Diskussion:Stefan Weber (Kommunikationswissenschaftler)/Archiv

Relevanz

Kann mir bitte jemand die Relevanz dieses Artikels nennen? Herr Weber scheint keine Person von öffentlichem Interesse oder von Wichtigkeit in der Zeitgeschichte zu sein. Oder kann man für jeden Universitätsangestellten einen Eitnrag erstellen? (Wie gesagt ich kenne die Relevanzkriterien nicht.) Des weiteren, ist aus den angegebenen Quellen ersichtlich, dass es sich um einen "selbsternannten" Plagiatsjäger handelt, sprich dies ein Hobby von ihm ist.

Ich bezweifle die Relevanz dieses Artikels und würde gerne eure Meinung bis nächste Woche hören, ansonsten beantrage ich die Löschung.

ZettlerZ 11:39, 14. Aug. 2008 (CEST)

Zustimmung Da scheint sich wohl jemand wichtig machen zu wollen. (nicht signierter Beitrag von 138.73.131.186 (Diskussion) 20:18, 15. Aug. 2008 (CEST))

Der Artikel ist komplett irrelevant und auch sachlich falsch! Das dokumentierte Wiki-Plagiat ist keines, Weber trifft desweiteren pauschal-Aussagen ohne Inhalt, siehe letzter Teil der PM: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080808_OTS0051&ch=medien

Bitte löscht den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 213.39.191.18 (Diskussion) 01:57, 17. Aug. 2008 (CEST))

zur relevanz-diskussion: also wenn ihr euch mal anschaut, wie lange die liste der auf wikipedia eingetragenen hochschullehrer ist, die außer an ihrer hochschule zu lehren nicht viel geleistet haben (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=hochschullehrer&ns0=1&fulltext=Volltext) dann ist ein eintrag über stefan weber, der zumindest wochen, wenn nicht monatelang die österreichische presse beschäftigt hat und der mit seinen aufgedeckten plagiatsfällen für ein massives umdenken an den österreichischen universitäten gesorgt hat, meiner ansicht auf alle fälle relevant. (nicht signierter Beitrag von 143.205.176.60 (Diskussion) 12:30, 17. Aug. 2008 (CEST))

"Herr Weber scheint keine Person von öffentlichem Interesse zu sein": Alleine diese hier sofort ausgebrochene Diskussion - mittlerweile schon wieder mit Dementis von glasklar bewiesenen Plagiatsfällen - beweist das Gegenteil. Zum Wickie-Plagiatsfall: Schon die presseaussendung des Rektorats zum Fall gelesen (Plagiat konnte nicht entkräftet werden - Assistentin wurde entlassen)? Zum Wiki-Plagiatsfall: In der PM liefert Weber selbst den Link zum Beweis, bitte nicht blind sein oder blind sein wollen: http://web20klasse.weblife.at/stories/149029/#149077 (nicht signierter Beitrag von 84.179.101.218 (Diskussion) 13:55, 17. Aug. 2008 (CEST))

Um, Leute - ist ja üblich, einen Beitrag zu unterschrieben! Hier toben sich nur IPs herum, kann jemand vielleicht sich outen? Zum Löschen stellt man ein Löschantrag, aber weil Herr Weber mindestens einen Buch geschrieben hat, sind die RK gegeben. Ist was sachlich nicht richtig im Artikel? --WiseWoman 19:51, 17. Aug. 2008 (CEST)
Bin zu faul mich zu registrieren :) ..mit meiner Äußerung oben ("siehe letzter Teil der PM")meinte ich, dass Weber nur pauschal-Auussagen aufstellt, warum ist die Bebilderung unseriös, etc. ? Der Artikel bräuchte einen "Kritik"-Absatz, denn Kritik an Weber gibt es genug (Aufgrund fadenscheiniger Gründe eine LV abgebrochen, sein polemischer Stil, dass er nur Dinge bemängelt anstatt auch mal über die Ursachen von Plagiaten nachzudenken, etc.) (nicht signierter Beitrag von 80.171.88.140 (Diskussion) 00:21, 18. Aug. 2008 (CEST))

Stephan Weber hat mit seinem Buch "Das Google Copy-Paste-Syndrom" auf ein großes und wichtiges Problem hingewiesen. Er sit sicher ein Fachmann was Plagiate anbelangt, ein Thema das viele Menschen viel zu wenig Ernst nehmen. Angeregt durch die von ihm ausgelöste Diskussion hat es viele Fogleforschugn gegeben, die immer Weber zitiert. Seine Beiträge sind daher wichtig und zeitgemäß, udn eine Streichugn wäre absolut unverantwortlich. (nicht signierter Beitrag von 129.27.200.50 (Diskussion) 16:40, 20. Aug. 2008 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Guttenberg

Habe den Absatz entfernt, wonach Weber die Überprüfung der Guttenberg-Dissertation über das Internet "angeregt" habe und dieser Aufruf in der Plattform guttenplag.wiki resultiert sei. Dieser Absatz war zumindest irreführend (vor Allem insofern als Fischer-Lescano als eigentlicher "Aufdecker" komplett verschwiegen wurde). Die angegebene Quelle, das Transkript eines Radiointerviews mit Weber aus dem Deutschlandfunk, stützte diese Behauptungen in keiner Weise. Dort sagt er lediglich "Ich bin nicht die Initialzündung für dieses Wiki, ich habe damit eigentlich überhaupt nichts zu tun, ich habe nur eine Idee angeregt, so etwas zu machen, realisiert haben das andere Personen." "So etwas zu machen" bezieht sich dabei eindeutig nicht auf die Prüfung der Guttenberg Dissertation über das Internet, sondern die Forschung nach Plagiaten im Allgemeinen (und selbst wenn man es anders verstehen wollte, wäre es noch immer weit entfernt von einem Nachweis, dass guttenplag irgendwie auf sein Anregen hin entstanden wäre). (mfg, Brian, dem das zufällig auffiel; wobei übrigens die erste Diskussion abgehakt sein sollte, schließlich hat Herrn Weber's Relevanz durch die Aktualität des Themas noch einmal stark Schwung bekommen.) (nicht signierter Beitrag von 85.158.226.32 (Diskussion) 13:37, 4. Mär. 2011 (CET))

Wieder hergestellt, der Text gibt exakt wieder was die Quelle belegt.
Wikipedia:
"Im Februar 2011 regte Weber an, die Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg durch Gemeinschaftsarbeit im Internet auf Plagiate zu prüfen. Daraus resultierte das GuttenPlag Wiki, in dem Quellennachweise zu dieser Dissertation, die auf Plagiate hinweisen, durch jedermann eingestellt werden können.[6]"
Referenz:
Frage: "Herr Weber, auf Ihrer Internet-Seite gibt es einen Link zur Internet-Plattform Guttenplag.wiki. Wer sind denn eigentlich diejenigen, können Sie uns dazu etwas sagen, die die Guttenberg-Dissertation unter die Lupe nehmen?"
Zitat Weber: "... Ich bin nicht die Initialzündung für dieses Wiki, ich habe damit eigentlich überhaupt nichts zu tun, ich habe nur eine Idee angeregt, so etwas zu machen, realisiert haben das andere Personen. Ich kenne die Leute, weil ich mit denen natürlich selber in Kontakt stehe, aber ich habe das selber nicht gemacht. ..."
Wenn Dir das zu undifferenziert ist arbeite es weiter aus und lösche es nicht einfach. El Dirko 18:44, 4. Mär. 2011 (CET)
Nun, es ist zumindest sehr naheliegend, dass Weber der Initiator des GuttenPlag Wiki und die treibende Kraft dahinter war. Immerhin hat er sich in diversen Interviews immer als eine Art "Sprecher" der GuttenPlag-Plattform hervorgetan.
Abgesehen davon hat er zuerst auch bestritten, der Initiator von AntiPlagAustria - Initiative Transparente Wissenschaft zu sein, wobei sich im Nachhinein dann aber herausgestellt hat, dass er sehr wohl Mit-Initiator des Projektes war (siehe: http://philo.at/pipermail/register/2011-March/001137.html). (nicht signierter Beitrag von 178.191.47.13 (Diskussion) 18:33, 7. Mär. 2011 (CET))
(vgl. auch: http://www.austria.com/wissenschafter-fordern-aufklaerung-bei-plagiaten/apa-1143724688) (nicht signierter Beitrag von 178.191.44.25 (Diskussion) 10:16, 9. Mär. 2011 (CET))
ich habe die Theoriefindung im Abschnitt entfernt, auch die Spekulationen um Tatort. --Minderbinder 08:30, 14. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Aufdecker Fischer-Lescano nun selbst im Visier von Weber

Frage: Sollte im Artikel nicht vielleicht erwähnt werden, dass der "Guttenberg-Aufdecker" Andreas Fischer-Lescano, der die Guttenberg-Plagiatsaffäre eigentlich erst ins Rollen gebracht hat, nun seinerseits von Weber des Plagiierens bezichtigt wird? http://plagiatsgutachten.de/blog.php/fischer-lescano-und-die-bauernopfer-referenz/ (nicht signierter Beitrag von 188.22.54.67 (Diskussion) 19:25, 13. Apr. 2011 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

bloß sprachlicher Natur

Als Quelle für den folgenden Satz ist die Wiener Zeitung angegeben:

Ein von der Universität eingesetzter Weisenrat kam zu dem Schluss, dass die Plagiate zwar „vorsätzlich“, aber „bloß sprachlicher Natur“ seien.

Die Quelle gibt das wörtliche Zitat des Weisenrats so aber nicht her. Also entweder vernünftige Quelle einfügen, oder Satz ändern. --67.171.69.38 21:12, 29. Mai 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Ein interessanter Beitrag zu dem Thema, der vielleicht in den Artikel eingearbeitet werden sollte (hat jemand die Zeit dafür?):

Ein User namens "Joachim Losehand" schreibt dort:

Die massenhafte Überprüfung von Dissertationen durch Gruppen namentlich unbekannter Menschen (“Netzkollektive”), oder eine “groß angelegte Plattform zur automatisierten Dissertationskontrolle” im Falle, daß die Universitäten Ihrer Forderung nach Prüfung aller Dissertationen der vergangenen X Jahre nicht nachkommmen, stellt einen massiven Eingriff in die Freiheit und Autonomie der Wissenschaften dar.

Schon die von den "Gutten-" oder "VroniPlaggern" selbständig festgelegte Systematik und die "Kriterien", was ein Plagiat ist, widerspricht der Freiheit der einzelnen Universitäten und Fakultäten, die je einen eigenen Zitationsstil pflegen und selbständig darüber entscheiden und wachen. Eingereichte Arbeiten werden anhand der gelehrten und praktizierten Formalia bewertet, ein nachträglich aufgerichtetetes Bewertungssystem widerspricht auch jeglichen Rechtsgrundsätzen – "nulla poena sine lege", Kriterien, die zum Zeitpunkt der Abfassung nicht vermittelt und eingefordert wurden, können nicht im Nachhinein Grundlage einer Überprüfung werden.

Der zweifelsohne positive Effekt der vergangenen Plagiats-Offenlegungen wird durch die massenhafte Ausweitung eines ungreifbaren und nicht namhaft zu machendes Kontrollsystems, wie es “Plattformen zur automatisierten Dissertationskontrolle” sind, einem immensen Schaden weichen: Vermehrte Kontrolle und detailliertere Überprüfung sind sicherlich angebracht, jedoch durch namentlich bekannte und wissenschaftlich ausgewiesene Gutachter. Nicht aber durch anonyme Gruppierungen von außerhalb der Universitäten bzw. des nationalen Wissenschaftsbetriebs. Wissenschagt braucht keine Inquisition und keinen Generalverdacht, sondern ein Klima des Vertrauens und der Kollegialität. Und das werden anonyme “Wahrheitskommissionen” nicht herstellen, sondern das Gegenteil erreichen. Was haben die Ikonoklasten, was die Kulturrevolutionäre in China angerichtet im Namen der “Reinheit” und der “Wahrheit”? Die Wissenschaft ist keine Heilige und keine Hure, die der Katharer bedarf.

Paul Watzlawick hat eine der Ursachen für die fehlende Problembewältigung der Menschen als Spezie das menschliche Prinzip des “Mehr Desselben” formuliert (die Griechen nannten es Hybris): Wenn Knoblauch die Atemwege reinigt, reinigt noch mehr Knoblauch die Atemwege noch mehr. “Mehr” heißt nicht “besser”. “Mehr desselben” heißt: schlechter.

Quelle: http://plagiatsgutachten.de/blog.php/forderung-nach-flachendeckender-ruckwirkender-uberprufung-von-dissertationen/#comments (nicht signierter Beitrag von 188.22.54.110 (Diskussion) 17:52, 19. Jul 2011 (CEST))

Ich habe zwar keine Zeit, etwas in den Artikel einzuarbeiten, aber als Ergänzung, dass Weber in seinem Blog gestern zugeben musste, zuviel des Guten getan zu haben:

http://plagiatsgutachten.de/blog.php/widerruf-dissertation-von-katrin-doveling-ist-kein-plagiat/

Die Frage ist, ob er´s wirklich so meint wie er jetzt schreibt, oder ob hier "Jura vor Empirie" ging. Denn im betreffenden Fall hatte Weber getitelt: "Beweis erbracht: TU-Dresden-Professorin hat tatsächlich eine Erstsemestrigen-Hausarbeit plagiiert", und nach Benennung der Funde u.a. geschrieben: "An mehreren Stellen das Wording einer Hausarbeit zu übernehmen, das geht einfach zu weit. Mit im Boot sitzt nun auch das Institut für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden, das nach meinen ersten Funden von Anfang November viel Zeit für eigene Recherchen gehabt hätte. Stattdessen hatte Wolfgang Donsbach bzw. genauer: sein empirischer Mitarbeiter nichts Besseres zu tun, als meine eigene Dissertation auf Plagiat zu überprüfen; und Katrin Döveling “wehrte” sich mit seitenlangen Drohschreiben ihrer Anwälte. Aber die mittels Textvergleich dokumentierbare Wahrheit wird sich durchsetzen." (16.1.2013)

Ein Jahr später ist nun alles ganz anders... also darf man "das Wording einer Hausarbeit übernehmen"? Und wer bestimmt dies - die Unis, die Anwälte, oder in diesem Fall: beide zusammen? Weber kann jedenfalls nicht so weiter machen wie bisher und spricht von einer "Trendwende" durch die Fälle Lammert und Steinmeier. Ich vermute eher, die Trendwende liegt auf der rein juristischen Ebene, aber das wird wohl "top secret" bleiben... schade eigentlich. Man möchte ja schon wissen, welche Argumente hier am Ende den Ausschlag gegeben haben, ob nun ein "empirischer Nachweis" eines Plagiates oder nichts dergleichen vorlag. Saegesalmler (Diskussion) 14:53, 15. Jan. 2014 (CET)

Kritische Selbstreflexion muss man im akademischen Bereich hochschätzen; sie gehört zwar zu guter wissenschaftlicher Praxis dazu, ist aber nicht ausreichend verbreitet. Leider verrennen sich gerade Wissenschaftler oft mit großem Engagement in einer Sache. Das ist die negative Seite jener Persönlichkeitsmerkmale, die einen erst zum guten Wissenschafter machen. --Wikiwatchers (Diskussion) 21:11, 15. Jan. 2014 (CET)

Stimme beiden Aussagen zu. Die erste würde bedeuten, dass Wissenschaft ein sich selbst organisierendes System sein sollte, in dem unehrliche Abschreibepraktiken bzw. geistiger Diebstahl irgendwann auffliegt und als Plagiat ausgesondert wird (bzw. der Bestohlene wieder zu seiner verdienten Anerkennung als "Erstschreiber" kommt). Die zweite bedeutet, dass auch ein Experte manchmal geistigen Diebstahl sieht, wo keiner ist, bzw. wo man es "in dubio pro reo" beurteilen könnte. Hier kommen die Gerichte ins Spiel, wenn man sich - wie bei der TU Dresden-Sache - nicht einigen kann. Und das, obwohl der Plagiatsbegriff auch juristisch nicht geregelt ist:

"Der Begriff Plagiat kommt in deutschen Gesetzestexten nicht vor. Vielmehr wird Plagiat als Variante wissenschaftlichen Fehlverhaltens oder als Täuschung geahndet. Jede Universität hat fast beliebige Ermessensspielräume."

Trotzdem bzw. deshalb sind es Gerichte, die letztendlich entscheiden, vgl. http://www.cicero.de/salon/plagiat-plagiatsjäger-schavan-guttenberg-steinmeier-universität-schluss-mit-der-willkuer-an-hochschulen/56230. Das klingt "gerecht", aber es bleibt ein schaler Nachgeschmack wenn man bedenkt, dass dabei viel auch vom finanziellen Background der Streitparteien abhängt. Dann gewinnt womöglich der, der Reichere von beiden ist - nicht der Ehrlichere.

Saegesalmler (Diskussion) 10:53, 16. Jan. 2014 (CET)

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GiftBot (Diskussion) 00:07, 7. Okt. 2012 (CEST)

Hat im Dezember jemand gefixt. Die neue URI mit anderer Domain ist bei kfj.at unter http://www.kfj.at/journalismus/schriftenreihe-journalistik/ verlinkt. -- IvlaDisk. 21:33, 6. Feb. 2013 (CET)
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Alpendoktorat

Folgende Änderung am Text durch die IP-Adresse 83.64.142.10 habe ich wieder rückgängig gemacht: »Die Studienordnung dieser Jahrgänge in Österreich sah einen deutlich geringeren Aufwand an Prüfungsleistungen vor, als dies seit Einführung des Bologna-Stufensystems ab etwa 2010, zum Beispiel bei einem PhD-Studium, der Fall ist. Nach einem Diplomstudium, das z.B. mit einem Mag.-Titel abschloss, konnten Studierende an österreichischen Universitäten direkt in ein Doktoratsstudium inskribiert werden, das lediglich vier Semester dauerte und auch nur vier verpflichtende Seminare sowie eine Dissertation (von 120 Seiten) vorsah. Die Gesamtstudiendauer betrug demnach sechs Jahre, d.h. man erlangte den Doktor-Titel um mindestens drei Jahre schneller, als seit etwa 2010 einen PhD-Abschluss. International wurden die österreichischen Doktor-Abschlüsse aus dieser Zeit als geringwertig angesehen, man spricht vom sog. "Alpendoktor".[1]« Der Grund: Das ist hier nur platziert, um Webers eigenen Abschluss herabzuwürdigen. Die einzige Weise, wie man das fair machen könnte, sehe ich darin, einen eigenen Wikipedia-Eintrag Promotion Österreich bis 2010 anzulegen und dann darauf zu verlinken, da dies nicht nur Weber, sondern alle Doktorate aus der Zeit betrifft. --Mepherl (Diskussion) 22:39, 17. Mai 2021 (CEST)

  1. Wolfgang Monschein, Fritz Randl: 50 Jahre Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. In: DDr. Oliver Rathkolb (Hrsg.): MEDIEN & ZEIT. ISSN 0259-7446, Nr. 1/1996. Arbeitskreis für historische Kommunikationsforschung (AHK), Wien 1996.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Plagiatsvorwurf Baerbock

Ich habe mir die Vorwürfe von Stefan Weber angeschaut und finde sie völlig absurd. Beispiel gefällig: "Ein Absatz wurde aus einem von Annalena Baerbock und Robert Habeck gemeinsam verfassten Artikel plagiiert [...]". Ich würde den Abschnitt wegen Irrelevanz entfernen. Sollte es zu einer juristischen Auseinandersetzung zwischen Weber und Baerbock kommen, wäre dies erwähnenswert. --Benjamin Garn (Diskussion) 19:36, 29. Jun. 2021 (CEST)

Es geht hier in diesem Artikel nicht um Baerbock, sondern um Weber und seine Tätigkeit. Und deine oder meine private Meinung zu den Plagiatsvorwürfen ist völlig irrelevant, was zählt ist die unbestreitbar grosse mediale Beachtung.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 19:40, 29. Jun. 2021 (CEST)
Darüber kann man auch schreiben, im Artikel findet sich so aber nur ein Plagiatsvorwurf ohne Substanz. Dafür kein Wort zur medialen Beachtung, für die man auch sinnvollerweise noch ein paar Tage abwarten würde. --Benjamin Garn (Diskussion) 19:53, 29. Jun. 2021 (CEST)

Ich weiß nicht, wie du zu dem Urteil über die Absurdität seiner Vorwürfe kommst. Die Belege, die Weber auf seinem eigenen Blog anführt weisen zunächst mal eindeutige Ähnlichkeiten auf. Worüber wir uns nicht streiten müssen, ist die rechtliche Bewertung. Aber solange an den Vorwürfen in inhaltlicher oder rechtlicher Sicht etwas dran zu sein scheint, sollten diese (gerade aufgrund der hohen medialen Beachtung) auf der Seite von Weber genannt werden.--Falkenhorst14 (Diskussion) 08:39, 30. Jun. 2021 (CEST)

Der Abschnitt ist jetzt doppelt so lang wie bei den anderen Plagiatsvorwürfen. Evtl. lässt sich da noch etwas kürzen? Oder ist der Vorwurf dieses Mal relevanter als bei den anderen Politikern? -- Discostu (Disk) 15:54, 30. Jun. 2021 (CEST)

Gute Anmerkung. Grundsätzlich bin ich gegen Newsticker. Aber Baerbock ist Kkandidatin in D, das hat imho schon mehr Bedeutng als ein österr. Minister. Ich finde die "Gesamt-Bilanz" von Herrn Weber gemischt, teilweise hatte er Recht, teilweise nicht. Gruß--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 16:30, 30. Jun. 2021 (CEST)

Wenn das über Weber sein soll, dann müßte überall stehen: "behauptet", "vermutet", etc. Über Baerbock hier Behauptungen aufzustellen, mit nur einer Quelle, nämlich Weber, (eine Primärquelle) widerspricht den Wikipedia-Regeln. Die Behauptungen im Indikativ über Baerbock müssen dringend raus.--heiner (Diskussion) 17:38, 30. Jun. 2021 (CEST)

Willkommen im politisch unterwanderten Wikipedia.....der Rufmord weitet sich aus....am Ende hat keiner etwas geahnt und die rechtspopulistische, mittlerweile allgegenwärtige Trollarmee freut sich. Die Unterwanderung bei Wiki läuft aber schon seit längeren. Ich sag mal so langsam ist es zu spät da gegen zu wirken. Wurden schon zu viele gesperrt, die dagegen angingen.--IchHier--15er (Diskussion) 18:48, 30. Jun. 2021 (CEST)
Hab's mal etwas gekürzt. Vermutlich wird der Meinungs-Jekami in den nächsten Tagen weitergehen. Aber relevant ist vermutlich höchstens, ob Weber tatsächlich verklagt wird und wie dann ein allfälliges Verfahren ausgeht. Alles andere ist Wahlkampf und hier irrelevant. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 20:17, 30. Jun. 2021 (CEST)
Ich denke nicht, dass es hier irrelevant ist die Sicht Webers darzustellen. Er hat die Vorwürfe erhoben und dann sollte sein Blog auch die relevante Quelle sein. Außerdem führt Weber die Textbelege als einziger so minutiös an, Tageszeitungen drucken die Textbelege nicht, deswegen ist das wichtig. Die aktuelle Fassung enthält ausschließlich Relativierungen und ich sehe das eher als Parteipolitik, als den Vorwurf Webers zu benennen und die Belege anzufügen. Imho besteht in der aktuellen Fassung Handlungsbedarf.—Falkenhorst14 (Diskussion) 08:46, 1. Jul. 2021 (CEST)
Hier wird schon wieder mit Primärquellen gearbeitet! Und dieser "Wahrheitsanspruch" wird in anderen Zusammenhängen Theoriebildung genannt! Das geht in der Wikipedia gerade nicht. Wenn Dir eine möglichst nicht wertende Darstellung nicht passt, müßte der ganze Text raus.--heiner (Diskussion) 09:52, 1. Jul. 2021 (CEST)

Ich habe den Absatz jetzt stark gekürzt. Wir brauchen hier jetzt wirklich nicht die mediale Debatte im Detail nachzuerzählen, siehe WP:WWNI. -- Discostu (Disk) 10:08, 1. Jul. 2021 (CEST)

Formulierung und Einzelnachweise können gerne noch verbessert werden. Aber ich denke grundsätzlich sollte es hier nur in dieser Kürze zusammengefasst werden. -- Discostu (Disk) 10:10, 1. Jul. 2021 (CEST)

"Die Stellen wurden - wie in Sachbüchern üblich - nicht gekennzeichnet" Es ist in Sachbüchern üblich, dass Zitate nicht gekennzeichnet werden? Das halte ich für eine gewagte Behauptung. In welcher Quelle steht denn das? In die eine kann ich aufgrund der Paywall nicht schauen, in den anderen beiden finde ich es nicht. -- Relie86 (Diskussion) 10:38, 1. Jul. 2021 (CEST)

Ich fand das insgesamt sehr missverständlich formuliert, deshalb habe ich es gerade eben entfernt, bevor ich deinen Kommentar gelesen habe. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von MatthiasGutfeldt (Diskussion | Beiträge) 10:42, 1. Jul. 2021 (CEST))
Weiteres Vorgehen: Bitte nicht jede Meldung (egal in welcher Richtung) gleich einpflegen. Mal hier sammeln und in Ruhe diskutieren.Grüße--Buchbibliothek (Hubraum statt Spoiler, Kompromiss statt Konfrontation) (Diskussion) 10:50, 1. Jul. 2021 (CEST)
+1 Ergänzungen der Art "Der hat das gesagt, worauf jener dann dieses gesagt hat", sind nicht hilfreich. Aktuell finde ich es ganz gut, so wie es ist.--Relie86 (Diskussion) 10:58, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Chianti, ich habe dein verkürztes Zitag entfernt, weil es die Aussage Webers meiner Meinung nach verfälscht. Er sagt ja noch einiges mehr dazu, wie man im Spiegel-Artikel auch nachlesen kann: "Weber bezeichnete die fraglichen Stellen auf SPIEGEL-Anfrage als »nichts Weltbewegendes, das sind alles einfach zugängliche Informationen«. Die Kanzlerkandidatin und das Buch »hätten also nichts verloren, wenn Frau Baerbock diese Stellen einfach als Zitate gekennzeichnet hätte«. Es sei ihm unverständlich, dass der Verlag dies nicht geprüft habe. »Gerade nach dem Vorfall mit ihrem Lebenslauf.«
Ich lese das keineswegs als Relativierung sondern eher so, dass er sein Unverständnis darüber ausdrückt, dass so schlampig gearbeitet wurde. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:53, 1. Jul. 2021 (CEST)
Wenn das nach Webers eigener Aussage "allgemein zugängliche Informationen" sind, dann können sie ohne Urheberangabe übernommen werden. Denn es geht nicht um eine wissenschaftliche Arbeit. Die Auflistung im Artikel stellt die Kritik an einem ein politischen Sachbuch auf die gleiche Ebene wie die an wissenschaftlichem Arbeiten; daher ist sein Unverständnis zwar nett, aber seine Forderung unrealistisch.--Chianti (Diskussion) 11:01, 1. Jul. 2021 (CEST)
Ich stimme MatthiasGutfeldt zu. Solche Presseschnipsel verzerren mehr, als sie klären. Weber hat mittlerweile mehr gefunden und äußert sich auch anders. -- Relie86 (Diskussion) 11:03, 1. Jul. 2021 (CEST)
Wie anders? Bitte Beleg verlinken. -- Neudabei (Diskussion) 11:05, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Chianti: Informationen sind frei, aber die Formulierungen kann man nicht einfach bei anderen abschreiben. Darum geht es bei dieser Debatte. Du stellst die Debatte und das, was Weber selbst sagt, mit deinem verkürzten Zitat deshalb grob falsch dar. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:09, 1. Jul. 2021 (CEST)
Da gibt es aber auch andere Einstellungen. Marco Buschmann, FDP: Kommt Leute! Regt Euch ab! Es gibt echt Wichtigeres. Jeder weiß, dass Bücher von Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten vor der Wahl eher die literarische Qualität einer Werbebroschüre haben. Da ist eher selten ein wirklich origineller Gedanke drin.-- Neudabei (Diskussion) 11:18, 1. Jul. 2021 (CEST)
@Matthias Gutfeldt: Zustimmung. Außerdem ist die Spiegel-Meldung doch schon 2 Tage alt und stündlich kommen neue Meldungen. Aber gut dass wir jetzt erst mal hier diskutieren.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 11:25, 1. Jul. 2021 (CEST)

@Discostu Danke fürs Kürzen! Ich stimme dir zu, der Artikel sollte sich am langfristigen Echo orientieren und nicht an jeder Pressestimme. Falkenhorst14 (Diskussion) 11:33, 1. Jul. 2021 (CEST)

Warum steht im letzten Satz: wurde unterschiedlich? Ist doch nicht abgeschlossen.Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 21:37, 1. Jul. 2021 (CEST)
https://www.fr.de/politik/annalena-baerbock-gruene-plagiat-plagiatsvorwuerfe-kampagne-rufmord-berlin-90836640.html--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 21:41, 1. Jul. 2021 (CEST)
Imho sind die Vorwürfe von Weber gesamt gesehen manchmal berechtigt, und manchmal nicht. Meinungen? Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 22:09, 1. Jul. 2021 (CEST)
Khttps://twitter.com/antiplag?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor

Nur mal zum Verfolgen, aber Twitter nicht als Quelle verwenden, ist wegen seiner Flüchtigkeit keine gute Quelle--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 01:04, 2. Jul. 2021


Warum ist die Gegenmeinung von Baerbock, den Grünen und des Verlags verschwunden? Es gibt doch nicht nur die Meinung von Weber und den Medien? MalteF (Diskussion) 07:21, 2. Jul. 2021 (CEST)

Absolut! Das ist keine ausgewogene Darstellung mehr. --Mepherl (Diskussion) 10:39, 2. Jul. 2021 (CEST)
Hallo MalteF, könntest du hier den entsprechenden Abschnitt der Versiongeschichte einbringen? Nennt sich glaube DiffLink. Sonst muss man so lange suchen. Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 10:50, 2. Jul. 2021 (CEST)
Das ist so entstanden, weil erst gar keine Meinungen drin standen (was imho das Beste war), dann aber ein Nutzer auf den relativierenden Satz von Weber bestanden hat ("nichts weltbewegendes") und ein anderer Nutzer dann wieder eine Relativierung der Relativierung eingefügt hat. Das zeigt auch schön, dass es nicht sinnvoll ist, hier eine Meinung an die nächste zu fügen; sondern einfach neutral zu beschreiben, dass es eben verschiedene Meinungen gibt. Und am Ende kommt rein, wie das Ganze ausgegangen ist. Oder will hier jemand ernsthaft Baerbocks Meinung einfügen, dass sie gar kein Sachbuch geschrieben habe?-- Relie86 (Diskussion) 11:04, 2. Jul. 2021 (CEST)
Zustimmung. Neutral beschreiben dass es verschiedene Meinungen gibt. Hier eine neue Meldung:https://www.focus.de/politik/deutschland/copy-paste-affaere-um-gruenen-kandidatin-bei-trittin-abgeschrieben-plagiatspruefer-legt-mit-acht-passagen-gegen-baerbock-nach_id_13453578.html Gruß--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 11:24, 2. Jul. 2021 (CEST)
Man sollte einfach nicht vergessen, dass es in diesem Artikel um Weber und seine Tätigkeit geht und nicht um Baerbock. Deshalb halte ich es wie Relie86 auch für überflüssig, die vielen unterschiedlichen Meinungen abzubilden. Aber ich konnte es mir halt auch nicht verkneifen, das völlig verfälschende verkürzte Zitat zu vervollständigen. Im Prinzip genügt es festzuhalten, dass er diverse Übereinstimmungen dargestellt hat und dass das in den Medien (und auch den Sozialen Medien) z.T. kontrovers diskutiert wurde. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 12:34, 2. Jul. 2021 (CEST)
Auf der Hauptseite habe ich nach Hinweis gesehen, dass es schon einen Artikel zum Buch Jetzt gibt. --Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 14:52, 2. Jul. 2021 (CEST)

die Quellenangaben 46 bis 52 sind so nicht in Ordnung: es wird zunächst immer (fast) dieselbe Quelle genannt - 46-50 und -viel gravierender- der letzte Satz, wonach "mehrere" weitere Personen zustimmen wird mit zwei Quellen belegt (51, 52) in denen aber letztlich nur eine einzige Person zustimmt: der CSU Generalsekretär! Das finde ich absolut unseriös!!! 2A02:8108:1680:72E0:89C:5BC2:9569:D7D6 09:58, 11. Jul. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

"Universitätslektor"

Folgt man den Links, die Webers Rolle als "Universitätslektor" an Uni und TU Wien belegen, ist er dort in beiden Fällen als externer Lehrbeauftragter ausgewiesen. Für mich als Bundesdeutschen ist dieser Status aus der Bezeichnung "Lektor" nicht klar ersichtlich. Ist das für österreichische Lesegewohnheiten anders? Falls nein, wäre der Artikel an diesem Punkt zu präzisieren.--Oudeís (Diskussion) 11:34, 30. Jun. 2021 (CEST)

Absolut korrekt: Wenn unter den Links "externer Lehrbeauftragter" steht, sollte das auch so im Text stehen. Ich hab's geändert. --Mepherl (Diskussion) 12:05, 30. Jun. 2021 (CEST)
Die Funktion innerhalb der jeweiligen Uni ist in beiden Fällen die eines Lehrbeauftragten; im Fall der TU taucht der Lektor allerdings in der Titelkaskade ("Priv.-Doz. Univ.Lektor Mag. Dr.phil.") auf. Was bedeutet das? Wird der LEktorentitel in Österreich auch an manche Lehrbeauftragte vergeben oder bezieht sich das auf eine andere/frühere Anstellung?--Oudeís (Diskussion) 21:49, 30. Jun. 2021 (CEST)
Hier klingt es so, als bedeutet das eine Fixanstellung: https://de.wikipedia.org/wiki/Lektor_(Universität)#Österreich Aber an welcher Uni er das gegenwärtig ist, weiß ich nicht. Mepherl (Diskussion) 11:40, 1. Jul. 2021 (CEST)

Er ist kein Lektor mehr auf der Universität Wien. Der Vertrag mit ihm wurde bereits nach dem Wintersemester 2020 nicht verlängert und die Universität Wien führt ihn auch nicht mehr in der Personalliste. Dieser Teil gehört auf jeden Fall gelöscht, auch wenn sich Weber noch immer mit falschen Lorbeeren schmückt. Lektor bezieht sich nämlich immer nur auf die aktuelle Tätigkeit, das ist nur eine Stellenbeschreibung, kein dauerhafter Titel. "Mag. Dr. Stefan Weber - Zur Zeit nicht im aktiven Personalstand der Universität Wien"(https://ufind.univie.ac.at/de/person.html?id=62560) 23:41, 3. Nov. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Aufträge, Finanzierung

Zur Kenntnis: T-Online: „Hintermänner suchten Plagiatsjäger für Anti-Baerbock-Kampagne“ Könnte vielleicht relevant werden; das Thema sollte im Auge behalten werden. --TimDemisch (Diskussion) 17:01, 1. Jul. 2021 (CEST)

Das sind völlig belegfreie Spekulationen. Wenn da nicht handfeste Beweise kommen, ist das nur insofern relevant, als jetzt offenbar Weber mit Schmutz beworfen werden soll. So ein "shoot the messenger" ist ja keine neue Strategie, um von unliebsamen Tatsachen abzulenken. Dass Weber seine Auftraggeber bei anderen Fällen nicht immer nennt, finde ich übrigens völlig intransparent. Aber in diesem Fall erklärt er ja, dass er keine Auftraggeber hat.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 18:30, 1. Jul. 2021 (CEST)
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Masterarbeit Baerbock

Noch Spekulation: Berliner Morgenpsot meldet, Weber will auch die Masterarbeit prüfen. https://www.morgenpost.de/politik/article232683887/baerbock-plagiat-buch-stefan-weber-blogger.html Wäre die Uni in London verpflichtet, diese herauszugeben?--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:33, 3. Jul. 2021 (CEST)

https://taz.de/Plagiatsjaeger-zu-Vorwurf-gegen-Gruene/!5783688/ Evtl. möglich durch den Freedom of Information Act.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:36, 3. Jul. 2021 (CEST)
Diskussionsseiten sind zur Verbesserung des Artikels. Hier muss jetzt kein Weber-Newsticker rein. -- Discostu (Disk) 00:40, 3. Jul. 2021 (CEST)
Ok, werde mich bremsen.--Buchbibliothek (Polarisieren nein danke) (Diskussion) 00:51, 3. Jul. 2021 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Satz unvollständig, Aussage daher nicht nachvollziehbar

Der folgende Satz aus den Ausführungen zu Annalena Baerbock im Abschnitt "Öffentlich erhobene Plagiatsvorwürfe" ist grammatikalisch fehlerhaft, da syntaktisch unvollständig (es fehlt das Subjekt im markierten Hauptsatz):

Während deutsche Rechts- und Plagiatsexperten zuerst keinerlei Urheberrechtsverletzungen erkennen konnten, stimmten, nachdem Weber Anfang Juli weitere Stellen monierte, zu, dass sich einige Passagen in einer "Grauzone" befinden.

Der Satz sollte m.E. möglichst schnell korrigiert werden bzw. bis zur Vervollständigung gestrichen werden. Ggf. wäre es zielführend, den Satz etwas weniger komplex zu formulieren.

--CasimirC (Diskussion) 15:41, 31. Jul. 2021 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

ad Relevanz

Versteh ich jetzt nicht. Soweit ich weiss, gibt es keinen Löschantrag, d.h. niemand bezweifelt die Relevanz. --MatthiasGutfeldt (Diskussion)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lukati (Diskussion) 17:50, 17. Mär. 2024 (CET)

Mögliche Änderung des Klammerzusatzes

Hinweis: Die ersten beiden Beiträge dieses Abschnittes sind teilweise bzw. vollständige Kopien von Beiträgen aus dem Abschnitt Artikel Telepolis über gestrige Vorwürfe seitens Stefan Weber der Wiki Artikel Annalena Baerbocks sei "manipuliert".

Eine Verschiebung des Lemmas wäre auch angebracht, die Spezifizierung des Namens im Lemma ist ungeeignet. --Jensbest (Diskussion) 22:43, 12. Mär. 2024 (CET)

Vorschläge für eine andere Spezifizierung können ja gemacht werden. VG --Fit (Diskussion) 12:53, 13. Mär. 2024 (CET)
"Kommunikationswissenschaftler", gibt's auch ne Kategorie dazu. --Jensbest (Diskussion) 12:56, 13. Mär. 2024 (CET)
Das Kategorieargument halte ich für nicht sonderlich gewichtig. Weber ist zwar hauptsächlich als Plagiatsgutachter bekannt, aber bei Pfarrern verwenden wir auch die allgemeinere Berufsbezeichnung Theologe als Qualifikator in Form eines Klammerzusatzes, siehe auch Wikipedia:Namenskonventionen#Artikeltitel und Klammerzusatz. Ebenso bei Ärzten den allgemeineren Klammerzusatz Mediziner. Und da die Berufstätigkeit eines Plagiatsgutachters durchaus zu den praktischen Anwendungen der Kenntnisse eines Kommunikationswissenschaftlers zu zählen ist, kann man da analog vorgehen (bzw. da ist analog vorzugehen), also statt Plagiatsgutachter allgemeiner Kommunikationswissenschaftler als Klammerzusatz zu wählen. Plagiatsgutachter bliebe aber sowohl in der Definition des Artikels als auch im erklärenden Kommentar nach dem Lemma auf der Begriffsklärungsseite erhalten – oder spricht da in einem der beiden Fälle etwas dagegen? Das bisherige Lemma Stefan Weber (Plagiatsgutachter) würde aber wegfallen – oder gäbe es da die Möglichkeit, das als Weiterleitung zwecks schnellerer Auffindbarkeit des Artikels beizubehalten? VG --Fit (Diskussion) 21:34, 13. Mär. 2024 (CET)
+1 da "Plagiatsgutachter" die (falsche) Schlussfolgerung stützen könnte, er wäre Gerichtssachverständiger oder Amtssachverständiger (mit entsprechender Ausbildung, Zertifizierung, Beeidung, Standesregeln etc.). --Sebastian.Dietrich  ✉  10:31, 14. Mär. 2024 (CET)

Ich finde, Plagiatsgutachter sollte man als Klammernzusatz so lassen. Das passt noch am ehesten. --2001:4BB8:100:7F46:0:0:2787:EC8E 03:17, 3. Apr. 2024 (CEST)

Der Hinweis von @Georg Hügler: "er deckt Plagiate auf, begutachten tut er auch "Nichtplagiate"" passt natürlich auch zu dem Klammerzusatz. Es gibt also eine Reihe von Argumenten für die Änderung des Klammerzusatzes (siehe oben). Wenn ok, dann verschiebe ich den Artikel jetzt wie vorgeschlagen auf Stefan Weber (Kommunikationswissenschaftler). @ChickSR: hat Anfang des Jahres übrigens den Artikel von Stefan Weber (Medienwissenschaftler) hierher verschoben mit der Begründung "relevante Tätigkeit" - würde dann auch diese doppelten Weiterleitungen auflösen. --Sebastian.Dietrich  ✉  16:55, 7. Apr. 2024 (CEST)

Dafür gibt es aber keinen Konsens bisher. --ChickSR (Diskussion) 19:52, 7. Apr. 2024 (CEST)
@Jensbest:, @Fit:, @Georg Hügler:, (wenn ichs richtig verstanden habe) @Dr. Peter Schneider: und ich sprechen sich (mit Begründung) dafür aus. Eine IP (ohne Begründung) dagegen. Wenn das nicht Konsens genug ist, ists zumindest weit mehr Konsens, alsu du bei deiner urspünglichen Verschiebung gesucht hast. --Sebastian.Dietrich  ✉  08:15, 8. Apr. 2024 (CEST)
OK, dann habe ich auch nichts dagegen. --ChickSR (Diskussion) 08:35, 8. Apr. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  09:04, 8. Apr. 2024 (CEST)

Artikel Telepolis über gestrige Vorwürfe seitens Stefan Weber der Wiki Artikel Annalena Baerbocks sei "manipuliert"

Nur zur Info: [1]https://www.telepolis.de/features/Wikipedia-Selektive-Informationspolitik-fuer-Annalena-Baerbock-9652532.html --CommanderInDubio (Diskussion) 18:11, 12. Mär. 2024 (CET)

"Weber, der sich augenblicklich im Streit mit Wikipedia befindet, was zuletzt auch mit seinem eigenen Wikipedia-Eintrag zu tun hat, macht der Website den Vorwurf, dass sie nicht frei ist von politischem Aktivismus." Gefolgt von bester Recherche: "Ein einfacher Vergleich der gegenwärtigen Wikipediaseite zur Diskussion:Annalena Baerbock mit derjenigen, die im Archiv zu finden ist, zeigt einen auffallenden Unterschied: Von früheren 29 Diskussionspunkten sind nur mehr fünf übrig." (Verlinkungen wie im Original) Telepolis scheint mittlerweile mitten im Schwurbelmilieu angekommen zu sein. Insgesamt nicht verwertbar für diesen Artikel. --Millbart talk 18:42, 12. Mär. 2024 (CET)
Nicht zitierbar, stimmt. Es gab schonmal einen ähnlichen Fall, bei dem er mit dem Medium kooperiert hat, allerdings dort noch pro WP: [2]. Siehe Diskussion bei Diana Kinnert. --ChickSR (Diskussion) 20:33, 12. Mär. 2024 (CET)
Hier führt Weber einige "falsche" Angaben in der WP an, vielleicht könnte man die alle mal prüfen, ob die Quellen da korrekt wiedergegeben werden. [3] Schade, dass er das selbst nicht regelkonform berichtigt. Der Titel der Dissertation steht so im Spiegel. --ChickSR (Diskussion) 21:28, 12. Mär. 2024 (CET)
Der Artikel sollte sowieso an einigen Stellen gerafft werden. Und eine Verschiebung des Lemmas wäre auch angebracht, die Spezifizierung des Namens im Lemma ist ungeeignet. --Jensbest (Diskussion) 22:43, 12. Mär. 2024 (CET)
Vorschläge für eine andere Spezifizierung können ja gemacht werden. VG --Fit (Diskussion) 12:53, 13. Mär. 2024 (CET)
Weitere Beiträge zu dieser Thematik im Abschnitt Mögliche Änderung des Klammerzusatzes (Diskussion:Stefan Weber (Plagiatsgutachter)#Mögliche Änderung des Klammerzusatzes).
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  08:17, 7. Okt. 2024 (CEST)

Plagiatsgutachter vs. freier Sachverständiger

Wieso nicht einfach Gutachter schreiben und auf (freier) Sachverständiger verlinken, wie ich vorgeschlagen habe? --ChickSR (Diskussion) 08:53, 29. Mär. 2024 (CET)
Steht ja oben bei dem Punkt. Ist für OMA und andere missverständlich. --Sebastian.Dietrich  ✉  09:13, 29. Mär. 2024 (CET)
Gutachter ist ein Alternativlemma für Sachverständiger. Weil man das umgangssprachlich so nennt. Du kannst hier nicht eigenmächtig eine Fachsprache einführen, die in den Quellen über die Person nicht verwendet wird. --ChickSR (Diskussion) 09:18, 29. Mär. 2024 (CET)
Tue ich nicht. Bitte lies den Punkt 3 nochmal. Ich will nicht statt "Gutachter", "Sachverständiger" schreiben (Gutachter ist auch keine umgangssprachliche Bezeichnung für Sachverständige, sondern gleichwertig - Gerichtsgutachter=Gerichtssachverständiger), sondern "freier Sachverständiger". Ein etablierter Begriff zur Abgrenzung der selbsternannten Gutacher/Sachverständigen zu den geprüften/beeideten/zertifizierten. Weber ist kein "Gutachter" oder "Sachverständiger" im Sinne dessen, was OMA und die meisten Leser darunter verstehen, sondern "freier Sachverständiger" da selbsternannt. Wie die Presse ihn nennt steht ohnedies im 2ten Satz. Die Presse nennt ihn auch mitnichten insbesondere "Gutachter" oder "Plagiatsgutachter", sondern "Plagiatsjäger" (2.470 vs. 1.840 vs. 5.960 Google Treffer). Es ist in der WP unüblich bei der Person direkt zu schreiben wie die Presse/Fans/.. ihn nennt, sondern immer in einem Beisatz. Steht alles im 3. Punkt. Es sind also 4 Punkte die gegen "Plagiatsgutachter" bei der Berufsbezeichnung sprechen:
  • der Begriff wird falsch verstanden
  • er wird mehrheitlich so nicht genannt
  • wie ihn die Presse nennt steht ohnedies im 2. Satz
  • es ist in der WP unüblich von Presse/Fans/etc. vergebene Bezeichnungen direkt bei der Person zu nennen.
Bislang ist keiner der Punkte entkräftet worden oder irgendwelche Pro-Argumente für "Plagiatsgutachter" genannt worden (bis auf "so wird er in den Quellen genannt", was ja mehrheitlich nicht stimmt und auch wenn die anderen 3 Punkte nicht entkräften würde). --Sebastian.Dietrich  ✉  17:13, 29. Mär. 2024 (CET)
Dazu müsstest du nochmal eine gesonderte 3M einholen. Ich halte das für TF. Andere mögen das anders sehen. --ChickSR (Diskussion) 17:38, 29. Mär. 2024 (CET)
Was genau hältst du für TF? Er ist freier Sachverständiger - das ist eine Tatsache und keine TF. --Sebastian.Dietrich  ✉  19:14, 29. Mär. 2024 (CET)
Wir diskutieren darüber, ob er im Artikeltext so genannt werden soll. Über den Link diskutieren wir gar nicht, der ist eindeutig. Es ist also mal wieder eine Nuance, die, wenn du darauf bestehst, der Abwägung zwischen verschiedenen Einschätzungen unserer User bedarf. Argumente mit vermeinlichen Tatsachen werden dir dabei nicht weiterhelfen, hier zählen nur Quellen. --ChickSR (Diskussion) 19:42, 29. Mär. 2024 (CET)
Ok - dann verstehe ich diesen Einwand. Ich mache dann 3M. Den anderen Punkt (Relativierung/Richtigstellung der Auswirkung seiner Gutachten/Vorwürfe) ändere ich jetzt gemäß Vorschlag. --Sebastian.Dietrich  ✉  07:12, 30. Mär. 2024 (CET)
Bei der Formulierung der 3M ist mir aufgefallen, dass er ja auch "Kommunikationswissenschaftler und Publizist" genannt wird. So nennt ihn die Presse nicht, das wäre dann lt. dir auch TF und zu streichen? --Sebastian.Dietrich  ✉  (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Sebastian.Dietrich (Diskussion | Beiträge) 08:05, 30. Mär. 2024 (CET))
Nö, da muß nichts gestrichen werden, da die Presse nur ein Teil dessen ist, was zu berücksichtigen ist. Weber hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft studiert, wurde am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Uni Wien promoviert und hat sich dort auch habilitiert. Das reicht in Verbindung mit seinen Veröffentlichungen locker für eine Einordnung als Kommunikationswissenschaftler und Publizist. Die öffentliche Wahrnehmung ist aber letztlich dennoch vor allem durch seine Tätigkeit als Plagiatsgutachter geprägt. Das gilt es angemessen zu berücksichtigen. VG --Fit (Diskussion) 14:43, 30. Mär. 2024 (CET)
Wenn es so viel Ärger über das Wort „Gutachter“ gibt, könnte man auch „Plagiatsexperte“ schreiben wie bei Zenthöfer. So bezeichnen Weber auch viele Quellen. --ChickSR (Diskussion) 09:18, 2. Apr. 2024 (CEST)
Damit wäre ich auch einverstanden. --Sebastian.Dietrich  ✉  09:49, 2. Apr. 2024 (CEST)
Wollen wir das so umsetzen und die 3M schließen? Das Klammerlemma sollte trotzdem nochmal diskutiert werden. Ich habe das mal von „Medienwissenschaftler“ verschoben, aber es gab damals keine Diskussion dazu, da es niemand interessiert hat. --ChickSR (Diskussion) 09:50, 2. Apr. 2024 (CEST)
Was sind gleich nochmal die stichhaltigen sachlichen Gründe, daß wir die sachliche und häufiger verwendete Tätigkeitsbezeichnung "Plagiatsgutachter" durch eine weniger häufig verwendete ersetzen sollten? Einfach nur damit die Diskussion beendet wird? Das zu erreichen, gäbe es auch andere Möglichkeiten. VG --Fit (Diskussion) 00:11, 3. Apr. 2024 (CEST)
Siehe oben:
  • der Begriff wird falsch verstanden
  • er wird mehrheitlich so nicht genannt
  • wie ihn die Presse nennt steht ohnedies im 2. Satz
  • es ist in der WP unüblich von Presse/Fans/etc. vergebene Bezeichnungen direkt bei der Person zu nennen.
Dazu gibts ja auch schon die 3M unten. Drehen wir uns im Kreis? --Sebastian.Dietrich  ✉  09:10, 3. Apr. 2024 (CEST)

3M

3M: Meiner Beobachung nach werden Klammerzusätze bei Wikipedia so allgemein wir möglich gehalten. Mir sind beide Vorschläge zu speziell. Ich würde Stefan Weber (Publizist) vorschlagen. Schließlich hat er Publizistik studiert. --Doc Schneyder Disk. 10:52, 30. Mär. 2024 (CET)

3M: Zunächst: wenn ich es recht verstehe, geht es hier nicht um den Klammerzusatz im Lemma, sondern um den ersten Satz der Einleitung. Was diesen angeht, so bin ich der Meinung, dass die Hinzufügung des Attributs "freier" (also etwa: "S. W. ist ein österreichischer freier Plagiatsgutachter") eine Verbesserung gegenüber dem Status quo [4] wäre, weil durch sie klarer wird, dass Weber nicht von irgendeiner Autorität als Gutachter zertifiziert ist. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 12:26, 1. Apr. 2024 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: da ja jetzt schon seit langem im Klammerzusatz "Kommunikationswissenschaftler" steht --Sebastian.Dietrich  ✉  08:12, 7. Okt. 2024 (CEST)

Kapitelüberschrift in Google, Bild

Mir ist aufgefallen, dass statt dem Namen die Artikelüberschrift "Wirken als Plagiatsexperte" unter Google auftaucht. Ist der einzige mir bekannte WP Artikel, wo dies der Fall ist. Auch müsste sich ein hier verwertbares Bild von Weber finden lassen. Seit der SZ Affäre scheint doch ein gesteigeres Interesse an Wirken und Person vorzuliegen, wie auch diese Disk. zeigt.--2003:C6:1707:FC00:90D0:D59E:2F6B:FD9D 15:29, 10. Mai 2024 (CEST)

Was Google macht, darauf haben wir keinen Einfluss. Verwertbare Bilder müssen unter einer freien Lizenz stehen, wie CC-BY-SA. Eine Google-Bilder-Suche mit dem Suchfilter „Creative-Commons-Lizenzen“ ist dahingehend erfolglos. --ɱ 16:14, 10. Mai 2024 (CEST)
Bild ist beschafft. Es gibt häufig CC-Vorträge auf YouTube. --ChickSR (Diskussion) 09:16, 20. Mai 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Sebastian.Dietrich  ✉  08:22, 7. Okt. 2024 (CEST)