Erste Überschrift

Weiß jemand, ob Monika Böttcher zur Zeit weiterhin in Haft ist bzw. was der neueste Stand ist?? Das geht aus dem Artikel nicht unmittelbar hervor.


Sie wurde am 18. August 2006 nach der Verbüßung ihrer lebenslangen Freiheitsstafe aus der Justizvollzugsanstalt entlassen. Aaaaahja! "Nach der Verbüßung ihrer lebenslangen Freiheitsstrafe" - ist sie jetzt also tot - respektive untot?


in der einleitung heißt es sie sei "vorzeitig" aus der haft entlassen worden, dafür habe ich keine hinweise gefunden, laut dem spiegelartikel wurde sie entlassen, da die 15 jahre haft (lebenslängliche haftstrafe) inzwischen abgebüßt sind. kann irgendjemand das "vorzeitig" begründen, sonst lösche ich es demnächst. wenn mir keiner zuvor kommt.-Dompfaff 11:29, 19. Aug 2006 (CEST)

Das scheint trotzdem zu stimmen. Wenn du man in den Artikel Lebenslange Freiheitsstrafe guckst, nennt man es "vorzeitig", wenn man nach 15 Jahren entlassen wird. --Streifengrasmaus 11:53, 19. Aug 2006 (CEST)
Ist dieser Artikel verwaist? Die zahlreichen Lügen und Widersprüche, wegen denen Monika Weimar verurteilt wurde, werden hier gar nicht erwähnt.--87.78.177.117 04:25, 25. Dez. 2020 (CET)

„vorzeitige” Freilassung

Die ursprüngliche Formulierung „... 2006 nach der Verbüßung ihrer lebenslangen Freiheitsstafe aus der Justizvollzugsanstalt entlassen” ist schlichter Unsinn. Hat man eine lebenslange Freiheitsstrafe verbüßt, ist man tot und wird auf den Friedhof entlassen.

Das deutsche Recht sieht aber die vorzeitige Freilassung vor. Diese ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft: mindestens 15 Jahre müssen verbüßt sein, eine günstige Sozialprognose muss durch einen Gutachter festgestellt usw. Zudem wird die Strafe auch nur zur Bewährung ausgesetzt; sie ist also keineswegs abgebüßt, wie der SPIEGEL schreibt.

Wird Frau B. in dieser Zeit wieder straffällig oder verstösst sie gegen die Bewährungsauflagen, muss sie den Rest der Strafe absitzen - also lebenslänglich. Allerdings hat sie dann alle zwei Jahre die Möglichkeit, einen Antrag auf vorzeitige Entlassung stellen. --Wkmgh 19:23, 19. Aug 2006 (CET)

Dass sie mit der Verbüßung der lebenslangen Freiheitsstrafe ist natürlich unsinnig formuliert. Andererseits schreibt auch das Hamburger Abendblatt heute „am Freitag ohne Auflagen aus der Haft in Frankfurt-Preungesheim entlassene“ - das liest sich zunächst einmal, als ob auf Bewährungsauflagen verzichtet worden wäre. --Mghamburg Diskussion 10:06, 21. Aug 2006 (CEST)
Meines Wissens ist (die längstmögliche) Bewährungszeit von 5 Jahren vorgeschrieben - ohne Ausnahme.11:05, 29. Aug 2006 (CEST)

"Nachdem zunächst der Vater verdächtigt wurde, konzentrierten sich die Ermittlungen bald auf die Mutter der beiden Kinder, Monika Weimar, die zu diesem Zeitpunkt eine Beziehung mit dem US-amerikanischen Soldaten Kevin Pratt hatte."

Das ist etwas vereinfacht. Laut damaliger Presse konnte der Vater wegen seines Gesundheitszustandes nicht vorgeladen werden. Daraufhin schien er für die Richter nicht mehr zu existieren. --Trebbien 14:10, 1. Jul. 2007 (CEST)

Prozess in Fulda

Während des Prozesses gegen Frau Weimar lief zur gleicher Zeit beim selben Gericht ein Prozess gegen einen Mann names Vogel wegen 3 fachen Mordes. Dieser wurde von zwei super Verteigern vertreten und wurde freigesprochen. Ich hatte damals das Gefühl als ob Frau Weimar als Lückenbüsser herhalten mußte. Wenn Sie diese Anwälte gehabt hätte,so währe Sie auch freigesprochen worden (nicht signierter Beitrag von 79.199.162.53 (Diskussion) 13:54, 16. Okt. 2012 (CEST))

Ehemann - Reinhard Weimar (60) am 12.11.2012 verstorben

http://www.bild.de/news/inland/kindesmord/mordfall-monika-weimar-27191264.bild.html (nicht signierter Beitrag von 98.116.242.76 (Diskussion) 01:29, 15. Nov. 2012 (CET))

Klage gegen den Verteidiger, Gerhard Strate "Rolle der Medien"

Was ist aus der Klage des "Stern" gegen Gerhard Strate geworden? Im Artikel über Strate findet sich kein Hinweis.--Karl 3 (Diskussion) 22:13, 28. Jan. 2017 (CET)

Neues Buch über Monika Weimar April 2017

Hallo, Ich (Journalistin) durfte im “Hessische Hauptstaatsarchiv“ Wiesbaden, alle Ermittlungsakten zu Monika Weimar bzw. zum Mordfall Monika Weimar einsehen und auswerten.

Jetzt ist mein Buch “MORDAKTE MONIKA WEIMAR“ von Petra Cichos erschienen.

Darf ich den Buchtitel auf die Wikipediaseite bei der Rubrik “Literatur“ mit auflisten? Das Buch ist absolut seriös. Ich habe mich strikt an die Akten gehalten. Keine subjektive Einschätzung. Nur objektive Wiedergabe aller originalen Verhörprotokolle, Zeugenaussagen ,Spurensuche, Beweise, Gutachten, Indizien .. etc. Alles zu Reinhard Weimar, ob er wirklich so krank war. Alles zu Monika, ihre Persönlichkeitsstruktur. Alles zu den speziellen Zeugen, denen Reinhard angeblich Mord gestanden hat. Alle Urteile. Es gibt viele News. Fast alle Fragen werden beantwortet. Dankeschön / Petra Cichos bzw. Wikipedianame Maxi1818

Maxi1818 (Diskussion) 20:30, 10. Apr. 2017 (CEST)

Sobald es erschienen ist, steht dem mE nichts entgegen. Grüße, Thorbjoern (Diskussion) 18:54, 11. Apr. 2017 (CEST)

Dankeschön. Das Buch kann man schon kaufen. Es steht nur dummerweise bei Amazon für 18. April 2017, was ich nicht löschen kann. Naja. Sie können mir aber auch gerne Fragen stellen, die bestimmt nützlich für wikipedia-Seite sind. Meine Antworten sind wie gesagt dann dokumentiert. Wobei es natürlich besser ist, direkt Dinge aus Buch zu nehmen. Beste Grüße Petra Maxi1818 (Diskussion) 18:30, 13. Apr. 2017 (CEST)

Ich hatte das Buch “Mordakte Monika Weimar“ in die Rubrik Literatur gestellt, aber jemand hat es wieder gelöscht. Warum? Das Buch ist absolut seriös und hat auch schon gute Rezensionen bekommen. Siehe google. Es ist eine Dokumentation. Alles originale Akten und Dokumente. Mehr geht wirklich nicht nach Wikipedia-Anforderungen. Ich habe doch auch vorher gefragt, ob ich das darf..hm...ich bin Journalistin, war Gerichtsreporterin und das Buch ist kein Roman...und räumt mit vielen Spekulationen auf...hm...bitte um Antwort... Maxi1818 (Diskussion) 18:19, 27. Apr. 2017 (CEST)

Hallo Maxi1818, bitte schau mal auf Deine Diskussionsseite. Gruß Iva   11:36, 17. Jun. 2017 (CEST)

Liebe / Lieber Iva...großen Dank für Deine Nachricht. Ich hatte das gar nicht gesehen und bin natürlich etwas traurig, dass mein Buch : “Mordakte Monika Weimar“ wieder bei der Literatur-Auflistung entfernt wurde.

  • Ich habe monatelang im “Hessischen Hauptstaatsarchiv“ Wiesbaden die 260 Justizakten ausgewertet und original für das Buch zusammengefasst.
  • Ich bin anerkannte Journalistin und Autorin und habe eine eigene Agentur /Verlag. Natürlich verlege ich dann meine Bücher im eig Maxi1818 (Diskussion) 13:22, 17. Jun. 2017 (CEST)
  • Natürlich verlege ich im eigenen Verlag, zumal jeder Verlag nur 10 Prozent Autorenhonorar gewährt. Das Buch hat eine eigene ISBN-Nummer und ist überall zu kaufen. Wobei ich Buchläden mit 40 Prozent Provision vermeide.
  • Das Buch entspricht wirklich den höchsten Wikipedia-Ansprüchen. Nur authentische Wiedergabe der Akten, der Belege. ich habe mich als Autorin komplett zurückgehalten. Keine Subjektivität, keine eigene Einschätzung, keine Spekulationen. Damit der Leser sich selbst ein Urteil bilden darf und kann.
  • Ich habe demjenigen, der das Buch entfernt hat, eine Nachricht mit Erklärung von mir geschickt und hoffe, dass er das Buch wieder reinstellt?
  • Natürlich verstehe ich die Bedenken, hoffe aber, dass meine Erklärung für ein Wiedereinstellen reicht? Hoffe ich... Maxi1818 (Diskussion) 13:33, 17. Jun. 2017 (CEST)

Zusatz: Ich habe das Buch jetzt wieder reingestellt und bitte (bitte, bitte ) dies zu respektieren. Leider weiss ich nicht, wie ich kursiv schreiben kann ( mit meinem Tablet). Kann das vielleicht bitte jemand ändern? Gerne stelle ich auch Fotos zur Verfügung ( aus Archiv / deren Rechte ich im Zusammenhang mit dem Buch erworben habe). Ich weiss nur nicht, wie ich sie auf wikipedia stelle. Vielleicht kann mir da jemand helfen? Beste Grüße Petra Cichos Maxi1818 (Diskussion) 16:56, 17. Jun. 2017 (CEST)

Wenn es unabhängige Belege für die Qualität des Buches gibt, dann wären entspechende konkrete Angaben nützlich (Rezensionen z.B.).--Kjalarr (Diskussion) 09:37, 19. Jun. 2017 (CEST)

Was meinen Sie mit unabhängige Belege? Das gesamte Buch ist eine originale Wiedergabe der originalen Akten aus dem “Hessisches Hauptstaatsarchiv“ Wiesbaden. Also originale Wiedergabe der Verhörprotokolle, Ermittlungsberichte, Anklageschriften, Schriftsätze der Anwälte, Gutachten, Urteile. Eine reine Dokumentation. Mehr Belegbarkeit geht nicht. Ich habe monatelang im Archiv gesessen und diese Akten ausgewertet, die vorher noch nicht zugänglich waren. Wenn Sie googlen, sehen Sie Rezensionen. Zum Beispiel liberal tribune online (lto). oder Fuldaer Zeitung. Leider weiss ich nicht, wie ich die hier verlinke. Sorry...oder schauen Sie bitte auf meine Seite cichospress.de oder Facebook Cichos Press. Ich verstehe ja Ihre Einwände, aber glauben Sie mir, es ist absolut seriös und absolut nachweisbar und inzwischen sehr demütigend für mich, hier so zu argumentieren und ich weiss jetzt gar nicht, was ich noch an Argumente zu bieten hätte. Beste Grüße Petra Cichos Maxi1818 (Diskussion) 17:55, 22. Jun. 2017 (CEST)

Sorry . Es heißt legal tribune online (lto). Dort steht eine ausführliche von mir unabhängige Rezension. Oder bei Fulda info. Oder Amazon.... Maxi1818 (Diskussion) 08:20, 23. Jun. 2017 (CEST)

Die Renzension, die im übrigen auch andere Nutzer recht leicht hätten finden können (mich selbst eingeschlossen, ich bitte Maxi1818 um Nachsicht für meine Faulheit), dürfte wohl absolut deutlich machen, dass es sich hier um ein zitierfähiges Werk handelt. Viele Grüße Yupanqui (Diskussion) 09:45, 23. Jun. 2017 (CEST)

Vielen Dank Yupanqui....sehr nett.... Maxi1818 (Diskussion) 16:14, 25. Jun. 2017 (CEST)

Ich habe das Werk von Frau Cichos gerade gelesen - mir persönlich hat es beinahe die Rede verschlagen: Es wirkt auf mich sprachlich beinahe laienhaft und ich habe leider keinerlei Vertrauen in die Seriosität der Autorin gewinnen können, wozu auch ihre lückenhafte Vita und Ausbildung beitragen.--Vikifot (Diskussion) 22:01, 5. Mai 2018 (CEST)

Artikel zum Mordfall

Hallo zusammen, zum Fall Weimar gäbe es noch etliches zu berichten, was zwar zum Fall gehört, aber nicht unbedingt zur Person Monika Böttcher. Ich habe dazu mal einen Entwurf vorbereitet: Benutzer:Michael-stanton/Sandbox/Mord an Melanie und Karola Weimar. Für einen Kriminalfall dieser Prominenz ist der Artikel in seiner aktuellen Fassung etwas kurz (vgl. dazu etwa Strafprozess gegen O. J. Simpson).

Wir hätten nun zwei Möglichkeiten:

  1. Wir verschieben den vorliegenden Artikel unter das Lemma Mord an Melanie und Karola Weimar (mit Redirect) und kopieren die zusätzlichen Inhalte hinein. Vorteil: Vermeidung von zwei weitgehend überlappenden Artikeln. Nachteil: GND-Daten und alle bisherigen Kategorien würden dann nicht mehr passen.
  2. Wir stellen meinen Entwurf als neuen Artikel ein und verlinken untereinander; ggf. kürzen wir doppelte Inhalte. Vorteil: Personen-Normdaten und alle bisherigen Kategorien würden erhalten bleiben. Nachteil: zwei Artikel mit vielen Überlappungen.

Ich würde zur ersten Möglichkeit tendieren, aber die ursprünglichen Kategorien im Redirect-Artikel belassen. Dadurch erscheint Monika Böttcher (kursiv) weiterhin in den bisherigen Kategorien, der Link führt zum Mordfall-Artikel. GND-Daten können ebenfalls im Redirect verbleiben. Als Beispiel siehe Erik Menendez.

Wenn keine Einwände kommen, dann setze ich das in den nächsten Tagen so um. --Michael-stanton (Diskussion) 15:58, 15. Jun. 2019 (CEST)

Nachdem keine Einwände gekommen sind, habe ich jetzt alle Inhalte nach Mord an Melanie und Karola Weimar verschoben. --Michael-stanton (Diskussion) 18:11, 11. Aug. 2019 (CEST)
Falsch ist jetzt, dass man unter "Monika Böttcher" keinen Hinweis mehr auf die gleichnamige Politikerin findet. Die alte Seite enthielt einen Begriffsklärungshinweis WP:BKH. Dieser müsste mindestens in das neue Lemma übernommen werden, wir hätten dann den Fall BKL III. Ich wäre aber eher dafür, das Stichwort "Monika Böttcher" auf eine Begriffsklärungsseite zu leiten, von der dann nach Monika Böttcher (Politikerin) und Mord an Melanie und Karola Weimar verlinkt wird, denn die Zahl der Suchaufrufe an den Kriminalfall nimmt nach fast 30 Jahren ab, die Bürgermeisterin ist noch politisch aktiv und auf der Kriminalfall-Seite gibt es nicht mal einen mit dem Stichwort betitelten Unterabschnitt. --Mixia (Diskussion) 11:15, 12. Aug. 2019 (CEST)
Wegen der vorgenannten Probleme nehme ich den von den von Benutzer:Michael-stanton eingefügten Redirect erstmal wieder raus. Bitte erst eine Lösung für die BKL diskutieren und dann richtig umsetzen. --Mixia (Diskussion) 15:55, 12. Aug. 2019 (CEST)

Vorschlag, wenn die Artikel wie von Benutzer:Michael-stanton gewünscht zusammengeführt werden sollen:

  1. Wir verschieben die Seite Monika Böttcher nach Monika Böttcher (Mörderin) oder eine andere Namensergänzung.
  2. Wir wandeln Monika Böttcher (Mörderin) um in eine Weiterleitung auf Mord an Melanie und Karola Weimar, so wie Diskussion das am 11.8. gemacht hatte. Dabei können dort auch die GND-Daten stehen bleiben.
  3. Wir legen unter dem dann freien Lemma Monika Böttcher eine Begriffsklärungsseite an, die auf die beiden anderen Monika Böttchers verweist.

Inhaltlich möchte ich nicht bewerten, ob die Zusammenführung der beiden Artikel sinnvoll ist oder nicht. Der Kriminalfall ist nicht mein Thema, sorry. --Mixia (Diskussion) 19:15, 13. Aug. 2019 (CEST)

Stimmt, die Begriffsklärung hatte ich nicht bedacht; das war eine ziemlich komplexe Konstellation. Für mich wäre es OK, aus Monika Böttcher eine Begriffsklärungsseite zu machen, die auf die beiden gleichnamigen Personen (mit Namensergänzung) verweist; der Artikel zu Monika Böttcher (vormals Weimar) wäre dann ein Redirect. --Michael-stanton (Diskussion) 17:58, 22. Aug. 2019 (CEST)

Kann ich gerne machen. Da ich im Fall der als Mörderin verurteilten Frau nicht so bewandert bin, stelle ich zur Frage, welche Namensergänzung wir nehmen:

  • Monika Böttcher (Mörderin)
  • Monika Böttcher (geschiedene Weimar)
  • ?

Bitte nennt Präferenzen oder Alternative Vorschläge! --Mixia (Diskussion) 21:49, 23. Aug. 2019 (CEST)

Ich wäre für “geschiedene Weimar”. Das identifiziert sie eindeutig und ist ziemlich unstrittig. --Michael-stanton (Diskussion) 17:21, 24. Aug. 2019 (CEST)
Erledigt. Bei der Gelegenheit habe ich auch alle Verlinkungen auf Monika Böttcher aus anderen Artikelseiten überarbeitet. Bitte checkt, dass sich kein falscher Link eingeschlichen hat. --Mixia (Diskussion) 11:15, 26. Aug. 2019 (CEST)

erwürgt oder erdrosselt?

Im ZDF lief gerade "Aufgeklärt - Spektakuläre Kriminalfälle". Ich bin der festen Überzeugung, dass dort gesagt wurde, dass Karola ERWÜRGT und nicht ERDROSSELT worden ist, wie im Artikel behauptet. Jezabeliberté (Diskussion) 23:33, 3. Jul. 2020 (CEST)

Habe das nochmal überprüft, auch Strate (siehe Quellen) spricht von Erwürgen. Jetzt weiß ich auch, was der Unterschied ist :-) hab’s korrigiert. --Michael-stanton (Diskussion) 15:12, 5. Jul. 2020 (CEST)

Verfasser der Todesanzeige

Ist eigentlich bekannt, wer die Todesanzeige aufgegeben hat? Jezabeliberté (Diskussion) 23:35, 3. Jul. 2020 (CEST)

Auch hier siehe Strate. Seinen Ausführungen zufolge wurde die Herkunft nicht aufgeklärt. Wenn er die Todesanzeige erwähnt, scheint er wohl davon auszugehen, dass das ein relevantes Detail ist oder sein könnte. In dem Fall würde ich damit rechnen, dass er dazu Recherchen angestellt hat. Wenn er die Herkunft nicht aufklären konnte, war das wohl nicht mehr so einfach festzustellen. --Michael-stanton (Diskussion) 15:20, 5. Jul. 2020 (CEST)

Massive Artikelkürzung

Der Benutzer:RAL1028 möge mal bitte diese massiven Löschungen und Umwandlungen des Artikels näher erläutern. Viele Wikipedianer haben sehr viel Arbeit in diesen Artikel gesteckt und umfangreiche Informationen in diesen nicht einfachen Fall gesammelt und mit Beleg eingestellt. Schon sehr viele Jahre wies der Artikel einen relativ hohen Umfang auf. Heute wurde der Artikel mit einem Mausklick auf ein Fünftel seines Umfanges reduziert. Die Begründung ist nicht plausibel, jedenfalls rechtfertigt sie nicht so einen massiven Eingriff. Zumindest eine vorherige Anmeldung der Bedenken auf dieser Diskussionsseite wäre angemessen gewesen. Übrigens lautet das Lemma nicht "Monika Weimar", sondern "Mord an Melanie und Karola Weimar" und der Einleitungssatz soll das fett geschriebene Lemma enthalten. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 00:14, 7. Jun. 2022 (CEST)

Noch einmal: Es dürfte unbestritten sein, dass dieser Fall sehr komplex ist und damit auch einen umfangreicheren Artikel verdient. Sicherlich wird man bei einer eingehenden Prüfung auch hier und dort Längen, Überflüssiges und Unenzyklopädisches entdecken, was meinetwegen auch gerne gestrafft werden kann. Aber mit einem Mausklick 86 % des Artikels zu vernichten erscheint mir nicht angemessen. Darum wird jetzt erst einmal bitte hier diskutiert. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:36, 8. Jun. 2022 (CEST)

Privatdetektiv

Für den Fall vollständig unwichtigen und nicht näher verifizierten Phantasien eines Privat Eye sind nun nicht mehr im Artikel. Nicht jede belegbare Nachricht hat enzyklopädische Relevanz oder ist für das Lemma von Belang. --RAL1028 (Diskussion) 20:10, 12. Aug. 2022 (CEST)

Da gibt es aber jede Menge Ermessensspielraum. Nicht ausschließlich gerichtsfeste Dinge gehören in so einen Artikel, sondern auch das eine oder andere Geplänkel, was mit dazu gehört hat und hier und da womöglich noch zitiert wird. So aufgeblasen ist dieser Artikel noch nicht.
Natürlich dürfen auch einseitige, nicht neutrale Standpunkte in WP zitiert werden, wenn sie denn als solche (d.h. als Zitat) gekennzeichnet sind.
Es geht hier auch nicht darum, ausschließlich vom Gericht als relevant eingestufte Aspekte zu bringen. Wir wissen alle, dass es am Ausgang dieses Indizienprozesses immer wieder Zweifel gab und das darf auch ruhig im Artikel wiedergegeben werden.
Ich bin jetzt eine Woche Segeln und habe daher wenig Zeit. Ich will aber nicht ausschließen, dass ich den Abschnitt "Frontscheibe" und "Privatdetektiv" in einer Woche wieder einstelle. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 07:08, 13. Aug. 2022 (CEST)

Quelle für RTL-Dreiteiler

Infos zum RTL-Dreiteiler wurden am 24. April 2022 von einem anonymen Besucher mit IP 2600:1700:5d91:aa0:1583:9d34:c098:da06 hinzugefügt – leider ohne Quellenangabe, so dass ich diese Infos nur ungern in den Artikel einarbeiten würde. Ansonsten wäre das möglicherweise eine ungeahnte Wendung in dem Fall, auch wenn fraglich ist, wie weit das von offizieller Seite noch ausermittelt wird (schließlich wurde jemand rechtskräftig verurteilt und hat seine Haftstrafe verbüßt). Hat hier jemand eine zitierfähige Quelle? Dann würde ich das gern in den Hauptartikel einarbeiten. --Michael-stanton (Diskussion) 21:33, 11. Sep. 2022 (CEST)

Kürzung, Straffung des Artikels. Ergänzungen

Hallo, ich habe mir auch Gedanken darüber gemacht, wie der Artikel gekürzt werden könnte.

Und ich schlage Euch nun vor, dass wir zunächst den Rest des ersten Abschnitts hinter "..geheiratet" streichen und stattdessen meine Informationen über die Uneinigkeit des Ehepaares Weimar und die Gestörtheit ihrer Beziehung wieder aufnehmen. Nach den Informationen über die Erkrankung des Ehemannes und seinen Verdacht gegen seine Frau vor Gericht könnte im folgenden der Rest kürzer gefasst bzw. umformuliert werden, und lauten: Später erklärte sie, aus Besorgnis um seine Gesundheit habe sie ihn schon dringend gebeten zuzugeben, Tabletten zu nehmen. Und sie bezeichnete seinen Vorwurf als eine "abgründige Idee", die sich zu Wahnvorstellungen steigerte und die dann als Verdacht in Polizei- und Gerichtsakten eingegangen sei. In der Urteilsverkündung hieß es aufgrund der Akten: "Vieles spricht dafür, dass Monika Weimar heimlich die Tabletten verabreicht hat. Sie hatte die Möglichkeit, Tabletten zu bekommen, durch ihren Nachtdienst." (Cichos, S.211). Aus dem folgenden Abschnitt über die Beziehung zu ihrem Freund könnten auch ein paar Sätze gestrichen werden. Der Satz "Im Laufe der Zeit soll sich das Verhältnis verschlechtert haben" kann meines Wissens aber so nicht stehen bleiben. Nach Beider Aussagen, wie sie in dem Buch von Cichos dokumentiert sind, war ihre Beziehung bis zuletzt intakt. Doch gerade aufgrund der Annahme, dass sie sich ihres Freundes nicht mehr sicher gewesen sei, hat das Gericht über Beweg- gründe Monika Weimars, ihre Kinder zu töten, gemutmaßt.(siehe Cichos, S.217/18). Das angenommene und für die Anklage maßgebliche Tatmotiv "Hörigkeit" wurde aber von den psychologischen und psychiatrischen Gutachtern als ein aus wissenschaftlicher Sicht unhaltbares Konstrukt für inakzeptabel erklärt. Frau Weimar ist, nachdem sie ihre zweite Tatversion vorgebracht hat, für unglaubwürdig gehalten worden. Doch beide Gutachter haben ihre wenig überzeugenden Schilderungen als erklärbar und nachvollziehbar beurteilt. Und auch ihre Erklärung zu den anonymen Briefen. Daher ist die Verurteilte nicht als Lügnerin darzustellen - wegen Falschaussagen und widersprüchlicher Erklärungen. Sie war keine in bewusster Absicht lügenhaft sich rechtfertigende Verdächtige. Weshalb ich den Ausdruck, sie "präsentierte", nicht stehen lassen konnte, und ersetzt habe durch "gab sie..zu Protokoll". Es hat offenbar eine gewisse Vorurteilshaftigkeit gegenüber der Beschuldigten eine Rolle gespielt. Das ist ja auch aus der in den Text aufgenommenen Prozess-Kritik ersichtlich. Und erwiesenermaßen sind Indizien, die gegen sie gesprochen haben, durch schwere Ermittlungsfehler zustande gekommen. Zu denen gehört besonders auch die Ableitung eines Tatvorwurfs aus der Windschutzscheiben-Angelegenheit, weshalb ich eine Ergänzung wie die von mir vorgeschlagene für unerlässlich halte. Ich halte diesen Artikel nach wie vor in Teilen für unausgewogen. Bei der offenbar sehr gebotenen Justizkritik sollte der Umgang mit der Verurteilten deutlicher zur Sprache kommen, sollte ins- besondere auch ihr persönliches Befinden als Beschuldigter ein Thema sein. Monika Weimar ist nach langen Jahren in einem zweiten Prozess aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Darüber, dass sie danach noch erneut verurteilt wurde, sollen sich unsere Leserinnen und Leser selbstverständlich anhand der Informationen zu den Urteilen eine eigene Meinung bilden. Insbesondere auch anhand der zurückhaltend deutlichen Kritik, die beispielhaft in einem Zeitungskommentar vorgebracht wurde - bei menschlichem Verständnis schliesslich für alle Beteiligten. Grüße, Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 17:35, 24. Sep. 2022 (CEST)

Hallo Reinhard Olf. Eine Strukturierung des Artikels ist dringend notwendig. Du bietest jedoch keine solche an sondern betonst deutlich Deine Absicht, Monika Weimar zu rehabilitieren. Bitte unterlasse Bearbeitungen in dieser Hinsicht. Bei Betrachtung Deiner bisherigen Beiträge gibt es eigentlich keinen, der nicht dieser Stossrichtung folgt. Es ist im Sinne der enzyklopädischen Absicht der Wikipedia angesagt, dass Du Dich diesem Lemma fern hälst und Dich in anderen Bereichen in das Projekt einarbeitest. --RAL1028 (Diskussion) 02:46, 25. Sep. 2022 (CEST)
Für mich ist der Vorschlag verworren, schwer nachvollziehbar. Das Beste wäre, du würdest in Deinem Benutzernamensraum (du kannst zum Beispiel in Deinem Benutzernamensraum eine Seite Reinhard Olf/Mord an Melanie und Karola Weimar erstellen) den Artikel rüberkopierst und dort vielleicht Deine Version erarbeitest. Dort könnten wir reinschauen und dann hier weiterdiskutieren. Allerdings ist für mich der Einwand von RAL1028 durchaus ernst zu nehmen. Du scheinst dazu zu neigen, für die Frau Böttcher/Weimar Partei zu ergreifen. Das kann kann nicht im Sinne von Wikipedia sein, vor allem dann nicht, wenn die Belege auf dem Buch von Monika Weimar/Böttcher beruhen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 21:10, 25. Sep. 2022 (CEST)
Hallo RAL1028. Du meinst also, ich gehöre nicht hierher. Doch ob oder inwieweit meine Beiträge nicht

den Anforderungen an eine enzyklopädischen Arbeit genügen, sollen auch Andere beurteilen, die schließlich mitzuentscheiden haben. Da wir Beide einfach nicht übereinkommen konnten, habe ich auf Anraten meines Lotsen eine Drittmeinung beantragt. Erneut hast Du mich nun aufgrund eines bestimmten Eindrucks, den ich erweckt habe, als parteiisch oder voreingenommen beurteilt. Ich habe aber diesen Artikel ab Mitte Mai über Wochen um fehlende Informationen ergänzt, die zweifellos noch in den Text gehörten, vor allem zu den psychologischen und psychiatrischen Gutachten. Danach habe ich mich noch für ein paar weitere Beiträge entschieden. Schliesslich auch, um einer aus meiner Sicht bedenklichen Tendenz, einer abschnittsweisen einseitigen Darstellung entgegenzuwirken. Unabhängig von meiner persönlichen Einschätzung des Falles. Ich sehe eine wichtige Aufgabe darin und möchte meine Arbeit an dem Text nun endlich bald abschließen. Warten wir also ab, wie Außenstehende meine Beiträge beurteilen, und unsere bisherige Diskussion. Grüße - Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion)

Hallo JuTe CLZ. Dein Vorschlag hat mich überrascht - hast Du doch auch mehrere meiner weiteren Beiträge zur Diskussion akzeptiert. Danke dennoch für den Hinweis. Ich möchte den Artikel aber doch

direkt bearbeiten. Grüße - Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion)

Pkw der Familie Weimar, Frontscheibe

Benutzer @RAL1028: hat am 3. August 2022 aus dem Abschnitt zum Pkw der Familie Weimar die Diskussion zur Frontscheibe entfernt. In meiner Fassung hatte der Absatz die Formulierung:

Die Familie Weimar besaß einen weißen VW Passat mit auffälligen, ca. 5 cm breiten schwarzen seitlichen Zierstreifen. Ein Zeuge hatte diesen am 4. August um 11.03 Uhr und erneut um 11.20 Uhr auf einem Parkplatz an der L3255 gesehen, wenige Meter vom Fundort von Melanies Leiche entfernt. Ermittler stellten am Nachmittag des 4. August fest, dass die Frontscheibe gesprungen war, was Monika Weimar zunächst durch einen Steinschlag am Vormittag des gleichen Tages erklärte. Untersuchungen ergaben jedoch, dass der Sprung durch einen „druckvollen Anstoß aus dem Inneren des Fahrzeuges“ verursacht worden war. Weimar behauptete nun, in der vorherigen Nacht mit Pratt im Auto Geschlechtsverkehr ausgeübt zu haben und dabei mit der Ferse die Scheibe getroffen zu haben. Den Riss in der Frontscheibe habe sie erst am nächsten Vormittag bemerkt. Pratt gab hingegen in seiner Vernehmung an, am frühen Morgen des 4. August sei die Frontscheibe noch intakt gewesen. Ermittler und Landgericht Fulda waren der Ansicht, der Schaden sei durch eine Abwehrreaktion der Kinder während ihrer Tötung entstanden.

Wodurch der Sprung letztendlich entstanden ist, wird sich wohl nicht mehr klären lassen – wichtig ist jedoch, dass der Sprung ein Indiz in den Verfahren gegen Monika Böttcher war. Diese Informationen finden sich auch in der angegebenen Quelle http://strate.net/de/publikationen/der_mordfall_weimar.html. Daher würde ich diese Änderung zurücksetzen, sofern ich nichts Gegenteiliges höre.

Es ist sicherlich nicht Aufgabe der Wikipedia, Gerichtsprozesse neu aufzurollen. Wenn es aber in einem Fall massive Ungereimtheiten gibt, die auch vor Gericht nicht völlig ausgeräumt werden konnten und die in den Medien auch viele Jahre später noch diskutiert werden, dann gehört es durchaus zum neutralen Standpunkt, auch die Für- und Wider-Argumente zu erwähnen. In diesem Fall waren sich auch die Gerichte nicht hinreichend sicher, was sich in insgesamt drei Gerichtsverfahren zum Fall zeigt – ein kriminologisch eindeutiger Fall wäre mit einem einzigen Urteil abgeschlossen gewesen. Daher halte ich die Begründungen, auf die sich die einzelnen Urteile stützen, für erwähnenswert. --Michael-stanton (Diskussion) 22:09, 11. Sep. 2022 (CEST)

Hallo, hiermit möchte ich meinen Beitrag zu diesem Thema von Anfang August noch in veränderter Form einbringen. In seinem Artikel "Der Mordfall Weimar - Kraft und Gefahren des Sachbeweises" Hat Rechts-

anwalt Strate darauf hingewiesen, dass ein kaum sichtbarer Riss in der Verbundglasscheibe vorhanden gewesen sein kann, der sich durch Erschütterungen während der Fahrt erheblich vergrößert hat. Und er hat deutlich kritisiert, dass in diesem Zusammenhang ein Tatvorwurf gegen Monika Weimar erhoben wurde. Weil bei dem angenommenen Tathergang sich eines der beiden Kinder auf dem Vordersitz befunden haben musste - was jedoch nach einem Gutachten des Hessischen Landeskriminalamtes vom 20.3.1987 nicht hat der Fall sein können, da durch diese Untersuchungen "bei beiden Kindern nur eine geringe Zahl von Wollfasern aus den Vordersitzen gefunden (wurden)". Ich bitte Euch nun um Zustimmung zur Veröffentlichung dieser ja doch sehr wichtigen Kritik. Meine frühere Eintragung zu diesem Thema war wohl nicht so klar und deutlich. Ich habe mich nach der so entschiedenen Kritik von RAL 1028 an meinen weiteren Beiträgen im August zurückgehalten, möchte aber selbstverständlich weiterhin diesen Artikel bearbeiten. Ich hoffe, dass wir durch eine Vermittlung von dritter Seite auch in den anderen strittigen Punkten noch übereinkommen können. Freundliche Grüße - Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 22:01, 15. Sep. 2022 (CEST)

Leider ist der ganze Artikel sehr aufgebläht. Aber er kann imho nicht gekürzt werden, indem Aspekte gestrichen werden und andere epische Passagen drinbleiben, sondern er müsste insgesamt kondensiert werden. Insofern habe ich sowohl Sympathien für RAL1028s Ansatz wie auch für deinen. Aktuell scheint es mir aber sinnvoller, die gestrichene Passage reinzunehmen; würde der Artikel auf ein enzyklopädisches Maß gestutzt, würde ein etwas verlängerter Satz deiner Passagen ausreichen. – Eine der plausiblen Passagen der TV-Doku war die Darstellung jener Aussagen zur Scheibe. Vorschlag: Nimm doch diese Passage als Zweitbeleg hinzu. --Aalfons (Diskussion) 22:59, 11. Sep. 2022 (CEST)
Ich habe bereits etwas weiter oben gesagt, dass ich diesen Artikel noch nicht zu sehr für aufgebläht halte und dass ich nicht glücklich war über die Streichung des Abschnittes "Frontscheibe" und auch nicht über die Streichung des Abschnittes "Privatdetektiv". Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 23:37, 11. Sep. 2022 (CEST)
Nun ist es aber so, dass durch Wiederholen Deiner Meinung ohne Hinzufügung von Argumenten nichts gewonnen ist. Der Artikel krankt nicht nur an Kleinkleinaufgebähtem sondern auch an Systematik, zum Beispiel in welchem der Prozesse was relevant war, wieso, ob innerhalb des Prozesses oder im Nachhinein/von dritter Seite vorgebracht. Viel zu viele wenn-denn-dann und es-könnte-ja-möglich-sein-aber-dann-auch-wiederum-nicht wie dem Schwager. Im jetzigen Zustand ist der Artikel verwirrend wie ein Kaffeekränzchengespräch für Aussenstehende und schafft keinen Überblick. Plus Anreicherung mit allgemein verworfenen Trittbretfahrermeinungen wie diesem "Privatdetektiv". Vorschläge zur Strukturierung sind willkommen. --RAL1028 (Diskussion) 22:40, 15. Sep. 2022 (CEST)
Letztendlich ist ja der ganze Fall ziemlich verwirrend und eine wirkliche Klarheit in die Angelegenheit einzubringen, könnte in einen massiven POV münden. Egal wo und wie man über den Fall liest: Es ist und bleibt verworren. Und mit dem Wiederholen meiner Meinung wollte ich nur darauf hinweisen, dass die Fraktion "Frontscheibe" sich auf den Rückhalt mehrerer User berufen kann. --JuTe CLZ (Diskussion) 17:39, 16. Sep. 2022 (CEST)
Es mag ja sein, dass der Artikel sehr lang ist, aber den Befund zur Frontscheibe zu löschen und nur eine Erwähnung der Scheibe bei den Kindern ohne Zusammenhang zu belassen, ist eher Vandalismus als sinnvolle Kürzung. Deshalb muss das dringend zurück.--Hachinger62 (Diskussion) 12:02, 8. Okt. 2022 (CEST)
Das "muss" überhauptnicht "dringend zurück", da bedarf es eines brauchbaren und übergreifenden Vorschlages und der sollte hier auf der Diskussionsseite, nicht im Artikel unterbreitet werden und besprochen werden. --RAL1028 (Diskussion) 17:20, 8. Okt. 2022 (CEST)
Der brauchbare und übergreifende Vorschlag lautet doch, den Abschnitt „Frontscheibe“ wieder mit hineinzunehmen. Im gleichen Wortlaut und an die gleiche Stelle. Ich zähle bis jetzt vier Wikipedianer, die dafür sind und einen, der ihn gelöscht haben möchte. In der Tat ist es jetzt sehr verwirrend, dass das Indiz Frontscheibe im Abschnitt "Faserspuren" erwähnt wird, aber nirgendwo weiter erläutert wird. Das spricht in der Tat dringend für das Wiedereinsetzen dieses Abschnittes. --JuTe CLZ (Diskussion) 18:55, 8. Okt. 2022 (CEST)
Nö. Das ist kein brauchbarer Vorschlag, zur begründet kritisierten Langfassung in all ihrer letztendlichen Aussagelosheit zurückzukehren. Auch ist die Bequellung durch den verteidigenden Anwalt Strate nicht unproblematisch. Und die Inhalte von Artikeln wird generell nicht durch Abstimmung entschieden. Textvorschläge die die bisherigen Kritikpunkte in Betracht ziehen sind nicht erfolgt. --RAL1028 (Diskussion) 19:22, 8. Okt. 2022 (CEST)
Die Anzahl der hier votierenden Wikipedianer hat sehr wohl ein Gewicht in der Diskussion, es sei denn, es gäbe hier wirklich klare Verstöße gegen die WP-Regeln. Die Unterstellung von "Aussagelosigkeit" und einer zu großen Länge des Artikels ist dagegen äußerst schwammig und wird von mir nicht geteilt. Der Abschnitt ist nicht ausschließlich mit Strate bequellt und die Aussage Strates dazu ist als seine Aussage dargestellt und kann daher nicht als problematisch bezeichnet werden. Die Wiedereinstellung des Abschnittes hatte ich übrigens vor zwei Monaten bereits im Abschnitt #Privatdetektiv angekündigt, ohne dass mir widersprochen wurde. --JuTe CLZ (Diskussion) 20:56, 8. Okt. 2022 (CEST)
Argumente zum Lemma sind in Deinem Statement wo zu finden? Und ein Textvorschlag sieht wie aus? --RAL1028 (Diskussion) 22:26, 9. Okt. 2022 (CEST)

Den Textvorschlag hat Michael-stanton bereits oben am Anfang dieses Abschnittes eingefügt. Was meinst Du mit "Argumente zum Lemma"? --JuTe CLZ (Diskussion) 21:31, 11. Okt. 2022 (CEST)

Wenn wir den Text:
"Die Familie Weimar besaß einen weißen VW Passat mit auffälligen, ca. 5 cm breiten schwarzen seitlichen Zierstreifen. Ein Zeuge hatte diesen am 4. August um 11.03 Uhr und erneut um 11.20 Uhr auf einem Parkplatz an der L3255 gesehen, wenige Meter vom Fundort von Melanies Leiche entfernt. Ermittler stellten am Nachmittag des 4. August fest, dass die Frontscheibe gesprungen war, was Monika Weimar zunächst durch einen Steinschlag am Vormittag des gleichen Tages erklärte. Untersuchungen ergaben jedoch, dass der Sprung durch einen „druckvollen Anstoß aus dem Inneren des Fahrzeuges“ verursacht worden war. Weimar behauptete nun, in der vorherigen Nacht mit Pratt im Auto Geschlechtsverkehr ausgeübt zu haben und dabei mit der Ferse die Scheibe getroffen zu haben. Den Riss in der Frontscheibe habe sie erst am nächsten Vormittag bemerkt. Pratt gab hingegen in seiner Vernehmung an, am frühen Morgen des 4. August sei die Frontscheibe noch intakt gewesen. Ermittler und Landgericht Fulda waren der Ansicht, der Schaden sei durch eine Abwehrreaktion der Kinder während ihrer Tötung entstanden."
meinen, kann das so wieder in den Artikel. Jede weiteren spekulativen Hinzufügungen, ob vom Verteidiger Strate oder anderen, insbesondere hiesigen Autoren, bleiben bitte draussen. Entschuldigt die Hartnackigkeit. Insbesondere die Bearbeitungen durch Reinhard Olf hatten das ganze sowohl voluminös gestreckt als auch zerfasert, dass weder Aussage noch Durchblick mehr vorhanden war. --RAL1028 (Diskussion) 21:45, 11. Okt. 2022 (CEST)
Ja ok. Einverstanden. Dann warten wir noch zwei Tage, ob sich noch ein weiterer Beobachter hier meldet und setzen es dann wieder mitsamt der Quelle "Spiegel" wieder ein. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:14, 12. Okt. 2022 (CEST)
Erledigt. --JuTe CLZ (Diskussion) 17:05, 15. Okt. 2022 (CEST)

Anonyme Briefe

@Alle, @RAL1028: Zu dieser Änderung gibt es die Nachfrage, was inhaltlich verbessert werden müsste, dass die Änderung übernommen würde. Handelt es sich um stilistische Gründe, dass kleine Änderungen am Satzbau und die Formatierung der Quellen zu tun wäre ist klar. Ich frage nach, da es sich um einen neuen Autor bei Wikipedia handelt und dieser als anonymer Benutzer guter Erfahrungen mit Ergänzungen gemacht hat und nun den ohne Hinweis und Begründung entfernten Text sucht. Dankend, Conny 18:14, 14. Jul. 2022 (CEST).

ich kann dazu nur sagen, dass ich diesen Artikel seit etwa 6 Wochen auf meiner Beobachtungsliste habe. Zuvor hatte Benutzer:RAL1028 mit diesem Edit eine schon sehr lange bestehende, umfangreiche und stabile Version total zerschossen. Ich habe das zwei Tage später zurückgesetzt, nachdem RAL1028 auf meine einen Abschnitt oberhalb eröffneten Diskussion keinerlei Reaktion zeigte. Dies wurde auch hingenommen, wenn ich auch immer noch auf eine Reaktion von ihm warte. Ja, er ist so ein wenig der "Aufpasser" auf diesen Artikel und er hat seitdem immer wieder Versuche einer IP bzw. neu angemeldeten Usern (möglicherweise immer wieder die gleiche Person) revertiert. Ich habe das allerdings deshalb hingenommen, weil als Quelle für diese Ergänzungen stets ein Buch von Monika Weimar angegeben war. Ich halte es für problematisch, wenn Aussagen von Frau Weimar vollkommen gleichberechtigt neben gerichtlich bzw. von Journalisten belegten Passagen stehen. Mathematisch gesehen besteht eine Wahrscheinlichkeit von 50 %, dass Frau Weimar lügt und das von ihr verfasste Buch nicht den Tatsachen entspricht.
Wenn man Aussagen aus Monika Weimars Buch in den Artikel einbringen will, dann sollten die sich schon gut von den anderen Sätzen absetzen. Möglicherweise durch einen eigenen Abschnitt "Ich war Monika Weimar" oder ähnlich. Dem Leser muss auch ohne Nachschlagen im Einzelnachweis erkennbar sein, dass wir hier eine möglicherweise POVige Aussage haben.
Unglücklich ist allerdings, dass Benutzer:RAL1028 seine Reverts immer nur recht knapp begründet. Für einen WP-Neuling ist das in der Tat nicht nachvollziehbar und er wähnt irgendetwas Böses. Wenn nun schon sehr lange immer wieder Versuche unternommen werden, Ergänzungen in diese bestimmte Richtung einzubringen, dann sollte man schon einmal einen Versuch starten, der IP bzw. dem WP-Neuling zu erklären, was das Problem ist. Befremdlich finde ich es auch, dass auf meine Diskussion oben mit der Abschnittsüberschrift #Massive Artikelkürzung bis jetzt keine Antwort vom angesprochenen User erfolgt ist. Gesehen hat er diesen Beitrag bestimmt. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 22:36, 14. Jul. 2022 (CEST)
Hallo Bearbeiter JuTeCLZ,
ich bin Derjenige, der aus Ihrer Sicht über Wochen nicht zu akzeptierende Beiträge geliefert hat. Bis vor Kurzem habe ich mich über zwei Monate beteiligt. Nachdem schon einige meiner Ergänzungen veröffentlicht worden waren, war ich, wie Sie richtig vermuten, sehr überrascht,als ich feststellen musste, dass die weiteren Einträge ab dem 8.Juni einfach gelöscht wurden. Und ich danke Ihnen dafür, dass Sie mich gegen das rigorose Vorgehen eines anderen Bearbeiters verteidigt haben.
Doch kann ich Ihre Kritik nicht annehmen und möchte Ihnen wie folgt antworten: Ich hatte bald mehrere Passagen ergänzt. Mit Informationen zu den psychologischen und psychiatrischen Gutachten, die noch gar nicht erwähnt worden waren, zur Verhaftung Monika Weimars und zu den drei Strafprozessen. Und schon die Absätze über die Verdächtigungen gegen Frau Weimar konnte ich so nicht stehen lassen. Daher habe ich mich dann gefragt, warum mein ergänzender Absatz zu dem Thema ihres Verhältnisses zu ihrem Freund einfach wieder entfernt wurde. Denn warum sollte ihre spätere Erklärung nicht dazugehören, wo doch die Hauptverhandlung im zweiten Prozess unter anderem ergeben hat, dass die Beziehung nicht so deutlich gestört war wie angenommen - was ich ja ebenso eingetragen hatte wie die Begründung des ersten Urteils in diesem Punkt!
Sie haben dann auch meine Ergänzungen zu den Themen der Stimmung gegen Frau Weimar in der breiten Bevölkerung, des Umgangs mit ihr und ihres persönlichen Befindens nicht akzeptiert. Sie argumentieren, ich habe in all diesen Fällen in unzulässiger Weise Eigenaussagen bzw. Eigenbekundungen Frau Weimars zitiert. Dem muss ich entschieden widersprechen. Ich habe mehr noch als aus ihrem Buch aus Beiträgen einiger anderer Autoren zitiert. Und warum sollte ich in diesem Zusammenhang nicht auch Teile des Revisionsantrags von Frau Weimars Rechtsanwälten aus dem Dokumentenband von Petra Cichos eintragen? Gehörte der so kritisierte Umgang mit der Frau Ihrer Meinung nach nicht zur Sache?
Unerklärlich ist mir, wieso Sie meinen Eintrag der sehr deutlichen Kritik des zuständigen Staatsanwalts an den ihm unterstellten Kripo-Beamten gelten lassen, nicht aber die Feststellung einer engagierten Journalistin, es sei versäumt worden, einen Polizeipsychologen hinzuzuholen. Bloß weil es sich um eine Bemerkung der Co-Autorin des besagten Buchs handelt? Dabei haben Sie doch auch meine ergänzenden Informationen über gesicherte Erkenntnisse der Strafverfahrenskritik akzeptiert.
Ich habe wohl den nachhaltigen Eindruck auf Sie gemacht, ich sei nicht hinreichend neutral. Jedoch kann ich den latenten Vorwurf mangelnder Objektivität, den ich Ihrer Kritik entnehme, nicht unwidersprochen hinnehmen. Sie unterstellen mir,ich habe fortlaufend Ergänzungen in eine bestimmte Richtung einbringen wollen. Doch gehören nach meiner Auffassung Aussagen einer so betroffenen Person, deren Mitteilungen einschlägiger persönlicher Erfahrungen sehr wohl zur Sache. Warum soll der Umgang mit ihr bei erwiesenermaßen schweren Ermittlungsfehlern, warum sollten die zweifellos widrigen äußeren Umstände vollkommen ausgeklammert bleiben? Warum soll also die gesundheitliche Verfassung Frau Weimars in diesem Artikel kein Thema sein.
Ich halte jede der von mir ergänzten Mitteilungen und Aussagen für unzweifelhaft.
Aber selbstverständlich stelle ich mich der Diskussion und wünsche mir einen regen Austausch von Argumenten.
Freundliche Grüße Reinhard Olf (nicht signierter Beitrag von Reinhard Olf (Diskussion | Beiträge) 19:30, 24. Jul. 2022‎)
Sorry, Reinhard Olf, ich denke, hier wird der falsche Wikipedianer angesprochen.
Ihre Edits wurden alle von einem Benutzer:RAL1028 zurückgesetzt. Meine Schuld war lediglich, dass ich dies unkommentiert gewähren ließ und oben (möglicherweise per Spekulation) versucht habe, die Gründe für das Handeln von RAL1028 nachzuvollziehen. Mit ihm müssten Sie diese Diskussion führen. Mein einziger größerer Revert in diesem Artikel war dieser hier, in dem ich die massive Verstümmelung inklusive halbherziger Lemmaänderung seitens des bereits erwähnten Wikipedianers zurückgesetzt habe.
Übrigens: Sollte sich der hier nun schon mehrfach angesprochene User auch jetzt nicht der Diskussion hier stellen, dann seien Sie ruhig mutig und greifen Sie in den Artikel ein. Es gilt WP:SM. Ich würde mich schon schützend dahinter stellen. Allerdings würde ich schon Wert darauf legen, dass Darstellungen, die dem Buch von Frau Weimar entnommen worden sind, auch im Text als solche markiert werden. Mir würde dafür am ehesten ein eigener Abschnitt vorschweben. Das Buch ist ja auch erst elf Jahre nach der Tat geschrieben worden und bekanntlich hat ja die Dame ihre Aussagen in all den Jahren mehrfach geändert. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 23:41, 24. Jul. 2022 (CEST)
Guten Tag Benutzer JuTeCLZ,

ich wollte Ihnen selbstverständlich nichts unterstellen. Ich konnte nur die Kritik, ich habe schon des öfteren Versuche unternommen, Ergänzungen in eine bestimmte Richtung einzubringen, nicht ohne Entgegnung stehen lassen. Mir ist bewusst, dass man nur mit Bedacht Eigenaussagen und Eigenbekundungen verwenden soll. Und ich habe das auch bereits Herrn Kraasch mitgeteilt. Wenn ich von Benutzer RAL1028 unmittelbar kritisiert werde, werde ich ihm direkt entsprechend antworten. Beim Thema des Verhältnisses von Frau Weimar zu ihrem Freund habe ich wirklich den Fehler gemacht, lediglich aus ihrem Buch ergänzend zu zitieren. Ich will natürlich auch nicht den Eindruck erwecken, ich sei einseitig oder gar voreingenommen, und ich habe ein paarmal ja auch Quelle und Seitenangabe im Text angegeben. Ich danke Ihnen für Ihre Worte der Ermutigung und für Ihre Bekundung der Solidarität.

Freundliche Grüße

 Reinhard Olf (nicht signierter Beitrag von Reinhard Olf (Diskussion | Beiträge) 19:45, 28. Jul. 2022 (CEST))

Eine formatierte Version eingefügt. Conny 15:34, 5. Nov. 2022 (CET).

Briefe

Textvorschlag 1

Die "Quelle" für diese Bearbeitung: "Sie schrieb diese Briefe nach eigener Aussage, als sie merkte, dass ihre Hinweise auf „die kaputte Ehe und Reinhards Krankheiten“ bei den Kriminalbeamten zu einer Einstellung der Nachforschungen führte. Sie sah in ihrer Lage keinen anderen Weg, auf ihn als den Täter hinzuweisen. Sie wollte „dadurch gezwungen werden, endlich die Wahrheit zu sagen“.[1] Ihr Ziel ging auf Grund der Skepsis der Polizei nicht auf.[2]" ist eine Autobiographie und auf der Artikeldiskussion für unbrauchbar erklärt worden. Der erneut eingefügte Text ist für die Morde und ihre Beurteilung auch einfach nicht relevant. Wikipedia dient nicht dazu, Frau Weimars Entschuldigungen und Ausreden auszubreiten. Dazu sind dritte Meinungen angefragt. --RAL1028 (Diskussion) 16:20, 5. Nov. 2022 (CET)

  1. Monika Böttcher, Ruth-Ester Geiger: Ich war Monika Weimar. 1. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1997, ISBN 978-3-462-02575-0, S. 140.
  2. Petra Cichos: Mordakte Monika Weimar. 1. Auflage. Cichos Press, München 2017, ISBN 978-3-9818678-0-0, S. 194.
  • Bitte hier abgeben (nicht signierter Beitrag von Siehe-auch-Löscher (Diskussion | Beiträge) 17:15, 5. Nov. 2022 (CET))
  • 3M: Aus meiner Sicht kann da mit der Grammatik möglicherweise was nicht stimmen? Was ist gemeint mit: ...als sie merkte, dass ihre Hinweise auf „die kaputte Ehe und Reinhards Krankheiten“ bei den Kriminalbeamten zu einer Einstellung der Nachforschungen führte? Was bedeutet Sie wollte „dadurch gezwungen werden, endlich die Wahrheit zu sagen“? Sie wollte doch ihren Mann belasten und nicht dazu gezwungen werden, selbst ein Geständnis abzulegen??? Solange das für Leute, die sich zuvor nicht intensiv mit der Sache beschäftigt haben zu solchen Unklarheiten führt, sollte man das erstmal so umformulieren, dass es keine Missverständnisse gibt oder besser: die Kurzform, wie es vor der Ergänzung war, das sollte ausreichen. --Nadi (Diskussion) 21:15, 5. Nov. 2022 (CET)
Ein Textvorschlag mit hoffentlich besserer Verständlichkeit. Der zweite Satz ist ein Zitat aus dem Buch, welches vielleicht so umgesetzt werden könnte:
Sie schrieb diese Briefe nach eigener Aussage, als sie merkte, dass ihre Hinweise auf „die kaputte Ehe und Reinhards Krankheiten“ bei den Kriminalbeamten zu einer Beendigung der Nachforschungen führte. Sie sah in ihrer Lage keinen anderen Weg, auf ihn als den Täter hinzuweisen.[1]Nach eigener Aussage äußerte Sie auf Grund der skeptischen Polizei die Wahrheit erst später, mit den Briefen wollte Sie sich selbst dazu zwingen.[2]
Danke für Kommentare, Conny 10:40, 6. Nov. 2022 (CET).
  1. Monika Böttcher, Ruth-Ester Geiger: Ich war Monika Weimar. 1. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1997, ISBN 978-3-462-02575-0, S. 140.
  2. Petra Cichos: Mordakte Monika Weimar. 1. Auflage. Cichos Press, München 2017, ISBN 978-3-9818678-0-0, S. 194.
Das ist nicht wirklich verständlicher. Warum führten ihre Hinweise auf die kaputte Ehe und R.s Krankheiten bei den Kriminalbeamten zu einer Beendigung der Nachforschungen? Ich verstehe das immer noch nicht. Wir brauchen aus meiner Sicht keine nährere Erklärung. Es ist doch sonnenklar, warum sie mit den Briefen den Verdacht auf ihren Mann lenken wollte...??? --Nadi (Diskussion) 19:55, 6. Nov. 2022 (CET)
Gute Frage zu den Nachforschungen, das sollte auch ergänzt werden. Conny 06:22, 7. Nov. 2022 (CET)
  • Dritte Meinung Ich stimme Nadi zu. Der Satz liest sich wie mit einem Zufallsgenerator zusammengewürfelt. Ich würde ihn auch komplett entfernen. Der vorangehende Satz reicht erstmal. Wobei auch dieser Fragen offen lässt: anonyme Briefe, die ... ihren Ehemann belasteten. Was stand da drin, Er war's? In dieser, nicht zitierfähigen Quelle steht was dazu. Es war wohl ein Schreibmaschinenbrief eines anonymen Freundes des Mannes, indem stand, der Mann hätte ihm telefonisch alles gebeichtet. Aber auch das verstehe ich nicht ganz, da muss man wohl den ganzen möglichen Tathergang kennen. Also wie gesagt, Satz einfach löschen. Es ist auch nicht Sinn des Artikels den gesamten Fall mit all seinen Indizien und Möglichkeiten hier aufzurollen. Der interessierte Leser soll sich die Dokus anschauen oder die Bücher besorgen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:46, 7. Nov. 2022 (CET)
    Ich stimme dir zu, dass es offene Fragen für den Abschnitt anonyme Briefe gibt. Hast du einen Textvorschlag? Um konsequent fortzufahren, sollte der Artikel komplett überarbeitet werden und auch Aussagen von Herrn Weimar aus den Gerichtsakten nicht zitiert werden (Abschnitt Belastungszeugen gegen Reinhard Weimar und weitere). --Conny 08:16, 7. Nov. 2022 (CET)
Weglassen. Die Tatsache, dass sie anonyme Briefe verfasste um ihren Mann zu belasten reicht. Wie ich schrieb: Es ist auch nicht Sinn des Artikels den gesamten Fall mit all seinen Indizien und Möglichkeiten hier aufzurollen. diese Version des Absatzes ist angemessen--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:48, 7. Nov. 2022 (CET)
Vor allem sollte das kein Anlass sein, den Artikel komplett zu überarbeiten, wie Conny eins drüber meint. Dann kommen wir hier aus dem Diskutieren nicht mehr raus. --Nadi (Diskussion) 14:22, 7. Nov. 2022 (CET)
Das ist das Wesen von kollaborativer Artikelarbeit... --Conny 07:36, 8. Nov. 2022 (CET)
  • 3M: Der Absatz ist sprachlich so verkorkst, dass überhaupt nicht klar ist, wer hier aufgrund welcher Quelle zitiert wird. Zudem sind diese Einzelheiten für die Darstellung des Falls in einem Enzyklopädieartikel unerheblich; was im ersten Absatz steht, genügt vollkommen. Daher den ganzen Absatz streichen --Jossi (Diskussion) 19:31, 7. Nov. 2022 (CET)
    Danke für die Hinweise. Die Quellen sind genannt. Dann sollten wir wie oben genannt mit allen ausgeführten Einzelheiten konsequent so vorgehen und diese entfernen. Das scheint mir aber kein Konsens zu sein, somit auf den Absatz anonyme Briefe nicht anwendbar. --Conny 06:58, 8. Nov. 2022 (CET)

Textvorschlag 2

Ein Textvorschlag von Reinhard Olf:

Anonyme Anrufe

Monika Weimar übergab der Polizei zwei anonyme Briefe, die sie angeblich erhalten hatte und die ihren Ehemann belasteten. Ein Schriftgutachten ergab jedoch, dass diese Briefe mit hoher Wahrscheinlichkeit von ihr selbst verfasst worden waren, was sie schließlich einräumte.[1][2]

Sie schrieb diese Briefe nach eigener Aussage, als sie merkte, dass die Kripobeamten nach ihren Hinweisen auf "die kaputte Ehe und Reinhards Krankheiten zu einer Beendigung der Nachforschungen bei ihm führten. Sie sah dann in ihrer Lage keinen anderen Weg, auf ihn als den Täter hinzuweisen. Sie wollte "dadurch gezwungen werden, endlich die Wahrheit zu sagen, wenn sie es nicht anders herausfinden sollten".[3] Sie hatte aber aufgrund der Skepsis der Polizei bei diesem Bemühen keinen Erfolg. Doch die Gutachterin Müller-Luckmann hat bestätigt / konnte bestätigen: "Durch die anonymen Briefe hat Monika Weimar versucht, die Ermittlungen in Richtung Ehemann zu lenken... Sie habe sich als eine Art Auslöser für das Geschehen gesehen".[4] Sie war nach dieser gutachterlichen Beurteilung durchaus glaubwürdig mit ihrer Erklärung, sie habe ihren Ehemann nicht der Strafverfolgung aussetzen wollen: Weil starke Schuldgefühle in ihr aufgekommen sein könnten, und es auch vorstellbar sei, "daß sie in alten Gefühlsresten für ihren Mann festhing".[5][6] Sie schrieb die beiden kurzen Briefe, um ihm "in den Mund zu legen", was sie fühlte: Dass er sie "mit dem Mord an den Mädchen bestrafen wollte...".[3]

Einzelnachweise
  1. Der Mordfall Weimar – Kraft und Gefahren des Sachbeweises, Strate, in: Kriminalistik, 1997, 634
  2. Gerhard Mauz: „Weil er mir das Liebste genommen hat …“ In: Spiegel Online. 30. März 1987, abgerufen am 9. Juni 2019.
  3. a b Monika Böttcher, Ruth-Ester Geiger: Ich war Monika Weimar. 1. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1997, ISBN 3-462-02575-9, S. 140.
  4. Petra Cichos: Mordakte Monika Weimar. 1. Auflage. Cichos Press, München 2017, ISBN 978-3-9818678-0-0, S. 168.
  5. Monika Böttcher, Ruth-Ester Geiger: Ich war Monika Weimar. 1. Auflage. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1997, ISBN 3-462-02575-9, S. 134.
  6. Gisela Friedrichsen: Der Fall Weimar: Kindsmord in der Provinz, Rowohlt, Reinbek 1988, Seite 136, ISBN 3-498-02063-3

Oben stehend ein Textvorschlag, der an die Wikipedia:Telefonberatung per Mail eingegangen ist. Danke für Kritik. Conny 06:55, 8. Nov. 2022 (CET).

Das wird dadurch nicht besser. Z. B.: Warum sollten die Hinweise auf eine kaputte Ehe und Krankheiten zur Beendigung von polizeilichen Ermittlungen führen. Warum sollte SIE gezwungen weden, endlich die Wahrheit zu sagen? Das konnte sie auch ohne Zwang. Es bleibt bei meiner Meinung wie oben. Gruß --Nadi (Diskussion) 12:50, 8. Nov. 2022 (CET)
Zu Textvorschlag 2: Es ist nicht Sinn der Wikipedia, die gesamte Prozessakte hier auszubreiten. Wenn sich ein Leser für den detaillierten Inhalt der anonymen Briefe und die Beweggründe interessiert, soll er die angegebenen Quellen studieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 19:16, 8. Nov. 2022 (CET)

Danke für die Hinweise. Deutungen gehören nicht in die Wikipedia. Über den Sinn von Wikipedia hier zu diskutieren ist die falsche Stelle. Wenn keine substantiellen Vorschläge zur Formulierung gibt, würde ich den zweiten Textvorschlag gern übernehmen, er erscheint mir verständlicher als mein Textvorschlag. Conny 12:43, 9. Nov. 2022 (CET)

Einer Verbesserung steht ja nichts im Wege :) . Conny 12:45, 9. Nov. 2022 (CET)

Das wirst Du bitte nicht machen. Alle Beteiligten der Dritten Meinung sprechen sich gegen den Text, sowohl in seiner Form als auch gegen seinen faktenlosen, unenzyklopädischen Inhalt aus. Von allen hier Antwortenden wurde ein Weglassen der Erweiterungen als Verbesserung benannt. Und natürlich ist das hier der Platz um zu erörtern ob und was im Artikel im oder nicht im Sinne der enzyklopädischen Absicht der Wikipedia ist. --RAL1028 (Diskussion) 13:25, 9. Nov. 2022 (CET)
+ 1 mehrheitlich sind die 3Ms aus enzyklopädischer Sicht gegen weitere Ergänzungen zu den Briefen. Wen es näher interessiert, der kann sich Literatur beschaffen. --Nadi (Diskussion) 20:29, 9. Nov. 2022 (CET)
Es ist sinnvoll zu wissen, was der Hintergrund zu den anonymen Briefen ist. Dann schlage eine Form vor, wie der Absatz nach deiner Sicht ergänzt werden könnte. Die Fakten kommen unter anderem von einer Journalistin, welche die Gerichtsakten eingesehen hat. Wenn der vorgeschlagene Text unklar ist, schlage gern einen klareren Text vor, über welche wir befinden können. Alles andere wie Deutungen und Meinungen sind keine Artikelarbeit. Auch eine kleine Verbesserung des Textes ist für den Leser ein Gewinn, das wäre schön. Dankend, Conny 06:03, 10. Nov. 2022 (CET).
Hallo! Jetzt schalte ich mich selbstverständlich auch noch in die Diskussion ein. Ich habe am 14. September einen Antrag auf eine Dritte Meinung gestellt, weil meine weiteren Beiträge zu diesem Artikel seit Mitte Juni zurückgesetzt worden sind. Nachdem mein Antrag schon im Archiv gelandet war, habe ich mich erneut an Conny gewandt. Und er war so freundlich, sich gleich meiner Sache anzunehmen.

Ich möchte also zunächst, dass dieser Abschnitt noch ergänzt wird.Hiermit möchte ich noch eine Verbesserung meines Vorschlags einbringen: Nach eigener Aussage hat Frau Weimar die anonymen Briefe in einer für sie schon bedrohlichen Situation geschrieben. Und nur, um ihren Ehemann nicht direkt zu beschuldigen. Hierzu hat die Gutachterin Müller-Luckmann erklärt: Es sei psychologisch vorstellbar, dass starke Schuldgefühle in ihr aufgekommen seien, und dass sie noch gefühlsmäßig an ihren Ehemann gebunden sei. Ich finde, diese gutachterliche Aussage gehört in eine Gesamtdarstellung des Falles. Mir ist schon klar, dass ein enzyklopädischer Artikel nicht zu sehr ausgeweitet werden soll.

Freundliche Grüße, Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 20:19, 9. Nov. 2022 (CET)

All diese Textvorschläge machen das Ganze nicht besser. Wer an Details interessiert ist, soll sich halt die Bücher kaufen. Es reicht völlig aus, dass sie versucht hat, ihren Ehemann mit den Briefen in den Focus zu setzen. Warum ist eigentlich sonnenklar. Rechtfertigungen und Erklärungen überflüssig. --Nadi (Diskussion) 20:27, 9. Nov. 2022 (CET)
Was ist denn das für ein Hinweis: man soll sich das Buch kaufen? Wir entwickeln hier Texte und du strapazierst unsere Zeit. Bringe dich sinnvoll ein oder bleibe still. Was dir "sonnenklar" gehört hier doch überhaupt nicht her. Ich sehe leider nichts Substantielles von den derzeit aktiven Meinenden, außer dass es darum geht am Artikel bitte nichts zu verändern. Conny 21:57, 9. Nov. 2022 (CET)
Diejenigen, die sich hier geäußert haben dahingehend, dass keine Ergänzungen in Deinem Sinne erfolgen sollen, sind alle erfahrene Mitarbeiter. Du solltest bitte die 3M akzeptieren, statt eins drüber frecht zu werden. --Nadi (Diskussion) 22:43, 9. Nov. 2022 (CET)
Ich akzeptiere diese Art jegliche Mitarbeit zu verhindern definitiv nicht. Conny 05:48, 10. Nov. 2022 (CET)
Dann musst Du wohl noch eine sechste, siebte und achte Meinung abwarten. Vielleicht hast Du ja Glück. Auf meiner Seite steht oben folgender Satz: Die Wikipedia ist keine Ansammlung von Wissen, sondern eine Reduktion. Sie reduziert das vorhandene Wissen auf eine klare, verständliche Struktur. Das unterscheidet sie von Google. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:09, 10. Nov. 2022 (CET)
Das ist eine schöne Definition :) . Conny 12:53, 10. Nov. 2022 (CET)

3M: der erste Absatz (bis ...einräumte.) erscheint auch mir soweit ausreichend - es sei denn, es gibt eine deutlich unbefangenere Quelle als M. Weimar selbst, aus der klar hervorgeht, das sie ihren Mann nur belasten wollte, weil sie der Überzeugung war, das er die Kindet getötet hat, um sich an ihr zu rächen. Kann man das nicht unzweideutig un verhältnismäßig neutral aus einer Quelle nachweisen, muß es entfallen und es bleibt bei den ersten beiden Sätzen. Just my 5 Pfennig. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 23:48, 14. Nov. 2022 (CET)

Unsere Leserinnen und Leser sollen sich selbstverständlich näher informieren. Aber zunächst doch anhand dieses Artikels. Wir sollten es uns nicht so einfach machen. Auch was uns unverständlich und überflüssig erscheint, gehört möglicherweise in den Text. In den bisher angegebenen Quellen zu diesem Thema wird die Beurteilung der psychologischen Gutachterin nicht erwähnt. Es fehlt ihre Aussage, dass es psychologisch vorstellbar ist, dass Frau Weimar ihren Ehemann aus starken Schuldgefühlen nicht unmittelbar beschuldigen wollte, und dass sie daher in einer für sie schon bedrohlichen Situation zumindest noch indirekt auf ihn als Täter hinweisen wollte. Damit ist ihr nicht ohne Weiteres verständliches Verhalten als aus wissenschaftlicher Sicht nachvollziehbar erklärt worden. Und diese alternative Sicht auf die

Angeklagte ist selbstverständlich auch im Artikel zu dokumentieren. - Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 17:13, 29. Nov. 2022 (CET)

Enzyklopädie=das Wichtigste in Kurzfassung, das Wichtigste ist mit der Kurzfassung ohne die überflüssige Erklärung zu Weimars Motiven gesagt. --Nadi (Diskussion) 22:38, 29. Nov. 2022 (CET)
Genau. Hätte hätte Fahradkette. Spekulationen wie gehabt. Dazu sind ebenfalls die POV Einlassungen und Absichten von Reinhard Olf im neuen Abschnitt Diskussion:Mord an Melanie und Karola Weimar#Erklärung zu beachten. Aufgrund von vierunddreissig monothematischen Bearbeitungen hier den Sinn und die Aufgaben der Wikipedia definieren zu wollen ist, bescheiden gesagt: etwas abenteuerlich. --RAL1028 (Diskussion) 23:55, 29. Nov. 2022 (CET)

Bearbeitungen von Reinhard Olf

Die heutige Änderung von Reinhard Olf krankt erneut. Weder gibt die (falsch verlinkte) Quelle ein polizeiliches Gutachten im Sinne der Textänderung an, noch ist der Anwalt der schlussendlich verurteilten Mörderin als Neutal zu betrachten. Bitte Beiträge zum Artikel seitens Reinhard Olf erst auf der Diskussionsseite vorstellen. Es besteht eine Tendenz, den Artikel mit Kleindetails ohne Einbindung in das Gesamtbild und aus parteiischen Quellen zu überfrachten. Es werden Aspekte angeführt, die sich nicht auf den abschliessenden Prozess beziehen. Es ist nicht Aufgabe und Sinn der Wikipedia, Prozesse wiederaufzurollen. Im Weiteren werde ich die Einbindung des Anwaltes von Frau Weimar als Referenz im Artikel näher betrachten. --RAL1028 (Diskussion) 22:05, 3. Aug. 2022 (CEST)

Guten Tag,

hiermit nehme ich im Anschluss an meine obige Erklärung noch wie folgt Stellung: Damit, dass bereits einige meiner Ergänzungen akzeptiert worden sind, ist der bis dahin gültige Text für insoweit unvollständig erkannt worden. Und ich bin mir sicher, dass ich auch danach keine überflüssigen oder unerheblichen Details hinzugefügt habe. Mir ist bewusst, dass man durchaus darüber streiten kann, was an welcher Stelle ergänzt werden sollte, und dass die eine oder andere Passage leicht zu lang geraten kann. Aus Respekt vor der Arbeit vorheriger Bearbeiter habe ich aber selbstverständlich keine Kürzung vorgenommen, sondern nur ein paar Fehler korrigiert. Hingegen sind aus offenbar lediglich prin- zipiellen Erwägungen Sätze aus einer ergänzenden Passage herausgenommen worden, und das mit einer sinnverkehrenden Wirkung. Darüberhinaus ist meine Verbesserung eines eigenen Flüchtigkeitsfehlers einfach rückgängig gemacht worden. Offenbar wird mir nun noch mangelnde Objektivität aus einer gewissen Voreingenommenheit vorgeworfen. Doch finde ich die Anmahnung von Zurückhaltung hinsichtlich der Beurteilung der Strafverfahren bei solch parteilicher Äußerungen meines Kritikers, bei seinem unbegründeten Argwohn mangelnder Neutralität, nicht überzeugend.

Freundliche Grüße

 Reinhard Olf (nicht signierter Beitrag von Reinhard Olf (Diskussion | Beiträge) 11:46, 7. Aug. 2022 (CEST))
Hallo Reinhard Olf. Lediglich weil Beiträge nicht zurückgesetzt wurden sind sie nicht in Beton gegossen oder notwendig gewesen. Selbst eine Sichtung beurteilt oft lediglich ob der Beitrag Vandalismus darstellt. Da Du nicht auf die Frage nach der Bedeutung und Relevanz Deiner Beiträge für die enzyklopädische Erfassung des Themas eingehst, zumal der Artikel bereits mit viel zu viel Kleinklein und für den Leser verwirrenden und weder zeitlich noch inhaltlich einzuordnenden Details überfrachtet ist, erschliesst sich mir kein Mehrwert Deiner Bearbeitung. --RAL1028 (Diskussion) 21:20, 8. Aug. 2022 (CEST)
Hm. Der Aussage, der Artikel enthalte viel zu viel Kleinklein und sei mit für die Leser verwirrenden und weder zeitlich, noch inhaltlich einzuordnenden Details überfrachtet, möchte ich widersprechen, RAL1028. Ich bin den Artikel Mitte Juni Satz für Satz und Abschnitt für Abschnitt durchgegangen und ich hielt ihn für ausgewogen, schlüssig und auf das Wesentliche konzentriert. Grüße, --JuTe CLZ (Diskussion) 21:38, 8. Aug. 2022 (CEST)


Hallo RAL1028,

selbstverständlich sind Beiträge nicht schon deshalb notwendig, weil sie nicht zurückgesetzt worden sind. Aber was willst Du mit dieser trivialen Feststellung sagen? Offenbar lehnst Du meine Beiträge strikt ab. Du wirfst mir weiterhin mangelnde Neutralität vor. Doch habe ich, wie ich versucht habe zu erklären, Ergänzungen nach dem Grundsatz der Ausgewogenheit in den Artikel eingetragen. Aber wie hältst Du es mit der Neutralität in diesem Fall? Für Dich gibt es nach Deiner Formulierung "..der schlussendlich verurteilten Mörderin" offenbar nicht den geringsten Grund, das Urteil gegen Frau Weimar in Frage zu stellen. Mit freundlichen Grüßen

    Reinhard Olf
Hallo JuTeCLZ,

ich danke Dir für die bestätigende Anerkennung meiner Bearbeitung des Artikels bis Mitte Juni und für die Unterstützung bei kritischer Beurteilung von Einträgen noch danach. Freundliche Grüße

 Reinhard Olf (nicht signierter Beitrag von Reinhard Olf (Diskussion | Beiträge) 08:49, 11. Aug. 2022 (CEST))
Du scheinst eine Enzyklopädie und die Wikipedia misszuverstehen. Wikipedia bildet etabliertes Wissen ab. Wikipedia stellt etabliertes Wissen nicht in Frage. Wenn Du den gerichtlich bis zur letzten Instanz entschiedenen Fall neu aufrollen willst bist Du hier falsch. Finde dazu einen entsprechenden Blog oder etablier einen solchen. --RAL1028 (Diskussion) 22:40, 11. Aug. 2022 (CEST)
Hallo RAL 1028,

ich war und bin überzeugt, unabhängig von meiner persönlichen Überzeugung durch vervollständigende Ergänzungen zur informierten Meinungsbildung in unserer Leserschaft beitragen zu können. In diesem Sinne danke ich für die Hinweise auf weitere Möglichkeiten der Bearbeitung. Freundliche Grüße

 Reinhard Olf (nicht signierter Beitrag von Reinhard Olf (Diskussion | Beiträge) 21:04, 14. Aug. 2022 (CEST))
  • 3M: Moin!
    Gem. WP:KTF und WP:WWNI sind die Spekulationen von RTL offenbar sehr unterhaltsam aber nicht enzyklopädisch und haben hier im Artikel nichts zu suchen. Die Formulierungen: „… Tathergangshypothese …könne … genutzt haben … möglicherweise auch …“ sind ungeeignet und dienen nicht dazu etabliertes Wissen abzubilden. RAL1028 hat in dieser Hinsicht völlig Recht.
    Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 13:16, 13. Okt. 2022 (CEST)
    Hallo Heavytrader, hier liegt ein Irrtum vor. Die beanstandeten Aussagen stammen überhaupt nicht von mir.Ich habe mich mit keinem Wort irgendeine RTL-Sendung bezogen.
    Beste Grüße!--Reinhard Olf (Diskussion) 20:24, 20. Okt. 2022 (CEST)Reinhard Olf

Erklärung

Hallo! Hiermit möchte ich noch die folgende Erklärung abgeben: Ich habe am 14. September einen Antrag auf eine Dritte Meinung gestellt, nachdem meine weiteren Ergänzungen zu diesem Artikel ab Mitte Juni von einem anderen Benutzer zurückgesetzt worden waren und eine Diskussion hierüber zu keinem Erfolg geführt hatte. Seither habe ich mehrmals Stellung genommen, habe ich mich insbesondere zu dem Vorwurf geäußert, ich bearbeite diesen Artikel aus einer Voreingenommenheit heraus bzw. in gewisser Absicht. Auch habe ich auf die damit einhergehende Kritik geantwortet, der Artikel werde durch meine Beiträge mit unerheblichen Details überfrachtet. Ich möchte nun noch meine gewisse Enttäuschung darüber zum Ausdruck bringen, dass auf meine Antworten und Stellungnahmen bisher kaum eingegangen worden ist.

Deshalb wiederhole ich nun: Ich habe diesen Artikel bis zum 8. Juni um einige wichtige Informationen ergänzt, vor allem Mitteilungen darüber, dass vom Gericht bestellte psychologische und psychiatrische Sachverständige zur Person der Beschuldigten und Angeklagten Monika Weimar gutachterlich Stellung genommen und ausgesagt haben. Und Einige von Euch haben mir ja mittlerweile bestätigt, dass der Artikel in seiner gegenwärtigen Fassung nicht zu umfangreich ist. Ich habe aber noch eine bedenkliche Tendenz in dem Artikel festgestellt, dadurch, dass Frau Weimar in einigen Abschnitten einseitig als Verdächtige dargestellt wird. Diese Tendenz wird allein schon dadurch deutlich, dass die dem Text zugrunde liegenden Quellen hauptsächlich Artikel der Journalisten Friedrichsen und Mauz sind, die Monika Weimar für die Täterin hielten. Ich habe also noch einige weitere Informationen in den Text eingetragen, weil sie zusätzlich zu den nachgewiesenen schweren Ermittlungsfehlern bestätigen, dass nach wie vor berechtigte Zweifel an der Schuld Frau Weimars bestehen. Von dem, was ich noch ergänzt habe, möchte ich an dieser Stelle nur das Folgende wiederholen: Zum Thema des Tatmotivs:Das Fuldaer Gericht nahm an, dass die Angeklagte sich ihrer Kinder entledigt habe, um frei zu sein für ihren Freund - dessen sie sich zuletzt nicht mehr sicher gewesen sei. Dazu habe ich die in dem Dokumentenband von Petra Cichos entnommene Information eingefügt, dass Beider Beziehung bis zuletzt intakt gewesen sei. - Zum Thema "Frontscheibe" habe ich ergänzt,dass, wie Rechts- anwalt Strate bezugnehmend auf Untersuchungen des Hessischen Landeskriminalamts vorgebracht hat, der Sprung in der Verbundglasscheibe nicht wie angenommen durch den Todeskampf eines der Kinder auf dem Vordersitz entstanden sein konnte. Dass also in diesem Zusammenhang kein Tatvorwurf gegen Monika Weimar hätte erhoben werden dürfen. - Zum Thema "Anonyme Briefe" habe ich mich ja schon in der Diskussion geäußert, die vor Kurzem gelaufen ist. - Auch die sehr deutliche Kritik an Vernehmungen Frau Weimars, wie sie insbesondere in dem Revisionsantrag vom 3. Juni 1988 vorgebracht wurden, sollten nach meiner Auffassung erwähnt werden. - Auch sollte die Stimmung in der breiten Bevölkerung gegen sie zur Sprache kommen - Stichwort "Vorverurteilung", wozu sich ja auch Frau Friedrichsen und Herr Mauz deutlich kritisch geäußert haben.

-Ich habe nun Bedenken, ob es Zweck hat, weiterhin so zu verfahren wie mit dem Abschnitt "Anonyme Briefe". Ich möchte nicht, dass meine weiteren Beiträge absehbar auch ohne Erfolg abgehandelt werden oder mit einem unbefriedigenden Ergebnis. Ich sehe auch keinen Sinn darin, den Artikel, wie mir wiederholt geraten wurde, bis auf Weiteres nur nebenbei eigenständig zu bearbeiten. Ich möchte mich weiterhin aktiv beteiligen. Doch kann ich dem Vorschlag, die Prozesskritik in einem gesonderten Kapitel wiederzugeben, wenig abgewinnen. Denn ich befürchte, die Kritik verliert dadurch an Gewicht. Ich sehe auch die gewisse Gefahr, dass der Artikel zu sehr ausgeweitet werden könnte. Deshalb habe ich am 24.10. schon einen Kürzungsvorschlag gemacht.

Freundlich Grüße - Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 21:30, 29. Nov. 2022 (CET)

Weitere Bearbeitung dieses Artikels

Hallo Mitdiskutanten, heute möchte ich Euch meine weitere Bearbeitung dieses Artikels auf meiner Benutzerseite vorstellen. Ich habe die hauptsächlich zugrundeliegenden Quelltexte nachgelesen und habe jetzt den mir vorliegenden Text in Teilen umgeschrieben sowie einige Abschnitte ergänzt oder gekürzt. Zu den Veränderungen im Einzelnen: Abschnitt 1 des ersten Kapitels habe ich wie angekündigt gekürzt.- Die Passage über den Verdacht gegen Monika Weimar, sie habe ihren Ehemann vergiften wollen, bedarf nach meiner Überzeugung der Korrektur. Denn es ist nur fair, sie als eine so Betroffene noch selbst zu Wort kommen zu lassen.- Auch der folgende Absatz über die Beziehung zu ihrem Freund kann aus meiner Sicht in der gegenwärtigen Fassung nicht stehen bleiben. Denn das Fuldaer Urteil beruht auf der Annahme, sie sei sich ihres Freundes zuletzt nicht mehr sicher gewesen.- Bis dahin hat der Artikel nach wie vor eine bedenkliche Tendenz. Der Artikel beruht ja hauptsächlich auf Artikel der Journalisten Friedrichsen und Mauz, die Reinhard Weimar für unschuldig hielten und Monika Weimar für die Täterin. Deshalb habe ich nun auch noch die wenn auch unscheinbare Stelle im Kapitel "Hergang" - "präsentierte Monika Weimar.." - verbessert.- Zum Thema "Anonyme Briefe" hätten wir uns die so kontroverse Diskussion ersparen können. Der hinzugefügte Satz aus Quelle[10] ist als kurze sachliche Erklärung angebracht.-Akzeptabel dürften nun auch meine Ergänzungen zum Abschnitt "Pkw der Familie Weimar" sein. Die Urteilskritik von- seiten Rechtsanwalt Strates, deren Hereinnahme nicht angenommen wurde, war ja schon im folgenden Abschnitt wiedergegeben. Zudem habe ich noch ein paar kurze Kapitel hinzugefügt. Ich habe eingesehen, dass ich einige dieser Informationen irrtümlich in den Artikel aufgenommen habe. Aber ich meine, dass diese zusätzlichen Abschnitte doch noch vollinhaltlich übernommen werden sollten. Es wäre gewiss noch einiges zum zweiten und zum dritten Prozess hinzuzufügen. Danke für Euer Verständnis und Euer weiteres Interesse! - Beste Grüße, Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 22:50, 3. Apr. 2023 (CEST)Reinhard Olf (Diskussion) 22:48, 3. Apr. 2023 (CEST)

Du versucht schon wieder Frau Weimars Eigenaussagen, Behauptungen und Ansichten zu ihrer Entlastung in den Artikel zu tragen, benutzt sie als Quelle ebenso wie Cichos, die als Quelle ebenso ungeeignet ist. Liess bitte mal verstehend WP:Quellen. Deine Version erreicht sowohl quellenmässig als auch stilistisch nicht annähernd enzyklopädischen Standard, zudem strahlt deutlich Deine parteiische Stossrichtung. Du hattest eigentlich auch ausreichend Zeit, Dir das formale Handwerkzeug zur Quellenarbeit anzueignen. Wieso versuchst Du nicht wie empfohlen Wikipediaartikel in anderen Themenfeldern um in die hiesige Arbeitsweise lernend einzutauchen, anstelle nur ein singuläres und nicht neutrales Ziel zu verfolgen. Das kann durchaus als mangelnder Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit betrachtet werden. --RAL1028 (Diskussion) 18:52, 4. Apr. 2023 (CEST)
Hallo RAL 1028, Du wirfst mir nun erneut ein parteiisches Vorgehen bzw. mangelnde Neutralität vor. Ich habe dazu bereits ein paarmal Stellung genommen und muss mich nicht wiederholen. Du hältst mir in diesem Zusammenhang vor, dass ich mich noch nicht hinreichend mit der hiesigen Arbeitsweise vertraut gemacht habe. Ich bearbeite diesen Artikel seit Mai vorigen Jahres und erarbeite zur Zeit noch, wie es mir vorgeschlagen wurde, weitere Ergänzungen und Verbesserungen auf meiner Benutzerseite. Du unterstellst mir offenbar nun schon einen mangelnden Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit. Das ist doch nicht Dein Ernst?! - Gruß, Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 10:27, 18. Apr. 2023 (CEST)
Hallo Reinhard Olf. Du solltest Dich in der Bearbeitung der Wikipedia einarbeiten um sowohl den hiesigen Ductus zu fangen als auch Dich sowohl in Formalitäten wie Einzelnachweissformatierung als auch in den Sinn der Wikipedia einzuschwimmen. Stattdessen beharrst Du penetrant auf einseitige Darstellung und selbstgesetzte Parameter. Dass das so nicht von Dir fortgesetzt werden kann, so Du zur Wikipedia beitragen willst ist Dir wiederholt deutlich gemacht worden. Ein fortgesetzt singuläres und interessenbeschränktes Agieren wird zwangsläufig zu Deinem Ausschluss führen. Es liegt an Dir. Schreib doch mal etwas zum Dualismus in László Moholy-Nagys Werk oder dem Einfluss der Berberpiraten zur Begründung der United States Navy. Es liegt an Dir, hier zu verbleiben und zu lernen und mit zu arbeiten oder gesperrt zu werden. --RAL1028 (Diskussion) 19:17, 28. Apr. 2023 (CEST)
Hallo RAL1028, Du fordest mich nun also schon ultimativ auf, nicht länger an diesem Artikel zu arbeiten. Ich habe aber nach einer längeren Pause - nachdem wir Beide schon so über Kreuz miteinander gelegen haben - folgerichtig weitergemacht, und habe meine weiteren Ergebnisse auf Vorschlag von JuTeCLZ und von Conny auf meiner Benutzerseite dargelegt. - Mir ist klar, dass ich mich noch weiter in Wikipedia einarbeiten muss. Doch muss ich mich nicht wegen meines Stils in einer - ich muss es leider feststellen - unduldsamen Weise beurteilen lassen. Selbstverständlich werde ich noch die Einzelnachweisformatierung üben. - Du behauptest, ich gehe interessenbeschränkt vor und handele nicht im Sinne von Wikipedia. Du solltest meine Kritik an der noch vorhandenen Tendenz dieses Artikels ernst nehmen. Davon abgesehen sind meine Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge zu mehreren Abschnitten offenbar unstrittig und dürften zum Teil zumindest auch in Deinem Sinne sein. Ist Dir nicht auch daran gelegen, dass der Artikel an ein paar Stellen noch vervollständigt beziehungsweise verbessert wird? Lies doch bitte nach, was ich konkret vorgeschlagen habe! - Die weiteren Abschnitte habe ich selbstverständlich auch noch aufgrund meiner Kenntnis des Falles zur Diskussion gestellt. Dabei habe ich mich an Wikipedia-Artikeln über vergleichbare Kriminalfälle orientiert. (Siehe zum Beispiel den Artikel zum Fall Rohrbach) - Ich halte Deinen Vorschlag, einen eigenen Blog zu erstellen, für akzeptabel. Doch deshalb muss ich ja nicht von hier weichen. Ich fände es sehr bedauerlich, wenn wir Beide nicht mal mehr zu einem Minimalkonsens gelangen könnten. - Gruß, Reinhard Olf --Reinhard Olf (Diskussion) 21:55, 7. Mai 2023 (CEST)

Vorschläge zur weiteren und endgültigen Bearbeitung dieses Artikels

Hallo Leute! Jetzt möchte ich Euch noch einige Verbesserungen vorschlagen, und dazu noch Änderungen, die den ganzen Artikel betreffen.

Zur Verbesserung des ersten Kapitels: Im ersten Absatz möchte ich die letzten beiden Sätze streichen. Der zweite Absatz sollte danach lauten: Das Ehepaar Weimar wohnte mit seinen Kindern und anderen Familienangehörigen in einem Mehrfamilienhaus im hessischen Philippsthal (Landkreis Hersfeld-Rotenburg), in dem sie aufgewachsen ist. Mit ihnen im selben Haus wohnten ihre ältere und ihre jüngere Schwester und deren Ehemänner sowie die Mutter und die Großmutter. Ihr Vater war 1983 gestorben.

Anschließend möchte ich hinzufügen: Ihre Ehe war nur in der ersten Zeit eine glückliche. (Böttcher/Geiger, S.76-83). Bald waren die Beiden sich nicht mehr einig. Er ging seine eigenen Wege. (S.86-90). Sie hatte Verständnis dafür, dass er so oft seinen Freizeitbeschäftigungen nachging. Doch während ihrer zweiten Schwangerschaft, nach zweieinhalb Jahren, war ihr seine Abwesenheit doch "ein bißchen zu viel" (S.84). Später sagte sie, ihre Heirat mit Reinhard Weimar sei vor allem aus einer Torschlusspanik heraus erfolgt. [5] - Der Abschnitt über seine Bewusstseinsstörungen sollte nicht so stehen bleiben. Den Satz "Er konnte sich jedoch nicht erinnern.." möchte ich streichen. Nach dem folgenden Satz sollte es so weitergehen: Die Richter meinten, Vieles spreche dafür. Auffällig sei jedoch, dass die Medikamenten-Intoxikationen seit seiner letzten Krankenhaus-Einweisung im Oktober 1985 nicht mehr aufgetreten seien. Monika Weimar hingegen brachte vor, ihr Mann habe die Medikamente selbst eingenommen, um ihr Mitleid zu erregen. In der Einleitung zu ihrem Buch "Ich war Monika Weimar" erwähnt die Journalistin Ruth Esther Geiger ein im zweiten Prozess im Gericht verlesenes psychiatrisches Gutachten von 1994, nach dem er "schon damals psychische und sogar hirnorganische Störungen" hatte. (S.14). - Die Darstellung des Verhältnisses Monika Weimars zu ihrem Freund bedarf ebenfalls der Korrektur. Es sind unterschiedliche Versionen dokumentiert. Aber die Aussage, sie seien sich zuletzt nicht mehr einig gewesen, ist zumindest zweifelhaft. In der zweiten Hauptverhandlung hat sich ergeben, dass die Beziehung "nicht so deutlich gestört war wie angenommen" [43]. Daher sollte es hinter dem Satz "..soll sich das Verhältnis verschlechtert haben." weitergehen mit dem Satz "Er habe angekündigt..". Und es sollte ergänzt werden: Doch am 28.8.1986 sagte er aus: "Wir hatten ein äußerst gutes, harmonisches Verhältnis" (Cichos, 79). Und am selben Tag sagte sie aus, sie Beide seien sich Ende Juni schon einig gewesen, eine Wohnung in Bad Hersfeld zu nehmen. (S.83).

Weitere Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge: Ich habe noch die gerichtlichen Entscheidungen zum Revisionsantrag und zum Wiederaufnahmeantrag Rechtsanwalt Strates nachgelesen. Nur waren die Urteile nicht mehr zugänglich. Ich meine aber, wir sollten doch auch die Dokumentation von Petra Cichos zugrundelegen. Ich bin nach einem Abgleich noch mehrerer Passagen ihres Buches mit den entsprechenden gerichtlichen Entscheidungstexten davon überzeugt, dass wir ihr voll vertrauen sollten. -

Ich meine also, wir sollten im zweiten Kapitel die Ermittlungsergebnisse jeweils kurz wiedergeben. Danach sollten wir relativ kurz über das Fuldaer Urteil informieren.Daran anschließend die Kritik von Rechtsanwalt Strate wiedergeben, danach Informationen zum Revisions- und Wiederaufnahmeverfahren. Folglich das Freispruch-Urteil, dessen Revision und abschließend das dritte Urteil. - Ich schlage also noch folgende Änderungen vor:

Im Kapitel "Hergang" den ersten Satz streichen, und den ersten Absatz bis "..wurde." Im Abschnitt "Zweite Aussage Monika Weimars" wird die Beschuldigte mit dem Ausdruck "präsentierte" so selbstbewusst dargestellt, wie sie es während ihrer Vernehmungen nicht wirklich war. In dem zugrunde liegenden Artikel von Viola Roggenkamp wird sie nicht so dargestellt, und auch in anderen Quellen nicht. Daher sollten wir besser schreiben: Sie "schilderte".

Zum Kapitel "Ermittlungen": Im zweiten Absatz sollte/könnte der zweite Satz gestrichen werden. Der dritte Absatz sollte nach dem Satz "..beantragte er einen Haftbefehl gegen ihn" so weitergehen: Der wurde aber nicht akzeptiert. Am 22. Oktober wurde der Staatsanwalt abgelöst. Die restlichen drei Sätze sollten stehen bleiben. - Im Abschnitt "Auffindezustand der Leichen" sollte aus dem zweiten und dritten Absatz die Kritik Strates herausgenommen werden. Der Abschnitt "Pkw der Familie Weimar" sollte wie folgt verändert werden: Nach Streichung des ersten Satzes sollte stehen: Ein Zeuge hatte den Pkw.. gesehen. Ermittler stellten fest, dass die Frontscheibe gesprungen war. Dazu gab Monika Weimar mehrere Erklärungen ab. Ermittler und Landgericht Fulda waren der Ansicht, der Schaden sei durch eine Abwehrreaktion der Kinder während ihrer Tötung entstanden. - Zur Auswertung von Faserspuren: Nach dem ersten Satz sollte nur stehen: Die Kleidung der Kinder wurde auf Anhaftungen von Fasern untersucht. Auch die Bezüge der Rücksitzbank und der Vordersitze des Pkw. Und wir sollten den drittletzten und den letzten Abschnitt streichen.

Zum ersten Urteil: Monika Weimar wurde am 8.1.1988 wegen "heimtückisch begangenen" Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Urteilsbegründung lautete: Sie habe ihre Aussage mehrfach geändert und dabei immer den objektiv feststell-baren Tatsachen angepasst. Sie habe die Beschädigung der Windschutzscheibe nicht erklärt, weil sie sich dadurch als Täterin entlarvt hätte. Eine Nachbarin habe wie auch die Großmutter Monika Weimars glaubhaft bekundet, die Kinder noch am Vormittag gesehen zu haben. Es gebe keine Anhaltspunkte, dass die Kinder im Schlaf getötet wurden. Ein gewichtiges Indiz für ihre Täterschaft sei die Anhaftung von Fasern ihrer Bluse an der Kleidung ihrer Kinder. (Cichos, 207-18). Das Tatmotiv konnte nicht geklärt werden, wurde aber "zumindest auch in der zur Tatzeit deutlich gestörten Beziehung zu Kevin Pratt" gesehen. (zitiert nach Quelle [11]). Sie habe ihre Kinder zweifellos geliebt, aber wohl doch Angst vor der Trennung von ihrem Geliebten gehabt. [44], [45]

Ungeachtet der Kritik seitens der Gutachterin Müller-Luckmann an der Annahme einer sexuellen Abhängigkeit als vorurteilshaft. [46]

Monika Weimars weiterer Rechtsanwalt Gerhard Strate stellte am 3.8.1988 einen Revisionsantrag, mit dem er einige Verfahrensfehler aus der Sicht der Verteidigung rügte: Strate kritisierte das Vorgehen der Ermittler, besonders bei der Vernehmung am 29.8.1986. Die Zulassung von Presse- und Rundfunk-Aufnahmen bei einem Ortstermin. Die Verabreichung zu vieler Medikamente, so dass sie "gar nicht in der Lage war, weder einen Teil der Verhöre, noch den Prozeß zu verfolgen. Widersprüchliche Zeugenaussagen und eine widersprüchliche Auslegung der Fasergutachten. (Cichos, S. 220-23) - Der Antrag wurde am 27. Februar 1989 vom Bundesgerichtshof abgelehnt. Nur die Kritik an der Duldung von Presse- und Rundfunk-Aufnahmen wurde als berechtigt anerkannt. Aber es hieß, dieser Verstoß sei nur ein relativer Revisionsgrund.

Kritik an den Ermittlungen durch Rechtsanwalt Strate: Strate kritisierte: Dass die Kleidung beider Kinder nur wenige Fasern aufwies, die zu den Wollbezügen der Vordersitze passten, sprach gegen die Theorie, eines der Kinder könnte im Todeskampf den Schaden an der Frontscheibe des Pkw verursacht haben. Dass an der Kleidung der Kinder keine Sandspuren gefunden wurden, sei als ein Indiz dafür zu werten, dass die Kinder vor ihrem Tod nicht mehr im Sandkasten und auch nicht mehr auf dem Schotterweg vor dem Wohnhaus gewesen waren. Vor allem kritisierte er, dass nur wenige Kleidungsstücke des Vaters sichergestellt wurden, hingegen die gesamte Oberbekleidung der Mutter. Folglich stellte er einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens Darin brachte er neue Untersuchungsergebnisse vor und führte vier Entlastungszeugen ins Feld.

Der Antrag wurde am 26.2.1993 vom Landgericht Gießen für zulässig erklärt, am 27.3.1995 aber abgelehnt. Mit der Begründung: Das neue Fasergutachten sei keine eindeutige Bestätigung. Die Zeugen seien in zwei Fällen unglaubwürdig, in den zwei weiteren Fällen nicht geeignet, die Schuld der Verurteilten in Frage zu stellen. (Cichos, S.244). Diesen Beschluss hob das Oberlandesgericht Frankfurt am 4.12.1995 auf Antrag der Verteidigung auf und ordnete die Wiederaufnahme des Verfahrens und die Erneuerung der Hauptverhandlung sowie die Entlassung der Verurteilten aus der Haft an. Der Senat hielt es in der Gesamtschau der ersten beiden Zeugen für hinreichend wahrscheinlich, dass sich Reinhard Weimar ihnen gegenüber tatsächlich so geäußert hat, wie die Zeugen es bekundeten. Deshalb habe er von der Vernehmung der beiden weiteren Zeugen abgesehen. Er kritisierte aber auch, dass das Landgericht Gießen sich nicht näher mit diesen Zeugen befasst hat. Denn "die Zusammenschau von möglicherweise insgesamt vier vergleichbaren Fällen der Selbstbezichtigung" hätten in diesem Zusammenhang "neue Einsichten vermitteln" können. Außerdem sei nach den Ausführungen des neuen Sachverständigen "das entscheidende objektive Beweisanzeichen für einen letzten, tatrelevanten Kontakt der Verurteilten mit ihren Kindern entfallen". Das OLG sah zudem einen Widerspruch darin, dass das LG Gießen die Fasergutachten nicht als den "tragenden Beweisgrund" gewertet hat, aber doch für geeignet gehalten hat, "den Schuldspruch zu erschüttern". Schließlich weist es darauf hin, dass die Beschuldigte nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung kaum hätte allein wegen Unglaubwürdigkeit aufgrund häufigen Aussagewechsels und widerlegter Einlassungen

verurteilt werden können.

Zum zweiten Prozess: Das neue Strafverfahren vor dem Landgericht Gießen begann am 6. Juni 1996 und endete am 21. April 1997 mit einem Freispruch aus Mangel an Beweisen. Die Begründung lautete im Wesentlichen: Das Geschehen vor dem Tod der Kinder "konnte nicht näher aufgeklärt werden". Ein engerer tatrelevanter Kontakt der Bluse zu der Kinderkleidung ist nicht erwiesen. Dass die Nachtversion falsch ist, lässt sich nicht aufrechterhalten. Aber nur eine Entlastungszeugin wurde als glaubwürdig angesehen. (Cichos, S. 263-270). Doch das Gericht sah eine "erheblich reduzierte Beweislage" [43].

Danach wie bisher: Der Revisionsantrag der Staatsanwaltschaft gegen den Freispruch wurde mehrmals verhandelt, bis am 6. November 1998 der Bundesgerichtshof das Urteil aufhob und einen neuen und damit dritten Prozess anordnete.

Danach: Mit der Begründung: Das LG Gießen hätte die Aussagen der für glaubwürdig erachteten Belastungszeugen dem Urteil zugrundelegen müssen. Die Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen waren angesichts des gesamten Beweisergebnisses nicht naheliegend. Die Bekundungen der Zeugen waren für das Ergebnis offenbar von Bedeutung.

Der dritte Strafprozess begann am 2. September 1999 und endete am 22.12.1999 mit der erneuten Verurteilung Monika Böttchers zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, wegen "vorsätzlich und heimtückisch begangenen Mordes" [44]. Die Nachtversion gehöre "in den Bereich der Phantasie" (Cichos, S. 289). Das Gericht hielt alle Belastungszeugen für glaubwürdig, hingegen alle vier Entlastungszeugen für unglaubwürdig (S. 288). Monika Böttcher wurde noch im Gerichtssaal verhaftet. Rechtsanwalt Strate kritisierte nach der erneuten Verurteilung seiner Mandantin: Es seien bereits in der mündlichen Urteilsbegründung "eine Reihe von Schwachpunkten aufgetreten, die Anlaß zur Revision bieten". Das Urteil sei "stark geprägt von Emotion" [47].

Dazu möchte ich ergänzen: Presseecho auf das Urteil: Die erneute Verurteilung Monika Böttchers wurde in den Medien von verschiedenen Seiten in Frage gestellt (jeweils am 23.12.1999): Die Frankfurter Allgemeine wies auf die "Fragwürdigkeiten" hin, die "mit im Gerichtssaal standen"; die Süddeutsche Zeitung fand die "Gelassenheit" des Richters bemerkenswert, "einen Spruch zu fällen, der in seinen Grundzügen zumindest zum Teil im Spekulativen bleiben muß"; die Frankfurter Rundschau wies auf Zeugen hin, die mit zunehmendem Abstand "paradoxerweise..immer mehr Details als konkrete Erinnerung" präsentierten; und das Hamburger Abendblatt wies sehr deutlich auf die fortbestehenden Zweifel hin und stellte die Frage, "was so eine Strafe nach so langer Zeit noch soll". Die Süddeutsche Zeitung befand schließlich, der Fall sei "eine Endlosgeschichte und eine Endlosqual für alle Beteiligten und nicht unbedingt ein Ruhmesblatt für die deutsche Justiz" [46]. - Danach wie bisher: Am 27. August 2000 verwarf der...

Im Anhang möchte ich noch zwei Kapitel hinzufügen:

- Der Fall Weimar in der Öffentlichen Meinung: Es kam bald Stimmung gegen Monika Weimar in der breiten Öffentlichkeit auf. Während der Untersuchungshaft erhielt sie eine Fülle von Droh- und Schmähbriefen (Platen, S. 44/45). 95% der Philippsthaler hielten sie "wegen ihres Lebenswandels" für die Mörderin [5]. Daher wurde zum Teil scharf kritisiert, was ihr an Vorurteilen und Vorverurteilung entgegenschlug [6]. - Im Verlauf des zweiten Strafverfahrens erfolgte ein Stiummungsumschwung in der Bevölkerung. Nach Verkündung des Freispruchs sind Menschen auf sie zugegangen und haben ihr Mut gemacht (SZ, 25.4.1997).

- Der Fall Weimar in den Medien: Die Medien berichteten zum Teil sehr vorurteilshaft. Die "Bunte" titelte gar: "Mutter Teufel". Gerhard Mauz kritisierte deutlich: "Die Berichterstattung über den Prozeß gegen Monikja Weimar ist kein Ruhmesblatt der Medien gewesen" [6]. Eine Analyse von zwei Regionalzeitungen und einer überregionalen Zeitung ergab, "dass der moralische Schuldvorwurf bereits frühzeitig thematisiert und auch als berechtigt dargestellt wurde". (Carmen Gransee / Ulla Stammermann: Eine Medienanalyse zum "Fall Monika Weimar. Hamburger Institut für Sozialforschung 1991, S.62). Insbesondere wurde die Sensationsberichterstattung kritisiert (Siehe Viola Roggenkamp: "Jagd auf eine Mutter". In: DIE ZEIT 13 / 20.3.1987). Während des ersten Prozesses fühlte Monika Weimar sich den Schaulustigen und den Reportern sehr ausgeliefert. (Cichos, S.251). In verschiedenen Berichten und Kommentaren kam aber ihr persönliches Befinden als Angeklagter deutlich zur Sprache, und es wurde Anteil nehmendes Verständnis bekundet. (Siehe [9] und SZ, 24.3.1987).

Damit will ich es nun genug sein lassen. Mir ist bewusst, dass einige Passagen wohl noch gestrafft werden müssten. Aber dazu bin ich in diesem Durchgang nicht mehr gekommen. Ich danke Euch für Euer Interesse soweit. Viele Grüße, Reinhard --Reinhard Olf (Diskussion) 08:47, 29. Aug. 2023 (CEST)

Hallo Reinhard Olf. Deine heutige Straffung habe ich gesichtet. Dein obiger Text ist schwer nachvollziehbar und die beabsichtigte Verbesserung nicht ersichtlich. Wenn Du so weitermachst wie heute und dabei der Artikel abgespeckt und klarer wird ist das in Ordnung. Aber bitte arbeite in kleinen Schritten und warte nach der Bearbeitung eine Sichtung ab, bevor Du fortfährst. --RAL1028 (Diskussion) 18:59, 9. Nov. 2023 (CET)