Diskussion:Kreativität/Archiv

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von MorlocksAndEloi in Abschnitt Urheberrechtsgesetz

Seltsames Wort

In der Einleitung, Abschnitt 3 wird das Wort "flowting" genannt. Nie gehört, jedoch kenne ich "flow" und "floating", welche beide desöfteren im Zusammenhang mit diesem Thema genannt werden.

"Flow" ist ein Zustand konzentrierten, aber gleichzeitig entspannt-kreativen Arbeitens (großartiges Gefühl, btw.) - das könnte gemeint sein; hier trifft auch die nachfolgende Beschreibung voll zu. Dieser Zustand ist eher auf äußere Sachen gerichtet, also auf eine best. Tätigkeit.

"floating" hab ich seltener gehört, das bezeichnet eher ein entspanntes "wegdriften", was auch mit kreativem Schaffen in Verbindung steht; hier trifft die Beschreibung ebenfalls zu; der Zustand ist jedoch das "Gegenteil" vom "flow" insofern als dass er auf innere Prozesse bzw. Gedanken ausgerichtet ist...

Aufgrund der Gegensätzlichkeit beider Begriffe ist ein Zusammenfügen unsinn, ich vermute daher, dass das hier ein Fehler ist.

Hmm... keine Ahnung, welcher der Begriffe gemeint ist. Was meint ihr? --tebloraf 22:47, 14. Nov. 2007 (CET)

Ich habe es mal zu "Floating" korrigiert, da Google zu "Flowting" nur einige englische Rechtschreibfehler (mein Favorit: "Flowting License") und niederländische Seiten ausspuckt (scheint eine niederländische Vokabel zu sein?). Da es das Wort "Flowting" so im englischen nicht gibt und die niederländische Sprache selten als Grundlage für anerkannte Fachausdrücke herhält, gehe ich davon aus, dass hier lediglich die Substantivierung von "to flow" falsch gebildet/geschrieben wurde. Goodbyte 01:40, 13. Dez. 2007 (CET)

Naja, vielleicht hat sich derjenige ja wirklich in seiner Sprache verhaspelt und versucht, den Begriff Flow in irgendeiner Weise mit einzubeziehen, der in der Psychologie soweit ich mich erinnere dazu genutzt wird eine besonders tiefe Konzentrationsfähigkeit zu beschreiben, obwohl mir in der Beziehung auch noch der Begriff Focus im Kopf herum schwirrt, der unterschied zwischen beiden, wenn ich das richtig abgespeichert habe ist, dass der Focus eine lediglich auf einen einzigen Punkt konzentrierte Wahrnehmung beschreibt, während der Flow das wahrnehmen von vielen Einzelheiten und verknüpfen von vielen Kleinigkeiten sein müsste, allerdings bin ich weder Verhaltensforscher, noch irgendein Psychologe um solches tatsächlich bestimmen zu können. --87.139.118.218 10:57, 13. Dez. 2007 (CET) Ich sehe gerade, dass das so etwas ähnliches wie die Zeit vergessen bedeutet, wenn man von Flow spricht, was für mich eindeutig mit Kreativität in dem Sinne viel zu tun hat. --87.139.118.218 11:00, 13. Dez. 2007 (CET)

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"Kreativität ist allgemein die Fähigkeit, etwas ... zu kreieren."

Also für diesen Einleitungssatz gehört seinen Verfassern eigentlich der Sprechblasen-Orden in Gold mit Eichenlaub verliehen, und dass sich so ein Satz in der Wikipedia findet, peinlich, peinlich. Aber das haben ja, wenn ich mir die Diskussionsbeiträge ansehe, auch schon andere moniert, ohne dass sich daran etwas geändert hätte. Da kann man unseren Politikern eigentlich nicht mehr böse sein. Sollte also schnellstens überarbeitet werden. --Qniemiec (Diskussion) 13:37, 20. Jun. 2017 (CEST)

@Qniemiec: dann mach halt … it's a wiki. Du würdest viel Lob und Ehr bekommen.--Designtheoretiker (Diskussion) 17:31, 20. Jun. 2017 (CEST)
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Und nun?

Da steht jetzt, dass Kreativität das Erzeugen von neuen, beständigen Dingen sei. Wer sagt, dass kreative Ergebnisse beständig sein müssen? Sind kurzlebige Sandburgen keine kreativen Erzeugnisse? — 88.215.111.99 12:54, 15. Aug. 2017 (CEST)

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"Lernbehinderte" und "Geisteskranke"

Forschungsgeschichte, zweiter Absatz: "Beispielsweise können Lernbehinderte und sogar geisteskranke Menschen künstlerisch außerordentlich kreativ sein."

Ich würde den Begriff "Lernbehinderte" gerne in die Formulierung "Menschen mit Lernbehinderung" ändern, mit Verweis auf Vorschläge zur diskriminierungsfreien Berichterstattung (http://leidmedien.de/begriffe/): "Wichtig ist nur das Wort “Mensch”, da mit dem Begriff “Behinderte” das Bild einer festen Gruppe entsteht, die in Wirklichkeit vielfältig ist. „Der/die Behinderte“ reduziert die Person auf ein Merkmal, das alle anderen Eigenschaften dominiert."

Die Aussage "SOGAR geisteskranke Menschen" können außerordentlich kreativ sein, impliziert meines Erachtens, dass diese Menschengruppe durchweg unterdurchschnittliche Intelligenz aufweist. Das halte ich für falsch, bzw. nicht belegt.

Die Bezeichnung "geisteskrank" ist nicht mehr zeitgemäß (https://de.wikipedia.org/wiki/Geisteskrankheit - Heutiger Gebrauch des Begriffs)

Ich denke als Beispiel, dass Kreativität und Intelligenz nicht so zusammenhängen, wie weit verbreitet angenommen wird genügt die Aussage: "Beispielsweise können Menschen mit Lernbehinderung außerordentlich kreativ sein." zusammen mit dem nachfolgenden Satz im Artikel. --Puddim (Diskussion) 17:16, 31. Aug. 2017 (CEST)

Im Großen und Ganzen muss ich Puddim recht geben. Die vorgeschlagene Formulierung ist in jedem Fall neutraler und besser als vorher. MorlocksAndEloi (Diskussion) 15:01, 1. Sep. 2017 (CEST)
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Was ist denn hier los?

Hallo, ich habe gestern in diesem Artikel zu meiner Verwunderung einen längeren Abschnitt über "Kreative Intelligenz" gefunden, der schon längere Zeit unbemerkt im Artikel zu stehen schien, und offensichtlich von einer einzelnen Person geschrieben wurde. Der Abschnitt ist von Schreibweise und Inhalt her meines Ermessens nach ganz sicher nicht für die Wikipedia geeignet (unscharfe esoterische Begriffswahl, unbelegte Behauptungen). Ich habe ihn aus diesem Grund gelöscht, mußte aber feststellen, daß er heute wieder da ist. Da ich mich mit der Arbeitsweise in der Wikipedia nicht auskenne, weise ich stattdessen nun hier darauf hin.

Meiner Meinung nach hat folgender Abschnitt im Artikel nichts verloren:

Kreative Intelligenz

Kreative Intelligenz ist eine allumfassende Energie, die in allem Leben, im Menschen, Tieren und Pflanzen, angelegt ist und nach Ausdruck, Entwicklung und Vervollkommnung strebt. Sie ist in jeder Zelle, im sichtbaren Körper und in allen unsichtbaren Körpern. Sie fließt aus inneren und äußeren Kraftquellen und enthält die materielle , emotionale, intuitive, mentale und geistige Intelligenz, also stoffliche und nicht stoffliche Informationen. Wird eine dieser Dimensionen unterdrückt, z.B. die Gefühlswelt (emotionale Intelligenz), so erstarrt damit der elektromagnetische Energiefluss, der zuständig ist für die Gesundheit der Drüsen und Organe, das endokrine System, die energetische Dimension. Kreative Intelligenz zeigt sich in genialen Erfindungen, Innovationen, Visionen, Hellsichtigkeit, Feinfühligkeit, Kunstwerken, Selbstheilungsprozessen, Wundern. Es ist eine unerschöpfliche Quelle, die von der Quantenphysik teilweise verständlich gemacht werden kann.

In diesem Feld der unbegrenzten Möglichkeiten jenseits von Raum und Zeit ist Fülle und Leere gleichzeitig. Es gibt keinen Mangel. Mangelerscheinungen treten dann auf, wenn die kreative Intelligenz überlagert wird von Angst, falscher Scham und Schuld, die tiefgreifende Konflikte verursachen können. Im authentischen, kreativen Selbstausdruck liegt ein Potential, das Wunden unerlöster seelischer Konflikte nach und nach heilen kann und so das so genannte „Schicksal, das selbst kreiert ist, transformiert und ein Leben in Liebe und Frieden, ermöglicht. Die Quelle ist nicht mehr die Angst und der Mangel, sondern dieser unbegrenzte Raum der Möglichkeiten.

Authentischer, kreativer Ausdruck wirkt sich heilend auf den, der es tut, also den Künstler und auf seine Umgebung (morphogene und morphogenetische Felder) aus. Das heißt, kreativer Selbstausdruck ist nicht egoistische Selbstdarstellung, sondern ein Beitrag, der eine tiefe innere und äußere Wandlung und Heilung ermöglichen kann. Authentische Kreativität ist in direkter Verbindung mit der kreativen Intelligenz, sie ist ein Teil davon und strebt danach aus dieser Quelle inspiriert zu werden.

ebenso folgender Satz aus dem Abschnitt darüber ("Definition von Kreativität"):

Was in IQ-Tests allerdings nicht gemessen wird, ist die emotionale Intelligenz, Hellsichtigkeit (mediale Dimension) und Seelenaspekte (intuitive Dimension), also die Mehrdimensionalität des Menschen. (nicht signierter Beitrag von 80.108.198.141 (Diskussion) 15:31, 22. Jul. 2007)

Du Ungläubiger!</ironie> Löschen war schon ganz richtig. Runde Ablage wäre noch besser gewesen. Yotwen 18:23, 23. Jul. 2007 (CEST)

Das gehört hier wirklich nicht rein. Fspade 16:48, 31. Jul. 2007 (CEST)

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Holm-Hadulla (ab 2012)

hallo, profis, könnt ihr mal diesen "Holm-Haluda"-Text namens "kreativität" grundlegend überarbeiten? wenn man den text liest und dann fünf mal über diesen noname stolpert, muss man die seite verlassen, um nicht weiter die angst zu haben, dass man da völlig fehlinformiert wird... (nicht signierter Beitrag von 93.134.83.143 (Diskussion) 08:21, 5. Feb. 2014 (CET))

Das Thema Kreativität ist komplex und es wäre schön, wenn die Wikipedia-Seite von kompetenten Autoren verbessert würde. Insbesondere findet sich eine undurchsichtige Mischung von wissenschaftlichen Fakten mit unbewiesenen Vermutungen, die transparent gemacht werden sollte. Deswegen sind auch Quellenangaben besonders wichtig. Die von dem Diskutanten „CEST“ erhobenen persönlichen Vorwürfe gegen „Holm-Hadulla“ wegen der Art seiner Quellenangaben sind unberechtigt: Er behauptet, dass ich nur wenige und randständige Beiträge zur Kreativität verfasst hätte. Dem ist zu entgegnen, dass ich mehrere Bücher zum AdvancedThema veröffentlicht habe. „Die Psychotherapeutische Kunst“ (engl.: The Art of Counselling and Psychotherapy) ist mit einem Geleitwort von Hans-Georg Gadamer auch in renommierten englisch/amerikanischen und spanischen Verlagen erschienen. Es beschreibt Beratung und Psychotherapie als kreative Praxis und fußt auf jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen in der Begleitung und Förderung von kreativen Potentialen. Das Buch „Leidenschaft – Goethes Weg zur Kreativität“ (2. Aufl. 2009) stellt exemplarisch die kreative Überwindung von Krisen im Horizont moderner Kreativitätstheorien dar. Auch dieses Buch fand in positiven Rezensionen international Beachtung und ist in spanischer und persischer Sprache erschienen. Eine italienische Ausgabe ist in Vorbereitung. Der Sammelband „Kreativität“ (2000) ist der Beginn einer interdisziplinären Verständigung, der in den Büchern „Kreativität – Konzept und Lebensstil“ (3. Aufl. 2010) und „Kreativität zwischen Schöpfung und Zerstörung“ (2011) fortgesetzt wurde. In internationalen wissenschaftlichen Journals mit anonymem Gutachter-Verfahren (peer review journals) habe ich mehrere Arbeiten publiziert. Eine entsprechende Liste ist auf meiner Web-Site einsehbar. Aufgrund dieser Arbeiten zur Kreativität wurde ich in mehrere Forschungskollegs (Center for Studies) und auf Gastprofessuren auch im Ausland berufen. Man kann also anderer inhaltlicher Meinung sein, aber nicht behaupten, dass ich mit dem Thema nur peripher befasst sei. Wenn ich als Wissenschaftler etwas in Wikipedia schreibe, befinde ich mich allerdings in einem Dilemma: Wikipedia ist mit Quellenangaben sparsam, als Wissenschaftler bin ich jedoch verpflichtet, die Herkunft meiner statements zu belegen. Insofern habe ich einige international relevante Autoren zitiert, aber auch eigene Arbeiten erwähnt. Allerdings stammen nicht alle Zitierungen von „Holm-Hadulla“ von mir, sondern von anderen Wikipedia Autoren. Als Beispiel sei erwähnt, dass ich den Satz von CEST kritisierten Satz „ ... Wissenschaftler wie z. B. Edward de Bono (1992), Howard Gardner (1997), Mark Runco (2007), Teresa Amabile (2008), Shelley Carson (2010) und Holm-Hadulla (2011) haben typische Kreativitätsblockaden herausgearbeitet“ nicht eingefügt habe. Vile ander Einträge, zum Beispiel die Umbenennung von Cszikszentmihalyi's "Flow" in "Floating" stammen nicht von mir. Ich würde mir eine konstruktive Zusammenarbeit angesichts des so spannenden und oft verwässerten Kreativitätsbegriffs wünschen. Insbesondere scheinen mir Beiträge aus den unterschiedlichen Domänen (Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und alltägliche Lebenswelt) wünschenswert.

-- Holm-hadulla (Diskussion) 09:43, 24. Sep. 2012 (CEST)

Großes Kino, wie sich ein so unbedeutender Forscher wie Holm-Hadulla hier in einer Reihe mit den großen Kreativitätsforschern Amabile, Runco, Cziksentmihay oder Gardner nennt. Der Forschungsbeitrag von Herrn Holm Hadulla bezieht auf eher unbedeutende Papers im Bereich Psychoanalyse und Kreativität und hat weder den Impact, noch die Relevanz der anderen genannten. Die oben genannten Forscher haben grundlegendes Kreativitätstheorien hervorgebracht, die auch in den internationalen englischen Lehrbüchern erwähnung finden (gennant sei hier z.B. das Cambridge Handbook of Creativity). Holm-Hadulla wird hier in diesen Lehrbüchern ignoriert, was völlig verständlich ist. Schon peinlich für die Wikipedia, dass sie so einem akademischen Troll, wie dem Herrn Holm-Hadulla auf den Leim geht. Sätze wie "Wissenschaftler wie z. B. Edward de Bono (1992), Howard Gardner (1997), Mark Runco (2007), Teresa Amabile (2008), Shelley Carson (2010) und Holm-Hadulla (2011) haben typische Kreativitätsblockaden aufgezeigt:" implizieren hier Aktualität und Eminenz, die einfach nicht angemessen ist und eher unter Eigenwerbung fällt. Holm-Hadulla ist trotz offensichtlicher Irrelevanz die am häufigsten zitierte Quelle. Ich bin für eine Überarbeitung, die Holm-Hadulla als Quelle möglichst weitläufig ersetzt. --139.18.17.45 18:09, 2. Sep. 2012 (CEST)

Dr. Hofmann und ich (Prof. Dr. Holm-Hadulla) haben den Artikel überarbeitet und bitten um weitere Diskussion. (nicht signierter Beitrag von Holm-hadulla (Diskussion | Beiträge) 07:50, 8. Dez. 2011 (CET))

Mit Verlaub, aber ich finde, die ursprünglichen Probleme des Artikels sind mitnichten behoben (Stichwort weiteres Symptomekurieren, was ich ja schon vor einigen Wochen angekreidet hatte). – P.S.: Die Neukonzeption wird in meinem BNR diskutiert, wer mitmachen will, ist herzlich willkommen! -- Schneefreundin 00:14, 19. Dez. 2011 (CET)
Darf man diesen unsäglichen Artikel nicht endlich mal löschen? Der ist peinlich, für Wikipedia genauso wie für die herumschwürbelnden Akademiker, die ihre Meriten jedenfalls nicht für ordentlichen Aufbau und wertfreie lexikalische Herleitung von Begriffbeschreibungen erhalten haben - peinlich das --Martin (mhonline) 00:44, 21. Jul. 2012 (CEST)

Liebe Diskussionsrunde, das Thema "Kreativitätsblockaden" bzw. der folgende Satz wurde von mir eingefügt: „ ... Wissenschaftler wie z. B. Edward de Bono (1992), Howard Gardner (1997), Mark Runco (2007), Teresa Amabile (2008) und Shelley Carson (2010) haben typische Kreativitätsblockaden herausgearbeitet“ - außer den Namen "Holm-Hadulla (2011)" - den habe ich nicht genannt. Wieso Holm-Hadulla (2011) hier genannt wird, ist mir ein Rätsel. Wer ihn zugefügt hat, müsste ja nachprüfbar sein. Ausdrücklich erwähnen möchte ich, dass Holm-Hadulla ein hervorragender Wissenschaftler ist und damit fachlich wertvoll für die Bearbeitung des Themas. Den o.g. Artikel habe ich mit Genehmigung der Autorin Pohl aus ihrem Buch "Kreative Kompetenz" übernommen und leicht verändert. Die Forderung Holm-Hadullas nach einer konstruktiven Zusammenarbeit, aber auch Beiträge aus den unterschiedlichen Domänen (Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und alltägliche Lebenswelt), halte ich auch für wünschenswert.

--Amelie Kunst (Diskussion) 12:38, 24. Sep. 2012 (CEST)

Liebe Amelie Kunst, ich habe deinen Beitrag von oben unter die überschriftslose Anfangsdisk verschoben. Wenn das nicht in deinem Sinne ist, dann mach bitte eine neue Überschrift und hänge das Ganze ganz nach unten.
Liebe Diskutanten (ob neu, alt, aktuell oder nicht):
  1. Bitte verwendet Überschriften (== Überschrift ==) für eure Beiträge, wenn es neue Beiträge sind.
  2. Bitte hängt eure Beträge wie üblich unten an die Absätze an und ganz unten, wenn es ein neuer Abschnitt werden soll.
  3. Übt bitte das Einrücken (Doppelpunkt vor dem Text). Die Diskussion wird nicht übersichtlicher, wenn die Beiträge alle "flat" am linken Seitenrand kleben.
  4. Haltet euch, wenn möglich an die Chronologie: neueste Beiträge am weitesten unten. Die Diskussion wird auch nicht übersichtlicher, wenn alles wie Kraut und Rüben durcheinander gemischt wird.
Danke und noch viel Spass, Yotwen (Diskussion) 14:40, 24. Sep. 2012 (CEST)
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Holm-Hadulla

Ich finde die nachfolgende Kritik an Holm-Hadulla unsachlich: Die wissenschaftlichen Beiträge von Holm-Hadulla werden auch international in wissenschaftlichen Zeitschriften mit anonymem Gutachterverfahren publiziert. Die Namensangabe bei seinen wissenschaftlichen Befunden ist für Wissenschaftler nicht nur üblich, sondern eigentlich verpflichtend. Einen Wissenschaftler, der viele Vorträge hält und auch in populären Medien präsent ist als "eitel" zu bezeichnen ist kein Beitrag zum Thema "Kreativität". Nebenbei ist negatives Denken eines der stärksten Kreativitätshemmnisse. Insofern wäre von den nachfolgenden Kritiken etwas mehr Sachlichkeit zu erwarten. Die Arroganz mit der in dem nachfolgenden Kommentar über die "Einfallslosen" hergezogen wird, finde ich besonders unangenehm. Ich glaube jeder Mensch hat ein Recht auf kreative Selbstentfaltung. Dabei ist natürlich der Unterschied zwischen alltäglicher und außergewöhnlicher Kreativität zu berücksichtigen. Das Fundierteste findet sich zu diesem Thema in dem Buch von Nancy Andreasen "The creating brain" (2005). Dort ist auch beschrieben, dass Intuition sehr wohl erlernbar ist. In dies Richtung weisen auch neurobiologische Untersuchungen und Meditatiosnerfahrungen (s. Singer & Ricard: Hirnforschung und Meditation 2009). (nicht signierter Beitrag von Holm-hadulla (Diskussion | Beiträge) 10:24, 16. Mär. 2011 (CET))

Der Artikel erscheint mir etwas Holm-Hadulla-lastig. Frage an die Fachleute: Hat dieser Wissenschaftler wirklich die Bedeutung, die ihm in diesem Artikel zukommt? Wenn ja, dann ist ja gut, wenn nein, dann bitte seine Nennungen etwas reduzieren. -- Dr. Dscho 11:28, 29. Aug. 2007 (CEST)

=> ich stimme der Aussage zu -- er macht zwar was in dem Bereich, hat aber vieles nicht zum ersten Mal gesagt, z.B. gab's die Phasen des kreativen Prozesses schon weit vorher (u.a. bei Csíkszentmihályi) -- es wirkt so, als würde ihn jemand in dem Thema hier über Wikipedia als Koryphäe etablieren wollen

Lese erst jetzt diesen Diskussionsbeitrag. Hatte zuvor im Artikel daraufhin hingewiesen, dass Kreativität nicht erlernbar ist. - Kenne übrigens Holm-Hadulla aus meiner Heidelberger Zeit. Es hat ja im Grunde etwas von Bauernfängerei, den Einfallslosen mit einem Buch anzubieten, kreativ werden zu können. Bei einem Fünkchen Ehrgeiz verwirklicht sich Kreativität aus sich selbst heraus. Kreativität ist ein Geschenk der Intuition. Intuitive Begabung ist nicht erlernbar. - Diese Werbung für Holm-Hadullas Buch - denn etwas anderes ist ja dieser Artikel nicht - sollte besser gelöscht werden. -- H.-P.Haack, Leipzig 18:26, 10. Dez. 2007 (CET)
Ein Abschnitt mit empirischen Ergebnissen von erlernt vs. angeboren ist jetzt eingefügt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 16:33, 6. Nov. 2017 (CET)
Betrifft KORYPHÄE. Vielleicht weiß jemand nur einfach über Kreativität ansonsten nix. JaHn 19:21, 10. Dez. 2007 (CET)
@ H.-P.Haack, Leipzig: Das kann übrigens nicht sein. daß der Artikel da draußen nix anderes ist, als Werbung für dem Holm-Hadulla sein Buch. Ähm, wer ist das überhaupt? JaHn 19:29, 10. Dez. 2007 (CET)

„Andere Menschen sind für uns wie die Charaktere eines Romans, nur äußerlich vorhanden und nicht korrigierbar; die Überraschungen die sie uns bereiten, erweisen sich am Ende als unvorhersehbar-Unerwartete Variationen des Leitmotivs, da sie sich nur selbst darstellten. Mary McCarthy

Mehr gibt es wohl dazu nicht zu sagen. --79.206.27.221 19:39, 10. Dez. 2007 (CET)

Na prima. Here we go ... again ... aber ich muß Dir, Nr. 79.206.27.221, widersprechen: Es gibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch VIELVielviel mehr dazu zu sagen. Und zu schreiben. Und alles. Ich aberglaube, daß der Autor vom Buch Der kleine Prinz (wenn der das denn war) es seinerzeit schon einigermaßen gut auf den Punkt gebracht hat:
„Perfection is achieved, not when there is nothing more to add, but when there is nothing left to take away.“
fz JaHn 19:58, 10. Dez. 2007 (CET)
Es gibt nichts perfektes. Man kann nur versuchen, sein möglichstes zu tun, um etwas Perfekt aussehen zu lassen. Alles andere wäre subjektiv. Im übrigen geht auch hier mal wieder unterschreiben nicht. Sorry 79.206.27.221
Naja, Nr. 79.206.27.221, ich meine, Dir gegenüber das schon mal irgendwann irgendwo erwähnt zu haben: Du kuckst nicht genau genug hin. Is klar, das kann keiner, jedenfalls kein Mensch, genug. Nur, es geht – immer – noch ein bißchen „perfekter“. So seh ich das. So gesehen ist „Perfektion“, natürlich, niemals erreichbar. JaHn 20:22, 10. Dez. 2007 (CET)
Merkwürdige Art, wie hier diskutiert wird. Oder sind die Diskutanten um diese Tageszeit schon betrunken? -- H.-P.Haack, Leipzig 20:32, 10. Dez. 2007 (CET)
Was ist daran merkwürdig, um 20 Uhr 22 schon betrunken zu sein? JaHn 21:05, 10. Dez. 2007 (CET)
Andersherum gefragt, warum ist jeder in Deinen Augen betrunken, nur weil er Merkwürdig diskutiert? Der Post oben hat sehr wohl was mit Kreativität zu tun, nämlich mit der Rolle der Kultur in verinnerlichten Persönlichkeitstheorien. Siehe auch Sozialpsychologie Pearson Studium S. 113. und Mary McCarthy drückt lediglich das aus, was mir auch schon eigentlich seit minimum 3 oder 4 Jahren in der Birne rumschwirrt. Es gibt eigentlich für uns Menschen kaum noch etwas ganz neues, nie dagewesenes, da wir immer wieder auf die gleichen Dinge zurückgreifen und sie eigentlich täglich neu zusammensetzen. Wir Entwickeln sie lediglich weiter, deswegen auch der Versuch es jeden Tag ein Stückchen besser auf die Reihe zu kriegen, wenn ich im Sinne von JaHn einfach mal dessen Post oben noch einmal erwähne.

„Nur, es geht – immer – noch ein bißchen „perfekter“.JaHn

und die kreativität z.B. hilft halt dabei ein stückchen perfekter zu werden, denn sie gibt uns die Lösung, das "wie" wir etwas tun können um es besser zu machen an die Hand. Bei dem einen ist es einfach eine Handbewegung, bei dem Anderen ist es vielleicht eine ganz bestimmte Bewegung im Bein. Es ist im Prinzip so, dass man erst mal eine Vorstellung davon hat, was anders sein soll, dann muss man sich den Plan dafür zurecht legen und danach erst, kann man es besser machen. Aber erst das führt zur Perfektion. Indem man jeden Tag eine neue Vorstellung dessen erfindet, was man verändern möchte. Sorry hab mal wieder keinen Stempel und keinen Stift mit zum Unterkritzeln Eure namenlose IP.
Jeden Tag neu. Ja, Lady, das gefällt mir. Es gibt kein letztendliches „so ist es und so bleibt“. Jedenfalls nicht dann, wenn einer irgendwie „kreativ“ unterwegs ist, auf welcher Ebene auch immer. Weil, ALLES kann immer „perfektioniert“ werden. Egal, um was es sich handelt. JaHn 21:57, 10. Dez. 2007 (CET)
Noch was: Theoretisch könnte einer ja in Wirklichkeit bei drei den Zustand des Artikels da draußen wiederherstellen, in dem der vor – wie lange ist es her? – einiger Zeit mal war. Aber, Lady, genau sowas machen wir ja eben nicht, ne. JaHn 23:58, 10. Dez. 2007 (CET)

Noch eine Marginalie zum Sprachgefühl des großen Kreativen aus Heidelberg, - zu seiner Wortschöpfung „alltägliche Kreativität". Was ist an Kreativität kreativ, wenn sie alltäglich ist? -- H.-P.Haack, Leipzig 22:46, 11. Dez. 2007 (CET)

Das liegt in der Objektivität desjenigen, der die Kreativität letztendlich als solche bewertet. Ein durchaus Kreativer Kopf, der jeden Tag etwas neues entdeckt und kreativ arbeitet, wird ein Sache anders bewerten als Jemand, der sich noch nie Gedanken darum gemacht hat, wie er ein ganz bestimmtes Problem lösen kann. Meinst Du nicht auch? --87.139.118.218 23:05, 11. Dez. 2007 (CET)

„Doch ein Begriff muss bei dem Worte sein“. DUDEN Das große Fremdwörterbuch: Kreation (aus lat. creatio „das Erschaffen“); Kreativität: das Schöpferische, Schöpferkraft.
Unterschwellig weiß der Durchschnittskopf, dass mit ihm nicht viel los ist. Die wenigsten sind aber bereit, sich damit abzufinden. Kreativ ! Wer wär’s nicht gern in der Konkurrenz- und Leistungsgesellschaft! Holm-Hadulla, den ich ja kenne, ist die personifizierte Eitelkeit. Dies nebenbei. Wenn er dazu den Unbedarften anbietet, mit seinem Buch erlerne man Kreativität, ist er ein Blender. Wollte ich im sprachlichen Ausdruck auf der Höhe der Zeit bleiben, müsste ich schreiben, Hadulla verarscht die Käufer seines Buches, wenn er es unter dem Titel „Kreativität – Konzept [!] und Lebensstil [!]“ anbietet.
Nun ja, Sprache lebt. Vielleicht ist der Bergriff Kreativität schon verludert.
-- H.-P.Haack, Leipzig 07:53, 12. Dez. 2007 (CET)
Dass Du was gegen Holm-Hadulla hast, ist offensichtlich. Sonst würdest Du ihn nicht als Eitel bezeichnen. Allerdings kann ich nachvollziehen, denke ich, was Du meinst, wenn Du über sein Buch redest.
Wusstest Du übrigens, dass der Begriff Kreativität im wissenschaftlichen Sprachgebrauch so nicht existiert, weil er nicht genügend verifiziert werden konnte bisher? Wahrscheinlich kommst Du deswegen auch auf die Idee, dass er zu verspielt klingt und versuchst deswegen mit dem Begriff verludert eher den Eindruck zu erwecken, dass Du da abschlägig drüber denkst. Allerdings habe ich eher den Eindruck, dass das andersherum eher richtig ist :O). Kannst ja sagen, falls ich mich irren sollte, dann habe ich mich halt geirrt, denn irren ist halt eben menschlich. --79.206.4.235 11:12, 12. Dez. 2007 (CET)
Andererseits halte ich Eitelkeit für legitim. Lieber eitel, als schlampig. - Hadullas Buch zieht mit seinem Titel den Begriff Kreativität ins Umgangssprachliche. "Kreativ" ist zum Modewort geworden. -- H.-P.Haack, Leipzig 11:52, 12. Dez. 2007 (CET)
Nun, wer nach aussen hin eitel erscheint, ist nach innen hin eher schlampig und unaufgeräumt. Das wäre dann halt sozusagen gleichzusetzen mit Kreativität, um es mal ganz platt auszudrücken, wer nach aussen hin unaufgeräumt ist, ist vielleicht innen drin, eher geordnet und diszipliniert. Schon mal darüber nachgedacht? Bei den Leuten fehlt es dann wohl eher an Kreativität. Allerdings würde ich das nicht so laut sagen wollen, denn gerade wer seine Schubladen innen drin wohl geordnet gefüllt hat, kann vielleicht ein bisschen länger brauchen um manch kreativem auf die Schliche zu kommen, aber ne Hundepfeife werde ich mir jetzt trotz allem erst mal kaufen gehen, wenn ich das Geld dafür zusammen habe. :O)--87.139.118.218 13:13, 12. Dez. 2007 (CET)


"Alltägliche Kreativität": Jeder weiß, dass gute Einfälle rar sind. Man hat sie nicht alle Tage, auch nicht, nachdem man Hadullas Buch gelesen hat. Täglich gute Einfälle als Konzept und Lebensstil in Aussicht zu stellen, als Lesefrüchte eines selbst verfassten Buches, ist Bauernfängerei. Ich kann es nicht anders sagen. -- H.-P.Haack, Leipzig 07:56, 13. Dez. 2007 (CET)

Erläuterungen zum Konzept alltäglicher Kreativität sind inzwischen eingefügt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 18:04, 7. Nov. 2017 (CET)

Zur Definition: Die Lösung eines bekannten [!] Problems ist noch keine Kreativität. Kreatitivität (von lat. creare) bedeutet zu erkennen, was menschliche Schöpfung / Hervorbringung noch nicht geleistet hat und diese Lücke zu schließen. -- H.-P.Haack, Leipzig 08:45, 17. Dez. 2007 (CET)

Grad mal zumindest bei kreative Prozess Holm-Hadulla rausgenommen ... was da stand war nicht von ihm und grad bei Kreativität sollte man sich nicht mit fremden Früchten schmücken ...

9x findet meine Suche den Namen Holm-Hadulla im Text und 2x als Referenz. Das ist so oft wie Picasso, Einstein, Guilford zusammen... Kann vielleicht doch mal ein beherzter aufräumen? Blart 03:21, 28. Feb. 2011 (CET)

Ich habe selbst aufgeräumt und bitte um weitere Ideen zum Thema "Kreativität" (nicht signierter Beitrag von Holm-hadulla (Diskussion | Beiträge) 10:24, 16. Mär. 2011 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 18:08, 7. Nov. 2017 (CET)

Stirb und werde

Das ist leider nicht jedem gegeben.

Der evolutionäre Schritt von Homo sapiens zum Homo sapiens intellectus, eine Mutation im Aurignacien zu den neuronalen Voraussetzungen für abstraktes Denken, hat sich noch nicht ubiquitär durchgesetzt. Kreativität setzt Abstraktionsvermögen voraus. Tiere abstrahieren nicht. Was bei Schimpansen als abstraktes Denken oder gar als Spracherwerb entdeckt wurde (Erlernen der Zeichensprache für Taube), erweist sich bei genauerem Hinsehen als die Konditionierung von Pawlowschen Reflexen. Intellektuell Minderbegabte (ICD-10) können auch nicht abstrahieren (diagnostisches Kriterium). Bei Schizophrenie geht die phylogenetisch junge neuronale Fähigkeit zu abstrahieren verloren (diagnostisches Kriterium).

Kreativität ist angeboren. Sie lässt sich weder erlernen, noch langfristig unterdrücken.

Stirb und werde (W.-ö.Divan) und Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren (Maximen und Reflexionen) erklärt dem Kreativen sein eigenes Naturell.

Homo sapiens (sine intellectus) kann sich nicht entfliehn. Für ihn gilt: Du bleibst doch immer, was du bist. (Mephistopheles in Faust I)

Klingt bitter, ist aber ein biologisches Faktum. Mir wäre es auch lieber, man könnte durch gezielte Förderung aus jedem Menschen ein Genie machen, und alle hätten auf diese Weise den gleichen Verstand.

Hans-Peter Haack, Leipzig.

Ein Abschnitt mit empirischen Ergebnissen von erlernt vs. angeboren ist jetzt eingefügt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 16:33, 6. Nov. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 18:05, 7. Nov. 2017 (CET)

Ausmisten und neutralisieren

Selbst ein Laie merkt, dass in diesem Artikel ein Wissenschaftler häufig zitiert wird: Holm-Hadulla.

9x im Text (!), 2x in den Referenzen. (Stand 5.3.2011.) Da scheint es aber schon seit 4 Jahren Tendenzen zu geben, wenn man sich zum Beispiel die Diskussionen weiter oben kurz anschaut, aber auch den Changelog für den Artikel oder auch die Aktivitäten z.B. der User:147.142.252.125 und User:Holm-hadulla.

Leider hat das bis jetzt noch niemand zum Anlass genommen den Artikel wirklich mal ordentlich auszumisten. Leider hab ich selbst auch nicht all die Zeit und Energie die es bräuchte, diese Aufgabe auszuführen. Ich würde mir wünschen, dass die Vorlagen Neutralität und Überarbeiten ein paar eifrige Editoren anregen sich dem Artikel zu widmen.

Den Autor dieser Textpassagen (Prof. Rainer M. Holm-Hadulla selber) habe ich per Email freundlich darauf hingewiesen, "... im Artikel Kreativität kommt ihr Name 9x im Text vor und 2x als Referenz. Einstein, Picasso und Guilford kommen zusammen 10x vor. Sollte uns das zu denken geben über die Neutralität dieses Artikels?" mit dem freundlichen Vorschlag zur zeitnahen Selbstzensur / Bitte einen neutralen Artikel wieder herzustellen. Worauf ich als Antwort bekam: "[... ich] immer im Zwiespalt zwischen wissenschaftlich angemessener Zurückhaltung - dann wird man aber meist nicht gehört - und gewisser Werbung für die eigenen Ideen - dann wird man leicht oberflächlich - stehe. Insofern sind Ihre Bemerkungen wichtige Anstöße über die ich ernsthaft nachdenken werde." daraufhin nochmal mein Hinweis auf "Wikipedia:Was_Wikipedia_nicht_ist 3. Punkt: >>Wikipedia ist keine Werbeplattform.<< Wenn ihnen das nicht passt, dann nutzen sie dieses Medium bitte nicht! Andere Orte im Internet sind dafür besser geeignet. (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Sei_grausam )" worauf ein Hinweis zurück kam, dass ">>Erfolgsintelligenz<<, die aus klugen Gedanken sinnvolle Ergebnisse macht, und die Beiträge von Howard Gardner zur Interaktion von >>multipler<< und kreativer Intelligenz scheinen mir sehr bedeutsam zu sein. Wie wäre es, wenn Sie diese bearbeiten würden, dann würden meine Beiträge etwas in den Hintergrund rücken.". Äh ... nein! That's not the point!!! Es geht nicht darum, dass ich etwas anderes auszubaue, so dass 11 Eigenzitierungen jemand anderes vielleicht weniger auffallen. (Ich schmeiß' doch auch nicht ein Stück leckeres Brot in eine Suppe, in die vorher schon jemand ein Pfund Salz geschmissen hat.) Es geht um die Neutralität, die wir so schätzen an Wikipedia. Und darum, nicht nur Meinungen einzelner Personen zu lesen, die auf ihre eigenen Leistungen, Theorien und Bücher verweisen!

Wer hat Zeit, Gedult und Lust dem Artikel Kreativität hiermit zu helfen und wenigstens einzelne Absätze auf einen neutralen Standpunkt, neutrale und allgemein anerkannte Theorien, neutrale Referenzen, eine neutrale Schreibweise und weitgehende Werbefreiheit zu bringen? Danke an alle eifrigen Helfer! Ich würde jedem eifrigen Neutralitätsbringern in diesem Artikel ein Bier ausgeben, wenn ich sie/ihn mal live treffen würde - aber das mache ich natürlich nicht, weil es eine unerlaubte Beeinflussung wäre :-) Viel Spaß und allerbesten Dank für's Aufräumen des Artikels! -- Blart 20:08, 5. Mär. 2011 (CET)

Hab angefangen damit. Einiges ist nicht erst seit Holm-Hadulla bekannt, sondern schon längst durch Csikszentmihalyi ausgeführt worden. Z.B. wurde dessen Flow-Begriff von H.-H. nur durch den Floating-Begriff "ersetzt". --Hnsjrgnweis (Diskussion) 16:01, 23. Aug. 2012 (CEST)


Manche Begriffe sind ein Bestandteil des Menschen geworden. Dann, wird schwer bei der Aufgabe neutral zu bleiben...Meine Erfahrung mit Kreativität: durch Kreativität bin ich. Sie ist ein Werkzeug geworden, mit dem ich meine 5-Sinne-Realität beeinflusse, modeliere oder einfach lebe.(Pepe El Alquimista) 04.06.12 (nicht signierter Beitrag von 83.33.19.194 (Diskussion) 01:05, 4. Jun. 2012 (CEST))

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p.s.

und was wäre falsch daran so oft den herrn h.h. zu zitieren wenn seine aussagen die evidentesten wären? (nicht signierter Beitrag von 87.143.230.49 (Diskussion) 04:00, 21. Dez. 2011 (CET))

Weil vieles schon von Mihal Csikszentmihalyi stammt, z.B. der Flow-Begriff, der nur durch den Floating-Begriff ersetzt wurde. Den Hinweis auf C.'s Flow einfach wegzulassen ist schon dreist.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 16:03, 23. Aug. 2012 (CEST)
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ohne Titel

Zumindest müsste in diesen Artikel einiges eingebaut werden, das seine einseitige Betrachtungsweise wenigstens relativiert. Ansätze dazu sind in wiki vorhanden, so findet sich etwa dieser Satz: «Nach einer Untersuchung von Kay Redfield Jamison von 1994 beträgt die Häufigkeit bipolarer Erkrankungen bei kreativen Persönlichkeiten das 10-fache der Häufigkeit bei der Allgemeinbevölkerung.» Und zwar hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bipolare_St%C3%B6rung Dazu wäre dann aber wieder anzumerken: "Wirklich Verrückte, die große Leistungen erbringen, finden sich allenfalls in der Kunst, weil dort kein Kriterium der Richtigkeit oder des praktischen Funktionierens existiert", mahnt der Psychologe H. Schuler. Etc. etc. etc.

( kleiner Hinweis: m.E. nach falsch, da Kunst diejenige Unternehmung des erweiterten Bewusstseins ist, welche zum Ziel hat eine Reaktion im Kernbewusstsein hervorzurufen, nur dies ist dann auch Kriterium für 'Richtigkeit'/'Funktionieren' Phil ) (nicht signierter Beitrag von 84.169.29.55 (Diskussion) 12:31, 24. Mai 2014 (CEST))

der Verweis auf die bipolare Störung ist nun eingefügt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 18:22, 13. Nov. 2017 (CET)

Dieser eine Hinweis alleine zeigt hoffentlich, wie weit ein umfassendes Verständnis von Kreativität führen müsste. Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob beim derzeitigen Wissensstand der Wunsch nach einem enzyklopädischen Artikel, verfasst von Freiwlligen, nicht schlicht zu hoch gegriffen ist. (nicht signierter Beitrag von 81.62.32.110 (Diskussion) 13:49, 13. Apr. 2014 (CEST))

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Voraussetzungen für Kreativität

Liebe Autor/-innen, ich würde ein zusätzliches Kapitel über die Voraussetzungen von Kreativität sehr begrüssen. Mit anderen Worten, welche Rahmenbedingungen sind notwendig, um überhaupt kreativ sein zu können, bzw. was wirkt eher hinderlich? Ich habe leider keine Zeit und keine ausreichenden Referenzkenntnisse, um einen solchen Abschnitt gründlich genug zu verfassen. Ich bin jedoch bei einer kurzen Suche im Netz auf die Seite von Prof. Dr. med. Volker Faust gestossen, auf der es einen entsprechenden Abschnitt gibt: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychohygiene/kreativitaet.html

Freundlichen Gruss, RMR.

Ein Verweis auf die Voraussetzungen ist jetzt explizit eingefügt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 13:01, 14. Nov. 2017 (CET)
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Ich weiss...

..wieder was zu meckern, aber ich finde diese Formulierung etwas merkwürdig und unpassend:

„Die Intelligenzforschung tat sich anfangs sehr schwer mit der Erforschung der Kreativität, da Kreativität sich nicht so leicht wie die rationale Intelligenz messen und als Intelligenzquotient ausweisen lässt.“

Wäre es nicht besser folgendes zu schreiben?: Messbarkeit im Sinne der rationalen Intelligenz war für den Begriff der Kreativität zunächst wenig Formulierbar, da die Intelligenzforschung an der Operationalisierung des Kreativitätsbegriffes zunächst scheiterte.

Ich weiss das klingt vielleicht ziemlich gestelzt, aber in anbetracht der Tatsache, dass um die 100 Jahre vergingen, bis dieser Begriff tatsächlich operationalisiert war, wäre das vielleicht eine bessere alternative, als oben genannter Satz. Falls ich den selbst irgendwann verfasst haben sollte bitte ich darum den Satz in irgendeiner Weise umzuformen. Muss ja nicht oben genannte Formulierung sein, aber es wäre zumindestens neutraler. --87.139.118.218 10:43, 13. Dez. 2007 (CET)

Satz ist in der jetzigen Form des Artikels nicht mehr enthalten.
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Gibt eine massive Überschneidung mit:

Phasen des kreativen Prozesses--Lino Wirag 18:06, 26. Jan. 2009 (CET)

Überschneidungen sind inzwischen nicht mehr gegeben.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 17:32, 3. Dez. 2017 (CET)

Formulierung

Da draußen im Artikel steht „Kreativität im weitesten Sinn beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die Lücke zwischen nicht sinnvoll miteinander verbundenen oder logisch aufeinander bezogenen Gegebenheiten durch Schaffung von Sinnbezügen mittels freier Assoziation mit bereits Bekanntem und spielerischer Theoriebildung (Phantasie) auszufüllen.“ Mal abgesehen davon, wie ich es sehe: Wer bestimmt das, daß „Kreativität im weitesten Sinn beruht auf der Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die Lücke zwischen nicht sinnvoll miteinander verbundenen oder logisch aufeinander bezogenen Gegebenheiten durch Schaffung von Sinnbezügen mittels freier Assoziation mit bereits Bekanntem und spielerischer Theoriebildung (Phantasie) auszufüllen“? Und wer bestimmt das, daß das formulierungsmäßig da draußen im Artikel, womöglich für hunderte von Jahren, so stehenbleibt? JaHn 00:25, 11. Okt. 2007 (CEST)

Es steht da zwar nicht seit hunderten von Jahren, sondern "nur" zehn; trotzdem würde ich es gern entfernen, wenn niemand Einwände erhebt, da es doch recht blumig ausgedrückt ist. Konkreteres steht inzwischen im gleichen Abschnitt darüber. MorlocksAndEloi (Diskussion) 15:47, 1. Dez. 2017 (CET)
Mach, ich beobachte Deine ganze Arbeit hier mit großem Wohlwollen: toll! Liebe Grüße --Designtheoretiker (Diskussion) 23:51, 1. Dez. 2017 (CET)
:-) Besten Dank! Ich wollte noch ein paar Tage warten, damit es noch Gelegenheit gibt mögliche Einwände zu erheben. MorlocksAndEloi (Diskussion) 16:17, 2. Dez. 2017 (CET)
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Mit der Tür ins Haus ...

Die Einleitung ist meines Erachtens zu kurz. Zuerst die die allgemeine Feststellung: "Kreativität ist eine Eigenschaft lebender Systeme." Gut, aber danach den Leser mit der Neurobiologie zu überrumpeln, halte ich für unpassend. Ich fände es angebrachter, erst einmal eine grobe Beschreibung, Definition des Begriffs zu erläutern. In der jetzigen Form setzt der Artikel am Anfang eigentlich schon voraus, dass der Leser weiß, was "Kreativität" bedeutet; dass sollte ja gerade bei einem Lexikon nicht der Fall sein.

Gewissermaßen wird die Entwicklung der Kreativität beschrieben, anstatt sie selbst zu beschreiben. Meiner Meinung nach herrscht hier Handlungsbedarf.--Davedam (Diskussion) 20:44, 15. Feb. 2014 (CET)

Ich habe mich nun daran getraut die Einleitung zu überarbeiten. Ich finde allerdings auch die übrigen Abschnitte des Artikels sollten hinsichtlich Verständlichkeit und Aufbau überarbeitet werden. Für jemanden, der nicht im Thema steckt, sind viele Ausführungen schwer verständlich. Vielleicht wäre es sinnvoll den ganzen Artikel neu zu strukturieren, anstatt daran herumzudoktorn. LG. --Eine-lena (Diskussion) 18:55, 16. Dez. 2014 (CET)

sorry, aber das geht so nicht: mag sein, das Du die Einleitung zu kompliziert findest, aber deswegen jede Menge Information löschen??? Nein, Kreativität bezeichnet allgemein die Fähigkeit fortwährend Neues hervorzubringen. war keine Verbesserung, sondern eine unzulässige Simplifizierung.--Designtheoretiker (Diskussion) 21:09, 16. Dez. 2014 (CET)
Okay. Stimmt, da stecken jede Menge Infos in der Einleitung, aber sie erklären nicht die Grundbeutung des Lemmas. Der erste Satz "Kreativität ist eine Eigenschaft lebender Systeme." ist zum Beispiel nicht annähernd eine Begriffsdefinition und inhaltlich fast schon banal. Das darauffolgende neurobiologische Geschwurbel beschreibt den Begriff Kreativität viel zu einseitig und detailiert für eine Einleitung, sodass der Leser eigentlich vorher schon über einiges Grundwissen verfügen muss. Das finde ich für die Einleitung eines Lexikon-Artikels unangemessen. Eine-lena -- (Diskussion) 21:44, 2. Jan. 2015 (CET)(Diskussion)
mhh, ich kann auch nach mehrfachem Lesen nicht finden, das die Einleitung schwer verständlich ist oder zu sehr die Neurobiologie in den Vordergrund stellt. Meines Erachtens nach kann man sicher die Einleitung ändern, aber ob sie besser wird? Im Gegensatz zu der populären Vorstellung von Kreativität beschreibt die Einleitung doch ziemlich ausgewogen was Kreativität ist. Ja, der Stil ist deskriptiv und nicht normativ, aber gerade das finde ich dem Thema angemessen. Die Sprache könnte flüssiger werden.--Designtheoretiker (Diskussion) 06:48, 3. Jan. 2015 (CET)
Naja, vor allem der erste Teil stört mich: Diese Aussage: "Schon Säuglinge nehmen Reize aus der Innen- und Umwelt wahr und verarbeiten sie aktiv. Es ist keine Übertreibung festzustellen, dass schon sehr kleine Kinder ihre Welt unbewusst "komponieren". Diese Fähigkeit bleibt bis ins hohe Erwachsenenalter erhalten." ist eine konstruktivitische Sicht auf die Welt und sollte mit einer Quelle belegt werden. Und dann "Außergewöhnliche Kreativität ist im Gegensatz zur alltäglichen auch für viele andere Menschen bedeutsam (Boden 1990).", wirft mir zu viele Fragen auf. Was ist denn jetzt genau der Unterschied zwischen außergewöhnlicher und alltäglicher Kreativität? Welche anderen Menschen? Warum „auch“? Warum ist alltägliche Kreativität für viele andere unbedeutend? --Eine-lena (Diskussion) 12:10, 22. Feb. 2015 (CET)
Außerdem werden unterschiedliche Konzepte zusammengewürfelt. Erst Csikszentmihalyis, dann wird ohne weitere Erklärung Bodens Ansatz von p- und h-creativity hinterhergeworfen und fließend der Übergang zu Holm-Hadulla gemacht. Das sollte man doch etwas deutlicher Abgrenzen, sonst klingt es als würden C. und Boden die gleiche Vorstellung von Kreativität haben. Gemeinsamkeiten gibt es zwar, aber es sind doch unterschiedliche Konzepte. --Eine-lena (Diskussion) 16:59, 26. Feb. 2015 (CET)
Die angesprochenen Textabschnitte wurden überarbeitet bzw. liegen inzwischen zum Teil gar nicht mehr vor.MorlocksAndEloi (Diskussion) 19:01, 31. Mär. 2018 (CEST)
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"Kreativer" Artikel

Die Einleitung des Artikels scheint mir stark geschwurbelt. Im Begriff selbst steckt ja "Schöpfung" drin und das wird meines Erachtens mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten assoziiert, insbesondere mit Kunst, außerdem mit unkonventionellen, originellen Lösungen und häufig sogar negativ belegt, im Sinne falscher Anwendung von Gesetzen (kreative Anwendung des Steuerrechts oder kreativer Umgang mit der Differenzialrechnung). Die Fähigkeit neue Problemstellungen durch die Anwendung erworbener Fähigkeiten zu lösen wird anderswo als Intelligenz bezeichnet und gerade die, denen man oft die höchste Intelligenz zuschreibt, wie Mathematiker oder Schachspieler stehen wiederum im Ruf äußerst unkreativ zu sein.

Daher hängt die jetzige Einleitung ziemlich in der Luft. --Siehe-auch-Löscher 12:01, 13. Apr. 2010 (CEST)

Die Einleitung liegt inzwischen in einer anderen Formulierung vor, die Verwendung als Euphemismus wird inzwischen (wenn auch nicht in der Einleitung) kurz angeschnitten und zum Verhältnis zur Intelligenz gibt es inzwischen auch einen eigenen Abschnitt. MorlocksAndEloi (Diskussion) 20:33, 1. Mai 2018 (CEST)
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Literaturnennung

auch wenn es heisst sei mutig, so ist der Grat zum unangenehmen Benehmen doch schmal. Hier nun: die Entfernung von Literatur mit solchen Behauptungen, wie gerade geschehen Beareitung ist nicht okay. Der Löschung wurde bereits widersprochen. Erst hier ausdiskutieren.

  • Vorwurf: Ratgeberliteratur: Die Lit ist ein Buch des Cornelsen Verlages und ist in der Reihe Aus- und Weiterbildung positioniert Quelle
  • Vorwurf: Autorin sei Personal- und Selbstoptimierungsagentur: Womit ein Autor ansonsten sich finanziert ist hier kein Thema. Auch ein Buch eines Professors wirbt für diesen. Wichtig ist ob das Buch reine Selbtwerbung, oder reputabel ist. Da zieht dann der Verlag und das ist bei Cornelsen kein Zweifel.
  • Vorwurf: versteht sich nicht als wissenschaftliche Standardliteratur, sondern als deren kommerzielle Anwendung. Diese Vorwürfe sind nicht in Übereinstimmung mit den Regeln aus WP:Literatur: sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt.

Ansonsten: ja die Liste ist zu eventuell zu lang, aber dann bitte als ganzes diskutiern und nicht einzelne beliebig rausschmeissen, vor allem, wenn sie seit langem drin sind: Werke, die den gleichen Argumenten unterworfen weden können:

  • Mihály Csíkszentmihályi: Kreativität. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, ISBN 3-608-91774-8.
  • Robert J. Sternberg: Handbook of Creativity, Cambridge Univ. Press 1998, ISBN 0-521-57604-0.
  • Olaf-Axel Burow: Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural. Klett-Cotta,
  • Daniel Goleman, Paul Kaufman, Michael Ray: Kreativität entdecken. Hanser, München 1997, ISBN 3-446-19110-0.
  • Peter Thiesen: Kreatives Spiel mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. 5. Auflage. BildungsverlagEins, Troisdorf 2007, ISBN 978-3-8237-8112-7.
  • Olaf-Axel Burow: Team-Flow. Gemeinsam wachsen im Kreativen Feld. Beltz, Weinheim 2015, ISBN 978-3-407-36569-9.

Ach nee, einen Unterschied gibt es: das sind ja alles Autoren und keine Autorinnen. Ein Schelm … Kann sein, dass sich noch mehr "Ratgeberliteratur" in der Liste versteckt.--Designtheoretiker (Diskussion) 19:55, 10. Mär. 2018 (CET)

Statt vieler Worte, Unterstellungen und Vermutungen wäre es angebrachter, konstruktiv auf die bisher immer noch nicht nachgewiesene/nachweisbare inhaltliche Qualifikation zur Standardliteratur einzugehen. Das wird hier vollkommen vermisst. Was die Reputation des Verlags mit der Eignung der Publikation an genau dieser Stelle zu tun hat, erschließt sich mir immer noch nicht. Bzw. doch: das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Zur letzten polemischen Unterstellung der Frauenfeindlichkeit nur eine Anmerkung: von den Optimierungsratgebern MIT Autorenangabe, die ich am 6.3. aus der Literaturliste entfernt habe, waren vier von männlichen und nur einer von einem weiblichen Autor. Die hier jetzt angeführten Autoren haben bereits WP-Relevanz oder werden im Artikel zitiert, bzw. beides. Ein kreativer WPler sagte mal an anderer Stelle: Hier wird ein bisschen viel auf einmal zusammengequirlt, was separat zu diskutieren ist. Insbesondere geht es nicht an, zwei Literaturen gegeneinander zu stellen. Jede Lit für sich muss diskutiert werden--Designkritik (Diskussion) 22:12, 10. Mär. 2018 (CET)
Oh, bist Du in einer Mission unterwegs, oder was geht hier ab? Dein alter Name Designwarrior passt zu Deinem Benehmen. Ich habe hier weder Unterstellungen getätigt, noch Vermutungen geäußert, sondern Argumente geliefert. Insbesondere habe ich hier keinem Account Frauenfeindlichkeit unterstellt, sondern lediglich auf eine Tatsache hingewiesen. Also: Argumente bitte, warum das Werk, so wie die anderen gelöschten raus soll, bzw. nicht wie die anderen nicht gelöschten drin bleibt.--Designtheoretiker (Diskussion) 09:51, 11. Mär. 2018 (CET)
Nachtrag: vielleicht kennst Du die Regeln in WP noch nicht so gut: eine Regel lautet "stabile Version". D.h. Du hast hier eine Löschung vorgenommen, von etwas, das schon lange im Artikel stand. In dem Fall musst Du die Änderung begründen, wenn jemand etwas gegen die Änderung hat. Hätte ich die Literatur neu eingefügt, dürftest Du von mir die Begründung verlangen. Und erst nach Einigung wird die Änderung gemacht.--Designtheoretiker (Diskussion) 09:54, 11. Mär. 2018 (CET)
Vielleicht bin ich an dieser Stelle hier wirklich in den falschen Film geraten, aber ich dachte bisher, daß die WP per se eine "Mission" hat: Wissensvermittlung, verständlich, frei von Werbung und unbelegten Theoriefindungen, so neutral wie möglich. Natürlich wurde mir hier vom Benutzer:Designtheoretiker versucht, mit einer ziemlich unbilligen Polemik einen Frauenfeindlichkeitsverdacht unterzujubeln. Oder wie sonst soll man diese Bemerkung verstehen: „Ach nee, einen Unterschied gibt es: das sind ja alles Autoren und keine Autorinnen. Ein Schelm …“? Auf meiner Benutzerseite befindet sich übrigens auch ein Hinweis, daß es nie "warrior" hieß. Obwohl es hier eigentlich wirklich nichts zu suchen hätte, kopiere ich diesen Hinweis angesichts dieser unseriösen Diskussionsführung hier trotzdem ein: „Der ursprüngliche Benutzername war Designworrior. Ein Kunstwort, daß sich von engl. worry ableitet, um damit das Sorgetragende hervorhebend einen ausdrücklichen Kontrapunkt zum Warrior (Krieger) bilden sollte. Da mir aber nach einer Weile die Befürchtung kam, daß man beim unsorgfältigen Lesen oder mangels durchgreifender Englischkenntnisse dann doch Krieger oder irgendwas mit Design verstehen bzw. missverstehen könnte, habe ich zunächst die Umbenennung in Designkritiker vorgenommen. Um den Begriff letztlich auch noch geschlechterneutral zu entpersonifizieren, (denn es geht hier ja nicht um mich, sondern um mein wichtigstes Interessens- und Wissensgebiet, auf das ich mit meinem Benutzernamen in einem einfachen, schnell und klar erkennbaren und verständlichen Grundbegriff hinweisen möchte,) erfolgte die dritte und, ick schwöre, letzte Umbenennung.“
Aber zurück zum Thema: Gerade als ich hier den Vorschlag machen wollte, daß der hier gegenständliche Beitrag vielleicht besser im Lemma Kreativitätstechniken aufgehoben wäre, mußte ich feststellen, daß die Autorin selbst unter ihrem Klarnamen ihr Werk direkt nach Erscheinen am 26.02.2012 sowohl unter Kreativität, als auch unter Kreativitätstechniken und Methode 635 eingestellt hat. Aus den letzten beiden Lemmata wurde es mangels WP:Relevanz sofort wieder entfernt. Die Autorin hat sich danach aber nicht weiter bemüht, die bestehenden Hinderungsgründe nach den Regeln der WP auszuräumen. In diesem Lemma hier wurde es anscheinend übersehen. Angesichts des chaotischen Zustands in diesem per se schwer objektivierbaren Thema einigermaßen nachchvollziehbar. Alles ziemlich heiße Eisen. Da hier zum Verbleib in der Literaturliste WP-relevante Rezeptionen zwingend nachzuweisen wären, stelle ich hier die Frage einfach mal direkt an die WP-Benutzerin: Liebe @Manuela Pohl:, sicherlich bist Du am besten in der Lage, hier für Aufklärung zu sorgen, die vermissten Rezeptionen und Rezensionen nachzureichen und zu begründen, warum Dein Werk, das in den Unterthemen Kreativitätstechniken und Methode 635 nach den WP-Relevanzkriterien keinen Bestand hatte, im Hauptlemma Kreativität verbleiben könnte. Herzlichen Dank für Deine Mithilfe!--Designkritik (Diskussion) 13:08, 11. Mär. 2018 (CET)
Da ist man mal ein paar Tage auf Diesntreise (ist ja nicht mein Hauptberuf hier) und schon meint jemand Tatsachen schaffen zu müssen. Das ist jetzt mittlerweile eine Sache des Stils geworden: eine Diskussion ist beendet, wenn das beide Seiten so sehen. Wie auf Deiner Seite angekündigt gehts jetzt zur VM.--Designtheoretiker (Diskussion) 19:15, 16. Mär. 2018 (CET)
Die Bemerkung „ist ja nicht mein Hauptberuf hier“ des Benutzers Designtheoretiker ist hoffentlich nicht so zu verstehen, daß er nebenberuflich im bezahlten Auftrag anderer hier schreibt, ohne dies WP-regelkonform in seinem Benutzerprofil anzugeben. Denn es ist in der Tat ziemlich auffällig, wie vehement er sich hier für eine einzelne Autorin in die Bresche schlägt, während ihm die anderen fünf Ratgeberpublikationen, die ich gleichzeitig mit derselben Begründung aus den Literaturliste entfernt hatte, so ganz und gar nicht anzugehen scheinen. Damit kein falscher Eindruck entsteht, wäre es vielleicht angebracht, wenn er erklären würde, daß er ausdrücklich nicht mit der Ratgeberautorin oder deren Kreativitätstrainingsagentur beruflich verbunden ist oder war. Die für für WP:Lit-Relevanz eines wissenschaftlichen Standardwerks notwendige Fachrezeption bleibt uns nach einer knappen Woche sowohl der Benutzer Designtheroretiker als auch die angemailte Autorin selbst schuldig. Dass die Seriosität eines Verlages ein Beleg dafür sein soll, daß es sich um ein wissenschaftliches Werk handelt und nicht um einen populären Ratgeber, kann weder Ernst gemeint sein noch genommen werden. Ratgeber sind ja nicht per se "unseriös", aber auch die allerseriösesten unter ihnen gelten wohl kaum als wissenschaftliche Fachliteratur. Sowohl auf der Seite der Personalentwicklungsagentur Pohl als auch auf der des Verlages geht eindeutig hervor, daß es sich um einen Ratgeber handelt, der für die Leistungen der Personalagentur wirbt. Da ich mir nicht erst nach diesem weiteren ungewöhnlich massiven Angriff durch den Benutzer Designtheoretiker die Frage gestellt hatte, warum die Autorin, deren Werk so bedeutend sein soll, daß es unbedingt in der Literaturliste des Hauptlemmas bleiben soll, während es in zwei Unterlemmata, wie zuvor schon erwähnt, gelöscht wurde, selbst keinen Personenartikel in der dt. WP hat, stieß ich auch noch auf Folgendes: die Autorin selbst war unter Klarnamen nur einen Tag, 26.2.2012, mit insgesamt 10 Edits, unter anderem um ihr Buch hier selbst einzustellen, in der WP, so gut wie ausschließlich eigennützlich, aktiv. Vom 14.5.2012 bis 3.10.2012 war dann Benutzer:Amelie Kunst so gut wie ausschließlich damit WP-aktiv, die Autorin Pohl in der WP einzuschreiben. Der von ihr erstellt WP-Artikel über die Autorin wurde im Juni wegen mangelnder WP-Relevanz gelöscht und von Benutzer Amelie Kunst im August 2012 erneut versucht einzustellen und wieder gelöscht (siehe Benutzer_Diskussion:Amelie_Kunst#Wiederanlage eines gelöschten Artikels). Auf ihrer Profilseite stellt sich die Benutzerin Amelie Kunst übrigens als "Kreativitätstrainerin und -forscherin" unter dem Vornamen Manuela vor. Ist das jetzt ein irrer "Zufall" oder eine unkreativ und lieblos gestopfte Sockenpuppe? Seine scheinkreative Fortsetzung findet diese hoffenlich bald endende unrühmliche Story hier: Diskussion:Komplexe Problemlösekompetenz. Der Benutzer Designtheoretiker, der heute wegen dieses Vorgangs hier eine Vandalismusmeldung gegen mich gemacht hat, sei auf diesem Weg unterrichtet, daß seine ungepflegten Umgangsformen mir gegenüber seine Einträge auf meiner Diskussionsseite als dort ab sofort unerwünscht qualifizieren.--Designkritik (Diskussion) 01:31, 17. Mär. 2018 (CET)

Hallo Designkritik, auch ich werde eine Vandalismusmeldung stellen! Wie ich der Diskussion Kreativität entnehme, hörst du mit deinen Unterstellungen ("nebenberuflich im bezahlten Auftrag"), ("mitder Ratgeberautorin oder deren Kreativitätstrainingsagentur beruflich verbunden ist oder war") und Diffamierungen mir gegenüber (Diskussion "Kreative Kompetenz" wurde gelöscht bzw. finde ich nicht mehr) und auch gegenüber der Person "Designtheoretiker" nicht auf. Stellungsnahme: 1. Die Kreativitätsforschung verwendet "Kreatives Denken" - das Handeln bzw. die Umsetzung wird als kreative Kompetenz bezeichnet - als Synonym für lösungs- bezw. problemlösungsorientiertes Denken, d.h. z.B. das Problem aus verschiedenen Perspektiven anzugehen (Erpenbeck, J. M. Sauer: Das Forschungs- und Entwicklungsprogramm „Lernkultur Kompetenzentwicklung“. In: Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management (Hrsg.): Kompetenzentwicklung 2000: Lernen im Wandel – Wandel durch Lernen. Münster 2000, ISBN 3-89325-996-1. Handbuch Soft Skills. Bd. 3, Vdf Hochschulverlag, Zürich 2004, ISBN 3-7281-2880-5. Siegfried Preiser, Nicola Buchholz: Kreativität. Asanger Verlag, Kröning 2008, ISBN 978-3-89334-407-9). Somit ist Kreative Kompetenz = Problemlösungskompetenz. Die wissenschaftliche Relevanz ist somit gegeben! Mir scheint du kennt die wissenschaftlichen Bücher der Kreativitätsforschung nicht. 2. Sachbuch "Kreativitätstrainings und Kreative Kompetenz", Durchkonzipiertes Trainingsdesign - Train the Trainer Manuela Pohl, Okt. 2011, Cornelsen Verlag, ISDN 978-3-589-24024-1 ist ein Buch für Trainer und kein Ratgeber! Es basiert auf einer Evoluationsuntersuchung: INDIVIDUELLE UND GESELLSCHAFTLICHE DETERMINANTEN DER VERÄNDERUNG VON KREATIVITÄT, Studie über ein Kreativitätstraining und Ergebnisse einer Evaluationsuntersuchung, Diplomarbeit im Fachbereich Gesellschaftswissenschaftender Johann Wolfgang Goethe-Universität/Frankfurt am Main, Prof. Dr. S. Preiser, Prof. Dr. K. Allerbeck. Die Evaluationsstudie (1997) hat wissenschaftlich nachgewiesen, dass das Kreativitätstraining von Pohl äußerst effektiv ist (Preiser, 1997). D.h. Es wurde der wissenschaftliche Nachweis erbracht, dass es möglich ist, die Kreative Kompetenz bei Menschen zu fördern bzw. zu erhöhen. Dieses Trainingskonzeption wird in dem o.g. Sachbuch weiter gegeben. In VG Wort wird das Buch unter wissenschaftlichen Publikation geführt. Soweit mir bekannt ist, haben bisher noch kein(e) TrainerInnen wissenschaftlich nachgewiesen, dass ihre Trainings effektiv sind. 3. Vermarktungszweck Abgesehen davon, dass auch wissenschaftliche Bücher einen Vermarktungszweck haben (siehe z.B. Rainer M. Holm-Hadulla: Kreativität. Konzept und Lebensstil. 3. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010) unter Kreativität, wird das o.g. Sachbuch vom Cornelsenverlag nicht mehr verlegt - damit erübrigt sich ein Vermarktungszweck. 4. Es war und ist mir ein wissenschaftliches Anliegen, dass der Begriff Kreative Kompetenz in WP zu finden ist. 5. Warum du dich auf Pohl eingeschossen hast, finde ich mehr denn merkwürdig! --Amelie Kunst (Diskussion) 22:36, 26. Mär. 2018 (CEST)

Hallo Manuela, ich hoffe es ist ok, wenn ich Dich so anspreche, da Du Dich selbst auf Deiner Benutzerseite unter diesem Vornamen als „Kreativitätstrainerin“ vorstellst. Dass Du auf dieser Diskussionsseite hier zu dem von Dir erstellten Lemma Kreative Kompetenz, das Du selbst nach Problemlösekompetenz verschoben hast, eine VM gegen mich ankündigst und nicht dort, wo sie hingehören würde, erhärtet umso mehr der Eindruck, dass das hier zu einem ebenso durchsichtigen wie absolut überflüssigen Sockenpuppenspiel ausartet. Sollte dieser Eindruck wirklich falsch sein, ist hier und jetzt die Gelegenheit, diesen endgültig auszuräumen. Ich habe Deinem Benutzeralias weder hier, noch an anderer Stelle weder etwas unterstellt, noch Dich „diffamiert“. Die Autorin und Kreativitätstrainerin Manuela Pohl, die ihre eigene Publikation hier unter Klarnamen selbst eingestellt hatte, habe ich am 11.3. in dieser Diskussion hier direkt und vollkommen freundlich angeschrieben. Eine „Antwort“ kommt aber nicht von ihrem Benutzeraccount, sondern von Deinem, unter anderem eben in Form einer Vandalismusmeldung. Was daraus geworden ist, kann man auf meiner Benutzerseite nachlesen, wohin ich sie kopiert habe: VM Designkritik. Den Stand der Löschdiskussion zu Kreative Kompetenz kann man hier nachlesen: Wikipedia:Löschkandidaten/19._März_2018#Problemlösekompetenz. In dieser Diskussion findet sich auch eine Stellungnahme (nicht von mir!) zu der auch hier von Dir aufgestellten Behauptung, die Kreativitätstrainingsqualität der Kreativitätstrainerin Pohl sei wissenschaftlich nachgewiesen effektiv. Für die Relevanz der Publikation als Standardliteratur im Lemma Kreativität spielt es aber auch nur noch eine untergeordnete Rolle, ob es wirklich zutreffend sein sollte, daß sich die Trainerin Pohl die angeblich wissenschaftlich nachgewiesene Effektivität ihres Trainings lediglich selbst bestätigt. Denn wie bereits zuvor geschrieben: wenn sich die Publikation weder unter den Unterlemmata Kreativitätstechniken und Methode 635 als WP-relevant behaupten konnte, noch die Autorin selbst WP-relevant ist, warum sollte dann ihr Unterbegriffsetablierungsversuch ausgerechnet im Oberbegriff relevant sein? Auch spielt es dann keine große Rolle mehr, ob sich ein Train-the-Trainer(-of-the-Trainer...)-Ratgeber nur indirekt an Kreativitätsleistungsoptimierer und nicht direkt an die dadurch anzulockenden potentiellen Kunden richtet. Denn das macht einen Ratgeber auch nicht zur wissenschaftlichen Standardliteratur.--Designkritik (Diskussion) 15:43, 3. Apr. 2018 (CEST)
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Literatur

Und wider das leideige Thema Literatur: Es sammelt sich hier zu viel Literatur an, wenn jeder meint was er grade wichtig findet hier auflisten zu müssen. Im Sinne von WP:Literatur: "Für den Literatur-Abschnitt gilt in der Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte." Die ste ist ehr schon zu lang.

Zum grade eingefügten The Oxford Handbook of Spontaneous Thought: Kein Standardwerk, keine Einführung also warum sollte es hier aufgeführt werden?--Designtheoretiker (Diskussion) 11:57, 24. Feb. 2019 (CET)

Ein schlechter Witz, in der überlangen Literaturliste ist das eines der wenigen Bücher aus einem akademischen Verlag und mit klarem Themenbezug. Und gerade das soll jetzt entfernt werden? Können wir gerne machen, dann fliegen aber ein Dutzend anderer Bücher mit raus. --Arabsalam (Diskussion) 13:09, 24. Feb. 2019 (CET)
Wie wäre es, Du würdest Dich an die Regeln und den Stil halten.
Nein, das The Oxford Handbook of Spontaneous Thought soll nicht raus, es sol erstmal nicht rein! Erst hier ausdiskutieren, dann ändern. Ich habe die Regeln für Literatur oben extra zitiert. Lies sie bitte. Und dann ganz sachlich: Ja, es ist eines der neuesten wissenschaftliche Werke. Es ist nicht rezipiert (kann ja auch noch nicht), es ist kein Übersichtswerk, es ist nicht deutsch. UNd es ist nur ein Teil eines eigentlich ganz anderen Themas. Und ja gerne auch andere raus, maximal 7 wäre eine gute Zahl. Mach' doch einen Vorschlag, welche noch raus sollen, oder besser, weche 7 Werke Du für den Leser zeigen möchtest.
Achtung: wenn Du das widereinstellst, ohne, dass wir uns hier nach den Regeln geeinigt haben, ist das EW. Ich will mich hier zivilisiert einigen, aber überlange Literaturlisten sind nunmal LitSpam.--Designtheoretiker (Diskussion) 19:14, 24. Feb. 2019 (CET)
Den Dialog mit diesem Revert beginnen, der mir LitSpam vorwirft und dann Sachlichkeit einfordern, ist schon klar. Ich hatte heute schon bei 3M nach weiteren Meinungen angefragt, aber Hauptsache eine Vandalismusmeldung aufmachen. Nun gut, dein Sperrlogbuch weist dich ja auch als einen Experten für sachorientierte Diskussion aus. Da du angeblich so viel auf WP:Lit gibst, wirst du sicher im einzelnen begründen können, was folgende, von mir entfernte Bücher zu lemmagenauen Standardwerken und Einführungen macht:
  • Robert S. Woodworth: Contemporary Schools of Psychology.
  • Olaf-Axel Burow: Die Individualisierungsfalle. Kreativität gibt es nur im Plural.
  • Paul B. Paulus, Bernard A. Nijstad (Hrsg.): Group Creativity: Innovation Through Collaboration. beh
  • Nancy Andreasen: The creating brain. The neuroscience of genius.
  • Gustav Ripke: Kreativität und Diagnostik.
  • Jesús Huerta de Soto: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie – Markt und unternehmerische Kreativität.
  • Olaf-Axel Burow: Team-Flow. Gemeinsam wachsen im Kreativen Feld.
  • Peter Thiesen: Kreatives Spiel mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
  • Reinhard Willfort, Klaus Tochtermann, Aljoscha Neubauer (Hrsg.): Creativity@Work für Wissensarbeit. Kreative Höchstleistungen am Wissensarbeitsplatz auf Basis neuester Erkenntnisse der Gehirnforschung.
  • B. Herbig, J. Glaser, J. Gunkel: Kreativität und Gesundheit im Arbeitsprozess. Bedingungen für eine kreativitätsförderliche Arbeitsgestaltung im Wirtschaftsleben.
  • Hans-Jürgen Weißbach, Geta Boarescu u. a., Entrepreneurial Creativity and Innovation Management.
  • Rainer M. Holm-Hadulla: Kreativität. Konzept und Lebensstil.
  • Andreas Reckwitz: Die Erfindung der Kreativität – Zum Prozess gesellschaftlicher Ästhetisierung
  • Norbert Groeben: Kreativität. Originalität diesseits des Genialen.
Wenn das nicht im Einzelnen begründet werden kann, werde ich das nach Ablauf der Sperre entfernen. --Arabsalam (Diskussion) 19:50, 24. Feb. 2019 (CET)
Zur besseren Übersicht folgende Ergänzungsvorschläge, darunter das inkriminierte The Oxford Handbook of Spontaneous Thought:
  • The Oxford Handbook of Spontaneous Thought
  • Arthur J. Cropley: Kreativität und Kreativitätsförderung.
  • R.K.Sawyer: Individual and Group Creativity.

3M

Nach Prüfung erscheint mir die Verwendung des umstrittenen Oxford Handbook als Lit. bestens gerechtfertigt. Von besonderer Relevanz wäre Chapter 22 (Bendek & Jauk: Spontaneous and Controlled Processes in Creative Cognition, aber einige andere machen auch gute Beiträge. Das Werk ist m.E. als wissenschaftliche Übersichtsarbeit bestens qualifiziert. Die Löschung der oben gelisteten Titel, zur Entlastung des Literaturverzeichnisses erscheint mir, in allen Fällen bis auf einen, bestens gerechtfertigt. Woodworth´s Cotemporary Schools ist von 1948 (!). Die anderen sind insbesondere Ratgeber- und Lebensstilliteratur (bei diesem Thema notorisch, es gibt tausende ähnliche Titel). Ausnahme: Reckwitz: Die Erfindung der Kreativität halte ich für relevant genug, um es drin zu behalten.--Meloe (Diskussion) 14:15, 25. Feb. 2019 (CET)

Eine Bereinigung der Literaturliste würde ich im Allgemeinen unterstützen. Allerdings würde ich Paul B. Paulus, Bernard A. Nijstad (Hrsg.): Group Creativity belassen, weil es für Gruppenkreativität tatsächlich eine Zitier-Dauerwurst ist. Außerdem wäre für mich der Ripke ein Wackelkandidat, der vielleicht drin bleiben sollte. Es ist zwar kein Standardwerk, aber eine der wenigen auf Deutsch verfassten soliden, möglichst aktuellen Einführungen. Wer aber eine bessere Idee als den Ripke hat: Immer her damit! :-) Mit dem Belassen des Reckwitz auf Meloes Plädoyer hin kann ich Leben. --MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:29, 25. Feb. 2019 (CET)
Wie wäre es als kurze Einführung mit Arthur J. Cropley: Kreativität und Kreativitätsförderung, in D.H. Rost, Handwörterbuch der pädagogischen Psychologie. Zur group creativity wäre mein Favorit R.K.Sawyer: Individual and Group Creativity im Cambridge Handbook of Creativity, das ja ohnehin als Werk schon bei Lit. aufgeführt ist. Wegen mir können aber beide Werke auch drin bleiben, auvh dann wär´s immer noch eine Nettoentlastung.--Meloe (Diskussion) 15:58, 25. Feb. 2019 (CET)
Danke für die konkreten Rückmeldungen. Die Bücher, über deren Streichung Einigkeit besteht, habe ich oben zur Übersicht durchgestrichen, mögliche Ergänzungen darunter angeführt. MorlocksAndEloi,was meinst du zum fraglichen Streitobjekt The Oxford Handbook of Spontaneous Thought, kann und soll das rein oder draußen bleiben? Für den Verbleib von Reckwitz, Ripke und Paul B. Paulus, Bernard A. Nijstad gibt es gute Argumente, bei Cropley bin ich mir nicht sicher, da das nur knappe 11 Seiten sind. R.K. Sawyer möchte ich lieber nicht explizit aufführen, da der schon im Überblickswerk Cambridge Handbook of Creativity enthalten ist.--Arabsalam (Diskussion) 17:11, 25. Feb. 2019 (CET)
Ich finde Meloes Vorschläge grundsätzlich gut.
*Cropley senior ist im Bereich Kreativität zwar bekannter, aber Ripkes Buch ist ausführlicher. Das stimmt. Ob man nun besser den größeren Namen oder die umfassendere Einführung mit in die Literaturliste aufnimmt, vermag ich grade nicht zu sagen. Wichtig fände ich nur, dass etwas solides, deutschsprachiges dabei ist.
* Sawyers Kapitel ist aktueller als Paulus&Nijstad. Wäre also ein guter Ersatz. Aber Vorsicht: Das Handbook of Creativity von 1998 (erschienen bei Cambridge University Press) ist nicht das gleiche wie das Cambridge Handbook of Creativity von 2010 (auch erschienen bei Cambridge University Press). Das Sawyer-Kapitel gibt es nur in letzterem. In der Literaturliste steht momentan nur ersteres. Wenn man das Cambridge Handbook of Creativity mit in die Liste aufnimmt, hätte man nicht nur die Group Creativiy, sondern auch vieles Andere "in einem Abwasch" erledigt. Ist halt das Standardwerk.
*The Oxford Handbook of Spontaneous Thought könnte m.E. aus genannten Gründen mit rein. --MorlocksAndEloi (Diskussion) 19:06, 25. Feb. 2019 (CET)

Gibt es soweit dazu Konsens? Dann kann das so umgesetzt werden, wenn die Sperre ausläuft.--Meloe (Diskussion) 08:40, 5. Mär. 2019 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 20:00, 22. Aug. 2019 (CEST)

Persönlichkeitsmerkmal Feindseligkeit

Mich stört dieses Wort Feindseligkeit bei den Persönlichkeitsmerkmalen. Ist es vielleicht ein Übersetzungsfehler und könnte man es nicht besser durch Aggressivität austauschen oder es ganz streichen? Steffenschneider (Diskussion) 07:41, 20. Okt. 2018 (CEST)

Im englischen Original ist die Rede von "hostile". "Feindselig" ist da dichter dran als "aggressiv". Hast du vielleicht einen anderen, dritten Vorschlag, wie man das passender übersetzen könnte? Denn mit ganz streichen wäre wohl das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Schließlich ist es als Ergebnis einer Metastudie nicht einmal ein wackeliges Ergebnis. MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:56, 20. Okt. 2018 (CEST)
Leider habe ich keinen Zugang zum Englischen Original, aber bereits aus dem Abstract kann man ja den Kontext entnehmen. Deshalb schlage ich vor, statt "feindselig" oder "aggressiv" das Deutsche Wort "ablehnend" zu benutzen und in Klammern (gegenüber Bestehendem) dahinter zu setzen: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/hostile erste Angabe für das Adj. ist "ablehnend" und vor allem hier: https://dict.leo.org/englisch-deutsch/hostility "social hostility"="soziale Ablehnung". Gemeint ist ja wohl klar, dass kreative Menschen bestehenden Normen gegenüber ablehnend gegenüberstehen.--Designtheoretiker (Diskussion) 11:23, 23. Okt. 2018 (CEST)
Bei "ablehnend" gehe ich noch mit. Aber kreative Menschen sind eben nicht nur Normen gegenüber ablehnend (i.S.v. hohe Offenheit), sondern auch im persönlichen Umgang (i.S.v. niedriger Verträglichkeit). Im englischen Original ist hostile so eingebettet: "argumentative, cynical, egotistical, exploitative, headstrong, hostile, masculine, psychoticism, suspicious". Nichtsdestotrotz macht "ablehnend" als Alternative natürlich Sinn. MorlocksAndEloi (Diskussion) 21:10, 23. Okt. 2018 (CEST)
Kann mir jemand die Langfassung des Originals zukommen lassen? Das interessiert mich jetzt wirklich, wie das gemeint ist. Der Kontext, den Du hier darlegst scheint mir ja doch eher Richtung "aggressiv" im Sinne von "Durchsetzungskraft" zu deuten.--Designtheoretiker (Diskussion) 06:55, 24. Okt. 2018 (CEST)
Hier findest du vielleicht antworten.MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:22, 26. Okt. 2018 (CEST)
"Feindselig" hat etwas sehr Negatives. Kreative sind nicht feindselig, aber oft ablehnend. Darum finde ich "ablehnend" einen guten Kompromiss. --Steffenschneider (Diskussion) 10:34, 24. Okt. 2018 (CEST)
@Steffenschneider: Wenn ich den Seitenverlauf richtig deute, hast du einen Satz aus dem Beitrag von Designtheoretiker gelöscht. Das Verändern von Beiträgen anderer wird hier nicht so gerne gesehen. Nur zur Info. MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:22, 26. Okt. 2018 (CEST)
Das war keine Absicht. :( Ich bin noch nicht so lange dabei. --Steffenschneider (Diskussion) 16:41, 26. Okt. 2018 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 18:17, 27. Aug. 2019 (CEST)

Zu Holm-Hadullas Kreativitäts-Begriff

Wikiversity: Kreativität – Kursmaterialien
Das hast du fein gemacht. Ich verstehe aber nicht, wieso du keine einzige Quelle, keinen Einzelnachweis oder was auch immer einträgst, aber das Quellen-Bapperl entfernst. Es fehlen noch immer Quellen für viele der wesentlichen Aussagen. Yotwen 09:55, 8. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 19:14, 29. Aug. 2019 (CEST)

Urheberrechtsgesetz

Dies linkt auf eine Begriffsauswahl. Soll das so bleiben, lieber auf Urheberrecht oder auf das Urheberrechtsgesetz von Deutschland verlinken? -- Nef10 21:24, 2. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MorlocksAndEloi (Diskussion) 14:20, 31. Aug. 2019 (CEST)