Moser war hauptsächlich als Doppelspezialist aktiv. So stand er mit wechselnden Partnern 26 Mal im Finale eines Challengerturniers, mit 13 Siegen zu 13 Niederlagen war seine Bilanz ausgeglichen. Auf der ATP Tour konnte er dreimal das Finale erreichen. 2009 zog er mit Benjamin Becker ins Finale in Los Angeles ein, unterlag dort jedoch den Bryan-Brüdern Mike und Bob mit 4:6 und 6:7 (2:7). Zusammen mit Matthias Bachinger scheiterte er in Atlanta im Juli 2011. Mit 6:3, 5:7 und [8:10] verloren sie gegen Alex Bogomolow und Matthew Ebden. Bei den US Open 2011 besiegten Moser und sein kroatischer Partner Ivo Karlović in der ersten Runde überraschend die Bryans[1], schieden in der zweiten Runde jedoch aus. 2012 erreichte er im Februar zusammen mit Kevin Anderson das Finale von San José. Doch auch in seinem dritten Finale, welches wie die anderen beiden auf US-amerikanischem Boden stattfand, blieb ihm sein erster ATP-Titel knapp versagt. Zum 21. Mai 2012 erreichte er mit Rang 47 seine höchste Platzierung in der Weltrangliste. Erst 2013, erneut in San José, feierte Frank Moser seinen ersten Titel auf der ATP World Tour. Mit Xavier Malisse besiegte er im Finale Marinko Matosevic und Lleyton Hewitt in drei Sätzen. Zum Saisonende 2016 zog sich Moser von der Profitour zurück.