Diskussion:Win-win

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Gwele kloz in Abschnitt Ressourcen

Verwendung im Marketing?

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Gibt es den Begriff Win-Win nicht auch im Marketing? Kann jemand etwas (detailliertes) dazu schreiben? -- ~T 17:48, 14. Jan 2005 (CET)

Bitte nicht. Der Begriff da ist auch kein Fachbegriff, sondern nur die Anwendung des hier beschriebenen. -- Lixo 00:24, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Ja aber er wird verwendet, es bedeutet eigentlich nur so viel, das alle beteiligten Unternehmen, Personen oder Gruppen einen Nutzen oder einen Gewinn aus einer Geschäftsbeziehung erzielen. (Melanie)
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Der Link zu Kommunikationstechniken wird leider direkt zu Kommunikationstechnologien weitergeleitet. Ist eine Begriffsklärungsseite verschwunden? CJ de

Was ist eine Win-win-Situation?

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Oh ja eine Win-Win Situation. Das Lieblingswort aller derer, die sich sehr klug dabei vorkommen das Wort Kompromiß aus ihrem Wortschatz gstrichen zu haben. Ist es nicht auch eine Win-Win-Situation, wenn ich ein Stück Butter kaufe? Eientlich hätte ich gerne die Butter umsonst. Aldi hätte gerne mein Geld, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen. Also ist der Kauf der Butter eine Win-Win-Situation, oder? ... -- Gnablahblah 20:00, 16. Jun 2008 (CET),
Autor nachgetragen von --Peter Littmann 16:52, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Um diese Frage beantworten zu können, bedarf es einer weiteren Erläuterung:
Eine win-win-Situation liegt dann vor, wenn, bildlich gesprochen, sich die beiden Waagschalen einer Waage auf gleicher Höhe befinden.
Wenn Du dieses Stück Butter also von einem "wirklichen" Freund kaufen würdest, würde es sich um eine win-win-Situation handeln, da ihr beide nicht am Gewinn, sondern am Ausgleich untereinander orientiert seid.
Ein Gewerbebetrieb, egal ob Aldi oder ein anderer, wird nun so definiert:
Gewerbe ist grundsätzlich jede wirtschaftliche Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf Dauer mit der Absicht zur Gewinnerzielung betrieben wird.
Die Frage könnte damit beantwortet sein. Es erhebt sich jedoch, möglicherweise, weitergehend die Frage:
  • Wird dieser Gewinn gemeinnützig verwendet, etwa in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft?
    Dann handelt es sich wiederum um eine win-win-Situation.
  • Oder wird, was wohl am häufigsten auftritt, dieser Gewinn eigennützig verwendet?
--Peter Littmann 17:54, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Beweis fehlt

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Der Satz "...Selten in der Geschichte haben rein egoistische Motive zu dauerhaften oder überragenden Erfolgen geführt. ..." harrt des Beweises, oder doch zumindest einer beispielgebenden Erläuterung.
Könnte es sein, daß uns diesbezüglich statt der (nach meiner Erfahrung eher von brutalem Egoismus geprägten) Realität, der infantile Wunsch nach einer heilen Welt leitet??
Rolf, Juli 08

Dies magst Du subjektiv so empfinden, objektiv hast Du aber nicht Recht:
Jeder Mensch hat eine Familie. Innerhalb dieser Familie, so sie denn funktioniert, ist diese Win-win-Situation gegeben.
Davon ausgehend pflegt Deine Familie sicherlich auch freundschaftliche Beziehungen mit anderen Personen, die euch respektieren und denen ihr vertrauen könnt. Möglicherweise seid ihr auch in eine weitere sozial orientierte Gruppe wie zum Beispiel einen Kirchenkreis, eine Nachbarschaftshilfe oder einem anderen gemeinnützigem Club / Verein integriert.

In der Wirtschaftswelt kann man sich an den Genossenschaften (z.B. Volks- und Raiffeisenbank) oder einem Selbstverwalteten Betrieb orientieren.

Aus meiner Sicht stellt es sich, vereinfacht ausgedrückt, wie folgt dar:
Ein einzelner Mensch kann in einer gegebenen Zeiteinheit nur eine einzelne bestimmte Tätigkeit ausführen.
Hierbei muss er sich entscheiden, wem diese Tätigkeit Nutzen bringt:
Arbeiten nun zwei Menschen jeweils einzeln für ihren Eigennutz, kann dabei, im Besten Fall, durch nachfolgenden Austausch etwas für die Gemeinschaft positives herauskommen, muss aber nicht. In der Regel findet aber auch kaum Austausch zwischen den Einzelnen statt.
Arbeiten sie jedoch gemeinsam für ihre Gemeinschaft (Teamwork) kommt ein gemeinsames Produkt heraus, welches von jedem einzeln oder zusammen genutzt werden kann.

Win-Win

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Wie wär's mit "synergetischer Konstellation" statt diesem grauslichen Unternehmensberatertalk.--Olaf g 14:42, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, oder "Doppelsieg-Strategie", wie im ersten Absatz. Zumal viele anglo-geprägte Führungskräfte glauben, "Win-Win" bedeute, dass sie alleine zweimal absahnen ... --AnglismenJäger 16:21, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das mit dem doppelten Absahnen kann man bei der D-S aber auch denken... Allerdings wäre synergetische Konstellation wahrscheinlich Begriffsetablierung. Vielleicht kommt mir ja mal was besseres unter.--Olaf g 17:31, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
"Strategie/Situation ohne Verlierer" wäre vielleicht noch was. Wünsche mir etwas mehr Mut bei der Übersetzung von Angli(-zis)men, selbst wenn die manchmal nicht 1:1 möglich ist. Warum kommen die Anglo-Länder mit so wenig Begriffen aus der Sprache der Dichter und Denker aus ...? --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 18:10, 6. Dez. 2008 (CET)Beantworten
hallo zusammen, bin zwar auch kein freund des übermäßigen gebrauchs von anglizismen, es bleibt aber festzuhalten, dass der gebräuchliche begriff nun mal win-win ist.

grüße --Grindinger 12:48, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn eine Übersetzung gewünscht wird, schlage ich Gewinn-Gewinn-Situation vor. Dies weist dann auch den Weg zur gegenteiligen Gewinn-Verlust-Situation. Stelle es Dir wie eine Situation vor, bei der sich, bildlich gesprochen, beide Seiten einer Waage auf gleicher Höhe befinden. --Peter Littmann 18:27, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin beileibe kein Freund von Anglizismen, aber diese Übersetzung und Deine Verschiedeaktion scheinen mir fragwürdig. Win-Win ist doch der eingebürgerte Begriff, Gewinn-Gewinn ungebräuchlich. --Mussklprozz 07:24, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Habe um Dritte Meinung gebeten. --Mussklprozz 09:39, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
"Gewinn-Gewinn-Situation" ist ungebräuchlich. --08-15 09:46, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich halte diese Verschiebeaktion des mindestens konservativen Benutzers für WP:TF und hätte mir nicht die Mühe gemacht um dritte Meinung zu bítten, sondern gleich revertiert... Gruß Wolf170278 09:49, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hab's revertiert. Es geht hier nicht nur um eine bloße Übersetztung. Der Begriff als solches muß auch als solcher in Fachkreisen allgemein rezipiert worden sein. Daszu fehlt's am Nachweis.  @xqt 10:43, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

3. Meinung: Als Redakteur bin ich normalerweise gegen Anglizismen, hier jedoch gibt es kein passendes deutsches Pendant. Gewinn-Gewinn ist sprachlicher Quark, evtl. könnte man als Synonym noch Begriffspaare wie doppelseitiger Gewinn, beidseitiger Gewinn, zweiseitiger Gewinn oder gegenseitiger Gewinn verwenden. Aber sie können das Original hier nicht wirklich ersetzen. Herzliche Grüße, --theoslogie 12:33, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Qualität des Absatzes zu den Grenzen

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Aus meiner Sicht schiesst der Absatz über die Grenzen des Konzepts weit über das Ziel hinaus und liesst sich teilweise wie eine Generalabrechung mit der heutigen Arbeitswelt. Darüber hinaus enthält dieser Absatz eine Reihe kleinerer Tippfehler. -- TS (nicht signierter Beitrag von 195.65.255.134 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 22. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Keine Belege, Wertung, Meinung WP:NPOV => Löschung Phil 321 21:19, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Groß-Klein-Schreibung

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Ist es jetzt Win-Win oder Win-win? Der Artikeltitel ist Win-Win, aber im ersten Absatz heißt es dann Win-win. Hab leider keine gute Quelle gefunden... --217.91.122.74 10:57, 5. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Der Duden sagt Win-win-Si­tu­a­ti­on, da es sich bei win um ein Verb handelt. (Dass es sich nicht vom Substantiv win ableitet, wird beim Gegenwort deutlich: lose-lose.) Einwände gegen eine Verschiebung? -- kh80 ?! 19:51, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wenn nichts dazwischen kommt benenne ich den Artikel die Tage um.User: Perhelion08:55, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Grenzen der Win-Win-Strategie

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Der Abschnitt enthielt gestelzte und fragwürdige Behauptungen, die ich zurückgestutzt habe:

„Eine Konfliktlösung gemäß der Win-Win-Strategie ist nicht möglich, wenn Interessengegensätze vorliegen.“ – Logischer Unfug. Win-Win ist eine Lösungsstrategie für Konflikte. Interessengegensätze sind ein Wesensmerkmal von Konflikten. Wenn der Satz wahr wäre, wäre Win-Win unmöglich.

