Feldmarkung östlich von Kolbingen

Landschaftsschutzgebiet in Baden-Württemberg

Die Feldmarkung östlich von Kolbingen wurde vom Landratsamt Tuttlingen am 25. März 1988 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Gemeinde Kolbingen.

Landschaftsschutzgebiet Feldmarkung östlich von Kolbingen

IUCN-Kategorie V – Protected Landscape/Seascape

Luftaufnahme des Landschaftsschutzgebiets

Luftaufnahme des Landschaftsschutzgebiets

Lage Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Tuttlingen, Kolbingen
Fläche 3,2 km²
Kennung 3.27.024
WDPA-ID 320776
Geographische Lage 48° 3′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 48° 3′ 20″ N, 8° 54′ 15″ O
Feldmarkung östlich von Kolbingen (Baden-Württemberg)
Feldmarkung östlich von Kolbingen (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 25. März 1988
Verwaltung Landratsamt Tuttlingen

Das Landschaftsschutzgebiet Feldmarkung östlich von Kolbingen gehört zu den Naturräumen Baaralb und Oberes Donautal und Hohe Schwabenalb.

Landschaftscharakter

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Das Gebiet liegt auf der Albhochfläche, die im Süden steil in das Durchbruchstal der Oberen Donau abfällt. Es handelt sich um eine kleinräumig strukturierte Heckenlandschaft mit extensiv genutzten Flachland-Mähwiesen und Magerrasen sowie einigen wenigen Ackerschlägen. Im Süden um das Hintelestal gehören auch einige Waldflächen zum Landschaftsschutzgebiet.

Zusammenhängende Schutzgebiete

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In das Landschaftsschutzgebiet eingebettet liegt das durch seine Märzenbecherblüte bekannte Naturschutzgebiet Hintelestal. Südlich grenzt das Landschaftsschutzgebiet Donautal mit Bära- und Lippachtal an. Ein Teil des Landschaftsschutzgebiets gehört zum FFH-Gebiet Großer Heuberg und Donautal. Das Gebiet liegt zudem im Vogelschutzgebiet Südwestalb und Oberes Donautal sowie im Naturpark Obere Donau.

Siehe auch

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