Diskussion:LSVD+ – Verband Queere Vielfalt

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Seeler09 in Abschnitt @seit März 2024

könnte man noch umfassender machen, aber mehr gibt es ja unter www.lsvd.de unter chronik und programm

es sollte unter geschichte vielleicht noch was zur jüngsten aktion gegen homophobe reggae-stars geschrieben werden. --Lysis 09:49, 14. Sep 2004 (CEST)

Aber so?
Im September 2004 organisierte der LSVD eine Kampagne gegen Reggaemusiker, die in Jamaika mit Hassliedern zum Mord an Schwulen aufrufen.
Verallgemeinernder gehts kaum. Sind alle Reggaemusiker schwulenfeindlich? Und selbst bezogen auf jene Minderheit mit schwulenfeindlichen Texten: Die rufen alle zu Mord auf? Unsinn.
Apropos "homophob", "Homophobie" - fällt irgendwem auf, dass das alles weitergeleitet wird auf Heterosexismus?
Wirkt wie stark POV-lastige, enzyklopädie-unpassende Propaganda.
Spricht andererseits für sich selbst...
--212.144.63.32 11:10, 31. Mär 2006 (CEST)

unglaublich die überarbeitung

Unglaublich, aber wahr. Das nächste Mal bitte ein Argument bringen, bevor du Informationen einfach löscht. Ich habe jetzt die Darstellung konkurrierender Verbände unter dem Abschnitt "Geschichte" etwas reduziert. --Lysis 17:59, 14. Sep 2004 (CEST)


Also bevor hier ein Edit-War ausbricht: Wikipedia ist eine Enzyklopädie. Es geht darum, den LSVD möglichst neutral darzustellen.

und nicht andere organisationen
für die gibt es andere artikel
nur ist dummerweise die geschichte des lsvd ohne bezugnahme auf andere organisationen nicht zu erklären. weder warum sich das schwabentrio beck, dworek und bruns im svd engagiert, noch warum sich der svd zum lsvd ausgeweitet hat, obwohl es bereits einen lesbischen dachverband gab. --Lysis 23:49, 14. Sep 2004 (CEST)

Das heißt, der Artikel sollte weder einer Werbebroschüre gleichen noch den LSVD verreißen. Ich denke, dass die Version, die ich hergestellt habe, den LSVD überhaupt nicht kritisiert, wohl aber auf zurückhaltende Weise kenntlich macht, in welchem Verhältnis sich der Verband zu anderen Fraktionen der Lesben- und Schwulenbewegung historisch befand und heute noch befindet. Ich finde die Unterdrückung dieser Informationen nicht besonders hilfreich für den Leser, der sich doch einfach nur informieren möchte, was der LSVD ist, wo er steht und welche Position er im Vergleich zu anderen Gruppen einnimmt. --Lysis 19:13, 14. Sep 2004 (CES

es ist kein artikel über den bvh

nö, der muss noch geschrieben werden.

dann schreib ihn unter bvh und nciht unter lsvd

Seitenschutz

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Da der Bearbeitungskrieg nun doch ausgebrochen ist, habe ich den Seitenschutz aktiviert. Ich bitte alle beteiligten Änderungen fortan auf der Diskussionsseite zu diskutieren und Kompromissfähigkeit zu beweisen. Stern !? 23:47, 14. Sep 2004 (CEST) Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) ist die größte Bürgerrechts- und Selbsthilfeorganisation von Lesben und Schwulen in Deutschland.

Geschichte

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Der Verband wurde am 18.2. 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern in Leipzig als „Schwulenverband in der DDR" (SVD) gegründet. Er verstand sich als Teil der Bürger(rechts)bewegung der ehemaligen DDR und tritt seit seiner Gründung für gleiche Rechte für homosexuelle Partnerschaften, eine umfassende Antidsikriminierungspolitik sowie für die Integration, Emanzipation und Partizipation von Homosexuellen ein. Der ehemalige SVD breitete sich von Ost nach West auf das wiedervereinigte Deutschland aus. Er ist in nahezu allen Bundesländern präsent. 1999 wurde aus dem ehemaligen Schwulenverband in Deutschland (SVD) der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Auf dem 1. Verbandstag im Juni des Gründungsjahres in Magdeburg erfolgte die Umbenennung in „Schwulenverband in Deutschland" mit dem Anspruch, zukünftig bundesweit aktiv zu werden.

Im Dezember 1998 veröffentlichte eine Initiative von mehreren Lesben einen „Aufruf an alle Lesben, die sich eine wirkungsvolle Politik für unsere Rechte auf Bundesebene wünschen". Die Unterzeichnerinnen fordern dazu auf, den SVD in einen Lesben- und Schwulenverband umzuwandeln. Viele Lesben traten daraufhin in den Verband ein. Der 11. Verbandstag in Köln beschloss im März 1999 mit sehr großer Mehrheit die Erweiterung zum „Lesben- und Schwulenverband in Deutschland". Programm, Satzung und Name wurden ergänzt. Die zentralen Begriffe des Programmes blieben Emanzipation, Partizipation und Integration.

Mit der Aktion Standesamt im August 1992 hatte er gemeinsam mit den Schwulen Juristen die Forderung nach Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften popularisiert. Er war bei den entscheidenden Anhörungen des Bundestages und bei der Verhandlung des Bundesverfassungsgericht angehört worden. Mit der von vielen Prominenten unterstützten Aktion Ja-Wort organisierte der LSVD die gesellschaftliche Unterstützung für die ersten gesetzgeberischen Schritte bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Lobby- und Selbsthilfeorganisation

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Außer einer vielfältigen Projektarbeit in den Bereichen binationale Paare, antihomosexuelle Gewalt, Homosexuelle und ihre Kinder (Regenbogenfamilien) und allgemeine Beratungsarbeit für Lesben und Schwule engagiert sich der LSVD auch in den Bereichen Antidiskriminierungspolitik in der EU, Menschenrechte für Lesben, Schwule und Transgender. Er leistet mithin einen Beitrag für die Steigerung der Akzeptanz von Homosexualität und homosexueller Lebensweisen. Darüber hinaus betreibt der LSVD eine rege Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Lobbyarbeit gegenüber Parlamenten, Bundesregierung und Landesregierungen.

Da das Lebenspartnerschaftsgesetz homosexuellen Paaren noch keine vollständige rechtliche Gleichstellung garantiert, setzt der LSVD auch künftig auf Aktionen und Kampagnen in der Öffentlichkeit. Wichtige Verbandsthemen sind ein zivil- und abreitsrechtliches Antidiskriminierunggesetz, die steuer- und beamtenrechtliche Gleichbehandlung eingetragener Lebenspartnerschaften oder das gemeinsame Adoptions- und Sorgerecht für Eingetragene Lebenspartnerschaften.

Der LSVD hat sich durch seine Lobbyarbeit auf Landes-, Bundes- und Europaebene auch außerhalb der Gay Community einen Namen gemacht.

Neben seiner politischen Arbeit hat LSVD und seine Untergliederungen zahlreiche Sozialprojekte entwickelt, beispielsweise im Bereich der Antigewaltarbeit, der Selbstorganisation von lesbischen und schwulen Migranten und der Regenbogenfamilien.

Mitgliedschaften

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Der LSVD ist Mitgliedsorganisation der 1979 gegründeten International Lesbian and Gay Association (ILGA) sowie im Forum Menschenrechte.


Prominente Mitglieder

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Mit Manfred Bruns, Volker Beck, Eduard Stapel, Günter Dworek und Halina Bendkowski gehörten dem Vorstand prominente Bürgerrechtler an. Prominente Mitglieder sind der Comic-zeichner Ralf König, die Schauspielerin Hella von Sinnen oder der Filmemacher Rosa von Praunheim. Der LSVD zählt fast 3.000 Einzelmitglieder und 60 Mitgliedsorganisationen und ist somit die größte Organisation für Homosexuelle und deren Belange in Deutschland.


+ - Siehe auch: Lesben- und Schwulenbewegung


- == Weblinks == + - *Lesben- und Schwulenverband in Deutschland LSVD + - + - Kategorie:Homosexualität


kann mir jemand erklären warum die Manipulation von lysis gegen alle voerherigen schreiber an diesem artikel bleibt.

warum kann die geschichte anderer verbände nicht unter ihrem namen erzählt werden.

hier bleiben immer die lysis versionen der texte übrig. das ist jetzt whk-schreibe pur


23:45, 14. Sep 2004 Lysis (unbegründeten Revert rückgängig gemacht und gelöschte Informationen
  1. (Aktuell) (Letzte) 19:24, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte - Weitere Personennamen)
  2. (Aktuell) (Letzte) 19:21, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  3. (Aktuell) (Letzte) 19:00, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  4. (Aktuell) (Letzte) 18:47, 14. Sep 2004 Lysis (Geschichte - kürzung)
  5. (Aktuell) (Letzte) 18:35, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  6. (Aktuell) (Letzte) 18:20, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  7. (Aktuell) (Letzte) 18:18, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  8. (Aktuell) (Letzte) 18:07, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  9. (Aktuell) (Letzte) 18:04, 14. Sep 2004 Lysis K (Geschichte)
  10. (Aktuell) (Letzte) 17:56, 14. Sep 2004 Lysis K (siehe auch...)
  11. (Aktuell) (Letzte) 17:56, 14. Sep 2004 Lysis (Erstellung einer Kompromissversion)


das war die totalrevision des artikels

bitte hör auf, die diskussionsseite mit irrelevanten informationen wie der versionsgeschichte zuzumüllen. das ist eine diskussionsseite! im übrigen bin ich kein mitglied des whk, auch wenn du dir das in deinem verfolgungswahn noch so sehr einbildest. ich war auch nie mitglied im BVH oder irgeneinem anderen lesben- und schwulenverband. --Lysis 00:16, 15. Sep 2004 (CEST)
ich bin natürlich gern bereit, änderungsvorschläge mit dir zu diskutieren. mir ist nämlich der LSVD persönlich ziemlich wurscht. ich möchte nur eine objektive darstellung der geschichte, mehr nicht. --Lysis 00:21, 15. Sep 2004 (CEST)

Geschichte

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Ich stell mal hier den Text rein. Dann können wir an ihm eine für alle tragbare Kompromissversion erstellen. Am besten, du beginnst mit einem Kommentar unterhalb des Textes, wo du deutlich machst, mit welchen Passagen du Schwierigkeiten hast und warum. --Lysis 00:30, 15. Sep 2004 (CEST)


Der Verband wurde am 18. Februar 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern wie Eduard Stapel in Leipzig als "Schwulenverband in der DDR" (SVD) gegründet. Er verstand sich als Teil der Bürgerrechtsbewegung in der ehemaligen DDR. Auf seinem ersten Verbandstag in Magdeburg (Juni 1990) benannte sich der SVD in "Schwulenverband in Deutschland" um mit dem Anspruch, zukünftig bundesweit aktiv zu werden.

Die Ausdehnung auf Westdeutschland geht wesentlich wesentlich auf das Betreiben von Volker Beck, Günter Dworek und Manfred Bruns zurück, die zuvor führend im westdeutschen Bundesverband Homosexualität (BVH) aktiv gewesen waren, sich dort aber mit ihrer Forderung nach Öffnung der Ehe für Lesben und Schwulen nicht hatten durchsetzen können.

Mit der Aktion Standesamt im August 1992 popularisierte der SVD den Begriff der "Homo-Ehe" in den Massenmedien und stellte den BVH, der eine alternative Lebensformenpolitik propagierte, zunehmend ins Abseits. 1997 löste sich der BVH schließlich auf. Ein Jahr später gründeten Kritiker des SVD, teilweise aus dem ehemaligen BVH-Umfeld, das wissenschaftlich-humanitäre komitee (whk).

Im Dezember 1998 veröffentlichte eine Initiative von mehreren Lesben, u.a. Halina Bendkowski und Ida Schillen, einen "Aufruf an alle Lesben, die sich eine wirkungsvolle Politik für unsere Rechte auf Bundesebene wünschen". Die Unterzeichnerinnen fordern dazu auf, den SVD in einen Lesben- und Schwulenverband umzuwandeln.

Im März 1999 beschloss der 11. Verbandstag in Köln mit großer Mehrheit die Erweiterung des SVD zum "Lesben- und Schwulenverband in Deutschland". Der Verband trat damit in Konkurrenz zum Lesbenring, der als größte Dachorganisation lesbisch-feministischer Frauen in der BRD die Forderung nach der Homo-Ehe ablehnte. Programm und Satzung des LSVD wurden ergänzt, die zentralen Begriffe des Programms – Emanzipation, Partizipation und Integration – blieben jedoch unangetastet.

Auf dem Weg zum Lebenspartnerschaftsgesetz wurde der LSVD bei den entscheidenden Anhörungen des Bundestags und bei der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts angehört. Mit der von vielen Prominenten unterstützten Aktion Ja-Wort warb er in der Bevölkerung für eine Unterstützung der ersten gesetzgeberischen Schritte bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Kommentar Lysis

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  1. Das whk habe ich erst rausnehmen wollen. Allerdings schien mir die Information wichtig, dass der LSVD in der Lesben- und Schwulenbewegung zahlreiche Kritiker hatte und auch heute noch hat. Das gehört m.E. als Information zur Geschichte mit dazu. Dass diese Kritik recht verbreitet ist, kann man z.B. an der Diskussionsseite des Artikels "Homosexualität" feststellen. --Lysis 00:35, 15. Sep 2004 (CEST)
  2. Die vorherigen Sätze habe ich fast alle übernommen. Lediglich ein paar hab ich fallen lassen, nämlich: "Er leistet mithin einen Beitrag für die Steigerung der Akzeptanz von Homosexualität und homosexueller Lebensweisen." Wie sich die Arbeit des LSVD empirisch auswirkt, wissen wir nicht. Das ist Spekulation. "Darüber hinaus betreibt der LSVD eine rege Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Lobbyarbeit gegenüber Parlamenten, Bundesregierung und Landesregierungen." Gegen diesen Satz hab ich überhaupt nichts, wusste aber nicht, wo ich ihn in der neuen Struktur unterbringen sollte. Außerdem schien er mir keine wesentlich neuen Infos zusätzlich zu dem bereits Gesagten zu enthalten. "Da das Lebenspartnerschaftsgesetz homosexuellen Paaren noch keine vollständige rechtliche Gleichstellung garantiert, setzt der LSVD auch künftig auf Aktionen und Kampagnen in der Öffentlichkeit." Ein solcher Satz passt nicht in einen Wikipedia-Artikel. Er ist eine Absichtserklärung, die nur der LSVD selbst tätigen kann. Die Wikipedia beschreibt den LSVD nur und kündigt nicht an, was er in Zukunft tun wird! Es sind solche Sätze, die aus dem Artikel eine Werbebroschüre machen. "Der LSVD hat sich durch seine Lobbyarbeit auf Landes-, Bundes- und Europaebene auch außerhalb der Gay Community einen Namen gemacht." Hör mal, solche Sätze sind wirklich nicht enzyklopädietauglich, weder der Begriff "Gay Community", noch die wertende Aussage "er hat sich einen Namen gemacht". Sonst ist kein Satz der alten Version verloren gegangen. --Lysis 00:50, 15. Sep 2004 (CEST)
  3. Eine Möglichkeit, den Abschnitt "Geschichte" zu verändern, wäre es, die Darstellung der Auseinandersetzung mit den anderen Verbänden in einen eigenen Abschnitt "Kritik" unterzubringen. Vielleicht ist dir das lieber! --Lysis 01:08, 15. Sep 2004 (CEST)


mein Gegenvorschlag 09:36, 16. Sep 2004 (CEST)--heho--Heho 09:36, 16. Sep 2004 (CEST): Der Verband wurde am 18. Februar 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern wie Eduard Stapel, Christian Puls, Christian Welter, Wolfgang Löbe, Martin Pfarr in Leipzig als "Schwulenverband in der DDR" (SVD) gegründet. Er verstand sich als Teil der Bürgerbewegung in der ehemaligen DDR. Auf seinem ersten Verbandstag in Magdeburg (Juni 1990) benannte sich der SVD in "Schwulenverband in Deutschland" um mit dem Anspruch, zukünftig bundesweit aktiv zu werden.

Der Bundessprecherrat hatte gezielt Volker Beck, Günter Dworek und Manfred Bruns angeworben, die zuvor führend im westdeutschen Bundesverband Homosexualität (BVH) aktiv gewesen waren, um eine Ausdehnung auf Gesamtdeutschland zu erreichen. Manfred Bruns, Frank Hoyer und Michael Schneidewind wurden die ersten Westbeauftragten des Verbandes. Für einen Teil der Aktivisten im BVH war das Angbeot interessant, da sich um die Forderung nach Öffnung der Ehe für Lesben und Schwulen kein gemeinsamer Standpunkt finden ließ.

Mit der Aktion Standesamt im August 1992 popularisierte der SVD die Forderung nach Öffnung der Ehe in den Massenmedien. (Der BVH geriet mit seiner schwer vermittelbaren "alternativen Lebensformenpolitik" zunehmend ins Abseits. 1997 löste sich der BVH schließlich auf. Ein Jahr später gründeten Kritiker des SVD, teilweise aus dem ehemaligen BVH-Umfeld, das wissenschaftlich-humanitäre komitee (whk). Kern des whk war eine Initiative Beck ab!, die die Wiederwahl des grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck verhindern wollte.)

Im Dezember 1998 veröffentlichte eine Initiative von mehreren Lesben, u.a. Dorothee Markert, Halina Bendkowski, Ida Schillen, Hella von Sinnen einen "Aufruf an alle Lesben, die sich eine wirkungsvolle Politik für unsere Rechte auf Bundesebene wünschen". Die Unterzeichnerinnen fordern dazu auf, den SVD in einen Lesben- und Schwulenverband umzuwandeln.

Im März 1999 beschloss der 11. Verbandstag in Köln mit großer Mehrheit die Erweiterung des SVD zum "Lesben- und Schwulenverband in Deutschland". Damit gab es für Lesben eine Alternative zum Lesbenring, der die Forderung nach Öffnung der Ehe ablehnte. Heute haben LSVD und Lesbenring annähernd gleich viel lesbische Mitglieder. Programm und Satzung des LSVD wurden ergänzt, die zentralen Begriffe des Programms – Emanzipation, Partizipation und Integration – blieben jedoch unangetastet.

Der LSVD wurde bei den entscheidenden Anhörungen des Bundestags und bei der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts angehört. Mit der von vielen Prominenten unterstützten Aktion Ja-Wort warb er in der Bevölkerung für eine Unterstützung der ersten gesetzgeberischen Schritte bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Der LSVD wurde auch von Bundestag und Landtagen im Rahmen der Reform Sexualstrafrechtes (§ 175 StGB 1994) und Antidiskriminierungsinitiativen angehört. Er vertritt die Opfergruppe der Homosexuellen im Beirat der Bundestiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas". Er setzte 2003 einen Beschluß des Bundestages über die Errichtung eines Denkmales für verfolgten Homosexuellen durch. 1994 nimmt das Europäische Parlament bei seinem Beschluss zum Roth-Bericht ausdrücklich Bezug auf einen Vorschlag des SVD für eine Antidiskriminierungsrichtlinie bezogen auf das Kriterium der "sexuellen Identität", den der Verband 1991 auf einer Konferenz von ILGA-Europa in Berlin vorgestellt hatte.

die geklammerten Stellen würde ich lieber herauslassen, weil sie m.E. nicht hier her gehören

09:36, 16. Sep 2004 (CEST)--heho--Heho 09:36, 16. Sep 2004 (CEST)

Kommentar Lysis

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  1. Ich finde die Version akzeptabel. Allerdings gefällt mir der Satz: "Damit gab es für Lesben eine Alternative zum Lesbenring" überhaupt nicht, weil das sich extrem wertend anhört (Alternativen gibt es meist zu etwas Schlechtem). Hier würde ich auf der Formulierung beharren: "Damit trat er in (bzw. entstand eine) Konkurrenz zum Lesbenring, der die Forderung nach der 'Homo-Ehe' aus feministischen Gründen ablehnte." Also auch Angabe des Grundes, warum der Lesbenring die Homo-Ehe abgelehnt hat. Ansonsten wäre ich mit deiner Reformulierung weitgehend einverstanden.
  2. Was die Klammer angeht, schlage ich folgende Reformulierung vor: "Mit der Aktion Standesamt im August 1992 popularisierte der SVD die Forderung nach Öffnung der Ehe in den Massenmedien, was in der damaligen Lesben- und Schwulenbewegung jedoch nicht unumstritten war. Manche, wie der 1997 aufgelöste BVH und das 1998 (wieder)gegründete wissenschaftlich-humanitäre komitee (whk), favorisierten stattdessen eine 'alternative Lebensformenpolitik', fanden damit aber in der Öffentlichkeit wenig Gehör." --Lysis 15:59, 16. Sep 2004 (CEST)

1. Konkurrenz war aber nicht das Verständnis der Lesben, die das betrieben haben. sie wollten sich einfach anders, also alternativ zum lesbenring und seinen positionen als lesben artikulieren. ich finde konkurrenz wertet auch, nämlich den vorgang als agressives manöver. 2. bei whk würde ich auf das wieder verzichten. ob es tatsächlich um eine wiedergründung oder eine neugründung unter gleichem namen handelt, ist umstritten. es wäre dann übrigens historisch der zweite wiederbelebungsversuch des whk nach dem ersten kurz nach dem Krieg.--Heho 16:39, 16. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 16:39, 16. Sep 2004 (CEST)

deswegen habe ich das "wieder" auch eingeklammert. man kann's natürlich auch weglassen. beim lesbenring finden wir vielleicht noch eine formulierung zwischen "alternative" und "konkurrenz". ;-) --Lysis 16:35, 16. Sep 2004 (CEST)

und wie wäre es mit einem neutralen" nun gibt es für lesben zwei verbände..." --Heho 09:30, 17. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 09:30, 17. Sep 2004 (CEST)

"Damit konstituierte er sich als Alternative zum Lesbenring, der es aus feministischen Gründen abgelehnt hatte, sich der Forderung nach der 'Homo-Ehe' anzuschließen."? --Lysis 15:03, 17. Sep 2004 (CEST)
feminsitisch ist POV, da die lesben im lesben im lsvd zum teil aus feministischen Gründen für die ehe sind --Heho 08:25, 18. Sep 2004 (CEST)heho--Heho 08:25, 18. Sep 2004 (CEST)
Das ist nicht POV, weil der Lesbenring die Homo-Ehe sehr wohl aus feministischen Gründen abgelehnt hat. Das schließt nicht aus, dass die Lesben im LSVD aufgrund ihrer Anschauungen von Feminismus zu einer anderen Auffassung kommen. Ehekritik bildet aber trotzdem ein Zentrum feministischer Theorie. --Lysis 15:53, 18. Sep 2004 (CEST)

verwaisten Artikel einbinden

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möchte jemand mit entsprechenden Befugnissen einen Link auf Eduard Stapel einfügen? --Bill Öŝn 09:41, 15. Sep 2004 (CEST)

links auf eduard stapel sind doch bereits drin? --Lysis 14:21, 15. Sep 2004 (CEST)


ich finde die kritik und die auseinandersetzung insbesondere von whk, bvh und lesbenring gehört hier nicht hin. allenfalls unter die artikel dieser organisationen.

Ich finde schon, dass das hierhin gehört, erstens weil eine Querverlinkung ja das Prinzip einer Enzyklopädie ist und zweitens weil – wie bereits gesagt – die gesamte Geschichte des (L)SVD nur aus der Auseinandersetzung mit anderen Verbänden verständlich wird, z.B. warum beck, dworek und bruns den ddr-verband übernommen und zu einem konkurrenzverband zum bvh ausgebaut haben. und warum er zum lesben- und schwulenverband erweitert wurde, ohne dass man sich um den lesbenring als bereits existierende dachorganisation gekümmert hat. --Lysis 14:21, 15. Sep 2004 (CEST)

der lsvd hat sich um die anderen eigentlich nie gekümmert oder sie bekämpft und hat schlicht und einfach seine politik erklärt und für sie geworben.

dass er sich um die anderen nie gekümmert hat, ist ja gerade das bemerkenswerte. warum hat der svd sich 1990 nicht mit dem bvh vereinigt, sondern ist in konkurrenz mit ihm getreten? warum hat er 1998 einfach die tatsache ignoriert, dass es bereits eine lesbische dachorganisation gab? genau was du als "nie gekümmert" beschreibst, war noch stets eine kampfansage: weg, hier komme ich! --Lysis 14:21, 15. Sep 2004 (CEST)

selbstveständlich gab es in der lesben- und schwulenbwegung wie in anderen minoritäten eine diskussion, ob man eine gleichstellung oder eine betonung der differenz vorzieht. derlsvd steht für die strategie der gleichstellungspolitik.

nee, es geht nicht um gleichstellung vs. differenz, sondern um gesellschaftskritik vs. minderheitenschutz. --Lysis 14:25, 15. Sep 2004 (CEST)

offensichtlich hat lysis hier krach mit mehreren autoren mit anderer auffassung.

bis du jetzt eine multiple persönlichkeit? --Lysis 14:25, 15. Sep 2004 (CEST)

Die einseitige Sicht von lysis findet sich zudem unter lesben- und schwulenbewegung. die hier umstrittenen sätze finden sich wörtlich dort wieder und gehen auf den selben Autor zurück.

das kann doch nicht der Sinn von wikipedia sein, dass eine einseitige Sicht durch copy-paste transport auf vielen verschiedenen Seiten immer wiederkehrt. Wiederholung erhöht ja nicht den Wahrheitsgehalt sondern nur den Verbreitungsgrad --Heho 15:17, 15. Sep 2004 (CEST)

Du bist neu auf Wikipedia und scheinst daher das Prinzip noch nicht so ganz zu verstehen. Es hat keinen Sinn, wenn du mit mir streitest und dich über mich beschwerst, weil ich derjenige bin, mit dem du eine für alle tragbare Kompromissversion aushandeln musst. Sonst bleibt der Artikel vermutlich weiter gesperrt. Ich bin offen für Veränderungsvorschläge, aber die sollten nicht darin bestehen, dass du meine Erweiterungen einfach ablehnst. Du solltest vielmehr versuchen, sie umzuformulieren. Vielleicht ist auch die Erstellung eines eigenen Abschnitts "Kritik/Verhältnis zu anderen Verbänden" eine Lösung. --Lysis 15:50, 15. Sep 2004 (CEST


diesen gedanken fandest du bei whk schon im ansatz inakzeptabel

gut, wenn du nicht möchtest, dann lassen wir den artikel so, wie er jetzt ist. hab keine probleme damit. --Lysis 20:38, 15. Sep 2004 (CEST)


ich hobe einen kompromißvorschlag gemacht 09:38, 16. Sep 2004 (CEST)--heho--Heho 09:38, 16. Sep 2004 (CEST)

alos eigentlich gehört dieser ganze mist doch gar nicht in den lsvd artikel oder? --Dustbuster 16:46, 18. Sep 2004 (CEST)dustbuster--Dustbuster 16:46, 18. Sep 2004 (CEST)

wie bitte?

Konsensvorschlag Lysis

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Der Verband wurde am 18. Februar 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern wie Eduard Stapel, Christian Puls, Christian Welter, Wolfgang Löbe, Martin Pfarr in Leipzig als "Schwulenverband in der DDR" (SVD) gegründet. Er verstand sich als Teil der Bürgerbewegung in der ehemaligen DDR. Auf seinem ersten Verbandstag in Magdeburg (Juni 1990) benannte sich der SVD in "Schwulenverband in Deutschland" um, mit dem Anspruch, zukünftig bundesweit aktiv zu werden.

Der Bundessprecherrat hatte gezielt Volker Beck, Günter Dworek und Manfred Bruns angeworben, die zuvor führend im westdeutschen Bundesverband Homosexualität (BVH) aktiv gewesen waren, um eine Ausdehnung auf Gesamtdeutschland zu erreichen. Manfred Bruns, Frank Hoyer und Michael Schneidewind wurden die ersten Westbeauftragten des Verbands. Für einen Teil der Aktivisten im BVH war das Angebot interessant, da sich in ihrem Verband um die Forderung nach Öffnung der Ehe für Lesben und Schwulen kein gemeinsamer Standpunkt hatte finden lassen.

Mit der Aktion Standesamt im August 1992 popularisierte der SVD den Begriff der "Homo-Ehe" in den Massenmedien, was in der damaligen Lesben- und Schwulenbewegung jedoch nicht unumstritten war. Manche, wie der 1997 aufgelöste BVH und das 1998 gegründete wissenschaftlich-humanitäre komitee (whk), favorisierten stattdessen eine "alternative Lebensformenpolitik", fanden damit aber in der Öffentlichkeit wenig Gehör.

1994 nahm das Europäische Parlament bei seinem Beschluss zum Roth-Bericht ausdrücklich Bezug auf einen Vorschlag des SVD für eine Antidiskriminierungsrichtlinie bezogen auf das Kriterium der "sexuellen Identität", den der Verband 1991 auf einer Konferenz von ILGA-Europa in Berlin vorgestellt hatte.

Im Dezember 1998 veröffentlichte eine Initiative von mehreren Frauen, u.a. Dorothee Markert, Halina Bendkowski, Ida Schillen, Hella von Sinnen, einen "Aufruf an alle Lesben, die sich eine wirkungsvolle Politik für unsere Rechte auf Bundesebene wünschen". Die Unterzeichnerinnen fordern dazu auf, den SVD in einen Lesben- und Schwulenverband umzuwandeln.

Im März 1999 beschloss der 11. Verbandstag in Köln mit großer Mehrheit die Erweiterung des SVD zum "Lesben- und Schwulenverband in Deutschland". Damit ergab sich eine Konkurrenzsituation zum Lesbenring, der die Ausweitung der Ehe auf Lesben und Schwule für unvereinbar mit seinem Verständnis von Feminismus hielt. Heute haben LSVD und Lesbenring annähernd gleich viele lesbische Mitglieder. Programm und Satzung des LSVD wurden ergänzt, die zentralen Begriffe des Programms – Emanzipation, Partizipation und Integration – blieben jedoch unangetastet.

Der LSVD wurde bei den entscheidenden Anhörungen des Bundestags und bei der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts angehört. Mit der von vielen Prominenten unterstützten Aktion Ja-Wort warb er in der Bevölkerung für eine Unterstützung der ersten gesetzgeberischen Schritte bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Der LSVD wurde auch von Bundestag und Landtagen im Rahmen der Reform des Sexualstrafrechts (§ 175 StGB 1994) und Antidiskriminierungsinitiativen angehört. Er vertritt die Opfergruppe der Homosexuellen im Beirat der Bundestiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas". Er setzte 2003 einen Beschluss des Bundestags über die Errichtung eines Denkmals für verfolgte Homosexuelle durch.

  • Lysis 03:04, 19. Sep 2004 (CEST)


der begriff homoehe ist POV --Heho 23:06, 20. Sep 2004 (CEST)

War das nicht der Begriff, den der LSVD respektive die Massenmedien damals gebrauchten? (Abgesehen davon, dass er in Anführungszeichen steht!) --Lysis 23:08, 20. Sep 2004 (CEST)


Nein der Begriff wurde von den Ehegegnern aus der Schwulenbewegung und von Leuten wie Norbert Geis (CSU) sowie faulen Journalisten eingeführt. Es ging um die Öffnung der Ehe für Lesben und Schwule. --Heho 20:20, 21. Sep 2004 (CEST)

  • LSVD-Pressemitteilung vom 16.9.2000: "Senat muss Homo-Ehe im Bundesrat zustimmen" [1]
  • LSVD zur Geschichte der Schwulenbewegung: "Deshalb war es für den Schwulenverband selbstverständlich, sich die Forderung nach der 'Homo-Ehe' zu eigen zu machen und sie mit Nachdruck zu vertreten." [2]
  • usw.usf. --Lysis 21:08, 21. Sep 2004 (CEST)

Konsens-Vorschlag --Heho 18:40, 22. Sep 2004 (CEST)



Der Verband wurde am 18. Februar 1990 von ostdeutschen schwulen Bürgerrechtlern wie Eduard Stapel, Christian Puls, Christian Welter, Wolfgang Löbe, Martin Pfarr in Leipzig als "Schwulenverband in der DDR" (SVD) gegründet. Er verstand sich als Teil der Bürgerbewegung in der ehemaligen DDR. Auf seinem ersten Verbandstag in Magdeburg (Juni 1990) benannte sich der SVD in "Schwulenverband in Deutschland" um, und verband damit den Anspruch, zukünftig bundesweit aktiv zu werden.

Der Bundessprecherrat hatte gezielt Volker Beck, Günter Dworek und Manfred Bruns angeworben, die zuvor führend im westdeutschen Bundesverband Homosexualität (BVH) aktiv gewesen waren, um eine Ausdehnung auf Gesamtdeutschland zu erreichen. Manfred Bruns, Frank Hoyer und Michael Schneidewind wurden die ersten Westbeauftragten des Verbands. Für einen Teil der Aktivisten im BVH war das Angebot interessant, da sich in ihrem Verband um die Forderung nach Öffnung der Ehe für Lesben und Schwulen kein gemeinsamer Standpunkt hatte finden lassen.

Mit der Aktion Standesamt im August 1992 popularisierte der SVD die Forderung nach Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in den Massenmedien, was in der damaligen Lesben- und Schwulenbewegung jedoch nicht unumstritten war. Manche, wie der 1997 aufgelöste BVH und das 1998 gegründete wissenschaftlich-humanitäre komitee (whk), favorisierten stattdessen eine "alternative Lebensformenpolitik", fanden damit aber in der Öffentlichkeit wenig Gehör.

1994 nahm das Europäische Parlament bei seinem Beschluss zum Roth-Bericht ausdrücklich Bezug auf einen Vorschlag des SVD für eine Antidiskriminierungsrichtlinie bezogen auf das Kriterium der "sexuellen Identität", den der Verband 1991 auf einer Konferenz von ILGA-Europa in Berlin vorgestellt hatte.

Im Dezember 1998 veröffentlichte eine Initiative von mehreren Frauen, einen "Aufruf an alle Lesben, die sich eine wirkungsvolle Politik für unsere Rechte auf Bundesebene wünschen". Die Unterzeichnerinnen fordern dazu auf, den SVD in einen Lesben- und Schwulenverband umzuwandeln.

Im März 1999 beschloss der 11. Verbandstag in Köln mit großer Mehrheit die Erweiterung des SVD zum "Lesben- und Schwulenverband in Deutschland". Damit ergab sich eine Konkurrenzsituation zum Lesbenring, der die Ausweitung der Ehe auf Lesben und Schwule für unvereinbar mit seinem Verständnis von Feminismus hielt. Heute haben LSVD und Lesbenring annähernd gleich viele lesbische Mitglieder. Programm und Satzung des LSVD wurden ergänzt, die zentralen Begriffe des Programms, Emanzipation, Partizipation und Integration, blieben erhalten.

Der LSVD wurde bei den entscheidenden Anhörungen des Bundestags und bei der Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts angehört. Mit der von vielen Prominenten unterstützten Aktion Ja-Wort warb er in der Bevölkerung für eine Unterstützung der ersten gesetzgeberischen Schritte bei der Eingetragenen Lebenspartnerschaft.

Der LSVD wurde auch von Bundestag und Landtagen im Rahmen der Reform des Sexualstrafrechts (§ 175 StGB 1994) und Antidiskriminierungsinitiativen angehört. Er vertritt die Opfergruppe der Homosexuellen im Beirat der Bundestiftung "Denkmal für die ermordeten Juden Europas". Er setzte 2003 einen Beschluss des Bundestags über die Errichtung eines Denkmals für verfolgte Homosexuelle durch.

--Heho 18:40, 22. Sep 2004 (CEST)


Zustimmung? --Heho 12:09, 25. Sep 2004 (CEST)

Wäre schön, wenn du einfach mal die Unterschiede deutlich machen könntest. Außerdem fände ich eine Erwähnung des Begriffs "Homo-Ehe" als politisches Schlagwort schon ganz nett, denn das ist der Begriff, der immerhin ein Jahrzehnt lang überall verwendet wurde, auch vom LSVD übrigens, wie die obigen Links zeigen. Dabei sollte man ihn natürlich in Anführungszeichen setzen. --Lysis 15:22, 25. Sep 2004 (CEST)

homoehe bleibt pejorativ eine erfindung von norbert geis und homosexuellen gleichstellungsgegnern. auch wenn offensichtlich manche lsvdler da kapituliert haben, ist der ausdruck pov--Heho 14:38, 27. Sep 2004 (CEST)

Also komm, das ist doch nicht wahr. Der Begriff "Homo-Ehe" (gay marriage) wird in der Schwulenbewegung benutzt, seit ich denken kann. --Amylion 04:44, 28. Sep 2004 (CEST)

Homo-ehe und Homosexuellen-Ehe sind sprachlich ein Unterschied. Wie lange Du denken kannst, da maße ich mir kein Urteil an.--Heho 07:31, 28. Sep 2004 (CEST) ist jetzt endlich gut? und schluß--Heho 19:19, 28. Sep 2004 (CEST)

Ergänzung: 2004 macht der LSVD eine erfolgreiche Kampagne gegen Reggaemusiker, die in Jamaika mit Mordaufrufen und Hatesongs Stimmmung gegen Schwule machen. --Heho 12:14, 25. Sep 2004 (CEST)


Wozu einigt man sich hier auf eine Version, wenn gleich nach der Einigung wieder daran rumgebastelt wird. LYSIS ist einfach nicht seriös. --Heho 11:07, 6. Okt 2004 (CEST)

Ich hab überhaupt nichts gemacht, du Clown! (Außer ein "nud" zu einem "und" zu verbessern und die Sache mit Jamaika einzufügen.) --Lysis 11:28, 6. Okt 2004 (CEST)


Habe die Geschichte gekürzt, weil das alles auch unter Lesben- und Schwulenbewegung zu finden ist. --Heho 16:34, 16. Okt 2004 (CEST)

 revert von lysis ohne Begründung
Wir haben uns auf eine Kompromissfassung geeignet, und die hast du ohne vorherige Diskussion nicht zu ändern. Die von dir gelöschten Aspekte gehören eindeutig zur Geschichte des LSVD. Und der Abschnitt unter Lesben- und Schwulenbewegung setzt völlig andere Schwerpunkte. Abgesehen davon ist es in einer Enzyklopädie unvermeidlich, dass ein geschichtlicher Gegenstand in verschiedenen Artikeln unter verschiedenen Blickwinkeln wiederholt dargestellt wird. --Lysis 03:08, 20. Okt 2004 (CEST)

als wir uns hier geeinigt hatten, wußte ich nichts über die dopplungen. beim whk, willst du jeder bezug hingegen auf kritik und andere dinge heraushalten --Heho 01:10, 21. Okt 2004 (CEST)

sysop Homofeind - blabla

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auf Benutzer Diskussion:Dickbauch findet man folgendes zu einem Streit über den Artikel zu Volker Beck (Politiker):

  1. ....Und ich muß sagen, daß ich drei ganze Sätze nicht für überragend viel halte, wenn man bedenkt welche Tragweite diese Fehleinschätzung von ihm hatte. Wenn Du einen Textteil ergänzen möchtest, oder abgeändert haben möchtest, so stelle bitte die von Dir gewünschte Version auf der Diskseite des Artikels ein und sage wie gewohnt Bescheid. Alles kein Problem! (Zu Hohmann: ich kann Dir da nicht ganz folgen. Schon der erste Absatz sagt doch schon alles über den Mann...)
  2. Wo wir gerade so nett reden: warum wollten eigentlich ausgerechnet die Schwulen unbedingt straffrei Kinder ficken dürfen? Ich kannte das bisher nur von Grünen die damals öffentlich (!)sagten "Kindersex" sei nicht zum Schaden des Kindswohles (*würg*). Der Skandal wurde damals ja ziemlich flott unter den Teppich gekehrt. Und noch eine Frage: ist straffrei Kinder ficken immer noch Ziel der Schwulenbewegung? Ich verfolge das Thema nicht so intensiv und der Schwule an sich ist mir halt irgendwie gleichgültig (weder positiv noch negativ, einfach nur egal)... ((o)) Käffchen?!? 08:30, 18. Mai 2005 (CEST)

--Schaunwermal 10:35, 18. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Naja, wenn alle LuS im denken vom tollen US-Präsidenten festsizten (Gott sei dank nicht) :"Wer nicht für uns ist ist gegen uns", und man sofort als Homofeind und anderen Dreck beschmissen wird (kenne auch homos bisher hatten die mit mir und ich mit den keine Probleme) erinnert mich das ein wenig an Propaganda. Besser es erinnert mich an Goebbels nach den Motto erstmal genügend mit Dreck schmeißen irgendwas wird schon hängenbleiben. Goodbye Meinungsfreiheit. So jezt werft mal tüchtig mit Dreck...Cyrus Grisham 14:08, 18. Aug 2006 (CEST)
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Links auf Lemmata, unter denen in absehbarer Zeit kein eigener Artikel als sinnvoll erkannt wurde, sind unsinnig und sollten deshalb nicht gesetzt werden. Dazu gehören die Links auf Antje Ferchau und Jacques Teyssier. In beiden Fällen hat eine Löschdiskussion ergeben, dass die für einen eigenen Artikel notwendige Relevanz derzeit nicht besteht. Ein roter Link hat den Sinn, zur Erstellung von Artikeln anzuregen, was in diesem Fall unsinnig ist. --Hansele (Diskussion) 23:17, 18. Jan 2006 (CET)

1. die Diskussion über die Relevanzkriterien dauert an. 2. die Löschung kann sich immer nur auf den aktuellen Artikel bieten. Wenn es mehr und andere Informationen gibt, muß ggf. neu entschieden werden.--Schaunwermal 23:39, 18. Jan 2006 (CET)

Da die Diskussion sehr wohl konkret auf die Personen und ihre Relevanz Bezug genommen hatte, und bis zu einer evtl. Änderung der Relevanzkriterien die alten Kriterien Gültigkeit besitzen, sollten die Links vorerst aus dem Artikel draussen bleiben. --Hansele (Diskussion) 23:44, 18. Jan 2006 (CET)

Willst wohl nicht enttarnt werdenHansele?--Schaunwermal 23:48, 18. Jan 2006 (CET)

Zum Einen bin ich nicht Hansele; ich habe keinen Account. Zum Zweiten ist der Standpunkt Hanseles der Natürliche: rote Links sollen zum Schreiben neuer Artikel einladen, die beiden betroffenen Personen sind von der Community als irrelevant eingestuft worden und erhalten deswegen keine eigenen Artikel. Also werden auch die Links auf sie gelöscht. Mit Vandalismus hat dieses logische Vorgehen absolut nichts zu tun. --80.171.56.8 23:54, 18. Jan 2006 (CET)

@Benutzer:Schaunwermal: Ich habe mir erlaubt, deine Beleidigungen hier entsprechend der Wikiquette zu entfernen. Es wäre mir lieber, wenn du sachlichere Argumente vorziehen würdest. --Hansele (Diskussion) 23:51, 18. Jan 2006 (CET) (gelöschten Kommentar wieder eingefügt. --Hansele (Diskussion) 00:05, 19. Jan 2006 (CET))

Beleidigungen entfernen ist absolut korrekt. Habe den Artikel in der jetzigen Version wegen fortgesetzten edit wars gesperrt und Schaunmermal verwarnt. Jesusfreund 00:23, 19. Jan 2006 (CET)

An der Unnnötigkeit der genannten Links hat sich nach wie vor nichts geändert, so dass das auch für z.B. Benutzer Optimismus kein Grund sein sollte, einen Editwar zu beginnen. --Hansele (Diskussion) 18:32, 10. Apr 2006 (CEST)

Die Unnötuigkeit der Links ist nirgendwo entschieden worden. und bei einer einzigen Person wegen eines Wiederherstellungsantrages umstritten. Also lass den Edit-war! Ihc will ja nciht behaupten, dass Du homophob bist, wenn man unvoreingenommen ist, könnte man es fast glauben.--Optimismus 17:01, 12. Apr 2006 (CEST)

bitte entsperren oder ergänzen

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bitte ergänzen: en:LSVD fr:LSVD --Wasweißich 12:11, 24. Jan 2006 (CET) warum geht das nicht voran hier?--Wasweißich 14:46, 30. Jan 2006 (CET)


bitte Weblink ergänzen:

Es gibt hier ja gar keine Kritik. Bei anderen Lobbyistengruppen gibt es die zurecht. Was ist zum Beispiel mit den Vorwurf von LuS aus der Türkei [ Homophobie rechtfertigt nicht Rassismus! http://www.etuxx.com/diskussionen/foo254.php3] und anderer Kritik? Oder ist ist alle Kritik am LSVD durch deren Mitglieder untersagt? Cyrus Grisham 14:17, 18. Aug 2006 (CEST)

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Ich möchte aus aktuellem Anlass noch einmal an obenstehende Diskussion und Erörterung zu nicht sinnvollen Links erinnern. Danke. --Hansele (Diskussion) 22:24, 25. Okt. 2006 (CEST) ich bin der Meinung, dass diese Links sinnvoll sind.z.T. verweisen sie ja auch auf schon vorhandene Artikel. In anderen Fällen kann sich das ja noch entwickeln. Sonst löschen wir jetzt alle toten links auf evangelikalen seiten.--Enlightenment 22:28, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die bereits existenten Namen sind alle bereits weiter oben verlinkt. Doppelverlinkungen sind unerwünscht (WP:WEB). --Hansele (Diskussion) 22:52, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Links zu Artikeln, die wegen mangelnder Relevanz gelöscht wurden, sind wirklich unnötig und sollten entfernt werden (auch im evangelikalen Bereich). Irmgard 10:59, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Sabine Gilleßen wurde nicht im ordentlichen Löschverfahren gelöscht, also steht noch nicht ordnungsgemäß fest, dass es zu ihr keinen Artikel geben sollte. Ich werde den Link deshalb wieder einfügen, bis in einer ordentlichen Löschdiskussion (und keine SLA-Aktion, auf Antrag eines Users, der keine einzige andere Edit gemacht hat) über ihre Relevanz oder Irrelevanz befunden wurde. Dieser Fall ist anders gelagert als etwa Teyssier, wo eine Entscheidung auf regulärem Weg gefallen ist.--Bhuck 12:47, 26. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Lesbenring

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Kann mir jemand erklären, warum es einen Bezug zum Lesbenring gibt? Ich denke es geht hier um den LSVD? Besser wäre es, die Passage zu streichen. --Fabian bs 20:38, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ergänzen

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Am 11.12 beschloss ECOSOC dem LSVD konsultatiten Status bei der UN zu verleihen. Damit gehört der LSVD zu den drei ersten Organisationen der Lesben und Schwulen, die diesen Status erreicht haben. --Equalizer2 18:26, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Stiftung

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Lesben- und Schwulenverband in Deutschland‎; 22:13 . . (-4 Bytes) . . Polarlys (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von Love-is-a-human-right rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Polarlys wiederhergestellt. Grund: keine enzykl. Relevanz)

dem widerspreche ich.--Augustinus-Bekenntnisse 22:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dann lies WP:RK und lege dann einen Artikel zu dieser im vergangenen Monat gegründeten Stiftung an. --Polarlys 22:31, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
habe ich gelesen und du unterstützt dann den Artikel?--Augustinus-Bekenntnisse 22:33, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Gemäß WP:RK werde ich dann einen Löschantrag stellen. Wikipedia stellt Bedeutung dar, Wikipedia generiert keine Bedeutung! --Polarlys 22:38, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Schreib doch eine Meldung auf Wikinews, Augustinus. GLGerman 22:34, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
wie geht das und was bringt das?--Augustinus-Bekenntnisse 00:10, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Ergänzen: "Die Hirschfeld-Eddy-Stiftung ist die erste und einzige Stiftung, deren Fokus die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender ist." --Augustinus-Bekenntnisse 21:38, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Bitte Ergänzung einstellen oder entsperren!--Augustinus-Bekenntnisse 13:01, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Mitgliederzahlen stimmen nicht: Sie liegen über 3000.--Augustinus-Bekenntnisse 17:57, 15. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Geht der Editwar um die Stiftung schon wieder los? Hier wird nicht verlinkt, solange es darüber keinen Artikel gibt und diesen Artikel gibt es erst dann, wenn diese Stiftung relevant ist. Und wenn ich das richtig sehe, ist diese Relevanz derzeit nicht gegeben. Weshalb Du ja auch eine Diskussion um die RK von Stiftungen losgetreten hast. Ninety Mile Beach 23:38, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Worauf bezieht sich Dein Lärm?--Augustinus-Bekenntnisse 02:15, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
die beiden Änderungen haben mit einem potentiellen Lemma Stiftung nichts zu tun.

Hier [[3]] entsteht übrigens bereits ein Artikel über die Stiftung, der m.E. heute schon relevant. Aber das wird später zu entscheiden sein. Warum dieser haßerfüllte nervöse Ton?--Augustinus-Bekenntnisse 11:15, 18. Jul. 2007 (CEST) Korrektur--Augustinus-Bekenntnisse 12:19, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

über die Relevanz der Stiftung läßt sich bekanntlich streiten; ich persönlich sehe die Relevanz der Stiftung als eigenständigen Artikel gegeben. GLGerman 19:07, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ehrenpräsidenten

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Ist das einen Artikel wert: Kölner Stadtanzeiger [4] Express [5]

[6] [7] queer.de [8] --NewcomerBLN 02:44, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbedenken

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Dieser Artikel enthält keine kritischen Aspekte und liest sich wie eine von Anhängern/Fans geschriebene Website. Die Kriterien von WP:NPOV sind hier mE nicht erfüllt. Weiterhin dürfte es bei einigen Autoren zu Interessenskonflikten beim Schreiben gekommen sein, sodass diese offenbar den notwendigen Aspekt eines ausgewogenen Informierens des Lesers/der Leserin über diese Lobbyistengruppe nicht erfüllt haben. --Atlan Disk. 14:43, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

sorry kann Dir nicht zustimmen. Der Artikel ist sehr neutral und informativ geschrieben. GLGermann 03:50, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
@Atlan: In diesem Falle wäre es sinnvoll gewesen, Deine Neutralitätsbedenken zu kritisieren bzw zu benennen, welche Formulierungen Du für nicht neutral hälst. Rownosci 23:40, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Mir fehlt die Kritik, die man doch bei einer Lobbyistengruppe erwarten könnte. --Atlan Disk. 10:28, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Derzeit ist es wohl eher so, daß der LSVD andere kommentiert bzw kritisiert, zB die Unterzeichner der Marburger Erklärung (2009) oder Auftritte von Sizzla. Zu Ergänzung des Artikels drei GG sind mir einzelne Äußerungen bekannt, jedoch keine Interessengruppen, die gemeinschaft eine Gegenposition zu der des LSVDs vertreten Rownosci 17:53, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde Kritik in diesem Artikel zu erwähnen auch nicht für so angebracht, sinnvoll wäre es eher in Artikeln, die sich mit bestimmten Aktionen beschäftigen, zB Artikeldrei oder eingetragene_Lebenspartnerschaft Rownosci 01:14, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Gibt es belegte Kritik, die die Anforderungen von WP:Q und WP:TF erfüllen? Ohne solche Belege ist die Behauptung fehlender Neutralität nicht aufrecht zu halten.--Bhuck 17:46, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

WP:WEB

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@Franz: Wo bitte soll bei diesem Edit dieser Regel entsprochen worden sein?

Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte ... Wenn diese Einrichtungen wichtig genug für einen eigenen Artikel sind, gehört der entsprechende Weblink dort hin.

Wenn Du es unbedingt rein haben möchtest, baue es doch als Fußnote ein, das würde Sinn machen. Ich halte die Aktion aber nicht mehr für so relevant, nachdem sogar der LSVD auf der von Dir verlinkten Website erklärt, dass sie abgelaufen sei. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 00:23, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

P.S.: Hast Du übersehen, dass ich stattdessen die aktuelle Aktion Artikel 3 eingebaut habe???? -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 00:26, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

11:14 (Aktuell | Vorherige) . . (+42) . . Fg68at (Diskussion | Beiträge) (Revert auf Version von Benutzer:Fg68at (15:28:25 Uhr, 2010-05-16). Grund: Lemma ist Redirect hier her. Name ist hier fett geschrieben. Also hat auch der Link hier etwas zu suchen.) -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:28, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

diese Kritik am LSVD fehlt bisher im Artikel

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http://www.ruhr-uni-bochum.de/bsz/519/519lsvd.htm

http://www.lust-zeitschrift.de/artikel/archiv/64/64art4.html

http://www.gigi-online.de/ofen19.html

http://www.whk.de/NehmInterviewLN.htm

--Über-Blick (Diskussion) 13:16, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Kontroverse zwischen LSVD BB/BLSB und FAU

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Ray-Orst mit offensichtlicher Nähe zur Freien Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (siehe u.a. Spezial:Beiträge/Ray-Orst) will einen Konflikt zwischen LSVD BB/BLSB und FAU im Personen-Eintrag zu Jörg Steinert_(Aktivist) ergänzen:

2017 eskalierte ein Arbeitskonflikt beim Bildungs- und Sozialwerks des Lesben- und Schwulenverbands Berlin-Brandenburg (BLSB), für das Jörg Steinert als Geschäftsführer des LSVD verantwortlich ist. Die in einer Betriebsgruppe der Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union (FAU) organisierten Beschäftigten forderten u.a. die Einrichtung einer unabhängigen Beschwerdestelle für Diskriminierungsfälle und die Durchführung von regelmässigen Supervisionen. Zudem sollte eine Überstundenregelung und eine Entfristung der Arbeitsverträge tarifvertraglich festgehalten werden. Der LSVD kündigte die Arbeitsverträge der Mehrzahl der Angestellten des BLSB zum Jahresende 2017. Die FAU warf Steinert in diesem Zusammenhang vor, das Menschenrecht auf Gewerkschaftsfreiheit zu verletzen. [1]

  1. Tarifkonflikt beim Lesben- und Schwulenverband - Mitarbeiter fordern Tarifvertrag mit faireren Arbeitsbedingungen, Bericht von rbb24 vom 1. Dezember 2017, abgerufen am 22. Februar 2018

Dieser Abschnitt ist dort m.E. fehlplatziert aufgrund fehlender biographischer Relevanz, sofern überhaupt, sollte dieser in diesem Lemma zum LSVD dargestellt werden. Im Übrigen ist der Abschnitt bisher Non-NPOV. Bitte hier eventuelle Ergänzung diskutieren und ggfs. nachtragen - vielen Dank!--HeywoodFloyd (Diskussion) 13:22, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

siehe: Diskussion:Jörg Steinert (Aktivist)#Kontroverse zwischen LSVD BB/BLSB und FAU --Ray-Orst (Diskussion) 15:02, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
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Dem LSVD wird "vorgeworfen", das der LSVD entgegen seinem einstigen Anspruch "überparteilich" zu sein, in Wahrheit "hinter den Kulissen" ein grün-linkes "Netzwerk" ist. Dies zeigte sich auch bei der Abstimmung 2016 in Köln zu den Maghrebstaaten, wo der Vorstand zur Stimmungsmache eine Vertreterin von Pro Asyl einlud. --188.96.186.7 16:42, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

In der im Artikel angegebenen Quelle steht nichts dergleichen, sondern bloß, dass LSU und LSVD in der Flüchtlingsdebatte unterschiedlicher Meinung sind. Und falls man noch die gewünschte Quelle findet, muss natürlich der Autor genannt werden: "Unions-Mitglieder" finden den LSVD zu grün-links-sozialdemokratisch geprägt, wat ne Überraschung. --Logo 17:01, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Die Tatsache, das der konservative LSU offen dem grün-linken LSVD in der Migrationsdebatte widerspricht, was die Einordnung der Maghrebstaaten als Sichere Herkunftstaaten angeht, und das FDP, CDU/CSU, AfD und selbst die SPD hingegen die Maghrebstaaten als Sichere Herkunftsstaaten einstufen wollen, zeigt exemplarisch, dass der LSVD nicht überparteiliche Beschlüsse trifft, sondern mitunter auch Beschlüsse trifft, die NUR bei den Grünen und bei der Linkspartei zu finden sind. Überparteilich agiert der LSVD daher zumindest in seiner Vorstandsarbeit nicht.--188.96.186.7 17:15, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Normalerweise bitte die Überschrift einer laufenden Diskussion nicht dem eigenen päzisierten Standpunkt "anpassen". Spielt jetzt aber keine Rolle. Du bräuchtest WP:Quellen, also reputable Medien oder relevante Organisationen, die dem LSDV die Überparteilichkeit absprechen - aus welchem Anlass oder mit welcher Begründung, das steht dann ja auch in der Quelle. --Logo 21:54, 25. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

@seit März 2024

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Wenn hier ein neuer Unterpunkt seit März 2024 steht, sollte hier auch alles was ab März 2024 passierte da drunter stehen. Gruss --Seeler09Leider nicht in Ihrem Land verfügbarMitstreiter im Alpinprojekt gesucht 17:28, 1. Aug. 2024 (CEST)Beantworten