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- 2006 -

Drei Dinge

1. weiß jemand, ob wagenknecht in der FDJ aktiv war?(ich glaube mich erinnern zu können, dass ich gelesen habe,dass sie die FDJ als langweilig empfand...) 2. hat s.wagenknechts mann nicht auch irgendwelche unsauberen, kapitalistischen dinge angestellt?195.93.60.109 17:37, 17. Feb 2006 (CET)

Wagenknechts Mann hat unsaubere kapitalistische Dinge angestellt? Klingt interessant. Die Phantasie kennt bekanntlich keine Grenzen - da ist ein weites Feld aufgetan und man kommt ins Schwärmen, aber was meint der Diskutant konkret? Miastko 01:42, 11. Mär 2006 (CET)
Unter "Nachname" hier in der Diskussion findest du interessante Links dazu. 84.162.115.202 13:06, 25. Apr 2006 (CEST)
War in der DDR nicht jeder in der FDJ? (nicht signierter Beitrag von 172.177.182.205 (Diskussion) 18:17, 27. Apr. 2007)
Nein. Niemand wurde direkt zum Eintritt in irgendeine Partei oder Organisation gezwungen. Druck kam öchstens indirekt. Ich kenne Leute, die nicht in der FDJ waren. Marcus Cyron na sags mir 18:28, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

War nicht unsere Bundeskanzlerin auch in der FDJ? --Franz Kappes 09:39, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Beobachtung durch den VS?

Ich seh in dem Artikel NADIS keinen Beleg dafür. Wo wird sie genannt? --Nur1oh 19:04, 8. Apr 2006 (CEST)

sie ist wie Oskar lafontaine im NADIS aufgenommen worden. Aber schon deutlich für Herrn Lafontaine Dick Tracy 22:18, 8. Apr 2006 (CEST)


Ich hätte auch gerne einen Beleg.

Verfassungsfeindlichkeit / Mauer

"Ebenso werde von Mitgliedern der Partei die DDR immer wieder verteidigt, insbesondere von Sahra Wagenknecht-Niemeyer, die unter anderem die Mauer als „notwendiges Übel“ betrachtet und meint, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen" Könnte man das bitte in ähnlicher Form einfügen? Stammt aus dem Artikel zur Linkspartei.


Ich finde, dass dieser Absatz aus dem Artikel der Die Linkspartei. hinzugefügt werden sollte, somit ist es auch verständlich, warum der VS Frau Wagenknecht beobachtet.

"Sie hat 1992 in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ genannt und meinte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen. Aktuellere Äußerungen dieser Art gibt es von ihr nicht, allerdings auch keine Distanzierung."

So eine schöne Frau und dann solche Meinung...

Habs hinzugefügt. --THausherr 16:33, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich versteh nicht, warum dieser Satz "Aktuellere Äußerungen dieser Art gibt es von ihr nicht, allerdings auch keine Distanzierung." da stehen muß. Warum sollte es aktuellere Äußerungen geben? Warum sollte es Distanzierungen geben? Nehmt doch ihre Meinung, wie sie ist. (Hundertausende in der ehem. DDR haben die gleiche.) Solange sie selbst dazu nichts ändert, solange ist es zu respektieren. Der Zu-Satz im Artikel wertet ihren Ausspruch und verletzt so die Regeln der Neutralität. Saxo 14:40, 25. Sep 2006 (CEST)

Könntet ihr vielleicht diesen Aufsatz Frau Wagenknechts verlinken: Marxismus und Opportunismus - Kämpfe in der Sozialistischen Bewegung gestern und heute (http://www.glasnost.de/pol/wagen.html)

in seiner unverholenen Apologie des Stalinismus zeigt er recht schön wessen Geistes Kind sie ist. Er könnte auch veranschaulichen wieso macher so allergisch auf die Dame reagiert. Danke, -- Fiede 12:45, 10. Apr. 2007 (CEST).Beantworten

Aus o.g. Artikel zitiert: "...Und was immer man - berechtigt oder unberechtigt - gegen die Stalin-Zeit vorbringen mag, ihre Ergebnisse waren jedenfalls nicht Niedergang und Verwesung, sondern die Entwicklung eines um Jahrhunderte zurückgebliebenen Landes in eine moderne Großmacht währ end eines weltgeschichtlich einzigartigen Zeitraums; damit die Überwindung von Elend, Hunger, Analphabetismus, halbfeudalen Abhängigkeiten und schärfster kapitalistischer Ausbeutung; schließlich der über Hitlers Heere, die Zerschlagung des deutschen und europäischen Faschismus sowie die Ausweitung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse über den halben europäischen Kontinent..." Wer den roten Massenmörder so verherrlicht wie Frau Wagenknecht (Stichwort "... aber keiner war arbeitslos und es wurden Autobahnen gebaut...") darf sich nicht wundern, wenn seine/ihre Aussagen nicht mehr neutral und unter dem Gesichtspunkt des Rechtes auf freie Meinungsäusserung (gab es denn das in der angeblich "besseren DDR"?) analysiert werden, sondern nur noch als Lamento einer ewig Gestrigen gesehen werden. Frau Wagenknecht scheint nicht nur die Photos ihres "sozialistischen" Hummeressens (BamS 16.12.07), sondern auch ihre Sozialkompetenz gelöscht zu haben.

--79.210.215.181 13:29, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Herr Verfasser dieser Artikels. Wie wäre es, wenn Sie in ihren alten Schulbücher nocheinmal nachlesen würden, wie man wissenschaftlich arbeitet? Für eine Enzyklopädie ist es völlig egal, wie Sie die Aussage moralisch bewerten, die Frau Wagenknecht gemacht hat. Es geht hier um die Darstellung der Fakten und nicht darum ob Sie sich im (moralischen) Recht fühlen die Morde Stalins zu verurteilen. Das kann nämlich der Leser der Wikipedia auch ohne ihr vorgekautes Blabla immerhin noch selbst. Ich würde ihnen ernsthaft raten, dass wenn sie nicht in der Lage sind wissenschaftlich - sondern "bild"schaftlich zu arbeiten - dies auch zu unterlassen und sich erst einmal die Grundlagen erarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 91.65.243.249 (Diskussion) 17:15, 26. Dez. 2007)

Lebenslauf / Erster Satz

"Sahra Wagenknecht absolvierte sie in Berlin und schloss 1988 mit dem Abitur ab." Dieser Satz gibt so keinen Sinn. Was absolvierte sie denn ?

Der Satz hieß früher mal: "Ihre Schulzeit absolvierte sie in Berlin und schloss 1988 mit dem Abitur ab." Leider kann der Artikel nicht mehr bearbeitet werden. -- 85.181.24.230 14:30, 18. Sep 2006 (CEST)

Ist erledigt. Saxo 14:33, 25. Sep 2006 (CEST)

Nachname

Was mich wundert, ist dass sie als "Sahra Wagenknecht-Niemeyer" bezeichnet wird, obwohl der Name "Niemeyer" nirgendwo sonst vorkommt. Es wird auch nicht gesagt, dass sie verheiratet sei. Die Homepage der schönen Sahra schweigt dazu [1]. Sicher ist allerdings, dass sie am 5.5.1997 Ralph Thomas Niemeyer geheiratet hat [2]. Ob sie es noch ist, bleibt unklar, insbesondere aufgrund folgender "Probleme" ihres Mannes [3] [4] [5] [6] [7] [8] --THausherr 16:34, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Frau Wagenknecht hat den Nachnamen ihres Mannes nicht angenommen. Generell ist es ihren politischen Kreisen als Frau nicht üblich, den Namen des Mannes anzunehmen, meist entscheidet man sich für den Doppelnamen. (nicht signierter Beitrag von 85.177.4.240 (Diskussion) 16:35, 10. Apr. 2007)

Hat sie wohl: in Form eines Doppelnamens "(Sarah) Wagenknecht-Niemeyer" (nicht signierter Beitrag von 80.228.72.142 (Diskussion) 17:50, 22. Mai 2008)
Beweise bitte --Mia-etol 19:32, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorname

Meines Wissens heisst die Dame korrekt (sprich, nach Ausweis und Geburtsurkunde) Sarah und nicht Sahra. Unter letzterem Namen "firmiert" Sie, aus ästhetischen Gründen oder weshalb auch immer. Hätte das nicht wenigstens eine Erwähnung verdient?

Ja, wenn Dein Wissen eine konkrete Quelle hat. --THausherr Diskussion Bewertungen 21:34, 18. Jul 2006 (CEST)


Den Namen "Sahra" mit dem "h" in der Mitte hat sie von ihrem iranischen Vater. (nicht signierter Beitrag von 81.173.230.154 (Diskussion) 22:58, 1. Apr. 2007)
Den HÄTTE sie gerne von ihrem ihr unbekannten Vater bekommen (sozusagen typisch alleinerziehend geschädigt!). Fakt ist, dass sie offiziell mit "Sarah" gemeldet ist! Alles andere ist ihr Wunsch- und Prominame. (nicht signierter Beitrag von 80.228.72.142 (Diskussion) 14:09, 22. Mai 2008)
Beweise bitte --Mia-etol 19:31, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

- 2007 -

Verfassungsschutzmanie

Wieso wird gleich zweimal erwähnt, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet wird? Ich denke, dass einmal reicht.

Weil nach langem Streit sich die beteiligten Wikipedianer darauf einigten, dass eine Extremismus-Wertung des Verfassungsschutzes in die Einleitung muss. Die zweite Erwähnung dient der genauen Erläuterung! Gruß Lokalpatriot-Tegel 19:02, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wo soll es eine solche Einigung geben? Bitte stopp mal deinen VS-Feldzug. -- andrax 19:57, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten
... Und zwischen wem außer "lokalpatriot" und "3ecken"? Und selbst wenn die beiden sich auf einen solchen "Kreuzzug" geeinigt haben sollten, so ist das noch lange nicht im Sinn einer nicht wertenden oder sachlich sich an Fakten orientierenden Enzyklopädie. --Ulitz 20:41, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Um es vorneweg zu nehmen. Ich kann auch ohne eine VS-Einschätzung in der Einleitung leben, habe aber auch nichts gegen eine. Allerdings muss es einheitlich gemacht werden. Sie kann also nicht nur bei den Rechten stehen und bei den Linken gar nicht. Außerdem Ulitz: Wenn du dich so für eine nicht wertende und eine sachlich an den Fakten orientierte Enzyklopädie einsetzt, dann setze dich doch in der Diskussion von NPD, DVU und den REPs dafür ein, dass der VS das erste Mal erst unter dem Abschnitt "Kritik" vorkommt. Wenn du das tust, dann glaube ich dir das. Im Moment glaube ich eher, dass du deine Antifa-Meinung hier bloß durchsetzen willst. Gruß Lokalpatriot-Tegel 15:52, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wenn du etwas gleichmachen willst, dann frag die SED wie das geht. Die kennen sich damit besser aus. Oder werd Sachbearbeiter für DIN. Oder zieh dir eine Uniform an. Das brauchen wir hier alles nicht. Schon gar nicht, wenn der einzige Sinn darin besteht, hier Wahlkämpfe auszutragen. Gleich ist das Vorgehen von "lokalpatriot" und "3ecken". Nicht gleich sind Apfel und Birnen ... Geht dir ein Licht auf? -- andrax 22:10, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Für die Neutralität ist eine gleiche Behandlung von Extremisten schon wichtig. Und was meinst du bitteschön mit deinem Lieblingswort "Wahlkampf"? Gruß Lokalpatriot-Tegel 16:39, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht beantwortest du mal erst die Frage, wo und zwischen wem die o.g. Einigung diskutiert/getroffen worden sein soll, oder wo sie in der WP als Regel dokumentiert ist.
Betr. "Wahlkampf" darf man wohl davon ausgehen (ich nehme mir mal heraus, das an Andrax Stelle so beantworten zu können, was i.G. auf der Hand liegt), dass damit die Art und Weise deiner doch sehr eindeutig gegen die Linke Stellung beziehenden Edit-wars gemeint sind, also Wahlkampf in einem quasi überdauernden Sinn der privaten Fortsetzung des Kalten Krieges, ohne einen bestimmten einzelnen Wahlkampf zu meinen. Welche Leute du als Extremisten betrachtest, ist inzwischen leidlich klar geworden. Du versuchst diese, deine Meinung unter dem Deckmantel des VS hier an zentraler Stelle in der Art der persönlichen Fortsetzung eines antikommunistischen Kreuzzugs, an zentraler Stelle in entsprechenden Artikeln über Personen und Gruppierungen im Umfeld der Linkspartei u.a. durchzusetzen. Wobei für dich anscheinend der VS-Bericht die Stelle der Bibel in der Art einer unhinterfragbaren Wahrheit tritt. Un deine Interpretation der VS-Berichte ("alles Extremisten", "Linksextremisten", "Verfassungsfeinde" ... teuflisch, böse ... bääh, igittigitt) das Dogma eines neuen Politpapstes darstellt, von dem unser aller Seelenheil abhängt.
Zum letzten: Das, was du als Anspruch behauptest ("die Gleichbehandlung von Extremisten" - wohlgemerkt, was du in deiner Auslegung der VS-Berichte darunter aufsaugen willst), ist eben nicht gleich. Linke und Rechte sind nicht gleich, sie haben unterschiedliche, ja entgegengesetzte Inhalte, die mit dem nichtssagenden Extremismus-Schlagwort und Kampfbegriff nicht im Sinne einer Enzyklopädie differenziert werden, sondern verschleiert werden. Kurz, das, was du hier zu betreiben versuchst, ist nicht Information, sondern Desinformation, im Sinn einer antikommunistischen Propaganda. Es gibt nur wenige in der WP. die das IMO so offensichtlich wie du betreiben. Dass die wenigen, die das betreiben, sich selbst so offensiv als neutral bezeichnen, ist ein alter Hut - und wird langsam langweilig. Dadurch, dass einer x-mal wiederholt, wie neutral er doch sei - und wie andere doch so gegen die Neutralität verstoßen, wird die Behauptung nicht wahrer. Ich für meinen Teil behaupte, dass niemand neutral ist, und falls doch, du, Lokalpatriot, gehörst zu denen, denen ich es am wenigsten abnehme. --Ulitz 23:09, 9. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Noch ein paar Anmerkungen zu LOkalpatriots Aufforderung, ich solle mich bei Rep, DVU, NPD entsprechend einsetzen. 1. Ich springe nicht über Stöckchen, wenn andere pfeifen. 2. Hier geht es nicht um NPD, DVU etc. sondern um ganz andere Personen und Parteien. 3. Ich habe noch bei keinem einzigen Parteienartikel den VS-Bericht überhaupt erwähnt, weder bei rechten noch bei linken, wobei ich durchaus bereits in den Artikeln zur FAP und zur NPD und ein paar anderen Neonaziartikeln ein paar Kleinigkeiten ausgebügelt habe (viel kommt da in Relation zu dem, was ich sonst in der WP treibe, nicht zusammen. Beim NPD-Artikel habe ich mal den VS erwähnt, als ich die Passage über das NPD-Verbotsverfahren und warum es scheiterte, etwas ausdifferenziert habe. Aber eben nicht im Eingangsabschnitt des Artikels. Ansonsten sehe ich die Sachlage, wie an andereren Stellen, die Lokalpatriot kennen dürfte, dargelegt, dennoch bei Rechtsaußen (Nationalistischen, Rassistischen und ausländerfeindlichen, insgesamt radikal-antiegalitären Personen und Parteien) anders als auf der politisch linken Seite, bei der genau diese (eben in Klammern gesetzten) fragwürdigen Inhalte abgelehnt und bekämpft werden. Tja - und da bin ich durchaus moralisch, auch wenn das manche Dummbeutel hier dann mit "Gutmenschen"tum oder "political Correctness" diffamieren zu müssen glauben - meinetwegen, sollen sie, kann mir eigentlich am Arsch vorbeigehen. --Ulitz 21:23, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Danke für die klaren Worte. Grüße,-- andrax 01:13, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Rechtsextremisten und Linksextremisten komplett unterschiedliche Ziele verfolgen, ist mir durchaus bekannt. Allerdings haben beide das Ziel, die Verfassung zu beseitigen beziehungsweise (stark) zu beeinträchtigen. Die Rechten so wie die Linken, natürlich auf eine ganz andere Art und Weise. Ob das nun wirklich der Fall ist dazu kannn jeder seine eigene Meinung haben. Persönlich finde ich auch, dass die "Extremismusbreite" vom Verfassungsschutz zu groß ist, auch beim Linksextremismus. Dennoch bei den flotten Sprüchlein, die die Front-Frau, das Fräulein Wagenknecht-Niemeyer, auf Lager hat, ist diese Wertung meiner Ansicht nach gerechtfertigt. Ok, meine Meinung. Dazu stehe ich auch offen. Dass du selber VS-Einschätzungen bei rechten Gruppierungen gerne einträgt, habe ich nie behauptet. Dennoch entfernst du sie auch nicht, im Gegensatz zu denen bei den Linken. Zum Schluss aber nochmal Danke dafür, dass du mich darüber aufgeklärt hast, was Andrax mit seinem "Wahlkampf" meinte (hatte echt keinen blassen Schimmer), aber wann soll ich behauptet haben, ich wäre neutral? Etwa nur weil ich gesagt habe, dass etwas meiner Meinung nach nicht neutral ist? Gruß Lokalpatriot-Tegel 20:38, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten


1989 wurde sie Mitglied der SED

Richtig müsste es heißen, sie wurde 1989 Kandidat der SED.
Man konnte nicht einfach Mitglied werden , sondern beantragte seine Aufnahme als Mitglied, und musste sich als Kandidat der SED erst einmal 1 Jahr bewähren.
Diese Kandidatur wurde erst durch die SED-PDS (Änderungen des Statuts) aufgehoben.
Kann es leider nicht selbst ändern, bitte mal nachholen. --Stefan aus Potsdam 12:23, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ist korrigiert (auch wenn es ein Jahr gedauert hat). Jetzt müsste eigentlich auch noch die Kategorie SED-Mitglied raus, es sei denn, dass Kandidaten auch schon als Mitglieder gezählt werden. --Тимур 12:30, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Liebe Admins

Könnte bitte einer von Euch Wagenknechts Geburtsdatum "16. Juli 1969" in "16. Juli 1969" ändern? VDiV. --ZiLe 10:50, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

? die angegebenen Daten ähneln sich frappierend...

- Erledigt, es ging um die Verlinkungen.--Berlin-Jurist 06:31, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gilt Wikipedia:Verlinken#Daten_verlinken jetzt nicht mehr? -- TStephan 10:03, 3. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Luxemburg

Gibt es irgendwo eine Quelle, wo auf ihre auch optische Orientierung an Rosa Luxemburg eingegangen wird? Dann sollte das auch in den Artikel. Ich finde das für ihr Wirken und ihr Verhalten bezeichnend und wichtig (normalerweise sträube ich mich ja gegen solchen äußerlichen Kram, aber hier...). Marcus Cyron na sags mir 10:57, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Betrug durch ihren Ehemann

Wieso steht hier nichts von dem 46(!)fachen Betrug durch ihren Ehemann?

http://www.123recht.net/article.asp?a=2239&f=nachrichten_aktuelles_wagenknechtbetrug&p=1

Bei jemandem der den Kapitalismus so harsch kritisiert, möchte ich eine solche Information mir nicht vorenthalten wissen.

Es ist doch geradezu eine Farce: die Leute, welche sie kritisiert, haben zumindest für Geld noch nie (zumindest nachweislich) Leute betrogen bzw. Gesetze gebrochen. Meine Meinung: diese Info muss hier rein, da es sehr viel über ihre Glaubwürdigkeit aussagt. --Bookbuilding 13:34, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habs in der Diskussion kurz erwähnt, im Abschnitt "Nachname".
Die Frage ist halt, ob sie darin involviert war, oder ein Opfer ist.
Mysteriös bleibt auch die Frage, wie sie heisst, und ob sie nun geschieden ist oder nicht. --THausherr Diskussion Bewertungen 15:55, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das ist überhaupt nicht "mysteriös". Sie heißt Sarah Wagenknecht-Niemeyer, ist seit dem 5.5.97 verheiratet mit einem verurteilten Millionen-Betrüger und bis dato nicht geschieden.(nicht signierter Beitrag von 80.228.72.142 (Diskussion) 18:19, 22. Mai 2008)
So weit ich weiß, ist es nicht mehr zwingend, dass ein Ehepaar einen gemeinsamen Familiennamen haben muss. Man denke z. B. an Angela Merkel ... Oder heißt sie wirklich Angela Merkel-Sauer? --Mia-etol 19:27, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

PR und Selbstdarstellung

Ich bin geneigt, einen Absatz zu PR und Selbstdarstellung aufzunehmen. Immerhin ist dies ein Schwerpunkt politischer Arbeit und damit enzyklopädisch relevant. Ein Ansatzpunkt könnte die aktuelle Diskussion um gelöschte Fotos sein: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,523509,00.html Ansichten hierzu? 62.216.212.251 13:36, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was denn für eine Diskussion? Das ist doch nur Klatsch auf Bunte-Niveau. --Hödel 13:59, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
.... und über so etwas sind KommunistInnen natürlich immer erhaben - wie Recht[9] gewisse Leute doch schon immer hatten ;-) Gravenreuth 17:30, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Die Ulbricht/Stalin-Verehrerin Wagenknecht soll eine Kommunistin sein? Da lachen ja die Hühner, Herr Baron! Untertänigst, ihr --Hödel 18:17, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das hier relevant ist. Selbstdarstellung ist für eine Politikerin ein wichtiges Betätigungsfeld, und in den Zusammenhang passt die Fotogeschichte. S.W. hat es auch selbst bestätigt, damit kann es problemlos übernommen werden.88.64.9.177 20:57, 15. Dez. 2007 (CET)Beantworten

- 2008 -

Bildwarnung (erl.)

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In category [[:category:Unknown as of 15 February 2008|Unknown as of 15 February 2008]]; no license;

-- DuesenBot 11:55, 24. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Theoriefindung

Nochmal ausführlicher: Wenn Raubsaurier einen Text Wagenknechts so wiedergibt, dann ist das Theoriefindung, weil sie (natürlich) nirgends schreibt, dass sie sich nicht von Stalins Politik distanziert. (Wozu auch?) Warum gerade dieser Text erwähnt werden soll, wird auch nicht klargestellt. Ist der irgendwie besonders wichtig? --Eintragung ins Nichts 18:34, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Kurze Hilfestellung für Fragen über Wikipedia-Grundsätze mittels link: [10], Eintragung ins Nichts meint wohl den Abschnitt zu Primärquellen: "Hier sollte allerdings nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Auf analysierende oder interpretierende Aussagen .. muss verzichtet werden". Der Edit gibt eine Analyse, keine direkte Beschreibung was drin steht (wäre z.B. "Wagenknecht schrieb, dass die Bernsteinschen Ideen praktiziert und widerlegt wurden.", auch sollten Primärquellen nur selten genutzt werden, weil Relevanz oft fraglich) --Sefo 19:05, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Video mit Selbstdarstellung: POV oder nützliche Info

Ich weiß nicht, ob es in der Wikipedia zu Videos mti Politiker-Reden irgendeine Konvention gibt. Ich möchte aber die Frage aufwerfen, ob das Einbinden von Videos mit Politiker-Reden nicht problematisch ist. Einerseits erhält man natürlich mehr Information. Andererseits sehe ich da etwas die Gefahr, dass Wikipedia zur Propaganda-Plattform für parteipolitische Meinungsmache wird. Ich persönlich empfinde schon den ersten Satz des Videos ("es gibt keinen Zwang zum Sparen") als Desinformation. Die Frage wäre also:

  • dürfen sich Politiker per Video auf Wikipedia selbst darstellen - wir vertrauen darauf, dass sich die User selbst eine Meinung bilden
  • oder lassen wir die Selbstdarstellung per Video weg und verweisen auf die Homepages der Parteien, wo sich dann jeder nach Belieben (des-)informieren kann.

--Klaus 12:58, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Du sprichst ein echtes Problem an. Einerseits wird mit dem Video gut ihre Argumentationsweise dargestellt, ihre Sprechweise, ihr öffentliches Auftreten; andererseits besteht die Gefahr, dass über das Informationsziel hinausgeschossen wird. Wenn nun fließige Parteigänger auf die Idee kommen würden, Merkels Video-Blog durch wechselnde Videos in Angela Merkel in die Wikipedia zu verlagern *g* ... das kann es natürlich nicht sein.
Eine Ausweichlösung könnte der (hier bereits vorhandene) Link auf Commons sein. Im konkreten Fall habe ich auch kein Problem mit dem Video. Etwas anderes wäre es, wenn von PR-Agenturen erstellte Videos eingebunden sein würden, oder wenn es sich um Videos von NPD-Reden handeln würde. Das ist zumindest mein persönliches Empfinden, auch wenn die Überlegung noch unscharf und unfertig ist und das Problem nicht lösen kann.
Es wird übrigens sicher positiv gesehen, wenn es freie Videos zu historischen Reden in Politikerartikeln gäbe (I Have a Dream etc.). Solche würden wegen der besonderen Relevanz sicher akzeptiert werden; kategorisch dürfen wir Videos in Politikerartikeln also nicht verbieten. --Eintragung ins Nichts 13:46, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Den Dienern der Knecht

Henryk M. Broder: Sahra, das Super-Spatzenhirn der KPD. Grüße, Edelseider 07:53, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Na da bin ich aber froh, dass auch andere den "Hummerfoto-Skandal" ;-) nicht für relevant halten. Wir wollen doch keine Boulevard-Enzyklopädie werden wollen, die z. B. den "Dekolleté-Skandal" im Artikel Angela Merkel darstellt. --Eintragung ins Nichts 12:38, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ehemann

Ich halte es für fragwürdig, die Verurteilung ihres Ehemannes hier darzustellen; das erweckt den Eindruck der Sippenhaft. Bitte um gute Argumente, warum das für Wagenknecht wichtig ist, sonst werde ich den Abschnitt bald entfernen. --Eintragung ins Nichts 02:01, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich halte schon sehr sinnvoll, da ihre eigenen Aussagen im sehr starken Kontrast zu den Handlungen ihres Mannes ist. Ich halte es für sehr fragwürdig, wenn man den Mann unter den Tisch fallen lässt. -- 18:13, 21. Apr. 2008 (CEST)
Welche Aussagen meinst du? --Eintragung ins Nichts 01:15, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich sehe diesen Abschnitt ebenfalls sehr kritisch und würde für eine Streichung plädieren. Hier wird unzulässigerweise der Eindruck erweckt, Wagenknecht sei in diese Betrugsfälle involviert. Dies kann jedoch aus der Quelle nicht erschlossen werden. --Dunkelgrau 10:57, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe den fraglichen Abschnitt über die Verbrechen ihres Mannes entfernt. Für gute Argumente bin ich weiterhin offen; ich sehe aber zur Zeit keine. --Eintragung ins Nichts 16:33, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin mit meiner Meinung nicht alleien (siehe Abschnitt "Betrug durch ihren Ehemann"in dieser Diskusion). Ich sehe einen starken Kontrast zwischen S.W. und ihrem Mann. Während sie das Kapital verteufelt bekundet ihr Mann doch deutlich wie wichtig ihm das Kaptial ist. -- Raubsaurier 18:14, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kann das nicht nachvollziehen: Was hat die Tätigkeit des Mannes mit ihrer Politik zu tun? Du solltest den Begriff Kapital differenziert verwenden. Wagenknecht will (pauschal gesagt) einen demokratischen Sozialismus anstatt eines Kapitalismus. Das meinst du wohl mit "Kapital verteufeln". Ihr Mann hat versucht, durch Betrug Geld zu verdienen. Das meinst du wohl mit dem zweiten "Kapital". Da besteht aber kein Zusammenhang. --Eintragung ins Nichts 18:46, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Das Mädel bezeichnet sich selber als Marxistin und ist in der Kommunistischen Plattform. Die DDR hat sich auch nur sozialistisch bezeichnet gehabt und hat regelmäßig über das Kapital gemeckert. S.W. ist für Umverteilung damit alle das gleiche haben. Ihr Mann hat Leute über das Ohr gehauen, um sich persönlich zu bereichern. Das einer das Ziel hat, sich persönlich zubereichern auf Kosten anderer dürfte im klaren Widerspruch zu Marx stehen. -- Raubsaurier 20:36, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Du hast noch immer nicht erklärt, was der Betrug ihres Mannes mit ihr zu tun hat. Oder ist es neuerdings so, dass man durch die Eheschließung die politischen Einstellungen oder den Vorstrafenregister teilt? --Eintragung ins Nichts 22:36, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Beider Geschichte mit dem Bild ging es um 71 Mio $. Das ist eine Summe, die auch recht gut verdienene im ganzen Leben nicht verdienen. Das ist eine Summe, die Kommunisten am besten sofort verteilen würden, selbst wenn diese Summe lagal erworben wäre. Dass einer eins an der Waffel haben muss, wenn er einen gefälschten da Vinci für so eine Summe unter das Volk bringen will, steht auf einem anderen Blatt und brauch auch nicht in den Artikel von S.W. Es geht hier auch nicht um ihren Bruder oder Neffe, sondern um ihren selbst gewählten Ehemann. -- Raubsaurier 08:12, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Abgesehen von deinen etwas wirren politischen Aussagen: Ich nehme schon an, dass sie ihren Mann "selbst gewählt" hat, deshalb ist sie aber nicht für ihn verantwortlich. Unter Ehegatten gibt es ja keine "Verletzung der Aufsichtspflicht". ;-) --Eintragung ins Nichts 12:59, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Jenseits der ideologisch-dogmatisch Konnotationen: Als bürgerlich Angetraute wäre sie immerhin kapitalrechtlich kapitale Nutznießerin der 71 Millionen gewesen. Auch ungelungen bricht sich das Geschehen im Lichte ihres politischen Anspruchs. Es ist, als erwische man den Mann der Chef-Vegetarierin beim Gammelfleisch verschieben; oder die bessere Hälfte des PETA-Vorsitzes beim Nerze schlachten; oder den Sekretär des Papstes beim Kondom kaufen; oder ... wer gründet mit mir ein sozio-basiertes Klatsch-Wiki? Es ist doch eine Schande, dass solch eine Perle unerwähnt bleiben soll! (Und wenn Sie nicht Mitwisserin war, sehe ich partnerschaftlerische Entfremdung, die ich mir als (Ver-)Linker auch nicht wünsche.) --Tiny 18:59, 19. Mai 2008 (CEST) fehlalarm! der beitrag ist von mir; war nicht eingeloggt, bin es nun. also: NICHT falsch unterschrieben. (sorry, eigenkorrektur führt folgende fälschliche verfehmung ad absurdum ...)Beantworten
Das ist aber nicht die feine englische Art, hier falsch zu unterschreiben...--Politics 22:13, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn Du das möglicherweise geschrieben hast, Tiny. Die Versionshistorie sagt was anderes und dann lass gefälligst meine Anmerkung drin. Fremde Diskussionsbeiträge zu löschen ist eines der schlimmsten Vergehen in der WP!--Politics 09:53, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Politics: Ein weiteres Vergehen sind persönliche Angriffe gegenüber anderen Mitarbeitern. Gegen das Setzen von unsigned-Bausteinen ist ja nichts einzusetzen, das ist durchaus konstruktiv. Deine bissigen Bemerkungen oder Unterstellungen, die du jedes Mal dazu setzt([11],[12]), solltest du dir aber schenken - das ist dem Arbeitsklima hier eher abträglich. Danke! --Tarantelle 10:40, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
@Tarantelle: Ich sehe es nicht als Vergehen an, einen falsch signierten Beitrag als solchen zu bezeichnen. Die andere Äußerung wurde durch eine Verschiebung ad absurdum geführt, auch keine schöne Aktion. Die von mir gemeinte Äußerung wurde nämlich so an den Anfang des Absatzes Ehemann geschrieben, dass man meinte, der erste signierende Autor hätte das auch geschrieben. Das war beides kein Angriff, sondern nur eine Beschreibung der Tatsachen. Wer das nicht abkann, tut mir leid. Danke für die gutgemeinten Ratschläge, ich hoffe, Du schreibst das auch jedem, der hier falsch oder nicht signiert auch drunter...--Politics 11:55, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ist doch absolut erschreckend, wie es auch hier die kommunistischen Kader geschafft haben, die sicherlich äußerst unliebsame Passage über die "kapitalistischen Exzesse" ihres Mannes (und ihre?) zu löschen und darüberhinaus den ganzen Artikel unter kommunistischen Naturschutz = nicht mehr veränderbar zu stellen. Wer so etwas ESSENZIELLES so bewusst weglässt, betreibt ein schmutziges, sehr leicht durchschaubares parteipolitisches Geschäft. Dafür sollte Wiki eigentlich keine Plattform sein... sollte... -> Armutszeugnis! Es ist ungefähr so (ohne Wagenknecht in ihren Bedeutung überhöhen zu wollen!), als ob jemand über Eva Braun referiert und dabei vergisst, dass sie die langjährige Gespielin und zuletzt Ehefrau von Adolf Hitler war. (nicht signierter Beitrag von 85.16.209.249 (Diskussion) 00:50, 21. Mai 2008)

Einwurf war nicht signiert und wurde von der IP einfach davorgequetscht.--Politics 01:07, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Keine neuen Argumente, aber umso aggressiverer Ton -> wird ignoriert. --Eintragung ins Nichts 12:14, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Prpagandavideo

Seit wann ist Wikipedia eine Plattform für Politiker, ich finde das video sagt nichts über die Person aus und sollte deshalb gelöscht werden.

Sehr richtig....aber ganz wikipedia dient doch den linken als Plattform, aber das bemerkt dem Anschein nach niemand. Für eine radikale Kommunistin wie Wagenknecht ist das noch ein sehr harmloser Artikel, Kritik wird nur sehr dürftig geäussert...

sehe ich ganz anders, wo hier doch Linke des öfteren mit Rechtsradikalen verglichen werden. Es wird gern nachgeplappert hier ala BILD-Manier - ein tolles Niveau ;-)--Udo62 09:47, 13. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Scampifotos

Wieso wurde denn der Abschnitt gelöscht, der beschreibt, wie sie ohne Erlaubnis Bilder von einer fremden Kamera löscht, auf denen sie beim Scampi-Essen zu sehen ist? Dieser Abschnitt war doch aussagekräftiger als die kopierten Pressetexte hier. --EricS 19:58, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag bzgl. der Mutter

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, meine aber, 1990 einem ZDF-Bericht über die PDS entnommen zu haben, Sahras Mutter stamme aus dem Ruhrgebiet (Bottrop) und wäre Gründungsmitglied der DKP gewesen. Falls es in meiner Familie die Aufzeichnung des Beitrags noch geben sollte, so bin ich ca. 2200 km davon entfernt. Ich kann also selbst nicht "mal eben" nachschauen. --80.146.96.140 11:17, 30. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Vorschlag bzgl. des Ehemanns

Ich sehe es ebenfalls so, daß die Geschäfte des Ehemanns bzw. die Betrugsvorwürfe nicht in die Seite zur Person SW gehören. Allerdings wäre es sicher statthaft dem Ehemann einen eigenen Artikel zu widmen, den man dann hier verlinken könnte z.B. im Abschnitt über ihre Heirat. Timborrrrr

Dazu muss ich aus aktuellem Anlass etwas ergänzen. In einem Interview mit der Welt sagt sie:
WELT ONLINE: Gibt es in Ihrem Bekanntenkreis Arme?
-Wagenknecht: Wenn Sie damit Menschen meinen, die von Hartz IV leben, ja.
WELT ONLINE: Und auch reiche Menschen?
-Wagenknecht: Wirklich reich sind für mich Menschen, die ein Geldvermögen von mehr als einer Million Euro haben. Davon gibt es in Deutschland etwa 800.000. Solche Leute gehören nicht zu meinem Bekanntenkreis.
http://www.welt.de/politik/article2826332/Was-Sahra-Wagenknecht-fuer-unanstaendig-haelt.html?page=15#article_readcomments
Also ich habe nichts persönlich gegen Frau Wagenknecht, aber gegen Heuchelei schon. Kann man solche offensichtlichen Unwahrheiten stehen lassen, bzw. wäre dies der Demokratie zuträglich, wenn Leute sich auch gerade bei Wikipedia über ihre Representanten informieren?
Ich bin mir sicher, dass Frau Wagenknecht-Niemeyer nicht das einzige Lemma wäre, indem aus begründetem Anlass Bezug auf die Familie genommen wird. Wieso steht sonst im Lemma der konservativen Sarah Palin, dass ihre 17 jährige Tochter schwanger ist? Diesen Unterschied muss man mir mal erklären.
Ihr Mann, Ralph Thomas Niemeyer, hat immerhin versucht, gefälschte Gemälde im Wert von 71 Millionen Dollar zu verkaufen, wurde rechtskräftig wegen 46fachen Kapitalanlagebetrugs verurteilt, wohnt im irischen Steuerparadies und Frau Wagenknecht hat ihn auf seiner Flucht in die Türkei begleitet und war zudem bei der Festnahme laut Behördenangaben auch anwesend. Und trotzdem darf Frau Wagenknecht uns hier predigen, dass sie zwar Hartz IV Empfänger kennt, aber keine reichen Menschen?
Quellen u.a.: http://www.netzeitung.de/internet/174607.html
http://www.welt.de/print-welt/article368843/Sahra_und_die_Heilige_Apollonia.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,173601,00.html
http://www.ngz-online.de/public/article/panorama/284200/Falsche-Gemaelde-Haftbefehl-gegen-Sarah-Wagenknechts-Ehemann.html
Ich bitte daher, dieses Thema neu zu diskutieren. 88.69.193.197 15:04, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Die Ehemänner von Angela Merkel und Ursula van der Leyen sind auch erwähnt und verlinkt. Es ist in allen Wiki-Artikeln üblich, die Eltern sowie die Ehepartner der Person zu erwähnen. Nur weil der Gatte von Wagenknecht zufällig mächtig Dreck am stecken hat und es Frau Wagenknecht nicht unbedingt passt, dass allgemein bekannt wird, dass sie als stramme Kommunistin mit einem Millionenbetüger verheiratet ist, ist es kein Grund von der Wiki-Kultur eine Ausnahme zu machen. Ich stimme meinem Vorredner voll zu!Gab (nicht signierter Beitrag von 80.143.90.235 (Diskussion) 00:56, 6. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Ergänzung

Es handelt sich nicht um Betrugsvorwürfe gegen Niemeyer, sondern eine rechtskräftige Verurteilung wegen Anlangebetrugs aus dem Jahr 1995. Die bestätigten Kontakte Neimeyers zum Verfassungsschutz während seiner Haftzeit, machen meiner Ansicht nach, das Thema durchaus relevant zur Beurteilung der politischen Person SW, da die Kommunistische Plattform vom VS überwacht wird und sich somit Überschneidungen zwischen Privatleben und politschem Hintergrund ergeben. (Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/nachrichtendienst-operation-rotes-teufelchen_aid_168447.html)

Naja, gesichert scheint zu sein, dass er während seiner U-Haft zumindest von BKA-Beamten über die Kommunistische Plattform ausgefragt wurde. Ob es VS-Beamte waren, ist nicht sicher - er hat es nur gemutmaßt. Und selbst wenn, würde ich die alleinige Befragung nicht als "Kontakte zum Geheimdienst" bezeichnen. Außerdem ist das schon über 10 Jahre her. Die Relevanz des ganzen sei mal dahingestellt. Wichtiger ist in diesem Zusammenhang schon, welche Auswirkungen das aus Wagenknechts Rolle in der KP hatte, unabhängig davon ob da was dran ist oder nicht.Gab (nicht signierter Beitrag von 80.143.90.235 (Diskussion) 00:56, 6. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Das Lemma über Ralp-Thomas Niemeyer wurde erstellt. Es sollte jetzt von hier aus verlinkt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.79.166.112 (Diskussion) 18:50, 4. Dez. 2008 (CET))Beantworten

erledigt --Visitator 13:04, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

- 2009 -

Medienhinweis einfügen?

Sahra Wagenknecht über Ursachen der Wirtschaftskrise http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=7nwFsTXWUkk

--Logikord 13:33, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wir verwenden Weblinks eigentlich nur, wenn sie mehr zum Gegenstand des Artikels (hier: Wagenknecht allgemein) bieten (vgl. WP:WEB). Wenn wir nun ein bestimmtes Video oder eine Rede zu einem speziellen Thema auswählen, zeigt das nur eine Facette Wagenknechts. Daher würde ich es nicht einfügen. --Eintragung ins Nichts 14:16, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kriminelle Vergangenheit Ehemann

Hallo,

habe mehr oder weniger durch Zufall folgende Quelle gefunden:

http://www.welt.de/print-welt/article368753/Haftbefehl_wegen_Fluchtgefahr_gegen_Politikergatten.html


„Niemeyer wurde wegen Kapitalanlage-Betrugs bereits zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt und ist deshalb vorbestraft“, sagte Appenrodt. Der Sohn eines ehemaligen hohen Ministerialbeamten war bereits im Mai 1996 vom Landgericht Köln wegen Betruges in 46 Fällen verurteilt worden. Für die Dauer von fünf Jahren hatten ihm die Richter Berufsverbot erteilt. Damals hatte Niemeyer versucht, sich durch eine Flucht in die Türkei der drohenden Verurteilung zu entziehen. Bei seiner Festnahme auf dem Flughafen Antalya war laut Protokoll der türkischen Polizei seine damalige Freundin Sahra Wagenknecht als Begleiterin dabei.".....

Das finde ich z.B, deshalb erwähnenswert, weil die Frau Wagenknecht ja sonst immer gegen sogenannte "Finanzbetrüger" (Bänker, Manager) und deren Raffgier hetzt. Sie predigt Wasser, trinkt aber Wein.


Mfg mattsepeng (nicht signierter Beitrag von 85.179.20.47 (Diskussion) 18:49, 30. Jan. 2009)

Gibt es dazu noch mehr Material? Es ist nicht explizit klar, obwohl es vom Welt-Artikel suggeriert wird, dass S.W. Niemeyer NACH der Verhaftung geheiratet hat, dass sie also seine Aktivitaeten kannte und akzeptiert hat. Dazu muessten sich eigentlich weitere Informationen finden lassen. 134.91.141.39 13:27, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bevor hier alles nochmal durchgekaut wird, bitte die alte Diskussion dazu lesen: Diskussion:Sahra_Wagenknecht/Archiv/II-2008#Ehemann. --Eintragung ins Nichts 13:28, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es gibt zwei sehr gute Gründe, die Ermittlungen gegen Wagenknechts Mann zu erwähnen: Zum einen wurde aufgrund der Ermittlungen ihre Wohnung von der Staatsanwaltschaft durchsucht, was durchaus ein ungewöhnlicher und daher erwähnenswerter Fakt bei Politikern ist. Zum zweiten war die Ehe auch innerparteilich Gegenstand der Diskussion, aufgrund der Kontakte von Niemeyer zum Verfassungschutz aus seiner ersten Haftzeit. Dies hatte driekte Auswirkungen auf die politische Laufbahn von Wagenknecht und sollte daher aus Gründen der Vollständigkeit in den Artikel. Ich schlage dazu folgende Formulierung vor:
"Die Ehe von Wagenknecht und Niemeyer war innerhalb der Linken Diskussiongegenstand, da Niemeyer während einer früheren Haftzeit Kontakte zum Verfassungschutz hatte und aus den Reihen der DKP Vorwürfe einer möglichen Informantenschaft laut wurden. (Referenz). Im Zuge eines weiteren Ermittlungsverfahrens gegen Niemeyer wurde im Januar 2001 die gemeinsame Wohnung mit Wagenknecht in Berlin von der Staatsanwaltschaft durchsucht. (Refereznz). Das stellt die relevanten Ereignisse dar, ohne Wagenknecht zu belasten oder unnötige Details über den Ehemann zu verbreiten." -- Papphase 23:57, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der erste Teil scheint mir relevant zu sein; die Hausdurchsuchung aber nicht, da sie ja nur ihren Mann betraf. Was hältst du von folgender Formulierung: "Wagenknechts Ehe mit Niemeyer wurde innerhalb der Linken zum Thema, als die DKP Niemeyer vorwarf, Kontakte zum Verfassungsschutz zu haben.(Quelle)" Dies deshalb, weil die Befragung Niemeyers zu seinem Zellenkollegen nicht als Grund für die Aufregung in der Linkspartei genannt wird, sondern die Nachricht von der DKP und der Zeitungsbericht im Rheinischen Merkur, über den leider nur sehr wenig zu erfahren ist. --Eintragung ins Nichts 13:03, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Naja, prinzipiell halte ich es eigentlich schon für angebracht auch zu erwähnen, unter welchen Umständen diese Kontakte erfolgt sind/sein sollen. In dieser Ausführlichkeit würde das aber vielleicht dann besser in einen Artikel zum ehemann passen, aber dessen Erstellung wurde ja abgelehnt. MAchen wir es also Deinem Vrschlag entsprechend, in der Quelle erfährt der Leser dann ja ohnehin Näheres. -- Papphase 11:35, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke, dass der Satz aus folgenden Gründen wieder gelöscht werden sollte: 1) Es handelt sich m.E. um eine "strittige Angabe, die nicht durch eine verlässliche Quelle belegt ist". Ein Focus-Artikel, der sich auf Informationen aus dem Rheinischen Merkur, welcher sich wiederum auf Informationen aus der DKP beruft, ist meines Erachtens keine verlässliche Quelle. Hier geht es nicht um neutrale Berichterstattung, sondern um die Verbreitung von Gerüchten bzw. "üble Nachrede". 2.) Die Informationen beziehen sich nicht auf Sahra Wagenknecht, sondern ihren Mann, haben also auf dieser Seite ohnehin nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von Sabine Müller (Diskussion | Beiträge) 13:49, 25. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Die Informationen beziehen sich nicht auf Wagenknechts Mann, sondern auf die Ehe (also auf beide Partner), die zum politischen Thema wurde. Parteichef Bisky hat sich dazu direkt gegenüber Focus geäußert. Somit ist dies ein relevantes Detail zum politschen Werdegang der Sahra Wagenknecht innerhalb der Linken und bleibt demnach natürlich. -- Papphase 14:37, 25. Mär. 2009 (CET) Kontakte zum Verfassungschutz gehabt zu haben ist außerdem nichts per se ehrenrühriges, "üble Nachrede" kann's schon deshalb gar nicht sein. -- Papphase 14:39, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten


die diskussion, die der teilweisen argumentation folgend eher aus der kleinbürgerlichen regenbogenpresse stammen müsste, hat mich doch recht erstaunt. die goldene regel lautet jedoch die besagte person und nicht deren partner, kinder oder sonstige familienmitglieder ausführlich zu dokumentieren. zudem setzt sich diese diskussion, egal um welche person auch immer es sich handelt, über die rechtsstaatliche tatsache hinweg, dass das verweigerungsrecht zu einer aussage gerade deshalb in unserem staat eingeführt wurde, um gewissenskonflikte zu vermeiden, die durch eine eventuell nur durch die familienverhältnisse erreichte mitteilung eines beschuldigten entstehen können. das ist der unterschied zu einer mittäterschaft, die hier auch in keinster weise offensichtlich ist und somit hat dieser punkt auch keine grundlage hier aufgeführt zu werden. ich bitte das auch entsprechend zu würdigen. zudem hat in diesem zusammenhang auch der satz "Wagenknechts Ehe mit Niemeyer wurde innerhalb der Linken zum Thema, da die DKP Niemeyer vorwarf, Kontakte zum Verfassungsschutz zu haben. Niemeyer bestätigte diese Kontakte, bestritt aber, relevante Informationen weitergegeben zu haben.[2]" auch keine relevanz, da er nichts über die inhalte und das wirken von wagenknecht wieder gibt. eigentlich war ich nur aus recherche gründen hier. da der artikel inhaltlich aber wirklich nur schwach ist, hab ich mir die diskussionsseite angesehen. jetzt wundert mich es aber nicht, warum man hier kaum infos findet. ich sehe hier eher die bestrebung einzelner jemanden schlecht zu machen, als wertvolle inhalte zu pflegen. -- Pseudonym09 18:39, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

die Punkte "Meinungen von Kritikern und Gegnern" sowie "Straftaten" in dem Reglwerk Wikipedia:Artikel über lebende Personen sagt meinem demokratischen Grundempfinden, dass ich hiermit nicht daneben liege. werde mir die tage den artikel etwas genauer ansehen und evtl strittige punkte hier zur disposition stellen. bis dahein vg, -- Pseudonym09 21:39, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

"Zitate"

Unter Positionen lösch ich mal einen Satz, der weder wort- noch sinngemäß der Quelle (glasnost.de) entspricht. -- 88.76.254.181 19:41, 27. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hochzeitstag

erwähnenswert dass dieser der Geburtstag von Karl Marx ist? --Theokrat 23:07, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das Geburtsdatum steht da ja. Der Zusammenhang mit dem Geburtstag von Karl Marx ergibt sich mir nicht. Also nein. jodo 23:17, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ehemann

Um es mal wieder zu sagen: Die Information zum Ehemann wurd alng diskutiert und der aktuelle Inhalt als Konsens gefunden. Die Kontakte des Ehemanns sind belegt und bestätigt, die Ehe war dadurch parteipolitsches Thema (und in den Medien), Wagenknecht hat dazu in der Partei Stellung genommen und somit hat dies direkten Einfluss auf ihre Person als Politikerin. Es ist mir auch völlig unklar, warum manche LEute diese Information unbedingt aus dem Artikel entfernen wollen. Nochmal: sie ist Diskussionskonsens und bleibt daher drin. -- Papphase 16:41, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Und @BB: Sabine Müller und eine IP versuchten es zig mal es rauszulöschen. Die entsprechenden Reverts auf die diskutierte Version kamen von Tarantelle, Escla, HansCastorp, THWZ und mir, sind also keineswegs meine Privatmeinung, wie von dir angedeutet. -- Papphase 16:46, 7. Jul. 2009 (CEST)

Gnu1742 und auch ich sind weder untereinander versockt noch sonst mit irgendeinem der Beteiligten. Von Diskussionskonsens kann also keine Rede sein. Selbst wenn es einen solchen gegeben haben sollte (Wo war das bitte?), besteht er jetzt jedenfalls nicht mehr. --Björn 16:50, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das wurde kontrovers beurteilt, siehe [13], m.E. kann es erwähnt werden, Gruß,--HansCastorp 16:58, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
m.E. gab es da noch mehr Diskussion zu, ich glaube, das war in der Diskussion um einen eigenen Artikel für Niemeyer, wo angeregt wurde, Teile bei Wagenknecht zu erwähnen, so fern sie Auswirkungen hatten. -- Papphase 17:58, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Der Krieg begann mit dieser Bearbeitung, Blunt, --HansCastorp 17:01, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man darf auch mal sagen das praktisch alle reverts (bis auf die beiden letzten) von Benutzer:Sabine Müller stammen, die praktisch nichts anderes tat und tut und IPs, deren einzige Bearbeitung es ist, kommentarlos genau diese Passage zu löschen und wieder zu entschwinden. Das riecht dermaßen nach alten Socken, das geht gar nicht. Dementsprechend habe ich meine reverts als Rücksetzung auf einen von vielen (siehe reverts durch 4-5 andere Nutzer) getragenen Konsens betrachtet. Wenn dem nicht so ist, können wir darüber erneut reden, das war aber für mich nicht erkennbar, da keiner der Löschenden die Disk benutzt hat. Also bitte mal objektiv beurteilen, von welcher seite hier ein Edit-War geführt wurde. Danke. -- Papphase 17:58, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
(BK) WP:BLP ist hier einschlägig und -deutig. Ein Diskussionskonsens (wo eigentlich?) kann WP:BLP nicht überstimmen, ebensowenig wie er WP:NPOV oder einschlägige Gesetze überstimmen kann. Der von dir, Papphase, genannte Einfluss wird nicht im Artikel dargestellt, ebenso wenig im Focus-Artikel. Der Passus muss raus. --Gnu1742 17:03, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht um die Auswirkungen der Ehe auf Sarah Wagenknecht und ihre politsche Stellung. Es ist belegt (und der Focus ist eine ordentliche Quelle, vgl. WP:BIO), dass die "Vorfälle" zu Reaktionen innerhalb von Wagenknechts Partei führtenund sich der Parteichef dazu äußerte. Es handelt sich um öffentlich verfügbare, belegte Information, die darüber hinaus nicht herabwürdigendes haben, denn warum sollten Kontakte zum Verfassungschutz per se negativ belegt sein? Niemeyers Person wird durch diese Darstellung nicht geschädigt, verunglimpft oder unangemessen negativ dargestellt. -- Papphase 17:43, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nochmals: Weder der Artikel hier noch der aus dem Jahre 1997 (!) stammende Text im Focus stellen eine Relevanz dieser Story um den Ehemann für Wagenknechts politische Biografie heraus, zumal aus heutiger Sicht. Die Laufbahn Wagenknechts wurde durch das Intermezzo um Mann & Verfassungsschutz weder nennenswert behindert, gefördert noch sonstwie verändert - jedenfalls sehe ich keine Quelle, die so etwas behauptet. Ganz offenbar handelt es sich um eine Randnotiz, die 1997 mäßiges Aufsehen erregte, ansonsten aber keine Behandlung des Ehemanns in diesem Artikel rechtfertigt. Gruß --Superbass 21:55, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Behauptet ja auch keiner, das es ein einschneidendes Ereignis war, deshalb wird es auch in genau einem Satz abgehandelt. So wie ich über Joschka Fischers 4. Frau erfahre, dass sie die Tochter eines iranischen Oppositionellen ist, von Gerhard Schröder lese, dass er Kinder adoptiert hat und sehe das Katrin Krabbes Ehemann Steuern hinterzogen hat. Hat irgendwas davon mit deren politischem oder sportlichen Wirken zu tun? Nein. Es sind biografische Notizen, die am Rande zum Gesamtbild beitragen können. Immerhin hat hier der Parteichef von Wagenknechs Partei zur Sache Stellung genommen. Eine kurzfristige Irritation, die ebenso kurz erwähnt wird und hier wird teilweise so getan, als würde man ausufernd über irgendwen her ziehen. Niemeyer war wegen ganz anderer Geschichten andauernd in den Medien, dass wird hier doch allseits einvernehmlich weggelassen, aber so ein kompletter "Artenschutz" ist doch wirklich übertrieben. -- Papphase 23:20, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Da gibt es aber auch Unterschiede zum hiesigen Fall: Fischers Ehefrauen waren zu seiner Amtszeit regelmäßig (und sicher nicht ganz ohne eigenes Zutun) Gegenstand der öffentlichen Wahrnehmung und der dauerhaften Erinnerung an diesen Außenminister. Das gleiche gilt für Schröders Adoptionen, wobei die Namen der Kinder gem. WP:BIO konsequent aus dem Artikel rausgehalten werden. Katrin Krabbe wurde in einer Steuerstrafsache selbst verurteilt, und ihr Mann wird nur in diesem Zusammenhang erwähnt, während Wagenknecht ja selbst nie i.Z.m. dem Verfassungsschutz dargestellt wurde. Und ob man da die Steuerstrafsache noch in zehn Jahren erwähnen muss, ist auch fraglich. Schönen Gruß --Superbass 23:38, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Also Gegenstand öffentlicher Wahrnehmung war Niemeyer auch, das sollte man hier aber nicht ausbreiten. Aber das Wagenknecht nie in Zusammenhang mit dem Verfassungsschutz gestellt wurde, kann man ja so nicht sagen, schließlich war sie als Sprecherin der KPF Thema in mehreren Verfassungschutzberichten, da gibt es hier also durchaus Berührungspunkte zwischen Privatleben und politischem Wirken. Sie wird überwacht, ihr Mann vernommen, aus diesem Grund haben Parteifreunde ja auch so irritiert reagiert. --Papphase 00:13, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Für einen eigenen Artikel reicht die Relevanz bei N. offenbar nicht. Bei enzyklopädisch irrelevanten Personen sollten wir im Sinne von WP:BIO ganz genau abwägen, ob eine Erwähnung in Sach- oder Personenartikeln zur Darstellung des Gegenstandes notwendig ist. Die „Affäre“ war sicher nicht vollkommen irrelevant zu ihrer Zeit, sonst hätte es keinen Artikel im Focus dazu gegeben. Es ist uns aber mit den gelieferten Quellen nicht möglich, zu belegen, dass die Story auch aus heutiger Sicht eine erwähnenswerte Rolle in Wagenknechts Biografie spielt; vieles spricht eher dagegen, wie oben ausgeführt. Oder wird der Vorfall in aktuellen Publikationen über Wagenknechts politische Laufbahn noch aufgegriffen und über einen anekdotischen Wert hinaus eingeordnet? Wenn nicht, gilt „Im Zweifel für die Privatsphäre“. Gruß --Superbass 21:09, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich finde, wie gesagt, nicht, dass hier ein schützenswertes Detail gemäß WP:BIO betroffen ist. Da die "Affäre", wie Du ja auch sagst, damals nicht ganz irrelevant war, meine ich, der Umfang der Erwähnung sei angemessen. Ob und wie sehr es die Stellung von Wagenknecht nachhaltig (bis heute) beeinflusst hat, wird sich von außen nicht sagen lassen. De facto war die Ehe (aus anderen Gründen) immer wieder auch mediales Thema, wobei auch die Vergangenheit Niemeyers zur Sprache gebracht wurde. Das will ich aber hier gar nicht ausbreiten, da dies unangemessen wäre. Wenn die Mehrheit die Lage hier anders sieht, sperre ich mich nicht mit Händen und Füßen, bislang hatten die diskussionslosen Entfernungen von Sockenpuppen und 1-minute-IPs nur eben einen inakzeptablen POV-Beigeschmack. -- Papphase 00:55, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, ohne Diskussion und von ominösen Urhebern muss man solche Löschungen nicht akzeptieren, zumal das sicher kein einfacher, eindeutiger Fall ist. Aber gut, wenn Du Dich zunächst mal damit arrangieren kannst. Gruß --Superbass 20:02, 9. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nicht mehr EP-Mitglied

Sie ist seit der Europawahl 2009 nicht mehr Mitglied im EP, also müsste der Eingangssatz lauten: von 2004 bis 2009 Mitglied im EP. --84.190.35.38 10:09, 19. Jul. 2009 (CEST) wenn die zeiten sich geändert haben und wir wieder bolschewismus haben , so wird man die sahra wagen knecht als einzigeda für auszeichnen ,daß sie dem marxismus leninismus treu geblieben ist. alles was wir sonst noch an linken kräften haben ,sind abweichler ,die wenig erreichen werden weil sie handlanger des kapitalismus sind .doch das paktierertum ist eben gegenwärtig die einzige möglichkeit heute als linke kraft zu existieren.Beantworten

              jü  po (nicht signierter Beitrag von 88.75.125.20 (Diskussion | Beiträge) 01:30, 30. Jul 2009 (CEST)) 
Achtung, Ironie: ja klar, und wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehrt, kommt beim baldigen Jüngsten Gericht in die Hölle...Dieselben Argumentationsschemata bei Fanatikern jeder Couleur...--91.12.34.144 13:36, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Major der HVA

"Sahra Wagenknecht tritt innerhalb der Partei Die Linke für eine radikale Linie ein und ist deshalb innerhalb der Partei umstritten. So kritisierte sie etwa Kompromisse der Partei bei den Regierungsbeteiligungen in den Ländern, wie z. B. das Kürzen sozialer Leistungen und die Privatisierungen in Berlin. Die Regierungsbeteiligungen der Partei und ein „Schmusekurs gegenüber Rot-Grün“ werden von ihr aufgrund der „tiefen politischen Differenz“ mit der SPD bzw. Rot-Grün abgelehnt. Wagenknecht ist Mitglied im Bundeskoordinierungsrat der Kommunistischen Plattform.
Was mich stoert ist das Wort "radikal". Wer gesellschaftliche Veraenderungen im kompletten Staatswesen und Gesellschaftswesen der Bundesrepublik Deutschland will und das seit 1990 schon, der ist nicht radikal sondern fortschrittlich. Ausserdem freut es mich wenn die Westdeutsche Zeitungswelt und Medienwelt (SF "Perspektive") sich an der Debatte ueber den Gesellschaftlichen Fortschritt beteiligt.
Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und äußert den Traum von einer anderen Gesellschaft.[4] 1992 nannte sie in den Weißenseer Blättern unter anderem die Mauer ein „notwendiges Übel“ und meinte damals, die DDR sei „ein besserer Staat als die BRD“ gewesen[5].
Nun die Ueberfuehrung der Produktionsmittel und des Staatswesen in die Diktatur der Geeinten Arbeiterklasse (SED) hat schon Karl Marx direkt und indirekt beschrieben und das war kein Traum, sondern ist heute Realitaet, die 17 Mio DDR Buerger haben die Bundesrepublik veraendert und in Moskau regieren die Kommunisten Putin und Medwedjew.
Ihrer Auffassung nach sei die DDR nicht am Dogmatismus, sondern an der Entspannungspolitik, die der Westen betrieben habe, gescheitert. Auch die Auflockerung ihres Systems habe maßgeblich dazu beigetragen.[6] In aktuellen Äußerungen setzt sie sich kritisch mit dem „repressiven politischen System der DDR“ auseinander, lehnt aber eine Charakterisierung der DDR als „Unrechtsstaat" ab.[7] Die DDR sei kein demokratischer Staat gewesen, jedoch sei auch im heutigen kapitalistischen System keine echte Demokratie möglich.[8].
Was sucht eine umstrittene Position zur DDR hier in diesem Artikel. Die Tatsachen waren doch die Ereignisse von 1985 bis 1991 in Mitteleuropa und Osteuropa, der Europaeische Westen hat doch nur zugeschaut, als die Tueren und Fenster die seit 1945 durch die Rote Armme geschlossen waren, auf einmal wieder auf waren, und was kam aus dem Bundesdeutschen Staatswesen "Der 10 Punkte Plan, sonst nichts"
Eine Rückkehr zum Sozialismus der DDR lehnt Wagenknecht jedoch ab. Nach ihrer Ansicht sollen aber Leistungen der Daseinsvorsorge wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, Wasser- und Energieversorgung, Banken und Schlüsselindustrien durch die öffentliche Hand getragen werden, um "das Diktat der Rendite und der Aktienkurse" zu überwinden.
Diese Wortwahl ist mehr als politisch seltsam, ersten war das Ziel der Deutschen Demokratischen Republik, dass die beschriebenen Gegenstaende nicht in Privathand sind und auch nicht im Staatsbesitz, sondern das dies alles ins VOLKSEIGENTUM UEBERFUEHRT WERDEN SOLL. Der Satz "Rückkehr zum Sozialismus der DDR " ist Unsinn, weil dazu erst einmal die Wahlgesetze zum Bundestag und zu den Landtagen geaendert werden muessen oder es eine Gesellschaftliche Revolution wie 1945 geben muss, dass Politisch Gesellschaftliche System des Grundgesetzes ist doch anders gar nicht zu veraendern (Erstimmen zur Wahl des Bundestages). Also bitte nur Zitate aus dem gesprochenen Wort oder und demgeschriebenen Wort von Sahra (http://www.youtube.com/watch?v=7nwFsTXWUkk)
[9] Wagenknecht erklärt sich solidarisch mit Fidel Castro und dem venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez und lehnt jede Form von Anti-Kommunismus ab.
Warum steht unter dem Artikel von Sahra das Wort "Anti-Kommunismus". Hat sie jemals dieses Wort verwendet? Ausserdem ist es auch unklares Deutsch weil "lehnt jede Form von Kommunismus ab." Schwachsinn. Nun mit dem demokratisch gewaehlten Praesidenten der Staaten Kuba und Venuzuela sind viele Anhaenger der Deutschen Parteien solidarisch, aber was soll dies auf diesere Seite, gibt es Quellen Beweise, dass Sahra dies besonders wichtig ist?
Aufgrund ihres Aufsatzes in den Weißenseer Blättern wurde ihr zudem damals eine positive Haltung zum Stalinismus vorgeworfen. Der Bundesvorstand der PDS erklärte, die Positionen von Wagenknecht seien "...unvereinbar (...) mit den politischen und programmatischen Positionen der Partei seit dem außerordentlichen Parteitag im Dezember 1989. Der Parteivorstand sieht in den von Sahra Wagenknecht in ihrem Artikel geäußerten Positionen eine positive Haltung zum Stalinismusmodell."[10]
Auf dem Prteitag der SED/PDS wurde zu dem Thema "Haltung zum Stalinismus" Beschluesse und Reden gehalten. Nun das bezweifle ich, und wenn doch hat dort dann eine 23 zu diesem Thema gesprochen, was sollen diese alten Kamellen in diesem Wikipedia Artikel, soetwas wuerde es auch in keinem anderen Politiker Personen Artikel finden.
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Kommunistischen Plattform sprach sich Wagenknecht zudem in einer Stellungnahme gegen ein allgemeines Gedenken für alle Opfer des Stalinismus aus, da sich unter diesen auch Faschisten befunden hätten, drückte aber ihr Mitgefühl mit den unschuldigen Toten aus.[11]
Es gibt keine Schuldigen und Unschuldigen Toten des Stalinismus, dass ist Schwachsinn. Esa gibt nur Fakten und Taeter, dafuer ist aber die Personenseite der Wikipedia der Falsche Ort. Gibt es ein Orginalblatt der Kommunistischen Plattform zum Thema Stalinismus in diesem Zusammenhang und wenn ja was sucht dieses Thema dann auf dieser Seite?
Ihre Haltung zum Stalinismus wurde innerhalb der Linkspartei teilweise als zu unkritisch empfunden und unter anderem von Gregor Gysi [12] und dem Bundestagsabgeordneten Michael Leutert kritisiert. Letzterer sprach sich gegen ihre Kandidatur als stellvertretende Parteichefin aus, weil sie sich zu wenig vom Stalinismus distanziere.[13]
Dieser Satz ist doch reine Innerparteiliche Spekulation. Was hat eine Frau die im Jahr 1990 21 Jahre war mit Stalinismus zu tun, diese Aussage ist Schwachsinn. Das sie nicht stellvertretende Parteivorsitzende wurde ist eine Innerparteiliche Entscheidung mehr nicht, da muss Wikipedia nicht ein Parteipolitisches Urteil abgeben

Im Europäischen Parlament befasste sich Wagenknecht im Ausschuss „Wirtschaft und Währung“ als Berichterstatterin mit der geplanten Dienstleistungsrichtlinie, die sie als „neoliberalen Hammer“ scharf kritisierte.


Der Verfassungsschutzbericht des Bundes 2005 notiert, dass Wagenknecht das „Festhalten an der sozialistischen Zielstellung, der antikapitalistischen Grundausrichtung“ im Sinne der PDS-Partei-Identität fordere.[14] Auch die Verfassungsschutzberichte von 2006[15] und 2007[16] berichten über Wagenknechts Aktivitäten."

Auf der Seite des Verfassungsschutzberichtes des Bundesinnenminister Schaeuble werden auf der Seite 150 der Parteivorsitzende der Partei Die Linke und in Ihrer Funktion als Mitglied des Parteivorstandes Sahra Wagenknecht erwaehnt. Wieso darf ein Bundesinnenminister Entgegen der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichtes Online verbreiten das die unter Imunitaet stehenden Bundestagsabgeordneten und Europaparlament vom Verfassungsschutz beobachtet und erwaent werden, da stellt sich die Frage der Grundgesetzwidrigkeit Artikel 1 Grundgesetz Staatsgewalt. In der Wikipedia haben solche Berichte einer Staatsbehoerde sowieso nichts zu Suchen, weil die Politische Beobachtung des Linken Gesinnungsspektrums auf den Seiten 130 bis 183 sowieso nur der Politische Blickpunkt eines Bundesministeriums sind, dass solche Berichte ohne entsprechende Gesetzliche Grundlage aufstellt. Ausserdem schreibt das Grundgesetz auf vor das die Parteien des Grundgesetzes an der "Willensbildung des Deutschen Volkes mitwirken", solange sie nicht vom Bundesverfassungsgericht verboten sind. Laut Grundgesetz entscheidet allein die Richter des Bundesverfassungsgerichtes ueber die Verfassungswidrigkeit von Deutschen Parteien.--82.109.84.114 22:33, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich zähle beim Überfliegen allein des vorstehenden Absatzes ca. 10 Rechtschreib- bzw. Kommafehler. Der/die Verfasser/in hat noch nicht mal Kenntnis davon, wann man "dass" im Nebensatz schreibt und wann nicht. Vielleicht erstmal einen Deutsch-Kurs an der VHS besuchen, bevor man politisch ernst genommen werden will?--91.12.33.61 17:35, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Was haben die (durchaus vorhandenen) Fehler bitte mit der (ebenfalls durchaus vorhandenen) Zweifelhaftigkeit der geschilderten Rechtslage zu tun, oder willst Du hier nach altbewährter rechter Keulentaktik von dem wahrheitsgemäßen Inhalt ablenken, nur weil er Deiner politischen Coleur nicht passt? (nicht signierter Beitrag von 90.187.13.36 (Diskussion | Beiträge) 20:36, 31. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Sahra Wagenknecht fordert fuer alle Hartz IV Empfaenger 100 Euro mehr im Monat. Das ist eine monatliche Steigerung von 359 Euro derzeit auf 459 Euro pro Monat. Sahra Wagenknecht fordert die Hartz IV Gesetzgebung des Bundestages Bundesrates muss abgeschafft werden.
Die Bundesgesetze des Bundestages bewirken, dass alle Arbeitslosengeld-I-Empfaenger, (Merkels Arbeitslosenversicherung --Beitragssenkungen--), die die Bundesagentur fuer Arbeit Ende Juli 2009 bekannt gegeben hat, auf Grund dieser Bundesgesetzgebung automatisch spaetestens zum 1. Januar 2011 in die Hartz-IV-Gesetzgebung fallen (16seitiger Fragebogen), sei denn sie haben bis dahin wieder Arbeit gefunden oder sind in Rente gegangen. Kurz: Wegen dieser Gesetzgebung gibt es zum 1.1.2011 3.500.000 (Stand Juli 2009) neue Hartz IV Empfaenger. Die Arbeitslosen haben ein Recht auf Arbeit, aber nicht die Pflicht auf Arbeit (Lebensarbeitszeit bis 67). Im Dezember 2007 erklaerte das Bundesverfassungsgericht die Hartz-IV-Gesetzgebung fuer verfassungswidrig und erklaerte das die Hartz-IV-Gesetzgebung mehr als 7 Mio. Menschen finanziell unterstuetzt und als Beamtenstaat verwaltet. Auf Grund des Beschriebenen Effektes dieser Gesetzgebung muessten im August 2009 mindestens 10 Mio. Menschen in dieser Beamtenverwaltung registriert sein (abzueglich der Menschen die Arbeit gefunden haben). Hinzu kommen die vom Beamtenstaat verwalteten mehr als 2 Mio. Kurzarbeiter (bis 24 Monate), die ebenfalls unter die Arbeitslosengeld-I-Verwaltung fallen werden und danach in die Arbeitslosengeld-II-Verwaltung.

82.109.84.114 12:22, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz

Warum wird die Beobachtung dieser Person durch den Verfassungsschutz nicht - wie bei anderen Personen und Parteien, vgl. NPD) bereits in der Einleitung thematisiert?--84.62.70.97 15:54, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Dann aber auch bei Peter Marx...--Gonzo Greyskull 22:01, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Sie wird nicht mehr beobachtet.--Wrestling1 13:35, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Woraus schließt Du das? Im aktuellen VS-Bericht wird sie zumindest weiterhin namentlich genannt, zitiert und daher auf im Stichwirtindex geführt. Also eigentlich alles ebenso, wie in den Jahren zuvor. --Papphase 14:05, 25. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Zumindest jetzt, da Wagenknecht in den Bundestag eingezogen ist, wird sie spätestens vom Verfassungsschutz beobachtet, eine kleine Anfrage[14] der Fraktion von "Die Linken" hat ergeben, dass der Verfassungsschutz pauschal alle Abgeordneten "beobachtet"[15][16]. Hier die "elektronische Vorabfassung" der Beantwortung der "kleinen Anfrage" der Fraktion "Die Linken": [17] (PDF) hier nochmal direkt die "kleine Anfrage": [18] (PDF)man von einer solchen "Pauschalbeobachtung" halten mag, mögen andere bewerten... weezerle 12:42, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Privates

Was ist mir Familienstand, Kinder, Ehe? Soweit mir bekannt, war sie zumindest noch vor rund 5 Jahren mit einem Herren Names Niemeier oder so verheiratet, gegen den es Razzien wegen Betruges und Verurteilungen gab. 87.166.199.93 22:59, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Das darf im Artikel nicht erwähnt werden. Auch das Niemeyer Kontakt mit dem VS hatte, ist ein No-no, obwohl sich selbst die Führung der Linken mit dem Thema beschäftigt hat. Gehört nach vorherrschender Wikipedia-Meinung nicht zum Wissenwerten. --Papphase 03:04, 27. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Man kann ja einen neuen Link zu dem Herrn Niemeyer machen. Dessen Verfehlungen müssen nun wirklich nicht auf der Seite seiner Ehefrau beschrieben werden, dass riecht dann irgendwie nach Sippenhaft. (nicht signierter Beitrag von Curthian (Diskussion | Beiträge) 13:30, 30. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ein eigener Artikel zu Herrn Niemeyer wurde mangels eigener Relevanz des Herrn (mehrfach) abgelehnt. Das Diskussionsarchiv ist ziemlich voll davon, im Ergebnis möchte man nicht, dass wegen des dubiosen Gebarens ihres Mannes irgendwein ein Schatten auf die Person Sahra Wagenknecht fallen könnte. --Papphase 16:32, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
zugegeben, bei Verona Pooth und ihrem gatten verfährt man ähnlich diskret. allerdings finde ich schon aussagekräftig, dass frau wagenknecht trotz der von ihr vertretenen positionen nichts dabei fand, ausgerechnet einen (bei der hochzeit bereits) vorbestraften anlagebetrüger zu heiraten [19]. der seine firma "in der irischen Steueroase Shannon" betreibt [20], während wagenknecht eifrig die angeblich zu geringe unternehmensbesteuerung in deutschland geißelt, was sie gestern bei maischberger nicht wirklich erklären konnte ([21], spielzeit 1:03:45-1:04:08). diskretion in ehren und sippenhaft nein, aber das ist doch wohl für die beschreibung der person wagenknecht (anders als bei verona pooth) relevant? --Antiachtundsechziger 18:30, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Meine Zustimmung hast Du im Großen und Ganzen, allein, diese Ansicht ist hier länglich diskutiert worden und ist nicht konsensfähig. Und das wird durch Deinen doch eher provokativen Nickname sicher nicht anders werden ;-). --Papphase 19:50, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
damit könnte ich leben ;-) hättest du mal difflinks zu entsprechenden diss-abschnitten, am liebsten kurz bevor sie archiviert wurden ...? --Antiachtundsechziger 20:12, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hat Frau Wagenknecht eigentlich einen erlernten Beruf bzw. einen qualifizierenden Abschluß?

Uli W. (nicht signierter Beitrag von 217.86.180.127 (Diskussion | Beiträge) 12:18, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Siehe Artikel: "schloss ihr Studium im September 1996 in Groningen mit einer Arbeit über die Hegelrezeption des jungen Marx ab. "

Nur die Art des Abschlusses ist leider nicht klar und wieso dies in Groningen geschah, wo sie doch laut Lebenslauf gar nicht dort studiert hat? --Politics (Disk) 17:05, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Laut Lebenslauf hat sie in Berlin, Jena und Groningen studiert, wo liegt das Problem? In den Geisteswissenschaten höchstwahrscheinlich einen Magister-Abschluss, berechtigt jedenfalls offenbar zur Promotion. --Papphase 17:18, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Sorry, das hatte ich überlesen, natürlich hat sie da studiert. Wieso sie aber - wie sonst durchaus üblich - in keinem Lebenslauf die Art des Abschlusses nennt, wundert schon. Alles kein Problem, dass er zur Promotion berechtigt, hat ja niemand abgestritten. --Politics (Disk) 17:26, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
hier steht was von Magisterarbeit - ich dachte damals war noch das Diplom algemein üblich?-- Rita2008 17:37, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, in den Geisteswissenschaften gab's nie ein Diplom soweit ich weiß. Einen Diplom-Philosophen hab ich jedenfalls noch nie getroffen ;-) --Papphase 17:57, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ich hab schon mal eine | leibhaftige Diplomphilosophin auf nem Plakat gesehen. Sie füllte den CDU-| Bundestagswahlkampf mit Inhalten.
--Heimerod 00:18, 25. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ah, guck an, dann hat's sowas wohl in der "Zone" gegeben. Wieder was gelernt! :-) Aber das war vor Sahras Zeit--Papphase 00:53, 25. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Magister als Abschluss gab es jedenfalls in der DDR nicht.-- Rita2008 18:52, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Die Zonies hatten sogar Diplomjuristen und kein gewurschtel mit zwei staatsexamen. Ist leider nicht grüner Pfeil mäßig übergeblieben. --Polentario Ruf! Mich! An! 14:37, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht ganz interessant: Ihr eigentlicher Vorname (lt. Geburtsurkunde) ist Sarah, mit H am Ende. Sie bevorzugt in der Öffentlichkeit allerdings die persische Schreibweise Sahra, mit H in der Mitte. -- Rumplestiltskin [22] (nicht signierter Beitrag von 92.74.71.46 (Diskussion | Beiträge) 18:27, 23. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Privates - Ehemann

Hallo, liebe Wikipedianer, ich meine, in eine Enzyklopädie gehört prinzipiell keine Angabe, wer der Ehepartner ist, es sei denn, er ist selbst eine wiki-relevante Person. Bei Niemeyer war es ja wohl schon ausdiskutiert. Allenfalls könnte u. U. der Familienstand erwähnt werden. Was meint Ihr dazu?--Wilske 19:26, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beispiel Helmut Kohl - dort wird auch auf beide Frauen eingegangen (auch namentlich), ein eigener Artikel zu diesen hätte vermutlich keinen Bestand. Gerhard Schröder gleichfalls, bei Norbert Blüm das selbe Spiel. Das kann man endlos fortsetzen (wir haben genug Personenartikel). Ich sehe keinen Grund, den Lebenspartner zu verschweigen. --Guandalug 19:53, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
+1 --Politics (Disk) 20:53, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nachdem der Gute schon bei SPON auftauchte, sind auch mit der erwähnung keine Persönlichkeitsrechte verletzt. Bleibt. Oskar lassen wir mal noch außen vor --Polentario Ruf! Mich! An! 21:57, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Positionen

Wieso ist da nur - aber dafür sehr ausführlich - von ihren Aussagen zum Staatssozialismus die Rede? , Entwicklungshilfe, "Bretton WoodsII", nachfrageseitige Wirtschaftspolitik, Mindestlohn, Leiharbeit,... werden in der politischen Praxis (gottseidank) wichtiger sein? (nicht signierter Beitrag von 80.121.38.42 (Diskussion | Beiträge) 23:01, 19. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Ich lese immer, dass sie angeblich promoviert. Offenbar ist aber nicht bekannt wo und bei wem. Im übrigen ist wohl eine Promotion in Volkswirtschaftslehre mit lediglich einem Hintergrund in Philiosophie und neuerer deutscher Literatur etwas seltsam. (nicht signierter Beitrag von 157.193.75.163 (Diskussion | Beiträge) 10:45, 24. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Volkswirtin

Da sie an einer Dissertation im Fach Volkswirtschaft schreibt, kann man sie doch wohl Volkswirtin nennen.-- Rita2008 15:43, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Nach meinem Verständnis von akademischen Zuordnungen von Personen kann man dann eine Fachbezeichnung führen, wenn man im entsprechenden Fach einen Hochschulabschluss hat und den hat sie in Philosophie (und vielleicht Germanistik), nicht in Volkswirtschaftslehre. Streng genommen ist sie Promotionsstudentin in diesem Fach. --Politics (Disk) 17:36, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Seit wann ist Volkswirt eine akademische Bezeichnung? Es kann sich ja auch jeder Chemiker oder Physiker nennen.--84.146.25.110 22:23, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich meinte mit "akademische Zuordnung" die Bezeichnung eines durch eine akademische Ausbildung erlernten Berufs, siehe [23]. Bei Chemiker [24] und Physiker [25] im Übrigen ebenso. Es sind allerdings nicht alle Berufsbezeichnungen geschützt, was im Umkehrschluss aber nicht dazu führen sollte, dass diese nicht korrekt verwendet werden sollten. --Politics (Disk) 22:59, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kommunistische Plattform

Was habt Ihr gegen den Link zur Kommunistischen Plattform in der Einleitung? --Rita2008 14:45, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

hahaha! weniger als 20 Sek. für Sichtung und hinzufügen rückgängig machen - ist das interner WP Rekord? - http://www.stern.de/n-621356.html - tschü bei pluspedia(nicht signierter Beitrag von 84.44.246.166 (Diskussion | Beiträge) 22:06, 14. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Nö, das ist noch relativ Langsam für solche WP:BIO-Verstöße. --Guandalug 22:07, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
au ja, WP-Trolle füttern. Also: Gegen welchen Punkt hat die Ergänzung verstossen? 84.44.246.166 22:12, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich tippe auf 3 und/oder 4.1. --Lunovus 09:26, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
da sehe ich mehr bei unnötigen Artikeln wie von Tila Tequila - aber hey, keine Sorge, der Besetzer darf diese Seite behalten... (nicht signierter Beitrag von 78.34.113.145 (Diskussion | Beiträge) 10:16, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

- 2010 -

Offizieller Vorname

Weiß ja nicht, ob das für den Artikel relevant ist, aber ich habe gerade gelesen (http://www.bild.de/BILD/regional/duesseldorf/aktuell/2009/09/03/sahra-wagenknecht/wirbel-um-ihren-vornamen.html), dass Frau Wagenknechts Vorname laut Melderegister "Sarah" ist. Sie benutzt nach eigener Aussage die Schreibweise "Sahra", weil ihr iranischer Vater das eigentlich so wollte, die Hebamme aber versehentlich die deutsche Schreibweise verwendete. Offiziell geändert hat sie die Eintragung aber nicht. --Gustavus 01:21, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"Sahra" ist keine deutsche Schreibweise sondern ein Rechtschreibfehler. 1969 gab es übrigens noch keine Iraner sondern nur Perser. (nicht signierter Beitrag von 217.88.120.137 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 31. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Aber Perserteppiche gab es schon länger! --House1630 14:11, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Niemand hat behauptet, „Sahra“ sei eine deutsche Schreibweise. 1969 gab es außerdem sehr wohl Iraner. -- 80.109.15.9 00:52, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Privates

Das fehlt hier völlig, dass die Frau mit einem CDU-nahen Mann und Unternehmer verheiratet ist. Oktavian142--87.152.233.143 03:25, 6. Feb. 2010 (CET)Beantworten

KPF/stellv. Parteivorsitzende

Sie ist nicht mehr Mitglied der KPF oder des Koordinierungsrates. Außerdem wird Wagenknecht auf Vorschlag Gysis zur stellv. Parteivorsitzenden kandidieren. leider kann ich diese Änderungen nicht eintragen?! -- Hölzl 74 12:08, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hast du eine Qulle dafür das sie nicht mehr Mitglied der KPF ist?--simpsonsfan:two 13:40, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ihre Mitgliedschaft ruht. Quelle: http://www.sahra-wagenknecht.de/serveDocument.php?id=101&file=1/7/8bf.pdf -- Rita2008 15:08, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Alles klar, hab es dementsprechend geändert. Das sie vom Parteivorstand zur stellv. Parteivorsitzenden vorgeschlagen ist habe ich erstmal nicht erwähnt. Im Mai ist Parteitag und dann ist sie's entweder oder eben nicht.--simpsonsfan:two 20:33, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

danke. Aber ich finde das schon erwähnenswert, da es den part "Ihren innerparteilichen Vorstoß, eine Kandidatur für den Vize-Parteivorsitz der Linken beim ersten Parteitag der fusionierten Partei im Mai 2008 zu erwägen, beendete sie nach der Ablehnung durch den Parteivorsitzenden Lothar Bisky sowie durch den Fraktionsvorsitzenden der Linken im Deutschen Bundestag Gregor Gysi" in ein anderes Licht setzt bzw zeigt, dass diese Unstimmigkeiten der vergangenheit angehören.-- Hölzl 74 13:08, 25. Feb. 2010 (CET) Finde das auch erwähennswert, da es das verhältnis von wagenknecht/Gysi/Vorstand anders darstellt als der Artikel das bisher tut. Ruhende Mitliedschaft ist außerdem gleichbedeutend mit kein mitglied der KPF, daher hab ichs am Anfang rausgenommen -- DerekSmalls 10:19, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Entschuldigung, aber eine ruhende Mitgliedschaft ist halt doch eine Mitgliedschaft, nur dass sie ruht. Sonst wäre sie ja ausgetreten. Das rauszunehmen, damit bin ich nicht einverstanden, das Ruhen stand ja im Artikel. --Politics (Disk) 10:41, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

so wie es jetzt im Artikel steht, ist es doch ok, oder? Im ersten Absatz raus genommen, weiter unten steht, dass sie bis 2010 Mitglied des Koordinierungsrates war.-- DerekSmalls 10:56, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da weiß nun aber der Leser nicht, ob sie oder ob nicht Mitglied der KPF ist und wieso sie ihre Mitgliedschaft ruhen lässt. Dies geschieht ja nicht, weil sie sich inhaltlich von deren Positionen distanziert, sondern weil sie sonst nicht stellv. Parteivorsitzende werden könnte. --Politics (Disk) 12:16, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Hab außerdem die dritte Erwähnung ihrer Kandidatur im Mai herausgenommen.--simpsonsfan:two 14:27, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nur noch der Vollständigkeit halber die AKL mit reingenommen.-- Hölzl 74 12:05, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Verbindung NPD Wagenknecht

Natürlich ist es abzulehnen, einen Link auf eine NPD-Seite einzubauen. Die bedenkliche Querfront von Linksaußen und Rechtsaußen gegen Israel ist jedoch durchaus erwähnenswert. Schon die linke taz erwähnte im Zusammenhang mit dem Skandal während der Peres-Rede, dass man so etwas "bisher nur von der NPD" kenne [26] Dass die Nazis nun fast schon folgerichtig zu einem "Tabubruch" gratulieren, wird bereits von einigen Medien aufgegriffen [27]. Wenn sich das fortsetzt, ist es enzyklopädisch relevant.--bennsenson 22:31, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Erwähnenswert ist es sicherlich, wenn es weitergehende Konsequenzen und Medienerwähnungen kriegt, allerdings ganz bestimmt nicht in Form eines Großzitats aus der Pressemeldung der braunen *piep*. Ich werde auch in Zukunft derartige Einfügungen revertieren, eventuell sogar versionslöschen lassen und einfügende Benutzer zur Sperre vorschlagen. --Felix fragen! 22:35, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Volle Unterstützung meinerseits.--bennsenson 22:37, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Die IPs eben waren Polittrolle, wie schon der Unfug von den "linken Zensoren" [28] [29] erkennnen ließ, denen es weniger um das enzyklopädisch relevante Faktum als die Verlinkung auf NPD-Seiten ging. Wenn in hier als reputabel eingestuften Blättern auf diesen Umstand hingewiesen wird, man also von Wissen ausgehen kann, spricht nichts dagegen, dies bei Wagenknecht (und auch bei Buchholz) in angemessener, neutraler Form darzustellen. Von Querfront kann allerdings nur geschrieben werden, wenn dies aus den Quellen hervorgeht, was bei den beiden Artikeln noch nicht der Fall war. Gruß, --HansCastorp 23:11, 4. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es ging mir eben nicht darum rumzutrollen und auch nicht darum auf so eine appetitliche Vereinigung wie die NPD zu verlinken. Ich wollte nur darauf hinweisen, aus welcher Ecke Wagenknecht Applaus bekommt. Und den bekommt sie nun mal von der NPD. (nicht signierter Beitrag von 92.229.56.246 (Diskussion | Beiträge) 00:22, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Hier ist ein Link zur Achse des Guten: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sahra_hat_nen_neuen_freund/ (nicht signierter Beitrag von 92.229.57.65 (Diskussion | Beiträge) 00:26, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Es kann sich aber nun Niemand aussuchen aus welcher Ecke er Beifall bekommt. Mit anderen Worten eine Politik ist nicht schon deshalb schlecht weil die NPD sie auch im Program hat. Ganz abgesehen davon dass man sehr wohl gute Gründe gegen sie haben kann - dann aber eben weil die Politik schlecht ist, nicht weil sie die falschen Leute gut finden. --Theokrat 00:59, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was sich Frau Wagenknecht aussuchen kann und was nicht ist hier völlig egal. Es wird dargestellt, was in entsprechendem Rahmen öffentlich diskutiert und von reputablen Medien wiedergegeben wird.--bennsenson 12:47, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Ralph Giordano hat für seine Haltung zum Moschee-Bau ("Islamkritik") auch jede Menge Beifall von weit rechts bekommen, davon steht aber auch nichts im Abschnitt "Zustimmung". Sollte es aber. Genau wie hier. --Papphase 15:36, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die sicher hilfreiche BNS-Aktion.--bennsenson 15:38, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Was soll daran störend sein, Beifall aus unerwünschter Ecke in beiden Artikel zu erwähnen, nicht nur in einem? --Papphase
das ganze im angemessenen rahmen inhaltlich einzubauen, da spricht nix dagegen, aber hier eine aufzählung derjenigen zu bringen die aus verschiedensten gründen applaudieren ist quark, siehe theokrat. schon weil solche querfrontplatitüten die inhaltlichen differenzen außen vor lassen. http://www.npd-loebau-zittau.de/?p=2166&print=1 ganzel spricht hier sicherlich nicht grundlos vom schuldkult, während ganzel zusammenfaßt: „Zum Gedenken an die Opfer des Holocausts” sei sie im Bundestag selbstverständlich aufgestanden - nach Peres‘ Rede allerdings nicht, weil sie „einem Staatsmann, der selbst für Krieg mitverantwortlich ist, einen solchen Respekt nicht zollen kann”. zwischen schuldkult und einem kriegsverantwortlichen liegen inhaltliche dimensionen. die darstellung wie sie zur zeit im artikel steht, ist dem vorfall angemssen. Bunnyfrosch 16:10, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das bereits als Querfront zu bezeichnen, mag ein wenig übertrieben gewesen sein. Dass sich bezogen auf den sogenannten "Antiimperialismus" im Allgemeinen und den Umgang mit Israel ("Antizionismus" -> "Antisemitismus") im Speziellen Gemeinsamkeiten zwischen Linksaußen und Rechsaußen manifestieren, etwa in der Wahl der Rhetorik ("Staatsterrorismus", "Aggressionspolitik" etc), dürfte jedoch unbestreitbar sein. Sonstige inhaltliche Differenzen hin oder her. Die gibt es auch in ganz massivem Maße etwa zwischen Nazis und Islamisten wie Ahmadinedschad. Dass sich diese beim Thema Antisemitismus jedoch völlig ohne Berührungsängste verbrüdern (Teheraner Holocaustkonferenz) ist mittlerweile hinreichend untersucht und dargestellt. Soweit sind die Linken und Rechten in diesem Land natürlich noch längst nicht; dennoch sollte man diese Entwicklung nicht unterschätzen. Im Übrigen: Eine Platitüde ist auch die Rechtfertigung, man könne sich nicht aussuchen, wer einem applaudiert. Nicht ganz zu Unrecht nennt es ein Linkspolitiker "kleingeistig", während einer Holocaustgedenkrede für einen Eklat zu sorgen, um "Israel zu kritisieren". Als gäbe es nicht seriösere, angemessenere Wege, wenn es denn wirklich um konstruktive Kritik ginge. Völlig zu Recht weißt die taz darauf hin, dass man diese Form des Eklats bisher nur von der NPD kannte. Wenn man sich also der Mittel der Nazis bedient, auch auf Ort und Hintergrund der Veranstaltung bezogen, nimmt man die Assoziation und auch den folgerichtigen Applaus der Nazis in Kauf.--bennsenson 17:19, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
für unliebsame politiker nicht aufzustehen bzw. gegen diese protest zu äußern ist kein mittel der nazis, ein mittel der nazis wäre das holocaustgedenken zu beleidigen, dies tat sie nicht. und igrendwelche gemeinsamnkeiten kann man zwischen allen parteien und gruppen finden. Bunnyfrosch 17:27, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich finde es peinlich, dass Du offenbar genauso denkst wie Frau Wagenknecht: Sitzenbleiben, um einen israelischen Politiker abzustrafen, am Tag des Holocausgedenkens, bei dem man sich symbolisch für Millionen von ermordeten Juden erhebt. 6, setzen und EOD.--bennsenson 17:33, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
sachliche argumentationen magste du nicht so, wa ... naja eod is mir recht Bunnyfrosch 17:43, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Falls es jemanden interessiert: Zur besseren Einordnung der Sympathiebekundungen der Nazis habe ich gerade das hier entdeckt.--Mr. mettwurst 21:15, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja, sie wird von Nazis und Antisemiten für ihren "Mut" gefeiert.--bennsenson 21:26, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
...die sie aber gleichzeitig innig hassen. Das Beispiel sollte nur mal anführen, was für eine schlichte Denke hinter solchen Solidarisierungen steckt. Sahra Wagenknecht macht sich Begriffe wie "Holo-Show" sicherlich nicht zu eigen und sie ist sicherlich auch nicht sitzen geblieben, weil Peres die Deutschen beschimpft hätte. Das ist der Unterschied. Vielleicht liest sie hier ja mit und hat sich mittlerweile überlegt, dass man Peres anders kritisieren sollte und dazu nicht den Holocaust-Gedenktag missbrauchen darf. In diese Richtung ging ja auch Leuterts Angriff. Noch heftiger der BAK Shalom.--Mr. mettwurst 21:36, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ja gut, aber ob Frau Wagenknecht angesichts der vielen kritischen Stimmen auch aus den eigenen Reihen noch aufgeht, was sie sich da geleistet hat, ist hier allerdings nicht Thema. Man sollte noch ein paar Tage warten ob noch brauchbare Quellen dazukommen und dann ein-zwei Sätze dazu einbauen.--bennsenson 21:52, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Die Nazis fordern auch den Mindestlohn (für deutsche nicht-jüdische weiße Männer) und sind gegen den Krieg in Afghanistan (kein deutsches Blut für die Ostküstenverschwörung). Niemand würde aber auf die Idee kommen, Mindestlohn und den Ruf nach Frieden als rechte oder Querfront-Positionen abzutun. Es ist eine alte Taktik, dass die Nazis öfters der linken Seite Beifall klatschen. Damit wollen sie vor allem im Osten Stimmen abziehen, die weder links noch rechts sind, aber vieles der autoritären (auch antizionistischen) DDR als vorbildlich ansehen. Die NPD füllt diese Lücke, die in der Linken durch eine immer undogmatischere und intellektuelle Personalaufstellung, z.B. Kipping, Lederer und andere, nicht mehr ausgefüllt wird. Eine der letzten Lückenfüllerinnen ist da Sahra Wagenknecht und nichts könnten die Nazis nun schlauer machen, als Wagenknecht durch ihre Solidarisierung zu einer Relativierung oder gar Entschuldigung ihres Verhaltens zu drängen. Dann hätten sie wieder ein paar Stimmen mehr aus dem Spektrum der bildungsfernen Wendeverlierer. Also: Keine Plattform für Nazi-Strategien in der Wikipedia.--Mr. mettwurst 10:50, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zum Link: Ich hatte eine ähnlich gelagerte Diskussion hier Imho sind Aussagen, direkt belegt durch rechtsextreme Quellen NoGo.
Zu Wagenknecht: Wagenknechts Sitzenbleiben hat mich nicht weiter überrascht. Antizionismus ist keine Sache die von heute auf morgen entsteht sondern hat, insbesondere auch bei der KPF, seine historischen Wurzeln [30]. Die Linke allgemein hat in den letzten Jahrzenten diesbezüglich sehr viel hinzugelernt; Israelfahnen werden heute nicht mehr auf Demos verbrannt. Nichtsdestsotrotz ist Antizionismus nicht aus der Welt. Auch nicht die diesbezüglich wieder durchscheinende Problematik, dass Kacknaziz und kleine Teile der Linken Antizionismus vertreten. Mit oberpeinlich ist das Verhalten noch viel zu harmlos bezeichnet. -- Arcy 22:48, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

@ Mett: "Keine Plattform für Nazi-Strategien" - statt hier "taktische Erwägungen" anstellen zu müssen und Frau Wagenknecht auf diese Weise indirekt zu schützen, wäre mir lieber gewesen, dass Spitzenpolitiker der Linken sich Aktionen enthielten, die dazu taugen, dass die NPD ihnen Beifall klatscht. Mir wäre auch neu, dass die NPD schon "öfter" einer solchen Beifall geklatscht hätten. Letztendlich ist das aber auch egal. Wir stellen hier dar, und verhalten uns nicht "strategisch".--bennsenson 11:02, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

leute ihr unterhaltet euch gerade über eine annonyme mail die bei leutert aufgeschlagen ist, ich behaupte mal die meisten bundestagsabgeordnetetn bekommen solche teile und je nach thema, positiv bis negativ. das sich einige nazis freuen ist nicht verwunderlich, daß grundlegende unterschiede in der motivation der handlungen im gegensatz zu nazis vorliegen ist bereits herausgearbeitet worden. wenn rassistische parolen von cdu/spd politikern die runde machen, lassen sich auch regelmässig zustimmungserklärungen von rechts außen finden, aber auch da denkt hier im wiki für gewöhnlich niemand dran die in die artikel einzubauen, stichwort: wenn die falschen klatschen ... Bunnyfrosch 10:43, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Es mag derzeit relevant erscheinen was Frau W. gerade im Speziellen gemacht hat. Mangels Rezeption und Bewertung aus der Distanz habe ich mich ja schon daran gewöhnt, dass so etwas in WP-Artikel gehört. Aktualität. Aber bitte: die Resonanzdetails mit wer was wie kritisiert oder beklatscht hat, braucht es nun wirklich nicht. Die Tatsachen sprechen für/gegen sich, je nach POV des Lesenden. Eine Rezeption zu ergoogeln und anzufügen ist automatisch nicht repräsentativ. Der letzte Teil (Diese Geste wurde nicht nur öffentlich,[19][20][21] sondern auch parteiintern durch den Berliner Landeschef der Linkspartei, Klaus Lederer[22], sowie Michael Leutert (MdB) scharf kritisiert.[23] Stefan Reinicke kommentierte in der taz, "solche Verweigerungsgesten" seien "bislang nur von der NPD bekannt".[24]) sollte mE eingedamft werden auf: Diese Geste wurde in verschiedenen Medien kritisiert. Die Resonanz von DLF bis taz reicht für verschiedene allemal aus. Was einzelne Politiker dazu gesagt haben: Who cares and who takes their word for it? Ich bin dagegen, die WP zum Lautsprecher politischer Meinungsfindung zu machen. -- 7Pinguine 16:59, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wir reden hier von 4-5 Zeilen, da könnte man im Abschnitt weiter darüber bei ihren übermäßig lang ausgeführten Reform- und Revolutionsphantasien erheblich mehr kürzen. Ich möchte auch nochmal daran erinnern, dass der Artikel nicht dazu dienen soll, Sahra Wagenknechts Positionen und rhetorischen Einordnungen ihrer Verhaltensweisen 1:1 abzubilden. Dies ist ein dem NPOV verpflichteter Artikel über Wagenknecht. Interessant und enzyklopädisch relevant ist außerdem die Kritik aus dem linken Lager - Parteigenossen und linken Medien. Auf die Stimmen aus den anderen politischen Lagern etwa der Mitte wurde ja schon vorausschauend verzichtet, weil sonst die Aufregung wieder groß gewesen wäre.--bennsenson 17:28, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dann gehört aber der Beifall der NPD auch nicht hierher, zumal Wagenknechts Beweggründe wohl nichts mit den Anschten der NPD gemein haben.-- Rita2008 17:39, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Nochmal: Wir haben hier wiederzugeben und nicht politisch einzuordnen, oder Wagenknechts nachgeschobenen Beweggründen zu glauben oder nicht zu glauben. Ich denke nach einigem Hin- und Her ist jetzt eine ausgeglichene Version entstanden, auf das Zitat des Nazis Gansel wurde verzichtet, auch wenn es in reputablen Medien zitiert wurde. Letztlich eine gute Lösung.--bennsenson 18:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wiedergabe allein ist nie enzyklopädisch, das ist kein Argument. Wenn es an anderer Stelle zu kürzen gibt, gerne Vorschläge machen. -- 7Pinguine 18:04, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Applaus aus der NPD gibt es auch für H. M. Broder (http://www.npd-loebau-zittau.de/?p=2108), aber irgendwas sagt mir, dass jene, die das hier thematisieren/dokumentieren wollen, in dem Fall dieser anderen "Querfront" nicht so erpicht darauf sind.--Spiros 23:24, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Man könnte darauf hinweisen, dass Broder dort zitiert und nicht explizit und überschwänglich beglückwünscht wird. Ebenso könnte man anführen, dass Broder nicht der Vorschlag gemacht wird, doch einmal gemeinsam gegen Muslime auf die Straße zu gehen. Das wären echte Analogien. Aber "irgendwas sagt mir", dass das hier lediglich ein klassischer Verstoß gegen WP:BNS ist.--bennsenson 23:52, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

QED.--Spiros 00:47, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Respektbezeugung

Ich möchte den Abschnitt fehlende Respektbezeugung gegenüber dem israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres wieder aus den Artikel herausnehmen. Es handelt sich um einen tagespolitischen Vorfall, der keinerlei Auswirkungen auf die Politk Sahra Wagenknechts insgesamt hat und zu keinerlei Konsequenzen geführt hat. Nicht jede Mücke ist enzyklopädisch Relevant, dieser Vorfall ist es sicherlich nicht.--Briefkasten300 21:58, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Immerhin so relevant, dass es innerparteiliche Spannungen herbeigeführt und/oder offengelegt hat, dass Medien es ausführlich thematisiert haben und dass Wagenknecht selbst eine ausführliche Stellungnahme abgegeben hat. Damit ist es mindestens so relevant wie ihre sonstigen "Positionen".--bennsenson 22:05, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ja es war tagespolitisch relevant, deshalb habe ich es auch eine zeitlang stehengelassen. Nur ist die Relevanz an einenm Zeitkern gebunden und nicht absolut. Schon jetzt interessiert es keinen mehr. Eine harte Beurteilung der Relevanz (wie zum Beispiel Eintritt in die Partei, Lebensdaten u.ä.) hält dieser Abschnitt nicht stand. Je mehr Zeit vergeht desto irrelevanter wird er.--Briefkasten300 22:10, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Diese Form der "harten Beurteilung", sprich nur Eckdaten der Biographie zu akzeptieren, ist nicht üblich auf WP, und mE auch nicht sinnvoll. Der "Peres-Fall" ist vor dem Hintergrund des seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit ausgetragenen Positionsstreits innerhalb der Linken zum Thema Israel und vor dem Hintergrund von Wagenknechts Parteifunktion absolut relevant, und wird das auch mittelfristig bleiben. An ihm manifestieren sich innerparteiliche, aber auch gesellschaftlich relevante Fragen, daher auch das Medienecho.--bennsenson 22:16, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nungut, das ist ein Argument, aber dann müßte die Passage in diesen Kontext gesetzt werden und nicht als Skandälchen am Rande Erwähnung finden. Als isolierter Vorfall ist dies enzyklopädisch nicht relevant weil tagesaktuell.--Briefkasten300 22:20, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
das ganze ist eher tagesaktuell, da kann ich mich 300 anschließen, wenn man alle cdu/fdp/spd/grüne skandale und skandälchen in dieser breite in allen betroffenen artikeln auswälzen würde, wäre die wikipedia bald ein bildserver Bunnyfrosch 22:23, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
das ganze im angemessenen rahmen inhaltlich einzubauen, da spricht nix dagegen [31]... mal Bunnyfrosch vielsagend anguck.--bennsenson 22:25, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Naja, es war Dein Einfall bennsenson, diesen Vorfall in Kontext um die Israel-Position der Linken zu stellen. Eigentlich müsstest Du jetzt auch den Vorschlag machen, wie dies in den Artikel eingebaut werden kann. Mir fällt auf die Schnelle da nichts ein.--Briefkasten300 22:33, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich sagte, dass der Vorfall durch seine gesellschaftliche Bedeutung und durch seine Bedeutung für die Partei Relevanz besitzt, und nicht, dass der Artikel diesbezüglich großartig verändert werden muss, das ist nur Deine These. Es lässt sich aber sicher das ein- oder andere an Hintergrund ergänzen, zB Wagenknecht-Formulierungen aus der Vergangenheit wie "israelische Aggression" [32], die - geteilt von einigen prominenten Parteimitgliedern - schon früher die NPD zu Beifallsbekunden animierten [33], da sie ihr Vokabular wiederfanden ("Aggressionsstaat"). Auch die Fronten innerhalb der Partei diesbezüglich kann man kurz darstellen (Gysi und Co). Natürlich nur, wenn das nich entfernt wird, wie der taz-Artikel, bekanntlich die Anti-Links-Zeitung.--bennsenson 22:45, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Stefan Reinecke (der Autor des taz-Artikels) schreibt/schrieb für den Tagesspiegel, Freitag und die taz und ist eher als links-liberal einzuschätzen als als Linken-naher (obwohl das schon sein Spezialgebiet ist). -- Dlonra 20:39, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Nun, isoliert ist diese Passage eben nicht relevant, mit dem von Dir genannten Kontext aber wohl, allerdings halte ich die Querfront-These hier deplaciert. Deine Änderung sollte den innerparteilichen Konflikt um Israel darstellen und die fehlende Respektbezeugung als Auswuchs dieses Konflikts (am besten so gestaltet, daß dies auch bei Christine Buchholz und co übernommen werden kann). Nur so wäre die Relevanz sichergestellt. Um Entfernungen brauchst Du dann bei mir Dir keine Sorgen zu machen.--Briefkasten300 22:58, 8. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Natürlich sind Querfrontvorwürfe hier deplaziert (es war übrigens auch nur ein einziger NPDler), gegen Beifall von der falschen Seite ist frau einfach machtlos. @Briefkasten300: ich hab dir gerade bei Katja Kipping in ähnlicher Sache eine zustimmende Drittmeinung gegeben, hier liegst du aber zumindest zur Zeit nicht richtig. Momentan hat es gewiß noch Relevanz, wenn der Artikel aber nicht weiter ausgebaut wird, verursacht die Fokussierung auf die Sitzenbleiberei eine gefährliche POV-Schieflage. (Das bezieht sich trotz des Verweises von Briefkasten300 auf der Disk zu Christine Buchholz nicht auf diese, da deren Nahostposition doch deutlich prägender fürs Gesamtbild ist als bei Wagenknecht). --Feliks 13:54, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wohnort

Mal 'ne Frage: Sollte der Wohnort eingebaut werden oder ist das unzulässig? Denn sie lebt keine zwei Häuser entfernt von mir. Selber mache ich das nicht, falls es die Privatsphäre verletzt. MfG 94.222.14.98 02:11, 23. März 2010 (CET)

Nein, ich würde den Wohnort lieber nicht einbauen. Erstens hat dies keinen enzyklopädischen Wert, zweitens sollte Wikipedia keine Hilfe für Stalker oder anderen Leuten, die ihr böses wollen, bieten.--Briefkasten300 04:45, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich würde es auch eher rauslassen. Wenn sie jetzt in nem Schloss wohnen würde oder in Monaco, dann wärs vllt wieder relevant, aber das ist wohl hier nicht der Fall, ergo: weglassen. --NeXXor 08:13, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gut, sehe ich auch so. Ich hab' halt gestern Nacht mal so ein paar Artikel über Politiker gelesen und dabei häufig gelesen, wo diese so wohnen. Allerdings machen diese Politiker (z.B. Schröder) keine Hehl daraus. Nun habe ich "gegoogelt" und festgestellt, dass die Frau Wagenknecht nirgendwo selbst sagt, wo sie wohnt. Deshalb behalte ich es besser für mich. MfG 94.222.14.98. 18:14, 23. März 2010 (CET)
Es ist ja auch ein Unterschied ob jemand in Hamburg oder Berlin wohnt (und man es dabei belässt), oder in Klein-Schwatzwutz. --NeXXor 18:43, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Alfred

Gehört sie irgendwie zur Familie des Alfred Wagenknecht? --Allesmüller 00:31, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

vermutlich nicht, alfred emigrierte wohl zu früh um verwandschaftliche kontakte zu sichern, selbst wenns der ururgroßonkel wäre, dürfte das hier eher unwichtig sein -- Cartinal 14:53, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kommunistische Plattform

Sahra ist nicht mehr Mitglied in der Kommunistischen Plattform. Hier nachzulesen: http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/659.sahras-mitgliedschaft-ruht.html?sstr=kommunistische%7Cplattform

--Manisali 18:09, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen einer ruhenden Mitgliedschaft, das ist immernoch eine Mitgliedschaft, die nur (zeitweise) ruht, und einer Mitgliedschaft, die gekündigt ist und damit nicht mehr besteht. --Politics (Disk) 21:15, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Der SZ-Artikel vom 14.05.2010

Ich hatte den umfangreichen Artikel unter Literatur gesetzt. Jetzt hat jemand, egal wer, das bei der Namensfrage eingearbeitet und zur Fußnote gemacht. Wenn ich mich mal kurz bei den Feinheiten aufhalten darf: Der SZ-Artikel ist ziemlich grundlegend informativ, und er beinhaltet natürlich viel mehr als nur Bemerkungen um Sarah vs. Sahra. Dieser umfangreiche Artikel geht jetzt unter. Wobei: (Wissenschaftliche) Literatur ist das nicht, zugegeben; aber dann fehlt halt eine Rubrik mit grundlegend wichtigen Zeitungsartikeln u. ä. (Gilt natürlich in Analogie auch für andere WP-Artikeln zu Personen.) --Delabarquera 00:00, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich stimme ich Gonzo zu zeitungsartikel sind mMn keine literatur, wenn die sz das ins netz einstellt wäre der artikel aber gut unter weblinks aufgehoben -- Cartinal 00:27, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Service: Hier mal der Weblink zum Artikel, um den es anscheinend geht: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/503753 . Es ist offensichtlich, dass es sich hier nicht um Literatur im Sinn von WP:LIT, sondern um ein jornalistisches Essay dreht, das die "Meinung" des Jornalisten widerspiegelt, durchsetzt mit faktischen Sprengseln zur Person S.W.. Jedenfalls: Literatur im enzyklopädischen Sinn des Wortes ist das nicht. Man mag es unter den Weblinks aufführen - aber als Meinung/Interpretation/ Kommentar benennen. 85.180.230.20 00:47, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Is-scho recht. Soll jemand anders machen. Es ist halt so, dass jemand, der z. B. eine politologische Arbeit über S. W. schreibt, solche Zeitungsartikel braucht, und die SZ stellt, im Gegensatz zur ZEIT, wenig auf Dauer online. Mir scheint da ein Problem zu liegen. Eins, über das mal nachgedacht werden sollte. Bibliographien bestehen in den Sozialwissenschaften nicht nur aus wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Da müsste sich die WP vielleicht mal Gedanken machen und realistisch sein, statt in beginnendem Altersstarrsinn auf Prinzipien zu verweisen. -- Und BTW: Warum schreibst du so kenntnisreich unter IP, 85.180.230.20? Vergessen anzumelden? --Delabarquera 13:14, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Eingefügte Antwort zum Vordedit: Ob ich "kenntnisreich" bin oder nicht, sei mal dahingestellt. Allerdings scheint es hier genügend Leute zu geben, die wenig "kenntnisreich" ihren oft verklausuliert-diffamiernden Sermon zur Person S.W. im Artikel unterbringen wollen - im aktuellen Beispiel scheint es eher was zu sein, was ich als Boulevard bezeichnen würde, aber wenigstens nichts hanebüchen abstruses - so dass man das wohl als Verweis drin lassen kann. Im Übrigen: Ja, klar handelt es sich bei mir um einen normalerweise angemeldeten Benutzer, ich wollte nur nicht, dass aufgrund meiner Unterschrift Vorurteile ausgelöst werden. Man wird hier ja, wenn man "bekannt" ist, schnell etikettiert, wo dann der Name (Schall und Rauch) anscheinend ausreicht, um positiv oder negativ mit dem Inhalt des Diskussionsbeitrags umzugehen - auch ohne seinen Inhalt zu lesen. Übrigens: eben wegen solcher Umstände bin ich gerade in diesem Artikel weder als IP noch als Account groß zugange - auch in manchen anderen, will aber nicht zu viel verraten. (mal schaun, welche IP jetzt da steht, ist wahrscheinlich ne andere als gestern) 85.180.229.74 00:07, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nach dem Artikel in der SZ ist aber "Sahra" nun die amtliche Form. Zitat letzter Absatz: "Sie haben einfach immer Sahra geschrieben, obwohl es in keinem Ausweis stand. Als Sahra Wagenknecht in den Bundestag gewählt wurde, ist die Sache dann zu schwierig geworden. Also hat sie das ändern lassen mit dem h. Jetzt steht die Welt des Vaters ganz offiziell an ihrem Platz in der Mitte." Die Frage ist, wann hat sie die Vornamensänderung genau vornehmen lassen? Gruß --Thomas W. 22:39, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@ Delabarquera: bleib mal bitte bisschen ruhiger, das ist jetzt keine schrecklich provokante these die man auf keinen fall als account veröffentlichen kann, ich bin verdammt froh, dass es auch einige IPs gibt die hier produktiv mitarbeiten und sich gut auskennen
@ Thomas Wozniak: wie wärs mit einer email an die abgeordnete wagenknecht? ist ja hierüber möglich, keine ahnung wo das genau notiert werden könnte -- Cartinal 23:08, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Cartinal Also ich bin gaaanz ruhig und überhaupt und immer ein unglaublich freundlicher Mensch. (Und jetzt erst recht, weil die Bayern 4:0 gewonnen haben.) War ja auch nur eine (im Übrigen: nett gemeinte) Frage. Ist doch schön, wenn man weiß, wer was sagt. --Delabarquera 23:33, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

"Sahra Wagenknecht betont die Notwendigkeit der Überwindung der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und träumt von einer anderen Gesellschaft"

Wer politisch gestalten will, und das Recht dazu hat jeder Mensch, der träumt von einer anderen Gesellschaft. Hier wird aber unsachlich unterschwellig unterstellt, dass W. die herrschenden Verhältnisse revolutionieren wolle und für die Zeit danach nur unrealistische Träumereien anzubieten habe. (nicht signierter Beitrag von 217.228.204.216 (Diskussion) 15:14, 16. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Relevanz der ethnischen Abstammung?

Wagenknecht ist Tochter einer Deutschen und eines Iraners, sie lernte ihren Vater allerdings nie kennen.

Wie relevant kann die Ethnie/Staatsangehörigkeit eines Vaters sein, den die Person nie kennengelernt hat? Solange der (biologische) Vater in Ws Leben keine weitere Rolle gespielt hat, sehe ich nicht, inwieweit diese Information enzyklopädiewürdig wäre. Schlage vor, den zitierten Satz ersatzlos zu löschen. —ThorstenNY 20:08, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die ethnische Abstammung hat sehr wohl enzyklopädische Relevanz, weil so etwas für viele Leser interessant ist und auch bei Enzyklopädien in buchform grundsätzlich vorkommt. Außerdem hat Frau Wagenknecht einen leicht persischen Touch, der mir persönlich sehr gut gefällt ;-)). Aber Spaß beiseite: Gerade weil sie ihren Vater nicht kennt, ist die Information doch so interessant und gehört daher hier rein, so lange man keine Spekulationen anstellt.--62.143.208.11 23:16, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
»Gerade weil sie ihren Vater nicht kennt, ist die Information doch so interessant« — für die Klatschpresse und deren Leser vielleicht. Ansonsten kann so etwas nur interessant sein, wenn man eine überkommene Moralvorstellungen hat, so nach dem Motto: »ein Mensch, der nicht bei beiden biologischen Eltern aufgewachsen ist, muss irgendwie beschädigt sein«. Nochmals: solange es keine plausiblen Anzeichen gibt, dass die genetische Abstammung eines Menschen das Leben beeinflusst hat, ist sie schlicht nicht relevant. Was den »leicht persischen Touch« angeht: sollen wir vielleicht anfangen, über die Vorfahren von Menschen mit vermeintlicher Hakennase zu spekulieren, einfach weil es »für viele Leser interessant« sein mag? Wenn jetzt keine sinnvollen Einwände kommen und niemand eine WP-Regel nennen kann, die eine kontextlose Erwähnung von »PERSON ist Bastard/wuchs vaterlos auf« vorschreibt, werde ich die Passage entfernen. —ThorstenNY 16:44, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde eigentlich nichts ehrenrühriges an dem Satz. Die Bezeichnung "PERSON ist Bastard" hast Du in die Debatte gebracht.--Rita2008 18:46, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist eine Information, die man drinlassen sollte, denn zum Einen ist das, was du daraus machst dein POV und steckt so nicht drin, zum anderen ist das wohl von ihr autorisiert, sonst käme das nicht an allen Ecken in der Presse vor. Ihr Aussehen spielt zwar zum Einen keine Rolle, aber zum Anderen ist ihr Phänotyp eben durchaus auffällig für viele Menschen. Worüber man diskutieren kann, ist, ob rein muss, dass sie ihren Vater nicht kannte. Ihre Abstammung halte ich für enzyklopädisch relevant und absolut nicht problematisch. --Politics (Disk) 22:06, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
erstmal ist das natürlich vollkommen egal wer ihre eltern waren, aber bei anderen stehen ja ihre berufe z.B. auch im artikel, von daher sollte das denke ich hier kein zentrales problem werden. mit bösem willen mag man vielleicht etwas in ihre abstammung hineininterpretieren können, aber das ist ja mit (fast) jeder information möglich -- Cartinal 22:10, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Ehemann / eigener Artikel sinnvoll?

Dass es der Ehemann von Sahra W. zu einem eigenen WP-Artikel bringen kann, glaube ich eher nicht. Aber die Frage ist, welche Informationen in den WP-Artikel über S. W. gehören. Die immer wieder die interessante Frage: Wo verläuft die Grenze zwischen Klatsch und notwendiger Information. Ich komme nach einem Ad-Personam-Bericht der SZ von heut auf diese Frage:

"Man möchte mit Sahra Wagenknecht über ihren Mann reden. Er stammt aus einer Bonner Beamtenfamilie, macht satirische Bücher und hatte schon zweimal Schwierigkeiten mit der Justiz. Wenn man die Bilder sieht, die er von sich auf seine Website gestellt hat, vermutet man einen Menschen, dem es nicht übermäßig schwer fällt, leicht zu leben. Er wohnt in Irland, in einem reetgedeckten Häuschen. Die Super Illu hat im letzten Herbst zwei Fotos gedruckt und über 'Das geheime Leben der roten Sahra' geschrieben. Eines zeigt Ralph Niemeyer mit seiner Frau. Sie sitzen auf Stühlen im Garten. Sahra Wagenknecht hat erwirkt, dass die Fotos nicht mehr gedruckt werden dürfen. // Weil ein Mann mit einem Haus in Irland nicht zu einer Kommunistin passt? 'Weil das alles Angriffe auf meine Glaubwürdigkeit sind', sagt sie, 'man will zeigen: Sie lebt anders als sie behauptet. Und wenn ich mich in einen Mann verliebe, der jeden Tag eine Bank knackt. Das ist meine Sache. Liebe ist ein Bereich, da muss man nichts begründen.'" (Quelle: Süddeutsche Zeitung Nr.109, Freitag, den 14. Mai 2010, Seite 3)
"Haftbefehl wegen Fluchtgefahr gegen Politikergatten // VON DPA15. Januar 2002 // Der Ehemann von Sahra Wagenknecht (PDS) bot falsche Gemälde an, darunter einen angeblichen Leonardo da Vinci. Ralph Thomas Niemeyer ist wegen Kapitalanlage-Betrugs vorbestraft // Die Staatsanwaltschaft Köln hat gegen den Ehemann der PDS-Politikerin Sahra Wagenknecht, Ralph Thomas Niemeyer, einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erwirkt. „Der Haftbefehl ist wegen versuchten Betrugs ergangenen“, sagte die Kölner Oberstaatsanwältin Regine Appenrodtund bestätigte einen Bericht des Hamburger Magazins „Stern“." (Quelle)

Wie es frau wagenknecht schon selbst sagt: es interessiert einfach nicht, ich kann nicht verstehen warum dass irgendwenn begeistern sollte, aber wenn du über herrn niemeyer einen artikel schreiben willst, nur zu: relevant ist er auf jeden Fall (falls dieser ralph-thomas der ralph tomas wagenknechts ist). -- Cartinal 14:52, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nein, Herr Niemeyer ist hier nicht weiter relevant. Die Verlinkung zu näheren Informationen über ihn könnten ein schlechtes Licht auf Sarah werfen. Und das hat in einem linken Medium wie Wikipedia nichts zu suchen. TZ (nicht signierter Beitrag von 87.153.69.6 (Diskussion) 11:39, 5. Jul 2010 (CEST))

Nein er ist irrelevant, weil alle seiner werke im kostenzuschußverlag erschienen sind, ich habe sogar einen artikel eingestellt, aber dann doch gesehen, dass er eindeutig irrelevant ist. Im übrigen ist es fast eine unterstellung die wikipedia als linkes medium zu bezeichnen, saber das geht hier wohl zu weit-- Cartinal 12:17, 5. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Perez

Kein Aufstehen vor einem "Staatsmann, der für Krieg verantwortlich sei". Wie macht sie das am Krankenbett von Fidel Castro? Polentario Ruf! Mich! An! 13:00, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

für welchen angriffskrieg zeichnet castro denn verantwortlich? Bunnyfrosch 13:26, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
SW spricht ausdrücklich nur von Krieg und daß der Exilkubaner Castro seine schweinebucht als Erfolg verkaufen konnte, lag nicht an seinen unterirdischen militärischen Fähigkeiten sondern an der schwäche von battista. :) Polentario Ruf! Mich! An! 15:00, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
nice try, aber merkst selbst, daß deine argumentation da nen bissel abwegig is?? Bunnyfrosch 17:24, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
???. Wagenknecht ist bekanntermaßen nicht die Verkörperung der mehrheitsmeinung oder gar der Politikfähigkeit an sich. Der Widerspruch zwischen einer allgemeinpazifistischen Verbrämung der Mißachtung eines demokratischen Staatsoberhauptes, als ausdruck klassischen Antizionismus der Linken im Falle Israels und der Verehrung für einen abgehalfterten Tarnanzugträger bzw Diktator im Falle Kubas ist so groß, daß er sogar parteiintern zu Denken gab. Wenns bei Dir nicht ankam, wundert mich das nicht weiter, da kenne ich Invertebraten mit mehr Einsichtsfähigkeit :) Polentario Ruf! Mich! An! 17:47, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Buch verwendet diesen Artikel

Dieses Buch besteht nur aus diesem Artikel hier und Bildern von Commons, nennt jedoch weder Lizenz und Autoren. Am Besten sollten die Hauptautoren des Artikels Verlag und Herausgeber des Buches deswegen anschreiben. --Don-kun Diskussion Bewertung 13:44, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Seltsamer Autor, die angegebenen Webseiten sind alle nicht erreichbar, bis auf diese: http://www.philosophers-today.com/philosophers/hdu.html). Außerdem wird in dem Buch noch auf andere Werke des angeblichen Autors verwiesen, die wohl auch auch alle von Wikipedia kopiert sind (ab Seite 109). --Rita2008 15:27, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
PS: Der Artikel über Heinz Duthel wurde hier übrigens schon mehrfach gelöscht.--Rita2008 15:29, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
(BK) Von den anderen hab ich mir das über stalin angeschaut, das war nicht von WP. Mir gings auch erstmal um die Autoren dieses Artikels ;) --Don-kun Diskussion Bewertung 15:35, 13. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, der Duthel. --Theghaz Disk 00:53, 8. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

- 2011 -

Ehemaliger Name

Ohne jeh über PDS, SED usw. nachgedacht zu haben fällt mir eine Sache auf, die mir bei keinem Artikel über Personen begegnet ist: Warum wird im Ersten Satz ein Ex-Name thematisiert? "bis Ende 2009 amtlich Sarah Wagenknecht-Niemeyer" Habe nur bis dahin gelesen! Hat das Thema noch eine Bewandnis?

LG Stefan3

Ok! Habe nun ein bisschen weitergelesen: Sie ist immer noch mit Niemeyer verheiratet (seit 1997) Und trägt seit 2009 seinen Namen nicht mehr! War soll diese Info in der ersten Zeile???

LG Stefan3 (22:38, 12. Apr. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

In den PD und im Artikel gehört mMn auch ihr Geburtsname Sarah Wagenknecht erwähnt, unter dem die Behörden sie bis 1997 kannten. Quelle ist die Süddeutsche (bereits im Artikel verlinkt). --Theghaz Disk 09:37, 13. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Dass sie seit Ende 2009 nicht mehr Wagenknecht-Niemeyer heißt, halte ich für ein Gerücht. Das entstand im Artikel durch diese Änderung. Dem Benutzer ging es aber nur darum, dass sie Ende 2009 offiziell ihren Vornamen von Sarah in Sahra ändern ließ [34]. Nur das steht auch im als Einzelnachweis angegebenen Artikel aus der Süddeutschen. Das sollte man wieder korrigieren. -- Rosenzweig δ 10:37, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt erledigt. -- Rosenzweig δ 17:04, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

stuckrad

ist es wirklich erheblich, wen frau wagenknecht für respektabel erachtet? wenn es wenigstens eine provozierende aussage gebe wäre es ja verständlich, aber dass willy brandt und hildegar hamm-brücher nicht besonders skandalträchtig oder aussagekräftig (da gut vertretbarer minimalkonsens) sind kann das mMn auch wieder rausgeworfen werden--Cartinal 02:35, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

+1--Gonzo Greyskull 02:38, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
-1 kann ruhig bleiben, sagt ja was über ihren persönlichen Standpunkt im politischen Spektrum aus, was unter die Überschrift "Positionen und Kontroversen" passt.--93.104.185.139 20:48, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wie Wikipedianer frei zu sagen pflegen, bitte belege (und zwar reputabel), dass es "kontrovers" sei.--Gonzo Greyskull 21:03, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wo steht, dass dort eine Wertung rein muss? Kann sich doch jeder sein eigenes Bild darüber mache, inwiefern Brandt rechtspolitisch ist. Wikipedia soll schließlich keine Meinung machen! Belegt ist die Aussage mit dem Video. Dort übrigens auch der Kommentar des Moderators.--93.104.185.139 21:07, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
In diesem Fall bitte ich um reputable Wertungen, die Wagenknechts Diffamierung Brandts als Politiker des rechten Spektrums stützen!--93.104.185.139 21:50, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Eben hast du mit der Überschrift argumentiert, kannst das kontrovers aber nicht belegen und nun willst du, dass Andere dir etwas entbelegen, etwas was du in den Artikel haben willst.
Gehörte Willy Brandt etwa dem linken Flügel der SPD an? Bitte belegen. Nicht das ich was gegen Brandt hätte, er war mir auch sympathisch, aber nur der junge, noch marxistische Brandt.--Gonzo Greyskull 22:01, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

So oder so: In dieser Version, die ich revertiert hatte, lautete der streitige Abschnitt: In der Sendung Stuckrad Late Night vom 31. März 2011 in der sie mit Jörg Schönbohm auftrat, wurde Wagenknecht nach einem respektablen rechten Politiker befragt, und antwortete mit Willy Brandt und Hildegard Hamm-Brücher. Ja, was denn? Welcher "respektable rechte Politiker" (POV übrigens); was von Hamm-Brücher oder Brandt hat sie zitiert; hat sie überhaupt zitiert? Soll der Leser erst in die Quelle gucken, um dieses geheimnisvolle Gewaber zu verstehen? Beim besten Willen: Kann nicht sein, dass der Leser einer Enzyklopädie solche Transferleistungen vollbringen muss, um verstehen zu können, was da steht. --Jonesey 22:10, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Nach BK: Wagenknecht hat so etwas wie einen "ironischen Witz" gemacht ... oder sagen wir, auf ihre Art zeitgeschichtlichen Personen Respekt bzw. Anerkennung bekundet, die sie von ihrem Standpunkt aus als politische Gegner empfände, mit denen sich eine tatsächliche Auseinandersetzung mit gegenseitigem Erkenntnisgewinn lohnen würde (anders als mit dem ihr in der Situation tatsächlich gegenüber sitzenden Schönbohm) ... Diese Anekdote in einer Enzyklopädie unterbringen zu wollen, zeugt vom Boulevard-Charakter des Machwerks Wikipedia, es dokumentiert den POV der Linken-Hasser, denen jeder Furz recht ist, ihn hier unterzubringen, wenn er nur geeignet erscheint, ihre Gegner zu diskreditieren. Aber so geht nun mal das Spiel WP - weg vom enzyklopädischen Charakter hin zum Polit-Boulevard ... irgendwelche Marginalien als möglichst dicken Politskandal aufzupuschen, in der Hoffnung, tatsächlich inhaltliche Positionen oder Argumentationslinien möglichst verschwommen zu halten. Das BILD-Niveau der WP nimmt zu. Nebenbei: Dass WMDE sich einen realen BILD-Redakteur in den Vorstand hat wählen lassen, ist dabei nur ein Zeichen der vorherrschenden Tendenz --Ulitz 22:26, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bitte belegen, dass das ein Witz war. Gibt es dahingehend eine persönliche Stellungnahme/Pressemitteilung Wagenknechts? Dass es ein "Witz" war, ist bis dahin persönliche Interpretation, die "Oma" nicht nachvollziehen kann im Gegensatz zu ihrer aufgezeichneten Aussage.--93.104.185.139 22:37, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Zwischenquetsch: Ob man es als "Witz" bezeichnen will, als ironische oder rhetorische "Spitzfindigkeit" oder was auch immer. Wer ein gewisses "Gespür" für die politischen Lager und die Äußerungs-Muster verschiedener Politiker in diversen Talkshows mitbringt, oder solches Zeug auch nur oft genug gesehen hat, braucht für so was keinen Beleg. Die Sache liegt auf der Hand, sie ist eine von vielen marginalen rhetorischen Anekdoten - Sie hat in WP nix verloren, wenn sich WP als seriöse Enzyklopädie darstellen will. ... Aber gut, das tut sie ja schon seit langem nicht, allen PR-Gerüchten zum Trotz. --Ulitz 22:57, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Willy Brandt soll als Bundeskanzler links gewesen sein? Ja und Andrea Nahles ist genauso "links". Wehe aber, man bezeichne Franz Josef als rechts.--Gonzo Greyskull 22:30, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Im Artikel steht, dass er Sozialademokrat war, nicht dass er links war. Wo liegt das Problem? Ist nicht links gleich politisch rechts? Bitte belegen.--93.104.185.139 22:37, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Willst du mich verarschen? Deine ganzen Kommentare ziel(t)en darauf ab, dass der Bundeskanzler Brandt links gewesen sein soll, etwa dein Zus.f.kommentar dort. Das hast du so hingestellt, um den Ausspruch von Wagenknecht als jenseits der Realität darzustellen.--Gonzo Greyskull 22:43, 11. Mai 2011 (CEST) tlw. OT PS: Würdest du auch den Sozialdemokraten Sarrazin als links bezeichnen? Ich glaube schon, dass du das tun würdest. Dir ging es hier darum möglichst etwas schlechtes (in deinen Augen) über Wagenknecht in den Artikel zu drücken.--Gonzo Greyskull 22:45, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
ICH hätte und habe Brandt niemals als links hingestellt!!! Er ist IMO aber definitiv keine Rechter gewesen! Was Schlechtes reindrücken? Das ist Quatsch. Es steht keine Wertung. Abgesehen davon stand das vor mir drin und ich bin für belassen! Aber du verdeutlichst, dass dir diese Aussage Wagenknechts eher "unangenehm" ist. (siehe deinen darüberstehenden Beitrag).--93.104.185.139 22:59, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Doch, du hast die ganze Zeit soetwas impliziert. Kontrovers wäre aber doch in unserer Zeit nur einen linken als rechten zu bezeichnen (siehe deinen Kommentar). Aber wenn du das gar nicht so gemeint hast. Dann habe ich deinen Intellekt wohl überschätzt, tut mir leid.--Gonzo Greyskull 23:05, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Und wieso sollte mir die Aussage angeblich unangenehm sein? Unangenehm wäre mir eher deine Politikmacherei.--Gonzo Greyskull 23:06, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
DU irrst in allen Belangen, aber ich verbleibe mit dir per Du.;-).--93.104.185.139 23:16, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nein, ich habe die Situation wohl bloß richtig erkannt. Soll mir das zwinkern und das du mich nicht siezt etwas sagen?--Gonzo Greyskull 23:20, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Jetzt zeig erst mal auf, dass deine Wagenknecht da nen Witz gemacht hat, dann lässt sich das je alles relativieren, oder?--93.104.185.139 23:24, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
a)Du meinst das das Zerreden deine Motivation vertuschen würde, glaube ich. b)Ich bin nicht Ulitz, obwohl er hier mit seinem zweiten Beitrag recht hat. Den hast du offenbar nicht gelesen oder nicht verstanden. c)Zum Thema zurück: Wo ist der Beleg für eine angebliche Kontroverse?--Gonzo Greyskull 23:28, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Du forderst also eine wissenschaftliche Belegung, dass Brandt kein rechter Politiker war? Soll ich das jetzt ernst nehmen? Woher kommt die These, dass es zeitgemäß ist, dass Rechte als Links zu bezeichnen "kontrovers" sei, andersherum aber "normal"? Ich habe dafür keine Belege gesehen?--93.104.185.139 23:37, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Was sollen jetzt deine kruden Ausflüchte, Verdrehungen (!) und Ablenkungsmanöver? Bringe doch einfach einen Beleg für das "kontrovers". Wie kommst du übrigens darauf das dieser wissenschaftlich sein muß?--Gonzo Greyskull 23:41, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

@IP93.xxx und @GG - bloß mal so nebenbei. Es geht hier nicht darum, ob Brandt oder wer auch immer "rinks", "lechts", hinter, vor dem Mond oder wo auch immer stand - sondern darum, ob eine marginale und rhetorische zugespitzt-polarisierende Aussage der Artikelprotagonistin SW in irgendeiner Talkshow wichtig (relevant) genug ist, um in den SW-Artikel aufgenommen zu werden oder nicht. Ich meine - in diesem Fall wie du, GG - nein. Alles andere, wer oder was "links" oder "rechts", "oben" oder "unten", "gut" oder "böse" sei, ist hier nicht von Belang. --Ulitz 23:43, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das ist hier für den Artikel nicht von Belang, schon richtig. Die IP-Nummer nimmt aber immer wieder Bezug zur Politik. Darauf muß man hin und wieder auch mal eingehen. Auch wenn es hier nicht hingehört.--Gonzo Greyskull 23:50, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
und woher nehmt ihr den Beweis, dass diese öffentliche Äußerung "ein Witz", "zugespitzt" oder sonst was war? Ich erkenne es in diesem öffentlich ausgetrahlten Beitrag ihrerseits NULL!--93.104.185.139 23:46, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Nicht wieder ablenken. a) Ich bin nicht Ulitz. b) Du müßtest belegen, nicht umgekehrt, weil du etwas in den Artikel rein haben wolltest.--Gonzo Greyskull 23:50, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Geht noch? Ich hab es nicht reingesetzt, ich will es einfach nur behalten! Belegt ist der längst abgegebene Beitrag.--93.104.185.139 23:52, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Dein erster Edit am Artikel beweist, dass du den revertierten Beitrag wieder reindrücken wolltest. Das Ding war eben nicht schon lange drin.--Gonzo Greyskull 00:02, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wenn dich namentlich ein Politiker dieser Funktion mal eben in einer Talkshow als "Hosdentaschendieb" darstellen würde, dann würde ich das eben so hier stehen haben wollen!--93.104.185.139 23:55, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Es gibt ja auch so viele prominente, relevante "Hosdentaschendieb"e. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.--Gonzo Greyskull 00:02, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

ich finde es ziemlich irritierend, dass eine doch recht banale talkshow-aussage in dem artikel untergebracht wird, und nun per editwar und sperre vorläuftig festgeschrieben ist. es gäbe sicherlich andere möglichkeiten der artikelverbesserung und inhaltlicheres dazu zu schreiben. ich weiß jetzt wirklich nicht, was daran interessant sein soll, dass Willy Brandt und Hildegard Hamm-Brücher in der politischen Landschaft rechts von Sahra Wagenknecht stehen? oder dass es doch zwei politiker gab, die sie als respektabel ansieht? stilistisch wie grammatikalisch ist der hier so hart umkämpfte satz zudem eine katastrophe. (sie antwortete mit Willy Brandt ... ???) vg --emma7stern 00:51, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Aufklärungsarbeit, Emma. --JosFritz 05:36, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Bei allem Respekt, aber soll nun jeder Furz, den ein Politiker in einer dieser inflationär um sich greifenden televisionären Quasselbuden fahren lässt, hier relevanziert und verewigt werden? Und überhaupt, wo ist bei dieser Äußerung der enzyklopädische Erkenntnisgewinn? Dass Frau Wagenknecht aus ihrer politischen Wahrnehmung heraus Brandt als einen rechten Politiker ansieht, ist weder skandalös, noch überraschend, noch berichtenswert, sondern einfach nur logisch. Sobald der Artikel wieder freigeschaltet ist, werde ich das löschen.--Margaux 17:13, 12. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Diss.

Wieso ist die Diss. nicht unter Schriften aufgeführt?--109.91.72.35 16:16, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich weil die Diss. noch nicht abgeschlossen, angenommen oder veröffentlicht worden ist (Stand 2010). --Sf67 16:28, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Sie IST AUFGEFÜHRT: Vom Kopf auf die Füße, erschienen bei Pahl-Rugenstein.--131.220.75.48 15:51, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das ist wohl eher ihre Diplomarbeit, siehe Abschnitt "Leben". --= 17:06, 12. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Sahra Sarah

Der Wechsel des Vornamens Sarah zu Sahra hat noch Erklärungsbedarf: neben einer Recherche und Darstellung des wichtigen Grunds für dieses Verfahren (unklare Schreibweise? Etabliert ist ja wohl 'Sarah'!) fehlt auch noch eine sinnvoll formulierte Beziehung zum deutschen Namensrecht und seinen Vorschriften. -- 84.150.69.44 20:26, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

- 2012 -

Ist das dasselbe Buch?

Hallo! Habe gerade gesehen, dass Forist "Vilary" als Interwiki-Link den Artikel "Freiheit statt Kapitalismus" verlinkt hat. Ich kenn mich da nicht so aus, aber ist das wirklich dasselbe Buch? Das jetzige Buch, aus dem die Forderungen der Euro-Krise usw. stammen und das auch im Spiegel-Online-Artikel erwähnt wird, heißt "Freiheit statt Kapitalismus - Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft". Das verlinkte Buch heißt aber nur "Freiheit statt Kapitalismus", hat eine andere ISBN-Nummer und ist auch bei einem anderen Verlag erschienen. Möglich ist ja, dass es sich um eine überarbeitete Auflage handelt, wobei ich es seltsam finde, dass die schon ein halbes Jahr nach Erscheinen von "Freiheit statt Kapitalismus" erscheint und dann auch noch bei einem anderen Verlag. Deshalb glaube ich, dass das zwei verschiedene Bücher sind, weiß es aber wie gesagt nicht. Auch bei Amazon finde ich beide Bücher und in den Infos zu dem neu erschienenen "Freiheit statt Kapitalismus - Über vergessene Ideale, die Eurokrise und unsere Zukunft" steht bei Amazon jedenfalls auch nicht, dass es sich um die überarbeitete Auflage von "Freiheit statt Kapitalismus" handelt. Um auf die Diskussionsseite aufmerksam zu machen, habe ich den Interwiki-Link deswegen erstmal rückgängig gemacht. Kennt sich denn damit jemand nun wirklich aus und weiß SICHER, ob das nun das gleiche Buch ist oder nicht? Falls jemand sich sicher ist, dass es das gleiche Buch ist, sollte der Interwiki-Link von demjenigen dann auch wieder eingefügt werden. Wie gesagt wollte ich das nur abgeklärt wissen, da es wohl nicht so ganz eindeutig zu sein scheint. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:25, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, Amazon sagt auf der Seite der 2. Auflage: http://www.amazon.de/Freiheit-statt-Kapitalismus-vergessene-Eurokrise/dp/3593397315 . 2011 erschien die Erstausgabe von »Freiheit statt Kapitalismus«. --Vilary (Diskussion) 10:51, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
In der DNB steht auch: Erw. und aktualisierte Neuausg., sollte im Artikel über das Buch ergänzt werden. --Rita2008 (Diskussion) 12:31, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Vilary! Irgendwie bin ich blind. Kannst Du mir vielleicht nochmal genau sagen, wo genau auf der Amazon-Seite Du das mit der 2. Auflage liest? Das einzige, was ich auf der Seite nämlich dazu finde, lautet bei den allgemeinen Informationen zu dem Buch: "Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (30. April 2012)". Mehr steht da nicht auf der Seite zu dem Thema. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:42, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ah. Hab's grad zumindest in der DNB gefunden. Werde es entsprechend wieder einfügen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:44, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

- 2013 -

Komischer Satz

"""Am 13. Juni 2004 als Abgeordnete ins Europaparlament gewählt, nachdem sie in einer parteiinternen Kampfabstimmung auf die Kandidatenliste gekommen war."""

Hört sich irgendwie etwas Doof an. Da fehlt doch noch etwas, oder meiner Meinung kommisch geschrieben. Kann das jemand etwas anders formulieren? Kenn mich mit Frau Wagenknecht nicht so aus, sollte deswegen jemand anderes machen. Nicht Böse gemeint, nur eine Anregung!!!

Vorschlag: Am 13. Juni 2004 wurde Wagenknecht ins Europaparlament gewählt. Vorausgegangen war eine parteiinterne Kampfabstimmung, um die es gang auf die Kandidtenliste oder bzw. einen besseren Platz auf der Liste zu bekommen. --Zebra15 (Diskussion) 00:22, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Habs jetzt selbst geändert. Sollte es jemanden nicht passen, oder es ist Falsch, bitte ich gerne darum es zu ändern. Grüsse--Zebra15 (Diskussion) 00:05, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Jesse, S. 257

Im Artikel wird ein "Jesse, S. 257" zitiert (Einzelnachweis Nr. 22). Dieses Werk fehlt im Literaturverzeichnis. --87.144.251.10 01:31, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich habe in der Versionsgeschichte festgestellt, dass es dazu früher mal eine Literaturangabe gab. Jemand hat die mal entfernt, aber dabei wohl übersehen, dass dieses Werk im Artikel zitiert wird. Ich habe es daher mal wieder ins Literaturverzeichnis eingefügt. --87.144.251.10 01:57, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sahra Wagenknechts Vater

Also hier im Artikel wird (ohne Quellenangabe) behauptet, dass SW ihren Vater nur kurz kennengelernt habe und dieser als sie drei Jahre alt war, die DDR verlassen habe. Das steht im Widerspruch zu dem, was Günter Gaus kurz vor seinem Tod im Jahre 2004 in einem Interview (rbb-online.de) in Gegenwart von SW gesagt hat und ich zitiere:

Gaus:Zur Person Sahra Wagenknecht: Geboren am 16. Juli 1969 in Jena als uneheliches Kind. Die Mutter arbeitet im staatlichen Kunsthandel. Der Vater, den Sahra nicht kennen lernt, ist Iraner. Das Einzelkind wächst zunächst bei den Großeltern in Jena, dann bei der Mutter in Ostberlin auf. Sahra Wagenknecht setzt sich damit durch, nicht in den Kindergarten zu gehen. Später hält sie, Mitglied der FDJ, wie Angela Merkel Distanz zur Lagerfeuerromantik der Staatsjugend. Sind Sie eigenbrötlerisch gewesen und sind Sie es noch?

Wagenknecht:Also, ein bisschen würde ich das nicht abstreiten. Ich glaube, als Kind war ich sogar sehr – also ich hatte ...

Der TAGESSPIEGEL (sahra-wagenknecht) schließt sich dem an:

Wagenknecht ist in Jena geboren, als Einzelkind aufgewachsen in Ostberlin, ihren aus dem Iran stammenden Vater lernte sie nie kennen. In der DDR bekam sie keinen Studienplatz. Begründung: Sie sei nicht genügend aufgeschlossen fürs Kollektiv. In der PDS war sie über Jahre eine Randfigur, nur aus Gründen der Milieupflege geduldet.

Auch in einem ZEIT-Interview (Ich bin nicht Gretchen zeit.de) äußert sie sich nicht eindeutig dazu:

„DIE ZEIT: Ihr persischer Vater ist aus Ihrem Leben verschwunden, als Sie ganz klein waren. Er kam von einer Reise nach Iran nicht mehr zurück, bis heute ist sein Schicksal unbekannt.

Wagenknecht: Ich weiß ja nicht, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn mein Vater dageblieben wäre. Natürlich ist das ein Verlustschmerz, den man mit ins Leben nimmt.

DIE ZEIT: Sie haben sich nach ihm gesehnt.

Wagenknecht: Die klassische Rolle des Vaters ist die des Beschützers. Wenn der Vater nicht da ist, muss man sich selbst beschützen. Es gibt niemanden mehr, der einen auf den Schultern trägt, wo ein Kind sich groß und sicher fühlt. Man erlernt früher Verantwortung, wenn man ohne Vater aufwächst. Meine Mutter war berufstätig, ich war als Kind sehr viel allein.

DIE ZEIT: Haben Sie das Bedürfnis gespürt, in das Land Ihres Vater zu reisen und ihn zu suchen?

Wagenknecht: Ich habe das immer mal überlegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Vater noch am Leben ist, ist gering. Aber solange ich nicht hinfahre, weiß ich das wenigstens nicht sicher. Ich möchte lieber die Erinnerung so bewahren, wie sie ist.

Im Kölner Stadtanzeiger (ksta.de) heißt es dann:

Im Andenken an ihren Vater, einen Perser, trägt sie das "h" im Vornamen vor dem "r". Er studierte in Westberlin, mit großen Plänen, sein Heimatland zu verändern. Doch als Sahra drei Jahre alt war, lief seine Aufenthaltsgenehmigung ab. Gewissheit haben sie bis heute nicht, aber Mutter und Tochter sind sicher, dass er in den Folterkellern des Mullahregimes starb.

Da SW im Jahre 1969 geboren wurde. ist ihr Vater demnach im Jahr 1972 aus West-Berlin weggezogen. Das war jedoch gut sieben Jahre bevor die Mullahs im Iran an die Macht kamen.

Der Freitag folgt am 21.06.2012 ebenfalls dieser Version:

Wagenknecht ist Tochter einer Deutschen und eines Iraners und besitzt deshalb nach eigenen Angaben gemäß iranischem Gesetz auch die iranische Staatsbürgerschaft. Sie lernte ihren Vater nur kurz kennen, da er in Wagenknechts drittem Lebensjahr aus West-Berlin in den Iran ausreisen musste. Seitdem ist nichts über sein weiteres Leben bekannt. Ihre Mutter arbeitete für den staatlichen Kunsthandel.

Bei zeitzeugen-tv muss er plötzlich aus Ost-Berlin in den Iran ausreisen:

Tochter einer Deutschen und eines Iraners, lernte ihren Vater nur kurz kennen, da er 1972 aus der DDR in den Iran ausreisen musste, wuchs zunächst bei ihren Großeltern in Jena auf, zog 1976 zu ihrer Mutter nach Ost-Berlin ...

Dann lese ich auf der eigenen Webseite von SW einen Artikel, der unter dem Titel Die Linkshaberin ein SW-Portrait zeichnet, welches von einer Renate Meinhof geschrieben wurde und am 14.05.2010 in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist. Dort steht das Folgende:

In der Oderberger Straße, Berlin Prenzlauer Berg, das Stück zwischen Bernauer Straße (wo die Mauer stand) und der Kastanienallee (wo die Straßenbahn fährt), in der Oderberger sind alle Häuser renoviert. Alle, bis auf eins. Verloren steht die 40, wie ein Fremdling im Exil, an der Fassade noch die Spuren des Häuserkampfes der letzten Kriegstage. Hier hat Sahra Wagenknecht mit ihrer Mutter gewohnt. Sie war sieben, als sie einzogen. Da hatte sich die Spur des Vaters schon verloren.

Als SW sieben Jahe alt war, das war also im Jahr 1976, soll sich schon die Spur ihres Vaters verloren haben. Damals regierte noch der Schah in Persien.

Bei Munzinger heißt es dann, dass SW mehrfach die Vermutung ausgesprochen hätte, dass ihr Vater in den Folterkellern des Schahs umgekommen sei. (munzinger.de)

Sahra Wagenknecht wurde am 16. Juli 1969 in Jena als Einzelkind geboren. Die ersten Lebensjahre lebte sie bei ihren Großeltern in einem Dorf bei Jena. Mit Schulbeginn zog W. nach Ost-Berlin zu ihrer Mutter, die Galeristin im staatlichen Kunsthandel war. Ihren Vater, einen Iraner, lernte sie nie kennen. Er ging in den Iran zurück, als sie drei Jahre alt war. W. sprach mehrfach die Vermutung aus, dass er in den Folterkellern des Schah ums Leben gekommen ist.

Auch der SPIEGEL (sahra-wagenknecht-und-oskar-lafontaine-hochzeit-nicht-ausgeschlossen) gibt die Munzinger-Variante wieder:

Privat gab Wagenknecht, in Jena geboren und in der DDR aufgewachsen, bisher nicht viel über sich preis. Als Kind lebte sie laut Munzinger zunächst bei ihren Großeltern, zog dann nach Ost-Berlin zu ihrer Mutter, die Galeristin im staatlichen Kunsthandel war. Ihren Vater, einen Iraner, lernte Wagenknecht nie kennen. Er ging nach Iran zurück, als sie drei Jahre alt war. Wagenknecht sprach mehrfach die Vermutung aus, dass er in den Folterkellern des Schahs ums Leben gekommen sei.

Also ich finde das alles sehr widersprüchlich. Mal kommt er von einer Reise nach Iran nicht mehr zurück (DIE ZEIT), dann läuft seine Aufenthaltsgenehmigung ab (Kölner Stadtanzeiger). Mal sind sich Mutter und Tochter sicher, dass er in den Folterkellern des Mullahregimes starb (Kölner Stadtanzeiger), dann sprach sie mehrfach die Vermutung aus, dass er in den Folterkellern des Schah ums Leben kam (SPIEGEL). Jeder Mensch hat irgendwelche Verwandte. Es muss doch möglich sein, herauszufinden, wann er zum letzten Mal von Verwandten im Iran gesehen worden ist. Egal, wie sich die Geschichte verhält, ich finde, dass es so wie es momentan ist, d.h. es wird etwas ohne Quellenangabe behauptet, nicht stehenbleiben kann. Es wird von Gaus jedenfalls im Interview behauptet, dass SW ihren Vater nie kennengelernt hat und Sahra Wagenknecht hat dem nicht widersprochen.--Eusc (Diskussion) 02:53, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Wenn nicht gesichert ist, was überhaupt nach 1972 mit ihm passiert ist, kann eigentlich auch nicht im Artikel stehen bleiben, dass er seidem "als verschollen gilt", denn belegt ist nur, dass er sich bei der Mutter seiner Tochter seitdem nicht mehr gemeldet hat und die beiden annehmen und im Glauben bleiben wollen, er sei eher tot, als dass er sie im Stich gelassen habe. Bei einer Ost-West-Beziehung im geteilten Berlin ist aber durchaus möglich, dass der Mann schlicht eine andere Partnerin gefunden hat, für die er die Beziehung mit der schwer erreichbaren Ostberlinerin, deren Tochter in Thüringen er kaum sehen konnte, unter einem Vorwand abbrach, und nicht einmal die Ausreise in den Iran wirklich stattgefunden hat.87.188.140.207 22:59, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Nachtrag

Ich stelle gerade fest, dass der Kölner Stadtanzeiger inzwischen diese quellenlosen Angaben aus der Wikipedia übernommen hat. Es scheint die Verantwortlichen von der Zeitung überhaupt nicht zu stören, dass die Angaben im diametralen Gegensatz zu dem stehen, was im Mai 2010 in derselben Zeitung über Frau Wagenknechts Vater veröffentlicht wurde. Kaum zu glauben, aber wahr. Hier: Die Karriere von Sahra Wagenknecht--Eusc (Diskussion) 03:06, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Geschieden

http://www.taz.de/Sahra-Wagenknecht-ist-geschieden/!117990/ (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.110 (Diskussion) 09:06, 13. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Nö. Da sei Papst Southpark davor. --80.187.107.171 17:24, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Was ist mit der Diss?

Ich dachte, die sollte schon längst raus sein. Ich kanns kaum erwarten. Hab vor, gleich einen Artikel zu machen.--Miltrak (Diskussion) 00:17, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Arbeitsmarkt

Guten Tag,

habe mit großem Interesse den Artikel über den Arbeitsmarkt in Baden Württemberg gelesen und Frage mich wo wir Menschen über 50 Jahren bleiben. Es ist ja interessant das überall Fachkräfte gebraucht werden, aber dies ist nichts neues und die Politik und Wirtschaft kennt dies ja auch schon lange, nur sie ändern nichts daran. Ihr holt euch die Menschen aus dem Ausland ( die weder die Sprache noch das Interesse für dieses Land haben) und wir die Berufe haben nur Älter sind werden zu hause gelassen und vergessen. Die Statistik die stimmt doch überhaupt nicht,den solche wie ich fällt raus und so schönt ihr was das Zeug hält, aber die Wahrheit ist dies nicht. Wäre es denn nicht an der Zeit endlich die Wahrheit zusagen und sich für uns mit stark zumachen, denn wir sind und waren für dieses Land immer da und nicht nur um sich in den Land die Gelder zu holen die andere verdienen und dann noch über das Land und Leute schimpfen oder noch schlimmeres machen. Wir möchten weiter für dieses Land , Menschen da sein und nicht vergessen werden nur weil wir Älter sind ,wir haben doch auch Recht auf Leben, wir wollen keine Millionen haben, aber den Monat beenden ohne auf vieles zu verzichtet zu haben. Nicht alle haben Bekannte oder die Beziehung um an einen Job zukommen, wir müssen den öffentlichen Weg gehen. Statt das Geld an die Banken in allen Ländern zu verschenken oder der Wirtschaft ein haufen Steuern zu erlassen, damit sie gute Gewinne schreiben , sollten endlich wieder die Blicke der Politiker auf die Menschen gerichtet werden die dies durch ihre Arbeit ermöglichen statt sie zu vergessen und zu behandeln als ob sie alle Dumm wären, nur weil sie das Interesse an der Politik verloren haben.

--91.22.255.160 (13:40, 14. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Quellenwahn

1997 heiratete Wagenknecht den Journalisten, Filmproduzenten und Geschäftsmann Ralph-Thomas Niemeyer.[40][41][5]

Da könnte man mal ein paar rauswerfen. Insbesondere kann man Quellen auch ganz weglassen, wenn Sachverhalte unumstritten und vielfältig nachprüfbar sind. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:38, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich hab's mal ausgedünnt. Warum du das nicht gleich gemacht hast erschließt sich mir jedoch nicht.--Seddinerphilipp (Diskussion) 21:39, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Formulierung im Zusammenhang mit der Dissertation

"reichte sie ihre Arbeit an der Technischen Universität Chemnitz beim linken keynesianisch orientierten Mikroökonomen Fritz Helmedag ein, der u.a. Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung ist..."

Ist eine solche Beschreibung des Doktorvaters im Rahmen der Seite des Doktoranten üblich? Habe ich bei diversen anderen Personeneinträgen nirgends gefunden, etwa wenn ein konservativer Politiker bei einem konservativen Professor oder ein FDP-Politiker bei einem neoliberalen Professor promoviert hat. Mag sachlich richtig sein, scheint aber hier eine gewisse Tendenz von Frau W. andeuten zu sollen, oder soll es die Qualität der Arbeit abwerten? -- 93.203.27.101 11:10, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kann mich dem Unverständnis nur anschließen. Für mich ist nicht ersichtlich, warum dies hier relevant sein soll. Auch wird zum Erwerb ihres Magisters bemerkt: "[...] mit einer Arbeit beim DKP-nahen Marxisten Hans Heinz Holz über [...]". Für mich gehören solche Anmerkungen - sofern belegbar - in die Artikel der entsprechenden Personen. Ich werde die betroffenen Teile zeitnah entfernen, sollte es keinen Widerspruch geben. --Seddinerphilipp (Diskussion) 00:29, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Formulierung zu ihrem "Parteieintritt"

Im Artikel heißt es: "Dennoch trat Wagenknecht im Mai 1989 in die SED ein.". Das kann so nicht sein, denn damals musste man noch mindestens ein Jahr Kandidat sein, was keine Vollmitgliedschaft impliziert. Diese Kandidatenschaft wurde erst im Dezember 1989 abgeschafft. Bitte ändern.--es grüßt ein Fröhlicher DeutscherΛV¿?   11:58, 20. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ich kenne den Ablauf des Beitritts zur SED nicht, insofern kann ich nicht beurteilen inwieweit hier vergessen wurde zwischen Kandidatur und Mitgliedschaft zu differenzieren. Da jedoch Medien und Wagenknecht selbst über einen "Beitritt" im März 1989 berichten, würde ich den Satz so stehen lassen. Belege habe ich eingearbeitet.--Seddinerphilipp (Diskussion) 21:43, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zitate aus den Weißenseer Blättern 4/1992

Im Artikel wird Wagenknecht mit „notwendiges Übel“ (bzgl. der Mauer) und „ein besserer Staat als die BRD“ (bzgl. des Systemwettbewerbs zw. DDR und BRD) zitiert. Verwiesen wird auf die Weißenseer Blättern 4/1992. Jedoch kann ich die erwähnten Zitate nicht finden. Da es sich um wörtliche Zitate handelt habe ich sie im (online verfügbaren) Text gesucht, jedoch nicht gefunden. Die Zitate werden auch in den Medien (mit selbem Verweis) genutzt und Wagenknecht hat sie in Interviews nicht dementiert. Aber wo sind die Zitate zu finden? --Seddinerphilipp (Diskussion) 21:59, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Iranische Staatsbürgerschaft

"besitzt aber nach eigenen Angaben nicht die iranische Staatsbürgerschaft" - das unterstellt implizit, dass sie sie vielleicht doch hat, aber nicht dazu steht. Gibt es dafür irgendwelche Indizien? Können wir das sonst vielleicht weniger suggestiv formulieren? --Bujo (Diskussion) 20:36, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

oder noch besser: einfach weglassen? Wenn keine ernstzunehmende Quelle eine potenzielle iranische Staatsbürgerschaft thematisiert, sollten wir das auch nicht tun. --Bujo (Diskussion) 20:37, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich musste deinen Kommentar zweimal lesen, weil ich das "nicht" im Zitat überlesen hatte, da mir das Gegenteil noch im Gedächtnis lag. Und in der Tat: Takeru-kun hat am 5. Feb. 2012 den Teilsatz mit der Staatsbürgerschaft eingearbeitet (Unterschied zur Vorversion) und ein (mittlerweile nicht mehr verfügbares) Interview der Reihe Vis-à-vis von 3sat vom 30. Jan. 2012 als Beleg angebracht. Das hat am 31. Aug. 2012 ein anonymer Nutzer zur aktuellen Version - und damit zum Gegenteil - abgeändert (Unterschied zur Vorversion), als Beleg wurde die Sendung Riverboat des MDR vom selben Tag angebacht. Da beide Sendungen nicht mehr verfügbar sind, würde ich den Teilsatz erstmal streichen. --Seddinerphilipp (Diskussion) 00:58, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag: Bei Youtube konnte ich noch einen Ausschnitt der Sendung Riverboat finden (Link). Demnach hat sie die iranische Staatsbürgerschaft nach eigenen Angaben nicht. Nach dem Abstammungsprinzip hätte sie jedoch zumindest Anrecht darauf. Nun weiß ich jedoch nicht ob man diese explizit beantragen muss oder ob sie quasi mit der Geburt verliehen wird? --Seddinerphilipp (Diskussion) 02:01, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Im Vis-A-Vis-Interview hatte sie es so gesagt, dass sie nur nach iranischem Recht iranische Staatsbürgerin sei, sie selbst dies aber ablehnt und in Anbetracht der Gesetz der BRD nicht die iranische Staatsbürgerschaft besitze. Daher könne sie auch nicht einfach den Iran besuchen, da sie trotz ihres Status als MdB mit Repressionen rechnen müsste. --Takeru-kun (Diskussion) 10:53, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wie gesagt, wenn das nur auf Eigenaussagen in Unterhaltungs-Talkshows im Regionalprogramm beruht und sonst nicht thematisiert wurde, würde ich es ganz raus lassen. In dem angegebenen Ausschnitt wirkt sie ja selber ganz überrascht, als sie damit konfrontiert wird, dass das im Internet irgendwo (also vielleicht bei uns?) stehe. Sie sagt dann, dass es sein könnte, dass sie nach iranischem Recht noch die Staatsbürgerschaft hätte. Das ist ein bisschen viel Spekulation. Wenn sie sich in der Außenpolitik gegenüber Iran engagieren würde, dann wäre es sicher erwähnenswert. Aber ich habe noch nichts davon mitbekommen, dass das ihr Thema wäre. --Bujo (Diskussion) 19:15, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe mir nun auch das Vis-á-vis-Interview angesehen. Abschrift aus dem Gespräch: Meyer fragt (bzgl. ihres Vaters): "[...] Sie hatten keinen Vater, der ist ja verschwunden, sie wissen nicht wo er ist - macht Ihnen das was aus, dass Sie nicht wissen wer er ist und was er für ein Schicksal hatte?". Wagenknecht antwortet: "Ja, ich hätte natürlich versuchen können nachzuforschen, wobei das ziemlich schwierig ist im Iran und ich hatte auch immer Angst hin zufahren, also aus verschiedenen Gründen, einmal weil ich nach iranischen Gesetzten iranischer Staatsbürger bin und selbst als Parlamentarierin mich nicht darauf verlasse, dass ich da wirklich geschützt bin, und das andere ist [...]". Ich denke der Punkt könnte gerade wegen ihrer Politik als relevant gelten, siehe dazu z.B. Sahra Wagenknecht#Kontroverse zu Peres und Die Linke#Nahostkonflikt und Antisemitismus-Debatte. Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass sie das beeinflusst, gehört es für mich zur umfassenden Information. Mich irritiert, dass Wagenknecht bei Riverboat im Gegensatz zu Vis-á-vis bemerkt, dass sie die Staatsangehörigkeit nicht beantragt hat. Denn mittlerweile glaube ich nicht, dass sie das überhaupt muss. Deutschland hat sich verpflichtet, die Mehrstaatlichkeit qua Geburt zu gestatten (Art. 14 Absatz 1 EuStAngÜbk) und der Iran scheint die Staatsangehörigkeit bedingungslos an alle Kinder iranischer Väter zu vergeben (Art. 976 Absatz 2 iran. ZGB). Soweit meine Einschätzung als absoluter Laie. --Seddinerphilipp (Diskussion) 23:49, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die DDR war 1969 aber kein Vertragsstaat des Europäischen Übereinkommens von 1997. Keine Ahnung, welche Regelung damals nach DDR-Recht einschlägig war. Das Übereinkommen sagt übrigens auch nichts über Staaten, die Personen gegen deren Willen ("Nein. (...) Die möchte ich auch (...) nicht haben.") in einer zweiten Staatsbürgerschaft halten. Deutschland darf sie nur nicht aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen, weil sie noch die iranische hat (und nicht loswerden kann), das wäre ja auch absurd. Komisch übrigens, dass sie im Januar 2012 sagt, dass sie ("nach iranischen Gesetzen") iranische Staatsbürgerin sei und im September 2012 ganz entsetzt "Was?" ruft und sich anscheinend nicht erklären kann, wie man überhaupt darauf kommt ("Das ist ja ganz seltsam. (...) Ich weiß ja nicht, wer das eingetragen hat...") --Bujo (Diskussion) 12:40, 12. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zwar lagen 8 Monate dazwischen, aber ihr Verhalten empfand auch ich als seltsam. Mein Einwand bezog sich letztlich mehr darauf, dass die BRD ja auch den DDR-Bürgern die (gesamt-)deutsche Staatsangehörigkeit verliehen hatte. Jedoch ist das Übereinkommen in der Tat irrelevant. Insgesamt also unklar oder fraglich und der Satzteil sollte bis auf weiteres entfernt werden. Zukünftige Diskussionen können ja hier anknüpfen. --Seddinerphilipp (Diskussion) 00:47, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

"besitzt aber nach eigenen Angaben nicht die iranische Staatsbürgerschaft." Entweder ist das eine bewusste Falschinformation, oder Wagenkencht hat tatsächlich keine Ahnung von was sie redet. Ist auch nur ein Elternteil eines nichtiranischen Kindes Iraner(in), so ist nach Iranischer Gesetzgebung das Kind auf jeden Fall Iraner. Somit ist Wagenknecht nach Iranischer Lesart Iranerin, selbst wenn sie noch nie iranischen Boden betreten hat und ihre Mutter niemals Iranerin war. Diese durch ius sanguinis ererbte Staatsbürgerschaft kann nach iranischem Gesetz auch nicht ab- oder zurückgegeben werden. Sollte Wagenknecht in den Iran einreisen, wird sie möglicherweise nicht mehr herausgelassen, zumal in einem solchen Fall die andere nichtiranische Staatsbürgerschaft vom Iran nicht anerkannt und ihr dort vor Ort ihr deutscher Pass abgenommen wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:4905:A12B:D0B4:6838:B3D6:42ED (Diskussion | Beiträge) 15:24, 13. Feb. 2014 (CET))Beantworten

- 2014 -

Sie hat beide Staatsbürgerschaften auch nach deutschem Recht

Frau Wagenknecht kann sicheres Wissen nur haben, wenn sie sich im Einwohnermeldeamt darüber informiert hat, was dort zu ihrer Staatsbürgerschaft festgehalten ist. Nach dem deutschen Recht hat sie nach dem Abstammungsprinzip die deutsche und die iranische Staatsbürgerschaft und kann mit Volljährigkeit darüber entscheiden, ob sie eine der beiden, und wenn ja welche, aufgeben möchte. Dass sie im Iran als Iranerin registriert ist, ist sehr unwahrscheinlich, auch wenn sie nach iranischem Gesetz Iranerin ist, da dies in dem Pass ihres Vaters hätte eingetragen sein müssen. Selbst dann ist nicht sicher, dass man sie im Iran registriert hat. Der Iran kann jemanden auf Antrag aus der Staatsbürgerschaft entlassen, allerdings kann dies sehr teuer werden. Bei Männern geht es zum Beispiel um den finanziellen Ausgleich für die nicht geleistete Wehrpflicht. Trotz meines Interesses an der staatsbürgerlichen Problematik als solcher finde ich es befremdlich, dass dies bei einer Politikerin, die unbestreitbar Deutsche ist, überhaupt erwähnt und erörtert wird. Gabel1960 (Diskussion) 16:28, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Kann ich auch nicht verstehen, deshalb ist mir diese Änderung unverständlich. --Rita2008 (Diskussion) 19:04, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Da nicht bekannt ist, was mit dem Vater nach 1972 passiert ist, kann doch niemand ausschließen, dass er die Tochter in einen Pass hat eintragen lassen. 87.188.140.207 23:04, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Abschaffung des Euro

Ich habe den entsprechenden Abschnitt wieder gelöscht, da im Original-Interview das so nicht steht. Sie erläutert nur die Ansicht Oskar Lafontaines. Man sollte nicht jede reißerische Überschrift des Spiegel unbesehen glauben. --Rita2008 (Diskussion) 19:12, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Sie hats doch aber gesagt, wenn auch etwas verklausuliert. Damit fordert sie die Überschrift vom Revolverblatt Spiegel direkt heraus, denke ich. --Hardenacke (Diskussion) 19:51, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

An keiner Stelle hat sie "es" gesagt. Ein klarer Fall für die Rubrik „Manipulation des Monats“. ;-)--79.223.2.16 19:54, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

"Verluste werden sozialisiert, Gewinne privatisiert"

Der Spiegel kommt überraschend zu dem Ergebnis, dass sie die ganze Zeit Recht hatte: [35], --79.223.2.16 19:38, 26. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Natürlich existieren die Mißstände, die sie kritisiert, und die von der Bundesregierung bestritten werden, tatsächlich. Ihre Kritik ist völlig zutreffend. Allerdings macht sie keine wirklich realistischen und wirklich überzeugenden Vorschläge, wie man die Misstände beseitigen und die Situation verbessern könnte. Dieses Problem haben hierzulande fast alle Sozialisten. Die sozialistischen Konzepte können in Entwicklungsländern greifen und die Situation der Menschen dort verbessern, aber in untereinander in Wettberwerb stehenden hochentwickelten Industrieländern funktionieren die sozialistischen Konzepte nicht, ohne entweder die Staatsverschuldung explodieren zu lassen oder die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes zu beeinträchtigen. Ohne Nachteile umsetzbar wären solche sozialistischen Konzepte nur global, aber eine auch die Industrie- und Wirtschaftsnationen in Amerika und Asien umfassende Weltrevolution ist realistisch betrachtet wohl nicht zu erwarten (es sei denn es käme eine ganz heftige Weltwirtschaftskrise, welche man sich aber auch nicht wünschen sollte).--93.229.168.215 00:14, 25. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Beobachtung durch den Verfassungsschutz

Nachdem ich die entfernten Quellen (Begründung: Scheiß entf.) zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz wieder eingefügt habe, wurden sie nun wieder entfernt. Begrüdung: Der Verfassungsschutzbericht sei keine gültige Quelle für den Verfassungsschutzbericht. Daher bitte ich hier eine bessere Quelle dafür vorzuschlagen. Angegeben waren:[36] [37] [38] --Anselmikus (Diskussion) 15:11, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Du willst hier doch nicht ernsthaft einen Zusammenhang zwischen der zitierten Meinung Wagenknechts an EU-Dienstleistungsrichtlinien und dem Quatsch vom Verfassungsschutz herstellen, der für den Artikel genau welchen enzyklopädischen Mehrwert bringt? --JosFritz (Diskussion) 15:20, 2. Mai 2014 (CEST)?Beantworten
Deswegen wurde der entsprechende Abschnitt auch nach Wirtschaftspolitik verschoben. Dass jemand vom Verfassungsschutz beobachtet wird und zusätzlich Vorsitzender des Parteiflügels war, der ausschlaggeben für die Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz war, gehört sicher in den Artikel. Das ist zweifellos ein enzyklopädischer Mehrwert. Die jetztige (einzige) Erwähnung des Verfassungsschutzes verharmlost ihre Bedeutung als "eine von 27". Dabei war sie wohl von ganz entscheidender Bedeutung für die Beobachtung (siehe hier). Meine Frage, welche bessere Quelle du vorschlägst, wurde noch nicht beantwortet. --Anselmikus (Diskussion) 15:29, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Verteidigung von Chavez

Im Artikel wird meiner Meinung nach nicht ausreichend dargestellt wie Wagenknecht Venezuelas Präsident Chavez verteidigte, als dieser Merkel mit Hitler verglich (siehe hier: Chavez und Wagenknecht - Hitler-Vergleich der Linken zeigt Ahnungslosigkeit). Sollte das eingebaut werden? --Anselmikus (Diskussion) 15:17, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das ist Deine Privatmeinung, die sich enzyklopädisch nicht begründen lässt. Wagenknecht meint, dass es eine Kontinuität (vgl. nur Adenauer) zwischen der Zentrum-Partei und der CDU gibt und stellt fest, dass das Zentrum dem Ermächtigungsgesetz der Nazis zugestimmt und Hitler an die Macht gebracht hat. Das ist ein Standpunkt, der vertretbar ist. Was soll daran relevant sein? --JosFritz (Diskussion) 15:44, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hummer Vorfall

Der Vorfall mit den gelöschten Fotos von einem Hummer-Essen 2007 wurde entfernt. Allerdings scheint dieses Thema schon mehr als eine Eintagsfliege gewesen zu sein und sollte daher in den Artikel. Weitere Quellen dazu: Spiegel, Welt, Stern, Süddeutsche 2010, Focus 2011, Welt 2011. --Anselmikus (Diskussion) 15:37, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Das ist Deine Privatmeinung, es interessiert weiter keinen, dass auch Linke Hummer essen. Neulich soll sogar einer Erster Klass mit der Bahn gefahren sein. --JosFritz (Diskussion) 15:41, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Gut, dass fünf der wichtigsten deutschen Zeitungen (und viele weitere) über meine Privatmeinung berichten. --Anselmikus (Diskussion) 15:44, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nicht alles, was in Zeitungen für Kurzweil und dolle Diskussionen sorgt, ist deswegen enzyklopädisch relevant. Als Pressefuzzi hätte ich die Story vielleicht gebracht, aber das interessiert hier nicht. --JosFritz (Diskussion) 15:46, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
+1 Wir sind hier nicht die Blöd-Zeitung. Solche Possen sind für uns irrelevant. --EH (Diskussion) 17:37, 2. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Solcherart epochaler "Vorfall" ist durchaus sehr aufschlussreich, aber nicht bezüglich der Person, sondern der Personen, die (mangels sonstiger Angriffspunkte) glauben damit etwas aussagen zu können... (nicht signierter Beitrag von 46.115.50.59 (Diskussion) 13:41, 20. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Scheinbar ist es doch nicht nur meine Privatmeinung, auch hier wurde das schön öfter thematisiert, vgl. Archiv 2007, 2008. --Anselmikus (Diskussion) 15:27, 20. Mai 2014 (CEST)Beantworten

angebliche Zitate zur DDR und Mauer

Ich habe Zitate entfernt, die Sahra Wagenknecht untergeschoben wurden. Sie hat in ihrem 1992er-Aufsatz einiges Strittiges zum Stalinismus geschrieben, aber nicht die Mauer als "notwendiges Übel" bezeichnet oder die DDR den besseren Staat als die BRD genannt. Das ist auch schon Benutzer:Seddinerphilipp aufgefallen, nur dass er nicht die notwendigen Kosequenzen gezogen hat. Eingebracht wurde dieses Pseudozitat von Benutzer:THausherr [39] auf Zuruf Anno 2006. In der "Quelle", dem WP-Artikel zur Linkspartei, ist das das Anno 2007 bereits von Benutzer:sebmol gestrichen worden. Rosemarie Müller-Streisand und der Weißenseer Arbeitskreis post-1989 sind keine zitierfähige Seklit.. Von daher habe ich den Abschnitt auf die aktuelleren Aussagen reduziert. Wer Wagenknechts Äußerungen zum Stalinismus im Artikel haben möchte, möge das einarbeiten, aber mit Sekundärliteratur und korrekten Zitaten.--Assayer (Diskussion) 21:29, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Sie selbst bezeichnet das Zitat, dass die Mauer ein notwendiges Übel gewesen sei, nicht als falsch, sondern als etwas, das sie heute nicht mehr gedruckt haben wolle [40]. --Anselmikus (Diskussion) 22:57, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Tja, die schöne Sahra bekommt also das Recht auf Vergessen im hier üblichen vorauseilenden Gehorsam. Und das obwohl sie das Zitat selbst zitiert: [41] --THausherr Diskussion Bewertungen 23:59, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dieser Teaser für ein Gespräch in der sonntaz ist keine zuverlässige Quelle, sondern eben nur ein Teaser. Und Jürgen P. Lang zufolge (das ist ironischerweise die einzige Literaturangabe des Artikels, die den EN zufolge aber offenbar keiner eingesehen hat) hat sie die Mauer in dem Interviewband Kapital, Crash, Krise ... kein Ausweg in Sicht?, 2. Aufl. Bonn 1999 (1. Aufl. 1998) als "notwendiges Übel" und zwar auf S. 112f. Das Zitat mit dem besseren System konnte ich bislang nirgends nachweisen. Auf ihrer verlinkten HP zitiert Sahra Wagenknecht eine Rezension von Marc Beise, bei der ich mich frage, ob Herr Beise nicht einfach aus WP abgeschrieben hat. Die Formulierung meinte damals ist schon verräterisch. Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, das als Wagenknecht-Zitat auszugeben? Und ohne eine platte, leicht sexistische Bemerkung geht es wohl nicht. Bei Artikel über lebende Personen gilt: Eventuelle strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden. --Assayer (Diskussion) 00:27, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Weiter oben haben wir ja auch schon gelernt, dass der Verfassungsschutzbericht keine verlässliche Quelle ist. Die TAZ natürlich auch nicht. Aber vermutlich bringt das Zitat ja auch keinen Mehrwert für den Artikel. Schließlich könnte man es negativ auslegen. --Anselmikus (Diskussion) 01:19, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Man kann es wohl nicht oft genug verlinken: WP:BLG und WP:ZIT. Ein Zitat muss stimmen und korrekt belegt sein. Und ein Teaser für ein Interview ersetzt nicht das Interview selbst.--Assayer (Diskussion) 14:06, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Vater

Wo steht eigentlich, dass ihr Vater ausreisen musste, neuerdings sogar mit Abschiebung verlinkt? hier steht nur "Er kam von einer Reise nach Iran nicht mehr zurück." --Rita2008 (Diskussion) 15:58, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten

konnte dazu auch nichts finden, würde daher vorschlagen die aussage zu entfernen, falls es keinen beleg dazu geben sollte --Cartinal (Diskussion) 18:39, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ohne Beleg sollte das gelöscht werden. --Pölkky 23:46, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Kann da jemand, der/die sich da auskennt, mal einen verstehbaren Text drausmachen: Vater wurde aus West-Berlin "eingezogen"...? (ins iranische Militär ??) "Im Zuge des Mauerfalls" trat sie im März 1989 in die SED ein (??) Mauerfall im März 1989 (??), zumal das Wort Mauerfall ja wohl nicht zum historischen Geschehen passt (so von allein ist die Mauer ja wohl nicht gefallen...) --Kitamann (Diskussion) 16:04, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Den Teil zum Vater habe ich gem. Quelle bearbeitet, den Teil mit dem Mauerfall ersatzlos gestrichen. Man ahnt bzw. weiß, was gemeint ist, aber wer es drin haben will, mag sich selbst die Mühe machen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 16:57, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

- 2015 -

Was für ein Kindergarten

Was hier zu manchen Sachen steht ist völlig unglaubwürdig. Sarah Wagenknecht, die auch heute noch die Vorzüge von DDR und Sozialismus soll genau darunter drangsaliert, benachteiligt und gelitten haben? Das ist wohl im Einzeln nicht mehr nachvollziehbar aber unglaubwürdig für Menschen welche die Verhältnisse von damals aus eigener Lebenserfahrung kennen. Wer ist denn nun ihr Vater? Noch nicht einmal ein Name. Ganz offenbar ein von den Eltern vernachlässigtes Kind, welches von Kindheit auf die Welt alleine verstehen lernen musste. So erklärt sich auch ihre heutige Weltansicht, in den Kinderschuhen stecken geblieben, mit einem kindlichen Gerechtigkeitssinn, welcher bei Kindern oft sehr ausgeprägt ist. Allerdings hat sie nicht den Mumm(Ablehnung Fraktionsvorsitz) das auch kämpferisch zu vertreten, weil sie unter einer fortgeschrittenen Selbstunsicherheit leidet. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:2983:F400:85F0:C9D5:BCB0:8294 (Diskussion | Beiträge) 06:48, 21. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Kontroverse Peres

Unser Artikel ist mit "Als der israelische Staatspräsident Schimon Peres a(...) im Deutschen Bundestag sprach, erhoben sich die (...) Wagenknecht nicht von ihren Sitzen." unpräzise. Glaubt man Wagenknecht und youtube (ab 3:15), stehen alle Abgeordneten zum Gedenken an den Holocaust auf, Wagenknecht blieb jedoch zum Schlussapplaus sitzen. Es gab demnach zwei Gelegenheiten zum Aufstehen, von denen sie augenscheinlich nur bei der zweiten das umstrittene Verhalten zeigte. Auch der TAZ-Artikel, der als Beleg angegeben wird, stellt fest: "Nach seiner Ansprache erhoben sich die Parlamentarier - doch die Linksparteipolitikerinnen Sahra Wagenknecht und Christine Buchholz blieben demonstrativ sitzen". Sollten wir den Satz daher nicht konkret auf den Schlussapplaus hin formulieren statt mit "Als (...) im Deutschen Bundestag sprach" unpräzise zu bleiben? --Superbass (Diskussion) 21:41, 12. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ich deute das mal als begeisterte Zustimmung und habe es im Artikel präzisiert. --Superbass (Diskussion) 20:50, 14. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

H oder nicht H

Der Vorname der Wagenknecht ist Sahra mit einem H in der Mitte und nicht wie üblich am Ende. Der bloße Eintrag einer (DDR-)Hebamme auf dem Armbändchen im Krankenhause ersetzt keinen standesamtlichen Nachweis, dass sie als Sarah geboren wurde. Bitte ändern Sie das gleich am Anfang des Beitrages durch Löschung des Folgenden: "als Sarah Wagenknecht)[1]" Aufgrund einer internen Zensur-Maßnahme durch Wikipedia kann ich das nicht selbst vornehmen: Wenn ich etwas unter dem Eintrag der Wagenknecht ändern will, greift neuerdings folgende Zensur, obwohl ich mit diesen Leuten nichts zu schaffen habe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bearbeitungsfilter/180 Dies ist ärgerlichst !!!

Ich Danke Ihnen für Ihre Hilfe !

(nicht signierter Beitrag von 78.52.147.154 (Diskussion) 16:16, 21. Mär. 2015‎ (CET))Beantworten

  1. Renate Meinhof: Die Linkshaberin. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Mai 2010 (online [abgerufen am 8. Dezember 2013]).
Diese Beahauptung ist aber auch keine valide Quelle. Und solange es keine gegenteiligen Belege gibt, wird hier auch nichts geändert. Wenn die Behauptung falsch wäre, würde sie wohl kaum auf der eigenen Webseite von Frau Wagenknecht bestand haben. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:57, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Um welche Änderung geht es eigentlich? Im aktuellen Artikel taucht Sarah nicht auf. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:33, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Gestern haben da IPs munter hin- und hereditiert. Ich würde vorschlagen, auf die Version vor dem EW zurückzusetzen. --Pölkky 12:23, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich nehme mal an, das hier dürft ihr nicht sehen? Eine IP versuchte den oben genannten Satz "als Sarah Wagenknecht", zusammen mit der Quelle (von der Webseite Wagenknechts!) zu entfernen. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 18:11, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Ich stimme dem Anonymus zwar nicht im Ton, wohl aber in der Sache zu. Der zitierte Artikel belegt, dass eine Hebamme in einem Jenaer Krankenhaus sich weigerte, Sahra auf die Handgelenkbinde des Neugeborenen zu schreiben, und stattdessen Sarah schrieb. Welcher Name aber in Geburtsurkunde und dem Geburtenregister eingetragen wurde - und darauf kommt es ja wohl an -, ist damit noch lange nicht gesagt. SchnitteUK (Diskussion) 16:18, 21. Aug. 2015 (CEST)Beantworten