Diskussion:Thompson (Maschinenpistole)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Markscheider in Abschnitt Falsches Foto

Die unoffizielle Tommy Gun Page - Ich würde 'in'offizielle schreiben...

aus dem arikel hierher verschoben von Hoch auf einem Baum 15:12, 16. Jun 2005 (CEST): Die korrekte Bezeichnung dieser Waffe beim US-Militär war M1 bzw. M1A1!!!

Thompson 1928

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Das Bild zeigt lediglich eine Thompson zur Zeit des 2 WK. Die Thompson welche für ihr Gangster-Image berühmt ist sieht allerdings anders aus, mit langem Lauf, Trommelmagazin und zusätzlichem vertikalen Griff vor dem Trommelmagazin. Ausserdem hatte diese eine Art Kühlrippen um den Lauf. Man sollte noch ein Bild hinzufügen oder dieses ersetzen. Danke! --83.77.109.219 14:31, 8. Jun 2006 (CEST) Der Lauf aller Thompson-Maschinenpistolen ist 10,5 Zoll lang, einzig das in Einzelstücken gefertigte Modell 1923 hat einen 16 Zoll Lauf und Zweibeinstützen. Auch die modernen halbautomatischen Nachbauten haben aus rechtlichen Gründen über 16 Zoll lange Läufe. Hmaag

Fotos werde ich bei Gelegenheit mal machen. Habe mir nun eine 1928A1, Bj. 1942, zugelegt (legal auf Erwerbsberechtigung und mit lt. WaffG und KWKG deaktiviertem Dauerfeuer). Wenn das Ding dann gereinigt ist, erstelle ich mal eine Fotoserie für Wikimedia (Zerlegt, Bauteile etc.). Die gab's offensichtlich in x verschiedenen Ausführungen: Meine hat zwar Kühlrippen und eine Mündungsbremse, aber den normalen Vorderschaft. Auch "Kimme/Korn starr" ist nicht immer korrekt: Meine hat den verstellbaren Lyman-Diopter. Kuddel 11:57, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Die Thompson auf dem Bild ist eine Weiterentwicklung der Berühmten Gangster-Thompson und außerdem ist sie nicht die des WWII. Die aus dem WWII war die Thompson M1A1.

Halbrichtig: Die 1928A1 wurde ebenfalls im WK-II eingesetzt. Da diese Version aber in der Herstellung zu teuer war, wurde sie bald zur M1A1 weiterentwickelt: Ohne Kühlrippen am Lauf, ohne Cutts-Compensator, ohne Breech-Oiler, ohne verriegelndes H-Stück (nun nur noch als reiner Massenverschluss) und mit seitlichem Spannhebel. Die M1A1 war aber trotzdem immer noch zu teuer und fertigungsaufwändig (Bauteile aus dem Vollem gefräst), daher wurde auch sie bald von der "Grease Gun" (Blechprägewaffe) abgelöst. --Kuddel 22:16, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schrotpatronen?

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//Die Magazine waren [...] Stangenmagazine für 18 Schrotpatronen//

Quelle??? Eine antiquierte Maschinenpistole im Kaliber .45ACP, welche Schrotmunition vollautomatisch verschiesst, klingt für mich doch mehr als zweifelhaft!

Schlage vor diese Zeile zu entfernen, sollte der Autor keine Quelle angeben können. Einschlägige Literatur zu diesem Thema (waffenhq.de etc.) erwähnt keine Schrotmunition für diese Waffe.

Stop!!! Die Zeile bitte drinlassen!! Dachte auch, sowas gibts nicht, bis ich im WWW auf den Gegenbeweis stiess: Magazin für Shot-Cartridges

Kuddel 22:34, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Fliegt einem bei dieser Schußgeschwindigkeit und Schrotmunition nicht der Lauf wegen (Verstopfung ? oder ) Materialermüdung um die Ohren ? 37.5.19.149 19:07, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

> Eine originale Colt-Thompson von 1921 oder 1928 in einsatzfähigem Zustand kann leicht einen Preis von 15.000 US-Dollar erzielen.

sind da wirlich die Jahre oder die Modelle gemeint?

Ich würde sagen, die Modellbezeichnungen, nicht die Baujahre. Die Colt-Fertigungen sind mit am seltensten und daher am teuersten. Weitere Fertigungen kamen von Auto Ordonance (AO) und, im Auftrag von AO, von Savage. Die Auto-Ordonance haben vor der Serien-Nr. ein AO, die Savage-Fertigungen ein S stehen. Dann gabs noch irgendwann in den 80er-Jahren des 20. Jh. eine sog. "West Hurley"-Fertigung als Neuauflage, und heute gehört Auto Ordonance zu Kahr-Arms, die das Mod. 1927A1 wieder aufgelegt haben, allerdings mehr als Replica, da Intern ziemlich viele Änderungen gegenüber den alten Orginialfertigungen vorgenommen worden sind. Kuddel 15:31, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Inoffizieller Einsatz in Vietnam - Wie ist das gemeint?

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Was habe ich mir denn unter einer inoffiziellen Verwendung einer solchen Waffe im Vietnamkrieg vorzustellen? Die damals gebräuchlichen Waffen waren doch meist M-16, teilweise M-14 und solche. Heißt "inoffiziell" in diesem Zusammenhang, dass Restbestände der letzten Exemplare aus dem zweiten Weltkrieg noch so als Ersatz mitgenommen wurden, oder was??? 80.143.82.20 14:52, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die ersten US Truppen kamen um 1965 nach Vietnam. Das M16 wurde 1967 Ordonanzwaffe.... (nicht signierter Beitrag von 77.182.203.9 (Diskussion) 03:46, 25. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Die USA waren bereits ab 1954 in Vietnam involviert damals nannte man die Soldaten jedoch "Militärbrater". 37.5.19.149 19:15, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten
z. B. die 77th Special Forces Group . 37.5.19.149 19:17, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Varianten

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Ja, mit den Variationen ist das so eine Sache... wenn ich mir die "offiziellen Erbgänge" der TSMG in der Fachliteratur so ansehe, "kriege ich Plack" :-) (siehe z.B. "Thompson: the American Legend, THE FIRST SUBMACHINE GUN" by Tracie Hill, Hard cover, 584 pages, 456 illustrations, 22 color plates. Published by Collector Grade Publications, PO Box 1046 Cobourg Ont. K9A 4W5 Canada.") Baujahr, Seriennummerkreis, Colt, Savage, AO, West-Hurley, Kahr-Arms-Fertigung, Ob- und überhaubt, und dann Anzahl der Kühlrippen, Lauflänge, diverse Kaliber und Sondermodelle, Beschichtung, Brüniert oder Parkerisiert, Geriffelte Spann- und Bedienknöpfe, glatte Spann- & Bedienknöpfe, Visierung, Lyman-Diopter, L-Sight, L-Sight mit Seitenschutz, Abnahmestempel, Lauflängen... selbst bei meiner eigenen TSMG (und die ist 100% nummerngleich!!!) stimmt die Seriennummer nicht mit der für diesen Seriennummernkreis erwähnten, offiziellen Visierung überein (??!!) Das ist der "Wahnsinn", und da sind die unzähligen "wild zusammengeknorzten Designertommies" noch gar nicht mal mit berücksichtigt. Im Grossen & Ganzen würde man fast 100 "offizielle" Variationen zusammenkriegen, wobei es ja schon den ewigen Streit gibt, ob die 1972A1 von Kahr-Arms überhaubt zu den offiziellen dazugezählt wird (total anderer interner Aufbau als die original Mod. 1927)... ob die in den 1970er-Jahren produzierten West Hurley-Neuauflagen dazuzählen oder nicht, und, und, und.... --Kuddel 09:31, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

kompakte Größe

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In der Einleitung steht unter anderem das die Thompson wegen ihrer kompakten Größe geschätzt worden wäre, das kann ich mir kaum vorstellen bei einer Mp die so groß ist wie ein heutiges Sturmgewehr. Währe es dem Gangster in Chicago um Kompaktheit gegangen hätte er sich wohl mehr um eine Mp28/2 aus good old germany oder ein anderes Konkurenzprodukt bemüht. (nicht signierter Beitrag von 77.182.203.9 (Diskussion) 03:46, 25. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Bild Thompson 21 und Gewehr

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Das Gewehr wird im Artikel erwähnt als Thompson Gewehr mit Schraubenverschluss. Ich war auch so anständig, das Bild mit der Thompson im Geigenkasten drinzulassen, obschon Geigenkästen nichts mit 2.WK Thompsons zu tun hatten, sondern eher Filmrequisiten sind. Ich bitte Laien, sich aus Artikeln, von denen sie nichts verstehen, rauszuhalten. MfG. -- Hmaag (Diskussion) 11:05, 17. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das abgebildete Gewehr hat ungefähr so viel mit der im Rest des Artikels beschriebenen Modellreihe gemeinsam wie der VW T1 mit dem VW Käfer. Anderer Kaliber, anderer Munitionstyp, anderes Magazin, anderer Abzug, längerer Lauf, kein Pistolengriff, durchgehender Gewehrschaft statt ansetzbarem Kolben. Die Angaben in der Bildbeschreibung lassen sich weder mit den Aussagen in dieser noch mit denen in dieser Quelle in Deckung bringen. Zudem passen die Angaben im Bild nicht zu denen im Fließtext des Artikels (andere Munition). Dass ein Automatik-Gewehr einen Schraubenverschluss aufweist, halte ich für schwer vorstellbar.---<)kmk(>- (Diskussion) 17:36, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das Gewehr gehört zur Entwicklungsgeschichte der Thompson Maschinenpistole. Komisch, dass es im englischen Artikel immer noch drin ist, offenbar sind die dortigen Mentoren keine Toren. Zudem zeigt das Bild eine Thompson M1921A plus ein 18Schuss Magazin mit Munition. Dass das Gewehr einen Schraubverschluss enthält weiss ich, es war in meiner Sammlung, genau wie die 21er Thompson und das 18er Magazin mit Munition. Laien, die extremformalistisch und ohne einschlägige Fachkenntnisse ins Gebiet der Waffen reinpfuschen, empfehle ich höflichst, dort zu wirken, wo sie etwas verstehen, wenn so... MfG, -- Hmaag (Diskussion) 18:03, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Aussagen ohne nachprüfbare Quellenangaben sind in der Wikipedia unerwünscht. "Weiß ich, es war in meiner Sammlung" ist kein solcher Beleg. Ebenfalls unerwünscht sind Redundanzen. Unterlasse es, unbelegte, oder redundante Aussagen mittels Editwar im Artikel halten zu wollen. Das führt nur in die Eskalation.---<)kmk(>- (Diskussion) 18:19, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@ Tom, bin am Umarbeiten des Thompson-Artikels, werde mir erlauben, das vom Alleswisser rausgeschmissene Bild wieder einzusetzen und das mit einer militärischen Thompson M1928A1 in einem selbstgebastelten Geigenkasten rauszuschmeissen. -- Hmaag (Diskussion) 18:03, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tom, was bedeutet der Ausspruch eines so genannten Mentors: "Aussagen ohne nachprüfbare Quellenangaben sind in der Wikipedia unerwünscht", wenn der gleiche folgende Aussage macht: "Dass ein Automatik-Gewehr einen Schraubenverschluss aufweist, halte ich für schwer vorstellbar". Und dies nicht in einem Artikel, sondern in einer frei geführten Diskussion. Der gleiche Mentor entfernt im Artikel zum 2ten Mal ein Bild, dass ein Thompson-Gewehr, eine Thompson 21, ein 18-Schuss Magazin und seine Munition zeigt, dies mit einer fragwürdigen Begründung und aus einem Artikel, bei dem er nicht mitgearbeitet hat und der immer noch ein Bild enthält, das eine 28er Kriegsfertigungs-Thompson in einem selbstgebastelten "Geigenkasten" zeigt. Zum 2ten Mal versetzt er auch den von mir geschriebenen Artikel "Blish Prinzip" auf "Blish Prinziple", und das, obschon alle Wörterbücher (en) principle auf (de) Prinzip übersetzen. Wäre dies WP-minded, so müsste auch das Wort Maschinenpistole durch submachine gun ersetzt werden. Ich erinnere mich an frühere Kritiken von svebert (?), diese habe ich zumindest zum Teil berücksichtigt, da es sich bei svebert um einen intelligenten Menschen mit Kentnissen in der Materie handelte. Meinem heutigen Korrektor fehlen offenbar diese Eigenschaften und ich frage mich, wie solche Leute Mentor sein können. Zumindest ist dies abträglich für die Qualität von Wiki. Übrigens habe ich Belege dazu, dass das Thompson Gewehr einen Schraubenverschluss hat: "Thompson, The First Submachine Gun" 1996 by Tracie L.Hill, ISBN 0-88935-208-9, diverse Seiten und Foto des Verschlusses (die Gewindesteigungen sind sichtbar) und der Verschlusshülse auf Seite 33. Im Buch "Automatic Weapons of the World" 1945 by Johnson and Haven, Seite 560 gelesen: Thompson semiautomatic rifle, retarded blowback, screw block (Blish type). Sollte ein Mitleser nicht des Englischen mächtig sein, so bitte ich, eine Übersetzung zu verlangen. Momentan bin ich daran, einen Artikel über das Rollin White Patent zu schreiben, ein solcher über die Thompson Geschichte ist bereits druckbereit, den Blish Artikel könnte ich unter einem anderen Titel neu bearbeitet publizieren. Aber ich frage mich, ob das einen Wert hat, wenn mir immer in meine Arbeit reingepfuscht wird. Ich frage mich auch, ob man es nicht angebracht wäre, den Mentor aufgrund seiner wiederholten überspitzt formalistischen Eingriffe und unberechtigten Löschungen in ein Gebiet, von dem er nichts versteht, der Admin zu melden und zu verlangen, dass sein Vandalismus eingestellt wird. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 13:37, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hmaag, du bist leider auf dem Holzweg. Aussagen im Artikel, die strittig sind, sollen/müssen belegt werden - berechtigte Zweifel an Aussagen im Artikel benötigen das logischerweise nicht zwingend - wenn jemand einen Beleg dafür hat, dass was nicht stimmt, dann löscht er es einfach. Ein Beleg ist idealerweise ein Verweis auf ein Fachbuch, evtl auf einen Artikel in einem Fachmagazin usw. "das weiss ich, habe ich selbst" ist leider kein Beleg im Sinne der Wikipedia, da er voraussetzt, dass man dem Gegenüber blind vertrauen muss. Das mag dir jetzt ungerecht vorkommen, das ist aber so. Eine Meldung des Vorfalls auf WP:VM steht dir frei, man wird dir höchstwahrscheinlich dasselbe sagen. Solltest du keinen Beleg zur Hand haben, hilft evtl. eine Anfrage auf Portal:Waffen, wo evtl jemand einen Beleg hat. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:57, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@Giordano: Aussagen im Artikel müssen belegt sein, da hast Du recht. Wenn ich aber in der Diskussion eine Aussage mache, belege ich diese nicht, solange ich sie auch mit der Fachliteratur belegen kann. Seit einiger Zeit habe ich angefangen, auch im französischen Wiki Artikel zu schreiben. Ich konnte dabei feststellen, dass dort eine aufbauende, kameradschaftliche Atmosphäre herrscht, dies im Gegensatz zu hier, wo zuviele Besserwisser regieren. Ob das eine landes- herkunfts- oder sprachbedingte Eigenschaft der Mitarbeiter ist, kann ich als Schweizer nicht beurteilen. Ich bin allerdings daran, mir zu überlegen, ob nach solchen unnützen und rechthaberischen Diskussionen meine Mitarbeit hier noch erwünscht ist. Gruss -- Hmaag (Diskussion) 14:21, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Mitarbeit ist freiwillig, das weißt du. Was dich davon abhält, vorhandene Belege anzuführen, ist mir allerdings schleierhaft und ich will es auch gar nicht wissen. --GiordanoBruno (Diskussion) 14:26, 20. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Antwort an Giordano Bruno

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Ich bin Deinem geschätzten Vorschlag gefolgt und habe in freiwilliger Mitarbeit im Thompson-Artikel an den passenden Stellen zusätzlich "Gasdrucklader" eingesetzt. Quelle :"Handfeuerwaffen", 1956 von Jaroslav Lugs, Militärverlag DDR, Seite 406,407. Keiner hats korrigiert, und ich korrigiere es nicht, will warten, ob jemand den Mut hat, gegen den WP-Formalismus zu handeln. Offenbar ist der Glaube an Belege wichtiger als das Wissen (sofern vorhanden). Dein Namensvorgänger war da konsequenter. Gruss, -- Hmaag (Diskussion) 14:30, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel

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kann meines Erachtens gestrichen werden, sofern er nicht seriös korrigiert wird. Beispiel: die Thompson (Kriegsfertigung .45 M1928A1) im Geigenkasten ist ein Gebastel, das nie existiert hat. Beispiel auch siehe oben, Disk. mit Giordano Bruno. -- Hmaag (Diskussion) 13:10, 28. Feb. 2013 (CET)Beantworten

In der Einführung zum Artikel wurde in etwas einfältiger Weise nur die kriminelle Verwendung erwähnt, der militärische Einsatz vergessen. Den Fehler Gasdrucklader rausgenommen. Ich habe ihn bewusst vor über einem Monat eingesetzt, um zu zeigen dass erstens Belegen in deutscher Literatur nicht immer getraut werden kann und zweitens gewisse Leute und Mentoren wie z.B. Giordano Bruno nichts von der Sache verstehen. Beim Bild Thompson im Geigenkasten handelt es sich um eine 1928A1, dass diese Kriegswaffen in Geigenkästen verpackt wurden, kann nicht belegt werden, ich habe es deshalb rausgenommen. -- Hmaag (Diskussion) 15:44, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Lemma passt nicht zum Inhalt

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Die schlechte Artikelaufteilung wird auch am Lemma deutlich: "Thompson-Maschinenpistole" steht für für alle Thompson-Maschinenpistole, also für natürlich auch für Colt-Thompson-Maschinenpistolen und -Selbstladewaffen#Die_Thompson-Maschinenpistolen. Somit ist zumindest das Lemma falsch. Die Gesammte Trennung in Vorkriegsmodelle und Nachkriegsmodelle ist eine Theoriefindung. --Avron (Diskussion) 08:41, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Jemand, der in drei Sätzen zwei Rechtschreibefehler macht (alle Maschinenpistole, Gesammte) und einen Begriff (Theoriefindung) verwendet, dessen Sinn nichts mit der Sache zu tun hat, sollte sich etwas zurückhalten mit seinen Belehrungen. Zudem gibt es keinen Artikel "Vorkriegsmodelle" und "Nachkriegsmodelle(?)", in einem Artikel sind die Colt-Thompsons, ihre Geschichte und Technik beschrieben und die Nachfolger kurz erwähnt; im andern Artikel sind die Nachfolger und ihr Einsatz beschrieben, die Vorgänger kurz erwähnt. -- Hmaag (Diskussion) 12:09, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe es ist immer noch keine sachliche Diskussion mit dir möglich. Statt dessen gibt es kindisches mit dem Finger zeigen auf Rechtschreibefehler. Die Trennung der Artikel ist unverstänglich, unlogisch (bis her hast du es nicht mal versucht eine Erklärung dafür zu geben) und ist zudem Theoriefindung. Was bleibt ist: "Thompson-Maschinenpistole" steht für alle Thompson-Maschinenpistolen. --Avron (Diskussion) 12:57, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Deine Argumentation ist auch unverstänglich, zudem schreibt sich bis her in einem Wort. Lerne zuerst einmal korrektes Deutsch bevor du andere mit deinem blöden Geschreibsel belästigst. -- Hmaag (Diskussion) 13:11, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Du diskreditierst dich selbst. Eine Diskussion ist so nicht möglich. --Avron (Diskussion) 13:30, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Antwort unter Rechthaberei im Portal Diskussion:Waffen -- Hmaag (Diskussion) 16:54, 11. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Inzwischen unter Portal Diskussion:Waffen/Archiv/2013#Rechthaberei erreichbar. --Flominator 11:18, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich versuche mal das Faß erneut zu öffnen. Alle Daumen sind Finger, aber nicht alle Finger sind Daumen. So in etwa muß es wohl zur Aufteilung in zwei Artikel zur "Tommy Gun" gekommen sein. Der Artikel hier verfügt zwar über das passende Lemma, klammert aber den Großteil der Thompson Maschinenpistolen aus, andererseits beschränkt sich der Artikel 'Colt-Thompson-Maschinenpistolen und -Selbstladewaffen' unnötigerweise auf die Colt Produktion. Dadurch sind beide Artikel jetzt "weder Fleisch noch Fisch". Das typische Modell mit Trommelmagazin und zwei Pistolengriffen (später auch mit horizontalem Griff) gab es baugleich wohl anteilig von Auto-Ordnance, Colt und Savage Arms. Hier nach Hersteller anstatt nach Ausführung zu trennen ist unnötig verwirrend und unpraktisch. Ein Artikel mit allen Thompson Maschinenpistolen von M1921 bis M1A1 wäre wünschenswert. Für Rechthaberei oder gekränkte Egos ist hier nicht der richtige Ort und dem Artikel ist damit auch nicht geholfen. So wie es jetzt ist, ist es Murks.93.200.30.193 14:21, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Zu geringe Verbindung mit der Mafia

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Auch wenn die Thompson eigentlich eine Maschinenpistolle für das Militär war, sollte doch deutlich erwähnt werden, dass die Waffe von der Mafia (und auch anderen Zivilen) genutzt wurde. Die Thompson mit Trommelmagazin ist doch heute irgendwo ein Synonym für die Mafia zwischen den Weltkriegen. Ich bitte daher um etwas Nachbesserung. --79.201.40.28 19:20, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich sehe keinen Grund dafür --GiordanoBruno (Diskussion) 23:11, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Die "Mafia"-Thompson ist hier beschrieben: Colt-Thompson-Maschinenpistolen und -Selbstladewaffen. Dass ich die Aufteilung unlogisch finde, ist bekannt.--Avron (Diskussion) 09:31, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
mafia Relevanz ?! Ohne diesen Bezug wäre die Waffe in Deutschland weit weniger bekannt. --ChikagoDeCuba (Diskussion) 14:37, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Geigenkasten urbane Legende?!?!

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Ich habe mal versucht einen Beleg für die Thompson im Geigenkasten zu finden. Irgendwo muß das Konzept ja herkommen. Ohne Erfolg! Ich hatte vermutet, daß seinerzeit vielleicht die Waffen für die IRA in Geigenkästen geschmuggelt worden sind. Nichts! Die einzige Verbindung (die ich finden konnte) gibt es zum deutsch-französischen Film 'Schüsse aus dem Geigenkasten' (1965) und dabei scheint es sich eher um eine Sten Gun zu handeln. Als romantisierende Fiktion kann man das Bild gerne behalten.93.200.30.193 15:17, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

bei der früher gezeigten Thompson im Geigenkasten handelt es sich um eine Waffe aus der Kriegsproduktion. Dies zeigt sich am nicht geriffelten Sicherungsumschalter sowie an der Anordnung der unlesbaren Aufschrift am Verschlussgehäuse. Sowohl die Autoren Roger Cox wie auch Tracie Hill, beides Kenner der Thompson-Geschichte erwähnen nie Thompsons in Geigenkästen. Ich habe damals das Bild rausgeworfen, es wurde aber von Nichtkennern der Materie immer wieder eingesetzt. Einer der Gründe warum ich seit einem Jahr keine Artikel mehr schreibe für WP DE. -- Hmaag (Diskussion) 16:28, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Anscheinend gab es einen Gangster Buster from Chicago, der auf diese Weise seine Thompon herumschleppte, siehe auch: Olindo Romeo Chiocca: Mobsters and Thugs: Quotes from the Underworld- [1] Keine Ahnung wieviel Mythos und wieviel Wahrheit dahintersteckt, aber es ist ein bekanntes Motiv der Prohibition.--Avron (Diskussion) 17:37, 7. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Na dann hat es ja wenigstens den Anflug von greifbarer Wahrheit und halbwegs lexikalischen Wert. Als "einfacher Leser" der WP, finde ich übrigens die Verbissenheit der Fachschaft kontraproduktiv, weshalb ich das Projekt WP stets als gescheitert bezeichne. Ich finde es unendlich schade, daß die Thompson nicht den umfassenden Artikel hat den sie verdient. Die WP ist doch ein allgemeines Nachschlagewerk und keine Fachliteratur. Das ein mühsam erarbeitetes Fachwissen an die Öffentlichkeit drängt kenne ich aus eigener Erfahrung, aber dazu schließt man sich dann eben den entsprechend Kreisen an und beläßt es anderenorts bei gut informiertem Allgemeinwissen, statt den Leser zu überfordern. Meine Meinung. 93.200.17.103 11:09, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
nach Helmut Kohl: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt". Die Wikipedia ist trotz (oder gerade wegen) verschiedener Meinung und Perspektiven ganz gut. In der Mehrheit der Fälle führen verschiedene Meinung zu Diskussionen und am Ende zu besseren Artikeln. Bedaruerlicherweise bestätigen die Ausnahmen die Regel.
Ich fasse die beiden Artikel bewusst nicht an. Wenn du Verbesserungspotial siehst, dann nicht jammern sondern wp:mitmachen!--Avron (Diskussion) 13:07, 9. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Trivia

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Belanglose Information, die keine zusätzlichen Kenntnisse zur Waffe, ihrer Technik und Geschichte bringt. -- Hmaag (Diskussion) 11:20, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

+1 --GiordanoBruno (Diskussion) 11:29, 20. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Falsches Foto

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Das kleine Foto mit der Bildunterschrift: "Thompson M1928A1, spätere Ausführung ohne Mündungsbremse" zeigt derzeit ein Replikat der japanischen Firma MGC (Model Gun Corporation). Man beachte die rechteckige Prägung am hinteren Teil des Gehäuses, im Bereich zwischen Schulterstütze und Visierung. Diese Prägung ist zwar im Foto nicht lesbar aber dennoch deutlich erkennbar. In dem Zusammenhäng wäre noch interessant zu klären, ob der Cutts Compensator eine optionale Ausstattung der Waffe war, die man sozusagen jeweils zu seiner Thompson dazu bestellen konnte, oder ob die Waffen, zu bestimmten Zeiten (oder Modellreihen) schon ab Werk so gefertigt wurden?--198.16.66.139 16:46, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

LOL. Das falsche Photo ist immer noch drin. Hier ein Beleg https://www.mg-props.co.uk/images/mg/1928dbbx8.JPG --84.164.195.183 16:38, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, ich habe es erntfernt. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:44, 25. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Was soll das?

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Ich habe gerade die Entsprechenden Quellen für meine Änderung hinzufügen wollen und jetzt darf ich den Artikel nicht mehr bearbeiten, weil es angeblich eine schädliche Änderung sein soll.

Wie auch immer, dieser Blog hier gehört unter den Abschnitt zur M1928A1, also der militärischen Version.[1][2][3][4][5][6][7][8] (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:9F21:BAFA:A4FA:C7BE:1642:AA5D (Diskussion) 16:46, 20. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Hallo, du hast keine Belege angegeben, deswegen wurde revertiert. Du scheinst dich mit Einzelnachweisen auszukennen, dann mache es noch mal mit Einzelnachweisen.--Avron (Diskussion) 09:17, 21. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Ian V. Hogg and John Weeks: Military Small Arms of the 20th century. 5. Auflage. Arms & Armour Predd, London 1985, ISBN 0-85368-708-0 (englisch).
  2. F.W.A. Hobart: Die Maschinenpistole Die Geschichte einer vollautomatischen Waffe. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1974, ISBN 3-87943-324-0.
  3. Reiner Lidschun, Günter Wollert: Infanteriewaffen Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945. Parragon Books, Königswinter, ISBN 978-1-4454-3816-0.
  4. Ian V. Hogg: Meilensteine der Waffengeschichte. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-613-01325-8.
  5. W. H. B. Smith: Small Arms of the World The Basic Manual of Military Small Arms. 6. Auflage. The Stackpole Company, Harrisburg, PN (englisch).
  6. Georg Markham: Guns of the Elite Special Forces Firearms, 1940 to the Present. Arms & Armour Press, London 1987, ISBN 1-85409-013-5 (englisch).
  7. Karl R. Pawlas: Waffen Revue Nr.14 Sept.-Nov. 1974 Maschinenpistole Thompson M1 A1. Publizistisches Archiv für Militär und Waffenwesen, Nürnberg 1974.
  8. A. J. Barker: Die britischen und amerikanischen Infanteriewaffen des zweiten Weltkrieges. 2. Auflage. Motorbuch Verlag, ISBN 3-87943-327-5.