Hexentum

Bezeichnung für eine Vielzahl von naturspirituellen Bräuchen, Traditionen und Religionen

Das Hexentum ist ein Überbegriff für naturspirituelle Bräuchen, Traditionen und Religionen, meist aus Großbritannien, Zentral- und Osteuropa und Nordamerika. Der Begriff „Hexentum“ aufgrund der negativen Besetzung des Wortes Hexe durch die Hexenverfolgung erst im 20. Jahrhundert populär.[1]

zu sehen ist ein Pentakel, ein von einem Kreis umgebenes Pentagramm mit aufrechter Spitze.
Das Pentakel, ein häufiges Symbol für das Hexentum.

Wortbedeutung

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Eine Kräuterhexe („Cunning Woman“) in ihrem Haus. Modell im Museum of Witchcraft and Magic

Das englische witch wurde, wie das deutsche Hexe als Fremdzuschreibung für Personen verwendet, die Anderen mit Mitteln der Magie schadet, also Schadenzauber anwenden. Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit waren englischsprachigen Ländern als Selbstbezeichnung und im Volksglauben Cunning Folk oder Wise Folk üblich.[2]

Im modernen Hexentum wird Hexe auch als Selbstbezeichnung verwendet. Als Hexe (Frau) oder Hexenmeister (Mann) werden nun im deutschsprachigen Europa alle Personen bezeichnet, die Rituale vollzogen, großes Wissen über die Natur und Kräuterheilkunde hatten und die häufig auch Wahrsagen betrieben. Hexenmeister (englisch warlock) gilt im heutigen Hexentum eher als Beleidigung und bezeichnet einen Verräter (jemand, der z. B. geheime Traditionen verrät), oder Betrüger (die z. B. behauptet, übernatürliche Kräfte zu haben, um damit Geld zu verdienen).[3]

Das Wort Hexe (zu mhd. hecse, hesse, ahd. hagzissa, hagazussa) leitet sich vom althochdeutschen hag (Zaun, Hecke) ab; die genaue Bedeutung des Wortes ist ungeklärt, jedoch wird es häufig mit „Zaunreiter“ übersetzt.[1][4]

Im Hexentum ist Hexe die Bezeichnung für eine Person, die eine naturspirituelle Praktik ausübt oder einer Naturreligion angehört, die dem Hexentum zugerechnet werden kann.[5] Das Wort wird geschlechtsneutral genutzt, d. h., auch ein Mann wird als Hexe, nicht etwa als Hexer bezeichnet. Hexen versuchen stark im Einklang mit der Natur zu leben und nutzen dazu verschiedene psychologische und meditative Techniken, die im Hexentum häufig als Magie bezeichnet werden;[6][7][8] siehe hierzu Glaubensinhalte.

Als Burning Times (dt. Zeit des Brennens) wird im Hexentum der modernen Wiccas der Zeitraum der Hexenverfolgung in Europa und Nordamerika in der frühen Neuzeit bezeichnet.[9] Für Wicca-Anhänger, für die eine Kontinuität zwischen ihren Vorstellungen und den historischen Beschreibungen von Hexen und deren Verfolgung gegeben ist, ist der Bezug sehr wichtig. Allerdings neigen sie dazu, die Dauer und Intensität der Verfolgung und insbesondere die Zahl der Opfer gegenüber den Angaben von Historikern weit zu überschätzen.[10] Auch in Amerika kam es zu Hexenprozessen, die größten waren 1692 in Salem.[11]

Geschichte

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1951 wurde das Verbot der Hexerei in England aufgehoben. Dadurch wurde es möglich über das Hexentum zu schreiben und 1954 erschien ein Buch über das Hexentum in England unter dem Titel Witchcraft Today.[12] Davor wurden Bücher über das Hexentum oft als Fantasyroman getarnt, so zum Beispiel High Magic’s Aid aus dem Jahr 1949.[13] Autoren wie Gerald Gardner, Doreen Valiente, Raymond Buckland und Scott Cunningham machten das Hexentum und die Religion Wicca, welche die größte Untergruppe des Hexentums ist, populär. 2011 waren in Deutschland 400 Wicca in Coven organisiert.[14]

Margaret Murrays Hypothese zum Hexenkult in Europa

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Francisco Goya: Hexensabbat. Zu sehen ist der gehörnte Gott, häufig fälschlicherweise mit dem Satan gleichgesetzt.

Der Mythos des Hexenkults ist eine Hypothese der Anthropologin und Ägyptologin Margaret Murray, die heute als widerlegt angesehen wird. In ihrem Werk Der Hexen-Kult in Westeuropa beschrieb sie einen angeblichen heidnischen Widerstand gegen das Christentum aus Gruppen von Hexen, die einen männlichen Gott anbeten. Dieser Kult soll angeblich seit dem Neolithikum bis zum Beginn der Hexenverfolgung bestanden haben.[15] Der Historiker C. L. Ewen und der Experte für das Hexentum Ronald Hutton kritisierten die Hypothese von Murray, als schlecht belegt. In manchen Punkten schrieb Murray zwar korrekte Dinge, jedoch ist vor allem die Behauptung, dass Hexen sich in Gruppen getroffen hätten und dass dieser Kult eine Art Widerstand gegen das Christentum gewesen wäre, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit falsch.[16] Das Buch Murrays sorgte aber dafür, dass das Hexentum wieder populärer wurde, und inspirierte unter anderem Gerald Gardner.

George Pickingill

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„Old“ George Pickingill (* 1816 in Hockley; † 10. April 1909 in Canewdon) war ein englischer Okkultist, der sich zum Cunning Folk zählte. Pickingill behauptete von einer angeblichen Hexe namens „Julia von Brandon“ abzustammen, welche im Jahr 1071 n. u. Z. ein Ritual vollzogen haben soll, um Hereward Schutz und Erfolg im Kampf zu geben.[17] Ob Julia von Brandon tatsächlich gelebt hat, ist unsicher, jedoch liegen dem Hexenmuseum Schweiz[18] Exponate vor, die ihre Existenz bestätigen sollen.

Pickingill hat zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrere Coven gegründet und wurde „Neun Coven Vater“ genannt, wobei es keine Belege dafür gibt, dass er tatsächlich neun Gruppen gegründet hat. Vermutlich gründete Pickingill den New Forest Coven, welcher Dafo als seine Hohepriesterin einsetze. Der Coven praktizierte regionale Traditionen des Hexentums aus Südengland.[19] Gardner wurde im September 1939 von Dafo in den Coven initiiert.[8][20]

Gerald Gardner wollte Wicca klar vom allgemeinen Hexentum abgrenzen und den New Forest Coven in den 1940er Jahren mit dem neuen Bricket Wood Coven ab, um dort mehr Autorität ausüben zu können.[8] Aufgrund von Uneinigkeit verließ die Hohepriesterin Doreen Valiente den Coven und gründete einen neuen Coven.[8][21] Die Abspaltungen des Coven führten dazu, dass sich Wicca in ganz England, später auch im Rest Europas, Nordamerika und schließlich auf der ganzen Welt verbreitete.[8]

 
Bild von Doreen Valiente und mehrere Gegenstände aus ihrem Privatbesitz, Ausstellung im Museum of Witchcraft and Magic

Glaubensinhalte

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Mutter Erde, eine weitere Verkörperung der Natur

Einstellung zur Natur

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Das Hexentum ist ein naturspiritueller Pfad; der wesentliche Bestandteil des Hexentums ist ein Leben im Einklang mit der Natur. Sie wird als heilig oder sogar gottgleich angesehen, sie gilt als Ursprung allen Seins, als allumfängliche lebensspendende Kraft.[22]

Für die meisten Rituale innerhalb des Hexentums werden keine künstlichen Dinge, sondern nur der eigene Körper und Gegenstände genutzt, die man entweder in der Natur finden kann, oder die aus Dingen gefertigt wurden, die man in der Natur findet. Fast alle Rituale, Andachten und Festtage werden im Freien verbracht. In vielen Traditionen wird auch vorher andere Kleidung angelegt, um einen genauen Übergang vom Alltag in die magische Arbeit zu symbolisieren. Geburt, Leben und Tod, der Kreislauf von Tag und Nacht und der Wandel der Jahreszeiten werden als Naturwunder wahrgenommen und gefeiert. In Ritualen zu den Jahreskreisfesten wird der Natur unter anderem für ihre Gaben gedankt.[23]

Im Hexentum wird Magie (engl. Magick) von Zauberei (engl. Magic), welche im Deutschen ebenfalls oft als Magie bezeichnet wird, klar abgegrenzt. Die Magie im Hexentum hat nichts Übernatürliches an sich; sie bezeichnet lediglich das aktive Ausüben von Ritualen und anderen Praktiken innerhalb des Hexentums, welche sich fast immer rational erklären lassen. Die meisten magischen Praktiken basieren auf meditativen oder psychologischen Techniken und dienen dazu, sein eigenes Leben glücklicher zu gestalten oder sich mehr mit der Natur zu verbinden.[24][25]

 
Ein Altar, auf dem unter anderem eine Boline (als Sichel), ein Athame, ein Schwert, ein Stab, ein Kelch und ein Pentakel liegen

Ritualwerkzeuge

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Häufig werden im Hexentum Ritualwerkzeuge genutzt, welche als Unterstützung in der magischen Arbeit dienen sollen. Sie erfüllen unterschiedliche Aufgaben, wie beispielsweise die Förderung der Konzentration.[26]

Athame und Stab
Ein Athame ist ein Ritualdolch, welcher traditionell einen schwarzen Griff und eine beidseitige, stumpfe Klinge hat. Stumpf ist die Klinge meist, damit man sich nicht aus Versehen verletzen kann, denn ein Athame ist nicht dafür gedacht, Dinge zu scheiden, sondern soll dabei helfen, die Konzentration auf einen bestimmten Punkt zu lenken oder Dinge zu visualisieren. Ein Stab, selten auch Zauberstab, wird von vielen Hexen als Alternative zum Athame genutzt. Er ist traditionell entweder ellenlang oder so groß, dass man sich auf diesen stützen kann. Vor allem zum Ziehen eines Schutzkreises bevorzugen viele eher einen Stab als ein Athame. Das Athame hingegen wird eher bei zeremoniellen Ritualen wie beispielsweise einer Initiation genutzt.[27]
Kessel und Kelch
Kessel und Kelch werden beide für zeremonielle Zwecke eingesetzt. Zusätzlich dient der Kessel dazu, dass man in ihm Dinge verbrennen kann, und der Kelch dazu, aus ihm nach einem Ritual zu trinken, oder selten auch, um in ihm Opfergaben darzubringen.[27]
Besen
Der Besen dient dazu, einen Ritualplatz sowohl physisch als auch symbolisch zu reinigen. Besonders bekannt ist dieser Ritualgegenstand, da durch die Hexenverfolgung im 17. Jahrhundert das Gerücht entstand, Hexen könnten auf einem Besen fliegen. Diese Behauptung geht vermutlich auf so genannte Hexensalben zurück; hierbei wurden aus psychoaktiven und zum Teil auch giftigen Pflanzen wie Cannabis oder Bilsenkraut Pasten gemischt, die auf einen Besenstiel oder langen Stock aufgetragen wurden, welchen man sich dann zwischen die Beine hielt. Durch das Einatmen der Inhaltsstoffe der Pflanzen entstanden oft Halluzinationen und Flugerlebnisse.[27]
Glocke
Glocken sind ein in vielen Kulturen genutzter Ritualgegenstand. Im frühen Hexentum standen sie für das Vertreiben von Unglück. Heute werden sie meist in Anrufungen bei Ritualen und auch bei Zeremonien wie der Initiation im Wicca verwendet.[27]
 
Ein Pentakel mit den fünf Elementen: Äther (⊕), Wasser (🜄), Feuer (🜂), Erde (🜃), Luft (🜁)

Fünf Elemente

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Im Gegensatz zur klassischen Fünf-Elemente-Lehre wird im Hexentum das fünfte Element nicht als Quintessenz, sondern als Geist oder Äther bezeichnet und steht nicht über den anderen Elementen, sondern bildet ein eigenständiges. Die Elemente werden als Bestandteil aller Dinge gesehen, die natürlich vorkommen und somit als heilig betrachtet werden. In Ritualen werden die Elemente häufig genutzt, beispielsweise beim Schaffen eines Schutzkreises, um sich mehr mit der Natur verbinden zu können.[28][29]

Element Beispiele für Assoziationen Beispiele für Vorkommen in der Natur
Äther (Geist) Gedanken, Spiritualität, Macht Tag und Nacht, Jahreszeiten, Gezeiten
Wasser Gefühle, Intuition, Träume Meer, Seen, Flüsse, Regen
Feuer Geburt und Tod, Wille, Erfolg Sonne, Wüsten, Vulkane, Flammen
Erde Schutz, Bann, Fruchtbarkeit Mond, Wälder, Felder, Gesteine
Luft Weisheit, Hingabe, Freiheit Himmel, Stürme, Wellen, Klippen

Strömungen im Modernen Hexentum

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Zwei Hexen bei einem Handfasting

Im Modernen Hexentum gibt es verschiedenen Strömungen, die Traditionen genannt werden.

Traditionelles Hexentum

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Als traditionelles Hexentum bezeichnet man alle Traditionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, sich so weit wie möglich an den ursprünglichen Traditionen der Kräuterhexen, Druiden und anderen ehemaligen Naturreligionen zu orientieren und diese fortzuführen. Diese Aufgabe gestaltet sich oft schwierig, denn viele Dinge sind nur aus zweiter Hand überliefert worden, oder es handelt sich lediglich um Vermutungen anhand von archäologischen Fundstücken. Die meisten Personen, die sich heute als traditionelle Hexen sehen, folgen den Traditionen aus England und dem ehemaligen Germanien um das 17. bis 20. Jahrhundert.[8]

 
Ein Altar im Wicca zum Fest Beltane

In der Romantik kam ein Interesse an den alten Traditionen der Kelten auf und in der Folge entstand ein neuzeitliches Druidentum als Teil der neopaganen Bewegung.[30]

Wicca ist im Gegensatz zum allgemeinen Hexentum nicht nur ein spiritueller Pfad oder eine Lebensart, sondern auch eine Religion; sie wird dem traditionellen Hexentum zugerechnet. Die Traditionen des Wicca stammen vermutlich aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert aus der Region des New Forest. Der Begriff Wicca wurde von Gardner etabliert, welcher die Traditionen schriftlich fixierte, zusammenfasste und so den Grundstein für den Wandel von einem spirituellen Pfad in eine organisierte Religion legte.[8][31]

Das wesentliche Merkmale des Wicca ist die Arbeit mit der großen Göttin und dem gehörnten Gott, wobei diese meist nicht als real existierende Gottheiten, sondern eher als Verkörperungen für Elemente des Lebens gesehen werden; die Göttin steht hierbei für Geburt, Leben und Tod, der Gott für den Kreislauf des Jahres.[32] Wer sich als traditioneller Wicca bezeichnen möchte, der muss von einer anderen Person initiiert werden, die bereits als (Hohe-)Priester initiiert wurde; im Wicca gibt es drei Grade, in welche man durch einen Coven eingeweiht wird. Manche Traditionen und Rituale werden nur mündlich weitergegeben und man erfährt sie nur durch die Arbeit mit einem Coven. Außerdem werden so genannte Geheimnisse bei der Initiation weitergereicht.[21][33]

Stregheria

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Stregheria ist eine italienische Tradition des Hexentums, die erstmals 1899 schriftlich erwähnt wurde.[34]

Seinen Ursprung hat Stregheria vermutlich im 14. Jahrhundert. Es orientiert sich sehr stark an okkulten Vorstellung und ist dem Wicca sehr ähnlich, mit dem wesentlichen Unterschied, dass es keine Coven gibt und dass Göttin und Gott nicht nur als Sinnbilder, sondern tatsächlich als real existent angesehen werden.[35]

21. Jahrhundert

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Viele Hexen des 21. Jahrhunderts, vor allem in Europa und Nordamerika, nutzen das Hexentum mehr als spirituelle Lebensweise und konzentrieren sich weniger auf eine spezielle Tradition. Die beiden häufigsten „Arten“ von solchen Hexen sind eklektische und grüne Hexen.

Eklektisches Hexentum

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Das eklektische Hexentum ist eine Wicca-Tradition und zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr individuell ist. Anhänger dieser Tradition kombinieren verschiedene Vorstellungen und Praktiken aus vielen verschiedenen anderen Traditionen des Hexentums und Religionen. Eklektische Hexen praktizieren meist alleine und passen ihre Tradition an die aktuellen Gegebenheiten und ihre eigenen Bedürfnisse an.[26]

Grünes Hexentum

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Das grüne Hexentum kann als Abwandlung des traditionellen Hexentums angesehen werden, in das Elemente aus dem Wicca und dem Schamanismus eingeflossen sind. Im Fokus steht die Verehrung der Natur und Rituale nehmen eine eher untergeordnete Rolle ein. Die enge Arbeit mit der Natur und ein hohes Wissen über Flora und Fauna sind für grüne Hexen bezeichnend.[36]

Siehe auch

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Literatur

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  • Ronald Hutton: The Witch: A History of Fear, from Ancient Times to the Present. Yale University Press, 2018, ISBN 978-0-300-23867-9.
  • Ronald Hutton: The Triumph Of The Moon: A History of Modern Pagan Witchcraft. Oxford University Press, 2001, ISBN 0-19-285449-6.
  • Philip Heselton: Gerald Gardner And the Cauldron of Inspiration: An Investigation into the Sources of Gardnerian Witchcraft. Capall Bann Publishing, 2003, ISBN 978-1-86163-164-0.
  • Janet Farrar, Steward Farrar: Acht Sabbate für Hexen, und Riten für Geburt, Heirat und Tod. Bohmeier Verlag, 1994, ISBN 3-89094-274-1.
  • Gerald Gardner: Witchcraft Today. Citadel Trade, 2004, (Neuauflage), ISBN 978-0-8065-2593-8.
  • Scott Cunningham: Wicca: A Guide for the Solitary Practitioner. Llewellyn, 1988, ISBN 978-0-87542-118-6.
  • Scott Cunningham: Living Wicca: A Further Guide for the Solitary Practitioner. Llewellyn, 1993, ISBN 978-0-87542-184-1.
  • Raymond Buckland: Buckland’s Complete Book of Witchcraft. Llewellyn, 1986, ISBN 0-87542-050-8.
  • Doreen Valiente: Witchcraft for Tomorrow. Robert Hale, 1993, ISBN 0-7090-5244-8.
  • Doreen Valiente: Natural Magic. Robert Hale, 1999, ISBN 978-0-7090-6450-3.
  • Doreen Valiente: Rebirth of Witchcraft. Robert Hale, 2008, ISBN 978-0-7090-8369-6.
  • Lunas: Kleines Ritualhandbuch für Einsteiger ins traditionelle Wicca. Coven, Hamburg 2022, ISBN 979-8-4491-2967-3.
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Portal: Neopaganismus – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Neopaganismus
Commons: Witchcraft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Ronald Hutton: The Witch: A History of Fear, from Ancient Times to the Present. Yale University Press, 2017, ISBN 978-0-300-22904-2.
  2. Ronald Hutton: The witch : a history of fear from ancient times to the present. Yale University Press, New Haven and London 2017. ISBN 9780300229042. Author´s Note: definitons, S.ix-xii
  3. Patti Wigington: Meanings and Use of the Word "Warlock". In: Learn Religions. 5. Juli 2019, abgerufen am 4. Februar 2022 (englisch).
  4. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005.
  5. Gerhard Schormann: Hexe. In: Gerhard Müller (Hrsg.): Theologische Realenzyklopädie. Band 15. De Gruyter, Berlin 2012, ISBN 978-3-11-019098-4, S. 298 ff.
  6. Shina Edea: Was ist eine Hexe. In: Der Lilienhain. Abgerufen am 4. Februar 2022.
  7. Shina Edea: Häufige Fragen zum Thema Hexe. In: Der Lilienhain. Abgerufen am 4. Februar 2022.
  8. a b c d e f g Ronald Hutton: The Triumph Of The Moon: A History of Modern Pagan Witchcraft. 1. Auflage. Oxford University Press, 2001, ISBN 0-19-285449-6.
  9. Anita Obermeier: Witches and the Myth of the Medieval Burning Times. Chapter 26 in: Stephen J. Harris and Bryon L. Grigsby (editors): Misconceptions About the Middle Ages (Routledge Studies in Medieval Religion and Culture). Routledge, New York 2008. ISBN 0-415-77053-X.
  10. Ethan Doyle White: Wicca as witchcraft. In Darren Oldridge (editor): The witchcraft reader. Routledge, New York, 3rd edition 2020. ISBN 978- 1- 138- 56540- 1. S. 429.
  11. Stacy Schiff: The Devil's Tongue. In: Smithsonian Bulletin. Band 7, Nr. 46. Smithsonian Institution, Washington D.C. 2019, S. 34–39.
  12. Gerald Gardner: Witchcraft Today. 1. Auflage. Rider and Company, 1954.
  13. Scire: High Magic's Aid. 1949.
  14. Kurzinformation Religion: Wicca – REMID – Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  15. Margaret Alice Murray: The Witch-cult in Western Europe. 1921.
  16. Jacqueline Simpson: Margaret Murray: Who Believed Her, and Why? In: Folklore. Band 1-2, Nr. 105, 1994, S. 89–96.
  17. Lugh: Old George Pickingill and the Roots of Modern Witchcraft. Taray Publications, 1984.
  18. Wicca Meier-Spring: Ursprung der Wicca-Tradition. In: Wicca’s Atelier. Hexenmuseum Schweiz auf Schloss Liebegg, abgerufen am 7. Februar 2022 (Das Museum verfügt über schriftliche Dokumente, welche die Behauptungen auf der Webseite belegen (Anfrage vom 01.02.2022)).
  19. Philip Heselton: In Search of the New Forest Coven. 1. Auflage. Fenix Flames Publishing Ltd, 2020, ISBN 978-1-913768-02-7.
  20. Francis King: Ritual Magic in England. Spearman, London 1970, ISBN 0-85435-400-X.
  21. a b Gerald Gardner, Doreen Valiente: The Book of Shadows. 1949 (nie offiziell publiziert worden, Original ist im Museum of Witchcraft and Magic ausgestellt; es gibt mehrere Nachdrucke).
  22. Anna-Lena Wulf: Hexentum. In: Pfad der Hexen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2022; abgerufen am 14. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hexenpfad.de
  23. Vivianne Crowley: Naturreligion - Was Sie wirklich darüber wissen müssen. 1998, ISBN 3-442-14111-7.
  24. Shina Edea: Was ist Magie? In: Lilienhain. Abgerufen am 14. Februar 2022.
  25. Patti Wigington: Is Pagan Magic Real? In: Learn Religions. 2. Juni 2018, abgerufen am 14. Februar 2022 (englisch).
  26. a b Scott Cunningham: Wicca: A Guide for the Solitary Practitioner. Llewellyn, 1988, ISBN 0-87542-118-0.
  27. a b c d Patti Wigington: 14 Magical Tools for Pagan Practice. In: Learn Religions. 9. Mai 2019, abgerufen am 14. Februar 2022 (englisch).
  28. Anna-Lena Wulf: Die Elemente. In: Pfad der Hexen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2022; abgerufen am 14. Februar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hexenpfad.de
  29. Catherine Beyer: The Five Element Symbols of Fire, Water, Air, Earth, Spirit. In: Learn Religions. 5. Juni 2019, abgerufen am 14. Februar 2022 (englisch).
  30. Patti Wigington: Druidism/Druidry – Modern Druids live all over the world. In: Learn Religions. 19. Juli 2018, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  31. Patti Wigington: Wicca, Witchcraft or Paganism? In: Learn Religions. 12. Januar 2020, abgerufen am 12. Februar 2022 (englisch).
  32. Patti Wigington: Basic Concepts of Wicca. In: Learn Religions. 4. April 2019, abgerufen am 12. Februar 2022 (englisch).
  33. Raven Grimassi: The Wiccan Mysteries: Ancient Origins & Teachings. Llewellyn, 1997, ISBN 1-56718-254-2.
  34. Charles Godfrey Leland: Aradia, or the Gospel of the Witches. 1899.
  35. Raven Grimassi: Common misunderstandings about my writings. In: ravengrimassi.com. 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2005; abgerufen am 12. Februar 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ravengrimassi.com
  36. Arin Murphy-Hiscock: Grüne Magie: Heilende Kräuter, Pflanzen, Tränke und Öle. 1. deutsche Auflage. MVG Verlag, 2019, ISBN 978-3-7474-0090-6.