Diskussion:Sächsische Zeitung

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von WolfgangRieger in Abschnitt Vorlagenfehler

Abonnentenanteil

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95% der Gesamtauflage können nicht 92% der verkauften Exemplare sein. (nicht signierter Beitrag von 178.8.123.4 (Diskussion) 22:18, 30. Jan. 2015 (CET))Beantworten

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„1989 kehrte sie sich neben der heutigen DNN als erste von der SED ab, sie war aber auch zu DDR-Zeiten kein Kampfblatt.“ Das kann nicht so stehen bleiben, da die DNN bzw. ihr Vorgängerkonvolut sich nicht von der SED abkehren konnte, weil sie stramme Parteiorgane der Blockfreunde Ost-CDU, NDPD und LDPD waren. Ich könnte mitgehen, dass die Zeitungen auf Distanz zum offiziellen DDR-Kurs gingen. Nur die SZ kehrte sich erst recht spät im Januar von ihrem SED-PDS-Herausgeber ab.

205.188.117.20 13:46, 2. Mai 2004 (CEST)einer, der hier zu neu ist, um zu wissen, wie man hier unterschreibt205.188.117.20Beantworten

Du unterscheibst mit vier Tilden (also ~~~~). Um einen Benutzernamen statt der IP-Adresse anzeigen zu lassen, musst Du Dich jedoch anmelden. Stern 13:50, 2. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Hallo, Ich habe den Halbsatz " und politisch als neutral einzustufen" gelöscht. Ich will nicht sagen, dass das falsch ist, aber ich weiß nicht, warum diese Bewertung hier stehen soll. Ist das denn in Zweifel zu ziehen oder macht ihr das bei allen Artikel über Zeitungen so? Gruß --B. Brummfuß 15:30, 24. Aug 2005 (CEST)

Außerdem habe ich den Artikel umgestellt und die Passagen, die ich für wichtig halte, nach oben gestellt. Gruß --B. Brummfuß 15:34, 24. Aug 2005 (CEST)

http://freie.djv.de/Freie_Journalisten_Wie_ihr_Al.62.0.html Hier findet sich die Passage „Es werden nicht nur einzelne Seiten ausgelagert, sondern ganze Lokalredaktionen“, sagt Michael Haller. Als Beispiel dafür nennt er die Sächsische Zeitung, bei der mehrere Lokalteile von eigenständigen Unternehmen produziert werden. „Das schwächt die ökonomische Basis der dort arbeitenden Journalisten, denn die manteltariflichen Regelungen existieren dort nicht.“ Genau darin liegt die Gefahr. In einigen Fällen wird das Honorar sogar um 50 Prozent gedrückt, ist die Erfahrung des DJV. Kann das jemand aus dem Verbreitungsgebiet mal erläutern (z.B. welche Lokalteile betroffen sind)? --144.173.6.67 18:28, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zum Beispiel ist das die Redaktion Pirna, die m.W. als eigenständige GmbH arbeitet. Mir ist in diesem Zusammenhang die verstärkte "Bewerbung", d.h. wiederholte redaktionelle Präsentation, von Büchern aus der Redaktion im Lokalteil aufgefallen. Ob es mir nur stärker aufgefallen ist oder dies tatsächlich häufiger und/oder gehäufter auftrat kann ich nicht sagen. 77.128.49.64 23:40, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Marktbeherrschende Stellung

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So stand es im Artikel: Heute nimmt die SZ eine marktbeherrschende Stellung im Dresdner und Ostsächsischen Medienmarkt ein. Diese Situation führt leider zu einer Verflachung des objektiven und kritischen Journalismus. Lediglich in den Randgebieten des Erscheinungsgebietes haben die Zeitungsleser alternative regionale Tageszeitungen zu lesen.

Ich habe diesen Abschnitt gelöscht. Der POV beginnt schon mit dem Wort „leider“, die nächste Aussage ist ohne objektiver Quelle zwar nicht unbedingt falsch, aber fragwürdig. Die Aussage bezüglich der Randgebiete ist aber wirklich falsch. In Dresden selbst, also der Hochburg der SZ, gibt es beispielsweise die DNN. In Görlitz (Randgebiet) hingegen hatte die „Görlitzer Allgemeine“ keinen Erfolg und wenn man im Raum Hoyerswerda und Weißwasser (auch Randgebiete) zwischen Lausitzer Rundschau und Sächsischer Zeitung wählt, so besteht die Alternative im Hinblick auf die Regionalausgabe in der Option, ob man nichts (*) lieber in blau oder grün liest. Und die Serbske Nowiny im Bautzner Raum ist keine richtige Alternative, da ihr Zielpublikum von dem der SZ abweicht. In den Randgebieten gibt es zwar noch weitere Tageszeitungen, es dürfte aber klar sein, was ich zum Ausdruck bringen wollte.

(*) Zwar leicht übertrieben, ab und zu trifft nichts es aber ziemlich gut. --32X 01:27, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Größenangabe

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350×510 mm² - dies sollten keine Quadratmillimeter sein, sondern nur Millimeter. --77.179.93.244 22:03, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Zeitung hat das Format 350 mm × 510 mm. Da das unschön aussieht, kann man die Einheiten zusammenfassen, also 350×510×mm×mm=350×510 mm². Demnach ist die Flächenangabe richtig, oder habe ich etwas übersehen? --32X 09:20, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Neja, neja, da könnte man dann auch 1x178500 mm² schreiben oder einfach nur 178500mm². Darum gehts aber nicht. Es interessiert nicht die Fläche, sondern die Form. 350 x 510 mm geht in Ordnung, ebenso wie 350 x 510 [mm] - beides im Sinne „Angabe jeweils in mm“. Wenn es hier um mathematische Exaktheit ginge, würde man wohl ⋅ statt ⨯ schreiben und die mm an beide Zahlen anhängen. Aber darum geht es eben nicht. (nicht signierter Beitrag von 178.8.123.4 (Diskussion) 22:18, 30. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Äpfel mit Birnen

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Im Vorspann werden Äpfel (Reichweite der SZ) mit Birnen (Druckauflage der Mopo) verglichen. Das geht nicht. Die zum Vergleich taugliche Druckauflage der SZ steht im Kasten. 217.65.29.34 14:44, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Presseratsrüge

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Diese Ergänzung wurde revertiert mit der Begründung, sie sei nicht relevant für den Artikel. Mir scheint dieses eine Maßnahme zur Schönschreibung zu sein und bitte um Erklärung. --Medienmann 20:40, 15. Sep. 2009 (CEST) Nachbemerkung: Ich kenne eine Zeitung, deren Chefredakteur nach einer öffentlichen Rüge das Blatt verlassen hat/musste.Beantworten

habe gesehen, das Du versuchst in alle moeglichen Artikel von Zeitungen/Zeitschriften diese Rügen einzuarbeiten. Aber das gehört in Nachrichtenportale (und da war es ja auch drin) und nicht in eine Enzyklopädie! Gruss, -- Schwijker 09:24, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Solche Rügen gehören zur Geschichte eines Mediums. Natürlich möchte kein Verlag deswegen Aufsehen. Vom Presserat öffentlich gemachte Rügen sind schwerwiegende Verstöße gegen journalistische Grundprinzipien. --Medienmann 10:05, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Aus dem gleichen Grund koennte man auch die Ordungsverstoesse (z.B. temp. Fuehrerscheinentzug) in die Biografien von Personen reinnehmen. Meinst Du wirklich, das ist so relevent? :-) Gruss, -- Schwijker 10:07, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Du vergleichst Äpfel mit Birnen (WP:Artikel über lebende Personen). Offenbar ist dir die Funktion des Presserats nicht klar. --Medienmann 07:41, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich werde, weil deine Argumente nicht recht ziehen, den Absatz wieder herstellen. Ansonsten könnte mich nur eine dritte Meinung überzeugen. --Medienmann 13:48, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die Sächsische Zeitung ohne Kinderseite

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Seit Anfang Septemper 2009 gibts die Kinderseite nicht mehr gibt

Sehr geehrte Herr...... , am Wochenende 12./13. 9. ist die Sächsische Zeitung erstmals seit August 1991 ohne Kinderseite erschienen (ich weiß das deshalb so genau, weil ich die Seite vom ersten - bis zum letzten - Tag redaktionell betreut habe).

Eine Tageszeitung ist eine Art lebendiger Organismus, da kommen und gehen Inhalte, das ist normal. Nach 18 Jahren ist nun die Kinderseite aus dem Programm genommen worden. Ob sich eine Möglichkeit oder Notwendigkeit ergibt, ein solches Extra-Angebot für Kinder - in dieser oder jener Art - wieder aufzunehmen, kann im Moment wohl niemand sagen. Ich hoffe daher, dass Sie trotzdem auch weiterhin Freude an Ihrer Sächsischen Zeitung haben und verbleibe --Hansi-Bubi 05:59, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle: Aus einer E-Mail

SPD-Beteiligung

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Man sollte vielleicht erwähnen, dass die SPD über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mit 40% an dem Verlag der SZ beteiligt ist. Das wäre zumindest ein Punkt, der die absolute Neutralität in Zweifel zieht.

Die restlichen 60 % gehören zu Bertelsmann -- Knaeckepaul 11:39, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die SAZ ist erwähnt,

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Hat die was mit der Sächsischen Zeitung zu tun? --Orik (Diskussion) 07:18, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Vorläufer --Frze > Disk 09:40, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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Abb. 1: altes Logo (bis 2015?)
 
Abb. 2: Logo, seit 2016 abseits der Print- und Onlineausg. verwendet

Moin, hmm, weder das bislang verwendete Logo (Abb. 1) noch das heute von Praktikantin Mp1 eingebrachte Logo (Abb. 2) sind jenes, das die Titelseite der Zeitung oder den Onlineauftritt zieren. Das neu eingebrachte Logo findet sich zwar bspw. auf der Website der DDV Mediengruppe wieder, doch ist es dennoch IMHO nicht als Logo für die Infobox geeignet, da nicht als hinreichend bekannt/repräsentativ zu erachten. Hat jemand eine Idee bzw. fundierte Kenntnisse, ob und wie das Logo (vorzugsweise jenes der Titelseite der Printausgabe) aktualisiert werden kann? Frdl. Grüße (und guten Rutsch) --GUMPi (Diskussion) 16:32, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vorlagenfehler

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Bitte die Vorlagenfehler in der Einleitung korrigieren. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 12:05, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten