Hard Rock

härter gespielte Stilrichtung der Rockmusik
(Weitergeleitet von Heavy-Rock)

Der Hard Rock oder Hardrock, auch Heavy Rock,[1] ist ein Genre der Rockmusik, dessen Wurzeln in verschiedenen Genres wie dem Psychedelic Rock der 1960er-Jahre, dem Bluesrock und dem Rock ’n’ Roll liegen. Beeinflusst wurde die Stilrichtung auch durch die Beatmusik der 1960er Jahre. Ab Ende der 1960er Jahre bis zum Beginn der 1990er Jahre gelangte das Genre zu besonderer Popularität.[2]

Led Zeppelin (1968–1980), Bild von 1977

Geschichte

Bearbeiten
 
Deep Purple (1968–1976, ab 1984), Bild von 2009
 
Nazareth (ab 1968), Bild von 2009
 
Black Sabbath (1969–2017), Bild von 2012
 
Aerosmith (ab 1970), Bild von 2007
 
Scorpions (ab 1965), Bild von 2014
 
Alice Cooper (1968–74 als Band, ab 1974 Solo), Bild von 2011

Mitte der 1960er Jahre begannen britische und amerikanische Blues- und Rockbands den herkömmlichen Rock’n’Roll zu verändern, indem sie ihre Musik mit basslastigen Sounds, peitschenden Gitarrenriffs, dominierendem Schlagzeug und einem oft auffälligen Frontmann modifizierten.[3]

Die Songs der britischen, vom Rhythm and Blues beeinflussten, Bands wie You Really Got Me von The Kinks (1964), My Generation von The Who, (I Can’t Get No) Satisfaction von The Rolling Stones (1965) und Shapes of Things von The Yardbirds (1966) nahmen Elemente des Hard Rock vorweg. Auch die Beatles verarbeiteten 1968 in Helter Skelter, dem Yer Blues vom Weißen Album und einigen anderen Stücken gewisse Elemente des sich damals entwickelnden Musikstils.[4]

Am Ende des Jahrzehnts entstand eine Hard-Rock-Szene, vertreten von Bands wie Led Zeppelin, die mit ihren ersten zwei Alben Led Zeppelin und Led Zeppelin II den Blues-beeinflussten Hard Rock prägten[5], und Deep Purple, die 1968 als Progressive-Rock-Band begannen, aber ihren kommerziellen Durchbruch erst mit ihrem vierten, härteren Album, Deep Purple in Rock erreichten. Deep Purple[6] und Uriah Heep[7] hatten Einflüsse aus der klassischen Musik. Wichtig ist auch Black Sabbaths Album Paranoid, in dem erste Merkmale des Gothic Rocks zu finden sind.[8] Diese vier Bands, insbesondere Black Sabbath, werden häufig als die Inspiration zum Heavy Metal gesehen.[9]

Die Amerikaner Grand Funk Railroad traten ebenfalls Ende der 1960er Jahre in Erscheinung.

Am Anfang der 1970er begann Led Zeppelin in ihre Lieder Folk-Rock mit einzubauen, unter anderem in Led Zeppelin III[10] und IV. Letzteres enthält Stairway to Heaven, das eines der bekanntesten Stücke des Hard Rocks ist.[11] Auch Deep Purple spielte 1972 in ihrem Album Machine Head, das die Hits Highway Star und Smoke on the Water enthält, weiterhin Hard Rock.[12] Die schottische Band Nazareth veröffentlichte 1975 ihren größten Erfolg, Hair of the Dog, das die Proto-Powerballade Love Hurts enthielt.[13] Die britische Band Queen veröffentlichte 1975 das Album A Night at the Opera, in dem sie Hard Rock mit Progressive Rock und Oper-Elementen mischte.

Alice Cooper setzte auf Schockeffekte – seine Texte können als Schwarzer Humor verstanden werden.[14] Mit den Alben School's Out und Billion Dollar Baby erreichte er die Top-5-Charts.[15] Zur gleichen Zeit veröffentlichten die Blues-Rocker ZZ Top ihren Klassiker Tres Hombres und Aerosmith veröffentlichten ihr Debüt. KISS begann den Stadion-Rock zu formen und Metallica und Nirvana zu inspirieren.[16][17][18]

Außerhalb der USA und des UK veröffentlichte das kanadische Trio Rush zwischen 1974–75 drei Hard-Rock-Alben, wandte sich dann aber dem Progressive Rock zu.[19] Die irische Band Thin Lizzy machte ihren größten Erfolg mit ihrem Album Jailbreak, das den Hit The Boys are Back in Town enthielt.[20] Die deutsche Band Scorpions vergrößerte durch ihren Erfolg weltweit die Akzeptanz des Genres.[8] Die australische Band AC/DC, die durch ihren ungewöhnlich einfachen und rifflastigen Hard Rock auffiel, veröffentlichte 1977 und 1979 ihre Multi-Platinum-Alben Let There Be Rock und Highway to Hell.[21]

Gegen Ende des Jahrzehnts wurde der Hard Rock in den USA durch den Discosound und im Vereinigten Königreich durch den Punk-Rock verdrängt, da der Discosound ein größeres Publikum ansprach und der Punk vom Hard-Rock das Rebellenimage übernahm.[22] Frühe Punk-Bands rebellierten insbesondere gegen Schlagzeug- und Gitarren-Soli, sowie den Stadion Rock. Die meisten Punk-Songs endeten nach zwei Minuten und hatten keine Soli.[23] Trotzdem entstanden neue Hard-Rock-Bands, die sehr erfolgreich waren, z. B. Foreigner, die mehrere Platinum-Alben veröffentlichten. 1978 veröffentlichten Van Halen ihr Debüt, das den Glam Metal prägte[24] und das Gitarrenspiel mit ihrem Gitarristen Eddie Van Halen revolutionierte, der das Tapping populär machte.[25]

Am Anfang der Achtziger gab es viele Änderungen in etablierten Hard-Rock-Bands, unter anderem der Tod des Lead-Sängers von AC/DC, Bon Scott, und der Tod des Led-Zeppelin-Schlagzeugers John Bonham.[26] Led Zeppelin löste sich auf[27], AC/DC aber verpflichteten einen neuen Sänger, Brian Johnson, und veröffentlichten Back in Black[28], das 49 Millionen Kopien verkaufte.[29] Ozzy Osbourne, der Leadsänger, verließ Black Sabbath und wurde von Ronnie James Dio ersetzt, der der Band eine neue Popularität verlieh. Osbourne selbst begann eine Solo-Karriere. Manche Bands wie Queen entfernten sich vom Hard-Rock und begannen Pop-Rock zu komponieren, andere Bands lösten sich auf.[30]

Nach dem Vorbild Van Halens entstanden Glam-Metal-Bands wie Mötley Crüe, die mit ihren Alben Too Fast for Love und Shout at the Devil die ersten ihrer Art waren[31], Twisted Sister[32] und Quiet Riot. Quiet Riots Album Metal Health ist das erste Glam-Metal-Album, das Mainstream-Erfolg erreichte und die Charts toppte.[33]

Etablierte Hard-Rock-Bands versuchten oder schafften in der Mitte der 80er ein Comeback. Nach einer 8-jährigen Trennung kehrte Deep Purple zurück und veröffentlichte das Album Perfect Strangers, das in mehreren Ländern die Top 5 der Charts erreichte. Van Halen veröffentlichte 1983 das Album 1984 das den Hit Jump enthielt, der für mehrere Wochen den Platz 1 belegte.[34] Viele Bands haben auch Erfolg mit Powerballaden gehabt, unter anderen die Scorpions mit Still Loving You.[35] Dagegen erlebte AC/DC eine kreative Tiefzeit: Schlagzeuger Phil Rudd wird nach Alkohol- und Drogenproblemen gefeuert und durch den 19-jährigen Simon Wright ersetzt.[36]

Bon Jovis drittes Album Slippery When Wet öffnete den Glam-Metal für ein größeres Publikum – insbesondere Frauen – und erreichte Top-Platzierungen in den Charts[37][38] The Final Countdown der schwedischen Band Europe war ein internationaler Hit.[39] In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts war der Hard Rock das populärste Musik-Genre in den USA.[40]

Aus dem Glam-Metal entstand der Sleaze Rock, der ein gewisses Bad-Boy-Image vermittelte und somit 'dreckiger' erschien als der Glam-Metal. Die bekannteste Sleaze-Band war Guns n’ Roses[41], deren größter Erfolg die Single Sweet Child o’ Mine aus Appetite for Destruction war.[42] Die größten Erfolge des Hard Rock am Ende des Jahrzehnts waren New Jersey[43], OU812 von Van Halen[44] und Dr. Feelgood von Mötley Crüe.[45] Diese Alben waren vom 25. Juni bis zum 5. November 1988 für 18 aus 20 Wochen konstant Nummer eins.

Das letzte Jahrzehnt des Jahrtausends begann Hard Rock als extrem populäres Genre, was man an dem Erfolg der Alben The Razors Edge von AC/DC, Use your Illusion von Guns n’ Roses[46], Ozzy Osbournes No More Tears und Van Halens For Unlawful Carnal Knowledge[44] sah.

Während diese Hard-Rock-Bands in diesem Teil des Jahrzehnts noch großen Erfolg hatten, wurden andere durch das Aufkommen des Grunge und des Alternative Rock beeinflusst, aber auch zeitweise vom Markt verdrängt. Deutlich wurde das nach der Veröffentlichung von Nirvanas zweitem Album Nevermind, das die Charts toppte und den Hair Metal, wie der Rolling Stone sagt, von der Bühne pustete[47]. Auch überproduzierte, melodische Hard-Rock-Bands wie Winger oder Giant hatten trotz ihres musikalischen Niveaus starke Einbußen bei ihren Plattenverkäufen zu verzeichnen. Die Entwicklung des neuen Jahrtausends wurde von einer Retrowelle um Bands wie Wolfmother[48], Airbourne[49], Silvertide[50] und The Answer[51] geprägt, die mit ihrem an die Vertreter der Anfangszeit angelehnten Hard Rock viel Anerkennung erfahren haben.

Musikalische Stilmittel

Bearbeiten
 
Queen (ab 1970), Bild von 1984

Hard-Rock-Stücke bauen in der Regel auf einem 4/4-Takt mit Betonung der Backbeats auf und verwenden das althergebrachte Liedschema der Popmusik mit Strophe, Zwischenspiel und Refrain.[52] Viele Stücke des Hard Rock enthalten ein Solo, zumeist ein Gitarrensolo, das üblicherweise anstelle einer weiteren Strophe gespielt wird. Einige Gruppen haben es sich jedoch zum Ziel gesetzt, diese Standards in komplexen Stücken mit zum Teil ausufernden Instrumentalpassagen zu erweitern. Beispiele dafür sind Led Zeppelins Stairway to Heaven[11], Uriah Heeps July Morning und Deep Purples Child in Time.

Die Struktur der Leadgitarrensoli basiert meist auf der Pentatonik (Fünftonleiter) beziehungsweise auf der Bluestonleiter (erweiterte Pentatonik) und umfasst ansonsten, besonders seit dem Erfolg und Einfluss des schwedischen Rockgitarristen Yngwie Malmsteen, sämtliche Möglichkeiten des Skalenspiels aus der klassischen Musik, wie zum Beispiel die Nutzung der Kirchentonleitern (Modi) sowie auch die Anwendung des Skalensystems der harmonischen Molltonleiter.

Verhältnis zum Heavy Metal

Bearbeiten
 
AC/DC (ab 1973), Bild von 1976
 
Guns N’ Roses (ab 1985), Bild von 2006

In den 1970er-Jahren entstand mit härterem Sound und tiefer gestimmten Saiteninstrumenten als neues Musikgenre der Heavy Metal – eine Begriffsbildung, die nachhaltig kontroverse Diskussionen über die Einordnung der existierenden Bands auslöste. So gibt es viele Bands vor allem aus den Anfangsphasen des Hard Rock und des Heavy Metal, wie Deep Purple, Led Zeppelin und Black Sabbath, die beiden Genres zugerechnet werden,[53][24] während die später gegründeten Bands der zweiten Phase um AC/DC, Aerosmith und Kiss üblicherweise und nach eigenem Verständnis ausschließlich als Hard Rock bezeichnet werden[24]. Zudem gibt es aber auch später viele Bands, die Stilmittel aus beiden Genres benutzen und daher auch nicht genau dem Hard Rock oder dem Metal zuzuordnen sind. In der dritten Welle des Hard Rocks ab Ende der 1970er fügten einige Bands Einflüsse aus dem Punk Rock und dem Glam Rock hinzu und begründeten damit den Sleaze Rock („schmieriger Rock“) und den Poser Rock oder Glam Metal (vom teilweise aus dem Glam Rock übernommenen Auftreten und den meist mit Haarspray hochtoupierten Frisuren) als Unterart des Hard Rock. Diese Stile hatten Mitte/Ende der 1980er-Jahre ihre größten Erfolge und beeinflussten nun wiederum auch ältere und traditionellere Hard-Rock-Bands wie Aerosmith, Van Halen und Deep Purple.

Als erste distinktive Heavy-Metal-Bands können schließlich Judas Priest[54] und Motörhead sowie die Vertreter der New Wave of British Heavy Metal der ausgehenden 1970er Jahre um Iron Maiden[55] und Saxon[56] betrachtet werden, die sich mit ihrer Selbstbezeichnung als Wiederaufnahme der First Wave ausdrücklich von der damals populären Punkmusik abgrenzten. Ihr düsterer und Moll-lastiger Stil entwickelte einen eigenen Charakter und war dabei zunächst besonders von den Black-Sabbath-Frühwerken beeinflusst.[57] In Bezug auf das umfangreiche Spektrum der Metal-Spielarten, das mit Beginn der 1980er Jahre aufkeimen sollte (zunächst Doom, Thrash und Power Metal, später Death, Black, Symphonic, Progressive Metal und weitere), nehmen sie damit eine Vorreiterrolle ein.[58]

Musikalisch betrachtet ist der Hard Rock im Vergleich zum Heavy Metal in der Regel etwas stärker am Blues orientiert.

Typische Vertreter (Auswahl)

Bearbeiten

1. Phase (ca. 1968–1975)

2. Phase (ca. 1975–1982)

3. Phase (ca. 1983–1993)

4. Phase (ca. 2000–Gegenwart)

Siehe auch

Bearbeiten
Portal: Rockmusik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Rockmusik
Bearbeiten
Commons: Hard Rock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Johnny Black: Titelstory: Die Geburt des Heavy Rock. Classic Rock, 11. Juni 2014, abgerufen am 30. April 2020.
  2. Bettina Roccor (1998): Heavy metal. Kunst. Kommerz. Ketzerei, 1. Auflage, Berlin (IP-Verlag Jeske / Mader), ISBN 3-931624-07-2.
  3. Michael Campbell & James Brody (2007), Rock and Roll: An Introduction, Seite 201
  4. The Beatles, Helter Skelter (November 1968) — Heavy Metal timeline, part 6, wordpress.com, 19. September 2014.
  5. Led Zeppelin: Musik, Videos, Statistiken und Fotos. Abgerufen am 23. November 2019.
  6. Deep Purple: Musik, Videos, Statistiken und Fotos. Abgerufen am 23. November 2019.
  7. a b Uriah Heep: Musik, Videos, Statistiken und Fotos. Abgerufen am 23. November 2019.
  8. a b R. Walser, Running With the Devil: Power, Gender, and Madness in Heavy Metal Music (Middletown, CT: Wesleyan University Press, 1993), ISBN 0-8195-6260-2, Seite 10
  9. Hard Rock Music Genre Overview. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  10. Led Zeppelin III - Led Zeppelin | Songs, Reviews, Credits. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  11. a b Led Zeppelin Complete; New York 1973; S. 140 ff.
  12. R. Walser, Running With the Devil: Power, Gender, and Madness in Heavy Metal Music (Middletown, CT: Wesleyan University Press, 1993), ISBN 0-8195-6260-2, Seite 64
  13. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 783–4.
  14. Star Profil: Alice Cooper. Burda Medien, abgerufen am 23. November 2019.
  15. R. Harris and J. D. Peters, Motor City Rock and Roll:: The 1960s and 1970s (Charleston CL., Arcadia Publishing, 2008), ISBN 0-7385-5236-4, Seite 114
  16. Stefan Frommann: Kiss auf Abschiedstour: Paul Stanley über Eitelkeit, Flucht und Gewalt. 25. Mai 2019 (welt.de [abgerufen am 23. November 2019]).
  17. Robert Müller: Hypocrisy. Ende der Durchsage?. In: Metal Hammer, April 2013, S. 63.
  18. Stephen Thomas Erlewine: Kiss. In: Erlewine, Michael (Hrsg.): All Music Guide To Rock. San Francisco, 1995, ISBN 0-87930-376-X.
  19. a b V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, Seite 966
  20. a b V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 1333–4.
  21. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 3–5.
  22. R. Walser, Running With the Devil: Power, Gender, and Madness in Heavy Metal Music (Middletown, CT: Wesleyan University Press, 1993), ISBN 0-8195-6260-2, Seite 11.
  23. Independent Lens . END OF THE CENTURY . The Ramones | PBS. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2012; abgerufen am 23. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pbs.org
  24. a b c Hard Rock: Genre. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
  25. Eddie van Halen: Sein Gear, seine Musik. In: AMAZONA.de. 7. Mai 2007, abgerufen am 23. November 2019 (deutsch).
  26. C. Smith, 101 Albums That Changed Popular Music (Oxford: Oxford University Press, 2009), ISBN 0-19-537371-5, Seite. 135.
  27. Jimmy Page: Warum Led Zeppelin mit John Bonham starben. 29. Oktober 2014, abgerufen am 23. November 2019 (deutsch).
  28. AC/DC, “Back in Black” (Great Moments in Pop Music History) | Britannica Blog. 21. August 2014, archiviert vom Original am 21. August 2014; abgerufen am 23. November 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.britannica.com
  29. Robert Levine: Ageless and Defiant, AC/DC Remains Popular Without Going Digital. In: The New York Times. 10. Oktober 2008, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 23. November 2019]).
  30. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, S. 903–5.
  31. a b Mötley Crüe. Abgerufen am 24. November 2019.
  32. a b P. Auslander: Performing Glam Rock: Gender and Theatricality in Popular Music. Ann Arbor, MI: University of Michigan Press 2006, ISBN 0-7546-4057-4, S. 232
  33. Metal Health - Quiet Riot | Songs, Reviews, Credits. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  34. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 1182–3.
  35. P. Buckley, The Rough Guide to Rock: the Definitive Guide to more than 1200 Artists and Bands (Rough Guides, 2003), ISBN 1-84353-105-4.
  36. Zeitsprung: Am 19. 5. 1954 wird AC/DC Groove Maschine Phil Rudd geboren. Abgerufen am 29. November 2019.
  37. L. Flick, "Bon Jovi bounce back from tragedy", Billboard, Sep 28, 2002, Kapitel 114, No. 39, ISSN 0006-2510, Seite 81.
  38. D. Nicholls, The Cambridge History of American Music (Cambridge: Cambridge University Press, 1998), ISBN 0-521-45429-8, Seite 378.
  39. a b Europe. Abgerufen am 12. November 2019.
  40. Stephen Holden: The Pop Life. In: The New York Times. 27. Dezember 1989, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 23. November 2019]).
  41. Metal Hammer Legenden: Guns N’ Roses - 25 Jahre Sleaze, Sex & Skandale, S. 56
  42. Chuck Klosterman: Fargo Rock City, Rockbuch-Verlag, 2007, S. 183
  43. Bon Jovi | Biography, Albums, Streaming Links. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  44. a b V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 1182–3.
  45. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 767–8.
  46. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 494–5.
  47. 500 greatest Albums of all Time: Nirvana Nevermind. Abgerufen am 28. November 2019 (englisch).
  48. a b Eduardo Rivadavia: Wolfmother > Biography. Allmusic, abgerufen am 6. September 2008.
  49. a b Airbourne. Abgerufen am 17. Oktober 2019 (englisch).
  50. a b Silvertide. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  51. a b The Answer. Abgerufen am 17. Oktober 2019 (englisch).
  52. Hardrock. In: Lexikon der Musik - Instrumente, Musikrichtungen, Veranstaltungen. 19. Dezember 2013, abgerufen am 23. November 2019 (deutsch).
  53. Heavy Metal: Genre. Abgerufen am 23. November 2019 (deutsch).
  54. Judas Priest. Abgerufen am 23. November 2019.
  55. Iron Maiden. Abgerufen am 23. November 2019 (deutsch).
  56. Saxon | Biography, Albums, Streaming Links. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  57. Die musikalische Dna von Black Sabbath. Abgerufen am 23. November 2019.
  58. What's Heavy Metal? Abgerufen am 28. November 2019 (englisch).
  59. Alice Cooper | Biography & History. Abgerufen am 23. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  60. Nick Talevski, Rock Obituaries – Knocking On Heaven's Door. Omnibus Press, ISBN 978-1-84609-091-2. Seite 105
  61. Black Sabbath. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  62. Bob Leszczak, Who Did It First?: Great Rock and Roll Cover Songs and Their Original Artists. Rowman & Littlefield. Seite 208, ISBN 978-1-4422-3322-5.
  63. Blue Öyster Cult. Abgerufen am 24. November 2019.
  64. a b c Deep Purple. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  65. 100 Greatest Guitarists: David Frickes Picks. Abgerufen am 17. November 2019 (englisch).
  66. Golden Earring. 9. Dezember 2015, abgerufen am 23. November 2019.
  67. Iron Butterfly. Abgerufen am 18. November 2019 (englisch).
  68. Led Zeppelin. Abgerufen am 24. November 2019.
  69. John Gorman; Tom Feran. The Buzzard: Inside the Glory Days von WMMS und Cleveland Rock Radio - eine Erinnerung . Gray & Company. Seite 67, ISBN 978-1-59851-051-5.
  70. Mountain. Abgerufen am 18. November 2019 (englisch).
  71. Nazareth. Abgerufen am 18. Oktober 2019.
  72. Fünf auf einen Streich: Queen: die bedeutendsten Alben. Abgerufen am 17. November 2019.
  73. a b c d Scorpions. Abgerufen am 17. Oktober 2019 (englisch).
  74. Slade. Abgerufen am 18. November 2019 (englisch).
  75. Status Quo: 8 essential Things you need to know. Abgerufen am 18. November 2019 (englisch).
  76. Martha Bayles (January 1994). Hole in Our Soul: The Loss of Beauty and Meaning in American Popular Music. University of Chicago Press. Seite 246, ISBN 978-0-226-03959-6.
  77. Album Sweet Fanny Adams
  78. Rosenberg, Stuart (2009). Rock and Roll and the American Landscape: The Birth of an Industry and the Expansion of the Popular Culture, 1955–1969. iUniverse. Seite 164, ISBN 978-1-4401-6458-3.
  79. a b c ZZ Top. Abgerufen am 9. November 2019.
  80. a b c AC/DC. Abgerufen am 8. November 2019.
  81. a b Aerosmith. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  82. Colin Larkin (Hrsg.): The Guinness Who’s Who of Heavy Metal. Second Auflage. Guinness Publishing, 1995, ISBN 0-85112-656-1, S. 23.
  83. April Wine. Abgerufen am 22. November 2019 (englisch).
  84. Bad Company bei AllMusic (englisch)
  85. V. Bogdanov, C. Woodstra and S. T. Erlewine, All Music Guide to Rock: the Definitive Guide to Rock, Pop, and Soul (Milwaukee, WI: Backbeat Books, 3rd edn., 2002), ISBN 0-87930-653-X, pp. 293–4.
  86. Ian Gillan. Abgerufen am 22. November 2019.
  87. KISS. Abgerufen am 9. November 2019 (englisch).
  88. Jede Party hat ein Ende: Krokus sagen nach über 40 Jahren Adios. Abgerufen am 22. November 2019.
  89. VH1's 100 Greatest Artists of Hard Rock. Rate Your Music, abgerufen am 13. November 2010.
  90. a b https://classicrock.net/werkschau-ted-nugent/ abgerufen am 22. November 2019
  91. Pete Prown, HP Newquist: Legends of Rock Guitar: The Essential Reference of Rock's Greatest Guitarists. Hal Leonard Corporation via Google Books, 1. Januar 1997, abgerufen am 14. Februar 2017.
  92. Der bahnbrechende Debüt von Van Valen. Abgerufen am 12. November 2019.
  93. Ep. 036 | 100 Greatest Artists of Hard Rock - Hour 1 | The Greatest | Episode Summary, Highlights, and Recaps. VH1.com, archiviert vom Original am 5. Juni 2011; abgerufen am 24. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vh1.com
  94. Colin Larkin, ed. (1995). The Guinness Who’s Who of Heavy Metal (Second ed.). Guinness Publishing. Seite 59, ISBN 0-85112-656-1.
  95. Ten Bon Jovi Songs that rock extra hard. Abgerufen am 12. November 2019 (englisch).
  96. Gotthard. Abgerufen am 23. November 2019 (englisch).
  97. a b Guns N' Roses. Abgerufen am 17. Oktober 2019.
  98. Drummer von Mr Big ist tot. Abgerufen am 23. November 2019.
  99. Gary Moore. Abgerufen am 23. November 2019.
  100. Was machen Poison eigentlich? Abgerufen am 24. November 2019.
  101. Interview mit Sebastian Bach. Abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  102. Forgotten Hard Rock Albums: Menace to Sobriety. Abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  103. 12 Stones. Abgerufen am 24. November 2019 (englisch).
  104. Black Country Communion. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2010; abgerufen am 24. November 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bccommunion.com
  105. Slash. Abgerufen am 17. November 2019 (englisch).