„Gegner der Win-Win-Strategie werden aufgrund der sozialen Ächtung der als Asymmetrische Information bekannten Verzerrung von Kommunikation in weiten Kreisen der gebildeten Gesellschaft allerdings nicht offen gegen das Konzept auftreten.“ – Heißt im Klartext: Anderen seinen Standpunkt aufnötigen gilt als schofelig. Manche Leute halten sich deshalb zurück. – Das ist eine Binsenwahrheit.

„Mitunter sind Abbruch der Kommunikation und Rückfall in das Gewinner-Verlierer-Modell, sowie mehr oder minder gewaltsame „Lösungen“ Möglichkeiten, durch welche die Verlierer erst zu ihren eigentlichen Stärken finden.“ – Ebenfalls logischer Unfug. Wenn es Verlierer gibt, ist es per Definition keine Win-Win-Situation.

„in einem solchen Zusammenhang ...“ – In welchem sonst? (Wolf Schneider)

„Um in einem sozialen Zusammenhang, beispielsweise einem Betrieb, einer Familie, einem Projekt, einer Partei usw. zu einer dauerhaft verbesserten Konfliktlösungskultur zu kommen, bedarf es der Übung, Ausdauer und der Bereitschaft, sich immer wieder auf ein gemeinsames Ziel auszurichten und schlimmstenfalls von vorn zu beginnen oder die gesteckten Ziele zu überdenken. Selten in der Geschichte haben rein egoistische Motive zu dauerhaften oder überragenden Erfolgen geführt.“ – Sonntagsreden gehören nicht in eine Enzyklopädie.

--Mussklprozz (Diskussion) 13:39, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe einen Versuch unternommen, den Absatz zu inhaltlich zu strukturieren und plausibler zu machen. Dabei habe ich auch einige inhaltliche Ergänzungen eingebracht. Den bestehenden Text habe ich dabei integriert und keine Streichungen vorgenommen. Soweit ich Belege für bereits vorhandene Inhalte finden konnte, habe ich diese Stellen in meine Ergänzungen eingebunden und/oder entsprechende Belege ergänzt.
Versteht sich vielleicht von selbst, aber trotzdem: für Kritik, Verfeinerungen, Verbesserungen etc. bin ich offen. Vielleicht lässt sich der Beleg-Baustein nun entfernen oder die Problematik konkreter eingrenzen. (ck, 03.01.2021) (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:370B:9C75:54E4:D28B:EB8D:A92A (Diskussion) 23:21, 3. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Ursprung von Win-Win

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Beim Nachschlagen in Wiki zum Beispiel beim Thema Konflikt und in anderen Werken wie Büchern, finde ich keinerlei Hinweise auf den Ursprung von Win Win. In diesem Artikel wird er dem Harvard Konzept zugeschrieben.

Beim "Harvard Konzept" von Ury/Fisher finde ich KEINERLEI Hinweis auf dieses Prinzip! Etwas früher als Ury und Fisher hat z.B. Thomas Gordon 1970 in der "Familienkonferenz" seine Methode "Jeder gewinnt" als "Niederlagelose Konfliktlösung" beschrieben! In Wiki ist inzwischen zwar ein Link von Thomas Gordon auf Win-Win, doch wäre es auch hilfreich die Zitierung zur Quelle von hier aus zu ermöglichen.

Herzlichen Dank (-- MiRiGermany (Diskussion) 13:04, 12. Jul. 2013 (CEST))Beantworten

Jutta Kreyenberg führt das "Gewinner-Gewinner-Modell" in ihrem Buch "Handbuch Konfliktmanagement" (2004) auf Franklin Ernst und sein "OK Carrol" zurück. Nähere Infos finden sich z.B. unter http://ernstokcorral.com. (ck, 14.08.2018, 13:00 (CEST))

Ich habe nun mit größeren Aufwand einen neuen Anlauf unternommen, diese Information unter dem Absatz "Enstellung und Haltung hinter der Win-win-Strategie" in den Artikel zu integrieren (ck, 27.12.2020)

Zweifel an der Existenz einer Win-win Situation

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Im Artikel heisst es unter "Konfliktlösung ohne Verlierer" folgendes: "Dabei geht es nicht nur um die Beteiligten, sondern ebenso um die Betroffenen. Wenn die Beteiligten mit einem Gewinn aus dem Konflikt hervorgehen, aber die Betroffenen dabei verlieren, handelt es sich nicht um eine Win-win-Situation." Mir ist KEINE Situation bekannt, in der nicht mindestens ein Betroffenener verliert. Damit jemand etwas gewinnen kann, muss zwangsläufig jemand anderes etwas verlieren. Andernfalls gäbe es eine Wertschöpfung aus dem Nichts.

Beispiel: Bauer Heinrich hat Schweine, Bauer Hubert Kartoffeln. Nun tauschen beide miteinander ihre Waren. Fair, so dass beide ihren Nutzen daraus ziehen. Da ist man geneigt zu sagen: Klar, dies ist eine Win-win Situation, weil beide Akteure einen Gewinn erzielten. Verlierer in diesem Szenario ist allerdings Bauer Karl, der auch gerne getauscht hätte, dessen Äpfel nun aber leider verrotten müssen, da er keinen Tauschpartner gefunden hat. Natürlich kann man immer sagen: Der Betroffene ist nicht wichtig, nicht relevant, oder aus sonstigen Gründen nicht dazu zu zählen. Aber, selbst wenn man ihn nicht sieht, bleibt er dennoch ein Betroffener. (nicht signierter Beitrag von 88.151.151.146 (Diskussion) 15:15, 14. Dez. 2015 (CET))Beantworten

es geht hier nicht um ökonomie, sondern dass beide parteien aus konflikten gestärkt hervorgehen können. Gruß --ot (Diskussion) 05:54, 15. Dez. 2015 (CET) ps.: Komparativer KostenvorteilBeantworten
Dann wird der Begriff also in der Wirtschaft und insbesondere von Journalisten in diesem Zusammenhang falsch genutzt?
Wenn zwei Parteien einen Konflikt haben, werden Sie vorher neutral zueinander gewesen sein. Diesen neutralen Zustand wiederherzustellen, kann ich nicht als echten Gewinn anerkennen. Sollte es über diese Neutralität hinausgehen: Neues Beispiel
Bernd und Klaus arbeiten zusammen. Bernd soll ne Gehaltserhöhung bekommen, Klaus nicht. Klaus ist auf Bernd neidisch/sauer. Beide haben einen Konflikt und reden sich darüber aus. Klaus erkennt an, dass Bernds Leistungen seine Eigenen übersteigen und er tatsächlich mehr verdient. Beide haben nach der Aussprache ein besseres Verhältnis zueinander und gehen neu ab sofort jeden Mittwoch in die Kneipe. Win-win? Für mich nicht, da sobald das Geschehen globaler betrachtet wird, sich wieder jemand findet, der von der wöchentlichen Kneipentour betroffen ist. Vielleicht die Frau, die Freunde, der Verein... Und selbst wenn beide absolute Einzelgänger wären, fände sich trotzdem jemand der Betroffen wäre. z.B. ein Buchhändler falls einer liest, oder ein Trinkhallenbesitzer bei dem einer von beiden jeden abend Bier kauft, oder ein Pizzalieferservice, usw. (nicht signierter Beitrag von 88.151.151.146 (Diskussion) 16. Dez. 2015 (CET)) (15:29, 16. Dez. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die 3. Alternative

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Ich denke, in diesen Artikel würde auch die Idee der dritten Alternative von Stephen Covey gut passen, wo es darum geht, aus dem Nullsummen-Denken auszubrechen und über einen kreativ-kollaborativen Prozess völlig neue Lösungen zu finden, mit denen alle glücklich sind. --Caeschfloh (Diskussion) 18:19, 5. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Dies korreliert zudem https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_M._Cipolla#Die_Prinzipien_der_menschlichen_Dummheit--2A02:8109:25C0:6C8:8C84:E480:DF24:29C5 15:39, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Win win win

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Warum hört man so oft in Filmen oder Serien von einer win win win Situation. Sind die Macher wirklich so blauäugig? KhlavKhalash (Diskussion) 19:49, 12. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ressourcen

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In einem System mit begrenzten Ressourcen ist eine win-win-Strategie kontraproduktiv. Das geht aus dem Artikel nicht hervor. Wenn zwei Leute auf einer Insel gestrandet sind und Fisch und Co. auf lange Sicht nur einen ernähren können, macht teilen keinen Sinn. Es ist besser, wenn einer verhungert. Gwele kloz (Diskussion) 16:36, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten