewesen, um sich darüber zu unterhalten. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:36, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Glück Ab! :-) deswegen denke ich auch nicht das man einen eigenen daraus machen sollte, obwohl er zugegebener massen der einzige ist der alle vorteile in sich vereint. Matthias Hake (Diskussion) 12:28, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Welche 'alle' Vorteile hat den dieser Kompaß? -- Glückauf! Markscheider Disk 13:06, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten
oben liegender Visierspiegel und Haltering, damit offene Visierlinie; durch seinen Leichtmetallkorpus robust (man könnte auch sagen Soldaten sicher), selbstaufstellender Visierspiegel, Messkante und Notizfläche für MKZ, verschiedene Kompassdosen auch für südliche Halbkugel möglich Matthias Hake (Diskussion) 10:39, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten

zu viele Klammern

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Der ganze Artikel-Text ist durchsetzt durch viele unnötige Klammern, was den Lesefluss stört und nicht unbedingt zur Verständlichkeit beiträgt. Durch eine geschickte Formulierung und eine bessere Fokussierung auf das Wesentliche, konnten die meisten Klammern entfallen. B.Z.: Buchtitel müssen nicht im Text selbst genannt werden... --Thomei08   13:10, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Ein Bild

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Historischer Schiffskompass mit kardanischer Aufhängung

Ist nebenstehendes Bild, das ich gerade hochgeladen habe, für den Artikel interessant, vielleicht für den Geschichtsteil? --Neitram  22:31, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hej Neitram, schön, dass Du fragst. Dies anachronistische Phantasiegebilde hat keinen enzyklopädischen Wert. "Fuggererlebnispark" ... die armen Fugger ... muss schnell mal ein paar Zimtstangen verfeuern ... Grüsse --Dansker 01:18, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok, danke! Ich hab ja keine Ahnung von historischen Schiffskompassen, daher ist es gut, wenn ein Experte wie du das einschätzen kann. Vielleicht könntest du (zur Warnung) noch was zu dem "anachronistischen Phantasiegebilde" in die Bildbschreibung schreiben? --Neitram  11:25, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Dansker, das würde mich auch interessieren. Phanatasiegebilde? Das würde heißen, daß das Museum etwas gebastelt hat, was es so gar nicht gab. (Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.) Oder anachronistisch? Das würde heißen, es gab solche Kompasse, aber nicht zur Zeit der Fugger. (Kann ich mir auch nicht gut vorstellen, daß das Museum keine historische Beratung hatte und anachronistische Objekte ausstellt.) Könntest Du uns hier aufklären? --Lektor w (Diskussion) 11:40, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Guyot de Provins?

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Im Artikel lese ich zur Zeit: In Europa wurde der nasse Kompass zuerst etwa 1187 vom französischen Mönch Hugues de Bercy (auch Guyot de Provins genannt) in einem kirchenkritischen Buch [...] erwähnt [...]. Davon abgesehen, dass das alles in einem unnötig verschachtelten Bandwurmsatz steht... Ist der Name in der Klammer gesichert? Bisher kannte ich den nur im Zusammenhang mit der Legende vom Heiligen Gral und als einen möglichen Gewährsmann unseres Wolfram von Eschenbach. Geoz (Diskussion) 12:34, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Habe den Artikel en:Guiot de Provins gefunden. Da wird der mögliche Zusammenhang erläutert. Dies wirft nun allerdings die Frage auf, woher der Name vor der Klammer stammt Hugues (Hugo) klingt nicht gerade nach einem Ordensnamen und auch der Artikel fr:Quartier de Bercy weiß nichts von einem dortigen Kloster (der Benediktiner/Cluniazenser). Geoz (Diskussion) 12:40, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Besonders in Kreisen der Bundeswehr trifft man oft auf die Form Kompanden

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Dummes Gelaber eines Pioniers/ Volksschülers! Kein geschulter(!) Bundeswehrsoldat würde von Kompanden oder gar Kompanten sprechen! (nicht signierter Beitrag von 87.173.122.158 (Diskussion) 13:41, 4. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Kompass in Japan von Spaniern und Portugiesen übernommen

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Der o.g. Eintrag macht mich stutzen. Eigentlich waren die Portugiesen die ersten Europäer auf japanischem Boden. Von diesen haben die Japaner auch ihre ersten Feuerwaffen erhalten (und auch damals schon ....gleich nachgebaut) . Dass die Spanier dort gelandet sind ist mir gänzlich neu. Ich würde dies zur Sicherheit besser nochmal überprüfen. Falls die Spanier tatsächlich dort waren und Prägendes hinterlassen haben würde ich sie im Text an zweite Stelle setzen, da die Portugiesen das Verdienst haben dort zuerst gewesn zu sein.

Chinesischer Kompass

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Es gibt keinen Kompass, der nur 'nach Süden' und 'nicht nach Norden' zeigt. Die Kompassnadel ist ein magnetischer Dipol, der sich antiparallel zum Dipol des Erdmagnetfeldes ausrichtet (s. Magnetismus) und damit die Richtung von Norden und Süden gleichzeitig anzeigt. Welches die 'wichtigere' Himmelsrichtung ist, die dann auf dem Kompassgehäuse besonders oder ausschließlich gekennzeichnet sein kann, ist kulturell bestimmt.--Alsfeld (Diskussion) 11:26, 20. Mär. 2018 (CET)(nachträglich signiert).Beantworten

Pluralform

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1) Für Pluralformen sind Wiktionary oder Duden zuständig.

2) Theorien über falsche Aussagen sind verzichtbar.

3) Soldatensprache ist i.A. eine mündliche Quelle wie Hörensagen oder Volksmund, daher nicht allgemein zugänglich oder nachprüfbar (s.Wikipedia:Belege). Alles, was nicht in Wörterbüchern oder wissenschaftlichen Arbeiten steht, ist irrelevant für Wikipedia (Glaubwürdigkeitsproblem).

4) Es geht hier nicht um soldatische Verballhornungen, sondern um den Kompass!

5) Etymologie: s. Kompass, Zeile 1.

--Alsfeld (Diskussion) 15:03, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Teilweise einverstanden. Die Aussagen über die Soldatensprache war tatsächlich unbelegt und kann so nicht bleiben. Die Pluralform würde ich aber lassen. Auch wenn das grundsätzlich Aufgabe von Wiktionary ist, ist es üblich, diese hier anzugeben, wenn sie ungewöhlich ist oder nicht eindeutig ist (neben dem aufgeführten eher abwegigen Kompanten käme zum Beispiel auch Kompässe in Frage) --PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:01, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die falschen und verballhornenden Bezeichnungen sind sprachlich nicht unbedeutend verbreitet. In anderen Wikipediaartikeln wird auf - häufige - Falschverwendung / Falschaussprache hingewiesen (z.B. Gelatine vs. Gelantine). Ich halte es nicht für verkehrt, wenn man noch hinzufügt "fälschlicherweise häufig auch Kompand/Kompant". Allein auch schon, um der weiteren Verbreitung der falschen Bezeichnung entgegenzuwirken.
Da hängt aber nicht mein Herzblut dran. Kleinalrik (Diskussion) 09:30, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Meine 2 Cents: wenn falsche Pluralformen relativ weit verbreitet sind, dann ist es zulässig, in Wikipedia prominent im ersten Satz der Einleitung die korrekte Pluralform zu nennen (was ansonsten Sache des Wiktionary ist). Aber es ist eher kontraproduktiv, auch noch dazu anzugeben, welche Pluralformen falsch, aber verbreitet sind. Ein Beispiel siehe die BKL Status: der korrekte Plural Status wird genannt, aber nicht die falschen Pluralformen Stati und Statusse. Und wir haben uns bewusst dagegen entschieden, etwa in der BKL Reflexion oder im Artikel Reflexion (Physik) die häufige Fehlschreibung Reflektion (falsch gebildet aus "reflektieren") zu erwähnen. Dafür aber haben wir unter der Fehlschreibung einen Hinweis angelegt, siehe Reflektion. So etwas wäre unter Umständen auch unter Kompanten und Kompanden denkbar -- vorausgesetzt, dass diese Fehlschreibungen wirklich ähnlich häufig wie "Reflektion" sind. --Neitram  11:15, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Grubenkompass

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In anderen Artikeln kommt der Begriff Grubenkompass vor. Ich fände es gut, wenn mal jemand erklären würde, was die Besonderheiten eines Grubenkompasses sind. (Zunächst einmal hatte ich mich gewundert, daß ein Magnetkompass unter Tage überhaupt funktionieren könnte, aber warum nicht - magnetische Gesteine könnten aber zu Fehlern führen.) --77.0.49.150 11:32, 22. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Anwendung 2

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Leider ist der ganze Abschnitt Anwendung sehr tendenziös. Warum Magnetkompass und GPS gegeneinander ausspielen? Navigationsthemen werden woanders behandelt, dort u.a. auch GPS. GPS ist kein Kompass. Ein GPS-Gerät kann zwar zur Richtungsbestimmung verwendet werden, aber nur zur Bestimmung der Bewegungsrichtung (Track, Spur). Die beiden Gerätetypen sind nur Hilfmittel zu Richtungsbestimmung und jedes hat seinen Anwendungsbereich. GPS hat den "Nachteil" die Richtung nur in Bewegung auszugeben, aber das ist nicht überall ein Nachteil und daneben gibt es verschiedene "Vorteile". Ganz falsch ist aber der Satz "die Kurswinkelbestimmung ist mit einem Kompass einfacher und genauer durchzuführen". 1. Mit GPS wird kein Kurs (she. Definitionen) bestimmt, sondern die Bewegungsrichtung (Track, Spur). 2. Die Richtungsbestimmung ist mit GPS einfacher, weil sie nur abgelesen zu werden braucht. (Es muß keine Missweisung an den Peilwert angebracht werden) und die Lage /Ausrichtung des Geräts ist egal. 3. Beim GPS sind auch preisgünstige Geräte hochgenau, während es beim Kompass sehr auf den Preis ankommt. (Präzisionskompass ,Kompass für Vermesser). Die Behauptung "genauer" ist also schlicht falsch. Der Abschnitt "Anwendung" bedarf dringend der Überarbeitung. Das meist wäre zu streichen.

--22:23, 7. Feb. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Hgebauer (Diskussion | Beiträge) )

Entwicklung Kompaßnadelmaterial

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Es wurde schon einmal danach gefragt, wie und woraus Kompaßnadeln eigentlich hergestellt wurden. Historisch mag "aus magnetischen Mineralien (Magnetit)" durchaus zutreffen, aber das war sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluß. Es wäre die Geschichte der technischen Entwicklung schon durchaus interessant, die sich in zwei Punkte gliedert: 1. Herstellung und Verwendung besserer Werkstoffe, und 2. Methoden der Magnetisierung. Es wurde zuvor in der Diskussion darauf hingewiesen, daß man einen Gegenstand wie z. B. eine Nadel permanent magnetisieren kann, indem man ihn mit einem starken Magneten bestreicht. Das stimmt, verlagert aber das Problem hin zu der Frage, wo man denn einen geeigneten "starken Magneten" für diesen Zweck her bekommt. --77.10.80.185 18:48, 1. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass man einen Elektromagneten verwendet, um einen präzisen Permanentmagneten herzustellen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:38, 2. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Und vor der Erfindung der Elektrotechnik? Was im Prinzip geht, sind weichmagnetische Polschuhe: Man nehme einen ordentlichen Brocken magnetisches Gestein, z. B. Magnetit, und bearbeite da ebene Polflächen dran. Und den plaziert man dann zwischen große weichmagnetische Joche, so daß das ganze Ding so ähnlich wie ein Hufeisenmagnet aussieht. Wenn man die Hufeisenenden spitz zulaufen läßt, hat man dazwischen dann erheblich höhere Flußdichten als am Magnetit. Und in diesem "Luftspalt" kann man dann hartmagnetische Gegenstände aufmagnetisieren. Per Bootstrapmethode kann man die so gewonnenen stärkeren Magneten verwenden, um daraus mit Polschuhen wiederum ein stärkeres Magnetfeld und damit stärkere Dauermagneten herzustellen. (Eigentlich braucht man anfangs überhaupt kein magnetische Material, sondern kann auch mit dem - relativ schwachen - Erdmagnetfeld anfangen. Ich behaupte mal: wenn man zwei weichmagnetische Kegel so anordnet, daß ihre Spitzen koaxial gegeneinander zeigen, und die Anordnung im Erdmagnetfeld ausrichtet, ist das Feld zwischen den Spitzen erheblich stärker als das Erdmagnetfeld selbst.) Ob das aber so gemacht wurde? kA. --77.6.106.137 04:07, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Kompass und China

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In Kompass#Nasser Kompass heißt es:

Die seriösen Studien zum Ursprung des Kompasses von J. Klaproth und L. de Saussure führen zu dem Ergebnis, dass die chinesischen Navigatoren den nassen Kompass bereits um die Jahrtausendwende kannten. Die Chinesen benutzten seit dem 11. Jahrhundert n. Chr. eine schwimmende, nasse Kompassnadel, die Südweiser genannt wurde. Tatsächlich ist auf dem chinesischen Kompass die Südrichtung als Hauptrichtung markiert.

Nun habe ich hier ein Buch Albert Kloss, Das Wissen der Mönche, Christiana-Verlag, Stein am Rhein, 1. Aufl. 2008 in der es auf S.39 heißt:

Der berühmte "süd-weisende Wagen" aus dem drittem vorchristlichem Jahrhundert ... hat sich schließlich als eine rein mechanische Einrichtung entpuppt. Der Autor dieser Legende, die ..., der Orientalist und Philologe Heinrich Juliuss Klaproth, war eben kein Physiker und hatte einfach den entsprechenden chinesischen Text zu phantasievoll interpretiert. Und da sich dann niemand die Mühe gab zu kontrollieren, ob das Gerät überhaupt phyisikalisch funktionieren konnte, ob eine leistungsschwache Nadel fähig ist, eine schwere Figur in Bewegung zur bringen, geisterte der chinesische "Magnetwagen" über 150 Jahre lang durch die Fach- und Sachliteratur.

Leider gibt Kloss keine Quellen an. Anderseits schreibt die zugängliche Quelle, "Hartmut Walravens, Berlin: Würdigung des Schaffens von Julius Klaproth (engl.)" nichts zu dem Thema. In dem Text finde ich nichts bzw. nichts brauchbares, wenn ich nach "magn", "north", "south", "compa" suche.

Im Artikel Kompasswagen heißt es:

Anders als ein Kompass wäre ein solcher Mechanismus nicht auf den Erdmagnetismus angewiesen; der praktische Nutzen als Navigationsmittel ist aber aufgrund der durch die Wegbedingungen (Unebenheiten, Radschlupf) und unvermeidliche Fertigungstoleranzen verursachten Abweichungen zweifelhaft.

In Zu Chongzhi#Der Südweisende Wagen heißt es

Der Südweisende Wagen wurde von dem chinesischen Mechaniker Ma Jun (ca. 200–265) erfunden. :Es handelt sich dabei, um einen Wagen mit einer frühen Version des Differentialgetriebes. Dadurch zeigt eine Figur auf dem Wagen immer nach Süden. Es handelt sich damit um reine Mechanik und nicht um einen Kompass, der ein Magnetfeld benötigt.

Die Jahreszahlen passen auch nicht, hier steht 11.Jhd. während die Artikel Zu Chongzhi bzw. Kompasswagen vom 3. und 5.Jhd bzw. vom 2600 v.Chr. und dem 3.Jhd. schreiben.

Kurz und klein, ich glaube der Abschnitt Kompass#Nasser Kompass passt so nicht. --Hfst (Diskussion) 23:24, 29. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Erfindung des Magnetkompasses

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Ich habe erhebliche Zweifel daran und bitte im Belege dafür, daß der Kompaß in der Antike bereits bekannt war und insbesondere in der Nautik zur Navigation verwendet wurde. Eine solche "revolutionäre" Erfindung hätte erhebliche literarische, bildliche und archäologische Spuren hinterlassen müssen. --95.112.20.100 04:21, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Frage

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Um dieses Bild geht es

Wofür ist der zweite gelb-weisse Strich auf dem Kompass im Bild "Kompass der US-Army mit zwei Skalen" auf dem drehbaren Glas? --87.181.170.4 17:35, 24. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Du meinst den Strich, der nach unten links weisst? Ich vermute, das ist ein Neigungsmesser, der manchmal ebenfalls in Bussolen eingebaut wird. Dazu wird der Kompass senkrecht gehalten und das Ziel angepeilt. Die Marke zeigt dann nach unten und es kann die Steigung (z.B. einer Felswand) abgelesen werden. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 07:11, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Das glaube ich nicht (wäre aber bei anderen Kompassen möglich). Den langen gelb-weissen Strich auf der _drehbaren_ Glasplatte nehme ich als Markierung um die Richtung zu peilen wenn ich durch die Linse sehe (als Markierung für die Richtung, sonst wäre da nix, der schwarze Strich fehlt bei meinem Kompass). Was ist mit der kürzeren gelb-weissen Linie fix im Winkel von ca. 30 Grad dazu auf der Glasplatte? --87.181.170.4 15:04, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten