Diskussion:Weißer Hai

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Leyo in Abschnitt Gefahr durch einen weißen Hai
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Weißer Hai“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Aufbau des Artikels

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Der Artikel benötigt keine Halbsperrung, sondern einfach eine grundsätzliche Überarbeitung. Die Zwischenüberschriften passen mehrfach nicht zum Inhalt der Absätze (Gewicht des Hais unter "Verhalten"), Konjunktionen sind stilistisch unpassend gesetzt (s. "...Beißdruck kann bis zu drei Tonnen pro Quadratzentimeter betragen. Außerdem können Weiße Haie sich mit Geschwindigkeit..." => "außerdem" suggeriert, dass der zweite satz den ersten in irgendeiner Weise bestärkt oder eine vorher dargestellte These um ein weiteres Argument ergänzt. Es gibt aber keine Ausgangsthese oder dergleichen). Kleinigkeiten, schon klar. Aber leider Wiki-typische Häßlichkeiten. Grüße OiBrent


Also die schwachsinnigen Größenangaben sollten mal korrigiert werden und sich eher an die Angaben der Datenbank von hai.ch halten. Dort wird als vermutlich max. Länge etwa ca. 8m angegeben(ungefähr die länge von zwei Autos), was allgemein wissenschaftlich als realistisch angesehen wird. Angabe von 9m oder mehr gehören wohl eindeutig ins Reich der Fabeln... Das angegebene Exemplar (mit Bild) aus Kuba (1945) wurde mit 21", also 6,40m angegeben und nicht 9,50m! Aber selbst die Größe wird heute bezweifelt... .............................................................

Habe die falsche Umrechnung korrigiert, das im Text verlinkte Foto und seine Beschriftung genügen wohl dafür als Rechtfertigung. 141.2.22.211 11:15, 14. Jul 2006 (CEST)
Alle seriösen Seiten, die ich im Netz fand (darunter www.hai.ch) scheinen darin übereinzustimmen, dass es keine Belege für Exemplare über 7m gibt - und selbst die 7m beruhen nur auf Bissspuren, nicht auf sorgfältig vermessenen, gefangenen Expemlaren. Ich werde daher den Text entsprechend abändern 141.2.22.211 14:46, 26. Jul 2006 (CEST)

Ebenso stimmt meiner Meinung nach die Angabe über das Filmhaimodell (genannt "Bruce" nach Spielbergs Anwalt) nicht! Bisher kannte ich nur die Länge von 25" (also gut 7,60m) thalys

woher stammt, das das bisher größte Exemplar vor Lignano gefangen wurde?? kann mit nicht vorstellen, dass das stimmen kann Joxli

Ich habe zufällig die folgende Bildunterschrift bei SPON gefunden: „Ging 1986 Fischern vor Kenia ins Netz: Der größte jemals gefangene Weiße Hai mit einer Länge von 6,20 Metern“. Damit ist die Theorie des größten gefangenen Exemplars vor Ligano (Italien) für mich jadenfalls zweifelhaft. PS: Ich habe die Unterschriften erzänzt, damit es hier etwas übersichtlicher wird. -- Hjaekel 6. Jul 2005 14:19 (CEST)

Der Teil "Gefährdung durch den Menschen" sollte keine widersprüchliche Diskussion beinhalten, und der Fachgerechte Titel wurde durch einen stark gefärbten ersetzt... 84.139.184.187

Also dem untersten Abschnitt mit dem Schwertwal als "natürlichen feind" kann ich nicht so wirklich zustimmen. Das mit dem "beobachten" bezieht soch wohl auf ein bekanntes Video, in dem ein (junger!) Weißer Hai von einem Schwertwal getötet wurde. Dabei ging es aber wohl um einen "Futterstreit" bei einer Beute, also eher ein zufälliger Unfall. Ausgewachsene Tiere beider Arten sind Top-Räuber und gehen sich in freier Wildbahn wohl eher aus dem Weg. Abgesehen davon sind z.B. auch Schwertwale schon mal von größeren Walen bei Angriffen getötet worden, trotzdem werden diese auch nicht als "natürliche Feinde" aufgeführt... Thalys

Gefahr durch einen weißen Hai

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Ich möchte nochmal daraufhinweißen, das die Gefahr von einem weißen Hai angegriffen zu werden sehr gering ist! Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: Es werden jedes Jahr mehr Menschen von herrabfallenden Kokusnüssen von Palmen erschlagen, als von Haien auch nur angegriffen werden! Dies sollte man sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen... Apfel3748 14:26, 2. Dez 2005 (CET)

1. Warum nennst du dich Apfel, wenn du dich für Kokosnüsse interessierst? (j/k)
2. Ohne hier jemandem auf die Palme gehen zu wollen, aber der Vergleich hinkt doch wohl beachtlich, mal ganz abgesehen von der haarsträubenden Grammatik. Immerhin dürfte die Anzahl Kokosnüsse tragender Palmen die Anzahl angriffslustiger Weißer Haie um viele Größenordnungen übertreffen.
Ich hatte vor einigen Monaten in einer Fernsehsendung (hab leider nicht notiert, wann und wo) folgende Aussage zu dem Thema vernommen: Haie fressen eigentlich grundsätzlich keine Menschen. Wenn aber ihre Sinne (Geruch, Gehör) gestört sind, z.B. im flachen Küstengewässer mit turbulenten Strömungen und Brandungsgeräuschen, dann kann es mal passieren, dass sie an dem unbekannten Lebewesen probeweise etwas "knabbern". Dann lassen sie aber wieder davon ab, weil es wohl nicht schmeckt. Allerdings führt natürlich das "Knabbern" oft schon zu extremen Verletzungen. Windsurfer seien besonders gefährdet, weil ein schnelles Brett ähnliche Geräusche im Wasser hervorrufe wie eine schwimmende Robbe. Gruß --JuTe CLZ 22:14, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
der weisse Hai hat wie schon im Text erwähnt eine gute Farbwahrnehmung viele der menschen die angegriffen wurden sind auch ein bisschen selbst schuld denn farben wie schwarz und blau machen den Hai in keinster weise neugirig aber rot weckt schon eher die neugir denn der hai wird denken man sei verwundet da er blut ja auch farblich wahrnehmen kann mit käfig wird er euch zuschwimmen doch abkehren da sein intresse wieder sinkt weil er zwar die farbé rot sieht aber kein blut riecht wenn ihr aber keinen käfig habt wird er versuchen euch zubeissen und durch einen testbiss wird er sehen das ihr essbar seid aber nicht nur rot führt zu angriffen auf mensche sondern auch die farbe gelb diese farbe ist für den hai ziehmlich spannend und neu er kennt sie noch nicht richtig und wird erst sehr vorsichtig sein doch er wird gar keinen testbiss machen sondern direkt angreifen schwarz ist die auf haie am wenigsten fremd wirkende farbe ihr interresse wird dadurch nicht geweckt so das diese auch häufig für tauchanzuge genutzt wird abgesehen von der farbe spielt auch der herzschlag des menschen eine rolle ein gleichmäßiger ruhiger herzschlag ist sehr uninterressant ein schneller wiederrum macht den hai nervös und neugirig man sollte auch nicht im offenen meer schimmen gehen, außerdem sind hecktische bewegungen für den hai sehr intereressant denn das heisst das man lebt ind der weissehai macht beute auf lebende beute man sollte sich also still und ruhig verhalten klingt vllt einfach ist aber schwer wenn man mit einen 8 meter hai im wasser ist aber trotzdem wenn man auf solche sachen achtet dürften normalerweise viel weniger angriffe auf menschen geschehen hauptsächlich liegen angriffe auf menschen auf einer verwechslung vor (nicht signierter Beitrag von 85.177.106.73 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 30. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
In einer DPA Meldung die letzte Woche herausgegeben worden ist, wurde berichtet dass australische Forscher Haien Aufgrund einer Studie, (die Meldung war allgemein auf Haie bezogen formuliert), keine Farben sehen können, und es wurde in einem Nebensatz erwähnt, dass die Sehfähigkeit der Haie nicht besonders gut ist.
Haie finden dieser Studie nach ihre Beute erstlinig über den Geruchssinn und der Wahrnehmung elektromagnetischer Signale, die ihre Opfer durch Bewegung abgeben. Die meisten Haie jagen in der Dämmerung, der Nacht oder in lichtarmen Tiefen...sie benötigen die Sehkraft nicht um erfolgreich jagen zu können, deswegen ist anscheinend der Sehsinn, ähnlich wie bei den hundeartigen Raubtieren nicht besonders ausgeprägt.--Markoz 02:10, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich stimme zu! Es sterben im Jahr weltweit ca. 6 Menschen durch Haiangriffe - wesentlich mehr durch Eisbären, Krokodile oder Quallen. Die Angst vor Haien ist unbegründet und gehört nicht in einen ,,wissenschaftlichen" Artikel . Schon im ersten Absatz steht ,,kann auch Menschen töten", was ich für völlig überflüssig und nichtssagend halte. Diese Aussage soll bitte gelöscht werden! Im übrigen ist meine Mutter Taucherin und Journalistin und setzt sich mit dem Thema auseinander. Sie war schon sehr oft mit verschiedensten Haiarten tauchen und war sogar bei Fütterungen in Aquarien mit im Becken. Diese Tiere sind keine Menschenfressenden Monster, ich hoffe dass das irgendwann auch mal bekannt wird. Die Presse suggeriert mit Überschriften wie ,,Killerhaie töten Menschen" diese Tiere wären bösartig. (nicht signierter Beitrag von 77.180.81.189 (Diskussion | Beiträge) 0:28, 13. Feb. 2010 (CET))

niemand weiß wieviele Menschen durch Haiangriffe jährlich sterben, gelistet werden nur diejenigen die Tod aufgefunden werden, und Haibisse aufweisen..gefressene Opfer werden unter vermisst , vermutlich ertrunken gelistet....sicher aber ist, dass die Gefahr eine Haiattacke im Meer zu erleben, äußerst gering ist. Es hat aber auch schon dokumentierte Angriffe von Hairudeln auf Schiffbrüchige gegeben, bei der duzende Menschen starben. Bekanntester Fall : USS Indianapolis (CA-35) 1945.--Markoz (Diskussion) 20:39, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zum Eingangsvergleich, siehe Tod durch fallende Kokosnüsse. --Leyo 20:28, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Gefahr wird im Artikel falsch beschrieben

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In dem Artikel wird behauptet, dass die meisten Haiangriffe auf den großen Weißen zurückgeführt werden können und 20% tödlich verliefen. Dies ist unwahr. Der weiße Hai ist vielleicht für 20% der tödlichen Haiattacken verantwortlich. Sowohl der Bullenhai als auch der Tigerhai sind angriffslustiger,und verbreiteter. Im Mittelmeer sind fast alle Haiangriffe auf den Blauhai zurück zu führen, der insbesondere in der Adria angriffslustig ist. Warum ist ungeklärt in der Nordsee ist der Blauhai ebenfalls verbreitet - Angriffe auf Menschen kommen dort nicht vor.

Die Chance den Angriff eines weißen Hais zu überleben ist äußerst gering, die meisten Überlebenden wurden gar nicht verletzt, sondern vom Surfbrett geschleudert, in das sich der Hai verbissen hatte. Der weiße Hai beisst in der Regel nur einmal zu und bewegt dann kurz den Kopf hin und her, seine Zähne sägen sich dabei tief ins Fleisch und durchtrennen die Hauptschlagader bzw Adern, das Opfer verblutet in sehr kurzem Zeitraum. Die Chance einen Angriff eines weißen Hais zu überleben ist deutlich geringer als 10%. (Einem australischen Fernsehteam gelang es trotz intensiver Recherche nur drei Menschen in Australien aufzufinden, die einen Angriff der großen Weißen überlebt hatten- 2 waren Surfer die vom Brett geschleudert und nicht verletzt worden sind. Der einzige Überlebende Verletzte, war ein Harpunentaucher, dieser verdankt sein Überleben zwei Umständen: Der Hai bis zu, aber sägte sich nicht ins Fleisch, dadurch wurde keine Aorta verletzt, und am Strand stand zufällig ein Helikopter. (Die Bissnarben verliefen von Schulter bis Hüfte.)

