Iga Świątek

polnische Tennisspielerin
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Iga Natalia Świątek[1] [ˈiɡa naˈtalʲja ˈɕfʲjɔ̃ntɛk] (* 31. Mai 2001 in Warschau) ist eine polnische Tennisspielerin. Ihre bislang größten Erfolge sind die vier Titel bei den French Open sowie der Sieg bei den US Open 2022. Sie ist die erste Polin, die ein Grand-Slam-Turnier im Einzel gewann,[2] und sie wurde am 4. April 2022 die erste Polin, die die Weltrangliste im Einzel anführte.

Iga Świątek Tennisspieler
Iga Świątek
Iga Świątek
Iga Świątek (2023)
Nation: Polen Polen
Geburtstag: 31. Mai 2001
(23 Jahre)
Größe: 176 cm
Gewicht: 65 kg
1. Profisaison: 2016
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Tomasz Wiktorowski
Preisgeld: 33.141.991 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 337:74
Karrieretitel: 22 WTA, 7 ITF
Höchste Platzierung: 1 (4. April 2022)
Aktuelle Platzierung: 2
Wochen als Nr. 1: 125
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 5
Australian Open HF (2022)
French Open S (2020, 2022–2024)
Wimbledon VF (2023)
US Open S (2022)
Doppel
Karrierebilanz: 27:14
Karrieretitel: 0 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 29 (14. Februar 2022)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open
French Open F (2021)
Wimbledon
US Open 2R (2019)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Olympische Spiele
Olympische Medaillen:
Bronze Paris 2024 Einzel
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Iga Świątek, deren Vater Tomasz bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul als Ruderer im polnischen Doppelvierer saß,[3] begann im Alter von sechs Jahren mit dem Tennisspielen. Bereits als Juniorin konnte sie erste große Triumphe feiern. So gewann sie 2018 zunächst an der Seite von Catherine McNally nach einem Endspielerfolg über die Japanerinnen Yūki Naitō und Naho Satō die Doppelkonkurrenz des Juniorinnenwettbewerbs der French Open und knapp einen Monat später den Juniorinnentitel in Wimbledon nach einem glatten Zweisatzsieg über die Schweizerin Leonie Küng. Im selben Jahr triumphierte sie mit Kaja Juvan zusammen bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen in Buenos Aires im Mädchendoppel und erreichte im Einzel das Viertelfinale. Für ihren Sieg dort wurde sie 2018 für den Piotr-Nurowski-Preis nominiert. 2019 erreichte sie mit Platz fünf ihre höchste Position in der Juniorinnen-Weltrangliste.

 
Iga Świątek im Mai 2019

Bereits 2016 gab Świątek ihren Einstand auf der ITF Women’s World Tennis Tour und gewann noch im gleichen Jahr ihren ersten Profititel. 2017 war sie bei zwei weiteren ITF-Turnieren siegreich, doch aufgrund einer Verletzung am rechten Sprunggelenk, die einen operativen Eingriff erforderlich machte, musste sie ab Juni für die restliche Saison pausieren.[4] Ihr Comeback gab sie sieben Monate später im Fed Cup für die polnische Fed-Cup-Mannschaft gegen Bulgarien. Im Laufe des Jahres 2018 verbesserte sich Świątek mit mehr als 40 Siegen bei nur sechs Pflichtspielniederlagen und drei Titeln,[5] darunter auch ihr bisher größter bei einem Turnier der $60.000-Kategorie in Budapest, in der Weltrangliste in die Top 200.

2016 gewann sie zusammen mit Maja Chwalińska und Stefania Rogozińska Dzik den Junioren-Fed-Cup. Im Endspiel schlugen sie das Team aus den Vereinigten Staaten mit 2:1. 2018 gab Świątek beim 2:1-Sieg gegen die Türkei ihren Einstand für die polnische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land zehn Partien im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie sieben gewinnen konnte (Einzelbilanz 5:2).

2019 spielte Świątek bei den Australian Open erstmals die Qualifikation bei einem Grand-Slam-Turnier und erreichte dort nach einem Sieg über Ana Bogdan auf Anhieb die zweite Runde. In Lugano rückte sie dann bei ihrer zweiten Hauptfeldteilnahme in ihr erstes Endspiel auf der WTA Tour vor, in dem sie Polona Hercog in drei Sätzen unterlag. Bei den French Open überraschte Świątek im Anschluss mit dem Einzug ins Achtelfinale, verlor dort jedoch glatt gegen Simona Halep, und kam beim Rogers Cup in Montreal als Qualifikantin nach einem Sieg über Caroline Wozniacki in die dritte Runde. Nach dem Erreichen der zweiten Runde bei den US Open beendete sie die Saison, die sie erstmals unter den besten 50 der Welt abschloss.

2020 erreichte Świątek bei den Australian Open zum zweiten Mal die vierte Runde eines Grand-Slam-Turniers, dort unterlag sie Anett Kontaveit in drei Sätzen. Vor der pandemiebedingten Saisonunterbrechung erzielte sie mit Platz 48 ihre bislang beste Weltranglistenposition. Bei den US Open erreichte sie die dritte Runde, in der sie gegen die spätere Finalistin Wiktoryja Asaranka verlor. Wenige Wochen darauf zog sie im Oktober bei den French Open ohne Satzverlust in ihr erstes Grand-Slam-Finale ein, das sie gegen Sofia Kenin in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:1 gewann. Zuvor konnte sie im Achtelfinale das Spiel gegen die topgesetzte Simona Halep mit 6:1 und 6:2 für sich entscheiden. Mit dem Gewinn ihres ersten Grand-Slam-Titels rückte sie auf Platz 17 der Weltrangliste vor. Sie war damals die jüngste French Open Siegerin seit Monica Seles in 1992 und nur Steffi Graf hat an einem French Open jemals weniger Spiele verloren als sie.[6]

Am 1. Dezember 2021 beendete Świątek die Zusammenarbeit mit Piotr Sierzputowski, der sie über fünf Jahre trainiert hatte. Als neuen Trainer stellte sie anschließend Tomasz Wiktorowski vor.[7]

2022: Weltranglistenerste, zwei Grand-Slam-Titel im Einzel und 37 Siege in Serie

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Anfang 2022 erreichte Świątek bei den Australian Open das Halbfinale. Danach gewann sie innerhalb weniger Wochen die drei WTA-1000-Turniere in Doha, Indian Wells und Miami, jeweils im Finale ohne Satzverlust. Aufgrund ihrer Erfolge und des Rücktritts von Ashleigh Barty übernahm Świątek am 4. April 2022 erstmals die Spitze der Weltrangliste. Sie ist die erste Polin, die diese Position erreichte.[8] Ende April 2022 konnte sie sich im Finale des Turniers von Stuttgart gegen Aryna Sabalenka in zwei Sätzen durchsetzen und gewann somit ihr viertes Turnier in Folge.[9] Im Mai folgte der nächste Titelgewinn in Rom nach einem Finalerfolg über Ons Jabeur. Im Juni 2022 bezwang Świątek bei den French Open im Finale die US-Amerikanerin Coco Gauff mit 6:1 und 6:3 und sicherte sich so ihren zweiten Grand-Slam-Titel.[10]

Zwischen dem 21. Februar 2022 (Doha) und dem 27. Juni 2022 (Wimbledon) gewann Świątek 37 Matches in Folge.[11] Dies ist die bislang längste WTA-Siegesserie im 21. Jahrhundert.[11]

Im Finale der US-Open bezwang Świątek Ons Jabeur glatt in zwei Sätzen.[12] Sie ist die erste Polin, die die US Open im Dameneinzel gewonnen hat.[13] Hierdurch erhöhte sich die Zahl ihrer Grand-Slam-Siege im Einzel auf insgesamt drei, davon zwei im Jahr 2022.

2023: Weltranglistenerste, Siege an den French Open und den WTA Finals

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Rekord-Weltranglistenerste im Dameneinzel
Rang Tennisspielerin Wochen
1. Deutschland  Steffi Graf 377
2. Vereinigte Staaten  Martina Navratilova 332
3. Vereinigte Staaten  Serena Williams 319
4. Vereinigte Staaten  Chris Evert 260
5. Schweiz  Martina Hingis 209
6. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  / Jugoslawien Bundesrepublik 1992  / Vereinigte Staaten  Monica Seles 178
7. Polen  Iga Świątek 125
8. Australien  Ashleigh Barty 121
9. Belgien  Justine Henin 117
Stand: 14. Oktober 2024

Bei den French Open 2023 konnte sie ihren Titel verteidigen und gewann ihren vierten Grand-Slam-Titel bei der vierten Finalteilnahme.[14] Die WTA Finals in Cancun gewann sie ohne Satzverlust.[15] Nur 20 Spiele gab sie während der Finals ab.[15] Sie beendete die Saison mit 68 Siegen, einem mehr als 2022.[15]

2024: Weltranglistenzweite, Sieg bei den French Open, Dopingsperre

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Nach ihrem vierten Sieg bei den French Open 2024 am 8. Juni 2024 wurde Świątek nach einer positiven Dopingprobe für einen Monat gesperrt. Dies gab die International Tennis Integrity Agency (ITIA) im November 2024 bekannt. Demnach sei in Świąteks Blut nach einem Test am 12. August die verbotene Substanz Trimetazidin (TMZ) nachgewiesen worden. Die ITIA schätzt den Vorfall nach einer Anhörung der Weltranglistenzweiten als minder schwer ein, ursächlich war demnach ein verunreinigtes Medikament. Die 23-Jährige verlor durch diese Sperre auch ihr Preisgeld bei den Cincinnati Open 2024, die unmittelbar nach dem positiven Test stattfanden. Dort hatte sie das Halbfinale erreicht.[16][17]

Turniersiege

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Einzel

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 30. Oktober 2016 Schweden  Stockholm ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Rumänien  Laura-Ioana Andrei 6:4, 6:3
2. 18. Februar 2017 Italien  Bergamo ITF $15.000 Sand Italien  Martina Di Giuseppe 6:4, 3:6, 6:3
3. 7. Mai 2017 Ungarn  Győr ITF $15.000 Sand Tschechien  Gabriela Horáčková 6:2, 6:2
4. 25. Februar 2018 Agypten  Scharm asch-Schaich ITF $15.000 Hartplatz Belgien  Britt Geukens 6:3, 6:1
5. 15. April 2018 Vereinigte Staaten  Pelham ITF $25.000 Sand Vereinigte Staaten  Allie Kiick 6:2, 6:0
6. 1. September 2018 Ungarn  Budapest ITF $60.000 Sand Ukraine  Katarina Sawazka 6:2, 6:2
7. 9. September 2018 Schweiz  Montreux ITF $80.000 Sand Belgien  Kimberley Zimmermann 6:2, 6:2
8. 10. Oktober 2020 Frankreich  French Open (1) Grand Slam Sand Vereinigte Staaten  Sofia Kenin 6:4, 6:1
9. 27. Februar 2021 Australien  Adelaide WTA 500 Hartplatz Schweiz  Belinda Bencic 6:2, 6:2
10. 16. Mai 2021 Italien  Rom (1) WTA 1000 Sand Tschechien  Karolína Plíšková 6:0, 6:0
11. 26. Februar 2022 Katar  Doha (1) WTA 1000 Hartplatz Estland  Anett Kontaveit 6:2, 6:0
12. 20. März 2022 Vereinigte Staaten  Indian Wells (1) WTA 1000 Hartplatz Griechenland  Maria Sakkari 6:4, 6:1
13. 2. April 2022 Vereinigte Staaten  Miami WTA 1000 Hartplatz Japan  Naomi Ōsaka 6:4, 6:0
14. 24. April 2022 Deutschland  Stuttgart (1) WTA 500 Sand ~Niemandsland  Aryna Sabalenka 6:2, 6:2
15. 15. Mai 2022 Italien  Rom (2) WTA 1000 Sand Tunesien  Ons Jabeur 6:2, 6:2
16. 4. Juni 2022 Frankreich  French Open (2) Grand Slam Sand Vereinigte Staaten  Coco Gauff 6:1, 6:3
17. 10. September 2022 Vereinigte Staaten  US Open Grand Slam Hartplatz Tunesien  Ons Jabeur 6:2, 7:65
18. 16. Oktober 2022 Vereinigte Staaten  San Diego WTA 500 Hartplatz Kroatien  Donna Vekić 6:3, 3:6, 6:0
19. 18. Februar 2023 Katar  Doha (2) WTA 500 Hartplatz Vereinigte Staaten  Jessica Pegula 6:3, 6:0
20. 23. April 2023 Deutschland  Stuttgart (2) WTA 500 Sand ~Niemandsland  Aryna Sabalenka 6:3, 6:4
21. 10. Juni 2023 Frankreich  French Open (3) Grand Slam Sand Tschechien  Karolína Muchová 6:2, 5:7, 6:4
22. 30. Juli 2023 Polen  Warschau WTA 250 Hartplatz Deutschland  Laura Siegemund 6:0, 6:1
23. 8. Oktober 2023 China Volksrepublik  Peking WTA 1000 Hartplatz ~Niemandsland  Ljudmila Samsonowa 6:2, 6:2
24. 6. November 2023 Mexiko  Cancún WTA Tour Championships Hartplatz Vereinigte Staaten  Jessica Pegula 6:1, 6:0
25. 17. Februar 2024 Katar  Doha (3) WTA 1000 Hartplatz Kasachstan  Jelena Rybakina 7:68, 6:2
26. 17. März 2024 Vereinigte Staaten  Indian Wells (2) WTA 1000 Hartplatz Griechenland  Maria Sakkari 6:4, 6:0
27. 4. Mai 2024 Spanien  Madrid WTA 1000 Sand ~Niemandsland  Aryna Sabalenka 7:5, 4:6, 7:67
28. 18. Mai 2024 Italien  Rom (3) WTA 1000 Sand ~Niemandsland  Aryna Sabalenka 6:2, 6:3
29. 8. Juni 2024 Frankreich  French Open (4) Grand Slam Sand Italien  Jasmine Paolini 6:2, 6:1

Abschneiden bei bedeutenden Turnieren

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Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990–2008: Tier I, 2009–2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier201920202021202220232024Karriere
Australian Open2AFAFHFAF31 × HF
French OpenAFSVFSSS4 × S
Wimbledon1 AF3VF31 × VF
US Open23AFSAFVF1 × S
Tour Championships RRHFS 1 × S
Doha 2 S S2 × S
Dubai AF FHF1 × F
Indian WellsQ2 AFSHFS2 × S
MiamiQ2 3SAF1 × S
Rom1SSVFS3 × S
Madrid AFFS1 × S
Cincinnati212AFHFHF2 × HF
KanadaAF AFHF1 × HF
Wuhan  
Peking S1 × S
Olympische Spiele 2 B1 × B
Fed CupRR  1 × RR

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Turnier 2019 2020 2021 Bilanz Karriere
Australian Open 0:0
French Open HF F 9:2 F
Wimbledon n. a. 0:0
US Open 2 1:1 2
Turnier 2019 2020 2021 Bilanz Karriere
Australian Open AF VF AF 4:3 VF
French Open n. a. 0:0
Wimbledon n. a. 0:0
US Open n. a. 0:0

Auszeichnungen

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Politische Aussagen

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Iga Świątek hat wiederholt den russischen Überfall auf die Ukraine 2022 verurteilt und sich mit den Ukrainern solidarisch erklärt, darunter bei der Siegerzeremonie der French Open 2022. Bei dem Turnier zierte ihre Baseball-Kappe ein Anstecker mit der ukrainischen Nationalflagge. In der Berichterstattung der russischen Medien über das Turnier waren diese Passagen ausgelassen.[24] Im Juli 2022 organisierte sie eine karitative Veranstaltung, deren Teilnehmer Geld für die Ukraine-Hilfe spendeten.[25] Świątek rief im Juni 2023 nach ihrem dritten Sieg bei den French Open andere Spieler zur Einheit gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine auf.[26]

Engagement für Bücherlesen

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Iga Świątek wirbt in Interviews in Presse und Fernsehen sowie in den sozialen Medien für das Lesen von Büchern. Sie gibt an, dass sie gedruckte Bücher grundsätzlich bevorzuge, auf Reisen aber E-Books lese. Am liebsten lese sie Werke der klassischen Literatur, in denen starke Frauen die Protagonisten sind. Die Lektüre helfe ihr auch, sich während anstrengender Tennisturniere zu entspannen.[27]

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Commons: Iga Świątek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Buenos Aires 2018 - Tennis - Women’s Doubles. 24. Oktober 2018, abgerufen am 14. Oktober 2020 (englisch).
  2. 19-Jährige gewinnt sensationell die French Open (10. Oktober 2020)
  3. Swiatek follows father's footsteps 38 years later. In: ausopen.com. 26. Januar 2020, abgerufen am 23. Juli 2020 (englisch).
  4. Lekarz: Świątek czeka kilkumiesieczna rehabilitacja. ale nie podda sie, jest twarda. In: przegladsportowy.pl. 30. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2018 (polnisch).
  5. WTA Scouting Report: Iga Swiatek takes her shot at the top. In: wtatennis.com. 30. Dezember 2019, abgerufen am 23. Juli 2020 (englisch).
  6. Tennis-Sensation – Die Meilensteine der Iga Swiatek. 11. Oktober 2020, abgerufen am 9. Juni 2024.
  7. Michael Rothschädl: WTA: Iga Swiatek - Mit neuem Coach um guten Saisonstart. tennisnet.com, 3. Januar 2022, abgerufen am 24. März 2022.
  8. Tobias Laure: Weltrangliste: Iga Swiatek übernimmt die Spitze, Alexander Zverev zieht an Rafael Nadal vorbei. eurosport.de, 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  9. Swiatek defeats Sabalenka in Stuttgart to win fourth straight title. Abgerufen am 8. Mai 2022 (englisch).
  10. George Ramsay CNN: Iga Swiatek wins second grand slam title with victory against Coco Gauff in French Open final. Abgerufen am 4. Juni 2022.
  11. a b Courtney Nguyen: Ode to Iga Swiatek's 135-day, 37-match unbeaten streak. In: WTA Tennis. 2. Juli 2022, abgerufen am 13. Juni 2024 (englisch).
  12. Swiatek outlasts Jabeur to win US Open; third career Slam title. In: WTA Tennis. 10. September 2022, abgerufen am 11. September 2022.
  13. US Open 2022 women's final: Iga Świątek battles past Ons Jabeur for second Grand Slam win of the season. In: CBSSports.com. Abgerufen am 11. September 2022.
  14. Die "Iga Ära": Swiatek auf der Jagd nach Graf & Co. 11. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023.
  15. a b c Nach Rekordsaison 2022 - Mit der Abrissbirne: Swiatek tritt aus ihrem eigenen Schatten. In: SRF. 7. November 2023, abgerufen am 13. Juni 2024.
  16. French-Open-Siegerin Iga Świątek kassiert Sperre wegen Dopings. In: Der Spiegel. 28. November 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. November 2024]).
  17. Polish tennis player Iga Świątek accepts one-month suspension under Tennis Anti-Doping Programme, IATA, 28. November 2024. Abgerufen am 30. November 2024.
  18. 2020 WTA Player and Coach awards revealed. In: wtatennis.com. 8. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).
  19. Iga Świątek and Robert Lewandowski are the Athletes of the Year 2020! 8. Januar 2021, abgerufen am 11. Juni 2024 (amerikanisches Englisch).
  20. Tenis. Iga Świątek odznaczona Złotym Krzyżem Zasługi. In: sportowefakty.wp.pl. 23. Oktober 2020, abgerufen am 28. Mai 2022 (polnisch).
  21. Nach 17 Jahren ist mit Iga Swiatek wieder eine Frau Europas Sportstar des Jahres. In: DerStandard.at. 26. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  22. Swiatek named 2022 WTA Player of the Year. In: wtatennis.com. 11. Dezember 2022, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).
  23. 2023 WTA player and coach award winners announced. In: wtatennis.com. 11. Dezember 2023, abgerufen am 15. Dezember 2023 (englisch).
  24. Iga Świątek zaczęła mówić o wojnie. Rosjanie zareagowali w swoim stylu onet.pl, 4. Juni 2022.
  25. To dlatego Iga Świątek zdjęła ukraińską wstążkę. "Nie najlepszy pomysł" onet.pl, 24. Februar 2024.
  26. dpa: Swiateks deutliche Botschaft Richtung Russland (11. Juni 2023)
  27. Gem set książka Gazeta Wyborcza, 21. April 2023, S. 18–19.