Diskussion:Wirtschaftskreislauf

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Blindgänger in Abschnitt Abschnitt: Wirtschaftskreislauf als Subsystem der Umgebung
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wirtschaftskreislauf“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Dogemengeschichte und Vertiefung der Artikel

Grundsätzlich empfehle ich meinen Studenten, sich immer die Diskussion anzuschauen, wo Fragen gestellt werden und kritische Kommentare platziert werden. Ich vermisse bei der Vertiefung die historische Darstellung der VWL: Die VWL - obwohl als wertfrei verstanden - kann es nicht sein, und vor allem: die Theorien sind von der historischen Realität abhängig, in der sie aufgestellt wurden.

Der einfache WKL geht meines Wissens auf Walras zurück, auch Say hat daran gearbeitet, Ich melde mich

22.10.2006 lynx lynx

Anzahl der Artikel

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Es geht um die Frage ob es zu jedem Modell von Wirtschaftskreisläufen einen Artikel geben soll, oder ob die Modelle hier Zentral abgehaldelt werden sollen. Bis jetzt wurden dazu gedanken von RolandD udn RobbyBer auf Benutzer_Diskussion:RolandD#Einfacher_Wirtschaftskreislauf festgehalten. Vielleicht kann sich hier auch noch jemand seine Meinung nennen und vielleicht weitere Aspekte in die Diskussion bringen. Bye RobbyBer 21:26, 15. Apr 2004 (CEST)

Ich bin immer für kleine und viele Artikel. Bei einer zentralen Darstellung muss man sich auch die Teile durchlesen, die einen nicht interessieren, weil man sie schon kennt. Das verlangsamt das Lesen. Wenn hingegen mehrere Artikel mit sinnvollen Links versehen und miteinander vernetzt sind, kann der Leser sich die Artikel rauspicken, die ihn interessieren. Stern 21:29, 15. Apr 2004 (CEST)
Hier wird m.E. niemand gezwungen, einen Artikel zu lesen, den er nicht lesen will. Das Problem bei dem Thema ist, dass man z.B. den erweiterten Wirtschaftskreislauf nur verstehen kann, wenn man den einfachen kennt, da der eine auf den anderen aufbaut. "Wirtschaftskreislauf" ist ein typischer Übersichtsartikel, in dem man im Übrigen viele volkswirtschaftliche Grundprobleme erläutern kann (z.B. Identität von Sparen und Investieren, Zahlungsbilanzgleichgewicht etc), mit entsprechenden Links. Ich bin immer noch für einen Artikel. RolandD 22:12, 16. Apr 2004 (CEST)

Ich finde das die Wirtscxhaftskreisläufe besser dargestellt werden müssten.

Die Wrtschaftskreisläufe sind ansich ganz gut dargestellt, aber für jemanden der keine Ahnung davon hat sehr schwer zu überblicken. Die jeweiligen Kreisläufe müssten noch einmal aufgeschlüsselt werden und nochmals erklärt werden, damit jeder die Chance hat dieses System zu verstehen .


Geldkreislauf macht keinen Sinn

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In einem Geldkreislauf in dem sich die Geldmenge erhoeht ist es doch sehr wesentlich auch aufzuzeigen ueber welchen Mechanismus genau das Geld in den Kreislauf fliesst und diesen wieder verlaesst. Das ist nicht erkennbar. Es waere doch sehr schoen das genauer aufzuzeigen.

"Modell" Wirtschaftskreislauf ist sachlich falsch

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Das Modell Wirtschaftskreislauf erfasst die Wirklichkeit nicht. Die Mängel sind im Einzelnen (nicht-exhaustive Liste):

1) Zirkularität: Ein permanenter äquivalenter Tausch von Gütern und Geld wird suggeriert. Wäre dies so, so hätte das Geld keine Funktion. Man könnte die Güter direkt tauschen.

2) Geldschöpfung ungeklärt: Geld befindet sich nach dem Modell im Kreislauf, zirkuliert permanent und hat keine Quelle. Dies ist objektiv falsch, da die Geldmenge stetig wächst.

3) Ungeklärtes Tauschverhältnis: Jede Relation im Modell ist reziprok dargestellt, was offensichtlich durch die Realität nicht gestützt wird, zumal alle direkten oder indirekten Geldtauschprozesse dadurch ad absurdum geführt wären, da der äquivalente Tausch den Geldbesitz eines jeden Teilnehmers unverändert lässt und somit nicht motiviert ist. Besonders ist das Verhältnis zwischen Haushalten und Firmen falsch erfasst: Aus der Ausbeutung menschlicher Arbeit verbleibt bei den Firmen ein Wertprodukt, das höher als der Lohn ist, und somit ein Mehrwert.

4) Fehlende Partizipanten: Selbst im komplexesten Modell fehlen Marktteilnehmer wie etwa Grundbesitzer, Vermieter, Handel, unproduktive Bereiche.

5) "Kapitalsammelstellen": Banken sammeln kein "Kapital". Geld wird zu Kapital durch produktive Anwendung in kapitalistischer Produktionsweise.

6) Keine interne Differenzierung der Teilnehmer: An den Relationen nehmen nicht alle Mitglieder eines Bereichs teil. Z.B. sind weit unter 50% der Bevölkerung in einer Erwerbsarbeit. Die Kategorie "Haushalte" ist somit nicht homogen und daher unbegründet. Auch Relationen unter den Akteuren eines Bereichs sind nicht berücksichtigt, z.B. der bedeutendste Konsumstrom des ganzen Systems, nämlich zwischen Firmen, kommt überhaupt nicht vor. Außerdem ist Geldzufluss gegen Arbeit für "Haushalte" nur von Firmen möglich. Selbstständigkeit oder Arbeit in anderen Organisationsformen als "Firmen" kommt nicht vor.

7) Undifferenzierte Terminologie: Wie schon in (6) deutlich wurde, sind Bezeichnungen wie "Haushalte", "Firmen", "Kapitalsammelstellen" nicht geeignet, da die Wirtschaftssubjekte damit nicht genau und nicht vollständig erfasst werden. Die begriffliche Gleichsetzung von Geld und Kapital geht vermutlich auf eine sehr naive, frühe Wirtschaftsideologie zurück.

Das ganze "Modell" entbehrt jeder empirischen Grundlage, ist in sich widersprüchlich und erklärt nichts. Daher ist fraglich, warum es in einer Enzyklopädie erwähnt werden muss und in diesem Umfang ohne jegliche Evidenz, ja sogar entgegen gesicherter Erkenntnis, dargestellt wird. Für die gesamte Theorie fehlen Belege anhand empirischer Nachweise der postulierten Geld- und Güterströme sowie Hinweise für die Existenz und Homogenität der vermeintlichen Akteure.

203.218.52.185 01:23, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

wir diskutieren hier nicht die Richtigkeit des Modells, sondern des Artikels. Wenn du der Meinung bist, dass das Modell in einer Enzyklopädie nicht erwähnt werden muss, steht es dir frei, einen LA zu stellen. --Livani 14:25, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Falschheit des "Modells" impliziert die Falschheit des Artikels, außer der Artikel distanziert sich vom "Modell", was hier aber nicht der Fall ist. Oder anders gesagt: Eine Aussage wird nicht dadurch richtig, dass es einen Enzyklopädieeintrag darüber gibt. Die Richtigkeit des "Modells" ist also relevant, da Wikipedia nicht formal korrekte Nonsens-Artikel enthalten soll. Ein LA ist deshalb nicht sinnvoll, weil ja das "Modell" aufgrund seiner großen Verbreitung durchaus mit dem Hinweis, es handelt sich um eine falsche Ideologie, erwähnt werden sollte. Für die undistanzierte Darstellung des "Modells" als valide gibt es bis jetzt keinen einzigen Beleg. Deshalb sollte der Baustein stehen bleiben und solange keine Belege gebracht werden, die zumindest die o.g. 7 Fehlerkomplexe nicht mehr enthalten, der Artikel das "Modell" als unzutreffend kennzeichnen. --193.200.193.79 14:23, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bitte mach dich mit den Grundlagen der WP vertraut. Wir "distanzieren" uns hier nicht von Modellen, sondern stellen sie dar, unabhängig davon, ob es sich deiner Meinung nach um eine "falsche Ideologie" handelt. --Livani 15:28, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich zitiere aus den Richtlinien (Hervorhebungen von mir): "Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe von verlässlichen Quellen belegt wurde. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist insbesondere in umstrittenen Fällen nicht in der Wikipedia zu klären." und "Theoriedarstellung ist die Ausführung von Inhalten, die umfassend veröffentlicht und von unabhängiger Seite evaluiert wurden. Für die Theoriedarstellung im Rahmen einer Enzyklopädie ist das Quellenstudium unverzichtbar. Mehr noch: Alle Artikel in der Wikipedia sollen auf Informationen aus bereits veröffentlichten Quellen beruhen." Solche Quellen sind hier nicht genannt. Woher stammen die Ideen zu den verschiedenen Wirtschaftskreisläufen und Diagrammen, die im Artikel aufgeführt sind? Die Weblinks geben das nicht her! Weiter heißt es in den Richtlinien: "1. Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten. 2. Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen. 3. Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte. – Sie liegt nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter gelöscht werden." sowie "Die Glaubwürdigkeit der Wikipedia hängt von der Überprüfbarkeit ihrer Inhalte ab. Nur dadurch kann sichergestellt werden, dass es sich um ausgewiesene Fakten und nicht um Theoriefindung handelt. Belege sind immer dann angebracht, wenn der Inhalt eines Artikels andernfalls nicht ohne eigene Quellensuche überprüft werden kann." Wo sind also Belege für dieses "Modell"? Wie kann ich die Inhalte überprüfen? Was ist die Fachliteratur dazu? Es handelt sich hier offensichtlich um Theoriefindung. Im Übrigen bitte ich darum, Argumente "ad hominem" in der Diskussion zu unterlassen.--193.200.193.79 16:37, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Eine Quelle ist angegeben. Ein Modell ist übrigens immer "falsch", weil es sich bewusst um eine vereinfachte Darstellung der Wirklichkeit handelt. --Livani 16:53, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wo sind also Belege für dieses "Modell"? Was ist die Fachliteratur dazu? Es handelt sich hier offensichtlich um Theoriefindung. Jedes gute und sogar jedes schlechte VWL-Buch enthält den Wirtschaftskreislauf. Theoriefindung kann man da beruhigt ausschließen. Dass das Modell auf die Realität nicht vollkommen zutrifft, ist unbestritten. Aber das ist auch nicht sein Zweck. Das wäre so, als ob man an einem Wettermodell kritisiert, dass es das Klima nicht erklärt. Ich stimme Livani in allen Punkten zu. Geisslr 19:26, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der "Belege fehlen"-Baustein wird eigentlich nicht für Fälle eingesetzt, wo es evt. fraglich ist ob die Theorie in der Praxis hinreichend bewiesen ist, sondern wo Belege fehlen ob die Theorie tatsächlich so existiert. Sonst wäre er hier missverständlich (möglich wäre hier höchstens der "Überarbeiten"-Baustein). Bei grundlegenden Zweifeln an der Richtigkeit eines Modells kannst du aber (vor Weblinks) Kritikpunkte kurz darstellen bzw. zusammenfassen (möglichst mit Quelle). --Sefo 01:30, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wobei zu beachten ist, dass nicht selbst erdachte , sondern wissenschaftlich relevante Kritik dargestellt wird. --Livani 02:03, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hier ist aber beides der Fall: Weder ist die Theorie bewiesen, noch gibt es im Artikel zitierwürdige Belege. Man kann noch tausend Quellen mit Diagrammen oder Animationen des "Modells" verlinken, ohne dass es damit erklärt wäre. Diagramme ohne passende Erklärung und Beweise können von beliebigen fiktiven Objekten gezeichnet werden und belegen gar nichts. Wenn es angeblich in jedem VWL-Buch vorkommt, warum zitiert das keiner? Wobei Vorkommen allein kein Kriterium für valide, zitierfähige Information ist, schon gar nicht in einem Werk der Vulgärökonomie. Ich werde in den nächsten Wochen meine Kritikpunkte, gestützt auf Resultate der seriösen Ökonomie, einfügen. Also bitte den Löschreflex unterdrücken und lieber mithelfen.--72.26.101.100 15:35, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Abgesehen davon, dass es ja schön wäre, wenn Du Dich auch anmelden könntest, anstatt mit immer neuen IPs aktiv zu werden - wäre es denn möglich, vorab zu erfahren, wo man "Resultate der seriösen Ökonomie" findet? Ich lerne immer gerne dazu. ;-) --Patrick Thalacker 17:25, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hoffentlich sind die eingestellten Literaturangaben keine Vulgärökonomie ... --Livani 19:26, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Naja, nicht unbedingt ganz das Allerallerneuste - aber eben das, was mir in Reichweite vom Schreibtisch aus als Erstes in die Hände gefallen ist (neben zugegebenermaßen vulgärökonomischen Gemeinschaftskundebüchern, in denen das Modell natürlich auch regelmäßig vorkommt). --Patrick Thalacker 20:05, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sind das jetzt die "Resultate der seriösen Ökonomie"? Da hätte ich irgendwie was Seriöseres erwartet, wenigstens ein handfestes Zitat aus dem "Kapital" oder so... Schade. --Patrick Thalacker 01:32, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

So geht das einfach nicht. Bevor IP 72.26.x hier nochmal solche Links einstellt, möge er bitte deren Relevanz in der wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion darlegen. Ansonsten verweise ich auf das "Paralleluniversum" der marxistischen Wirtschaftstheorie. --Livani 01:39, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn das so weitergeht, schlage ich mal eine Teilsperrung des Artikels vor: Bearbeiten nur für angemeldete Benutzer. Wer meint, etwas zu sagen zu haben, soll gefälligst auch dazu stehen. --Patrick Thalacker 10:25, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also gut. Siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Wirtschaftskreislauf --Patrick Thalacker 13:11, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Und noch was für unseren Obermarxisten: Kapital, 1. Buch, 2. Abschnitt, 4. Kapitel, III. (Habe leider nur die Kröner-Ausgabe, da steht's auf S. 127 ff.) - Wenn das mal nicht ein ganz ähnliches Modell ist wie der einfache geschlossene Wirtschaftskreislauf... Nur dass Marx natürlich als Pole Arbeiter und Kapitalisten nimmt (womit ausgeblendet wird, dass auch Kapitalisten gelegentlich noch selbst etwas arbeiten und dass auch Arbeitnehmer gelegentlich über den Kapitalmarkt Unternehmen Geld zur Verfügung stellen). --Patrick Thalacker 13:42, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Das hier dargestellte Modell ist aber selbst aus Wirtschaftswissenschaftlicher Sicht "falsch", denn die Artikel "einfacher Kreislauf" und "erweiteter Kreislauf" sind unvollständig, so wird z.B. nicht darauf hingewiesen und auch nicht visualisiert dass die Unternehmen auch bei anderen Unternehmen konsumieren können. Es ist ja nicht so dass die Konsumenten die einzigen wären die irgendwas konsumieren würden. Es fehlt in beiden Darstellungen jeweils der Transaktor "Wirtschaft", sprich der "Markt". Auch wird auf die funktionellen Transaktoren nur unzureichend eingegangen.

Um mal ein einfachen Überblick zu verschaffen (ohne Staat):

3 institutionelle Transaktoren: Wirtschaft(W), Unternehmerhaushalte (UH), Arbeitnehmerhaushalte(AH) 2 funktionelle Transaktoren: Einkommenstransaktor(EK), Vermögensveränderung(VÄ)

2 Gleichgewichtsbedingungen: Investitionen = Spareinlagen der UH + AH; Einkommen = Investitionen + Konsum der UH + AH 3 Definitionsgleichungen: UH: Gewinn = Konsum + Sparen (der UH); AH: Löhne = Konsum + Sparen (der AH); EK: Einkommen = Gewinn und Löhne

Das ganze als Flussdiagramm gezeichnet ergibt einen Schuh! (nicht signierter Beitrag von Wi-infer (Diskussion | Beiträge) 10:36, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Es stimmt, dass Modelle nicht falsch sein können weil sie immer nur abstrahieren. Trotzdem sollte man darauf Hinweisen, dass es einige wichtige Sachverhalte außer acht lässt, daher kritisiert wird und als Erklärung für bestimmte Dinge nicht benutzt werden sollte. 193.170.75.182 20:29, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ausland

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Ist mir etwas entgangen oder fehlt im Erweiterten Wirtschaftskreislauf das Ausland? meiner Meinung nach ist dies ein Bestandteil der nicht fehlen sollte (nicht signierter Beitrag von 62.226.138.195 (Diskussion) 08:58, 12. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Unternehmen in allen Artikeln unzureichend dargestellt

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Wieso, weshalb und warum werden hier Unternehmen nicht als aktive Wirtschaftsteilnehmer dargestellt? Auch Unternehmen können konsumieren und sparen, sie können dies auch nicht nur theoretisch, sondern sie machen es auch tatsächlich.

Und vor allem machen sie es auch gleich im erstem Bild. Daher verstehe ich Deine Kritik nicht.--Bosaudf (Diskussion) 12:52, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Auch finde die Kapitalsammelstellen äußerst unglücklich gewählt! Was soll das sein? Die Banken?

Der Begriff ist im der Tat unglücklich, "Geldsammelstelle" wäre besser.--Bosaudf (Diskussion) 12:52, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Nehme ich die Kapitalsammelstellen als Bank an, dann fehlen dennoch die Spareinlagen!

Hierzu siehe meinen Kommentar zur Kreditvergabe unten auf dieser Seite. Soweit ich es als ökonomischer Laie verstehe, gibt es eigentlich kein "sparen oder konsumieren". Es gibt theoretisch konsumieren, horten und investieren, wobei horten in einem Wirtschaftssystem mit wachsender Geldmenge (= steigenden Preisen) unsinnig ist. Ein Wirtschaftsteilnehmer wird vernünftigerweise investieren oder konsumieren. Mit dem Diskissionsabschnitt "investieren=sparen" sollten die Dinge klar sein.--Bosaudf (Diskussion) 09:53, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Grafiken sind auch alle eher schlecht als recht. Beispiel "offener Wirtschaftskreislauf":

Darstellung: Unternehmen bekommen Geld durch Exportzahlungen, Konsumausgaben der AH und Kredite. Investitionen erfolgen innerhalb der Unternehmen! Wieso zahlen die Unternehmen nur Zinsen an die "Kapitalsammelstellen"? Was ist mit den zig Millionen an Gewinnen? Stecken sich diese die Manager gleich in die Taschen und somit in die AH? Was ist mit Konsumausgaben der Unternehmen? Unternehmen XY der Mobilfunkbranche baut sich seine Autos auch nicht selber, diese werden bei anderen Unternehmen konsumiert. Investitionen können bei Unternehmen auch in form von Geldanlagen, Wertpapieren u.ä. erfolgen, insofern ist die Darstellung auch nicht stimmig.

Könnte man dies hier mal "ausdiskutieren" und dann ändern? Sofort ändern möchte ich nichts, da sonst eh wieder sofort Rückgängig gemacht wird. (nicht signierter Beitrag von Wi-infer (Diskussion | Beiträge) 10:36, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Wirtschaftskreislauf auch für Sparen = Investieren

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Wenn schon der Wirtschaftskreislauf das Thema ist, sollte gerade das Sparen = Investieren richtig dargestellt werden, dass also die Ersparnis immer mit der Investition identisch ist und durch die Investition entsteht, nicht durch das Sparen.

Da gibt es nämlich keine Kapitalsammelstellen, die zuerst die Ersparnis der Haushalte sammeln, sondern es ist genau umgekehrt, dass die Unternehmen mit ihrer Nettoinvestition die Ersparnis der Ökonomie bestimmen. Die Ersparnisse in einer Ökonomie sind immer genau mit der Nettoinvestition identisch. Falls der Staat einen Ausgabenüberschuss hat, kann der private Sektor zusätzlich zur Nettoinvestition noch in der Höhe der Staatsdefizite Ersparnisse bilden.

Das geht aber aus dieser Darstellung alles nicht hervor. Da schaut es so aus, als würden zuerst die Haushalte sparen und aus dem Topf bei den Kapitalsammelstellen könnten und müssten sich dann der Staat und die Unternehmen bedienen. Der Kausalzusammenhang ist aber genau anders herum. --Walwol (Diskussion) 22:51, 23. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Das Lemma muss noch nachgebessert, hinsichtlich aktuellem Erkennisstand, werden - siehe Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken, Kreditgeld, etc. Entsprechende Bilddateien wurden bereits ersetzt, bzw. eingefügt. LG --Carlbrandner (Diskussion) 13:35, 19. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Erweiterter Wirtschaftskreislauf einschließlich Kreditvergabe

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Es heißt dort: "In klassischen Lehren wird es oft so dargestellt, dass von Banken verwaltete Sparguthaben an Wirtschaftssubjekte in Form von Krediten verliehen werden". Das ist tatsächlich so aber nicht der Fall. Kreditvergabe benötigt in der Bankbilanz keine Gegenposition in Form von Spareinlagen.

Das halte ich für irreführend. In einigen politischen Gruppierungen hat diese Vorstellung die Aussage hervorgerufen, daß Banken Spareinlagen nicht verleihen.

In der Tat werden hier zwei Dinge miteinander vermischt: - Wie erwirtschaftet eine Bank Geld? (Im wesentlichen durch Kreditvergabe und Zinseinnahmen) - Wie schöpft eine Bank Geld? (Durch Bilanzverlängerung "Foderungen an Verbindlichkeiten")

Tatsächlich muß eine Bank nicht notwendig Geld schöpfen um welches verleihen zu können.

Wie ich mittlerweile zum Kreditgeld lese entspricht meine hier vorgetragene Auffassung genau der Kreditmechanik u.a. nach Wolfgang Stützel.--Bosaudf (Diskussion) 12:41, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Beispiel: Kunde Meier zieht Geld aus dem Automaten und nimmt dabei Überziehungsrahmen in Anspruch. Buchungssatz: (Foderungen an Herrn Meier) an (Bargeldreserve), das ist also ein reiner Aktivtausch.

Erläuternde Anmerkung: Das Girokonto von Herrn Meier ist üblicherweie ein Kontokorrentkonto, erscheint also im Falle eines "Soll Saldos" auf der Aktivseite der Bilanz.--Bosaudf (Diskussion) 13:02, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Wenn dabei einer Geschäftsbank das Bargeld ausgeht, muß sie welches vom Einlagenkonto bei der Zentralbank abheben und eine Möglichkeit, hierzu eine ausreichende Einlage bereitzustellen, ist der Verkauf von Aktiva an die Zentralbank.Und eben diese Aktiva sind die investierten Spareinlagen.

In einer Bilanz ist es eher die Ausnahme als die Regel, daß genau einem Aktivkonto genau ein Passivkonto gegenübersteht. Und tatsächlich lautet die geschilderte Kreditverkabe an Herrn Meier nicht "(Verbindlichkeiten an Herrn Schmidt) an (Verbindlichkeiten an Herrn Meier)" (Passivtausch, zur Erinnerung: Soll an Haben), sondern die Bank verleiht Geld, daß sie "real" hat (Bargeldreserve) oder "liquidiert" (durch Verkauf von Aktiva). Und tatsächlich wird in keinem dieser Buchugssätze ein Passikvkonto "Spareinlage N.N." angefaßt, aber eben auch kein Geld geschöpft. Es werden u.a. investierte Spareinlagen durch Aktivtausch umgeschichtet. --Bosaudf (Diskussion) 09:32, 9. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Beschaffung von Bargeld kann die Bank auch Aktiva an die Zentralbank verkaufen, in der Regel wird das Zentralbankgeld aber von den Banken geliehen
Ich habe Dir eine Mail geschrieben, um die inhaltliche Diskussion aus der Seite rauszuhalten, vielleicht können wir eine konsistente Sicht entwickeln und hier einbringen. Insbesondere verweise ich hier auf den Beitrag zur Geldschöpfung.--Bosaudf (Diskussion) 15:07, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Bei der Auszahlung von Bargeld an Kunden wäre daher die Betrachtung sinnvoll, dass die Kundeneinlage durch eine Einlage der Zentralbank ersetzt wird (das ist vielleicht nicht die offizielle Sprachregelung/Darstellung, entspricht aber der Logik der Zusammenhänge). Beim Ankauf der Aktiva durch die Bank erfolgt eine Geldschöpfung, weil dem Kunden für z.B. einen Kilobarren Gold das Geld einfach auf sein Konto gutgeschrieben wird. Der Ankauf von Aktiva entspricht auch der Geldschöpfung bei einem Kredit, nur dass bei einem Kredit die Bank statt des Goldbarrens oder anderer Aktiva eine Forderung auf Termin gegen den Kunden erhält. Die Barauszahlung würde ich immer als einen davon getrennten Vorgang betrachten: Natürlich kann es sein, dass der Kreditnehmer sein Geld bar auszahlen lässt und die Bank es gerade im Tresor hat. --Walwol (Diskussion) 10:44, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich hat aus meiner Sicht die Unterscheidung Geschäftsbank/Zentralbank in einem Artikel über den Wirtschaftskreislauf nichts zu suchen. Das versteht kein Leser - und es ist völlig sinnfrei: Im Wirtschaftskreislauf haben wir einen "Bankensektor". Und dessen Funktion sollten wir herausarbeiten und darstellen. Es wäre fatal, hier ein Tor für religiöse Debatten zur Geldschöpfung aufzumachen.--Bosaudf (Diskussion) 21:35, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Stützel bez. Bankensektor & Giralgeldschöpfung: „So muß z. B. eine kleine Bank damit rechnen, dass die Überweisungen ihrer Kreditnehmer aus den ihnen eingeräumten Krediten vollständig bei anderen Banken landen, Kreditgewährung also zu einem gleichgroßen Liquiditätsverlust führt. Eine größere Bank mit weit verstreutem Filialnetz kann bereits damit rechnen, dass ein Teil der Überweisungen ihrer Kreditnehmer auf den Konten von anderen eigenen Kunden landet, deren Einlagen erhöhen oder deren Kreditinanspruchnahme verringern. Die Gesamtheit aller Banken kann ziemlich sicher damit rechnen, dass durch Kreditgewährung die absolute Höhe ihres Bestands an flüssigen Mitteln nicht verringert wird; denn es ist sehr unwahrscheinlich, daß der Notenumlauf außerhalb des Bankensystems plötzlich stark zunimmt (Globalsatz). Infolgedessen führt nahezu jede Schmälerung der flüssigen Mittel bei einer einzelnen Bank zu einer Vermehrung der flüssigen Mittel anderer Banken dieser Gesamtheit (Größenmechanik).“ (Wolfgang Stützel: Volkswirtschaftliche Saldenmechanik. S. 27.) Kann gerne als Beleg eingearbeitet werden - komme dzt. nicht dazu. Fatal wäre grundsätzlich die Suggestion, dass vermehrtes Sparen, also eine Erhöhung der Spareinlagen (aufgrund einer Minderung der Ausgaben bei gleichbleibenden Einnahmen), vermehrt Kreditgewährung ermöglichen und insofern die Konjunktur anregen würde. Genau dieser Trugschluss verschärfte die Weltwirtschafts- und die Deutsche Bankenkrise in den Dreissigern. Liebe Grüße --Carlbrandner (Diskussion) 11:59, 23. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Habe jetzt den Abschnitt mal überarbeitet - das erscheint mir jetzt allerdings nicht mehr so einfach verständlich - die Bilddateien werde ich demnächst überarbeiten, weil da nicht wirklich ersichtlich ist, dass die Privaten (Nichtunternehmen) üblicherweise Überschusssektor sind - vielleicht sollte da noch die Tabelle
Sektorale Finanzierungssalden
(kumuliert am Beispiel DE) 1991-2009
Private
Haushalte
Unternehmen
Nicht-FI
Finanz-
Institute
Staat Ausland in Mrd.
EUR
Ausgabenüberschüsse (-) - 461,1 - 887,7 - 748,7 - 2097,5
Einnahmenüberschüsse (+) + 1839,9 + 257,6 + 2097,5
Summe (-/+) -/+ 0,-
aus der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung hinein? --Carlbrandner (Diskussion) 18:49, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fehlende Klammern bei dem Wort „Giralgeldschöpfung“?

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Da das Wort „Giralgeldschöpfung“ steht in folgendem Satz verloren dasteht, frage ich mich, ob es vielleicht in Klammern gesetzt werden sollte oder ob irgendetwas anderes fehlt: Buchgeld wird per Kreditvergabe geschaffen[2] Giralgeldschöpfung und per Tilgung vernichtet (die Bilanz verkürzt) - aus der Mechanik der Kreditgewährung werden dem privaten (wie auch teilweise dem öffentlichen) Sektor Kreditgeld für Investitionen und/oder Konsumausgaben vorübergehend (gegen Geldverbindlichkeiten) zur Verfügung gestellt.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 13:55, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hallo Einar Moses Wohltun, danke für deine Aufmerksamkeit und den Hinweis - korrigiere ich sogleich! Liebe Grüße --Carlbrandner (Diskussion) 17:14, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Carlbrandner, danke für die Rückmeldung. Übrigens bin ich mir bei folgendem Satz nicht sicher, ob das Wort beginne am Ende des Satzes richtig ist: Können also geplante Investitionen mangels Bankkrediten nicht finanziert werden, sinkt die Wirtschaftstätigkeit[3] und Unternehmen beginnen vermehrt einzusparen - Nachfrage sowie Wirtschaftsleistung sinken weiter, der Kreislauf beginne zu stocken. Kannst du das bitte auch prüfen?--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 17:24, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Einar Moses Wohltun, geprüft - ist vermutlich Ansichtssache: ... beginne der Kreislauf zu stocken ... (würde nicht ein anderer Sektor kompensierend einspringen [+ Haushaltsdefizit Inland/Ausland] - siehe Grafik oder auch: sofern Private nicht ihre angesammelten Einnahmeüberschüsse freiwillig verringern [ausgeben, entsparen] - siehe Tabelle ein Abschnitt darüber) - diese Bedingungen sind also in der Aussage nicht enthalten, deshalb die Möglichkeitsform. Das beginne irritiert vermutlich, ist so jedoch nicht unrichtig. Was meinst du, wirkt es sehr störend? --Carlbrandner (Diskussion) 18:59, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Müsste es dann nicht begänne oder begönne heißen? Soweit ich weiß, drückt beginne Konjunktiv I aus, eine Form, die entweder für die indirekte Rede oder für Wünsche verwendet wird. Mögliches und Unmögliches wird jedoch meines Wissens mit Konjunktiv II angegeben.--Einar Moses Wohltun (Diskussion) 11:51, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Könnten wir uns darauf verlassen, dass ein anderer Sektor einspränge, dann ja. Da wir aber in Zeiten propagierter Sparpolitik leben, die Unternehmer bereits sparen, niemand einspringt, der Kreislauf bereits zu stocken begonnen hat ... Perfekt ist die Formulierung nicht - ich nehm´s ernst und vermutlich nächste Woche werde ich das klarer stellen. Jedenfalls danke für dein Feedback, ist immer wieder gut! Liebe Grüße --Carlbrandner (Diskussion) 12:57, 30. Nov. 2013 (CET) - hab´s eben erledigt. --Carlbrandner (Diskussion) 10:21, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wirtschaftskreislauf gibt es nicht

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Nicholas Georgescu-Roegen begründet in seinem Buch „The Entropy Law and the Economic Process“, warum der Wirtschaftsprozess kein Kreislauf ist. Wissenschaftlich betrachtet werden im Wirtschaftsprozess stattdessen Energie und Rohstoffe von niedriger in hohe Entropie umgewandelt, bis sie nicht weiter genutzt werden können oder sogar der Umwelt schaden.

Genau diese Problematik wollte ich mit meinem in der Versionsgeschichte nachlesbaren Beitrag vom 25.07.14 in die Diskussion einbringen. Aus meiner Sicht ist der Gedankengang trivial, muss also eigentlich nicht weiter belegt werden. Die Löschung meines Beitrages ist deshalb nicht nachvollziehbar. -- Blindgänger (Diskussion) 09:09, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt: Wirtschaftskreislauf als Subsystem der Umgebung

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„Wirtschaftskreislauf“ ist grundsätzlich mal eine Begrifflichkeit aus der VWL. Es ist aber richtig, dass natürliche Ressourcen und Müll (Kosten) volkswirtschaftlich vernachlässigt werden. Es wird aber in der VWL viel mehr vernachlässigt. Es ist in Ordnung, wenn man von hier auf die Ökologische Ökonomie verlinkt, aber viel mehr passt hier nicht. Etwa könnte man genauso hier theoretisieren, dass von der Fauna (inkl. Mensch) verursachtes CO² durch Photosynthese der Flora in O² wieder gewandelt wird oder Exkremente als Dünger auf Felder aufgebracht wurden (traditionell), um damit der Saat Nährstoffe zuzuführen und Lebensmittel zu generieren. Etc. --193.110.11.176 08:27, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Die Einbeziehung von Ressourcen und Müll in den Wirtschaftskreislauf ist kein Theoretisieren, sondern die unbedingt notwendige ganzheitliche Betrachtung der Problematik, um den Patienten Erde durch die Dauerkrise zu bekommen. Einen entsprechenden Artikel gibt es bei PlusPedia.--Blindgänger (Diskussion) 11:23, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten