Diskussion:Schallplattenspieler

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:D5:A734:9C00:E9F1:362F:3A13:A5CC in Abschnitt Reibradantrieb
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Halb- / Vollautomatik

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Um zu erfahren, was diese Begriffe bei Plattenspielern bedeuten, bin ich hier gelandet. Wird im Artikel aber leider nicht erklärt, wäre wünschenswert! Vielen Dank. --79.212.185.206 15:42, 13. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Antwort: Bei Halbautomatikplattenspielern handelt es sich um Plattenspieler die nicht die Nadel automatisch auf die Platte drücken sondern die Nadel muss per Hand auf die Scheibe geschoben werden. Peter Maffay 14:42 10.April 2008 (nicht signierter Beitrag von 91.89.142.108 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 10. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Es wäre schön, wenn das, etwas genauer ausgelegt, in der Entwicklungsgeschichte auftaucht - konkret hätte mich nämlich interessiert: War Halbautomatik schon verbreitet, als die Beatles 'Sgt. Pepper' mit der legendären Endrillen-Bespielung herausbrachten? Auch technische Details über die Funktionsweise(n) der Automatik wären sicher interessant. --dircules 12:27, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Zu dieser Zeit waren die meisten Spieler Halb/Vollautomaten. Die Besitzer kamen wohl niemals in den Genuß der berühmten Innenrille. Ich hatte den großen Lenco, der außer Drehen nix machte.Die Halbautomatik hob den Arm zum Schluss an, + die Vollautomatik brachte ihn auch wieder zurück zur Auflage. Wenn also die Leer/Innenrille die geheime Botschaft(gabs ja auch.Satan + so) offenbaren wollte, waren die normalen Spieler/Tonarme schon nicht mehr da.--217.253.108.24 20:48, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Super Antworten. Aber die Frage war, ob das im Artikel erläutert werden sollte. Lektor w (Diskussion) 10:13, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Technische Daten

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In welchem Energiebereich werden die Rillen abgegriffen?

Antwort: Das wird durch die Art des Tonabnehmersystemes vorgegeben, bzw. gibt die der Hersteller des Systems vor. Bei Magnetsystemen in der Regel zwischen 1 und 2,5g (10 bzw. 25 mN)bei elliptischem Schliff. Die Hersteller geben in der Regel einen Bereich an, also als Beispiel 1,25..1,75g. Sphärische Systeme wie sie DJs benutzen laufen mit erhöhter Auflagekraft von bis zu 4g, die gängigsten sind hier die Concorde-Systeme von Ortofon. So eines ist auch am 1210 montiert der in dem Artikel als Bild zu finden ist. Dürfte ein "Concorde Pro" sein.
Zu niedrige Auflagekraft kann die Flanken der Rillen schädigen, zu hohe erhöht unnötig den Verschleiß der Schallplatte. -- 79.255.45.73 21:52, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Erfinder

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Wer hat wann den schallplattenspieler erfunden?

Das hängt davon ab, wen du fragst. Edison und Berliner sind gute Kandidaten. Aber wie bei allen komplizierteren Geräten gibt es nicht einen Erfinder, sondern es handelt um eine Kombination mehrere Einzelpatente und kleinerer Weiterentwicklungen. Die Frage sollte also präziser lauten: Welche Firma stellte den ersten vollelektrischen Plattenspieler her, oder patentierte ihn, oder kaufte die Patente zusammen, verwendete erstmals 33 1/3 U/Min, brachte ihn in Serie ...
Und da könnte man tatsächlich den Artikel noch um einen Absatz Geschichte erweitern. --Suricata 15:25, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Langspielplatten uns Singles

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Wie hieß oder heißt das Zwischenstück, das man zuerst einsetzen musste, um Singles abzuspielen? Ich meine das runde dicke Plastikding, nicht die schmalen Kreuze, die man direkt in die Single einknipsen konnte.

Antwort: Der Adapter nennt sich "Puck".
Das Zwischenstück hat auch einen deutschen Namen: Zwischenstück. Warum muß der hinterste und letzte Kleinkram englisch angesprochen werden? --Filmtechniker 13:16, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Antwort: Ja das ist völlig richtig! -- (Benutzer: Peter Maffay) 13:57 10. April 2009 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 91.89.142.108 (Diskussion | Beiträge) )

Stereo-Plattenspieler

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Hier sollte stehen wie stereoplattenspieler funktionieren.

Technics 1200

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Ist der Technics 1200 mit Mark 2 oder Mark II bezeichnet ? --Filmtechniker 13:13, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Schallplatten nass abspielen

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Zum diesem Thema finde ich gar nichts hier. Wurde das vielleicht ausgelagert? Falls ja, wohin? -- Gmhofmann 17:28, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hm, da könnt ich so manches erzählen. Was willste denn wissen? Ein Hauptargument dagegen war: Einmal nass, immer nass. Wenn die Flüssigkeit getrocknet war, hatte man ein eingebautes Knistern, wenn beim nächsten Mal auf das Nasse verzichtet wurde. Aber das hat mich nicht gekümmert: Ich habs eben immer gemacht, weil es sehr schonend für die Platte/Nadel ist und wunderbar den Dreck aufsammelt. Noch Fragen? --217.253.108.24 20:21, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage war, ob das im Artikel erwähnt werden sollte. Lektor w (Diskussion) 10:10, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Das Thema Nassabspielen von Schallplatten findet sich bei Schallplatte im Abschnitt Nassabspielen von Schallplatten--Thomas Wiedmann (Diskussion) 11:11, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Radialtonarm vs. Tangentialtonarm

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Im Artikel wird unter anderem Folgendes angegeben: "Dabei wird zwischen Radialtonarmen und Tangentialtonarmen unterschieden. Bei einem Tangentialtonarm bewegt sich der Tonkopf auf einer Schiene parallel zum Radius des Plattentellers."
Und wie bewegt sich der Tonkopf eines Radialtonarmes? White rotten rabbit 11:24, 29. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Auf einer Kreisbahn um die Drehachse des Tonarms. -- 78.43.114.66 09:38, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Keramiksystem versus Magnetsystem

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Wollte wissen was der unterschied ist aber der Artikel hilft nicht weiter? -- 79.207.122.88 17:00, 26. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Das Thema Keramitsystem und Unterschiede werden im Abschnitt Piezoelektrischer Wandler auf der Seite zum Tonabnehmer https://de.wikipedia.org/wiki/Tonabnehmer beschrieben. --Thomas Wiedmann (Diskussion) 16:47, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Normal- und Mikrorillenplatte

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Ich vermisse im Artikel die Begriffe Normal- und Mikrorillenplatte. Ich habe Mikrorillenplatten, die nur mit zugehörigen Abtastsystemen benutzt werden durften, nicht mit Normalrillenabtastsystemen --178.25.131.128 22:05, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat (1971): „Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe)  n u r  einen Stereo-Tonabnehmer verwenden.“ --178.25.131.128 13:16, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Siehe einfach Artikel Schallplatte--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:52, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Ein paar Sachen, die noch fehlen

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Was hier Inhalt des Artikels existiert, ist alles aus Sicht der 90er und später. Es fehlen:

  • Seiten- und Tiefenschrift
  • Stereoschrift
  • Dynamischer Abstand der Plattenrillen
  • Aufnahmetechniken bis hin zum "Digital Mastering"
  • Plattenspieler mit Plattenwechsler
  • Beziehung zur Juke-Box

Alles in allem ein Fall für die QS. --178.25.131.128 13:16, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Es fehlen auch technische Daten (erreichbarer Frequenzgang, Rumpeln, Gleichlaufschwankung), sowie eine Abhandlung zur Skatingkraft. Die war / ist der Grund für die Entwicklung von Tangentialplattenspielern.... Digital Mastering ist im Artikel Schallplatte erläutert.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 11:54, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten
Einige Themen sind im Artikel Schallplatte zu finden.--Thomas Wiedmann (Diskussion) 11:14, 19. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

„Punkte“ an dem Tellerrand

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An den Rändern der Plattenteller sind (waren :-)) häufig ja „Punkte“ angebracht (siehe auch Bild). Dienten sie nur der optischen Kontrolle durch den Benutzer (ich meine mich auch an irgendwelche Strobo-Lichter zu erinnern, und das abgebildete Technics-Gerät hat ja Direktantrieb), oder sind mit „200 in den Subteller eingefräste Zähne“ unter Riemenantrieb diese gemeint? --Tim Landscheidt 23:15, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Die Punkte dienen der optischen Kontrolle, genauer zur Feinjustierung der Geschwindigkeit. Dazu wird der Stroboskopeffekt genutzt. Vor dem Stroboskop (das kleine Kästchen im Bild rechts unten) erscheinen sie bei exakter Geschwindigkeit (z. B. 33eindrittel pro Minute) bewegungslos, bei Abweichungen nicht. Dass 200/60 3.33 ergibt, legt nahe, dass mit den "eingefrästen Zähnen" die Reihe für die LP-Geschwindigkeit gemeint ist. Die vier Reihen auf dem Foto entsprechen den vier verschiedenen Abspielgeschwindigkeiten für Schallplatten. --dircules 12:53, 21. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das mit dem Stroboskop hat Dircules natürlich richtig erklärt, es kann übrigens einfach mit der doch recht gleichmäßigen Netzfrequenz blinken, das kann man auch mit handelsüblichen Lampen beleuchten und ist umso besser zu sehen, je weniger sie das 50Hz-Flimmern glattbügeln. Manche Plattenspieler steuern die Stroboskopbeleuchtung mittels eines Quarzes. Die "eingefrästen Zähne" hingegen sitzen auf einer Scheibe unter dem Plattenteller mit diesem auf einer Achse aber in der Zarge, dem Gehäuse des Plattenspielers, am Subteller, auf dem entweder der Antriebsriemen läuft oder bei einem Direktantrieb kann er Teil des Motors sein. Die Zähne haben also nichts mit dem Stroboskop zu tun. Solche Motorsteuerungen wurden auch (vor allem?) bei direktangetriebenen Plattenspielern verbaut und die drehzahlabhängige Frequenz wird bei vielen (allen?) Modellen von einem sehr schwachen Generator, einer Leiterbahn auf einer Leiterplatte, erzeugt, statt mit einer Lichtschranke. --Diwas (Diskussion) 03:28, 12:10, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kleine Ergänzung zu Dirkules' Äußerungen: Es besteht kein dermaßen offensichtlicher Zusammenhang zwischen der Zähnezahl 200 am Subteller des CS 5000 bzw. des CS 750 und der Umdrehungsgeschwindigkeit von 33 1/3/min. Bei dieser Geschwindigkeit liefert der optische Sensor eine Signal mit einer Frequenz von 100*200/3*60 = 111,11... Hz, bei 45/min ein solches von 45*200/60 = 150 Hz. Diese Freuenzen - und damit die Frequenzen der PLL-Referenz - sind dem Grunde nach willkürlich festzulegen und werden eher durch fertigungstechnische Anforderungen bestimmt, lediglich das Verhältnis zueinander von 20/27 muss stimmen.
Die Zähnezahlen des Stroboskop-Zackenrings sind anders zu ermitteln und betragen 180 und 133 für Beleuchtung aus einem 50-Hz-Netz bzw. 216 und 160 für das 60-Hz-Netz, jeweils für 33 1/3 und 45/min. Dabei fällt auf, dass für 45/min bei 50 Hz eigentlich 133,33... Zähne erforderlich wären, was natürlich nicht umsetzbar ist. Demgemäß läuft eine 7"-Single um 0,25 % zu schnell, wenn der Stroboskopring scheinbar stillsteht. --Menrathu (Diskussion) 16:40, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht ob das inzwischen erwähnt wurde, aber zur Vollständigkeit: Die vier Reihen mit den Stroboskop-Teilungen sind nicht zur Abstimmung von vier Geschwindigkeiten vorgesehen, sondern für nur zwei: 33 und 45 U/min. Da die Stroboskop-Frequenz identisch ist mit der Frequenz der Netzspannung, wurden pro Geschwindigkeit zwei Reihen angebracht: eine zur Abstimmung bei 50 Hz und eine zweite bei 60 Hz Netzspannung.--Blaufink (Diskussion) 01:06, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Völlig richtig alles. Die 200/60-Geschichte war reine Mutmaßung (hätte ich wohl besser verkonjunktivieren sollen) und die 16/78-Nostalgie falsche Erinnerung. Freut mich immer selbst, schlauer gemacht zu werden.--dircules (Diskussion) 05:47, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Verlinkungsproblem

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SchallplattenspielerPhonographGrammophon: Wonach sucht der jüngere Mensch von Heute wenn er einen Wikipedia-Artikel zum "Plattenspieler" sucht?
Im Englischen ist phonograph und record player wohl weit verbreitet im Sprachgebrauch, den Wörterbüchern nach jedenfalls, aber bei uns? Es geht um die Verlinkung, ich finde es sollte eine Englische Verlinkung dann zum Phonograph wenigstens geben.
Der beschreibt zwar die ganz frühe Geschichte noch im 19. Jhd aber immerhin, ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich beurteile manchmal (auch wenn es nicht korrekt ist) die Qualität eines Artikels daran, indem ich schaue ob eine Verlinkung zum Englischen besteht, speziell deutsche oder deutschsprachige Dinge natürlich ausgenommen.
Denn eigentlich jede bedeutsame technische Erfindung, um beim Schallplattenspieler zu bleiben, ist im Englischen und Deutschem Wikipedia zu finden. Das Automobil oder Flugzeug ist ja auch beidsprachig verlinkt ;) Gruß Kilon22 (Diskussion) 23:12, 31. Mär. 2013 (CEST)Beantworten

damit sprichst Du auch meiner meinung nach ein problem dieses artikels an. phonograph sagt hier zwar kaum jemand, aber die definition von plattenspieler wackelt, und der abschnitt "geschichte" erst recht. er beginnt mit der erfindung der "schallplatte", was gleich in die irre führt. denn natürlich sagten die grammophon-besitzer: "dreh mal die platte um". auf den grammophon-tellern lagen schließlich schellack-platten. mit dem wort "schallplatte" ist also nicht die wiege des schallplattenspielers gelegt. fragt sich, wodurch sich der plattenspieler vom grammophon unterscheidet? vielleicht dadurch, dass das grammophon mechanisch aufgezogen und über einen großen trichter betrieben wurde? dem widerspricht aber ein satz wenig später:
  • Anfang der 1920er-Jahre [...] kamen [...] die elektrischen Tonabnehmer auf, deren Signal man jetzt in den sich ebenfalls verbreitenden Radios verstärken konnte, deshalb wurden die Abspielgeräte in dieser Zeit auch „Elektrisches Grammophon“ genannt.
also ist das elektrische kein alleinstellungsmerkmal für den plattenspieler. wird gleich noch verwirrender:
  • Zu Beginn der 1930er-Jahre [...] wurde die Bezeichnung „Elektrisches Grammophon“ unüblich und es etablierte sich der Ausdruck „Plattenspieler“.
technikgeschichtlich sind grammophon und plattenspieler also das gleiche und nichts weiter als ein entwicklungsschritt mit etwas unscharfen begriffsübergängen. enzyklopädisch streng gedacht wäre das ein artikel, grammophon und schallplattenspieler.
Maximilian (Diskussion) 12:55, 3. Mai 2014 (CEST)Beantworten

In dieser Sache würde ich mit etwas Mut folgendes definieren: Der Phonograph spielt Walzen ab, hat also mit diesem Lemma nichts zu tun. Das Grammophon besitzt eine Schalldose und spielt Schellackplatten mechanisch ab (mechanische Tonerzeugung). Dafür gibt es ein eigenes Lemma. Das elektrische Grammophon spielt Schellackplatten mittels eines elektrischen Tonabnehmers ab, oft noch mit der für's Grammophon typischen Stahlnadel. Es ist die erste in diesem Artikel zu behandelnde Bauform des Plattenspielers. Alle Geräte, die zum Abspielen von Vinylplatten geeignet sind, heißen Plattenspieler. Mir ist klar, daß man auf Google oder auch in Fachberichten auch abweichende Begriffsverwendungen finden kann. Die oben genannten Definitionen könnten dennoch das Gerüst eines zukünftigen und besseren Artikels bilden. --Tmtriumph (Diskussion) 22:53, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Verlinkung zu anderen Sprachen

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Der Artikel ist mit keiner anderen Sprachversion verbunden. Das ist ja wohl nicht sinnvoll. (Das Problem hängt mit der Frage des Lemmas zusammen, die im oberen Abschnitt angesprochen wird). Lektor w (Diskussion) 06:29, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 11:51, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

englische Bezeichnung "phonograph" vs. "grammophone"

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Im Artikel wird die englische Bezeichnung "phonograph" genannt, die sich aber eigentlich auf ein Gerät zur AUFZEICHNUNG bezieht. Richtig wäre "grammophone". --88.64.245.135 00:18, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Frage zum Baustein "quellen" im Artikel Schallplattenspieler (Kopie von Diskussionseite Thomas Wiedmann)

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Hallo Ulfbastel, der Artikel Schallplattenspieler wurde von Dir im Abschnitt Masselaufwerk überarbeitet und gekürzt. Beispielsweise das Material von Masselaufwerken (Aluminium, Acryl) wurde entfernt. Warum? Weiterhin einige Links auf Quellen und Belegen entfernt. Aufgrund von welchen Mängeln ist der Bausteil "quellen" von Dir eingefügt? Was fehlt nun exakt an Belegen und Einzelnachweisen? Dann könnte ich vielleicht das notwendige ergänzen. Danke! --Thomas Wiedmann (Diskussion) 21:03, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hallo Thomas, die überarbeiteten Passagen waren sehr von einzelnen Produkten oder dem Jargon der Branche geprägt. Es ist weder für einen technisch interessierten Laien noch für eine Enzyklopädie hilfreich, wenn allzusehr auf überdies temporäre, also modegeprägte Trends, Produktlinien oder Sprechweisen abgehoben wird. Auch jetzt ist die Passage alles andere als ideal. Nun konkret zu deinen Fragen: die Werkstoffe Aluminium und Acryl (gemeint ist sicher PMMA) sind willkürlich herausgegriffen und tragen wenig zum Verständnis der Sache bei. Ich kenne ebenso Hersteller, die Marmor oder Messing verwenden. Es scheint mir also nicht typisch, Alu oder Plexiglas zu erwenden. Die Sparte der Masselaufwerke ist eine relativ junge und designgeprägte Erscheinung. Falls du einer der Autoren bist und daran weiterarbeiten möchtest, bitte ich dich, den technischen Kontext nicht aus den Augen zu verlieren, möglichst wenig herstellerbezogenes einzutragen und objektive technische Gegebenheiten und Details zu bevorzugen. Die Gestaltung des Plattentellers ist zweifellos ein wichtiger Aspekt eines Plattenspielers, aber was zählt, ist das Wiedergabeergebnis und dazu braucht es einen unmagnetischen Werkstoff, eine ausgewuchtete Scheibe, einen reproduzierbaren, stabilen Gleichlauf und eine Körperschalldämpfung. Ob man das mit einem Tischaufbau hinkriegt, sei dahingestellt. Gerade Riemenantriebe sind anderweitig verpönt und daran siehst du, dass allzuviel Glauben und Ideologie in den Dingen steckt. In kann den Reiz, so ein Teil zu besitzen oder gar zu bauen, nachvollziehen, ich akzeptiere auch, dass es in der WP erwähnt und behandelt wird, aber es ist kein gleichberechtigtes alternatives Konzept, es ist eine Modeerscheinung.--Ulf 23:46, 15. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Ulfbastel, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ja, den Abschnitt „Konzepte für die Schallplattenspieler-Basis“ mit dem Masselaufwerk stammt zu einem guten Teil von mir. Den gesamten Artikel empfinde ich als sehr zerstückelt. Deshalb auch der Versuch mit den Baukonzepten der Schallplattenspieler Basis. Es stimmt, die Sprache war vielleicht etwas zu Branchentypisch, allerdings sind es die Begriffe, die in der Szene verwendet werden. Als Mode empfinde ich die Masselaufwerke nicht, dafür gibt es diese schon zu lange. Herr Wirth von Acoustic Solid hat seine Firma 1997 gegründet. Er hat von Anfang an diese massiven Plattenteller (Masselaufwerke) hergestellt. Also keine kurzfristige Mode, eher ein Zeitgeist. Als Material für Masselaufwerke kenne ich nur Aluminium und Acryl von den mir bekannten Herstellern. Zu Marmor und Messing kenne ich keine Beispiele. Zum Thema Acryl versus PMMA habe ich mich an dem vom Hersteller verwendeten Begriff orientiert Quelle: http://www.scheu-analog.de/laufwerke/premier/ ). PMMA habe ich in dem Zusammenhang vorher noch nie gehört. Deine letzten Sätze zu Tischaufbau und Riemenantrieb sagen mir, dass Du das Thema Plattenspieler nicht neutral, sondern auch emotional betrachtest. Masselaufwerke kann man ja auch mit einem Regal an die Wand hängen. Es braucht nicht zwingend einen Tisch. Ob anderswo der Riemenantrieb verpönt ist, tut ja hier nicht zur Sache. Nur Plattenspieler mit Riemenantrieb bieten guten Gleichlauf oder nenne mir Gegenbeispiele. Direktantrieb hat andere stärken. Ich versuche das Ganze mit dem Masselaufwerk etwas objektiver und technischer zu gestalten. --Thomas Wiedmann (Diskussion) 19:27, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Thomas, vielleicht sollten wir unseren Disput bei Plattenspieler weiterführen Oder genr dort hinkopieren). Der Werkstoff, den du meinst, heißt Polymethylmethacrylat. Vielleicht ist dein Begriff Zeitgeist angenehmer zu lesen, dennoch möchte ich die beiden Konzepte gegenüberstellen: beim Plattenteller gibt es oft eine Rückmessung der Drehgeschwindigkeit, dadurch ist es auch mit Riemenantrieb möglich, dessen Schlupf und Inhomogenität sowie Alterung zu kompensieren. Es ist klar, dass man mit einer Super-Plattentellerträgheit und einem schlechten Riemen einen guten Gleichlauf erzielen kann, die absolute Genauigkeit der Drehzahl ist damit jedoch noch nicht automatisch gegeben. Fakt ist, dass allein die technischen Daten einen objektiven Vergleich zulassen. Da lese ich beim SL-1200MK2 (direkt angetriebener konventioneller Plattenspieler) folgende Gleichlaufparameter: 0,01% WRMS, 0,025% WRMS (JIS C5521) und ±0,035% peak (IEC 98A Weighted) und beim Acoustic Solid Wood Referenz MPX (Masselaufwerk) 0,06 % Gleichlauf (ohne genauere Spezifikation). Und der Technics Plattenspieler kostet ein Zwanzigstel! Eine ganz feine technische Einschätzung liest du hier. Viel Glück beim Überarbeiten wünscht --Ulf 20:34, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Ulf, ja, Du kannst gerne diesen Dialog in die Diskussionsseite von Schallplattenspieler kopieren. Das wäre eine gute Idee. Dann geht das hier nicht verloren. Ich melde mich erst am Wochenende wieder. Generell nur soviel: Gleichlaufschwankungen am Motor haben nicht unbedingt etwas mit Gleichlaufschwankungen am massiven Plattenteller (Masselaufwerk) zu tun, siehe Plattentellerträgheit. Aber ich lerne dazu. Klar ist eines: Die HiFi Fans würden den Direktplattenspieler kaufen, wenn er besser klingen würde.--Thomas Wiedmann (Diskussion) 14:05, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo Ulf, kann ich die Diskussion hier einfach nach Schallplattenspieler Diskussionsseite kopieren, oder wie geht das Technisch richtig? Vielleicht machst Du das, ich kenne mich zuwenig aus. Danke! --Thomas Wiedmann (Diskussion) 18:41, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Hi Thomas, ich habe unsere Diskussion jetzt einfach hierher kopiert, wenn es nicht richtig war, wird sich schon jemand melden.--Ulf 20:54, 27. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Reibradantrieb

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Das Zwischenschritt über das Stufenrad fehlt aktuell im Artikel. Vorschlag zur Korrektur : "AKTUELLER TEXT" [HINZUZUFÜGENDER TEXT] (ZU ENTFERNENDER TEXT)

"der Thorens TD 124. Letzterer arbeitet mit einer Kombination aus Reibrad- und Riemenantrieb: der Motor treibt über einen kurzen Riemen [ein Stufenrad an] (ENTFERNEN das Reibrad an), das wiederum [über ein Reibrad] den Plattenteller antreibt; so wird der Plattenteller vom Motor entkoppelt." 2003:D5:A734:9C00:E9F1:362F:3A13:A5CC 10:57, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten