Karlsruher SC/Namen und Zahlen
In diesem Artikel finden sich weiterführende Informationen über den Karlsruher SC, die zweckmäßig zumeist nur in tabellarischer Form dargestellt werden können und die den Rahmen des Hauptartikels zu stark vergrößern würden. Hierzu gehören die wichtigsten Statistiken sowie Auflistungen der für den Verein bedeutenden Personen. An den entsprechenden Stellen des Hauptartikels wird auf die jeweiligen Abschnitte dieser Datensammlung verwiesen.
Personen
BearbeitenPräsidenten seit 1952
BearbeitenAmtszeit | Name | Bemerkungen |
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1952 – 1961 | Heinz von der Heydt | Erster Präsident des neu gegründeten Vereins. |
1961 – 1967 | Dietmar Schönig | |
1967 – 1969 | Franz Vida | |
1969 – 1972 | Christian Lingl | |
1972 – 1974 | Gerd Hesse | |
1974 – 2000 | Roland Schmider | |
2000 – 2002 | Detlef Dietrich | |
2/2002 – 11/2002 | Gerhard Seiler | Ehemaliger Oberbürgermeister von Karlsruhe. „Notpräsident“. |
11/2002 – 9/2009 | Hubert H. Raase | |
10/2009 – 9/2010 | Paul Metzger | Ehemaliger Oberbürgermeister der Stadt Bretten. |
9/2010 – 5/2020 | Ingo Wellenreuther | Bundestagsabgeordneter. Sprang zunächst als „Notpräsident“ ein und wurde anschließend in das Amt gewählt. |
7/2020 – | Holger Siegmund-Schultze |
Trainer seit 1952
BearbeitenZur besseren Übersicht sind Trainer, die länger als zwei Jahre im Amt waren, fett hervorgehoben.
Von der Fusion 1952 bis zu den ersten Bundesliga-Spielzeiten | ||
Amtszeit | Name | Bemerkungen |
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16.10.1952 – 30.4.1953 | Hans Hipp | |
1.5.1953 – 30.6.1953 | Friedel Moser | |
1.7.1953 – 31.7.1956 | Adolf Patek | Patek führte den KSC zweimal ins Pokalfinale und einmal ins Finale zur deutschen Meisterschaft |
1.7.1956 – 30.6.1959 | Ludwig Janda | Janda saß im Pokalfinale 1956 auf der Bank und wurde mit dem KSC 1958 süddeutscher Meister. |
1.7.1959 – 30.6.1962 | Eduard Frühwirth | Wie sein Vorgänger konnte Frühwirth die süddeutsche Meisterschaft feiern (1960). |
1.7.1962 – 26.1.1965 | Kurt Sommerlatt | Der ehemalige Spieler trainierte den KSC in den ersten beiden Bundesliga-Spielzeiten. |
27.1.1965 – 18.10.1965 | Helmut Schneider | |
19.10.1965 – 1.11.1966 | Werner Roth | |
2.11.1966 – 24.10.1967 | Paul Frantz | Unter Frantz gelang dem KSC 1966/67 mit Platz 13 die bis dahin erfolgreichste Saison in der Bundesliga. |
25.10.1967 – 8.2.1968 | Georg Gawliczek | |
10.2.1968 – 18.2.1968 | Herbert Widmayer | |
19.2.1968 – 30.6.1968 | Bernhard Termath | Termath war der letzte von vier (!) Trainern in der ersten Abstiegssaison. |
Ende 1960er bis Mitte der 1980er Jahre | ||
Amtszeit | Name | Bemerkungen |
1.7.1968 – 21.5.1971 | Kurt Baluses | Baluses wurde für einen Neuaufbau verpflichtet und erreichte drei Mal die Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga. |
22.5.1971 – 30.6.1973 | Heinz Baas | |
1.7.1973 – 30.6.1977 | Carl-Heinz Rühl | Rühl führte die Mannschaft 1975 zur Zweitligameisterschaft und damit zurück in die Bundesliga. |
1.7.1977 – 26.10.1977 | Bernd Hoss | Hoss wurde nach dem 12. Spieltag, als der KSC als Spitzenreiter die 2. Liga anführte, von Präsident Schmider mit der Begründung entlassen, er pflege eine „unattraktive Spielweise“.[1] Unter seinem Nachfolger Schafstall rutschte die Mannschaft aus den Aufstiegsrängen und schloss die Saison 1977/78 auf den 7. Tabellenplatz ab. Schafstall wurde noch vor Saisonende ebenfalls entlassen, als Interimstrainer sprang Amateurtrainer Baureis ein. |
27.10.1977 – 15.4.1978 | Rolf Schafstall | |
16.4.1978 – 30.6.1978 | Walter Baureis | |
1.7.1978 – 26.11.1981 | Manfred Krafft | Unter „Manni“ Krafft erreichte der KSC als Aufsteiger 1980/81 einen 10. Platz in der Bundesliga. Nur wenig später wurde er überraschend entlassen. |
27.11.1981 – 30.6.1982 | Max Merkel | |
1.7.1982 – 31.1.1983 | Horst Franz | |
1.2.1983 – 30.6.1983 | Lothar Strehlau | |
1.7.1983 – 22.3.1985 | Werner Olk | |
26.3.1985 – 25.4.1986 | Lothar Buchmann | |
Mitte 1980er Jahre bis heute | ||
Amtszeit | Name | Bemerkungen |
1.7.1986 – 25.3.1998 | Winfried Schäfer | Unter Schäfer qualifizierte sich der KSC in den 1990er Jahren mehrfach für internationale Wettbewerbe. |
25.3.1998 – 25.8.1998 | Jörg Berger | |
26.8.1998 – 15.10.1999 | Rainer Ulrich | |
28.10.1999 – 19.4.2000 | Joachim Löw | Der spätere Bundestrainer konnte den Abstieg des KSC in die Drittklassigkeit nicht verhindern; unter ihm gewann der KSC nur eines von 18 Spielen. |
1.7.2000 – 25.10.2002 | Stefan Kuntz | Kuntz führte den KSC unter schwierigen Bedingungen zurück in die 2. Liga. |
1.11.2002 – 20.12.2004 | L.-G. Köstner | |
28.12.2004 – 4.1.2005 | Reinhold Fanz | Nach nur sieben Tagen im Amt die schnellste Trainerentlassung im deutschen Profifußball. Utz Claassen, damaliger Chef des Hauptsponsors EnBW, war mit der Verpflichtung nicht einverstanden. |
13.1.2005 – 19.8.2009 | Edmund Becker | Unter Becker gelang dem KSC 2007 die Rückkehr in die Bundesliga. Nach zweijähriger Erstligazugehörigkeit erfolgte 2009 der erneute Abstieg in die Zweitklassigkeit. Nach einem schlechten Start in die Zweitliga-Saison 2009/10 wurde er nach dem 2. Spieltag entlassen. |
19.8.2009 – 3.9.2009 | Markus Kauczinski | Der Trainer des KSC II sprang nach Beckers Entlassung als Interimscoach ein. |
3.9.2009 – 31.10.2010 | Markus Schupp | |
31.10.2010 – 22.11.2010 | Markus Kauczinski | Der Trainer des KSC II sprang nach Schupps Entlassung als Interimscoach ein. |
22.11.2010 – 1.3.2011 | Uwe Rapolder | Rapolder wurde nach 99 Tagen im Amt und 13 Punkten aus 11 Spielen wieder entlassen. |
2.3.2011 – 31.10.2011 | Rainer Scharinger | |
31.10.2011 – 6.11.2011 | Markus Kauczinski | Der Trainer des KSC II sprang nach Scharingers Entlassung als Interimscoach ein. |
6.11.2011 – 26.3.2012 | Jørn Andersen | Andersen wurde nach 141 Tagen im Amt und 8 Punkten aus 13 Spielen entlassen. |
26.3.2012 – 30.6.2016 | Markus Kauczinski | Nur 4 Tage zuvor erhielt Kauczinski sein Fußballlehrerdiplom. Bereits im Oktober 2015 kündigte Kauczinski an, seinen Vertrag nicht zu verlängern. |
1.7.2016 – 4.12.2016 | Tomas Oral | Im März 2016 unterschrieb Oral einen Dreijahresvertrag. Nach nur zwei Siegen bei insgesamt 12 Punkten aus 15 Spielen wurde er wieder beurlaubt. |
5.12.2016 – 2.1.2017 | Lukas Kwasniok | Für die letzten zwei Spiele vor der Winterpause wurde der Trainer der A-Jugend für die Profis beauftragt. |
3.1.2017 – 4.4.2017 | Mirko Slomka | Vertrag bis Juni 2018; freigestellt nach 8 Punkten aus 10 Spielen |
5.4.2017 – 20.8.2017 | Marc-Patrick Meister | |
20.8.2017 – 29.8.2017 | Christian Eichner, Zlatan Bajramović | |
29.8.2017 – 3.2.2020 | Alois Schwartz | |
seit 3.2.2020 | Christian Eichner |
Bekannte ehemalige Spieler
BearbeitenDie folgende Liste führt alle prominenten Spieler des KSC sowie seiner Vorgängervereine nach untenstehenden Kriterien auf. Eine Liste sämtlicher Spieler seit der Fusion zum Karlsruher SC 1952 befindet sich hier: Liste der Spieler des Karlsruher SC.
1909 bis 1914 (Phönix Karlsruhe) |
Nationalspieler
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1950er und 1960er Jahre |
Nationalspieler
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Weitere bekannte Spieler dieser Ära
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1970er und frühe 1980er Jahre |
Bekannte Spieler dieser Ära *
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1986 bis 1998 („Schäfer-Ära“) |
Nationalspieler
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Weitere bekannte Spieler dieser Ära *
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seit 1998 |
Bekannte ehemalige Spieler aus dieser Zeit *
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*Genannte Spieler haben während ihrer Karriere mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllt:
- – deutscher Nationalspieler oder mindestens 15 Länderspieleinsätze für eine andere Nationalmannschaft
- – mindestens 150 Einsätze in Pflichtspielen für den KSC
- – mindestens 250 Einsätze in Pflichtspielen der beiden höchsten deutschen Spielklassen oder der wichtigsten europäischen Ligen, davon mindestens 25 für den KSC
- – mindestens 25 Tore in Pflichtspielen für den KSC
- – mindestens 50 Tore in Pflichtspielen der beiden höchsten deutschen Spielklassen oder der wichtigsten europäischen Ligen, davon mindestens 5 für den KSC
Statistiken
BearbeitenSpieler- und Zuschauerstatistiken seit 1952
BearbeitenRekordspieler und -torschützen
BearbeitenDiese Aufstellung berücksichtigt alle Liga- und DFB-Pokalspiele des KSC sowie die internationalen Wettbewerbe, hingegen weder die Endrunden um die deutsche Meisterschaft (bis 1963), noch Aufstiegsrunden in die Bundesliga (1963–74) oder Relegationsspiele um den Aufstieg (nach 1974).
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In der folgenden Übersicht sind jeweils die Spiele und Tore in den Meisterschaftsspielen berücksichtigt. Weitere Spiele und Tore in Pokalspielen und internationalen Wettbewerben siehe den entsprechenden Spielerartikel.
Spieler, die Torschützenkönige der jeweiligen Spielklasse wurden, sind fett hervorgehoben.
Zuschauer
Bearbeiten
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Endspielteilnahmen
BearbeitenDeutsche Meisterschaft:
- 5 Endrundenteilnahmen (1909, 1910, 1956, 1958, 1960)
- 2 Finalteilnahmen (1909, 1956)
- 1× Deutscher Meister (1909)
DFB-Pokal:
- 4 Endspielteilnahmen (1955, 1956, 1960, 1996)
- 2× Deutscher Pokalsieger (1955, 1956)
Deutsches Meisterschaftsendspiel 1909
BearbeitenFC Phönix Karlsruhe – Berliner TuFC Viktoria 89 – 4:2 (2:1) | |
Austragungsort | Platz von Schlesien Breslau, Breslau, 30. Mai 1909, 1.500 Zuschauer |
Aufstellung | Otto Michaelis – Ernst Karth, Robert Neumaier – Robert Heger, Arthur Beier, Karl Schweinshaut – Karl Wegele, Otto Reiser, Hermann Leibold, Wilhelm Noë, Emil Oberle |
Trainer | – |
Tore | 0:1 Worpitzky (16.), 1:1 Beier (30.), 2:1 Noë (34.), 3:1 Leibold (55.), 4:1 Noe (65.), 4:2 Röpnack (83.) |
Deutsches Pokalfinale 1955
BearbeitenKarlsruher SC – FC Schalke 04 – 3:2 (1:1) | |
Austragungsort | Eintracht-Stadion, Braunschweig, 21. Mai 1955, 25.000 Zuschauer |
Aufstellung | Rudi Fischer – Max Fischer, Walter Baureis, Werner Roth, Siegfried Geesmann, Herbert Dannenmeier, Oswald Traub, Kurt Sommerlatt, Antoine Kohn, Ernst Kunkel, Hans Strittmatter |
Trainer | Adolf Patek |
Tore | 1:0 Kunkel (20.), 1:1 Sadlowski (44.), 1:2 Sadlowski (70.), 2:2 Sommerlatt (83.), 3:2 Traub (86.) |
Deutsches Meisterschaftsendspiel 1956
BearbeitenBorussia Dortmund – Karlsruher SC – 4:2 (2:1) | |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 24. Juni 1956, 75.000 Zuschauer |
Aufstellung | Rudi Fischer – Max Fischer, Walter Baureis, Heinz Ruppenstein, Siegfried Geesmann, Oswald Traub, Herbert Dannenmeier, Kurt Sommerlatt, Heinz Beck, Ernst Kunkel, Bernhard Termath |
Trainer | Adolf Patek |
Tore | 0:1 Kunkel (10.), 1:1 Niepieklo (15.), 2:1 Kelbassa (26.), 3:1 Preißler (53.), 4:1 Peters (57.), 4:2 Burgsmüller (62., Eigentor) |
Deutsches Pokalfinale 1956
BearbeitenKarlsruher SC – Hamburger SV – 3:1 (1:1) | |
Austragungsort | Wildparkstadion Karlsruhe, 5. August 1956, 25.000 Zuschauer |
Aufstellung | Rudi Fischer – Werner Hesse, Walter Baureis, Heinz Ruppenstein, Siegfried Geesmann, Gerhard Siedl, Oswald Traub, Kurt Sommerlatt, Antoine Kohn, Heinz Beck, Bernhard Termath |
Trainer | Ludwig Janda |
Tore | 0:1 Seeler (16.), 1:1 Termath (40.), 2:1 Termath (63.), 3:1 Kohn (87.) |
Deutsches Pokalfinale 1960
BearbeitenBorussia Mönchengladbach – Karlsruher SC – 3:2 (2:1) | |
Austragungsort | Rheinstadion Düsseldorf, 5. Oktober 1960, 50.000 Zuschauer |
Aufstellung | Horst Jungmann – Wilhelm Dimmel, Gustav Witlatschil, Heinz Ruppenstein, Willi Rihm, Horst Szymaniak, Willy Reitgaßl, Günter Herrmann, Walter Schwarz, Friedel Späth, Reinhold Nedoschil |
Trainer | Eduard Frühwirth |
Tore | 1:0 Mühlhausen (5.), 1:1 Herrmann (22.), 2:1 Kohn (25.), 2:2 Schwarz (58.), 3:2 Brülls (60.) |
Deutsches Pokalfinale 1996
Bearbeiten1. FC Kaiserslautern – Karlsruher SC – 1:0 (1:0) | |
Austragungsort | Olympiastadion Berlin, 25. Mai 1996, 75.800 Zuschauer |
Aufstellung | Claus Reitmaier – Jens Nowotny, Thomas Ritter (ab 82. Eberhard Carl), Dirk Schuster, Gunther Metz (ab 73. Edgar Schmitt), Thorsten Fink, Thomas Häßler, Manfred Bender, Michael Tarnat, Adrian Knup, Sean Dundee |
Trainer | Winfried Schäfer |
Tore | 1:0 Wagner (42.) |
Internationale Wettbewerbe
BearbeitenDa der Europapokal der Pokalsieger erst zur Saison 1960/61 eingeführt wurde, qualifizierte sich der Karlsruher SC durch seine beiden Pokalerfolge 1955 und 1956 nicht für einen internationalen Wettbewerb. Für die Teilnahme am UEFA-Pokal bzw. UI-Cup in den 1990er Jahren waren die Bundesliga-Platzierungen in der jeweiligen Vorsaison maßgeblich.
UEFA-Cup 1993/94
BearbeitenRunde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |||
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1. Runde | 14. und 28. September 1993 | Karlsruher SC | – | PSV Eindhoven | 2:1 (2:1) | 0:0 |
2. Runde | 20. Oktober und 2. November 1993 | FC Valencia | – | Karlsruher SC | 3:1 (1:0) | 0:7 (0:3) |
3. Runde | 23. November und 7. Dezember 1993 | Girondins Bordeaux | – | Karlsruher SC | 1:0 (0:0) | 0:3 (0:1) |
Viertelfinale | 2. und 16. März 1994 | Boavista Porto | – | Karlsruher SC | 1:1 (1:0) | 0:1 (0:1) |
Halbfinale | 29. März und 12. April 1994 | SV Austria Salzburg | – | Karlsruher SC | 0:0 (0:0) | 1:1 (1:0) |
UI-Cup 1995/96
BearbeitenRunde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |||
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Vorrunde | 8. und 22. August 1995 | Karlsruher SC | – | Girondins Bordeaux | 0:2 (0:1) | 2:2 (1:2) |
UI-Cup und UEFA-Cup 1996/97
BearbeitenRunde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |||
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UI-Cup | 6. und 20. August 1996 | Standard Lüttich | – | Karlsruher SC | 1:0 (0:0) | 1:3 (0:1) |
1. Runde | 10. und 24. September 1996 | Rapid Bukarest | – | Karlsruher SC | 1:0 (0:0) | 1:4 (0:0) |
2. Runde | 15. und 29. Oktober 1996 | Karlsruher SC | – | AS Rom | 3:0 (1:0) | 1:2 (0:2) |
3. Runde | 19. November und 3. Dezember 1996 | Brøndby IF | – | Karlsruher SC | 1:3 (0:2) | 5:0 (2:0) |
UEFA-Cup 1997/98
BearbeitenRunde | Datum | Begegnung | Ergebnisse | |||
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1. Runde | 16. und 30. September 1997 | Karlsruher SC | – | Anorthosis Famagusta | 2:1 (1:1) | 1:1 (1:1) |
2. Runde | 21. Oktober und 4. November 1997 | FC Metz | – | Karlsruher SC | 0:2 (0:2) | 1:1 (1:1) |
3. Runde | 25. November und 9. Dezember 1997 | Karlsruher SC | – | Spartak Moskau | 0:0 | 0:1 (0:0) |
Hauptsponsoren seit 1974
BearbeitenZeitraum | Sponsor | Branche |
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1974 – 1978 | Karlsruher Leben | Versicherungen |
1978 – 1981 | Hettel | Autovermietung |
1981 – 1983 | BIC | Kugelschreiber |
1983 – 1985 | Moninger | Brauerei |
1985 – 1986 | „Ka“ | Marketinggesellschaft |
1986 – 1989 | SüBa | Bauunternehmen |
1989 – 1991 | Trigema | Textilunternehmen |
1991 – 1998 | Ehrmann | Milchverarbeitung |
1998 – 2000 | Becker | Autoradio-Hersteller |
2000 – 2004 | Karlsruher Versicherungen | Versicherungen |
2004 – 2010 | EnBW | Energieversorgung |
2010 – 2021 | Klaiber | Hersteller von Sonnenschutz und Markisen |
2021 – 2024 | GEM Ingenieurgesellschaft / CG Gruppe | Ingenieur- und Bauträgergesellschaft |
2024 – | SWEG | Schienenverkehr |
In den Spielzeiten 2007/08 und 2008/09 der Fußball-Bundesliga war die EnBW sowohl Hauptsponsor des Karlsruher SC, als auch des VfB Stuttgart. Aus diesem Grund lief beim Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften die jeweilige Auswärtsmannschaft mit einem Logo der EnBW-Tochter Yello Strom auf ihren Trikots auf.[4][5]
Ab der Saison 2019/20 war die Berliner CG Gruppe Ärmelsponsor des KSC.[6] Ab der Saison 2021/22 fungierten CG Elementum und deren Tochtergesellschaft GEM Ingenieurgesellschaft mit Sitz in Karlsruhe als Hauptsponsor. Das Logo von GEM wurde dabei auf den Heim-Trikots und das von CG Elementum auf den Auswärts-Trikots getragen. Ab der Folgesaison war CG Elementum bis zur Saison 2023/24 alleiniger Hauptsponsor.
Quellen
Bearbeiten- ↑ „Unser Spiel ist zu unattraktiv, deshalb mußten wir handeln.“ Roland Schmider, zitiert nach 100 Jahre Karlsruher SC, S. 94.
- ↑ a b Durchschnittliche Zuschauerzahlen der Ligaspiele in der 1. und 2. Fußball-Bundesliga. Quelle: [1]
- ↑ Durchschnittliche Zuschauerzahlen der Heimspiele in der Oberliga Süd. Quelle: Kropp: Karlsruher SC, Agon Sportverlag, Kassel 1998.
- ↑ ksc.de: Matchvorbereitetes Derby-Trikot, abgerufen am 14. Juli 2019
- ↑ vfbstuttgart-trikots.de: Trikots 2007 - 2008, abgerufen am 14. Juli 2019
- ↑ CG Gruppe AG und der KSC gehen langfristige Partnerschaft ein. Abgerufen am 15. Mai 2019.