Es kommt aber wie bei allen anderen Menschenfresser Haiarten bei Begegnungen zwischen Mensch und Hai, so gut wie nie zu einem Angriff. Meistens bekommt der Mensch die Begegnung mit dem Raubtier gar nicht mit, - der Hai bemerkt den Menschen aus kilometerweiter Entfernung, der Mensch den Hai erst wenn er sich auf wenige Meter angenähert hat.

Wichtiger TIP: Will man keinen Hai anlocken, sollte man nicht blutend ins Wasser gehen und vor allem nicht ins Meer urinieren, denn Haie folgen der Urinspur von Meeressäugern. Den meisten Attacken im Meer wird meiner Vermutung nach auf unbedachtes Wasserlassen zurück zu führen sein. Also besser zurück zum Strand schwimmen, aufs WC gehen oder in den Sand pinkeln, insbesondere in Gebieten in denen auch Robben, Seehunde usw. vorkommen.--Markoz 22:16, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Im Artikel steht, dass manche Studien dem Weißen Hai den Großteil der Angriffe zuordnen, dass das heute aber bezweifelt wird. Die anderen Angaben sind mit der angegebenen relativ aktuellen Literatur belegt, was "eigenen Vermutungen" definitiv vorzuziehen ist (WP:Q!). Der typische Angriff des Weißen Hais ist im Artikel ebenfalls dargestellt. Wenn Du also meinst, dass etwas geändert werden müsste, gib bitte geeignete Quellen an. -- Cymothoa Reden? Wünsche? 23:13, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habe keine Quellen verfügbar. Ich verfolge aber seit Jahren Presseberichte und TV Dokus zu dem Thema. Die Chance einen Angriff eines großen Weißen zu überleben ist gleich 0. Darum schreibe ich das auf die Diskussion. Der große Weiße ist viel zu selten um die meisten Angriffe zu begehen. Weißspitzen Riffhaie sind sehr häufig, deren Bisse so gut wie nie tödlich... ähnlich Hundebiss. 2008 gab es laut Wikipedia 5 Angriffe dieser Art. Von den durchschnittlich 7 tödlichen Angriffen im Jahr gehen meiner Einschätzung nach höchstens 2 auf den großen Weißen.

Der große Weiße hat das letzte mal Ende der 80ger im Mittelmeer zugeschlagen. Vor Elba traf es einen Taucher der ein Kabel reparierte. Der Blauhai greift in der Adria und Ägais regelmäßig an, also ca. 2 -3x im Jahr. Selten tödlich. Der Artikel ist gut, ich würde nur rauslassen, dass der Weiße für die meisten Angriffe verantwortlich ist..das stimmt deffinitiv nicht. Er ist zu selten..selbst harmlose, aber verbreitete Ammenhaie greifen häufiger an, nämlich wenn auf sie getreten wird. Die liegen gerne in seichten Gewässern auf dem Grund. Das endet nie tödlich - ist aber trotzdem ein Angriff der für gehörigen Schrecken sorgt...Ammenhaie habe ich schon gesehen, Weißspitzen-Riffhaie auch..den großen Weißen zum Glück noch nicht.--Markoz 23:27, 23. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Anmerkung: Ich habe oben geschrieben, dass die Chance einen Angriff eines weißen Haies zu Überleben = 0 ist...gemeint waren ausgewachsene weiße Haie von der Größe 5-8 Meter, jüngere Exemplare, insbesondere unter drei Metern sind vergleichbar mit anderen Haiarten dieser Größe, das kann auch überlebt werden.--Markoz 17:43, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Gefährdung durch den Menschen

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Der hier dargestellte direkte Zusammenhang zwischen "Jaws" und dem Rückgang der Population halte ich für fragwürdig! Gibt es dazu Zahlenmaterial, das dieses belegt? War der Weiße Hai nicht schon vor dem Erscheinen des Buchs gefährdet? Welcher Anteil der Tötungen hat etwas mit geschürter Haiangst zu tun?

Zitat: Es sterben weit mehr Haie durch Menschenhand als umgekehrt - Was soll denn das heißen? Wenn 1 Mensch auf 100 Haie stirbt, dann ist das doch schon gefährdend. Ich finde den Satz überflüssig bzw. Nichtssagend! --Wikigustus 00:50, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Bei etwa 200 Millionen abgeschlachteter Hai pro Jahr sind die paar menschlichen Opfer eigentlich nicht mal (statistisch) erwähnenswert. Und mal ehrlich, wer vor Südafrika unbedingt am Stand im Wasser planschen will sollte Alternativurlaub auf den Minenfeldern in Afganistan erwägen; ist deutlich weniger gefährlich.
Leider muss man davon ausgehen das "Jaws" bei einer ganzen Generation diese Ängste geradezu festgesetzt hat. Daher haben bisher Umweltschutzorganisationen bisher nur für Roben und Wale Partei ergriffen. Die sind halt niedlicher und sind besser durch Greenpeace zu "vermarkten". Haischutz wurden interessanterweise erst von Gruppen gefordert die mit Tauchen ihr Geld verdienen. Die "Umweltschützer" waren da wohl noch von der letzten "Jaws" Wiederholung gelähmt.--Peter.dittmann 21:28, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Also ich verstehe auch nicht, warum da immer noch steht "....und auch für Menschen gefährlich." Also der Mensch für für den Hai eine wesentlich größere Gefahr !!! Außerdem steht auch nicht unter "Mensch" oder "Homo sapiens" für welche Tiere der Mensch eine Gefahr darstellt... Man sollte diesen Satz streichen, oder zumindest ein "kann" dareinsetzten, und ergänzen, also: "Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch der Welt und KANN auch für Menschen gefährlich werden. Dieser gehört aber nicht in sein Beuteschema" --Michael www.hsv1887.de 20:12, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

<quetsch> Der Mensch gehört in das Beuteschema des weißen Hais, ansonsten würde der Mensch von dem Raubtier auch nicht angegriffen. Der Mensch ist aber nicht die bevorzugte Beute des Raubfisches, da die Begegnung sehr selten ist.--Markoz 07:34, 24. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Habe mal ein kann dran gesetzt. Wobei der Weiße Hai halt wirklich ein gefährliches Tier ist, wenn man ihm zu nahe kommt, so wie ein Tiger, ein Stier etc.- viele andere Haiarten sind ja eben auf Grund ihrer geringen größe, kraft etc. nicht gefährlich. Aber Wikipedia ist ein Wiki - wenn Du findest, etwas ist ungünstig formuliert - verbessere es einfach! -- Cymothoa Reden? 20:31, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Beuteschema weißer Hai

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@Markoz Das ist blödsinn. Der weisse hai 'frisst' keine menschen. Alle bekannten angriffe sind genau das NUR ANGRIFFE. Keiner der angegriffenen wurde gefressen. Die todesfälle sind vielmehr auf die schweren verletzungen schon nach den ersten 'biss' zurückzuführen. Der weisshaiangriffe sind meist entweder fehlinterpretation als beute (surfer und oft bei tauchern) oder revierverhalten. meisst wird schon nach den ersten biss der angriff beendet wenn der fehler bei der beuteinterpretation auffällt. Soweit ich weiss frisst der Weisse Hai auch kein aas, z.b. tote nach unglücken. Das gilt aber nicht für alle haiarten. Der Longimanus ist z.B. berüchtigt dafür das er praktisch alles fressbare auch 'verwendet'. Der ist übrigens deutlich kleiner als ein weisser hai. --Peter.dittmann 10:21, 27. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
<quetsch> Die meisten Angriffe bei denen es der Hai bei einem Zubiss bewenden läßt fallen auf Surfer und Taucher, nicht auf Schwimmer. Erstgenannte führen festes Material mit sich, → Surfbrett und Taucherflaschen, verbeisst sich der Hai darin..merkt er den Fremdkörper (evtl. Zahnverlust)...und bricht den Angriff ab.--Markoz 18:42, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dem steht gegenüber der Fall eines Tauchers auf Elba...reparierte ein Kabel..war mit Luftschlauch verbunden mit Sohn der im Boot sass. Vater gab Alarmsignal tauchte zur Oberfläche...Sohn konnte Angriff sehen...aufgrund der Grösse des Haais konnte es nur ein Weisser gewesen sein...Leiche des Vaters nie mehr aufgetaucht...Pressebericht Kölner Stadtanzeiger..nicht über Weblink abrufbar... dass geschah Mitte Ende der 80ziger in der Haupthafenbucht..war kurz davor dort..drum in Erinnerung--Markoz 21:23, 27. Okt.


Eingefügt - der aktuelle Fall in Australien passt gut in diese Diskussion. Das Opfer wurde mehrfach angegriffen und die Leiche auch gegen Hilfe verteidigt. http://www.focus.de/panorama/welt/hai-attacke-vor-australischer-kueste-rieisiger-weisser-hai-zerfleischt-surfer_aid_782963.html (nicht signierter Beitrag von 92.231.250.153 (Diskussion) 20:52, 22. Jul 2012 (CEST))

Anmerkung Beuteschema:
Der große Weisse ist Aufgrund seines Bisswerkzeuges ein Raubfisch der zuvorderst größere Tiere jagt. Hierzu zählen vor allem Meeressäuger wie Robben, kleinere Wale, aber auch Rochen, Haie, Krokodile, Schildkröten, größere Fische wie Thuns. Um möglichst erfolgreich zu jagen, greift der Hai, wie alle anderen Raubtiere, bevorzugt Beute deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist an →( alt, krank, verletzt). Gegenüber einer Robbe ist die Schwimmfähigkeit eines Menschen deutlich eingeschränkt. Deshalb fällt er in das Beuteschema des Haies. Warum die Angriffe so selten sind, liegt daran dass sich der Räuber und der Mensch nur selten begegnen und dass der Hai nicht bei jeder Begegnung Hunger hat. Hat er aber Hunger, dann greift er auch an!--Markoz 20:18, 28. Okt.

2010 (CEST)

Noch eine Anmerkung: Der große Weisse frisst sehr wohl Aas, in Causteaus Buch über Haie sind Bilder wo er sich in einem Ködertümmler verbeisst. Du hast recht, dass es gelegentlich vorkommt, dass der große Weisse nur einmal zubeisst dann verschwindet...auch diese Angriffe sind meistens tödlich, wie letzte Woche in den USA..glaube Kalifornien Surfer. Diese Opfer werden gefunden und ein Haiangriff verzeichnet..die gefressenen Opfer findest du in der Kategorie: Vermisst, vermutlich ertrunken.--Markoz 20:22, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt eine TVDokumentation wo ein Taucherehepaar zwischen weißen Haien ohne Käfig taucht. Sehr mutig!- oder Lebensmüde?
Ganz sicher wurden die Haie, - meine es waren 4 ca. 6 Meter lange -zuvor satt gefüttert.....darauf hingewiesen wurde aber nicht--Markoz 21:39, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der Taucher hieß Luciano Costanzo Die Attacke erfolgte nicht auf Elba sondern direkt gegenüberliegend an der Küste der Toscana in der Hafenmole von Piombino. Nach der Leiche wurde gesucht nur Schwimmflossen, Gürtel und Tauchflaschen mit Zahnabdrücken wurden gefunden,. Die Größenangaben des Hais variieren in der Presse zwischen 20 und 25 feets..also 7-8 Meter = 3 stöckiges Haus.

1968 war ich auf Kreta da wurde vor Chania ein Weisser in einem Netz gefangen. Da war ein Bild in der Zeitung, da lag der im Hafen darauf sass ein ca.12 jähriger Junge...die Füsse erreichten nicht den Boden. Hier die Weblinks zur Attacke bei Elba:

→ <quetsch>in betreffendem Link werden alle (äußerst seltenen!) Haiangriffe aufgelistet, die im Mittelmeer verzeichnet worden sind...darunter auch ein Vorfall vor Sizilien 1906, bei dem im Magen eines gefangenen Weißhaies (4,5 Meter) die Reste einer kompletten Familie (Vater , Mutter, Kind) aufgefunden worden sind...die Familie ist infolge eines Ätnaausbruches ins Meer geflohen..kam grade auf Arte... Doku: Auf der Fährte der Thune. Hierzu ist anzumerken, dass der Hai geangelt worden ist...also trotz umfangreicher Nahrungsaufnahme, anscheinend kein Sättigungsgefühl vermerkte, und geködert werden konnte. Anzunehmen ist daher, dass dieser Hai vermutlich krank und daher besonders aggressiv gewesen ist! Wäre der Hai nicht gefangen worden, wäree diese Familie, Mangels Zeugen als Vulkanopfer oder vermutlich ertrunken gelistet worden.

--Markoz 17:10, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


In Südafrika hat es vor ca. 7 Jahren einen weiteren von Zeugen beobachteten Angriff eines Gro?en Weißen gegeben (TVdoku)...wo das Opfer nicht mehr aufzufinden gewesen ist...- werde noch nach Weblinks fahnden. Dabei wurde eine ältere Dame, die täglich in den Morgenstunden in einer geschützten Bucht gebadet hat angegriffen und verschwand auf Nimmerwiedersehen..nur die Badehaube wurde gefunden.

Da weiße Haie Gefahr scheuen, greifen sie selten Gruppen von Schwimmern oder Tauchern an, sie bevorzugen einzelne Beute, daraus resultiert aber auch, dass die Dunkelziffer dieser Angriffe - Mangels Zeugen auch hoch sein kann--Markoz 20:13, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Zur Frau noch nicht fündig geworden dafür das hier gefunden:

Die Frau hieß Tina Webb wurde 77 Jahre alt , im beigefügten Link wird erwähnt, dass mehrere Zeugen die Attacke beobachteten (der Hai griff 2x an..dies zum Thema hat sich vertan)..aber gleichzeitig auch erwähnt, dass die Dame vermutlich ertrunken sei (?) - Die Leiche konnte jedenfalls nicht gefunden werden. Link:

Meiner Info nach soll auch dieser Hai zwischen 7 und 8 Meter lang gewesen sein und das Wasser in der Bucht relativ flach (<10Meter). Die Bucht war ein natürlicher Hafen mit schmalem Eingang zum Meer.--Markoz 16:01, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Und noch ein engl. Link zu Tyna Webb: http://sharkattacksurvivors.com/shark_attack/viewtopic.php?t=231--Markoz 16:13, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Anmerkung zu Tyna Webb:
Habe mir auf Google earth die Bucht Fish Hoek angesehen..diese Ansicht war nicht deckungsgleich mit den Infos aus der TV Dokumentation... es ist keine geschützte Naturhafenbucht sondern eine Einbuchtung mit direktem Zugang zum offenen Meer. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass der Hai nicht zufälligdie Flachwasserzone aufgesucht hat, sondern angelockt worden ist (Urin).

Ein Hai ist in der Lage Blut - und auch Urin, in unglaublicher Verdünnung wahrzunehmen, es gibt hierzu Versuchsstudien die belegen, dass Haie aus Kilometer weiter Entfernung von Blutausschüttungen angelockt worden sind--Markoz 22:40, 2. Nov. 2010 (CET).Beantworten

P.S.: Wenn man sich in das Königreich dieses Räubers begibt, sollte man sich der Gefahr bewußt sein. D.h.: Will man einen Kontakt vermeiden, sollte man nicht alleine weit rausschwimmen, und vor allem nicht ins Meer urinieren. Das Gefahrenquadrat eines Schwimmers ist vielleicht 200qm2 groß, das Gefahrenquadrat eines Pinklers ist wesentlich größer: zwischen 2000qm2 und 5000qm2!--Markoz 11:05, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wir schreiben das Jahr 2011 und viele Forscher - man mag von ihnen halten, was man will - haben nachgewiesen, dass man mit Weißen Haien schwimmen kann, ohne gefressen zu werden. Meine Meinung: Wer das tut, trägt ganz allein die Verantwortung, niemand darf den Hai verantwortlich machen, wenn etwas passiert. Tatsache: Man darf einen "Hau ab"-Angriff oder ein Probieren nicht mit einer Fressattacke verwechseln, auch nicht, wenn die Leiche nicht gefunden wird, was in den Weiten der Meere ohnehin schwierig ist, zumal der Hai nicht der einzige Fleischfresser im Meer ist. Auch ein zweimaliges Zubeißen ist noch lange keine Fressattacke, es kann auch ein zweiter "Hau ab"-Angriff sein, wenn der erste nicht "funktioniert". Kein territoriales Tier zieht nach dem ersten Angriff von dannen, wenn der Angegriffene stur an seinem Platz bleibt. Ein Beispiel: In Afrika sterben mehr Menschen durch Nilpferde als durch Löwen. Man beachte, dass der Mensch definitiv nicht ins Beuteschema von Nilpferden passt, aber durchaus in das von Löwen. Bei den Attacken von Nilpferden handelt es sich also auf keinen Fall um Fressattacken. Zurück zum Weißen Hai: Ich denke, mittlerweile wurde oft und deutlich genug belegt, dass Haie fette Beute bevorzugen, Irrtümer vorbehalten. Zum Schluss noch einmal meine Meinung: Wer sich in den Lebensraum anderer Lebewesen begibt bzw. eindringt, der darf diese nicht systematisch verdrängen, sondern muss damit leben bzw. sich dagegen schützen, OHNE den anderen zu bedrohen. Das heißt, wir dürfen hohe Zäune um unser Grundstück ziehen, wenn wir unbedingt in Kanada leben wollen, aber wir dürfen die Bären und Elche nicht systematisch ausrotten. Das gilt genauso für das Meer: Wer das Element Wasser aus nächster Nähe betrachten will, der muss diejenigen akzeptieren, die darin leben. Und er muss mit den Konsequenzen leben.

P.S. Zum Thema "Gefahr für den Menschen" muss ich sagen, dass es leider üblich ist, Tiere nach ihrem Gefährdungsgrad für den Menschen zu beurteilen, daher finde ich dies auch in einem solchen wissenschaftlichen Artikel okay. Der Mensch ist eine potentielle Gefahr für jedes Tier, daher erübrigt sich diese Erwähnung leider. --Swansea 11:44, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Mich erstaunt immer wieder, dass viele Menschen meinen. als eine Art Krönung der Schöpfung von der Teilnahme an der Nahrungskette ausgeschlossen zu werden, und Vorfälle die das Gegenteil beweisen, dann als Akt einer Verwechselung mit einem naturgegebenen Teilnehmer der Nahrungskette abzuwenden versuchen.
Für einen hungrigen Hai, das gilt für alle Raubhaie von über 2 Meter Länge, ist ein schwimmender Mensch ein Kalorien lieferndes Objekt, dass aufgrund seines kläglichen Schwimmverhaltens auch noch eine leichte Beute ist.--Markoz (Diskussion) 20:57, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
P.S.: In der engl. Wikipedia wird sogar die These aufgestellt, dass der Mensch aufgrund seiner fettmageren Struktur und seines anteilig knochenlastigen Aufbaus dem weißen Hai nicht schmeckt. Ein Blick auf den Knochenaufbau von Meeressäugern wie Robben und Delphinen entlarvt, aufgrund des nahen Verwandtschaftgrades, diese These ins Nirwana des Internets.--Markoz (Diskussion) 21:05, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Nö, der Fettgehalt ist bei Menschen und Meeressäugern tatsächlich gewaltig unterschiedlich. -- Cymothoa 21:53, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
ich erwähnte das Knochenskelett im Vergleich - das der Mensch in der Regel fettarmer ist als eine Robbe bestreite ich nicht, doch gibt es da auch Ausnahmen wie z.b. meine Großtante, die bei einer Körpergröße von 170cm ein Gewicht von 220KG auf die Waage brachte, also deutlich mehr Fettgehalt aufwies hatte als eine gleichgroße Robbe:-)--Markoz (Diskussion) 10:26, 9. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Der Hai in Gefangenschaft

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Schwimmt ein gefangener Weißer Hai aus Orientierungslosigkeit gegen die Beckenwände? Oder versucht er auszubrechen? Weiß jemand mehr darüber? --Boiteltoifel 13:46, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weiße Haie wurden bisher kaum in Gefangenschaft gehalten. Ein Versuch in den USA (in welchem Aquarium hab ich vergessen) wurde nach einem halben Jahr abgebrochen, der Hai wieder in die Freiheit entlassen. Warum weiß ich auch nicht. Das Monterey Bay Aquarium startet wieder einen Versuch. Guckst du hier [1]. --Haplochromis 13:59, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Das mit dem "Schutz der Beutepopulationen vor Krankheiten" habe ich gestrichen. Spitzencarnivoren können das nicht, weil sie dazu zu selten sind. Außerdem sprechen der Nahrungsbedarf und das/ein Jagdverhalten des Weißen Haies - Angriff aus großer Tiefe - dagegen. Wie sollte er in großer Tiefe abschätzen, ob ein Seehund krank oder alt ist? Und wozu? Auch gesunde Beute hat keine Chance zu entkommen oder sich ernsthaft zu wehren.

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Moin!

ich möchte die autoren bitten die Zahl der Weblinks zu reduzieren. In dieser Form sind es deutlich zu viele. Falls alle Links etwas gleichwertig sind, empfehle ich eine Kategorie bei dmoz.org anzulegen/zu nutzen. Ich habe gerade leider selber keine Zeit die Links zu prüfen. --Trublu ?! 12:16, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nutzung des "Titelbildes"

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Hi,

möchte bei Gelegenheit darauf hinweisen, dass das "Titelbild" heute aus aktuellem Anlass vom "Express" genutzt wurde. Allerdings mit korrektem Verweis auf die Wikipedia: http://www.express.de/nachrichten/news/deutschland-und-welt/hai-schnappt-13-jaehrige---sie-pruegelt-sich-frei_artikel_1225960118128.html

--Herrick 15:10, 12. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Schlafen Haie nie?

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Wenn der Weiße Hai durchschnittlich etwas mehr als 3 km/h schwimmt und 80 km am Tag wandert, dann muss er mit 3,3 km/h 24 Stunden am Tag unterwegs sein. Schlafen Haie eigentlich nie? --JuTe CLZ 22:18, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Um den Wasserstrom durch die Kiemen aufrecht zu erhalten muss ein Hai in Bewegung bleiben (oder sich in einer Strömung auf den Grund legen). Lange Pausen zum Schlafen ohne Bewegung bleiben da nicht. Ob Haie während des Schwimmens schlafen ist meines Wissens noch nicht geklärt. -- Cymothoa Reden? 01:27, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Obwohl seltenst dabei beobachtet, beherrscht der Weißhai die aktive Atmung sehr wohl. In der Tat jedoch zieht er in Phasen der Ruhe langsames Schwimmen der aktiven Atmung vor, da es für ihn die energetisch günstigere Variante ist. Haie schalfen nicht wie Säugetiere, welche das Bewustsein auf ein Minimum redizieren, sondern haben Phasen geringer Aktivität, in denen das Sinnesempfinden jedoch nicth wie bei Säugetieren reduziert ist. 80.129.200.67 22:19, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Kannst du diese Angaben mit Quellen belegen? Gruß, --Accipiter 23:26, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Review vom 25.2. bis 5.3.09

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Der Artikel war in einem bedeuernswerten zustand, was Quellen und NPOV anging und wurde von mir in den letzten Tagen vollständig überarbeitet. Jetzt ist er so weit, dass ich gerne Rückmeldungen zu dem Werk hätte. Wo klemmts noch, was fehlt und was sollte wieder raus? -- Cymothoa Reden? 23:50, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Sehr schoen. Nur Kleinkram:

  • seine bevorzugten Gewaesser werden sowohl unter "Verhalten" als auch unter "Vorkommen und Bestand" beschrieben, das kann man kuerzen.
Stimmt. Mit "Vorkommen und Bestand" bin ich insgesamt noch nicht so glücklich. Da muss ich nochmal drüber gehen. -- Cymothoa Reden? 11:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • "...weisen an ausgewachsenen Weibchen gefundene leichte Bissmarken an den Brustflossen auf ähnliche Paarungsrituale wie bei anderen Haien hin" Die da waeren?
 Ok hab ich etwas präzisiert. -- Cymothoa Reden? 11:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • hier fehlt was: "Die Haut kann zu aber gezielt von Sportfischern sowie zu Leinwand verarbeitet werden und aus der Leber Öl gewonnen werden"*
 Ok - Der Halbsatz war wohl ein Relikt aus einem früheren Formulierungsversuch. -- Cymothoa Reden? 11:20, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wirklich schoen! schomynv 05:52, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Habe außergewöhnliche Bilder vom Weißen Hai. Ein Hinweis unter Weblinks auf www.jostimages.de wäre sicher informativ.

