Diskussion:Margot Honecker

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Koschi73 in Abschnitt Lene Feist

Fehler

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Die Anmerkung "Fach Wehrkundeunterricht (mit Waffenausbildung an Luftgewehren)" ist nicht korrekt. Ich wurde im Wehrkundeunterricht auch an der KK-MPi 69 ausgebildet. Ich bitte darum, dass die Passage geändert oder verallgemeinert wird.

Niemand wurde im Wehrkundeunterricht an der KK-MPi 69 ausgebildet. Dieser fand für Mädchen und Jungen gemeinsam in der Schule statt. Erst im Wehrlager (an dem nur die Jungen teilnahmen) wurden ein paar Schuß mit der Waffe abgegeben. Dies sollte im Artikel präzisiert werden. (nicht signierter Beitrag von 92.225.56.14 (Diskussion | Beiträge) 20:30, 14. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Und? Das Wehrlager in der 9.Klasse war Bestandteil des Wehrkundeunterricht, das mit dem Luftgewehr geschossen wurde ist mir persönlich nicht bekannt. Nur mit der 22er MPi 69--217.234.234.48 13:38, 25. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Exil ist unpassend

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Exil ist - laut Wikipedia - eine Abwesenheit aufgrund unverschuldeter Verfolgung.

Die Honeckers haben Deutschland teils freiwillig verlassen, teils weil sie mögliche Strafvefahren gefürchtet haben. , also nach den damals auch für sie geltenden Gesetzen. Von einer unverschuldeten Verfolgung kann also keine Rede sein.

Das Wort Exil sollte den wirklich unschuldigen vorbehalten bleiben. Oder war Adolf Eichmann im Exil ?

Sie ist nicht im Exil, sie ist "auf der Flucht"!


"Dabei wären sie ausschließlich nach DDR-Recht verurteilt worden" - Ist das hier eine ROT-ROTE -Propaganda -Seite? Heute gelten hier die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland! Auch wenn DU die damals geltenden Gesetze anwenden möchtest.

Eine Anmerkung: Der Hinweis ist richtig da nach bundesdeutschem Recht der Grundsatz keine Strafe ohne Gesetz gilt. Das Bedeutet die bundesdeutschen Gericht haben in diesem Fällen DDR-Recht anzuwenden, es sei denn das bundesdeutsche Recht ist milder --217.7.17.167 10:55, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ist sie schon tot ? (erl.)

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Darauf deutet die Formulierung "Margot Feist war die Tochter eines Schuhmachers und einer Fabrikarbeiterin". Bitte den Todestag angeben, das gehört sich für eine Enzyklopädie so.-

Nein, sie lebt noch. Habe den Text diesbezüglich geändert.

und sie kassiert Rente aus der Bundesrepublik Deutschland --88.74.224.191 08:18, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hvd69 (Diskussion) 17:35, 10. Nov. 2013 (CET)

Was ist mit Margot Honeckers Verbrechen gegen die Menschlichkeit?

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Ich vermisse in diesem Beitrag eine Stellungnahme zu den Vorwürfen, dass Margot Honecker Zwangsadoptionen bewilligt hat. Leider habe ich keine Kenntnisse des Wahrheitsgehalts dieser Aussagen, jedoch könnten ja genau diese Vorwürfe einmal dargestellt werden.

Wikipedia ist kein Moralapostel. --Abdiel 22:44, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Nein, Wikipedia ist ein Versöhnungsportal für ehemalgie kommunistische Verbrecherinnen. Ist doch logische, nö?
Hier zählen allein belegbare Fakten, das ist alles. --Cornwells (Diskussion) 04:00, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Somit ist es jetzt an der Zeit, die Verbrechen der Margot Honecker zu belegen und in den Artikel reinzuschreiben. Die Zwangsentreißung und -adoption von Kindern Ausreiswilliger und nach vereitelten Fluchtversuchen an der Grenze sind ganz gut belegt, die gewaltsame Gleichschaltung des Bildungssystems und die Vernichtung Tausender Existenzen bis hin zum Mord an Andersdenkenden sollten nicht fehlen. Die Gute hat für eine scheinbar biedere Bildungspolitikerin erstaunlich viel auf dem Kerbholz. --Mick149 (Diskussion) 00:27, 19. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Auswanderung nach Chile

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"Margot Honecker lebt seit etwa 1992 zurückgezogen in Santiago de Chile bei der Familie ihrer Tochter". Seit etwa 1992? Warum weiß man es nicht genauer?--Dub8lad1 19:29, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Im Dezember 1991 flüchteten Erich und Margot Honecker von Beelitz nach Moskau und baten in der chilenischen Botschaft um Asyl. Im Juli 1992 wurde Erich Honecker nach Deutschland ausgeliefert wo ihm in Berlin der Prozess gemacht wurde. Margot Honecker konnte Russland verlassen und das Prozessende ihres Mannes bei ihrer Tochter in Chile abwarten. Im Januar 1993 wurde wegen des schlechten Gesundheitszustandes von Erich Honecker das Verfahren gegen ihn eingestellt. Erich Honecker wurde direkt von der Untersuchungshaftanstalt zum Flughafen Berlin Tegel gebracht und flog zu seiner Frau und seiner Tochter nach Chile. Ilsebill 01:21, 17. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Parteimitgliedschaft

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Anscheinend ist Margot Honecker nie aus der SED ausgetreten oder ausgeschlossen worden, also müßte sie heute noch Parteimitglied der "Linken" sein? Oder hat jemand andere Informationen? --Zweihundertzwölf 23:02, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, das siehst Du falsch. Bei Gründung der PDS mussten alte SED-Mitglieder ausdrücklich ihren Eintritt erklären. Die Parteimitgliedschaft ist nicht automatisch übernommen worden. --JazzmanPostStudent? 23:37, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Zudem wäre die ehemalige PDS-Mitgliedschaft mit Verschmelzung von PDS und WASG aufgehoben worden. Von einer Mitgliedschaft bei Die LINKE kann also keine Rede sein... Takeru-kun 19:04, 11. Feb. 2009 (CET)
Ehrenmitglied vielleicht. Diese Sorte schwimmt immer oben, war nach dem Dritten Reich genauso. Siehe Brandenburg. --91.62.181.152 23:35, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Manche dummen Kommentare sollte man einfach löschen....-- scif 08:48, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Erich ist, wie der größte Teil der alten Riege, am 3. Dezember 1989 aus der SED ausgeschlossen worden. Bei Margot ist das wohl übersehen worden, die ist im Februar 1990 aus der SED-PDS ausgetreten. Sollte auch im Artikel stehen. Wäre sie übrigens 2007 Mitglied der PDS gewesen, hätte es niemand gemerkt und wäre sie auch nicht danach ausgetreten, dann wäre sie heute tatsächlich Linke-Mitglied, denn damals musste keine erneute Mitgliedschaft erklärt werden.--78.53.41.78 11:10, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Video 60Jahre DDR (erl.)

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geistert zZ durch die News http://www.youtube.com/watch?v=Mp_nbCBA4aw -- Cherubino 11:47, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Habe einen Absatz ergänzt. --Toffel 00:56, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hvd69 (Diskussion) 17:35, 10. Nov. 2013 (CET)

Vermisse Passus

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Wenn bei Erich Honecker folgender Passus zu finden ist Von 1947 bis 1953 war er mit der sozialdemokratischen FDJ-Funktionärin Edith Baumann verheiratet, mit der er die Tochter Erika (* 1950) hatte. Im Dezember 1952 brachte Margot Feist, die er 1953 heiratete, die Tochter Sonja zur Welt. Warum dann nicht auch bei Margot Honecker bzw. etwas abgewandelt? -- Jlorenz1 00:11, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zudem, war die Heirat mit Erich Honecker 1953 (hier) oder 1955 (zurückdatiert)? War die Scheidung Erich von Edith geb. Baumann nicht erst '55? --217.5.252.115 09:25, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten


Jugendfoto

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Wäre das Foto von M. H. aus dem DDR-Artikel [1] nicht was für diesen Artikel. Ich kann das leider nicht einbauen (technisch). Vielleicht sollte man es noch beschneiden.--Hachinger62 16:45, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Trivia

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Die Behauptung: "Margot Honecker war in weiten Teilen der Bevölkerung unbeliebt" passt wohl eher in die Bild Zeitung statt in eine Wikipedia, hierfür gibt es keine wissenschaftlichen, statistischen Erhebungen oder Umfragen, ob sie bei weiten Teilen der Bevölkerung unbeliebt war. Eine haltlose ehrverletzende Behauptung. Streichen.

-- 93.218.21.100 19:22, 19. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bei "haltlose ehrverletzende Behauptung" musste ich gerade laut lachen. Ich hoffe das betrübt dich nicht. --Spiteactor 18:45, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
ich auch. lange nicht mehr so gelacht. Das die überhaupt Rente kriegt ist doch mehr als seltsam (nicht signierter Beitrag von 84.135.239.145 (Diskussion) 21:28, 5. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten
Ich finde die Behauptung keineswegs haltlos. Ich bin sogar dafür, dass bei sämtlichen Politikern, Bank-Managern und C-Promis im Artikel erwähnt wird, wie unbeliebt sie in Teilen der Bevölkerung sind. Ach ja, bitte auch die Zahnärzte nicht vergessen. XD -- Raumfahrt-Historiker 01:06, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich stimme dem Beitrag vom 19. Juli 2010 zu, dass subjektive Bewertungen (ob positiv oder negativ) von Personen der Zeitgeschichte in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben - außer, sie sind statistisch belegbar oder waren in der jeweiligen Bevölkerung allgemein anerkannt. Ich kann aus meine bisherigen Erkenntnissen nicht entnehmen, dass Margot Honecker - außer vereinzelt von politischen Gegnern - "lila Drache" usw. genannt wurde oder sie - wie ihr Mann - "unbeliebt" waren.

Aufgabe der Wikipedia ist es nicht, Personen nach Sympathie oder Antipathie einzuschätzen, sondern faktenbasiertes Wissen zur Verfügung zu stellen, das nicht auf persönliche Angriffe zurückgreifen muss, sondern dem Leser sein eigenens Urteil offen lässt. (nicht signierter Beitrag von 94.223.83.237 (Diskussion) 20:29, 30. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Edith Baumann zweite Ehefrau? (erl.)

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Im Abschnitt Leben steht "... Honecker zur Scheidung von seiner zweiten Ehefrau Edith Baumann zu bewegen." Wer war die erste Ehefrau von Erich Honecker? Auf dieser Seite steht, daß dies seine erste Ehefrau war. --Frank Hoppe 07:50, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Honeckers erste Ehefrau war die Gefängnisaufseherin Charlotte Schanuel (gest. 1947). Vgl. Erich Honecker mit Fußnote 1, oder auch hier. --bvo66 15:06, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Info! Ich hatte es inzwischen auch herausbekommen. Offensichtlich ist die Ehe mit Schanuel erst 2003 durch die Biographie über Margot Honecker "wiederausgegraben" worden. --Frank Hoppe 04:28, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hvd69 (Diskussion) 17:34, 10. Nov. 2013 (CET)

Ministerin

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Wenn auch in der DDR viel für die Gleichberechtigung getan wurde, den Begriff "Ministerin" gab es nicht. Die offizielle Bezeichnung war "Minister für Volksbildung". --Rita2008 18:57, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Naja. Ich weiß auch, dass sie in der DDR "Minister" genannt wurde. Trotzdem ist Ministerin der zutreffende Begriff, ob er in der DDR benutzt wurde oder nicht, halte ich an dieser Stelle für nebensächlich. -- lley 22:33, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das ist nicht nebensächlich, das ist einfach korrekt so (kopfschüttel).--Anaxagoras13 20:43, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten
in der Zone gab es auch noch keine Taschenrechner und Taschenrechnerinnen - und das war eigentlich ganz wohltuend, das Gehampel heutzutage mit den -innen finde ich nur zum davonlaufen --145.253.160.50 16:19, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die "Zone" gab es aber nur bis 1949, da gab es im Westen weder Taschenrechner noch Taschenrechner"innen". --Rita2008 17:18, 7. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Die 'Zone' - auch 'Russen-Zone' genannt - gab es von 1949 bis 1990!!! Als schwer antikommunistisch erzogenes Kind der DDR des Jahrganges 1964 gab es gar nichts anderes. Ärger hatte ich nur einmal als ich als Drittklässler diesen Begriff wie selbverständlich im Heimatkundeunterricht gebrauchte.....--145.253.160.50 12:52, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Den Begriff "Russen-Zone" gab es nicht! Es gab nur die "Zone", und das war immer die Ostzone, niemals eine der Westzonen. Übrigens, die Zone gab es seit 1945...--94.222.137.187 00:08, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

DAs interessiert genau wen?--scif 13:28, 11. Okt. 2011 (CEST) vielleicht Margot, sicher aber nicht geschichtlich völlig desinteressierte und humorneutrale Menschen wie Dich ;-) --145.253.160.50 14:26, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der war gut, meine Benutzerseite bestätigt auch das Desinteresse... Klar gesagt, es interessieren hier niemanden deine privaten Schulprobleme.--scif 10:22, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Bekanntschaft mit Biermann

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Es gab vor einigen Jahren mal Gerüchte, Margot Honecker wäre in ihrer Kindheit mit Wolf Biermann bekannt gewesen. Biermann hat das dementiert. Gibt es dazu gesicherte Erkenntnisse?--94.222.137.187 00:11, 4. Apr. 2012 (CEST)Beantworten


soweit ich mich erinnere ist sie von der mutter biermanns aufgenommen worden ihr mutter war ja nach einer abtreibung gestorben und der vater starb im KZ.der vater von ihr und biermann waren befreundet und saßen zusammen im KZ! (nicht signierter Beitrag von 217.88.87.23 (Diskussion) 23:50, 6. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Lebte Margot Honecker auf Kuba? (erl.)

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Ein Freund ist fest davon überzeugt, dass Frau Honecker in ihrem Leben einst auf Kuba lebte? Wenn ja, wann genau und wie lange? Oder ist das schlicht falsch? (nicht signierter Beitrag von 217.68.184.13 (Diskussion) 19:44, 8. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Schlicht falsch. Sie ist da nur gelegentlich zu Besuch. --Hvd69 (Diskussion) 21:58, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hvd69 (Diskussion) 17:33, 10. Nov. 2013 (CET)

Haarfarbe (erl.)

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Warum lief die denn wie ein Punker rum?--Antemister (Diskussion) 20:51, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Hvd69 (Diskussion) 17:32, 10. Nov. 2013 (CET)

"Schutz"

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Im Kapitel "Öffentliche Äußerungen .." lese ich "Notwendigkeit zum Schutz ". Ja, bitte? Schutz vor dem Klabautermann oder was? Bitte präzisieren, Herr Experte. (nicht signierter Beitrag von 92.225.91.80 (Diskussion) 01:31, 10. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Fahrer und Vertrauter Georg Melzer

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Mal ne Frage, sollte nicht der langjährige Fahrer und Vertraute Georg Melzer mit hinein in den Artikel? Der Fahrer zirkuliert in verschiedenen Medien und hat durchaus Ineressantes von sich gegeben, siehe zum Beispiel Einestages bei Spiegel Online, die Erinnerungen bei RP Online, Klaus Taubert in seinem Blog über Margot Honecker und dann noch etwas vom Boulevard.--88.74.222.159 12:19, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Volkskammer 1950

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Sie war nbicht die jüngste Abgeordnete. Zumindest Manfred Gerlach war jünger.--Altaripensis (Diskussion) 14:40, 22. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Manfred war sicher ein Mann...--2A02:8070:6394:7A00:CC37:52B5:BBB:4E11 21:47, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Twitterprofil

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Ist das hier[2] echt? Der Account unterhält sich auf Twitter u. a. mit dem offiziellen Account von Erika Steinbach. Gegen einen bloßen Quatschaccount sprechen nicht nur Bezugnahmen auf Margot Honeckers reale Biographie ("Meine Eltern haben gegen die Nazis gekämpft."), sondern auch der Mangel an Ironisierung oder Veräppelung der DDR bzw. ihres politischen Systems, wie es bei einem Quatschaccount wohl der Fall wäre. Könnte im Falle der Echtheit dann evtl. eine Erwähnung oder Verlinkung wert sein, nicht zuletzt aufgrund des Alters der Frau, und weil's wohl auch zum öffentlichen Auftreten bzw. öffentlicher Aktivität zählt. --2.241.36.81 11:19, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Aus meiner Sicht spricht nichts dafür, dass der Account authentisch ist, aber sehr viel dagegen. Bis zum Beweis der Echtheit gibt es keinen Anlass zur Aufnahme in den Artikel. --Hvd69 (Diskussion) 11:29, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich wollte ja nicht sagen, daß die Authentizität jetzt schon bewiesen wäre. Eher dachte ich, daß sich u. a. über das Hinterlassen eines hiesigen Hinweises Leute (Wikipedianer) finden, die da irgendwie nachbohren, recherchieren können. --2.241.36.81 11:48, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Schon klar. Das Nachbohren und Recherchieren ist aus meiner Sicht aber eher der Job von Journalisten, die wir dann hier zitieren können. Das Rechercheergebnis sieht dann zum Beispiel so aus. Fall abgeschlossen. --Hvd69 (Diskussion) 12:02, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
+1. Alles andere wäre „Spökenkiekerei“.--Lectorium (Diskussion) 12:40, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
In der Quelle ist aber auch von einem "echten" Profil die Rede. Könnte das https://twitter.com/MargotHonecker hier] sein? --Rita2008 (Diskussion) 17:38, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ermittlungsverfahren

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"Sämtliche Ermittlungsverfahren gegen Margot Honecker mussten von der ZERV eingestellt werden, da sie für die bundesdeutsche Justiz nicht mehr greifbar war." Das ist nciht belegt und außerdem unplausibel. Die Tatsache, dass sie nicht greifbar ist, hindert einen Staatsanwalt nicht an Ermittlungen. Wenn Ermittlungsverfahren eingestellt wurden dann eher, weil man ihr keine direkte Tatbeteiligung nachweisen konnte oder inzwischen wegen Verjährung. --Carl B aus W (Diskussion) 12:50, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Aufgewachsen mir Wolf Biermann?

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Habe diese beiden Artikel gelesen. Danach war Margots und Wolfs Vater gemeinsam illegal im dritten Reich aktiv und Wolf Biermanns Mutter hat Margot aufgenommen. Davon im >Artikel kein Wort: http://vsp-vernetzt.de/soz/0124141.htm http://blogs.taz.de/schroederkalender/2007/01/18/zuviel-der-ehre-fuer-wolf-biermann/ (nicht signierter Beitrag von 2003:6F:AF5D:6E58:CD99:1DAF:1971:AE1 (Diskussion | Beiträge) 11:19, 12. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Da steht bzgl. Biermann nur was von Falten am Hals von Margot, vor denen es ihm ekelte.--Lectorium (Diskussion) 01:39, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten

„Keim gelegt“ ( Beleg / Fundstelle ?)

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Im Artikel stand

Gleichzeitig zeigte sie sich davon überzeugt, dass es die DDR nicht umsonst gegeben habe und mit ihr ein „Keim gelegt“ worden sei, sodass Deutschland irgendwann die Erfahrungen der beiden Systeme für sich nutzen werde.

"Gleichzeitig" meinte 'in dem Film Der Sturz – Honeckers Ende . In diesem Film äußerte M.H. (ab Minute 41:20 ) "... ich würde sagen, dass der Sozialismus eine Niederlage erlitten hat. Aber ich würde meinen, dass das, was an sozialistischen Realitäten geschaffen wurde (die sich ja auch im Bewusstsein widergespiegelt haben) vielleicht zeitweise etwas Verschüttetes - aber es ist da und es wird weiter leben; das ist nicht für alle Zeit verloren, das ist der Boden, auf dem Neues wachsen wird."

Wann / wo soll sie wörtlich „Keim gelegt“ gesagt haben ? Ich habe den eingangs zitierten Satz vorerst rausgenommen. --Neun-x (Diskussion) 08:47, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Einleitung?

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Mal wieder ein Artikel, dem eklatant eine Einleitung fehlt! - Leider typisch deutsche WP. Warum muß man eigentlich zur englischen WP ausweichen, um kurz etwas über eine gerade verstorbene (deutsche) Person der (leider) Zeitgeschichte zu erfahren? Daß sie (anscheinend) so lange die DDR-„Bildungspolitik“ bestimmt hat, wie Gromyko etwa sowjetischer („Rekord-“)Außenminister war, ist immerhin in Zahlen angegeben - sonst aber nichts (wie eben Indoktrinierung, Militarisierung, Verunselbstständigung, Kinderraub...), was einer Bewertung ihres „Lebenswerks“ hilft! (Ich sage hier bewußt „Bewertung“ - das impliziert nicht, daß der Text wertend sein muß!) Dabei muß es nicht mal so plakativ lauten, wie auf Englisch: „Honecker was widely known as the "Purple Witch" for her tinted hair and hardline Stalinist views, and was "hated and feared" in East Germany.[1][4][6][7] Former Bundestag president Wolfgang Thierse has described her as "the most hated person" in East Germany next to Stasi chief Erich Mielke.[8][9] She was responsible for the enactment of the "Uniform Socialist Education System"“ - aber man muß die Leser nicht zwingen, solche entscheidenden Darstellungen irgendwo aus dem Artikel herauszusuchen! Daß sie eine den Kommunismus pervertierende, stalinistische Apparatschik, eine zentrale Persönlichkeit eines erstarrten, heuchlerischen, „das Menschenrecht“ mit den Füßen tretenden, diktatorischen Regimes war, ist ausreichend belegt. Das darf also (im gebotenen enzyklopädischen Ton) deutlich gesagt werden! Dann kommt man auch solch lächerlichen Gedankengängen oder Debatten zuvor, wie z.B. oben unter Trivia! --Stephele (Diskussion) 12:05, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

muss mich dem anschließen. Ich frage mich sowieso weshalb diese Unperson 25 Jahre bundesdeutsche Rente kassieren durfte. Seit wann ist die DRV für die Finanzierung ehemaliger Berufsverbrecher zuständig???? --94.222.144.170 17:18, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1. Sie verhöhnte in einer TV-Doku „die Opfer des DDR-Regimes und bezeichnete ihre 1500 Euro hohe Rente als „unverschämt wenig“. Als Gefängnisinsassin hätte uns dieser Drache mindestens 120,- Euro pro Tag gekostet, also mind. 3600,- Euro Haftkosten pro Monat. --Lectorium (Diskussion) 14:13, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bei allem Verständnis für persönliche Anmerkungen zu diesem Thema (meine ist: eine Demonstration von Rechtsstaat - unabhängig davon , dass auch ich ihr keinen Cent gegönnt habe) : zurück zur Sache.
Ist die en:Margot Honecker-Einleitung wirklich so viel besser als die deutsche ? Imo ist Prio 1, den Inhalt des Artikels besser (z.B. belegter) zu machen. Bei einem so relativ kurzen Artikel möge der interessierte Leser bitte den ganzen Artikel lesen . Mit anderen Worten: -1 zu @Stephele s Satz aber man muß die Leser nicht zwingen, solche entscheidenden Darstellungen irgendwo aus dem Artikel herauszusuchen! "zwingen" ?? Jeder WP-Leser ist freiwillig so kurz oder lange / so oberflächlich oder intensiv wie er mag auf der Site de.wikipedia.org.
Wikipedia ist nicht Focus / focus.de , wo den Leuten jahrelang suggeriert wurde, sie bräuchten nur einen knackigen Kurzartikel zu lesen und wüssten schon 'alles Wissenwerte' (oder "80 % des Stoffes in 20 % der Zeit oder so) zu diesem Thema.
Analogie Slow Food / Fast Food : slow knowledge (selbsterworbenes Wissen) ist besser als das, was sich jemand aus Zusammenfassungen Zusammenfassungen zusammenstückelt (möglicherweise mit einer kognitiven Verzerrung aka bitte belästigen Sie mich mich nicht mit Tatsachen / Details - meine Meinung steht fest!) --Neun-x (Diskussion) 23:22, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deine Meinung basiert auf Halbwissen, denn eine Demonstration von Rechtsstaat war nicht mehr möglich, weil ihre Taten nach den Prinzipien des Rechtsstaates nicht mehr verfolgt werden konnten. Deshalb musste die ermittelnde bundesdeutsche Justiz das Verfahren im Frühjahr 1994 einstellen: die Taten waren teilweise verjährt, weil sie innerhalb weniger Monate nach dem Ende des SED-Regimes hätten angezeigt werden müssen. Artikel und peu à peu die Einleitung, sollten das nocht besser bringen, sonst denkt ein Leser noch sie hatte einen Freifahrtschein in der Tasche.--Lectorium (Diskussion) 00:45, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Interview 2015

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Die griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA veröffentlichte noch im Herbst 2015 ein Interview mit Margot Honecker. In Deutschland wurde es in der jungen Welt abgedruckt: [3]. Einige Aussagen daraus finde ich für diesen Artikel durchaus nicht uninteressant. Vielleicht traut sich jemand zu, eine kurze Zusammenfassung zu schreiben? --slg (Diskussion) 17:58, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Todestag

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Hier steht, sie wäre am Freitag, den 5. Mai gestorben.[[4]]--Grenzdebiler (Diskussion) 03:30, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Freitag war der 6., nicht der 5. Mai. Spiegel Online weiß es sogar noch genauer – "am Freitag um 7 Uhr": [5]. --slg (Diskussion) 13:09, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hubertus Knabe "resümiert"

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„Sie war bis zum Tod eine böse, verstockte Frau.“ [6]. Sowas hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Nuuk 19:58, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rezeption gehört rein. Was zu kürzen ist, sind nicht rezepierte Aussagen aus Interviews.--Tohma (Diskussion) 20:04, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Intelligente Rezeption gehört rein. Nicht stumpfes Gedisse. --Nuuk 20:08, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und wer entscheidet nun, ob es stumpfes (meintest du dumpfes) Gedisse oder intelligente Rezeption ist? --WP-Beobachter (Diskussion) 21:18, 8. Mai 2016 (CEST) PS: Natürlich gehört das Zitat von Knabe in den Artikel.Beantworten
Natürlich gehört das rein, denn Knabe bringt lediglich ihre bis zum letzten Atemzug gelebte Menschverachtung auf den Punkt. Die kassierte vom Klassenfeind die dicke Rente, und war auch noch so borniert, in jeder politischen Wortmeldung aus Chile abschätzig die erschossenen DDR-Flüchtlinge und DDR-Opfer zu verhöhnen.--Lectorium (Diskussion) 21:21, 8. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Damit bringt Knabe nur seine eigene Verachtung gegenüber Honecker zum Ausdruck. Weder ist er Psychologe noch kannte er die Frau besonders gut.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:02, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wenn dieser Eindruck entstehen kann, dann wurde das Zitat lediglich zu stark verkürzt wiedergegeben, denn Knabe bezog sich damit auf ihren Ruf und ihre Impertinenz. In Honeckers Arbeitslagern, die in der englischen WP als „KZs“ bezeichnet werden, seien jährlich rund 2.000 Jugendliche zur brutalen Umerziehung eingewiesen worden. Dazu Knabe: „Margot Honecker hat all dies stets verteidigt.“ Und zum Strafverfahren dem sie sich durch ihre Flucht nach Chile entzogen hat und zu ihrer auskömmlichen Rente aus Deutschland, die sie 26 Jahre vom Botschafter erhalten, die sie aber selbst als „unverschämt niedrig“ bezeichnete, sagte Knabe: „Es war diese Impertinenz, die sie in der DDR zur meistgehassten Funktionärin nach Stasi-Chef Erich Mielke machte. Bis zu ihrem Tod blieb sie ihrem Ruf einer bösen, verstockten Frau treu.“--Lectorium (Diskussion) 13:15, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bitte näher erläutern, was eine "böse, verstockte Frau" ist und was das in einem seriösen Biographie-Artikel verloren hat. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 17:47, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ach der Hubertus. Kann man den ernstnehmen? Auf welche Zeit bezieht er sich denn? Ich würde mal noch Hilde Benjamin in den Ring werfen. Worauf stützt sich denn seine Aussage? Empirische Volksbefragung? Was sind denn Honeckers Arbeitslager? Zwischen verteidigen und hier suggerierter Verantwortung ist auch noch ein Unterschied. Oder standen die Jugendwerkhöfe in Verantwortung des Ministeriums für Volksbildung? letztendlich ist es doch so: sie hat Rente kassiert, ist nicht verurteilt worden und redet Unsinn. Das ist es, was Knabe umtreibt. Nur muss man sich fragen, ob auch wirklich realistische Chancen für eine Strafverfolgung möglich gewesen wären.--scif (Diskussion) 13:29, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Knabe sagt, Margot Honecker gehöre zu den wenigen Menschen „bei deren Tod einem partout nichts Positives einfallen will“, dann steht das, wie die ihr attestierte Bösartigkeit, in keinem Widerspruch zum umseitigen Artikelinhalt.--Lectorium (Diskussion) 14:23, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Zudem ist Knabe durchaus zitierfähig. Oder nicht mehr? --WP-Beobachter (Diskussion) 14:27, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

So wie 10.000 andere auch. Ob Knabe allerdings die Historikerkapazität angesichts seines Spezialgebietes MfS ist, um M.H. relevant zu beurteilen, wäre noch zu ergründen. Das Herr Knabe nicht unumstritten ist, setze ich als bekannt voraus.--scif (Diskussion) 15:14, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Typische Nebelkerze. Hier geht es nur um den deutscher Historiker und Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen Knabe. Seine Veröffentlichungen weisen ihn als Spezialisten der ostdeutschen Nachkriegsgeschichte sowie der Aufarbeitung der SED-Diktatur aus. Angesichts dieser Expertise kann er hier referiert werden. --Lectorium (Diskussion) 15:26, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Keine Nebelkerze, da braucht man nur den Wikipediaartikel Hubertus Knabe#Rezeption zu konsultieren. Knabe äußert hier auch eher seine Privatmeinung, die mich nicht interessiert und die auch nicht interessant ist. Hätte er eine saubere Forschungsarbeit vorgelegt und das wäre die Erkenntnis, läge der Fall anders - er hat aber nicht. Insofern ist die Frage nach der Relevanz dieser Äußerung schon berechtigt. Es geht hier auch um das Verfassen eines Artikels für eine Enzyklopädie und da kann nicht aus jedem Satz persönliche Befindlichkeit tropfen. --FelTo84 (Diskussion) 20:36, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nebelkerze ist dein anderer Wikipediaartikel. Und was dich nicht interessiert und du nicht interessant findest, das schreib bitte auf deiner Benutzseite. Dass Knabe zitierfähiger Experte für die Erfüllungsgehilfen des DDR-Systems ist, ist unstrittig.--Lectorium (Diskussion) 04:56, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist keine Nebelkerze, er gefällt dir nur nicht, weil es den angeblich unstrittigen Experten eben doch eine strittige Figur darstellt. Ich wüsste auch nicht, wieso ich das auf meine private Disk. schreiben sollte, da es diesen Artikel betrifft. Nur weil du das nicht lesen möchtest, muss ich es nicht für mich behalten. Knabes Privatmeinung gehört hier nicht rein und geforscht hat er zu Margot Honecker nicht. (Wenn doch, dann bitte Titel dieser Arbeit.) Private Meinung wird nicht wissenschaftlich, weil man eine Gedenkstätte leitet und (eher populärwissenschaftliche) Veröffentlichungen über einige Aspekte der DDR herausgegeben hat. --FelTo84 (Diskussion) 21:10, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nach deiner Logik müsste der Artikel dann gelöscht werden, denn ein Forscherfundgrube ist/war dieser Minister nie. Warum hat man sie eigentlich nicht Ministerin genannt, war doch 'ne Frau, oder? Ansonsten polarisiert schon Knabes Titel: Die Täter sind unter uns: Über das Schönreden der SED-Diktatur. Wie könnte es auch anders sein?--Lectorium (Diskussion) 22:31, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt schon Forschung, die z.B. ihre Arbeit untersucht hat, nur nicht von Knabe und auch nicht mit diesem zitierten Inhalt, der nur Knabes Meinung entspringt und nicht auf ausgewerteten Fakten basiert. Was hat jetzt die Frage Minister/Ministerin damit zu tun? Knabe wird übrigens im Band "Die DDR 1945-1990" von Hermann Weber (=OGG Band 20) noch nichtmal erwähnt. So maßgeblich können seine Arbeiten also nicht sein. Es ist auch schwierig seriös zu forschen, wenn man unbedingt ein bestimmtes Ergebnis erzielen will. --FelTo84 (Diskussion) 13:13, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich zitiere mal aus Günther Heydemanns Standardwerk zur DDR-Innenpolitik (=EDG Band 66): „Die einseitige, quellenkritisch unhaltbare Darstellung von H. Knabe (Stasi und Westmedien), wird dieser Thematik nicht gerecht.“ Beim besten Willen, dieser Historiker ist nicht unumstritten und auch nicht nur bei "Ewiggestrigen". Was der Herr abliefert ist viel zu oft von der Absicht geprägt etwas beweisen zu wollen und dann wird das eben solange gebogen, bis es passt. Das hat mit seriöser Geschichtsforschung nicht viel zu tun. --FelTo84 (Diskussion) 13:23, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deshalb wurde er als einer der konsequentesten Vertreter der Opfer der SED-Diktatur mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für seine besonderen Leistungen geehrt. Kannste mal sehen.--Lectorium (Diskussion) 17:04, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deshalb bestimmt nicht. Ich sage auch nicht, dass er nur schlechte Arbeit abliefert, ich sage aber, dass seine Arbeit nicht so unstrittig ist, wie du behauptest. Es gibt nicht nur schwarz und weiß - übrigens auch bei Margot Honecker nicht. --FelTo84 (Diskussion) 19:20, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Rubén Darío-Orden

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Ich habe die Verleihung des Rubén Darío-Orden an die 81-jährige Rentnerin getilgt weil a) der Zeitpunkt ein Anachronismus ist, b) nichts auf die enzyklopädische Relevanz des Ordens hindeutet und c) weil sich Margot_Honecker zeitlebens, nicht nur ausweislich dieses Artikels, nie gegen Analphabetismus in Nicaragua engagiert hat. Benutzer:Sinuhe20 setzt den Orden wieder ein, mit der offenbar scherzhaft gemeinten Begründung auch wenn es nicht ins bild der "bösen, verstockten frau" und "lila hexe" passt ;-. @Sinuhe20: bitte begründe nachvollziehbar die enzyklopädische Relevanz des Rubén Darío-Ordens und wann sich Margot Honecker so unermüdlich für die Abschaffung des Analphabetismus in Nicaragua eingesetzt hat. Ich kann dazu nämlich keine einzige Quelle finden und nehme diese irrelevante Ordensverleihung, die keinen Bezug zur umseitig dargestellten Biografie hat, wieder raus. Viele Grüße, --Lectorium (Diskussion) 22:28, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Drittmeinung: Für mich ergibt sich die Relevanz für MHs Biografie allein schon daraus, dass es ihr erster öffentlicher Auftritt nach vielen Jahren konsequenter Selbstabschottung war. Und dass er durch den Staatspräsidenten eines Landes verliehen wurde, spricht auch nicht für die Irrelevanz des Ordens. Die spanische Wikipedia hat jedenfalls einen Artikel über ihn. Ein Urteil, ob sie diesen zu Recht erhalten hat und er womöglich ein "Anachronismus" war, steht uns als Wikipedianern mMn nicht zu. --slg (Diskussion) 22:41, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 zu slg. So sehe ich das auch. --Ute Erb (Diskussion) 22:53, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für deine Recherche. Leider passt das derzeit nicht in die Artikelumgebung, denn es erweckt den Eindruck als habe sich Margot Honecker unermüdlich für die landesweite Kampagne gegen Analphabetismus eingesetzt, was ich bestreite. Sollte sie sich tatsächlich engagiert haben, was ich nicht glaube, dann hätten es Historiker und Journalisten oder die SED-Propaganda mit Sicherheit (lobend!) aufgegriffen. Sollte also darüber berichtet worden sein, können wir das doch gerne darstellen und den Orden dazu. Danach sieht es aber nicht aus.--Lectorium (Diskussion) 23:08, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Honecker erhielt den Orden, weil sie sich von 1979 bis 1990 (nach anderen Quellen auch später im Exil) für die Alphabetisierung Nicaraguas eingesetzt hatte. (Quelle: t-online). Das sollte noch mit in der Biographie erwähnt werden. Die DDR stand in enger Solidarität mit dem Land.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:10, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
1979 bis 1990 ist eine lange Zeit. Da brauchts kein T-Online.de für. Es sieht so aus, als ob sie den Orden für die Leistungen ihres Mannes eingeheimst hat. Also nichts genaues weiß man nicht.--Lectorium (Diskussion) 23:21, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Den Orden hat sie sicherlich in ihrer Funktions als Bildungsministerin bekommen. Etwas konkreter: Es gab eine DDR-Beratergruppe im Bildungsministerium. Diese hatte wesentlichen Anteil an der Alphabetisierungspolitik und der Erarbeitung didaktischer Materialien für einen besseren Schulunterricht, wie die unter dem Namen Carlitos erarbeiteten Schulbücher. Erika Harzer, Willi Volks (Hg.): Aufbruch nach Nicaragua. Deutsch-deutsche Solidarität im Systemwettstreit. Berlin 2008, S. 35.--Sinuhe20 (Diskussion) 23:26, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Margot Honecker wurde 2008 für die Verdienste IHRES MANNES geehrt. Sag ich doch: kann raus. --Lectorium (Diskussion) 23:47, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Lectorium: Bitte? Wo liest du das heraus? Sinuhe20 (dem ich für seinen Fund übrigens herzlich danken möchte!) hat doch genau einen Beitrag weiter oben festgestellt, dass es vermutlich um ihre Funktion als Volksbildungsministerin ging, in der sie eben auch die nicaraguanische Alphabetisierungskampagne unterstützt hat. Und selbst wenn, gilt immer noch, was ich oben schrieb: Für die Relevanz der Ordensverleihung ist es völlig unerheblich, ob diese nach Meinung von Wikipedianern zu Recht oder Unrecht erfolgte.) --slg (Diskussion) 23:52, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dass sie für die Verdienste ihres Mannes geehrt wurde steht bei Erika Harzer,Willi Volks auf S.179 mit Quellverweis 21.07.2008 auf die sueddeutsche.de/. --Lectorium (Diskussion) 00:00, 10. Mai 2016 (CEST) Hier noch die Buchseite.--Lectorium (Diskussion) 00:05, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, jetzt habe ich es gefunden. Gemeint ist offenbar dieser Artikel, auch wenn er aus mir unerfindlichen Gründen auf 2010 datiert ist. Aber wie auch immer: Relevant für die Biografie von MH macht dieses Ereignis mMn allein schon ihre Teilnahme an dieser hochoffiziellen Zeremonie. Andere Presseartikel ([7], [8]) sagen nichts darüber aus, dass der Orden eigentlich für ihren Mann gedacht war. Wofür sie ihn nun genau erhalten hat (eventuell auch als gemeinsame Ehrung für sich und ihren Mann?), ließe sich wohl zweifelsfrei nur dadurch klären, dass jemand offizielle nicaraguanische Quellen auftreibt; aber wie gesagt ist dies für mich auch zweitrangig. --slg (Diskussion) 00:11, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Yep, da warst du jetzt schneller. Das Datum 2010 ist wohl beim "Umbetten" des Artikel auf die neue Adresse reingerutscht. Wie gehabt Wikipedia:Belege#Belege_prüfen: „Belege sind, wenn möglich, mit anderen Belegen zu vergleichen. Erst wenn verschiedene, voneinander unabhängige Quellen übereinstimmen, kann von einer zuverlässigen Darstellung ausgegangen werden.“ Mit dem Buch und der Sueddeutschen dann eher was für den Erich-Artikel, denn sie hat sich dabei ja nicht mit Ruhm bekleckert: „Honecker wird den Angaben zufolge stellvertretend für ihren Mann der Orden "Rubén Diario" verliehen“--Lectorium (Diskussion) 00:29, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Orden wurde wohl tatsächlich ihrem Mann verliehen, den sie nur stellvertretend entgegennahm: [9] (Nr. 465). Ihr erstes öffentliches Auftreten seit längerer Zeit oder zumindest die Teilnahme an den Feierlichkeiten wäre aber schon erwähnenswert.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:16, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Habe jetzt mal einen Abschnitt zum Thema "offizielle Einladungen außerhalb Chiles" gebastelt und dabei auch die Ordensverleihung wieder eingefügt. --slg (Diskussion) 15:17, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Okay, ein Beleg für diesen Orden reicht aber, denn das es bei jedem ihrer roten Püpschen ein Medienecho gab muss man nicht jedesmal erwähnen, denn das Interesse an dieser ewiggestrigen Stalinistin blieb wegen des Unterhaltungswertes ihrer schwachmatischen Absonderungen verständlicherweise ungebrochen. Ihr allerdings breiten Raum für ihre weltfremden und verlogenen Rechtferigungs-Statements zu geben, nimmt leider keine Rücksicht auf die Artikelumgebung. Solche Sätze sind kontextfreier POV:
„Das ist normal Bildungsverbote für Andersdenkende, die trotz guter Noten kein Abitur machen durften oder von den Universitäten verwiesen wurden, waren ihrer Meinung nach nur „Einzelfälle““ denn unter Karriere steht nichts, wozu diese Rechtfertigung passt.
Erziehung à la Margot ging anders: Wer nicht spurt, der fliegt! Deshalb ist zunächst mal ihr verkorstes "sozialistischen Bildungssystems" mit seiner anerzogenen Doppelzüngigkeit darzustellen. Auch ihre Waffen klirrenden Kinder-Militärparaden gehören zunächst mal dargestellt unter #Politische Karriere in der SED. Dass sie in Chile dann eine Militarisierung der Schulen abstritt, u.ä. wirres Gedöns, sollte man zur besseren Kenntlichmachung unter einer passenden Überschrift bündeln, z.B. Realitätsverweigerung oder -leugnung.--Lectorium (Diskussion) 22:36, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Lesetipp: WP:NPOV. --slg (Diskussion) 23:29, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dann schau mal was dort steht: „Um einen neutralen Standpunkt zu wahren, müssen alle maßgeblichen Standpunkte repräsentiert werden (es darf kein verstecktes Werturteil durch die Auswahl oder Gewichtung einzelner Sichtweisen erfolgen). Bedeutsame Wertungen müssen ausgewogen dargestellt werden. Zur unparteiischen Darstellung gehört also in erster Linie, die Sichtweisen und Argumente aller Seiten angemessen zu schildern, das heißt, sowohl vom Umfang her eine Ausgewogenheit zu wahren als auch in der Wortwahl keine (implizite) Wertung vorzunehmen. Die Kunst besteht hier in der Konzentration auf das Wesentliche.“ Will heißen: das Wesentliche an dieser Bio ist ihr starr durchgeboxtes Bildungssystem, über das sich der Artikel ausschweigt. Dafür wollte sie sich auch nicht vor Gericht verantworten, dem sie sich durch Flucht entzog. Dass sie gem. unserer Quellen an Realitätsverlust litt, heißt nicht, dass wir ihre kruden Rechtfertigungsversuche hier in epischer Länge referieren. Einen Neutralitätsbalken halte ich deshalb für geboten, bis das wieder in Waage kommt.--Lectorium (Diskussion) 00:46, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was ich damit sagen wollte, ist, dass deine Wortwahl hier auf der Disk ("roten Püpschen", "ewiggestrigen Stalinistin", "schwachmatischen Absonderungen", "weltfremdem und verlogenen Rechtfertigungs-Statements", "wirres Gedöns", "kruden Rechtfertigungsversuche", "hochgeschlafen") eher nicht den Eindruck erweckt, als würdest du in diesem Fall über die notwendige Distanz zum Artikelgegenstand verfügen, die nötig wäre, um hier die gewünschte Ausgewogenheit darzustellen. Selbstverständlich würde der Artikel, was ihr Wirken in der DDR angeht, noch viel Fleisch auf den Rippen vertragen. Zentrale Fragen wären zum Beispiel: Welchen persönlichen Gestaltungs- und Entscheidungsspielraum hatte sie als Ministerin überhaupt, und wo musste sich auch sie der Parteilinie oder womöglich Anweisungen aus Moskau fügen? Was waren vor diesem Hintergrund ihre wichtigsten persönlichen Maßnahmen? Wie beurteilen Historiker oder Politikwissenschaftler dieses Wirken, wofür wird sie von ihnen kritisiert oder ggf. sogar verurteilt, was wird ggf. auch Positives hervorgehoben? Und nicht zuletzt auch: Welchen politischen Einfluss in Staat und Partei hatte sie über ihr Ministeramt hinaus, gerade als Ehefrau Honeckers? Das können wir uns als Wikipedianer aber nicht aus den Fingern saugen, da muss bei Gelegenheit mal jemand Bücher wälzen. Und zwar am besten jemand, dem es nicht nur um den Nachweis geht (oder zu gehen scheint), was für eine böse lila Hexe sie doch war. --slg (Diskussion) 01:25, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Da bringst du etwas durcheinander. Wir sind nur im Artikel dem NPOV verpflichtet. Neutrale Disks gibt es nicht, sonst bräuchten wir die nicht. "böse lila Hexe" würde ich z.B. selbst im Spass nicht sagen. Das scheint die häßliche Zuschreibung des Mobs zu sein, der sie 1990 am liebsten aufgeknöpft hätte. Lass es mich so sagen: Die Wende(evolution) wurde nicht nur unterstützt und herbeigeführt, sondern Millionen vorher angepasste DDR-Menschen haben die Wende damals auch individuell jeder für sich selbst vollzogen. Nur bei Frau Honecker hat es, nach allem was uns vorliegt, nicht mal eine Aufarbeitung oder kritische Reflektion der Geschichte gegeben. Das macht glaube ich jeden fassungslos, der sich mit dieser Bio beschäftigt. Ich vermute, es überstieg einfach ihr Vorstellungsvermögen, dass die zur Wende führenden internationalen Freiheitsimpulse 1989 (wie seinerzeit 1968) keine Revolutionsführer hatten und auch keine Führer brauchten, weil die Zeit dafür reif war. Aber genug gepovt. Ich bleibe dabei und bin dagegen ihre Geschichtsklitterung in langen Zitaten auszubreiten. Da du ansonsten meinen Unmut über die Artikel-Schieflage teilst, kannst du gerne einen Belegestein setzen, wenn sich zeitnah nichts an der Presseschau ändert. Ich versuchs mal mit Malycha, Andreas: Die SED in der Ära Honecker: Machtstrukturen, Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei.--Lectorium (Diskussion) 03:47, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich meine, dass ich mich angesichts des Tonfalls, den du hier auf der Diskussionsseite pflegst (siehe auch eins weiter unten), eines gewissens Unbehagens, ob du hier wirklich distanziert und ausgewogen am Artikel arbeiten kannst, nicht erwehren kann. Bisher sehen deine Ergänzungen aber ganz gut aus; was mich etwas stört, ist jedoch das (mehrfach verwendete) Wort "hasste" im Absatz über die Perestroika – auch wenn das der von dir als Quelle zitierte Spiegel so schreibt, ist das für mich eine journalistische Einschätzung, kein enzyklopädischer Schreibstil. Zu deinen Änderungen meiner Ergänzungen: Ich sehe in der deutschen Berichterstattung eben schon einen Unterschied zwischen dem Auftritt in Nicaragua, über den praktisch alle großen deutschen Medien berichteten, und dem vorherigen Besuch in Namibia, von dem ich bis vor wenigen Tagen auch nichts wusste. --slg (Diskussion) 13:46, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ja so bissl ne sachliche, durch ein Buch fundierte Einschätzung wär schon schön. Aber in heutigen Zeiten klatscht man lieber online-Quellen rein, ist halt leichter beim Recherchieren. Das die online-Ausgabe eines Nachrichtenmagazins, was ja auch verkaufen und ob der Aktualität liefern muss als einzige Quelle für diese Einschätzung dient, hat schon ein Geschmäckle. Seriös ist anders. Aber es paßt halt in den Zeitgeist.--scif (Diskussion) 14:37, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Politische Karriere in der SED

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Schon interessant, was unter dieser Überschrift für ein Gemischtwarenladen angeboten wird. Man sollte sich vielleicht vorher bei der Gliederung was überlegen. Parteipolitisch ist ihre Karriere nämlich überschaubar. Sie war SED-Mitglied, ab 50 Kandidatin des ZK, ab 63 Mitglied des ZK, wohl wegen ihrer Ernennung zum Minister. Dann wird's eigentlich erst wieder mit ihrem Austritt interessant. Alles andere hat mit Karriere in der SED nix zu tun, wenn dann eher mit ihrem Amt als Minister. Ob die JWH unter ihrer Verantwortung standen, konnte ja bisher auch nicht geklärt werden.--scif (Diskussion) 10:37, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Stimmt nicht. Es gab kein Vakuum ab 1963. Nachdem sie sich hochgeschlafen hatte, liess sie erst Oppermann links liegen, dann machte sie Hager fertig und als Honni dann 1971 an die Macht kam, brachte ihr das einen Autoritätszuwachs und eine unangreifbare Position, die weit über ihren Ministerposten hinaus reichte.--Lectorium (Diskussion) 22:49, 10. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Beim Hochschlafen warst du sicher dabei. Mann, Mann , Mann. Sie wußte natürlich Anfang der 50iger schon, das ihr zukünftiger mal Generalsekretär wird. Manchmal schreibst du richtigen Stuß.--scif (Diskussion) 07:38, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Häh, wie kommst du denn auf zukünftiger Generalsekretär? Dass Erich nur ein Ausrutscher war, der sie nur aus Gründen der öffentlichen Moral, auf Geheiß des obersten Lenkers mit der ebenfalls sehr hohen, dünnen Stimme geheiratet hat, steht doch bereits drin. Danach erledigte die dunkelhaarige, vollschlanke Sekretärin ihre „Pflichten“. Mit wem sie sich in den folgenden Jahrzehnten derweil in ihrem Wandlitzer Konsumparadies die Zeit vertrieben hat, darfst du gerne anfügen. Die „Bananen von Wandlitz“ und warum das Klopapier in der DDR so hart war gehört auf jeden Fall noch als Doku ihres Lebensstils umseitig rein.--Lectorium (Diskussion) 12:56, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Und deine letztigen geistigen Ergüsse kannst du belegen? Du kannst auch das Hochschlafen belegen? Der Blödsinn wird nicht weniger, den du hier von dir gibst.--scif (Diskussion) 13:09, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Belege wurden umseitig doch bereits teilausgewertet. Wieso willst du denn die Diskrepanz zwischen Anspruch und gelebter Wirklichkeit nicht drin haben?--Lectorium (Diskussion) 13:28, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du liest aber schon, was geschrieben steht? 1948 war auch bei Erich überhaupt noch nicht absehbar, wohin die Reise geht. Da von Hochschlafen zu reden ist lächerlich und dumm. Oder möchtest du hier sehenden Auges behaupten, das diese Beziehung nur aus reiner Berechnung stattfand? Wohlgemerkt, ich rede von der Zeit vor der Eheschließung. Also bitte belegen, ansonsten solchen Blödsinn auch auf der Disk lassen.--scif (Diskussion) 14:31, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wo habe ich denn was von Hochschlafen mit Erich geschrieben? Nirgends.--Lectorium (Diskussion) 15:12, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nachdem sie sich hochgeschlafen hatte, paar Zeilen weiter oben. Letztendlich ist es egal ob da E.h. gemeint ist oder jemand anderes, es ist ausgemachter Blödsinn, oder versteigt sich irgendeine seriöse Quelle zu dieser Behauptung?--scif (Diskussion) 07:27, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du hüpfst hier hin und her und schiebst mir dabei wiederholt Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe. Füll doch endlich mal die riesige Bio-Lücke. Wie kann es denn sein, dass die streng nationalsozialisch erzogene bildungsferne Margot, die in keiner Weise der Idealvorstellung vom sozialistischen Menschen entsprach, und deshalb zur Strafe 1 Jahr lang zum Komsomol nach Moskau zwangsgeschickt wurde, wobei sie perfiderweise während des einjährigen Auslandsaufenthalts ihren gerade 8 Monate alten Säugling in Berlin zurücklassen musste, von Null auf 100 mit Anfang 20 plötzlich als Abgeordnete in der Volkskammer sitzt. Gewählt nicht. Ausgelost? Wohl kaum. Ins Amt geträumt? Vitamin B hatte sie nicht. Was dann? --Lectorium (Diskussion) 11:36, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Damit hast du dich mit Kenntnissen zur SBZ/DDR absolut qualifiziert. Wo hüpfe ich hin und her und schiebe dir Dinge in den Mund? Also, dann noch nochmal genau: Dein Edit vom 10. Mai 2016 um 22:49 hier auf der Disk. Stimmt nicht. Es gab kein Vakuum ab 1963. Nachdem sie sich hochgeschlafen hatte, liess sie erst Oppermann links liegen, dann machte sie Hager fertig und als Honni dann 1971 an die Macht kam, brachte ihr das einen Autoritätszuwachs und eine unangreifbare Position, die weit über ihren Ministerposten hinaus reichte. Ist das zeitweilige Demenz? Und als einzige Antwort für ihre Karriere fällt dir Hochschlafen ein? Vielleicht solltest du vom Artikel ganz die Finger weg lassen. wobei sie perfiderweise während des einjährigen Auslandsaufenthalts ihren gerade 8 Monate alten Säugling in Berlin zurücklassen musste Wenn du dich mit Geschichte beschäftigen würdest, würdest du wissen, das früher die zeitweilige Abgabe von Kindern in ein Heim oder zu den Großeltern nichts ehrenrühriges, sondern etwas normales war. Ein damaliger Auslandsaufenthalt wurde als Auszeichnung betrachtet und war an klare Bedingungen geknüpft. Das kann man heute sehen , wie man will, aber es war so. von Null auf 100 mit Anfang 20 plötzlich als Abgeordnete in der Volkskammer sitzt. Gewählt nicht. Ausgelost? Wohl kaum. Ins Amt geträumt? Vitamin B hatte sie nicht. Was dann? Auch hier brillierst du wieder mit schreiender Unkenntnis. Es war üblich, das die Vorsitzenden von Massenorganisationen MdV sind. Da die FDJ die Patenschaft über die PO hatte, wurde sie als deren Vorsitzende schlicht auf der Liste der FDJ als Kandidatin aufgestellt. Muß ich dir jetzt auch noch das Wahlsystem der DDR erklären oder kriegste das selber hin? Letzte Frage vorerst: warum wohl wurde die streng nationalsozialisch erzogene bildungsferne Margot, die in keiner Weise der Idealvorstellung vom sozialistischen Menschen entsprach, und deshalb zur Strafe 1 Jahr lang zum Komsomol nach Moskau zwangsgeschickt (Zitat paßt syntaktisch nicht ganz) Meinst du, die haben dort nur das Mausoleum angeschaut? Ich konstatiere, du hast von diesen Dingen wenig Ahnung und ergießt dich daher in absolut lächerlichen Vermutungen.--scif (Diskussion) 13:35, 12. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Völliger Blödsinn. Die diktatorische Machtfülle der Honeckers kam nicht durch das Wahlsystem der DDR zustande, sondern indem Ulbricht durch Kalaschnikows aus dem Amt geputscht wurde. Margot hate laut Reinhold Andert jahrzehntelang ein Doppelleben geführt. Dafür bürgt natürlich auch Erichs roter Koffer, also Erich Mielke/s, der die H.s streng überwachen ließ. Ab Minute 23: Diese Ehe scheint die Hölle gewesen zu sein. Margot schrieb ihren Mann in Briefen mit „Werter Herr Staatsratsvorsitzender“ an, und endete: Mit sozialistischen Grüßen, der Minister. Ihren Chauffeur fragte sie wiederholt warum die Leute vor den Lebensmittelgeschäften immer bis raus auf die Straße Schlange stehen. Der Realitätsverlust der beiden Stalinisten begann sichtlich im Privaten.--Lectorium (Diskussion) 02:32, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du solltest nachts vielleicht bissl schlafen anstatt solchen Unsinn zu schreiben. Welchen Bezug haben deine Äußerungen zum Begriff Hochschlafen und den Karrierebeginn von M.H.? Wo ist dieser angeblich bewaffnete Putsch Honeckers belegt? Langsam kann man dich nicht mehr ernstnehmen. Und was das Wahlsystem betrifft: da du nicht begreifen konntest, wie M. H. anfangs in diese Positionen kam, hab ich versucht, dir das anhand der damaligen, normalen Gepflogenheiten zu erklären. Das geht es um die Jahre 1948-1950. Dein angeblicher Putsch handelt im Zeitraum 1971, da war M. H. längst als Ministerin im Amt.--scif (Diskussion) 07:24, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Verzeih Scialfa, aber „Normale Gepflogenheiten“ geht ohne Beleg hier gar nicht, denn was nach deinem Selbstverständnis wie war, ist hier belanglos. Normal war es jedenfalls nicht, 1 Jahr Komsomol, getrennt. Das war schon ohne Kindesentzug, allein durch die tägliche Gehirnwäsche in Moskau eine drakonische Strafmaßnahme, aber die intention war, dass man gehofft hatte, den Schürzenjäger, Ullbrichts Ziehsohn, mit dem man noch viel vorhatte, wieder auf die rechte Bahn zurückzubringen. Also keineswegs eine normale Gepflogenheit. Und ein „Wahlsystem“, auf das du hier abstellst, war bedeutungslose Makulatur, denn die erzielten Wahlergebnisse standen in der SBZ / DDR immer voher schon fest. Keine Diktatur überlässt etwas dem Zufall.--Lectorium (Diskussion) 12:04, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie du dich widerlegende Argumente völlig ignorierst und dir wieder irgendwas zusammenreimst. Und ein „Wahlsystem“, auf das du hier abstellst, war bedeutungslose Makulatur, denn die erzielten Wahlergebnisse standen in der SBZ / DDR immer voher schon fest. Ich rate dir nochmals, dich mit dem Wahlsystem zu bechäftigen. Deine dich um den Schlaf bringende Frage war sinngemäß, wie M.H. so schnell Volkskammerabgeordnete wurde. Ich habe dir daraufhin mit dem Prozedere vor den Wahlen und ihrer Funktion als Vorsitzende der Pionierorganisation geantwortet. Sie war sogar Spitzenkandidatin der FDJ-Liste. Das hat mit dem Wahlergebnis zunächst erstmal gar nichts zu tun, entscheidend ist die Ernennung ihrer Kandidatur. Normal war es jedenfalls nicht, 1 Jahr Komsomol, getrennt. Das war schon ohne Kindesentzug, allein durch die tägliche Gehirnwäsche in Moskau eine drakonische Strafmaßnahme, Aha, und dieser POV-getränkte und von Unwissenheit nur so strotzende Satz ist belegfester? Was war denn normal? Deine heutige Sicht auf Dinge vor über 60 Jahren erklärt es jedenfalls nicht. Und die tägliche Gehirnwäsche kannst du sicher auch belegen, denn, dass muss ja so gewesen sein. Ich sage nochmals, lass lieber die Finger weg, du glänzt hier durch gröbste Unkenntnis der damaligen V Verhältnisse und vermutetest nur. Dazu kommt, dass du heutige Massstäbe bei der Betrachtung früherer Sachverhalte ansetzt und dann dementsprechend wertest. Dein Klassenkampf, um den Stalinisten ja nicht das Feld zu überlassen, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten.--scif (Diskussion) 20:13, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Was meinst du denn damit: ich will den Stalinisten hier nicht das Feld überlassen? Laut Presse ist der letzte Stalinist (der Minister Margot Honecker) gerade eingeäschert worden. Ihre beiden Erichs, Krenz, Schabowski, Karl-Eduard von Schnitzler und Co können nicht reinkarnieren. Wo also siehst du hier Stalinisten? Gespannte Grüße, --Lectorium (Diskussion) 21:01, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bzgl. der von mir erwähnten Gepflogenheiten mit Säuglingen und Kleinkindern sollte dir der Artikel Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR weiterhelfen. Bevor du zeterst, das WP nicht zitiert werden soll, schaust du dir die Quellen für den Artikel an. Noch Fragen zum Kind von M. H.?--scif (Diskussion) 11:00, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Heimbehauptung ist nur dein Theoriefindungsversuch, denn du kannst es nicht belegen. Umseitig und in der Literatur kommt überhaupt kein Dauerheim für das Honecker-Kleinkind vor. Das hast du dir alles nur selbst ausgedacht.
Ich hatte dich deutlich gefragt, wo du hier Stalinisten siehst? Kommt da noch was?--Lectorium (Diskussion) 15:14, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

So Schnuggi, da du ja anderswo auch schon als Man on a Mission bezeichnet wirst, fällt es mir schwer, dich überhaupt noch ernstzunehmen. Du hast nach den damaligen Gepflogenheiten gefragt und angezweifelt, das diese Gepflogenheiten so waren. Antwort istd er verlinkte Artikel. Der einzige Punkt wo du recht hast, ist der Fakt, das nirgendwo steht, wo das Kind von M.H. damals verblieb. Du hast sie aber als Rabenmutter und das Ganze als Kindesentzug verschrieen. Dem war wohl nicht so. Was die Stalinisten betrifft, das kann ich dir sagen. Mittlerweile kann man sich des Eindruckes nicht mehr verwehren, das du hier zum. in der Disk nichts auslässt, um die Person M.H. mit völlig lächerlichem POV zu diskreditieren. Das läßt für mich den Schluß zu, das du dich hier in einer Art Widerstandskampf befindest, der aber völlig unnötig ist.--scif (Diskussion) 17:15, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Für dich heiße ich Lectorium, nicht Schnuggi. Dein Beitag ergibt von A-Z keinen Sinn. Oder wie kann man einen Klassen- und Widerstandskampf gegen eine Tote führen? Überhaupt: Klassenkampf! Wo hast du denn diese unpassenden Begriffe aus dem vorletzten Jahrhundert her? Wen interessiert denn so einen Quatsch heute noch. Wir schreiben das Jahr 2016! Rabenmutter habe ich nie gesagt. Auch das hast du dir wieder nur selbst ausgedacht. Der Begriff ergibt auch überhaupt keinen Sinn, denn da sie das Kind nicht mitnehmen durfte kann sie keine Rabenmutter sein. Merkst du das alles gar nicht? --Lectorium (Diskussion) 17:54, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das sie das Kind nicht mitnehmen durfte, gehörte damals zu den üblichen Gepflogenheiten. Diese Kinder wurden dann unter anderem In Dauerheimen untergebracht, wie der von mir verlinkte Artikel es aufdeutet. Gegenbeweise? Bzgl. Klassenkampf: sorry, aber mir passiert es halt manchmal, das ich mich auf das Niveau anderer Diskutanten wie dir herunter ziehen lasse. Oder wie anders möchtest du deinen Sermon weiter unten bezeichnen, wo von Schandmauer etc die Rede ist?--scif (Diskussion) 19:22, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich soll dir Gegenbeweise für deinen Theoriefindungsversuch mit dem Heim bringen? Nee oder? Auf die Idee, dass der frisch gebackene Papi, neben seinem Klassenkampf-Hobby auf die Kleine aufgepasst haben könnte kommst du wirklich nicht? Dazu sind Eltern doch da. Rotfront!--Lectorium (Diskussion) 20:27, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Gliederung

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Vorausschicken möchte ich, dass man sich der Sache mal ohne ideologische Brille und Schaum vorm Mund stellen sollte. Es geht um einen enzyklopädsichen Artikel und nicht um eine Abrechnung.

Einleitung

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Da gehören wesentliche Dinge rein. Diese ganze Fluchtsache und ihre Meinung zu Opfern der SED-Diktatur ist alles viel zu detailliert und gehört in einen Abschnitt. Ergänzt werden sollten ihre Funktionen in der Pionierorganisation und FDJ. Meinenthalben noch ihr letzter Wohnort.

Jugend und Ausbildung

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Was dieser für sich allein stehende Fakt zu Manfred Feist als IM soll, ist mir ein Rätsel. Welchen näheren Bezug hat das zu Margot Honecker?

Familie, politische Karriere

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Ein Gemischtwarenladen sondersgleichen mit untauglichen Überschriften. Den ganzen Äffärenkram kann man unter Persönliches o.ä. einordnen. Dann gab es zunächst eine Zeit als Funktionärin in zwei Massenorganisationen, in der Partei und als Abgeordnete. Als einen weiteren Punkt würde ich ihre Funktion im Ministerium für Volksbildung setzen. Sie war ja bereits seit 1958 dort!!

Perestroika

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Man kann dazu was schreiben, Worte wie hassen oder begriffstutzig sollten raus. Was Lech Wałęsa unter dem Abschnitt zu suchen hat, weiß auch nur der Eintragende. Vielleicht sollte man dann die Überschrift allgemeiner halten.

Flucht nach Moskau und Chile

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Dort sollte auch wirklich nur die Flucht beschrieben werden. Dinge von 2012 gehören da nicht mehr hinzu. Hier sollte ein weiterer Abschnitt eingefügt werden.

So, vielelicht schaffen wirs doch noch, einen halbwegs ordentlichen Artikel draus zu machen. Meinungen erwünscht.--scif (Diskussion) 11:31, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich möchte dich dringend bitten in Zukunft die jahrzehntelangen Menschenrechtsverletzungen des DDR-Regimes, hier nicht als „Fluchtsache“ zu bezeichnen oder kleinzureden, denn an der Schandmauer sind Flüchtlinge gezielt ermordet worden. Dass angesichts der Klüngelwirtschaft die Rolle ihres Bruders dargestellt wird versteht sich wohl von selbst. Man kann die Überschrift Perestroika natürlich weiter fassen. Dazu sollte aber erst das im Nachbarland verhängte Kriegsrecht noch mit rein, denn unter den SED-Funktionären grassierte eine Heidenangst dass der revolutionäre polnische Funke in die DDR überspringt. Der Rest sind Layoutformalitäten.--Lectorium (Diskussion) 15:31, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nach BK:Was schreibst du da wieder für hochgradigsten Blödsinn? Wenn du nicht erkennst, das ich mich auf eine Abschnittsüberschrift im Artikel beziehe, kann ich dir auch nicht mehr helfen. Was ihre in der Überschrift bezeichnete Flucht mit Mauer und Maueropfern zu tun haben soll, bleibt dein Geheimnis. Desweitern auch hier wieder hochgradigste Unkenntnis der DDR-Geschichte. Was eine IM-Verpflichtung mit Klüngelwirtschaft zu tun hat, erklärst du uns noch bitte. Auch den Zusammenhang zwischen der Verhängung des Kriegsrechts in Polen in der Zeit um 1980/1981 mit dem Begriff Perestroika, den Gorbatschow prägte, der erst 1985 Generalsekretär des ZK der KPdSU wurde. Sein Buch dazu erschien in der DDR 1987. Zusammenhänge? Bitte nicht ausweichen, gern mal zur Sache antworten.--scif (Diskussion) 17:24, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 völlig zusammenhanglose Meinungsäußerung. --Pölkkyposkisolisti 18:07, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
1) Einleitung: Natürlich sollte man die Flucht nach Chile und ihre dortigen (seltenen) Aussagen dort erwähnen. Ich stimme dir aber zu, dass den breitesten Raum dort ihre Bedeutung für Geschichte und Alltag der DDR einnehmen sollte.
2) Man kann die Tätigkeit des Bruders für das MfS erwähnen (aber war das für Familienangehörige der DDR-Führungsriege überhaupt etwas Ungewöhnliches?). Mich stört aber etwas die Reihenfolge; natürlich sollte sein eigentlicher Beruf zuerst genannt werden.
3a) Da die "Affäre" mit Honecker für ihre Biografie wichtig ist, sollte sie hier natürlich schon beleuchtet werden. Ich bin auch tendenziell eher ein Freund durchgehender Biografien, die also die Lebensgeschichte eines Menschen generell chronologisch abarbeiten und nicht das Privatleben etwas versteckt in einem eigenen Absatz weiter unten behandeln. Zumal man beides ja gerade bei Margot Honecker auch kaum voneinander trennen kann; d.h. speziell der Umstand, mit Honecker verheiratet zu sein, hat auch ihr politisches Leben ganz erheblich beeinflusst.
3b) Ich hatte ja weiter oben schon einmal aufgezählt, was meiner Meinung nach für den Artikel noch so alles recherchiert werden sollte. Ich würde den politischen Aufstieg (als Pioniervorsitzende und Mitglied der Volkskammer) als ersten Abschnitt setzen, die MfV-Tätigkeit (die immerhin den größten Teil ihrer politischen Karriere ausmacht) als zweiten Abschnitt. Diesen könnte man dann nach Themenfeldern weiter unterteilen, also Schulwesen, Jugendfürsorge, etc.; ein dritter Abschnitt könnte sich mit einer Analyse ihres Einflusses in Staat und Partei über die Volksbildung hinaus beschäftigen.
4) Zur Perestroika: Stimme zu.
5) Flucht nach Moskau und Chile: Auch hier stimme ich zu, das stört mich schon länger. Vielleicht fällt dir ja eine geeignete Kapitelüberschrift ein? --slg (Diskussion) 17:17, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
3M
Einleitung: Könnte wirklich knapper gehalten werden. Das ist quasi bereits ein Kurzlebenslauf inkl. Wertung wie man den zu sehen habe. Was dort steht muss Fakt sein und da finde ich den letzten Satz dann doch schwierig, da er als Stichwortsammlung kaum nachvollziehbar und einordenbar ist. Das liest sich teilweise wie eine Anklageschrift. Die Angaben sind zweifellos richtig, aber in einer Enzyklopädie sollte man auf die Galle verzichten.
Jugend und Ausbildung: Die Erläuterungen zum Bruder sind tatsächlich grenzwertig. Das Millieu in dem sie aufwuchs, sollte aber schon genauer beschrieben werden und da kann man auch erwähnen, dass der Bruder wohl ähnlich dachte.
Familie und politische Karriere: Würde ich trennen. Solche Sätze (Als frisch gebackene Bildungsministerin nahm Margot Honecker weder die ZK-Abteilung Volksbildung, als oberster Kontrollinstanz für die Bildungspolitik der SED, noch deren Leiter Lothar Oppermann sonderlich ernst.) haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. Werder der Stil ist geeignet noch die implizite Meinung, die da durchschimmert. Ihre Arbeit als Ministerin für Volksbildung kann man wirklich gesondert beschreiben. Dann kann man aber die frühe polit Karriere mit zum vorherigen Abschnitt packen.
Perestroika: Muss nicht sein, da es sich ja mit den später nochmal aufgeführten Aussagen zu ihrer Meinung deckt. Da gab es ja keinen großen Wandel in 25 Jahren. Dass Honecker Gorbatschow "hasste" müsste belegt werden. So gehört es nicht in einen Enzyklopädieartikel. Das kann man mit ihren "Nachwende-Auffassungen" gebündelt anbieten.
Flucht nach Moskau und Chile: Inwiefern muss das eigentlich überhaupt so detailliert sein.
Dann sollte wirklich ein neuer Abschnitt zu ihren Äußerungen aus dem "Exil" kommen. Da kann dann auch ihre Meinung (wenn belegbar) zu Gorbatschow mit rein.
Starfverfolgung Muss da wirklich jeder Strafantragsteller namentlich erwähnt werden. Inwiefern ist es bedeutend, dass das zwei SPD-Abgeordnete taten. Das könnte man ein bisschen straffen, ohne(!) die Aussage zu verwässern.
Postume Bewertung: "Opferverbände ... starrköpfig den DDR-Unrechtsstaat und den Mauerbau verteidigt hatte" Da müsste stehen "habe", weil hier weder die Meinung Honeckers noch der Opferverbände gewertet werden sollte. Ebenso steht "krude Volksbildung" als Fakt da, obwohl es eine Meinungsäußerung von Herrn Jahn darstellt. Das betrifft auch den vorherigen Abschnitt. Das muss deutlich als Darstellung von Meinung formuliert werden. Wikipedia hat keine Meinung.
Den Einwurf von Lectorium verstehe ich nicht. Die Flucht bezieht sich einduetig auf Honeckers Flucht nach Chile. Was soll da diese Ereiferung?
Was sich an der Darstellung der IM-Karriere ihres Bruders von selbst verstehen soll, verstehe ich nicht.
Was hat das Kriegsrecht mit der Perestroika zu tun? (Bin ich aber auch nicht der einzige, der das nicht kapiert.)
Da ist auch viel TF. Das kann man mal gebündelt dem Kopp-Verlag schicken. Für die Wikipedia taugt das inhaltlich alles nicht. (Mal davon abgesehen, dass mir dieser Ton auch nicht gefällt, der einem vorschreibt, wei man etwas zu sehen hat - aber das ist mein persönliches Problem.)
Kurzfassung: Ich stimme den Vorschlägen bis auf Feinheiten zu.--FelTo84 (Diskussion) 19:27, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo FelTo84, ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und freue mich, dass du hier mitmachen willst. Da du dich gleich auch noch zu so vielen sprachl. Kleinigkeiten auslässt: es ist ausweislich der Abschnittsüberschrift -Gliederung- besser, nur darüber zu diskutieren. Da die Einleitung nichts mit der Artikelgliederung zu tun hat und ich Punkt 2 bereits wie von slg vorgeschlagen wurde umgestellt habe, ist die Frage wie man die familiären Aspekte einbaut auch ein bisschen Geschmacksfrage. Die kleinen chronologischen Überschneidungen empfinde ich nicht als störend. Eine Aufteilung der Gliederung unter 1.3 Politische Karriere in der SED habe ich bereits beim Einpflegen neu ausgewerteter Fachlit. begonnen. Bisher sehe ich hier nur Vorschläge zur weiteren Gliederung in Themenfelder von Nutzer slg. Die sind sinnvoll und umsetzbar und das passiert wahrscheinlich autom. wenn noch etwas mehr Fakten eingestellt werden. Als unvoreingenommener junger Leser würde ich beim Aufschlagen des Perestroika-Abschnitts weitere Infos und Aspekte nach dem Warum begrüßen, nach dem Warum des starken Grolls und Widerstands gegen Perestroika und Glasnost, denn Reformen waren seit 30 Jahren überüberfällig. Warum hat sie in die entgegengetreckte Hand aus Moskau gebissen? Zum Teil erklärt sich das aus den Zitaten. Eine große Rolle dürfte Angst davor gespielt haben, was passiert, wenn ihr westlicher, hermetisch abgschotteter Lebensstil ins Wandlitz bekannt wird. Tatsächlich kochte hauptsächlich deshalb der Volkszorn so hoch. Deshalb bin ich dafür einen Abschnitt Lebensstil anzulegen, der das und die große Diskrepanz zw. Anspruch und Wirklichkeit dokumentiert. Dass sie von der Stasi überwacht wurde, hat auch ein Geschmäckle und gehört mit rein.--Lectorium (Diskussion) 21:56, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe ein bisschen den Eindruck, die von dir gewünschte/beabsichtigte umfangreiche Bearbeitung (tlw. klingt es nach Abrechnung) mit Margot Honecker sprengt den Rahmen einer Enzyklopädie bei weitem. Ein Aufarbeitung ihres Lebensstiles, der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit muss in einer wissenschaftl. Arbeit erfolgen. Die Gedanken kann man sich ja machen, aber das ist alles TF und gehört dann dementsprechend hier gar nicht hin.
Deinen Einwand verstehe ich nicht so richtig. Ich habe die Gliederung mit Anmerkungen von slg übernommen. Wenn das zu jedem Pkt. einzeln stattfinden soll, müsste das bitte nochmal erklärt werden. Hier wurde ja 3M erbeten und da sollte die Disk für Leute, die nur mal kurz vorbeischauen klarer strukturiert sein. Ich hatte das nicht so verstanden. --FelTo84 (Diskussion) 22:05, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Steht ja nun mal da und ist nicht schlimm. Macht es nur alles immer unübersichtlicher. Die Witzchen zu Klassenkampf bitte bei Bedarf eine Etage höher einparken, oder besser nicht. Hier soll nur zur Sache gesprochen werden, und die ist seriös belegt. Lebensstil und Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit sind beileibe keine TF. Da du neu bist, siehe WP:TF.--Lectorium (Diskussion) 22:15, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin hier zwar noch nicht lange angemeldet, aber nicht so neu, dass ich Nachhilfe brauche, was TF ist. Danke. Anspruch und Wikrlichkeit können hier aufgenommen werden, wenn es dazu eine wissenschaftl. Untersuchung gibt; also Belegbares. Eigene Forschung gehört hier nicht rein. Vielleicht liest du den Link mal selbst. --FelTo84 (Diskussion) 21:05, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ergänzung: Zum Klassenkampf habe ich mich gar nicht geäußert und ich verwahre mich dagegen hier soetwas in den Mund gelegt zu bekommen. Das gehört sehr wohl zur Sache, wenn ich der Meinung bin, deine Ergänzungen sind nicht belegt; das sind sie nämlich häufig nicht (z.B. hochgeschlafen etc. - wo steht das?). Ad fontes und keine Rabulistik bitte. --FelTo84 (Diskussion) 21:17, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hups, da hab ich glatt was verwechselt. Ich dachte du bist hier neu, weil frisch angemeldet. Okay, bist du nicht.--Lectorium (Diskussion) 22:09, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

POV-Katastrophe gleich in der Einleitung

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"Sie lebte bis zu ihrem Tod in einem Vorort von Santiago de Chile, leugnete den ökonomischen Niedergang der DDR, verteidigte bis zum Schluss eisern die DDR und den Mauerbau und verunglimpfte und verhöhnte wiederholt die Opfer der SED-Diktatur." [10] - Gehts auch eine Nummer kleiner? Vielleicht mal WP:Neutraler Standpunkt lesen? --Nuuk 09:33, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Keine Katastrophe erkennbar. Nur der untaugliche Versucch die Dame unter dem Deckmantel POV in ein besseres Licht zu rücken. --84.141.87.188 10:38, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Absolute Katastrophe! NPOV ist kein Deckmantel, sondern ein Grundprinzip der Wikipedia. --Hvd69 (Diskussion) 14:07, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 gehört dringend versachlicht. Wie bereits oben geschrieben: Hier tropft aus zahlreichen Sätzen eine Galle, die nicht in die Wikipedia gehört. Lauter nicht neutrale Formulierungen (leugnet, verteidigt eisern, verunglimpft und verhöhnt). Das ist keine Enzyklopädie sondern klar wertend. --FelTo84 (Diskussion) 21:14, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ganz genau so ist es! Diese Meinung hat sie länger vertreten als sie Ministerin war.--Lectorium (Diskussion) 22:13, 17. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja. Inhaltlich ist das auch nicht bestreitbar, aber die Art und Weise, wie es hier geschrieben wird, geht nicht. "Verunglimpfen und verhöhnen" ist eine Wertung, ebenso "eisern". Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:Neutraler Standpunkt und anschließend die Versachlichung. Das ist eine Enzyklopädie und nicht der persönliche Pranger. --FelTo84 (Diskussion) 13:48, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wir machen hier doch kein whitewashing.
„Bis zum Schluss hielt die Frau eisern an ihrer DDR fest. ... 2012 machte die glühende Verteidigerin des Sozialismus ihr Vermächtnis öffentlich. In einem Dokumentarfilm des NDR meinte sie zu den erschossenen DDR-Flüchtlingen, es sei dumm gewesen, über die Mauer zu klettern. Politische Häftlinge seien kriminell, die Stasi legitim gewesen. Traumatisierte Opfer, die in geschlossenen Jugendwerkhöfen litten, seien „bezahlte Banditen”, ereiferte sich die Polit-Seniorin.“
Nachdem sie sich hier dem Prozess u.a. wegen Unterstützung einer Kriminellen Vereinigung entzogen hatte, tönte sie aus Chile wiederholt: Mauertote und politisch Verfolgte der DDR sind in Wirklichkeit nur "Kriminelle". Dafür hätte sie bei uns in der Geschlossenen Anstalt Vollpension bekommen.--Lectorium (Diskussion) 16:50, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
da muss ich jetzt unerwarteterweise doch mal einwerfen, dass sie nach GESETZeslage der DDR durchaus recht hat. was hier in dieser diskussion abgeht, wird sich wohl in ein paar jahrhunderten bezüglich saudi-arabiens wiederholen, sobald dort nichtmehr per gesetz frauen für jeden mist gesteinigt werden dürfen. --2A02:8070:A184:A500:210C:3A9E:B125:C199 06:44, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Müssen wir uns jetzt jeden Erguss eines Provinzblattes antun? Was sind das für Belege? Welche besondere Kompetenz zum Thema M.H. zeichnet den Verfasser des Zeitungsartikels aus? Journalisten schreiben viel, wenn der Tag lang ist und der Verkauf stimmen muss.--scif (Diskussion) 07:34, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wetten? Die Genossen werden es schon schaffen, aus der Verbrecherin eine nette Oma zu machen. Ist halt die WP, da geht das so. --79.214.230.241 16:57, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das hat hier keiner gefordert, das wird nicht geschehen und Frau Honecker wird auch keine nette Frau, wenn man ihre Taten sachlich schildert. Jugendwerkhöfe und zynische Einstellung zu Maueropfern werden nicht zu guten Taten, bloß weil nicht in jedem Satz eine Wertung vorgenommen wird, dass man das schlecht zu finden hat und die implizite Forderung, dass man diese Frau verachten muss. Ich finde es immer erstaunlich, wenn Leute, die gegen die Diktatur und für Meinungsfreiheit kämpfen immer glauben anderen Leuten durch polemische Wertung das Denken abnehmen zu müssen und schon sachliche Beschreibung als Beschönigung von Diktatur ausweisen wollen. Eigenartigerweise genau die gleiche Methoden, wie die Leute, die sie so verachten. --FelTo84 (Diskussion) 19:26, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dummes Zeug. Deine POV-Pusherei ist unerträglich. Such dir ein anderes Hobby, sonst lasse ich deine Socke abklemmen.--Lectorium (Diskussion) 00:20, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ganz schnell im Tonfall mäßigen !!scif (Diskussion) 07:30, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ganz schnell hat sich der Störer gestern als fleißiger [Sockenzüchter] geoutet. Da brauchst jetzt einen neuen Filter oder ich lasse ihn besser noch mal gründlich checkusern.--Lectorium (Diskussion) 01:16, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Benutzer:Nuuk hat recht: Laut WP:WSIGA#Begriffsdefinition und Einleitung soll die Einleitung eines Artikels dessen „wesentliche Aspekte“ zusammenfassen. Dass vier Fünftel der Einleitung die Zeit nach 1989 betreffen, ist deutlich überproportional, Gerichtsurteile und Meinungsäußerungen aus dieser Zeit gehören ganz sicher nicht in die Artikelzusammenfassung. --Φ (Diskussion) 07:41, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Gerichtsurteile gab es doch gar nicht. Aber die im Sande verlaufenen Ermittlungsverfahren und die Fluchtdetails können tatsächlich raus. Da gebe ich dir Recht. Nach 1989 war sie dann jedoch als beachtete Publizistin tätig. Sie veröffentlichte bizarre propagandistische Volten, die eine DDR zeichnen, die es in der von ihr beschrieben Form so nicht gab. So wurde ihr Gesprächsband als ein Dokument authentischer Demagogie, in dem sie eine Rund-um-Verteidigung der DDR als dem besseren System vornahm, sehr breit rezipiert.--Lectorium (Diskussion) 01:16, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Beachtete Publizistin Soso. Liest du die angeführten Artikel auch mal? Man muß ja nicht jede Journalistenschlagzeile ungeprüft übernehmen. --scif (Diskussion) 09:43, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+ 1. Vor allem müssen die Proportionen gewahrt werden. Wenn ein Vierteljahrhundert Tätigkeit als Ministerin in der Zusammenfassung nur einen Halbsatz wert sind, dann darf man der Publizistik aus der Zeit danach nicht fünf volle Sätze widmen, das wäre einfach ungleichgewichtig. Gruß, --Φ (Diskussion) 11:42, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Nur das wir mal drüber gesprochen haben: in dem verlinkten Artikel geht es um ein Gespräch eines Publizisten mit M.H., was der Publizist jetzt wohl veröffentlicht. Mitnichten geht es darum, das M.H. nach der Wende in beachtenswerter Weise Bücher veröffentlicht hat. Eine Rede als Ministerin, die sie vor der Wende sprach, als publizistsiches Ereignis zu verkaufen, nunja. Ich frage wiederholt, was Benutzer Lectorium mit solch wirklich sinnbefreiten und vor Inkompetenz triefenden Edits bezweckt. Und bevor wieder irgendwelche Nebelkerzen geworfen werden: bitte zur Sache antworten. Wer so schwülstig editiert, sollte auch in der Lage sein, einen Zeitungsartikel sinnerfassend zu lesen.--scif (Diskussion) 19:55, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ton und Sinn deiner Rede bleiben völlig im Dunkeln. Alles ohne Bezug: Welche Rede vor der Wende? Welche Bücher? (Plural). ... „was der Publizist jetzt(?) wohl veröffentlicht.“ ? Wer? Was? Dazu immer dieselbe abgenutzte ad personam Leier. Hier geht es nur um die kurze Erwähnung ihres von Realitätsferne geprägten Schaffens der letzten 27 Jahre ihres Lebens, das in allen Quellen immer wieder auch als Realsatire wahrgenommen wurde. --Lectorium (Diskussion) 00:22, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nach 1989 war sie dann jedoch als beachtete Publizistin tätig. Deine Worte. Was hat M.H. konkret nach 89 publiziert. Konkret! Ansonsten nochmal gaaaanz langsam den von Dir (!!) verlinkten Artiel lesen. Wenn du dessen Sinn selber nicht begreifst, kann ich dir auch nicht helfen.--scif (Diskussion) 00:52, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Klingt schon etwas besser, prima. Du hast es also wirklich nicht verstanden. - Publizistin - ist doch nicht von mir. Das steht in dem verlinkten FAZ-Artikel schon in der Headline. Lies sie mal gaaaanz langsam: „Margot Honecker als Publizistin .. Margot Honeckers Sicht auf ihre „Volksbildung“ ist ein historisches Dokument ganz eigener Art, eine Zeitreise in einer lebensluftleeren Raumkapsel, in die keine Erschütterung dringt und nichts das perfekte Bild vom glücklichen Leben in sozialistischen Tagen stört.“ Frank Schumann, Verleger von Verlag "edition ost" in Berlin, der die Bücher der Honeckers herausgibt hält, was soll er als Verleger auch sagen, beide Bücher für Zeugnisse mit zeitgeschichtlichem Wert: "Die Frage, was die DDR für ein Land war, soll später nicht nur aus Stasi-Akten bewertet werden." FAZ/Locke: „Gut möglich, dass die Memoiren der Honeckers eine noch abschreckendere Antwort sind.“--Lectorium (Diskussion) 01:36, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Und hat das irgendetwas mit der Formulierung in der Einleitung zu tun? Ist jede Verfasserin von Memoiren eine Publizistin? Reicht eine polemische Zeitungsquelle für diese Bezeichnung als Beleg? Ist die Memoirenschreiberin fünf Mal wichtiger als die Ministerin?
Ich würde alle diese Fragen mit nein beantworten. Ein schönes Wochenende allerseits wünscht --Φ (Diskussion) 09:11, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
+1 @ Lectorium: Was klingt da besser? Seltsame Eigenwahrnehmung. Wo steht in dem ersten von dir verlinkten Artikel das Wort beachtet? Wo steht, das M.H. selber publiziert? Schumann hat Interviews geführt bzw Manuskripte buchtauglich veröffentlicht. Du hast es also wirklich nicht verstanden. - Publizistin - ist doch nicht von mir. Und diese Ausrede hast du dann also wirklich nötig, um halbwegs noch dein Gesicht zu wahren? Du räumst damit also ein, das du wirklich unkommentiert jeden Unsinn, den Jounalisten so schreiben, als bare Münze hier verkaufst? Die Selbstdemontage geht weiter. Du kannst hier noch zig mal eben schnell hingeschmierte Zeitungsartikel anführen, es wird dadurch nicht besser.--scif (Diskussion) 11:46, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dass die Qualitätspresse Unsinn schreibt oder lügt ist deine Privatmeinung. Behalt sie für dich. Für uns sind das seriöse Quellen. Erst streitest du MH-Veröffentlichungen ab, es war nicht nur ein Gesprächsband - und mehr als Vorlesen geht nicht - dann läufts du hinterher. Gähn. Die beiden IPs da oben haben Erhellendes geäußert.--Lectorium (Diskussion) 12:06, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wer ist denn uns? Bleib mal bei der Sache. M.H. ist nach der Wende verfasserin genau eines Buches: Zur Volksbildung . Was hat sie denn sonst noch nachd er Wende veröffentlicht, verlegt, verfaßt? Wo habe ich geschrieben , dass die Presse lügt? Langsam hat das schon Reichbürgerniveau bei dir.--scif (Diskussion) 12:16, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Lieber Phi, die 1. Frage lenkt ab, denn ich habe da nur laut vorgelesen, was ich normalerweise nicht tue, weil scif zeternd bestritten hat, dass es überhaupt einen Band und Veröffentlichungen gibt. 2. ist sie a) nicht irgendeine Verfasserin und b) gibt es auch einen Film und Interviews. 3. die 2 Zeitungslinks dienten nur als Beleg für ihre Aktivitäten. Es gibt aber dutzdende Belege. Es geht auch nicht um Polemik, sondern um ihre Standpunkte, die weithin Erstaunen und Unglauben ausgelöst haben: So hat sie die Wende als Konterrevolution bezeichnet, was selbst die Betonfraktion um Krenz mitleidig belächelt und verneint hat. 4. 5x ist fünfach übertrieben, denn es geht nur um einen kurzen Satz (siehe 3.), für ihren 27 Jahre lang vertretenen Standpunkt, der breit rezipiert wurde. Ich werde die Formulierung demnächst einsetzen, dann kann man immer noch dran feilen. --Lectorium (Diskussion) 12:06, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sie hat Standpunkte, die sie in Interviews kundgetan hat, Punkt. Weder hat sie Filme gedreht noch außer genau einem Buch nach der Wende irgendwas selbst veröffentlicht noch verlegt noch sonstwas. Sie ist also wegen dem einen Buch eine beachtete Publizistin? Wer beachtet sie denn?--scif (Diskussion) 12:16, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Du nicht. Ist bekannt. Film? Welchen Film? Gibts auch nicht? Dann brauch ich aber Klosterfrau Melissengeist. Rücke zukünftig Antworten mit je einem weiteren Doppelpunkt ein. Ich will das nicht immer für dich nachholen. --Lectorium (Diskussion) 12:34, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Welchen Film hat M.H. gedreht, beantworte einfach die Frage. Und wer in der Wissenschaftswelt hat geäußert, das sie eine beachtete Publizistin ist. Ich gehe davon aus, das du dich nicht zur Wissenschaftswelt zählst und Jounalisten auch nicht dazu zählen. Es geht nicht um mich, es geht die Beantwortung von Fragen.--scif (Diskussion) 12:42, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Verhör kannst du knicken. Wozu ich mich zähle geht dich gar nichts an. Wir sind hier nicht die WP:Auskunft. Wenn due Fragen hast: Benutze Google. Hättest du gestern gegoogelt wäre dir die ganze Peinlichkeit wegen des Bandes erspart geblieben. Wie willst du hier mitarbeiten, wenn du nicht mal den Gesprächsband kennst? Jetzt kennst du den Film über MH auch nicht. Das ist wieder so peinlich, wie dein vergeblicher Versuch von oben, den POV mit dem Heimkind zu etablieren. --Lectorium (Diskussion) 13:05, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Lieber Lectorium, ich wiederhole mich nur ungern, aber es müssen die Proportionen gewahrt bleiben. Die Frau hat ein Dutzend Bücher veröffentlicht, da muss die tagesaktuelle Aufregung über das letzte nicht in die Artikelzusammenfassung. Wenn doch, mach bitte einen Formulierungsvorschlag, damit man weiß, worübr wir hier eigentlich diskutieren. Schönes Wochenende weiterhin, --Φ (Diskussion) 16:40, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Darf ich mal vom Spielfeldrand aus? Wenn wir die Proportionen wahren, interpretieren wir dann nicht das gesammelte Wissen? Nach welchen Kriterien auch immer. Das steht uns doch eigentlich nicht zu. --Der Radeberger (Diskussion) 18:30, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Was wäre die Alternative? Proportionen wahren, zusammenfassen, neutral formulieren, gewichten, auf Aktualität achten − all das sind streng genommen immer auch Interpretationen. Komplett interpretationsfrei wäre die Wikipedia, wenn sie ausnahmslos sämtliche Quellen ungefiltert wiedergeben würde. Das würde aber einerseits massive Probleme mit dem Urheberrecht mit sich bringen, andererseits hätte es den Nutzen einer Landkarte im Maßstab eins zu eins, will sagen: es hätte keinen.
Alle Wikipedia-Autoren interpretieren also ständig, aber wenn wir das mit gesundem Menschenverstand und hinreichend Deliberationsbereitschaft tun, sind wir auf einem guten Weg. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:43, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Fürs Protokoll an Sportsfreund Lectorium: Jetzt kennst du den Film über MH auch nicht Eben. Du erkennst in deiner Beißwütigkeit die ganze noch nicht mal den Unterschied. Du suggerierst uns die ganze Zeit, das M.H. nach der Wende eine beachtete Publizistin war. Sie hat genau ein Buch selbstherausgebracht, in Worten eins. Der Rest wurde über sie geschrieben, gedreht usw. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Bist du zu so eienr Unterscheidung fähig?--scif (Diskussion) 00:00, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Mist, es lag also an den Fremdwörtern. Gestern fragte ich dich doch: „Welche Bücher? (Plural)“, weil bei dir immer von Büchern, also mehreren die Rede war. Da du ganz offensichtlich mit dem Begriff Plural nichts anfangen kannst: Plural ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl. Gestern kanntest du nicht mal das eine. Heute ist dir aufgegangen, dass es um ein Buch geht (Einzahl). Es gab keine Zeitung und kein Magazin, dass nicht ausführlich über dieses Buch berichtet hat = Beachtung. Eine Dame die ein Buch schreibt ist eine Schriftstellerin oder Publizistin. Wenn du diese beiden Begriffe nun noch "addierst" (Und-Rechnen) erhälst du in Summe: Beachtung + Publizist = beachtete Publizistin. --Lectorium (Diskussion) 02:27, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wie lang willst du dich da eigentlich herauslavieren? Es wird immer peinlicher, deine Ausreden sprechen für sich. Das Thema Film können wir also abhaken, gell. M.H. hat nach der Wende genau ein Buch veröffentlicht, das macht sie nach deiner Meinung oder der Meinung von Zeitungsjounalisten zu einer beachteten Publizistin? Gibts zu dem Buch auch eine seriöse Buchbesprechung, außerhalb von Tageszeitungen? Es ist schon witzig. Da wird ellenlang Gift und Galle über die Frau gesprüht, ihr werden irgendwelche Privattheorien unterstellt und dann ist sie plötzlich eine beachtete Publizistin. Und jeder der das "beachtet" anzweifelt, hat nun plötzlich keine Ahnung? Dieses Drehen nach dem Wind ist einfach oberpeinlich. Man sollte irgendwann erkennen, wenn die Argumente erschöpft sind. Ein beachteter Publizist hat mit seinen Werken nachhaltig Spuren in der Medienlandschaft hinterlassen. Meist reicht dafür nicht nur eine Veröffentlichung. M.H. in eine Reihe beachteter Publizisten zu stellen, würdigt wirklich beachtete Publizisten herab. Welche nachhaltigen Wirkungen hat denn ihr Werk "Volksbildung" hinterlassen? Hat es eine breite Debatte in der Öffentlichkeit losgetreten? Bin gespannt, wie jetzt wieder um den heißen Brei geredet wird.--scif (Diskussion) 10:41, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wenn eine beachtete Publizistin zum Thema gesucht wird, hier ist eine. :-) --146.0.229.49 11:30, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten

subjektives wort entfernt

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habe soeben das wort "krude(n)" aus der "postumen (müsste da nicht eigentlich posthumen stehen?!) bewertung" entfernt; dieses wort vermittelt eine nicht vorurteilsfreie verfassermeinung ab. ob das krude war oder nicht, spielt in einem wiki-artikel keine rolle. PS: 6. mai?? verdammt, da wär ne party angesagt gewesen (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A184:A500:210C:3A9E:B125:C199 (Diskussion | Beiträge) 06:44, 27. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Hass

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Ein krasses Gefühl. Wie wollte man das messen? Ich entferne die unbelegten Stellen, okay? --Kängurutatze (Diskussion) 14:17, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, bitte! Da gibt in dem Artikel sehr viel zu tun... --AThaler (Diskussion) 17:14, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ist belegt per ref des nebenstehenden Abschnitts. Hass zieht sich als roter Faden durch ihr Arbeitsleben: Was als „Grundlagen der sozialistischen Landesverteidigung“ gelehrt wurden, war als Fach zugleich eine Erziehung zum Hass auf die Bundesrepublik. Klar, dass sich als mögl. Zufluchtsort bei dieser fanatischen Ausrichtung zum Schluss nur noch Nordkorea als Fluchtort anbot.[11]--Lectorium (Diskussion) 18:35, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du auf Nordkorea??? --Rita2008 (Diskussion) 19:16, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Lies doch die Texte. Das Bild ist WP:WSIGA gerecht angebracht und wieder drin.--Lectorium (Diskussion) 21:10, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Diese im Journalismus vielleicht gängige Emotionalisierung gehört nicht in eine Enzyklopädie, siehe WP:WSIGA#Wortwahl und Floskeln.
Ich kann nicht erkennen, wieso Raissa Gorbatschowa im Artikel abgebildet sein soll. Von den anderen erwähnten Personen, inclusive des Gatten, haben wir ja auch keine bilder drin. Ich setze zurück. --Φ (Diskussion) 22:36, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Raissa Gorbatschowa war die "Große Schwester". Das Bild gehört zum Kontext. Honeckers starke Aversionen, bzw. ihre starken Ressentiments gegen Frau Gorbatschowa waren persönlicher UND politischer Art. Beides gehört deshalb nebeneinander rein und nicht eines gelöscht, das andere nicht erwähnt. Zu den Bildern: Das Samora-Machel-Bild hat gar keinen Bezug zum Artikeltext, das darunter (40-jährigea Bestehens der PH Potsdam) auch nicht: es können also beide in den Orkus. Das Gorbatschowa/Honecker-Verhältnis bedarf weiterer Versachlichung. Zu M. Honeckers plötzlichen außenpolitischen Anti-Gorbatschow-Aktivitäten gehörten bekanntlich besonders ihre Versuche, neben China, Kuba und Nicolae Ceaușescu besonders mit Nordkoreas Kim Il-sung Allianzen zu schmieden, um der UDSSR Paroli zu bieten, die die DDR längst links liegen gelassen hatte.--Lectorium (Diskussion) 04:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Gorbatschowa:@Lectorium: Sind die anderen Spielwiesen belegt? Du bist mir noch ne Antwort eins oben drüber schuldig. Ansonsten: verschone uns mit deinen Privattheorien und deinem unbelegten, emotionalen Sprachstil. Die Super Illu ist woanders.--scif (Diskussion) 00:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, wir sind quitt; ansonsten: Verschon uns, Gott! mit Strafen, Und laß uns ruhig schlafen!--Lectorium (Diskussion) 04:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn weder Gorbatschow selber noch Erich mit Bildern geehrt werden, von all den anderen im Artikel erwähnten Personen mal ganz abgesehen, besteht kein Anlass, als einzige Gorbatschowa abzubilden. --Φ (Diskussion) 07:46, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@ Lectorium: Du mußt mich nicht Gott nennen. Ansonsten tut deine Unwissenheit langsam weh. Das Bild mit Machel zeigt zumindest auch M.H. mit, auf dem Bild von Raissa wohl nicht. Dazu ist es eines von nur zwei Farbbildern auf commons und das Einzige, was relativ deutlich ihre extravagante Haarfarbe zeigt. Kommt dir vielleicht in den Sinn, das vielleicht genau das der Grund für das Einstellen des Bildes sein könnte? Nur weil dein Sandförmchen jetzt weg ist, müssen jetzt nicht per se alle weg, vor allem wenn die Begründungen so abstrus sind. Und die Allianz mit Kim , um der UdSSR Paroli bieten zu wollen, die Story hätte ich schon ganz gern gelesen. Wo wollten die denn Paroli bieten? Militär, Wirtschaft, Kultur?--scif (Diskussion) 13:13, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Na, diesmal sind die Argumente anscheinend schnell ausgegangen.--scif (Diskussion) 07:38, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, bei dir. Dein Argument das Machel-Bild sei wegen der Haartönung zu behalten ist unsinnig, irreführend und enzyklopädisch indiskutabel, da Machel im Artikel nach wie vor nicht vorkommt und wir Wikipedia-Artikel nicht auf Brigitte-Niveau illustrieren, oder kommt da noch was? Der Rest sind Wissenfragen. Dafür haben wir die WP:Auskunft.--Lectorium (Diskussion) 17:56, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ach Lectorium, jeder blamiert sich so gut er kann, du besonders. Dann begründe doch mal die Unsinnigkeit, Irreführung und Indiskutabilität mit sachlichen Worten. Auf einem schwarz-weiß Foto wird man ihre Haarfarbe wohl kaum erkennen. Da du ja ein großer DDR-Kenner bist, wird dir sicher geläufig sein, das M.H. Haarfarbe ein Alleinstellungsmerkmal im sozialistischen Weitenrund war, oder nennst du mir gleich 20 Personen gleicher Coleur in ähnlich staatstragender Rolle? Wieso muß Machel im Artikel erwähnt werden, wenn das Foto dazu dient, M.H. besser zu beschreiben? Wo is da Brigitte-Niveau? Bzgl Auskunft: ich erinnere dich mal daran:Zu M. Honeckers plötzlichen außenpolitischen Anti-Gorbatschow-Aktivitäten gehörten bekanntlich besonders ihre Versuche, neben China, Kuba und Nicolae Ceaușescu besonders mit Nordkoreas Kim Il-sung Allianzen zu schmieden, um der UDSSR Paroli zu bieten, die die DDR längst links liegen gelassen hatte Dein Worte. Jetzt stelle ich dir zu deinen Worten bzw zu deiner Behauptung eine Frage. Eigentlich der völlig normale Weg. Du antwortest: Der Rest sind Wissenfragen. Dafür haben wir die WP:Auskunft Möchtest du mir damit durch die Blume sagen, das du vom Thema eigentlich überhaupt keine Ahnung hast und ich lieber die Auskunft befragen soll? Ich meine, nicht das ich mir das nicht schon selbst gedacht habe, aber das wäre schon ein bemerkenswertes Eingeständnis.--scif (Diskussion) 22:55, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Da M.H. im Volksmund die "lila Hexe" war, bin ich dafür, das Farbfoto zur Illustration beizubehalten. --Sitacu (Diskussion) 12:35, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kategorie:Person (Santiago de Chile)

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Laut Beschreibung der Kat.: letzter Lebensort und Sterbeort. Sollte (knapp) ausreichen. --Rita2008 (Diskussion) 17:38, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Da steht "mindestens zwei der folgenden Kriterien: der Ort ist
  • Geburtsort
  • längster Lebensort
  • letzter Lebensort"

Kann man von mir aus gerne ändern, ist aber offensichtlich nicht erfüllt.--Tohma (Diskussion) 18:33, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Im GJWH Torgau waren keine kriminellen Jugendlichen untergebracht, einzig der Unwille eines Jugendlichen zur Umerziehung zur "sozialistischen Persönlichkeit" war ausschlaggebend, sowie vor allem die Flucht aus den sogenannten "offenen JWH und Spezialkinderheimen". Wer heute noch behauptet, das in den JWH und vor allem im GJWH Torgau kriminelle Jugendliche einsaßen, der lügt ganz offensichtlich und dies auch meist aus ideologischen Gründen. [1]

Zu den Einweisungsgründen in den JWH der ehemaligen DDR vergleiche auch "Der letzte Schliff" oder "Ziel Umerziehung" von Dr. Christian Sachse.

(IP-Text von Artikel hierhin verschoben)

Ob die Jugendliche kriminell oder nicht waren, das kommt halt auf die damaligen Gesetze an. 04:59, 22. Jul. 2018 (CEST)

235000 Aluchips...

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... sind nach Vorlage:Inflation per jetzt allerdings 99.933 EUR - nicht, wie im Art. kolportiert wird, 60 kEUR. Ich passe das mal der Realität an.
--Weltklasse (Diskussion) 18:38, 29. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Kennenlernen von Erich Honecker

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Das beißt sich alles. 1948 war Stalins 70. Geburtstag, das kann als gesichert gelten. MArgot Feist wurde erst 1949 Vorsitzende der Pionierorganisation. Der mdr widerspricht sich hier selbt [12] Für Edith Baumann war Honecker die große Liebe. Im Dezember 1949 wurde sie schwanger und die beiden Funktionäre heirateten. "Die Moral und der Anstand der damaligen Zeit haben Honecker veranlasst, Edith Baumann zu heiraten", mutmaßt Klaus Herde, später ein enger Mitarbeiter von Honeckers dritter Frau Margot. "Für Honecker war es keine Liebesheirat, sondern das war 'Pflicht geht vor Kür'." Die Kür folgte noch in dem Monat, in dem Honecker Edith Baumann geheiratet hatte. Honecker fuhr als Mitglied einer DDR-Delegation nach Moskau, um Stalins 70. Geburtstag am 18. Dezember zu feiern. Mit dabei war auch Margot Feist. Ok: Auflösung, Stalin gab später 1879 als Geburtsjahr heraus.--scif (Diskussion) 16:32, 4. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Lene Feist

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Starb Lene Feist durch den Bombenkrieg? (nicht signierter Beitrag von 79.248.245.53 (Diskussion) 10:51, 2. Aug. 2021 (CEST))Beantworten

Die Todesursache lässt sich auf die Schnelle nicht ergoogeln, aber für 1940 ist das ziemlich unwahrscheinlich. Der Bombenkrieg lief damals von britischer Seite aus nur recht rudimentär, und bis Halle/S. dürften die zu jener Zeit kaum geflogen sein. --2A02:8108:8080:EFC:64D8:6CB6:F842:2CF9 01:50, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Im Artikel zu ihrem Ehemann Gotthard Feist steht dazu: Sie starb im Jahr 1940 mit 34 Jahren an den Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs. --Koschi73 (Diskussion) 11:33, 14. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Archivierter Beleg

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Bei folgender Internetquelle wurde im Nachhinein der offen zugängliche Link von der Website genommen, um ihn an einen Partner weiterzureichen, der die zu belegende Information hinter einer Bezahlschranke verbarg. Die alte Seite bleibt durch Internet Archive oder Archive.today erhalten:

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Margot-Honecker-schrieb-Mails-ins-ferne-Deutschland-919432221

--T. Wirbitzki (Diskussion) 19:55, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten

  1. Dr. Christian Sachse: Der letzte Schliff - DDR-Heimerziehung. In: http://www.christian-sachse.de/schliff.htm. Abgerufen am 31. März 2018.