Die Frage der Nationalität von Kopernikus war schon mehrfach Gegenstand der Diskussion. Bitte erst das Archiv lesen und nur bei Vorliegen wirklich neuer Erkenntnisse oder Argumente diese Diskussion von Neuem beginnen.

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nach ihm benannte allgemeinere Begrifflichkeiten

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Die Ausdrücke kopernikanisches Prinzip und kopernikanische Wende werden derzeit im Artikel nicht erwähnt und sollten mMn. eingebaut werden, inbesondere auch da sie eigene Lemmata besitzen.--Kmhkmh (Diskussion) 14:05, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich würde sagen, es gehört unter Nikolaus Kopernikus#Nachwirkung, in vielleicht 2 oder 3 abschließende Sätze. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 09:05, 19. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Astronomische Forschung Nachwirkung

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Es heißt hier, dass Kopernikus die Sandrechnung von Archimedes nicht gekannt haben kann, was im Widerspruch steht zur 2. Anmerkung des Artikels über Maria da Novara. Was stimmt? (nicht signierter Beitrag von 2001:A61:3422:A901:1DCD:F8D3:C2C6:587A (Diskussion) 19:08, 21. Aug. 2020 (CEST))Beantworten

Im Abschnitt 2.1.3 heißt es: Zu seinen Lebzeiten war nur die bis heute einzig erhaltene Schrift Aristarchs Über die Größe und Entfernungen der Sonne und des Mondes bekannt, die Aristarch aus geozentrischer Sichtweise schrieb. Das von Kopernikus im Commentariolus beschriebene heliozentrische System kann daher nicht auf Aristarch beruhen. Die Aussage über die ‚Bekanntheit‘ der Schriften von Aristarch steht im Widerspruch zu den Daten über die Übersetzungen dieser Schriften im Wikipedia-Artikel über Aristarch. Die Aussage über die Kenntnis beim Abfassen des Commentatiolus kann damit nicht belegt werden. In der Übersetzung von ‚De revolutionibus’ durch Edward Rosen (1992 The John Hopkins University Press) heißt es auf S.25: Here Copernicus originallly planned to include a little more than two handwritten pages which he later deleted from the autograph. This deleted material, which was not printed in the first four editions oft he Revolutions (1543, 1566,1617, 1854), but was incorporated in those published after the recovery of Copernicus‘ autograph (1873,1949,1972), reads as follows: The motion oft he sun and moon can be demonstrated, I admit, also with an earth that is stationary. This is, however, less suitable for the remaining planets. Philolaus believed in the earth’s motion for these and similar reasons. This is plausible because Aristarchus of Samos too held the same view according to some people, who were not motivated by the argumentation put forward by Aristotle and rejected by him. (Anmerkungen dazu auf den Seiten 360, 361) (nicht signierter Beitrag von Euas (Diskussion | Beiträge) 20:51, 13. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Ursprung bzw. Etymologie des Namens "Kopernikus".

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Der Name "Kopernikus, Copernikus" ist ein lateinisirter Name eines polnischen, slawischen Ursprungs (in der Zeit wurden viele Namen in der polnischen Welt lateinisiert, weil Latein eine schriftliche offizielle Sprache im Polen war). Die Gelehrten, Ärzte und Beamten ließen sich die Endung "us" anbinden, weil das einen besseren Status zeigte. "Koper" bzw. "Koperek" ist ein slawischer Name einer Pflanze, der im altpolnischen und altslawischen (scharfer Geschmack bedeutet) und überall wächst (etymologisch "koprz"). "Koper" bzw. (umgangssprachlich "Koperek" in slesischer Mundart "Kopenek") ist auch ein Wort, das in Polen, auch heute, einige Nameträger haben. Ich denke, dass deshalb, dass der Ursprung der Familie von Kopernikus "slawisch" sein muss. https://pl.wiktionary.org/wiki/koper -- 13:10, 10. Dez. 2020 Spezial:Beiträge/77.4.48.130

Es ist eigentlich Stand der Forschung, dass der Name der Familie von einem Ortsnamen kommt. Dieser Ortsname wiederum mag wahrscheinlich slawischen Ursprungs sein; Ortsnamen slawischer Herkunft findet man in weiten Teilen im Osten Deutschlands oder Österreich etc. Und Familiennamen leiten sich oft von Ortsnamen ab, darüber, ob diese Familien wiederum selbst slawisch sind, sagt das nichts aus. --Global Fish (Diskussion) 13:24, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Im Kontaktgebiet haben Slawen deutsche Namen, Deutsche slawische Namen, zudem ist über ein paar Generationen die Anzahl der Vorfahren dermaßen groß, dass man daraus absolut keine Schlüsse über irgendwelche Abstammungen ziehen kann. --j.budissin+/- 16:37, 10. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Schlüsse über die Abstammung lassen sich anhand der Sprache und Kultur einer Familie ziehen. Die Familie Koppernigk war wie die anderen in das Ermland eingewanderten Familien deutschsprachig und deutscher Kultur. Das belegen sämtliche erhalten gebliebenen Briefe und notariellen Urkunden der ermländischen Städte des 15. und 16. Jahrhunderts. Sie sind entweder auf Deutsch verfasst oder auf Lateinisch, der damals vorherrschenden Geschäftssprache. Etwa 200 Jahre lang wehrten sich die Ermländer vehement gegen den zunehmenden Einfluss Polens. Erst als sie nach vielen Streitigkeiten mit dem Deutschen Orden die Bedrohung durch diesen als größer erachteten als die Gefahr eines zunehmenden Einflusses Polens, stellten sie sich unter die Schutzherrschaft des polnischen Königs. Dadurch gerieten sie zwar in stärkere politische Abhängigkeit von Polen, jedoch blieben sie weiterhin deutschsprachige und deutschkulturelle Ermländer.
Man kann das in etwa mit der Teilung Polens vergleichen: Als Polen zwischen Russland, Preußen und Österreich aufgeteilt wurde, mögen die aufgeteilten Polen zwar rein staatsrechtlich zu Russen, Preußen und Österreichern geworden sein. Das änderte aber nichts an ihrer Sprache und Kultur. Sich selbst haben sie auch nach der Teilung völlig zur Recht weiterhin als Polen empfunden und sind dies auch geblieben. Erfreulicherweise haben sie später ihre nationale Eigenständigkeit wiedererlangt.
Wie sehr sich die Ermländer zu Lebzeiten von Kopernikus dagegen wehrten, vollständig von Polen vereinnahmt zu werden, sieht man daran, dass sie im Petrikauer Vertrag von 1512 zwar dem polnischen König im Falle der Neuwahl eines ermländischen Fürstbischofes das Vorschlagsrecht für vier ihm angenehme Kandidaten zugestanden, jedoch nur unter der ausdrücklichen Einschränkung, dass diese ermländische Domherren und "geborene Preußen" sein müssen: "non alios tamen quam qui sint Terrarum Prussiae indigenae." (Prowe: Nicolaus Coppernicus, Bd. I/2, S. 36). Erst Jahre nach dem Tode von Kopernikus ging der ermländische Bischofsstuhl immer mehr in polnische Hände über. - Gruß --Ronny11 (Diskussion) 09:31, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Toruń wurde hauptsächlich von Bürgern bewohnt, die vor langer Zeit aus Deutschland eingewandert waren, deshalb in der Stadt Deutsch gesprochen wurde. Außerdem war die Mutter des Astronomen Deutsche. Ermland hingegen war die Region, in der die baltischen Preußen lebten, die germanisiert wurden. Die Familie des Vaters des Astronomen [MIkołaj Kopernik [Niklas Koppernigk] / Nikolaus Kopernikus] stammte aus Schlesien, das von der slawischen Bevölkerung bewohnt war und lange Zeit zum Königreich Polen gehörte (zu Lebzeiten beider Männer: Vater und Sohn, war Schlesien jedoch Teil des Königreichs Böhmen). Der Vater des Astronomen könnte Pole gewesen sein, und höchstwahrscheinlich war er Pole. Die Endung des Namens "Kopernik" ist sehr polnisch. Im Polnischen gibt es viele Wörter, die auf -nik enden, zum Beispiel: pracownik [der Arbeiter], hutnik [der Hüttenarbeiter], górnik [der Bergmann / der Bergarbeiter], mechanik [der Mechaniker], ławnik [der Laienrichter], wysłannik [der / die Gesandte / der Korrespondent], kanonik [der Domkapitular / der Kanoniker], lennik [der Lehnsmann / der Vasall] und darüber hinaus: rzeczownik [das Substantiv], mianownik [der Nominativ, der Nenner], piekarnik [der Backofen], sernik [Käsekuchen], jabłecznik [der Apfelkuchen], dziennik [die Tagesschau / die Tageszeitung], pamiętnik [das Tagesbuch], chodnik [der Bürgersteig], trawnik [der Rasen]. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:5111:460:0:0:0:4A94 (Diskussion) 23:44, 1. Mär. 2024 (CET))Beantworten

Die obige Behauptung "Der Vater des Astronomen könnte Pole gewesen sein, und höchstwahrscheinlich war er Pole" ist reines Wunschdenken! Dies lässt sich einfach und unmissverständlich beweisen durch einen der vielen erhaltenen Urkundeneinträge beim Ratsgericht in Thorn. In einem Eintrag aus dem Jahr 1480 ist notariell schriftlich festgehalten, dass Herr Niclas Koppernigk dem Pelzhändler Gregor ein Haus in der St. Annengasse (heute Copernicusstraße 17) verkauft hat. Der Pelzhändler Gregor wird ausdrücklich als Pole bezeichnet. Die Tatsache, dass alle am Verkaufsvorgang Beteiligten definitiv keine Polen waren, zeigt sich zum einen daran, dass der Urkundeneintrag in dem damals in Thorn üblichen mittelalterlichen Deutsch verfasst ist, zum anderen daran, dass der Herr Gregor insgesamt viermal (!!!) ausdrücklich als Pole bezeichnet wurde. Allen anderen in der Urkunde genannten Personen wurde keine Nationalität zugeordnet, weil sie Ermländer waren, deutscher Kultur und deutscher Sprache. Hiervon wich Herr Gregor als Pole ab: Der Originaltext aus dem Jahre 1480 lautet daher:
"Her Niclas koppernigk ist komen vorgehegtding vnnd hot bekant das her[r] polnische greger dem korszner [Kürschner] vorkoufft hot eyn hawsz vff Sente Annengassen czwischenn Grawdencz des botteners [Küfers] hausze vnnd Stepfan olslegers hausze gelegen. Dasselbige haws hot [der] polnische greger [dem] h(err)nn Niclas koppernig beczalt vnnd vornuget besz vff lx marg ger(ing) douon die beezalunge sal seyn vff Michaelis nestkomende acht ader drey wochen dornach vngeferlich [ungefähr] vnnd der beezalunge nywe frey queit vnnd ledig czusagen denne vorgeh(egt)dinge. Domit ist das hawsz dem polnische greger dar[ger]eicht [worden] vnnd der langet czu besitezen mit sulchenn Rechte alsze is gehalden ist vnnd besessen. Actum feria vj ut suprao Vorgeh(egt)ding ist komen her Niclas koppernig vnnd hot bekant das em der genan(te) polnische greger die obges(chreben) lx marg ger(ing) beczalt hot czuuoller genüge vnnd hot en derhalben frey queit ledig vnd los gesaget czu ewigen tagen dorummb nymer anczulangen." (Nicolaus Copernicus Gesamtausgabe, Bd. VL-2 Documenta, Urkunden, Akten, Nr. 20 S. 25) --Ronni11 (Diskussion) 16:39, 3. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Es ist eigentlich völlig wikipedia-unüblich, in Biographien lange etymologische Betrachtungen über den Familiennamen anzustellen. Ausnahmsweise könnte das Sinn geben, wenn sich daraus zusätzliche relevante Aspekte für den Text ergeben. Wird die Etymologie allerdings zielgerecht betrieben, um die Nationalität zu "beweisen" (egal ob deutsch oder polnisch), so geht das meist daneben. Die etymologische Herkunft eines Nachnamens belegt oft nur die Herkunft früherer Familienmitglieder und sonst gar nichts. Wer z.B. im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, kennt sehr viele Personen mit Nachnamen von eindeutig polnischer Herkunft, die genauso eindeutig deutsch sind, meist schon seit mehreren Generationen. Das Gleiche in Polen, Beispiel z.B. dieser Rektor der Breslauer Universität mit eindeutig deutschem Namen, der sowas von polnisch war und deutsch zwar gut, aber nur mit starkem polnischen Akzent sprach.

Weiterhin ist immer zwischen Ethnizität und staatlicher Zugehörigkeit zu unterscheiden, "Deutscher" heißt nicht nur ein ethnischer Deutscher, sondern auch ein gerade eingebürgerter Zugewanderter. Gut, dass es keinen wikipediainternen Streit darüber gibt, der erste Halbsatz auf pl:WP (ohne die Belege):

"Mikołaj Kopernik, łac. Nicolaus Copernicus, niem. Nikolaus Kopernikus (ur. 19 lutego 1473 w Toruniu, zm. w maju 1543 we Fromborku) – polski polihistor pochodzenia niemieckiego;"

Also "polski polihostor": das Ermland war ja kein selbstständiger Staat, und mit "pochodzenia niemieckiego" kann auch in D, A, CH jeder leben.

Man könnte allerdings, weil es eine Tatsache ist, mit einem einzigen (!) im Artikel darauf hinweisen, dass seit dem 19. Jahrhundert über die Herkunft und/oder Nationalität gestritten wird. Vielleicht könnte man damit weiteren fruchtlosen Beiträgen zu diesem Thema auf dieser Diskussionsseite vorbeugen. Bitte auch die gelb unterlegte Headlinie beachten. --Dioskorides (Diskussion) 17:22, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Denkmäler

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In diesem Abschnitt stehen Aussagen zu einem 1853 geschaffenen Denkmal. Das ist ein Widerspruch zu Infos einer zeitgenössischen Tageszeitung von 1905, darin heißt es, ein Denkmal kam nicht zustande, und 1905 wurde von dem Denkmalkomité mit Geldsammlungen begonnen: unten rechts: Ein Kopernikus-Denkmal in Frauenburg (Fortsetzung Folgeseite, unten links). Bitte mal aufklären und dazu die konkreten Quellen zuordnen. Gruß 44pinguine 14:12, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

In der von dir erwähnten Artikelpassage geht es um das Kopernikusdenkmal vor dem Rathaus in Thorn, im Zeitungsartikel um Denkmalpläne in Frauenburg. --j.budissin+/- 10:55, 29. Mär. 2021 (CEST)Beantworten
Das Denkmal in Frauenburg wurde nach längeren Verhandlungen doch noch gebaut und zwar auf der Anhöhe rechts neben dem sog. Kopernikus-Turm des Dom-Areals. Es wurde am 07.10.1909 fertiggestellt und am Tag darauf von Kaiser Wilhelm II. besichtigt. Ausführliches hierzu, inkl. 2 Abbildungen des Denkmals, in ZGAE Bd. 17, S. 483 - 500, Artikel von Domprobst Dr. Dittrich [1] Das Denkmal hat jedoch die beiden Weltkriege nicht überlebt. --Ronny11 (Diskussion) 19:20, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Frühlingspunkt

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Kann mal bitte jemand mit Schlüsselgewalt den Begriff "Frühlingspunktes" im obersten Abschnitt 2. Absatz in Klammern [[]] setzen, damit dort dann die Weiterleitung zum entsprechenden Artikel hinterlegt ist?

Der Begriff ist zwar bereits weiter unten im Abschnitt "Entstehungsgeschichte Über die Umschwünge der himmlischen Kreise" mit den Klammern versehen, aber soweit ich die Wikipedia-Semantik verstehe, soll das doch an der 1. Stelle sein, an dem ein Begriff in einem Artikel auftaucht.

Im Namen aller Schlüssellosen ein unterwürfiges Danke vorab... (nicht signierter Beitrag von 2003:C9:F11:732D:E8D0:7D4B:D26D:C48A (Diskussion) 19:43, 2. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Polonisierter oder germanisierter Name?

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Hatte der Mann nun einen polnischen Namen, der nachher germanisiert wurde, oder einen deutschen, den man polonisierte? Darum wird gerade ein mittelsinnloser Edit War geführt. Lange stand die zweitgenannte Variante unangefochten im Artikel. Die Änderung, dass der eigentliche Name polnisch Mikołaj Kopernik sei, müsste also belegt werden. --Φ (Diskussion) 12:21, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der Mann hatte den Namen Nicolaus Koppernigk, wie eine Reihe von Urkunden aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit seinem Namen und dem Namen seines Vaters Niclas Koppernigk eindeutig belegen (siehe z.B. "NICOLAUS COPERNICUS. GESAMTAUSGABE, Bd. VI-2 Documenta Urkunden, Akten"). Aus dem 15. und 16. Jahrhundert gibt es keine einzige Urkunde mit dem Namen "Mikołaj Kopernik"!!! Dieser Name ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts in Polen. Um Niklas Koppernigk als "großen Polen" verehren zu können, hat man seinen Namen einfach polonisiert. --Ronni11 (Diskussion) 15:40, 2. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Briefmarke

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BRD
 
DDR

Zu seinem 500. Geburtstag brachte die Deutsche Bundespost eine Briefmarke heraus, die interessanter- und peinlicherweise nur als völlige Fehlgestaltung existiert: Direkt um die Sonne ist ein Kreis dargestellt, der vermutliche die innerste Umlaufbahn darstellen soll- er ist jedoch leer. Merkur ist auf der zweiten Umlaufbahn dargestellt. Die Erde (identifizierbar durch ihren Mond samt dessen Umlaufbahn) und ein Planet etwa gleicher Größe (was somit wohl die Venus ist) sind beide auf der dritten Umlaufbahn, ein erkennbar kleinerer Planet (dem zu Folge wohl der Mars) auf der vierten Umlaufbahn, und die fünfte Umlaufbahn ist leer. Diese Briefmarke (und vermutlich noch weitere, mir unbekannte) sollte unbedingt unter "Ehrungen" aufgeführt werden. 195.202.203.206 12:09, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Es dürfte etliche Sondermarken mit Kopernikus als Motiv geben. --Succu (Diskussion) 16:01, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Der 550. Geburtstag

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wird heute am 19.2.2023 gefeiert. Es gab einiges an Presseecho, zudem offizielle Eröffnung des Nikolaus-Kopernikus-Weltkongresses mit mehreren Tagungen in diesem Jahr. --Matthead (Diskussion) 14:04, 19. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Einerseits werden dieses Jahr die wissenschaftlichen Leistungen von Kopernikus in Polen sehr würdig geehrt, andererseits wird auf der polnischen Wikipedia-Seite zu Kopernikus selbst noch im Jubiläumsjahr 2023 der urkundlich vielfach belegte Name Nicolaus Coppernigk weiterhin unterschlagen und statt dessen der Eindruck erweckt, als habe es im 15./16. Jahrhundert einen Menschen namens Mikołaj Kopernik im Ermland gegeben. Hierzu gibt es keinen einzigen urkundlichen Nachweis! Gäbe es einen solchen, wäre er längst auf der polnischen Wikipedia-Seite veröffentlicht. Es wäre daher erfreulich, wenn angesichts des Jubiläumsjahres nun der tatsächliche, urkundlich nachweisbare Name von Kopernikus ergänzt würde. --Ronny11 (Diskussion) 16:50, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Kopernikus: latinisiert - polonisiert

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Zwischen der latinisierten Namensversion und der polonisierten besteht ein wesentlicher Unterschied: Die latinisierte Version hat sich Kopernikus selbst gegeben. Die polonisierte Version wurde ihm erst nach seinem Tode zugeteilt, vermutlich sogar erst Jahrhunderte später im Rahmen der polnischen Kopernikus-Forschung. Jedenfalls ist in keinem der erhaltenen Briefe oder Urkunden aus der Lebenszeit von Kopernikus eine polonisierte Version zu finden. Daher sollte im Artikel die Formulierung "polonisiert" zu "posthum polonisiert" geändert werden. --Ronny11 (Diskussion) 19:53, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Danke für die Klarstellung. --Succu (Diskussion) 22:39, 11. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --GS63 (Diskussion) 21:17, 6. Dez. 2024 (CET)

Andreas, der ältere Bruder von Nicolaus Kopernikus

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In den letzten Jahren wurde in Polen eine angeblich neue Erkenntis zu Kopernikus und seinem Bruder Andreas präsentiert, wonach Andreas der jüngere Bruder und Nicolaus der ältere gewesen sein soll. Offensichtlich war dem Verkünder dieser "neuen Erkenntnis" die Notiz einer Verhandlung im Domkapitel zu Frauenburg nicht bekannt, in welcher Andreas ausdrücklich als "der ältere" bezeichnet wurde. Eigenartigerweise ist diese Notiz weder in der Nicolaus Copernicus Gesamtausgabe noch in Biskups "Regesta copernicana"  ([2]) zu finden. Leopold Prowe hat diese Notiz jedoch schon 1853 in seiner Schrift "Zur Biographie des Nicolaus Copernicus" ([3]), S. 35 veröffentlicht. Sie datiert auf den 12.04.1512 oder 1513 und lautet:

"Die Curie, die Tidemann Giese in dem bez. Jahre inne gehabt, war frei geworden, und Andreas Koppernigk wollte dieselbe optieren, wurde jedoch durch einen neuen Anfall seiner bösen Krankheit daran verhindert: "Venerabilis dominus Hinricus emit curiam vacantem per cessionem Venerabilis domini Tidemann Gise ......... licet d. Andreas Coppernigk senior dictam aspirabat optare curiam cum invalitudine leprae correptus sit ab optione illius prohibitus."

Die Formulierung "Andreas Coppernigk senior" heißt übersetzt "Andreas Coppernigk der ältere", um ihn von seinem jüngeren Bruder Nicolaus eindeutig zu unterscheiden. Unter den zur Optierung einer Kurie berechtigten Domherren gab es damals nur zwei mit dem Namen Coppernigk: Andreas und Nicolaus. Da sie etwa zeitgleich in Italien studierten, war Andreas wohl nur wenige Jahre älter als Nicolaus. Dorothea Weichbrodt gibt in ihren Aufstellungen aus den Danziger Stammtafeln für Andreas als Geburtsjahr "ca. 1471" an.([4])

Es ist übrigens nicht der letzte Kapitelseintrag, wie Prowe damals vermutete, in dem Andreas Koppernigk genannt wird, sondern es wurden danach noch solche aus späteren Jahren aufgefunden. --Ronny11 (Diskussion) 09:16, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Löschung des Eintrags der arte-Filmdokumentation

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Hallo Benutzer:Succu, die Begründung für die Rücksetzung meines Edits [5] ist kein reputabler Löschgrund. Bitte um eine Stellungnahme. Gruss --Doc Schneyder Disk. 23:03, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Was bitte ist ein „reputabler Löschgrund“`? Im Moment ist es Werbung für eine Dokumentation die gerade auf arte läuft. --Succu (Diskussion) 23:06, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wäre es in Deinem Sinne, dass ich dazu eine 3M-Meinung anleiere? Dann bekäme man ja ein Meinungsbild, wessen Einschätzung richtig ist. --Doc Schneyder Disk. 23:25, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich sehe das genauso wie Siehe-auch-Löscher -- St. Magnus (Diskussion) 09:42, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Dito, aktuelle Programmhinweise sind allerdings grundsätzlich nicht zielführend. --Millbart talk 09:55, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Dieser Eintrag wäre nur kurzzeitig nützlich >> kann entfernt bleiben. --Paule Boonekamp (Diskussion) 10:11, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Warum ist eine zweistündige biografische Filmdokumentation über eine historische Person nicht nützlich? Die derzeitige Verfügbarkeit in einer Mediathek ist ja nur ein temporärer Zusatznutzen. Buchbiographien werden ja auch nicht gelöscht, obwohl sie nicht zugänglich sind. --Doc Schneyder Disk. 10:52, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Sehe das auch so wie Siehe-auch-Löscher. Bez. temporärer Mediathek-Verfügbarkeit von Filmen: Jein. Der durchaus vorhandene Mehrwert ist zeitlich begrenzt, diese Zusatz-Info sollte also (vom Einfüger) nach Ablauf der Verfügbarkeitsfrist wieder entfernt werden. lg --Invisigoth67 (Disk.) 10:16, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

@Dr. Peter Schneider: Die deutsch-polnische Film-Co-Produktion Copernicus (1973) ist jetzt erwähnt. --Succu (Diskussion) 22:57, 11. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Warum nicht in einem Absatz Film? Der Absatz Ehrungen ist übrigens unvollständig. Es fehlt beispielsweise der Hinweis, dass es viele Kategorie:Nikolaus-Kopernikus-Schulen gibt. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass Kopernikusschule zu einer Aufzählung aller nach ihm benannten Schulen werden sollte, analog zu Schillerschule. Das könnte man dann unter Ehrungen verlinken. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:14, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
So wie hier könnte ein geeigneter Abschnitt "Film" aussehen: [6] --Doc Schneyder Disk. 12:37, 12. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Galileo Galilei#Rezeption ist eher ein Beispiel dafür wie ein solcher Abschnitt nicht gestaltet werden sollte. --Succu (Diskussion) 22:51, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Oftmals ist eine Auflistung angenehmer zu lesen als ein Fließtext, aber das ist ein anderes Thema. Warum hast Du den Satz gelöscht Verschiedene Kopernikusstraßen wurden auch nach ihm benannt, sowie zahlreiche Kopernikus-Schulen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:55, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ergebnis ist bis jetzt, dass außer Succu und Paule Boonekamp alle übrigen Diskussions-Beteiligten nichts gegen die Nennung der Film-Dokumentation im Artikel einzuwenden haben. --Doc Schneyder Disk. 23:49, 21. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Weitere Diskussion

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Habe mal unter Kopernikusschule eine Liste angelegt. Bitte gerne ergänzen oder verbessern. In Polen gibt es natürlich noch weitere, siehe pl:Kategoria:Polskie licea ogólnokształcące im. Mikołaja Kopernika. Außerdem gäbe es dort auch noch einigen Stoff für Ehrungen, aber damit würde man den deutschen Artikel eventuell überladen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:05, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Frühester urkundlicher Nachweis des polnischen Namens "Mikołaj Kopernik"?

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Es wäre interessant mal festzustellen, ab wann die polonisierte Namensversion des Ermländers Nicolaus (Niclas) Koppernigk, also Mikołaj Kopernik, urkundlich zum ersten Mal auftrat. Meines Wissens wurde die polnische Namensversion erstmals in der von Jan Baranowski herausgegebenen Warschauer Ausgabe von De Revolutionibus im Jahre 1854 verwendet, in der neben dem lateinischen Originaltext eine polnische Übersetzung wiedergegeben ist. Demnäch erfolgte die Polonisierung des Namens Nicolaus Koppernigk erst 300 Jahre nach seinem Tode. Kennt jemand eine ältere Urkunde? --Ronni11 (Diskussion) 17:41, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Das werden wir hier nicht herausfinden. Fakt ist, dass diese Schreibweise von polnischer Seite amtlich verwendet wird. Zuletzt zu seinem 550. Jubiläum: Uchwała Sejmu Rzeczypospolitej Polskiej z dnia 8 lutego 2023 r. w 550. rocznicę urodzin Mikołaja Kopernika. In: Monitor Polski. 15. Februar 2023 (PDF). Gruß --Succu (Diskussion) 21:54, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Succu. - Mit der von J. Baranowski in der Mitte des 19. Jahrhunderts herausgegebenen Warschauer Ausgabe (1854) von "De Revolutionibus" beginnt eigentlich erst die historische Forschung zu Kopernikus. Wohl unter dem Einfluss des im 19. Jahrhundert immer stärker werdenden Nationalismus hat Baranowski aber nicht nur den ermländischen Namen Nicolaus Koppernigk ins Polnische übersetzt, sondern auch die Namen aller anderen Nicht-Polen. So übersetzt er z.B. im Vorwort (Praefatio editoris - Przedmowa tłumacza) den Vornamen des Niederländers Nicolaus Mulerius oder Nicolaus Müller (Herausgeber der Amsterdamer Ausgabe, 1617) mit "Mikołaj Müller". Den Deutschen Johannes Schöner (Herausgeber der Nürnberger Ausgabe, 1543) nennt er "Jan Schoner". Den Österreicher Georg Joachim Rheticus (Verfasser der Narratio prima, 1540) nennt er "Jerzy Joachim Retyk". Während Baranowski bei Nicolaus Müller aber das Doppel-L im Nachnamen belassen hat (obwohl das lateinische "Mulerius" nur ein L enthält), hat er das deutsche Doppel-P in Koppernigk und Coppernicus, wie es in den Briefen und Urkunden immer wieder zu finden ist, auf ein einziges P reduziert, um den polnischen Nachnamen "Kopernik" bilden und Kopernikus selbst dadurch zum Polen machen zu können. Barnanowski lässt hier einen deutlichen Mangel an historischer Wahrhaftigkeit und Genauigkeit erkennen, wie er in Polen offenbar bis heute noch vorhanden ist, sonst hätte die von dir erwähnte obige Erklärung des polnischen Parlaments nicht erfolgen können. Gruß --Ronni11 (Diskussion) 09:00, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe mir noch einmal die erhaltenen Faximiles der von J. Baranowski in der Warschauer Ausgabe ab Seite 575 in Lateinisch abgeschriebenen und ins Polnische Übersetzten Briefe von Kopernikus angesehen. Im Gegensatz zu den Unterschriften in der Warschauer Ausgabe fällt in den Faximiles der Briefe auf, dass Kopernikus in den weitaus meisten Fällen bei seiner Unterschrift das "p" unterstrichen hat. Das war eine bei Deutschsprachigen bis ins 20. Jahrhundert übliche Form, einen Konsonanten zu verdoppeln. Ich kenne das noch von meinen Großeltern, die das auch oft so machten. Bei der im Mittelalter üblichen Latinisierung der Namen mussten zudem oft Kompromisse eingegangen werden, was die Betonung der Silben anging. Bei der lateinischen Namensversion "Copernicus" legte Kopernikus offenbar Wert darauf, dass die erste Silbe zu betonen ist, wie in seinem bürgerlichen Namen "Koppernigk". Bei einem viersilbigen Wort wird im Lateinischen üblicherweise die zweite oder dritte Silbe betont. Kopernikus hat mit seinem Unterstrich daher nicht nur das "p" verdoppelt, sondern auch auf die Betonung der ersten Silbe in "Copernicus" verwiesen. Das sieht man auch daran, dass es von ihm die Form "Coppernicus" als Unterschrift mit Doppel-P gibt und zusätzlicher Unterstreichung der ersten Silbe. Zur Verdoppelung des "p" wäre eine solche Unterstreichung hier gar nicht nötig gewesen (siehe z.B. die Abbildung im Artikel). Baranowski hat aber nicht nur diese Unterstreichung von "p" und die Betonung der ersten Silbe unbeachtet gelassen. Er hat beim Abdruck des Briefes an Kopernikus an Felix Reich vom 19.04.1528 (abgedruckt von Baranowski auf S. 590/591 ohne Datum, auf der Thorner Website "copernicus.torun.pl" unter dem Datum 1526 IV 19, Auswahl "Fotokopia") die wirkliche Unterschrift schlichtweg unterschlagen! Baranoswki gibt in der Warschauer Ausgabe hier als Unterschrift nur "N. C(opernicus)." an. Das ist eine absichtliche Fälschung! Denn die auf dem erhaltenen Brief tatsächliche Unterschrift lautet: "N Coppernic" oder "N Coppirnic" mit klar ersichtlichem Doppel-P, das zudem noch unterstrichen ist! Man sieht daran, wie Baranowski vorsätzlich den bürgerlichen Namen "Nicolaus (Niclas) Koppernigk" zu unterschlagen suchte, denn ein Pole könnte ja nicht "Koppernigk" geheißen haben, da es im Polnischen kein Doppel-P gibt. --Ronni11 (Diskussion) 15:50, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Im Artikel Jan Baranowski hab ich mal das (Digitalisat von 1854) verlinkt. Der Artikel über ihn ist überaus dürftig. --Succu (Diskussion) 23:17, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Ja und damit haben wir auch den Urheber der Lüge vom angeblichen Polen "Mikołaj Kopernik" gefunden. Es war Jan Baranowski, der mit der Veröffentlichung der Warschauer Ausgabe von "De Revolutionibus" im Jahre 1854 diesen falschen Namen in Umlauf gebracht hat. Er ist in keiner einzigen Urkunde aus dem 15. und 16. Jahrhundert enthalten, sondern wurde in der MItte des 19. Jahrhunderts frei erfunden. Und ich bin überrascht, wie plump Baranowski vorgegangen ist, z.B. indem er die Original-Unterschrift "N Coppernic" oder "N Coppirnic" mit dem von Kopernikus selbst unterstrichenen Doppel-P hinterlistig unterschlagen und durch die von ihm selbst ausgedachte Unterschrift "N. C(opernicus)" ersetzt hat. Das ist wirklich eine außerordentlich plumpe Fälschung und sie zeigt, dass Baranowski vielleicht ein guter Astronom gewesen sein mag und wir verdanken ihm auch den Anstoß zur Kopernikus-Forschung im 19. Jahrhundert durch die erstmalige Veröffentlichung einer Reihe von Kopernikus-Briefen. Aber er war zugleich aus nationalistischem Interesse zur Fälschung bereit. --Ronni11 (Diskussion) 08:43, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Dem Artikel fehlt ein guter Abschnitt über die Nachwirkung (Rezeption). Die ist überall – und meist wertend – im Artikel verstreut. Da hätte dann vllt. auch Lichtenbergs nachgelassene Abhandlung Nicolaus Copernicus. In: Ludwig Christian Lichtenberg, Friedrich Kries (Hrsg.): Georg Christoph Lichtenberg’s vermischte Schriften. Band 6, Dietrich, Göttingen 1803 (Digitalisat) ihren Platz. Gruß --Succu (Diskussion) 21:54, 10. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Oh danke für das Digitalisat, Succu. Diese Schrift von Lichtenberg hatte ich noch nicht. Bin gespannt, sie zu lesen. --Ronni11 (Diskussion) 08:25, 11. Aug. 2024 (CEST)Beantworten