Diskussion:Werner J. Patzelt
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BearbeitenWieso nimmste denn die Links wieder raus?
- Lieber Freund, schau mal unter Wikipedia:Links --> möglichst wenige Weblinks! Aber ansonsten: Danke für diesen überfälligen Artikel und für Deine Bescheidenheit ("171...":-). Möge Dich der angemessene Segen für diese Wohltat reich belohnen. (siehe auch: Gott) --Philipp Hertzog 22:23, 11. Dez 2004 (CET)
Selbstdarstellung
BearbeitenAngesichts der massiven Änderungen der letzten Tage scheint mir ein neuer Artikel nötig:
Werner J. Patzelt ist ein begnadeter Selbstdarsteller. Er bezahlt HiWis dafür, dass sie sein erlauchtes Leben in Wikipedia-Hymnen gießen, mit sämtlichen notwendigen Links auf weitere Informationen (bspw "ist seit über 30 Jahren als Chorleiter tätig) versehen und eine Auswahl seiner dürftigen Publikationsliste niederschreiben. Da Patzelt jedoch kurz nach der Wende als Bayer freiwillig in den Osten ging, werden ihm solche Affären ebenso verziehen wie seine wenig rühmliche Verstrickung in die diversen Affären um das Dresdner Hannah-Arendt-Institut und seine kaum versteckte Affinität zur CSU. Patzelts Karriere ging steil aufwärts, als die NPD bei der sächsischen Landtagswahl 2005 knapp 10% der Stimmen bekam. Seitdem gastiert Patzelt regelmäßig in politischen Analysesendungen und analysiert den NPD-Erfolg ("der signifikante Zuwachs der NPD-Stimmen ist aller wissenschaftlichen Erkenntnis nach auf steigende Unterstützung der NPD in der Bevölkerung zurückzuführen").
Natürlich ist das POV, deshalb steht es auch hier und nicht im Artikel (da steht schon genug POV...) Ich bitte obigen Text als Diskussionsbeitrag zu verstehen, wenn auch in etwas ungewöhnlicher Form. 84.56.253.215 16:23, 14. Jan 2006 (CET)
- Ich denke mal, bei diesem Artikel ist ersteinmal ein Revert angesagt. Seine Rolle in der HAIT-Sache könnte man ja auch (bitte nicht polemisch, sondern kurz und sachlich) mit einfließen lassen. Aber solch dämliches Gewäsch, wie jetzt drinsteht, kann keiner brauchen. Konrad Gähler 17:10, 14. Jan 2006 (CET)
Revert
BearbeitenIch werde die massiven Erweiterungen reverten, da es sich um recht platte Werbung handelt (wobei offen bleibt, ob sie von der beschriebenen Person selbst eingefügt wurde oder ob dafür eine wissenschaftliche Hilfskraft eingespannt wurde...); mal schauen, ob sich etwas von den Erweiterungen wikifiziert übernehmen lässt, so kann es jedenfalls nicht bleiben, einige der überdeutlichen POV-Beispiele:
- Bei „Einführung in die Politikwissenschaft. Grundriss des Faches und studienbegleitende Orientierung“ handelt es sich um ein unerlässliches Standardwerk für jeden Studenten der Politologie
- erfolgreich abzuschließen
- legt Patzelt gut strukturiert und didaktisch aufgearbeitet die Analyse politischer Systeme
- Auf diese Weise dient „Einführung in die Politikwissenschaften“ nicht nur als Einstieg in die Materie, sondern auch als eine Begleitung für das gesamte Studium
- Die vollständige Publikationsliste finden sie unter
--Ph. Hertzog 17:15, 14. Jan 2006 (CET)
- Ich glaube nicht, dass "die beschriebene Person" irgendetwas mit mit dieser "platten Werbung" zu tun hat. Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich nur sagen: Wer Patzelts Vorlesungen erlebt hat, dem fällt es nicht schwer, überschwenglich über ihn zu berichten. Trotzdem: In eine Enzyklopädie gehört das so natürlich nicht, und es ist eindeutig POV. Den Revert halte ich also für vollkommen in Ordnung. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich) 22:41, 15. Jan 2006 (CET)
- Freut mich dass Du den Revert auch als gerechtfertigt ansiehst. Ich habe auch einige Semester Patzelt erlebt und mitunter auch seinen Stil erfreut zur Kenntnis genommen. Nach einiger Zeit merkt man aber, dass es immer die gleiche Masche ist, mit der Aufmerksamkeit und Lachen erzeugt wird, und dass weitaus weniger dahintersteckt als man als überwältigter Erstsemestler dachte - und dass es gute Gründe hat, dass viele kompetente Kollegen eher in der Wissenschaft als im Fernsehen bekannt sind. Aber ich weiß, dass es auch noch in höheren Semestern unverbesserliche Patzelt-Jünger gibt ;-) --Ph. Hertzog 21:51, 16. Jan 2006 (CET)
- Zitat PIGSgrame: "Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich nur sagen: Wer Patzelts Vorlesungen erlebt hat, dem fällt es nicht schwer, überschwenglich über ihn zu berichten." Moment! Dazu muss ich jetzt auch noch mal Stellung nehmen, auch wenn es ein alter Hut ist. Aber diese Behauptung darf meiner Meinung nach einfach nicht unwidersprochen hier im Raum stehen bleiben. Ich bin selbst teilnehmender Beobachter so mancher Patzeltvorlesung gewesen. Sein (damaliger) Stil in den Einführungsvorlesungen lässt sich meiner Erfahrung nach so zusammenfassen: 1. Zotige Witze über alle Parteien außer über "seine" CDU & 2. Auflegen auf Folie kopierter Seiten aus seinem Buch "Einführung..." Wenn jemand - wie ständig - mit dem Abschreiben nicht nach kam, folgende Standardantwort (sinngemäß): "Dafür ist jetzt keine Zeit! Kaufen Sie sich doch zur Vertiefung mein Buch. Der Inhalt ist komplett Klausur relevant!" In dieser Klausur wurden dann wortwörtliche Definitionen aus eben diesem Buch abgefragt. Ganz, ganz großer Wissenschaftler und Lehrbeauftragter. --92.224.143.10 23:27, 20. Sep. 2009 (CEST)
- Freut mich dass Du den Revert auch als gerechtfertigt ansiehst. Ich habe auch einige Semester Patzelt erlebt und mitunter auch seinen Stil erfreut zur Kenntnis genommen. Nach einiger Zeit merkt man aber, dass es immer die gleiche Masche ist, mit der Aufmerksamkeit und Lachen erzeugt wird, und dass weitaus weniger dahintersteckt als man als überwältigter Erstsemestler dachte - und dass es gute Gründe hat, dass viele kompetente Kollegen eher in der Wissenschaft als im Fernsehen bekannt sind. Aber ich weiß, dass es auch noch in höheren Semestern unverbesserliche Patzelt-Jünger gibt ;-) --Ph. Hertzog 21:51, 16. Jan 2006 (CET)
-- Auch wenn der letzte Post nun 2 Jahre alt ist: Inzwischen hat Prof. Patzelt seine kompletten PPP-Präsentationen in unseren E-Learning-Raum gestellt, daher hat man sämtliche klausurrelevanten Informationen in einer Weise verfügbar, die in anderen Veranstaltungen alles andere als selbtverständlich ist! (nicht signierter Beitrag von 92.228.247.180 (Diskussion) 15:48, 11. Nov. 2011 (CET))
Zweiter Versuch
BearbeitenWir haben es erneut versucht, diesmal überarbeitet (dabei haben wir alle scheinbar subjektiven Bemerkungen herausgenommen). Den Vorwurf "Hiwis" von Herrn Patzelt zu sein können wir sicher zurückweisen. Dieser Beitrag ist innerhalb einer Einführungsveranstalung zur Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt entstanden. Wir wurden Herrn Patzelt zugeteilt. Aufgabe war es seine Biographie, drei wichtige Publikationen und eine Liste seiner Publikationen als Wikipedia-Eintrag zu formulieren.
- Wie schon erwähnt kann ich den Patzelt-Euphorismus durchaus irgendwie verstehen, aber er gehört eben nicht in eine Enzyklopädie, von der eine sachlich neutrale Position erwartet wird. Ich finde den Artikel nach dem zweiten Versuch nun wesentlich besser, trotzdem habe ich mir erlaubt, ein paar Umformulierungen vorzunehmen und den Aufbau des Artikels an den Wikipedia-Standard anzupassen. Nehme jederzeit gern kritische Bemerkungen dazu an! --PIGSgrame (Nachricht | Über mich) 18:21, 23. Jan 2006 (CET)
- Und noch etwas speziell zu den Weblinks: Es sollte nur verlinkt werden, was wirklich eine Zusatzinformation zum Stoff des Artikels bietet. Sicher gibt es einen Zusammenhang zwischen Patzelt und der Bundeszentrale für politische Bildung, aber über diesen Link lassen sich keine weiteren Informationen zu Patzelts Wirken und Werdegang erschließen. Ähnlich verhält es sich mit der Verlagsseite, hier kommt nur noch hinzu, dass Links zu kommerziellen Seiten hier generell sehr kritisch beäugt werden. Da auch in diesem Fall keine direkte Zusatzinformation erkennbar war, habe ich diesen Link ebenfalls entfernt; allein schon, damit man es nicht als Werbung auslegt. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich) 18:30, 23. Jan 2006 (CET)
Wenn ich wiedermal Zeit habe, werde ich den Artikel wohl wieder reverten. Wenn ihr gemerkt habt, daß eure Veränderungen nicht so richtig ankommen, dann setzt sie doch erstmal als Vorschlag auf die Diskussionsseite. Das nennen von jedem einzelnen patzeltschen Stuhlgang grenzt irgendwie an Vandalismus. So. In ein Lexikon gehört zB nicht, wann ein Wissenschaftler beim Bund war und seine schönen vielen Bücher muß man auch nicht so detailliert wiederkäuen. Ein Blick auf Amazon oder sein CV wird schon alles nötige klären, wenn man sowas wissen will. In einem Lexikon ist das aber überflüssig. Ein Hinweis auf die "Einführung" ist sicher angebracht, weil die wohl sehr verbreitet ist. Ein Lexikonartikel zeichnet sich aber unter anderem auch dadurch aus, daß er kurz und prägnant ist. Das kann man von diesem nicht behaupten. Konrad Gähler 17:27, 27. Jan 2006 (CET) Achso: lieber PIGSgrame, würdest du da OK finden? Weil dir scheinbar daran liegt, daß das hier nicht gar zu sehr vermüllt, und du auch schon einiges dafür getan hast, den Artikel zu wikifizieren, frag ich mal nach... ;) Konrad Gähler 17:35, 27. Jan 2006 (CET)
- Tja, ich weiß eben nicht so recht - der ursprüngliche Artikel war so kurz und schwammig, dass man ihn auch gleich hätte weglassen können - er hätte auch auf hundert andere deutsche Politologen gepasst. Der jetzige ist andererseits so überladen ("das Nennen von jedem einzelnen patzeltschen Stuhlgang" charakterisiert das schon gar nicht schlecht), dass sich einem die Vermutung der bezahlten HiWis aufdrängt, auch wenn sie inzwischen einigermaßen glaubhaft widerlegt wurde. Von einem Revert zum Ursprungsartikel halte ich nicht so viel, eine weitere Entmüllung scheint aber auch mir angebracht. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich) 10:56, 28. Jan 2006 (CET)
- Eigentlich ist es nur der Teil "Forschungsschwerpunkte anhand wichtiger Publikationen", der nicht so richtig Wikipedia-tauglich ist. Man könnte ihn in "Forschungsschwerpunkte" umbenennen und drastisch kürzen. Die sich anschließende "Liste wichtiger Publikationen", zusammen mit dem später folgenden Weblink zur vollständige Publikationsliste, dürften vollauf genügen. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich) 11:29, 28. Jan 2006 (CET)
Der Text bedarf nun doch einiger kritischer (dennoch objektiver) Ergänzungen
BearbeitenVorschlag: In Fachkreisen stößt Patzelt des Öfteren aufgrund seiner undifferenzierten Vergleiche auf Unverständnis. Beispielsweise neigt er in seiner Kritik zu Gleichsetzungen von Nationalsozialismus mit gegenwärtigen Akteuren. Eine Gleichsetzung zwischen dem ehemaligen Leiter des Hannah-Arendt-Instituts (Henke) mit Adolf Hitler musste ihm unter Androhung einer Geldstrafe per Gericht untersagt werden. -- Außerdem wäre es angebracht zu erwähnen, dass Patzelt nun selbst Leiter des HAI wird. Auch seine CDU Mitgliedschaft (für einen POWI-Prof nicht unerheblich) sollte erwähnt werden (tut er ja nun wirklich auch oft genug. --Rosenkranz 16:58, 14. Jun. 2007 (CEST)
- Wenn das eingearbeitet werden soll, muss es hierfür auch eine konkrete Quelle geben. "In Fachkreisen", "viele meinen" etc. sollte man so nur stehenlassen, wenn es tatsächlich als hinreichend bekannt vorausgesetzt werden kann (was hier nicht der Fall ist). Vorsicht ist zudem bei dem Begriff "Gleichsetzung" geboten: Eine Gleichsetzung mit Adolf Hitler würde auch ich mir strikt verbitten, aber gegen einen Vergleich zwischen mir und Adolf Hitler kann ich eigentlich nichts haben. Ich persönlich halte diese Affäre um das Hannah-Arendt-Institut für eine öffentlich ausgetragene, private Kabbelei zweier Hochgelehrter. Sollte es keine weiteren Anhaltspunkte für "des öfteren" angewandte "undifferenzierte Vergleiche" geben, dann wäre ich dafür, alles so zu lassen, wie es im Moment ist. --PIGSgrame (Nachricht | Über mich | Beiträge) 02:58, 27. Jun. 2007 (CEST)
Die Aussage „Henke verhält sich wie Hitler“ ist kein Vergleich sondern eine Gleichsetzung. Mir ist bekannt wie sich Patzelt freut Erstsemestern zu erzählen alles mit allem vergleichen zu können (Äpfeln mit Birnen, usw…) Aber „verhält sich wie“ ist nun mal eine Gleichsetzung des Verhaltens, also kein bloßer Vergleich! (Im Übrigen macht Patzelt das erst nach der Unterlassungsklage und ist alles andere als eine intellektuelle Glanzleistung.) Auch geht es über eine persönliche Kabbelei hinaus, insofern man auch die Parteimitgliedschaft der beiden berücksichtig und sich fragt, warum das HAI mittlerweile ziemlich regierungsnah ist. Das nicht mit „Des Öfteren“ zu nicht generalisieren ist okay, auch finde ich keine Quellen (außer persönlichen Gesprächen, mit anderen Politikwissenschaftlern aber die sind als Quellen sicher ungeeignet) für „in Fachkreisen“. Gut, was aber in den Artikel gehört ist seine CDU-Mitgliedschaft und die Gleichsetzung mit Hitler!--Rosenkranz 16:52, 29. Jun. 2007 (CEST)
Erwähnung gewünscht
BearbeitenPatzelt war mir als Hochschulprofessor gänzlich unbekannt. Nicht unbekannt ist er mir hingegen als Leiter und Mitbegründer von Musikwochen für Chor und Instrumentalmusik, die er bereits als Student vor 25 Jahren durchführt. In den letzten sieben Jahren leitete er die "Schmochtitzer Musikwoche" (im Kursangebot vom Arbeitskreis Musik in der Jugend). Im August 2009 erarbeitete er mit rund 90 Instrumentalisten, Solisten und Chorsängern (überregional aus ganz Deutschland) C. Claudio Monteverdis Marienvesper.
Mit der Erarbeitung derartiger Werke ist Patzelt mehr als ein "nur Hobby-Musiker", der Cello spielt. --Holgerjan 11:54, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Mir geht es umgekehrt, mir war der Musiker Patzelt bis gestern gänzlich unbekannt. Gestern dann las ich in der Zeitung, dass er zum Vorsitzenden des Förderforums der Staatsoperette gewählt wurde, dass er als Kammermusiker und Solist Violoncello spielt, seit über 35 Jahren als Chorleiter tätig ist und die alljährlichen „Dresdner Chorwochenenden“ und „Schmochtitzer Chorwochen“ leitet. Hui. Mal schaun, wann da jemand was dazu in den Artikel schreibt. Vielleicht nach weiteren dreieinhalb Jahren, vielleicht schneller, vielleicht langsamer. --X-Weinzar 11 (Diskussion) 10:29, 1. Feb. 2013 (CET)
- umgesetzt --Surikate (Diskussion) 19:20, 20. Dez. 2014 (CET)
Interview mit der rechtsextremen Blauen Narzisse
BearbeitenInteressant, dass Patzelt der Blauen Narzisse ein Interview gibt:
http://www.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/4890-liberalismus-schuetzt-vor-rechtsradikalen
--Vollstrom (Diskussion) 23:11, 17. Sep. 2014 (CEST)
Jeder anständige Demokrat gibt Interviews und erläutert seine Standpunkte - auch gegenüber Andersdenkenden. Nur totalitäre Regime lassen keine abweichenden Meinungen zu. (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:770B:3400:14CD:BC9A:C123:CCEB (Diskussion) 18:27, 6. Aug. 2019 (CEST))
- Der erste Satz ist Unfug, der zweite non sequitur. Es besteht keine "Interviewpflicht gegenüber jeder beliebigen Zeitung", auch nicht für "anständige Demokraten", und jemandem kein Interview geben ist eine ganz andere Kategorie als dessen Meinung "nicht zuzulassen". Solche rhetorischen Tricks wie du verwendet nur jemand, der keine echten Argumente hat. --Hob (Diskussion) 07:21, 7. Aug. 2019 (CEST)
Burschenschaftliche Gemeinschaft, Junge Freiheit und Blaue Narzisse
BearbeitenEin Benutzer meint, dass dies nicht mit unseren Regeln konform sei: [1].--Miltrak (Diskussion) 21:30, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Die Quelle ist nicht WP:Q tauglich. Und die Art und Weise wie das Bequelle dargestellt wird übrigens auch nicht. . --Lukati (Diskussion) 21:35, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Ich bin ja für Kompromisse zu haben. Was ist deiner? Leider sehe ich nicht so richtig den Willen zur Wahrheitsfindung, sondern eher ein wenig konstruktives und einmauerndes Verhalten, entschuldige bitte, dass ich dir das sagen muss.--Miltrak (Diskussion) 21:40, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Moin Moin, Miltrak. Da hat Lukati recht. Die Info ist grundsätzlich nicht relevant, wenn sie außer einem StudentInnenrat keineN interessiert. Außerdem ist die Regel verschärft anzuwenden bei Artikeln über lebende Personen. Alles Gute! --Verschlusssache (Diskussion) 21:57, 18. Sep. 2014 (CEST)
- (BK) Ich bin dafür, hier wie anderswo, gute Artikel mit soliden Quellen zu schreiben. Und zwar völlig unabhängig, was ich persönlich von dem Thema halte, Das sehe ich bei Dir in letzter Zeit leider nicht mehr so. Ich kann mir eigentlich nicht erklären, was in Dich gefahren ist. Ich hatte, wie gesagt, von Deiner Artikelarbeit bisher immer einen sehr guten Eindruck. Das mit dem "Mut zur Wahrheit" überlese ich jetzt mal. Solche Unterstellungen solltest Du wirklich lassen. --Lukati (Diskussion) 22:04, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Übrigens, Miltrak: Bitte keine persönlichen Angriffe. Einem anderen Nutzer zu unterstellen, er sei nicht an der Wahrheit interessiert (damit implizit, er sei an der Verbreitung einer Lüge interessiert) ist nicht in Ordnung. Danke. --Verschlusssache (Diskussion) 22:12, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Hallo Verschlusssache, zufällig wieder am 18. September eingeloggt?--Miltrak (Diskussion) 22:22, 18. Sep. 2014 (CEST)
- @ Lukati: Ich habe die dir unpässliche Formulierung rausgenommen, weil du zumeist nachweisorientiert arbeitest und Animositäten zu nichts führen. Oben stellt sich weiterhin die sachliche Frage, ob die Webseite des StuRa der TU Dresden als Nachweis zählt. Ich meine ja, zumindest was die Fakten der Referate und Inerviews angeht. Eine dritte Meinung sollte vielleicht Abhilfe schaffen. Um mehr geht es nicht. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 22:40, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Ich bin ja für Kompromisse zu haben. Was ist deiner? Leider sehe ich nicht so richtig den Willen zur Wahrheitsfindung, sondern eher ein wenig konstruktives und einmauerndes Verhalten, entschuldige bitte, dass ich dir das sagen muss.--Miltrak (Diskussion) 21:40, 18. Sep. 2014 (CEST)
Freund der Linken ?
BearbeitenKopie vom Avers: „Er gilt als eher konservativ, pflegt jedoch den Austausch mit Vertretern des gesamten politischen Spektrums. So trat er auch bei Veranstaltungen der PDS auf.“ Dies kann ich nur unterschreiben. Ich kannte Prof. Patzelt vergleichsweise gut und möchte auf seine Sendung verweisen. Nobody is perfect - aber ihm konnte ich mal sinngemäß schreiben, daß man bei ihm noch den Nachhall des ehemals großen Titels „Professor“ hören kann. Ein Qualitätsmerkmal ist es ja heute nicht mehr. Seine Rhetorik-Veranstaltungen waren vorbildlich. (...auch wenn ich schlecht war). -- Palitzsch250 15:15, 4. Okt. 2014 (CEST)
Pegida
Bearbeiten... Diskussion. (fehlte noch auf der Bearbeitungszeile) --Lukati (Diskussion) 12:39, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ich warte hier immer noch auf eine Erklärung und Diskussion, wieso dies hier offenbar via EW in den Artikel gedrückt werden soll. Wenn da nichts kommt, werde ich es wieder entfernen. --Lukati (Diskussion) 16:31, 29. Jan. 2015 (CET)
- Was ist daran schlecht? Immerhin wird er nicht als strahlender Held dargestellt, sondern eher als sonderlicher Professor. Neutraler kann man es nicht formulieren. -- Palitzsch250 16:42, 29. Jan. 2015 (CET)
- Inwieweit ist es für die Biographie eines Wissenschaftlers relevant, dass einige seiner Studenten ein Flugblatt verteilt haben?
Spiegel Online und weitere Medien haben dies groß veröffentlicht. Solche Kritik von den eigenen Mitarbeitern und Kollegen ist außergewöhnlich. In jedem Fall relevant. --EH (Diskussion) 20:08, 29. Jan. 2015 (CET)
- Wobei es offenbar nicht seine eigenen Mitarbeiter waren, das wird in den Quellen auch nicht behauptet. Im Text deutlicher gemacht. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:51, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ich sehe keine "grosse" Veröffentlichung. Bisher ein kleiner Bericht auf Spiegel Online zu den "Kollegen" und ein kleiner DNN Online Bericht zu den "Studenten". Das Flugblatt der Studenten ist sicherlich nicht relevant. Bei den "Kollegen" handelt sich grösstenteils um Leute aus dem Bereich "Politische Theorie und Ideengeschichte". Von den sieben promovierten Mitarbeitern des Lehrstuhls habe gerade mal vier unterschrieben. Der Lehrstuhlinhaber und Kollege von Patzelt, Prof. Dr. Hans Vorländer, hat nicht unterschrieben. In der Schrift der "Kollegen" geht es um den Einwurf von Patzelt, dass auch die Pegida-Gegenseite Verantwortung für das politische Klima hat. Die "Kollegen" sehen sich als Partei und Teil von "Dresden für alle" und wehren sich gegen den erhobenen Zeigfinger von Patzelt. Zugleich liegt uns gerade als Politikwissenschaftler_innen der TU Dresden sehr daran, den von Prof. Werner Patzelt in den letzten Wochen gegen Pegida-kritische Demonstrationen in Dresden erhobenen Vorwürfen entgegenzutreten, die auch den Ruf der Initiative und anderer Solidaritätskundgebungen für Flüchtlinge negativ beeinträchtigen. Weiter unten steht: Als Politikwissenschaftler_innen sehen wir uns täglich in der Pflicht, Diskriminierungen auch in Form des bürgerlichen Engagements entgegenzutreten. Deshalb unterstützen wir das Engagement der Universität und ihrer Studierenden für ein weltoffenes Dresden. Die "Kollegen" nehmen Partei für die Anti-Pegida-Bewegung. Von "fachlicher Kritik" an Patzelt - und nur das könnte unter Umständen relevant sein - kann keine Rede sein.--Lukati (Diskussion) 21:28, 29. Jan. 2015 (CET)
- Nur als kurzer Einwurf: Warum sollte nur "fachliche Kritik" relevant sein? --Berichtbestatter (Diskussion) 21:49, 29. Jan. 2015 (CET)
- Wenn "Kollegen" fachliche Kritik an einem Wissenschaftler üben, ist das erstmal ziemlich normal. Das belebt das Geschäft, solange die Kritik fachlich und fair ist. Wenn die fachliche Kritik medial breit rezipiert wird, wie zum Beispiel bei Klimaleugnern, ist das auch für WP relevant. Wenn die Kritik jedoch parteiisch ist, so wie hier, ist es einfach eine Meinung eines Andersdenkenden, die für die WP-relevante Person nicht weiter relevant ist. --Lukati (Diskussion) 22:01, 29. Jan. 2015 (CET)
- Sehe ich anders. Abgesehen davon ist es ohnehin so, dass ihm vorgeworfen wird (von Politikwissenschaftlern seines Instituts, nicht von irgendwelchen parteiischen Laien), "mehr Akteur als Beobachter" zu sein. Das zielt durchaus auf seine wissenschaftliche Arbeit. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:03, 29. Jan. 2015 (CET)
- Uninformiert kann man das durchaus so sehen. Informiert eher nicht. Das Akteur/Beobachter Argument stand nur auf einem anonymen Flugblatt. Es gibt (jedenfalls bisher) keine fachliche Kritik. --Lukati (Diskussion) 22:08, 29. Jan. 2015 (CET)
- (BK) "Mehr Akteur denn Wissenschaftler" steht, wenn ich das richtig sehe, im anonymen Flugblatt, nicht im Offenen Brief von Institutsmitarbeitern. Wäre ja auch komisch, ihm das zeitgleich mit der Rechtfertigung der eigenen Demonstrationsteilnahme vorzuwerfen :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 22:23, 29. Jan. 2015 (CET)
- Passt schon, relevant bleibt es. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:25, 29. Jan. 2015 (CET)
- Hast Du auch Argumente oder nur eine Meinung? --Lukati (Diskussion) 22:35, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ich pflege zwar auf Argumente üblicherweise zu verzichten, aber gern ein Schuss aus der Hüfte: Mitarbeiter des eigenen Instituts kritisieren öffentlich einen Professor, Studenten verteilen Flugblätter, besagter Professor ist medial stark rezipiert, der Vorfall wird ebenfalls rezipiert. Relevant. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:47, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ein Spiegel-Online Bericht macht keine mediale Rezeption. --Lukati (Diskussion) 22:52, 29. Jan. 2015 (CET)
- Der Mann sucht die Öffenlichkeit mit seinen Analysen (etwa auch hier welt.de. Und wenn er dafür nun kritisiert wird, öffentlich wahrnehmbar bzw. verbreitet, gehört das auch in seinen Artikel. Louis Wu (Diskussion) 23:24, 29. Jan. 2015 (CET)
- Wie gesagt, ein Spiegel-Online Bericht kann keine enzyklopädisch relevante mediale Rezeption darstellen. Kollege Miltrak würde das als medialen Furz bezeichnen. --Lukati (Diskussion) 14:06, 30. Jan. 2015 (CET)
- Der Mann sucht die Öffenlichkeit mit seinen Analysen (etwa auch hier welt.de. Und wenn er dafür nun kritisiert wird, öffentlich wahrnehmbar bzw. verbreitet, gehört das auch in seinen Artikel. Louis Wu (Diskussion) 23:24, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ein Spiegel-Online Bericht macht keine mediale Rezeption. --Lukati (Diskussion) 22:52, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ich pflege zwar auf Argumente üblicherweise zu verzichten, aber gern ein Schuss aus der Hüfte: Mitarbeiter des eigenen Instituts kritisieren öffentlich einen Professor, Studenten verteilen Flugblätter, besagter Professor ist medial stark rezipiert, der Vorfall wird ebenfalls rezipiert. Relevant. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:47, 29. Jan. 2015 (CET)
- Hast Du auch Argumente oder nur eine Meinung? --Lukati (Diskussion) 22:35, 29. Jan. 2015 (CET)
- Passt schon, relevant bleibt es. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:25, 29. Jan. 2015 (CET)
- Sehe ich anders. Abgesehen davon ist es ohnehin so, dass ihm vorgeworfen wird (von Politikwissenschaftlern seines Instituts, nicht von irgendwelchen parteiischen Laien), "mehr Akteur als Beobachter" zu sein. Das zielt durchaus auf seine wissenschaftliche Arbeit. --Berichtbestatter (Diskussion) 22:03, 29. Jan. 2015 (CET)
- Wenn "Kollegen" fachliche Kritik an einem Wissenschaftler üben, ist das erstmal ziemlich normal. Das belebt das Geschäft, solange die Kritik fachlich und fair ist. Wenn die fachliche Kritik medial breit rezipiert wird, wie zum Beispiel bei Klimaleugnern, ist das auch für WP relevant. Wenn die Kritik jedoch parteiisch ist, so wie hier, ist es einfach eine Meinung eines Andersdenkenden, die für die WP-relevante Person nicht weiter relevant ist. --Lukati (Diskussion) 22:01, 29. Jan. 2015 (CET)
- Nur als kurzer Einwurf: Warum sollte nur "fachliche Kritik" relevant sein? --Berichtbestatter (Diskussion) 21:49, 29. Jan. 2015 (CET)
- Ich sehe keine "grosse" Veröffentlichung. Bisher ein kleiner Bericht auf Spiegel Online zu den "Kollegen" und ein kleiner DNN Online Bericht zu den "Studenten". Das Flugblatt der Studenten ist sicherlich nicht relevant. Bei den "Kollegen" handelt sich grösstenteils um Leute aus dem Bereich "Politische Theorie und Ideengeschichte". Von den sieben promovierten Mitarbeitern des Lehrstuhls habe gerade mal vier unterschrieben. Der Lehrstuhlinhaber und Kollege von Patzelt, Prof. Dr. Hans Vorländer, hat nicht unterschrieben. In der Schrift der "Kollegen" geht es um den Einwurf von Patzelt, dass auch die Pegida-Gegenseite Verantwortung für das politische Klima hat. Die "Kollegen" sehen sich als Partei und Teil von "Dresden für alle" und wehren sich gegen den erhobenen Zeigfinger von Patzelt. Zugleich liegt uns gerade als Politikwissenschaftler_innen der TU Dresden sehr daran, den von Prof. Werner Patzelt in den letzten Wochen gegen Pegida-kritische Demonstrationen in Dresden erhobenen Vorwürfen entgegenzutreten, die auch den Ruf der Initiative und anderer Solidaritätskundgebungen für Flüchtlinge negativ beeinträchtigen. Weiter unten steht: Als Politikwissenschaftler_innen sehen wir uns täglich in der Pflicht, Diskriminierungen auch in Form des bürgerlichen Engagements entgegenzutreten. Deshalb unterstützen wir das Engagement der Universität und ihrer Studierenden für ein weltoffenes Dresden. Die "Kollegen" nehmen Partei für die Anti-Pegida-Bewegung. Von "fachlicher Kritik" an Patzelt - und nur das könnte unter Umständen relevant sein - kann keine Rede sein.--Lukati (Diskussion) 21:28, 29. Jan. 2015 (CET)
- 5 gegen 1. Klar relevant. BNS. Grüße --EH (Diskussion) 15:13, 30. Jan. 2015 (CET)
- Das ist hier keine Abstimmung. Was zählt sind Regeln und Argumente. --Lukati (Diskussion) 16:37, 30. Jan. 2015 (CET)
- 5 gegen 1. Klar relevant. BNS. Grüße --EH (Diskussion) 15:13, 30. Jan. 2015 (CET)
- So isses. Und die wurden dir bereits von den 5 Benutzern genannt. Beste Grüße --EH (Diskussion) 16:43, 30. Jan. 2015 (CET)
- Die ich entkräftet habe. Bring Belege für Deine "grosse Veröffentlichung", dann sehen wir weiter. --Lukati (Diskussion) 17:09, 30. Jan. 2015 (CET)
- So isses. Und die wurden dir bereits von den 5 Benutzern genannt. Beste Grüße --EH (Diskussion) 16:43, 30. Jan. 2015 (CET)
Wenn ein Professor für Politikwissenschaft (der dazu noch in Dresden lehrt) Pegida deutlich abweichend von den Mainstream-Bewertungen der Sozialwissenschaft und den Medien analysiert, ist das ein darstellenswerter Aspekt seines politologischen Wirkens. Dass gegen seine Positionen von Studenten und anderen Politikwissenschaftlern seiner Universität protestiert wird, illustriert seine Abweichung und gehört dazu. Die Proteste gegen Patzelt könnten knapper dargestellt werden, ganz würde ich auf ihre Erwähnung nicht verzichten. Die weiter oben ausgetragene Kontroverse um "Relevanz" oder "Quellenbewertung" erscheint mir in diesem Zusammenhang hier als unenzyklopädisch. Die Fakten sind eindeutig. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:27, 30. Jan. 2015 (CET)
- Hast Du die Belege gelesen? Wo steht irgendetwas von einer Analyse gegen den "Mainstream"? Wo werden seine wissenschaftlichen Analysen von Kollegen angegriffen? Die "Kollegen" von Patzelt nehmen für die Nopegida Demo Partei. Das ist zwar nicht sehr wissenschaftlich aber völlig legitim, und sie fühlen sich von Patzelt auf den Schlips getreten, weil er auch der Gegenseite Verantwortung für das politische Klima zuspricht. Eine wissenschaftliche Kritik sieht ganz anders aus. --Lukati (Diskussion) 14:29, 1. Feb. 2015 (CET)
- Da scheint sich niemand auf die hervorgebrachten Argumente einlassen zu wollen. Wenn das so bleibt, werde ich den Abschnitt bei Gelegenheit entfernen. --Lukati (Diskussion) 17:55, 3. Feb. 2015 (CET)
- Argumente? Das von dir „Hervorgebrachte“ ist nicht sonderlich argumentativ. Wo hatte ich denn behauptet, dass Patzelts Pegida-Analysen wissenschaftlich seien? Da käme ich nicht drauf. Ich schrieb nur, sie seien abweichend. Und genau deshalb gehören sie und auch die Kritik daran in den Artikel. Du bist hier ziemlich allein mit deiner Meinung. Riskier’ den edit, bin gespannt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:08, 3. Feb. 2015 (CET)
- Wo sind denn seine Analysen abweichend? Seine Daten und Analysen, siehe auch hier, decken sich doch ganz gut mit den Erhebungen anderer Forschungsteams. Wenn ein Wissenschaftler, der mit seinen Studenten vor Ort Daten erhebt, etwas analysiert, dann gehe zumindest ich davon aus, dass so etwas "wissenschaftlich" ist. Vielleicht liegt ja Dein Problem darin, dass Du ihm Wissenschaftlichkeit absprichst. Wenn aber seine Analyse wissenschaftlich fundiert, empirisch belegbar und inhaltlich ganz ähnlich daherkommt wie die Analysen anderer Wissenschaftler, die Kritik daran aber nicht, dann gehört das wohl auch Deiner Logik folgend nicht in den Artikel. --Lukati (Diskussion) 18:35, 3. Feb. 2015 (CET)
- Argumente? Das von dir „Hervorgebrachte“ ist nicht sonderlich argumentativ. Wo hatte ich denn behauptet, dass Patzelts Pegida-Analysen wissenschaftlich seien? Da käme ich nicht drauf. Ich schrieb nur, sie seien abweichend. Und genau deshalb gehören sie und auch die Kritik daran in den Artikel. Du bist hier ziemlich allein mit deiner Meinung. Riskier’ den edit, bin gespannt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:08, 3. Feb. 2015 (CET)
- Da scheint sich niemand auf die hervorgebrachten Argumente einlassen zu wollen. Wenn das so bleibt, werde ich den Abschnitt bei Gelegenheit entfernen. --Lukati (Diskussion) 17:55, 3. Feb. 2015 (CET)
- 6 gegen 1. Die Argumente wurden dir bereits ausreichend genannt. Beste Grüße --EH (Diskussion) 11:29, 4. Feb. 2015 (CET)
Nach meiner Ansicht kann u. U. die Reaktion der Kollegen des Fachbereichs relevant sein, sofern sie eine Antwort auf etwas gleichartiges darstellt. Die Kampagne eines Teils der Studenten ist es nicht. Werner Patzelt hat in der Wikipedia einen Eintrag weil er Professor ist und als dieser laut Relevanzkriterien als relevant gilt. Somit ergibt sich die Relevanz aus seiner Leistung als Wissenschaftler. Somit sind auch für den Artikel primär seine Tätigkeiten und Erkenntnisse als Wissenschaftler relevant. Wenn es zu diesen wissenschaftlichen Erkenntnisse einen fachlichen Disput gibt, dann sollte dieser dargestellt werden. Dies gilt es bei der Kritik der Fachkollegen zu prüfen. Ein anonymes Flugblatt, was somit also eine Kampagne gegen die Person darstellt, ist natürlich für einen Wissenschaftler nicht relevant. Hätte der Autor des Flugblattes Erkenntnisse entsprechender Tragweite, hätte es ihm ja freigestanden darüber ein Paper zu schrieben und diese dem Peer-Review Prozess zu unterziehen. Dafür scheint der Inhalt aber offenkundig nicht genug Substanz zu haben, weshalb der weg der Agitation gegangen wurde. Wir als Wikipedia wiederum sollten für solche Kampagnen nicht auch noch den Multiplikator darstellen. Leider passiert es ja sehr oft, dass Politikwissenschaftler durch Rechts- oder Linksgerichtete Gruppen (und zum Teil auch Wikipedianern) aufgrund ihrer Arbeit diskreditiert werden sollen. In anderen Artikeln wie dem zu Sabine Schiffer klappt es doch auch Schmutzkampagnen außen vor zu lassen. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 18:23, 6. Feb. 2015 (CET)
- Ich hab den Abschnitt noch mal um den sachlichen Anteil der Kritik ergänzt. Dieses "wurde kritisiert" ist doch etwas dünn. --Stephan.rehfeld (Diskussion) 18:39, 6. Feb. 2015 (CET)
- Der Abschnitt ist hinten und vorne tendenziös. Prof. Patzelt hat einerseits Fachartikel/Studien zum Thema veröffentlicht, wurde wiss. rezipiert und trat medial und in der polit. Bildung in Erscheinung; TU-Angestellte und Rechtsextremismusportale u.a. kritisierten ihn andererseits für seine Auftritte und Analysen. Was irgendwelche Kolumnisten dazu schreiben ist (a) eher uninteressant und (b) bitte nicht in dieser epischen Breite im Artikel darzustellen. Wikipedia ist wirklich kein Politforum oder ein Pranger für missliebige Personen, kann man das bitte mal irgendwann beherzigen. Man muss nicht jeden mögen, nur etwas mehr Sorgfalt und Distanz wäre angebracht, egal wo die Leute zu verorten sind.--Miltrak (Diskussion) 00:58, 16. Dez. 2015 (CET)
- Dein Versuch relevante und zulässige Informationen unterdrücken zu wollen, wird nicht funktionieren. Zu deinen "Argumenten": 46 von 215 Worten in diesem Unterabschnitt ist keine epische Breite, sondern ein gutes Verhältnis. Außerdem ist der zitierte Kolumnist nicht irgendein Journalist, sondern ein für seine klar konservative Haltung bekannter Journalist. Wir reden also nicht von irgendeinem linken Journalisten, der Patzelt schlecht schreiben will, sondern einer Einschätzung eines sich bereits durchaus im rechten, konservativen Spektrum bewegenden etablierten Autors und Journalisten. Wenn dieser also diese inhaltliche Einschätzung (gegen Flüchtlinge nicht gegen Flüchtlingspolitik) gibt, ist das relevant. Dein Versuch, den ganzen Abschnitt zu löschen, offenbart, dass du hier einfach eine dir nicht genehme belegte inhaltliche Einschätzung löschen willst. Das ist schlichter Vandalismus. --Jens Best (Diskussion) 01:07, 16. Dez. 2015 (CET)
- Persönliche Ansichten von Journalisten über Wissenschaftler sind in den wenigsten Fällen relevant. Warum sollten sie das auch sein? Dazu kommt eine Darstellung, die von POV und TF nur so trieft. --Lukati (Diskussion) 03:12, 16. Dez. 2015 (CET)
- Patzelt äußert sich schon längst nicht mehr nur in seiner Funktion als Wissenschaftler. Es wurde ihm von anderen Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Mitarbeitern schon frühzeitig vorgeworfen, dass er sich in der Angelegenheit "Pegida" nicht als Wissenschaftler, sondern als politischer Akteur in der öffentlichen Debatte beteilige. Mittlerweile ist dies kein Vorwurf einiger Wissenschaftskollegen, sondern Fakt, denn Patzelt wird ständig vor Ort und medial als Meinungsträger eingeladen und äußert sich entsprechend deutlich. Ihn hier auf "Wissenschaftler" reduzieren zu wollen und damit vor relevanten Einträgen seiner Rolle in der medial rezipierten öffentlichen Debatte zu schützen, ist ein leicht durchschaubares Spiel, aber enzyklopädisch inkorrekt. Auch ein Wissenschaftler wird als Diskursteilnehmer rezipiert, wenn er wie Patzelt auftritt. --Jens Best (Diskussion) 03:45, 16. Dez. 2015 (CET)
- Deine persönlichen Erkenntnisse interessieren hier nicht. Fakt ist, Du hast einen Edit getätigt, der in grober Weise gegen WP:KTF, WP:BIO und WP:Q verstösst. --Lukati (Diskussion) 04:31, 16. Dez. 2015 (CET)
- Spare dir deine unsachlichen Taktiken. Ich habe mir sehr genau gemerkt, wer du bist und wie du üblicherweise versuchst, zulässige und relevante Informationen wegzudiskutieren oder wie du mit groben Unterstellungen die Leute mürbe machst. Ich habe einen völlig zulässigen Edit über einen Wissenschaftler gemacht, der anhaltend und mit einer klaren Haltung als politischer Akteur an der öffentlichen Debatte über Pegida teilnimmt und entsprechend ist seine mediale Rezeption enzyklopädisch relevant. Du kannst meine korrekt belegten Einträge gerne ergänzen, aber gelöscht wird nichts. --Jens Best (Diskussion) 04:51, 16. Dez. 2015 (CET)
- Persönlich werden brauchst Du nicht und auch apodiktische Aussagen bringen nichts. Du hast gegen WP:KTF verstossen, weil Du Dir Unbelegtes aus den Fingern saugst, gegen WP:BIO, weil die geäusserte Kritik nicht relevant ist und gegen WP:Q, weil Du mit Deiner EW-Aktion den Grundsatz verletzt, dass der einbringende Autor in der argumentativen Bringschuld steht. --Lukati (Diskussion) 05:57, 16. Dez. 2015 (CET)
- Weiterhin sind deine Anwürfe unrelevant. Der Benutzer Miltrak hat einen Textabschnitt gelöscht, der zu mehr als 3/4 gar nicht von mir stammt, also kein WP:Q. Ich habe mir nichts Unbelegtes aus den Fingern gesaugt, sondern korrekt mit relevanter Quelle belegt, also nix mit WP:BIO und WP:KTF - deine üblichen Methoden, andere mürbe zu machen, finden für mich hier ein Ende. Ich lasse mich auf dieses Spiel nicht ein, denn ich habe dir bei diesem Spiel im Artikel "Pegida" oft genug zugeschaut. Mich bekommst du damit nicht klein. --Jens Best (Diskussion) 06:08, 16. Dez. 2015 (CET)
- Es geht hier nicht um eine persönliche Auseinandersetzung; Dein wiederholtes Persönlichwerden wirkt auf mich nicht gerade souverän. Wir sind hier auch nicht im Speakers' Corner. Wir bilden keine persönlichen Meinungen von WP Autoren ab sondern Quellen. Aussagen wie: Patzelt wird von einigen Kommentatoren mittlerweile weniger als objektiver Beobachter sondern mehr als Bestandteil des direkten Umfeldes der Pegida betrachtet sind ein aus den Fingern gesaugter persönlicher Kommentar und unbequellt cum irrelevant. Das kann nicht stehenbleiben. Auch Theoriefinder müssen sich an Regeln halten. --Lukati (Diskussion) 07:02, 16. Dez. 2015 (CET)
- Weiterhin sind deine Anwürfe unrelevant. Der Benutzer Miltrak hat einen Textabschnitt gelöscht, der zu mehr als 3/4 gar nicht von mir stammt, also kein WP:Q. Ich habe mir nichts Unbelegtes aus den Fingern gesaugt, sondern korrekt mit relevanter Quelle belegt, also nix mit WP:BIO und WP:KTF - deine üblichen Methoden, andere mürbe zu machen, finden für mich hier ein Ende. Ich lasse mich auf dieses Spiel nicht ein, denn ich habe dir bei diesem Spiel im Artikel "Pegida" oft genug zugeschaut. Mich bekommst du damit nicht klein. --Jens Best (Diskussion) 06:08, 16. Dez. 2015 (CET)
- Persönlich werden brauchst Du nicht und auch apodiktische Aussagen bringen nichts. Du hast gegen WP:KTF verstossen, weil Du Dir Unbelegtes aus den Fingern saugst, gegen WP:BIO, weil die geäusserte Kritik nicht relevant ist und gegen WP:Q, weil Du mit Deiner EW-Aktion den Grundsatz verletzt, dass der einbringende Autor in der argumentativen Bringschuld steht. --Lukati (Diskussion) 05:57, 16. Dez. 2015 (CET)
- Spare dir deine unsachlichen Taktiken. Ich habe mir sehr genau gemerkt, wer du bist und wie du üblicherweise versuchst, zulässige und relevante Informationen wegzudiskutieren oder wie du mit groben Unterstellungen die Leute mürbe machst. Ich habe einen völlig zulässigen Edit über einen Wissenschaftler gemacht, der anhaltend und mit einer klaren Haltung als politischer Akteur an der öffentlichen Debatte über Pegida teilnimmt und entsprechend ist seine mediale Rezeption enzyklopädisch relevant. Du kannst meine korrekt belegten Einträge gerne ergänzen, aber gelöscht wird nichts. --Jens Best (Diskussion) 04:51, 16. Dez. 2015 (CET)
- Deine persönlichen Erkenntnisse interessieren hier nicht. Fakt ist, Du hast einen Edit getätigt, der in grober Weise gegen WP:KTF, WP:BIO und WP:Q verstösst. --Lukati (Diskussion) 04:31, 16. Dez. 2015 (CET)
- Patzelt äußert sich schon längst nicht mehr nur in seiner Funktion als Wissenschaftler. Es wurde ihm von anderen Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Mitarbeitern schon frühzeitig vorgeworfen, dass er sich in der Angelegenheit "Pegida" nicht als Wissenschaftler, sondern als politischer Akteur in der öffentlichen Debatte beteilige. Mittlerweile ist dies kein Vorwurf einiger Wissenschaftskollegen, sondern Fakt, denn Patzelt wird ständig vor Ort und medial als Meinungsträger eingeladen und äußert sich entsprechend deutlich. Ihn hier auf "Wissenschaftler" reduzieren zu wollen und damit vor relevanten Einträgen seiner Rolle in der medial rezipierten öffentlichen Debatte zu schützen, ist ein leicht durchschaubares Spiel, aber enzyklopädisch inkorrekt. Auch ein Wissenschaftler wird als Diskursteilnehmer rezipiert, wenn er wie Patzelt auftritt. --Jens Best (Diskussion) 03:45, 16. Dez. 2015 (CET)
- Persönliche Ansichten von Journalisten über Wissenschaftler sind in den wenigsten Fällen relevant. Warum sollten sie das auch sein? Dazu kommt eine Darstellung, die von POV und TF nur so trieft. --Lukati (Diskussion) 03:12, 16. Dez. 2015 (CET)
- Dein Versuch relevante und zulässige Informationen unterdrücken zu wollen, wird nicht funktionieren. Zu deinen "Argumenten": 46 von 215 Worten in diesem Unterabschnitt ist keine epische Breite, sondern ein gutes Verhältnis. Außerdem ist der zitierte Kolumnist nicht irgendein Journalist, sondern ein für seine klar konservative Haltung bekannter Journalist. Wir reden also nicht von irgendeinem linken Journalisten, der Patzelt schlecht schreiben will, sondern einer Einschätzung eines sich bereits durchaus im rechten, konservativen Spektrum bewegenden etablierten Autors und Journalisten. Wenn dieser also diese inhaltliche Einschätzung (gegen Flüchtlinge nicht gegen Flüchtlingspolitik) gibt, ist das relevant. Dein Versuch, den ganzen Abschnitt zu löschen, offenbart, dass du hier einfach eine dir nicht genehme belegte inhaltliche Einschätzung löschen willst. Das ist schlichter Vandalismus. --Jens Best (Diskussion) 01:07, 16. Dez. 2015 (CET)
- Der Abschnitt ist hinten und vorne tendenziös. Prof. Patzelt hat einerseits Fachartikel/Studien zum Thema veröffentlicht, wurde wiss. rezipiert und trat medial und in der polit. Bildung in Erscheinung; TU-Angestellte und Rechtsextremismusportale u.a. kritisierten ihn andererseits für seine Auftritte und Analysen. Was irgendwelche Kolumnisten dazu schreiben ist (a) eher uninteressant und (b) bitte nicht in dieser epischen Breite im Artikel darzustellen. Wikipedia ist wirklich kein Politforum oder ein Pranger für missliebige Personen, kann man das bitte mal irgendwann beherzigen. Man muss nicht jeden mögen, nur etwas mehr Sorgfalt und Distanz wäre angebracht, egal wo die Leute zu verorten sind.--Miltrak (Diskussion) 00:58, 16. Dez. 2015 (CET)
Analyse zu Pegida ist ein tendenzieller, einseitiger Absatz?
(Erster Eindruck)
- Mit Analysen zu den Pegida-Demonstrationen in Dresden war er in zahlreichen Medien präsent. Er bewertete Pegida dabei als „periodische Versammlung um eine Organisatorentruppe, die eher zufällig den Nerv eines Teils der politik- und politikerverdrossenen ostdeutschen Bevölkerung getroffen hat.“ Deren Ausgrenzung habe ihr „viel trotzig-solidarischen Zulauf verschafft, weil viele Demonstranten sich eben gar nicht als zu bekämpfende Faschisten empfanden.“ Hinter den Protesten stehe auch ein Verteilungskonflikt, weil „die Ausgaben für Flüchtlinge aus jenen Staatseinnahmen entnommen werden, die sich zwar alle zu teilen haben, die aber nicht von allen gleichermaßen aufgebracht werden. Was als Fremdenfeindlichkeit daherkommt, entpuppt sich so als sozialer Konflikt.“
- War er? Ja? In welchen? Quellen. Er sagt wo? Was? Genau? Wer spricht dagegen?
- „In diesem sozialen Konflikt stehe überdies „die auf ihre Bildung und Humanität stolze Oberschicht gegen das einfache Volk, das sich anscheinend lümmelhaft aufführt und deshalb Zurechtweisung und Belehrung seitens der besseren Kreise verdient.“
- Einseitiges Zitat aus dem Artikel, letzter Absatz. Auf die vorhergehenden Punkte des Interviews wird nicht eingegangen, dies erweckt den Anschein der Einseitigkeit.
- „Zwölf wissenschaftliche Mitarbeiter anderer Lehrstühle des Instituts äußerten Kritik und distanzierten sich in einem öffentlichen Brief von angeblichen Vorwürfen Patzelts gegen Pegida-kritische Demonstrationen in Dresden. Dieser „verkenne mit seinen Äußerungen zentrale Anliegen der Demonstrationen für Weltoffenheit“.“
- Ist in Ordnung. Sollte aber deutlicher sprachlicher Abgegrenzt werden. Beispiel, die Kritik an … äußert sich an den Aussagen… durch …. (Die vier W's. Wer sagt Wann, Wo, Was ?)
- „Patzelt wird von einigen Kommentatoren mittlerweile weniger als objektiver Beobachter sondern mehr als Bestandteil des direkten Umfeldes der Pegida betrachtet.“
- Welche weiteren Kommentatoren, in welchen Zeitungen, Quellen?
- „Der konservative SPON-Kolumnist Jan Fleischhauer schrieb: „Die Menschen, die jemand wie Patzelt vertritt, sind nicht gegen die Flüchtlingspolitik, wie mir klar wurde: Sie sind gegen Flüchtlinge.“
- Ein Kommentator (konservative SPON-Kolumnist Jan Fleischhauer Die vier W's. Wer sagt dies? Wann, Wo, Was ?) schreibt dies, in einem Online Auftritt eines Meinungsblattes (Klickzahlen generieren), in einer Kolumne die provozieren soll. Weitere Quellen? Nur die eine?
Fazit: Ich persönlich fand den Absatz so, nun einfach gesprochen nicht, oder nur teilweise ausgewogen, da sich auf wenige Quellen und Kritiker bezogen wurde. Bei einer Kritik, muss in meinen Augen mehr kommen, zumal bei diesem Thema. Ansonsen, einfach klar trennen wer hat wo was wie oft gesagt. Am Besten in einem eigenen Abschnitt. Und ja ich weiß dass das schwierig ist. Gruß Jan --Jan Erfurt (Diskussion) 05:56, 16. Dez. 2015 (CET)
- Danke für deine Durchsicht. Viele der Fragen, die du stellst, werden durch die in diesem Abschnitt eingefügten Belege beantwortet. Zum Thema "Ausgeglichenheit" - Es ist nicht die Aufgabe eines WPlers ständig ausbalanciert über die Rezeption politischer öffentlicher Beiträge von Personen zu schreiben. Wer möchte kann gerne Quellen suchen, die sich hochjubelnd über Patzelt und seine Deutungen der Pegida äußern, meine Empfehlung: Mal in der rechtspopulistischen Ecke schauen, Junge Freiheit, Compact, Kopp Verlag - da hat sich sicher jemand sehr gefreut über die Entwicklungen, die die öffentlichen Deutungen von Patzelt genommen haben. Aber einen (möglichen) Bias) entfernt man nicht, sondern schaut halt, ob man Quellen findet, die sich positiv über den Herrn Patzelt äußern (oder neutral). Wenn jemand, wie Patzelt, aber innerhalb von einem Jahr klar in eine Richtung tendiert, die man ansonsten von AfD oder Pegida kennt, dann muss das benannt werden. Unterschlägt eine Enzyklopädie dies und stellt nur den Wissenschaftler Patzelt dar, nennt man das Geschichtsfälschung. --Jens Best (Diskussion) 06:14, 16. Dez. 2015 (CET)
- Hallo. Wenn du willst arbeite ich mich mal ein und mache einen Vorschlag zum Thema Kritik, da mich der Mann und das Thema interessiert. Zudem geht mir es eher um die Präzisierung, also um weitere genauere Angaben. Frei nach dem Motto Fakten, Fakten, Fakten. Meist erledigt sich dann die Diskussion von selbst. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 06:27, 16. Dez. 2015 (CET)
- Das ist ein Angebot, das ich kaum ablehnen kann. Ich habe Patzelt auch nur locker in der Beobachtung, weil ich mich Anfang des Jahres mit Pegida beschäftigt habe. Über die Monate fiel mir auf, wie Patzelt in immer mehr Medienberichten vorkam und sich eben auch seine Rolle änderte. Ich hielt dies weitesgehend abgedeckt mit dem Abschnitt, fand nur die Ergänzugn einer Patzelt-kritischen Stimme aus dem konservativen Lager (Fleischhauer) wichtig, um zu dokumentieren, dass sich nicht nur wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kollegen von seinen Deutungen distanzierten und seine Rolle als Wissenschaftler infrage stellten, weil er mehr und mehr im Thema als politischer Akteur handelte. Das da jetzt so ein Huzzle entsteht, verwunderte mich. Umso mehr fände ich eine weitere recherchierende Person sehr gut. Ich bin jetzt gleich im Flieger und dann auch erst wieder in ein paar Tagen aktiv, aber ich kann ja mal parallel sammeln und wir gleichen dann hier in der Disk. ab, wenn du magst. Go for it. --Jens Best (Diskussion) 06:37, 16. Dez. 2015 (CET)
- Ok. Werde mich mal heute Abend daransetzen, nach der Arbeit. Übrigens, guten Flug, wohin auch immer die Reise gehen mag. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 06:51, 16. Dez. 2015 (CET)
- Das ist ein Angebot, das ich kaum ablehnen kann. Ich habe Patzelt auch nur locker in der Beobachtung, weil ich mich Anfang des Jahres mit Pegida beschäftigt habe. Über die Monate fiel mir auf, wie Patzelt in immer mehr Medienberichten vorkam und sich eben auch seine Rolle änderte. Ich hielt dies weitesgehend abgedeckt mit dem Abschnitt, fand nur die Ergänzugn einer Patzelt-kritischen Stimme aus dem konservativen Lager (Fleischhauer) wichtig, um zu dokumentieren, dass sich nicht nur wissenschaftlicher Mitarbeiter und Kollegen von seinen Deutungen distanzierten und seine Rolle als Wissenschaftler infrage stellten, weil er mehr und mehr im Thema als politischer Akteur handelte. Das da jetzt so ein Huzzle entsteht, verwunderte mich. Umso mehr fände ich eine weitere recherchierende Person sehr gut. Ich bin jetzt gleich im Flieger und dann auch erst wieder in ein paar Tagen aktiv, aber ich kann ja mal parallel sammeln und wir gleichen dann hier in der Disk. ab, wenn du magst. Go for it. --Jens Best (Diskussion) 06:37, 16. Dez. 2015 (CET)
- Hallo. Wenn du willst arbeite ich mich mal ein und mache einen Vorschlag zum Thema Kritik, da mich der Mann und das Thema interessiert. Zudem geht mir es eher um die Präzisierung, also um weitere genauere Angaben. Frei nach dem Motto Fakten, Fakten, Fakten. Meist erledigt sich dann die Diskussion von selbst. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 06:27, 16. Dez. 2015 (CET)
Okay. Ich habe meine gestrigen Ergänzung (Fleischhauer) wieder weg-editiert. Nächsten Veränderung (Ergänzung/Löschen) ist erstmal zu diskutieren. Sehr enttäuscht von der fehlenden Einsichtsfähigkeit einiger und dem üblichen von versteckten politischen Interessen getriebenen Verhalten anderer. Mit einer gewissen Sorte von Benutzern macht die WP einfach keinen Spass und wird zu einem Nachschlagewerk, das auf dem rechten Auge blind ist. --Jens Best (Diskussion) 07:30, 16. Dez. 2015 (CET)
- Nochmals Hallo Nichts für ungut, aber bitte nicht nachtreten. Ob Wikipedia auf dem rechten Auge blind ist, werden die Quellen und nur diese alleine zeigen. Alles andere ist verschwendete Zeit und in meinen Augen unnütz. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 07:43, 16. Dez. 2015 (CET)
Patzelts Positionen zu Pegida werden kontrovers diskutiert, und das muss der Artikel auch darstellen. Das gilt sowohl für die Positionen, die so nur von Patzelt vertreten werden, als auch für die Kritik an dieser Positionierung. Die Kontroverse ist ein wichtiger Bestandteil seiner Vita, die nicht nur von einer außerhalb des wissenschaftlichen Betriebs wenig wahrgenommenen akademischen Karriere bestimmt wird, sondern eben auch von seiner öffentlichen, medialen Präsenz in einer wichtigen Debatte, in der er sich prominenent positioniert. Wikipedia muss beides abbilden. --JosFritz (Diskussion) 10:52, 16. Dez. 2015 (CET)
- Fleischauers Meinung halte ich für eher nicht relevant. Wenn die Ergänzung als Spässchen zu verstehen war, spricht nichts dagegen, sie auch wieder nach draußen zu befördern. Mag sein, dass man Herrn Fleischauer in eine Übersichtsdarstellung sämtlicher Publizisten einbauen könnte, nur als Spiegel Online Einzelmeinung ist sie beim Iststand nicht wirklich brauchbar. Prof. Patzelt hat zu Pegida zahlreiche Fachbeiträge beigesteuert, er ist eben nicht nur in Talkshows zu Gast gewesen und die Behauptung Patzelt sei ein "Politischer Akteur" ist nicht ganz unproblematisch, wenngleich ich sie im Ansatz verstehe. U.a. Folgende Fachbeiträge erschienen:
- Forschungsbericht „Was und wie denken PEGIDA-Demonstranten?“ (Rezeption)
- Vergleichende Analyse „Drei Monate nach dem Knall. Was wurde aus Pegida?“ (Rezeption)
- Aufsatz „Repräsentationslücken“ im politischen System Deutschlands?, erschienen in der Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften
- Essay Die Sorgen der Leute ernst nehmen!, erschienen in Aus Politik und Zeitgeschichte
- Ich bitte um eine Anpassung des Abschnittes zu Pegida.--Miltrak (Diskussion) 01:23, 17. Dez. 2015 (CET)
Zum "zuMitterücken"
BearbeitenIm Artikel steht: „Wer „religiös unmusikalisch“ ist, der versteht nichts von der seelisch tröstenden Anziehungskraft des Islams. Leicht nimmt er die ihm oberflächlich bekannten, schrecklichen Ausprägungen dieser Religion für deren Ganzes und unterschätzt die Wandlungsmöglichkeiten des Islams unter den Bedingungen westlicher Kultur“
Dort: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Dresden#Bibelg.C3.BCrtel könnte man sogar das Gegenteil finden. Als Argument war es IMHO "Quatsch", da es andere Gebiete in der ehem. DDR gibt, die viel „unmusikalischer“ sind. Aber als Bewunderer seiner Fähigkeiten, dachte ich, ein Schönheitsfleck könnte nicht schaden und ihn menschlicher machen. -- Palitzsch250 20:44, 2. Jun. 2015 (CEST)
Themenbereich Abschnitt Kontroverse um Positionen zu Pgida
BearbeitenWie ich bereits schrieb, interessiert mich die Person Werner J. Patzelt. Da zur Zeit Diskussionsbedarf hinsichtlich des Abschnittes Kritik besteht, möchte ich mich zu diesem Themenkomplex einbringen. Beginnen werde ich mit der Sichtung von Quellen. Ich bitte alle Interessierten sich zu diesem Thema einzubringen, welches als komplex zu betrachten ist. Ich hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 07:51, 16. Dez. 2015 (CET)
- So musste mal zischen speichern. Weiteres Material wir eingearbeitet. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 21:57, 16. Dez. 2015 (CET)
- Abschnittsüberschriften wie „Kritik“ sind bei einem Wissenschaftler unüblich, er schreibt ja keine Theaterstücke. Das scheint mir wieder eine tendenziöse Aktion zu sein.--Miltrak (Diskussion) 01:33, 17. Dez. 2015 (CET)
- Selbstverständlich ist Kritik an einem Wissenschaftler üblich, hier auf vielen Seiten der Wikipedia nachzulesen. Im Zweiten handelt es sich um einen Arbeitstitel. Gruß --Jan Erfurt (Diskussion) 03:23, 17. Dez. 2015 (CET)
- Die Überschrift "Kritik" ist weder üblich noch sinnvoll. Das Entfernen von Meinungen einer Kontroverse aber auch nicht. --JosFritz (Diskussion) 10:50, 17. Dez. 2015 (CET)
- Abschnittsüberschriften wie „Kritik“ sind bei einem Wissenschaftler unüblich, er schreibt ja keine Theaterstücke. Das scheint mir wieder eine tendenziöse Aktion zu sein.--Miltrak (Diskussion) 01:33, 17. Dez. 2015 (CET)
(@Benutzer:Miltrak) In seiner jetzigen Version verträgt sich der Abschnitt nicht mit WP:Q und WP:BIO. Ich schlage vor, wir gehen auf die stabile Version von November zurück und bauen dann eventuell Neues konsensual ein. --Lukati (Diskussion) 15:13, 23. Dez. 2015 (CET)
- Ein extra Abschnitt "Kontroverse um Positionen zu Pgida" suggeriert, dieser würde nicht zu Patzelts "Lehr- und Forschungstätigkeit" gehören - der Politik-Professor »versuche« sich sozusagen an »raumfahrttechnischen Themen« in den Medien. Die strittige Überschrift ist POV-lastig und wertet ohne Not die Thesen des Wissenschaftlers, zumal unklar bleibt, welcher anerkannte Kollege genau Patzelt für was kritisiert. (Warum wird z.B. nicht erwähnt, dass Patzelt (und Vorländer!) mit dem Göttinger Institut einer der ersten Hochkaräter war, die sich dem Thema angenommen hatten, groß ausgebreitet wird hingegen die Meinung von kritischen Studenten (die vielleicht irgendwann man Wissenschaftler werden wollen) und Vertretern des akademischen Mittelbaus. Weiterhin problematisch bleibt die unzureichende inhaltliche Auseinandersetzung mit Patzelts Beobachtungen und Analysen: siehe Forschungsberichte und die veröffentlichten Aufsätze in wiss. Zeitschriften.--Miltrak (Diskussion) 02:32, 17. Jan. 2016 (CET)
- Das ist insofern nicht richtig als Patzelt nicht wegen seiner Forschung, sondern wegen einer unterstellten Nähe zu Pegida in der Kritik steht. Beides ist relelevant, sowohl seine wissenschaftliche wie auch seine sonstige öffentliche und mediale Rezeption. Kritik an Wissenschaftlern ist nicht nur relevant, wennn sie von Wissenschaftlern kommt, Wikipedia bildet die Wirklichkeit ab und dazu gehören neben dem akademischen viele weitere Bereiche. --JosFritz (Diskussion) 10:06, 17. Jan. 2016 (CET)
- Ich sehe die aufgeworfenen Fragen nicht beantwortet ... natürlich darf und sollte Herr Patzelt auch kritisiert werden, nur ist die vermeintliche "Kontroverse" genauso lang wie der Rest des Artikels, das kann so nicht stehen bleiben. Meinungen von irgendwelchen Studenten, Distanzierungen von Institutsmitarbeitern wie Dr. Angeli und Onlinekolumnen bei SPON ersetzen im Kern nicht die wiss. Auseinandersetzung mit Patzelts Thesen.--Miltrak (Diskussion) 12:04, 17. Jan. 2016 (CET)
- Natürlich. Ich sehe aber keinen Grund, diese deshalb unter den Tisch fallen zu lassen, denn sie bestimmen die öffentliche Wahrnehmung und Diskussion stärker als das akademische Gesamtwerk von Patzelt, das sich ja auch nur ausschnittsweise mit Pegida beschäftigt. Übrigens solltest Du mal zur AfD schauen, dort möchten die üblichen Verdächtigen gern ein wirtschaftsliberale Partei erfinden und "völkisch" streichen. --JosFritz (Diskussion) 12:43, 17. Jan. 2016 (CET)
- Wie ich bereits sagte, ist es nicht hinnehmbar, dass irgendwelche Kolumnisten ihren Senf hier absondern können, obwohl es ja reichlich Wissenschaftler und fachkundige Publizisten gibt, die sich mit Prof. Patzelts durchaus umstrittenen oder zumindest kritikwürdigen Studien auseinandersetzen. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 17:56, 2. Feb. 2016 (CET)
- Natürlich. Ich sehe aber keinen Grund, diese deshalb unter den Tisch fallen zu lassen, denn sie bestimmen die öffentliche Wahrnehmung und Diskussion stärker als das akademische Gesamtwerk von Patzelt, das sich ja auch nur ausschnittsweise mit Pegida beschäftigt. Übrigens solltest Du mal zur AfD schauen, dort möchten die üblichen Verdächtigen gern ein wirtschaftsliberale Partei erfinden und "völkisch" streichen. --JosFritz (Diskussion) 12:43, 17. Jan. 2016 (CET)
- Ich sehe die aufgeworfenen Fragen nicht beantwortet ... natürlich darf und sollte Herr Patzelt auch kritisiert werden, nur ist die vermeintliche "Kontroverse" genauso lang wie der Rest des Artikels, das kann so nicht stehen bleiben. Meinungen von irgendwelchen Studenten, Distanzierungen von Institutsmitarbeitern wie Dr. Angeli und Onlinekolumnen bei SPON ersetzen im Kern nicht die wiss. Auseinandersetzung mit Patzelts Thesen.--Miltrak (Diskussion) 12:04, 17. Jan. 2016 (CET)
- Das ist insofern nicht richtig als Patzelt nicht wegen seiner Forschung, sondern wegen einer unterstellten Nähe zu Pegida in der Kritik steht. Beides ist relelevant, sowohl seine wissenschaftliche wie auch seine sonstige öffentliche und mediale Rezeption. Kritik an Wissenschaftlern ist nicht nur relevant, wennn sie von Wissenschaftlern kommt, Wikipedia bildet die Wirklichkeit ab und dazu gehören neben dem akademischen viele weitere Bereiche. --JosFritz (Diskussion) 10:06, 17. Jan. 2016 (CET)
Aushängeschild der AfD-Konfernz zu Extremismus
BearbeitenPatzelt ist auch einer der Aushängeschilder der AfD-Konferenz zu Extremismus Mitte März in Berlin. --Häuslebauer (Diskussion) 12:41, 15. Feb. 2017 (CET) => Patzelt hat sich nach den Artikeln die ich bisher gefunden habe dort gegen das Vorgehen der AFD geäußert: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-03/afd-extremismus-kongress-pazderski Ich bitte darum dass sich Extremisten hier zurück nehmen und vollständige Aussagen einstellen bzw. bei der Wahrheit bleiben und für Behauptungen auch Quellen einstellen!
Auftritt beim rechten NuoViso.tv
BearbeitenSchon mal als Hintergrund-Info: [2]. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:16, 29. Apr. 2017 (CEST)
Institut für den gesellschaftlichen Zusammenhalt
BearbeitenWird hier und hier skandalisiert. 37 Mill Staatsknete für diesen Wissenschaftler ist auch ein wenig ... --Elektrofisch (Diskussion) 22:42, 6. Mai 2017 (CEST)
Fehlende Neutralität in der Wikipedia
BearbeitenDieser Artikel ist eines von vielen unrühmlichen Beispielen, wie Wissenschaftler und andere Personen des öffentlichen Lebens die auch mal politisch mißliebige Positionen jenseits des links-grünen Merkel/Roth/Nahles-Mainstream vertreten systematisch im Artikeln abgewertet bis diffamiert werden. Anstatt sich mit den Forschungsarbeiten von Patzelt und seinen Thesen differenziert auseinanderzusetzen ergeht der Artikel sich in unzähligen Einzelheiten und Lappalien die Patzelts angebliche Nähe zu Rechtspopulisten, reaktionären Studentenverbindungen und rechtslastigen Zeitschriften belegen sollen. Es wird extra ein langer Kritikabschnitt angelegt, in dem jede relevante aber auch irrelevante öffentliche Stimme mit ihrer Kritik an Patzelt vertreten ist. Mit seriöser Forschungsliteratur belegt sind diese Abschnitte kaum. Mit ordentlicher enzyklopädischer Arbeit hat dieser Artikel wenig zu tun. Es geht nur darum, Patzelt in die rechte Ecke zu schieben und seine Forschung zu diskreditieren. Ich erwarte von einem Personenartikel einen guten Überblick über Vita und Wirken einer Person und keinen politisch/weltanschaulich motivierten Versuch der Widerlegung seiner Thesen, keine Datenbank mit Kritik an ihm oder eine Anklageschrift wegen seiner Vergehen gegen die heutige Political Correctness. Paveloff Ivanoff (Diskussion) 14:02, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Wiederhergestellt nach grundloser Löschung, Ansprache des Löschers auf der Diskussionseite (https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Seewolf#Nicht_die_feine_Art_%E2%80%93_meines_Erachtens,_ich_sehe_nichts_L%C3%B6schw%C3%BCrdiges) wenig erfolgreich. --Schelm (Diskussion) 08:24, 6. Jul. 2018 (CEST)
- So natürlich etwas pauschal. Mittlerweile wurden Belege für einen kritischen Abschnitt nachgereicht/wieder hergestellt. --Schelm (Diskussion) 08:47, 6. Jul. 2018 (CEST)
- Warum fehlt im Artikel, wie es zur Auflösung der Zusammenarbeit mit der TU kam?--KarlV 13:03, 14. Feb. 2020 (CET)
- Aus meiner Sicht ist Patzelt als 100%iger Konservativer nicht glaubwürdig. Er hat früher fast schon rechte Positionen verteidigt, jetzt macht er das Gegenteil. Ich würde ihn eher dem CDU-nahen Lager zurechnen (Niveau Söder).--Mister Longlong (Diskussion) 18:41, 30. Jul. 2021 (CEST)
- Warum fehlt im Artikel, wie es zur Auflösung der Zusammenarbeit mit der TU kam?--KarlV 13:03, 14. Feb. 2020 (CET)
Material
Bearbeiten- Anne Hähnig: Werner Patzelt: Vom Auftraggeber zum Hauptgegner: Wie der Politologe Werner Patzelt einst Sachsens AfD-Fraktion beriet. Zeit, 16. Januar 2019
- Michael Bergmann: In der rechten Mitte.
Indymedia keine Quelle
BearbeitenIndymedia ist keine Quelle, dies ist eine offene Plattform, auf der jeder ein „Bekennerschreiben“ veröffentlichen kann. Die DNN-Quelle berichtet nicht, ob es polizeiliche Erkenntnisse gibt, die das (offenbar ja sofort wieder gelöschte und nur durch Patzelt selbst „zufällig“ dokumentierte) Schreiben als glaubwürdig einschätzen. Auf der Basis ist das nicht geeignet für uns. --Jens Best 💬 23:55, 30. Jul. 2021 (CEST)
CDU-Mitgliedschaft gehört in die Einleitung
BearbeitenProfessor Patzelt wird nach wie vor gerne u.a. von der "welt" eingeladen und interviewt und als neutraler Politikwissenschaftler zu aktuellen Themen, meist mit AfD-Bezug, dargestellt. Aber als CDU-Mitglied kann er die AfD doch gar nicht neutral betrachten, sondern stets aus einer für die CDU nützlichen Position argumentierend wirken. Man würde umgekehrt ja auch kein Politikwissenschaftler mit AfD-Mitgliedschaft zur CDU befragen. --2003:DA:C721:5F00:14BB:2DC6:A671:9D04 03:44, 25. Dez. 2023 (CET)
- Und!? Er ist CDU-Mitglied, wie 384.000 andere Personen auch. Wieso sollte das jetzt expliziet in die Einleitung? Bis auf dass du gerade ihm Unterstellst, dass er nicht neutral ist, hast du nichts geschrieben. Aber dies ist noch lange kein Grund, seine Mitgliedschaft in der Einleitung zu schreiben. Ist er Parteivorsitzender, Parteifunktionär oder hat eine andere wichtige Position inne? --Natsu Dragoneel (Diskussion) 08:48, 25. Dez. 2023 (CET)
- Er ist durch seine Parteimitgliedschaft eben nicht neutral, sondern in seinen Analysen an die Narrative seiner Partei gebunden, parteischädigendes Verhalten wird nicht geduldet und hat Sanktionen bis hin zum Ausschluss zur Folge. Das engt die Analyse schon stark ein. Ich würde einen Politikwissenschaftler mit AfD- oder Grünenparteibuch auch nicht als neutral erachten. --2003:DA:C712:F500:7CB5:5F13:FC7B:8AB3 02:45, 11. Feb. 2024 (CET)
- Du drehst dich im Kreise mit den selben Argument und gehst nicht auf meine Frage ein. Um es noch mal klarer und deutlicher zu formulieren: Ein mögliche nicht Neutralität rechtfertigt noch nicht, dass man seine Mitgliedschaft in der Einleitung erwähnt. Solange er keine höhere Position bekleidet oder bekleidet hat, ist seine Mitgliedschaft nur eine Mitgliedschaft unter Tausenden. Weiterhin ist es nicht der Job der Wikipedia die Neutralität von jemanden in Frage zu stellen, sondern auf Fakten zu arbeiten, die sich wissenschaftlich belegen lassen. Jemanden eine nicht neutralität anzukreiden, ohne sie zu belegen, diese dann noch prominent im Text stehen haben zu wollen, ist btw. auch nicht neutral und geht gegen eines der Wikipedia-Grundpfeiler. In diesem Sinne: WP:NPOV und WP:IK. Und ja auch ich hallte ein Politikwissenschaftler der einer Partei angehört für nicht neutral (und da mache ich bei Herrn Patzelt keine Ausnahme), aber dass darf meine Arbeit an der Wikipedia nicht beeinflussen. Dass Patzelt nicht neutral ist, ist meine persönliche Meinung, die ich nicht wissenschaftlich Belegen kann. Und persönliche Meinungen gehören weder in die Anleitung noch irgendwo anders im Text hinne. Wenn man seine nicht Neutralität Wissenschaftlichtlich belegen kann, so gehört es in einen Unterabschnitt, aber nicht an den Pranger. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 08:18, 12. Feb. 2024 (CET)
- Keine relevante Position in der CDU, also gehört es nicht in die Einleitung.--Tohma (Diskussion) 10:22, 12. Feb. 2024 (CET)
- Wir können ihn aber in der Einletung politisch einordnen oder erwähnen, dass er arg umstritten ist (was natürlich auch mit seinen politischen Überzeugungen zu tun hat). Die Mitgliedschaft ist in der Tat nur im Artikel zu erwähnen, es sei denn, diese Verknüpfung würde irgendwo stärker herausgebarbeitet werden. Louis Wu (Diskussion) 13:16, 12. Feb. 2024 (CET)
- Er ist durch seine Parteimitgliedschaft eben nicht neutral, sondern in seinen Analysen an die Narrative seiner Partei gebunden, parteischädigendes Verhalten wird nicht geduldet und hat Sanktionen bis hin zum Ausschluss zur Folge. Das engt die Analyse schon stark ein. Ich würde einen Politikwissenschaftler mit AfD- oder Grünenparteibuch auch nicht als neutral erachten. --2003:DA:C712:F500:7CB5:5F13:FC7B:8AB3 02:45, 11. Feb. 2024 (CET)
Auftritt bei Nius
BearbeitenDass Patzelt bei Nius auftritt, sollte vielleicht auch noch erwähnt werden. Vielleicht sollte in der Einleitung stehen: Patzelt ist ein politischer Aktivist und ehemaliger Politikwissenschaftler. --Longinus Müller (Diskussion) 23:51, 21. Jun. 2024 (CEST)
- Die Auftritte bei Nius sollten mit Beleg(en) schon erwähnt werden. Darüber hinaus wird Patzelt aber auch regelmäßig bei WELT interviewt. Die vorgeschlagene Bezeichnung als "politischer Aktivist" müsste reputabel nachgewiesen werden. Ansonsten können wir uns hier auch den folgenden Abschnitt ersparen. --Koschi73 (Diskussion) 17:49, 24. Jun. 2024 (CEST)
Abschnitt politischer Aktivist ? als Antwort auf vorhergehende Vorschläge entstanden und später untergeordnet: --Palitzsch250 (Diskussion) 13:33, 25. Jun. 2024 (CEST)
politischer Aktivist ?
Bearbeitenim langen Artikel gesucht und gefunden:
"... Seniorprofessor lehnte die TU ab, da Patzelt „auf unzulässige Weise die wissenschaftliche und die politische Rolle vermenge".
Auch seine wissenschaftliche Heimat sah es 2019 negativ. ( er ist aber noch salonfähig: https://tu-dresden.de/boysen/aktuelles/news/wiedersehen-mit-prof-patzelt )
Vielleicht könnte man die Einleitung so formulieren:
Werner Josef Patzelt (* 23. Mai 1953 in Passau) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Von 1991 bis 2019 war er Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Systemvergleich an der TU Dresden.[1] Derzeit ist er Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel.
2019 wurde eine Seniorprofessor von der TU Dresden abgelehnt, da Patzelt „auf unzulässige Weise die wissenschaftliche und die politische Rolle vermenge“.[2]
- ↑ TU Dresden: Emeritus.
- ↑ Meinungsfreiheit. TU Dresden trennt sich von Werner Patzelt.@forschung-und-lehre.de, 21. Januar 2019, abgerufen am 22. Juni 2024
Ich denke, das wäre kurz und neutral. Man sieht seine Bemühungen und Grenzen. Auch die Quelle ist m.E. ausgewogen. --Palitzsch250 (Diskussion) 21:23, 22. Jun. 2024 (CEST)
- Einen Ehrentitel nicht bekommen zu haben ist nicht bedeutend genug für die Einleitung, das ist ja kein wesentliches biographisches Merkmal. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:38, 22. Jun. 2024 (CEST)
- Der Grund macht es schon ein wenig relevant. Wir könnten auch einfach in der einleitung ergänzen, wer ihm nun sein Salär bezahlt. Das wäre imho wichtiger für die Einleitung, als der unwürdige, aber passende Abgang in Dresden. --Jensbest (Diskussion) 22:48, 22. Jun. 2024 (CEST)
Für den Fall, dass es mal gelöscht wird, habe ich die Stellungnahme der TU Dresden kopiert:
22.01.2019
STELLUNGNAHME ZU DEN ÖFFENTLICHEN ANSCHULDIGUNGEN VON PROF. PATZELT BEZÜGLICH EINER NICHT GENEHMIGTEN SENIORPROFESSUR
Richtig ist, dass Professor Werner Patzelt die TU Dresden im März 2019 verlassen wird, da er in den Ruhestand geht und es seitens der Philosophischen Fakultät keinen Antrag für eine Seniorprofessur für ihn gibt. Das Berufungsverfahren zur Neubesetzung der Professorenstelle von Prof. Patzelt wurde fristgerecht Anfang 2018 initiiert und verläuft planmäßig.
Die Möglichkeit einer unvergüteten und üblicherweise nicht mit Ressourcen ausgestatteten Forschungs-Seniorprofessur besteht an der TU Dresden seit dem Wintersemester 2009/2010. Über den Titel Seniorprofessor wird auf Empfehlung des Dekans der Fakultät vom Rektorat entschieden. Dabei geht das Rektorat selbstverständlich davon aus, dass diese Empfehlung vom Rat der jeweiligen Fakultät mitgetragen wird. Eigenbewerbungen für die Übernahme einer Seniorprofessur sind nicht möglich.
Der Antrag des Dekans erfolgt unter ausführlicher Erläuterung, aus welchen Gründen gerade die betreffende Person von der Fakultät für eine Seniorprofessur vorgeschlagen wird (z.B. herausragende Bedeutung für die Forschung und Lehre, besondere Projekte). Des Weiteren ist die Entscheidung unter Darstellung der strukturellen Beweggründe (z. B. Einpassung in das Zukunftskonzept der Fakultät) zu begründen.
Prof. Werner Patzelt hatte Interesse an einer Forschungs-Seniorprofessur geäußert. Dazu hat sich der Dekan der Philosophischen Fakultät, Prof. Lutz Hagen, mit den Mitgliedern des Fakultätsrates besprochen und letztlich gegen die Beantragung einer Seniorprofessur für Prof. Patzelt an das Rektorat entschieden. Dies hat der Dekan am 19. Januar 2019 Prof. Werner Patzelt und dem Rektorat der TU Dresden mitgeteilt.
In der Begründung wird unter anderem die Kritik der Fakultätsratsmitglieder angeführt, dass Prof. Patzelt Politik und Wissenschaft derart vermischt habe, dass dem Ruf der TUD und der Fakultät dadurch geschadet wurde. Unter anderem hat er seinen privaten politischen Blog unter der Adresse der TU Dresden bzw. des Institutes für Politikwissenschaft firmieren lassen, bis ihm das untersagt wurde. Ein weiterer Grund ist die öffentliche, aus Sicht der TU Dresden nichtzutreffende Kritik seitens Professor Patzelt, der Rektor der TUD habe die Bundesfinanzierung für ein von und für Prof. Patzelt geplantes wissenschaftliches Institut verhindert.
Auch ohne Seniorprofessur bleibt Prof. Werner Patzelt wie alle Professoren, die beim Eintritt in den Ruhestand an der Technischen Universität Dresden unbefristet beschäftigt waren, Angehöriger der TU Dresden. Er behält seinen Professorentitel und kann selbstverständlich seine laufenden Projekte beenden.
Ich denke, diese „Nicht“-Verleihung ist schon merk-würdig (im alten und neuen Sinne). Von wem er indirekt „bezahlt“ wird , neben seiner bestimmt üppigen Pension (soll heißen, dass er es nicht wegen des Geldes macht), steht schon in der Einleitung. Wie o.g. , habe ich ihn in den 90ern kennengelernt und habe ihn als Über-Professor erleben dürfen , d.h. außergewöhnlich lehrreich, bewegend und neutral beschreibend mit Kennzeichnung des eigenen Standpunkts. „Docere, movere, delectare“ habe ich mir aus seinem Rhetorik-Seminar gemerkt (evtl. falsche Reihenfolge laut Google, so klingt es aber gut). Er war eben nicht nur ein Theoretiker, was bei Politik nicht schaden kann - bei der Erziehungswissenschaft z.B. auch nicht. --Palitzsch250 (Diskussion) 12:30, 23. Jun. 2024 (CEST)
Nachtrag:
- Gestern habe ich bei Grünwalds Comedy gehört, dass US-studiengemäß 70% Vollidioten wären. Heute habe ich in´s Blaue ge„google“t und immerhin gefunden:
- Da mein Verweis auf oben : Diskussion:Werner J. Patzelt#Freund der Linken ? so ausgelegt werden könnte, möchte ich betonen, dass m. E. die meisten Professoren sicherlich ihren Titel qualitativ in ihrem Fach verdient haben. Die Überspezialisierung und Pseudoakademisierung hat aber viel zu viele geschaffen (Inflation), und es fehlt wohl heute an an einem Titel oberhalb des Professors, idealerweise verbunden mit einer Allgemeinbildung, die bis in´s 18. Jhd. das Grundstudium und im 19. Jahrhundert das Gymnasium lieferte (sicherlich war da nicht alles perfekt, aber erst wenn der Letzte das Abitur hat, werden wir merken, dass man Zeugnisse nicht essen kann (Neue Weissagung der Cree)).
Zurück zum Problem:
- vielleicht könnte in einem Nebensatz stehen, als was das MCC gesehen wird.
Werner Josef Patzelt (* 23. Mai 1953 in Passau) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Von 1991 bis 2019 war er Inhaber des Lehrstuhls für Politische Systeme und Systemvergleich an der TU Dresden.[1] Derzeit ist er Forschungsdirektor des Mathias Corvinus Collegium in Brüssel, einer Bildungseinrichtung und Denkfabrik mit Hauptsitz in Budapest, die dem rechtskonservativen politischen Spektrum zugerechnet wird.
2019 wurde eine Seniorprofessor von der TU Dresden abgelehnt, da Patzelt „auf unzulässige Weise die wissenschaftliche und die politische Rolle vermenge“.[2]
- ↑ TU Dresden: Emeritus.
- ↑ Meinungsfreiheit. TU Dresden trennt sich von Werner Patzelt.@forschung-und-lehre.de, 21. Januar 2019, abgerufen am 22. Juni 2024
--Palitzsch250 (Diskussion) 10:08, 24. Jun. 2024 (CEST)
- Ich sehe nach wie vor keine reputablen Quellen für eine Einstufung als "politischer Aktivist" oder gar die von Longinus Müller vorgeschlagene Bezeichnung als "ehemaliger Politikwissenschaftler". Man muss Patzelts Meinungen zu aktuellen politischen Ereignissen nicht teilen, aber ihn als Politikwissenschaftler derartig abzuqualifizieren halte ich für nicht akzeptabel und POV. --Koschi73 (Diskussion) 15:09, 26. Jun. 2024 (CEST)
Geht's auch verständlich?
Bearbeiten"Niklas Zimmermann schrieb in der FAZ, Patzelts Buch reihe sich trotz kritischer Passagen ein in regierungsfreundliche PR, die im deutschsprachigen Raum mit für die Größe Ungarns betrieben werde, etwa durch Internetseiten Ungarn heute oder das Magazin The Hungarian Conservative." Danke, dass hier Ungarn heute genannt wird, so habe ich wenigstens verstanden, was wohl ausgesagt werden soll. Oder direkt: Warum wird hier nicht verständlich geschrieben? "Regierungsfreundlich" ist falsch bzw. irreführend, da die ungarische Regierung gemeint ist, das "mit" ist wohl fehl am Platze. --Wolle1303 (Diskussion) 22:33, 23. Aug. 2024 (CEST)