Da sind wirklich ein paar tolle Bilder dabei. Leider denke ich, dass eine Verlinkung nach WP:WEB eher nicht erwünscht ist, da wir in der Wikipedia ja immerhin genug Bilder haben, damit man sich ein gutes ild von dem Tier machen kann und der Link damit keine entscheidenenden weiteren Informationen bietet. -- Cymothoa Reden? 23:04, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Schöner Artikel. Ich habe allerdings eine Anmerkung und eine Frage auf der dortigen Diskussionsseite hinterlassen. --JuTe CLZ 22:21, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hab dort geantwortet. -- Cymothoa Reden? 23:04, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Noch ne Pingelei (weil ich das gerade selber bei einem Artikel mache und die Arbeit aetzend finde): Die Weblinks in den Einzelnachweisen sind nicht einheitlich formatiert. schomynv 12:01, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, habe sie nach WP:WEB angepasst. -- Cymothoa Reden? 12:46, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Gehört zu den größten Haien"?

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Wäre es unrichtig zu sagen, dass er die größte, nicht-planktonfressende Haiart ist? --KnightMove 10:34, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

eingefügt:Der weiße Hai liefert sich bezüglich größter Raubfisch ein Kopf an Kopf Rennen mit dem Eishai bzw. Grönlandhai, Fänge von 8 Metern sind belegt....Causteaux berichtet in seinem Buch Haie von einem Weißhaifang der 12 Meter gemessen haben soll...vermutlich aber Anglerlatein--Markoz (Diskussion) 07:15, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Das könnte man wohl sagen (auch wenn man ja nie weiss, was die Tiefsee noch so versteckt hält). Ich habe die vorsichtigere Version gewählt, da der Weiße Hai eben zu den Arten gehört, wo gerne ein bisschen hochgestapelt wird. Manche populären Seiten nennen ihn sogar das größte heutige Raubtier, aber da ist definitiv der noch eine Liga drüber. -- Cymothoa Reden? 16:21, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Aber größter Raubfisch sollte passen?! Steht so auch im englischen Artikel. --KnightMove 23:45, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
done -- Cymothoa Reden? 00:00, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ok, danke. Eine Frage noch, ohne einen eigenen Punkt aufmachen zu wollen: Inwieweit kann es sich bei Angriffen auf Menschen um Agonistisches Verhalten handeln? --KnightMove 00:29, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
eingefügt: Eine Revierverteidigung bei Angriffen auf Menschen ist eher unwahrscheinlich, da die meisten Angriffe in der Brandungszone verzeichnet werden, diese besucht der Hai nur gelegentlich und vermutlich auf der Jagd. Flache Gewässer werden nur kurzzeitig aufgesucht, daher gehören diese nicht zum festen Revier, auch die regelmäßige Wiederkehr eines markierten Haies in bestimmte Flachgewässer konnte bislang nicht beobachtet werden. Zudem sind nur weibliche Weiße Haie großräumig standorttreu, männliche wandern und dürften daher gar kein Revier beanspruchen...--Markoz (Diskussion) 08:27, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Hm, ich denke, dass die Einschränkung auf Artgenossen bei Agonistisches Verhalten so nicht unbedingt korrekt ist. Ich kenne agonistisches Verhalten als Verhalten, das aggressiv ist, wobei die Signalwirkung gegenüber einer gezielten Schädigung des Gegners im Vordergrund steht. Das kann damit natürlich auch gegen Mitglieder anderer Arten als Konkurrenten um Raum, Nahrung etc. auftreten (z.B. Hund knurrt Mensch an). Ich nehme den Wikipedia-Artikel dazu mal auf meine ToDo-Liste, ein oder zwei Belege würden da ja auch nicht schaden. Danke für den Hinweis. -- Cymothoa Reden? 00:44, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Es gab jedenfalls einmal eine wesentlich größere Haiart die kein Plankton gefressen hat. Da Haie Knorpelfische sind gibt es keine Fossilienfunde..sie verwesen vollständig bis auf die Zähne. Versteinerte Zähne werden öfter gefunden von diesem Riesenraubhai, einer ist im deutschen Museum in München, er ist ist etwa 3-4mal so groß wie der Zahn eines ausgewachsenen Weißhaies, daraus lässt sich Schlussfolgern, dass dieser Haiart weit über 20 Meter lang gewesen ist und dass in sein Maul ein Kleinwagen gepasst hätte. Es wird vermutet, dass der weiße Hai der direkte Nachfahr dieses Haies ist. Und sich nur in der Körpergröße reduziert hat, da mit dem Aussterben der Dinosaurier sich die Beutetiere verkleinert haben und deshalb eine Anpassung erforderlich gewesen ist.--Markoz 11:03, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Vermutlich meinst du diesen: Megalodon. --Succu 12:03, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Den meinte ich schönes Foto mit Mann im Gebiss--Markoz 12:28, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ein weiteres Foto in dem Artikel wirft Fragen auf. Ich habe bislang 2x Zähne dieses Haies gesehen beide waren versteinert. Das Foto im Artikel zeigt einen nicht versteinerten Zahn, als Zeitraum der Daseinsform wird die Zahl bis 11000Jahre genant. Also die Vermutung angestellt. dass dieser Megalodon vor 11000 Jahren ausgestorben ist. Vielleicht schwimmt dieses Kuscheltierchen ja doch noch durch die Ozeane?--Markoz 13:12, 29. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 5. -12.3.2009 (erfolgreich)

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Der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), seltener auch als Weißhai oder Menschenhai bezeichnet, ist die einzige Art der Gattung Carcharodon aus der Familie der Makrelenhaie (Lamnidae). Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Sie gehört zu den größten Haien der Welt und gilt auch für den Menschen als gefährlich. Der Weiße Hai ist im gesamten Verbreitungsgebiet selten und gilt heute durch Beifang in der kommerzieller Fischerei sowie gezielte Bejagung zum Gewinn von Trophäen als im Bestand bedroht.

Komplett überarbeitet und jetzt auf die Menschheit losgelassen. Als Hauptautor Neutral -- Cymothoa Reden? 19:40, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wäre es nicht sinnvoll, nuter "Angriffe auf Menschen" auf die kulturgeschichtlich einflussreichen Haiangriffe an der Küste von New Jersey (1916) zu verlinken, wenn wir schon einen exzellenten Artikel dazu haben? --h-stt !? 22:30, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Habe ich auch überlegt. Auf der einen Seite war das ja wahrscheinlich kein Weißer Hai uaf der anderen Seite ist es natürlich die Inspiration für Der weiße Hai. Leider habe ich spezifisch zum Weißen Hai bisher nichts kulturhistorisches gefunden, was ich zufriedenstellend fand. Und allgemeines zu Haien wollte ich eher kurz halten. Aber ich denke nochmal über einen sinnvollen Einbau nach. -- Cymothoa Reden? 22:37, 5. Mär. 2009 (CET) Habe jetzt doch was gefunden, manchmal muss man nur wissen, wen man fragen muss. Werde da noch etwas einarbeiten, komme aber wohl erst im Laufe des Wochenendes dazu. -- Cymothoa Reden? 23:01, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro Schöner, runder Artikel zu einem Thema, das viele User spannend finden! --JuTe CLZ 22:51, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro hat mir ja im Review schon gefallen... :-) schomynv`
  • Pro – ein sehr schöner und sehr gut ausgearbeiteter Artikel zu dieser wohl populärsten Art der Haie (damit eine Baustelle weniger, danke!). Die Zusammenfassung von "Vorkommen und Bestand" ist etwas gewöhnungsbedürftig aber natürlich vollkommen in Ordnung. Geändert habe ich die Adelphophagie in Oophagie, da auch nach meinen Quellen nur Nähreier gefressen werden. Persönlich würde ich mir den Abschnitt zur Gefährdung und Bejagung bzw. Hai und Mensch etwas ausführlicher wünschen - die knappe Kulturgeschichte ist bereits angesprochen, de Maddalena charakterisiert den Gefährdungsgrad als Stark bedroht, vermutlich bereits biologisch ausgestorben. (Allessandro de Maddalena, Harald Bänsch: Haie im Mittelmeer, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH, Stuttgart 2005; Seiten 142–145 (ISBN 3-440-10458-3)) Die gezielte Bejagung durch Sportangler wurde wahrscheinlich durch Bücher und Filme, darunter „Der weiße Hai“ (englisch Jaws), gefördert, die die Art als „Killer“ bekannt gemacht haben. halte ich für unkorrekt - Der Weiße Hai ist vor allem aufgrund seiner Größe und des Gewichts eine wichtige Art in den Listen der International Game Fish Association (IGFA), die gezielte Bejagung sollte man den Sportfischern allerdings nicht anlasten; die lassen ihre "Beute" im Regelfall wieder frei - Eine Trennung zwischen Haischlachten udn Sportfischerei ist imho demnach notwendig. Gruß -- Achim Raschka 08:14, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Laien-Pro - Liest sich sehr gut, und gerade diejenigen Dinge, die mir – Bio nach der zehnten Klasse bewusst abgewählt ;-) − absolut nicht geläufig sind, tragen einen Link. Sehr schön. Einzelnachweise zwar zumeist Englisch, aber das darf man wohl zumuten (im Gegensatz zu Tschechisch in einem Artikel weiter unten). Anregung, falls irgendwann einmal die nächste Stufe angepeilt wird: Ein Abschnitt zum Thema "Der weiße Hai in Kunst und Literatur" oder ähnlich. (Ich hör gerade wieder die Filmmusik im Kopfkino... *fröstel*) Gruß, Frisia Orientalis 15:28, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Pro - wirklich schön dass der "böse Kerl" ins rechte Licht gerückt wird. --Succu 19:45, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
  • Neutral - vom Informationsgehalt her sicher lesenswert, aber im Moment zuviele grammatikalische Fehler für ein Pro. Das Layout ist (zumindest auf meinem Bildschirm) ebenfalls nicht befriedigend; besonders in den ersten Abschnitten z.T. sehr weite Abstände. --Cú Faoil RM 20:17, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Über die Grammatik schaue ich gerne nochmal drüber. Man ist bei den eigenen Formulierungen ja manchmal betriebsblind, da man weiss, was gemeint ist. Die großen Abstände im Layout kann ich leider nichtnachvollziehen. Könntest Du da etwas konkreter sein? -- Cymothoa Reden? 20:37, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Auf meinem Bildschirm ist nach der Überschrift "Merkmale" ca. 3 cm Leere. Das Problem liegt vielleicht auf meiner Seite, ev. aber auch an der Position des Bilds des Haikopfs, das mit der Infobox im Konflikt steht. --Cú Faoil RM 20:59, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bin jetzt nochmal über den ganzen Artikel gegangen, habe sprachlich etwas gebügelt und vor allem einige, zuvor durch Kommata "zusammengenagelte" Sätze getrennt. Grammatikalisch viellicht nicht immer falsch aber zugegebenermaßen unschön. Das Layoutproblem tritt bei mir nur auf, wenn ich das Fenster so klein ziehe, dass neben den Bildern kein Platz für Text mehr ist. Könntest Du evtl. mal testen, ob das Problem durch die Leerzeile zwischen Bild und Text verursacht wird, dann würde ich die durchgehend wieder entfernen. -- Cymothoa Reden? 21:18, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Leerzeile hat bei mir keinen Einfluss auf den Abstand. Das Problem liegt dann wohl tatsächlich auf meiner Seite (ev. IE vs. FF?). Auf jeden Fall führen Deine Änderungen zu meinem Pro. --Cú Faoil RM 21:28, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Freut mich! Ich habe die Bilder jetzt etwas umgesetzt, dann müsste es auch mit dem Internet Explorer besser aussehen. -- Cymothoa Reden? 21:53, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Habe die Leinwand jetzt allgemeiner zu "Leder" geändert, das steht als "leather" auch in den Quellen, ist allgemeiner und somit sicher richtig. Genaueres zur "canvas" habe ich nicht gefunden, so dass die Übersetzung "Leinwand" auch einfach falsch/ungenau sein könnte. Danke für den Hinweis. -- Cymothoa Reden? 21:57, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 12 Pro und 1 Neutral --Vux 00:22, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Verweisstruktur

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Was bitte spricht gegen die in WP:IV vorgeschlagene Reihenfolge der Nachweise? Welchen Mehrwert hat die aktuelle Ordnung? Sind Weblinks keine Quellen? -- MARK 20:47, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tatsächlich wurden die Weblinks in diesem Fall nicht als Quellen verwendet sondern dienen als Anlaufstellen für weitere, speziellere Informationen. -- Cymothoa Reden? 21:02, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Antworten auch hier. --Succu 21:02, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Um der lieben Ruhe Willen habe ich jetzt eine Anordnung gewählt, die genau WP:Einzelnachweise befolgt. Und das böse Quellen-Wort ist auch raus, falls sich mal ein Historiker hierher verirrt. -- Cymothoa Reden? 00:14, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es tut mir leid wegen gestern. Selbstverständlich könnt ihr das hier gliedern, wie ihr wollt. Es war einfach nur eine Frage, die man eventuelle auch bei einer KEA getstellt werden könnte. Schließlich ist das ja ein Review. Ich halte mich hier raus, auch wenn mir der Artikel bereits seit langem am Herzen liegt. Hab irgendwann mal die Bilder kräftig erweitert. Seitdem ist er einer der drei Biologieartikel auf meiner Beochbachtungsliste. Ja Succu, auch ich interessiere mich nicht nur für politische Themen, und nichts für ungut wegen gestern. Frohes Schaffen. -- MARK 08:09, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Review vom 13.3.09 bis 22.3.09

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Weißer Hai

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Der Artikel hat gerade eine sehr erfolgreiche lesenswert-Wahl hinter sich. Inzwischen sind auch die während der Kandidatur aufgekommenen Fragen/Wünsche/Kritiken berücksichtigt worden. Jetzt wüsste ich gerne, wo noch Potential zum Vebressern gesehen wird und ob da vielleicht Potential zur Exzellenz wäre. -- Cymothoa Reden? 23:39, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hab gerade eher zufällig [2] gefunden. Das Abstract liest sich so, als könne man da noch gut draus ergänzen. Komm leider nicht an den Volltext ran. --Carstor|?|ʘ| 13:26, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Neue These zur Entwicklungsgeschichte: Ehret, D. J., et al.: „Exceptional preservation of the white shark Carcharodon (Lamniformes, Lamnidae) from the early Pliocene of Peru“. In: Journal of Vertebrate Paleontology 29(1), S. 1-12, 2009. Es geht darum, dass der Weißhai enger mit den Makohaien als mit Megalodon verwandt ist. Hab kein Abstract gefunden, daher hier nur die Pressemitteilung der Society of Vertebrate Paleontology. -- TomCatX 18:24, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke für beide Anregungen. Das Paper zur Beisskraft habe ich gekriegt, zum anderen habe ich leider keinen Zugang aber um die alternative Vermutung zu erwähnen sollte die Pressemitteilung reichen. -- Cymothoa Reden? 00:07, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Beides ist jetzt drin. -- Cymothoa Reden? 23:51, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

KEA vom 22. März bis zum 11. April vorzeitig exzellent

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Der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), seltener auch als Weißhai oder Menschenhai bezeichnet, ist die einzige Art der Gattung Carcharodon aus der Familie der Makrelenhaie (Lamnidae). Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch der Welt und auch für Menschen gefährlich. Er ist im gesamten Verbreitungsgebiet selten und gilt heute durch Beifang in der kommerziellen Fischerei sowie gezielte Bejagung zum Gewinn von Trophäen als im Bestand bedroht.

Nach der sehr erfolgreichen Lesenswert-Wahl habe ich die daraus resultierenden Hinweise eingearbeitet und den Artikel in ein paar weiteren Details ausgebaut. Weitere Vorschläge sind willkommen und werden. Als Hauptautor natürlich Neutral -- Cymothoa Reden? 22:19, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Schöner runder Artikel über ein äußerst spannendes Thema! --JuTe CLZ 16:29, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Umfassend und gut geschrieben. -- Timber (mrt) 19:34, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Tolles Thema uns sieht sehr gut aus. Ich habe die Einzelnachweise und Literatur nach den Wiki Standards angepasst. LG, LiQuidator ;) Disk 00:36, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro weil der Artikel alle Aspekte anschaulich darstellt. schomynv 03:09, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Laien-Pro Siehe vier Vorredner. Hat auch eine "knackige" Länge. Gruß, Frisia Orientalis 11:14, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Als Laie fühle ich mich damit umfassend informiert, auch die Belegarbeit sieht recht gut aus. Und die Bebilderung ist erst recht gelungen.--Wahldresdner 23:17, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Noch ein Laien-Pro. Dieser Artikel beweist meines Erachtens nach, dass ein exzellenter Artikel nicht mindestens 100kB haben muss. Scheint alle Kriterien zu erfüllen sowie das Thema ausreichend abzuhandeln. --لαçkτδ [1] 12:15, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro - Kann mich nur anschließen! Super Arbeit! MFG --Sensenmann 18:30, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pro Enst38 22:57, 29. Mär. 2009 (CEST) - alles Wesentliche ist bereits gesagt.Beantworten

Pro In der Tat ein sehr informativer Artikel, gut geschrieben, mit passenden Fotos. Wirklich gute Arbeit! --Phileasson 14:59, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Artikel mit zehn Pros und ohne Gegenstimme nach über einer Woche vorzeitig exzellent in dieser Version. -- Arbeiter- und Bauernmacht 15:32, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Bisskraft

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Der Krokodilexperte Brady Barr reiste zu den größten Raubtieren der Welt, um ihre Bisskraft zu ermitteln. Der Weiße Hai hatte weniger Bisskraft als der Löwe, die Hyäne und das Leistenkrokodil. Das Leistenkrokodil war nur 4,50 Meter lang und hatte eine Bisskraft von 12.120 Newton, hatte so die größte Bisskraft und da diese Tiere über sieben Meter lang werden können, ist wahrscheinlicher das sie die größere Bisskraft haben. Der Weiße Hai tötet ohnehin nicht mit einem kraftvollen Biss, sondern wirft seinen Kopf hin und her und zerschneidet so seine Beute und braucht daher auch keinen kraftvollen Biss. Daher scheint die Aussage mit der größten Bisskraft aller Tiere ja nicht richtig zu sein.

Gruß--Marvinlukas 15:39, 26. Apr. 2009 (CEST)MarvinlukasBeantworten

Hättest Du dazu auch eine verlässliche Quelle? -- Cymothoa Reden? 16:11, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bei einer anderen Doku, nämlich Supercroc; Das Riesenkrokodil aus der Urzeit wollten Paul Sereno und Brady Barr die Bisskraft von Sarcosuchus imperator ermitteln und maßen deshalb die Bisskraft verschiedener Krokodile auf einer Krokodilfarm, wie auch in der zuerst genannten Dokumentation mit einem Drucksensor. Ein drei Meter langer Mississippi-Alligator, zu dieser Zeit noch das größte Krokodil auf dieser Farm, schaffte einen Druck von 1000 Kilogramm auf 24 Quadratzentimetern. Daraufhin nannte man einige andere Räuber, darunter auch den Weißen Hai und sagte das diese fiel weniger Bisskraft hätten und warum sie diese auch nicht braüchten, da z.B. der Löwe durch einen Kehlbiss seine Beute erstickt und der Weiße Hai seinem Opfer Wunden reißt und es verbluten lässt oder es zerteilt. Gruß--Marvinlukas 17:36, 26. Apr. 2009 (CEST)MarvinlukasBeantworten

Fernsehdokumantationen sind keine geeigneten Quellen für wissenschaftliche Aussagen - da halte ich mich lieber an die recht aktuelle Veröffentlichung im "Journal of Zoology" - zudem sollte man Druck ("kg/cm2" - eigentlich als Einheit schon gruselig) nicht mit Kraft verwechseln. Krokodile töten übrigens auch meist nicht direkt durch einen kräftigen Biss (der dient zum Festhalten), sondern durch Ertränken! Der Weiße Hai tötet dagegen tatsächlich durch den schwer verwundenden Biss (siehe Einzelnachweise 11-13) - das "Schütteln" dient eher dem Herauslösen von Fleischbrocken aus einem toten, größeren Beutetier. Und gerade Großkatzen können bei kleineren Beutetieren einen Tötungsbiss im Genick einsetzen, der (mit der nötigen Kraft) das Rückenmark durchtrennt! Damit erscheint mir auch die Argumentation äußerst fragwürdig. Tatsächlich sind große Krokodile (aus rein praktischen Gründen) aber die Tiere bei denen die größten Beißkräfte direkt gemessen wurden, während die Daten zum Weißen Hai Simulationsdaten sind. Ich habe daher den Abschnitt ein wenig vorsichtiger formuliert. -- Cymothoa Reden? 18:00, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Okay, da hast du wohl recht. Danke für die kurze Erklärung. Aber das Krokodile durch ertränken töten weiß ich auch :). Gruß--Marvinlukas 18:19, 26. Apr. 2009 (CEST)MarvinlukasBeantworten

Hab so als "common knowledge" auch das Leistenkrokodil als das Tier mit der größten Beißkraft im Hinterkopf und ein bisschen Googlen nach "Beisskraft Leistenkrokodil" kommt auch auf (selbstverständlich quellentechnisch fragwürdige) 1,3-2,1 Tonnen. Fernsehdokumentationen muss man auch nicht unbedingt als pauschal als "unwissenschaftlich" aburteilen; irgendwoher müssen die Daten ja kommen und ob sie gemessen und niedergeschrieben oder gemessen und gefilmt werden macht mMn nicht so den Unterschied, besonders in der zoologischen Wissenschaft. Zumal, da viele der "seriöseren" Dokumentationen von graduierten Forschern betrieben werden, die sich dadurch ihre Forschungskasse ein bisschen erhöhen. Abseits der Frage nach einer "verlässlichen" (da niedergeschriebenen!?) Quelle stellt sich für mich aber auch die Frage nach der Verlässlichkeit der wissenschaftlichen Methode - durch Extrapolation gewonnene Schätzungen sind sicherlich nicht verlässlich. Dass ein 2 Meter langer Hai erwiesenermaßen eine Bisskraft von x aufweist, heißt noch lange nicht, dass ein 4 Meter langer (tonnenschwerer, was auch immer) die Bisskraft 2x besitzt. Greets, Flo (nicht signierter Beitrag von 110.175.38.9 (Diskussion 08:48, 13. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

In einer TV Dokumentation wurde ein Surfer interviewt der in der Brandungszone von einem ca. 5 Meter langen Weißhai angegriffen worden ist..das Tier verbiss sich, aus dem Wellenbrecher hervorschießend in der Surfbrettspitze..der Surfer wurde eignen Angaben zufolge, ca. 120 Meter weit bis in das knöcheltiefe Brandungswasser geschleudert..wieviel Bisskraft dazu nötig ist, weiß ich nicht.. das Beispiel veranschaulicht aber Recht gut, welche Kräfte da zur Wirkung kommen. Der Surfer surft übrigens immer noch...grinsend präsentierte er sein angefressenes Surfbrett an einem Surfstrand in die Kamera.--Markoz 20:02, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es gibt auch ein Filmdokument wo 2 weiße Haie ( jeweils ca.4,50 Meter lang) gleichzeitig, einen Brandungssurfer angreifen. Ein sehr seltenes Filmdokument, das beweist das große Weisse auch in Abstimmung jagen - ein deutlicher Hinweis auf eine komplexere, hoch entwickelte Sozialstruktur, die Kommunikationsvermögen voraussetzt. Der Surfer hat diesen Angriff mit relativ leichten Verletzungen überlebt. Link: http://www.youtube.com/watch?v=lSsZr1agCyY&feature=fvw--Markoz 21:33, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

In den doch schon recht seriösen Buch „Räuber, Monster, Menschenfresser“ von Gerhard Wegener, Dr.Robert Hofrichter und Franziska Anderle (S.134) sind von maximal 1500N (im Buch als unbestätigt markiert) die Rede kann das mal jemand überprüfen? (nicht signierter Beitrag von 217.253.153.212 (Diskussion) 16:12, 23. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Das ist ein Kosmos-Buch von 2007, die Angaben im Artikel gehen auf eine Arbeit aus 2008 zurück - die konnte in das Buch noch gar nicht einfließen. -- Cymothoa 19:17, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wortherkunft des wissenschaftlichen Namens

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Hallo, ich habe ein wenig in der griechischen und englischen Wikipedia nachgeforscht und herausgefunden, wofür der Name Carcharodon carcharias eigentlich steht. Könnte jemand diesen Satz bitte noch irgendwo in den ersten Absatz des Artikels einbauen:

Der wissenschaftliche Name leitet sich von den altgriechischen Wörtern κάρχαρον karcharon für „Säge“ und ὀδούς odus für „Zahn“ ab. -- 217.235.229.234 22:15, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zukünftige Ausbreitung bis in die Deutsche Bucht

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Wäre längerfristig - möglicherweise im Zuge der Klimaerwärmung - eine Ausbreitung des Weißen Hais bis in die Deutsche Bucht denkbar? Laut der abgebildeten Verbreitungskarte ist das Tier offenbar an der Ostküste Großbritanniens und im Ärmelkanal zu finden. Bis in deutsche Gewässer wäre es nur noch ein "Katzensprung".--188.195.160.137 18:41, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Da es in der deutschen Bucht Robben gibt, darf davon ausgegangen werden, dass der weiße Hai auch in der Nordsee vorkommt... --Markoz 10:09, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Was hat die "Klimaerwärmung" damit zu tun? Der Hai kommt bereits jetzt auch in nördlicheren Breiten vor, s. Ostküste der USA. Und was soll der Hinweis auf die Robben (Seehunde?)? Im Mittelmeer gibt es kaum Robben, aber den Weißen Hai sehr wohl. (nicht signierter Beitrag von 94.223.203.211 (Diskussion) 23:08, 17. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten
Mit der Klimaerwärmung hat das wenig zu tun..eher im Gegenteil...weiße Haie bevorzugen eher gemässigte, aber kühle Gewässer, Nährstoffreich und somit mit langen Nahrungsketten versehen. Im Mittelmeer gibt es tatsächlich wenig Robben, dafür gibt es bzw. gab es große Thunfischschwärme..bevorzugte Beute der weißen Haie im Mittelmeer. Dort wo Thune vermehrt auftauchen (Straße von Gibraltar, Messina) gibt es auch den großen Weißen vermehrt. Mit der Ausrottung der Thune wird auch der Hai seltener.--80.135.45.29 13:53, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Gibt es eigentlich bestätigte sichere Sichtungen aus der Nordsee bzw um Brittanien herum ? Alles was ich beim Googeln finden konnte ist spekulativ und oft entpuppt sich der gesichtete große Weiße doch als Mako. -- 92.226.56.192 13:45, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Verfolge das Thema seit Jahren in Presse, TV etc...... niemals wurde eine Sichtung oder Fang in Nordsee, Ostsee oder an englischer, irrischer oder isländische Küstengewässer erwähnt.
Golf von Biskaya ist der mir bekannte nördlichste Fangort in der Nähe Europas....--Markoz (Diskussion) 20:59, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ja, hatte ich ebenfalls so auf dem Schirm, deswegen wundert mich diese Verbreitungskarte im Artikel.92.225.90.40 23:45, 13. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die Karte im Artikel basiert auf "L. J. V. Compagno: Sharks of the world. An annotated and illustrated catalogue of shark species known to date. Volume 2. Bullhead, mackerel and carpet sharks (Heterodontformes, Lamniformes and Orectolobiformes). FAO Species Catalogue". Wenn jemand eine bessere Quelle zur Verbreitung hat, dann können wir die Karte gerne anpassen, reines Hörensagen aus Presse, TV etc. eignet sich aber als beleg nicht. -- Cymothoa 14:20, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Dann solltest Du vielleicht nochmal reinschauen, das Buch gibt es auch als pdf zum Download, hier mal in Kopie:

Geographical Distribution : Coastal and mostly amphitemperate. Western Atlantic: Newfoundland to Florida, Bahamas, Cuba, northern Gulf of Mexico; Brazil and Argentina. Eastern Atlantic: France to Mediterranean, Madeira, Canary Islands, Senegal, Ghana, Zaire; Western Cape Province, South Africa. Western Indian Ocean: South Africa, Seychelles Islands, Red Sea. Western Pacific: Siberia (USSR), Japan, the Koreas, China, Bonin Island, the Philippines; ?Indonesia, Australia (Queensland, New South Wales, Victoria, Tasmania, South and Western Australia), New Zealand, New Caledonia. Central Pacific: Marshafl Islands, Hawaiian Islands: Eastern Pacific: Gulf of Alaska to Gulf of California; Panama to Chile.

Und auch auf der Karte (die ja wirklich schlecht erkennbar ist) sieht es nicht so aus als geht die Verbreitung so weit nördlich. Im englischen Wikipedia wird hierhin verlinkt und auch da ist in Frankreich Schluss.

http://www.iucnredlist.org/apps/redlist/details/3855/0

92.225.34.107 17:00, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe das Werk als pdf vorliegen und da stimmt die Karte mit der im Artikel überein. Man kann die Ansicht übrigens vergrößern, dann sieht man das auch gut. -- Cymothoa 19:19, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Karte auf jedenfall drinnen lassen...mich wundert nur dass der Hai im Ärmellkanal stark verbreitet ist...habe ich noch nie von gehört--Markoz (Diskussion) 20:48, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/sharkl3x16qzha5.png

Screenshot aus der pdf Datei, Ärmelkanal in Ordnung (warum auch immer er den nicht mit auflistet) aber doch nicht rund um die britischen Inseln. Ich sag auch nicht dass die Karte raus soll aber es gibt einfach keine Beweise für ein Vorkommen in dem dort angegebenen Gebiet. 92.225.34.107 21:34, 14. Mär. 2012 (CET)92.225.34.107 21:35, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Das ist kein Screenshot aus der angegebenen Veröffentlichung. Vielleicht aus einer älteren Version. -- Cymothoa 21:36, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die Karte kann zwar bleiben, aber bezüglich der britischen Küste ist die Karte schlichtweg falsch. Noch nie wurde dort ein Hai gesichtet oder gefangen. Das ist den Haien dort einfach bereits zu kalt. Bis in die Nordsee kommen Haie nicht. 178.3.24.134 23:15, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich gibt es in der Nordsee Haie - der weiße Hai als Spezies ist dort aber meines Wissens noch niemals gesehen oder gefangen worden.--Markoz (Diskussion) 23:59, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

weiße Haie und andere Hochseeraubhaie in der Nordsee

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Der weiße Hai ist meines Wissens in der Nordsee noch nicht nachgewiesen, relativ häufig ist der Blauhai sehr selten der Grönlandhai der aber wie der weiße Hai eine Länge von 8 Metern erreichen soll--Markoz (Diskussion) 10:17, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

P.S.: Auch der Kurzflossen-Mako wandert in den Sommermonaten in die Nordsee ein, sehr selten aber durch Fänge belegt.--Markoz (Diskussion) 10:25, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
noch eine Anmerkung zum weißen Hai in der Nordsee, diese ist dieser Haiart ganz sicher nicht zu kalt, die Gewässer in denen er sich bevorzugt aufhält (Südafrika, Humboldtstrom, Kalifornien) haben kühle Meeresströmungen...vergleichbar den Temperaturen der Nordsee im Frühjahr und Herbst...vielleicht ist die Nordsee dieser Haiart zu flach....und mittlerweile zu leergefischt--Markoz (Diskussion) 10:21, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Eingefügt: Die Nordsee ist im Sommer wärmer als das Mittelmeer im Winter....da weiße Haie ganzjährig im Mittelmeer sich aufhalten, sind die Sommertemperaturen der Nordsee ganz sicher kein Einwanderungshinderungsgrund.--Markoz (Diskussion) 08:30, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Anmerkung 2:...auch andere (harmlose) Haiarten kommen in der Nordsee vor, darunter auch der Riesenhai (-10 Meter). Heringshaie, Dornhaie und Katzenhaie sind auch zu nennen--Markoz (Diskussion) 18:12, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Wikilink: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nordseefische#Haie Anmerkung der Kurzflossenmako wird hier nicht erwähnt, er wandert aber in den Sommermonaten ein→ siehe Karte Kurzflossen-Mako --Markoz (Diskussion) 18:28, 3. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Anmerkung 3: weiße Haie sind in der Nordsee meines Wissens noch nicht gefangen oder gesichtet worden, Zähne dieser Spezies wurden aber an verschiedenen Stränden, vor allem in Belgien und den Niederlanden gefunden ...die Einwanderung einzelner Exemplare in den Sommermonaten ist daher anzunehmen...Link hierzu: http://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Fossilienportrait/Haie--Markoz (Diskussion) 22:55, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Der Link funktioniert leider nicht direkt, unter Zahn weißer Hai Nordsee wird man auf Seite 1 Google ca. 5 Eintrag fündig...--Markoz (Diskussion) 23:06, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Potentielle Beutetiere wie z.b der Gewöhnlicher Schweinswal wandern im Frühjahr vom Atlantik in die Nordsee ein, sollte ein weißer Hai zu diesem Zeitpunkt eine Schule verfolgen gelangt er automatisch in das atlantische Nebenmeer....--Markoz (Diskussion) 07:58, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Sozialverhalten - Kommunikationsfähigkeit

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Habe in den Artikel reingeschrieben, dass weiße Haie gelegentlich in Abstimmung jagen. oben habe ich einen Videolink reingestellt wo ein Surfer von 2 Haien angegriffen wird...zeitgleich. Zur Kommunikation merke ich hier noch an, dass der Hai ein zusätzliches Sinnesorgan (lorenzinische Ampullen ) besitzt, mit dem er Elektroreize wahrnimmt...eventuell nutzen die Haie ja dieses Sinnesorgan zur Verständigung...--Markoz (Diskussion) 20:32, 14. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Selbst wenn alles so abgelaufen ist, wie in diesem Video behauptet - gerade die "Unterwasserszenen" sind ja aus Zeugenberichten rekonstruiert, belegt das sicher keine koordinierte Jagd. Das könnte genauso gut ein zufälliges Aufeinandertreffen zweier Haie bei der Jagd sein. Dass die lorenzinischen Ampullen für den Weißen Hai eine besondere Rolle spielen, habe ich nirgends gefunden. Tatsächlich nutzen nicht alle Haie die gleichen Sinne in gleichem Maße und gerade schnelle Jäger wie der Weiße Hai oder auch Makohaie sind wohl eher "Augentiere" als die mit dem Elektrosinn am Grund jagenden Arten. -- Cymothoa 19:14, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
eingefügt: Das der weiße Hai die Augen zur Jagd einsetzt darf als bewiesen gelten, ebenfalls bewiesen ist aber auch, dass er seine Augen kurz vor dem ZUBISS in den Augenhöhlen verschwinden lässt ...um Verletzungen zu vermeiden. Seine Opfertiere (z.b. Robben)sind oft flinke und wendige Schwimmer (insbesondere auf der Flucht) und trotz Blindheit beim Angriff des Räubers werden diese relativ häufig erwischt... dieses beweist, dass der Angreifer das Opfertier auch ohne Blickkontakt genau erfassen kann, nämlich durch Wahrnehmung elektronischer Reize, die das Opfer abgibt. Es gibt übrigens Studien die beweisen, dass man Haie mit relativ leichten Stromstössen vertreiben kann...da sie darauf empfindlich reagieren.--Markoz (Diskussion) 20:00, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Die Wahrscheinlichkeit das 2 weiße Haie, ohne Abstimmung, das gleiche Zielobjekt anvesieren ist kleiner als 0. Angriffe von weißen Haien sind derart selten ( maximal 20 im Jahr weltweit), dass ein zusammentreffendes Jagen von zwei weißen Haien, aufgrund logischer Erfassungszusammenhänge unmöglich erscheint. Die Möglichkeit einer zufälligen Begegnung zweier Jäger, mit der gleichen Zielrichtung ist derart gering, dass aufgrund logischer Erfassung des Zusammenhanges, zuvor eine Abstimmung erfolgt sein muß.
Das heißt, damit dieses Geschehniss filmisch dokumentiert werden konnte, mussten die teilnehmenden Jäger zuvor folgende Abmachungen getroffen haben:
  • Wollen wir zusammmen jagen? - Antwort: Ja!
  • Welches Opfer wählen wir aus? - Antwort: wie wäre es mit dem dritten von links in den vorderen Wellenkämmen- Dialogantwort: OK! - du von Vorne ich von hinten - einer wird erfolgreich sein - dann teilen wir die Beute!
Ziemlich komplexer Gedankenaustausch offenbart sich aus der Sichtung dieses Videos. Anmerkung hierzu: Schadensbildanalyse ( Profiling) ist wesentlicher Bestandteil meiner beruflichen Tätigkeit. Die Sichtung dieses Videos, setzt bei mir augenblicklich eine tatspezifische Analysemethodik aus, die bei den Jägern eine umfangreich vorhandene Verständigungsmethodik voraussetzt. Im Artikel werden Muskelzuckungen erwähnt, diese produzieren Elektroreize die der Hai Aufgrund eines uns unbekannten Sinnesorgan, mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in sprachähnlicher Funktion nutzt, da nur eine Abstimmung, die auschließlich über sprachlichen Austausch erfolgen kann, eine zielgerichtete Jagd zweier Jäger erfolgen lassen kann. Ähnliche Phänomene sind übrigens bei Rudeljägern wie Wölfen und Löwen zu beobachten... der sprachliche Austausch ist auch hier noch nicht nachgewiesen, aber grundsätzlich als vorhandenes Muss in Erwägung zu ziehen.--Markoz (Diskussion) 21:50, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Eine Wahrscheinlichkeit kleiner Null ist schonmal völliger Blödsinn. Der ganze Rest ist reine Spekulation - und teilweise ebenfalls schlicht Unsinn. Dass eine Abstimmung sprachlichen Austausch benötigt, stimmt ja nicht einmal für den Menschen - schonmal mit anderen Fussball gespielt, deren Sprache Du nicht konntest? -- Cymothoa 22:01, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
kleiner als Null ist kein Blödsinn sondern, sondern deutet nur eine sehr, sehr starke Unwahrscheinlichkeit an.
und tatsächlich habe ich in meiner Jugend an internationalen Fußballturnieren, wenn auch wenig erfolgreich, teilgenommen. Das dolle daran ist gewesen, dass allen Teilnehmern die Fußballregeln in ihrer Sprache bekannt gewesen sind, demnach diese Turniere sprachlicher Übereinstimmung erfolgen konnten. Ergo ein sprachlicher Austausch vorab erfolgt ist, ohne vorort erneuert worden zu sein. Diesem Sachverhalt ist zu entnehmen, dass gemeinsamen Zielrichtung ( Fußballturnier, Jagt) ohne einen zuvor sprachlich abgestimmten Kontext, auf Erden sehr, sehr unwahrscheinlich ist.--Markoz (Diskussion) 22:20, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlichkeiten liegen immer zwischen Null und Eins, "kleiner als Null" ist wenn, dann eine völlig unnötige Übertreibung. Und "Regeln" können eben auch angeboren sein (Instinkt!) und dann ist keinerlei "sprachliche" Abstimmung nötig. -- Cymothoa 22:43, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn ein angeborener Instinkt diesbezüglich vorhanden sdein sollte...müsste dieses Phänomen als Regelmäßigkeit beobachtet werden können, der Vorfall ist derzeit aber lediglich als Ausnahme zu beobachten gewesen und setzt somit die von mir beschriebene Kommunikationsfähigkeit als Antriebsfunktion voraus...LG--Markoz (Diskussion) 23:32, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Im letzten Spiegel (Nachrichtenmagazin) des Jahres 2015 wird von einem Surfer berichtet, der beim Surfen von 2 weißen Haien zeitgleich angegriffen worden ist, und jedem der beiden Angreifer, zur Kalorienspende einen Unterarm nebst Hand überlassen musste. Spendenfreudige Australier schenkten dem Verstümmelten zum Jahresende zwei Unterarmprothesen eines deutschen Prothesenherstellers, mit über Nerven Anregung bewegliche gemachten Handprothesen. Somit ist jetzt ein zweiter Fall belegt, bei dem weiße Haie in Abstimmung gejagt haben, was erneut anzeigt, dass die vermeintlich stummen Fische, sich über uns unbekannte Sinnesorgane verständigen, bzw. zur Jagd verabreden können..--Markoz (Diskussion) 19:24, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Widersprüchliche Wikipediaartikel

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Hatte hier schonmal kritisiert, das im Artikel steht, der weiße Hai sei für die meisten Angriffe auf Menschen verantwortlich. Im Tigerhaiartikel wird das gleiche über den Tigerhai behauptet. Widersprüchliche Enzyklopädie bei einem Topthema sollte es nicht geben!

Ich weiß sicher, dass nicht der weisse Hai die meisten Angriffe verzeichnet, das Geschriebene ist auch nicht belegt, der Artikel ist aber ausgezeichnet worden, wie ich finde zurecht, darum ist ein QSsiegel deplaziert... Vielleicht kann ja jemand mit guter Hailiteratur dass nochmal recherchieren und verbessern. Habe nur ein altes Cousteauxbuch über Haie, der war aber mehr Filmer als Biologe, und gibt als Größenangabe bis zu 12 Meter an...zeugt nicht von Fachwissen--Markoz (Diskussion) 18:52, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Markoz, ich weiss ehrlich gesagt nicht ganz, was Du willst. Im Artikel steht doch ausdrücklich, dass es Studien gibt, die den Weißen hai als verantwortlich für die meisten Angriffe sehen, dass diese Studien aber auch angezweifelt werden. Der ganze Absatz ist auch durch Literatur belegt. Beim Tigerhai steht übrigens, dass dieser in den Tropen für die meisten Angriffe verantwortlich sei, also bestände auch hier kein Widerspruch, die meisten Angriffe durch Weiße Haie finden - wie vorne geschrieben - vor den Küsten Kaliforniens, Südafrikas, Südaustraliens und Japans statt, alles außerhalb der Tropen! Bitte lies also etwas aufmerksamer, bevor Du hier etwas von QS schreibst... -- Cymothoa 19:05, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Spitzenpräditor / Apex Preditor

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Der Weiße Hai ist kein Apex Preditor, da er vom Orca bejagdt werden kann --BennySep (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Er wird und ‚Nicht er kann vom Orca bejagt werden!!!
Er wird vom Orca bejagt. (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:1F12:19D1:48A6:147B:8B3F:C37A (Diskussion) 14:39, 18. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Sinne der Haie

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Im Artikel fehlt die Feststsellung, dass Haie über 7 Sinnesorgane--Markoz (Diskussion) 08:41, 14. Sep. 2012 (CEST) verfügen---Beantworten


in beigefügtem Link werden wissenschaftlich die zusätzlichen Sinnesorgane der Haie und des weißen Hais beschrieben...wird dieser Link akzeptiert?

Dann stelle ich betreffenden Abschnitt umgeschrieben ein...?

Link: http://www2.vobs.at/bio/zoologie/z-haie.htm

"die am häufigsten für Angriffe auf Menschen verantwortliche Art"

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Da gehört erstens eine Quelle hin und zweitens muss es heißen "Hai-Art". Andere Tierarten, wie z.B. viele Hundearten, greifen deutlich häufiger Menschen an. --88.78.127.244 23:45, 27. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Es gibt wesentlich mehr Hunde als Haie, da braucht man sich dann nicht wundern, dass Hunde öfters Menschen aufgrund ihrer höheren Anzahl angreifen, das sagt aber nichts darüber aus, ob die Angriffslustigkeit bei Hunden höher ist als bei Haien. Entscheident wäre also zu klären, welches Tier, Hund oder Hai bei gleicher vorhandener Anzahl den Menschen öfters angreift. Tötlicher und schwerwiegender dürfte ein Hai Angriff aber auf alle Fälle sein, denn im Meer ist ein Mensch so gut wie hilflos und die Beisskraft eines Hais ist ebenfalls um den Faktor 20 höher als die eines Hundes. An Land hat der Mensch wesentlich mehr Möglichkeiten sich gegen einen Angriff durch einen Hund zu wehren. --77.0.57.181 04:27, 6. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
eingefügt:die tödlichste Bissattacke auf die Menschheit hat bewiesenermassen der Rattenfloh durch Übertragung der Pest bewirkt, dagegen sind die gelegentlichen Haifischattacken als eher harmlos einzustufen.--Markoz (Diskussion) 20:38, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
eingefügte Antwort: dennoch hat der Vorredner Recht es muss Haiart heißen, es gibt zahlreiche Tierarten die wie der Hai aus Ernährungsgründen angreifen, z.b. Zecken oder weibl. Mücken und da diese häufiger sind greifen sie auch häufiger an. Der weiße Hai greift aber auch von den Haiarten nicht am häufigsten an, das liegt daran, dass er sehr selten ist. Weißspitzenriffhaie sind beispielsweise sehr häufig und begegnen Tauchern und Schnorchlern sehr oft, da kommt es regelmäßig zu Beissattacken, die aber nie oder nur sehr selten tödlich verlaufen. Das ist hier schon diskutiert worden..aber hier gibt es einen beratungsresistenten Artikelwächter.....deshalb steht die Unwahrheit immer noch drinnen.--Markoz (Diskussion) 20:46, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Hm, abgesehen davon wird - ausgehend von anderen wissenschaftlich fundierten Artikeln - nicht hinreichend darauf hingewiesen, dass viele Haiangriffe eher das Verschulden des Menschen als dass des Tieres sind. Muß das Tier den Menschen verstehen, oder der Mensch das Tier uns angeblich geistig höchstentwickelte Wesen auf dieser Kugel namens Erde verstehen? Müssen wir Vertändnis für den Hai haben, oder dieser für uns? Ich denke jedenfalls nicht, dass die australische Regierung da korrekt handelt. Sie macht es sich lediglich leicht. Das ist, wie mit den Tauben auf unseren Bahnhöfen. Sind wir daran schuld, oder diese Tiere?Marsina (Diskussion) 08:23, 29. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Mal abgesehen davon, daß die Diskussionsseite ja nicht grundsätzlichen Betrachtungen zum Thema dient, sondern der Artikelverbesserung: Mir fehlt in diesem Artikel, welche Rolle der Weiße Hai innerhalb der komplexen ökologischen Zusammenhänge seines Lebensraums spielt. Es ist mittlerweile bekannt, welche wichtige Rolle Prädatoren auch für die Bestände ihrer Beutetiere spielen. Bei Landraubtieren ist gut erforscht, welche verheerenden Auswirkungen kurzsichtige menschliche Eingriffe auf das gesamte jeweilige Ökosystem haben können (da läßt sich der Bogen zum australischen „Schnellschuß“ schließen). --212.118.216.43 16:20, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Sperre

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In irgendwelchen Statistiken lese ich immer, daß Artikel angeblich durchschnittlich Stunden oder Tage gesperrt werden. Dieser ist lt. Logbuch seit 2009 gesperrt. Gibt es da einen Grund für? 84.62.188.13 10:32, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Siehe den Verlauf bzw. die Begründungen im Log. --Leyo 13:52, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Haiangriff und Dunkle Kleidung

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Im Artikel steht Am häufigsten werden Surfer und Schwimmer in dunkler Kleidung an der Wasseroberfläche angegriffen. Mich würde jetzt einmal interessieren, ob helle Farben bei der Kleidung die Wahrscheinlichkeit eines Haiangriffs absenken können? Im Tierreich gibt es z.B. Tiere mit Warnfarben (bekanntes Bsp. Deutsche Wespe oder der Feuersalamander) die Tiere giftig oder unappetitlich erscheinen lassen, derartige Warnfarben gibt es auch bei einigen Fischen, wäre es daher nicht sinnvoll, die Kleidung für Taucher und Schwimmer ähnlich zu gestalten? Hier wäre die Frage zu klären, ob die Farbe für Haie eine Rolle spielt, gemäß dem Artikel scheinen sie ja Farben sehen zu können. --95.117.93.154 03:18, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Habe das weiter oben schon mal geschrieben...einer DPA meldung zufolge haben australische Wissenschaftler in Versuchsreihen bewiesen..bzw nachfolgend die Schlußfolgerung geäußert, dass der Sehsinn der Haie (gilt für alle Haie) nicht besonders gut ausgeprägt ist, und Haie deren Vermutung nach nur Schwarz/Weiß sehen können, bzw. der Helldunkelkontrast der Sichtorientierung dient. Der weiße Hai tarnt sich durch eine helle Unterseite vor Feinden und Opfern die sich unter ihm befinden (Sonnelicht hellt das Wasser über ihn) und durch eine dunkle Farbgebung des Rückens vor Blicken die von Oben auf ihn gerichtet sind,(Tiefes Wasser ist nahezu schwarz). Eine solche Bekleidung wäre für Taucher sicherlich von Vorteil, Millionen Jahre erfolgreiche Evolution sprechen dafür.
Der DPA Meldung war angefügt, dass Haie bei der Ortung von potentieller Beute sich erstlinig auf ihren Geruchssinn und ihren 7. Sinn verlassen..der elektromagnetische Impulse wahrnehmen kann, verlassen. Angemerkt wurde, dass die meisten Haie in der Dämmerung oder in lichtarmen Tiefen jagen, und daher diese Sinne ausgeprägter vorhanden seien. P.S. : der weiße Hai rollt seine Augen kurz vor dem Zubiss zurück, er greift daher dann mit blinder Optik an, und ist dennoch sehr oft erfolgreich, das gilt auch bei schnellen Schwimmern, wie Robben, Delfinen etc....--Markoz (Diskussion) 21:17, 31. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Albino

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Ich bin zufällig darüber gestolpert, das ein Albino des Großen Weißen Hais bekannt ist (Gibt es bei Knorpelfischen ja ehr selten). Das Tier wurde in Jahr 1996 vor der Küste Südafrikas gefangen.

Smale, M. J. and P. C. Heemstra. 1997. First record of albinism in the Great White Shark, Carcharodon carcharias (Linneaus, 1758). South African Journal of Science 93:243–245.

Das Tier wird im 'South African Institute for Aquatic Biodiversity' aufbewahrt (http://sacoast.ioisa.org.za/education/envirofacts/greatwhite.pdf). Bilder sind von dem Tier im Netz kaum zu finden, (Hier gibt es eines: http://sacoast.ioisa.org.za/education/envirofacts/images/albinoshark.gif) allerdings wird es kurz in der Serie 'Extreme Fishing With Robson Green (Staffel 1 Folge 3)'gezeigt. Auch wenn das keine valide Quelle ist, hier ist mal ein Link zu der Sendung (http://www.youtube.com/watch?v=6GvysmLfecE). Etwa bei Minute 27:24 sieht man das Tier.

Da man den Artikel nicht selbst bearbeiten kann, möchte ich darum bitten, das der Albino im Bereich Merkmale, also bei der Färbung kurz erwähnt wird. Die wissenschaftliche Quelle steht ja oben angegeben. Vielleicht könnte man auch noch auf das Bild oder das Video verlinken. (nicht signierter Beitrag von 31.18.228.40 (Diskussion) 01:24, 24. Nov. 2013 (CET))Beantworten

relevant?

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soll das rein? [3] fg --gp (Diskussion) 11:33, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

IMHO: Ja bitte! Original in Plos One, Focus online. LG --GUMPi (Diskussion) 12:03, 9. Jan. 2014 (CET) Nachtrag: Ist ja schon drin. ;-) --GUMPi (Diskussion) 12:41, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
ja bring das rein....Großhaie werden oft sehr alt der Grönlandhai soll sogar 200 Jahre und älter werden können...--Markoz (Diskussion) 12:45, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten
über 400 Jahre stand in der Zeitung--MauMauCharly (Diskussion) 19:55, 16. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Ähnlichkeit

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Der Weisse Hai hat eine große ähnlichkeit mit dem Grauhai der in der Ostsee beheimartet ist.Deswegen dachten schon viele Leute das sie in der Ostsee einen Weissen Hai gesehn haben.Allerdigs ist der Grauhai viel kleiner aber zum verwächseln ähnlich mit einem kleinen Weissen Hai. (nicht signierter Beitrag von Lamatz (Diskussion | Beiträge) 15:00, 29. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Du meinst vermutlich den Heringshai...den gibt es in der Ostsee und der ähnelt dem weißen Hai auch sehr...ist aber harmlos, da er Heringe jagd und Menschen nicht in sein Beuteschema passen--Markoz (Diskussion) 19:01, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Deep Blue

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Tach, hier mal zwei Videos von Deep Blue Soll ja einer der größten weißen Haien sein, der je gefilmt wurde. Urheber ist Mauricio Hoyos Padilla, gefilmt wurde vor Guadalupe. Ich finde es interessant, evtl. ein Mehrwert für den Artikel. Gruß Schumi GT (Diskussion) 03:23, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Sportangeln

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Sportangler angeln nicht auf den Weissen Hai. Es ist verpönt auf Fische zu angeln, die auf der roten Liste stehen. Auf den IGFA Listen wird er nicht mehr geführt, es können keine Fische oder Rekorde gemeldet werden.

Griechische Namensableitung zu Carcharodon carcharias

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Carcharodon carcharias leitet sich von den griechischen Wörter κάρχαρος=Sägeförmig und ρον=Zahn ab. Siehe Link: http://perseus.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.37:8.LSJ

--Ͱερμες 11:59, 19. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Eine typisch deutsche Unsitte, dass die Bedeutung des wissenschaftlichen Names in großen Teilen der Tierartikel fehlt. In der englischen WP eine völlige Selbstverständlichkeit, aber der deutsche Michel weiß: der Pöbel muss schon selber suchen, sonst könnte Wissen ja am Ende noch wirklich zum Allgemeingut werden... -- 2001:16B8:6816:FD00:45BC:CF07:B33C:7D95 14:46, 12. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Weißer Hai ...

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... stammt nicht von Megalodon ab.Ich hörte auf www.YouTube.com(Kanal Jinzo DE),das es den Hai schon zur Dinosaurierzeit gab! (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:1F12:19B5:50D7:EC10:BC99:923D (Diskussion) 13:13, 10. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Auch wenn die Aussage, dass der moderne Weiße Hai „nicht von Megalodon abstammt“ prinzipiell stimmt: Bitte die YouTube-Kanäle mit Bedacht wählen und nicht alles kolportieren, was dort behauptet wird! Nicht jeder, der dort Videos über ausgestorbene Lebewesen macht, hat auch wirklich Ahnung von Phylogenie (oder nicht selten ist es auch andersherum, die Videos sind schon gut gemacht, aber die Konsumenten verstehen nur die Hälfte). Den modernen Weißen Hai gab es natürlich nicht schon zu „Dinosaurierzeiten“. Das waren frühe Verwandte des modernen Weißen Hais. Megalodon hingegen ist ein geologisch vergleichsweise junger Verwandter (ab Unter-Miozän) des modernen Weißen Hais. Die Frage ist, wie eng moderner Weißer Hai und Megalodon miteinander verwandt sind, und da gibt es konkurrierende Hypothesen. Die einen sehen keine engere Verwandschaft und stellen Megalodon in die Gattungen Otodus oder Carcharocles, die anderen sehen eine enge Verwandschaft und stellen sie in die gleiche Gattung wie den modernen Weißen Hai (Carcharodon). Das Problem besteht darin, dass von Haien für gewöhnlich fossil nichts weiter als die Zähne überliefert werden, und Zähne allein sind nicht besonders aufschlussreich für Verwandtschaftsanalysen auf Gattungs- und Artebene. Falls Megalodon und moderner Weißer Hai sogar Schwesterarten sein sollten, sind beide Arten übrigens theoretisch geologisch/evolutionsgeschichtlich gleich alt… --Gretarsson (Diskussion) 21:04, 18. Feb. 2021 (CET)Beantworten

hier...

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kannst du sehen wo ein paar mit Sendern markierte Haie sind: http://Sharks—ocearch.verite.com Da ist zum Beispiel „Mary Lee“. (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:1F12:19B5:50D7:EC10:BC99:923D (Diskussion) 13:19, 10. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Name Weißhai

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habe ich noch nie gehört oder gelesen und ich lese viel und bin schon älter, wer sagt oder schreibt Weißhai? --2003:CA:A738:3100:BC62:C887:361F:6336 07:09, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Scheint selten gebraucht zu werden, siehe ngram. --Leyo 13:48, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Foto "Weißer Hai beim Untersuchen eines Tauchkäfigs zur Haibeobachtung"

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Hallo. Ich bin kein Experte, aber kann es sein, dass auf dem 6. Foto im Beitrag mit der Bildunterschrift "Weißer Hai beim Untersuchen eines Tauchkäfigs zur Haibeobachtung" ein Schwertwal und kein Weißer Hai zu sehen ist? --Ardem63 (Diskussion) 14:29, 19. Feb. 2024 (CET)Beantworten

IMHO nicht. Siehe dazu auch diese Unterhaltung des Fotografen. --Leyo 23:05, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Buckelwale

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Ich habe gestern den Dokumentarfilm Hai vs. Wal geschaut. Dort tötet ein einzelner Weisser Hai einen ausgewachsenen Buckelwal. Im engl. Artikel ist dies enthalten (nach humpback whale suchen). Kann man hier auch einen Satz oder kurzen Abschnitt dazu, dass Weisse Haie mitunter auch Buckelwale/grosse Wale angreifen, einfügen? --Leyo 23:14, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Wenn man den Einzelnachweis Nr. 134 aus dem engl. Wikipediaartikel verwendet geht das. Der Dokumentarfilm als Quelle reicht nicht.--Haplochromis (Diskussion) 10:57, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es ging mir eigentlich (vor allem) um den im zweiten Teil des Absatzes beschriebenen Vorfall (Übersetzung):
Im Jahr 2020 veröffentlichten die Meeresbiologen Sasha Dines und Enrico Gennari in der Fachzeitschrift Marine and Freshwater Research einen dokumentierten Vorfall, bei dem eine Gruppe Weißer Haie ein rudelartiges Verhalten an den Tag legte und erfolgreich einen lebenden jungen Buckelwal von 7 m Länge angriff und tötete. Die Haie griffen den Wal mit der klassischen Angriffsstrategie an, die sie auch bei kleineren Beutetieren anwenden, nämlich beißen und ausspucken. Der Wal hatte sich verheddert, war stark abgemagert und daher für die Angriffe der Haie besonders anfällig. Dieser Vorfall ist die erste bekannte Dokumentation über die aktive Tötung eines großen Bartenwals durch Weiße Haie.[134][135]
Ein zweiter Vorfall, bei dem Weiße Haie Buckelwale töteten, bei dem ein einzelnes großes Weißes Haiweibchen mit dem Spitznamen Helen beteiligt war, wurde vor der Küste Südafrikas dokumentiert. Der Hai griff alleine einen 10 m (33 Fuß) langen, abgemagerten und verhedderten Buckelwal an, indem er den Schwanz des Wals angriff, um ihn zu schwächen, bevor es ihm gelang, den Wal zu ertränken, indem er sich an seinem Kopf festbiss und ihn unter Wasser zog. Der Angriff wurde von dem Meeresbiologen Ryan Johnson per Drohne aus der Luft beobachtet und dauerte etwa 50 Minuten, bevor der Hai den Wal erfolgreich tötete. Johnson vermutete, dass der Hai seinen Angriff strategisch geplant haben könnte, um ein so großes Tier zu töten.[136][137]
--Leyo 13:42, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten