Diskussionseröffnung!!! ;-)

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Macht gerade echt Spaß, zu sehen, wie der Artikel nach und nach wächst! :-) Gruß an alle Fleißigen hier - auf der heimatlichen Halbinsel und anderenorts. Munter blieven! Frisia Orientalis 23:31, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ah mist, schon wieder nicht erster geworden. Na ja... Du hast unseren Ehrgeiz angestachelt und zu dritt oder viert macht es immer enorm viel Spaß, die Dinge hier auszubauen. Wir können ja am Ende mal einen Vorher/Nachher vergleich machen. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 00:47, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Vergleich wird zweifellos enorm gut aussehen! :-) Gruß nach BW, Frisia Orientalis 03:32, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wollt ihr eigentlich auf eine Lesenswert-Kandidatur hinaus? Aus der Kat. Ostfriesland wurden ja schon verhältnismäßig viele Artikel ausgezeichnet, also kann man wohl festhalten, dass die fleißigsten Autoren zweifelsohne im Norden aufem Deich sitzen ;) Ich könnte eigentlich mal wieder meine geschätzen Exfreundinnen in Weener und Großefehn besuchen oder einen Stadtbummel in Emden machen, macht euch also auf eine münstersche Heimsuchung bei einem der nächsten Stammtische gefasst! ;) Liebe Grüße, --Amaranth19 01:44, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Du (!) bist immer willkommen ;-). Und wenn Du magst, darfst Du den Artikel auch noch mal gegenlesen und kritisieren. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 01:54, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank, dat habe ich auf Wunsch von Frisia bereits getan und bis auf eine Linkkorrektur und einige winzige Rechtschreibfehler keine nennenswerte Kritik äußern können ;) Meine nächste Deutschlandtour wird Ostfriesland jedenfalls mit einschließen, ich wollte sowieso nochmal nach Wilhelmshaven und Wittmund rauf. Liebe Grüße, --Amaranth19 02:05, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Schließe mich an: Herzlich willkommen. Der nächste Stammtisch ist bereits am 21. Dez.. Da die OFL-Projektteilnehmer in ziemlich viele Richtungen zerstreut sind (einer sitzt nicht mehr auf'm Deich, sondern in HH auf'm Michel; ein anderer besitzt ein großes Weingut in Baden-Württemberg oder so..., etc.), treffen wir uns nicht so häufig. Wenn Du den 21. Dez. verpasst, musste evtl. einige Monate warten. Gruß, Frisia Orientalis 19:44, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich kann nichts versprechen! Wegen Weihnachten steh ich finanziell nicht grade gut da und meine BahnCard 50 läuft noch vor dem 21. aus. Aurich könnte ich auch nur per Bus erreichen und es ist nicht gesagt, dass ich dann abends auch wieder nach Hause komme, es ist ja kein Katzensprung. Also mal schauen. Jedenfalls könnt ihr auf meine Mitarbeit bei den Artikeln zählen! Liebe Grüße, --Amaranth19 20:02, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Seh' ich ein. Der letzte Zug verlässt Emden um 20.50 Uhr. Wenn Du dennoch kommen möchtest, würde ich vorschlagen, das Treffen auf 17 Uhr vorzuverlegen (Bus AUR-EMD dann 19.15 bis 20 Uhr). Wenn Du lieber ein anderes Mal vorbeischauen möchtest, spräche einiges für Emden oder Leer als Ort des Treffens. Gruß, Frisia Orientalis 20:23, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Oh aber um Himmels Willen, doch keine Umstände nur wegen mir. Dat ist sehr liebenswürdig aber absolut nicht nötig. Wie gesagt, finanziell haut es wohl auch nicht so ganz hin am 21. Deshalb werde ich wohl bis zum nächsten Treffen warten. Wenn es in Emden oder Leer stattfindet, ist dat natürlich wunderbar von Münster aus mit dem InterCity oder Emsland-Express zu erreichen, aber ihr müsst euch nun wirklich nicht nach einem von außerhalb richten ;) Liebe Grüße an euch alle, --Amaranth19 21:26, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Orgeln

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Erwähnt ist auch die Orgel in Osteel. Die (Orgel wie auch pol./kirchl. Gemeinde) allerdings gehört nicht mehr zur Krummhörn. Beste Grüße, Frisia Orientalis 04:15, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hab ich mal selbst erledigt. Gruß, Frisia Orientalis 18:29, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Alles klar! --Wikiwal 18:57, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wappen

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Ich habe die Gemeinde mal wegen einer Beschreibung angeschrieben. Nicht, das sonst och jemand auf die Idee kommt. --Matthias Süßen ?!   +/- 16:18, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Aber nie nich! ;-) Wenn Du schon mit der Verwaltung (vermutlich Pressesprecher Frank Baumann?) in Kontakt stehst: Magst Du auch mal fragen, ob die eine Übersicht über die Flächennutzung haben? Gruß, Frisia Orientalis 17:51, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Mach ich, nachdem die mir geantwortet haben ;-). Sollte man noch den Trockenstrand erwähnen? Bin mir da nicht sooo sicher, aber ein Kuriosum ist es ja schon. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 17:57, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Jo. Ich denke, ich baue es einfach unter den Veranstaltungen ein, da das Drachenfest dort stattindet. Gruß, Frisia Orientalis 18:30, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 00:17, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Klöster

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An die lieben Mitstreiter: Im Abschnitt Kirchen sind einige frühere Klöster erwähnt. Es fehlen allerdings Appingen, Dykhusen und Heiselhusen. Lässt sich dazu noch etwas finden? Beste Grüße, Frisia Orientalis 23:52, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ist (in aller Kürze) geschehen und bequellt, --Wikiwal 00:19, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kloster Appingen hat jetzt auch nen Artikel. Bequellung folgt morgen. Bin müde... Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 01:51, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Genau so – un' nich anners! Wunderbare Arbeit hier... Gute Nacht! Frisia Orientalis 02:32, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das Ende von Kloster Sielmönken ist ja nicht so deutlich. Nach Menno Smid (1974) wurde es mir den anderen Klöstern 1531 zerstört (s. Beleg im Artikel), so auch Hemmo Suur (1838), der aber einen teilweisen Wiederaufbau in Erwägung zieht. Im genannten Kloster-Artikel ist von einer Aufhebung im 16. Jh. die Rede. Weiß jemand noch mehr oder hat neuere Literatur? LG, --Wikiwal 16:03, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nichts genaues weiß man nicht. Im Buch Politische Geschichte Ostfrieslands heißt es sinngemäß, dass die Reformation nicht direkt dazu führte, dass alle Klöster aufgehoben wurden. Einige existierten sogar noch recht lange weiter. Aufgelöst wurden definitiv und ziemlich schnell diejenigen der Johanniter. Die Zisterzienser in Ihlow liefen von sich aus zur Reformation über. Der Rest musste wohl alle Besitztümer (v. A. Gold und Silber, aber auch ihre Güter) abliefern, durfte aber wohl weiterexistieren. Wenn Klöster zerstört wurden, etwa bei Fehden, durften diese teilweise nicht mehr aufgebaut werden. Die Mönche oder Nonnen wurden dann in benachbarten Klöstern untergebracht, auch wenn diese zu einem anderen Orden gehörten. Die meisten Klöster erloschen so wohl auf biologischem Weg, da ihnen im prot. Ostfriesland der Nachwuchs ausging. Was ich genau zu Sielmönken finden kann, schau ich mal. Ansonsten hilft erst einmal dieser Link. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 16:21, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Karte

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Wünschenswert wäre imho noch eine Karte, wo die 19 Ortsteile und möglichst auch die Tiefs verzeichnet wären. Die Kartenwerkstatt scheint aber ziemlich ausgelastet... --Wikiwal 23:56, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich versuch's trotzdem mal. Notfalls versuche ich, NNW bei einem der nächsten Hamburger Stammtische mit einem Bierchen zu bestechen. ;-) *hoff* Gruß, Frisia Orientalis 00:05, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
NNW ist immer ein äußerst heißer Tip! mfg,Gregor Helms 01:02, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Anfrage ist gestellt! :-) Gruß, Frisia Orientalis 03:12, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sehr gut, bin gespannt! --Wikiwal 16:04, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn die Kartenwerkstatt nicht mag, was ich durchaus verstehen kann (siehe dortige Reaktion von NNW), heißt das immer noch nicht, dass der Artikel keine Karte haben darf ;-) Es gibt mehrere Möglichkeiten. Entweder wir fragen Onno, der kann so etwas, oder einer von uns müsste so etwas erstellen. Ich bin darin nicht so gut und kann nur so etwas machen, wie im Artikel Moordorf. Das ist, na ja, nicht so doll, ist aber besser als nichts. Onno ist leider schon ein paar Tage nicht aktiv. evtl. kann man ihn per Mail reaktivieren. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 17:29, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Onno wurde angefunkt. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 18:40, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Werde zunächst einmal, wie von NNW vorgeschlagen, die OpenStreetMap unter Weblinks einordnen, das ist besser als nichts. Vllt. meldet Onno sich ja, wäre großartig. Ich selbst bin da technisch leider völlig überfordert und würde wahrscheinlich Seiten aus meinem ADAC-Atlas Ostfriesland einscannen. Urheberrecht? Watdatdenn? ;-) Weitere Ideen der anderen Mitstreiter sind mehr als willkommen! Gruß, Frisia Orientalis 20:07, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die OSM-Karte (<-ja, ich weiß, ist doppelt gemoppelt) ist doch schon verlinkt, nämlich oben, wo die Koordinaten hinterlegt sind. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 20:23, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich betrachte mein Handeln wohlbegründet als voreilig, werde künftig ständig das Gegenteil behaupten und sorge dafür, dass sich der Weblink in Wohlgefallen auflöst. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 20:34, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Mach Dir nichts draus. Ich bin für die verquere Satzstellung bei musik. Veranstaltungen verantwortlich. Das ist viel schlimmer als findet statt, findet statt ... ;-) Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 20:43, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Kein Mea culpa, wo es nicht angebracht ist! Die verquere Satzstellung im genannten Abschnitt hatte ich selber verzapft. Munter blieven, morgen geht's hoffentlich weiter! Eine gute Nacht wünscht Frisia Orientalis 00:15, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So, Onno wird uns ne Karte erstellen. Dazu braucht er aber ein Vorlage. Bitte alle mal googlen, scannen, was auch immer und mir per Mail zukommen lassen. Ich leite es dann an Onno weiter. Ich schau auch mal, was ich finde. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 13:39, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Per Mail sind zwei gescannte Karten unterwegs:
  1. Neue Heimatkarte von Ostfriesland. Regierungsbezirk Aurich. Ernst Völker, Oldenburg.
  2. Menno Smid: Karte 3: Die Wege und Straßen um 1800. In: Ostfriesische Kirchengeschichte. Selbstverlag, Pewsum 1974, ISBN 3-925365-07-9 (Ostfriesland im Schutze des Deiches; 6).
Mit Dank an Onno. Alles Gute, --Wikiwal 15:00, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Danke! Die aktuellere Karte wurde weitergeleitet. Die andere baue ich evtl. noch in den Artikel ein. Sie ist ja alt genug ;-) Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 16:03, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Guter Gag; die Karte ist 35 Jahre alt. Gruß, --Wikiwal 16:42, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Jetzt muss ich auch lachen ;-) Hatte mich von der Jahreszahl und dem Küstenverlauf blenden lassen. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 16:54, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe zu Hause den angenehm-detaillierten ADAC-Atlas Ostfriesland, könnte daraus die entsprechenden Seiten kopieren und ganz klassisch per Brieftaube versenden oder auch scannen und per Mehl schicken. Das ist zumindest das aktuellste Material. :-p ;-) Wenn gewünscht, dann bitte eine Mail an meine web.de-Adresse (Frisia.Orientalis@) schicken. Gruß, Frisia Orientalis 19:35, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bezüglich der Karten gibt es natürlich auch die Möglichkeit, gewünschte "Points of Interest" (POI) bei OpenStreetMap (OSM) einzutragen. Einfach nach Anmeldung - wie bei Wikipedia - auf Bearbeiten klicken und ein passendes Icon aussuchen, dann an den gewünschten Ort ziehen und benamen - fertig. Mit den Ortsteilgrenzen ist das allerdings schwieriger. Da muss man durch fortgesetztes Punkteklicken einen Weg entlang der Grenzen erzeugen und dann geeignet benamen. In Düsseldorf ist das beispielsweise schon geschehen. Die Kreisgrenzen sollten allerdings deutschlandweit schon jetzt enthalten sein. Ein Fernziel des Projektes ist es, die Karten für den Anwender themenfokussierbar anzubieten. Rudimentär ist das schon mit dem OpenStreetBrowser möglich. Da erübrigt sich dann jede weitere Spezialkarte. Am Beispiel Hamburg kann man sehen, was Alles möglich ist. Allein durch die Angabe der Koordinaten erzeugt sich jetzt schon ein Link zur OSM Karte, die in den Artikel eingeblendet werden kann. Jede Spezialkarte würde sich dann erübrigen. Das ist auch der Grund dafür, warum Wikipedia und OSM jetzt ihre Inhalte gegenseitig verknüpfen. Wenn gewünscht, kann ich auf unserem Ostfrieland Projekt Treffen ein wenig demonstrieren. Das Kattul hat ja WLAN. -- Tirkon 05:27, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Dat is ne gute Idee. Bringste Schlepptop mit? Gruß, Frisia Orientalis 10:46, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Was haltet Ihr von der Karte von Onno? Ich würde Ihn sonst bitten, die mal einzubinden. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 00:23, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
@Matthias: Ich denke, kaum jemand wird etwas dagegen einwenden wollen. @Frisia: Klar, Notebook ist dabei. Gruß -- Tirkon 05:40, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fast, Tirkon! ;-) Ich habe Onno auf seiner Disk. bereits angefunkt. Das Neue Greetsieler Sieltief fehlt noch. Ansonsten ist das Teil erste Sahne! Gruß, Frisia Orientalis 18:16, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Layout

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Moin, mit'nanner! Beim Layout unter "Religionen" gibt's leider ein Problem: Je mehr Kirchen dort ein Foto erhalten, desto weiter rutschen die Fotos in den Abschnitt "Politik" - jedenfalls auf kleineren Bildschirmen wie bspw. dem meinigen (Laptop). Lösen könnte man Problem auf dreierlei Art: 1. Weniger Fotos (unschön, weil es sicher schöne Bilder von Kirchen verschiedener Religionszugehörigkeit gibt, wenn auch zweifellos nicht jede Kirche der Krummhörn hier zu ihrem Recht kommen kann. ;-) ); 2. Fotos kleiner machen. 3. Mehr Text in diesen Abschnitt. Wie wollen wir vorgehen? Gruß, Frisia Orientalis 14:29, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Noch eine andere Möglichkeit wäre eine Galerie.
M.E. muss aber nicht für jede Kirchengemeinschaft ein Foto rein. Dann fehlt nämlich auch noch eins von der katholischen Kirche in Pewsum und der dortigen Brüdergemeinde.
Zum anderen finden sich im Abschnitt Kirchen weitere Fotos.
Und für Interessierte gibt es ja noch
Commons: Krummhörn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
.
Auch bei anderen Artikeln, die kandidieren sollen, zählt eher eine gute Auswahl repräsentativer Bilder, ohne Vollständigkeit anzustreben.
Zu tun wäre m.E. Folgendes:
  1. Zwei Fotos für den Abschnitt „Religion“ auswählen.
  2. Schauen, ob es Überschneidungen zwischen dem Abschnitt „Kirche“ und dem Abschnitt „Religion“ gibt.
  3. In Commons die dort gezeigten „Krummhörner“ zu den Musikinstrumenten auslagern.
  4. Dafür bei den Krummhörner Kirchenfotos von Frisia u.a. (s. z.B. die Liste der historischen Kirchen in Ostfriesland) eine Kategorie für „Commons:Krummhörn“ ergänzen.
Gruß, --Wikiwal 16:34, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Klingt gut! Machste? Im Abschnitt "Religion" wäre ich dann für zwei Fotos der beiden größten Religionsgemeinschaften, das wären dann die Reformierten (Pilsum? Immer 'ne gute Wahl, oder?) und Lutheraner (Das Pewsumer Foto ist etwas schöner als das Woquarder, finde ich). Gruß, Frisia Orientalis 20:17, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Alles erledigt. Pilsum muss natürlich rein. Wenn nicht unter "Religion", dann unter "Kirchen". Habe bei Commons *ächz* mal ordentlich aufgeräumt. Hoffe, alles gefällt so besser. LG--Wikiwal 22:59, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Im Kirchen-Abschnitt am besten die, auf die im Text etwas eingegangen wird. Grimersum ist schon beeindruckend... --Wikiwal 23:37, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten
(nach BK) Dank Di'! :-) Lieben Gruß, Frisia Orientalis 23:27, 10. Dez. 2009 (CET) ...der, sofern sich kein Widerspruch erhebt, mal Pilsum und Pewsum fotografisch festhält und gespannt auf Vorschläge ist, welche Kirchen im Abschnitt Kirchen auftauchen sollten! Meinethalben gerne die bapt. Kirche in Jennelt. Quadratisch, praktisch, gut! Und welche noch? Aus rein ästhetischen Gründen bieten sich mMn Woltzeten, Groothusen, Grimersum, evtl. Eilsum oder Uttum oder auch Manslagt an. Hier ist nicht zuletzt der Führende bei der Anzahl exzellenter Fotos aus Ostfriesland gefordert! ;-)Beantworten

Katholische St.-Hedwigs-Kapelle Pewsum

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Ein Foto dieser Puppenstuben-Kirche wäre schön! Dafür würde ich sogar auf meine Ansprüche ;-) auf Bebilderung mit einem freikirchlichen Gotteshaus (wenn auch schweren Herzens ;-) ) verzichten. mfg,Gregor Helms 23:13, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das nächste mal verlegen Frisia und ich unsere Fotosafari auf Mittsommernacht und ziehen mit Sankt Hans durch die Gegend. Mal sehen, was am Julfest bis zum Eintreten der Polarnacht so alles machbar ist ;-) Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 23:23, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Historische Buchten

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Im Artikel wird kurz erwähnt, dass viele (die meisten?) Ortschaften der Krummhörn entlang historischer, heute nicht mehr vorhandender Buchten liegen, z.B. die Bucht von Sielmönken, die immerhin auf der "Heimatkarte Ostfriesland" eingezeichnet ist. In Erinnerung habe ich auch eine Karte, auf der die Leybucht bis nach Canhusen (Gemeinde Hinte) reicht. Hat jemand zufällig solches Kartenmaterial? Ich könnte daraus eine Karte für Wikipedia machen.--Onno 22:54, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Onno, m.W. ist der Blanke Hans nie soweit vorgedrungen. Zur Zeit der größten Ausdehnung im 16. Jh. ging die Leybucht bis an den Heerweg bei Wirdum und nördlich von Grimersum - aber niemals bis Canum oder Sielmönken, also dem Zentrum des Krummhörn (vgl. auch das Kartenzimmer). Ich sende Dir per Mehl ergänzend zu den anderen Karten aus demselben Buch von Harm Wiemann/Johannes Engelmann: Alte Wege und Straßen in Ostfriesland. Selbstverlag, Pewsum 1974 (Ostfriesland im Schutze des Deiches, Bd. 8), Karte 2 Die Wege und Straßen im 16. Jahrhundert (mit dem Krummhörn als Ausschnitt). Nochmals besten Dank für Deine tolle Arbeit! Gruß, --Wikiwal 01:29, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, Wikiwal, aber Onno hat hier m. W. Recht. Es gab in der Vergangenheit neben der Leybucht auch die Buchten von Campen und Sielmönken - und die letztere reichte tatsächlich sehr weit ins heutige Binnenland hinein. Ich sehe zu, dass ich dazu in meiner Bib. etwas finde und werde es im Artikel ergänzen. Mooie Wiehnacht un leeve Grööten, Frisia Orientalis 09:21, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Buchten sind auch schon älter. Benutzer "Hover dam" machte mich per Email auf das Buch "Ostfriesland im Schutze des Deiches" aufmerksam. Ich werde zufällig über Weihnachten Zugriff auf das Buch haben und mal sehen, was sich finden lässt.--Onno 10:12, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das würde mich auch sehr interessieren. Wenn das so ist, sollte das unbedingt rein!
Ostfriesland im Schutze des Deiches ist die Reihe. Im zweiten Band müsste es Infos geben: Hans Homeier: Der Gestaltwandel der ostfroesischen Küste im Laufe der Jahrhunderte - ein Jahrtausend ostfriesischer Deichgeschichte (zusammen gedruckt mit zwei anderen Teilen von E. Siebert und J. Kramer zur Deichgeschichte ab dem Mittelalter).
Nachtrag: Erwähnt werden die beiden Buchten auch in Wolfgang Rüther: Hausbau zwischen Landes- und Wirtschaftsgeschichte. Die Bauernhäuser der Krummhörn vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Diss. Münster 1999, S. 22-23 online und hier, S. 203. Beste, --Wikiwal 10:25, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nochmals Nachtrag: Hier auf S. 128 und hier auf S. 212gibt es Karten, wenn auch nicht in toller Qualität, aber dennoch ist das Ausmaß beeindruckend. Hab wieder was gelernt. Frohe Weihnachten, --Wikiwal 14:33, 24. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe nun die Buchten von Sielmönken und Campen namentlich erwähnt. Referenziert mit der Karte der IAHS. Wenn noch jemand eine Ergänzung aus der Im-Schutze-des-Deiches-Reihe findet, wäre das natürlich umso schöner. Gruß, Frisia Orientalis 12:44, 25. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe tatsächlich in dem Band eine gute Vorlage für eine historische Karte der Krummhörn um 800 gefunden! Ich habe daraus eine neue Karte für den Artikel gemacht. Ich werde mal sehen, ob in dem Band noch relevante Infos zur Geschichte zu finden sind. Aber vermutlich ist nun dieser Zeitabschnitt schon ausreichend in dem Artikel beschrieben.--Onno 21:41, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Einfach genial! Das ist eine große Bereicherung für den Artikel! LG, --Wikiwal 22:06, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Review

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Moin. Da der Artikel inzwischen ein gutes Niveau erreicht hat, wie ich finde, habe ich ihn zu Norden ins Review gesellt. Hoffentlich bekommt er auch viel Feedback. Gruß, Frisia Orientalis 18:19, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Review: 26. Dezember 2009 - 10. Februar 2010

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Moin. Aufgrund einer derzeitig hochproduktiven Phase erscheint hier nach Norden (s. o.) noch ein weiterer Artikel aus dem Themenbereich Ostfriesland. Im Gegensatz zu Norden (und den bereits ausgezeichneten Artikeln Emden und Aurich) handelt es sich hier aber erstmals um die Darstellung einer ländlichen Gemeinde aus Ostfriesland. Den Artikel haben wir in den vergangenen rund drei Wochen extrem ausgebaut (vgl. die davor gültige Version vom 31. Okt.). Naturgemäß sind einzelne Abschnitte bei einem Landgemeinde-Artikel etwas kürzer, am augenfälligsten wird dies wohl im Abschnitt Bildung. Wobei die Krummhörn mit einer Sek I-Außenstelle eines Gymnasiums sogar noch vergleichsweise gut bedient ist, finde ich persönlich. Ich bitte insbesondere um Angaben, ob einzelne Passagen etwas zu ausführlich geraten sind (bspw. zur Infrastruktur im Hauptort Pewsum). Umgekehrt werden natürlich auch Hinweise gerne entgegengenommen, dass hier oder da Entscheidendes fehlt. Als Hintergrund-Anmerkung: Da die Gemeinde Krummhörn in ihrer jetzigen Form erst bei der Gemeindereform 1972 entstanden ist, bezieht sich der Abschnitt Geschichte natürlich auf das heutige Gebiet. Mit einem separaten Artikel "Geschichte der Krummhörn" ist daher wohl eher nicht zu rechnen, dies bitte beim Umfang des Geschichtsabschnitts berücksichtigen. Gruß, Frisia Orientalis 17:22, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Review Herr Klugbeisser

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Sehr interessanter Artikel. Ich habe nur ein paar kleine Punkte gefunden, die verbessert werden könnten: Während industrialisiertere Regionen und Städte erst später von der Weltwirtschaftskrise getroffen wurden, ergriff diese das landwirtschaftlich geprägte Ostfriesland und die Krummhörn jedoch. Der Satz ist beim erstmaligen Lesen nicht zu verstehen. Bevölkerungsentwicklung: Sie beginnt erst ab 2000, gibt es von davor keine Zahlen? Der Abschnitt "Geschichte" könnte vielleicht noch eine Untergliederung vertragen. Im zweiten Absatz des Geschichtsabschnitts fühle ich mich irgendwie verloren (bin Berglandsbewohner). Der Absatz könnte eine bessere Gliederung vertragen, und vielleicht könntest Du ihn nochmal mit den Augen eines Nicht-Friesen lesen. Im Abschnitt "Gemeindegliederung" sind viele Informationen enthalten, die ich da nicht vermuten würde und die vielleicht auf andere Abschnitte verteilt oder gelöcht werden sollten. Was mich noch interessiert: Wo kamen die Steine für die Kirchen und Burgen her? Ansonsten - chapeau, schöner Artikel. --Herr Klugbeisser 18:42, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Bis auf einen sind Deine Hinweise soweit klar. Mit den "überraschenden" Informationen im Abschnitt "Gemeindegliederung" meinst Du wahrscheinlich diejenigen zur Infrastruktur in den beiden wichtigsten Orten? Sollten die eher in den Abschnitt Wirtschaft? Welche Sätze sind überflüssig? Ich werde versuchen, zu Deinen weiteren Anmerkungen etwas beizutragen. Sprich: in Sachen Küstenschutz und Landgewinnung noch mehr zu verlinken bzw. einzelne Dinge einfach innerhalb des Textes zu erläutern. Der Hinweis auf die Steine ist interessant. Zumindest in neuerer Zeit gab es in der Gemeinde mehrere Ziegeleien. Ob dies auch in früheren Jahrhunderten so war, müssten wir noch herausfinden. Aggregierte Einwohnerzahlen fürs gesamte Gemeindegebiet vor '72 sind eine ziemlich harte Nuss (mal gucken...), für einzelne Jahre nach '72 werde ich mal nach welchen suchen. Besten Dank einstweilen! Gruß, Frisia Orientalis 19:18, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Unterteilung des Geschichtsabschnitts ist begonnen. Vllt. lässt sich das noch besser gliedern, aber zur Sicherung des Verständnisses ist zunächst ein Anfang gemacht. Dieser Punkt ist erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 01:18, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Dank Benutzer:Wikiwal ist nun auch die Herkunft der Steine für die Kirchen erläutert (Abschnitt Kirchen). Zudem habe ich etwas zum Feldbrand von Backsteinen für die Höfe erg. erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 23:11, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Hallo! Ich war so frei und habe den ersten Geschichtsabsatz in drei Absätze aufgeteilt und die ersten paar Sätze etwas umformuliert. Du kannst es gern rückgängig machen, wenn ich den Sinn entstellt habe. Ebenso habe ich bei der Gemeindegliederung den großen Absatz in zwei Absätze unterteilt. Bei der Gemeindegliederung kam mir beim ersten Lesen etwas verwirrend vor, dass Details zur Hauptgemeinde wie Der Nachfrage nach Baugrundstücken wurde durch eine entsprechende Baulandpolitik der Gemeinde nachgekommen. hier genannt werden, bevor überhaupt auf die Gliederung an sich eingegangen wird. Vielleicht sollte die Liste der Ortsteile vor der näheren Beschreibung von Pewsum und Greetsiel erfolgen. -- Herr Klugbeisser 09:53, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ist umgestellt. erledigtErledigt Frisia Orientalis 15:23, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Achso: der Artikel hat noch "grüne" Links (die auf Begriffsklärungsseiten verweisen). Mir persönlich sind die egal, aber wenn der Artikel kandidieren soll, sollten die Links begradigt werden, sonst bekrittelt das hundertprozentig jemand. --Herr Klugbeisser 10:10, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Schaden behoben. ;-) erledigtErledigt Dank und Gruß, Frisia Orientalis 15:23, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Review Z thomas

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bis jetzt macht es keine großen spass den artikel zu lesen - da mir nix auffällt ;-)

  • abschnitt nachbargemeinden - ich hab mal ein "grenzen" rausgeschmissen - das könnt ihr auch gern wieder zurücksetzen. im satz Im Südosten folgt die Gemeinde Hinte (alle Landkreis Aurich). verwirrt mich etwas die klammer bezieht sie sich nur auf diesen satz, dann ist alle nicht notwendig oder falls der vorhergehende satz mit gemeint ist, dann vielleicht anders formuliern - zb. den klammerzusatz als einzelsatz den sätzen vorangestellt.
  • abschnitt persönlichkeiten - schön wäre es, wenn die personen zeitlich im fließtext eingeordnet sind. ich möchte nicht bei jedem in den artikel springen. entweder als klammezusatz oder ähnlich wie beim feldherrn des dreißigjährigen krieges

so, ich hab mir erstmal nur den anfang und das ende angeschaut - die hausarbeit wartet. gruß --  Thomas 10:50, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Beides erledigtErledigt Danke einstweilen und toi, toi, toi für die Hausarbeit. Gruß, Frisia Orientalis 12:46, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

ich dachte, dass du anbietest, mir teile der hausarbeit abzunehmen ;-)

  • abschnitt geologie So nahm beispielsweise das Amt Greetsiel bei den Erträgen der typischen Marschfrüchte im Verhältnis zur Einwohnerzahl im Amt Greetsiel den Spitzenplatz in ganz Ostfriesland ein - was sind typische marschfrüchte (wieder ein zwei beispiele)
Es sind jetzt deren sieben geworden. ;-) erledigtErledigt Frisia Orientalis 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • religion
    • habt ihr zahlenangaben, wieviel prozent der einwohner zu welcher konfession gehören?
Nein, derzeit nicht. Die Gemeinde-HP lässt sich zur Konfessionsverteilung nicht aus, und die HP der reformierten Kirche gibt zwar einen Überblick über alle Gemeinden, aber keine Zahlen zu den jeweiligen Gemeindegliedern. Evtl. kann eine Anfrage vor Ort demnächst Abhilfe schaffen. Kann ich aber nicht versprechen. Frisia Orientalis 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    • jüdische oder muslimische gemeinden
Eine jüdische Gemeinde Krummhörn hat es m. W. nie gegeben. Ob es Muslime in der Krummhörn gibt, lässt sich ebenfalls schwer feststellen. Wie bei den Konfessionszahlen wohl nur durch eine Anfrage bei der Gemeinde. Eine Moschee gibt es im benachbarten Emden. Soll die erwähnt werden? Gruß, Frisia Orientalis 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Nö, eine jüdische Gemeinde gab es nicht, eine Muslimische Gemeinde gibt es auch nicht. Ich müsste recherchieren, ob es mal Juden in den Orten der Krummhörn gab, aber soweit ich mich erinnere, ist dies nicht so. --Matthias Süßen ?!   +/- 21:00, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
    • Erst durch die Renovierungsarbeiten der vergangenen Jahrzehnte wurden hier und dort übertünchte Wandbilder freigelegt und durch eine vorsichtige Farbgebung die ursprüngliche Ausstattung der mittelalterlichen Kirchen erahnbar gemacht. - hier und dort? - das ist definitiv nicht das ostfriesische niveau ;-) schöner ist's ein oder zwei beispiel zu nennen
Die betreffenden Orte wurden genannt. Ich denke, das ist damit auch erledigtErledigt. Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 21:00, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • der gemeinderat würde sich vielleicht auch über so eine hübsche tabelle wie bei norden freuen - mit stimmenverteilung und dem ganzen schnickschnack
Wird gemacht. Frisia Orientalis 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Frisia Orientalis 18:55, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
  • abschnitt wirtschaft - hier wären ein paar mehr einzelnachweis schön - zb. auspendlergemeinde, ruhig auch auf die exxon-hp, wo der standort vorgestellt wird, oder vielleicht findet sich in frisias zeitungsarchiv was. ob die zahlreichen supermärkte im gewerbegebiet erwähnt werden müssen, will ich nicht beurteilen --  Thomas 15:50, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich sehe zu, dass ich dazu was finde. Ggf. schieße ich von den Gasstationen ein Foto. Die Supermärkte fliegen raus. erledigtErledigt War nur zur Verdeutlichung gedacht, dass Pewsum nach und nach zum Gemeinde-Zentrum ausgebaut wurde, was sich natürlich auch an den Einkaufsmöglichkiten bemerkbar macht. Wie heißt denn die Hausarbeit? ;-) Gruß, Frisia Orientalis 18:27, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Link auf Artikel über Gasspeicherung ist nun auch drin. erledigtErledigt Frisia Orientalis 14:08, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

so, die "hausarbeit"mit nordischem vornamen kommt gleich heim ;-), deshalb nur ein bißchen von mir - zum abschnitt geschichte

  • Hier errichteten die Bewohner in urgeschichtlichen Zeiten... - ich mag die urgeschichtlichen zeiten nicht, das klingt immer so nach regionalhistoriker aus dem spätern 19. jahrhundert - auch wenn's den artikel urgeschichte gibt
Matthias, übernehmen Sie! :-) Gruß, Frisia Orientalis 14:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Die meisten dieser Wurten wurden in der Völkerwanderungszeit aufgegeben - warum? wurde sie vertrieben oder schlossen sie sich dem zug an?
Matthias, übernehmen Sie! :-) Gruß, Frisia Orientalis 14:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Die nördliche und nordwestliche Hälfte der Krummhörn zählte fortan zum Amt Greetsiel, die südöstliche mit der ganz im Südosten den Eckpunkt der Krummhörn bildenden Stadt das Amt Emden. - der satz liest sich schwer, wobei auch nicht gesagt wird, welche stadt im ganz im südosten liegt - gut, ich hab eine vermutung ;-) oder könnte im abschnitt geografie nachlesen
erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 22:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

so, für mehr hab ich erstmal nicht zeit - sorry --  Thomas 20:05, 2. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • Im 19. Jahrhundert verlor die Krummhörn durch eine Auswanderungswelle nach Amerika einen erheblichen Teil seiner Bevölkerung - dazu vielleicht ein zahl (absolut oder prozent)
Zahl ist nach einem kurzen Telefonat mit dem Autoren Jürgen Hoogstraat ergänzt. erledigtErledigt Seitenzahl wird nachgeliefert. Gruß, Frisia Orientalis 13:29, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Eine Mittelschicht fehlte hingegen fast völlig - gibt's dafür einen grund
Erläutert: Wirtschaft von Bauern/Landarbeitern geprägt, Handwerker, Kaufleute etc. nur rudimentär vorhanden. erledigtErledigt Frisia Orientalis 13:29, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • was den Bauern wie den Mägden und Knechten zu schaffen machte. - die aufzählung finde ich komisch - bauern, mägde und knechte. und zu schaffen machen gefällt mir als wendung auch nicht
Raus! ;-) erledigtErledigt Frisia Orientalis 13:29, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • jedoch hielten sich die Verluste von Menschenleben und Tieren in Grenzen - klingt auch komisch
Anders! ;-) erledigtErledigt Frisia Orientalis 13:29, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • es gibt die abschnitte Die Krummhörn bis zur Reichsgründung und Im Kaiserreich - wann kam denn die krummhörn zu preußen und warum? erledigtErledigt Hinweis auf Deutschen Krieg Frisia Orientalis 16:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Das Ende des ersten Weltkrieges führte zu einem politischen Erwachen der Unterschicht. Auch wenn die Novemberrevolution in Ostfriesland hauptsächlich auf die Städte und auch hier nur auf eine Minderheit der Einwohner beschränkt war. - das politishce erwachen klingt mir zu poetisch. und satz 2 ist nur ein nebensatz
  • Während der Inflationszeit verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage der besitzenden Bauern erstmals erheblich. Sie hatte die Kapitalreserven der Bauern verzehrt. - satz 1 eine erstmalige verschlechterung, ich dachte, als es zur auswanderung nach amerika kam, war's auch schon schlecht. satz 2 klingt auch wieder so poetisch
"Erstmals" herausgenommen, war hier in der Tat falsch. Vllt. war "erstmals in der W. R." gemeint. Jedenfals isses nun eliminiert. "Verzehrt" durch "vernichtet" ersetzt. erledigtErledigt Frisia Orientalis 14:05, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • ergriff diese das landwirtschaftlich geprägte Ostfriesland und die Krummhörn jedoch. - hier fehlt ein wort vermutlihc eher
  • Ab 1924 kam es zu einem starken Preisverfall bei Agrarprodukten um bis zu 40 Prozent.[23] Dennoch lagen die Stimmenanteile der NSDAP in der Krummhörn im niedersächsischen Durchschnitt - das dennoch drückt eine verbindung zwishcen den sätzen aus, die aber nicht unbedingt vorhanden ist

gruß --  Thomas 12:58, 3. Feb. 2010 (CET)Beantworten

so, ich bin durch

  • abschnitt verkehr -der stand beim bau der straße kann doch bestimmt auf februar 2010 aktualisiert werden
erledigtErledigt Frisia Orientalis 22:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • kirchen
    • falls möglihc, würde ihc ein paar kirchen als beispiele zu den jeweiligen arten nennen
Geschieht ja nach den einleitenden grundlegenden Erklärungen im weiteren Verlauf des Abschnitts, --Wikiwal 07:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Dank des gleichfalls importierten mittelrheinischen Baustils wiesen die ersten Steinkirchen mit ihren recht unterschiedlichen Grundrissen bereits eine hohe Qualität auf. - was ist denn hohe qualität? wie hat sie sich ausgezeichnet?
erledigtErledigt. Umformuliert, --Wikiwal 07:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Rechteckeinräume - gibt's das wort? soll es sowas heißen wie "rechteckige Innenräume" oder "Rechteck-Einräume"
erledigtErledigt. Umformuliert, --Wikiwal 07:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Orgellandschaft
    • Mit ihren singenden Prinzipalen und farbigen Registern verdankt sich die Orgel in Uttum (um 1660 unter Verwendung älteren Pfeifenmaterials) niederländischem Einfluss - hier stimmt was nihct
erledigtErledigt. Umformuliert, --Wikiwal 07:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • unter denen die Werke von Jürgen Ahrend (Grimersum, 1958, mit Flügeltüren und Spiegel-Diskantfeldern) und Bartelt Immer (Canum, 2009/10, Rekonstruktion der verlorenen gegangenen Holy-Orgel in Nesse)[50] hervorzuheben sind. - warum sind sie hervorzuheben? oder das verb ersetzen
erledigtErledigt. Umformuliert, --Wikiwal 07:56, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • weitere bauwerke
    • und gilt mittlerweile als eines der Markenzeichen Ostfrieslands. auch wenn ich euch das gerne glaube und den leuchtturm vor augen hab, sollte das vielleicht mit einem einzelnachweis belegt werden - und wenn's nur eine blöde orts-homepage behauptet
Legst Du dabei Wert darauf, dass irgendwo der Ausdruck "Markenzeichen Ostfrieslands" verwendet wird? Oder würde es reichen, anhand von Beispielen die Nutzung als Markenzeichen aufzuzeigen? Dass die Gemeinde Krummhörn selbst den Leuchtturm als Symbol auf der Startseite benutzt, liegt ohnehin nahe. Obwohl es, wie aus dem Artikel hoffentlich hervorgeht, durchaus auch ein paar andere Sehenswürdigkeiten gibt, die als Logo herhalten könnten. Doch auch eine Lebensmittel-Marketing-Gesellschaft im benachbarten Norden leiht sich den Leuchtturm als Logo aus. Die Initiative Reiseland Niedersachsen sieht ihn als eines der Symbole Ostfrieslands. Die Webseite ostfriesland.de bildet ihn unter der Überschrift "Typisch ostfriesisch" ab. Und selbst der Jever-Brauerei (obschon sie bereits im benachbarten Oldenburger Land liegt), erscheint der Leuchtturm Markenzeichen genug zu sein, um ihn auf ihrer Bierdeckel-Serie zu verewigen. Für letzteres finde ich aber leider kein Foto im Netz, *grmpf*. Wie hätteste denn das gerne belegt? Mit obigen erläuternden Links? Gruß, Frisia Orientalis 16:05, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
genau, mir ging's eigentlihc darum das markenzeichen, als solches "irgendwo" genannt wird. so wie du's erläutert hast, könnte ich mir das auch als anmerkung in einer fußnote vorstellen. was hältst du davon? --  Thomas 17:13, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
erledigtErledigt Genau so gemacht. Gruß, Frisia Orientalis 22:56, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Groothusen verfügte in seiner Blütezeit als Handelsort über drei Burgen; die beiden anderen sind jedoch nicht erhalten - das die beiden anderen klingt so nackt - schön wär's wenn du hier die namen der burgen nennen könntest erledigtErledigt Frisia Orientalis 16:50, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Nordwestlich von Greetsiel steht der Gulfhof Akkens auf einer Warf, die bereits zur römischen Kaiserzeit existierte - römische kaiserzeit, dieser vergleich läßt in mir die vermutung aufkommen, dass die römer hier waren. wenn dem so ist, warum wird das nicht im geschichtsteil erwähnt!!! falls dem nihct so ist, würde ich auf diesen zeitlichen vergleich verzichten
Zunächst einmal: Dass die Römer in Ostfriesland waren, lässt sich hier nachlesen (Ort liegt heute in der Gemeinde Jemgum). In der Gemeinde Krummhörn wurden (bislang?) noch keine archäologischen Überreste aus der Römerzeit gefunden, daher steht diesbezüglich auch nix im Geschichtsteil. Wenn sie in Jemgum waren und aufs Meer gesegelt sind, dann sind sie zwar zwangsläufig am heutigen Gemeindegebiet vorbeigesegelt/-gerudert, aber das ist wohl keine Nennung wert, denke ich. Was die Begrifflichkeit betrifft: Wir sind hier Gottfried Kiesow (siehe ref) gefolgt, der diesen Ausdruck ebenfalls verwendete, sich aber nicht auf ein Jahrhundert festlegte. Daher möchte ich das gerne so beibehalten, alles andere wäre Spekulatius unsererseits. Gruß, Frisia Orientalis 13:42, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
stimmt, die vorbeirudernden römer sind nicht unbedingt eine erwähnung wert. ich hab nicht nachgeschaut, ist jemgum eine nachbargemeinde? dann könnte das oder das lager in bentumersiel ggf im geschichtsteil erwähnt werden. aber nur ggf, da es ja hier um die gemeinde krummhörn geht. wie gesagt, ich finde den hinweis auf die römerzeit verwirrend, weil sie im geschichtsteil nihct erwähnt wird. aber das solllte nicht kriegsentscheidend sein. --  Thomas 07:18, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Freut mich, dass Du das als "nicht kriegsentscheidend" betrachtest. Ich würde es gerne so stehen lassen, wie Kiesow es formuliert hat. Die Römer um "zwei Ecken" mit in den Artikel aufzunehmen, halte ich für zu weit hergeholt. Fast schon "name-dropping"! ;-) Gruß, Frisia Orientalis 17:48, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Er ist im dunklen Bockhorner Klinker gehalten, - stimmt das sprachlich
Umformuliert. erledigtErledigt Frisia Orientalis 22:22, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Das Haus wurde um 1800 in schlichter klassizistischer Form errichtet. In Rysum ist ein Landarbeiterhaus von 1766 das älteste Wohnhaus des Ortes. In Grimersum gibt es ein Landarbeiterhäuschen aus dem Jahr 1751. Beides sind Seltenheiten, da die Landarbeiterhäuschen zumeist aus Rest-Steinen von anderen Bauten errichtet und daher qualitativ eher minderwertig waren. Entsprechend oft mussten sie renoviert oder gar abgerissen und durch Neubauten ersetzt werden - die kausalität erschließt sich mir noch nicht ganz. die häuser sind seltenheiten, weil sie erhalten geblieben sind, obwohl sie aus schlechten baumaterial errichtet wurden?
  • sprache
    • Heute spielt das Niederländische kaum noch eine Rolle, abgesehen von starken Einsprengseln der Sprache in den lokalen Dialekt. - hast du hiervor ein paar illustrierende beispiele
Ich würde ungerne hier eine Liste mit Wörtern einfügen und habe stattdessen auf Ostfriesisches Platt#Wortschatz verlinkt, wo sich eine kleine Liste mit Beispielen findet. Ich denke, das ist ebenso okay? Gruß, Frisia Orientalis 13:42, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten
paßt --  Thomas 07:18, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
    • Im Vergleich zu anderen ostfriesischen Kommunen gibt es in der Krummhörn überdurchschnittlich viele Menschen, die mit dem Plattdeutschen aufgewachsen sind. - zahlen, vergleiche? was ist denn überdurchschnittlich viel? und wenn das geliefert wird, kann dazu noch ein einzelnachweis geliefert werden
Diesen kaum zu belegenden Satz mit den Vergleichen habe ich herausgenommen. Vermutlich war er zur Verdeutlichung des Unterschieds zwischen Land (Krummhörn) und Stadt (Emden) gemeint. Sicherlich ist in der Krummhörn das Platt oft gebräuchlicher als unter den vielen Zugezogenen der Stadt, aber zahlenmäßig belegen lässt sich das nicht. Also hinfort damit! Ich habe das jetzt umformuliert. Gruß, Frisia Orientalis 13:42, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten

was soll ich abschließend groß sagen, ein schöner umfangreicher artikel. lesenswert auf jeden fall, exzellent möglicherweise auch, auch wenn sich die letzten teile des geschichtsabschnitt noch etwas schwer lesen. ich muss aber gestehen, dass sie der norden-artikel schöner las - keine ahnung warum. trotz allem, mach ich mir um eine kandidatur keine sorgen. viele grüße --  Thomas 19:18, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Review H-sst

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Mir fehlt ein wesentlicher Aspekt völlig. Dieser Artikel beschreibt eine Gemeinde im ländlichen Raum, er ist aber aufgebaut wie unsere Stadt-Artikel. Daher fehlt ein sehr wichtiger Teil, nämlich alles außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsflächen. Die Land- und Fischereiwirtschaft ist noch in einem Absatz dargestellt, die Windkraftanlagen kommen vor, der Nationalpark ist erwähnt und verlinkt, aber sonst fehlen Landschaftbild und Natur. Luftbilder zeigen mir, dass die Felder recht kleinflächig sind, wie ist denn die traditionelle Erbteilsregelung in der Gegend? Milchviehhaltung ist angesprochen, gibt es Schafe? In der Krummhörn gibt es mindestens ein großflächiges Europäisches Vogelschutzgebiet, große Teile der Fläche sind Landschaftsschutzgebiet. Gibt es Naturschutzgebiete? Naturdenkmale? Geschützte Landschaftbestandteile? Wie sieht es mit Knicks aus? Sind §28-Flächen im Gemeindegebiet kartiert? Und so weiter ... Tourismus erscheint mir viel zu knapp. 400.000 Übernachtungen und eine Million Tagesgäste müssten sich in der Wirtschaftsstruktur stärker niederschlagen als es aus dem Artikel hervorgeht.Die Worte Hotel, Pension, Beherbergungsgewerbe und so weiter kommen im Artikel nicht vor, aber zwei Campingplätze.
Noch ein Detail: Warum tauchen Wort und Link Kleiboden erst unter Besiedlung auf und nicht unter Geologie? erledigtErledigt Frisia Orientalis 17:44, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Rest ist von gewohnt hoher Qualität, die Kapitel Geschichte, Wirtschaft (mit Ausnahme der Landwirtschaft und des Tourismus) und Kultur möchte ich ausdrücklich loben.
Aber - und sorry für die deutlichen Worte - für einen Gemeindeartikel im ländlichen Raum mit Landwirtschaft und Tourismus als den beiden wichtigsten Wirtschaftsfaktoren stimmen die Schwerpunkte nicht und grenzt das bisher an eine Themaverfehlung. --h-stt !? 18:16, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Na, und genau deshalb steht der Artikel ja im Review, damit wir Hinweise auf solche Unwuchten im Artikel bekommen, die sich ja schon recht leicht beheben lassen. Ich danke ausdrücklich auch Dir für die Hinweise. Ich bin derzeit allerdings auf Wohnungssuche und habe meine Literatur nicht zur Hand. Daher wird es zumindest von meiner Seite aus etwas länger dauern, bis ich der Kritik nachkommen kann, die ich bis auf das Wort Themaverfehlung (wir haben ja schon über die Krummhörn geschrieben und nicht über eine andere Gemeinde) sehr gut nachvollziehen kann. Ich sehe es, wie bereits gesagt, als nicht soo schwierig an, diese Kritikpunkte abzustellen. Im Übrigen warten wir auch noch auf weitere Infos, die bisher noch gar nicht im Artikel auftauchen, aber dennoch wichtig sind (ich verrate jetzt aber nicht, welche es sind). Danke und Gruß Matthias Süßen ?!   +/- 18:25, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich schließe mich Matthias an. Ich habe auch kein Problem mit "deutlicher Kritik". Von "Themaverfehlung" zu sprechen halte ich allerdings für – verfehlt! Dass Gemeinde-Artikel ähnlich wie Stadt-Artikel aufgebaut sind, finde ich nicht weiter verwunderlich. "Geschichte", "Geologie" oder "Wirtschaft" (und diverse andere Gliederungspunkte) gehören in jeden Kommunal-Artikel, egal, ob Handelsmetropole, Industriestadt oder Schwein-und-Ochs'-Gemeinde. Wobei im Übrigen selbst Deutschlands zweitgrößte Stadt in den Vier- und Marschlanden über bedeutende Landwirtschaftsflächen (Obstanbau) verfügt und manches Dörfle in den Zeitläuften zur Industriegemeinde wurde. So viel jetzt nur am Rand... Die konkreten Fragen und/oder Anmerkungen folgen nachher im nächsten Posting. Ich danke Dir aber für die detaillierten Anmerkungen, die definitiv weiterführen. Gruß, Frisia Orientalis 22:00, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Konkrete Nachfragen und Diskussionen (Ich liste sie hier mit Sternchen auf, weil man dann besser Dinge einzeln kommunizieren kann):

Dazu steht nunmehr etwas im Abschnitt Geschichte (19. Jh.) erledigtErledigt Frisia Orientalis 18:52, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nochmals bedankt und mit Gruß, Frisia Orientalis 22:18, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zum Schlagwort meiner Kritik: Wenn man eine sehr ländliche Gemeinde so aufbereitet wie eine Stadt und einem über Monate nicht auffällt, dass da etwas Entscheidendes fehlen könnte, dann sehe ich da schon Anlass auch für deutliche Kritik. Jetzt zu den Einzelpunkten:
erledigtErledigt Die Naturschutzgebiete bei Greetsiel und das Vogelschutzgebiet finden sich im Abschnitt Geografie nun im neu eingerichteten Unterabschnitte Schutzgebiete wieder. Gruß, Frisia Orientalis 14:34, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Zudem sind nun auch das Landschaftsschutzgebiet und das Naturdenkmal ergänzt. Damit sind laut interaktiver Karte auf niedersachsen.de Link sämtliche NSG, LSG und ND aufgelistet. "Geschützte Landschaftsbestandteile" gibt es laut dieser Karte nicht. Das Vogelschutzgebiet hatte ich ja oben bereits erwähnt. Den Themenbereich Schutzgebiete halte ich damit für erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 17:28, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Hecken: Gibt es sonstige typische Elemente der Feldflur? Auf Luftbildern sind kleine Hecken und Baureihen zu erkennen, gibt es dazu irgendwas zu sagen?
erledigtErledigt Wald gibt's dort nicht, aber Baumreihen als Windfang schon. Sind ergänzt. Hecken allerdings gibt's in der Krummhörn nicht außergewöhnlich viele. Hast Du bei Google Earth die "Hecken" vielleicht mit den Rändern der Entwässerungsgräben verwechselt? Frisia Orientalis 17:44, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Tourismus muss viel größer werden, wenn das der zweitgrößte und der in jüngerer Zeit stark gewachsene Wirtschaftsfaktor ist. Gästebetten? Zahl der Beherbergungsbetriebe? Gewerbe oder Privatpensionen? Besondere Angebote zB Führungen des Nationalparkhauses? Ziele der Ausflugsschiffahrt? Geschichte des Tourismus? Konflikte rund um den Tourismus?
  • Besondere Angebote stehen teilweise bereits unter Regelmäßige Veranstaltungen.
  • Wunschgemäß habe ich im neu eingerichteten Unterabschnitt Tourismus noch Ausflugsziele per Boot sowie Angebote des Nationalparkhauses ergänzt.
  • Auch die Geschichte des Tourismus findet sich dort.
  • Aufgeführt sind ebenfalls die verschiedenen Beherbergungsbetriebsarten vom Hotel bis zum Bauernhof. Gruß, Frisia Orientalis 17:01, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
  • Gleiches gilt für die Landwirtschaft. Ich bin sicher, dass man mehr dazu sagen kann: Anzahl der Betriebe? Hofgrößen in Klassen? Haupterwerb zu Nebenerwerb? Bioanbau? Sonderkulturen? Vermarktungsinitiativen? Nutzungsauflagen? Freiwillige Einschränkungen zB späte Mahdtermine zum Schutz von Wiesenbrütern im Rahmen von Vertragsnaturschutzprogrammen?
  • Noch was völlig neues: Lokalpolitik. Was sind die großen Themen in der Region? Spielt Baulandausweisung eine Rolle? Nutzungskonflikte zB im Dreieck von Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus?
  • Und überlege dir, was man dafür straffen kann. Denn viel länger sollte der Artikel dadurch nicht mehr werden. Auswählen ist oft schwieriger als Seiten füllen. --h-stt !? 23:12, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Moin, H-stt! Zur besseren Übersicht werde ich in bewährter Manier die Antworten direkt unter die Punkte schreiben. Ein genereller Einwand aber zuerst, und der betrifft den letzten von Dir erwähnten Punkt: nämlich, dass der Artikel durch den (sicher nötigen) Ausbau von Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus nicht länger werden dürfe. Da machst Du meiner Ansicht nach dann den "Fehler", dass Du bspw. Landwirtschaft äußerst detailliert ausgebaut sehen möchtest. Angaben wie "Freiwillige Einschränkungen zB späte Mahdtermine zum Schutz von Wiesenbrütern im Rahmen von Vertragsnaturschutzprogrammen" halte ich bereits für sehr speziell. Andererseits würden bei Kürzungen dann anderen Bereichen, die evtl. schon speziell ausgebaut sind, Kürzungen zugemutet. Natürlich könnte man (bspw.) auf manche Angaben bei Kirchen und Orgeln verzichten. Da aber die Krummhörn sich durch eine Vielzahl historisch und architektonisch interessanter Kirchen auszeichnet und die Orgellandschaft in ihrer Bedeutung mindestens ebenso wichtig ist, sehe ich das skeptisch. Oder Religion: Sicher könnte man etwa Baptisten und Katholiken auf jeweils einen Satz kürzen, da sie (der Anzahl nach!!!) in diesem sehr klar refomiert geprägten Landstrich keine große Rolle spielen. Aber: Wenn Du Forderungen nach Ausbau von Dingen stellst, die eben Deiner Auffassung nach wichtig sind, also bspw. im Bereich Naturschutz, dann halte ich es für unfair, anderen Abschnitten, die ebenso ihre Existenzberechtigung haben, Details wegzunehmen. Wie gesagt: Dies betrifft nicht den generellen Ausbau von Landwirtschaft, Naturschutz und Tourismus. Wenn Du aber äußerste Detailfreude in diesem Bereich wie Führungen des Nationalparkhauses oder den Schutz von Wiesenbrütern ins Spiel bringst, dann muss anderen Abschnitten ebenfalls diese Detailfreude zugestanden werden. Vulgo: Der Artikel wird länger. Alternativ kürze ich in den genannten Abschnitten, würde den Ausbau von Tourismus, Landwirtschaft und Naturschutz dann aber auch auf die wesentlichen angesprochenen Punkte beschränken und bspw. Nationalparkhaus-Führungen und Wiesenbrüter-Schutzprogramme mal außen vor lassen. Gruß, Frisia Orientalis 12:36, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das halte ich für ein Missverständis. Es ist nicht einfach meine Meinung, sondern eine Tatsache, dass die Krummhörn wie alle Regionen im ländlichen Raum maßgeblich durch die Besitzverhältnisse an Grund und Boden (daher die Frage nach der Erbteilung) und die Form der Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen (Wirtschaftsformen wie Bioanbau, Rechtliche Auflagen wie Schutzgebiete, Freiwillige Nutzungsbeschränkungen wie Vertragsnaturschutz, etc ) und Siedlungsformen (Warfenrunddorf kommt vor, ist aber falsch geschrieben, weshalb ich es beinahe nicht gefunden hätte) geprägt wird. Seit mehreren Jahrzehnten kommt jetzt der Tourismus als zweiter wichtiger Wirtschaftsfaktor hinzu. Das ist es, was die Region ausmacht. Alles andere tritt dahinter zurück. In der Wikipedia haben wir einen starken kulturellen Schwerpunkt und sprechen daher Dinge wie Orgeln an. Sie dürfen aber unter gar keinen Umständen wichtiger werden als die oben genannten Faktoren. Das meine ich mit Themaverfehlung und deshalb halte ich das Schlagwort ausdrücklich aufrecht. Und was meine Einzelpunkte gestern abend betrifft: Das waren Fragen. Ich weiß nicht, ob es nennenswerte Vertragsnaturschutzprogramme gibt. Ich weiß nicht, ob sie wenn ja auf Gemeinde- oder Landkreisebene stattfinden, also hier in diesen Artikel oder nach Landkreis Aurich passen. Aber ich weiß, dass die Form der Landbewirtschaftung das wichtigste Thema dieses Artikels sein muss. Und es ist dein Job, die Daten dazu zu beschaffen und aufzubereiten. Grüße --h-stt !? 13:16, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ausdrücklicher Widerspruch. Die Landwirtschaft spielt in puncto Flächennutzung definitiv eine äußerst wichtige Rolle und sie beschäftigt in der Tat noch eine ganze Reihe Krummhörner. Als Arbeitsorte hingegen haben Tourismus und Arbeitsplätze in anderen Kommunen (sprich: insbesondere Emder Hafen, VW-Werk und andere Betriebe) die Landwirtschaft als wichtigsten Arbeitgeber und als zentrales Element des Wirtschaftens in der Krummhörn abgelöst. Das gilt übrigens in dieser Form für viele Landgemeinden, die an größere Städte grenzen. Deshalb gehört Landwirtschaft zwar ausgebaut (ebenso wie Tourismus), aber sie muss nicht "zentral stehen". Dass das noch 1950 ganz anders aussah, steht im Geschichtsabschnitt (Seit 1945), wird also nicht verschwiegen. Gruß, Frisia Orientalis 13:52, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@h-stt Ich verstehe die angeblich falsche Gewichtung bzw. den Gegensatz zwischen Kirchen/Orgeln und Tourismus nicht ganz, den Du konstruiert: Die Krummhörn ist weltweit wegen ihrer einzigartigen Orgellandschaft in den mittelalterlichen Kirchen bekannt. Nirgends sonst auf der Welt gibt es so viele gotische Kirchen dicht zusammen und nirgends sonst so viele und so alte Orgeln wie in der Krummhörn. Das ist doch ein wichtiger Faktor für den Tourismus, mit dem die ganze lokale Tourismusbranche wirbt. Siehe z.B. hier und hier. In jedem Touristenführer steht das. Die Krummhörn ist ein Orgelmekka und eines der bedeutendsten Orgelzentren weltweit. Scharenweise kommen die Leute, nur um sich die historischen Kirchen mit der alten Ausstattung anzusehen. Es gibt Busfahrten zu diesem Zweck, Orgelexkursionen, Kirchen- und Orgelführungen, Konzerte, offene Kirchen mit kulturellen Veranstaltungen usw. usf. – Und das alles ist Fakt und kein POV... Indem wir auf diese kulturellen Besonderheiten im Artikel eingehen, tragen wir gerade Deiner Forderung Rechnung, den Bereich Tourismus auszubauen. Natürlich geschieht das hier nicht in Form einer touristischen Werbemaßnahme, sondern auf enzyklopädischem Niveau. Gruß, --Wikiwal 14:30, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für den Ausbau des Artikels. Landwirtschaft und Tourismus sowie die Schutzgebiete sehen richtig klasse aus. Damit stimmen die Schwerpunkte jetzt deutlich besser. Verbesserungspotential sehe ich noch bei den Beherbergungsbetrieben. Ich fände es interessant die Hotels und Pensionen nach Sternen und Anzahl der Betten in Klassen eingegeteilt zu sehen, weil man damit ein Bild von der Art des Tourismus bekommt. Und gibt es Umsatzzahlen der Branche? --h-stt !? 19:19, 10. Feb. 2010 (CET) PS: Der Deutsche Wetterdienst mag seine nächste Messtation in Emden haben, Meteomedia hat eine in Greetsiel.Beantworten

2 Sachen

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Könnt ihr die Sache mit dem Fernsehen nicht irgendwo anders im Text unterbringen? Als eigene Absatz, und dann noch fast im Anhang, taugt das nicht. "Varia" würde ich weglassen, ich sehe nicht, wozu diese Informationen dienlich sein sollten. Sonst: Sehr sehr gute Arbeit! --Atomiccocktail 22:32, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion vom 20. - 30. August 2010 (Exzellent)

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Krummhörn ist eine Gemeinde in Ostfriesland und gehört politisch zum Landkreis Aurich in Niedersachsen. Sie umfasst 19 Dörfer hat knapp 13.000 Einwohner, die sich auf rund 159 Quadratkilometer verteilen. Von großer Bedeutung sind die Orgellandschaft sowie die vielen erhaltenen mittelalterlichen Kirchen, weshalb beiden ein eigener Abschnitt zugeordnet wurde. Heute ist die Krummhörn von Landwirtschaft und Tourismus geprägt, wobei insbesondere der Fischer- und Sielort Greetsiel eine bedeutende Rolle spielt.

Der Artikel ist vor einiger Zeit vom Wikiprojekt Ostfriesland ausgebaut worden und hat ein ausfühliches Review hinter sich. Wir denken, dass er nun reif für eine Auszeichnung ist, freuen uns aber auch über Kritik. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 14:57, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Kapitän Nemo. Danke für Deine Anregungen, aber könntest Du die konkretisieren? Die Krummhörn ist doch kein abgeschlossenes Land, insofern verstehe ich Deine Frage nach der Energieversorgung und der Post nicht. Bei den Wanderwegen schaue ich mal, was ich machen kann. Ich würde den Artikel allerdings ungern noch weiter aufblähen. Schwierig wird es bei den Flüchtlingen. Viel mehr als nackte Zahlen kann ich hier nicht li9efern. Eine Untersuchung, wie die Flüchtlinge integriert wurden, gibt es für die Krummhörn mW nicht. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 09:51, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
    • Hallo Matthias, ich dachte so an folgende Sätze (nur als Beispiel):
      • Den Strom liefert die EWE, das Wasser kommt vom OOWV (Warum hat der noch keinen eigenen Artikel? Hat irgendein Löschtroll wieder zugeschlagen?) und das Abwasser landet in der gemeindeeigenen Kläranlage im Ortsteil Z.
      • Nach 1945 kamen 1000 Flüchtlinge, überwiegend aus Ostpreußen und Schlesien. Für sie wurde eine Siedlung mit 140 Häusern am Westrand der Stadt erbaut, deren Straßen nach ostdeutschen Städten (z.B. Breslauer Straße) benannt wurden.
      • Es gibt eine Postagentur im Hauptort und fünf nebenberufliche Postagenturen in den Dörfern.
      • Es gibt ein flächendeckendes ausgeschildertes Radwegenetz, das größtenteils über ruhige Nebenstraßen führt. Der Nordseeküsten-Radweg führt durch die Dörfer A, B und C.
      • Es muss nicht alles eingefügt werden, aber ein, zwei zusätzliche Sätze wären schon wünschenswert.
      • Gruß --Kapitän Nemo 13:05, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo Kapitän Nemo! Um die Flüchtlinge kümmere ich mich morgen. Der OOWV steht auf meiner Liste. Bin mir aber nicht sicher, ob die EWE für den Artikel wichtig sind (In Zeiten liberalisierter Strommärkte gibt es ja zumindest die theoretische Möglichkeit, seinen Strom anderweitig zu besorgen). Postagenturen trage ich nach (aber auch hier gibt es ja inzwischen andere Möglichkeiten). Rad und Wanderwege folgen ebenfalls. Danke und Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 13:11, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Moin Kapitän Nemo. Die Flüchtlinge haben jetzt auch ihren Platz gefunden, ebenso die Radfahrer und die Post. Bei der Energie bin ich mir nach wie vor unklar, ob das in den Artikel gehört. Gruß und Danke für die Hinweise, Matthias Süßen ?!   +/- 11:05, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  • Exzellent irgendwie langweilig, wenn man nichts zu meckern hat. Einzig die Auswirkung der Ostflüchtlinge auf die Einwohnerzahl würde ich im Abschnitt "Bevölkerungsentwicklung" noch behandeln.--Fecchi 23:54, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich werde mal schauen, dass ich das am Mittwoch ergänze. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 09:51, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt siehe oben. --Matthias Süßen ?!   +/- 11:05, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Exzellent-Ein sehr guter Artikel, welcher dazu auch Informativ ist. Meiner Meinung nach könnte der Artikel das Exzellent sofort bekommen mfg --79.227.75.214 18:31, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nun ja, ab 1945 sieht es ja wieder besser aus. Es war in der tat schwierig, überhaupt diese wenigen Informationen zu bekommen, die explizit die Krummhörn betreffen. Die Ortsartikel helfen Dir da auch nicht wirklich weiter. Es gibt schlichtweg wenig zu diesem Thema, was die Region der Krummhörn betrifft. Natürlich könnte ich die Kriegsgefangenen-Arbeitslager aufzählen und die Nationalitäten der dort inhaftierten nennen, aber das bringt auch nicht viel, denke ich. Das, was momentan an Literatur da ist, haben wir (meines Erachtens) genutzt. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 19:33, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Wahlergebnisse standen ja schon drin. Zu den versuchen, die sozialen Spannungen aufzulösen, habe ich etwas ergänzt. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 21:10, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
a) Deinen Vorschlag bezüglich der Arbeitslager solltest Du umsetzen (wenn auch nicht unbedingt in aller Detailiertheit); denn wenn es diese Infos gibt, sehe ich keinen Grund, sie dem Leser vorzuenthalten.
b) Heißt das, auf kommunaler Ebene ist nicht festzustellen, wie sich die 60 Anti-Nazi-Prozente von 1933 in den folgenden Jahren wandelten (in den oder wenigstens einer der damals selbständigen, größeren Gemeinden wie Pewsum, Greetsiel)? Es gab keine NSDAP- oder kollaborierende Bürgermeister? Man könnte auch vermuten, dass „Rothörn“ gerade in den ersten Jahren Ziel besonderer Straf- oder „Umerziehungs“aktionen der Nazis gewesen ist.
c) Was mir auch noch in den Sinn kommt: Hat sich in der jüngsten Gegenwart, insbes. durch EWG/EU, eigentlich die Nähe zu den NL ökonomisch ausgewirkt, etwa durch Betriebsverlagerungen? Vorstellbar wären bspw. auch Auspendler nach Delfzijl, Groningen u.a.. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:16, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gute Vorschläge! a werde ich Montag umsetzen, b auch (wobei es sich nur um wenige, relativ kleine Orte handelte, die ein so starkes linkes Wählerspektrum hatten. Der Großteil der anderen Orte wählte schon während der Weimarer Republik rechtskonservativ, um es mal vorsichtig auszudrücken). c wird schwieriger. Auspendler nach Delfzijl, Groningen gibt es meines wissens nicht. Die müssten auch den ganzen Dollart umrunden, um da hinzukommen. Betriebsverlagerungen? Hmm, was sollte da denn verlagert werden. Industrien gibt es nicht und landwirtschaftliche Betriebe lassen sich nicht verlagern. Aber ich guck mal. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 10:46, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Prima. Zu c) noch mal kurz: c1) Auf einer aktuellen Karte ist eine Fähr(?)verbindung südwestlich von Rysum nach Delfzijl eingezeichnet. c2) Pusten die westlichen Winde nicht immer etwas fruchtbaren Boden über die Emsmündung? ;-) Könnten ja auch Dienstleistungsbetriebe (Spedition, Lager) oder Krabbenkutterkooperativen oder ... sein; aber das war auch nur eine spontane Idee von mir. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 10:57, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Fährverbindung eignet sich für Pendler, auch wenn das Schiff pendelt, wohl eher schlecht: Das neue Schiff wird jeden Mittwoch, Freitag und Samstag vom 01. Mai bis zum 30. September zwischen Ditzum, Emden Außenhafen und Delfzijl pendeln.. Und das auch nur von 01. Mai bis 30. September 2010. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 13:33, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Sag' ich doch: Ideal für saisonal Teilzeitbeschäftigte... ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 10:28, 29. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würd sagen erledigtErledigt. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 12:15, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wirklich gut, was Du da heute noch zusammen- und eingetragen hast. Verwunderlich höchstens, dass ein Ortsartikel-Routinier wie Du da nicht schon früher und von selbst drauf gekommen (b)ist. :-)
Ich kann dann guten Gewissens votieren: jetzt Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:43, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hmm, das kann ich Dir nicht mal erklären. Absicht war es jedenfalls keine. Ich glaube ich hatte mir diesen sensiblen Punkt aufgehoben, da ich mich mit Aussagen konfrontiert sah, wie sie zum Beispiel im Hamswehrum Ortsartikel der Ortschronisten geschriebenen stehen: Die Propaganda der Nationalsozialisten scheint hier bewundernswerter Weise größtenteils auf Taube Ohren gestoßen zu sein. Die konnte und wollte ich so natürlich nicht übernehmen. Irgendwie ist es dann aber bei dem vorher im Artikel erwähnten geblieben. Daher vielen Dank für Deine Hinweise. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 13:37, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 15:19, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Frage zu den historisch-geografischen Grenzen

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Moin!
Ich trau mich ja fast nicht, bei einem exzellenten (Glückwunsch!) Artikel mit einem inhaltlichen Zweifel anzukommen, aber...
"Historisch-geografisch wird der gesamte Landstrich südwestlich einer gedachten Linie Greetsiel–Oldersum als Krummhörn bezeichnet - also das Gebiet der heutigen Kommunen Krummhörn, Hinte, Emden und der äußerste nordwestliche Teil des Moormerlands."
Dass die Stadt Emden und NW-Moormerland zur Krummhörn gezählt werden ist mir neu, deshalb: ist das als allgemein gültiger Wissensstand anzusehen? Mit (relativ kurzer) Recherche habe ich keinen Hinweis darauf ausserhalb dieses Artikels und seiner Zitierungen gefunden, und aus historischen Karten kenne ich nur die Bezeichnungen "Emsiger Land" und "Eemsland" für das so begegrenzte Gebiet.
Gibt es irgendwelche Quellen für diese Verwendung von "Krummhörn"? Oder (würde mir auch reichen) ist hier allgemeiner Konsens, dass diese historisch-geografischen Grenzen schon so hinkommen, "oral history" sozusagen?
--Ossikopp 23:26, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Entsinne mich an einen Artikel in der Emder Zeitung vor mehreren Jahren, in dem es um irgendetwas Historisches aus der K. ging. Darin stand einmal diese Definition. Die genaue Quelle würde sich aber wohl nur noch finden lassen, wenn man viele Jahrgänge EZ auf Microfiche durchblättern würde... LG, Frisia Orientalis 10:35, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hmm, ich finde dies: Die Grenze des hamburgischen Herrschaftsbereichs verlief im Norden quer durch die Krummhörn. Hier beherrschten die Hamburger außer Emden die Orte Twixlum, Larrelt, Langen, Folkertswehr, Wybelsum, Woltzeten, Canum, Freepsum, Midlum... in: Hajo van Lengen: Geschichte des Emsigerlandes: vom frühen 13. bis z. späten 15. Jahrhundert, Verlag Ostfriesische Landschaft, 1973. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 12:41, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Fahrlicht am Tag

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Hallo, kann jemand bestätigen, dass in der Krummhörn das Fahrlicht im Straßenverkehr auch am Tag einzuschalten ist? Gruß, Elvaube?! ± M 11:11, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

M.W. gilt das Tagfahrlicht jeweils für ein ganzes Land, aber nicht für einzelne Gemeinden, siehe hier und hier. Gruß, --Wikiwal 15:57, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Wiederholungen in den Texten der Ortsteile

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Moin,

derzeit versuche ich, die Artikel der Ortsteile Krummhörns etwas zu überarbeiten. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich bestimmte Textteile in fast allen Orten jeweils nahezu identisch wiederholen. Konkret geht es um diesen Text:

"Torf, der zumeist in den ostfriesischen Fehnen gewonnen wurde, spielte über Jahrhunderte eine wichtige Rolle als Heizmaterial für die Bewohner der Krummhörn. Die Torfschiffe brachten das Material auf dem ostfriesischen Kanalnetz bis in die Dörfer der Krummhörn, darunter auch nach Loquard. Auf ihrer Rückfahrt in die Fehnsiedlungen nahmen die Torfschiffer oftmals Kleiboden aus der Marsch sowie den Dung des Viehs mit, mit dem sie zu Hause ihre abgetorften Flächen düngten.[1]

Im April 1919 kam es zu sogenannten „Speckumzügen“ Emder Arbeiter, an die sich Landarbeiterunruhen anschlossen. Zusammen mit dem Rheiderland war der Landkreis Emden der am stärksten von diesen Unruhen betroffene Teil Ostfrieslands. Arbeiter brachen in geschlossenen Zügen in die umliegenden Dörfer auf und stahlen Nahrungsmittel bei Bauern, wobei es zu Zusammenstößen kam. Die Lage beruhigte sich erst nach der Entsendung von in der Region stationierten Truppen der Reichswehr. Als Reaktion darauf bildeten sich in fast allen Ortschaften in der Emder Umgebung Einwohnerwehren. Die Einwohnerwehr Loquards umfasste 38 Personen. Diese verfügten über 25 Waffen. Aufgelöst wurden die Einwohnerwehren erst nach einem entsprechenden Erlass des preußischen Innenministers Carl Severing am 10. April 1920.[2]"

Ich frage mich, ob es wirklich gewünscht ist, dass dieser Text jeweils redundant bis auf die Anzahl der beteiligten Personen und Waffen, gehalten wird, oder ob es nicht besser wäre, ihn einmalig in "Krummhörn" für alle Ortschaften der Gemeinde zu formulieren.

Wie denkt ihr darüber?

Beste Grüße --losch (Diskussion) 20:15, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Moin Losch. Vielen Dank, dass du dich an den Ortsteilen beteiligen magst. Gerne kannst Du das, was nicht ortsspezifisch ist, streichen. Lieben Gruß --Matthias Süßen ?! 13:00, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Gunther Hummerich: Die Torfschifffahrt der Fehntjer in Emden und der Krummhörn im 19. und 20. Jahrhundert. In: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, Band 88/89 (2008/2009), S. 142–173, hier S. 163.
  2. Hans Bernhard Eden: Die Einwohnerwehren Ostfrieslands von 1919 bis 1921. In: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands, Bd. 65 (1985), S. 81–134, hier S. 94, 98, 105, 114.